Ich lebte 1965 und kaufte einen r16 TL . Drei Jahre später kaufe meine Firma einen TS und mit einer, TX zog ich Ende der 70er nach Sindelfingen. Dieser Wagen fiel unter den vielen Daimlern natürlich auf!! Der R16 schlug sich tapfer und mein Werkshaendler im Ort kümmerte sich sorgfaeltig um ihn. Vive la France !!!
Fantastischer konfortabler Wagen, meine Eltern fuhren den 10 Jahre, nie Probleme gehabt, weder Rost noch sonst was. Seine Zeit voraus wie auch der Citroen DS,
Mein Vater schwärmt heute noch von dem gut ziehenden 65-PS-Motor unseres weißen TL von 1974, der uns mit Wohnwagen auch zweimal nach Spanien und sonstwohin gebracht hat. Eine Antriebswelle war nach sechs Jahren durch und einmal die Zylinderkopfdichtung, und dann kam leider der Rosttod nach acht Jahren, obwohl das Auto noch quietschlebendig war. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Aggregat noch weiter verwendet worden ist. Ich liebte auf langen Fahrten den Blick durch die riesigen Fenster zur Seite oder nach hinten. Im Regen auf der Autobahn staunte ich immer über die trockene Heckscheibe.
An funktionsfähigen Agregaten herrschte damals Überangebot, weil die Motoren meistens die Karrosserie überlebten. Ausgewechselt war so'n Motor damals auch problemlos.
Vor 50 Jahren bin ich mit so einem Wagen in Dunkelrot durch die Schweizer Alpen gefahren, auch die kleinen, beängstigt engen Pässe ohne Probleme gemeistert. Damals hatten viele Wagen noch eine gute Rundumsicht und man konnte die vorderen Abmessungen besser sehen als heute üblich. Kurz vor einer neuen Fahrt durch die Schweiz in den Tessin und weiter sehe ich nun "zufällig" diesen Bericht. Ich habe diesen Wagen sehr gemocht, er war äußerst bequem m Vergleich zu anderen, doch er wurde bereits als Gebrauchtwagen gekauft, und die Reparaturen häuften sich, u.a. klapperte das rechte Vorderrad usw.
Hier in Brasilien Haben/hatten wir den Ford Corcel mit R16 Achsen und vieles mehr. Dies weil Ford seinerzeit die brasilianische Willys/Overland gekauft hatte die einige Fahrzeuge in Lizenz herstellten wie Renault, Jeep, DKW, Simca. Persoenlich hatte ich einen Ford Belina, Kombi version vom Corcel und mit Allradantrieb. Tolle alte Kutsche!
Mein Vater wurde mit diesem Auto zum Renault-Fan. Wir hatten nacheinander 3 Stück - den ersten in weinrot, exakt wie hier im Video, den zweiten in weiß und den dritten in grün-metallic (R 16 TX mit 93 PS). Es waren tolle Autos. Danach hatten wir leider einen Renault R 14, an dem dauernd etwas defekt war. Deshalb stieg mein Vater dann auf Mazda um und blieb dieser Marke bis zum Ende treu.
Erinnerungen aus der Kindheit... Was ha bich das Auto geliebt! Genau in dieser Farbe, Bordeauxrot, hatte mein Herr Vater einen 16TS, ebenfalls aus der ersten Generation mit den kleinen Heckleuchten. Innen in der gleichen hellen Farbe, allerdings in samtigem Velour. Elektrische Fensterheber, elektrisches Schiebedach, Radio mit der Dachantenne. Er hat den Renault neu gekauft und bis Anfang der 80er Jahre gefahren - im Außendienst kamen da viele Kilometer zusammen, abgegeben hat er ihn dann schweren Herzens an einen Bastler, der Teile brauchte, da lagen über eine halbe Million km hinter ihnen. Rost, ja, aber dank der üppigen Verwendung von Seilfett nicht so schlimm. (Und Salz gab es in Österreich immer reichlich auf der Straße. Federn waren nie ein Problem, anders als die Bremsen: Die Einkreisbremse die damals verbaut wurde, hatte den Hacken, dass bei den vorderen Scheibenbremse bei zunehmenden Verschleiß, eine Bremsbacke einfach rausfiel. Damit ging der Bremsdruck flöten und das Pedal ging wirkungslos aufs Bodenblech! Und mit hohem Alter wurde deer Vergaser inkontinent und begann gerne mal zu brennen.... Ich erinnere mich immer noch an die beiden Lenor Flaschen hinterm Fahrersitz, gefüllt mit Wasser. Irgendwann waren dann alle Dichtungen getauscht, dann war dies auch kein Problem mehr. Eines war auch noch ein Thema: die Antriebswellen. Die hielten gerade mal so um die 30-50 000 km dann waren die Gelenkwellen fertig. Eine Firma in Oberösterreich fertigte damals Ersatzteile an, die Wellen waren dann bis zum Schluß drin und hatten gut 300 Tausend drauf. Aber mein Herr Vater ist noch immer begeistert von dem 16er, denn er ist immer zum Kunden und immer heim gekommen, das Auto hat ihn nie im Stich gelassen. Anders als der VW 1600 Variant, den er als Firmenwagen davor hatte.... Und ich, als Kind, hab den Renault geliebt: Ich sah bei den Fenstern raus, die bequemen Sitze, dazu das Schiebedach - ich war glücklich.
Mein großer Bruder schenkte mir seinen R 16 TL mit Vergaserbrand. Den habe ich ganz schnell repariert, und verkauft. Dafür kaufte ich mir einen Mercedes Benz 200D. Aber R 16 habe ich noch öfter gefahren, und sie waren sehr bequem und Kompfortabel.
Seit einigen Jahren findet der aufmerksame Betrachter immer wieder mal typische R16-Linien in jeweils aktuellen Renault-Modellen. Das fiel mir zuerst am hinteren Seitenfenster und der gesamten Fondtür des ersten Koleos auf. Eindeutig R16. Die typische Linie der Motorhaube sieht man inzwischen bei mehreren Modellen vorne wie hinten, auch mal auf den Kopf gestellt. Macht die Augen auf und staunt. Renault scheint das Erbe der damaligen R16-Designer zu würdigen wie bei keinem anderen Modell.
Er warf gerne mal den Auspuff auf der Autobahn von sich. Ansonsten war er der Konkurrenz aus Wolfsburg im Jahrzehnt seines Erscheinens um Lichtjahre voraus (die haben wahrscheinlich nur aufgrund der Nibelungentreue der deutschen Kundschaft überlebt). Der R16 ist das Auto meiner Kindheit.
Ich habe heute noch das Bollern im Ohr, als wir Anfang der Achtziger im Wald Holz machten und mein Papa auf einmal mit einem Riesenloch im Auspuff ankam. Es erinnerte mich spontan an das typische Geblubbere kleiner Propellerflugzeuge auf dem Flugplatz. Nie wieder bis heute hat eines meiner eigenen Autos bei Auspuffschäden so bombastisch geklungen wie der weiße TL damals, selbst bei 2400 ccm nicht. Es muss ein Loch von idealer Größe relativ weit hinten gewesen sein, sodass das gesamte Rohr noch schöne tiefe Resonanzen erzeugte.👀👂
Ein sagenhaftes Auto. Ich liebe ja französische Autos, speziell Citroen. Aber der Renault 16 wäre noch ein Kandidat den ich mir anschaffen würde. Welches Auto hat heute noch so ein Gesicht.
Nachdem meinem Vater drei Käfer unter der Hand weggerostet waren, holte er einen R16. Der rostete dann zwar auch, aber mit viel mehr Stil :-) Ich erinnere mich - als Kind - vor allem an den unglaublichen Fahrkomfort.
Geilster Renault! Selbst erlebt,mein Onkel Klaus fuhr NUR Renault aus den 60/70/80/90er bis Tod..der R16 war sehr schön!!..Seiner Art und Klasse vorraus!Der Fuego den keiner mehr kennt! R5..R4...R8 R21 Turbo etc ach so viel waren damals Normal..heute Mega Kult"!!!!Selten und nicht mehr zu bekommen!
Kurz nach Erscheinnen des neuen Renault 16TL stand bei uns zuhause der Kauf eines neuen Autos an. Als damals 6jähriger durfte ich wählen zwischen dem schon etwas betag- ten Peugeot 404 und dem R 16. Ohne Zögern und voller Überzeugung entschied ich mich für den Renault - der schönen Form wegen. Drei Jahre später stand dann der R 16TS in der Garage. Ich liebte beide Autos: sie waren schön, leise, sehr komfortabel mit einer super Federung. Diese hatte aber einen kleinen Nachteil: durch die damit verbundene starke Schaukelei und Seitenneigung wurde unserer Mutter und/ oder uns Kindern auf kurvenreichen Strecken (besonders, wenn noch eine üble Hitze dazukam) häufig schlecht - mit der Folge (bisweilen) ausgedehnter "Kotzattacken". - Aber mann/ frau hatte vorgesorgt: es waren dann immer Plastiktüten mit an Bord. Trotzdem, wir liebten dieses Auto ...
Mein Vater hatte erst den R4, dann einen R16, dann eine TS und am Ende einen TX. Er schaffte es einen kompletten Motorwechsel in 25 Minuten hinzubekommen! Ein praktischer, komfortabler Wagen. Leider gab es, wie bei vielen Fahrzeugen der Periode ROSTPROBLEME!
Ein Freund hatte den 1973 gebraucht gekauft, bzw. ûbernommen! Die Familie hatte erheblichen Wohlstand und die Mama gab dem Sohn denn ihr Auto und sie kaufte sich wieder einen R16, aber mit größeren Motor. Damit sind wir im Sommer fast jedes Wochenende von Hamburg nach Dänemark gefahren und haben am Strand gezeltet. Das durfte man dort, in Deutschland war das verboten. Das war einfach eine geile Kiste, nur der Rost kam zu schnell und so war der TÜV der Spielverderber…..
Anfang der 70iger fuhren wir, damals eine sieben(!)köpfige Familie, in den Urlaub. Da wir einmal keine Herberge zum Übernachten fanden, schliefen wir alle kurzerhand im R16. Mit samt dem Gepäck! Und, es ging.
Für mich als Kind war der 16er Renalt damals ein riesiges Auto. Er galt ja auch als Mittelklassewagen und unser Familienauto war ein Glas Isar 600. Zuletzt hatte ein Kumpel den 16er als Erstfahrzeug gleich nach dem Erwerb des Führerscheins. Damit sind wir in den späten 1970ern viel herumgekurvt. Danach verschwand das Auto aus dem Straßenbild relativ schnell. 2018 hab ich dann einen auf der Autobahn überholt und war geradezu erschrocken, wie winzig der Renault ist. Mein damaliger Kleinwagen, ein Skoda Fabia Kombi wirkte deutlich größer. Irgendwie haben wir uns mit immer mehr Blech umgeben. Wie der 16er wohl neben einem Q7 aussieht?
Once 3 girls drove with their bikes, next to each other, in front of our car. They smashes into each other and one girl was pritty wounded. We called a docter and he came with such a car. I will never forget. I looked at the back and it said Renault 16. It was somewhere in the late 70s. I think it was in Switzerland.
Mein Vater hatte auch einen R16 TX, in braun metallic. Mit dunkelbraunen Kunstledersitzen ("Skay"). Da hat's dir im Sommer die Oberschenkel auf der Unterseite weggebrannt. Der Wagen hatte sogar eine elektrische Radioantenne (war schon sehr bald kaputt), ebenso das elektrische Schiebedach. Das konnte man dann nur noch mit einem Schraubenzieher manuell öffnen. Drum war es auch immer geschlossen.
Die Franzosen kommen momentan wieder.....wie damals......dann kam Flaute... Jetzt / heute mit tollen Werten...sowohl Qualität und Design...Ich werde schwach....🆒👍✌
Mein Vater hatte 2 von der Sorte. Hervorragend, um mit der Familie in den Cammpingurlaub zu fahren, Platz ohne Ende. Nur nix für Fondpassagiere mit schwachem Magen wie mich: auf dem Weg nach Süditalien hab ich mir spätestens im Bregenzer Wald (knapp 70km von daheim) das Frühstück noch mal durch den Kopf gehen lassen. Und das es heute kaum noch gute Exemplare gibt dürfte auch der Qualität geschuldet seinn (der 2. Nachteil dieses sonst hervorragenden Autos). Der Erste wurde ja nur knapp 2 Jahre alt, bevor ein Käfer meinem Vater die Vorfahrt nahm und reinsemmelte (nebenbei entpuppte sich der Käfer als wesentlich solider wie diese Keksdose). Der Zweite hat dann trotz Toppflege und -Wartung nach 7 Jahren an etlichen Stellen im Karosseriebereich nicht mehr geröstet sondern ist quasi schon verfault.
Wir hatten einen weißen R 16 TL...Da das Radio damals seine Masse über die Antenne bekam und keinen guten Empfang mehr hatte,schraubte ich die Antenne von der A- Säule los und weg war sie...im Kotflügel wegen Durchrostung verschwunden...Auto etwa 4 Jahre alt..
Mein Vater ist nur diese Dinger gefahren, TS, TL und einer der letzten TX von 1980. Der hat gehalten bis 1995, weil er nur in der Garage stand aber trotzdem war die Hinterradaufhängung weggegammelt und an sehr vielen Stellen gespachtelt. Ein absolutes Rostfass. Aufgewachsen auf den Rücksitz eines 16ers war Kotzen nach spätestens 50 km Pflicht. Zum Campingurlaub in den Alpen hat aber der gesamte Haushalt in den Karren und auf den Dachträger gepasst, incl 4 Personen, dann mit max 100km/h nach Österreich, das war schon eine halbe Weltreise. Hätte mein Vater sich damals einen gebrauchten W123 fürs selbe Geld geholt, würde der heute noch leben...
Die letzten R16 waren aus dem miesen Blech, dass damals alle Hersteller verbauten... Die rosteten schneller als die der frühen Serien. Und wenn man dann nicht das kariöse Blech durch neues Metall ersetzt, sondern Spachtel, dann kann man dem Rostwurm bei der Arbeit zusehen! Aber zum Trost: im 123er wäre nichts besser gewesen. Weder die kindliche Kotzerei, noch der Rost...
Das mit dem Rosten stimmt leider. Wir wollten einmal mit einem 1973iger R16 zum Gottesdienst fahren und konnten nicht mehr aussteigen,da sich die rostige Karosserie dermaßen verbog, dass wir nicht mehr aussteigen konnten. Mir war es egal, gestehe ich kleinlaut.
Mein Vater fuhr auch zwei davon - auch wenn der Begriff "cool" damals nicht geläufig war, hatte ich bei dem nachfolgenden Passat immer das Gefühl, dass "etwas" fehle... Der Wagen stand nach heutigen Maßstäben enorm aufrecht im Wind - dass Fahrleistungen und Verbräuche trotzdem gar nicht so schlecht waren, mag man kaum glauben. Was mich aus heutiger Sicht etwas überrascht, ist die angebliche Begeisterung über das innovative Konzept: Frontantrieb in Großserie hatte Citroen damals schon seit fast 30 Jahren - und auch die Raumökonomie war keine echte Innovation, sondern lediglich eine Transplantation vom Austin Mini in eine größere Klasse. Da es auch Kombis schon gab, war eine in voller Höhe klappbare Heckklappe nun auch kein Hexenwerk - eigentlich nur eine Kombination vieler bekannter Elemente. Rost wurde damals als state of the art betrachtet ("Ja wissense, an der Stelle rostet der halt immer..." - zu einem der Bleche der Batteriehalterung, nach anderthalb Jahren...)... dementsprechend wurden die Autos in Deutschland schon Ende der Siebziger Jahre seltener - obwohl das Modell noch bis Anfang 1980 gebaut wurde: das muss ein Modell erst mal schaffen... Wenn man es richtig gebaut hätte, wäre es wirklich schade drum gewesen.
Die Begeisterung über das Konzept war durchaus berechtigt, denn der R16 war das erste Auto mit Heckklappe, das nicht wie ein Nutzfahrzeug für den Malermeister daherkam und war somit ein wirklich revolutionäres Konzept ! Die Qualität stand auf einem anderen Blatt, ein Franzose halt ! Zu " Aufrecht im Wind"...die steilen Frontscheiben hat man auf der Innenseite wenigstens ordentlich putzen können !
Already in 1955 Citroen DS had the so called "front mid-motor concept" with the motor and most of the gearbox behind the front axle! So Renault was not before its time in this respect.
Rost? Mercedes oder BMW aus der Zeit waren auch rostlauben. Nur war bei denen das marketing halt besser als wie bei den anderen. Vorspung durch Technik - na ja, wenn man die Kunden bewusst ständig belügt schon.
Der größte Nachteil wurde aber hier nicht erwähnt: den Dingern konnte man beim Rosten zusehen. Nach zehn Jahren war die Karosse so gut wie weg und konnte mit dem Besen zusammen gekehrt werden. Außerdem hatte das Teil starke Antriebs-Einflüsse in der Lenkung.
Mein Vater hatte einen R16 (sehr alt), den er in den 70ern durch einen neuen VW Polo ersetzte .. und nun, sie rostete so schnell ... lol .. made in germany .. ?? lol Jetzt rosten alle Marken von Autos nicht mehr, deutsche Autos, Italiener, Franzosen und andere. Dies nennt man die technische Evolution. Vergleichen Sie, was vergleichbar ist. Ich werde dann einen Bugatti Atlantic (1936) mit einem Audi Q7 vergleichen; gut für mich ist der Bugatti besser..lol
Stimmt und da das Fahrzeug vor der Gurtpflicht gebaut wurde,legt man Pauschal die Gurte auch nicht im Beitrag an. Macht auch keinen Unterschied bei Sitzen ohne Kopfstütze.🙄 Mein Vater hatte auch ein 16er in grün
Ich würde mir sofort einen bestellen. Trotz Drehstabgeschwanke. R16 wurden schlicht verbraucht? Die Hinterachse fault ab, auch bei optisch guten Autos.
Ja zu WOB: Dieser Renault ist ein „echter“ Volkswagen, geeignet für die ganze Familie und auch zum Transport von etwas sperrigeren Teilen. VW selbst hatte Mitte der 1960er im direkten Vergleich nur den 1600 TL mit „Fließ“heck - allerdings mit nur 2 Türen, ohne großer Heckklappe und starrem kleinen Kofferraum über dem flachen Heckmotor. Der Passat kam erst 1974/75 als Ableitung des Stufenheckmodells Audi 80, und zunächst auch nur mit kleiner Heckklappe. Vermutlich durften die VW- Ingenieure auf Geheiß von Generaldirektor Nordhoff nichts anderes entwickeln als eine Käfer-Mutation. Renault hatte im Kleinwagensegment bereits den R4, da ist der R16 die logische Fortentwicklung. Übrigens waren auch die ersten Audi 80 und VW Passat stark rostanfällig. Das ist aber glücklicherweise heute bei allen Pkw- Herstellern kein Thema mehr.
Ein Super Auto, mit einem entscheidenden Nachteil: MiF...Made in France! Der französische Stahl, der auch in andere europ. Marken verbaut wurde, war grottenschlecht. Der rostete schon im Werk, da halfen weder Unterboden-, noch Hohlraumversiegelungen.
O mașină deosebită la vremea ei..."Regina Drumurilor" O păstrez și acum pe a tatălui mei, "locuiește" în garaj....R 16 simplu/1968/130 000 km, nici o reparație(în afară de un rulment) roșu-grena/fără rugină...a fost tratată cu vaselină ...pragurile cu ulei de motor...nu a mai fost pornită din 2006... From București, Romania...
@@alexfoli9906 Don't forget that the French are capable of building grand, luxurious cars as well. Facel-Vega and Delahaye speak for themselves. Also, Bugatti still exists.
Thank you for your answer Yes, that's certain and of course there have been exceptions in French cars As the brand facel vega, delhaye, bugatti Bugatti who today the parent company is VOLKSWAGEN AG And I appreciate the Citroen DS and the SM and the old traction
naja man soll ja nicht übertreiben: die noch praktischeren Kombis gab es ja schon immer, auch in den USA zum Beispiel! hinten bisschen kürzer und schräger würde ich jetzt nicht als Revolution bezeichnen.
Praktisch alle noch wie neu und alle Benz aus dieser Zeit rosten nicht und halten ewig, Käfer und Co liefen ewig und rostet nur in Ausnahmefällen .... so etwa die Kurzversion der Kommentare aus der "Oldtimerszene". Mit meinen französischen/deutschen Oldies kenn ich bald alle Sprüche ....
Der Nachfolger R12 ist sogar noch kultiger und wurde in weit größeren Stückzahlen hergestellt. Dafür war er weniger luxuriös ausgestattet. Die optische Verwandtschaft mit dem R16 ist kaum zu übersehen...
Der R12 war eigentlich nicht Nachfolger des R 16 ,er sollte die Lücke zwischen dem R 6 und R 16 schließen , denn die Modelle R 8 und R 10 mit Heckmotor waren nicht mehr zeitgemäß.
Wieso soll man Schweißperlen am Kopf bekommen,wenn man damals mit dem R 16 in die Kurven gefahren ist?? Ich nie! Das muß man als Moderator halt können mit so einem Auto zu Fahren! Mein Schwiegervater hatte auch so einen u ich durfte ab u zu mal Fahren,der lies sich super fahren,weiche Federung u weiche Sitze u viel Platz! Dann hätten Sie mal 2CV fahren müssen!!!!
Schrott? Wenn man es nicht besser weiß... Audi hatte den 60, eine DKW Entwicklung, der man einen nachträglich einen schweren Viertakter verpasst hat - dementsprechend die Fahreigenschaften... BMW hatte die Neue Klasse, eine konventionelle Limousine, sowohl in Leistung wie auch im Preis mit dem R16 nicht zu vergleichen. Und Mercedes... Toll. Heckflossen! Und Pendelachsen! Aber dafür teuer. Innovation sehe ich bei keinem dieser deutschen Hersteller dieser Zeit, außer bei Glas, der ja nicht auf der Liste ist- und somit auch der einzige Konkurrent zum Renault. Übrigens: VW setzte zu dieser Zeit noch auf den 1600TL, die traurige Lösung, die dann vom 412er Nasenbär ersetzt wurde... Der K70 kam erst später, war aber auch von NSU, dem damals fortschrittlichsten Hersteller in Deutschland. Ich sehe dieses Kommentar als Abneigung gegen Innovation, darum auch die Bevorzugung der rückständigen, stockkonservativen, deutschen Hersteller. Ach ja... Qualität. Zu der Zeit war der Rost in allen Autos Grundausstattung, nur bei Mercedes dauerte der Lochfras etwas länger, nicht wegen der Rostvorsorge, nein. Das Blech war etwas dicker...
Ich lebte 1965 und kaufte einen r16 TL . Drei Jahre später kaufe meine Firma einen TS und mit einer, TX zog ich Ende der 70er nach Sindelfingen. Dieser Wagen fiel unter den vielen Daimlern natürlich auf!! Der R16 schlug sich tapfer und mein Werkshaendler im Ort kümmerte sich sorgfaeltig um ihn. Vive la France !!!
Fantastischer konfortabler Wagen, meine Eltern fuhren den 10 Jahre, nie Probleme gehabt, weder Rost noch sonst was. Seine Zeit voraus wie auch der Citroen DS,
Mein Vater schwärmt heute noch von dem gut ziehenden 65-PS-Motor unseres weißen TL von 1974, der uns mit Wohnwagen auch zweimal nach Spanien und sonstwohin gebracht hat. Eine Antriebswelle war nach sechs Jahren durch und einmal die Zylinderkopfdichtung, und dann kam leider der Rosttod nach acht Jahren, obwohl das Auto noch quietschlebendig war. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Aggregat noch weiter verwendet worden ist. Ich liebte auf langen Fahrten den Blick durch die riesigen Fenster zur Seite oder nach hinten. Im Regen auf der Autobahn staunte ich immer über die trockene Heckscheibe.
An funktionsfähigen Agregaten herrschte damals Überangebot, weil die Motoren meistens die Karrosserie überlebten. Ausgewechselt war so'n Motor damals auch problemlos.
Vor 50 Jahren bin ich mit so einem Wagen in Dunkelrot durch die Schweizer Alpen gefahren, auch die kleinen, beängstigt engen Pässe ohne Probleme gemeistert. Damals hatten viele Wagen noch eine gute Rundumsicht und man konnte die vorderen Abmessungen besser sehen als heute üblich.
Kurz vor einer neuen Fahrt durch die Schweiz in den Tessin und weiter sehe ich nun "zufällig" diesen Bericht. Ich habe diesen Wagen sehr gemocht, er war äußerst bequem m Vergleich zu anderen, doch er wurde bereits als Gebrauchtwagen gekauft, und die Reparaturen häuften sich, u.a. klapperte das rechte Vorderrad usw.
Hier in Brasilien Haben/hatten wir den Ford Corcel mit R16 Achsen und vieles mehr. Dies weil Ford seinerzeit die brasilianische Willys/Overland gekauft hatte die einige Fahrzeuge in Lizenz herstellten wie Renault, Jeep, DKW, Simca. Persoenlich hatte ich einen Ford Belina, Kombi version vom Corcel und mit Allradantrieb. Tolle alte Kutsche!
Mein Vater wurde mit diesem Auto zum Renault-Fan. Wir hatten nacheinander 3 Stück - den ersten in weinrot, exakt wie hier im Video, den zweiten in weiß und den dritten in grün-metallic (R 16 TX mit 93 PS). Es waren tolle Autos. Danach hatten wir leider einen Renault R 14, an dem dauernd etwas defekt war. Deshalb stieg mein Vater dann auf Mazda um und blieb dieser Marke bis zum Ende treu.
Erinnerungen aus der Kindheit... Was ha bich das Auto geliebt!
Genau in dieser Farbe, Bordeauxrot, hatte mein Herr Vater einen 16TS, ebenfalls aus der ersten Generation mit den kleinen Heckleuchten.
Innen in der gleichen hellen Farbe, allerdings in samtigem Velour. Elektrische Fensterheber, elektrisches Schiebedach, Radio mit der Dachantenne. Er hat den Renault neu gekauft und bis Anfang der 80er Jahre gefahren - im Außendienst kamen da viele Kilometer zusammen, abgegeben hat er ihn dann schweren Herzens an einen Bastler, der Teile brauchte, da lagen über eine halbe Million km hinter ihnen.
Rost, ja, aber dank der üppigen Verwendung von Seilfett nicht so schlimm. (Und Salz gab es in Österreich immer reichlich auf der Straße. Federn waren nie ein Problem, anders als die Bremsen: Die Einkreisbremse die damals verbaut wurde, hatte den Hacken, dass bei den vorderen Scheibenbremse bei zunehmenden Verschleiß, eine Bremsbacke einfach rausfiel. Damit ging der Bremsdruck flöten und das Pedal ging wirkungslos aufs Bodenblech! Und mit hohem Alter wurde deer Vergaser inkontinent und begann gerne mal zu brennen.... Ich erinnere mich immer noch an die beiden Lenor Flaschen hinterm Fahrersitz, gefüllt mit Wasser. Irgendwann waren dann alle Dichtungen getauscht, dann war dies auch kein Problem mehr.
Eines war auch noch ein Thema: die Antriebswellen. Die hielten gerade mal so um die 30-50 000 km dann waren die Gelenkwellen fertig. Eine Firma in Oberösterreich fertigte damals Ersatzteile an, die Wellen waren dann bis zum Schluß drin und hatten gut 300 Tausend drauf. Aber mein Herr Vater ist noch immer begeistert von dem 16er, denn er ist immer zum Kunden und immer heim gekommen, das Auto hat ihn nie im Stich gelassen. Anders als der VW 1600 Variant, den er als Firmenwagen davor hatte.... Und ich, als Kind, hab den Renault geliebt: Ich sah bei den Fenstern raus, die bequemen Sitze, dazu das Schiebedach - ich war glücklich.
Mein großer Bruder schenkte mir seinen R 16 TL mit Vergaserbrand. Den habe ich ganz schnell repariert, und verkauft. Dafür kaufte ich mir einen Mercedes Benz 200D. Aber R 16 habe ich noch öfter gefahren, und sie waren sehr bequem und Kompfortabel.
Seit einigen Jahren findet der aufmerksame Betrachter immer wieder mal typische R16-Linien in jeweils aktuellen Renault-Modellen. Das fiel mir zuerst am hinteren Seitenfenster und der gesamten Fondtür des ersten Koleos auf. Eindeutig R16. Die typische Linie der Motorhaube sieht man inzwischen bei mehreren Modellen vorne wie hinten, auch mal auf den Kopf gestellt. Macht die Augen auf und staunt. Renault scheint das Erbe der damaligen R16-Designer zu würdigen wie bei keinem anderen Modell.
Wenn es nur mehr solcher Moderatoren gibt, die auch keine nervende Musik unter ihre Videos legen. Kanal abonniert und Daumen hoch.
Er warf gerne mal den Auspuff auf der Autobahn von sich. Ansonsten war er der Konkurrenz aus Wolfsburg im Jahrzehnt seines Erscheinens um Lichtjahre voraus (die haben wahrscheinlich nur aufgrund der Nibelungentreue der deutschen Kundschaft überlebt). Der R16 ist das Auto meiner Kindheit.
Ich habe heute noch das Bollern im Ohr, als wir Anfang der Achtziger im Wald Holz machten und mein Papa auf einmal mit einem Riesenloch im Auspuff ankam. Es erinnerte mich spontan an das typische Geblubbere kleiner Propellerflugzeuge auf dem Flugplatz. Nie wieder bis heute hat eines meiner eigenen Autos bei Auspuffschäden so bombastisch geklungen wie der weiße TL damals, selbst bei 2400 ccm nicht. Es muss ein Loch von idealer Größe relativ weit hinten gewesen sein, sodass das gesamte Rohr noch schöne tiefe Resonanzen erzeugte.👀👂
Ein sagenhaftes Auto. Ich liebe ja französische Autos, speziell Citroen. Aber der Renault 16 wäre noch ein Kandidat den ich mir anschaffen würde. Welches Auto hat heute noch so ein Gesicht.
Nachdem meinem Vater drei Käfer unter der Hand weggerostet waren, holte er einen R16. Der rostete dann zwar auch, aber mit viel mehr Stil :-) Ich erinnere mich - als Kind - vor allem an den unglaublichen Fahrkomfort.
Tolles Video, ich habe mir gleich einen bestellt !
Ein echter Klassiker💪🏼
Geilster Renault! Selbst erlebt,mein Onkel Klaus fuhr NUR Renault aus den 60/70/80/90er bis Tod..der R16 war sehr schön!!..Seiner Art und Klasse vorraus!Der Fuego den keiner mehr kennt! R5..R4...R8 R21 Turbo etc ach so viel waren damals Normal..heute Mega Kult"!!!!Selten und nicht mehr zu bekommen!
Kurz nach Erscheinnen des neuen Renault 16TL stand bei uns zuhause
der Kauf eines neuen Autos an.
Als damals 6jähriger durfte ich wählen zwischen dem schon etwas betag-
ten Peugeot 404 und dem R 16.
Ohne Zögern und voller Überzeugung entschied ich mich für den Renault
- der schönen Form wegen.
Drei Jahre später stand dann der R 16TS in der Garage.
Ich liebte beide Autos: sie waren schön, leise, sehr komfortabel mit einer
super Federung.
Diese hatte aber einen kleinen Nachteil: durch die damit verbundene
starke Schaukelei und Seitenneigung wurde unserer Mutter und/ oder
uns Kindern auf kurvenreichen Strecken (besonders, wenn noch eine üble
Hitze dazukam) häufig schlecht - mit der Folge (bisweilen) ausgedehnter
"Kotzattacken". - Aber mann/ frau hatte vorgesorgt: es waren dann immer
Plastiktüten mit an Bord.
Trotzdem, wir liebten dieses Auto ...
Mein Vater hatte erst den R4, dann einen R16, dann eine TS und am Ende einen TX. Er schaffte es einen kompletten Motorwechsel in 25 Minuten hinzubekommen! Ein praktischer, komfortabler Wagen. Leider gab es, wie bei vielen Fahrzeugen der Periode ROSTPROBLEME!
Rostprobleme?
Aber nein.. in der Generation haben alle ohne Probleme gerostet 😉
Renault, Hersteller für den bürgerlichen Ottonormalverbraucher. Zuverlässig, dankbar und treu.
Ein geniales Auto. So variabel war keiner.
Wie konnte ich diesen Meilenstein je verkaufen? Ein wirklich tolles Auto 😁
Ein Freund hatte den 1973 gebraucht gekauft, bzw. ûbernommen! Die Familie hatte erheblichen Wohlstand und die Mama gab dem Sohn denn ihr Auto und sie kaufte sich wieder einen R16, aber mit größeren Motor. Damit sind wir im Sommer fast jedes Wochenende von Hamburg nach Dänemark gefahren und haben am Strand gezeltet. Das durfte man dort, in Deutschland war das verboten. Das war einfach eine geile Kiste, nur der Rost kam zu schnell und so war der TÜV der Spielverderber…..
Anfang der 70iger fuhren wir, damals eine sieben(!)köpfige Familie, in den Urlaub. Da wir einmal keine Herberge zum Übernachten fanden, schliefen wir alle kurzerhand im R16. Mit samt dem Gepäck! Und, es ging.
Das war das tollste Auto damals
Ausser dem R4
Für mich als Kind war der 16er Renalt damals ein riesiges Auto. Er galt ja auch als Mittelklassewagen und unser Familienauto war ein Glas Isar 600. Zuletzt hatte ein Kumpel den 16er als Erstfahrzeug gleich nach dem Erwerb des Führerscheins. Damit sind wir in den späten 1970ern viel herumgekurvt. Danach verschwand das Auto aus dem Straßenbild relativ schnell. 2018 hab ich dann einen auf der Autobahn überholt und war geradezu erschrocken, wie winzig der Renault ist. Mein damaliger Kleinwagen, ein Skoda Fabia Kombi wirkte deutlich größer.
Irgendwie haben wir uns mit immer mehr Blech umgeben. Wie der 16er wohl neben einem Q7 aussieht?
Once 3 girls drove with their bikes, next to each other, in front of our car. They smashes into each other and one girl was pritty wounded. We called a docter and he came with such a car. I will never forget. I looked at the back and it said Renault 16. It was somewhere in the late 70s. I think it was in Switzerland.
Mein Vater hatte auch einen R16 TX, in braun metallic. Mit dunkelbraunen Kunstledersitzen ("Skay"). Da hat's dir im Sommer die Oberschenkel auf der Unterseite weggebrannt. Der Wagen hatte sogar eine elektrische Radioantenne (war schon sehr bald kaputt), ebenso das elektrische Schiebedach. Das konnte man dann nur noch mit einem Schraubenzieher manuell öffnen. Drum war es auch immer geschlossen.
Die Franzosen kommen momentan wieder.....wie damals......dann kam Flaute... Jetzt / heute mit tollen Werten...sowohl Qualität und Design...Ich werde schwach....🆒👍✌
Mein Vater hatte 2 von der Sorte. Hervorragend, um mit der Familie in den Cammpingurlaub zu fahren, Platz ohne Ende. Nur nix für Fondpassagiere mit schwachem Magen wie mich: auf dem Weg nach Süditalien hab ich mir spätestens im Bregenzer Wald (knapp 70km von daheim) das Frühstück noch mal durch den Kopf gehen lassen. Und das es heute kaum noch gute Exemplare gibt dürfte auch der Qualität geschuldet seinn (der 2. Nachteil dieses sonst hervorragenden Autos). Der Erste wurde ja nur knapp 2 Jahre alt, bevor ein Käfer meinem Vater die Vorfahrt nahm und reinsemmelte (nebenbei entpuppte sich der Käfer als wesentlich solider wie diese Keksdose). Der Zweite hat dann trotz Toppflege und -Wartung nach 7 Jahren an etlichen Stellen im Karosseriebereich nicht mehr geröstet sondern ist quasi schon verfault.
Kurios, mein Vater hatte die auch damals und ich als kleiner Junge im Fond habe auch ständig kotzen müssen. :-(
Mein erstes Auto... ein TL... super!!!
TL...wie Turbolader😁
Wir hatten einen weißen R 16 TL...Da das Radio damals seine Masse über die Antenne bekam und keinen guten Empfang mehr hatte,schraubte ich die Antenne von der A- Säule los und weg war sie...im Kotflügel wegen Durchrostung verschwunden...Auto etwa 4 Jahre alt..
Mein Vater ist nur diese Dinger gefahren, TS, TL und einer der letzten TX von 1980. Der hat gehalten bis 1995, weil er nur in der Garage stand aber trotzdem war die Hinterradaufhängung weggegammelt und an sehr vielen Stellen gespachtelt. Ein absolutes Rostfass. Aufgewachsen auf den Rücksitz eines 16ers war Kotzen nach spätestens 50 km Pflicht. Zum Campingurlaub in den Alpen hat aber der gesamte Haushalt in den Karren und auf den Dachträger gepasst, incl 4 Personen, dann mit max 100km/h nach Österreich, das war schon eine halbe Weltreise.
Hätte mein Vater sich damals einen gebrauchten W123 fürs selbe Geld geholt, würde der heute noch leben...
Muddymarry
Immer dieses Vorherheben von Mercedesfahrzeugen
Gääähn!
Ich fahre jetzt nach15 Jahren wieder R 16 und es macht große Freude...
Die letzten R16 waren aus dem miesen Blech, dass damals alle Hersteller verbauten... Die rosteten schneller als die der frühen Serien. Und wenn man dann nicht das kariöse Blech durch neues Metall ersetzt, sondern Spachtel, dann kann man dem Rostwurm bei der Arbeit zusehen!
Aber zum Trost: im 123er wäre nichts besser gewesen. Weder die kindliche Kotzerei, noch der Rost...
Genau so einen Wagen hab ich als Kind auch immer vollgereihert!
How dare you!
Das mit dem Rosten stimmt leider. Wir wollten einmal mit einem 1973iger R16 zum Gottesdienst fahren und konnten nicht mehr aussteigen,da sich die rostige Karosserie dermaßen verbog, dass wir nicht mehr aussteigen konnten. Mir war es egal, gestehe ich kleinlaut.
Vettura carica di personalità, molto bella!
Einfach genial,
Mein Vater fuhr auch zwei davon - auch wenn der Begriff "cool" damals nicht geläufig war, hatte ich bei dem nachfolgenden Passat immer das Gefühl, dass "etwas" fehle...
Der Wagen stand nach heutigen Maßstäben enorm aufrecht im Wind - dass Fahrleistungen und Verbräuche trotzdem gar nicht so schlecht waren, mag man kaum glauben.
Was mich aus heutiger Sicht etwas überrascht, ist die angebliche Begeisterung über das innovative Konzept:
Frontantrieb in Großserie hatte Citroen damals schon seit fast 30 Jahren - und auch die Raumökonomie war keine echte Innovation, sondern lediglich eine Transplantation vom Austin Mini in eine größere Klasse. Da es auch Kombis schon gab, war eine in voller Höhe klappbare Heckklappe nun auch kein Hexenwerk - eigentlich nur eine Kombination vieler bekannter Elemente.
Rost wurde damals als state of the art betrachtet ("Ja wissense, an der Stelle rostet der halt immer..." - zu einem der Bleche der Batteriehalterung, nach anderthalb Jahren...)... dementsprechend wurden die Autos in Deutschland schon Ende der Siebziger Jahre seltener - obwohl das Modell noch bis Anfang 1980 gebaut wurde: das muss ein Modell erst mal schaffen...
Wenn man es richtig gebaut hätte, wäre es wirklich schade drum gewesen.
Die Begeisterung über das Konzept war durchaus berechtigt, denn der R16 war das erste Auto mit Heckklappe, das nicht wie ein Nutzfahrzeug für den Malermeister daherkam und war somit ein wirklich revolutionäres Konzept ! Die Qualität stand auf einem anderen Blatt, ein Franzose halt !
Zu " Aufrecht im Wind"...die steilen Frontscheiben hat man auf der Innenseite wenigstens ordentlich putzen können !
Ein klasse Auto😊
Es gab auch den R6, der etwas kleiner war, aber fast genauso aussah wie der 16er. Er hatte aber einen Krückstockschaltung.
Bei Renault habe ich schweißen und schrauben gelernt 😉
Wie auch der Citroën DS bekannt für Komfort.
Wenn Sie einen französischen Wagen kaufen, können sie sicher sein,
Sie werden den Komfort nicht missen.
Geniales Auto. Herrlich.
Already in 1955 Citroen DS had the so called "front mid-motor concept" with the motor and most of the gearbox behind the front axle! So Renault was not before its time in this respect.
Rost? Mercedes oder BMW aus der Zeit waren auch rostlauben.
Nur war bei denen das marketing halt besser als wie bei den
anderen. Vorspung durch Technik - na ja, wenn man die Kunden
bewusst ständig belügt schon.
So this was the first hatchback car? What was the most luxorious version of Renault R16?
Der größte Nachteil wurde aber hier nicht erwähnt: den Dingern konnte man beim Rosten zusehen. Nach zehn Jahren war die Karosse so gut wie weg und konnte mit dem Besen zusammen gekehrt werden. Außerdem hatte das Teil starke Antriebs-Einflüsse in der Lenkung.
Das konnte man beim Käfer, Polo, Golf, usw auch sehn wie die einem unterm Hintern wegrosteten. Soviel dazu.
@@Bellamausi100 supi und Mercedes die gesamte Palette und sogar BMW *WARUM SAGT IHR NICHT GLEICH ALLE ALTEN FAHRZEUGE?*
@SaraBella: ich hatte auch mal einen Mercedes /8, der hatte 1994 dann 18 Löcher im Boden-das hatten meine R16 nie
Mein Vater hatte einen R16 (sehr alt), den er in den 70ern durch einen neuen VW Polo ersetzte .. und nun, sie rostete so schnell ... lol .. made in germany .. ?? lol
Jetzt rosten alle Marken von Autos nicht mehr, deutsche Autos, Italiener, Franzosen und andere. Dies nennt man die technische Evolution. Vergleichen Sie, was vergleichbar ist. Ich werde dann einen Bugatti Atlantic (1936) mit einem Audi Q7 vergleichen; gut für mich ist der Bugatti besser..lol
Vive la France!
DAS waren noch Designer: nicht FUNKTIONSELEMENTE überbetont, sondern in eine fließende Linie eingebettet! Aktuelle Hatchbacks sind übel dagegen.
Stimmt und da das Fahrzeug vor der Gurtpflicht gebaut wurde,legt man Pauschal die Gurte auch nicht im Beitrag an.
Macht auch keinen Unterschied bei Sitzen ohne Kopfstütze.🙄
Mein Vater hatte auch ein 16er in grün
Ich kann mich an viel Rost erinnern ;)
der rost etwikelte sich in den innenräume...bis eine hinterachse wegbrach...
Und die Antriebswellen waren problematisch. Auch die Heizung war sehr schlecht.
Ich würde mir sofort einen bestellen. Trotz Drehstabgeschwanke.
R16 wurden schlicht verbraucht? Die Hinterachse fault ab, auch bei optisch guten Autos.
WOB Kennzeichen und kein VW ist das überhaupt erlaubt ?
@@dr.fritzprengel2378 " der erste Passat ist ja das Plagiat des R16."
Blödsinn.
@@dr.fritzprengel2378 Bah
@@dr.fritzprengel2378 echt
Ja zu WOB: Dieser Renault ist ein „echter“ Volkswagen, geeignet für die ganze Familie und auch zum Transport von etwas sperrigeren Teilen. VW selbst hatte Mitte der 1960er im direkten Vergleich nur den 1600 TL mit „Fließ“heck - allerdings mit nur 2 Türen, ohne großer Heckklappe und starrem kleinen Kofferraum über dem flachen Heckmotor. Der Passat kam erst 1974/75 als Ableitung des Stufenheckmodells Audi 80, und zunächst auch nur mit kleiner Heckklappe. Vermutlich durften die VW- Ingenieure auf Geheiß von Generaldirektor Nordhoff nichts anderes entwickeln als eine Käfer-Mutation. Renault hatte im Kleinwagensegment bereits den R4, da ist der R16 die logische Fortentwicklung. Übrigens waren auch die ersten Audi 80 und VW Passat stark rostanfällig. Das ist aber glücklicherweise heute bei allen Pkw- Herstellern kein Thema mehr.
Ein Super Auto, mit einem entscheidenden Nachteil: MiF...Made in France! Der französische Stahl, der auch in andere europ. Marken verbaut wurde, war grottenschlecht. Der rostete schon im Werk, da halfen weder Unterboden-, noch Hohlraumversiegelungen.
Genau! Unser teutonischer Stahl hat damals den Rost gefressen und als Eisen ausgeschissen. 😂
Rostrostrost!!! Mein Meister in einer Renault Werkstatt sagte daß man die Autos Nachts rosten hören würde.......
eine ikone!
O mașină deosebită la vremea ei..."Regina Drumurilor"
O păstrez și acum pe a tatălui mei, "locuiește" în garaj....R 16 simplu/1968/130 000 km, nici o reparație(în afară de un rulment) roșu-grena/fără rugină...a fost tratată cu vaselină ...pragurile cu ulei de motor...nu a mai fost pornită din 2006...
From București, Romania...
Warum fährt der gute Mann denn (fast) immer mit Licht?
Gefährliche Rostlauben bei denen sogar die Radaufhängungen wegrosten.
Das war der bequemste Wagen, den es jemals gab.
Excellente voiture:-)
Exzellente ?? r 16 ???
Audi, Bmw und Mercedes
@@alexfoli9906 Don't forget that the French are capable of building grand, luxurious cars as well. Facel-Vega and Delahaye speak for themselves. Also, Bugatti still exists.
Thank you for your answer
Yes, that's certain and of course there have been
exceptions in French cars
As the brand facel vega, delhaye, bugatti
Bugatti who today the parent company is
VOLKSWAGEN AG
And I appreciate the Citroen DS and the SM and the old traction
Beautiful car renault 16
naja man soll ja nicht übertreiben: die noch praktischeren Kombis gab es ja schon immer, auch in den USA zum Beispiel! hinten bisschen kürzer und schräger würde ich jetzt nicht als Revolution bezeichnen.
Was habe ich mir in den 70er Jahren an den Fzg. die Finger wund geschraubt ......
je possède une r16 tl de 72 , un vrais régal
Schrott !
The engine gave me much grief ..............
... nur dass, bis auf das rustikale Drehstab-Fahrwerk, das Konzept aus der Citroen-Entwicklungsabteilung abgekupfert war ...
In Deutschland gab es damals nichts fortschrittliches anzukupfern. Die Rumpelfahrwerke für harte Kerle wurden einfach "sportlich" genannt.
@@franktechmaniac7488
Eh klar.
..zur Hinterachskritik: wer kennt noch einen C-Rekord ohne Restaurierung?
Praktisch alle noch wie neu und alle Benz aus dieser Zeit rosten nicht und halten ewig, Käfer und Co liefen ewig und rostet nur in Ausnahmefällen .... so etwa die Kurzversion der Kommentare aus der "Oldtimerszene". Mit meinen französischen/deutschen Oldies kenn ich bald alle Sprüche ....
War ziemlich Rostanfälligkeit ansonsten ein schöner Wagen!
Der Nachfolger R12 ist sogar noch kultiger und wurde in weit größeren Stückzahlen hergestellt. Dafür war er weniger luxuriös ausgestattet. Die optische Verwandtschaft mit dem R16 ist kaum zu übersehen...
Geh mal zum Optiker. Die haben optisch NICHTS gemeinsam. Dafür aber sehr wohl der R6. Die sieht fast wie eine verkleinerte Variante aus.
@@Gieszkanne Das sagt der blinde ;-) Ein Auge für Details fehlt dir völlig
Der R12 war eigentlich nicht Nachfolger des R 16 ,er sollte die Lücke zwischen dem R 6 und R 16 schließen , denn die Modelle R 8 und R 10 mit Heckmotor waren nicht mehr zeitgemäß.
Und die Dinger rosteten schon im Prospekt!
Er spaltete die Fahrerwelt - weil das Abrollgeräusch der Hinterreifen nun den ganzen Raum erfüllte. Damit muss man zuerst mal klarkommen.
I have one before
Wieso soll man Schweißperlen am Kopf bekommen,wenn man damals mit dem R 16 in die Kurven gefahren ist?? Ich nie! Das muß man als Moderator halt können mit so einem Auto zu Fahren! Mein Schwiegervater hatte auch so einen u ich durfte ab u zu mal Fahren,der lies sich super fahren,weiche Federung u weiche Sitze u viel Platz! Dann hätten Sie mal 2CV fahren müssen!!!!
سياره سابقه عصرها
Die Autos wurden nicht "verbraucht", sie rosteten einfach weg. Desshalb steht das "R" im Namen ja auch für Rost.
WOB als Kennzeichen, das freut VW 😁
Der Wagen gehört schließlich VW (Autostadt GmbH), natürlich hat er ein WOB Kennzeichen.
Oh achso nur weil da wob drauf steht soll sich nen keks VW freuen? Das ist auch nur ein Scheis Kennzeichen
Schrott !!!!!!
Ich bevorzuge audi bmw oder mercedes
Der Preis ist nicht einmal ... und hier ist es ein Familienauto .. Vergleichen Sie, was vergleichbar ist ..
Schrott? Wenn man es nicht besser weiß...
Audi hatte den 60, eine DKW Entwicklung, der man einen nachträglich einen schweren Viertakter verpasst hat - dementsprechend die Fahreigenschaften...
BMW hatte die Neue Klasse, eine konventionelle Limousine, sowohl in Leistung wie auch im Preis mit dem R16 nicht zu vergleichen.
Und Mercedes... Toll. Heckflossen! Und Pendelachsen! Aber dafür teuer.
Innovation sehe ich bei keinem dieser deutschen Hersteller dieser Zeit, außer bei Glas, der ja nicht auf der Liste ist- und somit auch der einzige Konkurrent zum Renault. Übrigens: VW setzte zu dieser Zeit noch auf den 1600TL, die traurige Lösung, die dann vom 412er Nasenbär ersetzt wurde... Der K70 kam erst später, war aber auch von NSU, dem damals fortschrittlichsten Hersteller in Deutschland.
Ich sehe dieses Kommentar als Abneigung gegen Innovation, darum auch die Bevorzugung der rückständigen, stockkonservativen, deutschen Hersteller.
Ach ja... Qualität. Zu der Zeit war der Rost in allen Autos Grundausstattung, nur bei Mercedes dauerte der Lochfras etwas länger, nicht wegen der Rostvorsorge, nein. Das Blech war etwas dicker...