Ich bin das Auto schon 2x Probe gefahren, weil das Konzept und die Optik sehr gut ist. Allerdings hat das Auto 4 Probleme. 1. die Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 140 km/h 2. Mann kann keinen Anhänger damit ziehen, sondern es gibt nur einen Fahrrad Halter. 3. der Verbrauch war bei mir trotz dass ich langsam gefahren bin immer zwischen 8-10 Liter. 4. der Preis ist für das was man bekommt viel zu hoch. Der CX30 verbraucht rund 40% weniger. Fährt rund 200km/h. Man kann einen Hänger damit ziehen. Hat auf den Rücksitzen und im Kofferraum mehr Platz, und kostet fast 10.000€ weniger. Hinzu kommt dass keiner einschätzen kann wie anfällig der Wankelmotor ist und wie lange der betrieblich hält. Vollausstattung mit 39.000€ 160km/h und einen Verbrauch von rund 5,5Liter mit Möglichkeit einen kleinen Hänger zu ziehen wäre ok gewesen. So ist er eher ein überteuertes Liebhaber Auto.
@@Nichtswert bin ich Korkreviewer oder Autoreviewer? Merkst selbst oder Aber natürlich als eingefleischter Fan der Marke weiß ich, dass Mazda 1920 als Korkprodukt-Hersteller Toyo Cork Kogyo begann.
Schönes Video! Gefehlt hat mir lediglich 0 auf 100 alleine wegen der Geräuschkulisse. Was mir beim Mazda fehlt ist ein Assistent der mich Mitte der Spur hält, das sollte im Jahr 2023 Standard sein. Schönes Auto, schönes Konzept und der Wankelmotor ist die Sahne auf der Torte.
Super Auto, gutes Antriebskonzept, dass eigentlich für jeden die Nutzung von Battierieautos ermöglicht. Das Mazda einen Wankel als Generator nutzt, ist eine feine und elegante Lösung, die sehr gut zu diesem Auto passt. Der hebt sich sehr wohltuend von den üblichen SUV ab und ist auch nicht so grottenhässlich wie die meisten anderen Batterieautos. Das der Wagen max. 140 KM/h schnell läuft, finde ich super. Das würde die leidigen Diskussionen um ein Tempolimit beenden. Mazda gibt den Verbrenner längst nicht verloren, sondern bindet ihn in intelligente Gesamrkonzepte ein. Ich glaub auch, das für den Verbrenner noch lange nicht die letzte Messe gelesen wurde. Da ist noch viel Potential drin,und ein komplettes Verbot gibt es bisher nur auf dem Papier. Das wird nicht umsetzbar sein, ausser man schränkt den Individualverkehr konplett ein. Da müssen wir wachsam sein, das das nicht passiert. Ein gutes Video.
Für eine Familie mit 4 Personen (2 Erwachsene + 2 Kinder) überhaupt nicht brauchbar. Der Wankel ist exquisiet und eine deutsche Erfindung (Mega), aber vom Wirkungsgrad und Schadstoffausstoß (zusätzlich im Kraftstoff wird noch Öl verbrannt) nun mal der schlechteste Verbrenner von allen Motorkonzepten. Wie Sie auf die Aussage: "... ist eine feine und elegante Lösung ..." kommen ist mir technisch schleierhaft.
@@thorsten5052 DasTempolimit kommt, egal wer demnächst regiert. Das wird dann auch noch eine der harmlosen Sanktionen gegen Autofahrer sein. Geben Sie Bescheid, wenn der Wagen da ist!
Hallo und grüsse aus der Schweiz. Ich bin ein eingefleischter Plugin Hybrid Fahrer und nämlich fahre ein Ford Kuga PHEV. Ich fahre damit schon 40'000 km. Ich fahre überwiegend im EV später Modus, damit verbracht das Auto nur 3,3 Liter Benzin. Für ein Motor von 2,5 Liter ist das sehr wenig. Und auf lange Fahrten wie nach Süditalien komme ich auf 5,5 Liter, und hat man immer genügend Strom ab Bord um rein elektrisch zu fahren wenn man in die kleine Dörfer fährt. Habe Den Mazda scho MX -30 R-EV gleich in Februar bestellt. Fahre als zweit eine Kona EV 64 kWh und tausche dieses mit der Mazda R-ev. Ich bin sicher mit meine Erfahrung als phev fahrer auch mit der Mazda eine gutes Ergebnis erreichen werden. Übrigens ein sehr gutes Test und gut erklärt, bin ein Abonnenter.
Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite: Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km Der Mazda mit Wankelmotor ist also das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze.
das mag alles richtig sein....allerdings sollte jeder Käufer sich vorher mit der TCO beschäftigen .....sobald man das macht hat sich jeder PHEV oder sonstiges erledigt bei Tesla keine kosten an Wartung ect für ca . 80 000 kmm bzw 4 Jahre zusätzlich keine KFZ Steuer zusätzlich THG Quote usw usw....
@@stefanbasler2366mal abgesehen davon, dass Mazda 6 Jahre Garantie auf das Fahrzeug und 8 Jahre Garantie auf den Akku gibt. Dann doch lieber Ioniq als Tesla.. wer will denn so eine Schüssel.. 😅
Zunächst Danke für das informative Video. Zum Fahrzeug: BEV können je nach Fahrzeugtyp, Einsatzgebiet und heimischer Lademöglichkeit funktionieren. Dabei in Limousinen besser als in SUV und auch hohe Dauergeschwindigkeiten (160 km/h) sind für BEV ein Problem, gerade bei SUV. Hinzu kommt die unverändert eingeschränkte Wintertauglichkeit von BEV im Vergleich zu Verbrennern. Kurz gesagt: Ein BEV ist heute sicherlich (noch) kein Fahrzeug für jedermann. Andererseits: Wer einmal ein elektrisches Fahrzeug gefahren ist wird schnell die Gleichmäßigkeit und Ruhe des Antriebs schätzen lernen. Daher finde ich sowohl Fahrzeuge mit Brennstoffzelle (FCEV, fahre ich selber) eine Alternative, wie zumindest auch übergangsweise serielle Hybride wie hier, aber auch den E-Power-Antrieb von Nissan. Dabei gefällt mir das Konzept von Mazda fast noch besser als das von Nissan, da es ein Plug-in ist. Dabei lässt die Größe des Akkus auch das Laden aus einer verstärkten regulären Steckdose zu, ist also überall dort interessant, wo Wallboxen auf Grund von Netzrestriktionen nicht angeschlossen werden können (wie z.B. in meinem Stadtteil). Außerdem kommt man beim Mazda zu einem E-Kennzeichen, beim Nissan nicht. Es wäre schön, wenn Mazda dieses Konzept auch auf größere Fahrzeuge (mit denen dann ja auch eher noch mehr Fernstrecke bedient wird) ausrollen würde.
Ein für mich saukompliziertes System hat dieses Auto. Bin kein Mechatroniker. Aber Mazda zu vertrauen das dies alles funktioniert habe ich ,auch dauerhaft, zu 100 % Und es ist ein schönes Auto. In dieser Version ist es sehr sinnvoller als in der rein elektrischen Version. Geile Karre. Mazda und Lexus sowieso.
Daran ist überhaupt nichts kompliziert. Diesellokomotiven, Muldenkipper und anderes schweres Gerät sind im Prinzip schon seit Jarhzehnten serielle Hybride. Eben weil es simpel und verschleißarm ist.
Hmm....600km Reichweite bei einem 50L Tank. Ich mag jetzt nicht die Rakete im Kopfrechnen sein, aber das sind definitiv keine 4L auf hundert Kilometern. Irgendwas stimmt doch da nicht.
Der volle Akku geht in die Reichweite noch mit ein und der sollte für mindestens weitere 70 km gut sein. Anders ausgedrückt sind die 50l für 530 nicht elektrische km gut. Knapp 10 Liter./100 km. Dann möchte ich Realverbräuche auf Langstrecke nicht kennenlernen - insofern ist die Abriegelung bei 140 als Verbraucherschutz zu bewerten.
@@olip3329nee, es sind 600 plus 85 rein elektrisch. Aber im Stadtbetrieb gibt es schon Verbrauchstests die zwischen 2,5 bis 3,5l /100km zeigen. Bei 130km/h ist er wohl eher bei 7-8l und damit 600km auf 50l. Ist nicht extrem sparsam aber wiegt halt auch knapp 1,9T und ist nicht extrem windschlüpfrig. Für Strecke und Autobahn eher im Mittelfeld - für Stadt und Kurzstrecke (in Relation zum Gewicht) sicher nicht besonders viel. Kommt halt auf den Bedarf/den Einsatz an
Typischer Mazda Sonderweg, dafür mag ich die Marke. Würde ihn aber nicht kaufen, dafür ist der Verbrauch zu hoch und die reinen BEVs zu attaktiv. Habe selbst einen RX-8, eigentlich würde der MX-30 vom Wankelmotor und gegenläufigen Türen gut dazu passen. Generell ist der MX-30 als gebraucher BEV durchaus interessant, wenn man mit Raumangebot und Akkugröße klar kommt, sind echt preiswert für unter 20kEur zu bekommen.
Vielen Dank! Sehr interessantes Auto. Mich würde noch interessieren wie laut es im Innenraum ist? Fühlt es sich gut gedämmt an? Und wie hoch der Verbrauch ist wenn die Batterie leer ist. Ich fahre fast nur Stadt aber ab und zu am Wochenende mal 400 km. Da wäre der Wagen sehr gut.
wie gewohnt klasse Video 👍, das Design finde eigentlich ganz nett, aber die fetten Kunststoff Beplankungen sind hässlich.Die hintereTür mit der winzigen Fensterluke ist Gaga
Kunstoffplanken sind mittlerweile SUV Standard aber verstehe was Du meinst. Die Türen find ich wie das übrige Design eigentlich total cool. Nur die Größe im Innenraum ist zu klein wie bei allen Japanern. Sonst schöner Wagen mit einzigartigem Antrieb. Schade das Mazda nicht mehr Platz da macht.
Mir ist aufgefallen dass allgemein von Opel nicht viel kommt. Die Produkte gehen allesamt unter und Mann würde meinen dass sie kein Interesse mehr haben etwas aufregendes neues zu kreieren. Dabei war es immer anders frûher immer oben dabei mit dem Kapitän und Senator etc. dann mit Sportlichkeit Monza Manta Kadett GSi mit digitalem Tacho auch in Sicherheit immer innovativ dann der leiseste Motor der Welt und niedrigem cw wert mit dem Calibra … einer der ersten SUV in den ende 80er Anfang 90er mit frontera usw … jetzt? Schade eigentlich
600 km Reichweite mit 50 Liter Benzin und 17 kWh Strom. Da reicht einer Minderbegabung in Mathematik um zu erkennen, dass dieses Auto um die 10 Liter Benzin auf einer Langstrecke verbraucht. Das ist völlig indiskutabel! Dieses Auto ist absolut überflüssig und reine Geldverbrennung. Ein reiner BEV ist um ein vielfaches effizienter. Ist ja auch klar, Ich betreibe mit Benzin eine Wärmemaschine, die nebenbei einem geringen Anteil an mechanischer Energie abgibt, mit der ein Generator...... die Verlustkette ist riesig, dazu kommt noch der nicht unerhebliche Aufwand für die Gewinnung von Benzin.
Hat ja auch niemand behauptet das es der effizienteste Mazda sein soll Ist für die, die keinen rein elektrischen fahren wollen, trotzdem aber sich rantasten möchten
@@BlackForestDrive Ich habe nicht geschrieben, dass es der effizienteste Mazda wäre. Sondern, dass es ein insgesamt sehr ineffizientes Auto ist. Ein reiner Verbrenner gleicher Größe ist sparsamer. Ein Auto zum Rantasten? Nein, das braucht man nicht (mehr). Die derzeit angebotenen BEV sind schon sehr brauchbar, auch auf Langstrecke.
@@andreasschwarz9855 gibt immernoch Leute die es brauchen aber ich gebe dir Recht das Auto kommt zu spät... Mittlerweile bräuchte man es eigentlich nicht mehr sondern kann ein vernünftiges BEV kaufen
Wer viel Langstrecke fährt, für den taugt das Konzept nicht. Ich fahre zu über 90 % nur Strecken zwischen 20 und 80 km. Da kommt der Wankel so gut wie nie zum Einsatz. Ich fahre heute einen Cupra Leon Hybrid und komme mit einer Tankfüllung (35L) und nur 40 km elektrischer Reichweite oft fast 2000 km weit. Der Verbrauch liegt zwischen 1,7 und 2,0 l /100km. Ich freue mich auf dem Mazda
Hä? Reichweite gesamt: 85-100km mit Akku 600km mit 50l Macht für mich als mathematisch offensichtlich mehr als minderbegabten einen Verbrauch von etwas über 8L/100km bei Langstrecke/maximale Reichweite. Das Auto ist aber für "daily use" und nicht Langstrecke konzipiert, mit täglich/wöchentlich Zuhause laden. Dann 0 (in Worten NULL) Liter. Der Break even in Bezug auf CO2 Bilanz liegt bei BEV zwischen 160.000-180.000km im Vergleich zu Benzinern. Dann viel Spaß mit dem Akku bei der Laufleistung in Bezug auf Kapazität. Und der Strom in Deutschland ist komplett grün und benötigt keinen Energie-/CO2 Einsatz? 😅 Dieses Auto bietet genau die Flexibilität, die aktuell gefordert ist um kostengünstig unterwegs zu sein. Man kann nach Tagespreis tanken oder laden - und auf Strecke sicher nicht der sparsamste, aber ganz klar auch nicht inakzeptabel. Für die Kurzstrecke mit realistischen 2,5-3,5L bei einem 1,9 Tonnen Auto sicher nicht zu viel Verbrauch. Welches BEV wäre denn in CO2 Bilanz, Anschaffung und Unterhalt günstiger/akzeptabler?
10min tanken = unendliche Reichweite 20min laden = Reichweitenangst. Irgendwie verstehe ich das nicht... Und mit 50l Sprit komm ich selbst mit nem ollen Ford SMAX fast 1000km weit. Da hätte man sich den E Motor komplett sparen können. Sinnlose Ressourcenverschwendung :/
Hallo, ganz ehrlich - bei den heute verfügbaren reinen BEV bedarf es absolut keine Fahrzeuge mit Range Extender mehr - es sei denn, man hat es als Autohersteller verpennt, sich auf BEV einzulassen und bietet als einziges BEV Fahrzeug nur ein MX 30 mit nur 35,5 kWh Batterie an.... Echt schade finde das Fahrzeug auch echt schön....aber halt nicht zukunftsfähig... Schade Mazda.... Grüße Stefan
Ihr Elektroauto-Fanatiker seid eine totalitäre, tyrannische Sekte. Ihr habt kein Recht anderen eure eigene Meinung zu diktieren, das ist bösartig. Viele Menschen wollen kein reines EV und das habt ihr zu akzeptieren!!!
Sehe ich anders. Ein größerer Akku ist halt verdammt teuer und man hat mit Range Extender dann auch keinen Druck, unbedingt eine Ladesäule finden zu müssen. Und Mazda kommt aus Japan, wo E-Autos generell nicht so das große Thema sind. Technisch wäre es auch für Mazda kein Problem, E-Autos mit größerem Akku herzustellen, ist ja kein Hexenwerk....ein E-Auto ist simpler zu bauen, als ein guter Verbrenner, deshalb gabs von den Chinesen auch nie gute Verbrenner zu kaufen.
@@jerrydenton007 Sorry aber was kostet aktuell nach Förderung ein Tesla M3 SR ??? der hat ein 60 kWh Akku ist deutlich größer stärker schneller besser ausgestattet....... und wer sich auch nur etwas im Bereich der E-Mobilität auskennt - weiß, dass es heute bei uns absolut kein Ladesäulenproblem auf Strecke gibt...zumindest nicht mit Tesla..... Grüße Stefan
@@stefanbasler2366 Ist nur die Frage, ob man einen Tesla will. Ich würde mich immer dagegen entscheiden. Der Mazda mag war den kleineren Akku und weniger Leistung haben, ist aber um welten besser verarbeitet und sieht einfach besser aus. ;) Aktuell stellt sich die Frage für mich aber nicht. Ich fahre einen 2 Jahre alten CX-30 und der wird noch eine ganze Weile halten und wenn das nächste Fahrzeug ansteht, sieht der Markt schon wieder völlig anders aus.
toll, auf den Test habe ich gewartet
Sehr gut
Das Konzept wäre genial als 7Sitzer für die Familie im Alltag und entspannten Urlaub. Auch ein sehr schöner Wagen. Klasse vorgestellt.
Ich bin das Auto schon 2x Probe gefahren, weil das Konzept und die Optik sehr gut ist. Allerdings hat das Auto 4 Probleme. 1. die Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 140 km/h 2. Mann kann keinen Anhänger damit ziehen, sondern es gibt nur einen Fahrrad Halter. 3. der Verbrauch war bei mir trotz dass ich langsam gefahren bin immer zwischen 8-10 Liter. 4. der Preis ist für das was man bekommt viel zu hoch. Der CX30 verbraucht rund 40% weniger. Fährt rund 200km/h. Man kann einen Hänger damit ziehen. Hat auf den Rücksitzen und im Kofferraum mehr Platz, und kostet fast 10.000€ weniger. Hinzu kommt dass keiner einschätzen kann wie anfällig der Wankelmotor ist und wie lange der betrieblich hält. Vollausstattung mit 39.000€ 160km/h und einen Verbrauch von rund 5,5Liter mit Möglichkeit einen kleinen Hänger zu ziehen wäre ok gewesen. So ist er eher ein überteuertes Liebhaber Auto.
Das verbaute Kork hat doch auch was mit der Mazda Geschichte zu tun, nicht? Stellte Mazda nicht ganz zu Beginn versch. Produkte aus Kork her?
Kann sein🤣
@@BlackForestDrive Was für eine schreckliche Antwort eines Autoreviewers.
@@Nichtswert bin ich Korkreviewer oder Autoreviewer? Merkst selbst oder
Aber natürlich als eingefleischter Fan der Marke weiß ich, dass Mazda 1920 als Korkprodukt-Hersteller Toyo Cork Kogyo begann.
Schönes Video! Gefehlt hat mir lediglich 0 auf 100 alleine wegen der Geräuschkulisse. Was mir beim Mazda fehlt ist ein Assistent der mich Mitte der Spur hält, das sollte im Jahr 2023 Standard sein. Schönes Auto, schönes Konzept und der Wankelmotor ist die Sahne auf der Torte.
Danke dir, ja der Assistent wäre super
Schönes Auto 🙏
Das stimmr
Super Auto, gutes Antriebskonzept, dass eigentlich für jeden die Nutzung von Battierieautos ermöglicht. Das Mazda einen Wankel als Generator nutzt, ist eine feine und elegante Lösung, die sehr gut zu diesem Auto passt. Der hebt sich sehr wohltuend von den üblichen SUV ab und ist auch nicht so grottenhässlich wie die meisten anderen Batterieautos. Das der Wagen max. 140 KM/h schnell läuft, finde ich super. Das würde die leidigen Diskussionen um ein Tempolimit beenden. Mazda gibt den Verbrenner längst nicht verloren, sondern bindet ihn in intelligente Gesamrkonzepte ein. Ich glaub auch, das für den Verbrenner noch lange nicht die letzte Messe gelesen wurde. Da ist noch viel Potential drin,und ein komplettes Verbot gibt es bisher nur auf dem Papier. Das wird nicht umsetzbar sein, ausser man schränkt den Individualverkehr konplett ein. Da müssen wir wachsam sein, das das nicht passiert. Ein gutes Video.
Für eine Familie mit 4 Personen (2 Erwachsene + 2 Kinder) überhaupt nicht brauchbar. Der Wankel ist exquisiet und eine deutsche Erfindung (Mega), aber vom Wirkungsgrad und Schadstoffausstoß (zusätzlich im Kraftstoff wird noch Öl verbrannt) nun mal der schlechteste Verbrenner von allen Motorkonzepten. Wie Sie auf die Aussage: "... ist eine feine und elegante Lösung ..." kommen ist mir technisch schleierhaft.
Ich habe ihn mir als Dienstwagen bestellt (bekomme ihn vermutlich im Februar) und warte jetzt nur noch auf das Tempolimit ;-)
@@thorsten5052 DasTempolimit kommt, egal wer demnächst regiert. Das wird dann auch noch eine der harmlosen Sanktionen gegen Autofahrer sein. Geben Sie Bescheid, wenn der Wagen da ist!
@@thorsten5052und? Wie ist der Wagen im täglichen Einsatz? Ist er pünktlich oder früher geliefert worden?
Er ist hinsichtlich Abgaswerten in der aktuell besten Stufe. Von daher erübrigt sich der Kommentar zum Schadstoffausstoß.
Endlich ein ehrlich,objektiver Bericht.
😊
Hallo und grüsse aus der Schweiz. Ich bin ein eingefleischter Plugin Hybrid Fahrer und nämlich fahre ein Ford Kuga PHEV. Ich fahre damit schon 40'000 km. Ich fahre überwiegend im EV später Modus, damit verbracht das Auto nur 3,3 Liter Benzin. Für ein Motor von 2,5 Liter ist das sehr wenig. Und auf lange Fahrten wie nach Süditalien komme ich auf 5,5 Liter, und hat man immer genügend Strom ab Bord um rein elektrisch zu fahren wenn man in die kleine Dörfer fährt. Habe Den Mazda scho MX -30 R-EV gleich in Februar bestellt. Fahre als zweit eine Kona EV 64 kWh und tausche dieses mit der Mazda R-ev. Ich bin sicher mit meine Erfahrung als phev fahrer auch mit der Mazda eine gutes Ergebnis erreichen werden.
Übrigens ein sehr gutes Test und gut erklärt, bin ein Abonnenter.
Vielen Dank fürs Lob und dein Feedback!😊
Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite:
Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km
Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km
MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km
Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km
Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km
Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km
Der Mazda mit Wankelmotor ist also das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze.
Danke für die Auflistung!
das mag alles richtig sein....allerdings sollte jeder Käufer sich vorher mit der TCO beschäftigen .....sobald man das macht hat sich jeder PHEV oder sonstiges erledigt bei Tesla keine kosten an Wartung ect für ca . 80 000 kmm bzw 4 Jahre
zusätzlich keine KFZ Steuer zusätzlich THG Quote usw usw....
@@stefanbasler2366 Man könnte auch einfach mal von "Gesamtkosten" sprechen statt von für die meisten Menschen nicht geläufigen Abkürzungen.
Man muss schon alle Kosten miteinander vergleichen.
@@stefanbasler2366mal abgesehen davon, dass Mazda 6 Jahre Garantie auf das Fahrzeug und 8 Jahre Garantie auf den Akku gibt. Dann doch lieber Ioniq als Tesla.. wer will denn so eine Schüssel.. 😅
Über das Design und den Verbrenner bin ich zu dem MX30 REV gekommen und habe es nicht bereut. Alles sehr harmonisch abgestimmt.
Zunächst Danke für das informative Video.
Zum Fahrzeug: BEV können je nach Fahrzeugtyp, Einsatzgebiet und heimischer Lademöglichkeit funktionieren. Dabei in Limousinen besser als in SUV und auch hohe Dauergeschwindigkeiten (160 km/h) sind für BEV ein Problem, gerade bei SUV. Hinzu kommt die unverändert eingeschränkte Wintertauglichkeit von BEV im Vergleich zu Verbrennern. Kurz gesagt: Ein BEV ist heute sicherlich (noch) kein Fahrzeug für jedermann.
Andererseits: Wer einmal ein elektrisches Fahrzeug gefahren ist wird schnell die Gleichmäßigkeit und Ruhe des Antriebs schätzen lernen. Daher finde ich sowohl Fahrzeuge mit Brennstoffzelle (FCEV, fahre ich selber) eine Alternative, wie zumindest auch übergangsweise serielle Hybride wie hier, aber auch den E-Power-Antrieb von Nissan.
Dabei gefällt mir das Konzept von Mazda fast noch besser als das von Nissan, da es ein Plug-in ist. Dabei lässt die Größe des Akkus auch das Laden aus einer verstärkten regulären Steckdose zu, ist also überall dort interessant, wo Wallboxen auf Grund von Netzrestriktionen nicht angeschlossen werden können (wie z.B. in meinem Stadtteil). Außerdem kommt man beim Mazda zu einem E-Kennzeichen, beim Nissan nicht.
Es wäre schön, wenn Mazda dieses Konzept auch auf größere Fahrzeuge (mit denen dann ja auch eher noch mehr Fernstrecke bedient wird) ausrollen würde.
Ein für mich saukompliziertes System hat dieses Auto. Bin kein Mechatroniker. Aber Mazda zu vertrauen das dies alles funktioniert habe ich ,auch dauerhaft, zu 100 % Und es ist ein schönes Auto. In dieser Version ist es sehr sinnvoller als in der rein elektrischen Version. Geile Karre. Mazda und Lexus sowieso.
Daran ist überhaupt nichts kompliziert. Diesellokomotiven, Muldenkipper und anderes schweres Gerät sind im Prinzip schon seit Jarhzehnten serielle Hybride. Eben weil es simpel und verschleißarm ist.
Hmm....600km Reichweite bei einem 50L Tank. Ich mag jetzt nicht die Rakete im Kopfrechnen sein, aber das sind definitiv keine 4L auf hundert Kilometern. Irgendwas stimmt doch da nicht.
Der volle Akku geht in die Reichweite noch mit ein und der sollte für mindestens weitere 70 km gut sein. Anders ausgedrückt sind die 50l für 530 nicht elektrische km gut. Knapp 10 Liter./100 km. Dann möchte ich Realverbräuche auf Langstrecke nicht kennenlernen - insofern ist die Abriegelung bei 140 als Verbraucherschutz zu bewerten.
@@olip3329nee, es sind 600 plus 85 rein elektrisch. Aber im Stadtbetrieb gibt es schon Verbrauchstests die zwischen 2,5 bis 3,5l /100km zeigen. Bei 130km/h ist er wohl eher bei 7-8l und damit 600km auf 50l. Ist nicht extrem sparsam aber wiegt halt auch knapp 1,9T und ist nicht extrem windschlüpfrig. Für Strecke und Autobahn eher im Mittelfeld - für Stadt und Kurzstrecke (in Relation zum Gewicht) sicher nicht besonders viel. Kommt halt auf den Bedarf/den Einsatz an
@@natteem5127 Danke für die Info!
Typischer Mazda Sonderweg, dafür mag ich die Marke. Würde ihn aber nicht kaufen, dafür ist der Verbrauch zu hoch und die reinen BEVs zu attaktiv. Habe selbst einen RX-8, eigentlich würde der MX-30 vom Wankelmotor und gegenläufigen Türen gut dazu passen.
Generell ist der MX-30 als gebraucher BEV durchaus interessant, wenn man mit Raumangebot und Akkugröße klar kommt, sind echt preiswert für unter 20kEur zu bekommen.
Vielen Dank! Sehr interessantes Auto. Mich würde noch interessieren wie laut es im Innenraum ist? Fühlt es sich gut gedämmt an? Und wie hoch der Verbrauch ist wenn die Batterie leer ist. Ich fahre fast nur Stadt aber ab und zu am Wochenende mal 400 km. Da wäre der Wagen sehr gut.
Sorry aber da passt auch das Model 3 von Tesla....
Jaa ist leise im Innenraum,
Verbrauch kann je nach Fahrweise auch auf 5 oder 6L wachsen
Dann kannst du ihn ja auch Kaufen.@@stefanbasler2366
Sind Sie mir nicht böse, aber der Hinweis Dauerwerbesendung ist zu klein.
Can you use E10 fuel for a rotary engine or is only E5 fuel allowed for a rotary engine?
Actually the car isnt listed unter the E10 vehicles
My Mazda dealer and informational sheets state it is E10 compatible. Will double Check though, about to order..
wie gewohnt klasse Video 👍, das Design finde eigentlich ganz nett, aber die fetten Kunststoff Beplankungen sind hässlich.Die hintereTür mit der winzigen Fensterluke ist Gaga
Danke dir:)
Kunstoffplanken sind mittlerweile SUV Standard aber verstehe was Du meinst. Die Türen find ich wie das übrige Design eigentlich total cool. Nur die Größe im Innenraum ist zu klein wie bei allen Japanern. Sonst schöner Wagen mit einzigartigem Antrieb. Schade das Mazda nicht mehr Platz da macht.
Hallo, interessanteste Auto. Meine Frage. Ist das Getriebe ein stufenloses? Mit freundlichen Grüßen
Ein Gang Automatik
Kein CVT
Danke
Akku leer und 130 kmh auf der Autobahn, 9 Liter auf 100 km. Ein Diesel braucht die hälfte.
Mir ist aufgefallen dass allgemein von Opel nicht viel kommt. Die Produkte gehen allesamt unter und Mann würde meinen dass sie kein Interesse mehr haben etwas aufregendes neues zu kreieren. Dabei war es immer anders frûher immer oben dabei mit dem Kapitän und Senator etc. dann mit Sportlichkeit Monza Manta Kadett GSi mit digitalem Tacho auch in Sicherheit immer innovativ dann der leiseste Motor der Welt und niedrigem cw wert mit dem Calibra … einer der ersten SUV in den ende 80er Anfang 90er mit frontera usw … jetzt? Schade eigentlich
600 km Reichweite mit 50 Liter Benzin und 17 kWh Strom.
Da reicht einer Minderbegabung in Mathematik um zu erkennen, dass dieses Auto um die 10 Liter Benzin auf einer Langstrecke verbraucht.
Das ist völlig indiskutabel!
Dieses Auto ist absolut überflüssig und reine Geldverbrennung. Ein reiner BEV ist um ein vielfaches effizienter.
Ist ja auch klar, Ich betreibe mit Benzin eine Wärmemaschine, die nebenbei einem geringen Anteil an mechanischer Energie abgibt, mit der ein Generator...... die Verlustkette ist riesig, dazu kommt noch der nicht unerhebliche Aufwand für die Gewinnung von Benzin.
Hat ja auch niemand behauptet das es der effizienteste Mazda sein soll
Ist für die, die keinen rein elektrischen fahren wollen, trotzdem aber sich rantasten möchten
@@BlackForestDrive Ich habe nicht geschrieben, dass es der effizienteste Mazda wäre. Sondern, dass es ein insgesamt sehr ineffizientes Auto ist. Ein reiner Verbrenner gleicher Größe ist sparsamer. Ein Auto zum Rantasten? Nein, das braucht man nicht (mehr). Die derzeit angebotenen BEV sind schon sehr brauchbar, auch auf Langstrecke.
@@andreasschwarz9855 gibt immernoch Leute die es brauchen aber ich gebe dir Recht das Auto kommt zu spät...
Mittlerweile bräuchte man es eigentlich nicht mehr sondern kann ein vernünftiges BEV kaufen
Wer viel Langstrecke fährt, für den taugt das Konzept nicht. Ich fahre zu über 90 % nur Strecken zwischen 20 und 80 km. Da kommt der Wankel so gut wie nie zum Einsatz.
Ich fahre heute einen Cupra Leon Hybrid und komme mit einer Tankfüllung (35L) und nur 40 km elektrischer Reichweite oft fast 2000 km weit. Der Verbrauch liegt zwischen 1,7 und 2,0 l /100km.
Ich freue mich auf dem Mazda
Hä? Reichweite gesamt:
85-100km mit Akku
600km mit 50l
Macht für mich als mathematisch offensichtlich mehr als minderbegabten einen Verbrauch von etwas über 8L/100km bei Langstrecke/maximale Reichweite.
Das Auto ist aber für "daily use" und nicht Langstrecke konzipiert, mit täglich/wöchentlich Zuhause laden. Dann 0 (in Worten NULL) Liter.
Der Break even in Bezug auf CO2 Bilanz liegt bei BEV zwischen 160.000-180.000km im Vergleich zu Benzinern. Dann viel Spaß mit dem Akku bei der Laufleistung in Bezug auf Kapazität. Und der Strom in Deutschland ist komplett grün und benötigt keinen Energie-/CO2 Einsatz? 😅
Dieses Auto bietet genau die Flexibilität, die aktuell gefordert ist um kostengünstig unterwegs zu sein. Man kann nach Tagespreis tanken oder laden - und auf Strecke sicher nicht der sparsamste, aber ganz klar auch nicht inakzeptabel.
Für die Kurzstrecke mit realistischen 2,5-3,5L bei einem 1,9 Tonnen Auto sicher nicht zu viel Verbrauch.
Welches BEV wäre denn in CO2 Bilanz, Anschaffung und Unterhalt günstiger/akzeptabler?
10min tanken = unendliche Reichweite
20min laden = Reichweitenangst.
Irgendwie verstehe ich das nicht...
Und mit 50l Sprit komm ich selbst mit nem ollen Ford SMAX fast 1000km weit. Da hätte man sich den E Motor komplett sparen können. Sinnlose Ressourcenverschwendung :/
Hallo,
ganz ehrlich - bei den heute verfügbaren reinen BEV bedarf es absolut keine Fahrzeuge mit Range Extender mehr - es sei denn, man hat es als Autohersteller verpennt, sich auf BEV einzulassen und bietet als einziges BEV Fahrzeug nur ein MX 30 mit nur 35,5 kWh Batterie an....
Echt schade finde das Fahrzeug auch echt schön....aber halt nicht zukunftsfähig...
Schade Mazda....
Grüße
Stefan
Ja ist nicht für jeden etwas das stimmt
Ihr Elektroauto-Fanatiker seid eine totalitäre, tyrannische Sekte. Ihr habt kein Recht anderen eure eigene Meinung zu diktieren, das ist bösartig.
Viele Menschen wollen kein reines EV und das habt ihr zu akzeptieren!!!
Sehe ich anders. Ein größerer Akku ist halt verdammt teuer und man hat mit Range Extender dann auch keinen Druck, unbedingt eine Ladesäule finden zu müssen.
Und Mazda kommt aus Japan, wo E-Autos generell nicht so das große Thema sind. Technisch wäre es auch für Mazda kein Problem, E-Autos mit größerem Akku herzustellen, ist ja kein Hexenwerk....ein E-Auto ist simpler zu bauen, als ein guter Verbrenner, deshalb gabs von den Chinesen auch nie gute Verbrenner zu kaufen.
@@jerrydenton007
Sorry aber was kostet aktuell nach Förderung ein Tesla M3 SR ???
der hat ein 60 kWh Akku ist deutlich größer stärker schneller besser ausgestattet.......
und wer sich auch nur etwas im Bereich der E-Mobilität auskennt - weiß,
dass es heute bei uns absolut kein Ladesäulenproblem auf Strecke gibt...zumindest nicht mit Tesla.....
Grüße
Stefan
@@stefanbasler2366 Ist nur die Frage, ob man einen Tesla will. Ich würde mich immer dagegen entscheiden. Der Mazda mag war den kleineren Akku und weniger Leistung haben, ist aber um welten besser verarbeitet und sieht einfach besser aus. ;)
Aktuell stellt sich die Frage für mich aber nicht. Ich fahre einen 2 Jahre alten CX-30 und der wird noch eine ganze Weile halten und wenn das nächste Fahrzeug ansteht, sieht der Markt schon wieder völlig anders aus.