Zukunftsdörfer - Gemeinsam gegen die Landflucht | SWR Doku

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  • Опубліковано 2 чер 2024
  • Christiane Steinmetz lässt sich nicht entmutigen. Seit Jahren hat die dreifache Mutter nur ein Ziel: Dörfer zu retten, mit Millionen Euro, die die ausgebildete Fundraiserin und Theologin aufbringen will. Sie treibt um, dass die Dörfer in Rheinland-Pfalz von innen sterben: Überalterung, Leerstand und am Ende Landflucht.
    Diese & mehr spannende Dokus könnt ihr hier sehen: www.ardmediathek.de/dokus
    Um diese Degeneration von einstiger Lebendigkeit und Vielfalt wieder rückgängig zu machen, gründete Christiane Steinmetz vor vier Jahren die "Zukunftsdorf Genossenschaft". Sie soll die Dörfer in eine kraftvolle, nachhaltige Zukunft führen. Es geht um Themen wie nachhaltige Dorfplanung, Stoffkreisläufe, Gemeinwohlökonomie. Aber schafft es die Pfarrerin, das benötigte Investitionskapital zu beschaffen und die Dörfer damit auszustatten?
    Die Visionärin ist mit ihrem Plan nicht allein. Eine Handvoll Mitstreiter:innen hat sie bereits gewonnen. Gemeinsam stemmen sie sich gegen die Landflucht in den drei Pfälzer Dörfern Kirrweiler, Gleiszellen-Gleishorbach und Marienthal.
    Diese Doku trägt den Originaltitel: Zukunftsdörfer - Gemeinsam gegen die Landflucht, Ausstrahlungsdatum: 1.05.2024. #swrdoku #swr
    Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
    Kapitel
    00:00 Intro
    02:15 Der Beginn des Projektes „Zukunftsdörfer“ in Rockenhausen, Kirweiler und Gleishorbach
    08:43 Die ersten Schritte zum Zukunftsdorf
    15:46 Die 10 Themenfelder vom Projekt "Zukunftsdörfer"
    17:40 Investorensuche für das Projekt "Zukunftsdörfer"
    23:00 Die Pandemie verzögert den Prozess
    27:39 Klingen-Münster stößt zu den Zukunftsdorf-Aspiranten hinzu
    31:00 Fortschritte und Rückschläge
    37:40 Kirweiler 3 Jahre nach dem Beginn des Projektes „Zukunftsdörfer“
    42:40 Spatenstich: Altersgerechtes Wohnen in Kirweiler
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    Mehr Dokus findet ihr in unserem Kanal oder in der ARD Mediathek unter
    www.ardmediathek.de/dokus

КОМЕНТАРІ • 141

  • @SWRDoku
    @SWRDoku  26 днів тому +3

    Kennt ihr ähnliche Probleme wie Leerstand, Überalterung und Landflucht bei Euch in der Gegend? Noch mehr Videos findet ihr in der ARD-Mediathek www.ardmediathek.de/dokus

    • @eliasharksen2639
      @eliasharksen2639 25 днів тому

      Warum äußert ihr euch nicht dazu, dass ihr hier eine grünen-nahe "Pfarrerin", die Public Relations betreibt und sogar schon bei euch gearbeitet hat, vorstellt? Das hat doch mit einem neutralem, öffentlichen Rundfunk nichts mehr zu tun?

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому

      Kann man nichts dran machen! Alle entscheiden rein nach Kosten-Nutzenverhältnis. Preisvergleichsportale und Geiz ist geil Mentalität führen zur Verdrängung kleiner Betriebe. Schuster, Schneider, Bäckereien, Schreinereien usw. mussten zu Gunsten grosser Konzerne schliessen. Übrig bleiben reine Schlaforte ohne jedwede Anziehungskraft. Hinzu kommt das jeder seinen Wohnort frei wählen kann. Als Bürgergeldempfänger ist es natürlich schöner in München als im Niemandsland in Norddeutschland zu wohnen. Man bekommt im Niemandsland nicht einmal Sozialhilfeempfänger als Mieter. Höchsten Mietnomaden und Betrüger. >>> An den SWR: Ich besitze mehrere Immobilien in kleinen Dörfern Norddeutschlands. Ich habe mittlerweile 27 Mietparteien gehabt und lediglich 2 sind länger als 10 Jahre geblieben. Alle anderen sind in die Städte abgewandert. Ja und als ich den 2 Altmietern mitteilte ich müsse die Miete nach nunmehr über 16 Jahren von 3,7€/m² um 10% herauf setzen, hat eine Partei direkt gekündigt und ist in eine noch billigere Wohnung gezogen. Zudem hatte ich ein WGH voll mit freundlichen zugewanderten Mietern. Als die Mietrückstände über 1/2 Jahr andauerten hat der Pächter des grossen Ladenlokals das Haus angezündet. Über 10 Jahre musste ich mit der Versicherung kämpfen um mein Geld zu bekommen. Ach ja, unsere lieben Zugewanderten hatte ich auch und bekam das Geld vom Amt. Die sind mittlerweile ebenfalls weg in die Stadt. Es war denen zu langweilig auf dem Land. Alles Einzelfälle??? Einzelfall bin ich, weil ich meine Erfahrungen öffentlich mache. Die meisten Vermieter schämen sich und wollen nicht zum Gespött der Besitzlosen werden. Sie können das reiche Süddeutschland nicht mit dem wesentlich ärmeren Nord- und Ostdeutschland vergleichen. Auch 50 km von Stuttgart und München entfernt bekommt man Mieter problemlos. Nicht aber auf dem "echten platten" Land.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  24 дні тому

      @@eliasharksen2639 inwiefern findest du es wichtig für die Doku, dass sie grün-nah ist? Es geht in der Doku um ihr Vorhaben, die Dörfer der Zukunft gerecht zu gestalten.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому

      @@eliasharksen2639 Ja in der Dokumentation ist mir nicht schlüssig wie es umgesetzt werden kann. Mit vielen Millionen will die Pfarrerin Dörfer umgestalten. Gut, aber wo kommt das Geld dann her? In Dörfen von gerade einmal 500 Einwohnern müsste jeder Bewohner 2000,-€ abgeben um auf 1mio zu kommen. Auch die "neuen Wohnkonzepte" mit Tiny-Häusern möchte ich gerne sehen. Meine beiden Eltern waren pflegebedürftig. Die wären gar nicht das Treppchen in das Häuschen hoch gekommen. Ja und wo bitte soll die Pflegeperson stehen bei der täglichen Körperpflege? Auch das Wohnen Alt und Jung zusammen hört auf wenn es hart auf hart kommt. Eine Altenpflegerin bekommt 4000€ brutto im Altenheim. Warum sollte sie also die Altenpflege gegen freies Wohnen tauschen wollen? Es scheint mir attraktiver für 300€ zur Miete zu wohnen und 4000 an Gehalt zu kassieren. Meiner Meinung nach funktioniert es nur so: Die Mietkostenübernahme der Bürgergeldempfänger dürfte nur zu 50% erfolgen. So sind die Menschen monetär gezwungen auf das Land zu ziehen. Die Vermieter nehmen Geld ein, zahlen Steuern, beauftragen Handwerker und die Dörfer laufen dann auch wieder. Nur das wäre dann bestimmten Menschen auch wieder nicht genehm.

    • @Powerarmed
      @Powerarmed 23 дні тому

      @@SWRDoku Ich sag ja, bitte noch mehr Flüchtlingsheime hinstellen, da hat dann jeder Bock drauf sein Anwesen zu renovieren, in das eingebrochen werden kann.
      So geschehen in meinem Heimatort im Alb-Donau-Kreis.
      Ich war eine zeitlang in Südafrika: Vernünftiges Leben nur noch hinter hohen Mauern mit Sicherheitsdienst möglich.
      Ihr wisst schon, wer euch finanziert?

  • @Prebzs
    @Prebzs 23 дні тому +15

    ah ja, Klangschalen und Blumenwiese. Damit lassen sich die Dörfer retten. Klar.
    Wie wärs mit schnellem Internet und guter Verkehrsanbindung?

  • @nur1xgucken
    @nur1xgucken 24 дні тому +9

    Ich in so hin und her gerissen von dem Video. Auf der einen Seite eine gute Idee, die Dörfer attraktiver machn zu wollen, auf der anderen Seite die gezeigte Umsetzung.
    Eine Blumenwiese anzulegen, obwohl im Ort viele einen Garten haben....
    Ein neuer Bauplatz, obwohl im Ort viele Häuser leer stehen....
    Ein Solarpark, obwohl alle Dächer haben....
    Und die wirklichen Fragen wurden nicht beantwortet.
    Wie sieht es mit einem Bäcker oder Supermarkt mit konkurrenzfähigen Preisen aus? Wie ist das mit den Arbeitsplätzen, wie schnell ist das Internet? Gibt es Schulen? Kindergärten und Spielplätze für die Kleinen und ein Jugendzentrum für die Jugendlichen?
    Und das sind nur einige Fragen, die nicht beantwortet wurden.
    Wenn der Frau Steinmetz jetzt 10Mio für ein Dorf zur Verfügung stehen würde, was würde sie mit dem Geld machen?
    Wie gesagt, gute Idee, und irgendwo muss ja mit irgendwas anfangen. Aber fraglich, ob sich da Familien ansiedeln, die keine Hippies sind und mit Klangschalen böse Geister vertreiben wollen. Aber kann ja auch sein, dass nur ein solcher Personenkreis angesprochen werden will, dann ist es ok.
    Ernst gemeintes viel Glück.

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  24 дні тому

      @nur1xgucken vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Das Projekt ist auf jeden Fall noch nicht vorbei. 😊😊

    • @xyzv8640
      @xyzv8640 5 днів тому +1

      Nur zu einem Punkt: Solarpark: der wäre aber - im Gegensatz zu den meisten hausdächern - im eigentum der kommune, dh Einnahmen der Gemeinde> der Einwohner Gesamt..vs solarzellen auf Hausdächern >> Einnahmen privat bzw eingespeister Strom für energieversorgungsunternehmen\ netzbetreiber ... Kann man also nicht wirklich vergleichen bzw ist schon berechtigt mEn, dass man den Gedanken hat (Energiepark)

  • @osterreichischerflochlandl4940
    @osterreichischerflochlandl4940 26 днів тому +27

    Ein Dorf rettet man nicht mit gutem Willen alleine, es braucht Arbeitsplätze in der näheren Umgebung (oder im Dorf selbst). Leider verdichten sich immer mehr Betriebe in immer weniger großen Städten, was dort zu massivem Wohnungsmangel und exorbitanten Preisen führt.
    Leider gibt es seitens der Politik weder in DE noch in AUT Bestrebungen, daß Unternehmen zumindest mal Exposituren gründen würden - es würde ja schon reichen 20-30 Leute auf einen Fleck zu bringen.
    Ich selbst bin aus Niederösterreich, beruflich hat es mich nach Innsbruck verschlagen und ich sehe mit Wehmut, wie Wohneigentum hier unmöglich ist, während es in NÖ speziell im Waldviertel ganze Gehöfte um weniger als 200'000€ (klar, muß saniert werden) mit über 1000m² Grund gibt.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому

      Die exorbitanten Mietpreise in den Grossstädten hat die Politik zu verantworten. Jedem Bürgergeldempfänger ist frei gestellt wo er wohnt. Ja und wenn das Amt schon die Miete übernimmt, warum dann nicht ins schöne München ziehen? Das Amt zahlt ja jede noch so hohe Miete. Aber sei es drum. Ihr wollt ja die DDR 2.0. Also bekommt ihr sie auch. Die herrlichen und schönen Nebenwirkungen des Sozialismus. Schadenfreude ist auch eine Art Freude.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 23 дні тому

      100% Zustimmung! Wer vor 50 Jahren auf dem Land gebaut hat, dessen Immobilie ist aktuell in Eur in etwa so viel Wert wie sie damals in DM gekostet hat. Bei Ihnen in Österreich wird es ähnlich sein. Klar Sie müssen den Schillingpreis erst durch 7 teilen. Dann sollte es sich ebenso darstellen. Wer hingegen in der Stadt oder stadtnah gebaut hat, der darf sich über eine Vervielfachung des damaligen Baupreises freuen. FATAL: Die Baukosten sind auf dem Land genauso hoch wie in der Stadt. (Vom Grundstückspreis abgesehen) Dadurch ist vielfach bereits eine Dachsanierung nicht mehr wirtschaftlich. Gebäude verfallen, Ortschaften werden hässlich und unansehlich. Die Leute ziehen weg. Wüstungen entstehen. LÖSUNG: Die Mietkostenübernahme bei Sozialhilfebeziehern deckeln. Also wer in München leben will, der muss auf den Campingplatz oder in eine 10er WG. Auf dem Land reicht dann die Sozialhilfe für eine Mietwohnung. Mehr Leute ziehen auf das Land und die Ortschaften werden wieder vital. (Passt dann auch wieder nicht allen...)

  • @DanielaStolte
    @DanielaStolte 26 днів тому +10

    Nur nebenbei,dass können die Menschen auf dem Land auch ohne die kostspieligen Experten.

  • @DanielaStolte
    @DanielaStolte 26 днів тому +15

    Super, und dann denkmalpflichtige Gebäude abreißen wollen....
    Ahhhhh

  • @LarryB1313
    @LarryB1313 26 днів тому +30

    Ich musste auf dem Land unter im Nachhinein "merkwürdigen Gestalten" groß werden. Heute weiß ich: "Stadtluft macht frei!!"

    • @markuswerner4584
      @markuswerner4584 26 днів тому +4

      Ich stimme zu 150% zu.

    • @seia9
      @seia9 26 днів тому +3

      Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Dorf engt ein - zumindest mich.

    • @soosigesaase2813
      @soosigesaase2813 26 днів тому +14

      Große Dörfer sind das Beste, was es gibt. Stadtluft macht nicht frei sondern faktisch krank.
      Saubere Luft, kein Dauerlärm, viel Natur, große Grundstücke und bezahlbare Häuser.

    • @LarryB1313
      @LarryB1313 26 днів тому +2

      @@soosigesaase2813 Randzone. Nicht direkt Innenstadt, die hat auch ihre eigenen Nachteile. Ich lebe und bleibe in der Randzone.

    • @Mmtu614
      @Mmtu614 25 днів тому

      Spießig und langweilig ,öde und trist
      Sogar der Honig ist schlechter als in der Stadt (Pestizidbelastung wesentlich höher)

  • @edgar20146
    @edgar20146 26 днів тому +23

    Ein kommunaler Garten und ein Wohnprojekt von dem aber noch nichts zu sehen ist? Ein bisschen dünn oder.....? Was ist den mit der Gesundheitsversorgung, wo gehen die Kinder zur Schule, gibt es noch einen Dorfladen und was ist mit Arbeitsplätzen, einem brauchbaren Internet? Dazu habe ich hier nicht viel gesehen. Degeneration von einstiger Lebendigkeit und Vielfalt, das möchte ich doch sehr bezweifeln. Ich bin in den fünfziger und sechziger Jahren auf dem Dorf groß geworden und auch wir wollten nichts wie weg. Versucht Frau Steinmetz hier eventuell etwas wiederzubeleben, was nie gelebt hat?

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому +2

      Ja und nein. Richtig, in den Dörfern war es langweilig für Menschen die gerne in die Disco, ins Kino oder auf die Bowlingbahn gingen. Andererseits konnte man sich meist sicher in den Dörfern fühlen. Ich habe erstmalig in der Grossstadt einen Jugendlichen auf den Gehweg urinieren sehen. Taschendiebstahl? Auf dem Land kam das nicht vor. Einmal zum Einkauf nach Dortmund und die Geldbörse war weg. Polizei: "Ja wir haben hier Klaukinder aus Rumänien. Da können wir nichts gegen machen. Kinder kann man nicht einsperren..." Toll! Aktuell fühlt man sich in keiner Deutschen Stadt mehr wohl und auf dem Land ist nichts los. Für mich gilt: Nie wieder Deutschland!

    • @Inevitability-hq2je
      @Inevitability-hq2je 23 дні тому

      @@bernhardtsuballa5341 Nur wenn nicht Deutschland, wo dann? Leider ist die Politik in diesem Land ein Desaster und die AFD muss zwingend an die Macht für eine "Grundsarnierung", da gibt es leider keinen Ausweg.

  • @absfinal
    @absfinal 26 днів тому +12

    In Italien werden die Häuser für 1 Euro verkauft. Das gleiche könnte man auch in Deutschland machen.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому +2

      Es gibt Zwangsversteigerungen bei denen Immobilien auch in Deutschland für 1 Euro den Eigentümer wechseln. Nachteil: Die Sanierungskosten sind höher als der Neubau. Ja und bei Grundstückspreisen von lediglich 5000 Euro kauft man lieber ein unbebautes Grundstück als sich die Abrisskosten von 30000 Euro aufzubürden.

    • @eins-zwei-acht
      @eins-zwei-acht 9 днів тому +3

      viele vergessen, dass es gemeinschaftlich finanzierte Aufgaben in einer Kommune gibt. Kläranlagen, Wasserleitungen, Straßen kann kein Bewohner einzeln finanzieren. Je weniger Menschen und Unternehmen im Ort sind, um so höher sind die finanziellen Belastungen für den Einzelnen - und nein - der Bund oder das Land bezahlt nicht alles durch Transferleistungen.
      Das Bedeutet dann vielleicht ein günstiges Haus, aber enorm hohe Wasser und Abwassergebühren, der Hebesatz für Grundsteuer explodiert - kurz und gut - es wird unbezahlbar für den Einzelnen.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 9 днів тому

      @@eins-zwei-acht Richtig! Ich kenne mich nicht 100%ig in Deutschland aus, doch meiner Kenntnis nach unterliegt man auch gewissen Anschlusszwängen. Private Frischwasserversorgung als auch Abwasserentsorgung darf man nicht durchführen. In anderen Ländern kann, aber muss sich nicht anschliessen lassen. Die deutschen Vorschriften machen alles teurer.

    • @eins-zwei-acht
      @eins-zwei-acht 9 днів тому +2

      natürlich gibt es eine Anschlusspflicht - es macht ja auch Sinn -ich habe aber von den laufenden Kosten gesprochen, die jeder Eigentümer bezahlen muss. Eine Kläranlage ist sehr-teuer , ein Kilometer Straße ebenso und so weiter. Je weniger Unternehmen und Bürger irgendwo wohnen, umso teurer sind die laufenden Kosten. Die Gemeinde kann z.B. über den Hebesatz alleine festlegen wieviel Grundsteuer jeder der Haus oder Grundstück besitzt bezahlen muss - dass sind laufende Kosten - nicht einmalig

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 9 днів тому

      @@eins-zwei-acht Mmmm "Anschlusspflicht macht Sinn"??? Für ein paar Häuschen eine lange Frisch- und Abwasserleitung ziehen, bzw. aufrecht erhalten? Nein, das macht eben keinen Sinn für den Bürger, sondern nur für den Versorgungsbetrieb. Bei euch wird zu Gunsten Dritter der Bürger über jegliche Vernunft belastet. Ich habe eine schöne Sickergrube und einen Brunnen. Laufende Kosten: Fast nichts! Probleme mit der Gemeinde: Keine! In Deutschland kann man nicht leben. Es sei denn, man ist Masochist oder Bürgergeldempfänger.

  • @snowblood74
    @snowblood74 26 днів тому +8

    Gemeinschaft und lokale Versorgung stärken sind ichtig und sicher gute Ansätze. Das alleine wird Dorfleben aber nicht retten. Es braucht auch gute Infrastruktur (Internet, ÖPNV) um auf dem Land gut leben zu können. Für z.B. chronisch kranke Menschen, die regelmäßig zu einem Facharzt müssen, kommt Dorf überhaupt nicht in Frage.

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому +2

      Muss aber alles bezahlt werden. Wenn in einem Dorf nur noch 10 Leutchen wohnen, dann steigen die Gebühren für Wasser, Abwasser, Müllentsorgung und Grundgebühren ins unermessliche.

    • @muesztaerrieh
      @muesztaerrieh 21 день тому

      Unter anderem die angesprochene medizinische Versorgung ist ein Grund weshalb einige wenige Menschen aus unserem Dorf wegzogen. ÖPNV ist miserabel. Ansonsten ist die Infrastruktur in dem Dorf wo ich aufwuchs Ok. Es gibt eine Nahversorgung (Grundversorgung), Internet und Mobilfunk. Es gibt aber nachwievor viele weiße Flecken in der Region und gäbe es keinen Verteilerknoten der Telekom im Dorf, wäre das mit dem Internet auch nicht so sicher.
      Sie sprachen am Anfang einen wichtigen Punkt an, Gemeinschaft. Weil, egal was die Gemeinden und Kommunalverwaltungen tun, am Ende des Tages hängt es davon ab ob es eine funktionierende Dorfgemeinschaft, Nachbarschaften gibt.

  • @v-mann24
    @v-mann24 26 днів тому +9

    nice try.
    alleine schon, das irgendwelche aluhutträger mobilfunktürme vehindern, um für eine vernüftige versorgung zu sorgen, hindert mich daran zurückzukehren.
    dorfleben , das muss man mögen.

    • @maximkovac2000
      @maximkovac2000 25 днів тому

      Das hat nix mit Aluhut zu tun. Bei uns soll in 2 Jahren ein Mobilfunkmast gesetzt werden. Dafür werden mehrere Schwerlastfahrzeuge mit knapp 60 Tonnen den Berg hoch gekarrt. Die Machen die kleine Kreisstraße komplett kaputt.
      Die wird übrigens nächstes Jahr nach 15 Jahren endlich erneuert.
      Mit anderen Worten: Die ist sofort wieder kaputt. Da hat keiner Bock drauf. Und Telefonieren kann man hier eh schon. Nur 4G gibt's nicht. Was aber egal ist. Wir haben hier ein offenes WLAN überall. Glasfaser gibts auch
      Die gesamte Sache ist absoluter Schwachsinn. Der Bund sollte das Geld lieber in mehr Busverbindungen oder erneuerbare stecken statt für 70 Einwohner einen eigenen gottverdammten Mast zu setzen

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому

      Sie schreiben falsch. "Aluhutträger", damit werden Rechtsextreme beschimpft. Es sind aber nicht die Rechten, sondern die Grünen welche Mobilfunktürme verhindern.

  • @kornblume2443
    @kornblume2443 26 днів тому +17

    Super und dann den Acker mit Solarplatten zupflastern wollen für's echte Naturfeeling 🙈- haben die nicht genug Dächer??

    • @maximkovac2000
      @maximkovac2000 25 днів тому

      Auf den Acker ist absoluter Schwachsinn. Allerdings kenne ich recht viele Fälle bei denen der Denkmalschutz verboten hat Solar aufs Dach zu machen. Da auf dem Land viele Häuser darunter fallen kann das problematisch sein. Ist natürlich Schwachsinn, wir können ja schlecht jedes alte Haus so nutzen wie vor 300 Jahren. Ist dem Denkmalschutz leider manchmal egal

    • @harrypotter898
      @harrypotter898 25 днів тому

      Dann lieber zu Pflastern mit Energiepflanzen die danach in die Bildkraftanlage kommen? Klingt nach Natur pur...

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому

      Die ländlichen Gebiete wurden staatlich gewollt umfunktioniert. Aus Fichtenplantagen wurden Windkraftanlagenplantagen. Es gibt keinen Aussichtspunkt mehr in Deutschland mit ungestörten Blick in die Landschaft. Das alles um 50% des Stromes erzeugen zu können auf Kosten derjenigen die keine Möglichkeit haben sich eine Freiflächenanlage oder Windräder auf das Feld setzen zu können. Man nennt es asozial.

  • @masestroxg9509
    @masestroxg9509 25 днів тому +3

    Also hier in Norddeutschland habe ich noch nie verlassene Dörfer gesehen. Ganz im Gegenteil wird überall neu gebaut und die Dörfer sind beliebte Alternativen in der Nähe Hamburg/LÜbeck

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 24 дні тому +1

      Sie haben die Begründung selbst geschrieben: "In der Nähe Hamburg / Lübeck" 50 Km von den Konglomeraten entfernt können Sie auf den Bundesstrassen Fussball spielen.

    • @grorgo519
      @grorgo519 22 дні тому

      Aber auch nur aus der Not heraus, weil sich kaum ein Normalsterblicher die Miete dort leisten kann.

  • @grorgo519
    @grorgo519 22 дні тому +6

    Ja Leute, dann macht euer Kaff halt attraktiv für Leute U50.
    Beispielsweise:
    - Kartenzahlung
    - Gute Breitbandverbindungen
    - Gute Anbindungen ans ÖPNV
    - Freizeitangebote die über Schützenfeste, Biwaks und andere Saufgelage hinausgehen
    - Gescheite Arbeitsplätze
    Bei den allermeisten Käffern scheitert es nicht nur an einigen, sondern an allen dieser Punkte. Wieso sollte man dann in so einem Loch hinziehen?

  • @Subreaperml
    @Subreaperml 25 днів тому +3

    Ja genau wie eine Person schon vorher gesagt hat in den Kommentaren muss jetzt nicht unbedingt ein 1 Euro Haus sein, aber warum soll ich in einem baufälligen schimmelhaus wohnen ohne arbeitsmöglichkeiten und alles selber sanieren oder abreißen müssen, einfach Grundstück wenigstens zum realistischen Wert anbieten wenn ich 10 k für den Müll ausgeben muss, kommt keiner.

    • @muesztaerrieh
      @muesztaerrieh 21 день тому +1

      Das ist meiner Meinung nach ein Grund für den Leerstand in ländlichen Regionen, unrealistische Preisvorstellungen. Bevor mein Bruder baute schauten meine Schwägerin und er sich einige der seinerzeit leerstehenden Häuser bei uns im Dorf an. Es war alles dabei, wo bezugsfertig, bis stark renovierungsbedürftig. Zu dem Zeitpunkt verkaufte ein Einwohner ein Haus in dem man hätte drei Familien unterbringen können, mit großem Grundstück. Ich habe den Eindruck viele die danach ihre Häuser zum Kauf anboten orientierten sich an dem Preis, egal wie baufällig die Bude war.
      Wo meine Geschwister und ich unser Haus verkauften nahmen wir einen realistischen Preis, nicht weil der Makler das empfahl, sondern weil wir es wollten. Zwar rannten uns Interessenten nicht die Bude ein, aber das Haus war nach einem halben Jahr verkauft.

    • @Subreaperml
      @Subreaperml 19 днів тому

      @@muesztaerrieh hast dann doch gut gemacht und möchte noch Lob aussprechen, da die hauspreise Leute echt nicht zum Bleiben einladen außer wieder viele auszuschließen

  • @Oldmoses94
    @Oldmoses94 26 днів тому +16

    Ich check nicht ganz was sie genau macht

    • @samkey9007
      @samkey9007 25 днів тому

      Wer?

    • @haraldstoehr1047
      @haraldstoehr1047 23 дні тому

      Na sie fasst nie mit an das ist schon mal klar..alles nur schönreden bis keiner mehr weis was sie überhaupt will .. ich frage mich warum die stifter millionen investieren sollen mit einer null rendite...???? Schönredner sind keine macher !!!!!! Das überlassen sie anderen....tolle welt!

  • @samkey9007
    @samkey9007 25 днів тому +1

    Ich finde das Engagement toll - nach dem Motto: Lieber etwas tun als nichts tun. Es ist wichtig, für die Menschen da zu sein und gerade den Älteren, die zum Teil keine oder nur wenige Angehörige haben, eine Möglichkeit zu bieten, sich mit anderen zu sozialisieren. Aber natürlich braucht unsere Gesellschaft auch unabhängig davon mehr Möglichkeiten der Begegnung.
    Deutschland ist ein Einwanderungsland und ausländische Mitbürger.innen konzentrieren sich vor allem in den Großstädten und Ballungsräumen, da stellt sich für mich die Frage, warum das so ist und was man tun könnte, um diese Menschen auch in Gemeinschaftsprojekten abzuholen. Das hätte zwei Effekte: Zum einen würde es die Vereinsamung und Isolation verringern und die Integration fördern.
    Und es wäre auch wichtig, dass die Bewohner.innen jeweils Projekte begleiten, für die sie wirklich brennen. Vielleicht lag es an anderen Faktoren, aber ich habe in der Dokumentation zu wenig Begeisterung und Leidenschaft gesehen. Es war so, als würden sie das nur machen, weil sie glauben, dass sie es müssten, aber waren es Herzenswünsche?

  • @WolfgangThomas-Wopeto
    @WolfgangThomas-Wopeto 24 дні тому +1

    Solarbiotope sollten hierzulande neu durchdacht werden, bevor so etwas erneut installiert wird.

  • @gabihobel9573
    @gabihobel9573 24 дні тому

    Für mich hat diese Dokumentation zu früh aufgehört! Ich hoffte darauf, etwas sehen zu können, das über angelegte Blühwiesen und Menschen mit Klangschalen hinaus geht! Wahrscheinlich habe ich das alles nicht verstanden und lebe in meinem Dorf so gerne, weil einfach alles lebensnotwendige - Infrastruktur, Internet, Verkehsanbindung- optimal ist!
    Meine Hochachtung gilt Frau Steinmetz für ihre unermüdliche Arbeit und ihren großen Optimismus! Allerdings habe ich nicht verstanden, ob sie sich beruflich für das Projekt einsetzt, oder ob sie als Pfarrerin arbeitet.
    Herrn Gittner wünsche ich eine gute Genesung. Abschließend würde ich um eine Fortsetzung dieser Dokumentation bitten, um dann, in 5 Jahren, den Fortschritt sehen zu können! Ganz zum Schluß noch ein großes Lob an die Auswahl für die Sprecherin: Tolle Stimme, unglaublich angenehm und sehr gut gemacht!

  • @thomashorch97
    @thomashorch97 26 днів тому +7

    Bei uns in Jamel wird unser Dorf immer jünger durch Neueinwohner die lust haben frei auf dem Land zu leben.

    • @jinsvunsolved
      @jinsvunsolved 26 днів тому

      Das Jamel in Mc Pom?

    • @thomashorch97
      @thomashorch97 26 днів тому

      @@jinsvunsolved Genau . Unsere wundervolle neue Heimat.

    • @jinsvunsolved
      @jinsvunsolved 26 днів тому

      Ich war einmal dort, hat mir gut gefallen!

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  25 днів тому

      @@Stella88888 wie kommst du zu dieser Annahme?

  • @haraldstoehr1047
    @haraldstoehr1047 25 днів тому +10

    Grünes Traumtänzer denken!!! niemand der wirtschaftlich rechnen kann wird sich auf solch ein projekt einlassen

    • @bernhardtsuballa5341
      @bernhardtsuballa5341 23 дні тому

      Sie haben die Antwort ja selbst geschrieben. "Niemand der wirtschaftlich rechnen kann..." Menschen einer ganz bestimmten politischen Richtung wollen gar nicht wirtschaften, sondern das benötigte Geld anderen Menschen abpressen. Ob über höhere Einkommens-, Vermögens-, oder Erbschaftsteuer ist egal. Hier hat man sich auf vermögende alte Menschen ohne Nachkommen eingeschossen.... die können ihr Vermögen ja der Dorfretterin vermachen. Klingt mir irgendwie nicht ganz so sozial. Denke da so an Erbschleicherei... Aber mein Gefühl trügt mich sicherlich.

  • @Powerarmed
    @Powerarmed 25 днів тому +11

    Bitte noch mehr "Flüchtlingsheime" in gewachsene Dorfstrukturen stellen, dann bleiben die jungen Leute bestimmt da...

    • @Subreaperml
      @Subreaperml 25 днів тому

      Schieb dich doch selber ab

  • @yvonnetull4843
    @yvonnetull4843 24 дні тому

    Traumhaft schön dort. Wir würden sooo gerne dort wohnen. Aber als Lehrkraft ist eine Versetzung, insbesondere Bundesland übergreifend, praktisch unmöglich :(

  • @2ndaryexplosion674
    @2ndaryexplosion674 25 днів тому +1

    wtf mit tiny haus.... ihr habt doch Grundstück ohne ende im Dorf, Bau günstig und hol damit Leute einfach von Mannheim, Ludwigshafen etc. Und wie man günstig baut, fragen Sie einfach bei ihr Kollegen nach, "SWR Story" Viele Normen - teure Wohnungen? Jan Eitel.

  • @meyerschristiane6911
    @meyerschristiane6911 25 днів тому +1

    Auf dem Dorf leben 👍👍👍

  • @lighton3715
    @lighton3715 5 днів тому

    Die Leute hier in den Kommentaren sollten sich schämen. Endlich packt mal jemand an und macht was Gutes und dann wird nur rumgemeckert, furchtbar!!!!

  • @zickzack987
    @zickzack987 24 дні тому +1

    Warum muss man Orte "retten", in denen niemand wohnen möchte?

    • @tobbert3383
      @tobbert3383 24 дні тому

      Weil sonst die Mieten in den Großstädten noch weiter durch die Decke gehen vielleicht?

  • @davidsullivan6191
    @davidsullivan6191 20 днів тому +1

    Eisenbahn im Stundentakt attraktiv ausbauen und die Diskriminierung von Menschen ohne Führerschein und Auto beenden. Jeder Mensch soll sein Verkehrsmittel selbst wählen dürfen. Der Autozwang muss Bundesweit eingestellt werden!

    • @xyzv8640
      @xyzv8640 6 днів тому

      Du, bin selber kein großer Verbrenner-/Autofreund (fahre zu 99% nur mit ÖPNV + Rad), aber ...."Autozwang"? Ernsthaft?

    • @davidsullivan6191
      @davidsullivan6191 10 годин тому

      @@xyzv8640 ja in sehr vielen ländlichen Regionen ist der ÖPNV extrem mager und unzuverlässig. Das Wendland zum Beispiel. Es gibt viele regionale Hefte mit Angeboten für Freizeit und Tourismus. Aber ohne Führerschein, kann man mit Glück 1% nutzen.

    • @davidsullivan6191
      @davidsullivan6191 10 годин тому

      @@xyzv8640 Ich wünsche jedem Menschen, sein Verkehrsmittel frei wählen zu können.

  • @andreakempf5961
    @andreakempf5961 24 дні тому

    Ich bin mal gespannt ob das so umgesetzt werden kann oder ob das nicht ein bissel idealistisch ist zumal überall alles mit Wohncontainern zugestellt wird und dann das angestrebte Zusammenleben so nicht mehr möglich sein wird.

  • @user-pe2lj8oq9y
    @user-pe2lj8oq9y 25 днів тому +1

    Dörfer retten - das erfolgt derzeit zunehmend mit der Zuweisung von Migranten und Flüchtlingen.

  • @songadal8119
    @songadal8119 26 днів тому +10

    kein wunder, schlechtes internet und/oder schlechter öffentlicher verkehr. ist doch logisch und total lost...

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 26 днів тому +3

      Für gute Ideen braucht es kein Internet, sondern Hirnschmalz, Herz und viele Hände !

    • @pffboahkeineahnung
      @pffboahkeineahnung 26 днів тому +2

      @@ulrichraisch3437 oh man die rentner haben wieder ihre stunde internet am tag hm...

    • @v-mann24
      @v-mann24 26 днів тому

      @@ulrichraisch3437
      lass mich raten
      du bist ü60?

    • @soosigesaase2813
      @soosigesaase2813 26 днів тому

      Weiß ja nicht was du für ein Bild von aktuellen Dörfern hast aber nahezu alle großen Dörfer haben 1Gbit Glasfaser und stündliche Abfahrtszeiten, Dorfleben ist purer Luxus. Mag mir gar nicht vorstellen, wie schlimm es sein muss, wenn man eingeengt in einer Mietwohnung lebt und jedes Geräusch vom Nachbar hört.
      Moderne Dörfer, die sich in Kleinstädte entwickeln sind die Zukunft.

    • @ulrichraisch3437
      @ulrichraisch3437 26 днів тому

      @@pffboahkeineahnung :
      Für Manche könnte 1 Stunde Internet pro Tag schon zu viel sein ?
      Denn es kommt darauf an, womit jemand im Internet seine Zeit verbringt.
      Aber das müssen Sie mir jetzt nicht erzählen ...

  • @MrWest426
    @MrWest426 11 днів тому

    Habe gerade 6 Monate tiefste Provinz hinter mir . Nie wieder . Wem es gefällt .

    • @xyzv8640
      @xyzv8640 6 днів тому

      Wo genau?

    • @MrWest426
      @MrWest426 6 днів тому

      @@xyzv8640 Nordwestuckermark

  • @benbolt8849
    @benbolt8849 11 днів тому

    Ich würde so gerne aufs land ziehen... wenn einer qas hat bitte melden xD

  • @martinmayer9288
    @martinmayer9288 26 днів тому

    Das Konzept ist gut jedoch auf Grund der Vorschriften und Gesetze etc. nicht in BRD umsetzbar. Es gibt genügend solche Kommunen/ Gemeinschaften in Sued Amerika, Ungarn und Russland , Mann muss das Rad nicht neu erfinden.

  • @diefachfrau
    @diefachfrau 26 днів тому +3

    Ist nicht nur ein deutsches Problem.

    • @primrose4514
      @primrose4514 26 днів тому +1

      Schaut mal nach Italien!😊

    • @eins-zwei-acht
      @eins-zwei-acht 9 днів тому

      Follow the money - da wo das Geld verdient wird sind auch Neubewohner schnell dabei!

  • @ulrichraisch3437
    @ulrichraisch3437 26 днів тому +1

    Bitte mehr von solchen SWR-Dokumentationen -
    dann verstehen Menschen auch wieder, wofür GEZ gezahlt werden soll ...

    • @eliasharksen2639
      @eliasharksen2639 26 днів тому

      SWR-Produktionen sollte keine indirekte grüne, linksradikale Wahlwerbung sein!

    • @SWRDoku
      @SWRDoku  24 дні тому

      @@eliasharksen2639 inwiefern machen wir indirekte grüne und linksradikale Werbung?

  • @ulrichraisch3437
    @ulrichraisch3437 26 днів тому

    Liebe Frau Steinmetz !
    Sie machen das richtig gut - und mit Beharrlichkeit :
    wie es sich für uns Christenmenschen geziemt ( Jeremia : suchet der Stadt Bestes ... ) !
    Übrigens ist " Marienthal " ein bedeutsamer Name :
    vor ziemlich genau 100 Jahren hat das ein gleichnamiges Dorf in Österreich auch geschafft,
    nachdem der größte Arbeitgeber am Ort, ein Textilunternehmen, pleite gegangen war.
    Alle Soziologie-Student/inn/en müssten die " Marienthal-Studie " kennen ...
    Dort spielte übrigens die Orts-Bibliothek eine ganz herausragende Rolle ...
    Viel Erfolg - und herzliche Grü0e aus Stuttgart !

  • @Hoihaufen
    @Hoihaufen 26 днів тому +1

    Ich war schlichtauf begeistert vom Video. Endlich kommt mal wieder das Soziale in unsere Marktwirtschaft!
    Selbst ich als junger Stadtmensch kann mir gut vorstellen mit entsprechender Gemeinschaft/ Gesellschaft auf ein etwas ruhigeres Dörfchen zu ziehen.
    Ich bin schon mit Spielekonsole und dann später den ersten Smartphones groß geworden. Heute ist es eine weltweite Epidemie, dass man viel aneinander vorbei lebt.
    Bei 33:20 war ich allerdings raus. Da würde ich nur mitmachen, wenn danach noch Orgien gefeiert werden. Das stärkt wirklich jedes einzelne Glied.