Fall bitte nicht auf diese Lern-Lüge herein!
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- Опубліковано 26 лип 2024
- Wie oft musst du etwas üben, dass man dich Nachts um 3.00 Uhr wecken und du blind abliefern kannst? Das erkläre ich dir in diesem Video. Viel Spaß! :-)
Zu meinen Kursen: gitarrenlehreronline.de/die-k...
0:00 Lena Meyer-Landrut
1:11 Schwerpunkte setzen
3:04 Gesetz der 10.000
6:46 Fall nicht DARAUF rein
11:14 Blockaden lösen
12:51 Sicher spielen lernen
14:58 Fazit
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Hier geht's zum freien Mitgliederbereich mit 15 kostenlosen Video-Lektionen: gitarrenlehreronline.de/anmel...
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#gitarrenlehreronline
Ich bin jetzt seit gut eineinhalb Jahren dabei, mit Bernds Grundkurs E-Gitarre und dem Grundkurs Solospiel. Ich bin jetzt sechzig und zugegebenerweise ein eher langsamer Lerner. Ich habe anfänglich den Fehler gemacht, ohne Playalongs zu üben. Das brachte mich nicht wirklich weiter. Also habe ich vor einigen Monaten von vorn begonnen. Und zwar total diszipliniert.
Ich übe täglich (sagen wir an 330 Tagen im Jahr zwischen 30 Minuten und zwei Stunden am Tag). Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich folgendes raten: hört auf das, was Bernd sagt. Es ist alles logisch und sinnvoll - auch wenn man es manchmal nicht hören will. Geht erst weiter, wenn ihr das bisherige beherrscht - alles andere ist Selbstbetrug. Übt die vergangenen Lektionen immer wieder ( auf dem schnellsten Tempo - dann wisst ihr, ob ihr sie wirklich könnt). Kauft euch einen schönen Stuhl: ich habe anfangs auf der Bettkante gesessen - vergesst das. Ich habe mir einen erhöhten Stuhl mit Fußablage (Ikea ca 20€) gekauft. Das tut Wunder. Wenn ihr ab und an denkt, dass ihr nicht weiterkommt: versucht mal andere Plektren. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Vorher hakte ich rum und mit zufällig neu gekauften würde plötzlich alles flüssig. Das mit den 10.000 mal kann gut sein. Mir macht es jedenfalls sehr viel Spaß, immer wieder zu merken, dass man Neues lernt. Und es ist meine (fast) tägliche Premiumzeit, in der ich mich auf ein Thema fokussieren kann. Und auch das ist ein Gewinn. Langweilig war's noch nie. Achso: zum Warmspielen und als Ablenkung spiele ich zwischendurch mal den Shorty aus dem freien Mitgliederbereich (gibt's den auch mit mehr bpm?)
Lasst euch nicht unterkriegen und danke Bernd.
Shorty mit mehr bpm schau ich mir an :)
Bernd, ich muss Dir für dieses Video danken! Bin schon ein etwas älteres Model und dein Video gibt mir Mut in den 40ern anfangen Gitarre ordentlich spielen zu lernen. Ich nahm an, dass man 10.000 Stunden braucht, um etwas einigermaßen zu meistern. Danke für dein Video! Best Quickwash
Bernd, danke für das Hammer Video. Ich habe mal tatsächlich in einem Monat nicht nur 40 mir unbekannte Songs gelernt, sondern musste auch die typische Spieltechnik neu erlernen. Es geht um etwa 3 Epochen Elvis, Scotty Moore ist seitdem für mich ein angesehener Gitarrengott. Nunja, Hybrid- oder auch Chicken- Pickin ... am Ende hab ich nach 4 Wochen Bootcamp diese Sachen halbwegs passabel abrufen können. Den Ordner mit meinen Notizen zu jedem Song hab ich natürlich noch, aber .... und das wirklich mal für Gitarrenschüler, die etwas nachhaltig lernen möchten: Ich kann nicht mal mehr die Spiel-Techniken. Bernd ist ein klasse Lehrer, der ehrlich und fleissig ist. Er spricht hier eine Wahrheit offen aus. Sowas ist für mich vorbildlich und zeigt, dass man es hier mit einem engagierten, seriösen Gitarrenlehrer zu tun hat.
Ich feiere jeden Menschen, der so anständig sein Handwerk ausübt wie Du, Bernd!
Vielen Dank Bernd.
Diese Trainingsregeln bringen mich richtig weiter.
Sehr gutes Video mit wahren Worten. Das sollte jeder Anfänger gesehen haben. Übrigens dein Anfängerkurs war wohl der Erste Kurs, der ein Stammkunde von der Tankstelle wo ich arbeite und empfohlen habe, ihm geholfen und funktioniert hat...so sagte Er mir. Lg Carsten
Großartig...danke für deine Arbeit und Mühe....sehr inspirierend
Ich habe mir über Jahrzehnte das Gitarrespielen selbst beigebracht. Ich kann weder Noten lesen und/oder schreiben, noch habe ich eine Ahnung davon, was in den heiligen Schriften von Werner Pöhlert steht.
Deshalb komponiere ich mein Fusion-Zeug auch aus dem Bauch heraus...und überfordere mein Können als Soloplayer damit jedes Mal. 🤣
Aber ich beiße mich durch dieses Elend und übe, bis die Finger von alleine spielen. Insofern: Daumen hoch, Bernd, für dieses Statement. 👍👍👍
Danke für das Video! Ich lerne seit einem Jahr mit Fender Play Gitarre, bin mit Mitte 50 auch schon einen Tacken älter. Macht mir riesig Spaß und ich ärgere mich, dass ich damit nicht schon vor 30 Jahren angefangen habe. Deine Videos sind wirklich gut und ich verfolge die auch schon länger. Zu einem Abo bei Dir hat es (zeitlich) noch nicht gereicht, denke aber, dass das in der dunklen Jahreszeit (da habe ich mehr Zeit) zu meinem bestehenden Abo hinzukommt.
Wie immer Top Video, bei mir ist es so wie du es auch erklärt hast, manche Sachen fallen mir leichter und andere schwerer, dem entsprechend muss ich einige Übungen länger üben andere halt kürzer!
Tolles und sehr hilfreiches Video. Ich übe das, was ich für den Song brauche. Also lick oder Riff! Unabhängig von anderen Dingen die ich täglich übe. Das mit dem Vergessen ist schon sehr ärgerlich, aber passiert! Doch irgendwann ist es wieder da!
Hi Bernd, stimmt absolut. Nur Übung macht den Meister, und du bist einer!
😄 Die klaren Wort sind super! Weiter so!
geniales video, danke dafür!
Starkes Video. Danke 🙂
Interessant. Diese 10.000 Übungen scheint bei allen feinmotorischen Bewegungen nötig zu sein. Als TT-Fan habe ich in einem interview mit Ovtcharov gehört wie er sagte: wenn ich einen Schlag 10.000 Mal geübt hab, dann kann ich sagen, dass ich ihn beherrsche.
Ja stimmt alles so. Gut ist es vor allen Dingen, wenn man das Üben generell mag und nicht als Qual empfindet.
Ich denke es ist auch sehr wichtig mit welchem Sound und ob mit oder ohne Effekte geübt wird. Und der Verstärker spielt auch eine wichtige Rolle. Ich habe zwei Marshalls, ein moderner Marshall Sl-5 und einen alten Marshall Jubelee Combo aus den 80ern. Mein Jubelee verzeiht mir nicht einen Fehler beim spielen, aber der Sl-5 drückt bei jedem mal ein Auge zu.
Vielen Dank für die Tipps.Gemäß dem Motto " Übung macht den Meister" und ja , das mit dem Vergessen kenne ich auch....🤣
seeehr informatives Video danke dafür !
also was das üben angeht hab ich das gefühl wenn ich mal etwas gut kann ich es nach ein par monaten wieder anfangen muss zu üben. man hat ein bisschen das gefühl man kommt nicht richtig vorann🤣😢
super video,danke dafür
Gutes Video.
So sieht's aus 🎸🎶
Ich fange gerade an mit Gitarre, nutze dazu aktuell Yousician, und stöbere nun in diversen UA-cam Kanälen nach Infos, Tipps etc. Bin musikalisch aber kein Anfänger, da mich das Musizieren und Komponieren (Ochestrale Filmmusik) schon mein halbes Leben begleitet. Deine Wissenschaftliche Betrachtung mit den 10.000 als kleine Ablenkung zu Deinen Kursangeboten dieses Videos empfinde ich ein wenig als "weit hergeholt". Nicht jeder Mensch ist gleich, Lernkurven sind sehr unterschiedlich. Wenn ich es so lange übe bis ich es wirklich kann und ich es aber erst 5000 mal gemacht habe, dann ist auch gut. Letztendlich entwickelt man sich stetig weiter. Auch wenn man etwas schon kann ist es immer noch möglich es noch besser zu können. Da ist es egal ob es dabei um das Erlernen eines Musikinstruments oder anderen Dingen geht.
Danke Bernd für dieses Video. Ja , da wirds sicher viele Kommentare hageln. Sehr komplexes Thema.
Was die 10.000 h angeht zum Beispiel. Ich denke je länger du Gitarre spielst desto schneller schafft man sich neue Sachen drauf, weil viele neue Sachen auf bereits bekannten aufbauen. So zum Beispiel die Dur-Fingersätze auf den Pentatonik- Fingersätzen. Aber auch solche Fingersätze will man ja nicht einfach nur rauf und runterspielen. Da gibts ja noch Intervallsprünge, unterschiedliche Rhythmen, etc. Dazu kommen Wechsel Zwischen den Fingersätzen usw. Das alles 10.000 mal üben schafft kein Mensch.
Ich finde sowieso es sollte der Spaß und das Ziel im Vordergrund stehen, nicht die Zeit. Ob ich jetzt 30 oder 90 Tage für einen Song brauche ist doch wurscht (wenn es als Hobby ist, natürlich nicht wenn man es beruflich macht und deadlines hat)
PS: Finde die Gitarre wirklich schick. Schöner Body und der Headstock ist mal etwas anderes. Top!
Danke, für deine Arbeit und das sehr interessante Video. Am besten fand ich die Aussage:
„Gesetz der 10.000 Wiederholungen“
Nenne doch bitte wenigstens einen Verweis auf die wissenschaftlichen Forschungen bzw. wie kommst du darauf? Oder leitest du das von den 10tsd. Regel ab?
10000 ja, kenn ich so auch als Tischtennistrainer, hier sagen wir allerdings, dass man eine Lernspirale schnell durchlaufen kann, auch wenn noch nicht alle Grundschläge sicher sitzen und man durchläuft dann die Spirale, also die Themen immer wieder. Die Idee, erst das eine 100% dann erst das nächste haben wir da nicht mehr unbedingt. Wiederholen und vertiefen ist die Alternative und es muss nicht gleich perfekt sein. Nur so als kleiner Impuls...viele Wege führen nach Rom
Auch ein guter Ansatz :)
Sehr gutes Video. Auf den Punkt gebracht, Gitarre lernen erfordert LEIDENSCHAFT. Und da steckt nicht ganz zufällig das Wort Leiden drin. Manchmal muss man eben auch ein bisschen leiden bis etwas funktioniert. Ich sag mir dann immer, wenn es einfach wäre dann könnte es ja Jeder.
Moin Bernd, wie recht Du doch hast.
Von nix kommt nix. Wenn man das Spielen der Gitarre erlernen will, braucht man schon einen Hang zum Exzessiven.
Gewiss, nicht jeder Tag und nicht jede Übung sind nicht gleich, bis etwas sitzt, aber da muss man durch.
Mein Ziel "Gitarre spielen können, bis ich in Rente komm" war also realistisch angesetzt.
Selbst Rad- und Autofahren kann man verlernen oder unsicher werden.
Ich hetz mich nicht durch den Kurs. Ich baue immer wieder altes in meine Übungen ein um es nicht zu vergessen. Und ja, vergessen geht schnell. Das hat mich schon in der Schulzeit und Studium frustriert. Nur was man ständig anwendet bleibt auch als Skill vorhanden.
Aber wie Du sagst, kann es auch sinnvoll sein doch mal ein Thema wegzulegen und nach einem kleinen zeitlichen Abstand (3 bis 4 Tage) wieder aufzunehmen. Oder auch eine 10- min-Pause hilft manchmal. Gitarre soll mir Freude machen - und da gehört die Zeit vom Üben bei mir auch dazu.
Auf die Werbeversprechen geb ich eh nichts, die haben nur Bestand bis zur Bezahlung des Produkts.
...wer nicht konzentriert übt, der bleibt irgendwann auf der Strecke. Völlig egal in welchem Bereich. Ich selbst spiele schon sehr lange und glaubte sogar ganz gut, bin aber durch Dich und Deine Kurse auf den Boden der Realität gelandet. Vor einigen Monaten hab ich alles über den Haufen geschmissen und bin völlig neu gestartet. Als Autodidakt macht man unwahrscheinlich viele Fehler die man so überhaupt nicht auf dem Schirm hat. Jetzt , ohne zu schleimen, Deine Kurse haben mich , bis jetzt, seeehr weit gebracht und dafür danke ich Dir echt Bernd. Beste Grüße und weiter so.
Deswegen ist ein guter Lehrer, erst Recht am ANFANG so wichtig. Von 20 Lernenden ist vielleicht einer ein guter Autodidakt. Die anderen unterliegen eher dem Dunning-Kruger-Effekt, als dass sie zielgerichtet voran kommen.
@@peterreimerMannaufderBank ...ich habe gelernt es genauso zusehen. 😎
@@herbieherbienator3819 Super Entscheidung! Viel Erfolg weiterhin 👍
Hallo Bernd! Wieder mal ein tolles Video.
Du, ich geh jetzt mal ab min 7 drauf ein, sagen wir, unter Kollegen ^^
Vai, Building the church....Wie lange brauchst du um es einzuüben? Ich denke mal 3-4 Tage locker. Eigentlich ist es nur der Anfang und die Haltung der linken als auch rechten Hand. Sagen wir einfach, es dauert zwei oder drei Tage bis es dann "bequem" wird, für uns, als Spieler.
Wir reden ja aber nicht über das ÜBEN an sich, sondern nur über die Korrekte Haltung der Hände.
Vor einigen Wochen war eines deiner Videos über verkrampfte Hände, davon spreche ich jetzt.
Und deswegen gebe ich dir komplett recht! Du übst es bis du es spielen kannst. Ende! Nächste Session!
Ich find das gut, wie du Anfänger motivierst. Mag ich sehr an den Videos. Kürzlich erst sagte ein Bekannter: "Der Bernd, der is der neue Peter (Bursch)". Hatter recht :)
Meine Frage: Stimmst du mit mir überein dass die Haltung das A UND O für diesen Song ist, und sonst einfach nix?!
Ich verlinke es mal. Denke aber, jaaa! Zwei Tage braucht man schon, oder?
ua-cam.com/video/aK532U3emOQ/v-deo.html
Ist komplett individuell. Kann Dir niemand sagen, wie lange DU brauchst. Und ich weiss es auch erst, wenn ich es gemacht habe.
Ich bin Handwerksmeister, lerne aber als Hobby schon mein Leben lang andere handwerkliche Dinge wie, Lackieren, Schweißen, Auto und Motorräder und alles mögliche reparieren, restaurieren, konstruieren, oder Modellbau, und viele andere Sachen in den letzten 30 Jahren. Jetzt ist E Gitarre dran. Nicht weil ich es gleich können will, sondern weil ich es lernen will. .... und weil es schwierig ist! ....wäre es einfach zu erlernen, dann würde es mich nicht interessieren. Mich juckt es auch nicht, mit einer Seilbahn auf den Gipfel zu fahren! .....daher freue ich mich jetzt mehr auf den steinigen Weg,... als darauf, irgendwann den Gitarren Gipfel zu erreichen.
Tolle Einstellung!
Hallo Bernd, da kann ich Dir zustimmen. Früher spielte ich in einer Band und konnte die Lieder schon im schlaf. Nach 30 Jahren Pause mußte ich mich dann durch alte Casettenaufnahmen hangeln um die Akkorde wieder zu finden. Noch dümmer, die Songs hatte ich geschrieben 😞
Vor 2 Jahren lernte ich ein Gilmour Solo Wochenlang bis es klappte. Dann wurde es langweilig und inzwischen ist es einfach weg.......
Ich habe ein Solo eingespielt, dass ich 2 Jahre später auch nach stundenlangem Versuchen NICHT mehr hinbekommen habe! Das ist frustrierend. Es war irgend ein Trick, auf den ich einfach nicht mehr gekommen bin 🙈
Schöne Gitarre 👍😁
Also, die größte Baustelle ist für mich gar nicht die Technik, sondern wohl eher die Musikalität im eigentlichen Sinne auszubilden: Rhythmus und Gehör - ich denke mal, dass geht vielen so, die mit der Gitarre als erstem Instument anfangen und dabei wie ich musikalische Anfänger sind (abgesehen vom passiven Musikhören). Sprich: eine Melodie einfach nachspielen können, Intervalle und Akkordstufen hören, den rhytmisch richtigen Einsatz finden (auch bei Synkopen), Tempo halten usw. usw. ... Die gute Nachricht: das kann man alles lernen - die schlechte: es dauert.
Vielen lieben Dank für diesen kleinen Reminder.
Und Du hast Recht. Ich bin jetzt seit 10 Jahren (mehr oder minder) regelmäßig beim Plekpicking dran. Habe mir diese Fähigkeit komplett selbst angeeignet durch Videos wie dein aktuelles.
Allerdings musste ich gerade wieder feststellen, nachdem ich bei deinem Video ein Rock 'n Roll Grundschema gespielt habe und auf Geschwindigkeit gegangen bin, dass mein Handgelenk nach kurzer Zeit anfing weh zu tun. Natürlich muss man dann pausieren. Aber es hat mir wieder gezeigt, dass mein Handgelenk nicht genug trainiert wurde.
Eine mega Baustelle, für die ich noch keine Geduld aufgebracht habe, ist Sachen auf Geschwindigkeit zu bringen. Dein Video werde ich mir gleich in meine Galerie speichern.
Und ich Danke Dir.
Ich glaube, dass Du im Herzen ein Metaller bist.
Ich bin es nicht. Aber ich kann mit Deinen Videos was anfangen, weil Du andere Stilrichtungen nicht ins Lächerliche ziehst und Gitarre spielen als Kunst und nicht als Sportart ansiehst, wie Du es in einem anderen Video mal beschrieben hast. Und das macht die Musik ja aus 😍
Ich übe seit 16 Jahren an einer Bon Jovi Ballade rum.
Es ist irre. Durch diesen Song habe ich soviele Sachen gelernt, wo ich früher nie gedacht hätte, was in diesem Song an Technik steckt. Oder auch klassisch "Nothing else matters" KEIN Einsteigersong. 👍 Mag man nicht Glauben.
Ehrlich gesagt finde ich die generell merkwürdig. Ich muss nicht, ich möchte Gitarre spielen können also übe ich bis ich es kann und jeder noch so kleine Fortschritt motiviert doch.
Richtig lernen, Richtig lernen, Richtig lernen, ja das stimmt. 👍🤘🎸🎸
Ich denke, dass du didaktisch der beste deurschsprachige Online-Lehrer bist. Ich verschlinge alle deine Videos (dieser Art). Ich würde auch gerne einen deiner Kurse kaufen, weil ich tatsächlich glaube, dass sie mich weiterbringen würden.
Aber leider spiele ich ausschließlich Akustikgitarre und versuche mich hobbymäßig zum Singen zu begleiten. Ich suche nach verschiedenen Schlagmustern, möchte die Begleitung abwechslungsreicher gestalten... da fehlt mir ein roter Faden.
Ich weiß, dass du auch einen Akustik-Kurs hast, trotzdem fehlt mir da das Vertrauen diesen zu kaufen, da du in deinen Videos zu 95% die E-Gitarre umhängen hast😉
Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mehr Videos mit einer Akustikgitarre machen würdest. 😜
Ich mache den Akustik--Kurs und kann den sehr empfehlen. Außerdem gibt es eine Geld zurück Garantie.
@@tbmberlin auf so eine Antwort habe ich geradezu gewartet XD
Wieder ein sehr gutes, ehrliches Video! Noch eine Frage: Wenn Du von einem "fleissigen Schüler" sprichst, machst Du das an einem bestimmten Übungspensum fest (bspw. 5 Tage pro Woche je 1 Stunde)?
Regelmäßig üben für mindestens 20min am tag ;) besser 2x20. Liegt dann schon über dem Schnitt
Sehr gutes Video, schön, dass mal so vorgerechnet zu bekommen. Ich habe mit Rocksmith Spielen gelernt, kann aber praktisch keine Theorie oder mal selbst etwas entwickeln. Mal vor Wochen erlernte Songs sind nicht abrufbar und die Soli auch plötzlich wieder ein Kampf.
Ich würde gerne einen Kurs machen, der mich an meinem aktuellen Stand abholt und wirklich weiterbringt, habe aber Angst, den halben Kurs nicht zu brauchen und daher zuviel auszugeben.
Gibt es da ne Möglichkeit, mein Level zu erfassen und daraus den richtigen Kurs abzuleiten?
Die beste Zeit zum Üben ist...wenn man das Spielen nicht vergisst!
Super Video.
Besser man kann einige Einfaches gut, als vieles nur so ungefähr.
OOOOHHHH Du sagst was gegen Bernth gesagt. Ich will DAS Battle sehen: Bernd vs. Bernth.
Schau Deine Videos aufm alten Laptop und habe eine Frage: Zwischen 10:00 und 10:17, wo ist das der Unterschied? Hast Du da die nicht angespielten Saiten abgedämpft?
Ja, so ist es...Wo er recht hat, da hat er recht...der Bernd! 👍🏻
Eindringliches Video, Danke!
Nebenbei, was ist das denn für eine Gitarre?
die Antwort ist wie beim Gitarren-Kauf: Immer ein-mal mehr ;-)
Du bringst es auf den Punkt. Talent max. 20%, der Rest besteht aus Fleiß, Hingabe und Leidenschaft 🙈😀 die großen Musiker/ Gitarristen geben das nur ungern zu...dann wären sie sonst fast Menschen wie wir alle 😂
2% nicht 20 :)
@@berndkiltz 😂👍🏻
kenne ich gut, Songs kurzfristig draufziehen. War Ersatzgitarre bei einer Coverband... Da hieß es Stücke draufziehen, spielen und danach wieder vergessen :-) Ich habe allerdings gemerkt das mir das erneute Erlernen eines Songs dann leichter fiel.
Ist auch wie ein Muskel, den man trainieren kann. Hab mal in einer Woche 30 Songs auswendig gelernt. War nicht schön, geht aber ;)
Die Frage ist, was ist üben.
Wenn ich ein Lied bei Spotify oder bei UA-cam höre und sag dass würde ich gerne können, und sich dann herausstellt, dass ich die Akkorde alle kann, und ich eigentlich nur die Akkord folge auswendig Lernen muss, und ein Gefühl für die Rhythmig entwickeln muss, ist das ja auch üben, aber es geht sehr viel schneller, als wenn mir die Akkorde überhaupt nichts sagen, und ich all die auch von 0 auf erstmal alle Lernen müsste.
Ich zum Beispiel bin ein Riesen Rolling Stones fan, und ich kann so um die 13 Stones Lieder sicher und Fehler frei mitspielen. Viele von den hab ich mir in 45 min beigebracht, und ich kann sie zu jeder zeit, sicher und fehlerfrei mitspielen. Das liegt aber auch daran, dass ich meine gesamte Jugend damit verbracht habe Keith Richards zu Studieren und zu Analysieren.
Weil ich das gemacht habe, verstehe ich aber auch jeden Handgriff, jeden Schritt und jeden Atemzug den der Type macht, und kann mich da sehr schnell rein denken. ich hab sogar die gleichen Vorbilder wie er (Muddy Waters, Howlin Wolf, Little Walter etc).
Wie schnell man etwas lernt hat glaub ich zumindest in der Musik auch ganz viel damit zu tun, wie tief man in dem Thema drin ist, und welche Verbindung, auch emotional man damit hat.
Moll-Pentatoniken / 6-8 Wochen geübt um einen Ablauf einzustudieren(mit Notennamen!!!) / 6-8 Wochen geübt um Feinheiten auszuarbeiten(Spiderwalk ua) / 6-8 Wochen geübt um Tempo aufzubauen / hab jetzt zZ einen spirituellen Hänger, da ich mit der Pentatonik nicht wirklich etwas anfangen kann.
Genauso mit der 3NPS-Geschichte… der Trainingsablauf ist fast gleich wie bei der Pentatonik-Geschichte…
Ich kann fast alle Shapes und Skalen in einem moderaten Tempo (80 - 100 bpm) spielen, kann diese aber nicht sinnvoll einsetzen😑
Na gut… dann üb ich was anderes hab ich mir gedacht und übe Triads.
…und da hab ich gemerkt, das Shapes und Skalen easypeasy sind gegenüber Triads.
…ob der Bernd dazu vielleicht ein Video machen könnte? (Bernd mit Rehaugen und Hundeblick anschaut)
Theoretisch weiß ich wie ich praktisch vorgehen soll, aber ich bekomm da keine Routine rein.
Ich hab da massive Probleme bei der E- und A-Saite und bekomm da keinen sauberen Ablauf hin. Normalerweise hab ich schon nach knapp 2 WochenMal erkennbare Fortschritte, aber bei den Triads bin ich nach 4 Wochen immer noch am Anfang.
…und ja… ich hab festgestellt, das Shapes und Skalen schön und gut sind, aber vom Inhalt noch viel zu viel für mich sind.
Theoretisch kann ich mit 7 oder 5 Noten schon was anfangen… theoretisch…
Ich würde behaupten: Je erfahrener man ist, desto schneller lernt man etwas neues. Dann reichen vielleicht 50 oder 100 Wiederholungen und man hat es "drin". Und ich stimmte dir natürlich zu, unbedingt sauber zu üben, auch wenn es zunächst nur langsam geht. Dann geht es am nächsten Tag auf wundersame Weise fast wie von selbst.
Mein Gitarrenlehrer hat mich damals leider manipuliert. "Willst du richtig schnell auf der E-Gitarre sein? Dann spiel klassische Gitarre". So ... nach 3 Jahren konnte ich dann Bach und alles. Und dann hab ich bei ihm aufgehört und nie mehr den Anschluss ans Shredding geschafft.
Der Anfang war schon gut, 1 Jahr Grundlagen Akustig/klassisch und ca 2 Jahre E-Gitarre (bis zur Coverreife) waren schon gut, der Lehrer hatte auch viel drauf und hatte auch den gleichen Musikgeschmack (konnte singen wie Freddie Mercury und auch super E-Gitarren Soli), aber ich wollte halt E-Gitarre spielen und hab dann jahrelang nur klassisch geübt. MIST
Dieses Video spricht Wahrheiten aus: Wie im Sport, wo dieses Prinzip sonderbarerweise von jedem innerlich akzeptiert wird, geht es besonders in der Musik darum, Grundlagen nicht nur zu können, sondern zu beherrschen. Ich weiß nach Jahrzehnten Übung sicher, wie ich zum Beispiel einen Septnonakkord greifen kann; aber wenn ich einen neuen Song nicht oft genug wiederholt habe, ist er schneller aus dem Gedächtnis, als mir lieb ist. Mit komplizierten Soli ist es noch schwieriger, ich muß sie immer und immer wieder üben, um das benötigte Trainingsniveau aufrechtzuerhalten; ein bekannter Gitarrist, ich meine, daß es Peter Autschbach war, hat es in einem Interview so ausgedrückt, daß wenn er ein bestimmtes Solo nicht genug übt, das Solo gewissermaßen ihn spielt.
Jeder lernt in seinem ganz individuellen Tempo. Was (für mich) immer als guter Indikator funktioniert, ob ich etwas sicher beherrsche oder nicht:
Wenn ich es in der Livesituation umsetzen kann. Zuhause in der gewohnten Umgebung ist eine Sache. Wenn aber bestimmte Stressfaktoren hinzukommen, ungewohntes Setting, Publikum, Recording etc. sieht die Sache oft anders aus. In ungewohnten Situationen etwas sicher abrufen zu können, zeigt mir, ob die ich es wirklich spielen kann oder nicht.
Letztens musste ich erst in einer Recording-Session ein Solo „vereinfachen“ , welches ich vorher sicher spielen konnte. Aber das hat mir gezeigt, für welche Parts ich mich nochmal hinsetzen muss.
Aber diese „in xxx Tagen zum Shredder“ sind wirklich nur Geldmacherei. Erinnert mich an diese „in 8 Wochen zum durchtrainierten Körper…“
Es gibt leider für gar nix irgendwelche Shortcuts. Etwas lernen ist immer ein Überwinden von Widerständen und seine Komfortzone verlassen.
Und ganz ehrlich… erst danach hat man dieses geile Gefühl , etwas spielen zu können🤘🏽
So, genug gelabert
Als ob dieses video ein spiegel wäre und mir zeigen würde da so bist du! Du hast alles gesagt was ich zurzeit falsch mache 😅 mein problem ist das ich etwas nie zu ende spiele wie du sagtest ja ich kann den riff nach 100 mal spielen einmal richtig dann feierabend😂 ich habe mich bei deinen grundkurs nach fast 2 jahren mal angemeldet und seit 4 wochen war ich nicht einmal drinne. Ich kriege mich nicht dazu diese wichtigen tipps und übungen zu folgen und zu machen. Da fällt es mir leichter random riffs zu spielen oder immerwieder die selben 3-4 riffs und dann einmal a moll pentatonik dann nach 20 min lege ich die gitarre wieder weg. Es frustriert mich das meine finger wie beton sind ich werde nicht schneller metronom ist mir zu langsam 4-5 töne bleibe ich in takt und dann rausche ich schnell und unsauber zum ende und ich krieg es nicht abgestellt. Ich weiss wo meine probleme sind aber bin einfach zu faul das zu ändern. Wie besiege ich mein inneren schweinehund?
Liebe Übenden, ich bin seit über einem Jahr an einer Stelle von der Band Deep Purple, dem Lied Lazy.
Bei 2:46-3:00 min spielt Herr Blackmoore recht schnell, was ich so nicht gewohnt wahr.
Es wollte nicht klappen bis ich meine aller erste Gitarre mal wieder raus geholt hab
(Wollte sehen, ob sich eine General Überholung bei meiner Kaman GTX 35 überhaupt lohnt).
Stellt sich heraus, das Griffbrett scheint schmaler zu sein, weswegen der Part auf Anhieb geklappt hat.
Jetzt bin ich ja fast dazu verpflichtet sie zu erhalten ^^
Ich finde Gitarre Spielen lernen in 30 Tagen immer noch am besten 😂, aber in 7 Wochen shredding zukönnen wie Bernth auch nicht schlecht.
Wann hat Bernth das gesagt? Von ihm gibt es doch auch genug Videos wo er die Wichtigkeit des stetigen und auch oftmaligen Übens hervorhebt. Und auch wie viele Jahre er benötigte um auf dieses Level zu kommen (trotz täglichem frühmorgens Aufstehen und Üben).
Ich bin Abonnent von Bernd, halte ihn für den besten deutschsprachigen Lehrer. Bernth spielt in einer Band welche bei uns Stadien füllt und er jetzt auch noch zusätzlich Solo auf Tournee geht, Unterricht zu geben hat bei ihm sicher nicht oberste Priorität.
Ich finde Bernth eigentlich super - aber das mit shredden in 7 tagen hat er tatsächlich genau so in einer Werbung drin. Kann ich nicht nachvollziehen und passt auch gar nicht zu ihm…
Bernd was ich ebenso wichtig finde ist nicht nur die Quantität sondern auch die QUALITÄT des Spiels! bzw. des Übens! Dabei spielt die Übe-Geschwindigkeit mE eine extrem wichtige Rolle! (hast Du in einem anderen Videos auch schon erwähnt!) 20% unter der Geschwindigkeit üben in der man es gerade noch spielen könnte, dann merkt oder fühlt man wie es ro richtig in die Finger "reingeht"!
Natürlich ist die Qualität wichtig. Sage ich aber eigentlich auch in diesem Video ;)
Ich hab alleine für das Intro Riff von "Angus McSix - Starlord of the Sixtus Stellar System" (Bissl wie Thunderstruck) mehr als 7 Wochen gebraucht, um es EINIGERMASSEN hinzubekommen..
Ich kenne Leute die spielen/üben seit 10 Jahren die gleichen Songs - mit den gleichen Fehlern.
15 Minuten konzentriertes und aufmerksames Üben bringen dann manchmal mehr, als 10.000 Wiederholungen. 😊
Die alte Sache mit Quantität und Qualität
Ist Grundvoraussetzung
Ich kaufte meinen ersten Kurs vor 1.5 Jahren und machte fast keine Fortschritte. Nun habe ich das Ziel revidiert und es ist so ähnlich wie Landrut. Nach diesem Video korrigiere ich mein Ziel wieder und vergesse die Akkorde. Mit 7x ein Lied kann ich mich anfreunden, da es nur sehr einfache Lieder sind. Die Akkorde schliesse ich jedoch nicht vollständig aus. Ich bräuchte etwa 8, jedoch 10‘000x und dann noch 7x, ich weiss nicht. Übrigens deine 7 sind ja bekannt. Das Video konfrontierte mich mit der Realität damals. Da dachte ich mir - bleibt mir die Zeit noch? Also prokrastinierte ich seitdem und wenn auch mit marginalen Fortschritten. Manchmal ist der Weg wichtiger als das Ziel und jede Reise fängt mit dem ersten Schritt an. Den tat ich schon lange, nur geniesse ich die Landschaft. Es sollte ja nicht nur Fleiss sein, sondern auch Genuss. Ich spaziere auch lieber als einen Iron Man zu bestreiten.
Nicht 10.000x und dann nochmal x7…. Das ist schon eingerechnet 😃
Das ist genau wie laufen lernen bei kleinen Kindern. 200 mal hinfallen, aufstehen usw...
Also, gets ma ährlisch ... Vor Jahren habe ich mal "Theme for Yung Lovers" geübt, bis es funktionierte, danach immer und immer wieder. Anschließend Jahre ausgesetzt, die Klampfe vonne Wand und ein paar Mal durchgespielt und es funktionierte dann wieder, ohne viel nachzudenken, aber ohne Dein Schema und die Zahl 7 oder 10.000x haben keine Rolle gespielt, wohl aber Fleiß, Disziplin und Hingabe. Egal, bin von Deiner Vorführung überzeugt ...
Bin ja Bassist... aber erleichtert, weil ich sehe, dass man üben muss. Von nichts kommt nichts. Ich übe schon länger so ziemlich alles nach Deinen Empfehlungen zB aktuell für ein Stück die Burst Methode und die anderen Tips von Deinen Videos fürs Üben. Für meinen Eindruck habe ich seither einige Sprünge in der Entwicklung gemacht. Also kann es nur jeden Empfehlen das zu berücksichtigen und umzusetzen.
Neue Skills in der Probe Anwenden zählt doppelt ... auf der Bühne : 5-fach
mach mal ein video über die wichtigkeit des anfangens beim üben strategien entwickeln?
Dazu gibt es auf dem channel sehr viele videos…
"Bitte"...;)
Ich frag nimmer nach ...
Wie lange
Ich mach so lang bis es sitzt .
Auch ohne band 😊
❤ at Bernd Klitz .
Ich bin auf meinem Platz lieber Bernd .
Es gibt KEIN ZURŮCK mein Freund .
Schau mal vorbei .
Kann ja nicht sein das ich immer zu dir komme und du siehst mich nicht ..
.😎🎸👍
💞 .bezw Hoerem 🕯👈
Fetten Gruß
WeAreFamily !!!
Melodisch Moll Fingersätze habe ich vergessen/verlernt…Weil ich Sie im Grunde nie benutze….Ne Zeitlang gerne auf Banking Tracks gespielt und dann ewig nicht mehr….Jetzt sind sie weg.Echt schade
Wenn du sie nie benutzt, ist es von vornherein unsinn, sie zu üben ;)
7 Wochen halte ich für utopisch da gebe ich dir recht ‼️Ein ganz großer Aspekt ist das Talent das man haben muss, und dass kann Zeit relativieren ‼️🎸🎸🎸Als ich mit 12 Jahren angefangen habe Gitarre zu spielen wusste ich nicht wie leicht es mir von der Hand geht. Die Tipps von dir sind allerdings hervorragend 👌🏻🎸
:-) Frag Bernd mal, was er über Talent an der Gitarre denkt. Tipp: Höre seinen (ich glaube letzten) Podcast.
@@aportsfreund Naja. Wenn er jetzt sagen würde, dass Talent 50-60% ausmacht, um wirklich gut zu werden, würde er wahrscheinlich 40-50% weniger Kurse verkaufen. 🙃
C dur ist immer noch ein Krampf :D
Habe fast alle Songs (ca. 30 - 40), die ich damals (gut 12 Jahre her) mit der Band gespielt habe, komplett vergessen. Bin ich aber nicht böse drum, weil die Meisten davon hängen mir immer noch so dermaßen aus den Ohren, dass es gar nicht schlimm ist. 😅
Interessanter Weise waren die technischen Grundlagen, wie Fingersätze, Standardakkorde etc nach 10 jähriger Pause direkt wieder da - mehr oder weniger zumindest. Und einige Riffs, die ich damals geil fand aber nicht im Bandkontext gespielt hatte, waren auch noch da. 😊
Tja, von nichts kommt nichts. Das gilt ja nicht nur für das erlernen eines Instruments sondern gilt grundsätzlich für viele Bereiche unseres seins. Ich vergleiche das immer mit einem Hausbau. Ohne ein stabiles Fundament wird so ein Haus nicht lange stehen. Gleichwohl gibt es immer wieder welche die mit dem Dach anfangen wollen. Ein anderes Beispiel ist Mathematik. Integral- und Differenzialrechnung können wollen, aber die Grundrechenarten nicht beherrschen. Ich spiele in einer Southern Tribute Band. Wir spielen unter anderen auch Sachen von der Atlanta Rythm Section,
zB.Spooky. Die Soloparts sind rytmisch schon recht anspruchsvoll. Und ja ich habe das sicher schon zig tausend mal geübt. Nähere mich dem Orginal immer näher an und das Ding hat auch den entsprechenden Wiedererkennungswert.
Trotzdem kann ich es nicht 100 %tig. Aber 95% tun es auch und ich und meine Zuhörer sind damit zufrieden. Und by the way, da sind dann noch die anderen 30 Songs die wir im Rahmen der Bandproben stets wiederholen und uns auch dort Schritt für Schritt weiter entwickeln. Interessant ist aber folgender Effekt, kann sein das wir uns 2 oder 3 Wochen nicht sehen. Sind dann aber immer erstaunt das ein Song dann besser als erwartet klappt, obwohl wir ihn in der Zeit eben nicht zusammen geprobt haben. Gitarre spielen ist für mich eine unendliche Reise wo ich irgendwie niemals wirklich ans Ziel komme und genau das macht es spannend und interessant.
Ansonsten kann ich dem gesagten zu 100% zustimmen. Gutes Video, wahre Worte. Hier sollten vor allen Dingen Anfänger sehr genau zuhören.
Leider geil. ….und ehrlich. Danke für die „Abgrenzung“, wann welcher Übemaßstab anzusetzen ist. Ich komme im Moment kaum zum Üben an deinen Kurslektionen, spiele aber zumindest mehrfach die shapes der Moll-Penta und Dur-TL.
Nach deinem Video interpretiere ich das jetzt als sinnvoll und nicht nur „Alibi“.
Ich übe täglich 45 min. Wenn ich es schludern lasse klappt es schon schnell wieder schlechter 😂
Bernth meinte es dauerte bei ihm 19 Jahre.
Hat er das Video ggf. gelöscht? Finde unter den Titel nichts.
Ich brauch mir keine Sorgen machen...........von den 10000 hab ich schon 41.............hihi !
Wie lange muss man etwas auf der Gitarre üben? Bis man die Fresse voll hat von Gitarre. Der Fokus wird leider viel zu oft darauf gelegt, wie man richtig gut im Gitarre spielen wird und zu wenig darauf, wie man mit Gitarre spielen Spaß haben kann. Für die meisten Leute ist es eben kein Job, sondern ein Hobby.
Aber wenn man nichts kann, macht es auch keinen Spaß
Wohl wahr, aber vielleicht kann man ja Üben mit Spielen miteinander verbinden.
@@Gnarrkhaz Natürlich! Niemand hat jemals behauptet, dass man nur üben soll...
Kannst mich nachts wecken BERND C-Dur 🤣😂🤣😂
Wenn ich nicht das üben soll, was ich eh nie spiele, wozu dann diese ganzen Übungen a la "Spinne" und Co.? Das ist, musikalisch betrachtet, totaler BS. Wieso geistert das dann überall rum?
der sinn hinter der spinne ist es ohne über die Noten nachdenken zu müssen linke und rechte hand synchron zu kriegen sowie sauberes abdämpfen zu üben.
@@qerzuk Kann ich auch exakt genausogut mit 'ner Tonleiter machen.
Das ist eine technische Übung für die Mobilisierung der Finger. Zum Warmspielen und gerade für Anfänger super, um ohne viel Nachzudenken die Grundbewegungen zu lernen.
genau.
@@berndkiltz Wie gesagt, mMn ist das didaktisch-methodischer Unfug, zumal man später, in aktuellen Anwendungen, den Kram ohnehin mit musikalischem Leben wird füllen müssen.
Wer übt kann nix, sagt ein alter Theater-Spruch
Du redest zuviel mach es wie martin scwarz er kommt zur sache von anfang an schade
Fühl dich frei meine Videos nicht zu gucken
Soli, Bernd, nicht Solos. Musst Du auch ein paar tausend mal üben
Laut Duden geht beides, ich wollte, alle die mich korrigieren wollen, würden das mal nachschlagen…