Hi Bernd, an der Stelle mal ein Fettes Dankeschön das du Wort gehalten hast und der Kurs ein Update bekommen hat. Auch dass das Update für die altkurs Besitzer kostenlos ist, is ja keine Selbstverständlichkeit mehr. Deswegen einfach mal DANKE ✌️
Ich folge mehreren Kursen von dir. Aktuell der Akustikkurs, der E-Gitarren Kurs, sowie der Rhythmus und Funk - Kurs. Ich habe auch die Zeit, trotzdem muss ich aufpassen, mich nicht zu verzetteln bzw. zu stressen. Dann auch noch Technikübungen, leichter/schwerer Finger ist eine unverzichtbare Übung. Danke Bernd 🙏
Hallo Bernd, ich komme von der „anderen Saite“, nämlich der Akustikfraktion und habe erst später mit E-Gitarre begonnen. Ich stellte damals fest, dass, wenn ich ein/en Song/Riff auf der Akustik(Western)gitarre gut beherrsche, funzt es auf der E umso leichter (natürlich eingedenk der von Dir angesprochenen fast 30% Kraftaufwandunterschied. Spiele jetzt über 50 Jahre (davon knapp 26 im Profilager) und immer noch gerne wechselnd zwischen E, Akustik, Konzert- und Halbakustik. Deine Videos sind übrigens didaktisch sehr gut gemacht und bestimmt ganz vielen Gitaristen sehr hilfreich, Kompliment! Gruß Olli
Danke für den 2.0......habe sofort angefangen...supercool 😊😊😊😊...freue mich schon auf den Fortgeschrittenen Kurs Akustik...Du machst das alles sehr gut..MERCI😄😄😄😄
Ja, alles gute Argumente! Meine erste Gitarre war ne Akustische, ne Dreadnaught Westerngitarre, ganz bewusst. Es macht halt Sinn, den ersten Kontakt zu dem Instrument so technisch unkompliziert wie möglich zu halten, finde ich. In meinem Fall war ich sofort Gitarrenverliebt, so dass kurz darauf auch meine erste E-Gitarre samt Verstärker und Kleinkrams einzog. Macht alles super Freude und ich bleibe dran! Muss ich ja, sonst wird das alles nix! :)
Vor fast einem Jahr habe ich, als Beginner U45 erst mit dem Gitarrespielen (richtig) begonnen und bei Bernd den ersten Akustikgitarren GrundlagenKurs angefangen. Ebenso bin ich parallel, ein paar Monate danach in den E-Gitarrenkurs eingestiegen. Ebenso perfekt in Kombination, hier die Grundlagen zu erlernen. Für mich persönlich, auch als Spätzünder, sehr effektive Kurse, die ich jedem nachholbedürftigen Einsteiger weiterempfehlen möchte. Bernd bringt das wichtigste genau auf den Punkt. Er gibt einem das richtige Werkzeug an die Hand, so dass man ein solides Fundament besitzt auf dem man auch ganz individuell aufbauen kann. Mit dem Kurs 1.0 war ich fast fertig und freue mich, mit etwas Wiederholungs- und Vertiefungscharakter auf den Kurs 2.0. Ebenso auf den neuen Kurs für Fortgeschrittene 🙌 Danke Bernd! Macht weiter so!
Absolut richtig. Leider habe ich die Gitarre zu spät für mich entdeckt,aber Ursache und Auslöser überhaupt damit anzufangen waren: Neil Young (The needle and the damage done). Saigon Kick (Love is on the way) und Dream Theater. (The silent man) Klar,es gibt ja auch noch die ganzen Folkmusiker etc..........
Hi Bernd, der neue Grundkurs Akustikgitarre ist klasse, aber auch der Fortgeschrittenen Kurs den du anbietest und durch den Sophie Chassée führt, ist mega gut. Ich habe den gerade angefangen und da ich auch gerne Fingerstyle spiele kommt der mir sehr entgegen. Die Übungen machen von Anfang an richtig Spass, auch weil es direkt nach cooler Musik klingt...
Super Video Bernd, ich finde Du hast in allen Punkten komplett recht. Typischer Party-Dialog: "Spiel doch mal Wonderwall!", "Nein!", "Lady in black?", "Nein!", "Stairway to heaven?", "NEIN!!", "Space oddity?", "Naaa guut"
Ich habe auf Akustik angefangen, hatte aber keine eigene. Die E kam und blieb es lange alleine. Im Studiomix war und ist oft Akustische Gitarre zu hören. Waren in den 30er bis 50ern Dominant. Auch in den 70ern und 80ern stark. In den 90ern viel Retro und unplugged. Im country pop geht nichts ohne Akustische, gaga, swifty, miley, dolly, sherryl und was alles. So die SongwriterSachen. Wer Songs hören möchte, soll auch dazu singen ;-)
Ich habe eine Takamine, die schon recht alt und deswegen gut eingespielt ist und fantastisch klingt. Auch hat sie einen Tonabnehmer an Bord. Und dann gibt es noch eine EKO (Made in Italy) Gitarre. Habe ich vor über 50 Jahren für ca. 250 DM damals gekauft. Das war seinerzeit eine Menge Geld für mich. Und ja, Bernd hat völlig Recht mit dem gesagten, Akkustisch spielen gehört einfach dazu.
Hi Bernd, by the way: Du hast in diesem Video erwähnt, das Nylon Saiten fürs Strumming nicht so gut sind, wie Stahlsaiten. Stimmt! In einem deiner nächsten Videos zum Thema Akustikgitarre, könntest du mal erwähnen, das Nylonsaiten i.d.R. auf Konzertgitarren verwendet werden. Das Zeitalter der "Wandergitarren" sollte mittlerweile vorbei sein. Fingerpicking auf einer Konzertgitarre und einer Akustikgitarre mit Stahlsaiten ist definitiv nicht das selbe. Die Bourrée von Bach...auf meiner Westerngitarre bin ich damit gescheitert...ich freue mich schon auf deinen Kurs Ende April!
Ganz zu schweigen von den vielen Bossa Nova- bzw. Latin Jazz-Klassikern, die einfach nur auf einer Konzertgitarre gut klingen (klingen ganz easy, harmonisch aber ein Besenritt quer durch den Gemüsegarten... :-D )
Einen wichtigen Punkt hast du vergessen: Das Spiel auf der Akustik macht dich auch zum besseren E-Gitarristen, denn man lernt sauberer zu spielen, besser abzudämpfen, oder Finger senkrechter auflegen damit die benachbarten Saiten nicht abgedämpft werden etc.. Außerdem klingt es einfach geil
Das Argument leuchtet mir nicht ein. Auf der Akustikgitarre hört man Nebengeräusche doch kaum, wohingegen die E-Gitarre mit verzerrtem Sound absolut nichts verzeiht. Genau dieses Feedback benötigt man doch, um sich zu "eichen".
@@Daniela_Germany Wenn du auf der A-Gitarre keine Nebengeräusche hörst - Glückwunsch zum sauberen Spiel. M.M.n. ist es genau andersrum als von dir geschildert.
@@DonVincent64 Ok, vielleicht sehe ich das falsch, weil ich Anfängerin bin. Bin jetzt beim Grundkurs Solo auf der E-Gitarre und da finde ich es bei verzerrtem Sound echt schwierig, sauber zu spielen - was ich ziemlich gut finde, da ich es so ja dann lerne. Auf der Akustik habe ich es nur mal ganz kurz probiert und da ist mir nichts aufgefallen, muss ich wohl nochmal testen. Wäre aber praktisch, wenn es auf der akustischen genauso geht, dann könnte ich die nämlich als mobile Alternative zum Üben verwenden. 🙂
Ich finde auch das man wenigstens das, was man auf der E Gitarre spielt auch auf der Akustik Gitarre spielen können sollte. Auch deswegen, weil die A-Gitarre auch einfach oft ein Writing Instrument ist. Wer mal videos seiner Liebling Bands aus dem Studio geben hat, wird öfter sehen, dass da auch im Regie raum der Gitarrist mit der Akustik Gitarre auf dem Sofa sitzt und im Writing Prozess zur aufnahme spielt.
Da fällt mir Rory Gallagher ein, der angeblich mal geäußert hat, dass man nur zur Häfte Gitarre spielt, wenn man nur mit Plektron spielt. Könnte ja sein, dass der wusste, wovon er sprach.
Habe 2 mal den Daumen nach unten gedrückt. da is garnix passiert. denn habe ich eine 360 grad drehung auf meinem drehstuhl gemacht (die bärbocksche kehrtwende) und meine Sichtweise hat sich total geändert. (verschwommen)
Punkt 6: Damit man etwas dickere Haut an den Fingerspitzen bekommt. Wenn ich nur E-Gitarre spiele, passiert da eben kaum was. Und das macht dann auch das E-Gitarrenspiel etwas einfacher.
Ich habe viele Fragen 😀: Du hast nur 20 E-Gitarren? Wie kommst Du nur klar? XD Welche Plektren benutzt Du für die Akustikgitarre? Macht das einen Unterschied bei der Wahl des Plektrums ob es Nylon oder Stahlsaiten sind? Ich nehme die ganz dünnen 0,58 mm.
Argument 6: Bei der Westerngitarre kommt der Sound direkt aus deiner Körpernahe und Du kannst die Vibrationen der Gitarre spüren. Das ist ein viel eindrücklicheres Erlebnis als E- Gitarre über Übe-Amp, Plugin oder gar Kopfhörer !
Könnte man mit einer E-Gitarre nur erreichen, wenn man es schafft, eine Vintage Strat und einen Marshall Fullstack auf den Schoß zu nehmen und dann auch noch zu spielen ! 😉
Sehr gute Eigenwerbung aber eine Frage hätte ich dann doch noch bevor ich losrenne und eine Gitarre kaufe! Kommt in dem Kurs auch das Slidespiel vor, so alla Justin Johnson?
Slide-Spiel ist sehr speziell - das gehört eher nicht in einen Grundkurs. Davon abgesehen kann ich das selber nicht und ich unterrichte nur, was ich gut kann.
Bernd; ist es nicht so dass man Fähigkeiten hat und Fertigkeiten erwirbt? Klar weiß man was gemeint ist. Aber genau genommen ist es doch so, oder was meinst du dazu? Viele Grüße und dein Kurs Effektives Üben ist sehr hilfreich für mich. 😊
Meine Rede seit vielen Jahren. Purer geht es echt nicht. Ich übe alles auf der Akustik (Lakewood, Recording King, Höfner Classic) Die Recording King ist immer aufgebaut. Sue verzeiht keine Schlamperei im Spiel. Die Funksachen gehen natürlich nur bedingt, weil ich im Range durch das Griffbrett begrenzt bin. Due Jazzigen Nummern kann ich alle auf der Recording King spielen. Wenn ich dann eine meiner E-Gitarren (GB 10 mit 14er Saiten, oder Heritage 150 mit 10er Saiten) raushole Ust das wie vom Feldwelt auf die Autobahn. Ich habe auch kein Problem damit den Fingerdruck jeweils auf den Gutarrentyp anzupassen.
P.s. Gitarristen wie Al di Meola. John Mc Laughlin, Steve Morse, Pat Metheny, John Scofield sind sehr überzeugend auf der akustischen Gitarre. Ich habe alle vorgenannten Gitarristen sowohl elektrisch als auch Akustisch erlebt. Ich empfehle die alten Dixie Dregs Alben von Steve Morse. Für mich ist ein Gitarrist nur dann komplett, wenn er auch akustisch überzeugt. Gerade auch hinsichtlich der Phrasierung. Von Al Di Meola empfehle ich Rides on the Springs (mit Stanley Clarke Contrabass, Jean Luc. Ponty Violine), von Mc Laughlin die Shakti Platten. Auf der akustischen Gitarre kann nicht Effekten und Amps getrickst werden. Und das finde ich gut.
Du weisst schon, dass du Koryphäe ansprichst, was für die meisten unerreichbar ist, die diesen Channel und überhaupt, was das Spielen angeht erreichen werden😄Da dürfen doch die kleinen ein bisschen mit Effekte tricksen bisschen Platz fürs Träumen sollte noch da sein😊@@martinfroschauer4566
@@OwnToneich habe persönliche Gitarrenheroen rausgesucht, die sowohl elektrisch als auch akustisch überzeugen. Man bescheisst sich selbst, wenn man beim Üben Effekte braucht. Man glaubt nicht, was eine gute Western für ein Sustain und schönen Klang hat, wenn man sie zu bedienen weiß. Am meisten habe ich mich spieltechnisch verbessert durch die akustische Gitarre. Je ehrlicher man zuhause beim Gitarrenspielen ist, desto mehr Fortschritte macht man. Vor allem ist man positiv von sich selbst überrascht, wenn man auf der Ekektrischen besser klingt. Was hat man schon zu verlieren. Und auch die Akustische macht Spaß, wenn sie plötzlich klingt😀
Oohjee,natürlich spiel ich auch Akustikgitarre,da mache ich mal wieder Werbung für Harley Benton,aber ansonsten auch natürlich Classic Gitarren und Flamenco Gitarren ❤
Die Harley Benton 600 Tbs ist empfehlenswert,saugut ;89 € inclusive Equilizer etc . Habe die natürlich nachgearbeitet wie bei Allen Gitarren,Saitenlage eingestellt ,Bünde nachpoliert etc. Perfekt 😁
Hey Bernd, kannst du eine gute günstige Akustik-Gitarre empfehlen ? Lerne deine Kurse alle mit der E-Gitarre. Würde die Akustik-Kurse aber gerne mit einer Akustikgitarre lernen. lg Peter
Gut Singen zu können kann da nicht schaden.😅 Oder man hat jemanden dabei, der es dann auch kann. Gute Übung ist auch einen Solo-Instrumentalisten (der Flöte , Geige , Trompete ... spielt )zu begleiten.
Es hat nur Vorteile. Man lernt, das Instrument durch das Spielen gut klingen zu lassen. Man entwickelt Kraft. Man spielt die Elektrische öfter mit weniger Effekten, was meistens besser klingt. Ich hatte ein super Duo mit einer Sängerin. Jetzt kann ich eine Altherrenband, wo den ganzen Abend über Equipment geredet wird, nicht mehr aushalten 😂
Ich habe lange am Axe-FX herumgeschraubt, damit ich mit der E-Gitarre auch einen sehr guten Akustik Sound hinbekomme und dachte daher "Akustikgitarre - brauch ich nicht". Aber die Argumente haben es in sich ... mmmh .... * denk * denk *
Ich mag den sound einer Akkustik so gar nicht genauso wie auf ner cleanen e- Gitarre. Für mich muss der gain regler auf 10 und ein Distortion-pedal angeschlossen sein. Achso und eher spiele ich gar nichts als irgendeinen pop song oder ich schreibe ihn so um dass ich den auf der E-Gitarre spiele. Ich weiß ist eine kindische Haltung doch ich habe Prinzipien.
Mattel nicht? --> So far Away. Das 2. Solo ist ein Accustic solo und das macht echt apsß zu spielen. Aber sowas wird mir eh nicht passieren. Ich spiel nur für mich. Das will ich anderen nicht antun.
Ich mag die Akustik ehrlich gesagt lieber als die E Gitarre Uebe aber alle Lieder erstmal auf der E weils da leichter faellt ( duener Hals, Saiten usw ) Wenn ich es dann kann wechsel ich auf die Akustik Habe aber auf beiden 10er Saiten Ach noch ein Vorteil morgens gan frueh oder Abends auf der Cousch macht die E gitarre auch ohne Verstaerker weniger Krach as die Akustik
Ich bin Bassist, da reicht mir eine E Gitarre aus... Wenn ich aber weis, dass ich eh nur Genres spiele, wo eine E Gitarre gefragt ist, dann würde mich auch als Gitarrist, die A Gitarre nicht interessieren...
Gut, Bassisten sind ja fast so musikalisch wie Schlagzeuger 😁 Nee im Ernst, ich kenne keinen Bassisten, der nicht auch irgendwann E- und Akustikgitarre gespielt hat. Oder auch Ukulele. Ich wechsle gerne durch, komme am Ende aber immer wieder bei meiner alten Halbresonanz-Gitarre raus. Also so ein Zwischending zwischen E-Gitarre und Westerngitarre. "Best tool for the job" halt: solange es geil klingt und spaß macht, kann man ja alles spielen.
@@berndkiltzIch habe vor ca. 55 Jahren bei einer Ferienfreizeit in Langeoog von dem damiligen Gitarrenschüler Klaus Heuser (Major) erste Griffe gezeigt bekommen. Zuhause dann zuerst eine Klampfe organisiert und seitdem alles autodidaktisch gelernt; keine Noten. Songwriting ist eher meine Domäne. Für manch eigenen Song versuche ich dann, mit E-Gitarre dazu etwas zu spielen. Mäßig. Danke! Bernd Palm in Stuttgart
Man merkt voll, daß Du ganz nur wenig Bezug zur Akustik Gitarre hast 😂 Ich spiele Konzert- und Westerngitarre. Keine E-Gitarre. Jedes Instrument ist eine eigene Welt. Aber man hat seine Favoriten.
Jaaaa Akustikgitarre "unplugged"..... nix was jemals "unplugged" genannt wurde war es auch. Wenn Mama und Papa Onkel und Tante und Oma zu Besuch haben, und alle ganz still zuhören, dann geht es auch mal "unplugged". Was ich damit sagen will, live geht nix unplugged, und im Bandkontext eine Akustik ausschliesslich über Mikro abzunehmen, ist auf einer Bühne unmöglich wenn das Schlagzeug daneben steht. Also geht die Akustik im Normalfall über den eingebauten Piezo in die PA, was so Scheisse klingt, wie die Ovation von Tracy Chapman im Rockpalast 1982. Brauchbare Tonabnehmersysteme von LR Baggs oder Fishman sind erst in Gitarren im Anschaffungspreis um die Tausend Euro zu erwarten. Ich selbst habe vor lauter Verzweiflung begonnen mit Magnettonabnehmern zu experimentieren und habe mit dem Gretsch Deltolux für unglaubliche 60 Euronen meine Lösung gefunden. Ich habe damit meine Ibanez Hummingbird Kopie von 1974 bestückt und das Teil klingt nun annehmbar und ist im Ernstfall bandtauglich (und wenns einen überkommt sogar mit Delay und Chorus..). Nichts gegen Akustik, ganz im Gegenteil, ich spiele (solo) fast ausschliesslich Akustik, aber es erfordert einen wesentlich höherer Aufwand akustische Gitarren aufzunehmen, oder auf Lautstärke zu bringen, im Gegensatz zu E-Gitarren. Im umgekehrten Fall mit einer E-Gitarre einen Cleansound hinzubekommen, den man anstatt einer Akustik einsetzen kann, (das ist aber auschliesslich meine subjektive Erfahrung und Meinung) ist wohl am ehesten mit einer Telecaster machbar.
@@berndkiltz Glaub ich Dir, "Machbar ist alles" ist auch ein Mindset, da muss man aber auch in Kauf nehmen, dass es manchmal ganz schön schmerzhaft werden kann. 😁 Auf jeden Fall gefällt mir, nachdem ich Deinen Channel vor Jahren fast voreilig als "Achduscheisse Ibanez mit Floydrose und Lockingnut wer brauch schon Sweeppicking is nich mein Ding" abhaken wollte, dann doch eine erfreuliche Aufgeschlossenheit für neues erkennbar wurde. Das Argument die Akustik ist immer einsatzklar ist natürlich das absolut vorrangige. Hells Bells auf der Akustik ist einfach der Brüller. Ich erinnere mich da an eine Inzwischen schon wieder weitgehend in Vergessenheit geratene Bluegrassband namens Hayseed Dixie. ua-cam.com/video/jmh9zpQwjnY/v-deo.html
Hi Bernd, an der Stelle mal ein Fettes Dankeschön das du Wort gehalten hast und der Kurs ein Update bekommen hat. Auch dass das Update für die altkurs Besitzer kostenlos ist, is ja keine Selbstverständlichkeit mehr. Deswegen einfach mal DANKE ✌️
Gerne. War längst überfällig :)
Ich folge mehreren Kursen von dir. Aktuell der Akustikkurs, der E-Gitarren Kurs, sowie der Rhythmus und Funk - Kurs. Ich habe auch die Zeit, trotzdem muss ich aufpassen, mich nicht zu verzetteln bzw. zu stressen. Dann auch noch Technikübungen, leichter/schwerer Finger ist eine unverzichtbare Übung. Danke Bernd 🙏
Hallo Bernd, ich komme von der „anderen Saite“, nämlich der Akustikfraktion und habe erst später mit E-Gitarre begonnen. Ich stellte damals fest, dass, wenn ich ein/en Song/Riff auf der Akustik(Western)gitarre gut beherrsche, funzt es auf der E umso leichter (natürlich eingedenk der von Dir angesprochenen fast 30% Kraftaufwandunterschied.
Spiele jetzt über 50 Jahre (davon knapp 26 im Profilager) und immer noch gerne wechselnd zwischen E, Akustik, Konzert- und Halbakustik.
Deine Videos sind übrigens didaktisch sehr gut gemacht und bestimmt ganz vielen Gitaristen sehr hilfreich, Kompliment!
Gruß Olli
Ich glaube, Du hast mich überzeugt! Das mit dem Vorspielen ist immerhin ein Argument. 😂 …und parallel zur E-Gitarre kann man es ja auch üben!
Danke für den 2.0......habe sofort angefangen...supercool 😊😊😊😊...freue mich schon auf den Fortgeschrittenen Kurs Akustik...Du machst das alles sehr gut..MERCI😄😄😄😄
Ja, alles gute Argumente! Meine erste Gitarre war ne Akustische, ne Dreadnaught Westerngitarre, ganz bewusst. Es macht halt Sinn, den ersten Kontakt zu dem Instrument so technisch unkompliziert wie möglich zu halten, finde ich. In meinem Fall war ich sofort Gitarrenverliebt, so dass kurz darauf auch meine erste E-Gitarre samt Verstärker und Kleinkrams einzog. Macht alles super Freude und ich bleibe dran! Muss ich ja, sonst wird das alles nix! :)
Vor fast einem Jahr habe ich, als Beginner U45 erst mit dem Gitarrespielen (richtig) begonnen und bei Bernd den ersten Akustikgitarren GrundlagenKurs angefangen.
Ebenso bin ich parallel, ein paar Monate danach in den E-Gitarrenkurs eingestiegen. Ebenso perfekt in Kombination, hier die Grundlagen zu erlernen.
Für mich persönlich, auch als Spätzünder, sehr effektive Kurse, die ich jedem nachholbedürftigen Einsteiger weiterempfehlen möchte.
Bernd bringt das wichtigste genau auf den Punkt. Er gibt einem das richtige Werkzeug an die Hand, so dass man ein solides Fundament besitzt auf dem man auch ganz individuell aufbauen kann.
Mit dem Kurs 1.0 war ich fast fertig und freue mich, mit etwas Wiederholungs- und Vertiefungscharakter auf den Kurs 2.0.
Ebenso auf den neuen Kurs für Fortgeschrittene 🙌
Danke Bernd! Macht weiter so!
Danke Dir ☺️
Absolut richtig. Leider habe ich die Gitarre zu spät für mich entdeckt,aber Ursache und Auslöser überhaupt damit anzufangen waren: Neil Young (The needle and the damage done). Saigon Kick (Love is on the way) und Dream Theater. (The silent man) Klar,es gibt ja auch noch die ganzen Folkmusiker etc..........
Hi Bernd, der neue Grundkurs Akustikgitarre ist klasse, aber auch der Fortgeschrittenen Kurs den du anbietest und durch den Sophie Chassée führt, ist mega gut. Ich habe den gerade angefangen und da ich auch gerne Fingerstyle spiele kommt der mir sehr entgegen. Die Übungen machen von Anfang an richtig Spass, auch weil es direkt nach cooler Musik klingt...
Was für ein toller Sound mit der Akustischen!
Super Video Bernd, ich finde Du hast in allen Punkten komplett recht. Typischer Party-Dialog: "Spiel doch mal Wonderwall!", "Nein!", "Lady in black?", "Nein!", "Stairway to heaven?", "NEIN!!", "Space oddity?", "Naaa guut"
NEIN ! ZIGGY STARDUST (Ich hab aber auch den AMP und die Telecaster dabei, da kann ich auch Suffragette City)🤣
gut, dass du das video gemacht hast
Ich habe auf Akustik angefangen, hatte aber keine eigene. Die E kam und blieb es lange alleine.
Im Studiomix war und ist oft Akustische Gitarre zu hören. Waren in den 30er bis 50ern Dominant. Auch in den 70ern und 80ern stark. In den 90ern viel Retro und unplugged. Im country pop geht nichts ohne Akustische, gaga, swifty, miley, dolly, sherryl und was alles. So die SongwriterSachen.
Wer Songs hören möchte, soll auch dazu singen ;-)
Ich habe eine Takamine, die schon recht alt und deswegen gut eingespielt ist und fantastisch klingt. Auch hat sie einen Tonabnehmer an Bord. Und dann gibt es noch eine EKO (Made in Italy) Gitarre. Habe ich vor über 50 Jahren für ca. 250 DM damals gekauft. Das war seinerzeit eine Menge Geld für mich. Und ja, Bernd hat völlig Recht mit dem gesagten, Akkustisch spielen gehört einfach dazu.
Hi Bernd, by the way: Du hast in diesem Video erwähnt, das Nylon Saiten fürs Strumming nicht so gut sind, wie Stahlsaiten. Stimmt! In einem deiner nächsten Videos zum Thema Akustikgitarre, könntest du mal erwähnen, das Nylonsaiten i.d.R. auf Konzertgitarren verwendet werden. Das Zeitalter der "Wandergitarren" sollte mittlerweile vorbei sein. Fingerpicking auf einer Konzertgitarre und einer Akustikgitarre mit Stahlsaiten ist definitiv nicht das selbe. Die Bourrée von Bach...auf meiner Westerngitarre bin ich damit gescheitert...ich freue mich schon auf deinen Kurs Ende April!
Ganz zu schweigen von den vielen Bossa Nova- bzw. Latin Jazz-Klassikern, die einfach nur auf einer Konzertgitarre gut klingen (klingen ganz easy, harmonisch aber ein Besenritt quer durch den Gemüsegarten... :-D )
Einen wichtigen Punkt hast du vergessen: Das Spiel auf der Akustik macht dich auch zum besseren E-Gitarristen, denn man lernt sauberer zu spielen, besser abzudämpfen, oder Finger senkrechter auflegen damit die benachbarten Saiten nicht abgedämpft werden etc.. Außerdem klingt es einfach geil
Genau das finde ich auch. Man lernt, den Ton besser zu kontrollieren.
Das habe ich absichtlich nicht im Video erwähnt, denn das kann man auch AUF der E-Gitarre lernen und üben!
Das Argument leuchtet mir nicht ein. Auf der Akustikgitarre hört man Nebengeräusche doch kaum, wohingegen die E-Gitarre mit verzerrtem Sound absolut nichts verzeiht. Genau dieses Feedback benötigt man doch, um sich zu "eichen".
@@Daniela_Germany Wenn du auf der A-Gitarre keine Nebengeräusche hörst - Glückwunsch zum sauberen Spiel. M.M.n. ist es genau andersrum als von dir geschildert.
@@DonVincent64 Ok, vielleicht sehe ich das falsch, weil ich Anfängerin bin. Bin jetzt beim Grundkurs Solo auf der E-Gitarre und da finde ich es bei verzerrtem Sound echt schwierig, sauber zu spielen - was ich ziemlich gut finde, da ich es so ja dann lerne. Auf der Akustik habe ich es nur mal ganz kurz probiert und da ist mir nichts aufgefallen, muss ich wohl nochmal testen. Wäre aber praktisch, wenn es auf der akustischen genauso geht, dann könnte ich die nämlich als mobile Alternative zum Üben verwenden. 🙂
Ich finde auch das man wenigstens das, was man auf der E Gitarre spielt auch auf der Akustik Gitarre spielen können sollte. Auch deswegen, weil die A-Gitarre auch einfach oft ein Writing Instrument ist. Wer mal videos seiner Liebling Bands aus dem Studio geben hat, wird öfter sehen, dass da auch im Regie raum der Gitarrist mit der Akustik Gitarre auf dem Sofa sitzt und im Writing Prozess zur aufnahme spielt.
Da fällt mir Rory Gallagher ein, der angeblich mal geäußert hat, dass man nur zur Häfte Gitarre spielt, wenn man nur mit Plektron spielt. Könnte ja sein, dass der wusste, wovon er sprach.
Ok ich spiel dann die andere Hälfte, Plektron fällt mir immer runter, und ich finds im Dunkeln nicht wieder 😆
Es gibt den legendären Mikrofon Aussetzer bei einem WDR Konzert von Rory Gallagher pistol slapper Blues ich glaube 😸
Habe 2 mal den Daumen nach unten gedrückt. da is garnix passiert.
denn habe ich eine 360 grad drehung auf meinem drehstuhl gemacht (die bärbocksche kehrtwende) und meine Sichtweise hat sich total geändert. (verschwommen)
die Tour Player von Ortega hats mir etwas angetan.. vllt lässt sich auf der Summit die ein oder andere mal anspielen
Punkt 6: Damit man etwas dickere Haut an den Fingerspitzen bekommt. Wenn ich nur E-Gitarre spiele, passiert da eben kaum was. Und das macht dann auch das E-Gitarrenspiel etwas einfacher.
Moin Bernd,
Stell doch mal deine neue "Errungenschaft" (Les Paul) vor. Würde mich interessieren 🎸 Gruß und Blues
Achim
Ich habe see Martin nit gekauf, disch habn se gesagt nur dat Metalica darf de Nothing Else spiele.
Da bin isch weine geflüschtet.
Ich habe viele Fragen 😀:
Du hast nur 20 E-Gitarren? Wie kommst Du nur klar? XD
Welche Plektren benutzt Du für die Akustikgitarre? Macht das einen Unterschied bei der Wahl des Plektrums ob es Nylon oder Stahlsaiten sind? Ich nehme die ganz dünnen 0,58 mm.
Ich nehme hier meistens die Gleichen wie auf der E-Gitarre. Dunlop Flow 1,5mm oder auch mal etwas dünner. Aber nie dünner als 1mm.
Argument 6: Bei der Westerngitarre kommt der Sound direkt aus deiner Körpernahe und Du kannst die Vibrationen der Gitarre spüren. Das ist ein viel eindrücklicheres Erlebnis als E- Gitarre über Übe-Amp, Plugin oder gar Kopfhörer !
Könnte man mit einer E-Gitarre nur erreichen, wenn man es schafft, eine Vintage Strat und einen Marshall Fullstack auf den Schoß zu nehmen und dann auch noch zu spielen ! 😉
Sehr gute Eigenwerbung aber eine Frage hätte ich dann doch noch bevor ich losrenne und eine Gitarre kaufe!
Kommt in dem Kurs auch das Slidespiel vor, so alla Justin Johnson?
Slide-Spiel ist sehr speziell - das gehört eher nicht in einen Grundkurs. Davon abgesehen kann ich das selber nicht und ich unterrichte nur, was ich gut kann.
Denn der nächste Sommer kommt bestimmt 😄
Bernd; ist es nicht so dass man Fähigkeiten hat und Fertigkeiten erwirbt?
Klar weiß man was gemeint ist. Aber genau genommen ist es doch so, oder was meinst du dazu?
Viele Grüße und dein Kurs Effektives Üben ist sehr hilfreich für mich. 😊
Meine Rede seit vielen Jahren. Purer geht es echt nicht. Ich übe alles auf der Akustik (Lakewood, Recording King, Höfner Classic) Die Recording King ist immer aufgebaut. Sue verzeiht keine Schlamperei im Spiel. Die Funksachen gehen natürlich nur bedingt, weil ich im Range durch das Griffbrett begrenzt bin. Due Jazzigen Nummern kann ich alle auf der Recording King spielen. Wenn ich dann eine meiner E-Gitarren (GB 10 mit 14er Saiten, oder Heritage 150 mit 10er Saiten) raushole Ust das wie vom Feldwelt auf die Autobahn. Ich habe auch kein Problem damit den Fingerdruck jeweils auf den Gutarrentyp anzupassen.
P.s. Gitarristen wie Al di Meola. John Mc Laughlin, Steve Morse, Pat Metheny, John Scofield sind sehr überzeugend auf der akustischen Gitarre. Ich habe alle vorgenannten Gitarristen sowohl elektrisch als auch Akustisch erlebt. Ich empfehle die alten Dixie Dregs Alben von Steve Morse. Für mich ist ein Gitarrist nur dann komplett, wenn er auch akustisch überzeugt. Gerade auch hinsichtlich der Phrasierung. Von Al Di Meola empfehle ich Rides on the Springs (mit Stanley Clarke Contrabass, Jean Luc. Ponty Violine), von Mc Laughlin die Shakti Platten. Auf der akustischen Gitarre kann nicht Effekten und Amps getrickst werden. Und das finde ich gut.
Du weisst schon, dass du Koryphäe ansprichst, was für die meisten unerreichbar ist, die diesen Channel und überhaupt, was das Spielen angeht erreichen werden😄Da dürfen doch die kleinen ein bisschen mit Effekte tricksen bisschen Platz fürs Träumen sollte noch da sein😊@@martinfroschauer4566
@@OwnToneich habe persönliche Gitarrenheroen rausgesucht, die sowohl elektrisch als auch akustisch überzeugen. Man bescheisst sich selbst, wenn man beim Üben Effekte braucht. Man glaubt nicht, was eine gute Western für ein Sustain und schönen Klang hat, wenn man sie zu bedienen weiß. Am meisten habe ich mich spieltechnisch verbessert durch die akustische Gitarre. Je ehrlicher man zuhause beim Gitarrenspielen ist, desto mehr Fortschritte macht man. Vor allem ist man positiv von sich selbst überrascht, wenn man auf der Ekektrischen besser klingt. Was hat man schon zu verlieren. Und auch die Akustische macht Spaß, wenn sie plötzlich klingt😀
Oohjee,natürlich spiel ich auch Akustikgitarre,da mache ich mal wieder Werbung für Harley Benton,aber ansonsten auch natürlich Classic Gitarren und Flamenco Gitarren ❤
Die Harley Benton 600 Tbs ist empfehlenswert,saugut ;89 € inclusive Equilizer etc . Habe die natürlich nachgearbeitet wie bei Allen Gitarren,Saitenlage eingestellt ,Bünde nachpoliert etc. Perfekt 😁
Hey Bernd,
kannst du eine gute günstige Akustik-Gitarre empfehlen ?
Lerne deine Kurse alle mit der E-Gitarre.
Würde die Akustik-Kurse aber gerne mit einer Akustikgitarre lernen.
lg Peter
Du kannst eigentlich bei allem von Ibanez oder Yamaha zugreifen. Wenn es noch günstiger sein soll, nimm Harley Benton.
Jetzt habe ich mir doch glatt so eine "komische" Akustik- Western- Gitarre heute bei Thomann mitgenommen.... 😉
Gut Singen zu können kann da nicht schaden.😅
Oder man hat jemanden dabei, der es dann auch kann.
Gute Übung ist auch einen Solo-Instrumentalisten (der Flöte , Geige , Trompete ... spielt )zu begleiten.
Bester Mann!
Es hat nur Vorteile. Man lernt, das Instrument durch das Spielen gut klingen zu lassen. Man entwickelt Kraft. Man spielt die Elektrische öfter mit weniger Effekten, was meistens besser klingt. Ich hatte ein super Duo mit einer Sängerin. Jetzt kann ich eine Altherrenband, wo den ganzen Abend über Equipment geredet wird, nicht mehr aushalten 😂
Ich habe lange am Axe-FX herumgeschraubt, damit ich mit der E-Gitarre auch einen sehr guten Akustik Sound hinbekomme und dachte daher "Akustikgitarre - brauch ich nicht". Aber die Argumente haben es in sich ... mmmh .... * denk * denk *
Ich mag den sound einer Akkustik so gar nicht genauso wie auf ner cleanen e- Gitarre. Für mich muss der gain regler auf 10 und ein Distortion-pedal angeschlossen sein. Achso und eher spiele ich gar nichts als irgendeinen pop song oder ich schreibe ihn so um dass ich den auf der E-Gitarre spiele. Ich weiß ist eine kindische Haltung doch ich habe Prinzipien.
Mattel nicht? --> So far Away. Das 2. Solo ist ein Accustic solo und das macht echt apsß zu spielen.
Aber sowas wird mir eh nicht passieren. Ich spiel nur für mich. Das will ich anderen nicht antun.
Ich mag die Akustik ehrlich gesagt lieber als die E Gitarre Uebe aber alle Lieder erstmal auf der E weils da leichter faellt ( duener Hals, Saiten usw ) Wenn ich es dann kann wechsel ich auf die Akustik Habe aber auf beiden 10er Saiten Ach noch ein Vorteil morgens gan frueh oder Abends auf der Cousch macht die E gitarre auch ohne Verstaerker weniger Krach as die Akustik
Ich bin Bassist, da reicht mir eine E Gitarre aus... Wenn ich aber weis, dass ich eh nur Genres spiele, wo eine E Gitarre gefragt ist, dann würde mich auch als Gitarrist, die A Gitarre nicht interessieren...
Gut, Bassisten sind ja fast so musikalisch wie Schlagzeuger 😁
Nee im Ernst, ich kenne keinen Bassisten, der nicht auch irgendwann E- und Akustikgitarre gespielt hat. Oder auch Ukulele.
Ich wechsle gerne durch, komme am Ende aber immer wieder bei meiner alten Halbresonanz-Gitarre raus. Also so ein Zwischending zwischen E-Gitarre und Westerngitarre.
"Best tool for the job" halt: solange es geil klingt und spaß macht, kann man ja alles spielen.
Endlich. Gekauft!
...weil jeder die gradiosen FG*-Modelle ausprobieren sollte? 😂
jetzt weiß ich warum ich als Spieler von Westerngitarren beim gelegentlichen Spielen der E-Gitarre irgendwie krampfe ...
Mach mal diese Übung 4 Wochen lang, und dann schreib nochmal. Würde mich echt TOTAL interessieren!
@@berndkiltzIch habe vor ca. 55 Jahren bei einer Ferienfreizeit in Langeoog von dem damiligen Gitarrenschüler Klaus Heuser (Major) erste Griffe gezeigt bekommen. Zuhause dann zuerst eine Klampfe organisiert und seitdem alles autodidaktisch gelernt; keine Noten. Songwriting ist eher meine Domäne. Für manch eigenen Song versuche ich dann, mit E-Gitarre dazu etwas zu spielen. Mäßig. Danke! Bernd Palm in Stuttgart
Hallo Bernd
Ein Gitarrist ist also ein "Elektriker" der dann die Akkustikgitarre nimmt???
ÖHA😉
Man merkt voll, daß Du ganz nur wenig Bezug zur Akustik Gitarre hast 😂 Ich spiele Konzert- und Westerngitarre. Keine E-Gitarre. Jedes Instrument ist eine eigene Welt. Aber man hat seine Favoriten.
Jaaaa Akustikgitarre "unplugged"..... nix was jemals "unplugged" genannt wurde war es auch. Wenn Mama und Papa Onkel und Tante und Oma zu Besuch haben, und alle ganz still zuhören, dann geht es auch mal "unplugged".
Was ich damit sagen will, live geht nix unplugged, und im Bandkontext eine Akustik ausschliesslich über Mikro abzunehmen, ist auf einer Bühne unmöglich wenn das Schlagzeug daneben steht. Also geht die Akustik im Normalfall über den eingebauten Piezo in die PA, was so Scheisse klingt, wie die Ovation von Tracy Chapman im Rockpalast 1982. Brauchbare Tonabnehmersysteme von LR Baggs oder Fishman sind erst in Gitarren im Anschaffungspreis um die Tausend Euro zu erwarten.
Ich selbst habe vor lauter Verzweiflung begonnen mit Magnettonabnehmern zu experimentieren und habe mit dem Gretsch Deltolux für unglaubliche 60 Euronen meine Lösung gefunden. Ich habe damit meine Ibanez Hummingbird Kopie von 1974 bestückt und das Teil klingt nun annehmbar und ist im Ernstfall bandtauglich (und wenns einen überkommt sogar mit Delay und Chorus..).
Nichts gegen Akustik, ganz im Gegenteil, ich spiele (solo) fast ausschliesslich Akustik, aber es erfordert einen wesentlich höherer Aufwand akustische Gitarren aufzunehmen, oder auf Lautstärke zu bringen, im Gegensatz zu E-Gitarren. Im umgekehrten Fall mit einer E-Gitarre einen Cleansound hinzubekommen, den man anstatt einer Akustik einsetzen kann, (das ist aber auschliesslich meine subjektive Erfahrung und Meinung) ist wohl am ehesten mit einer Telecaster machbar.
Ich habe schon sehr oft unplugged auf Hochzeiten gespielt. Und ja, wirklich. Ohne Kabel. Und das ist ganz schön anstrengend.
@@berndkiltz Glaub ich Dir, "Machbar ist alles" ist auch ein Mindset, da muss man aber auch in Kauf nehmen, dass es manchmal ganz schön schmerzhaft werden kann. 😁 Auf jeden Fall gefällt mir, nachdem ich Deinen Channel vor Jahren fast voreilig als "Achduscheisse Ibanez mit Floydrose und Lockingnut wer brauch schon Sweeppicking is nich mein Ding" abhaken wollte, dann doch eine erfreuliche Aufgeschlossenheit für neues erkennbar wurde. Das Argument die Akustik ist immer einsatzklar ist natürlich das absolut vorrangige. Hells Bells auf der Akustik ist einfach der Brüller. Ich erinnere mich da an eine Inzwischen schon wieder weitgehend in Vergessenheit geratene Bluegrassband namens Hayseed Dixie. ua-cam.com/video/jmh9zpQwjnY/v-deo.html
ne nur high gain! wil ich nicht. für death und grindcore braucht man nicht
Warum jeder Gitarrist auch Akustikgitarre spielen sollte liegt auf der Hand: Weil Nuno Bettencourt ja auch "More than Words" geschrieben hat.🥸
Grund 6 :)