3 Tipps, wie Du OPTIMAL Gitarre übst!
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- Опубліковано 28 січ 2024
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Auf meiner Website ist ein 20-teiliger, kostenloser Gitarrenkurs. Egal, ob du Anfänger, leicht fortgeschritten oder fortgeschritten bist - danach spielst du garantiert besser!
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Mein Name ist Bernd Kiltz, ich habe 2x Gitarre studiert (Mannheim und Los Angeles) und unterrichte seit 30 Jahren Gitarre. 2016 habe ich Gitarrenlehreronline gegründet. Wir helfen Erwachsenen dabei, von zu Hause aus richtig gut auf der Gitarre zu werden.
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Sehr gute tips von Bernd! Ich hab mich wie folgt "eingerichtet" (physisch, geistig und gewohnheitsmässig) und das meiste deckt sich mit dem was Bernd schon in diesem Video erklärt..
1. Alles (Gitarre und Geräte) ist bereits angeschlossen, verkabelt (inkl. Kabel zur Gitarre) und die Gitarre befindet sich griffbereit dort wo ich meistens sitze
2. Übe jeden Tag mind. 15 Minuten (mehr ist immer besser) (und merke Dir, (richtiges) Üben macht den Meister!)
3. wenn ich von der Arbeit nach Hause komme beginne ich sofort und direkt mit dem Üben und mache vorher NICHTS ANDERES!
4. Packe den Stier bei den Hörnern! (d.h. beginne gleich mit den Abschnitten die dir noch am meisten Mühe bereiten (das richtige Tempo ist dabei ernorm wichtig! Gem. Bernd 20% unterhalb der Tempogeschwindigkeit in der Du die Passage gerade noch so spielen kannst
5. mein persönlicher Tip: über auf der E-Gitarre auch mal trocken! Hier werden sich noch viele Schwächen und Ungenauigkeiten offenbaren (da dein Spiel z.b. nicht duch Verzerrersounds oder Effekte verdeckt wird! Du kannst Dich also nicht verstecken! 🙂
6. Übe sobald Du es einigermassen kannst immer mit Metronom! Auch hier kein rhytmisches verstecken mehr möglich! Das Metronom wird dir Deine rhytm. Schwächen und Grenzen bei der Geschwindigkeit schonungslos aufzeigen!
Ich habe vor 3.5 Monaten das Premiumabo von Bernd gekauft: einfach super. Als Anfänger bin ich jetzt mitten im Grundkurs e-Gitarre. Bernd erklärt alles super gut. Ich habe nichts auch nur anhähernd Vergleichbares gefunden. Der Kurs ist sehr systematisch aufgebaut. Ich halte mich genau an seine Ratschläge. Mit 1 - 1.5 Stunden Ueben pro (jeden) Tag komme ich gut voran. Keine Eile, aber Disziplin, Fokus, Ausdauer und Dranbleiben ist mein Rezept. Es macht enorm Spass. Ich bin zuversichtlich, dass ich in ca. 3 Jahren an meinem 70sten Geburtstag ein paar schöne Blues- und Rocksongs werde spielen können. Mit 14 Jahren wollte ich Rockgitarrist zu werden, hatte aber in meiner Wohngegend keine Gelegenheit das Gitarrenspielen zu erlernen. Jetzt mach ich es halt ein paar Jahre später😃. Vielen Dank für den tollen Kurs, lieber Bernd👍. Herzliche Grüsse aus der Schweiz, René
Hallo René, freut mich sehr zu hören!
Hallo René. Hast du denn schon eine Songliste?
Danke für die Motivation❤🖑und danke für die hilfreichen,ehrlichen,wertvollen,wahren,Worte und Tipps.Übung macht den Meister.👍👍❤❤🖑🖑liebe Grüße
Danke für das Video :)
Vielen Dank für das Video, Bernd! Absolut gut, wichtig und hilfreich. Ach ja und "Endgegnertempo" ist ein großartiges Wort😀.
Prima. Danke. 👍🏻
Sehr hilfreich
Großartiges Video - sehr ermutigend.
Ich habe vor drei Jahren das PremiumAbo abgeschlossen. Da ich schon älter bin und 40 Jahre Pause gemacht habe, wußte ich nicht, wohin mich das führt. Ich habe in Bildung investiert und das war die beste Entscheidung. Ich weiß wohin es führt und ich habe viel Spaß daran besser zu werden.
Der Kurs ist übrigens total gut - einiges weiß man vielleicht schon; vieles ist aber neu und hilft den Erfolg vom Zufall zu trennen.
Danke Bernd und Team! 🤟🤟🤟
Ich liebe gerade den Metal-Kurs.
Freut mich sehr zu hören! Danke für Deine netten Worte!
Sehr Gut!!!
Servus, ich finde das Video absolut wichtig und angebracht. Vor allem der 3. Tipp ist für sehr empfehlenswert.👍😎
Super Video Bernd. Von nichts kommt nichts und Üben ist alles - vor allem richtig Üben. Die Idee mit den eigenen Aufnahmen hilft mir richtig weiter.
ich habe mir oft bei etwas Neuem gedacht, das ist ja unmöglich für mich. Aber ich habe deine Übertipps immer beherzigt und bin täglich drangeblieben. Dann habe ich irgendwann bemerkt „hey, jetzt gehts ja locker aus den Fingern, das macht richtig Spaß“. Danke Bernd!
Ich habe das Wort üben durch spielen ersetzt, einfach weil üben sich so anfühlen tut als ob ich auf Krampf bestimmte Übungen und Techniken runterrocken muss...es limitiert mich also beim üben, ich spiele also lieber frei und improvisiere wie ich Lust habe dadruch übe ich gleichzeitig und kann auch die Motivation und den Spaß aufrecht erhalten.
Was mir bisher auch immer gut geholfen hat war einfach Musik an und einfach irgendwie dazu spielen, jammen, versuchen zum laufenden Lied ein Solo zu rocken z. B ^^ macht tausendmal mehr Spaß als stupide trockene Übungen runterzurocken^^
Genau so ist es. Aus diesem Grund habe ich Bernd sein Abo vor einigen Monaten gestartet.
Nicht breut, habe endlich einen roten Faden und macht mir so einfach mehr Spaß.
Verbesserung devinitiv schneller als bei allem anderem zuvor , top
Aus psychologischer Sicht ist eben nicht „aller Anfang schwer“, sondern es ist andersherum, was sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung deckt (und was du ja später im Video sagst): Am Anfang machte mir das Üben am meisten Spaß - ob auf der Gitarre oder einem neuen Instrument wie der E-Geige. Weil man am Anfang die schnellsten Lernfortschritte macht - Lernkurven sind negativ beschleunigt, d.h. am Anfang sind die Zuwächse am größten. Dadurch hatte ich am vermeintlich schweren Anfang nie Probleme mit der Motivation. 😅
Irgendwann erreicht man dann dieses Plateau, wo man 80% mehr Aufwand betreiben muss für 20% mehr Fortschritt. Vor allem, weil man irgendwann merkt, dass man trotz vielem Üben stagnieren kann, wenn man bestimmte Sachen eben falsch übt. Da war Troy Gradys „Cracking the Code“-Serie ein „Eye Opener“, weil er sich erstmals viel mehr mit der rechten Hand befasst hat, als das bei vielen anderen Lehrmethoden der Fall ist.
Wo ich hingegen die Lernkurve nicht als negativ beschleunigt erlebe, sondern immer wieder kleine neue „Sprünge“ mache, ist beim Gesang. Immer wenn ich denke, jetzt habe ich das Plateau erreicht, kommt mein Lehrer mit einer neuen Übung um die Ecke, die wieder einen kleinen Boost in eine nochmal bessere Richtung gibt.
Just do it. 🤘🏻
Du hast vollkommen Recht. Ich merke nicht mehr wirklich, dass ich besser werde. Meine Mitmusiker erzählen mir das zwar, so alle 3-4 Monate, aber, ich selbst merke es nicht.
Vor kurzem habe ich mir ältere Videos von mir angeschaut und ich habe echt gestaunt.
Es stimmt, solange man regelmäßig übt und die Sachen übt, die man nicht, oder nicht so gut, kann, wird es stetig besser.
Wow ich Spiele schon 1.5 Jahre, es hat einen bestimmten Grund und eine interessante Story wieso ich es mir zu aufgabe gemacht habe, habe von anfang an videos gemacht, und habe auch wochenlang meistens nur eine stelle geübt bis das klappte, im hintergrund lernt man aber mehr als eine stelle unterbewusst, ich könnte jetzt nicht mehr ohne Gitarre, es gehört zu meinem Leben dazu❤❤❤ weiter so du bist super ❤❤❤
Ich 61 hab mit 11 Jahre angefangen Gitarre zu lernen. Musikerfamilie. Keine Noten,nie Lehrer gehabt. Alles abgekuckt oder vom Kassettenrekorder abgehört. Gehör ist mein großes Plus. Bernd sein Buch über alle Tonleitern war meine erste Theorie. Super schwer zum Anfang, aber jetzt läuft's. Gruß Olaf
Du hast mir mit dem Video gerade echt sowas von Lust gemacht, Gitarre zu lernen 😍
Das freut mich sehr!
Das sind wirkliche gute Tipps.
Eine Stunde in der Mittagspause ist Gold wert
❤❤❤❤ 3:12 ❤❤❤❤ Beste. Nicht, dass die anderen Möglichkeiten, es in seinem Tagesablauf zu integrieren nicht auch sehr sinnvoll wären. Aber das ist mit Sicherheit die klügste.
Sehr sehr Hilfsreich,auch für mich als Türkiche Baglama spieler.Respekt.👍😉
Freut mich, sehr interessant! Das muss ich googeln, ich kenne das Instrument nicht :)
Sehr sehr gute Tipps und auch der Kurs ist richtig gut wieder. Aber auch durch die neue Podcastfolge habe jetzt endlich erst eine Überoutine gefunden. Vorher bin immer in den Themen gesprungen irgendwie. An der Stelle einfach nochmal: Danke Bernd.
Wenn jetzt noch ein Country Kurs kommt raste ich komplett aus. 😅
Ich hab den Effektiv Üben Kurs gekauft. Ich bin begeistert und kann es nur jedem empfehlen. Es hilft wirklich weiter. 😊
Vielen Dank!
Mit gefallen deine Videos... Ich hab dir gleich 2 Likes gegeben 👍
Danke für das Video! Ich übe eh schon 2 h Minimum. Fange dabei mit der neuesten Übung an. Und dann beginne ich mit der Wiederholung der älteren Übungen, bis ich dann wieder bei der neuesten Übung angelangt bin. Und wenn das auf beiden Gitarren, sowohl 6- als auch 7-saitig, fehlerlos klappt, dann fange ich mit der nächsthöheren Geschwindigkeit bzw. neuen Übung an. Dann ist es mir egal, welche der beiden Gitarren ich gerade in der Hand habe.
geiler riff
Mir ist es ein Rätsel wie jemand 2 3 Stunden pro Tag üben kann. Wenn ich eine Stunde lang am Stück konzentriert übe, bin ich einfach am Ende. Ich kann mich dann nicht mehr konzentrieren und es passieren so viele Fehler. Die ersten 30-40 Minuten klappen super, danach wirds echt schwer. Geht das nur mir so? Ich hab manchmal die Zeit mehr zu machen, aber keine Ahnung wie das klappen soll
Ich glaube kaum das ich je so schnell und vor allem sicher spielen werde wie du. Glaube für sowas muss man sehr sehr früh anfangen und nicht in den 40ern.
Hallo Bernd. Wo kann ich denn meine Fragen zum Thema üben vorab einreichen? Danke
Eine Musiklehrerin sagte mal, üben ist wichtig, man muss es aber auch tun!
Haha guter Spruch
Ich hab mir jetzt ein Übetagebuch angelegt. Mir fällt für das Webinar bestimmt die ein oder andere Frage ein.
Ich übe auch jeden Tag. Ob das so ganz optimal ist, darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht. Ich mache das allerdings nicht um besser zu werden sondern um mein erreichtes Niveau zu halten von über 50 Jahren Gitarre spielen als Hobby. Bin mittlerweile fast 70 Jahre alt und merke halt, das die Sache mit dem besser werden wollen nicht mehr so richtig funktionieren will.
Kurs kaufen, auf sich wirken lassen, durchziehen…und es klappt!😊 Danke dafür
Danke Dir für Dein nettes Kommentar!
Sehr interessant! Ich werde gleich mal in den Kurs reinschauen! Ich habe aktuell das Problem, dass ich gefühlt auf der Stelle trete. Momentan beschäftige ich mich hauptsachlich mit dem Kurs "Bending Bändiger". Bei mir ist es so, dass ich nicht jeden Tag Lust und die Gelegenheit habe zu üben. Das liegt u.a. daran, dass 20 Minuten pro Tag mir zu wenig sind, da ich eigentlich bei jedem Mal üben auch ein kleines Erfolgserlebnis brauche für die Motivation. Außerdem benötigt man bei Onlinekursen ja schon 10- 15 Minuten, um sich die Lektionen anzuschauen und dann geht erst das Üben los. Wahrscheinlich muss ich das Üben besser planen (Wochenplan mit verschiedenen Übungen) und 1X pro Woche mindestens 1-2 Stunden einplanen um sich einen Plan zu machen und etwas zu üben.
Beste Grüße Sven
1x die Woche Plan machen und länger einplanen ist eine gute Idee. Und es gibt nicht JEDEN Tag ein Erfolgserlebnis. Das gibt es nur, wenn man regelmäßig übt!
@@berndkiltz Naja, so ein klitzekleines Erfolgserlebnis, sei es noch so klein, gibt es doch immer, sonst würde das Üben ja keinen Sinn machen. Ich meine so Dinge, wie flüssiger spielen, weniger verspielen, Fortschritte beim Erlenen von neuen Techniken feststellen usw. Ohne solch kleine Fortschritte kann ich jedenfalls nicht aufhören zu üben. 😉
Lieber Bernd
Ich glaube Deine Tipps stimmen, wenn Du in jungen Jahren begonnen hast bzw. jünger bist. Ich bin 65, spiele seit 12 Jahren Gitarre, alle 4 Wochen eine Stunde Gitarrenlehrer, spiele sicher 30-60 Minuten Gitarre täglich, aber gut ist anders. Hatte etwa 4 Jahre gebraucht, bis Barres gingen, seit gut drei Jahren Travis Picking für The Boxer und ab der dritten vierten Strophe macht meine Schlaghand was sie will, ich werde permanent schneller, realisiere das auch, versuche den Text langsamer zu singen, aber die Hände werden trotzdem schneller, es driftet immer weiter auseinander aber das Picking trifft längst nur noch 10%. Seit Monaten und Jahren, mit und ohne Metronom, zwei Gitarrenlehrer. Es soll mir keiner erzählen, man sei nie zu alt, ein Instrument zu lernen.
Hallo Bernd, vielen Dank für das Video. Ich habe noch eine Frage zu einem vielleicht speziellem Problem. Ich bin Tischler und das bringt mit sich, dass die Muskeln der Hand mit der Zeit sich entsprchend der Aufgaben entwickeln, zupacken, festhalten, Zwingen anziehen etc.. Das hat leider auch zur Folge, dass die Beweglichkeit, Lockerheit der Hand abnimmt. Hast Du eine Idee, wie man mit besonderen Übungen dagegen etwas machen kann? Diese Einschränkung der Hand limitiert das Üben und das Gitarrenspiel nämlich generell. Vielen Dank und viele Grüße
Felix
Keine besonderen Übungen, aber die aus meinem freien Mitgliederbereich sollten da extrem helfen. Vor allem "leichter finger, schwerer finger".
Ich habe den Kurs ja schon und kann ihn nur empfehlen. Die Übepläne hätten mich aber auch noch interessiert.
Da check ich mal nach, evtl. gibts ne Überraschung.
Das ist es, hab viel Zeit gewonnen weil ich fast nicht mehr TV und Nachrichten schaue, nun habe ich Zeit für sinnvoller Beschäftigung
Sehr gut. Gibt keine größere Zeitverschwendung ;)
Mal ein ganz extremer Perspektivwechsel. So alle zwei Tage kommt ein Video von Bernd, dann hamwer auch noch Christian und Horst nicht zu vergessen, Wirklich gerne sehe ich mir auch was von Fingerfux Andy an. Da ich persönlich eher eine Affinität zur Akustischen Gitarre habe, gefällt mir Andy´s Content eigentlich am besten. Bernd versteht sich ja und stellt sich auch im Schwerpunkt als E-Gitarren Lehrer dar. Einige seiner neueren Videos lassen da aber auch eine Entwicklung erkennen. Erst kürzlich die Vorstellung der Yamaha FG9. Meiner Meinung sollten E-Gitarren Umsteiger eher mal über die FG 820 oder 830 nachdenken. Die Kosten keine fast 4000 Euronen, sondern aktuell nicht mal 500, und sind im wesentlichen genau das gleiche, und genügen in jedem Studio vollkommen, wenn für einen Take eine Akustik Gitarre gebraucht wird.
Aber auf dieses Video bezogen. Ich hab es nur bis 2:37 laufen lassen, dann wurde mir klar, Bernd sagt eigentlich im wesentlichen aus:
"Statt Dir die restlichen 17 Minuten noch anzusehen solltest Du lieber Gitarre üben!"
(Dazu bleibt einem wirklich so gut wie keine Zeit mehr, wenn man jeden Tag auch noch drei bis fünf Stunden Content der besten youtube Gitarrenlehrer konsumieren muss.)
Nenn es doch lieber Gitarre spielen - hört sich doch mehr nach Spaß als nach Arbeit an. Aber auch diese Vorstellung trifft es eigentlich nicht ganz. Wozu spielt man eigentlich Gitarre?
Vielleicht kann mit Hilfe einer Gitarre auch am Ende sowas wie Musik entstehen. "Music is rhythm... and... melody" dieses Zitat ist von einem meiner Lieblingsgitarristen Ted Horowitz aka Popa Chubby.
Mein Fazit, ich bin eigentlich froh, daß es noch kein Internet gab als ich meine erste (Klira konzert) und zweite (Ibanez Dreadnought) und dritte (Fender Telecaster) Gitarre erwarb. Einmal in der Woche, im dritten Programm der ARD, Gitarrenschule mit John Pearse (30 Minuten damm tschinge tsching). Wie habe ich eigentlich Gitarre spielen gelernt? Nee wenn ich ehrlich bin gelernt hab ichs nie. Machs aber nun seit 50 Jahren.
Allerdings muss ich sagen, ein Stück , das ich in einem der letzten Videos von Bernd sah habe ich noch nie öffentlich performed. Es heisst "Spiderwalk" glaube ich. Ich würde nie auf die Idee kommen chromatisch 24 Töne hoch und dann wieder runter zu spielen. Welches Publikum soll sich denn so einen Scheisse klingenden Mist anhören? 😁
Übt zum Teufel das was ihr spielen wollt. Und spielt das was Ihr könnt.
Einen Aspekt möchte ich noch mal zum Durchdenken in den Raum stellen. E-Gitarre funktioniert meiner Meinung nach nur in ganz seltenen Ausnahmefällen als Soloinstrument (Beispiel Sierra Eagleson, Simple Man Cover nur mit ner cleanen Strat mit Delay). Ohne Drums und Bass ist eine E-Gitarre ein Auto ohne Motor und Räder. Also das stundenlange Übungsgeschredder, das ihr Euch dank moderner Digitaltechnik geräuschlos in eigene Hirn Rückkoppeln könnt will sowieso ausser Euch keiner hören. Das meiste an virtuosen Techniken die Euch hier von einem Gitarrenlehrer der die ABO Zahlen des Anderen übertreffen muss gezeigt wird, ist eigentlich absolut red flag, wenn es darum geht im Bandkontext zu performen.
Aber genau darum scheint es hier nicht mehr zu gehen. Also mal das Thema neu definieren? Zeit totschlagen durch Fingerzappeln mit Gitarren in der Hand? Ja ok, wenn es das ist dann ist es das eben.
Kann es noch effektiver werden wenn man kurz vor dem Bett gehen noch 21 min. übt das im Schlaf das geübte/gelernte besser verarbeitet wird oder ist das so ziemlich egal?
Dankeschön für all deine lehrreichen Videos und freien Zugänge!
Wenn Du ausgeruht übst, reicht das. Direkt vor dem Schlafengehen ist dann ein Nachteil, wenn du schon müde bist ;)
@@berndkiltz vielen Dank für dein Feedback dann werde ich das zu Herzen nehmen! ☺️
Danke :) ich spiel jetzt 4 Jahre. Aber ich hab keinen guten Plan, wie ich besser werden kann :(
Ich übe jeden Tag 1-2 Stunden ohne kann ich schon gar nicht mehr 😅
👍 like
wobei ich das Riff auf 105 oK find, besserer Schub, als das Bienenschwarmtempo😅
Der Rest vom Song aber nicht ;)
Also ich übe wirklich gerne. Wenn wer nicht gerne übt, dann macht das doch keine Freude.
Das mit den 5 bis 10 Minuten zusätzlich, mache ich schon ein paar Wochen. Und ja, das zahlt sich aus.
Ich kriege immer Lust,kurz vor dem Schlafen gehn...😊
Aber Vorsicht!!
Das könnte zeitlich ausarten 🤭
Der Trick ist, nicht nach Lust zu üben, sondern nach Plan ;)
@@berndkiltz Da geb' ich dir natürlich Recht,Bernd.
Ich meinte auch nur,zusätzlich zum Übungsprogramm.😉
Oder anders gesagt: wiederholen, wiederholen, wiederholen (ich beziehe mich auf die Grafik)
Wie üblich Nagel auf den Kopf getroffen, das einzige was ich vlt. Leicht anders sehe, sich ca. 5min etwas aufzuwärmen bzw. Die Finger zu wecken hat sich zumindest bei mir selbst bewährt.
Die Sache ist halt die: Du kannst die Finger auch direkt mit der Übung wecken ;)
Erlernen ... das dann Üben ... Trainieren endet nie 😊
für den Algorithmus...
Deine Tipps zum Üben sind prima. Aber dein Kommentar zu den Nachrichten ist komplett daneben, dass die sowieso nur gefiltert werden. Das gilt für veröffentlichte Musik auch. Ist deshalb die Musik von vornherein schlecht? Für Politik und Nachrichten gilt das gleiche, wie für Musik oder irgendetwas anderes: es braucht Übung. Je mehr man sich damit auseinandersetzt, desto mehr Durchblick hat man. Und dass es eben vernünftige, reflektierte und qualitativ hochwertige Quellen gibt und andere, wie bei Musik eben auch.
"Nachrichten gar nicht erst schauen, weil sie gefiltert sind und mir von der denkenden Obrigkeit ohnehin vorgegeben wird?" (Min. 3:10) Hallo?
Ich bin durchaus in der Lage, mir meine entsprechende Information aus den Nachrichten herauszufiltern. Ganz schlechter Move.
Da wünschte ich mir mehr politische Neutralität. Ich möchte hier nur E-Gitarren Themen samt Begeisterung für dieses Medium erfahren.
Für Politik und Meinungsmache gehe ich auf "X" oder andere sozialen Medien. Leider sehr schade.🙁