Wir freuen uns sehr, dass Sie alle dieses Thema so engagiert kommentieren, bitte bleiben Sie dabei aber sachlich und sehen von Anfeindungen unserer Protagonisten ab. Besten Dank!
Liebe Quer-Redaktion, diesen völlig unberechtigten Shitstorm gegen Dr. Husty habt ihr mit diesem extrem einseitigen und reißerischen Beitrag, der dem Thema und dem Sachverhalt nicht gerecht wird, fahrlässig verursacht. Die wichtigen Fragen zur Beurteilung und Einordnung werden nicht thematisiert. Dass sich der Radlbeck die Sonde "nur zum Spaß" gekauft haben soll, ist unglaubwürdig, so professionell ausgestattet und mit Tarnkleidung wie er auf "Pirsch" geht. Ehrenamtlicher Bodendenkmalpflege bzw. Heimatforschung auch mit der Sonde kann sinnvoll sein. "Schatzsuche" mit Gewinnerzielungsabsicht unter Verstoß gegen Gesetze nie. Im Prinzip hat der Finder mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen und will dafür auch noch Geld sehen. So geht es nicht. Bei einer Schenkung hätte man vielleicht von einem Bußgeld abgesehen können. Es finden sich in den Kommentaren mehrere Androhungen von Gewalt sowie Aufforderungen zu Gesetzesverstößen, was zeigt, dass die Sondengängerszene mit Vorsicht zu genießen ist. Da viele von diesen auch und vor allem Militaria suchen, ist der Anteil von Reichbürgern und Rechtsextremen höher als in der Gesamtbevölkerung. Die "Staatsferne" sieht man auch in den Kommentaren. Wirklich toll gemacht, Quer! Kleiner Tipp: wenn ein Thema zu komplex ist, um es in 5 Minuten einigermaßen ausgewogen abzuhandeln - spart es Euch einfach. Dieses framing, was ihr da möglicherweise unbeabsichtigt betrieben habt, grenzt schon an fake news. Und an die ganzen Deppen-Kommentar-verfasser:innen hier: wenig Ahnung und viel Meinung reichen nicht. Verärgerte Grüße Daniel Meixner
@@quer War denn das Verhalten und die Vorgehensweise des behördlichen Protagonisten sachlich und angemessen? Ich kenne den "Rade" persönlich aus gemeinsamen Ausbildungszeiten, wir waren Buden-Kameraden. Er ist eine durch und durch "ehrliche Haut". Wenn jemand eine solche fachbehördliche Misshandlung nicht verdient hat, dann der Rade! Ich hoffe, dass Ihre UA-cam-Aufdeckung in den s. m. viral verbreitet wird. Dieser Archäologe ist für sein Fachgebiet behördlich restlos verbrannt, genauer, er hat sich mit seiner Vorgehensweise selbst "dienstlich verbrannt" und untragbar gemacht. Wenn er für die Archäologie noch etwas Positives leisten will, dann sollte er schnellstens seinen Büro-Sessel räumen. Dies ist m. E. die Voraussetzung dafür, dass im Dienste und zum Vorteil der Archäologie wieder ein Vertrauensverhältnis zwischen Behörde und Bürger aufgebaut werden kann.
@@franzschmid2767finden Sie es ehrlich, wenn man seine Schenkung zurückziehen will, weil man Kohle wittert? Wie ehrlich ist es, gegen Gesetze zu verstoßen, und das hat er, und dafür auch noch Geld zu verlangen?
@@quer Naja, der Mann hat gegen das Gesetz verstoßen und wollte daraus dann Gewinn schlagen-- zum Schaden der Öffentlichkeit. Denn das Geld, das er wollte, wäre aus unseren Steuergeldern gekommen. Das darf man doch sicher sagen, oder?
@@quer War denn das Verhalten und die Vorgehensweise des behördlichen "Protagonisten" sachlich, angemessen und ehrenhaft? Ich kenne den "Rade" persönlich aus gemeinsamen Ausbildungszeiten, wir waren Buden-Kameraden und er ist eine durch und durch "ehrliche Haut". Wenn jemand eine solche behördliche Genick-Misshandlung nicht verdient hat, dann er! Ich hoffe deshalb, dass Ihre UA-cam-Aufdeckung in den sm viral gehen wird. Hart aber sachlich: Dieser Kreisarchäologe hat sich aus meiner Sicht mit seiner Vorgehensweise für sein Fachgebiet "selbst abgeschossen" und untragbar gemacht. Wenn er für die Archäologie noch etwas Positives leisten will, dann sollte er m. E. schnellstens und am besten freiwillig seinen Büro-Sessel räumen. Das ist nach meiner festen persönlichen Überzeugung die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass hier zwischen dieser LRA-Fachbehörde und den Bürgern zum Nutzen der Archäologie wieder ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Entsprechend zahlreichen Kommentaren hier kann auch ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach diesem Skandal-Vorfall im Zuständigkeitsbereich des LRA Straubing-Bogen künftig auch nur noch ein einziger Fund ehrlich gemeldet wird, solange dieser Beamte noch im Dienst ist und somit die Gefahr der Bestrafung von Ehrlichkeit besteht. Der hiesige Landrat Laumer wird dies zu prüfen, abzuwägen und zu entscheiden haben. Wie gesagt, das ist hart aber so meine sachliche persönliche Überzeugung.
kenne das Volk von der Uni. Eine Professur heißt nicht, dass einer einen guten Charakter hat. Die neiden, giften und kämpfen untereinander, dass es eine Sau graust. Da ist man sich nicht zu schade, die Seminararbeiten von Studenten für sich eigenen Lorbeeren zu nutzen, oder Scheine nur aus Gefälligkeit oder für bestimmte Gefälligkeiten zu erteilen. Die akademische Welt ist ein Sumpf und mit ausgefahrenen Ellenbogen kommste weiter. Cave, kann man da nur sagen.
Findest Du einen Goldschatz auf Deinem Acker, von Römern oder Kelten, spare Dir den Ärger mit in den Pharisäern in unseren Amtsstuben. Einschmelzen, Geld draus machen, auf Wiedersehn, wertvolles, unwiederbringliches Kulturgut. Dazu erziehen uns die Behörden. Finde den Fehler……
@@micharieser4786 Ein random Typ sorgt für deinen beruflichen Durchbruch und zur Belohnung willst ihn deswegen in die Pfanne hauen. Was ein Typ dieser Husty.
@@AndreasGörgen-g2e bitte? Rechtschreibung korrigieren und gleichzeit komplett falschen Satzaufbau raushauen. sehr stark. bitte mehr davon. dein Komma ist im übrigen auch falsch
Boa sind die doof dieser Mann ist doch nicht los gezogen um gezielt ein Grab zu finden die andere Seite ist mit dem schatzregal sind doch alle Gesetze geklärt
viel geiler ist einfach der fakt, dass wenn irgendwas von historischer bedeutung auf deinen gekauften grundstück gefunden wird, darfst du alle kosten übernehmen und muss dann das fundstück abgeben, wenn man wegen dem fund auflagen nicht einhalten kann wird trotzdem rigeros sanktioniert obwohl man sich quasi an die auflagen des staates hält.
Brauch sich jedenfalls nicht wundern, wenn er jetzt einen Ruf bekommen sollte, dass man ihm niemals vertrauen darf. Echt komisches, zumindest was ich aus dem Bericht nehmen konnte.
Wo ist der denn ein sympathischer Typ? So lange er das Zeug geschenkt bekommen hat, hat er sich nicht gerührt, aber sobald der Finder seien Lohn möchte verklagt er ihn. Das ist extrem niederträchtig und wird seinen Ruf komplett zerstören.
Die Anzeige nach §168 StGB ist jedenfalls offensichtlich missbräuchlich erfolgt, weil bei Entdeckung des ersten Fundstücks die Grabstätte als solche nicht mehr erkennbar war; mithin der Vorsatz zur Störung der Totenruhe fehlte.
@@pingpong_ im Beitrag war nicht die Rede davon, dass er selbst weitergegraben habe, sondern dass archäologische Grabungen unternommen worden sind - ich nehme doch an, dann von Fachleuten.
@@kungschu86im😢 Prinzip sollte man jedem Sondler unterstellen können, dass er da ein Grab angegraben hat. Dafür hat er doch seine Genehmigung zum Sondeln mit hoffentlich erfolgter Schulung bekommen. Denn nur ein umsichtiger, geschulter Sondler ist ein echter Beitrag zur Wissenschaft. Ansonsten ist es eben zerstörende Raubgräberei. Die Grenze zwischen dem Gewinn für alle und dem Verlust an kulturellem Erbe ist sehr sehr schmal.
@@mepipe7705 es wurde im Beitrag eindeutig gesagt, dass seine Grabungsspuren noch unter der dem Ackerboden zu sehen waren. Also im Bereich wo es dann für die Archäologen interessant wurde. Der hat da nen richtig ordentliches Loch gebuddelt. Der Ackerboden ist so um die 40cm dick. Im Beitrag wurde aber auch nicht gesagt, dass er tausende von Euros von unseren Steuern haben wollte, dafür, dass er illegal öffentliches Kulturgut ausgegraben hat. Ich glaube da wurde so einiges in dem Beitrag nicht gesagt
@@fussel2107Woher sollte er wissen, dass das ein Grab ist/war ? UND warum hat ihm das niemand VORHER gesagt, vor der Schenkung zum Beispiel ? Unsauber. Hätten Sie Geld zu verschenken ?
Ich frag mich echt wie häufig hier schon unersetzliche historische Artefakte verloren gegangen sind, weil ein Bauer oder Bauarbeiter einen Zufallsfund gemacht hat, aber keinen Bock auf Stress mit Behörden oder monatelange wissenschaftliche Grabungen hatte.
Ich erinnere mich, dass mir vor ca. 20 Jahren mal jemand erzählt hat, dass seine Mutter wohl mal für irgendwelche Baumaßnahmen zustängig gewesen wäre als Mitarbeiterin von einem Amt oder sowas. Die hatten irgendwas zu bauen und sie hat wohl vorsorglich den Bauarbeitern gesagt, dass auf diesem Gelände "nichts gefunden wird - auch wenn was gefunden werden sollte". Die hatte schlicht weg keinen Bock auf monatelange Verzögerungen, Bürokratie und eventuell noch irgendwelche anderen Probleme mit irgendwelchen anderen Behörden. Tja, und wenn ich den Beitrag hier so sehe, dann kann ich sie im nachhinein irgendwie verstehen.... leider....
@@OnkelTomHDTin einer Nachbarstadt wurde während den Aushubarbeiten irgendwelche historische Teile gefunden. Der Neubau wurde ein Jahr lang wegen Ausgrabungen verhindert. Man erzählte sich damals, wenn's in die Hosentasche passt, nimm's mit, wenn nicht kommt's weg. Wenn Behörden eingeschaltet werden, beginnt der Stress.
Ist was dran! Bei uns warten wir seit Jahren auf die Fertigstellung eines Industrie Baugebiets. Da es keine Archäologen mehr von seitens des Landes gibt, dauert es ewig bis endlich eine private Grabungsfirma kommt. Und als Dankeschön falls hier mal jemand bauen sollte,werden die Kosten der Grabungen ( mehrere 100.000 Euro) Auf die Bauplätze draufgehauen. Eventuell Funde landen im Zentral Archiv und waren sehr wahrscheinlich nicht mehr gesehen 😢
Fachanwalt vor abgabe kontaktieren wenn es besonders interessant bzw wertvoll ist z.b Regenbogenschüsseln , der macht Photos und geht mit diesen Photos zum LDA dem Anwalt kann nichts passieren wegen Mandantenschutz und der handelt dann den Wert und alles übrige aus somit ist man auf der rechtlich sicheren Seite 😉
@@DeNilsPipe Oh das sind schon in der Regel die Behörden. In meiner Gegend gab es sehr viele Keltendörfer. Man kann wenn man genauer schaut auf den Äckern einfach so Sachen finden. Sei es ein altes Teil von einem Spinnrad oder sonst was. Fast jeder Landwirt den ich kenne sagt: Wenn du was findest grabs wieder ein, biste besser dran.
Beim nächsten mal: 1. Du warst nicht mit der Sonde unterwegs, das Zeug lag schon oben sichtbar 2. Du hast nicht gegraben, alles lag oberhalb der Oberfläche 3. Das Zeug wird gegen ordentlichen finderlohn verkauft. 4. An den genauen fundort erinnerst du dich nicht. vielleicht können aber ein paar Zehntausend Euro deinem Gedächtnis einem Sprung geben.
3. geht nicht, weil wenn das rauskommt gibt es zurecht hohe Strafen. Je nach Bundesland ist man auch auf dem eigenen Grundstück nicht Eigentümer des Fundes.
@@bernhardammer5106 Wozu macht man solche Gesetze? Warum sollte ich nicht besitzen, was auf meinem Grundstück liegt? Find solche Entscheidungen komisch, davon hängt ja nicht die Menschheit ab, dass mir das Eigentum an Antikem Kram in meinem Boden aberkannt werden müsste. Da besitzt du ein Feld, das "dir gehört" (unter 200 Bedingungen und Einschränkungen) und wenn du ein Loch buddelst und ne antike Schüssel findest, dann gehört sie nicht nur nicht dir, sondern du darfst auch noch über 5000€ Strafe dafür blechen. Auch wenn es sicher Argumente gibt sowas zu machen, sollten da die Eigentumsrechte am Grundstück schon etwas mehr Wert geschätzt werden.
Was für eine jämmerliche Figur dieser Dr. Husty: ganz stolz am verkünden, dass der Finder durch seine Ehrlichkeit den Verstoß dokumentiert. Danke aber für den Beitrag; dadurch ist immerhin jeder Finder gewarnt.
früher hat man sowas in Bayern "intern geregelt", aber mit der zunehmenden Verpreußung Bayerns geht der kurze Dienstweg immer mehr verloren und der preußische Amtsschimmel zieht ein.
@@ekesandras1481 in bayern brauchst du nur die genehmigung vom grunstückseigner und der fund wird dann halbe halbe gemacht so kenne ich das bin selber schon da gewesen und hab gesondelt ist aber schon ein parr jahre her
Der Herr Husty scheint wohl jemand zu sein, dem man nicht trauen darf. Wenn sich das wirklich so darstellt, wie es vom BR recherchiert worden ist, ist das Verhalten sehr schäbig.
Irgendwer musste wahrscheinlich der Gemeinde die womöglich Klamme Kassen hat, die Kosten der Grabung irgendwie kompensieren... Die hat finanziell ja jetzt auch noch nicht profitiert... Nur Unkosten gehabt...
Nö. Der Tatbestand stand wohl von Anfang an fest. Aber die Verfolgung ist z.T. Ermessensspielraum. Ich kann mir vorstellen, dass man auf ein Bußgeld verzichtet hat, weil der Finder seinen Fundanteil zunächst unentgeltlich der Gemeinde überlassen wollte . Aber wenn er für Gesetzesverstöße auch noch abkassieren will, hört sich der Spaß langsam auf.
Soso, dann nenne mir mal das Gesetz Daniel. Ich bin mir sicher, dass diese Ordnungswidrigkeit fallen gelassen wird, wie jedes Mal, aber der Steuerzahler diesen Kindergarten natürlich bezahlen darf. @@DanielMeixner-z8c
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wäre nur möglich, wenn Herr Husty verbeamtet ist und ein (vermutetes) Dienstvergehen vorliegt, d.h. wenn er in Ausübung seines Dienstes in grober Weise gegen Dienstrecht verstoßen hat. Die reine Drohung mit rechtstaatlichen Mitteln (hier das Beschreiten des Weges einer Anzeige) ist per se kein Vergehen. Im Übrigen gelten für eine Beschwerde die drei "F": formlos, fristlos, fruchtlos.
kreisarchäologen sind der gipfel der ellenbogengesellschaft..die meisten archäologie studenten mit weniger ellenbogen landen bei privaten grabungsfirmen oder auf dem mittelalter markt
Hier auf UA-cam mit Klarname anprangern! Ich packe den in meine React-Liste... Hab da auch den Direktor des Gelderner Knast. Was für eine korrupte Type... Ich glaube Karl Schwers hieß der. Laut Strafvollzugsordnung §70 kann man einen Fernseher nicht zur Strafe entziehen. Außer irgendein Mittel zur Unterhaltung würde das Vollzugsziel gefährden. Und das kann bei einem Fernseher NIE der Fall sein. Wie will man das begründen? Klar, wäre ich Insasse hätte ich schon mal NULL Interesse am täglichen Hofgang. Außerdem würde ich das Recht auf eine Einzelzelle wahrnehmen. Damit wäre dem Direktor evtl. schon klar "der dürfte schwerer zu bestrafen sein". Das Einzige was geht ist Entzug des Besuchsrechtes. Auch das würde mich nicht interessieren. Und da ich auch NULL Interesse an Taschengeld hätte, kann ich auch die Arbeit verweigern. Ich weiß nicht in wie weit das geht, aber es gibt wohl auch die Möglichkeit den Gefangenen pro Monat x-Hundert Euro Haftkosten zahlen zu lassen. Sofern das nur von dort verdientem Geld abgeht, naja. Ansonsten ist das einfach nur widerlich. Wenn also so jemand sagt "mir reicht Unterhaltung", kann man dennoch nicht sagen "den können wir nicht anders bestrafen, weil dem auch fernsehen reicht", ist das trotzdem kein Grund zu sagen dass würde das "Strafvollzugsziel gefährden". Wenn es da um ganz bestimmte Bücher gehen würde, naja. Andererseits wäre es doch fraglich wenn das "Der Deutschland-Clan" wäre, weil jemand z.B. wegen Kritik am Deutschen Staat im Knast sitzt. Schwers drohte sogar damit, dass seine Mittel "nach oben offen" wären, wie auf der "Richter-Skala"... Also auch Folter. Aber das hat er nicht gemeint? Wohl kaum, aber genau das ist die Aussage... Schon der TV-Entzug ist illegal... Da muss ich mal ein anprangerndes Script schreiben. Am besten maximal 3 Minuten als Short. Inkl. Aufruf mir dessen Adresse zukommen zu lassen...
naja, man sollte die ganze Geschichte kennen, ich hab gelesen dass der Sondengeher die Objekte gewaschen hat und so auch wertvolle Hinweise über mögliche Inhalte vernichtet hat....als Sondengeher (leider vernichten viele Sondengeher viele wertvolle Funde oder verzocken sie etc. etc.)
....Scham setzt aber ein Schamgefühl vorraus. Hier herrscht nur der blanke Neid auf das, was selbst nicht erbracht wird aber andere für die Nachwelt hergeben und sich dabei schmutzig machen. Die Egge hätte die Fundstücke, die der Pflug hervor brachte, beim bevorstehenden Eggen komlett zerfetzt.
Die Gemeinde hat absurde Kosten am Hals, weil sich da jemand besonders fühlen wollte. Würde ich da wohnen, wären das also meine Grundsteuern, die zum Fenster raus geschmissen wurden, den Finder hätte ich beim Straße überqueren, leider übersehen.
Wie genau besonders wollte sich da jemand genau fühlen wollen? Ich glaube eher der Archäologe sollte eher zwei mal links und rechts schauen wenn er über die Straße geht.
@ Alle beide, denn den Fund da noch 100 Jahre im Boden zu belassen, hätte niemandem geschadet. Die Stelle hätte notfalls auch zu Unland erklärt werden können.
Wie beweist du, dass du die Gegenstände oder den Schatz auf dem Dachboden gefunden hast oder dass sie deiner Großmutter gehörten? Vor allem, wenn sie etwa 1000 Jahre alt sind.
IMHO ist es schon ein Unterschied ob so etwas durch einen Unfall passiert weil man z.B. mit dem Pflug drüber fährt oder ob man dann noch wissentlich und aktiv weiter macht.
@@MuellerLukas Professor Gebhard widerspricht dem doch direkt im Video? Und aus sicht der Totenruhe, wo ist der Unterschied ob dort der Herr Husty dort gräbt oder der Finder? Da würde ich argumentieren Husty wuste das er ein Grab freilegt, der Finder nicht.
@@MuellerLukas der Fund wäre ohne das Engagement des Hobbysuchers nie ans Tageslicht gekommen, sondern womöglich von den landwirtschaftlichen Maschinen zerstört worden.
aber wir hier in der BRD haben keine Behörden.. Wir haben Firmen die deren aufgaben übernommen haben, Dienstlich oder im Auftrag, um die Staatssimulation aufrecht zu halten.. Und es funktioniert noch^^
@@manuelheumos8893 noch lacht ihr, so unfähig euch vom Gegenteil zu überzeugen.. Wo alle das gleiche denken, wird meist überhaupt nicht gedacht.. Und was meinst du wieso man so krass auf die ganzen "Reichsbürger" geht? vielleicht will man ja auch nicht dass sich hier was ändert und Recht wieder einkehrt?! Und das alleine wäre ja noch nicht mal das Problem, das schlimmere ist dass das Geldsystem und Bankensystem auch privat sind und nicht staatlich oder wertegedeckt.. aber ich verschwende mit euch eh nur meine Zeit.. wünsche euch ne gute Besserung, von euren Etatismus..
Dem Husty merkt man direkt an was für Sympath er ist. Wie kann sich ein Mann mit den Lorbeeren eines anderen schmücken wenn er zu Hause vor dem Spiegel doch ganz genau weiss, dass es nicht seine Lorbeeren sind. Armselig.
@@Buddha-eb5yl Naja, er ist nicht derjenige, der unsere Steuergelder dafür abzocken wollte, dass er illegal Kulturgut ausgegraben hat. Was glaubt ihr eigentlich alle, wo das Geld hergekommen wäre, dass der Mann wollte?
Oder vorher informieren, wer konkret zuständig ist. Gibt ja genug Fälle wo sowas nicht passiert ist. Zum Glück ist nicht jeder lokale Archäologe so drauf.
@@sylviadrees3761 Welche käufe werden überwacht? Die Käufe von dem ding wovon niemand weis das es existiert und ich es gefunden habe und es unter der hand einem interessenten für ne kleine spende abgebe? Ja ich bin mir sicher diese Käufe werden überwacht :D
Ganz so stimmt es nicht. Der KMRD erledigt das und es entstehen keine Kosten im Normalfall. Aber wenn zb in der Vergangenheit jemand seinen Abfall oder sogar Giftmüll in deinem Garten entsorgt und du findest es irgendwann- dann musst du für jeden Cent aufkommen. Das kann dann auch mal eine 6 stellige Summe werden. Findest du allerdings einen Goldbarren, gehört der unmittelbar dem Staat.
Was ist daran "menschenfreundlich", wenn ich wie Herr Radlbeck für Gesetzesverstöße auch noch Geld von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler, abkassieren will?
@@DanielMeixner-z8c welcher gesetzesverstoß? das war ein feld, da wurde vorher schon werweißwieoft drübergepflügt... wer was tolles findet, verdient auch einen finderlohn. sonst wird in zukunft niemand mehr was gefunden haben wollen.
Das Ding schaut wirklich erst mal wie ein Stück alten Eimers aus. Und wenn dort eine alte Müllhalde liegt, würd ich als Sondengänger auch erst mal mit weiterem altem Metallmüll rechnen. Und 'graben' kann man mit so einem Gartenpopelwerkzeug nicht. Es geht hier rein um Fundneid seitens der Amtsarchäologie. Ich hab das auch schon erlebt mit der Kreisarchäologie, natürlich bei weit geringeren Funden. Die können mich heute kreuzweise.
Siehste, und genau das ist de Grund, warum die meisten Sondengänger mehr kaputt machen als "retten". Weil sie keine Ahnung haben. Wer ein Bronzegefäß für einen "alten Eimer" hält, der hat offensichtlich keinen blassen Schimmer. "Alte Eimer" sind aus Zinkblech, die bekommen sicher keine grüne Patina. Das Blech ist dicker usw. usf.
Bisschen verzerrtes Bild aber oke. Cui bono? Bisher nur der Archäologe, was will die Behörde Kleinstadt ohne Museum damit? Der Finder hätte nicht nur beim "Dorfarchäologen" bzw Kreisarchäologen nachfragen sollen, sondern auch beim Land oder eine dritte Meinung einholen. Der Finder war gut gläubig und der Archäologe hat das ausgenutzt.
@DanielMeixner-z8c Wenn Steuern auf das Atmen erhoben werden und jemand das nicht bezahlen möchte, kommst du auch mit "das ist aber Gesetz"... dank Leuten wie dir leben wir in einem solch überregulierten Land. Damit ist Schluss für mich. Bin Alt genug und habe aus meinem Leben gelernt selbst zu denken. Recht und Gesetz sind nicht das gleiche. Für mich zählt Recht.
@@SchlaWiener123 und wer entscheidet, ob Gesetze Blödsinn sind? Jeder wie er meint? Ich finde z.B. rote Ampeln oft Blödsinn. In der Regel sieht man ja, ob jemand kommt. Wenn ich jetzt allerdings ein Bußgeld zahlen müsste, würde es keinen solchen shitstorm geben.
Jupp is aber normal. Melde mal dass dein Großvater noch ne funktionsfähige Handgranate aufm Speicher hat und schon gibts ne Anzeige gegen das kriegswaffen verbot… daher lieber liegen lassen. Wer weiß wofür man so ein Teil noch brauchen kann
Ehrlich währt am längsten, doch wer stiehlt der lebt am schönsten! Habe selbst beruflich an Ausgrabungen teilgenommen, aber dieser Archäologe ist ein A.!
@@Daniel-vk8uw Soweit ich weiß kann ein Acker auch ein Bodendenkmal sein, dann aber ist die obere Schicht nicht geschützt. Das heißt nur das in weiterer Tiefe noch schützenswerte Objekte liegen.
@@peekachugaming3231 Das ist falsch. Die Suche auf Bodendenkmalen ist verboten (bzw. genehmigungspflichtig - die Genehmigung wird aber eh zurecht nicht erteilt) und es ist sogar ein Abstand von mehreren hundert Metern einzuhalten. Von der Außengrenze jeder Bodendenkmalzone. Wenn man sich jetzt mal (seine Adresse steht ja im Internet) mal anschaut, wieviele Bodendenkmäler hinter seinem Haus auf den Äckern sind, dann bleibt nicht mehr viel Fläche übrig, wo er überhaupt suchen darf. Die Darstellung der Geschichte hier erscheint etwas fragwürdig und mehr als lückenhaft.
@@Daniel-vk8uw Lieber Namensvetter, ich habe ja "nur" Archäologie studiert und arbeite seit über 20 Jahren in der bayerischen Bodendenkmalpflege... Woher beziehst du denn dein überragendes Expertenwissen?
Ganz ehrlich das ist eine miese Behandlung eines Bürgers der sich ordentlich verhalten hat. Und dieser Husty oder wie er heißt ist für mich ein sehr unangenehmer Mensch.
@@pingpong_ da geb ich dir recht, ich bin aber eher von den personen enttäuscht, welche diese gesetze (leider höufig ohne nachdenken oder eigeninitiative) durchsetzen. Ich könnte - auch in unserer gemeinde - unzählige beispiele an forderungen nennen, die im endeffekt völlig am Menschen bzw. der Unwelt vorbei agieren. Andererseits sind sehr viele Bürger selbst Schuld an diesem unendlichen Meer an Richtlinien. Keine Ahnung wo das hinführen soll… 🤷🏼♂️
Tat er nicht. Das tat der Finder selber, als er Finderlohn wollte. Den gibt es übrigens in Deutschland nicht für archäologische Funde. Hoffentlich kriegt jetzt der Archäologe keinen reingewürgt. Denn er hat die tatsächlichen Fundumstände sicher verheimlicht....sonst hätte es ja gleich eine Anzeige gegeben. (Bayern 50.000€ Strafe. in schwerem Fall bis 500.000)
Kannste dir nicht ausdenken...😂 Und da stellt er sich sogar noch öffentlich ins Fernsehen 😂 Da weiß man doch direkt was bei dem so alles schief gelaufen sein muss... Die Archäologie in kleineren Gemeinden ist erfahrungsgemäß ohnehin meist ein Sammelbecken gescheiterter Wissenschaftler. Quod erat demonstrandum.
Er erweckt wirklich den Eindruck, als wolle er kurz vor der Rente nochmal Aufmerksamkeit als Archäologe haben. Hätte er auch alles anders machen können. Das ganze Verhalten wird dafür sorgen, viele sich jetzt zwei mal überlegen Funde zu melden und damit gehen womöglich tolle historisch wertvolle Funde verloren. In zwei Wochen haben wie schon wieder vergessen wer er ist. 🤷🏼♂️
Daher sollte man den Herrn Husty nun mit Klarname und wenn im Beitrag vorhanden (müsste noch mal reinsehen) Gesicht öffentlich anprangern. Auch bei seinen direkten Nachbarn vorbei fahren und die für ein Video Fragen was die von dem halten. Und ihm bei Restaurants, Handwerkern. Arztpraxen etc. Hausverbot verschaffen (wenn die mitziehen). Da muss man Exempel statuieren, so dass solche Menschen merken, das es Folgen für ihr Leben hat.
Fazit: in Zukunft einfach kein Amt mehr informieren, sondern im Keller verrosten lassen und den Kindern als Spieleimer mitgeben. Danke für die klare Message, liebe Justiz, wir Bürger haben's jetzt verstanden :)
Erst ist und war doch nie der Beschenkte. "Beschenkt" wäre hier höchstens die Allgemeinheit gewesen, sprich der Steuerzahler, der jetzt auch noch von einem Gesetzesbrecher abkassiert werden soll.
Bei Archäologischen Funden besteht Anzeigepflicht, sonst gibt es Bußgelder. Bevor ich den Beitrag angeschaut hatte, dachte es ginge um so ein Anzeigeverstoß.
Naja, ohne Sondengänger wäre halt alles unentdeckt geblieben. Ist dann ja logisch, dass man genau diesen abstrafen möchte um alles für sich selbst zu beanspruchen.
Es treiben sich aber halt viele unehrliche Sondengänger rum. Gerade Bayern ist ein Hotspot für Raubgräber aus den In- und Ausland. In Manching z.B. wurde vor einigen jahren gezielt illegal nach Keltenfunden gegraben und mitgenommen. Das geht so einfach, weil Bayern praktischerweise Bodendenkmäler im Denkmalschutzatlas online veröffentlicht.
@@peterundo8380 und wie soll man sonst was finden? Mit der Wünschelrute übers feld laufen hat wohl noch nix gebracht? Genauso wenig wie im Büro vor der Heizung sitzen und däumchen drehen...
Ich habe Archäologie studiert und wir haben das Thema der Sondengänger ambivalent diskutiert. Vielleicht kann ich etwas zum Kontext sagen für die, die einen längeren Text lesen wollen. Archäologische Fundstellen sind räumliche Befunde, die man nur einmal ausgraben kann. Die Stratigraphie der Erdschichten (und damit das Alter des Inhalts), die Verteilung, Einmessung, Dokumentation, Beifunde etc. sind zerstört und damit nicht mehr wissenschaftlich auswertbar, wenn alles ausgebuddelt und nebendran auf dem Haufen ist. Die Auswertung einer Fundstelle ergibt sich vor allem aus dem dem grabungstechnischen Kontext. Die Himmelsscheibe von Nebra beispielsweise war aller Wahrscheinlichkeit nach ein Schatzfund, d.h. einfach unter einem Stein versteckt für die Nachwelt oder vielleicht rituell vergraben, also ohne volles in situ Programm. Da sie von einem Sondengänger geborgen wurde und kein Fachmann dabei war, ist das aber nicht belegt. Vielleicht ist die eine Scherbe, die noch dabei war, abhanden gekommen und wir würden sie heute anders Bewerten, z.B. zeitlich, als komplett ohne Kontext. Das es Fundstücke einer Kategorie gab, z.B. Schwerter, ist heute bekannt. Man sucht sich die schönsten aus und stellt sie ins Museum, aber viele weitere haben ihren Auftrag mit der archäologischen Auswertung erfüllt und liegen dann im Dachboden oder Keller. Die Schwerter selbst haben keinen 'Wert'. Wichtig ist also nicht direkt der Fund, sondern die Zuordnung, die man aus der Fundstelle rekonstruieren kann, wenn alles dokumentiert ist. Auf der anderen Seite muss man ehrlich sein und sagen, dass viele Fundstellen (so auch Nebra oder in diesem Fall Irlbach) ohne Sondengänger nie entdeckt worden wären. Geld ist knapp, in der Kultur sowieso und wenn überhaupt gegraben wird, dann als Erschließung von Bauland oder vielleicht als Lehrgrabung, nicht aber ergebnisorientiert, selbst wenn die Stelle erfolgsverheißend ist. Aus meiner Sicht (und wie der Film es darstellt) hat Herr Radlbeck viel richtig gemacht und nach seinem Fund hat es ja eine überwiegend wissenschaftliche Aufnahme des Fürstengrabes gegeben. Ob er eine Lizenz zum Sondeln besitzt ist in meinen Augen relevant, aber man muss damit leben, dass es (noch) Sondengänger gibt und ich halte die gute Zusammenarbeit mit ihnen für essentiell, um dem Thema gerecht zu werden. Von Laien kann man auch kein vollständig korrektes Vorgehen erwarten. Der nächste Finder wird sich 2x überlegen, ob er seinen Streufund noch dem Kreisarchäologen meldet. Zumindest dem Narrativ der Sendung nach wird einfach mit den Muskeln gespielt; das scheint sich jetzt auszuzahlen, wenn die Gerichte nicht dagegen entscheiden und ob das auf lange Sicht so gut ist, naja...
Ich sehe das ähnlich. Es wäre sehr hilfreich, den Dänischen oder Englischen Ansatz bei uns in optimierter Form umzusetzen. D.h. wie können möglichst viele Sondengänger eingebunden anstatt kriminalisiert zu werden. Das Verhalten der Kreisarchäologe ist hier wirklich fatal für die Archäologie und die Allgemeinheit, weil so bekommen wir die Eskalationsspirale nie durchbrochen. Sehr gut, dass der Finder sich aktiv wehrt. Jetzt sollten daraus Lehren gezogen werden und es sollte das aktuelle Gesetz evaluiert & anschließend optimiert werden.
Mag ja alles sein, aber die Römermünzen und der Keltenschmuck kommen ins private Regal. Nur die schönsten Teile natürlich, der Rest kommt in den Müll und basta. Den Stress tut man sich einfach nicht an. In den Museen ist eh schon genug...
Mal eine naive frage, aber in wie weit suchen die Kreisarchäologen überhaupt selbst? Was machen die den ganzen Tag? Ich würde jetzt erwarten, dass man mindestens 1x alle zwei Wochen seine Leute zusammentrommelt und dann selbst über ein Acker läuft, ansonsten hat das jammern über die Sondler keine Grundlage.
Bei uns hat mal jemand gefragt ob er sondieren darf. Wir hatten zwar erst ja gesagt, dann aber doch die Erlaubnis zurückgezogen, weil wir keine Lust drauf hatten dass er etwas findet. Denn entweder haben wir dann jahrelang Archäologen auf dem Grundstück, oder er findet etwas und wir kriegen nichts ab. Bringt uns also beides nichts als Ärger. Unser Grundstück war 1500 ein Friedhof.
@@Alines_horseconnection da würde ich an eurer Stelle dann ja mal selber drüber laufen ;D Mit den Billig-Sonden macht das keinen Spaß, aber man kann einen XP Deus oder so sicher auch irgendwo für 2-3 Tage mieten.
Dann sollte der Finder das Stück zurückbekommen, irgendwo verbuddeln und dann kann Dr. Husty selbst auf Suche gehen. Damit haben wir (beinahe) den Zustand von vorher. Das wäre doch die fairste Lösung. Immerhin hat Dr. Husty dann sogar den Vorteil, dass er immerhin weiß, dass er überhaupt irgendwo etwas finden kann. Gut Such!
Der Kreisarschäologe bekommt einfach noch nicht genug von unseren Steuergeldern, deshalb ist er etwas frustriert. Total nachvollziehbar...eine Lohnerhöhung könnte helfen, da bin ich fest davon überzeugt...
Was ist daran "ehrlich", wenn ich wie Herr Radlbeck für Gesetzesverstöße auch noch Geld von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler, abkassieren will?
Heute ist es Sache des Schatzregales, damals aber galt noch die Hadrianische Teilung Er hätte das Teil auch behalten können, und ich kenne viele Leute die sondeln und auch ihre Funden melden, noch keiner von denen hat in Bayern eine Anzeige erhalten. Er sollte mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Typen einreichen, solange das Verfahren läuft kann er wenigstens nicht befördert werden.
Oh doch im Landkreis Straubing -bogen kenn ich auch noch einen der eine Anzeige bekommen hat+ Hausdurchsuchung, scheint also am Landkreis bzw. der zuständigen Person zu liegen😂
Ich glaub mit dem Radlbeck seinem Sohn bin ich vor 20 Jahren mal zur Schule gegangen. Zumindest hieß der Radlbeck und kam aus Irlbach. Und diesem Husty kann man ja nur das beste fürs Leben wünschen. So ein toller Mensch. Lasst uns beten, liebe Brüder und Schwestern, dass Gott ihn für seine guten Taten auch belohnt und ihn zügig zu sich in den Himmel holt.
Ist doch so wie immer... Wenn man auf seinem Grundstuck zb. ein Goldschatz findet muss man ihn der Stadt geben und darf ihn nicht behalten. Aber wenn man dort Gefahrengut findet, man muss alle Kosten für die Entsorgung selbst bezahlen...
Wie kann man leute dafür anscheissen, dass die sowas finden und sogar melden? Wird darauf hinauslaufen, dass immer weniger etwas melden und ggf wertschätze (gold/silber etc) einfach zu barren geschmolzen werden und somit tausende jahre alte geschichte geschrottet wird.
Was soll er denn anders machen als zu graben, wenn der Detektor anschlägt? Jedes mal den Fund melden ohne zu graben? Dann werden es zu 99,99% alte Dosen sein und bald schaut keiner mehr nach.
@@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351wenn er denn kommen würde. Ich kenne einen Fall, da wurde einem Landwirt untersagt, den Acker um seinen baufälligen. Schuppen zu bewirtschaften. Auf unbestimmte Zeit, da "momentan" die Mittel und das Personal für eine Grabung fehlen. aber er war in der Feuerwehr! Sein Schuppen brannte in der folgenden Nacht ab. Beim Löscheinsatz wurde der komplette Hügel zerfurcht und platt gemacht.
Was er machen soll? Vorsichtig die Ackerkrume entfernen, und wenn er merkt, dass die Sache weitergeht, zumachen, Fundstelle einmessen und melden. Es gibt Sondengänger in Bayern, die machen das so, und die haben auch keinen Ärger. Der den ich meine, streut sogar noch Kupferschrott, um die Fundstelle vor anderen Sondengängern zu schützen. Und er hat von Vorneherein alle seine Funde dem lokalen Museum geschenkt. Hut ab!
Und was lernt man daraus? Wenn man was findet, dann sollte man es vielleicht einfach behalten und vermeidet so einen Rechtsstreit und Bußgeldbescheid....
Ja, das ist es halt...der nächste wird völlig anders handeln, klar. Wahrscheinlich tuckert er oder sie gleich nach München...und probiert es halt dort...
@@gargoyle7863 Wo lebst du denn? Wegen ner Fundunterschlagung ist vermutlich noch niemand in den Knast gekommen. Zumal, wenn so ne alte Vase oder was auch immer bei mir auf dem Kamin steht, dann weiß auch niemand davon.
Dieser Husty freut sich bestimmt an Weihnachten wie ein kleines Kind, wenn er mit einem guten Rotwein alleine im Wohnzimmer sitzt und sich seiner Taten erinnert. Freunde dürfte jemand mit so einem Charakter nicht mehr haben und die Familie wird, sofern jemals vorhanden, wahrscheinlich auch das Weite gesucht haben. Einfach unglaublich, wie man sich mit so einer Haltung auch noch selbstzufrieden vor eine Kamera stellen kann.
Wie Ehrenlos kann man eigentlich sein? Das Ding gehört in ein vernünftiges Museum und nicht zu einem Hobbyarchäologen in einer Furzgemeinde wo nie einer durchfährt.
Einerseits ja, andererseits würde es die Gemeinde aufwerten und ihr Tourismusgelder einspielen, wenn der Fund vor Ort bleibt sowie das Prestige des Ortes und seiner Bewohner heben. Als Leihgabe für sonderausstellungen sollte und muss solch ein Fundkomplex aber definitiv auch in größeren Museen ausgestellt werden.
@@Philerzon schön wäre es, aber es findet ja weder eine Restauration noch eine Ausstellung statt. Hier wird einfach nur auf kleindörflichen Niveau herumgemurkst.
@@zenobiapalmyra8931 bis auf den Teil der Ciste, den der Sondengänger gefunden hat und der im LRA in einem Safe auf die Gerichtsverhandlung wartet, durchlaufen die anderen Funde der Ausgrabung das Standardprozedere (ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht dass der Sondler-Teil in einem Safe vergammelt, sondern auch mit den anderen Funden den Werkstätten des BLfD und der Archäologischen Staatssammlung übergeben wurde). Das beinhaltet deren sofortige Restaurierung. Danach wird 100%ig eine Ausstellung der Funde folgen. Dafür ist der ganze Grabbefund zu einzigartig in der Gegend. Wenn es "nur" irgendeine 0815-Tongefäßbestattung mit Standardtrachtbestandteilen wäre, sähe die Sache sicher anders aus, wobei auch in solchen "Standard"'Fällen die lokalen Museen die Funde mit Freuden in ihre Vitrinen legen.
Wir freuen uns sehr, dass Sie alle dieses Thema so engagiert kommentieren, bitte bleiben Sie dabei aber sachlich und sehen von Anfeindungen unserer Protagonisten ab. Besten Dank!
Liebe Quer-Redaktion, diesen völlig unberechtigten Shitstorm gegen Dr. Husty habt ihr mit diesem extrem einseitigen und reißerischen Beitrag, der dem Thema und dem Sachverhalt nicht gerecht wird, fahrlässig verursacht. Die wichtigen Fragen zur Beurteilung und Einordnung werden nicht thematisiert. Dass sich der Radlbeck die Sonde "nur zum Spaß" gekauft haben soll, ist unglaubwürdig, so professionell ausgestattet und mit Tarnkleidung wie er auf "Pirsch" geht. Ehrenamtlicher Bodendenkmalpflege bzw. Heimatforschung auch mit der Sonde kann sinnvoll sein. "Schatzsuche" mit Gewinnerzielungsabsicht unter Verstoß gegen Gesetze nie. Im Prinzip hat der Finder mehrere Ordnungswidrigkeiten begangen und will dafür auch noch Geld sehen. So geht es nicht. Bei einer Schenkung hätte man vielleicht von einem Bußgeld abgesehen können. Es finden sich in den Kommentaren mehrere Androhungen von Gewalt sowie Aufforderungen zu Gesetzesverstößen, was zeigt, dass die Sondengängerszene mit Vorsicht zu genießen ist. Da viele von diesen auch und vor allem Militaria suchen, ist der Anteil von Reichbürgern und Rechtsextremen höher als in der Gesamtbevölkerung. Die "Staatsferne" sieht man auch in den Kommentaren.
Wirklich toll gemacht, Quer! Kleiner Tipp: wenn ein Thema zu komplex ist, um es in 5 Minuten einigermaßen ausgewogen abzuhandeln - spart es Euch einfach. Dieses framing, was ihr da möglicherweise unbeabsichtigt betrieben habt, grenzt schon an fake news.
Und an die ganzen Deppen-Kommentar-verfasser:innen hier: wenig Ahnung und viel Meinung reichen nicht.
Verärgerte Grüße
Daniel Meixner
@@quer War denn das Verhalten und die Vorgehensweise des behördlichen Protagonisten sachlich und angemessen? Ich kenne den "Rade" persönlich aus gemeinsamen Ausbildungszeiten, wir waren Buden-Kameraden. Er ist eine durch und durch "ehrliche Haut". Wenn jemand eine solche fachbehördliche Misshandlung nicht verdient hat, dann der Rade! Ich hoffe, dass Ihre UA-cam-Aufdeckung in den s. m. viral verbreitet wird. Dieser Archäologe ist für sein Fachgebiet behördlich restlos verbrannt, genauer, er hat sich mit seiner Vorgehensweise selbst "dienstlich verbrannt" und untragbar gemacht. Wenn er für die Archäologie noch etwas Positives leisten will, dann sollte er schnellstens seinen Büro-Sessel räumen. Dies ist m. E. die Voraussetzung dafür, dass im Dienste und zum Vorteil der Archäologie wieder ein Vertrauensverhältnis zwischen Behörde und Bürger aufgebaut werden kann.
@@franzschmid2767finden Sie es ehrlich, wenn man seine Schenkung zurückziehen will, weil man Kohle wittert? Wie ehrlich ist es, gegen Gesetze zu verstoßen, und das hat er, und dafür auch noch Geld zu verlangen?
@@quer Naja, der Mann hat gegen das Gesetz verstoßen und wollte daraus dann Gewinn schlagen-- zum Schaden der Öffentlichkeit. Denn das Geld, das er wollte, wäre aus unseren Steuergeldern gekommen. Das darf man doch sicher sagen, oder?
@@quer
War denn das Verhalten und die Vorgehensweise des behördlichen "Protagonisten" sachlich, angemessen und ehrenhaft?
Ich kenne den "Rade" persönlich aus gemeinsamen Ausbildungszeiten, wir waren Buden-Kameraden und er ist eine durch und durch "ehrliche Haut". Wenn jemand eine solche behördliche Genick-Misshandlung nicht verdient hat, dann er!
Ich hoffe deshalb, dass Ihre UA-cam-Aufdeckung in den sm viral gehen wird.
Hart aber sachlich: Dieser Kreisarchäologe hat sich aus meiner Sicht mit seiner Vorgehensweise für sein Fachgebiet "selbst abgeschossen" und untragbar gemacht. Wenn er für die Archäologie noch etwas Positives leisten will, dann sollte er m. E. schnellstens und am besten freiwillig seinen Büro-Sessel räumen. Das ist nach meiner festen persönlichen Überzeugung die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass hier zwischen dieser LRA-Fachbehörde und den Bürgern zum Nutzen der Archäologie wieder ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann. Entsprechend zahlreichen Kommentaren hier kann auch ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass nach diesem Skandal-Vorfall im Zuständigkeitsbereich des LRA Straubing-Bogen künftig auch nur noch ein einziger Fund ehrlich gemeldet wird, solange dieser Beamte noch im Dienst ist und somit die Gefahr der Bestrafung von Ehrlichkeit besteht. Der hiesige Landrat Laumer wird dies zu prüfen, abzuwägen und zu entscheiden haben.
Wie gesagt, das ist hart aber so meine sachliche persönliche Überzeugung.
Dass Husty dem Radlbeck Lügen erzählt hat, ihn anzeigt und ihn nichtmal beim Namen nennt, sondern nur „Sondengeher“ ist widerlich!
Husty ist so ein typischer Kleinbeamter, der seine Mitmenschen gerne mal eins rein drückt.
die Mitmenschen, die ihm eben noch den Höhepunkt seiner Karriere geschenkt haben
kenne das Volk von der Uni. Eine Professur heißt nicht, dass einer einen guten Charakter hat. Die neiden, giften und kämpfen untereinander, dass es eine Sau graust. Da ist man sich nicht zu schade, die Seminararbeiten von Studenten für sich eigenen Lorbeeren zu nutzen, oder Scheine nur aus Gefälligkeit oder für bestimmte Gefälligkeiten zu erteilen. Die akademische Welt ist ein Sumpf und mit ausgefahrenen Ellenbogen kommste weiter. Cave, kann man da nur sagen.
KaRrIeRe
@@timh.7169schon heftig das die überall sind
Deutschland ist voll mit solch bösartigen Kreaturen !! 🤢
Dann weiß ab jetzt jeder: zum Husty bringste besser nix.
Auch gut.
...und wenn man dem Husty-Bonbon den Atom-Müll aus Isar I + II bringt?
Dann strahlt er vermutlich noch mehr. 🤣
Der Husty, der alte Schelm.
Findest Du einen Goldschatz auf Deinem Acker, von Römern oder Kelten, spare Dir den Ärger mit in den Pharisäern in unseren Amtsstuben. Einschmelzen, Geld draus machen, auf Wiedersehn, wertvolles, unwiederbringliches Kulturgut. Dazu erziehen uns die Behörden. Finde den Fehler……
@@stevens.9383 Ein Schelm ist was Nettes, das ist ein Charakterschlamper der üblen Sorte
@@micharieser4786 Ein random Typ sorgt für deinen beruflichen Durchbruch und zur Belohnung willst ihn deswegen in die Pfanne hauen. Was ein Typ dieser Husty.
Das ist an Schäbigkeit nicht zu überbieten!
kann man da keine online-hexenjagd starten? das er das freiwillig abgibt. dieser husty ist ja das übel in person.
DAS ist .Deutschland !
@HubsAlgarveKnives selten dämliches Kommentar
@@lepaul_Official Bitte lernen sie einmal, die Deutsche Rechtschreibung!!
@@AndreasGörgen-g2e bitte?
Rechtschreibung korrigieren und gleichzeit komplett falschen Satzaufbau raushauen. sehr stark.
bitte mehr davon.
dein Komma ist im übrigen auch falsch
Husty ist nur sauer, weil er selbst noch nie so ein tollen Fund entdeckt hat. Schande und schämen sie sich
Du kannst sauer sein, weil du das Video nicht ordentlich angeschaut hast, schäme dich selber.
@@HomerS.1980 Dein Kommentar hat 0 Zustimmung, merkste selber oder?
@@CornFlakeZ Bloß weil mir er nicht geantwortet hat, heißt noch lange nicht dass ich unrecht hätte.
Merkst du selber, oder? 😂
@@HomerS.1980 Wo soll der Hauptkommentar den falsch liegen?
@@VVatze Na wo wohl, ganz einfach.
Weil es stimmt was er sagt.
5000 Euro "Strafe" plus 250 Euro Gebuehr .. mehr Deutsch geht nicht
Boa sind die doof dieser Mann ist doch nicht los gezogen um gezielt ein Grab zu finden die andere Seite ist mit dem schatzregal sind doch alle Gesetze geklärt
Die Gebühr hat doch direkt nix mit dem Bußgeld zu tun? Oder Hast du noch nie ein Auto zugelassen ist nen Perso beantragt??
Dämlicher Vergleich @@heidiheida511
Immer schoen zu allem JA sagen und den Depp machen...DAS ist DEUTSCH 👎
viel geiler ist einfach der fakt, dass wenn irgendwas von historischer bedeutung auf deinen gekauften grundstück gefunden wird, darfst du alle kosten übernehmen und muss dann das fundstück abgeben, wenn man wegen dem fund auflagen nicht einhalten kann wird trotzdem rigeros sanktioniert obwohl man sich quasi an die auflagen des staates hält.
Schön doof. Husty scheint ja ein sympathischer Dude zu sein, der demnächst keine Funde mehr gemeldet bekommt.
Brauch sich jedenfalls nicht wundern, wenn er jetzt einen Ruf bekommen sollte, dass man ihm niemals vertrauen darf.
Echt komisches, zumindest was ich aus dem Bericht nehmen konnte.
oder Besuch.
Interessiert den doch nicht, der hat seine +100 Aura in Archäologenkreisen bekommen.
Hast schon recht, aber der Kerl macht eh bald die Pensionsflatter. Der ist von 1958.
Wo ist der denn ein sympathischer Typ? So lange er das Zeug geschenkt bekommen hat, hat er sich nicht gerührt, aber sobald der Finder seien Lohn möchte verklagt er ihn.
Das ist extrem niederträchtig und wird seinen Ruf komplett zerstören.
Widerlich wie das Land mit ehrlichen Menschen umgeht.
So gewählt so bekommen
Das sehe ich mittlerweilen auch so. Die Anständigen, Ehrlichen werden betrogen und benutzt.
@@TBMCinnen was hat das mit dem Land zu tun & Wahlen, wenn ein narzisstischer Kleinbeamter einen ehrlichen Finder über den Tisch ziehen will?
@@zenon4383 das ist politisch...alles ist politisch
@@TBMCinnen Anderer Spruch nicht auf der Pfanne? Schon mächtig abgedroschen wie das Feld...
Die Anzeige nach §168 StGB ist jedenfalls offensichtlich missbräuchlich erfolgt, weil bei Entdeckung des ersten Fundstücks die Grabstätte als solche nicht mehr erkennbar war; mithin der Vorsatz zur Störung der Totenruhe fehlte.
Richtig woher soll er das wissen wenns nicht als Bodendenkmal gekennzeichnet ist
@@pingpong_ im Beitrag war nicht die Rede davon, dass er selbst weitergegraben habe, sondern dass archäologische Grabungen unternommen worden sind - ich nehme doch an, dann von Fachleuten.
@@kungschu86im😢 Prinzip sollte man jedem Sondler unterstellen können, dass er da ein Grab angegraben hat. Dafür hat er doch seine Genehmigung zum Sondeln mit hoffentlich erfolgter Schulung bekommen. Denn nur ein umsichtiger, geschulter Sondler ist ein echter Beitrag zur Wissenschaft. Ansonsten ist es eben zerstörende Raubgräberei.
Die Grenze zwischen dem Gewinn für alle und dem Verlust an kulturellem Erbe ist sehr sehr schmal.
@@mepipe7705 es wurde im Beitrag eindeutig gesagt, dass seine Grabungsspuren noch unter der dem Ackerboden zu sehen waren. Also im Bereich wo es dann für die Archäologen interessant wurde. Der hat da nen richtig ordentliches Loch gebuddelt. Der Ackerboden ist so um die 40cm dick.
Im Beitrag wurde aber auch nicht gesagt, dass er tausende von Euros von unseren Steuern haben wollte, dafür, dass er illegal öffentliches Kulturgut ausgegraben hat. Ich glaube da wurde so einiges in dem Beitrag nicht gesagt
@@fussel2107Woher sollte er wissen, dass das ein Grab ist/war ?
UND warum hat ihm das niemand VORHER gesagt, vor der Schenkung zum Beispiel ?
Unsauber.
Hätten Sie Geld zu verschenken ?
Ich frag mich echt wie häufig hier schon unersetzliche historische Artefakte verloren gegangen sind, weil ein Bauer oder Bauarbeiter einen Zufallsfund gemacht hat, aber keinen Bock auf Stress mit Behörden oder monatelange wissenschaftliche Grabungen hatte.
Mehr als du glaubst!
Ich erinnere mich, dass mir vor ca. 20 Jahren mal jemand erzählt hat, dass seine Mutter wohl mal für irgendwelche Baumaßnahmen zustängig gewesen wäre als Mitarbeiterin von einem Amt oder sowas. Die hatten irgendwas zu bauen und sie hat wohl vorsorglich den Bauarbeitern gesagt, dass auf diesem Gelände "nichts gefunden wird - auch wenn was gefunden werden sollte". Die hatte schlicht weg keinen Bock auf monatelange Verzögerungen, Bürokratie und eventuell noch irgendwelche anderen Probleme mit irgendwelchen anderen Behörden. Tja, und wenn ich den Beitrag hier so sehe, dann kann ich sie im nachhinein irgendwie verstehen.... leider....
@@OnkelTomHDTin einer Nachbarstadt wurde während den Aushubarbeiten irgendwelche historische Teile gefunden. Der Neubau wurde ein Jahr lang wegen Ausgrabungen verhindert. Man erzählte sich damals, wenn's in die Hosentasche passt, nimm's mit, wenn nicht kommt's weg.
Wenn Behörden eingeschaltet werden, beginnt der Stress.
Ist was dran!
Bei uns warten wir seit Jahren auf die Fertigstellung eines Industrie Baugebiets.
Da es keine Archäologen mehr von seitens des Landes gibt, dauert es ewig bis endlich eine private Grabungsfirma kommt.
Und als Dankeschön falls hier mal jemand bauen sollte,werden die Kosten der Grabungen ( mehrere 100.000 Euro)
Auf die Bauplätze draufgehauen.
Eventuell Funde landen im Zentral Archiv und waren sehr wahrscheinlich nicht mehr gesehen 😢
Fachanwalt vor abgabe kontaktieren wenn es besonders interessant bzw wertvoll ist z.b Regenbogenschüsseln , der macht Photos und geht mit diesen Photos zum LDA dem Anwalt kann nichts passieren wegen Mandantenschutz und der handelt dann den Wert und alles übrige aus somit ist man auf der rechtlich sicheren Seite 😉
Genau deswegen werden Funde nur sehr selten gemeldet. Die Behörden sollten sich überlegen ob sie so weiter machen wollen.
Das ist nicht der genaue Grund.
Nicht die Behörden, DIESE Behörde 😉
@@DeNilsPipe Oh das sind schon in der Regel die Behörden. In meiner Gegend gab es sehr viele Keltendörfer. Man kann wenn man genauer schaut auf den Äckern einfach so Sachen finden. Sei es ein altes Teil von einem Spinnrad oder sonst was. Fast jeder Landwirt den ich kenne sagt: Wenn du was findest grabs wieder ein, biste besser dran.
Ich hab nie iwas abgegeben von meinen Kindheitsfunden. Bin ich froh die Sachen noch zu haben. Pech für die Archäologen.
@@sylviadrees3761 Sondern? Bitte um Erklärung!
Beim nächsten mal:
1. Du warst nicht mit der Sonde unterwegs, das Zeug lag schon oben sichtbar
2. Du hast nicht gegraben, alles lag oberhalb der Oberfläche
3. Das Zeug wird gegen ordentlichen finderlohn verkauft.
4. An den genauen fundort erinnerst du dich nicht. vielleicht können aber ein paar Zehntausend Euro deinem Gedächtnis einem Sprung geben.
Bestens zusammengefasst!
3. geht nicht, weil wenn das rauskommt gibt es zurecht hohe Strafen. Je nach Bundesland ist man auch auf dem eigenen Grundstück nicht Eigentümer des Fundes.
Und 5. Politiker werden und die Abschaffung der Stelle des Kreisarchäologen im Sinne des Bürokratieabbaus zur absoluten Priorität machen.
@@vladtheinhaler3793 6. husty verprügeln . 🤣
@@bernhardammer5106 Wozu macht man solche Gesetze? Warum sollte ich nicht besitzen, was auf meinem Grundstück liegt? Find solche Entscheidungen komisch, davon hängt ja nicht die Menschheit ab, dass mir das Eigentum an Antikem Kram in meinem Boden aberkannt werden müsste. Da besitzt du ein Feld, das "dir gehört" (unter 200 Bedingungen und Einschränkungen) und wenn du ein Loch buddelst und ne antike Schüssel findest, dann gehört sie nicht nur nicht dir, sondern du darfst auch noch über 5000€ Strafe dafür blechen. Auch wenn es sicher Argumente gibt sowas zu machen, sollten da die Eigentumsrechte am Grundstück schon etwas mehr Wert geschätzt werden.
Was für eine jämmerliche Figur dieser Dr. Husty: ganz stolz am verkünden, dass der Finder durch seine Ehrlichkeit den Verstoß dokumentiert. Danke aber für den Beitrag; dadurch ist immerhin jeder Finder gewarnt.
Jeder Sondler ist aber auch gewarnt:
Es ist eine Straftat. Und es stehen richtig saftige Bußgelder drauf.
Aber vorallem:
Es gibt keinen Finderlohn.
früher hat man sowas in Bayern "intern geregelt", aber mit der zunehmenden Verpreußung Bayerns geht der kurze Dienstweg immer mehr verloren und der preußische Amtsschimmel zieht ein.
Unsinn!
Was eine Figur dieser „Wissenschaftler“ einfach ist
@@ekesandras1481 in bayern brauchst du nur die genehmigung vom grunstückseigner und der fund wird dann halbe halbe gemacht so kenne ich das bin selber schon da gewesen und hab gesondelt ist aber schon ein parr jahre her
Der Herr Husty scheint wohl jemand zu sein, dem man nicht trauen darf. Wenn sich das wirklich so darstellt, wie es vom BR recherchiert worden ist, ist das Verhalten sehr schäbig.
Zapzarapp überall...
Ersten richtigen Schritt schon mal gemacht: den Medien misstraut 👍
Der Verstoß gegen das Denkmalschutzgesetz,wurde erst bemerkt als der Finder die Hand ausstreckte???
Irgendwer musste wahrscheinlich der Gemeinde die womöglich Klamme Kassen hat, die Kosten der Grabung irgendwie kompensieren...
Die hat finanziell ja jetzt auch noch nicht profitiert...
Nur Unkosten gehabt...
Nö. Der Tatbestand stand wohl von Anfang an fest. Aber die Verfolgung ist z.T. Ermessensspielraum. Ich kann mir vorstellen, dass man auf ein Bußgeld verzichtet hat, weil der Finder seinen Fundanteil zunächst unentgeltlich der Gemeinde überlassen wollte
. Aber wenn er für Gesetzesverstöße auch noch abkassieren will, hört sich der Spaß langsam auf.
@@jott5940Kosten, Unkosten wären ja keine Kosten.
Soso, dann nenne mir mal das Gesetz Daniel. Ich bin mir sicher, dass diese Ordnungswidrigkeit fallen gelassen wird, wie jedes Mal, aber der Steuerzahler diesen Kindergarten natürlich bezahlen darf. @@DanielMeixner-z8c
@@DanielMeixner-z8c ja sehr schlimmer Gesetzesverstoß. Einen einzigartigen Fund vor der Zerstörung gerettet
5.000€ Strafe weil er etwas für die Nachwelt gefunden und gerettet hat? Wer denkt sich sowas aus?
Husty hat das anscheinend in die Wege geleitet, da er beleidigt war, dass der Bauer seinen Anteil wieder haben wollte.
Ich schätze mal es war persöhnliche Rache weil er sein Zeuch widerhaben wollte😂
Ein boshafter rachsüchtiger Mensch
Das ist ganz logische Behördendenkweise.
Ich hoffe, die Richter regeln korrekt! (Glauben, tue ich das aber nicht!) 🥺
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Husty stellen! Sowas ist als Kreisarchäologe untragbar!
Kann man sowas machen? Wo?
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde wäre nur möglich, wenn Herr Husty verbeamtet ist und ein (vermutetes) Dienstvergehen vorliegt, d.h. wenn er in Ausübung seines Dienstes in grober Weise gegen Dienstrecht verstoßen hat. Die reine Drohung mit rechtstaatlichen Mitteln (hier das Beschreiten des Weges einer Anzeige) ist per se kein Vergehen. Im Übrigen gelten für eine Beschwerde die drei "F": formlos, fristlos, fruchtlos.
Vollkommen richtig, solche Leute untergraben jegliches Vertauen in die Behörden (Vertrauen, das ohnehin kaum mehr vorhanden sein dürfte).
kreisarchäologen sind der gipfel der ellenbogengesellschaft..die meisten archäologie studenten mit weniger ellenbogen landen bei privaten grabungsfirmen oder auf dem mittelalter markt
Die Archäologie lebt unter anderem davon, dass Hobbyschatzsucher solche Sensationsfunde ans Licht bringen.
Der Husty, ein Beweis für puren Egoismus und Gier... Abstoßend...
Hier auf UA-cam mit Klarname anprangern!
Ich packe den in meine React-Liste...
Hab da auch den Direktor des Gelderner Knast.
Was für eine korrupte Type...
Ich glaube Karl Schwers hieß der.
Laut Strafvollzugsordnung §70 kann man einen Fernseher nicht zur Strafe entziehen.
Außer irgendein Mittel zur Unterhaltung würde das Vollzugsziel gefährden.
Und das kann bei einem Fernseher NIE der Fall sein.
Wie will man das begründen?
Klar, wäre ich Insasse hätte ich schon mal NULL Interesse am täglichen Hofgang.
Außerdem würde ich das Recht auf eine Einzelzelle wahrnehmen.
Damit wäre dem Direktor evtl. schon klar "der dürfte schwerer zu bestrafen sein".
Das Einzige was geht ist Entzug des Besuchsrechtes. Auch das würde mich nicht interessieren.
Und da ich auch NULL Interesse an Taschengeld hätte, kann ich auch die Arbeit verweigern.
Ich weiß nicht in wie weit das geht, aber es gibt wohl auch die Möglichkeit den Gefangenen pro Monat x-Hundert Euro Haftkosten zahlen zu lassen.
Sofern das nur von dort verdientem Geld abgeht, naja. Ansonsten ist das einfach nur widerlich.
Wenn also so jemand sagt "mir reicht Unterhaltung", kann man dennoch nicht sagen "den können wir nicht anders bestrafen, weil dem auch fernsehen reicht", ist das trotzdem kein Grund zu sagen dass würde das "Strafvollzugsziel gefährden". Wenn es da um ganz bestimmte Bücher gehen würde, naja.
Andererseits wäre es doch fraglich wenn das "Der Deutschland-Clan" wäre, weil jemand z.B. wegen Kritik am Deutschen Staat im Knast sitzt.
Schwers drohte sogar damit, dass seine Mittel "nach oben offen" wären, wie auf der "Richter-Skala"...
Also auch Folter. Aber das hat er nicht gemeint? Wohl kaum, aber genau das ist die Aussage...
Schon der TV-Entzug ist illegal...
Da muss ich mal ein anprangerndes Script schreiben.
Am besten maximal 3 Minuten als Short.
Inkl. Aufruf mir dessen Adresse zukommen zu lassen...
Niederbayerisches Phänomen.
+ übergroße Ego.
Der Husty ist einer von eich persönlichkeitslosen Dreckspreußen!!!
naja, man sollte die ganze Geschichte kennen, ich hab gelesen dass der Sondengeher die Objekte gewaschen hat und so auch wertvolle Hinweise über mögliche Inhalte vernichtet hat....als Sondengeher (leider vernichten viele Sondengeher viele wertvolle Funde oder verzocken sie etc. etc.)
Die Gemeinde und der Kreisarchäologe sollten sich schämen.
....Scham setzt aber ein Schamgefühl vorraus. Hier herrscht nur der blanke Neid auf das, was selbst nicht erbracht wird aber andere für die Nachwelt hergeben und sich dabei schmutzig machen. Die Egge hätte die Fundstücke, die der Pflug hervor brachte, beim bevorstehenden Eggen komlett zerfetzt.
Die Gemeinde hat absurde Kosten am Hals, weil sich da jemand besonders fühlen wollte. Würde ich da wohnen, wären das also meine Grundsteuern, die zum Fenster raus geschmissen wurden, den Finder hätte ich beim Straße überqueren, leider übersehen.
@@goiterlanternbase Passt zu deinem moralischen Kompass, die Aussage, ekelhaft.
Wie genau besonders wollte sich da jemand genau fühlen wollen?
Ich glaube eher der Archäologe sollte eher zwei mal links und rechts schauen wenn er über die Straße geht.
@ Alle beide, denn den Fund da noch 100 Jahre im Boden zu belassen, hätte niemandem geschadet. Die Stelle hätte notfalls auch zu Unland erklärt werden können.
Bei Bares für Rares wäre es nicht so eskaliert. Das lag auf dem Dachboden von der Omma 😂
Und Waldi: „dann fang ich mal an mit 80,- Euro ,mehr ist dat Ding aber nicht wert!“ 😂😂
Wie beweist du, dass du die Gegenstände oder den Schatz auf dem Dachboden gefunden hast oder dass sie deiner Großmutter gehörten? Vor allem, wenn sie etwa 1000 Jahre alt sind.
@@DianamPhoenix Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wer kann beweisen, dass es nicht so ist?
@@Lena-Anna-Bockbier ja voll :D
@@DianamPhoenix beweise mir das ich sie auf einem Feld gefunden habe.....?!!
Aber der Archäologe Husty hat doch das Grab ausgegraben, dann hat er doch die Grabruhe gestört. 🤣
Dann lieber an die Staatssammlung abgeben. 👌
Jaaa, genau! Der Frevler!
"Wir sehen den Eingriff in das Ungestörte Grab" aha aber das der Flug da schon was hochgeholt hat hat er vergessen 😂
Und das er selber gegraben hat wohl auch. Sowas ist einfach nur ekelhaft, andere dürfen die Grabruhe nicht stören, er schon.
IMHO ist es schon ein Unterschied ob so etwas durch einen Unfall passiert weil man z.B. mit dem Pflug drüber fährt oder ob man dann noch wissentlich und aktiv weiter macht.
@@MuellerLukas Professor Gebhard widerspricht dem doch direkt im Video?
Und aus sicht der Totenruhe, wo ist der Unterschied ob dort der Herr Husty dort gräbt oder der Finder?
Da würde ich argumentieren Husty wuste das er ein Grab freilegt, der Finder nicht.
@@MuellerLukasja aber er wusste ja nicht, dass es sich um ein Grab handelt. Weitergegraben haben dann ja die Archäologen.
@@MuellerLukas der Fund wäre ohne das Engagement des Hobbysuchers nie ans Tageslicht gekommen, sondern womöglich von den landwirtschaftlichen Maschinen zerstört worden.
Dankbarkeit? In Deutschland? Von einer Behörde? 😂
aber wir hier in der BRD haben keine Behörden.. Wir haben Firmen die deren aufgaben übernommen haben, Dienstlich oder im Auftrag, um die Staatssimulation aufrecht zu halten.. Und es funktioniert noch^^
@@ericschulze1337Gute Besserung!🍀
@@ericschulze1337Bildung tut nicht weh und ist größtenteils kostenfrei verfügbar. Gute Besserung auch von mir!
@@manuelheumos8893 noch lacht ihr, so unfähig euch vom Gegenteil zu überzeugen..
Wo alle das gleiche denken, wird meist überhaupt nicht gedacht..
Und was meinst du wieso man so krass auf die ganzen "Reichsbürger" geht? vielleicht will man ja auch nicht dass sich hier was ändert und Recht wieder einkehrt?!
Und das alleine wäre ja noch nicht mal das Problem, das schlimmere ist dass das Geldsystem und Bankensystem auch privat sind und nicht staatlich oder wertegedeckt..
aber ich verschwende mit euch eh nur meine Zeit..
wünsche euch ne gute Besserung, von euren Etatismus..
@@ericschulze1337 Schwierige umschreibung für: Mein Hobby ist es meinen Kopf mit Dachlatten zu bearbeiten :D
Dem Husty merkt man direkt an was für Sympath er ist.
Wie kann sich ein Mann mit den Lorbeeren eines anderen schmücken wenn er zu Hause vor dem Spiegel doch ganz genau weiss, dass es nicht seine Lorbeeren sind.
Armselig.
Husty zeigte demnach den Finder erst dann an, als sich jener von ihm hintergangen fühlte. Widerlich.
Was für ein Mensch der Husty unglaublich
Gierschlunde trifft es wohl eher😂😅 Sarkasmus off!
Hinterlässig ist der Doktore.😂😂😂😂😂😂 Jetzt weiß jeder wer er ist.
@@Buddha-eb5yl Naja, er ist nicht derjenige, der unsere Steuergelder dafür abzocken wollte, dass er illegal Kulturgut ausgegraben hat.
Was glaubt ihr eigentlich alle, wo das Geld hergekommen wäre, dass der Mann wollte?
Ja mei. Der nächste Bauer wird alles gleich wieder eingraben. So an Stress braucht keiner.
Oder einfach behalten
Oder versuchen, es zu verkaufen und Kunsthändler etc. Dann werden wichtige Spuren, die über die Geschichte erzählen, meist vernichtet.
Oder vorher informieren, wer konkret zuständig ist.
Gibt ja genug Fälle wo sowas nicht passiert ist. Zum Glück ist nicht jeder lokale Archäologe so drauf.
@@ladyalexandra2980diese Verkäufe werden überwacht. Da kannst ruckzuck blöd dastehn.
@@sylviadrees3761 Welche käufe werden überwacht? Die Käufe von dem ding wovon niemand weis das es existiert und ich es gefunden habe und es unter der hand einem interessenten für ne kleine spende abgebe? Ja ich bin mir sicher diese Käufe werden überwacht :D
Der Husty ist ja "a ganz a liaba". 😡
a) wie kann er sich selbst noch im Spiegel anschauen
b) Karma wird das schon regeln.
"Der Husty ist ja "a ganz a liaba". 😡", genau, der beißt nicht, er will nur spielen.
Findest du eine Schatz auf deinem Grundstück gehört er dem Staat.
Findest du eine Bombe ist sie dein😂😂
😂 außer natürlich,, es ist eine Etrusker-Bombe..!
Ganz so stimmt es nicht. Der KMRD erledigt das und es entstehen keine Kosten im Normalfall. Aber wenn zb in der Vergangenheit jemand seinen Abfall oder sogar Giftmüll in deinem Garten entsorgt und du findest es irgendwann- dann musst du für jeden Cent aufkommen. Das kann dann auch mal eine 6 stellige Summe werden.
Findest du allerdings einen Goldbarren, gehört der unmittelbar dem Staat.
Da hat ein wahrer Menschenfreund versucht jemanden über den Tisch zu ziehen... als das nur semi geklappt hat zeigt er ihn einfach an... Klasse!
Was ist daran "menschenfreundlich", wenn ich wie Herr Radlbeck für Gesetzesverstöße auch noch Geld von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler, abkassieren will?
@@DanielMeixner-z8c welcher gesetzesverstoß? das war ein feld, da wurde vorher schon werweißwieoft drübergepflügt... wer was tolles findet, verdient auch einen finderlohn. sonst wird in zukunft niemand mehr was gefunden haben wollen.
Der Husti der kennt halt einen, der einen kennt.... und schon kann man die Behörden für sich arbeiten lassen.
Das Ding schaut wirklich erst mal wie ein Stück alten Eimers aus. Und wenn dort eine alte Müllhalde liegt, würd ich als Sondengänger auch erst mal mit weiterem altem Metallmüll rechnen. Und 'graben' kann man mit so einem Gartenpopelwerkzeug nicht.
Es geht hier rein um Fundneid seitens der Amtsarchäologie. Ich hab das auch schon erlebt mit der Kreisarchäologie, natürlich bei weit geringeren Funden.
Die können mich heute kreuzweise.
Siehste, und genau das ist de Grund, warum die meisten Sondengänger mehr kaputt machen als "retten". Weil sie keine Ahnung haben. Wer ein Bronzegefäß für einen "alten Eimer" hält, der hat offensichtlich keinen blassen Schimmer. "Alte Eimer" sind aus Zinkblech, die bekommen sicher keine grüne Patina. Das Blech ist dicker usw. usf.
Und was lernen wir daraus..... die Behörde ist nicht dein Freund. Daher vermeidet man den Kontakt wo man kann.
Ja klar, die Behörde MUSS ja überindividuell agieren, und das Große im Auge behalten. Individuen sind da nicht wichtig oder überhaupt störend.
Bisschen verzerrtes Bild aber oke. Cui bono? Bisher nur der Archäologe, was will die Behörde Kleinstadt ohne Museum damit? Der Finder hätte nicht nur beim "Dorfarchäologen" bzw Kreisarchäologen nachfragen sollen, sondern auch beim Land oder eine dritte Meinung einholen. Der Finder war gut gläubig und der Archäologe hat das ausgenutzt.
@@_J_L_meinst du er hätte einen schriftlichen antrag auf Auskunft stellen sollen?
In dem Fall besser nachlesen an welche Behörde man es weiter gibt. Und nicht einfach zu einer lokalen Behörde bringen.
Doch sind sie. Nur nicht für Deutsche
Husty du hast den ehrlichen privaten Helfern der Archäologie damit von solchen freiwilligen Übergaben in Zukunft abgebracht.
Was ist daran "ehrlich", wenn jemand gegen Gesetze verstößt und dafür auch noch abkassieren will?
@DanielMeixner-z8c Wenn Steuern auf das Atmen erhoben werden und jemand das nicht bezahlen möchte, kommst du auch mit "das ist aber Gesetz"... dank Leuten wie dir leben wir in einem solch überregulierten Land. Damit ist Schluss für mich. Bin Alt genug und habe aus meinem Leben gelernt selbst zu denken. Recht und Gesetz sind nicht das gleiche. Für mich zählt Recht.
@@DanielMeixner-z8c🤡
@@DanielMeixner-z8c wenn Gesetze Blödsinn sind, dann ist es Wegelagerei
@@SchlaWiener123 und wer entscheidet, ob Gesetze Blödsinn sind? Jeder wie er meint? Ich finde z.B. rote Ampeln oft Blödsinn. In der Regel sieht man ja, ob jemand kommt. Wenn ich jetzt allerdings ein Bußgeld zahlen müsste, würde es keinen solchen shitstorm geben.
Moral von der Geschichte: behalte deinen Fund und vor allem die Gusche.
Ich mag diesen Husty nicht.
Das suggeriert der Bericht ja 👍
Wurde ja auch gezielt so inszeniert von diesem verleumdenden Beitrag.
@@vomm was ist da verleumdet?
@@vomm Bist du dieser Husty oder arbeitest du für ihn?
@@kldjssdk Ich bin nur jemand der sich nicht aufhetzen lässt. Ich weiß, so Leute mögt ihr hier nicht.
Also statt Dankbarkeit zu zeigen, wird der Finder noch gestraft. Vom Hustinetten Bär hätt ich mir besseres erwartet.
Jupp is aber normal. Melde mal dass dein Großvater noch ne funktionsfähige Handgranate aufm Speicher hat und schon gibts ne Anzeige gegen das kriegswaffen verbot… daher lieber liegen lassen. Wer weiß wofür man so ein Teil noch brauchen kann
Hustinetten Bär ich dreh durch 😂😂
Nö. Guter deutscher Beamter. 😉
Für was soll man dem danken? Die Ausgrabung hat die Gemeine sehr viel Geld gekostet. Sich das bei dem unnützen Trottel zurück zu holen, ist nur fair.
@@goiterlanternbase Schrottargument.
Ich möchte eine Petition starten damit dieser wehrte Herr Dr Husty seinen Job an den Nagel hängen darf 😊
Geh nicht zu deinem Fürst, wenn du nicht gerufen würst....
💯
Dieser Husty ist ja mal maximal unsympathisch. Die Ehre gebührt dem Finder und nicht einem, der sie dem Finder abgenommen hat!
Boa, da hat sich die Gemeinde und Dr. Husty sein eigenes Grab geschaufelt.
Sei nicht ehrlich. Behalte alles für dich.
In der heutigen Welt ist ein ehrlicher Mensch nur ein Verlierer.
Jaja, alle Menschen sind schlecht, außer mir.....Und dafür will ich jetzt einen Heiligenschein......
Ehrlich währt am längsten, doch wer stiehlt der lebt am schönsten!
Habe selbst beruflich an Ausgrabungen teilgenommen, aber dieser Archäologe ist ein A.!
Die Fundstelle wurde bewirtschaftet und gepflügt, von daher war das kein Bodendenkmal. Und gerettet hat er die Funde auf jeden Fall.
Erzähl doch nicht so an Schmarrn.
Du hast schon mal gar kein Ahnung. Vielleicht einfach vorher informieren, was Bodendenkmale sind.
@@Daniel-vk8uw Soweit ich weiß kann ein Acker auch ein Bodendenkmal sein, dann aber ist die obere Schicht nicht geschützt. Das heißt nur das in weiterer Tiefe noch schützenswerte Objekte liegen.
@@peekachugaming3231 Das ist falsch. Die Suche auf Bodendenkmalen ist verboten (bzw. genehmigungspflichtig - die Genehmigung wird aber eh zurecht nicht erteilt) und es ist sogar ein Abstand von mehreren hundert Metern einzuhalten. Von der Außengrenze jeder Bodendenkmalzone. Wenn man sich jetzt mal (seine Adresse steht ja im Internet) mal anschaut, wieviele Bodendenkmäler hinter seinem Haus auf den Äckern sind, dann bleibt nicht mehr viel Fläche übrig, wo er überhaupt suchen darf. Die Darstellung der Geschichte hier erscheint etwas fragwürdig und mehr als lückenhaft.
@@Daniel-vk8uw Lieber Namensvetter, ich habe ja "nur" Archäologie studiert und arbeite seit über 20 Jahren in der bayerischen Bodendenkmalpflege... Woher beziehst du denn dein überragendes Expertenwissen?
Ganz ehrlich das ist eine miese Behandlung eines Bürgers der sich ordentlich verhalten hat. Und dieser Husty oder wie er heißt ist für mich ein sehr unangenehmer Mensch.
Wow, typisch deutscher bürokratismus. Und charakterlose personen die diese ohne skrupel melden. Der Finder tut mir Leid, es war ehrlich gemeint.
Gleiche Gesetze gibt's in jedem Land und gleiche Beschwerden.
@@pingpong_ da geb ich dir recht, ich bin aber eher von den personen enttäuscht, welche diese gesetze (leider höufig ohne nachdenken oder eigeninitiative) durchsetzen. Ich könnte - auch in unserer gemeinde - unzählige beispiele an forderungen nennen, die im endeffekt völlig am Menschen bzw. der Unwelt vorbei agieren. Andererseits sind sehr viele Bürger selbst Schuld an diesem unendlichen Meer an Richtlinien. Keine Ahnung wo das hinführen soll… 🤷🏼♂️
@@staticsinvolved6936 leider gibt's Böse Leute genug überall.
Da werden wohl keine Funde mehr gemeldet werden🙈
Die größte Ausgrabung seiner Karriere und zeigt zum Dank den Finder erstmal an.
Tat er nicht.
Das tat der Finder selber, als er Finderlohn wollte.
Den gibt es übrigens in Deutschland nicht für archäologische Funde.
Hoffentlich kriegt jetzt der Archäologe keinen reingewürgt. Denn er hat die tatsächlichen Fundumstände sicher verheimlicht....sonst hätte es ja gleich eine Anzeige gegeben. (Bayern 50.000€ Strafe. in schwerem Fall bis 500.000)
Regel Nr eins, melde keinen Schatzfund bei diesem Husty Typen, wenn du Ärger vermeiden willst. Lieber das alte Zeug gleich nach München bringen.
Nein, gar nichts melden und schon gar nichts abliefern.
Man jann dabei nur verlieren.
Da braucht man sich nicht mehr fragen warum viele Funde höchstwahrscheinlich nicht gemeldet und in Privatsammlungen versteckt werden
Und dann wundern sich die Leute wenn sowas auf dem Schwarzmarkt landet 😂😂
Kannste dir nicht ausdenken...😂
Und da stellt er sich sogar noch öffentlich ins Fernsehen 😂 Da weiß man doch direkt was bei dem so alles schief gelaufen sein muss... Die Archäologie in kleineren Gemeinden ist erfahrungsgemäß ohnehin meist ein Sammelbecken gescheiterter Wissenschaftler. Quod erat demonstrandum.
Wer hier "gescheitert " ist (in puncto Verständnis des Sachverhalts und Hintergrundwissen), macht dein Kommentar sehr deutlich.
@@DanielMeixner-z8c Ich glaube ich habe den Dr Husty gefunden
Gier trifft Eitelkeit.
Passt irgendwie zum Gesamtzustand der Republik.
Un das ist der grund warum Funde öfter in Privaten vitrinen oder auf dem Schwarzmarkt landen :) danke dafür
Er erweckt wirklich den Eindruck, als wolle er kurz vor der Rente nochmal Aufmerksamkeit als Archäologe haben.
Hätte er auch alles anders machen können. Das ganze Verhalten wird dafür sorgen, viele sich jetzt zwei mal überlegen Funde zu melden und damit gehen womöglich tolle historisch wertvolle Funde verloren. In zwei Wochen haben wie schon wieder vergessen wer er ist. 🤷🏼♂️
Daher sollte man den Herrn Husty nun mit Klarname und wenn im Beitrag vorhanden (müsste noch mal reinsehen) Gesicht öffentlich anprangern.
Auch bei seinen direkten Nachbarn vorbei fahren und die für ein Video Fragen was die von dem halten.
Und ihm bei Restaurants, Handwerkern. Arztpraxen etc. Hausverbot verschaffen (wenn die mitziehen).
Da muss man Exempel statuieren, so dass solche Menschen merken, das es Folgen für ihr Leben hat.
Was geht bitte bei dem Archäologen ab?
Fazit: in Zukunft einfach kein Amt mehr informieren, sondern im Keller verrosten lassen und den Kindern als Spieleimer mitgeben. Danke für die klare Message, liebe Justiz, wir Bürger haben's jetzt verstanden :)
Solange er die Beschenkte war hatte er kein Problem mit Ausgrabung. Jetzt begibt er sich auf Rachefeldzug. Pfui! Niederträchtig.
Erst ist und war doch nie der Beschenkte. "Beschenkt" wäre hier höchstens die Allgemeinheit gewesen, sprich der Steuerzahler, der jetzt auch noch von einem Gesetzesbrecher abkassiert werden soll.
0:47 doch du wärst losgezogen..hättest es jedoch nicht gemeldet 😄
Niemand wird jemals wieder etwas abgeben. Zurecht.
Das ist wahr. Die haben jetzt sehr viel Negativwerbung für sich gemacht.
Nix zurecht! Das ist Grabräuberei und muss schwer bestraft werden.
Falsch.
Bei Archäologischen Funden besteht Anzeigepflicht, sonst gibt es Bußgelder. Bevor ich den Beitrag angeschaut hatte, dachte es ginge um so ein Anzeigeverstoß.
@@fackgugle6497 Viel schlimmer: es geht um einen behaupteten Anzeigeverstoß als Rache dass Finderlohn gefordert wird.
Naja, ohne Sondengänger wäre halt alles unentdeckt geblieben.
Ist dann ja logisch, dass man genau diesen abstrafen möchte um alles für sich selbst zu beanspruchen.
Es treiben sich aber halt viele unehrliche Sondengänger rum.
Gerade Bayern ist ein Hotspot für Raubgräber aus den In- und Ausland. In Manching z.B. wurde vor einigen jahren gezielt illegal nach Keltenfunden gegraben und mitgenommen. Das geht so einfach, weil Bayern praktischerweise Bodendenkmäler im Denkmalschutzatlas online veröffentlicht.
Er sollte den Fund ordentlich melden und nicht die Hälfte verschenken
Hätte es den Sondengänger nicht gegeben, hätte der Archäologe nix zu tun gehabt!!! 😅
Vllt hätte der Archäologe mal öfter die Sonde anschmeißen sollen :D
@larswiegand5217 ..so ist es..auf dem Bürostuhl hat noch nie jemand etwas gefunden! 😅
@@larswiegand5217 Für viele Kreisarchis sind Detektoren reines Raubgräberwerkzeug.
@@peterundo8380 und wie soll man sonst was finden? Mit der Wünschelrute übers feld laufen hat wohl noch nix gebracht? Genauso wenig wie im Büro vor der Heizung sitzen und däumchen drehen...
Ich habe Archäologie studiert und wir haben das Thema der Sondengänger ambivalent diskutiert. Vielleicht kann ich etwas zum Kontext sagen für die, die einen längeren Text lesen wollen.
Archäologische Fundstellen sind räumliche Befunde, die man nur einmal ausgraben kann. Die Stratigraphie der Erdschichten (und damit das Alter des Inhalts), die Verteilung, Einmessung, Dokumentation, Beifunde etc. sind zerstört und damit nicht mehr wissenschaftlich auswertbar, wenn alles ausgebuddelt und nebendran auf dem Haufen ist. Die Auswertung einer Fundstelle ergibt sich vor allem aus dem dem grabungstechnischen Kontext. Die Himmelsscheibe von Nebra beispielsweise war aller Wahrscheinlichkeit nach ein Schatzfund, d.h. einfach unter einem Stein versteckt für die Nachwelt oder vielleicht rituell vergraben, also ohne volles in situ Programm. Da sie von einem Sondengänger geborgen wurde und kein Fachmann dabei war, ist das aber nicht belegt. Vielleicht ist die eine Scherbe, die noch dabei war, abhanden gekommen und wir würden sie heute anders Bewerten, z.B. zeitlich, als komplett ohne Kontext. Das es Fundstücke einer Kategorie gab, z.B. Schwerter, ist heute bekannt. Man sucht sich die schönsten aus und stellt sie ins Museum, aber viele weitere haben ihren Auftrag mit der archäologischen Auswertung erfüllt und liegen dann im Dachboden oder Keller. Die Schwerter selbst haben keinen 'Wert'. Wichtig ist also nicht direkt der Fund, sondern die Zuordnung, die man aus der Fundstelle rekonstruieren kann, wenn alles dokumentiert ist.
Auf der anderen Seite muss man ehrlich sein und sagen, dass viele Fundstellen (so auch Nebra oder in diesem Fall Irlbach) ohne Sondengänger nie entdeckt worden wären. Geld ist knapp, in der Kultur sowieso und wenn überhaupt gegraben wird, dann als Erschließung von Bauland oder vielleicht als Lehrgrabung, nicht aber ergebnisorientiert, selbst wenn die Stelle erfolgsverheißend ist. Aus meiner Sicht (und wie der Film es darstellt) hat Herr Radlbeck viel richtig gemacht und nach seinem Fund hat es ja eine überwiegend wissenschaftliche Aufnahme des Fürstengrabes gegeben. Ob er eine Lizenz zum Sondeln besitzt ist in meinen Augen relevant, aber man muss damit leben, dass es (noch) Sondengänger gibt und ich halte die gute Zusammenarbeit mit ihnen für essentiell, um dem Thema gerecht zu werden. Von Laien kann man auch kein vollständig korrektes Vorgehen erwarten. Der nächste Finder wird sich 2x überlegen, ob er seinen Streufund noch dem Kreisarchäologen meldet. Zumindest dem Narrativ der Sendung nach wird einfach mit den Muskeln gespielt; das scheint sich jetzt auszuzahlen, wenn die Gerichte nicht dagegen entscheiden und ob das auf lange Sicht so gut ist, naja...
Ich sehe das ähnlich. Es wäre sehr hilfreich, den Dänischen oder Englischen Ansatz bei uns in optimierter Form umzusetzen. D.h. wie können möglichst viele Sondengänger eingebunden anstatt kriminalisiert zu werden.
Das Verhalten der Kreisarchäologe ist hier wirklich fatal für die Archäologie und die Allgemeinheit, weil so bekommen wir die Eskalationsspirale nie durchbrochen.
Sehr gut, dass der Finder sich aktiv wehrt.
Jetzt sollten daraus Lehren gezogen werden und es sollte das aktuelle Gesetz evaluiert & anschließend optimiert werden.
Mag ja alles sein, aber die Römermünzen und der Keltenschmuck kommen ins private Regal. Nur die schönsten Teile natürlich, der Rest kommt in den Müll und basta. Den Stress tut man sich einfach nicht an. In den Museen ist eh schon genug...
Mal eine naive frage, aber in wie weit suchen die Kreisarchäologen überhaupt selbst? Was machen die den ganzen Tag? Ich würde jetzt erwarten, dass man mindestens 1x alle zwei Wochen seine Leute zusammentrommelt und dann selbst über ein Acker läuft, ansonsten hat das jammern über die Sondler keine Grundlage.
Bei uns hat mal jemand gefragt ob er sondieren darf. Wir hatten zwar erst ja gesagt, dann aber doch die Erlaubnis zurückgezogen, weil wir keine Lust drauf hatten dass er etwas findet. Denn entweder haben wir dann jahrelang Archäologen auf dem Grundstück, oder er findet etwas und wir kriegen nichts ab. Bringt uns also beides nichts als Ärger. Unser Grundstück war 1500 ein Friedhof.
@@Alines_horseconnection da würde ich an eurer Stelle dann ja mal selber drüber laufen ;D Mit den Billig-Sonden macht das keinen Spaß, aber man kann einen XP Deus oder so sicher auch irgendwo für 2-3 Tage mieten.
Dann sollte der Finder das Stück zurückbekommen, irgendwo verbuddeln und dann kann Dr. Husty selbst auf Suche gehen. Damit haben wir (beinahe) den Zustand von vorher. Das wäre doch die fairste Lösung. Immerhin hat Dr. Husty dann sogar den Vorteil, dass er immerhin weiß, dass er überhaupt irgendwo etwas finden kann. Gut Such!
Schamgefühl scheint es in den meisten Behörden nicht zu geben.
Einfach behalten und nichts mehr melden, um unsere Beamtenstaat kann man nur einen großen Bogen machen.
Der Kreisarschäologe bekommt einfach noch nicht genug von unseren Steuergeldern, deshalb ist er etwas frustriert. Total nachvollziehbar...eine Lohnerhöhung könnte helfen, da bin ich fest davon überzeugt...
geh nicht zum "Staat" wenn Du nicht gerufen wirst
Ehrlichkeit in diesem Land ist nicht erwünscht.
Was ist daran "ehrlich", wenn ich wie Herr Radlbeck für Gesetzesverstöße auch noch Geld von der Allgemeinheit, sprich vom Steuerzahler, abkassieren will?
Geht´s nicht noch blöder?
Jetzt wissen wir alle, dass man solche Sachen besser auf dem Dachboden "findet" und sie dann nicht bei irgend einer Behörde abgibt.
Deswegen melden es ja kaum Leute die was finden, unfassbar!!!
Heute ist es Sache des Schatzregales, damals aber galt noch die Hadrianische Teilung Er hätte das Teil auch behalten können, und ich kenne viele Leute die sondeln und auch ihre Funden melden, noch keiner von denen hat in Bayern eine Anzeige erhalten. Er sollte mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Typen einreichen, solange das Verfahren läuft kann er wenigstens nicht befördert werden.
Oh doch im Landkreis Straubing -bogen kenn ich auch noch einen der eine Anzeige bekommen hat+ Hausdurchsuchung, scheint also am Landkreis bzw. der zuständigen Person zu liegen😂
@@kungschu86 dann ist das aber Willkür, es sei denn sind waren auf Bodendenkmäler unterwegs..
Falls der Basty Beamtenstatus hat bitte Anzeige wegen Beamten Willkür
@@mazukka51 welcher Paragraph deckt denn "Beamten willkür"? Dumm oder was?
Ich glaub mit dem Radlbeck seinem Sohn bin ich vor 20 Jahren mal zur Schule gegangen. Zumindest hieß der Radlbeck und kam aus Irlbach.
Und diesem Husty kann man ja nur das beste fürs Leben wünschen. So ein toller Mensch. Lasst uns beten, liebe Brüder und Schwestern, dass Gott ihn für seine guten Taten auch belohnt und ihn zügig zu sich in den Himmel holt.
Behörden in Deutschland, auch so ein Grundsatzproblem, welches GRUNDSÄTZLICH gelöst werden muss. Ich sag nur mal: Bauämter!
An wen gehen die Grabungskosten? An Herrn Husty?
Dann braucht sich auch keiner mehr wundern wenn nichts mehr abgegeben wird!
Die deutschesten 6 Minuten, die ich je gesehen habe.
Ist doch so wie immer...
Wenn man auf seinem Grundstuck zb. ein Goldschatz findet muss man ihn der Stadt geben und darf ihn nicht behalten.
Aber wenn man dort Gefahrengut findet, man muss alle Kosten für die Entsorgung selbst bezahlen...
Wie kann man leute dafür anscheissen, dass die sowas finden und sogar melden? Wird darauf hinauslaufen, dass immer weniger etwas melden und ggf wertschätze (gold/silber etc) einfach zu barren geschmolzen werden und somit tausende jahre alte geschichte geschrottet wird.
Ein Schelm, wer da eine Retourkutsche vermutet. Echt ein Trauerspiel.
Es gibt so erbärmliche Leute auf der Welt und damit meine ich nicht den Schatzsucher. Schon echt verrückt.
Richtiger Ehrenmann da Husty …
Staats Abzocke von Husty!!!
Wenn sie so streng und ordentlich mit dem Asylrecht umgehen würden, könnten viele Menschen noch leben.
😊
Husty, der bayrische Zahi Hawass.
Der Husty kann dem alten Ägypter in 100 jahren das Wasser nicht reichen.
@habersepp Zahi Hawass ist (auch) nicht sauber...hat mit Grabräubern und Sammlern dreckige geschäfte gemacht.
Was soll er denn anders machen als zu graben, wenn der Detektor anschlägt? Jedes mal den Fund melden ohne zu graben? Dann werden es zu 99,99% alte Dosen sein und bald schaut keiner mehr nach.
... woraufhin ein Archäologe kommt und dort gräbt. Kannst du dir nicht ausdenken.
@@argfasdfgadfgasdfgsdfgsdfg6351wenn er denn kommen würde. Ich kenne einen Fall, da wurde einem Landwirt untersagt, den Acker um seinen baufälligen. Schuppen zu bewirtschaften. Auf unbestimmte Zeit, da "momentan" die Mittel und das Personal für eine Grabung fehlen. aber er war in der Feuerwehr! Sein Schuppen brannte in der folgenden Nacht ab. Beim Löscheinsatz wurde der komplette Hügel zerfurcht und platt gemacht.
_Gar nicht erst Sondeln zum Beispiel?!_
Was er machen soll? Vorsichtig die Ackerkrume entfernen, und wenn er merkt, dass die Sache weitergeht, zumachen, Fundstelle einmessen und melden. Es gibt Sondengänger in Bayern, die machen das so, und die haben auch keinen Ärger. Der den ich meine, streut sogar noch Kupferschrott, um die Fundstelle vor anderen Sondengängern zu schützen. Und er hat von Vorneherein alle seine Funde dem lokalen Museum geschenkt. Hut ab!
@@DanielMeixner-z8cwow. Ist halt ein Profi soll das jetzt jeder Bürger wissen?
Wow, warum kommen mir da Parallelen zu Gollum in den Sinn? "Mein Schatz!". Was lernen wir daraus: Funde NICHT melden und selber dran erfreuen.
Weil "Funde NICHT melden und selber dran erfreuen" ja überhaupt nicht nach raffgierigem Gollum klingt..
@PtolemaicTaweret raffgierig wäre es, die Funde zu verkaufen
Es ist mindestens genauso raffgierig die Funde mit sich zu verrotten lassen. Ohne Information dazu und nix.
Der Stast macht sich so lächerlich. Wieso sollte man überhaupt noch irgendwas melden wenn man am Ende angezeigt und bestraft wird?
Boa, ich habe nur schlimme Wörter im Kopf!
Und was lernt man daraus? Wenn man was findet, dann sollte man es vielleicht einfach behalten und vermeidet so einen Rechtsstreit und Bußgeldbescheid....
Korrekt
Ja, das ist es halt...der nächste wird völlig anders handeln, klar. Wahrscheinlich tuckert er oder sie gleich nach München...und probiert es halt dort...
Falsch! Einfach behalten ist das Ticket ins Gefängnis. Zu recht.
Hab ich auch so verstanden. 😀
@@gargoyle7863 Wo lebst du denn? Wegen ner Fundunterschlagung ist vermutlich noch niemand in den Knast gekommen.
Zumal, wenn so ne alte Vase oder was auch immer bei mir auf dem Kamin steht, dann weiß auch niemand davon.
5:51 ist das jetzt eine Anspielung an Herr der Ringe XD
Und sich im Anschluss am Besten noch über Raubgräber und Schwarzmarktverkäufe echauffieren..
Dieser Husty freut sich bestimmt an Weihnachten wie ein kleines Kind, wenn er mit einem guten Rotwein alleine im Wohnzimmer sitzt und sich seiner Taten erinnert. Freunde dürfte jemand mit so einem Charakter nicht mehr haben und die Familie wird, sofern jemals vorhanden, wahrscheinlich auch das Weite gesucht haben.
Einfach unglaublich, wie man sich mit so einer Haltung auch noch selbstzufrieden vor eine Kamera stellen kann.
Schön wärs, wenn es Konsequenzen hätte. Jedoch schaut das häufig anders aus. Eine Ratte lebt unter Ratten.
Jeder Sondengänger der diesen Beitrag sieht wird seinen Fund niemals abgeben.
Da hat der deutsche Amtsschimmel ja wieder voll zugeschlagen.
Wie der Joker sagte: Wenn du etwas gut kannst, mach es nicht umsonst
Wie Ehrenlos kann man eigentlich sein? Das Ding gehört in ein vernünftiges Museum und nicht zu einem Hobbyarchäologen in einer Furzgemeinde wo nie einer durchfährt.
Einerseits ja, andererseits würde es die Gemeinde aufwerten und ihr Tourismusgelder einspielen, wenn der Fund vor Ort bleibt sowie das Prestige des Ortes und seiner Bewohner heben. Als Leihgabe für sonderausstellungen sollte und muss solch ein Fundkomplex aber definitiv auch in größeren Museen ausgestellt werden.
@@Philerzon schön wäre es, aber es findet ja weder eine Restauration noch eine Ausstellung statt. Hier wird einfach nur auf kleindörflichen Niveau herumgemurkst.
@@zenobiapalmyra8931 bis auf den Teil der Ciste, den der Sondengänger gefunden hat und der im LRA in einem Safe auf die Gerichtsverhandlung wartet, durchlaufen die anderen Funde der Ausgrabung das Standardprozedere (ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht dass der Sondler-Teil in einem Safe vergammelt, sondern auch mit den anderen Funden den Werkstätten des BLfD und der Archäologischen Staatssammlung übergeben wurde). Das beinhaltet deren sofortige Restaurierung. Danach wird 100%ig eine Ausstellung der Funde folgen. Dafür ist der ganze Grabbefund zu einzigartig in der Gegend. Wenn es "nur" irgendeine 0815-Tongefäßbestattung mit Standardtrachtbestandteilen wäre, sähe die Sache sicher anders aus, wobei auch in solchen "Standard"'Fällen die lokalen Museen die Funde mit Freuden in ihre Vitrinen legen.
Husty hat sich jetzt auf jeden Fall einen Namen gemacht.. Toll gemacht Herr Husty...