@@crazyspace221189 Da hast du hundertprozentig Recht. Hupen und hupen ist nicht das gleiche. Wenn er irgendwie Sauer gewesen wäre hätte sich das hupen anders angehört. Das zweimal kurze und für mich sehr sachte hupen war einfach eine Art Gruß. Entweder mag der Lkw-Fahrer T1-Bullis oder er hat sich einfach gefreut das er ma jemanden überholen konnte der schlicht nicht schneller kann.🙃
Der lkw Fahrer hat sich aus Bewunderung heraus geholt den hätte er aus Ärger geholt, dann hättest das auch so wahrgenommenen. Hab auch schon beim vorbeifahren eines tollen Oldtimer zweimal kurz die Hupe betätigt und den Daumen nach oben gezeigt.
Die Hupe ist quasi das einzige Kommunikationsmittel zwischen Kfz. Blöd, dass es alles mögliche bedeuten kann. Leider lassen die meisten damit ihren Frust ab.
0:16 Wie kommt ihr darauf, das der T1 1967 auf den Markt kam? Bei dem Baujahr war er doch schon einer der letzten T1, da 1967 schon der T2 auf den Markt kam. Der T1 kam Anfang der 50er Jahre auf den Markt! Technisch betrachtet liegen also zwischen den beiden Fahrzeugen über 70 Jahre!
@@PropelleraufSee-zw7tw Dein freudloses Leben im Keller drückt auf dein Gemüt, oder? Erst einmal so richtig Frust in die Kommentarspalte kotzen, um einfach mal ein positiv gestimmtes Video mit deutscher negativität zu kontaminieren. Auf Familienfeiern bist du sicher der schräge Onkel, oder? Der der entweder mit verschränkten Armen in der Ecke hockt, oder den Kindern wieder mal von verschwörungstheorien erzählt. Richtig?
Der VW T2 "Bully" 1973er mit 68 PS, der ging damals Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre auf kurvigen Landstrassen, auf Feldwegen im Wald und über die Rüttelpiste an den Strand richtig gut. Der ging hochbeinig gut und flott durch die Kurven, hat ohne ABS quietschend aber solide gebremst und überraschend viel Spass beim Fahren gemacht. Auf leeren Sandwegen konnte man mit Vollgas gut kontrollierbar das Heck ausbrechen lassen und auch quer durch die Kurven fliegen. "Fliegen" ging damals mit 40, 50, 60 oder 70 Km/h. 130 Tacho hat er aber nach langem Anlauf auf der Autobahn auch gepackt und 12-13 Liter hat er sich gegönnt. Die Zuverlässigkeit war unendlich viel besser als bei jedem neuen VW, da ging nichts kaputt und wenn - dann konnte man auch noch selber schrauben.
Die sind einem aber auch unterm Hintern weggerostet. Mein erstes Auto war ein T2a, der hat superviel Spaß gemacht. Aber nach einem Jahr war der endgültig am Ende. Damals hab ich 150DM fürs Verschrotten gezahlt, heute würde ich den Gegenwert eines nicht alzuschlecht ausgestattetem Neuwagen dafür bekommen.
Der T2 war glaube ich mein "Dienstfahrzeug" im Zivilidienst (Millenials - ihr müßt das Wort wahrscheinlich googlen ;)) in den späten 80ern. Ich fand den Klasse... Er war damals schon sehr alt - ein gebrauchtes Baustellen-Auto..
Ich hatte 2 T2b-Busse, einen mit 1,6l und 50PS, und einen 2.0l mit 70PS und Westfalia-Ausstattung und Hubdach. Bei dem 1.6er kame ich immer auf unter 9 Liter pro 100 km, der 2 Liter kam bei mir auf 10-11 Liter. Aber der T1 bei euch im Test läuft wohl sehr fett, wenn beim Schalten schon eine grau-schwarze Wolke rauskam. Und die Motoreinstellung ist extrem wichtig, und etwas zeitaufwändig. Schließwinkel, Zündzeitpunkt plus Vergaser mit Unterdruckmessung einstellen, dazu noch Ventile einstellen... Da habe ich Erfahrung mit, seit 1992 begeisterter Fahrer von luftgekühlten VWs. Meinen Käfer fahre ich seit 1994 bis jetzt, 2. Besitzer!🙂
Kann ich bestätigen. Wenn man es bei 90 gut sein ließ, kam man mit 8-9L aus. Jenseits von 100 war für einen Studenten spaßbefreit. Allerdings war der T2 m.W. etwas größer und auch leichter zu fahren.
@@alexxander4572 jeder kann das. Schließwinkelmeßgerät und Zündzeitpunktlampe gibts für schmales Geld. Und spart beim Verbrauch locker 1 bi2 2 Liter ein.
richtig. Mit gut eingestelltem Vergaser und Zündung kam man beim 1,6 Litermotor und vernünftiger Fahrweise auf 8 Liter Normalbenzin. Unterdruckverstellung ist etwas anfällig - deshalb hab ich die rel oft mit der Zündzeitpunktlampe geprüft.
Ich durfte mal ein T2, leider noch kein T1 fahren, aber habe mich trotzdem in diese "alten" Autos verliebt. Entschleunigung pur, man wird mit großen Augen angesehen, befragt und lebt das Auto. Nach der Fahrt, bin ich mit meinem Golf GTD nach Hause gefahren, das war wie ein Rennwagen, so wie es Daniel gesagt hat. Alles ruhig und keine Sicht nach hinten😂😂
Ich kann aus Erfahrung sprechen, T1 ist vielleicht cooler, aber alles was mehr als eine Sonntagstour ist eine Qual. Der T2 ist dem T1 ergonomisch und fahrdynamisch weit überlegen.
Durfte mal so ein Auto fahren: Lenkungsspiel 45° und beim Schalten 3 mal umrühren. Über die Straßenlage bereiten wir den Mantel des Schweigens. Früher war nicht alles besser, auch bei Autos (bei VW vielleicht aber doch.....)
Und der Verbrauch von heute 7,3 auf 100 hat natürlich nichts mit der Umwelt oder ähnlichem zu tun, sondern ausschließlich mit den Komfort- u. Beförderungswünschen einer kaufkräftiger gewordenen Mittelschicht. Das Auto ist - auch aus Sicherheitsgründen - schwerer geworden also darf es auch mehr verbrauchen. Der 1,9 TDI 116PS im Seat Alhambra vom Baujahr 2001 ließ sich noch mit 4,9 Litern auf 100 km bewegen. Echternach, Luxemburg, nach Lübeck und zurück ohne tanken. Hypermiling mit GPS 87 zwischen den Lkw auf der A1. Dazu Ausgleichsgefäß vom Tank auch voll gemacht, also mit 80 statt mit 70 Litern gestartet. Und der Wagen war ja auch viel leichter. Während zu Zeiten von Ferdinand Piech ja das 3 Liter Auto als gesellschaftliches Ziel für die Benutzung irgendwann von vielen noch real war. (Auch darauf weist ein solcher Bericht hin, danke.) Mal sehen also, ob und in welchem Zeitraum wir das hinkriegen, die Elektromobilität zu 100% aus Erneuerbaren haben zu werden - unbedingt muss auch Strom aus Atom vollkommen dran gegeben werden. (Anteilig gibt es auch da Weltbilder, die sind genauso von gestern und taugen für das heute nichts mehr, wie das drei Liter Auto, sein wie ehrlich, auch über das Atomkraftwerk als Gesellschaftszubehör geht die Zeit in den nächsten 20 Jahren endgültig hinweg.)
@@JamesBrown-ux9ds Sorry, aber auch ein Seat Alhambra mit 4,9L auf 100km möchte ich sehen. Das ist niemals ein DrittelMix Stadt/Landstraße/Autobahn. Und dann solltest Du es auch hinschreiben. Ja bei 90 hinterm LKW, wenn die Messung während der Fahrt beginnt und während der Fahrt endet kommt man vielleicht auf solche Wert. Ansonsten spiegelt die Seite "Spritmonitor" sehr gut, was die Autos wirklich verbrauchen. Selbst ein Lupo 3L (ich besitze zwei davon) braucht im Drittelmix knappe 4L.
@@JamesBrown-ux9ds Der hohe Verbrauch heute hat Haupsächlich mit Unsinnigen Umweltauflagen zu tun ! Dank AGR,DPF usw sinkt der Wirkungsgrad und steigt der Verbrauch. In Polen fahren genug neuere Diesel ohne DPF ect und brauchen dabei 1,5 L weniger.Das einzige was man davon merkt,sind leicht erhöhte NOx und Partikel werte. In Summe sind die Motoren dann aufgrund des sparsameren Verbrauchs unterm Strich genauso Umweltfreundlich.
Finde ich aber ehrlich gesagt auch relativ, weil das ja dann wirklich mal ein Auto ist, in dem nicht immer nur eine Person sitzt. Gibt natürlich auch da Ausnahmen.
Der T1 Bulli ist natürlich ein Traum von damals. Mit dem sind viele Leute mit Kind und Kegel in den Urlaub gefahren, sogar über die Alpen bis nach Italien und wieder zurück. Was für ein cooles Abenteuer, kein Vergleich zu heute. Und sie kamen am Ziel an.
Die Gurtpflicht gibt es erst seit 1976. Auf der Rücksitzbank sogar erst seit 1984. Regeln gelten erst nach Beschluss. Somit brauch der T1 auch keine Gurte selbst wenn man sie nachrüsten könnte.
Und sie ist seit 1976 die reine Bevormundung. Kann jeder Erwachsene selbst entscheiden. In vielen US Staaten ist das so. Natürlich nicht in DE - da sind wir nicht mündig und müssen beschützt werden.
Da wird was verwechselt. Obiges bezieht sich die ANSCHNALLpflicht. Die Verpflichtung Neuwagen mit Gurten vorn auszuliefern, griff ab 1.4.1974, hinten ab 1979. Ist der Wagen MIT H-Kennzeichen und vor dem 1.4.1976 zugelassen, müssen keine Gurte (vorn) NACHgerüstet werden. Ohne H-Kennzeichen ist 1970 das Stich-Baujahr sofern Gurt-Befestigungspunkte serienmäßig verbaut waren (trifft auf die meisten zu).
@@lbLionbear Das sind nur die Ängste von euch jungen Hüpfern. Bei den heute propagierten Tempo 30 sollte man Gurte wieder abschaffen. Das Lastenrad hat ja auch keine!
Ich finde den T7 einfach nur total unförmig, sieht in meinen Augen aus keinem Winkel gut aus. Verstehe die Designer von dem Fahrzeug einfach nicht…wie kann man das nur so machen.
@@marvin2678 Die Warmluft wird eben je nach Einstellung der Heizung ins Freie oder in den Innenraum geleitet, egal ob mit den Wärmetauschern oder der frühen Konstruktion ohne Wärmetauscher
so wie T1 auch. ausser sie werden total geschont, gepflegt und restauriert. wenn ich den multivan 57 Jahre in der Garage stehen lasse und warte, fährt der auch. aber garantiert.
@@Mr.Marbles Der T1 wurde ja auch gefahren und nicht nur geparkt. Hat sicher seine paar 100.000 runter. Und dann hat man ihn immer wieder aufgehübscht. Und das geht eben mit einem Fahrzeug, bei dem die Elektronik nur aus einem Blinkerrelais besteht. Versuchen Sie mal in nur 25 Jahren noch ein Steuergerät für den T7 zu kriegen.
@@frankvonderkammer5412 Wenn einfach nur normale wartung und ab und zu mal aufhübschen reichen würde, wären die nicht so selten, dass man 100k für einen hinlatzt. Alleine der Rost wird spassig zu bekämpfen. Von autos hat man früher nicht erwartet, dass sie länger als 100.000km aushalten. Viele modelle hatten nicht mal 6 stellen für den kilometerstand. Klar, reparaturen konnte man einfach selbst durchführen und alles war simpel. Aber heute braucht man diese reparaturen gar nicht zu machen. Hab meinen wagen neu seit 2019, 100.000km auf dem buckel und hab nicht einmal eine warnleuchte gesehen oder irgendeine reparatur gehabt. Sowas wäre damals unvorstellbar gewesen. Nicht falsch verstehen, bin riesen oldtimer fan, aber länger halten tun die nicht. Da muss man dann erst schon in die 80er/90er kommen. Da gab es wirklich ein paar äusserst unkaputtbare autos.
Also ich habe weniger Angst mit meinem über 45 Jahre alten T2 in den Urlaub zu fahren als mit meinem T5.2 Bitdi. Das sagt schon einiges über die Qualität von heute, immer nur cost down und Gewinnmaximierung anstatt anständige Qualität.
@alexanderg.3178 ja wir waren schon Kroatien und von da aus nach Dänemark. Im T2 ist auch die Fahrt schon entspannend, man darf sich nur kein direktes verbindliches Ziel setzen. Bei der letzten Reise zu Ostsee war der Plan an jedem Spielplatz Pause zu machen, die Kinder hatten Spaß und für die Eltern war es viel Entspannter als durchzufahren.
Klar, wenn es einem nichts ausmacht 10x soviele Ausfälle zu haben, an jeder Steigung zu verrecken, und im Falle eines Unfalls zu sterben. Oh, Ersatzteile gibt es auch nicht mehr, außer vom Schrottplatz.
Ich habe beides. Einen T1 und einen neueren Citroen-Bus. Alles richtig in dem Vergleich. Der T1 hat trotz kleineren Abmessungen mehr Ladevolumen und mehr Zuladung. Nur beim Filmauto sollten dringend die Bremsen nachgestellt weden. Die wirken normalerweise schon nach 10 bis 20% des Pedalwegs. Aber einen Unfall will ich mit dem T1 wirklich nicht haben. Und eine Notbremsung ist je nach Zuladung schon sehr abenteuerlich.
Ohne fertig zu schauen, habe ich für den T1 12 Liter Sprit geschätzt...🙂 Er erwähnte im Video das er fett eingestellt ist und das bedeutet auch das es unverbrannten Kraftstoff hinten raushaute. Der VW Boxer war in Sachen Verbrauch immer schon eine Katastrophe....
Wenn man ihn gut einstellt, bekommt man ihn auf ungefähr 7,5l im Schnitt (gleicher Motor, aber im Käfer) Zündung kann man inzwischen auch etwas früher einstellen, da der Kraftstoff besser ist, und dann hat man vlt noch 1-2 PS mehr… aber klar; dass ein Motor mit dem Ursprung aus den 40er Jahren mehr verbraucht als heute sollte klar sein. Dafür bekommt man ihn fast immer repariert und der Verschleiß ist auch gering, wenn man sich ein bisschen kümmert
@@unknownname6519 Außer 3. Zylinder wg Ölkühler... Nicht direkt vollgasfest, dafür gab's den " Baustellenfinger" für den Verteiler mit Drehzahlbegrenzer
@Pouimatiom Todesmaschine.... kA inzwischen Kosten Motorräder mehr....glaub da is selbst die Knautschzone von dem Bus besser als bei meiner 1000er, die hat nämlich garkeine. Ich fänd das Ding cool für die sonntäglichen Runde an den Badeteich...
Das ist einfach eine blechkiste mit 4 rädern und nem motor und dafür würdest du 20.000 bezahlen?😂 Und dass das motorrad teurer ist macht ja auch sinn bei den niedrigeren stückzahlen
Bei den Benziner Verbrauchsangaben muss man immer einrechnen, für welchen Kraftstoff die Fahrzeuge gebaut wurden. Und der T1 Motor ist noch für 74 Oktan Benzin ausgelegt. Heißt die Verdichtung ist niedrig, Nockenwelle scharf, die Zündkerzen heiß und die Bedüsung fett. Würde man ihn mit Domkolben, einer zahmen Nockenwelle, kälteren Kerzen und magereren Düsen fahren wären etwa 30% Kraftstoffersparnis drin bei Super 95.
Generell ist die Zahl zwar interessant, wenn man den T1 als Daily fahren möchte, aber ansonsten kann man hier nichts vergleichen. Wenn der T1 gerademal 80km/h schafft, hat der sein Optimum wohl eher bei 50km/h auf Pflasterstraßen der Nachkriegszeit. Ein synthetischer Vergleich der Motoren auf einem Motorenprüfstand würde mehr über den Fortschritt aussagen. Die wichtigsten Meilensteine beim Benzin-Motor waren die Ablöse des Vergaser durch eine Einspritzanlage und später durch die Direkteinspritzung. Der Turbo kommt erst bei höheren Drehzahlen zum Einsatz um mehr Leistung aus dem kleinen Hubraum zu holen. Dabei wird aber auch erheblich mehr Sprit benötigt. Wenn der T7 seine 200km/h wirklich mal eine Stunde durchhält, stehen hinterher sicher 25-30 Liter/100km auf der Uhr.
@@jankboettstein8643 Wenn man den T1 als daily fahren will packt man am besten einen etwas gezähmten Honda GL1200 Motor rein. Der zerbläst nicht wie ein Subaru alle paar tausend seine Kopfdichtung und ist mechanisch sehr simpel, wassergekühlt und langlebig. Den Käfer Motor selber kann man nicht wirklich retten, einfach weil er kurzhubig und luftgekühlt ist, selbst mit den tollsten beschichteten Lagern, Kolben usw. Wenn man mal in die Kennfelder bei den modernen Motoren guckt, fahren die bei Vollgas gerne bis runter auf Lambda 0,65. Bei den alten Saugmotoren mit Vergaser sieht man selten mehr als 0,85. Die modernen Benziner sind im Teillastbereich wesentlich besser als die alten Moteren und haben bessere Reiseverbräuche dank bessere Aerodynamik. Aber sobald man sie tritt, z.B. mit Anhänger tuts im Geldbeutel weh. Schlimmer als mit den alten Karren.
Ich weiß nicht wie ich dir danken kann für deine Videos. Ich bin zurzeit schwerkrank und gucke deine Videos. Dein Humor und deine Art geben mir in dieser Zeit ein Stück Normalität. ❤
Vielen Dank für diesen Vergleich, besonders für die genaue Beschreibung des VW 9-Sitzer Sonderbus! Da werden Erinnerungen wachgerüttelt aus den tiefsten Tiefen! Einen solchen in blau/weiß hatte ich Anfang bis Mitte der 1970er Jahre. Mit diesem zum Camper umgebauten Bus duchquerte ich D und F - es war ein Gefühl von Freiheit in der Luft. Schön war´s!
Mein Paps hatte immer T2 und T3 als Baufahrzeuge, liefen immer super. Bin öfters damit umgezogen, hat immer alles reingepasst. Am Berg war er schwach, weil es immer die niedrigste Motorisierung war, die bestellt wurde. Mit meinem 4 Wochen alten Sohn und meiner jungen Frischvermählten auf dem laaangen Vordersitz bin ich das letzte Mal 1996 damit gefahren, er wird mir immer in bester Erinnerung bleiben.
Der Vergleich heute zwischen dem 70 Jahre alten Konzept entspricht einem Vergleich (wäre er gemacht worden) zwischne dem T1 der 60er Jahre mit den Pferdekutschen der Jahrhundertwende um 1900. Der T1 (und später der sehr ähnliche T2) war für uns damals ein Fortschritt und ich bin damals mit dem T1-Transporter täglich 350 bis 400 Km im Lieferdienst gefahren, mit 800 bis 900 Kg Ladung und ca. 8 - 9 Ltr/100 Km (zum Preis von ca 0.25 DM/Ltr.) ... Und fast jeder Dorfschmied konnte beim einer Panne helfen!
Ja mal ganz entspannt. Bitte mal nach Emotionen bewerten. 😊 ich wurde mit meinem T2 noch nie weil ich zu langsam war angehupt das war immer als Gruß zu werten da gleichzeitig ein Daumen hoch kam. Von vielen Gesprächen beim Tanken oder sonstigen Aufenthalten mal abgesehen. Von daher technisch gesehen klar unterlegen aber emotional und Fahrerlebnis klarer Gewinner!❤
Was ist daran verrückt? Ein großes Auto mit viel Technik und Komfort. Die S Klasse kostet in der Basis fast doppelt so viel, bitte informieren, bevor man so einen Schwachsinn kommentiert….
@@jjjjjjj3376 Natürlich war mein Vergleich überspitz. Das merkt man schon daran, das diese beiden Fahrzeuge überhaupt nicht vergleichbar sind. Allerdings sind Komfort und Technik so oder so definitiv kein Argument, wenn ich für meinen überspitzten Vergleich die S-Klasse nehme.
@@jjjjjjj3376 ich habe nochmal gesucht. Der max Preis des W220 S500 lag laut Liste bei 138.000 EUR, während der T5 Multivan Business 3.6 V6 in der Vollausstattung laut Liste bei 155.000 EUR lag.
@ Verbrauchswerte Thja was soll ich sagen, Handschalter, gerade die alten, muss man fahren können. Und wenn der Vergaser dann noch Fett eingestellt ist (sieht man ja al qualm aus dem Auspuss), dann treibt das den Verbrauch auch nach oben. Gut eingestellter Bus mit einem Fahrer der das Teil Beherscht und der Verbrauch sollte bei der Strecke (weitgehend ohne Berge) und Durchschnittsgeschwindigkeit die 7 Liter nicht überschreiten. @ Technischer Schnickschnack Naja, ohne Airbag und Gurte kann man auch fahren und ABS und ASR braucht es nun wirklich nicht. Das einzige was ich wirklich als Sinnvoll erachte sind Gurte, Airbag und Sicherheitslenksäule. Würde man also den neuen bis dahin abspecken wäre er vermutlich immer noch fast dreimal so Teuer wie der Alte. Da fragt man sich dann doch, warum sind die Autos von heute soviel Teurer wie die alten zu ihrer Zeit? Am Arbeitslohn kann es nicht liegen, denn heute arbeiten nur noch ein Bruchteil Arbeiter in einem Werk (verglichen mit damals).
Ich glaube ohne dieses Video vorher gesehen zu haben, zeigt welches Auto "das bessere" ist. Unwahrscheinlich das der T7 nach 57 Jahren noch lebt, da muss der Multivan einiges bieten um hier noch zu bestehen.
Der T1 lebt aber auch nicht einfach mal eben so. Die Meisten davon sind schon lange verschrottet. Der wurde gehegt, gepflegt, restauriert, in Garagen gehalten, und so weiter. Unter den richtigen Bedingungen wird er zwar durchaus länger halt... einfach weil an ihm nicht so viel dran ist, was kaputt gehen kann und man nach 4-5 UA-cam tutorials schon genug weiß um alles davon selbst zu reparieren, aber das Dinge hält trotzdem nicht einfach mal so 57 Jahre.
Lass den 50 Jahre gut gepflegt und wenig gefahren stehen und der läuft auch noch. Bekloppter Vergleich. Wie viele T1 siehst du so im Alltag, die nicht wenig gefahrene fast schon Museumsautos aus Liebhaberhand oder Autoclubs sind? Oder einem Hobbyschrauber gehören?
@@DrPlonkdas glaube ich nicht. Die Elektronischen Bauteile haben eine begrenzte Lebensdauer. Dann platzen die Kondensatoren oder sowas. Die Chemie ist nicht 100% stabil Nach so 35-40 Jahren wird dann so einiges nicht mehr gehen
Man muss nicht mit aller Macht, alte Autos schlecht reden. Natürlich kann man ein 57 Jahre altes Auto nicht mit einem Neuwagen vergleichen. Dafür hat der Samba eine Seele.
Also bei meinem Käfer mit dem 34 PS Motor kommt ich immer zwischen 6,5-7 Liter auf 100 km raus… es geht somit auch ein geringer Verbrauch, wenn der Vergaser gut eingestellt ist 😉✌️
@@LarryB1313 Also, meine Verwandtschaft ist im Bereich der 2m. Die hatten ihre Glanzzeit als der T1 verkauft wurde. Das mit dem Kleiner ist ein Märchen.
8:02 Tipp zu dieser Situation: Wenn Du in Zukunft den ersten Gang erst einlegst, wenn das Auto steht, halten Deine Synchronringe mindestens doppelt so lang.
@Ralphansio ja so ist es. Wenn man dann aber eh anhält ist es einfach völlig unnötiger Verschleiß. Das macht dann einen Unterschied, ob das Getriebe bei 150.000 noch gut schaltet oder nicht. Ist auch beim Gang einlegen an der Ampel so. Kuppeln, bis 4 zählen und dann erst den Gang rein. Das sind die Feinheiten für einen respektvollen Umgang mit einem Kfz.
Ich liebe diesen Humor, ich komm mir jedes Mal so vor als würde ich Grip in einer Parallelwelt gucken 😂 ihr habt verstanden wie Unterhaltung funktioniert, danke dass man jedes eurer Videos gucken kann ohne Aggressionsprobleme zu bekommen 🥰
Stellt euch vor die Autokonzerne hätten nicht 200PS Motoren entwickelt die 7 Liter verbrauchen sonder 100 PS Motoren die 2,5 Liter verbrauchen. Und Autos die nicht 1,5-2to wiegen sondern 0.9to und dabei nicht durchschnittlich ein Jahresgehalt eines Arbeiters kosten und die meisten sogar mehr.
Gab es doch. Im 3L Lupo oder Audi A2. Wollte damals bloß keiner haben. Aber hier geht es um einen möglichst sicheren Bus, mit dem man auch Anhänger ziehen können soll. Da kommt man mit 100 ps Benzinern und 2,5L Verbrauch nicht weit. Und wenn du irgendeine Idee hast, wie man nen 7 Sitzer vollgestopft mit Technik unter 1000kg bekommt, dann melde dich am besten direkt bei VW, die wüssten das auch gerne.
@@pengue1103 Da haben wir das Problem, du sagst es selbst. Vollgestopft mit Luxus Technik. ABS und ASR sehe ich noch, aber keiner braucht ein HUD oder 5 Bildschirme oder integriertes Internet oder elektrische Sitze oder Fensterheber, die ersten 200Kg hab ich damit schon weg. Dann sind Kleinwagen heute so groß wie Luxuslimousinen vor 40 Jahren. Ein 5er BMW E34 war kaum größer als heute ein Golf! Das damals die Kunden entschieden haben ist mir auch klar aber die Zeiten haben sich geändert und der Sprit kostet nicht mehr 25cent!
@@franklentes5499 Das meiste Gewicht im Vergleich zu den alten Blechkisten sind Sicherheitsfeatures wie Knautschzonen und Airbags, ABS und ESP. Das hat mit "Luxus" wenig zu tun, sondern damit, dass man heute bei einem Auffahrunfall bei 50 km/h nicht mehr 4 Tote zu beklagen hat, sondern einmal Rippenprellung und einmal Gehirnerschütterung.
@@maximilianmustermann5763 Das ist wohl richtig! Aber 3-400 Kg könnten es weniger sein. Zumal auch ein Motor der klein gehalten wird sehr viel leichter ist, durch die kleineren Drehmomente das Getriebe sehr viel kleiner sein kann und auch die restliche Antriebstechnik. Die Elektronik die nur dem Komfort dient von der Sitzheizung über den Monitor im Fond bis zum den 2-3 Monitoren im Cockpit, mit entsprechender Elektronik, sind sicherlich auch einige dutzend Kg die man sparen könnte. Aber alles reine Theorie. Der Verbraucher hat entschieden das er für mehr PS auch gerne ma 1-2 Jahresgehälter raushaut und es ihm egal ist ob er einen 2,5 Tonner fährt also baut die Industrie entsprechend.
Liebes Carwow Team! Ich bin rein zufällig auf eure Videos gestoßen (Algorithmus) und begeisterte mich sofort dafür! Sehr sympathischer Kommentator, witzig rübergebracht und sehr informativ! Dafür lasse ich gerne ein Abo da. Bitte bringt mehr von solchen Vergleichsvideos! Das war sehr interessant, und hat mir gut gefallen, obwohl ich überhaupt kein VW Fan bin..... Grüße aus Wien C.
Die alte Kiste fährt immer noch! Hat mich sofort an mein erstes Auto erinnert, einen 1200-er Käfer. Hat , genau wie der T1, das verbraucht was hinten draufstand: nämlich ca. 12L/100km. Danke für das unterhaltsame Video!
Als LKW-Fahrer möchte ich klarstellen, dass uns alte Autos, die berechenbar 80 fahren lieber sind, als die Schnarchnasen die mit 70 über die Bahn eiern und dann beim überholt werden gerade so viel Gas geben, dass man mit dem LKW daneben verhungert... Der Samba ist wirklich unglaublich knuffig!
Ich würde ausnahmslos immer den T1 bevorzugen. Dieser wunderschöne Oldi hat einfach Klasse, Stil, Charme und vor allem Seele. Dieser Multivan ist vielleicht technisch ein kleines Wunderwerk der heutigen Möglichkeiten...aber er ist und bleibt ein seelenloser Plastikbomber der in keinster Weise nachhaltig ist und niemals das Alter und die Laufzeit des T1 erreichen wird. Und wer zum Geier braucht 29 Assistenzsysteme und für was bitte? Jeder der einen Führerschein legal erworben hat und auch danach noch über alle Gliedmaßen und seinen gesunden Menschenverstand sowie Instinkte verfügt braucht diesen Unsinn nicht. Alles nur anfälliger elektronischer Firlefanz der unnötig Geld kostet und das Fahrzeuggewicht erhöht sowie die gesamte Fahrzeugtechnik komplizierter und störfreudiger macht. Minimalismus rockt👍🤘😎
Ja - und man hat auch gesehen, dass der Moderator mehr Spaß am T1 hatte... Aber in DE darf man nicht sagen was man denkt, auch nicht in YT Auto-Fahrzeug Videos.
ausnahmslos immer bevorzugen? ich mein zum rumfahren am wochenende aus spass, natürlich. macht spass, hat charakter, absolut. aber für den alltag? Wartung wartung wartung, dauernd ist irgendwas, rost, schlechter verbrauch, kaum autobahntauglich und bei einem 50kmh crash kann ich die hirnmasse von meiner familie aufwischen. gibt einen grund, warum man davon nicht 50 pro tag auf der straße sieht.
@@Mr.Marbles Wartung wartung, woher soll die kommen , was nicht da ist kann erst gar nicht defekt gehen, wie liebe ich die neuen "autos" wo zum Tüv immer eine Lampe leuchtet, wo keiner weiss warum!!
@@cosmaninashiva6115 da hat einer noch nie mit alten autos zu tun gehabt :D es geht nix kompliziertes kaputt, das schon. aber ständig irgednwas kleines. frag mal einen oldtimer-besitzer. die sind durchgehend am schrauben. dazu kommt noch, dass die ganzen autos früher weggerostet sind. dass ein auto 100.000km gehalten hat war damals absolut selten, mittlerweile wird es von jedem billigen kleinwagen erwartet. klar gibt es irgendwelche anfälligen elektro-systeme. kommt aber auch stark auf den hersteller an. hab selber ein neues auto (2019) 100.000 auf der uhr und bis jetzt noch keine einzige reparatur o.ä. benötigt und noch nie eine einzige warnlampe gesehen.
Der T1 ist ein echter Bus, der Multivan nur ein Van. Ich würde immer den T1 vorziehen, wenn ich die Wahl hätte. Der hatte noch Charakter und eine Seele.
🚐 Hello, ein T4-Fahrer hier. VW TDI 2,5 Liter. Wenn es gut läuft hab ich so auf 1000 Kilometer etwa 8 Liter pro 100 Kilometer = 80l/1000 Kilometer verbraucht. Durchschnittsgeschwindigkeit etwa 100 km/h. Das Video ist Klasse zeigt , wie sich alles weiter entwickelt hat und trotzdem sollte man dem "Verbrauchsvergleich" hierbei wohl die kleinste Beachtung schenken. Der Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden und ist eigentlich so nicht vergleichbar... 1. Der T1 wird mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, erreicht bei 80 km/h jedoch schon Höchstleistung. Das der Multivan da sparsamer ist, ist ja fast schon ein Wunder, schließlich sollte der 200 km/h in Spitze schaffen und dementsprechend liegt der Verbrauch dann ja auch weiter unten... 2. Normal müsste man um den Vergleich fair zu halten auch die Prüfungsbedingungen gleich sein, alleine einige Windböen führen ja sehr schnell dazu, dass das eine oder das andere Auto mehr aufwenden muss, um die Geschwindigkeit zu halten. 3. Der T1 ist einfach KULT, da ist es mir doch egal, was der verbrennt, selbst wenn ich Sonnenblumenöl reinkippe haben viele Motoren damit kein problem. Es ist halt nunmal kein Alltagsauto mehr, dafür aber ein Auto, dass einfach Klasse hat. Ich kann mich hier den Kommentaren aber nur anschließen, ein Fahrzeugliebhaber ist hier definitiv nicht am Werk... Nach dem kaputt gemachten Schloss wird sportlich über die Sitze getobt um dann bei Regen das Faltdach des Sambabusses aufzumachen. Für 100.000 € stellt man ihn für sowas bitte in eine Halle!! Das ist unglaublich. Abgesehen vom Vergleich der jahrzehnte und dem Samba-Bus erkenne ich persönlich in diesem Video nichts. Der Moderator hat so gut wie keine Ahnung, hier wird ungepflegt auf dem Kult-Objekt schlecht hin rumgerutscht und zum Schluss steht ein Vergleich, der bei aller Liebe weit unter der Tatsache liegt, dass ein 50 PS-Motor niemals weniger verbrauchen kann als ein 200 PS Motor heute...
Dieser Vergleich mit dem erwartbaren Ergebnis ist ja leider nur unter dem Gesichtspunkt "Folklore" interessant. Deutlich relevanter wäre gewesen, einen Vergleich zu den ersten TDI im VW Bus zu ziehen, also zu den Verbrauchswerten des T4 - gerne aus Gründen der Vergleichbarkeit in den stärksten Varianten, also mit den Motoren AHY und AXG. Da sieht es dann nämlich plötzlich nicht mehr so überzeugend aus für das neue Modell, so daß dann das Sich-Beömmeln über die alte, rückständige Technik fortfällt. Aus eigener Erfahrung kann ich da berichten daß ein Vergleich zwischen Golf 4 TDI und Golf 7 TDI keinerlei Verbrauchsvorteil beim 7er zeigt, der aber mit bevormundenden Warnpiepsereien kolossal nervt.
Der aktuelle 2.0 TDI dürfte schon so einige Vorteile gegenüber dem alten 2.5er haben, vor allem im Stadtverkehr. Auf der Autobahn wird es wahrscheinlich nicht so enorm sein, wenn man allerdings bedenkt um wieviel sauberer die Abgase vom neuen sind, ists dann doch wieder erstaunlich das man den Wirkungsgrad dafür nicht opfern muss.
Mega und sehr spannender Vergleich! Man sieht dabei richtig deutlich, wie sich die Fahrzeuge weiterentwickelt haben. Gerne öfter solche Vergleiche machen!
Das ist wenig. Querschnittsfläche. Doppelte Querschnittsfläche bei gleichem cw-Wert = doppelter Windwiderstand. Die Testverbräuche waren insgesamt eher niedrig. So ein T1 kommt schnell mal auf 13l. Bis 15 ist schon drin.
@@jonaswalther9549 Hör mir auf mit dem Gewicht. Die Ausrede kommt immer wieder. Andere Hersteller schaffen das ja auch auf unter 6 L zu kommen mit über 2t Gewicht.
Ich finde, der Verbrauchsvergleich hinkt. Der T1 musste mit 90% seiner möglichen Leistung die Autobahn bewältigen. Der T7 hat dafür maximal 45% abrufen müssen. Ich denke, mit korrektem Vergleich wäre Verbrauch des modernen Fahrzeugs höher ausgefallen.
Der T1 und gerade der "Samba Bus" ist halt mittlerweile etwas teurer... Aber halt auch begehrenswerter als das was "Volkswagen" mittlerweile abliefert - für kleines Geld.
Das Bremspedal gehört einfach nachgestellt. Auch beim Käfer lässt es sich sehr gut auf einen vertrauenerweckenden Druckpunkt einstellen. Das Gute des T1 war seine schnelle Verfügbarkeit nach dem Krieg und seine hohe Stückzahl und auch Qualität. Heute erwartet man natürlich weitaus mehr, klar. Und der T2 war ja auch schon wesentlich verbessert.
Der LKW-Fahrer hat eindeutig gegrüßt. Ob aus Mitleid, Verständnis oder Freude weiß ich nicht, aber definitiv freundlich. Zweimal kurz hupen auf gleicher Höhe oder einmal lang von hinten ×merksteselber×
Das war richtig spannend! Gerne mehr solcher 1. und aktuelle Generation vergleiche. Gerade für jemanden wie mich der erst seit 2 Jahren Auto fährt und bei dem das erste Auto alle möglichen Assistenzsysteme hat, spannend zu sehen wie "einfach" ein Auto eigentlich sein kann.
Erstaunlich wenn jemand aus der neusten Generation mit so einem Oldie fährt. Und seine Erlebnisse schildert. Schließlich ist der T1 für ganz andere Zeiten gebaut. Niemand hatte eine Reisegeschwindigkeit von 200kmh notwendig beispielsweise. Und wenn man KM Stand mit schreibt kann man ausrechnen, was der Wagen verbraucht. Vorausgesetzt man beherrscht sie Division 😅
Wenn die hinteren Sitze raus sind bringt man sogar ein 125er Motorrad rein. Getestet 1979 mit Gilera Arcore, hatte eine Panne und mein Vater hat mit mir am nächsten Tag das Motorrad so abgeholt.
Ich fahre einen 50 Jahre alten VW Typ 47. Er hat 2,0 Liter Einspritzung , 190 km/h und verbraucht nur zwischen 6-8l/100km. Der fährt sich mit Minimalismus, nichts lenkt ab. Mein Bester.
Da wird nicht die Luft, die um den Motor rum weht genommen, sondern Luft durch den Wärmetauscher des Kühlwassers genommen. Im Grunde ein ähnliches System, tippe aber mal auf weniger Schadstoffe in der Heizungsluft…aber kann mich irren 😁🤘🏽
@@heavyelvizz mitz Lüft- statt Wasserkühlung gehts ja auch nicht anders. Da gibts eben weder einen kleinen noch einen großen Kühkreislauf. Es klang hier nur so, als wenn das Nutzen der Abwärme des Motor zu Heizzwecken heute nicht mehr praktiziert wird.
Wenn du jetzt noch deine Zweifel begründen würdest, wie ein erwachsener Mensch das macht, ohne einfach nur einen Brocken hinzuwerfen, dann könnte man den Kommentar sogar ernst nehmen.
Nicht ganz, ein Käfer, der nicht verguckt u vernünftig eingestellt war , oder ist, braucht im Nornalbezrieb keine 10 Liter Ich bin ca 400 tsnd km mit Käfern gefahren, 34 PS zwischen 6,2 L Bei 90 , und 8,5 L im Winter in der Stadt , 40 PS zwischen 7 u 9 L , 44PS zw 7,6 u 9,5 L ...nen 64 T2, allerdings mit 34 PS auf 185er Stahlgürtelreifen überwiegend Kurzstrecken mit dugchschntzl 11 L
Meiner nicht, war meist mit 7l unterwegs, soviel braucht mein aktuelles 1.6t Fahrzeug real auch nur die Werbung redet von 4.8l, es hat sich NICHTS getan, auch ein Ford T Modell brauchte ca. 7l.
Benzinverbrauch😂 also dann eher Preis-Leistung vergleichen. Da der T1 jedoch heute noch funktioniert/durch einfache Reparatur ewig am Leben gehalten werden kann und der T7 wahrscheinlich schon in 7-10 Jahren durch elektronische Mängel oder Motorschaden reif für die Mülltonne ist....ist der klare Sieger ja wohl eindeutig NICHT der neue Plastikbecher.
Das ding stand wahrscheinlich auch die meuste zeit in ner garage. Da ist klar, dass die länge halten als wenn man jeden tag damit fährt. Azßerdem sind die meisten ja schon lange verschrottet
Hier sind richtige Automobilliebhaber am Werk. Wer sonst käme auf die Idee, nach der Erfahrung mit dem Schloss auch noch das Faltdach bei Regen zu öffnen?! Dass vorher über die Sitze geturnt wurde, rundet es noch zusätzlich ab. An dieser Stelle breche ich ab. Mir ist das Video zu "aufregend". Sammler werde sich das bestimmt mit großen Augen ansehen.
@@Mr.Marbles Es war ein Familienbus. Heute ist er in erster Linie ein Oldtimer, ein Sammlerstück und eine Wertanlage. Schau mal, zu welchen Kursen sie gehandelt werden. Ich wäre nur mäßig begeistert, wenn ich ein Fahrzeug für Dreharbeiten zur Verfügung stelle und hinterher sehen müsste, dass so damit umgegangen wurde.
Netter Vergleich, hat mich an mein erstes Auto, einen Käffer mit 34PS erinnert. Wenn ich mir eines von den beiden Autos aussuchen dürfte, wäre es der süße schnucklige T1- mehr Charakter geht nicht. Im Schnee ( gab es damals noch ) waren die Käffer durch Heckmotor und Heckantrieb unschlagbar, da konnte man sich problemlos durch einen halben Meter Neuschnee wühlen. War der Motor mal defekt, besorgte man sich einen Gebrauchten vom Schrotthändler, suchte sich eine Sandgrube, buddelte den Sand unterm Motor weg, löste ein paar Schrauben und ein paar Bowdenzüge und zog den Motor unten raus. Der Einbau war etwas anstrengender, der Beifahrer war gefragt um den Motor in die Bolzen zu hieven. Ach ja, mein erster Käffer hat damals, gebraucht, 300 D-Mark gekostet.
Lieber Daniel Du bist lustig . Ich lach mich bei Deinen Videos weg . Du hast wohl Deinen Stil gefunden und bist mit dem britischen CarWow auf Augenhöhe . Beste Grüße
Beim Verbrauch muss man auch bedenken, das der T1 ein Benziner ist und kein Diesel, wenn man den energiegehalt des Kraftstoffes bedenkt, liegen sie ziemlich gleich
Was wohl die bessere Wertanlage ist?😊 Wo ist das "gute Gefühl" am Besten aufgehoben? 😉 Wie ist das so mit Nachhaltigkeit und Wertverlust? Ja genau, ich glaube, alle sind sich einig❣️
Halten wir fest: Die eine Karre kostet 60k, die andere hat ca. 20k gekostet. Die eine wird in 20 Jahren (wenn überhaupt) noch 10k Wert sein, die andere weit jenseits der 100k. Das eine ist so eine richtig seelenlose NPC Karre, das andere DIE Ikone von VW.
selbst der beschissenste T4 ist immernoch teuer für das was er ist. Der wird niemals so schnell im Wert sinken, auch wenn es für Familien zu begrüßen wäre
Respekt dafür, dass der Vergleich überhaupt existiert. Aber wenn "form follows function" noch etwas zählt, dann alle Liebe für den T1. Was wollt ihr den alle mit eurer sog. "Sicherheit"? Bei Tempo 30 ist der T1 1000x sicherer als ein Lastenrad, und das ganz ohne Sicherheitsgurte und 423 Airbags. Reicht das nicht? Und durch die nicht getönten Scheiben kann man sogar nach hinten gucken. Und man muss sich nicht den ganzen Tag mit "Hand-Wedel-Features" rumärgern, die eh nicht funktionieren. Und man kann ihn selber reparieren. Und man kann den Navi einfach in den Zigarettenanzünder stecken. USW USW USW. Euer alter Designer für Benutzeroberflächen.
Der Vergleich zwischen den Motoren geht eher über knappe 90 Jahre Unterschied in der Motorentechnik. Der luftgekühlte Boxer ist von VW immerhin in den Dreißigern entwickelt worden. Im Prinzip war der Motor in den fünfziger Jahren schon etwas veraltete Technik. Gehalten hat er sich, weil die simple Technik in der Wartung und Nutzung idiotensicher war und mit Messer und Gabel zu reparieren. Bei VW ist man dieser Simpeltechnik ja bis Anfang der Siebziger treu geblieben, und es bedurfte einer halben Palastrevolution durch die Ingenieure, dass die Konzernführung sich überzeugen ließ, neue Modelle mit Wasserkühlung ins Auge zu fassen. Da waren andere schon längst mit modernen wassergekühlten Frontmotor-Frontantrieb-Kompaktwagen auf dem Markt. Mit Ruß im Abgas ist beim alten Bus nicht viel los, nur recht viel unverbrannte Kohlenwasserstoffe dürfte man riechen. Danach rochen auch die Städte bis Ende der Achtziger, bis die weite Verbreitung geregelter Katalysatoren den typischen Verkehrsgeruch beendete. Riechen tun die Städte erst in den letzten Jahren wieder nach Abgasen, dank der "umweltfreundlichen" Dieselstinker. Ich habe nie den T1 Bus gefahren, aber bei einigen Gelegenheiten den T2, der ja eigentlich nur ein geringfügig verändertes Facelift war. Ich kann nicht sagen, dass die Federung hart gewesen wäre. Die Lenkung war bei den Heckmotor-VWs auch immer _sehr_ leichtgängig, auf den Vorderrädern lag ja kaum Gewicht! Ein in gewisser Hinsicht gutes am alten Bus: Damals hätte VW 29 Fehlerquellen vermieden. die 29 Assistenzsysteme! Meine sehr skeptischen Erwartungen zur Lebenserwartung dieser Systeme scheint sich ja nicht bestätigt zu haben, ich habe vor 20 Jahren die Wette abgeschlossen, dass diese Elektronikteile vorwiegend die Gründe liefern würden, dass die Autos heute mit 150TKm auf den Schrott geschmissen würden. Das hat sich offensichtlich nicht so bestätigt, heute sind es eher die Motoren, insbesondere bei VW, die mit dieser Laufleistung finale Defekte haben. Die Luftgekühlten waren tatsächlich nicht viel Besser in dieser Hinsicht, die waren auch nach etwa dieser Laufleistung verschlissen, aber sehr leicht und günstig wieder instand zu setzen. Einer meiner Onkel hatte mit einem Käfer in den Sechzigern einen Motorschaden auf der Autobahn. Er hatte eine gut gefüllte Werkzeugrolle vorne im Kofferraum, also hat er auf einem Parkplatz den Motor ausgebaut, sich Hilfe für den Transport organisiert, und auf einem Schrottplatz in der Nähe einen neuen Motor gekauft, den er auf dem Parkplatz eingebaut hat, und nach ein paar Stunden Arbeit konnte er die Fahrt fortsetzen. _Das_ macht mit einem 2024er VW niemand mehr!
Der LKW Fahrer hat sich gefreut und das mit 2 mal Hupen gewürdigt.
Sehe ich auch so
@@klausdieter7314 Und hat mit dem Kommentar, auf den Du geantwortet hast, genau was zu tun?
@@crazyspace221189 Da hast du hundertprozentig Recht.
Hupen und hupen ist nicht das gleiche.
Wenn er irgendwie Sauer gewesen wäre hätte sich das hupen anders angehört.
Das zweimal kurze und für mich sehr sachte hupen war einfach eine Art Gruß.
Entweder mag der Lkw-Fahrer T1-Bullis oder er hat sich einfach gefreut das er ma jemanden überholen konnte der schlicht nicht schneller kann.🙃
Wir Lkw Fahrer haben ein Herz für Oldies. Das Hupen war Anerkennung und Gruß in einem. Bei Schlafmützen hört sich das Hupen dann anders an 😁
Er hat es nicht verstanden😢 und redet einfach nicht scheiße aber macht das Alte Auto einfach schlecht.
Gerne öfter so ein Vergleich zwischen der ersten Generation einer Baureihe und dem neusten Modell.
Oh ja, bei der G Klasse wäre das wirklich klasse 😂😂
Wobei ich mich persönlich über nen 911er mehr freuen würde.
Dieser "Vergleich" verdient die Bezeichnung nicht. Schon die Wortwahl ist Yankee-Kauderwelsch mit Halbwissen.
Aber auf einen Vergleich 1984er Capri mit 2024er E-Capri verzichte ich dankend. Weil da neben der Antriebsart auch die Form nicht passt. 😲😲🤦♂🤦♂
Golf ❤
@@boogie153Dann musst du den 1er Capri von 1968 nehmen 😅
Wir hätten aber noch nen 3er von 78 im Angebot 😬
ich hätte gerne bitte auch eine Flasche Carwow..
Warum hat dieser Kommentar einer Prominenz noch nicht 10.000+ Likes?
jooo plankton
Geil, zwei der besten UA-camr treffen sich, obwohl sie gar nix miteinander zu tun haben 😂
Wer ist er?
Zitat: "ich hätte gerne bitte auch eine Flasche Carwow.."
Selbst ist die Gurke! Hund im Auto mitnehmen und Bellen lassen ;-)
Ich glaube nicht dass der Lkw-Fahrer aus Ärger gehupt hat...
nö, das war ein Gruß
Ja! Erinnerungen an bessere Zeiten.
Der lkw Fahrer hat sich aus Bewunderung heraus geholt den hätte er aus Ärger geholt, dann hättest das auch so wahrgenommenen. Hab auch schon beim vorbeifahren eines tollen Oldtimer zweimal kurz die Hupe betätigt und den Daumen nach oben gezeigt.
Ich nehme den T1.
Der LKW hat gehupt, weil er Freude am T1 hat und nicht um zu meckern.
Schlecht gemacht.
Genau. Wäre der LKW-Fahrer sauer gewesen, dann hätte es sich gaaanz anders angehört.
Die Hupe ist quasi das einzige Kommunikationsmittel zwischen Kfz. Blöd, dass es alles mögliche bedeuten kann. Leider lassen die meisten damit ihren Frust ab.
0:16 Wie kommt ihr darauf, das der T1 1967 auf den Markt kam? Bei dem Baujahr war er doch schon einer der letzten T1, da 1967 schon der T2 auf den Markt kam. Der T1 kam Anfang der 50er Jahre auf den Markt! Technisch betrachtet liegen also zwischen den beiden Fahrzeugen über 70 Jahre!
Es geht doch hier nicht um Fakten sondern billige Unterhaltung mit ein bisserl BlaBla und Slapstick-Einlagen.
Wer bitte, erwartet von solchen Leuten eine ernsthafte Reportage?
@@PropelleraufSee-zw7tw Dein freudloses Leben im Keller drückt auf dein Gemüt, oder? Erst einmal so richtig Frust in die Kommentarspalte kotzen, um einfach mal ein positiv gestimmtes Video mit deutscher negativität zu kontaminieren.
Auf Familienfeiern bist du sicher der schräge Onkel, oder? Der der entweder mit verschränkten Armen in der Ecke hockt, oder den Kindern wieder mal von verschwörungstheorien erzählt. Richtig?
@@JürgenEbling Heul doch bitte leise. Danke.
@@PropelleraufSee-zw7tw okay, wozu der Hass? mach du doch mal eine Reportage, bei der man länger als 2 min zusehen will.
Der VW T2 "Bully" 1973er mit 68 PS, der ging damals Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre auf kurvigen Landstrassen, auf Feldwegen im Wald und über die Rüttelpiste an den Strand richtig gut. Der ging hochbeinig gut und flott durch die Kurven, hat ohne ABS quietschend aber solide gebremst und überraschend viel Spass beim Fahren gemacht. Auf leeren Sandwegen konnte man mit Vollgas gut kontrollierbar das Heck ausbrechen lassen und auch quer durch die Kurven fliegen. "Fliegen" ging damals mit 40, 50, 60 oder 70 Km/h. 130 Tacho hat er aber nach langem Anlauf auf der Autobahn auch gepackt und 12-13 Liter hat er sich gegönnt. Die Zuverlässigkeit war unendlich viel besser als bei jedem neuen VW, da ging nichts kaputt und wenn - dann konnte man auch noch selber schrauben.
Die sind einem aber auch unterm Hintern weggerostet. Mein erstes Auto war ein T2a, der hat superviel Spaß gemacht. Aber nach einem Jahr war der endgültig am Ende. Damals hab ich 150DM fürs Verschrotten gezahlt, heute würde ich den Gegenwert eines nicht alzuschlecht ausgestattetem Neuwagen dafür bekommen.
Der T2 war glaube ich mein "Dienstfahrzeug" im Zivilidienst (Millenials - ihr müßt das Wort wahrscheinlich googlen ;)) in den späten 80ern. Ich fand den Klasse... Er war damals schon sehr alt - ein gebrauchtes Baustellen-Auto..
Der Samba zeichnet sich durch die zusätzlichen Fenster im Dach aus.
Nicht zwingend. Die Zusatzfenster im Dach gab es auch als Extra. Doch der Samba hat die Scheibe hinten um die Ecke zum Heck. Das gab es nur beim Samba
@@C42ST3N Mit 23 Fenster ;-)
Ach was?
Ich hatte 2 T2b-Busse, einen mit 1,6l und 50PS, und einen 2.0l mit 70PS und Westfalia-Ausstattung und Hubdach. Bei dem 1.6er kame ich immer auf unter 9 Liter pro 100 km, der 2 Liter kam bei mir auf 10-11 Liter. Aber der T1 bei euch im Test läuft wohl sehr fett, wenn beim Schalten schon eine grau-schwarze Wolke rauskam.
Und die Motoreinstellung ist extrem wichtig, und etwas zeitaufwändig. Schließwinkel, Zündzeitpunkt plus Vergaser mit Unterdruckmessung einstellen, dazu noch Ventile einstellen... Da habe ich Erfahrung mit, seit 1992 begeisterter Fahrer von luftgekühlten VWs. Meinen Käfer fahre ich seit 1994 bis jetzt, 2. Besitzer!🙂
Und wer soll das Heute noch können? Die sind doch alle schon in Rente.
Kann ich bestätigen. Wenn man es bei 90 gut sein ließ, kam man mit 8-9L aus. Jenseits von 100 war für einen Studenten spaßbefreit. Allerdings war der T2 m.W. etwas größer und auch leichter zu fahren.
@@alexxander4572 jeder kann das. Schließwinkelmeßgerät und Zündzeitpunktlampe gibts für schmales Geld. Und spart beim Verbrauch locker 1 bi2 2 Liter ein.
richtig. Mit gut eingestelltem Vergaser und Zündung kam man beim 1,6 Litermotor und vernünftiger Fahrweise auf 8 Liter Normalbenzin. Unterdruckverstellung ist etwas anfällig - deshalb hab ich die rel oft mit der Zündzeitpunktlampe geprüft.
@@franzschmid786 mein T2 mit 2 Liter Motor und immer fliegen lassen: 20 Liter XD
Ich durfte mal ein T2, leider noch kein T1 fahren, aber habe mich trotzdem in diese "alten" Autos verliebt. Entschleunigung pur, man wird mit großen Augen angesehen, befragt und lebt das Auto. Nach der Fahrt, bin ich mit meinem Golf GTD nach Hause gefahren, das war wie ein Rennwagen, so wie es Daniel gesagt hat. Alles ruhig und keine Sicht nach hinten😂😂
T2 mit dem "großem" Motor phantastisch
Ich kann aus Erfahrung sprechen, T1 ist vielleicht cooler, aber alles was mehr als eine Sonntagstour ist eine Qual.
Der T2 ist dem T1 ergonomisch und fahrdynamisch weit überlegen.
Durfte mal so ein Auto fahren: Lenkungsspiel 45° und beim Schalten 3 mal umrühren. Über die Straßenlage bereiten wir den Mantel des Schweigens.
Früher war nicht alles besser, auch bei Autos (bei VW vielleicht aber doch.....)
@@MGS_Foto Sehr schön ausgedrückt!!
3 mal unrühren 😂@@MGS_Foto
Spannend wäre: 1.9 tdi gegen den neuen….. aber da hätte VW was gegen😂
Die besten Motoren damals habe meinen mit 558.000 tausend noch weiter verkauft.
Nie Motor Probleme gehabt.
Der beste Motor ever, nicht nur innerhalb VW. Leider müssen sie erst brutal auf die Nase fallen, um 3 Schritte zurück zu machen.
Und der Verbrauch von heute 7,3 auf 100 hat natürlich nichts mit der Umwelt oder ähnlichem zu tun, sondern ausschließlich mit den Komfort- u. Beförderungswünschen einer kaufkräftiger gewordenen Mittelschicht. Das Auto ist - auch aus Sicherheitsgründen - schwerer geworden also darf es auch mehr verbrauchen.
Der 1,9 TDI 116PS im Seat Alhambra vom Baujahr 2001 ließ sich noch mit 4,9 Litern auf 100 km bewegen. Echternach, Luxemburg, nach Lübeck und zurück ohne tanken. Hypermiling mit GPS 87 zwischen den Lkw auf der A1. Dazu Ausgleichsgefäß vom Tank auch voll gemacht, also mit 80 statt mit 70 Litern gestartet. Und der Wagen war ja auch viel leichter.
Während zu Zeiten von Ferdinand Piech ja das 3 Liter Auto als gesellschaftliches Ziel für die Benutzung irgendwann von vielen noch real war. (Auch darauf weist ein solcher Bericht hin, danke.)
Mal sehen also, ob und in welchem Zeitraum wir das hinkriegen, die Elektromobilität zu 100% aus Erneuerbaren haben zu werden - unbedingt muss auch Strom aus Atom vollkommen dran gegeben werden. (Anteilig gibt es auch da Weltbilder, die sind genauso von gestern und taugen für das heute nichts mehr, wie das drei Liter Auto, sein wie ehrlich, auch über das Atomkraftwerk als Gesellschaftszubehör geht die Zeit in den nächsten 20 Jahren endgültig hinweg.)
@@JamesBrown-ux9ds Sorry, aber auch ein Seat Alhambra mit 4,9L auf 100km möchte ich sehen. Das ist niemals ein DrittelMix Stadt/Landstraße/Autobahn. Und dann solltest Du es auch hinschreiben. Ja bei 90 hinterm LKW, wenn die Messung während der Fahrt beginnt und während der Fahrt endet kommt man vielleicht auf solche Wert. Ansonsten spiegelt die Seite "Spritmonitor" sehr gut, was die Autos wirklich verbrauchen. Selbst ein Lupo 3L (ich besitze zwei davon) braucht im Drittelmix knappe 4L.
@@JamesBrown-ux9ds Der hohe Verbrauch heute hat Haupsächlich mit Unsinnigen Umweltauflagen zu tun ! Dank AGR,DPF usw sinkt der Wirkungsgrad und steigt der Verbrauch. In Polen fahren genug neuere Diesel ohne DPF ect und brauchen dabei 1,5 L weniger.Das einzige was man davon merkt,sind leicht erhöhte NOx und Partikel werte. In Summe sind die Motoren dann aufgrund des sparsameren Verbrauchs unterm Strich genauso Umweltfreundlich.
4:37 Die "magische Scheibe ...." Hat mir den Tag gerettet... 😂😂😂
Wenn der T7 bei der Geschwindigkeit schon über7l braucht, möchte ich nicht wissen was der bei120km/h zieht.
der "hohe" Verbrauch liegt eher am stadtanteil
Finde ich aber ehrlich gesagt auch relativ, weil das ja dann wirklich mal ein Auto ist, in dem nicht immer nur eine Person sitzt. Gibt natürlich auch da Ausnahmen.
Na und der T1 erst. Gerade mit einem ehemaligen Käfer-Besitzer gesprochen, gleicher 34-PS-Motor wie der T1: 12 Liter
To be fair, es handelt sich hierbei auch um einen 200PS Benziner, der ne rollende 2 Tonnen schwere Schrankwand bewegen muss.
Hätte man dann aber nicht den T7 bei ca 180kmh den Verbrauch testen müssen? Da ja der T1 quasi mit seinem verbrauch auch fast am maximum fährt.
Der T1 Bulli ist natürlich ein Traum von damals.
Mit dem sind viele Leute mit Kind und Kegel in den Urlaub gefahren, sogar über die Alpen bis nach Italien und wieder zurück.
Was für ein cooles Abenteuer, kein Vergleich zu heute.
Und sie kamen am Ziel an.
Und heute kommt man auch an
@@rognvaldr5607 Unwissenheit gepaart mit Neid - toxisch!
@omuller3814 du musst von dir reden
@@rognvaldr5607 Welche Erfahrungen hast du denn mit dem T1? Also wieso stellst du solche Behauptungen auf?
Dann kauf dir doch ein und lebe das Abenteuer auf der rechten Spur weiter?
Die Gurtpflicht gibt es erst seit 1976. Auf der Rücksitzbank sogar erst seit 1984. Regeln gelten erst nach Beschluss. Somit brauch der T1 auch keine Gurte selbst wenn man sie nachrüsten könnte.
Würde vermutlich auch nicht viel bringen. Crash mit 50 km/h in dem Wagen wird in vielen Fällen der Letzte sein. Mit oder ohne Gurt...
Und sie ist seit 1976 die reine Bevormundung. Kann jeder Erwachsene selbst entscheiden. In vielen US Staaten ist das so. Natürlich nicht in DE - da sind wir nicht mündig und müssen beschützt werden.
Da wird was verwechselt. Obiges bezieht sich die ANSCHNALLpflicht. Die Verpflichtung Neuwagen mit Gurten vorn auszuliefern, griff ab 1.4.1974, hinten ab 1979. Ist der Wagen MIT H-Kennzeichen und vor dem 1.4.1976 zugelassen, müssen keine Gurte (vorn) NACHgerüstet werden. Ohne H-Kennzeichen ist 1970 das Stich-Baujahr sofern Gurt-Befestigungspunkte serienmäßig verbaut waren (trifft auf die meisten zu).
Doch - es wurde 1976 eine Nachrüstpflicht ab Baujahr 1969 festgelegt. Ältere Autos brauchen keine Gurte.
@@lbLionbear Das sind nur die Ängste von euch jungen Hüpfern. Bei den heute propagierten Tempo 30 sollte man Gurte wieder abschaffen. Das Lastenrad hat ja auch keine!
Ich finde den T7 einfach nur total unförmig, sieht in meinen Augen aus keinem Winkel gut aus. Verstehe die Designer von dem Fahrzeug einfach nicht…wie kann man das nur so machen.
Stimme dir voll zu! Von vorne sieht er geil aus aber von hinten weiß ich auch nicht was man sich da gedacht hat
Asien
Das „frische Steingrau“ hilft dabei auch nicht wirklich
Fand ich auch,aber in real sieht er garnicht so schlecht aus. Warum man die Schnauze so lang gezogen hat, verstehe ich aber auch nicht.
@@oliverlondon5246 Das ist die Grundierung
Die Wärme des Motors (Block) wird nicht zum heizen benutzt, sondern die Wärme der von ihm produzierten Abgase mittels seiner Heizbirnen.
Neh. Der alte 34 Ps Motor hatte keine Heizbirnen sondern nur Klappen, die die Luft gehindert hat nach hinten auszutreten.
@@dieterhummund das geht nirgends rein ?
@@dieterhumm
So nicht richtig, es kommt auf das Baujahr an!
@@marvin2678
Die Warmluft wird eben je nach Einstellung der Heizung ins Freie oder in den Innenraum geleitet, egal ob mit den Wärmetauschern oder der frühen Konstruktion ohne Wärmetauscher
Ich bin mir sicher, dass kein einziger Mulivan in 57 Jahren noch auf der Strasse ist.
So ist es
so wie T1 auch. ausser sie werden total geschont, gepflegt und restauriert. wenn ich den multivan 57 Jahre in der Garage stehen lasse und warte, fährt der auch. aber garantiert.
@@Mr.Marbles garantiert nicht, welche Platine hält 50 Jahre? so lange hält noch nicht mal ´ne chinesische!!
@@Mr.Marbles Der T1 wurde ja auch gefahren und nicht nur geparkt. Hat sicher seine paar 100.000 runter. Und dann hat man ihn immer wieder aufgehübscht. Und das geht eben mit einem Fahrzeug, bei dem die Elektronik nur aus einem Blinkerrelais besteht. Versuchen Sie mal in nur 25 Jahren noch ein Steuergerät für den T7 zu kriegen.
@@frankvonderkammer5412
Wenn einfach nur normale wartung und ab und zu mal aufhübschen reichen würde, wären die nicht so selten, dass man 100k für einen hinlatzt.
Alleine der Rost wird spassig zu bekämpfen. Von autos hat man früher nicht erwartet, dass sie länger als 100.000km aushalten. Viele modelle hatten nicht mal 6 stellen für den kilometerstand. Klar, reparaturen konnte man einfach selbst durchführen und alles war simpel. Aber heute braucht man diese reparaturen gar nicht zu machen. Hab meinen wagen neu seit 2019, 100.000km auf dem buckel und hab nicht einmal eine warnleuchte gesehen oder irgendeine reparatur gehabt. Sowas wäre damals unvorstellbar gewesen.
Nicht falsch verstehen, bin riesen oldtimer fan, aber länger halten tun die nicht. Da muss man dann erst schon in die 80er/90er kommen. Da gab es wirklich ein paar äusserst unkaputtbare autos.
Also ich habe weniger Angst mit meinem über 45 Jahre alten T2 in den Urlaub zu fahren als mit meinem T5.2 Bitdi. Das sagt schon einiges über die Qualität von heute, immer nur cost down und Gewinnmaximierung anstatt anständige Qualität.
Und trotzdem fahren Sie mit Ihrem T5 in Urlaub.
@alexanderg.3178 meistens T2, T5 ist eher Alltag
@@mofarocker1234 ok. Dann ist der Urlaub nicht mit Familie nach Spanien oder Griechenland mit dem Tx zu reisen sondern anders.
@alexanderg.3178 ja wir waren schon Kroatien und von da aus nach Dänemark. Im T2 ist auch die Fahrt schon entspannend, man darf sich nur kein direktes verbindliches Ziel setzen. Bei der letzten Reise zu Ostsee war der Plan an jedem Spielplatz Pause zu machen, die Kinder hatten Spaß und für die Eltern war es viel Entspannter als durchzufahren.
@@mofarocker1234 ok. Freut mich für Sie. Ich kann mir denken, dass die fehlende Klimaanlage für viele ein no go wäre.
Der LKW Fahrer hat dir nur seinen Respekt gezollt für den Samba. Und den T7 kannst einfach nur in die Tonne kloppen.
ok boomer
Was man beim T1 mehr an Benzin verbraucht, spart man sich aber 100 mal wieder bei Wartungs- und Reperaturarbeiten.
Und kann evtl auch noch vieles selber schrauben...
Klar, wenn es einem nichts ausmacht 10x soviele Ausfälle zu haben, an jeder Steigung zu verrecken, und im Falle eines Unfalls zu sterben. Oh, Ersatzteile gibt es auch nicht mehr, außer vom Schrottplatz.
und der wert von so einem auto hält sich besonders heutzutage wunderbar.
@@KptnAutismuswenn man den T7 alt werden lässt, dann wird der auch seinen Wert haben.
@@Pingu1302 Der wird nicht so alt, weil da viel zu viel und viel zu komplexe Technik drin ist.
Ich habe beides. Einen T1 und einen neueren Citroen-Bus. Alles richtig in dem Vergleich. Der T1 hat trotz kleineren Abmessungen mehr Ladevolumen und mehr Zuladung. Nur beim Filmauto sollten dringend die Bremsen nachgestellt weden. Die wirken normalerweise schon nach 10 bis 20% des Pedalwegs. Aber einen Unfall will ich mit dem T1 wirklich nicht haben. Und eine Notbremsung ist je nach Zuladung schon sehr abenteuerlich.
Ohne fertig zu schauen, habe ich für den T1
12 Liter Sprit geschätzt...🙂
Er erwähnte im Video das er fett eingestellt ist und das bedeutet auch das es unverbrannten Kraftstoff hinten raushaute.
Der VW Boxer war in Sachen Verbrauch immer schon eine Katastrophe....
Wenn man ihn gut einstellt, bekommt man ihn auf ungefähr 7,5l im Schnitt (gleicher Motor, aber im Käfer) Zündung kann man inzwischen auch etwas früher einstellen, da der Kraftstoff besser ist, und dann hat man vlt noch 1-2 PS mehr… aber klar; dass ein Motor mit dem Ursprung aus den 40er Jahren mehr verbraucht als heute sollte klar sein. Dafür bekommt man ihn fast immer repariert und der Verschleiß ist auch gering, wenn man sich ein bisschen kümmert
@@olemathews2703an diesen Karren ist der Motor selten ein Problem.. Eher der rost
@@unknownname6519
Außer 3. Zylinder wg Ölkühler...
Nicht direkt vollgasfest, dafür gab's den " Baustellenfinger" für den Verteiler mit Drehzahlbegrenzer
Ich glaube für den 2l Hubraum war sowas um die 15 angegeben.
Dein Unwissen über Gurte bei Oldtimern ist ja fast legendär.
Alter, 20k€ inflationsbereinigt.... würde ich so wie der ist für 20k sofort kaufen....neu mit Zulassung
Für 20k in diese todesmaschine steigen... Heute kriegst du deutlich bessere für den Preis
@Pouimatiom Todesmaschine.... kA inzwischen Kosten Motorräder mehr....glaub da is selbst die Knautschzone von dem Bus besser als bei meiner 1000er, die hat nämlich garkeine. Ich fänd das Ding cool für die sonntäglichen Runde an den Badeteich...
Das ist einfach eine blechkiste mit 4 rädern und nem motor und dafür würdest du 20.000 bezahlen?😂
Und dass das motorrad teurer ist macht ja auch sinn bei den niedrigeren stückzahlen
@@danielseibert4082 Motorrad is auch nur a Rahmen mit an Motor und billigen Plastikteilen...
Danke für den schwachsinnigen Kommentar
@@danielseibert4082für das bisschen rohr und Motor?? Ist klar
Bei den Benziner Verbrauchsangaben muss man immer einrechnen, für welchen Kraftstoff die Fahrzeuge gebaut wurden. Und der T1 Motor ist noch für 74 Oktan Benzin ausgelegt.
Heißt die Verdichtung ist niedrig, Nockenwelle scharf, die Zündkerzen heiß und die Bedüsung fett.
Würde man ihn mit Domkolben, einer zahmen Nockenwelle, kälteren Kerzen und magereren Düsen fahren wären etwa 30% Kraftstoffersparnis drin bei Super 95.
Generell ist die Zahl zwar interessant, wenn man den T1 als Daily fahren möchte, aber ansonsten kann man hier nichts vergleichen. Wenn der T1 gerademal 80km/h schafft, hat der sein Optimum wohl eher bei 50km/h auf Pflasterstraßen der Nachkriegszeit.
Ein synthetischer Vergleich der Motoren auf einem Motorenprüfstand würde mehr über den Fortschritt aussagen. Die wichtigsten Meilensteine beim Benzin-Motor waren die Ablöse des Vergaser durch eine Einspritzanlage und später durch die Direkteinspritzung.
Der Turbo kommt erst bei höheren Drehzahlen zum Einsatz um mehr Leistung aus dem kleinen Hubraum zu holen. Dabei wird aber auch erheblich mehr Sprit benötigt. Wenn der T7 seine 200km/h wirklich mal eine Stunde durchhält, stehen hinterher sicher 25-30 Liter/100km auf der Uhr.
@@jankboettstein8643 Wenn man den T1 als daily fahren will packt man am besten einen etwas gezähmten Honda GL1200 Motor rein.
Der zerbläst nicht wie ein Subaru alle paar tausend seine Kopfdichtung und ist mechanisch sehr simpel, wassergekühlt und langlebig.
Den Käfer Motor selber kann man nicht wirklich retten, einfach weil er kurzhubig und luftgekühlt ist, selbst mit den tollsten beschichteten Lagern, Kolben usw.
Wenn man mal in die Kennfelder bei den modernen Motoren guckt, fahren die bei Vollgas gerne bis runter auf Lambda 0,65.
Bei den alten Saugmotoren mit Vergaser sieht man selten mehr als 0,85.
Die modernen Benziner sind im Teillastbereich wesentlich besser als die alten Moteren und haben bessere Reiseverbräuche dank bessere Aerodynamik.
Aber sobald man sie tritt, z.B. mit Anhänger tuts im Geldbeutel weh. Schlimmer als mit den alten Karren.
@@MyFabian94 GL1200-Motor. DAS ist ja mal interessant - noch nie gehört.
@@yxcvmk Ist aber offensichtlich wenn man mal kurz drüber nach denkt.
Er hat selber gesagt dass der T1 sehr fett läuft, was negativ auf Verbrauch wirkt
Wenn ich eure Fahrberichte schaue, bekomme ich alte Top Gear Vibes😂 einfach grandios
Ich weiß nicht wie ich dir danken kann für deine Videos. Ich bin zurzeit schwerkrank und gucke deine Videos. Dein Humor und deine Art geben mir in dieser Zeit ein Stück Normalität. ❤
Gute Besserung 😘😊
Der alte hat seinen Charme, aber für den Alltag absolut grausam. 😅
1:43 Wischt flott.. von 6 auf 12 V umgerüstet und Wischermotor
" vergessen" ?
Vielen Dank für diesen Vergleich, besonders für die genaue Beschreibung des VW 9-Sitzer Sonderbus! Da werden Erinnerungen wachgerüttelt aus den tiefsten Tiefen! Einen solchen in blau/weiß hatte ich Anfang bis Mitte der 1970er Jahre. Mit diesem zum Camper umgebauten Bus duchquerte ich D und F - es war ein Gefühl von Freiheit in der Luft. Schön war´s!
Mein Paps hatte immer T2 und T3 als Baufahrzeuge, liefen immer super. Bin öfters damit umgezogen, hat immer alles reingepasst. Am Berg war er schwach, weil es immer die niedrigste Motorisierung war, die bestellt wurde.
Mit meinem 4 Wochen alten Sohn und meiner jungen Frischvermählten auf dem laaangen Vordersitz bin ich das letzte Mal 1996 damit gefahren, er wird mir immer in bester Erinnerung bleiben.
Der Vergleich heute zwischen dem 70 Jahre alten Konzept entspricht einem Vergleich (wäre er gemacht worden) zwischne dem T1 der 60er Jahre mit den Pferdekutschen der Jahrhundertwende um 1900. Der T1 (und später der sehr ähnliche T2) war für uns damals ein Fortschritt und ich bin damals mit dem T1-Transporter täglich 350 bis 400 Km im Lieferdienst gefahren, mit 800 bis 900 Kg Ladung und ca. 8 - 9 Ltr/100 Km (zum Preis von ca 0.25 DM/Ltr.) ... Und fast jeder Dorfschmied konnte beim einer Panne helfen!
Ja mal ganz entspannt. Bitte mal nach Emotionen bewerten. 😊 ich wurde mit meinem T2 noch nie weil ich zu langsam war angehupt das war immer als Gruß zu werten da gleichzeitig ein Daumen hoch kam. Von vielen Gesprächen beim Tanken oder sonstigen Aufenthalten mal abgesehen. Von daher technisch gesehen klar unterlegen aber emotional und Fahrerlebnis klarer Gewinner!❤
Die Bodengruppe vom T1 kommt nicht vom Käfer sondern vom Kübelwagen, daher die Portalachsen.
Der Preis für den Multivan ist komplett verrückt. Irgendwann kostet der so viel wie eine S-Klasse
Ich denke, dass gab es schon einmal, dass ein Multivan mit allen Extras teurer war, als ein S in Langversion mit allen Extras.
Was ist daran verrückt? Ein großes Auto mit viel Technik und Komfort. Die S Klasse kostet in der Basis fast doppelt so viel, bitte informieren, bevor man so einen Schwachsinn kommentiert….
deswegen verkauft der sich auch so hervorragend. Wer da nicht zur Konkurrenz geht hat komplett den Bezug zu einem Preis/Leistungs-Verhältnis verloren.
@@jjjjjjj3376 Natürlich war mein Vergleich überspitz. Das merkt man schon daran, das diese beiden Fahrzeuge überhaupt nicht vergleichbar sind.
Allerdings sind Komfort und Technik so oder so definitiv kein Argument, wenn ich für meinen überspitzten Vergleich die S-Klasse nehme.
@@jjjjjjj3376 ich habe nochmal gesucht. Der max Preis des W220 S500 lag laut Liste bei 138.000 EUR, während der T5 Multivan Business 3.6 V6 in der Vollausstattung laut Liste bei 155.000 EUR lag.
@ Verbrauchswerte
Thja was soll ich sagen, Handschalter, gerade die alten, muss man fahren können. Und wenn der Vergaser dann noch Fett eingestellt ist (sieht man ja al qualm aus dem Auspuss), dann treibt das den Verbrauch auch nach oben.
Gut eingestellter Bus mit einem Fahrer der das Teil Beherscht und der Verbrauch sollte bei der Strecke (weitgehend ohne Berge) und Durchschnittsgeschwindigkeit die 7 Liter nicht überschreiten.
@ Technischer Schnickschnack
Naja, ohne Airbag und Gurte kann man auch fahren und ABS und ASR braucht es nun wirklich nicht. Das einzige was ich wirklich als Sinnvoll erachte sind Gurte, Airbag und Sicherheitslenksäule. Würde man also den neuen bis dahin abspecken wäre er vermutlich immer noch fast dreimal so Teuer wie der Alte. Da fragt man sich dann doch, warum sind die Autos von heute soviel Teurer wie die alten zu ihrer Zeit? Am Arbeitslohn kann es nicht liegen, denn heute arbeiten nur noch ein Bruchteil Arbeiter in einem Werk (verglichen mit damals).
Ich glaube ohne dieses Video vorher gesehen zu haben, zeigt welches Auto "das bessere" ist. Unwahrscheinlich das der T7 nach 57 Jahren noch lebt, da muss der Multivan einiges bieten um hier noch zu bestehen.
Der T1 lebt aber auch nicht einfach mal eben so. Die Meisten davon sind schon lange verschrottet. Der wurde gehegt, gepflegt, restauriert, in Garagen gehalten, und so weiter. Unter den richtigen Bedingungen wird er zwar durchaus länger halt... einfach weil an ihm nicht so viel dran ist, was kaputt gehen kann und man nach 4-5 UA-cam tutorials schon genug weiß um alles davon selbst zu reparieren, aber das Dinge hält trotzdem nicht einfach mal so 57 Jahre.
Lass den 50 Jahre gut gepflegt und wenig gefahren stehen und der läuft auch noch. Bekloppter Vergleich.
Wie viele T1 siehst du so im Alltag, die nicht wenig gefahrene fast schon Museumsautos aus Liebhaberhand oder Autoclubs sind? Oder einem Hobbyschrauber gehören?
@@DrPlonkdas glaube ich nicht.
Die Elektronischen Bauteile haben eine begrenzte Lebensdauer.
Dann platzen die Kondensatoren oder sowas. Die Chemie ist nicht 100% stabil
Nach so 35-40 Jahren wird dann so einiges nicht mehr gehen
Und du meinst, dass der t1 nie eine schweißelektrode abbekommen hat?
@@Matthias-md3wnjoa und dann ersetzt man die Teile.. Nennt sich Restauration
Man muss nicht mit aller Macht, alte Autos schlecht reden. Natürlich kann man ein 57 Jahre altes Auto nicht mit einem Neuwagen vergleichen. Dafür hat der Samba eine Seele.
Der arme T1 😢😢😢. Bisschen sorgsamer umgehen, ist nicht mehr der jüngste du Unhold. 💪
jupp. im Regen das Dach öffnen... allein schon das Schmuckstück im Regen stehen lassen.... Pfui!
… und wie ein 5-jähriger rücksichtslos über die Sitze klettern 🤦♂️
der hat einfach keine Ahnung und kein Respekt. Ich glaube sollte witzig sein ....... Spoiler ist es nicht
Also bei meinem Käfer mit dem 34 PS Motor kommt ich immer zwischen 6,5-7 Liter auf 100 km raus… es geht somit auch ein geringer Verbrauch, wenn der Vergaser gut eingestellt ist 😉✌️
Ja mein Datsun 120y mit 69ps kommt auch auf ungefähr 7 liter
ein vergaser kann nie so perfekt eingestellt sein wie eine einspritzung. vergasereinstellung ist immer ein kompromiss.
Min 10:34 "Kein Handy... einer muss ja hier navigieren..." Dafür gab es früher Karten! Oder mal auf die Hinweisschilder achten? :) :)
Nachteile beim neuen Auto: Spielereien an der modernen Technik, Verblödung des Fahrers in Sachen Orientierung und Navigation😉
Bei der Ergonomie beim T1 muss man noch bedenken, dass Menschen früher tatsächlich noch kleiner waren bzw. geblieben sind.
das ist glaube ich zu vernachlässigen, die Durchschnittliche Körpergröße vor 50 Jahren war max 1-2cm kleiner.
@@speedsociety9177 Vor 50 Jahren war 1974. Da kam grade der Golf. Der T1 ist ein Entwurf von knapp nach dem Krieg.
@@speedsociety9177hast du da ne Quelle?
Laut statista liegen zwischen den 1930 und den 1980 geborenden über 6 cm in der Höhe.
@@LarryB1313 Also, meine Verwandtschaft ist im Bereich der 2m. Die hatten ihre Glanzzeit als der T1 verkauft wurde. Das mit dem Kleiner ist ein Märchen.
@@speedsociety9177 Bedenk dazu noch das Gewicht, das durchaus unterschiedlich ist ^^
Ein geiles Video, beide Daumen hoch für die köstliche Unterhaltung.Musste mehrfach ordentlich lachen. Dankeschön
8:02 Tipp zu dieser Situation: Wenn Du in Zukunft den ersten Gang erst einlegst, wenn das Auto steht, halten Deine Synchronringe mindestens doppelt so lang.
Oder Zwischengas mit Zwischenkuppeln. Das kann man heute aber nicht mehr.
@Ralphansio ja so ist es. Wenn man dann aber eh anhält ist es einfach völlig unnötiger Verschleiß. Das macht dann einen Unterschied, ob das Getriebe bei 150.000 noch gut schaltet oder nicht.
Ist auch beim Gang einlegen an der Ampel so. Kuppeln, bis 4 zählen und dann erst den Gang rein. Das sind die Feinheiten für einen respektvollen Umgang mit einem Kfz.
@@ingohein1401 absolut richtig.
Der Vergleich hinkt. Der Bulli hatte ja keinen originalen Motor. Der wäre bestimmt viel sparsamer bei nur 85 h/km 😅
Ich liebe diesen Humor, ich komm mir jedes Mal so vor als würde ich Grip in einer Parallelwelt gucken 😂 ihr habt verstanden wie Unterhaltung funktioniert, danke dass man jedes eurer Videos gucken kann ohne Aggressionsprobleme zu bekommen 🥰
Stellt euch vor die Autokonzerne hätten nicht 200PS Motoren entwickelt die 7 Liter verbrauchen sonder 100 PS Motoren die 2,5 Liter verbrauchen. Und Autos die nicht 1,5-2to wiegen sondern 0.9to und dabei nicht durchschnittlich ein Jahresgehalt eines Arbeiters kosten und die meisten sogar mehr.
Gab es doch. Im 3L Lupo oder Audi A2. Wollte damals bloß keiner haben. Aber hier geht es um einen möglichst sicheren Bus, mit dem man auch Anhänger ziehen können soll. Da kommt man mit 100 ps Benzinern und 2,5L Verbrauch nicht weit. Und wenn du irgendeine Idee hast, wie man nen 7 Sitzer vollgestopft mit Technik unter 1000kg bekommt, dann melde dich am besten direkt bei VW, die wüssten das auch gerne.
@@pengue1103 Da haben wir das Problem, du sagst es selbst. Vollgestopft mit Luxus Technik. ABS und ASR sehe ich noch, aber keiner braucht ein HUD oder 5 Bildschirme oder integriertes Internet oder elektrische Sitze oder Fensterheber, die ersten 200Kg hab ich damit schon weg. Dann sind Kleinwagen heute so groß wie Luxuslimousinen vor 40 Jahren. Ein 5er BMW E34 war kaum größer als heute ein Golf! Das damals die Kunden entschieden haben ist mir auch klar aber die Zeiten haben sich geändert und der Sprit kostet nicht mehr 25cent!
@@franklentes5499 Das meiste Gewicht im Vergleich zu den alten Blechkisten sind Sicherheitsfeatures wie Knautschzonen und Airbags, ABS und ESP. Das hat mit "Luxus" wenig zu tun, sondern damit, dass man heute bei einem Auffahrunfall bei 50 km/h nicht mehr 4 Tote zu beklagen hat, sondern einmal Rippenprellung und einmal Gehirnerschütterung.
@@maximilianmustermann5763 Das ist wohl richtig!
Aber 3-400 Kg könnten es weniger sein. Zumal auch ein Motor der klein gehalten wird sehr viel leichter ist, durch die kleineren Drehmomente das Getriebe sehr viel kleiner sein kann und auch die restliche Antriebstechnik.
Die Elektronik die nur dem Komfort dient von der Sitzheizung über den Monitor im Fond bis zum den 2-3 Monitoren im Cockpit, mit entsprechender Elektronik, sind sicherlich auch einige dutzend Kg die man sparen könnte.
Aber alles reine Theorie.
Der Verbraucher hat entschieden das er für mehr PS auch gerne ma 1-2 Jahresgehälter raushaut und es ihm egal ist ob er einen 2,5 Tonner fährt also baut die Industrie entsprechend.
Liebes Carwow Team!
Ich bin rein zufällig auf eure Videos gestoßen (Algorithmus) und begeisterte mich sofort dafür! Sehr sympathischer Kommentator, witzig rübergebracht und sehr informativ!
Dafür lasse ich gerne ein Abo da.
Bitte bringt mehr von solchen Vergleichsvideos! Das war sehr interessant, und hat mir gut gefallen, obwohl ich überhaupt kein VW Fan bin.....
Grüße aus Wien
C.
Die alte Kiste fährt immer noch! Hat mich sofort an mein erstes Auto erinnert, einen 1200-er Käfer. Hat , genau wie der T1, das verbraucht was hinten draufstand: nämlich ca. 12L/100km. Danke für das unterhaltsame Video!
Als LKW-Fahrer möchte ich klarstellen, dass uns alte Autos, die berechenbar 80 fahren lieber sind, als die Schnarchnasen die mit 70 über die Bahn eiern und dann beim überholt werden gerade so viel Gas geben, dass man mit dem LKW daneben verhungert... Der Samba ist wirklich unglaublich knuffig!
Ich würde ausnahmslos immer den T1 bevorzugen. Dieser wunderschöne Oldi hat einfach Klasse, Stil, Charme und vor allem Seele. Dieser Multivan ist vielleicht technisch ein kleines Wunderwerk der heutigen Möglichkeiten...aber er ist und bleibt ein seelenloser Plastikbomber der in keinster Weise nachhaltig ist und niemals das Alter und die Laufzeit des T1 erreichen wird. Und wer zum Geier braucht 29 Assistenzsysteme und für was bitte? Jeder der einen Führerschein legal erworben hat und auch danach noch über alle Gliedmaßen und seinen gesunden Menschenverstand sowie Instinkte verfügt braucht diesen Unsinn nicht. Alles nur anfälliger elektronischer Firlefanz der unnötig Geld kostet und das Fahrzeuggewicht erhöht sowie die gesamte Fahrzeugtechnik komplizierter und störfreudiger macht. Minimalismus rockt👍🤘😎
Genau so sieht es aus.
Ja - und man hat auch gesehen, dass der Moderator mehr Spaß am T1 hatte... Aber in DE darf man nicht sagen was man denkt, auch nicht in YT Auto-Fahrzeug Videos.
ausnahmslos immer bevorzugen? ich mein zum rumfahren am wochenende aus spass, natürlich. macht spass, hat charakter, absolut. aber für den alltag? Wartung wartung wartung, dauernd ist irgendwas, rost, schlechter verbrauch, kaum autobahntauglich und bei einem 50kmh crash kann ich die hirnmasse von meiner familie aufwischen. gibt einen grund, warum man davon nicht 50 pro tag auf der straße sieht.
@@Mr.Marbles Wartung wartung, woher soll die kommen , was nicht da ist kann erst gar nicht defekt gehen, wie liebe ich die neuen "autos" wo zum Tüv immer eine Lampe leuchtet, wo keiner weiss warum!!
@@cosmaninashiva6115
da hat einer noch nie mit alten autos zu tun gehabt :D es geht nix kompliziertes kaputt, das schon. aber ständig irgednwas kleines. frag mal einen oldtimer-besitzer. die sind durchgehend am schrauben. dazu kommt noch, dass die ganzen autos früher weggerostet sind. dass ein auto 100.000km gehalten hat war damals absolut selten, mittlerweile wird es von jedem billigen kleinwagen erwartet.
klar gibt es irgendwelche anfälligen elektro-systeme. kommt aber auch stark auf den hersteller an. hab selber ein neues auto (2019) 100.000 auf der uhr und bis jetzt noch keine einzige reparatur o.ä. benötigt und noch nie eine einzige warnlampe gesehen.
Der T1 ist ein echter Bus, der Multivan nur ein Van.
Ich würde immer den T1 vorziehen, wenn ich die Wahl hätte.
Der hatte noch Charakter und eine Seele.
Ja. Notaligie ist toll. Im Alltag fahren doch nur Masochisten so eine Kiste. Crash mit 50 und du bist weg.
Der T7 Plastik Bomber. Es ist ein Wunder, dass das Plastik an der Heckklappe nicht auseinanderfällt. Sie klingt billig und fühlt sich billig an.
🚐 Hello, ein T4-Fahrer hier. VW TDI 2,5 Liter.
Wenn es gut läuft hab ich so auf 1000 Kilometer etwa 8 Liter pro 100 Kilometer = 80l/1000 Kilometer verbraucht. Durchschnittsgeschwindigkeit etwa 100 km/h.
Das Video ist Klasse zeigt , wie sich alles weiter entwickelt hat und trotzdem sollte man dem "Verbrauchsvergleich" hierbei wohl die kleinste Beachtung schenken. Der Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden und ist eigentlich so nicht vergleichbar...
1. Der T1 wird mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h gefahren, erreicht bei 80 km/h jedoch schon Höchstleistung. Das der Multivan da sparsamer ist, ist ja fast schon ein Wunder, schließlich sollte der 200 km/h in Spitze schaffen und dementsprechend liegt der Verbrauch dann ja auch weiter unten...
2. Normal müsste man um den Vergleich fair zu halten auch die Prüfungsbedingungen gleich sein, alleine einige Windböen führen ja sehr schnell dazu, dass das eine oder das andere Auto mehr aufwenden muss, um die Geschwindigkeit zu halten.
3. Der T1 ist einfach KULT, da ist es mir doch egal, was der verbrennt, selbst wenn ich Sonnenblumenöl reinkippe haben viele Motoren damit kein problem. Es ist halt nunmal kein Alltagsauto mehr, dafür aber ein Auto, dass einfach Klasse hat.
Ich kann mich hier den Kommentaren aber nur anschließen, ein Fahrzeugliebhaber ist hier definitiv nicht am Werk... Nach dem kaputt gemachten Schloss wird sportlich über die Sitze getobt um dann bei Regen das Faltdach des Sambabusses aufzumachen. Für 100.000 € stellt man ihn für sowas bitte in eine Halle!! Das ist unglaublich.
Abgesehen vom Vergleich der jahrzehnte und dem Samba-Bus erkenne ich persönlich in diesem Video nichts. Der Moderator hat so gut wie keine Ahnung, hier wird ungepflegt auf dem Kult-Objekt schlecht hin rumgerutscht und zum Schluss steht ein Vergleich, der bei aller Liebe weit unter der Tatsache liegt, dass ein 50 PS-Motor niemals weniger verbrauchen kann als ein 200 PS Motor heute...
Dieser Vergleich mit dem erwartbaren Ergebnis ist ja leider nur unter dem Gesichtspunkt "Folklore" interessant. Deutlich relevanter wäre gewesen, einen Vergleich zu den ersten TDI im VW Bus zu ziehen, also zu den Verbrauchswerten des T4 - gerne aus Gründen der Vergleichbarkeit in den stärksten Varianten, also mit den Motoren AHY und AXG. Da sieht es dann nämlich plötzlich nicht mehr so überzeugend aus für das neue Modell, so daß dann das Sich-Beömmeln über die alte, rückständige Technik fortfällt. Aus eigener Erfahrung kann ich da berichten daß ein Vergleich zwischen Golf 4 TDI und Golf 7 TDI keinerlei Verbrauchsvorteil beim 7er zeigt, der aber mit bevormundenden Warnpiepsereien kolossal nervt.
Der aktuelle 2.0 TDI dürfte schon so einige Vorteile gegenüber dem alten 2.5er haben, vor allem im Stadtverkehr. Auf der Autobahn wird es wahrscheinlich nicht so enorm sein, wenn man allerdings bedenkt um wieviel sauberer die Abgase vom neuen sind, ists dann doch wieder erstaunlich das man den Wirkungsgrad dafür nicht opfern muss.
@@Digi20 Ja, das macht einen schlüssigen Eindruck, was Sie schreiben. Vielen Dank!
Mega und sehr spannender Vergleich! Man sieht dabei richtig deutlich, wie sich die Fahrzeuge weiterentwickelt haben. Gerne öfter solche Vergleiche machen!
7,3 L bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 Km/h erscheint mir sehr viel.
man muss bedenken, dass das Auto über 2000 kg wiegt.
Für einen Bus mit Stadtverkehr Anteil geht das schon in Ordnung.
Das ist wenig. Querschnittsfläche. Doppelte Querschnittsfläche bei gleichem cw-Wert = doppelter Windwiderstand. Die Testverbräuche waren insgesamt eher niedrig. So ein T1 kommt schnell mal auf 13l. Bis 15 ist schon drin.
@@jonaswalther9549 Hör mir auf mit dem Gewicht. Die Ausrede kommt immer wieder. Andere Hersteller schaffen das ja auch auf unter 6 L zu kommen mit über 2t Gewicht.
Ich finde, der Verbrauchsvergleich hinkt. Der T1 musste mit 90% seiner möglichen Leistung die Autobahn bewältigen. Der T7 hat dafür maximal 45% abrufen müssen. Ich denke, mit korrektem Vergleich wäre Verbrauch des modernen Fahrzeugs höher ausgefallen.
Interessant; vergleiche mal die Preise inflationsbereinigt und der neue wird bestimmt nicht mal 20 Jahre alt 😂im Wert wird der neue auch nicht steigen
Daniel einfach unterhaltsamster Car Guy Deutschlands, mindestens. 😅👍
"Weil ich kein Navi habe" 🤣 Ich weiß gar nicht wie wir es mit Strassenschilder lesen damals bis nach Italien geschafft haben...
Der T1 und gerade der "Samba Bus" ist halt mittlerweile etwas teurer...
Aber halt auch begehrenswerter als das was "Volkswagen" mittlerweile abliefert - für kleines Geld.
Wieder ein guter Beitrag von Carwow! Weiter so: sympathisch, witzig, informativ.
Das Bremspedal gehört einfach nachgestellt. Auch beim Käfer lässt es sich sehr gut auf einen vertrauenerweckenden Druckpunkt einstellen. Das Gute des T1 war seine schnelle Verfügbarkeit nach dem Krieg und seine hohe Stückzahl und auch Qualität. Heute erwartet man natürlich weitaus mehr, klar. Und der T2 war ja auch schon wesentlich verbessert.
Tolles und immer wieder interessantes Video von dir. Bleib wie du bist. Grüße.
Der LKW-Fahrer hat eindeutig gegrüßt. Ob aus Mitleid, Verständnis oder Freude weiß ich nicht, aber definitiv freundlich.
Zweimal kurz hupen auf gleicher Höhe oder einmal lang von hinten ×merksteselber×
Das war richtig spannend! Gerne mehr solcher 1. und aktuelle Generation vergleiche. Gerade für jemanden wie mich der erst seit 2 Jahren Auto fährt und bei dem das erste Auto alle möglichen Assistenzsysteme hat, spannend zu sehen wie "einfach" ein Auto eigentlich sein kann.
Erstaunlich wenn jemand aus der neusten Generation mit so einem Oldie fährt. Und seine Erlebnisse schildert.
Schließlich ist der T1 für ganz andere Zeiten gebaut. Niemand hatte eine Reisegeschwindigkeit von 200kmh notwendig beispielsweise. Und wenn man KM Stand mit schreibt kann man ausrechnen, was der Wagen verbraucht. Vorausgesetzt man beherrscht sie Division 😅
Sehr interessantes Format, gerne mehr solcher Alt gegen Neu Vergleichsvideos👍
Wenn die hinteren Sitze raus sind bringt man sogar ein 125er Motorrad rein. Getestet 1979 mit Gilera Arcore, hatte eine Panne und mein Vater hat mit mir am nächsten Tag das Motorrad so abgeholt.
Ich mag eure Videos, unterhaltsam und informativ zugleich, weiter so Carwow DE
Ich fahre einen 50 Jahre alten VW Typ 47. Er hat 2,0 Liter Einspritzung , 190 km/h und verbraucht nur zwischen 6-8l/100km. Der fährt sich mit Minimalismus, nichts lenkt ab. Mein Bester.
kurz vor 14:00 wie funktioniert denn bei modernen (nicht e-) Fahrzeugen die Heizung?
Da wird nicht die Luft, die um den Motor rum weht genommen, sondern Luft durch den Wärmetauscher des Kühlwassers genommen. Im Grunde ein ähnliches System, tippe aber mal auf weniger Schadstoffe in der Heizungsluft…aber kann mich irren 😁🤘🏽
@@heavyelvizz mitz Lüft- statt Wasserkühlung gehts ja auch nicht anders. Da gibts eben weder einen kleinen noch einen großen Kühkreislauf. Es klang hier nur so, als wenn das Nutzen der Abwärme des Motor zu Heizzwecken heute nicht mehr praktiziert wird.
Ein Vergleich zwischen T1 und IDBUZZ wäre auch spannend 😊
MEGA INTERESSANNT und unterhaltsam gerne mehr davon. Von erster und neuester
10:36 wie sind wir nur früher an unser Ziel gekommen? mysteriös, mysteriös...
An der technischen Kompetenz des Moderators muss ich stark zweifeln!
Wenn du jetzt noch deine Zweifel begründen würdest, wie ein erwachsener Mensch das macht, ohne einfach nur einen Brocken hinzuwerfen, dann könnte man den Kommentar sogar ernst nehmen.
@PName-ru5kq wie wär's wenn du einfach nett fragst,du erwachsener Mensch?
Klugschwätzer!wie wär's wenn du einfach freundlich fragst wenn dir etwas nicht klar ist?Du erwachsener Mensch!
Die 34 PS Käfer haben auch an die 10 Liter gesoffen.
Ist doch gut zu wissen, dass es schonmal nicht an der Aerodynamik liegt
Hätte mit mehr gerechnet.
Also mein T2 mit festem Hochdach kommt mit knapp 10 liter klar. Mein T5.2 braucht 8,5 liter Diesel. Sehe da auch nicht viel Fortschritt.
Nicht ganz, ein Käfer, der nicht verguckt u vernünftig eingestellt war , oder ist, braucht im Nornalbezrieb keine 10 Liter
Ich bin ca 400 tsnd km mit Käfern gefahren, 34 PS zwischen 6,2 L Bei 90 , und 8,5 L im Winter in der Stadt , 40 PS zwischen 7 u 9 L , 44PS zw 7,6 u 9,5 L ...nen 64 T2, allerdings mit 34 PS auf 185er Stahlgürtelreifen überwiegend Kurzstrecken mit dugchschntzl 11 L
Meiner nicht, war meist mit 7l unterwegs, soviel braucht mein aktuelles 1.6t Fahrzeug real auch nur die Werbung redet von 4.8l, es hat sich NICHTS getan, auch ein Ford T Modell brauchte ca. 7l.
Vielen Dank für dieses denkwürdige Video, da fühle ich mich gleich in die Zeit zurück versetzt als wir noch unseren Golf 1 in der Familie hatten.
Benzinverbrauch😂 also dann eher Preis-Leistung vergleichen. Da der T1 jedoch heute noch funktioniert/durch einfache Reparatur ewig am Leben gehalten werden kann und der T7 wahrscheinlich schon in 7-10 Jahren durch elektronische Mängel oder Motorschaden reif für die Mülltonne ist....ist der klare Sieger ja wohl eindeutig NICHT der neue Plastikbecher.
Das ding stand wahrscheinlich auch die meuste zeit in ner garage. Da ist klar, dass die länge halten als wenn man jeden tag damit fährt.
Azßerdem sind die meisten ja schon lange verschrottet
ok boomer. du wirst es wohl wissen
immer wieder cool diese Sprüche...macht immer wieder Spaß dir zuzuhören
Daniel bester Mann😎👌
Deine Sprüche nebenbei kommen ganz dezent rüber..😂😂
Feier ich so hart bitte mehr davon weiter so Daniel 😎🦾💯🎉🎉
Die Presentation ist wie immer Topp
Hier sind richtige Automobilliebhaber am Werk. Wer sonst käme auf die Idee, nach der Erfahrung mit dem Schloss auch noch das Faltdach bei Regen zu öffnen?! Dass vorher über die Sitze geturnt wurde, rundet es noch zusätzlich ab. An dieser Stelle breche ich ab. Mir ist das Video zu "aufregend". Sammler werde sich das bestimmt mit großen Augen ansehen.
es ist ein familienbus. wenn es das nicht aushält, hält es auch keine 3 blagen auf der rückbank aus.
@@Mr.Marbles Es war ein Familienbus. Heute ist er in erster Linie ein Oldtimer, ein Sammlerstück und eine Wertanlage. Schau mal, zu welchen Kursen sie gehandelt werden. Ich wäre nur mäßig begeistert, wenn ich ein Fahrzeug für Dreharbeiten zur Verfügung stelle und hinterher sehen müsste, dass so damit umgegangen wurde.
@@Ragefist waere lustig mal nen 100,000Euro benz zu nehmen und dann durch den kofferaum in den innenraum zu klettern...
@@uliwehner Im Idealfall bietet die Durchladeklappe Platz genug
Netter Vergleich, hat mich an mein erstes Auto, einen Käffer mit 34PS erinnert. Wenn ich mir eines von den beiden Autos aussuchen dürfte, wäre es der süße schnucklige T1- mehr Charakter geht nicht. Im Schnee ( gab es damals noch ) waren die Käffer durch Heckmotor und Heckantrieb unschlagbar, da konnte man sich problemlos durch einen halben Meter Neuschnee wühlen. War der Motor mal defekt, besorgte man sich einen Gebrauchten vom Schrotthändler, suchte sich eine Sandgrube, buddelte den Sand unterm Motor weg, löste ein paar Schrauben und ein paar Bowdenzüge und zog den Motor unten raus. Der Einbau war etwas anstrengender, der Beifahrer war gefragt um den Motor in die Bolzen zu hieven. Ach ja, mein erster Käffer hat damals, gebraucht, 300 D-Mark gekostet.
Bitte: Käfer, nicht Käffer.
14:12 spotted! 😁
Entdeckt*
Dann mal schauen, welches der beiden Autos in 20 Jahren noch lebt und bei welchem man noch Ersatzteile bekommt (und sie selbst einbauen kann)
Lieber Daniel Du bist lustig . Ich lach mich bei Deinen Videos weg . Du hast wohl Deinen Stil gefunden und bist mit dem britischen CarWow auf Augenhöhe .
Beste Grüße
.... nein, das Thema muss mich nicht interessieren - ich schaue es trotzdem. Ihr seit so witzig und unterhaltend, Gratuliere ! - gerne immer wieder.
Gott sein Dank waren zur T1 Zeit auch LKWs deutlich langsamer unterwegs. Super netter Vergleich, herrlich anzusehen! Danke
Beim Verbrauch muss man auch bedenken, das der T1 ein Benziner ist und kein Diesel, wenn man den energiegehalt des Kraftstoffes bedenkt, liegen sie ziemlich gleich
Was wohl die bessere Wertanlage ist?😊 Wo ist das "gute Gefühl" am Besten aufgehoben? 😉 Wie ist das so mit Nachhaltigkeit und Wertverlust?
Ja genau, ich glaube, alle sind sich einig❣️
Interessant und unterhaltsam wie immer! 😊
Halten wir fest: Die eine Karre kostet 60k, die andere hat ca. 20k gekostet. Die eine wird in 20 Jahren (wenn überhaupt) noch 10k Wert sein, die andere weit jenseits der 100k. Das eine ist so eine richtig seelenlose NPC Karre, das andere DIE Ikone von VW.
selbst der beschissenste T4 ist immernoch teuer für das was er ist. Der wird niemals so schnell im Wert sinken, auch wenn es für Familien zu begrüßen wäre
Bin komplett bei Dir - bis auf den Preis. Schau mal was Du für einen tacko Multivan (Egal welchen hinlegen musst.)
Ich bin der Meinung es gibt keinen besseren Mann für den Job! Einfach top.
1:16 sagt mein Opa auch immer.
Respekt dafür, dass der Vergleich überhaupt existiert. Aber wenn "form follows function" noch etwas zählt, dann alle Liebe für den T1. Was wollt ihr den alle mit eurer sog. "Sicherheit"? Bei Tempo 30 ist der T1 1000x sicherer als ein Lastenrad, und das ganz ohne Sicherheitsgurte und 423 Airbags. Reicht das nicht? Und durch die nicht getönten Scheiben kann man sogar nach hinten gucken. Und man muss sich nicht den ganzen Tag mit "Hand-Wedel-Features" rumärgern, die eh nicht funktionieren. Und man kann ihn selber reparieren. Und man kann den Navi einfach in den Zigarettenanzünder stecken. USW USW USW. Euer alter Designer für Benutzeroberflächen.
Mit einem T1 sind wir 1971 die Silvretta Hochalpenstraße rauf....mit 8 Leuten und Super im Tank 🤣🤣🤣
Der Vergleich zwischen den Motoren geht eher über knappe 90 Jahre Unterschied in der Motorentechnik. Der luftgekühlte Boxer ist von VW immerhin in den Dreißigern entwickelt worden. Im Prinzip war der Motor in den fünfziger Jahren schon etwas veraltete Technik. Gehalten hat er sich, weil die simple Technik in der Wartung und Nutzung idiotensicher war und mit Messer und Gabel zu reparieren. Bei VW ist man dieser Simpeltechnik ja bis Anfang der Siebziger treu geblieben, und es bedurfte einer halben Palastrevolution durch die Ingenieure, dass die Konzernführung sich überzeugen ließ, neue Modelle mit Wasserkühlung ins Auge zu fassen. Da waren andere schon längst mit modernen wassergekühlten Frontmotor-Frontantrieb-Kompaktwagen auf dem Markt.
Mit Ruß im Abgas ist beim alten Bus nicht viel los, nur recht viel unverbrannte Kohlenwasserstoffe dürfte man riechen. Danach rochen auch die Städte bis Ende der Achtziger, bis die weite Verbreitung geregelter Katalysatoren den typischen Verkehrsgeruch beendete.
Riechen tun die Städte erst in den letzten Jahren wieder nach Abgasen, dank der "umweltfreundlichen" Dieselstinker.
Ich habe nie den T1 Bus gefahren, aber bei einigen Gelegenheiten den T2, der ja eigentlich nur ein geringfügig verändertes Facelift war. Ich kann nicht sagen, dass die Federung hart gewesen wäre. Die Lenkung war bei den Heckmotor-VWs auch immer _sehr_ leichtgängig, auf den Vorderrädern lag ja kaum Gewicht!
Ein in gewisser Hinsicht gutes am alten Bus: Damals hätte VW 29 Fehlerquellen vermieden. die 29 Assistenzsysteme! Meine sehr skeptischen Erwartungen zur Lebenserwartung dieser Systeme scheint sich ja nicht bestätigt zu haben, ich habe vor 20 Jahren die Wette abgeschlossen, dass diese Elektronikteile vorwiegend die Gründe liefern würden, dass die Autos heute mit 150TKm auf den Schrott geschmissen würden. Das hat sich offensichtlich nicht so bestätigt, heute sind es eher die Motoren, insbesondere bei VW, die mit dieser Laufleistung finale Defekte haben.
Die Luftgekühlten waren tatsächlich nicht viel Besser in dieser Hinsicht, die waren auch nach etwa dieser Laufleistung verschlissen, aber sehr leicht und günstig wieder instand zu setzen.
Einer meiner Onkel hatte mit einem Käfer in den Sechzigern einen Motorschaden auf der Autobahn. Er hatte eine gut gefüllte Werkzeugrolle vorne im Kofferraum, also hat er auf einem Parkplatz den Motor ausgebaut, sich Hilfe für den Transport organisiert, und auf einem Schrottplatz in der Nähe einen neuen Motor gekauft, den er auf dem Parkplatz eingebaut hat, und nach ein paar Stunden Arbeit konnte er die Fahrt fortsetzen. _Das_ macht mit einem 2024er VW niemand mehr!