Vielen Dank für den tollen und kurzweiligen Abend rund um den Podcast. Wir haben da ein sehr spannendes Sparring veranstaltet und am Ende habe ich ein paar interessante Punkte mitgenommen. Vor allem fühlte es sich direkt nach einer Fortsetzung an. 😎 Also, jederzeit, an jedem Ort! 😉
Ich habe spät aber nicht zu spät erkannt, dass man auch für wenig Geld Musik genießen kann. Das hat mir viel Geld, Zeit und Nerven gespart. An dem populären Bonmot von Alan Parson, mit der Anlage zum Musik hören und der Musik, um die Anlage zu hören, ist halt wirklich etwas dran.
Sobald wir in den Bereich kommen: "mehr geht noch" und man versucht es immer weiter und weiter!!! ....dann ist man gefangen und hört plötzlich mehr Technik als Musik. Diese Erfahrung haben sehr viele gemacht, fast alle vermutlich. Ich steckte in dieser Phase und stellte fest, dass es der falsche Weg ist (und ich war schon recht weit oben). Ich habe dann aufgehört und mir gesagt: ENDE. Seit dem geniesse ich nur noch die Musik und kaufe NICHTS mehr. Viel wichtiger jedes Mal eine gute Einstellung am Tag des Musikhörens, gute Laune, freier Kopf - und Genaus dies - FREIER KOPF ohne Gedanken aus dem Alltag - erlaubt mir GUT Musik hören zu dürfen . Eine tolle Anlage und ein guter Raum dazu ist dann MountEverest. (eine Aussicht auf über 2.000H.m ist aber auch toll!!)
Hallo ihr Zwei, sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht. Realismus, Lifehaftigkeit und Klangfarben machen einen großen Teil des Klangerlebnisses aus. Sehr tolles Gespräch das mich richtig abgeholt hat. Danke !!
Lieber Torsten, lieber Mark, hat Spaß gemacht, zwei (oder Mark doppelt gezählt: drei) meiner Lieblingskanäle zusammen zu hören. Fand das Video von Mark damals auch sehr Gedanken anregend und gelungen. Auch die ganzen Diskussionen, die ich mit Mark in Kassel oder per Telefon geführt habe, waren stets sehr bereichernd. Umso mehr konnte ich dieses kurzweilige Gespräch von euch genießen. Ist doch eine coole Sache, dass du, Torsten, auch Leute aus der Community einlädst, gerne mehr davon! Liebe Grüße Timo
Hallo Torsten, das ist ein äußerst wichtiges und auch höchst interessantes Thema. Das wichtigeste Thema in Bezug auf eine HIFI-Anlage überhaupt. Sehr wichtig für jeden Anfänger, damit er sich unötige Fehlkäufe erspart. Leider konnte Mark, ganz im Gegensatz zu dir, zu diesem Thema nichts Wesentliches beitragen. Er scheint mir noch zu sehr ein Anfänger zu sein. Genau dieses Thema war Jürgen Egger´s (RIP) Steckenpferd. Torsten, ich habe Jürgen Egger etwas anders in Erinnerung, als du ihn in Erinnerung hast. Er war mein Lieblingstestredakteur, weil er nichts beschönigt hat und angesprochen hat, was wirklich wichtig war, meines Erachtens im krassen Gegensatz zu dem, was sein Kollege Böde so geschrieben hat. Ich möchte hier ein Beispiel nennen, das bestens zu diesem Thema passt. Es war jürgen Egger´s Test der JBL Paragon. Zunächst zitierte er aus dem Prospekt des Herstellers. Ich zitiere frei, "die Paragon sei der beste und fortschrittlichste Lautsprecher der Welt ...". Dann ein paar allgemeine Worte. Danach kam er zum Fazit, in etwa so. Ich zitiere wieder frei: "Das Klipschorn und die JBL 4343 gefallen mir sehr gut, da kommt bei mir der Fußwippeffekt auf. Bei der JBL Paragon passiert das nicht, die Musik läßt mich völlig kalt". Und dann weiter: "Die JBL Paragon mag, wie im Prospekt des Herstellers beschrieben, der beste und fortschrittlichste Lautsprecher der Welt sein, aber das ist mir zu wenig". Als ich diesen Test damals gelesen hatte, dachte ich mir nur, oh oh, das könnte Ärger geben. Den gab es dann auch und ich habe nur noch LP Besprechungen von ihm gesehen. Tatsächlich hatte er lediglich angesprochen, was es wirklich braucht, um gut Musik zu hören, genau passend zu diesem Thema. Ein anderes Beispiel aus Jürgen Egger´s Tests: Er testete den Technics DJ-Plattenspieler. Sein Fazit in etwa: Dieser Plattenspieler ist sehr gut, mehr braucht eigentlich niemand wirklich, auch wenn es den ein oder anderen Plattenspieler gibt, der vielleicht noch besser klingt. Wenn die Anlage nicht gut klingt, dann liegt es bestimmt nicht an diesem Plattenspieler. Genau dies ist die Frage, die sich bei jedem Gerät stellt. Kann die Frage, so positiv, wie bei diesem Plattenspieler, auch bei anderen Geräten beantwortet werden, dann ist ein Gerät gut genug, um befriedigendes Hören zu ermöglichen. Genau so sehe ich das, ein so bewertetes Gerät ist völlig ausreichend. Und das hat gar nichts mit dem Preis zu tun. Leider muß man diese Frage aber bei sehr vielen bekannten Marken sehr deutlich negativ beantworten. Um solche Fragen wirklich zutreffend und richtig beantworten zu können, muß man schon ein "Spezialist" sein. Solche "Spezialisten" können im großen und ganzen nur sehr erfahrene Personen sein, die täglichen Umgang mit hochwertigen Hifi-Geräten haben, wie z.B. Händler/Vertriebe oder auch High-Ender, die schon 1000 Fehlkäufe getätigt haben und deshalb über die nötige Erfahrung verfügen. Nur aus Erfahrung wird man klug, ganz besonders, wenn sie negativ war. Auch die Sache mit der Petit und dem Oldchen-Röhrenverstärker passt genau zu diesem Thema. Je nach Gewichtung kann auch diese Kombi schon völlig ausreichend sein. Ist es doch letztlich der gleiche Weg, den Götz Wilimzig (hat früher für "Das Ohr" geschrieben) einschlägt, wenn er alte Papiermembranen und seinen selbstgebauten Röhrenverstärker (1 Watt) favorisiert. Torsten, schön wäre, wenn Du dieses Thema irgendwann nochmals aufgreifen würdest. Ich denke, zu wichtig ist dieses Thema für den Musikliebhaber, es bedarf einer genaueren Information. LG
Absolut :) Die Petit mit der Oldchen ist immer noch traumhaft. Die große ist jetzt eine FM300A Doppeltrafo mit Vandersteen 2CE. Absolut realistisch. Die E-Gitarre von Jack White kreischt einen an als würde der vor einem spielen. Zeit- und Phasenkorrektheit hat immense Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Musik. Danke Torsten 😊🙏
Da ist jemand vom Fach, kein Zweifel. Aber eben vom technischen Fach, nicht vom musikalischen Fach. Mich wundert, warum die Audio Szene so wenig den Musikern zuhört, die wissen wirklich, was real ist. Ich bin Musiker und mich wundert echt, was so mancher Audio Fan für natürlich hält. Ich stehe seit 40 Jahren auf der Bühne, ich behaupte mal ich weis wie die Instrumente klingen müssen, damit man das als natürlich bezeichnen kann.
ich war durchaus verwundert, dass gerade Musiker, aus meinem Bekanntenkreis, keinen erkennbar höheren Anspruch an die Wiedergabeelektronik hatten bzw. haben. Man denkt sich, gerade Leute, die sich aktiv mit Musik beschäftigen müssten doch automatisch auch einen höheren Anspruch an die Wiedergabekette haben. Aber das ist vermutlich wie in der restlichen Bevölkerung gleich verteilt. Mich würde es aber gerade interessieren, mit welchem Equipment du Musik wiedergibst und auf was du beim Hören von Musik speziell achtest bzw. was dir dabei Spass bereitet.
@@MichaelTress Das wird leider etwas länger🙂... Du hast natürlich recht, dass gerade Musiker manchmal auf schlechten Anlagen Musik hören und ich war auch so. Ich habe früher 100 mal pro Jahr auf der Bühne gestanden und unter der Woche mein Instrument unterrichtet (E-Gitarre). Mir war meine Anlage egal, weil ich habe fast keine Musik mehr gehört habe, ich war froh, wenn mal Ruhe war. Seit 5 Jahren habe ich aber zurück geschaltet und schon habe ich auch wieder mehr Musik gehört und auch in meine Anlage investiert, ich bin jetzt bei €40.000,00 und das wird noch mehr. ich bin also bereit, auch richtig Geld auszugeben. Ich höre zu 99% Vinyl, habe auch 5000 Platten, grossteils Jazz, auch als Originale. Ich höre Vinyl nur, weil ich mit dem Mastering von CD´s absolut nichts anfangen kann, technisch wäre mir die CD lieber, aber für mich klingen die nicht „richtig“. Ich habe selbst oft im Studio gestanden und auch mal hinter dem Pult, meine eigenen Sachen habe ich auch gemastert, ich weis was da technisch passiert und das verfälscht den Klang. Die letzte CD, die wir mit unserer Band aufgenommen haben, kann ich mir nicht anhören, aber wenn sie im Radio gespielt wird, dann klingt die super, das sagt eh alles. Es geht immer um die Kompressoren, das Mastern auf 0db, noisedither uswusw. Mein Erwachen war die CD „Blue Train“. Ich habe die mit meiner Platte verglichen und bin aus allen Wolken gefallen. Ich nenne dir ein konkretes Beispiel. Im Jazz ist das Ride Becken sehr wichtig, der Klang teilt sich in den „Ping“, wenn das Becken angeschlagen wird und den „Ring“, wenn es ausklingt. Durch ein zu viel an Kompression wird der „Ping“ zu laut und der „Ring“ wird unterdrückt. Dann hört man zwar einen deutlichen Puls aber im Bandsound fehlt die „Fläche“ die der „Ring“ erzeugt. Das meine ich, wenn ich sage „es stimmt nicht“. Wenn du mal 3000 Konzerte das Ride Becken gehört hast, dann wird das schwer zu akzeptieren. Als Musiker hast du also anscheinend spezielle Anforderungen, die meine HiFi Gemeinde hier auch nur bedingt versteht und auch oft nicht mal hört. Ich habe ja auch erst anders hören lernen müssen, als ich mich intensiv mit HiFi beschäftigt habe, das ist ganz anders als im Studio und im Pro Audio Bereich, da sind andere Sachen wichtig. Mich wundert es halt, dass in der HiFi Welt so viel über Technik geredet wird, aber im Thema Klang nur wenige wissen, wie so ein Instrument oder eine Band eigentlich klingen soll. Als Beispiel, wie viele Jazz Hörer können Hank Mobley von Sonny Rollins am Klang unterscheiden?
@@mymixture965 wie du sagst, es fängt bei der Aufnahme an, und die ist auf die Endgeräte bzw. den Hörgewohnheiten der meisten Benutzer ausgerichtet. Aber schön, dass du dich im Studio z.T. mit einbringst, bzw. dass dir die Aufnahme wichtig ist. Leider findet ein weniger komprimiertes Master immer seltener Einzug auf einen digitalen Träger. Ich hoffe noch immer auf ein digitales High End Master speziell für HiFi Gourmets mit potenten Anlagen die auch Aufnahmen höherer Dynamik verarbeiten können und die sicher auch gerne bereit wären dafür extra zu bezahlen. Wobei selbst das Gros der stärksten Musikanlagen im speziellen die Kalottenhochtöner ;-) bei der Wiedergabe einer Schiessbude oder Gitarre kläglich versagen würden. Der Energieeintrag im Hochtonbereich ist natürlich bei der Aufnahme zu berücksichtigen. Auf der anderen Seite würde sich auch nur eine sehr sehr kleine HiFi Gemeinde dieser hohen Dynamik längerfristig aussetzen wollen und können. Es gilt eben einen gesunden Kompromiss zu finden von Dynamik und der dazugehörenden Abhörlautstärke. Aber digitale Tonträger für Genieser mit einer Dynamik Range von 10 bis 15 dB wäre schon wünschenswert. Im übrigen habe ich gerade auf deinem vorletzten Vid. einen Blick auf deine nicht gerade schlampige Anlage werfen können 😉.
@@MichaelTress Digital wäre nicht das Problem, es ist die Aufnahme aber vor allem die Verarbeitung der Aufnahme, das Mastering aber auch der Mixdown. Vor allem wäre mit der CD, sprich Digital ja wesentlich mehr möglich. Darum habe ich auch das Beispiel mit dem Radio gebracht, man ist heute gezwungen, so zu mastern, sonst hast du im Radio keine Chance und das betrifft bereits mich kleinen Jazz Gitarristen, was ist da erst mit den grossen Acts los. Keine Plattenfirma wird zulassen, dass man das nicht auf 0db mastert, das wäre schlecht fürs Geschäft.
@@mymixture965 ja leider.... die Hintergründe sind bekannt.... man kann nur hoffen, dass sich geschäftstüchtige Labels und zahlungskräftiges HighEnd Klientel zukünftig finden werden.
Guten Morgen Torsten und Mark ja genau ich bin am Frühstücken und höre euch beiden zu und muss feststellen das Mark noch ziemlich jung in dem Thema ist aber trotzdem denn einen oder anderen Teil dazu beigetragen konnte,wünsche euch allen ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Glück auf
Servus Torsten, na bist Du wieder fit..👍 Deine Stimme ist wieder komplett "hergestellt" 😊 Wir haben schon "Entzugserscheinungen".. gehabt..sooo lange kein Podcast von Dir.. Da fehlte etwas..🥰 gut bis 👋 zum GVC-TALK bei Pete (Basementfortyfive) Grüße nach Köln
Vielen Dank für eure Ausführungen, das ist jetzt keine negative Bewertung, aber deine Stimme ist herrlich geeignet zum einschlafen , es ist jetzt X-mal erprobt, dadurch höre ich einige Beiträge öfters. Gruß aus Berlin Ingo
Hi snake 🐍 Danke fürs Video. Heute war’s eher Mitte bis gut. Ihr habt euch ganz schön im Kreis gedreht… Ich liebe aber trotzdem alle Beiträge von Dir und freue mich schon aufs nächste Mal. 😊
Sehr spannende Punkte, die ihr beide da angesprochen habt 👍 Im Grunde ist es das wichtigste Thema überhaupt, was denn wichtig ist, um den Punkt zu erreichen, dass Musik hören wirklich Spaß macht. Auf meiner vergleichsweise kurzen Hifi Reise waren die folgenden Lektionen die wichtigsten: 1. Es gibt nicht den perfekten Lautsprecher bzw die perfekte Anlage. Selbigem hinterher zu jagen ist also völlig sinnlos und frustriert im Zweifel nur. 2. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht offen für Neues sein sollte, sondern herauszufinden was man mag und (genauso wichtig) was man nicht mag. 3. Denn Musik hören ist ultra subjektiv. Ein objektives richtig oder falsch gibt es häufig schlicht nicht. 4. Nutze alles was irgendwie deinen Horizont erweitert (alle Formen von Medien, Messen, verschiedene Händler etc), lasse dich dabei inspirieren, aber (zwecks hohem Grad an Subjektivität) nicht beeinflussen und in eine Richtung drängen, die vielleicht nicht die richtige für dich ist. 5. Dein Ziel hast du erreicht, wenn du Musik hörst und nicht mehr in irgendwelchen Kategorien bewertest, dich der Klang zu pro/contra Listen oder dergleichen animiert, sondern du über all das nicht mehr nachdenkst. Stattdessen hat es einfach eingerastet und du hast das Gefühl, genauso will ich das haben.
Ich habe mich für Downsizing entschieden, Streaming Vollverstärker zu den vorhandenen Standlautsprecher gekauft, und das ganze restliche Equipment verkauft. Und was soll ich sagen, ich bin sehr zufrieden und der TV läuft auch noch über den Streaming Vollverstärker.
Ich bin auch auf der Suche. Begrenzter Hörraum, schlanke Säule verkauft, kleine Kompakte zogen ein, die Schnittstelle über WLAN und und Bluetooth ausgereizt. Auch die alte Zeit mit kabelgebunden Kopfhörer kam wieder zurück die mit ein Hifiberry gefüttert werden. Ein Streamdienst mit großen Datenmengen angemietet. Was soll ich sagen, richtige Unterschiede kamen nicht raus. Aber das neue zuhören macht Spass, ich höre sogar jetzt beim Autofahren neue Dinge raus. Streamingdienst nutze ich wie ein Kochbuch,das ich mal einen anderen Geschmack kennen lerne. Wie bei meinen zwei anderen Hobbys, wenn man sich durch die Medien leiten lässt hört sie Suche nie auf. Schön daß es Infos gibt wie bei euch die einen testen…- Viele Dank für eure Arbeit
1.06 Live hören und oder toll zu Hause Musik hören Gänsehaut am ganzen Körper oder ich kann nicht aufhören Musik zu Hören , dann denke ich das die Musikanlage für mich richtig gut ist / eigenes High End gefunden habe dann ist alles perfekt für mich Grüße Kally
Schönes Gespräch. Dem konnte man gut zuhören. Den Erkenntnissen kann ich zustimmen. Ich kann auch mit dem ganzen hochpreisigem Zeug meist nicht wirklich was anfangen. Ich habe viel mehr Spaß daran guten Klang und Komponenten für wenig(er) Geld zu entdecken. Da muss man bei manchen aber eine dicke Haut haben. Für manche ist's halt nix, wenns nix kostet. Die kaufen dann halt nach Testspiegeln...
Danke euch beiden für den schönen Beitrag. Meine Monitor#Eins bekommen ihr Input aktuell angefangen mit einem Wiim Pro + als sehr komfortablen Streamer, welcher seine Daten optisch an den Topping D70 pro sabre als DAC weitergibt und dieser spielt dann das NF Signal via XLR (...oder Cinch) einem Audiophinics Verstärker mit 2 getrennten Hypex Class-D Modulen zu. Damit klingen die Monitor#Eins sagenhaft gut - besser als mit meinem FM 300A Clone, wobei der schon nicht schlecht ist. Alle Kabel, bis auf das optische, habe ich selbst konfektioniert. Alles zusammen kostet mein Setup unter 2 Tsd Euro zzgl. der Monitor#Eins und es funktioniert perfekt. Platte höre ich über einen - fast 50 Jahre alten - Technics SL 1310 mit Ortofon 2M Bronze, angeschlossen an einen Technics SU VX 800 Vollverstärker aus den frühen 90-er Jahren. Auch das klingt super. Investition keine 1 Tsd Euro, wobei hier der Tonabnehmer das teuerste war. Grüße aus dem Saarland, Michael
Eigentlich ist es eine sehr einfache frage und man sollte meinen das die Antwort darauf genauso einfach sein sollte wenn da nicht der mensch mit seiner Individualität wäre und seinen unzähligen unterschiedlichen Ansprüchen die zudem unterschiedlich gewichtet werden . Runter gebrochen braucht es nur ein Abspielgerät von mindestens einem Tonträger Medium z.B. CD dann einen Vollverstärker und ein Paar Lautsprecher die einem Klanglich zusagen . Aber genau da wird es komplizierter als man vordergründig meint , welcher CD Player darf es den sein ungeübte Ohren werden wohl nur wenige Unterschiede raus hören selbiges beim Verstärker und bei den Lautsprechern müssen Frau, Optik und Klang unter einen Hut gezaubert werden das ganze Geraffel muss dann preislich auch noch irgendwie zu einem Passen ohne das die Karte eingezogen wird oder die liebste Zuhause mit dem Nudelholz auf einen wartet . Aber genau diese Vielfältigkeit an Geschmäckern und Vorlieben für die verschiedensten Abspielgeräten Verstärkern und Boxen Kabeln macht dieses Hobby so schön und spannend . Genauso das auch viel mit Glauben und genauso wissenschaftlichem Erkenntnissen hantiert wird macht es so spannend sich immer wieder damit auseinander zusetzen . Genauso das es gutes Neues gibt aber auch gutes Altes für jede Preisklasse aber auch altes neues aus Fernost in sehr angenehmer Qualität sorgt für Spiel und Spannung . Auf die Gefahr hin das einige die Augen rollen ich liebe meinen alten Yamaha Verstärker den ich mir ende der 80er vom Munde abgespart hatte . Der A-1020 war damals ein Vorführgerät zu einem guten Preis von glatten 1000 DM glaube neu hatte der 250 oder 300DM mehr gekostet . Ich war stolz wie Bolle und was soll ich sagen der funktioniert heute noch. Gut einmal mußte was repariert werden für eben über 150€ irgend ein Ic war durch . So eine Qualität vermisse ich heute zu entsprechenden Preisen . Wo sind gute Analog Verstärker für 300-1000 € in neu die 20-40 Jahre lang funktionieren und reparabel sind ? Mittlerweile habe und hatte ich auch Technics, Onkyo, Luxman etc besessen oder habe sie noch. Die waren jetzt nicht wirklich schlechter oder besser als der alte Yamaha aber sicher anders . Anders sieht es im Vergleich mit einen A/V von Yamaha aus dieser Dolby 5.1 Gedöns ist nichts für mich und im Stereo Betrieb klingt der Grotten mies. Die Bedienung eine einzige Katastrophe . Da ich nicht Rockefeller bin ist für mich der Gebrauchtmarkt sehr Interessant auch habe ich da so eine Macke die mich für Geräte der 80 und 90er begeistern läßt selbiges auch bei Autos .
Was ist High End ? Da fängt das Problem schon an, natürlich hat es was mit Geld zu tun. Da ich schon mehrere Jahre auf die High End nach München fahre, kann ich für mich sagen, dass man für ca. 15.000 Euro eine sehr gute Anlage zusammen stellen kann, alles darüber hat fast nur noch mit Geschmack, Optik zu tun, da geht es nach meiner Meinung nur noch um Nuancen. Da hört man Anlagen für 200.000 Euro und sagt dann naja, ist die Anlage soviel Geld wert ? Ich denke die Messe vermittelt da einen Eindruck, wie groß die Unterschiede wirklich sind. Was natürlich auch eine sehr große Rolle spielt, sind die jeweiligen Räumlichkeiten, wird oft unterschätzt. Ihr habt alles richtig gesagt, HiFi ist sehr individuell.
Thorens TD146 mit ner Elac-Nadel deren Namen ich mir nicht merken kann,, NAD C320BEE und 2x DIY-T+A Criterion TMR 160 Nachbauten aus den 80ern und ich bin wunschlos glücklich. Für Metal, Punk und Dungeon Synth langts allemal.
Ich bin jetzt etwas verwirrt. Hört ihr wirklich mit euren eigenen Ohren, eigenen Kopf und eigenes Empfinden? Jetzt behauptet ihr demnächst, dass Ihr auch noch einen eigenen Musikgeschmack habt😝 Spaß beiseite, dass habt ihr gut gemacht. Ja, es hat mit Mark und Torsten Spaß gemacht. Danke: GA Kaspie
Sehr interessanter Pottcast von euch beiden. Finde schön dass man auch mal die tollen Messungen von audioscienereview eingeht. Was die Wiim Streamer angeht soll demnächst der Wiim Ultra rauskommen der ein absoluter Gamechanger werden könnte wenn das Ding wirklich alle funktionen hat wie vermutet. Es soll eine richtige Vorstufe werden inkl. Streamer, Phono-Eingang, HDMI-ARC, PEQ... . Benutze selbst den Pro Plus und bin sehr zufrieden, auch schön dass er den analog Eingang in 24Bit/192Khz digitalisiert, also mit höchster Qualität, viele Mitbewerber bieten hier nur 16bit/48khz
Nachtrag.... 😀 So ganz verstehe ich das DSP-Bashing nicht mehr. Aus einem Philosophie-Gesichtspunkt heraus kann ich's noch nachvollziehen, weil man z.B. ein analoges Signal aus dem Plattenspieler nicht digitalisieren will. Ansonsten wird das Ausgangssignal meinetwegen minimal (im Zweifel nicht hörbar) schlechter, aber das wird für mich bei richtigem Einsatz des DSP bei weitem durch die Vorteile aufgewogen. Mir kann keiner erklären, weshalb eine passive Weiche im LS besser sein sollte, als eine mit DSP und FIR-Filtern. Hier fügt nämlich erstere dem Signal was hinzu. Von einer zusätzlichen (behutsamen) "Raumkorrektur" rede ich da noch gar nicht. Hat B&M (wurde hier im Beitrag ja auch genannt) z.b. schon lange erkannt. DSP ist halt auch nicht nur das automatische Zeugs, wie Audyssey, YPAQ oder Dirac...
Was gerne übersehen wird - mit DSP hat man keine Bauteil-Qualitäten und Toleranzen zu berücksichtigen. Aber wahrscheinlich wird denn gesagt, das klingt ja nicht - stimmt - kein Eigenklang.
@@alexpreusianer5812 genau.... Und bei einem analogen Equalizer können die Bauteile noch so gut sein, ohne Phasenverschiebungen kommt der definitiv nicht aus. Bei DSP geht das auch ohne...
Gutes Beispiel zu einem Produkt das von einigen internationalen UA-camrn gebasht wird ist der Sennheiser IE 600. Freqenzkurve zeigt eine starke Bassanhebung, und trotzdem klingt er gut wie auch der Mark in seinem Test bestätigt hat. Manchmal schon faszinierend die Geschichte mit den Ohren und dass eine reine Messkurve oft nichts aussagt 😅
Im Studio wird auch ganz viel mit Abstand also inkl. Raum ab/aufgenommen. Also wenn man den Sound auf der Aufnahme haben will. Close Miking ist eher für Live zwingend.
Troels Graveson hat es auf seiner Homepage auf dem Punkt gebracht . Lese die die Seite über der Empfehlung seiner LS Modelle da hat er vollkommen recht. Troels ist , wenn man so will ein sehr erfahrener Lautsprecher Entwickler aus Dänemark, für die der der Name kein Begriff ist.
Interessant, vielen Dank mal wieder für Deine Lebenszeit! Trentemoller, yes, yes auch einer meiner Referenzen für Speaker Tests. Dann wirst ja auch Felix Laband gut kennen und dann noch Vocal Test mit JFDR, perfekt 😊 Daher auch meine Arroganz zu sagen, ich brauche mehr als eine Hifi-Kette, KEIN Single-Setup gibt alle Genre's REALISTISCH!
Bei den vielen Kommentaren zeigt sich, dass der eigene Geschmack der Schlüssel zum Erfolg ist. Erst einmal die Richtung finden, was gefällt. Und da bleibt nur - selbst anhören. Das kann leider nicht abgenommen werden. Gibt es günstige Anlagen, die mir gefallen? - Ja, aber die zu finden ist alles andere als einfach. Es wird zunehmend schwieriger, je weniger es kosten darf.
Infinity Kappa 9 ist für mich ein Synonym für sinnlose Geldvernichtung. Schnell alternde Bauteile und dann diese qualitativ minderwertigen Sicken. Vom Klang reden wir besser gar nicht erst.
Dynamik/ einfach nacheinander verschiedene Lautsprecher nach einander ohne Änderungen an den Verstärker anschließen. Kuriose Erfahrung so eine fette Cantius 6 macht mehr Dynamik wie meine Selbstbau Boxen ohne Weiche und sonstiges im Tiefton(unglaublich wie gut und direkt der Bass geht), von denen ich dache die währen unglaublich dynamisch man wird immer wieder überrascht trotzdem höhre ich meistens mit den kleinen2 Weg selbstbau Speakern Grüße Kally
Gut....bis zur neunten Minute war ich noch 249,- EUR reicher. Dann ab 9:45 sprecht ihr zwei über ein Gerät, welches ich mir schon mehrfach angeschaut habe. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich dem Bestell-Button bisher noch ausweichen konnte. Ich habe mir die Kiste einfach schlecht geredet...............Dann kam Minute 12:12 ..... *genialer Audioausgang analog* und *preiswerter Streamer mit HigEnd Klangqualität* ............................. Wie auch immer....... Hatte ich schon erwähnt, dass ich in Kürze stolzer Besitzer eines WiiM Pro Plus sein werde ihr kleinen Influencer? 🤣
sehr schön, herzlichen Glückwunsch ;-) Soll ich dir noch meinen BlueSound Node rüber schicken für einen Vergleichstest? Ich kann mir vorstellen das genau der Vergleich viele interessieren würde.
Da bin ich aber gespannt, wie dieser Streamer dann bei dir abschneiden wird. Dein Video zu den letzten Streamern habe ich gesehen und dachte damals schon, der Wiim hätte dabei sein sollen. 😉
Moin ihr beiden 🙂 Klasse Interview mit mal wieder vielen wertvollen Informationen und Gedanken, die zum nachdenken anregen! Ich oute mich mal als einen von vielen Kandidaten, die sich gerne etwas Bestätigung von außen geholt haben, dass man sich halbwegs vernünftige Geräte angeschafft hat. Ich finde, das irgendwie normal, dass man sich einen abfreut, wenn auch andere sagen, dass Musikhören mit dem Zeug Spaß gemacht hat! Wer - außer den Branchenleuten - hat den latenten Wunsch nicht? Mittlerweile bin ich aber sowas von relaxt, weil ich von vornherein weiß was kommt, wenn ich Yamaha & Bose in einem Satz erwähne 😂. Aber die Hauptsache ist ja, dass man Spaß damit hat 🙂 Auch, wenn Du Werbung für den "Montalk" geschaltet hast, finde ich Deine Interviews doch schon kurzweiliger, weil die Livestreams doch immer ziemlich lange brauchen, bis sie mal mit dem Thema in die Pötte kommen nachdem von den Teilnehmern sämtliche Grüße und Befindlichkeiten und "hast Du schon gehört" und sonstigen "Insidersätzen" aus der Kommunikation untereinander (außerhalb von UA-cam) den Zuschauern und -hörern zuteil geworden sind 😉. Aber höre auch dort immer gerne mal rein 👍
Moin aus Hamburg, tolles Interview. Ich hab einen Yamaha mit Dynaudios drann 😂. Shitstorm gibt es aber nicht von mir. Werde mir bald die LePetit bauen.
Herzlichen Dank für die Fülle an Informationen. Das einzige wirkliche Messinstrument ist mein Ohr. Gefällt oder nicht. Alles andere ist sekundär. Die Preise sind abhängig von,1. wo wird die Komponente gebaut, 2. wie hoch ist die Fertigungstiefe, 3. wie viele Stück werden gebaut ( Limitierte Auflagen), 4. was muss alles zugekauft werden, 5. wie gut sind die Vertriebswege. Was das Thema Subjektivität anbelangt, alle Entscheidungen sind subjektiv, weil abhängig von der körperlichen Verfassung des Käufers betreffend der Fähigkeit Feinheiten wahrzunehmen. Dann kommt noch hinzu das die Großindustrie die Geräte auf den Geschmack der breiten Masse abstimmen, und auf örtliche Vorlieben wie zb, Amerika hat andere Präferenzen als Japan oder Europa. Darüber hinaus ist der Aufwand der betrieben wird um alle Störquellen der heutigen Zeit ( Einstreuung Mobilphones, Stromnetze etc) von den gewollten Signalen wegzuhalten auch noch zu berücksichtigen, weil Preistreibend. Und um das Ganze noch zu toppen kommt noch die Optimierung der Raumakustik hinzu. Das Beste ist nicht wirklich fragen sondern probieren, Erfahrung sammeln und empirisch weiterentwickeln.
Deinen Hinweis zu den Dynaudios kann ich unterstreichen, wobei ich zugeben muss, dass ich meine BM6A Studiomonitore nicht ausstauschen würde, weil sie für mich persönlich optimales Werkzeug sind (none-fatiguing). Die sind bereits seit über 25 Jahren baugleich auf dem Markt. Für den Hifi-Gebrauch würde ich mir auch keine Dynaudios zulegen, soviel ist klar.
Es war gar nicht so leicht 'ne Anlage zu finden die so schön spielt wie eine alte Grundig Truhe mit Stereomeister aber trotzdem Hifi (naja weitestgehend) ist.
Arcam Alpha 3; ja den hab ich auch Anfang 1990 mit den Heybrook 1 aus dem Laden gezerrt, war eine tolle Preis/Leistungs Kombi. Zuvor hab’s einen saustarken Pioneer, der gegen den wackeligen Arcam gar keine Chance hatte
Frage; wie schließt man am besten einen (natürlich aktive) Subwoofer ins System an? Über Pre-out und Line-In oder über die Speaker-Terminals? Ich bin ja der Meinung, dass Line-In die bessere Qualität ergibt, aber es soll ja Menschen geben, die wegen des Timings die Speaker-Terminals bevorzugen.
Zum Thema DSP: Wenn der DSP zwischen DA/Wandlung und Quelle hängt, hat man meines Erachtens nur Vorteile. Quelle, dann Raumkorrektur und danach den DA-Wandler und Verstärker gemäß Gusto und Budget. Mit einem der digital in/out Modelle von Mini DSP lässt sich das zb. gut realisieren.
@@thomaswalder4808 so macht es am meisten Sinn. Das Signal aufwendig zu wandeln und aufzupäppeln um es dann wieder für den DSP zu digitalisieren, ist mit Kompromissen behaftet. Nach der D/A Wandlung sieht man DSP aber auch oft. Viele Aktivlautsprecher digitalisieren das analoge Eingangssignal und führen dann alle gewünschten DSP Operationen durch bevor wieder D/A-gewandelt wird. Die allermeisten Subwoofer machen es auch so. Bei Subwoofern bin ich auch bereit dieses Vorgehen in Kauf zu nehmen.
Der Preis einer Anlage ist so unwichtig wie die Wattangabe. Das wichtigste ist, dass der, der die Anlage hört zufrieden ist und die Musik geniessen kann. Also jeder hat seine Ansprüche die vielleicht gleich bleiben oder vielleicht wachsen. Also vergesst den Preis!
Moin.Snake schau dir mal bitte die video's an ,wo Steve Guttenberg Devon Turnbull Interviewed. Mr.Turnbull ist ein Lehrling der Japanischen Audio Schule .Ist genau deine Schiene .
Vielleicht könnte man das Wort" realistisch" durch den Begriff " Live Feeling " ersetzen, wobei das ja eigentlich schon das Ziel ist .Und wenn wir beim " Live Feeling" sind ,kommt dann ja eigentlich nur ein grosses Horn in Frage. Sehr spannender Talk ...
Jain😀. Hörner haben viele Vorteile, ich bin ja Lowther Fan, da sind Hornkonstruktionen ja eigentlich ein Muss. Aber es gibt auch abseits davon Lautsprecher, die eine "realistische Illusion" hinbekommen. Im Übrigen finde ich, dass die meisten Lautsprecher, die Heute als Hornlautsprecher bezeichnet werden, eigentlich nur Hybride, z.B. Bassreflex LS sind, die nur den Mittelhochton über ein Horn wiedergeben, mit den üblichen Wirkungsgrad- und Schnelligkeitsproblemen bei der Anpassung zwischen Bass und Hochton. Hornlautsprecher bedeutet für mich (!) auch immer Basshorn (!), und dieser Frequenzbereich ist sehr sehr wichtig!
ich finde zwar das Live Feeling sehr wichtig ist aber es gibt auch Lautsprecher die sehr realistisch klingen obwohl sie null Dynamik oder Live-Feeling können. Ich sage nur mal als ein Beispiel Quad ESL
Hi Torsten, ja das stimmt aber hat das nicht mehr mit der räumlichen Abbildung von Elektrostaten zu tun? die ist zwar gross aber hör dir mal ein Schlagzeug auf einem Eletrostaten an . Ich kann mich noch erinnern hatte früher den A1 Musical Fidelity an einer Magnepan. Das Klangbild war gross und einnehmend. Dennoch finde ich wenn man einmal ein Schlagzeug oder Vibraphon auf einem Horn gehört hat wird man das richtige Timing nicht vergessen und dazu gehört auch die Dynamik 🙂
Bin mitten drin am hören und geht sich sehr gut an. Leider funktionieren die beiden Links in der Infobox zu Marks Videos bei mir nicht (@UCI.... sieht auch recht komisch aus). Kannst Du da noch mal einen Blick drauf werfen?
Den Satz „Kino-Audiosystem und HiFi-(End)-Stereo-System müssen mit unterschiedlichen Lautsprecher realisiert werden“ wäre nicht grundsätzlich richtig - mögliche Lösung wäre: ein vernünftiger Cinema-Prozessor (Dirac-Raumkorrektur oder ähnlich) mit „Reference Stereo-Modus“ - ohne digitale Verarbeitung.
Ich fahre ein Dacia und weiß, das es viel bessere Autos gibt. Viele sagen mir auch: Eä, ein Dacia?!?.... Dennoch fahre ich fröhlich weiter dieses Auto. Ich finde, dass die Meinung anderer im Raum stehen darf, ohne das man sich angegriffen fühlt. Ist doch klar, das Yamaha und Dynaudio nicht die hellsten Sterne am Himmel sind. Keiner muss auch so tun, als ob es der Fall wäre 😅
Fahre seit 2010 einen Dacia Logan. Hat damals als Neuwagen mit riesigen Kofferraum 10 000€ gekostet. Wurde viel belächelt aber fahre das Auto jetzt 14 Jahre bis auf Verschleißteile völlig Sorgenfrei. So sieht's auch mit Hifi aus. Das muss nicht in die zig tausend Euro gehen um gut Musik hören zu können.
Ich habe damals als Abonnent Jürgen Eggers Kolumnen verschlungen. War der nicht auch mal bei der image hifi? Relativ großer Mann und fährt dennoch einennalten 911er, der mehr für nicht so große Fahrer gemacht wurde. Nur an die von Torsten erwähnte Kolumne über mbl erinnere ich mich nicht. Vor ca. 14 Jahren hätte ich vom Händler meines Vertrauens eine mbl Vorstufe als Inzahlungnahme bekommen können. Es fehlten mir nur 400,-. Ich denke immer noch: Hättest du mal für die Differenz einen Abzahlvertrag gemacht. Denn das, was ich seither statt dessen nutze, gefällt mir nicht mehr recht und verkauft sich nur für zu wenig.
Linn Axis mit Akito und ortofon MC 20, Sony 555ESR oder FineArts A9009, Audyromy FU29, Boxen TMR. Geplannt Boxen tauschen gegen Transmissionline oder d'apolitto.
Hallo Thorsten, wieder ein schönes Video von dir👍 ich hätte einen Vorschlag an dich: Was hälst du denn davon auch Mal ein Video über das Thema Car-Hifi zu machen? Ich spreche jetzt nicht von den allgemein verhassten Bassbomben, sondern Anlagen auf höchstem Niveau in Bezug auf authentische Wiedergabe. Falls du Interesse hast, kannst du dich ja gerne bei mir melden. Gruss Marvin AYA e.V.
Man muss doch das Preis-Leistungsverhältnis mit einbeziehen weil es sonst überhaupt keinen Sinn macht etwas zu vergleichen? Der Aussage nach klingt doch dann alles gut? Also alles, wo überhaupt ein Ton rauskommt.
BBC-Dip ist aber notwendig, da sonst 99% der Musik Dich angiftet... Zum individuellen Geschmack: ich mag gerne etwas silbrige Höhen Metall soll nach Metall klingen und nicht nach Plastik), was von Thorsten ja abfällig als "Zingeling" bezeichnet wird. Ich mag's trotzdem ;-)
viele 300B Verstärker machen auch zingelingeling aber das mag ich auch wenn es sexy ist und nicht nur stumpf 6db zu laut und mit Verzerrungen der Hölle. Zingeling kann auch sexy sein, kommt darauf an wie man es macht.
@@snakeoilaudio Urgst... $$$-( Ich weiß nicht, ob es an meinen Ohren liegt, aber viele aktuelle LS klingen in den Höhen nach Plastik, ich habe mal (ein wenig) Schlagzeug gespielt. Ein außen angeschlagenes Cymbal kriegt kaum ein LS richtig hin. Ich kann mich noch an gute, alte Supronylkalotten erinnern, die das konnten(jaja, ich weß ;-)). Man kann auch mit der Weiche viel kaputtmachen, z.B. größere Flankensteilheiten verschmieren die Höhen dann vollends.
@@hirsebrei1944 Nimm einen Hochleistung AMT wie zum Beispiel ein Harwood Acoustics AM 35 Air Motion Transformer. Der klingt seidig aber mit derbe zingeling, wenn gewollt.
@@hirsebrei1944 ja, kostet etwas mehr und bin froh das Geld investiert zu haben. Impulsiv, dynamisch und dennoch nicht agressiv oder hart. Metall klingt wie Metall...auch das kommt gut rüber . Wollte einen HT, der insbesondere bei digitalen Quellen schön klingt. Aktiv mit einem class a Verstärker betrieben
Gude...ich hab da mal ne Frage 😊. Wenn ich über (m)einen externen DAC höre...ist der wiim pro plus dann auch noch besser als der pro? Wer kann da was zu sagen 🤔 Grüße
Ja ich ma wieder. Mein Weg aus meiner ja günstigen Anlage. Bausteine um 2000 Euro . Über Jahre mit Stromversorgung optimieren endlich ein Level erreicht jetzt darf ma Neuer Verstärker. Das habe ich bei so 20 anderen Anlagen such machen lsssen. In kleinen Maßnahmen aber immer Gewinne. Leihe als erstes Phasen Detektor aus und gebe Anweisung das Lsutsprecher besser Stehen. Da wird Leider immer viel falsch gemacht.
@MiloPragerSE sorry für Tipp Fehler ...während der Bahn Fahrt treff ich nich immer die richtige Taste. Mein Fazit wenn gutes hifi nicht klingt ma Strom Versorgung Optimierung....
@@snakeoilaudio Mache ich sehr gerne! Ich glaube, du empfiehlst nur UA-cam-Kanäle und da habe ich tatsächlich nur einen... 😅 youtube.com/@vinylund Würde mich natürlich sehr freuen... 😊
Sehr interessantes Video. Hat Spaß gemacht. Jetzt hab ich eine interessante Frage ich hab Lautsprecher mit 90 dB Wirkungsgrad die verkraften maximal 300W RMS an 4 Ohm. Und ich will mir eine neue Endstufe kaufen mit so wenig Bauteile wie möglich um maximalen Klang zu Krigen ? Was würdest du als Leistung zum vernünftig Musik hören suchen? Danke für euer Feedback.
Hallo... bei 90 DB Wirkungsgrad (wenn's denn tatsächlich so ist) sollten eigentlich 2x10 Watt völlig reichen...ob Röhre oder Transistor... Gruß vom alten Fränkie aus Duisburg
Preis/Leistung Kennst du ASW Cantius 6 Lautsprecher Aktuell ab 550 Euro in Kleinanzeigen in der Sp Edition meiner Meinung unglaublich wenn mann bedenkt was alleine die verbauten Chassis kosten und Klang unglaublich gut und richtig Pegelfest da braucht man über Selbstbau nicht nach denken genau so bei die Cantius 5 Grüße Kally
Endstufen, alle meine Rotel Endstufen klingen bei mir gleich Preis egal, und auch 20 Jahre differenz , aber dann höhre ich ne Linn LK85, auch alt, aber das ist mal was ich mag Gibt sicher noch besseres, aber habe jetzt mit Audiolab 8200MB Mono Endstufen verglichen, klar sind die besser, aber so minimal zu den Linn, das ich am Ende meistens mit den Linn höhre, und das bei dem Preis Unterschied Grüße Kally
Zwischen Heimkino und Stereo gibts kein unterschied. Entweder du hast gescheite Schallwandler oder nicht. Einzig die Raumakkustig muss anders sein. Aber nicht soviel das es problematisch wäre. Aber wenn man halt noch nie was richtiges gehört hat, ists schwer da was zu sagen. Deswegen schwamm drüber.
Gehe ich voll mit! Warum sollte man über eine Heimkino Anlage nicht gut Stereo hören können? Ich benutze auch nur eine Anlage für alles und ich bin sehr zufrieden, vor allem wenn man auch Musik in Multichannel abgemischt besitzt😊
@@snakeoilaudio Bei Stereo?? Mein Receiver, wie viele andere können die Klangaufbereitung umgehen, nennt sich Pure Direct. Ähnlich wie bei Stereo Verstärkern die Klangregelung umgangen wird. Wenn ich Mehrkanal höre, dann natürlich digital als Quelle und auch hier wird bei Pure Direct nur das Mixing dieser Quelle durchgereicht ohne weitere Bearbeitung.
@@burkhardhalfmann9539 wenn der amp nicht die Dynamik bringt die man will, fliegt er raus. Egal ob röhre oder Transistor. Wo soll es da jetzt große Unterschiede geben ? Wer mit 15 Watt nicht auskommt macht das ja nicht an Film oder Musik fest, sondern an der Lautstärke in der man abspielen möchte ..
Vielen Dank für den tollen und kurzweiligen Abend rund um den Podcast. Wir haben da ein sehr spannendes Sparring veranstaltet und am Ende habe ich ein paar interessante Punkte mitgenommen.
Vor allem fühlte es sich direkt nach einer Fortsetzung an. 😎
Also, jederzeit, an jedem Ort! 😉
ich danke dir für deine Zeit, hat echt Spaß gemacht, ja ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Ein schones podcast. Ich habe seit 20 jahre Dynaudio und bin noch immer zufrieden und find der sound immer noch super.
Ich habe spät aber nicht zu spät erkannt, dass man auch für wenig Geld Musik genießen kann. Das hat mir viel Geld, Zeit und Nerven gespart. An dem populären Bonmot von Alan Parson, mit der Anlage zum Musik hören und der Musik, um die Anlage zu hören, ist halt wirklich etwas dran.
Das sieht man bei PhonoPhono aber anders… 😜
Sobald wir in den Bereich kommen: "mehr geht noch" und man versucht es immer weiter und weiter!!! ....dann ist man gefangen und hört plötzlich mehr Technik als Musik. Diese Erfahrung haben sehr viele gemacht, fast alle vermutlich. Ich steckte in dieser Phase und stellte fest, dass es der falsche Weg ist (und ich war schon recht weit oben). Ich habe dann aufgehört und mir gesagt: ENDE. Seit dem geniesse ich nur noch die Musik und kaufe NICHTS mehr. Viel wichtiger jedes Mal eine gute Einstellung am Tag des Musikhörens, gute Laune, freier Kopf - und Genaus dies - FREIER KOPF ohne Gedanken aus dem Alltag - erlaubt mir GUT Musik hören zu dürfen . Eine tolle Anlage und ein guter Raum dazu ist dann MountEverest. (eine Aussicht auf über 2.000H.m ist aber auch toll!!)
Hallo ihr Zwei, sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht. Realismus, Lifehaftigkeit und Klangfarben machen einen großen Teil des Klangerlebnisses aus. Sehr tolles Gespräch das mich richtig abgeholt hat. Danke !!
Was braucht es, um gut Musik zu hören ?
Zunächst einmal gute Musik.
Ohne die braucht man erst gar nicht erst anzufangen.
Einfach 3 Gurus zuhören und seine eigene Meinung bilden 😀.
Vielen Dank für das Video 👍👍👍
Hi Thorsten
Montag. Das ist immer ein öder Tag
Danke, dass Du/Ihr den Montag kurzweilig gestaltet
Moin,
schönes Palaver, hat mir gefallen und klang über meinen Yamaha echt super ;-)
Lieber Torsten, lieber Mark,
hat Spaß gemacht, zwei (oder Mark doppelt gezählt: drei) meiner Lieblingskanäle zusammen zu hören.
Fand das Video von Mark damals auch sehr Gedanken anregend und gelungen. Auch die ganzen Diskussionen, die ich mit Mark in Kassel oder per Telefon geführt habe, waren stets sehr bereichernd. Umso mehr konnte ich dieses kurzweilige Gespräch von euch genießen.
Ist doch eine coole Sache, dass du, Torsten, auch Leute aus der Community einlädst, gerne mehr davon!
Liebe Grüße
Timo
Wie immer in dieser Serie von Gesprächen, sehr interessant, informativ und zum nachdenken anregend. Gerne noch eine Fortsetzung.
Hallo Torsten, das ist ein äußerst wichtiges und auch höchst interessantes Thema. Das wichtigeste Thema in Bezug auf eine HIFI-Anlage überhaupt. Sehr wichtig für jeden Anfänger, damit er sich unötige Fehlkäufe erspart. Leider konnte Mark, ganz im Gegensatz zu dir, zu diesem Thema nichts Wesentliches beitragen. Er scheint mir noch zu sehr ein Anfänger zu sein.
Genau dieses Thema war Jürgen Egger´s (RIP) Steckenpferd. Torsten, ich habe Jürgen Egger etwas anders in Erinnerung, als du ihn in Erinnerung hast. Er war mein Lieblingstestredakteur, weil er nichts beschönigt hat und angesprochen hat, was wirklich wichtig war, meines Erachtens im krassen Gegensatz zu dem, was sein Kollege Böde so geschrieben hat.
Ich möchte hier ein Beispiel nennen, das bestens zu diesem Thema passt. Es war jürgen Egger´s Test der JBL Paragon. Zunächst zitierte er aus dem Prospekt des Herstellers. Ich zitiere frei, "die Paragon sei der beste und fortschrittlichste Lautsprecher der Welt ...". Dann ein paar allgemeine Worte. Danach kam er zum Fazit, in etwa so. Ich zitiere wieder frei: "Das Klipschorn und die JBL 4343 gefallen mir sehr gut, da kommt bei mir der Fußwippeffekt auf. Bei der JBL Paragon passiert das nicht, die Musik läßt mich völlig kalt". Und dann weiter: "Die JBL Paragon mag, wie im Prospekt des Herstellers beschrieben, der beste und fortschrittlichste Lautsprecher der Welt sein, aber das ist mir zu wenig".
Als ich diesen Test damals gelesen hatte, dachte ich mir nur, oh oh, das könnte Ärger geben. Den gab es dann auch und ich habe nur noch LP Besprechungen von ihm gesehen. Tatsächlich hatte er lediglich angesprochen, was es wirklich braucht, um gut Musik zu hören, genau passend zu diesem Thema.
Ein anderes Beispiel aus Jürgen Egger´s Tests: Er testete den Technics DJ-Plattenspieler. Sein Fazit in etwa: Dieser Plattenspieler ist sehr gut, mehr braucht eigentlich niemand wirklich, auch wenn es den ein oder anderen Plattenspieler gibt, der vielleicht noch besser klingt. Wenn die Anlage nicht gut klingt, dann liegt es bestimmt nicht an diesem Plattenspieler.
Genau dies ist die Frage, die sich bei jedem Gerät stellt. Kann die Frage, so positiv, wie bei diesem Plattenspieler, auch bei anderen Geräten beantwortet werden, dann ist ein Gerät gut genug, um befriedigendes Hören zu ermöglichen. Genau so sehe ich das, ein so bewertetes Gerät ist völlig ausreichend. Und das hat gar nichts mit dem Preis zu tun.
Leider muß man diese Frage aber bei sehr vielen bekannten Marken sehr deutlich negativ beantworten. Um solche Fragen wirklich zutreffend und richtig beantworten zu können, muß man schon ein "Spezialist" sein. Solche "Spezialisten" können im großen und ganzen nur sehr erfahrene Personen sein, die täglichen Umgang mit hochwertigen Hifi-Geräten haben, wie z.B. Händler/Vertriebe oder auch High-Ender, die schon 1000 Fehlkäufe getätigt haben und deshalb über die nötige Erfahrung verfügen. Nur aus Erfahrung wird man klug, ganz besonders, wenn sie negativ war.
Auch die Sache mit der Petit und dem Oldchen-Röhrenverstärker passt genau zu diesem Thema. Je nach Gewichtung kann auch diese Kombi schon völlig ausreichend sein. Ist es doch letztlich der gleiche Weg, den Götz Wilimzig (hat früher für "Das Ohr" geschrieben) einschlägt, wenn er alte Papiermembranen und seinen selbstgebauten Röhrenverstärker (1 Watt) favorisiert.
Torsten, schön wäre, wenn Du dieses Thema irgendwann nochmals aufgreifen würdest. Ich denke, zu wichtig ist dieses Thema für den Musikliebhaber, es bedarf einer genaueren Information. LG
Sorry, es war Jürgen Egger´s Test der JBL Everest!!!
du hast vollkommen recht, ich habe JE sehr abgekürzt dargestellt
Absolut :)
Die Petit mit der Oldchen ist immer noch traumhaft. Die große ist jetzt eine FM300A Doppeltrafo mit Vandersteen 2CE. Absolut realistisch. Die E-Gitarre von Jack White kreischt einen an als würde der vor einem spielen. Zeit- und Phasenkorrektheit hat immense Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Musik.
Danke Torsten 😊🙏
Hallo Thorsten, das Interview hat mir sehr gut gefallen und vor allem sehr informativ und so schön philosophisch
Da ist jemand vom Fach, kein Zweifel. Aber eben vom technischen Fach, nicht vom musikalischen Fach. Mich wundert, warum die Audio Szene so wenig den Musikern zuhört, die wissen wirklich, was real ist. Ich bin Musiker und mich wundert echt, was so mancher Audio Fan für natürlich hält. Ich stehe seit 40 Jahren auf der Bühne, ich behaupte mal ich weis wie die Instrumente klingen müssen, damit man das als natürlich bezeichnen kann.
ich war durchaus verwundert, dass gerade Musiker, aus meinem Bekanntenkreis, keinen erkennbar höheren Anspruch an die Wiedergabeelektronik hatten bzw. haben. Man denkt sich, gerade Leute, die sich aktiv mit Musik beschäftigen müssten doch automatisch auch einen höheren Anspruch an die Wiedergabekette haben. Aber das ist vermutlich wie in der restlichen Bevölkerung gleich verteilt.
Mich würde es aber gerade interessieren, mit welchem Equipment du Musik wiedergibst und auf was du beim Hören von Musik speziell achtest bzw. was dir dabei Spass bereitet.
@@MichaelTress Das wird leider etwas länger🙂...
Du hast natürlich recht, dass gerade Musiker manchmal auf schlechten Anlagen Musik hören und ich war auch so. Ich habe früher 100 mal pro Jahr auf der Bühne gestanden und unter der Woche mein Instrument unterrichtet (E-Gitarre). Mir war meine Anlage egal, weil ich habe fast keine Musik mehr gehört habe, ich war froh, wenn mal Ruhe war. Seit 5 Jahren habe ich aber zurück geschaltet und schon habe ich auch wieder mehr Musik gehört und auch in meine Anlage investiert, ich bin jetzt bei €40.000,00 und das wird noch mehr. ich bin also bereit, auch richtig Geld auszugeben. Ich höre zu 99% Vinyl, habe auch 5000 Platten, grossteils Jazz, auch als Originale. Ich höre Vinyl nur, weil ich mit dem Mastering von CD´s absolut nichts anfangen kann, technisch wäre mir die CD lieber, aber für mich klingen die nicht „richtig“. Ich habe selbst oft im Studio gestanden und auch mal hinter dem Pult, meine eigenen Sachen habe ich auch gemastert, ich weis was da technisch passiert und das verfälscht den Klang. Die letzte CD, die wir mit unserer Band aufgenommen haben, kann ich mir nicht anhören, aber wenn sie im Radio gespielt wird, dann klingt die super, das sagt eh alles. Es geht immer um die Kompressoren, das Mastern auf 0db, noisedither uswusw. Mein Erwachen war die CD „Blue Train“. Ich habe die mit meiner Platte verglichen und bin aus allen Wolken gefallen. Ich nenne dir ein konkretes Beispiel. Im Jazz ist das Ride Becken sehr wichtig, der Klang teilt sich in den „Ping“, wenn das Becken angeschlagen wird und den „Ring“, wenn es ausklingt. Durch ein zu viel an Kompression wird der „Ping“ zu laut und der „Ring“ wird unterdrückt. Dann hört man zwar einen deutlichen Puls aber im Bandsound fehlt die „Fläche“ die der „Ring“ erzeugt. Das meine ich, wenn ich sage „es stimmt nicht“. Wenn du mal 3000 Konzerte das Ride Becken gehört hast, dann wird das schwer zu akzeptieren. Als Musiker hast du also anscheinend spezielle Anforderungen, die meine HiFi Gemeinde hier auch nur bedingt versteht und auch oft nicht mal hört. Ich habe ja auch erst anders hören lernen müssen, als ich mich intensiv mit HiFi beschäftigt habe, das ist ganz anders als im Studio und im Pro Audio Bereich, da sind andere Sachen wichtig. Mich wundert es halt, dass in der HiFi Welt so viel über Technik geredet wird, aber im Thema Klang nur wenige wissen, wie so ein Instrument oder eine Band eigentlich klingen soll. Als Beispiel, wie viele Jazz Hörer können Hank Mobley von Sonny Rollins am Klang unterscheiden?
@@mymixture965 wie du sagst, es fängt bei der Aufnahme an, und die ist auf die Endgeräte bzw. den Hörgewohnheiten der meisten Benutzer ausgerichtet. Aber schön, dass du dich im Studio z.T. mit einbringst, bzw. dass dir die Aufnahme wichtig ist.
Leider findet ein weniger komprimiertes Master immer seltener Einzug auf einen digitalen Träger. Ich hoffe noch immer auf ein digitales High End Master speziell für HiFi Gourmets mit potenten Anlagen die auch Aufnahmen höherer Dynamik verarbeiten können und die sicher auch gerne bereit wären dafür extra zu bezahlen.
Wobei selbst das Gros der stärksten Musikanlagen im speziellen die Kalottenhochtöner ;-) bei der Wiedergabe einer Schiessbude oder Gitarre kläglich versagen würden. Der Energieeintrag im Hochtonbereich ist natürlich bei der Aufnahme zu berücksichtigen. Auf der anderen Seite würde sich auch nur eine sehr sehr kleine HiFi Gemeinde dieser hohen Dynamik längerfristig aussetzen wollen und können. Es gilt eben einen gesunden Kompromiss zu finden von Dynamik und der dazugehörenden Abhörlautstärke.
Aber digitale Tonträger für Genieser mit einer Dynamik Range von 10 bis 15 dB wäre schon wünschenswert.
Im übrigen habe ich gerade auf deinem vorletzten Vid. einen Blick auf deine nicht gerade schlampige Anlage werfen können 😉.
@@MichaelTress Digital wäre nicht das Problem, es ist die Aufnahme aber vor allem die Verarbeitung der Aufnahme, das Mastering aber auch der Mixdown. Vor allem wäre mit der CD, sprich Digital ja wesentlich mehr möglich. Darum habe ich auch das Beispiel mit dem Radio gebracht, man ist heute gezwungen, so zu mastern, sonst hast du im Radio keine Chance und das betrifft bereits mich kleinen Jazz Gitarristen, was ist da erst mit den grossen Acts los. Keine Plattenfirma wird zulassen, dass man das nicht auf 0db mastert, das wäre schlecht fürs Geschäft.
@@mymixture965 ja leider.... die Hintergründe sind bekannt.... man kann nur hoffen, dass sich geschäftstüchtige Labels und zahlungskräftiges HighEnd Klientel zukünftig finden werden.
Guten Morgen Torsten und Mark ja genau ich bin am Frühstücken und höre euch beiden zu und muss feststellen das Mark noch ziemlich jung in dem Thema ist aber trotzdem denn einen oder anderen Teil dazu beigetragen konnte,wünsche euch allen ein Erholsames Musikalisches Wochenende.Mfg.Ake Glück auf
Moin Thorsten, erstklassiger Talk. Sehr gern mehr in dieser Richtung👍 Vielen herzlichen Dank. OberBeste Grüße.....und Glück auf🖐🍀
Servus Torsten, na bist Du wieder fit..👍 Deine Stimme ist wieder komplett "hergestellt" 😊 Wir haben schon "Entzugserscheinungen".. gehabt..sooo lange kein Podcast von Dir.. Da fehlte etwas..🥰 gut bis 👋 zum GVC-TALK bei Pete (Basementfortyfive) Grüße nach Köln
Vielen Dank für eure Ausführungen, das ist jetzt keine negative Bewertung, aber deine Stimme ist herrlich geeignet zum einschlafen , es ist jetzt X-mal erprobt, dadurch höre ich einige Beiträge öfters. Gruß aus Berlin Ingo
Hi snake 🐍
Danke fürs Video. Heute war’s eher Mitte bis gut. Ihr habt euch ganz schön im Kreis gedreht…
Ich liebe aber trotzdem alle Beiträge von Dir und freue mich schon aufs nächste Mal. 😊
ja man hört das es sehr spontan war und ohne Vorbereitung
Sehr spannende Punkte, die ihr beide da angesprochen habt 👍
Im Grunde ist es das wichtigste Thema überhaupt, was denn wichtig ist, um den Punkt zu erreichen, dass Musik hören wirklich Spaß macht.
Auf meiner vergleichsweise kurzen Hifi Reise waren die folgenden Lektionen die wichtigsten:
1. Es gibt nicht den perfekten Lautsprecher bzw die perfekte Anlage. Selbigem hinterher zu jagen ist also völlig sinnlos und frustriert im Zweifel nur.
2. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht offen für Neues sein sollte, sondern herauszufinden was man mag und (genauso wichtig) was man nicht mag.
3. Denn Musik hören ist ultra subjektiv. Ein objektives richtig oder falsch gibt es häufig schlicht nicht.
4. Nutze alles was irgendwie deinen Horizont erweitert (alle Formen von Medien, Messen, verschiedene Händler etc), lasse dich dabei inspirieren, aber (zwecks hohem Grad an Subjektivität) nicht beeinflussen und in eine Richtung drängen, die vielleicht nicht die richtige für dich ist.
5. Dein Ziel hast du erreicht, wenn du Musik hörst und nicht mehr in irgendwelchen Kategorien bewertest, dich der Klang zu pro/contra Listen oder dergleichen animiert, sondern du über all das nicht mehr nachdenkst. Stattdessen hat es einfach eingerastet und du hast das Gefühl, genauso will ich das haben.
Ich habe mich für Downsizing entschieden, Streaming Vollverstärker zu den vorhandenen Standlautsprecher gekauft, und das ganze restliche Equipment verkauft. Und was soll ich sagen, ich bin sehr zufrieden und der TV läuft auch noch über den Streaming Vollverstärker.
Ich bin auch auf der Suche. Begrenzter Hörraum, schlanke Säule verkauft, kleine Kompakte zogen ein, die Schnittstelle über WLAN und und Bluetooth ausgereizt. Auch die alte Zeit mit kabelgebunden Kopfhörer kam wieder zurück die mit ein Hifiberry gefüttert werden. Ein Streamdienst mit großen Datenmengen angemietet. Was soll ich sagen, richtige Unterschiede kamen nicht raus. Aber das neue zuhören macht Spass, ich höre sogar jetzt beim Autofahren neue Dinge raus. Streamingdienst nutze ich wie ein Kochbuch,das ich mal einen anderen Geschmack kennen lerne. Wie bei meinen zwei anderen Hobbys, wenn man sich durch die Medien leiten lässt hört sie Suche nie auf. Schön daß es Infos gibt wie bei euch die einen testen…- Viele Dank für eure Arbeit
Montag ist geil , es erinnert mich jedesmal an " Leben des Brain " irgendwie passen die Herrschaften zu den Protagonisten des Films.
1.06 Live hören und oder toll zu Hause Musik hören
Gänsehaut am ganzen Körper
oder ich kann nicht aufhören Musik zu Hören , dann denke ich das die Musikanlage für mich richtig gut ist / eigenes High End gefunden habe
dann ist alles perfekt für mich
Grüße Kally
Tolles Video/Gespräch. Vielen Dank dafür.
Danke für Dein Feedback.
Schönes Gespräch. Dem konnte man gut zuhören. Den Erkenntnissen kann ich zustimmen. Ich kann auch mit dem ganzen hochpreisigem Zeug meist nicht wirklich was anfangen. Ich habe viel mehr Spaß daran guten Klang und Komponenten für wenig(er) Geld zu entdecken. Da muss man bei manchen aber eine dicke Haut haben. Für manche ist's halt nix, wenns nix kostet. Die kaufen dann halt nach Testspiegeln...
Als erstes braucht es mal gute Musik :-).
Und dann bestenfalls auch noch gut aufgenommen und abgemischt.
Danke euch beiden für den schönen Beitrag.
Meine Monitor#Eins bekommen ihr Input aktuell angefangen mit einem Wiim Pro + als sehr komfortablen Streamer, welcher seine Daten optisch an den Topping D70 pro sabre als DAC weitergibt und dieser spielt dann das NF Signal via XLR (...oder Cinch) einem Audiophinics Verstärker mit 2 getrennten Hypex Class-D Modulen zu.
Damit klingen die Monitor#Eins sagenhaft gut - besser als mit meinem FM 300A Clone, wobei der schon nicht schlecht ist.
Alle Kabel, bis auf das optische, habe ich selbst konfektioniert.
Alles zusammen kostet mein Setup unter 2 Tsd Euro zzgl. der Monitor#Eins und es funktioniert perfekt.
Platte höre ich über einen - fast 50 Jahre alten - Technics SL 1310 mit Ortofon 2M Bronze, angeschlossen an einen Technics SU VX 800 Vollverstärker aus den frühen 90-er Jahren. Auch das klingt super. Investition keine 1 Tsd Euro, wobei hier der Tonabnehmer das teuerste war.
Grüße aus dem Saarland,
Michael
Oh, jemand aus dem Saarland mit der Monitor 1 und dann auch noch mit audiophonics Hypex, wie cool. Würde ich gerne mal hören, wohne auch im Saarland.
Danke Thorsten
Ich hoffe Du hast Deine Erkältung gut überstanden
Eigentlich ist es eine sehr einfache frage und man sollte meinen das die Antwort darauf genauso einfach sein sollte wenn da nicht der mensch mit seiner Individualität wäre und seinen unzähligen unterschiedlichen Ansprüchen die zudem unterschiedlich gewichtet werden .
Runter gebrochen braucht es nur ein Abspielgerät von mindestens einem Tonträger Medium z.B. CD dann einen Vollverstärker und ein Paar Lautsprecher die einem Klanglich zusagen .
Aber genau da wird es komplizierter als man vordergründig meint , welcher CD Player darf es den sein ungeübte Ohren werden wohl nur wenige Unterschiede raus hören selbiges beim Verstärker und bei den Lautsprechern müssen Frau, Optik und Klang unter einen Hut gezaubert werden das ganze Geraffel muss dann preislich auch noch irgendwie zu einem Passen ohne das die Karte eingezogen wird oder die liebste Zuhause mit dem Nudelholz auf einen wartet .
Aber genau diese Vielfältigkeit an Geschmäckern und Vorlieben für die verschiedensten Abspielgeräten Verstärkern und Boxen Kabeln macht dieses Hobby so schön und spannend .
Genauso das auch viel mit Glauben und genauso wissenschaftlichem Erkenntnissen hantiert wird macht es so spannend sich immer wieder damit auseinander zusetzen .
Genauso das es gutes Neues gibt aber auch gutes Altes für jede Preisklasse aber auch altes neues aus Fernost in sehr angenehmer Qualität sorgt für Spiel und Spannung .
Auf die Gefahr hin das einige die Augen rollen ich liebe meinen alten Yamaha Verstärker den ich mir ende der 80er vom Munde abgespart hatte .
Der A-1020 war damals ein Vorführgerät zu einem guten Preis von glatten 1000 DM glaube neu hatte der 250 oder 300DM mehr gekostet .
Ich war stolz wie Bolle und was soll ich sagen der funktioniert heute noch.
Gut einmal mußte was repariert werden für eben über 150€ irgend ein Ic war durch .
So eine Qualität vermisse ich heute zu entsprechenden Preisen .
Wo sind gute Analog Verstärker für 300-1000 € in neu die 20-40 Jahre lang funktionieren und reparabel sind ?
Mittlerweile habe und hatte ich auch Technics, Onkyo, Luxman etc besessen oder habe sie noch.
Die waren jetzt nicht wirklich schlechter oder besser als der alte Yamaha aber sicher anders .
Anders sieht es im Vergleich mit einen A/V von Yamaha aus dieser Dolby 5.1 Gedöns ist nichts für mich und im Stereo Betrieb klingt der Grotten mies.
Die Bedienung eine einzige Katastrophe .
Da ich nicht Rockefeller bin ist für mich der Gebrauchtmarkt sehr Interessant auch habe ich da so eine Macke die mich für Geräte der 80 und 90er begeistern läßt selbiges auch bei Autos .
Was ist High End ? Da fängt das Problem schon an, natürlich hat es was mit Geld zu tun. Da ich schon mehrere Jahre auf die High End nach München fahre, kann ich für mich sagen, dass man für ca. 15.000 Euro eine sehr gute Anlage zusammen stellen kann, alles darüber hat fast nur noch mit Geschmack, Optik zu tun, da geht es nach meiner Meinung nur noch um Nuancen. Da hört man Anlagen für 200.000 Euro und sagt dann naja, ist die Anlage soviel Geld wert ? Ich denke die Messe vermittelt da einen Eindruck, wie groß die Unterschiede wirklich sind. Was natürlich auch eine sehr große Rolle spielt, sind die jeweiligen Räumlichkeiten, wird oft unterschätzt.
Ihr habt alles richtig gesagt, HiFi ist sehr individuell.
Thorens TD146 mit ner Elac-Nadel deren Namen ich mir nicht merken kann,, NAD C320BEE und 2x DIY-T+A Criterion TMR 160 Nachbauten aus den 80ern und ich bin wunschlos glücklich. Für Metal, Punk und Dungeon Synth langts allemal.
Frei dem Motto "Zufriedenheit ist der Stein der Weisen" 😘hast dir dein Like redlich verdient 👍
Ich bin jetzt etwas verwirrt. Hört ihr wirklich mit euren eigenen Ohren, eigenen Kopf und eigenes Empfinden? Jetzt behauptet ihr demnächst, dass Ihr auch noch einen eigenen Musikgeschmack habt😝 Spaß beiseite, dass habt ihr gut gemacht. Ja, es hat mit Mark und Torsten Spaß gemacht. Danke: GA Kaspie
Schöner Podcast dank an beide 😊
Hallo Thorsten 😊
Mal wieder ein sehr interessantes Gespräch auf deinem Podcast... okay
😊😅😊
Sehr interessanter Pottcast von euch beiden. Finde schön dass man auch mal die tollen Messungen von audioscienereview eingeht. Was die Wiim Streamer angeht soll demnächst der Wiim Ultra rauskommen der ein absoluter Gamechanger werden könnte wenn das Ding wirklich alle funktionen hat wie vermutet. Es soll eine richtige Vorstufe werden inkl. Streamer, Phono-Eingang, HDMI-ARC, PEQ... . Benutze selbst den Pro Plus und bin sehr zufrieden, auch schön dass er den analog Eingang in 24Bit/192Khz digitalisiert, also mit höchster Qualität, viele Mitbewerber bieten hier nur 16bit/48khz
Nachtrag.... 😀 So ganz verstehe ich das DSP-Bashing nicht mehr. Aus einem Philosophie-Gesichtspunkt heraus kann ich's noch nachvollziehen, weil man z.B. ein analoges Signal aus dem Plattenspieler nicht digitalisieren will. Ansonsten wird das Ausgangssignal meinetwegen minimal (im Zweifel nicht hörbar) schlechter, aber das wird für mich bei richtigem Einsatz des DSP bei weitem durch die Vorteile aufgewogen.
Mir kann keiner erklären, weshalb eine passive Weiche im LS besser sein sollte, als eine mit DSP und FIR-Filtern. Hier fügt nämlich erstere dem Signal was hinzu. Von einer zusätzlichen (behutsamen) "Raumkorrektur" rede ich da noch gar nicht. Hat B&M (wurde hier im Beitrag ja auch genannt) z.b. schon lange erkannt. DSP ist halt auch nicht nur das automatische Zeugs, wie Audyssey, YPAQ oder Dirac...
Was gerne übersehen wird - mit DSP hat man keine Bauteil-Qualitäten und Toleranzen zu berücksichtigen. Aber wahrscheinlich wird denn gesagt, das klingt ja nicht - stimmt - kein Eigenklang.
@@alexpreusianer5812 genau.... Und bei einem analogen Equalizer können die Bauteile noch so gut sein, ohne Phasenverschiebungen kommt der definitiv nicht aus. Bei DSP geht das auch ohne...
Gutes Beispiel zu einem Produkt das von einigen internationalen UA-camrn gebasht wird ist der Sennheiser IE 600.
Freqenzkurve zeigt eine starke Bassanhebung, und trotzdem klingt er gut wie auch der Mark in seinem Test bestätigt hat.
Manchmal schon faszinierend die Geschichte mit den Ohren und dass eine reine Messkurve oft nichts aussagt 😅
Im Studio wird auch ganz viel mit Abstand also inkl. Raum ab/aufgenommen. Also wenn man den Sound auf der Aufnahme haben will. Close Miking ist eher für Live zwingend.
Troels Graveson hat es auf seiner Homepage auf dem Punkt gebracht . Lese die die Seite über der Empfehlung seiner LS Modelle da hat er vollkommen recht.
Troels ist , wenn man so will ein sehr erfahrener Lautsprecher Entwickler aus Dänemark, für die der der Name kein Begriff ist.
Der Montagslivestream hält mich desöfteren vom Musikhören ab🙈🤷♂️
Super Talk, 😊, sag ich als Besitzer der Dynaudio Confidence C4 und Dynaudio M1 (Studio Monitor). Immerhin läuft die Verstaerkung nicht über Yamaha ! 😅
Ich liebe meinen Marantz PM80se.
Bin aktuell wieder am Ausgang gelandet.
Interessant, vielen Dank mal wieder für Deine Lebenszeit! Trentemoller, yes, yes auch einer meiner Referenzen für Speaker Tests. Dann wirst ja auch Felix Laband gut kennen und dann noch Vocal Test mit JFDR, perfekt 😊 Daher auch meine Arroganz zu sagen, ich brauche mehr als eine Hifi-Kette, KEIN Single-Setup gibt alle Genre's REALISTISCH!
Danke fürs Feedback!
Bei den vielen Kommentaren zeigt sich, dass der eigene Geschmack der Schlüssel zum Erfolg ist. Erst einmal die Richtung finden, was gefällt. Und da bleibt nur - selbst anhören. Das kann leider nicht abgenommen werden.
Gibt es günstige Anlagen, die mir gefallen? - Ja, aber die zu finden ist alles andere als einfach. Es wird zunehmend schwieriger, je weniger es kosten darf.
Bei den Worten Infinity und Kappa hats den Kollege aber doch sehr gegruselt bei Minute 16 😂
Infinity Kappa 9 ist für mich ein Synonym für sinnlose Geldvernichtung. Schnell alternde Bauteile und dann diese qualitativ minderwertigen Sicken. Vom Klang reden wir besser gar nicht erst.
Dynamik/ einfach nacheinander verschiedene Lautsprecher nach einander ohne Änderungen an den Verstärker anschließen.
Kuriose Erfahrung so eine fette Cantius 6 macht mehr Dynamik wie meine Selbstbau Boxen ohne Weiche und sonstiges im Tiefton(unglaublich wie gut und direkt der Bass geht), von denen ich dache die währen unglaublich dynamisch
man wird immer wieder überrascht
trotzdem höhre ich meistens mit den kleinen2 Weg selbstbau Speakern
Grüße Kally
ASW hat auch sehr sehr geile Lautsprecher gebaut, sehr bedauerlich, dass die Firma sich nicht auf dem Markt behaupten konnte.
Gut....bis zur neunten Minute war ich noch 249,- EUR reicher. Dann ab 9:45 sprecht ihr zwei über ein Gerät, welches ich mir schon mehrfach angeschaut habe. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich dem Bestell-Button bisher noch ausweichen konnte. Ich habe mir die Kiste einfach schlecht geredet...............Dann kam Minute 12:12 ..... *genialer Audioausgang analog* und *preiswerter Streamer mit HigEnd Klangqualität* ............................. Wie auch immer....... Hatte ich schon erwähnt, dass ich in Kürze stolzer Besitzer eines WiiM Pro Plus sein werde ihr kleinen Influencer? 🤣
sehr schön, herzlichen Glückwunsch ;-) Soll ich dir noch meinen BlueSound Node rüber schicken für einen Vergleichstest? Ich kann mir vorstellen das genau der Vergleich viele interessieren würde.
@@snakeoilaudio Den lass mal erstmal stehen. Ich bin schon mit nur einem neuen Gerät ausreichend beschäftigt.
@@frankswerkstatt ;-) wie du magst, aber Angebot steht.
Da bin ich aber gespannt, wie dieser Streamer dann bei dir abschneiden wird. Dein Video zu den letzten Streamern habe ich gesehen und dachte damals schon, der Wiim hätte dabei sein sollen. 😉
@@tonkunststube und ich erst...
Ja wenn ich an Frequenzgänge denke, dürfte man keine Kopfhörer kaufen 😅
Aber ich besitze schon recht viele davon, weil schön 😜
Moin ihr beiden 🙂 Klasse Interview mit mal wieder vielen wertvollen Informationen und Gedanken, die zum nachdenken anregen! Ich oute mich mal als einen von vielen Kandidaten, die sich gerne etwas Bestätigung von außen geholt haben, dass man sich halbwegs vernünftige Geräte angeschafft hat. Ich finde, das irgendwie normal, dass man sich einen abfreut, wenn auch andere sagen, dass Musikhören mit dem Zeug Spaß gemacht hat! Wer - außer den Branchenleuten - hat den latenten Wunsch nicht? Mittlerweile bin ich aber sowas von relaxt, weil ich von vornherein weiß was kommt, wenn ich Yamaha & Bose in einem Satz erwähne 😂. Aber die Hauptsache ist ja, dass man Spaß damit hat 🙂
Auch, wenn Du Werbung für den "Montalk" geschaltet hast, finde ich Deine Interviews doch schon kurzweiliger, weil die Livestreams doch immer ziemlich lange brauchen, bis sie mal mit dem Thema in die Pötte kommen nachdem von den Teilnehmern sämtliche Grüße und Befindlichkeiten und "hast Du schon gehört" und sonstigen "Insidersätzen" aus der Kommunikation untereinander (außerhalb von UA-cam) den Zuschauern und -hörern zuteil geworden sind 😉. Aber höre auch dort immer gerne mal rein 👍
Moin aus Hamburg,
tolles Interview. Ich hab einen Yamaha mit Dynaudios drann 😂. Shitstorm gibt es aber nicht von mir. Werde mir bald die LePetit bauen.
Herzlichen Dank für die Fülle an Informationen. Das einzige wirkliche Messinstrument ist mein Ohr. Gefällt oder nicht. Alles andere ist sekundär. Die Preise sind abhängig von,1. wo wird die Komponente gebaut, 2. wie hoch ist die Fertigungstiefe, 3. wie viele Stück werden gebaut ( Limitierte Auflagen), 4. was muss alles zugekauft werden, 5. wie gut sind die Vertriebswege.
Was das Thema Subjektivität anbelangt, alle Entscheidungen sind subjektiv, weil abhängig von der körperlichen
Verfassung des Käufers betreffend der Fähigkeit Feinheiten wahrzunehmen. Dann kommt noch hinzu das die
Großindustrie die Geräte auf den Geschmack der breiten Masse abstimmen, und auf örtliche Vorlieben wie zb, Amerika hat andere Präferenzen als Japan oder Europa.
Darüber hinaus ist der Aufwand der betrieben wird um alle Störquellen der heutigen Zeit ( Einstreuung Mobilphones, Stromnetze etc) von den gewollten Signalen wegzuhalten auch noch zu berücksichtigen, weil Preistreibend.
Und um das Ganze noch zu toppen kommt noch die Optimierung der Raumakustik hinzu.
Das Beste ist nicht wirklich fragen sondern probieren, Erfahrung sammeln und empirisch weiterentwickeln.
Deinen Hinweis zu den Dynaudios kann ich unterstreichen, wobei ich zugeben muss, dass ich meine BM6A Studiomonitore nicht ausstauschen würde, weil sie für mich persönlich optimales Werkzeug sind (none-fatiguing). Die sind bereits seit über 25 Jahren baugleich auf dem Markt. Für den Hifi-Gebrauch würde ich mir auch keine Dynaudios zulegen, soviel ist klar.
Ein Hermann im Karton 😂❤ geil
Es war gar nicht so leicht 'ne Anlage zu finden die so schön spielt wie eine alte Grundig Truhe mit Stereomeister aber trotzdem Hifi (naja weitestgehend) ist.
Arcam Alpha 3; ja den hab ich auch Anfang 1990 mit den Heybrook 1 aus dem Laden gezerrt, war eine tolle Preis/Leistungs Kombi. Zuvor hab’s einen saustarken Pioneer, der gegen den wackeligen Arcam gar keine Chance hatte
Suuuper Gespräch
Und wenn der Guru sagt, das Yamaha nicht gut klingt… 😂😂😂 sehr schön !
Sonntag Abend gerettet 👍😉
Wieso? Lief doch ein guter TATORT…😊
Frage; wie schließt man am besten einen (natürlich aktive) Subwoofer ins System an?
Über Pre-out und Line-In oder über die Speaker-Terminals? Ich bin ja der Meinung, dass Line-In die bessere Qualität ergibt, aber es soll ja Menschen geben, die wegen des Timings die Speaker-Terminals bevorzugen.
Danke
Zum Thema DSP: Wenn der DSP zwischen DA/Wandlung und Quelle hängt, hat man meines Erachtens nur Vorteile. Quelle, dann Raumkorrektur und danach den DA-Wandler und Verstärker gemäß Gusto und Budget. Mit einem der digital in/out Modelle von Mini DSP lässt sich das zb. gut realisieren.
@@thomaswalder4808 so macht es am meisten Sinn. Das Signal aufwendig zu wandeln und aufzupäppeln um es dann wieder für den DSP zu digitalisieren, ist mit Kompromissen behaftet. Nach der D/A Wandlung sieht man DSP aber auch oft. Viele Aktivlautsprecher digitalisieren das analoge Eingangssignal und führen dann alle gewünschten DSP Operationen durch bevor wieder D/A-gewandelt wird. Die allermeisten Subwoofer machen es auch so. Bei Subwoofern bin ich auch bereit dieses Vorgehen in Kauf zu nehmen.
Warum gibt es eigentlich keine LS mit aktiver Gegenkopplung mehr? Schlecht war das ja nicht…
Der Preis einer Anlage ist so unwichtig wie die Wattangabe. Das wichtigste ist, dass der, der die Anlage hört zufrieden ist und die Musik geniessen kann. Also jeder hat seine Ansprüche die vielleicht gleich bleiben oder vielleicht wachsen. Also vergesst den Preis!
Arcam ist wunderschön und Mega
Hermann im Karton😂😂😂
Zwei Edentische Dampfradios alz Entstufe benutzen. Ich finde es ist top❤
Moin.Snake schau dir mal bitte die video's an ,wo Steve Guttenberg Devon Turnbull Interviewed. Mr.Turnbull ist ein Lehrling der Japanischen Audio Schule .Ist genau deine Schiene .
....endlich!...😉
Toller Podcast mal wieder! Wann kommt endlich die Folge „MiniDSP macht aus Yamaha Verstärker und Dynaudio Boxen Thorstens neue Traumanlage“ 😊
;-) ich arbeite dran ^^
Vielleicht könnte man das Wort" realistisch" durch den Begriff " Live Feeling " ersetzen, wobei das ja eigentlich schon das Ziel ist .Und wenn wir beim " Live Feeling" sind ,kommt dann ja eigentlich nur ein grosses Horn in Frage. Sehr spannender Talk ...
Jain😀. Hörner haben viele Vorteile, ich bin ja Lowther Fan, da sind Hornkonstruktionen ja eigentlich ein Muss. Aber es gibt auch abseits davon Lautsprecher, die eine "realistische Illusion" hinbekommen. Im Übrigen finde ich, dass die meisten Lautsprecher, die Heute als Hornlautsprecher bezeichnet werden, eigentlich nur Hybride, z.B. Bassreflex LS sind, die nur den Mittelhochton über ein Horn wiedergeben, mit den üblichen Wirkungsgrad- und Schnelligkeitsproblemen bei der Anpassung zwischen Bass und Hochton. Hornlautsprecher bedeutet für mich (!) auch immer Basshorn (!), und dieser Frequenzbereich ist sehr sehr wichtig!
ich finde zwar das Live Feeling sehr wichtig ist aber es gibt auch Lautsprecher die sehr realistisch klingen obwohl sie null Dynamik oder Live-Feeling können. Ich sage nur mal als ein Beispiel Quad ESL
Hi Torsten, ja das stimmt aber hat das nicht mehr mit der räumlichen Abbildung von Elektrostaten zu tun? die ist zwar gross aber hör dir mal ein Schlagzeug auf einem Eletrostaten an .
Ich kann mich noch erinnern hatte früher den A1 Musical Fidelity an einer Magnepan. Das Klangbild war gross und einnehmend. Dennoch finde ich wenn man einmal ein Schlagzeug oder Vibraphon auf einem Horn gehört hat wird man das richtige Timing nicht vergessen und dazu gehört auch die Dynamik 🙂
@@dieterhoerr6498 ja klar absolut, aber ein Schlagzeug lebt auch von Dynamik und Membranfläche, aber höre dir mal ein Klavier auf einer ESL an ;-)
Dieses DSP Bashing ist für mich unverständlich. Warte mal aufs Hörgerät 😂
Thorsten greift als Purist sicher zum trichterförmigen Hörrohr 😅
Wer noch keinen vernünftigen DSP gehört hat, hat seine Meinung halt von minderwertigen Teilen. Auch hier muss man los und hören, hören, hören...
MH Gute Frage ... Ähm Ohren ? Nein nur Spass. Hab dit Video aufgesaugt ; )
Bin mitten drin am hören und geht sich sehr gut an. Leider funktionieren die beiden Links in der Infobox zu Marks Videos bei mir nicht (@UCI.... sieht auch recht komisch aus). Kannst Du da noch mal einen Blick drauf werfen?
danke für die Info - jetzt sollte es gehen
@@snakeoilaudio 🙂👍
Den Satz „Kino-Audiosystem und HiFi-(End)-Stereo-System müssen mit unterschiedlichen Lautsprecher realisiert werden“ wäre nicht grundsätzlich richtig - mögliche Lösung wäre:
ein vernünftiger Cinema-Prozessor (Dirac-Raumkorrektur oder ähnlich) mit „Reference Stereo-Modus“ - ohne digitale Verarbeitung.
Ich fahre ein Dacia und weiß, das es viel bessere Autos gibt. Viele sagen mir auch: Eä, ein Dacia?!?.... Dennoch fahre ich fröhlich weiter dieses Auto.
Ich finde, dass die Meinung anderer im Raum stehen darf, ohne das man sich angegriffen fühlt. Ist doch klar, das Yamaha und Dynaudio nicht die hellsten Sterne am Himmel sind. Keiner muss auch so tun, als ob es der Fall wäre 😅
Fahre seit 2010 einen Dacia Logan. Hat damals als Neuwagen mit riesigen Kofferraum 10 000€ gekostet. Wurde viel belächelt aber fahre das Auto jetzt 14 Jahre bis auf Verschleißteile völlig Sorgenfrei.
So sieht's auch mit Hifi aus.
Das muss nicht in die zig tausend Euro gehen um gut Musik hören zu können.
Ich habe damals als Abonnent Jürgen Eggers Kolumnen verschlungen. War der nicht auch mal bei der image hifi? Relativ großer Mann und fährt dennoch einennalten 911er, der mehr für nicht so große Fahrer gemacht wurde. Nur an die von Torsten erwähnte Kolumne über mbl erinnere ich mich nicht. Vor ca. 14 Jahren hätte ich vom Händler meines Vertrauens eine mbl Vorstufe als Inzahlungnahme bekommen können. Es fehlten mir nur 400,-. Ich denke immer noch: Hättest du mal für die Differenz einen Abzahlvertrag gemacht. Denn das, was ich seither statt dessen nutze, gefällt mir nicht mehr recht und verkauft sich nur für zu wenig.
Linn Axis mit Akito und ortofon MC 20, Sony 555ESR oder FineArts A9009, Audyromy FU29, Boxen TMR. Geplannt Boxen tauschen gegen Transmissionline oder d'apolitto.
Hallo Thorsten, wieder ein schönes Video von dir👍 ich hätte einen Vorschlag an dich: Was hälst du denn davon auch Mal ein Video über das Thema Car-Hifi zu machen? Ich spreche jetzt nicht von den allgemein verhassten Bassbomben, sondern Anlagen auf höchstem Niveau in Bezug auf authentische Wiedergabe. Falls du Interesse hast, kannst du dich ja gerne bei mir melden. Gruss Marvin AYA e.V.
ich habe von Car HiFi null Ahnung, deswegen eher nicht auch wenn das Thema sehr spannend ist.
@@snakeoilaudio Na dann wird es doch Zeit oder nicht 🙃
@@snakeoilaudiobei Marvin bist du da an einer sehr guten Adresse, falls du einfach aus Neugier mal da reinhören magst.
Man muss doch das Preis-Leistungsverhältnis mit einbeziehen weil es sonst überhaupt keinen Sinn macht etwas zu vergleichen? Der Aussage nach klingt doch dann alles gut? Also alles, wo überhaupt ein Ton rauskommt.
BBC-Dip ist aber notwendig, da sonst 99% der Musik Dich angiftet... Zum individuellen Geschmack: ich mag gerne etwas silbrige Höhen Metall soll nach Metall klingen und nicht nach Plastik), was von Thorsten ja abfällig als "Zingeling" bezeichnet wird. Ich mag's trotzdem ;-)
viele 300B Verstärker machen auch zingelingeling aber das mag ich auch wenn es sexy ist und nicht nur stumpf 6db zu laut und mit Verzerrungen der Hölle. Zingeling kann auch sexy sein, kommt darauf an wie man es macht.
@@snakeoilaudio Urgst... $$$-(
Ich weiß nicht, ob es an meinen Ohren liegt, aber viele aktuelle LS klingen in den Höhen nach Plastik, ich habe mal (ein wenig) Schlagzeug gespielt. Ein außen angeschlagenes Cymbal kriegt kaum ein LS richtig hin. Ich kann mich noch an gute, alte Supronylkalotten erinnern, die das konnten(jaja, ich weß ;-)). Man kann auch mit der Weiche viel kaputtmachen, z.B. größere Flankensteilheiten verschmieren die Höhen dann vollends.
@@hirsebrei1944 Nimm einen Hochleistung AMT wie zum Beispiel ein Harwood Acoustics AM 35 Air Motion Transformer. Der klingt seidig aber mit derbe zingeling, wenn gewollt.
@@alexpreusianer5812 Der ist bestimmt super, jedoch ganz schön $$$$-(
@@hirsebrei1944 ja, kostet etwas mehr und bin froh das Geld investiert zu haben. Impulsiv, dynamisch und dennoch nicht agressiv oder hart. Metall klingt wie Metall...auch das kommt gut rüber . Wollte einen HT, der insbesondere bei digitalen Quellen schön klingt. Aktiv mit einem class a Verstärker betrieben
Gude...ich hab da mal ne Frage 😊. Wenn ich über (m)einen externen DAC höre...ist der wiim pro plus dann auch noch besser als der pro? Wer kann da was zu sagen 🤔
Grüße
Kann da niemand was zu sagen?
😢
Ja ich ma wieder. Mein Weg aus meiner ja günstigen Anlage. Bausteine um 2000 Euro . Über Jahre mit Stromversorgung optimieren endlich ein Level erreicht jetzt darf ma Neuer Verstärker. Das habe ich bei so 20 anderen Anlagen such machen lsssen. In kleinen Maßnahmen aber immer Gewinne. Leihe als erstes Phasen Detektor aus und gebe Anweisung das Lsutsprecher besser Stehen. Da wird
Leider immer viel falsch gemacht.
@MiloPragerSE sorry für Tipp Fehler ...während der Bahn Fahrt treff ich nich immer die richtige Taste. Mein Fazit wenn gutes hifi nicht klingt ma Strom Versorgung Optimierung....
Na na na ich Stell sogar bei Bild nach norm ein...😅 ok 100 Candela ARD Bild da mehr Oled Licht...schau ich eh nie....😊
Hey Torsten, habe gemerkt, dass ich dich bei meinen Kanal-Empfehlungen noch nicht dabei habe. Soeben geändert... 👍🏻
vielen Dank Timo, das würde ich gerne zurück geben wenn du mir sagst welchen deiner 1000 Kanäle ich empfehlen soll ;-)
@@snakeoilaudio Mache ich sehr gerne! Ich glaube, du empfiehlst nur UA-cam-Kanäle und da habe ich tatsächlich nur einen... 😅
youtube.com/@vinylund
Würde mich natürlich sehr freuen... 😊
@@vinylund und schon bist du dabei ;-)
@@snakeoilaudio Ganz lieb, vielen Dank... ❤🙏🏻
Appropos stream am Montag: Bist Du Dich da nicht ein bißchen auf verlorenem Posten unter den ausgemachten Vinyl-Nerds mit ihren teuren Scheiben?
Nicht nur Vinyl-Nerds, sondern teilweise auch HiFi-Geräte-Grundwissen mit viel, Potential…..
Hifi und Musik hören, ist wie Whisky trinken. Der eine riecht und schmeckt was anderes.
haste mit Peter über Accuphase geredet? ;)
lol ne
mist daneben@@snakeoilaudio
Ja, Jürgen Egger kenn ich.
Sehr interessantes Video. Hat Spaß gemacht. Jetzt hab ich eine interessante Frage ich hab Lautsprecher mit 90 dB Wirkungsgrad die verkraften maximal 300W RMS an 4 Ohm. Und ich will mir eine neue Endstufe kaufen mit so wenig Bauteile wie möglich um maximalen Klang zu Krigen ? Was würdest du als Leistung zum vernünftig Musik hören suchen? Danke für euer Feedback.
Hallo... bei 90 DB Wirkungsgrad (wenn's denn tatsächlich so ist) sollten eigentlich 2x10 Watt völlig reichen...ob Röhre oder Transistor...
Gruß vom alten Fränkie aus Duisburg
Die Ausgangsleistung in Watt eines AMP hat bekanntlich mit der Klangqualität nichts zu tun...😮😊😊
in diesem Video der Platz 1 und HighEnd is in da House ! ua-cam.com/video/f4SsfeNUXqA/v-deo.html
😁
👍👍👍👍👍
Preis/Leistung Kennst du ASW Cantius 6 Lautsprecher
Aktuell ab 550 Euro in Kleinanzeigen in der Sp Edition
meiner Meinung unglaublich wenn mann bedenkt was alleine die verbauten Chassis kosten und Klang unglaublich gut und richtig Pegelfest
da braucht man über Selbstbau nicht nach denken
genau so bei die Cantius 5
Grüße Kally
Endstufen, alle meine Rotel Endstufen klingen bei mir gleich Preis egal, und auch 20 Jahre differenz , aber dann höhre ich ne Linn LK85, auch alt, aber das ist mal was ich mag
Gibt sicher noch besseres, aber habe jetzt mit Audiolab 8200MB Mono Endstufen verglichen, klar sind die besser, aber so minimal zu den Linn, das ich am Ende meistens mit den Linn höhre, und das bei dem Preis Unterschied
Grüße Kally
1:06 Kann man sich gut angucken. Man sollte nur seine Meinung für sich behalten, wenn diese sich nicht mit der Meinung der Beteiligten deckt.
Hmm dann hat ein guter gebrauchter Accuphase E 305 bsp. Keine daseins Berechtigung?
Zwischen Heimkino und Stereo gibts kein unterschied. Entweder du hast gescheite Schallwandler oder nicht. Einzig die Raumakkustig muss anders sein. Aber nicht soviel das es problematisch wäre. Aber wenn man halt noch nie was richtiges gehört hat, ists schwer da was zu sagen. Deswegen schwamm drüber.
Gehe ich voll mit! Warum sollte man über eine Heimkino Anlage nicht gut Stereo hören können? Ich benutze auch nur eine Anlage für alles und ich bin sehr zufrieden, vor allem wenn man auch Musik in Multichannel abgemischt besitzt😊
weil es bei Heimkino ja zwingend notwendig ist die Musik erst einmal durch einen digitalen Raumprozessor zu schieben.
@@snakeoilaudio Bei Stereo?? Mein Receiver, wie viele andere können die Klangaufbereitung umgehen, nennt sich Pure Direct. Ähnlich wie bei Stereo Verstärkern die Klangregelung umgangen wird. Wenn ich Mehrkanal höre, dann natürlich digital als Quelle und auch hier wird bei Pure Direct nur das Mixing dieser Quelle durchgereicht ohne weitere Bearbeitung.
für Heimkino würde ich z.B. keinen Röhrenamp nehmen, für Stereo schon
@@burkhardhalfmann9539 wenn der amp nicht die Dynamik bringt die man will, fliegt er raus. Egal ob röhre oder Transistor. Wo soll es da jetzt große Unterschiede geben ? Wer mit 15 Watt nicht auskommt macht das ja nicht an Film oder Musik fest, sondern an der Lautstärke in der man abspielen möchte
..
Was nützt ein Verstärker, der zwar 20 . 20000hz Frequenzgang bringt, die Lautsprecher nur 70 . 25000hz wiedergeben ?
Der Guru mit dem Digital-Laser! Endstation! Mein Guru!