Die Zeit die sich der Ostheopath nimmt ist nicht für menschliche Nähe gedacht, sondern für eine gründliche Anamnese. Damit verhalten sich viele Ostheopathen wissenschaftlicher als so mancher Kassen- oder Facharzt.
So ist das. Meine Osteopathin erfragt auch meine Psyche wie es mir da geht. Das ist auch für jemanden der eigentlich nur körperlich auf den ersten Blick arbeitet auch überraschend. Ärzte kommen immer gleich mit Tabletten und sowas.
ostepathie und wissenschaftlich? Das ist doch nicht dein ernst. klar haben die mehr zeit, und können dann auch länger mit den patienten reden, aber mit wissenschaft hat das gar nichts zu tun
@@TheGismo94 Wirklich? schon mal beim Osteopathen gewesen? ich war in den letzten 20 Jahren bei 3 verschiedenen. Die Damen und Herren kennen sich wesentlich besser mit Anatomie und auch mit Physiologie aus als die Kassenärzte bei denen ich in der Zeit war. Ich war Herz- und Blutdruckpatient mit 'ner ganzen Latte an Medikamenten und Nebenwirkungen. Mein erster Ostheopath hat die verhärteten Gelenke an meinem Brustkorb gelöst (über ein halbes Jahr) und ich konnte alle Medikamente absetzen und zwar nach Absprache mit meinem Hausarzt. Ich denke, wer heilt hat Recht und wer (nach)forscht verhält sich wissenschafftlicher als der, der das nicht tut.
@@MaryGreenleaf@MaryGreenleaf ja der placeboeffekt ist wirkungsvoll. Einzel erfahrungen zählen nichts, erst recht nicht ohne kontrollgruppe. Es gibt keine studie, die aufzeigen, dass osteopathie oder auch chiropraktiker über den placeboeffekt hinaus gehen. Und ja, die meisten osteopathen haben nicht viel ahnung von anatomie. Jeder arzt hat medizin studiert und sollte ein sehr gutes anatomische verständnis haben. Das einzige was die osteopathie der medizin vorraus hat, ist, dass sie mehr zeit haben und auch mal 30min ihre (psychischen) probleme anhören können, was ärzte niemals können weil es so ein grosser mangel gibt.
Ja klar kennt sich der Osteopath mit seinem wochenendkurs besser aus wie der Arzt der 6 Jahre studiert hat, Jahre als Assistentssarzt gearbeitet und seine Facharztprüfung gemacht hat. Du scheinst ein sehr wildes verständniss von Wissenschaft zu haben. Aber hey ist dein körper den du von einem Medizinmann durch Handauflegen heilen lässt. Aber lass bitte die Wissenschaft da raus oder Zeig mir nur 1 Studie die das belegt
Vielleicht brauchst du mal eine OP. Ich weiß ja nicht ob du dich mit Problemen der Bandscheibe auseinander gesetzt hast. Der Abrieb der erzeugt wird auf anderen Wirbelkörpern, muss operiert werden, damit es deine Wirbelkörper nicht abscheuert
Ich mache auch Osteopathie. Meine LWS ist komplett verspannt, Symptom eines Hodentumors letztes Jahr. Die Osteopathin fand heraus das auch die BWS verspannt ist, ich habe aber nur unten Schmerzen. Zusätzlich wird meine Erektion wieder langsam besser. Ich nehme zwar auch Antidepressiva, aber ich muss sagen, seit ich die Behandlungen mache geht einiges besser. Ich habe jetzt am 30.12. nochmal eine Behandlung. Meine Osteopathin ist soweit zufrieden das mein Körper das annimmt. Ich natürlich auch.Ich denke aber es ist ein Prozess und da braucht man mindestens 5 6 Sitzungen davon.
Ich dachte immer ich sei so blöd und bin seit 2 Jahren am rummachen woher meine Hws plus fußschmerzen herkommen. War schon bei einigen Ärzten und werde jetzt mal zum Experten Osteopathen. Ich hoffe da tut sich was aber wenn ich sehe dass diese Frau 45 Jahre Migräne hat, dauert schon ewig bis man professionelle Hilfe bekommt.
Wie sind die Ergebnisse? Sind ja nun 2 Monate seit dem Post. Bei mir verbessern sich langsam die Rückenschmerzen. Auch meine Erektionsfähigkeit wird stück für stück besser tatsächlich.
Osteopathie leider sehr unstandardisiert in Deutschland. Migräne und Bewegungseinschränkungen sowie limitierte Leistungsfähigkeit hängen auch von einer normalen Wirbelsäulenstellung ab. Diese kann man im Röntgen darstellen. Faszien, Muskeln, Organe, Gelenke und alles andere wird von den Nerven in der Wirbelsäule kontrolliert. Daher effektiver, die Wirbelsäule in die richtige Stellung zu bringen. Damit über 95% chronischer Erkrankungen verbesserbar.
Auch die Ereketionsfähigkeit beim Mann? Ist zwar sehr intim gefragt, meine Osteopathin sagt aber auch ja dazu. Es wird auch ein wenig besser bei mir seit ich das machen.
@@Holsteiner-Knappe1904 ja, auch das braucht eine intakte nervliche befehlskette. Insbesondere die lendenwirbelsäule und das Becken sind entscheidend. Ich nehme stark an, dass dort fehlstellungen im Röntgenbild zu sehen sein werden. Diese kann man meistens rückgängig machen. Damit verbessern sich körperliche Funktionen.
@@impulsehealthmanagement5024 Also MRT wurde letztes Jahr im März der LWS gemacht, da war aber noch alles gut. Ich habe halt einen Hodentumor gehabt letztes Jahr Spetember und dadurch sollen sich die Wirbel "verschoben" haben. Das wäre durch die körperliche Anspannung normal das das passiert und das ist ein Symptom davon. Rückenschmerzen und Erektionsschwäche. Sie war und ist ja nicht komplett weg, aber seitdem ich die Behandlung mache, meine Antidepressiva reduziere wird es etwas besser. Die Osteopathin meinte nur seit dem wir nun die Behandlung machen, es kehrt sich aber um in die Richtige Richtung. Ich fühle mich auch dementsprechend so. Sie erfragt sogar meinen psychischen Zustand und lässt auch das mit einfließen. Sie meinte nur ich bin im ISG unfassbar verspannt und nach den behandlungen hat sich das gelockert. Letzte mal war ich dann aber wieder verspannt. Ist auch das normal, obwohl mir das besser ging? Die Osteopathin sagte nur, es ist ein Prozess und das ist auch normal das es passiert. Ich muss das eben nur regelmäßig machen, so alle 2 3 Wochen.
@@Holsteiner-Knappe1904 eine mrt Untersuchung ist für vieles gut, aber nicht um die biomechanik zu beurteilen. Ein stehendes Bild der gesamten Wirbelsäule zeigt viel eindrücklicher wo das Problem ist. Es gibt kein Muskel, der das ISG stabilisiert, daher sind verspannungen am unteren Rücken immer ein Ausdruck einer fehlstellung. Weiche Techniken können Muskeln entspannen, deswegen fühlt man sich danach besser. Da die fehlstellung aber bestehen bleibt werden sie sich wieder aufbauen. Es ist effektiver, die fehlstellungen zu beseitigen. Dann müssen die Muskeln nicht mehr anspannen. Ein Hodentumor verschiebt keine Wirbel. Ich gehe eher davon aus, dass die fehlstellung der Wirbelsäule die nervenversorgung einschränkt und deswegen Stoffwechsel Prozesse schlechter gesteuert werden können. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter
@@impulsehealthmanagement5024 Ja schon. Wie kann man die Fehlstellung denn beseitigen? Wäre auch wichtig das zu hören und zu verstehen. :) Danke jedenfalls für die ausführlichen Erklärungen.
Können Bruststechen über die ganze Brust auch unter dem Skelett stechen ?! Also ich würde sagen das Herz .. es ist so ein starkes stechen mittlerweile übers ganze Brustbein manchmal das ich laut Aufschrei muss und ich bekomme Todes Angst vor einem Herzinfarkt in dem Moment
Der Beitrag ist sehr einseitig und beleuchtet das Thema kaum aus einem kritischen Sichtwinkel. Mich würden die genauen Gründe interessieren, weswegen Osteopathie, Chiropraktik etc nicht anerkannt sind, denn bestimmt gibt es gute.
@@YOUnoobGER 🤦🏼♀️ "Gut" ist hier ein Adjektiv, das das Nomen "Grund" beschreibt. Ein "schlechter Grund" wäre zu sagen, dass Osteopathie scheiße ist, weil es nicht anerkannt ist. Ein "guter Grund" wäre zu sagen, dass Osteopathie scheiße ist, weil es keine reproduzierbaren Ergebnisse und klinische Studien gibt.
@@hannahg8439 Hauptsächlich liegt es daran, dass es in Deutschland viele Parteien gibt, die Einfluss darauf nehmen und dadurch keine Einigung zu Stande kommt. Die Physiotherapeuten hätten gerne, dass Osteopathie an die Physiotherapie angegliedert wird und als "Fortbildung" gewertet, die Ärzteschaft möchte, dass Osteopathie am besten gar nicht oder wenn dann nur von studierten und aprobierten Medizinern ausgeübt wird und die "reinen" Osteopathen wünschen sich einen eigenständigen (ditten, bislang gibt es nur Heilpraktiker und Arzt) Heilberuf mit Erstkontakt. Die Gruppe der Osteopathen ist aber die kleinste und selbst in diese gibt es keine wirkliche Einigkeit. Viele finden es ganz gut, dass es unter dem Heilpraktiker läuft, da dieser die Möglichkeit bietet mehr als nur Osteopathie anzubieten und sein Repertoire z.B. mit TCM u.Ä. zu erweitern. Andere sind eher der Meinung "keep it pure" und wollen die Osteopathie so praktizieren, wie auch der Entdecker der Osteopathie A.T.Still sie praktiziert hat. Also als Ergänzung zur Medizin, aber auch in Fällen von Infektionskrankheiten u.Ä. Hinzu kommt, dass jahrelang kritisiert wurde, dass es keine geregelte Ausbildung in Osteopathie gibt und jede Schule ihr eigenes Süppchen braut. Die Standards wurden dann teilweise gesenkt, damit man eben mehr Geld mit der Ausbildung verdient. Erst das Osteopathistudium B.Sc und M.Sc. haben dazu geführt, dass es mittlerweile akademische akkreditierte Titel in Osteopathie in Deutschland gibt. Ein weiterer Punkt der "Anerkennung" ist Deutschland ist die Studienlage. Man kann in osteopathischen Studien nicht doppelt verblinden, da mindestens der Therapeut weiß, ob er behandelt oder nicht, damit ist der Goldstandard nicht mehr erreicht. Allgemein ist es sehr schwer die unterschiedlichen Wirkungen der Osteopathie exakt zu differenzieren, da die Behandlung auf vielen Ebene wirkt. Der Therapeut nimmt sich Zeit, der Patient kann entspannen, es wird auf ihn eingegangen, Berührungseffekte, therapeutisches Gespräch und dazu kommen erst die osteopathischen Techniken. Letztere sind nicht seriell. D.h. man behandelt nicht jeden Rückenpatienten nach Schema F. Das erschwert die Auswertung enorm und ist immer ein Schwachpunkt. Zu guter Letzt haben die meisten Studien nur eine geringe Probandenzahl, da der Therapeut das aus eigener Tasche finanziert. Meistens 30-60 Probanden, die zwischen 1 und 3 mal behandelt werden. Dies ist meist ehrenamtlich, kostet den Osteopathen aber Zeit, mit der er sonst "echte" Patienten behandeln und Geld verdienen kann. Bei einer kleinen Studie sind das schnell 20 000€ die man an Verlusten hat. Bislang interessieren sich weder Krankenkassen noch Pharmakonzerne dafür in osteopathische Studien zu investieren, wodurch erst durch das Zusammenfassen von vielen kleinen Studien große Metaanalysen angefertigt werden können. Diese existieren bislang aber erst für die Behandlung von Säuglingen und für unspezifischen Rückenschmerz. Selbst diese reichen den Kassen aber nicht, da sie von Medikamentenstudien gewohnt sind viel höhere Probandenzahlen zu haben. D.h. obwohl es viele kleine Studien gibt, die auch durchaus signifikante Ergebnisse haben, ist eine Anerkennung in Deutschland noch nicht geschehen. Die Schweiz, Belgien, Frankreich und England sind da als europäische Länder deutlich weiter und in Amerika ist der Osteopath ein "Doctor of Osteopahy" D.O. und mit dem Allgemeinmediziner gleichgestellt. Bei der Chiropraktik herrscht das selbe Problem, wobei hier zu erwähnen ist, dass Daniel Palmer ein Schüler A.T. Stills war, sein Osteopathiestudium aber abgebrochen und daraufhin eine Schule gegründet hat, die sich sich rein auf das Bonesetting/Einrenken beschränkt. Die beiden anderen Säulen der Osteopathie (viszeral und cranio-sacral) hielt er für hinfällig und unnötig.
Faszienrolle ist auch nur ein Werkzeug um grobflächig Faszien zu lockern. Gerade der Übergang Lendenwirbelsäule zu Kreuzbein und Brustwirbelsäule zu Halswirbelsäule kann damit selbst sogut wie nicht gelockert werden. Selbiges gilt, wenn die Verklebungen tiefer im Gewebe sind, da die Faszienrolle nur die oberflächliche Muskel-/Faszienschicht erreicht.
Wieso Abzocke, wenn Menschen für insgesamt relativ wenig Geld ein jahrelanges Leiden beenden können für das die Schulmedizin zuvor Unsummen verschlungen hat und weiter verschlinfen würde. Zudem kann doch jeder für sich entscheiden, was ihm gut tut und wer oder was ihm hilft .
Ach so ein Quatsch, es hilft Menschen nachweislich. Es ist immer das gleiche Lied. Man verurteilt Homöopathie oder generell die alternative Medizin, da diese sich von unserer bekannten wissenschaftlichen Schulmedizin so unterscheidet. Dabei tut Sie das ja gar nicht mal, das ist kein Hokus Pokus was da passiert. Würde man sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzen, so hätte man dazu vllt eine andere Einstellung. Auch wirkt nicht jede Heilmethode gleich. Es kommt immer auf das Leid des Patienten an. Immer wieder geht es um die Spaltung zwischen Schulmedizin und der alternativen Medizin, dabei ist beides wichtig. Und beides kann seine Scharlatane und Fehler haben. Letztendlich liegt dann doch die Verantwortung unserer Gesundheit bei uns selbst.
Völliger Quatsch! Ich habe jetzt 3 Sitzungen in den letzten 2 Monaten gehabt und meine Rückenschmerzen haben sich einwenig verbessert und für mich als Mann wichtig, meine Erektionsfähigkeit ist auch wieder etwas besser.
Lustig auch das mein Hausarzt und auch mein Psychiater/Neurologe das ebenfalls beführworten und ich ihnen meine kleinen Erfolge schon geschildert habe. Sie meinten beide nur, machen Sie das ruhig weiter. Sie sehen auch viel entspannter aus seit dem Sie das machen. Außerdem sind beide Ärzte schon über an die 60 und sind also ganz ganz erfahrene Ärzte. So ältere Ärzte sind ja eigentlich eher nicht soooo angetan von sowas, aber es gibt auch solche und das ist für mich ein Zeichen das es sehr wohl gut ist. Diese Ärzte würden ja eigentlich von ihrem Programm profitieren, dann könnten die ja sagen, das ist Quatsch mit der Osteopathie, tun sie aber nicht. Interessant oder?
@@kirchhasel das ist eine Behandlungsmethode, deren nutzen nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist. Naturgesetze heißen deswegen so, weil sie einen zweifelsfreien wissenschaftlichen Nachweis haben. Ich möchte auch konkret nicht, dass aus meinen Krankenkassenbeiträgen dieser Unfug bezahlt wird, was durch solche unkritische Beiträge eher noch begünstigt wird.
@@igorkuzmin2328 Leider beleuchten Sie das sehr einseitig. Osteopathie ist eine ganz plausible Arbeit. Es geht um Physik, Chemie und Biomechanik. Wieso ist es in vielen anderen Ländern ein ganz normal anerkannter Beruf? In den Usa ist man ein Phd. für Osteopathic medicine. Der Grund warum es in Deutschland nicht soweit ist, liegt daran, dass einfach nicht so viele Patienten zum Osteopathen gehen, wie zu einem Arzt oder in ein KH. Repräsentative Studien brauchen eine gewisse Fallzahl und eben auch Subventionen. Und wer zahlt bei den Ärzten? Die Pharmaindustrie... diese sind aber nicht daran interessiert, das der Mensch gesundet, sondern binden Ihn mit Medikamenten und Co. Ich empfehle jedem Kritiker oder eher Unwissendem einmal das Buch "From the dry bone to the living men" zu lesen, eine Autobiographie von Andrew Taylor Still, dem "Entdecker" der Osteopathie. Sie dürfen gern auf Ihrer Meinung beharren, aber es macht nur Sinn über etwas zu reden, wenn man Ahnung davon hat oder zumindest mit offenen Augen beide Seiten anschaut. Zugegeben ist das Video nicht vollständig, denn ein Osteopath beschäftigt sich bei weitem nicht nur mit Faszien. Einen angenehmen Sonntag wünsche ich.
@@kirchhasel aha, da fängt es schon an: Pharma-Verschwörung also. Sonst noch was? Nun gut, vergessen Sie bitte Ihren Alu-Hut nicht. Schönen Tag. PS die Wirksamkeit einer Behandlungsmethode kann nicht durch irgendwelche Autobiographien bestätigt werden. Höchstens kann dadurch ein religiöser Glaube begründet werden.
@@igorkuzmin2328 Verschwörung? Wenn man schon die offensichtlichsten Tatsachen nicht erkennt, sollte man sein restliches Leben vllt in Quarantäne bleiben.
Chiropraktiker sind ganz besonders Scharlatane unter den Alternativmedizinern. Im schlimmsten Fall hast du langanhaltende Probleme nur weil jemand meint mit 2-3x knacken dein Leiden beheben zu können.
Die Zeit die sich der Ostheopath nimmt ist nicht für menschliche Nähe gedacht, sondern für eine gründliche Anamnese. Damit verhalten sich viele Ostheopathen wissenschaftlicher als so mancher Kassen- oder Facharzt.
So ist das. Meine Osteopathin erfragt auch meine Psyche wie es mir da geht. Das ist auch für jemanden der eigentlich nur körperlich auf den ersten Blick arbeitet auch überraschend. Ärzte kommen immer gleich mit Tabletten und sowas.
ostepathie und wissenschaftlich? Das ist doch nicht dein ernst. klar haben die mehr zeit, und können dann auch länger mit den patienten reden, aber mit wissenschaft hat das gar nichts zu tun
@@TheGismo94 Wirklich? schon mal beim Osteopathen gewesen? ich war in den letzten 20 Jahren bei 3 verschiedenen. Die Damen und Herren kennen sich wesentlich besser mit Anatomie und auch mit Physiologie aus als die Kassenärzte bei denen ich in der Zeit war. Ich war Herz- und Blutdruckpatient mit 'ner ganzen Latte an Medikamenten und Nebenwirkungen. Mein erster Ostheopath hat die verhärteten Gelenke an meinem Brustkorb gelöst (über ein halbes Jahr) und ich konnte alle Medikamente absetzen und zwar nach Absprache mit meinem Hausarzt. Ich denke, wer heilt hat Recht und wer (nach)forscht verhält sich wissenschafftlicher als der, der das nicht tut.
@@MaryGreenleaf@MaryGreenleaf ja der placeboeffekt ist wirkungsvoll. Einzel erfahrungen zählen nichts, erst recht nicht ohne kontrollgruppe. Es gibt keine studie, die aufzeigen, dass osteopathie oder auch chiropraktiker über den placeboeffekt hinaus gehen. Und ja, die meisten osteopathen haben nicht viel ahnung von anatomie. Jeder arzt hat medizin studiert und sollte ein sehr gutes anatomische verständnis haben. Das einzige was die osteopathie der medizin vorraus hat, ist, dass sie mehr zeit haben und auch mal 30min ihre (psychischen) probleme anhören können, was ärzte niemals können weil es so ein grosser mangel gibt.
Ja klar kennt sich der Osteopath mit seinem wochenendkurs besser aus wie der Arzt der 6 Jahre studiert hat, Jahre als Assistentssarzt gearbeitet und seine Facharztprüfung gemacht hat. Du scheinst ein sehr wildes verständniss von Wissenschaft zu haben. Aber hey ist dein körper den du von einem Medizinmann durch Handauflegen heilen lässt. Aber lass bitte die Wissenschaft da raus oder Zeig mir nur 1 Studie die das belegt
Osteopathie hilft. Ich habe Probleme mit der Bandscheibe und mir hat die Osteopathie sehr geholfen.
Vielleicht brauchst du mal eine OP. Ich weiß ja nicht ob du dich mit Problemen der Bandscheibe auseinander gesetzt hast. Der Abrieb der erzeugt wird auf anderen Wirbelkörpern, muss operiert werden, damit es deine Wirbelkörper nicht abscheuert
Ich mache auch Osteopathie. Meine LWS ist komplett verspannt, Symptom eines Hodentumors letztes Jahr. Die Osteopathin fand heraus das auch die BWS verspannt ist, ich habe aber nur unten Schmerzen. Zusätzlich wird meine Erektion wieder langsam besser. Ich nehme zwar auch Antidepressiva, aber ich muss sagen, seit ich die Behandlungen mache geht einiges besser. Ich habe jetzt am 30.12. nochmal eine Behandlung. Meine Osteopathin ist soweit zufrieden das mein Körper das annimmt. Ich natürlich auch.Ich denke aber es ist ein Prozess und da braucht man mindestens 5 6 Sitzungen davon.
Ich dachte immer ich sei so blöd und bin seit 2 Jahren am rummachen woher meine Hws plus fußschmerzen herkommen. War schon bei einigen Ärzten und werde jetzt mal zum Experten Osteopathen. Ich hoffe da tut sich was aber wenn ich sehe dass diese Frau 45 Jahre Migräne hat, dauert schon ewig bis man professionelle Hilfe bekommt.
Wie sind die Ergebnisse? Sind ja nun 2 Monate seit dem Post. Bei mir verbessern sich langsam die Rückenschmerzen. Auch meine Erektionsfähigkeit wird stück für stück besser tatsächlich.
Osteopathie leider sehr unstandardisiert in Deutschland. Migräne und Bewegungseinschränkungen sowie limitierte Leistungsfähigkeit hängen auch von einer normalen Wirbelsäulenstellung ab. Diese kann man im Röntgen darstellen. Faszien, Muskeln, Organe, Gelenke und alles andere wird von den Nerven in der Wirbelsäule kontrolliert. Daher effektiver, die Wirbelsäule in die richtige Stellung zu bringen. Damit über 95% chronischer Erkrankungen verbesserbar.
Auch die Ereketionsfähigkeit beim Mann? Ist zwar sehr intim gefragt, meine Osteopathin sagt aber auch ja dazu. Es wird auch ein wenig besser bei mir seit ich das machen.
@@Holsteiner-Knappe1904 ja, auch das braucht eine intakte nervliche befehlskette. Insbesondere die lendenwirbelsäule und das Becken sind entscheidend. Ich nehme stark an, dass dort fehlstellungen im Röntgenbild zu sehen sein werden. Diese kann man meistens rückgängig machen. Damit verbessern sich körperliche Funktionen.
@@impulsehealthmanagement5024 Also MRT wurde letztes Jahr im März der LWS gemacht, da war aber noch alles gut. Ich habe halt einen Hodentumor gehabt letztes Jahr Spetember und dadurch sollen sich die Wirbel "verschoben" haben. Das wäre durch die körperliche Anspannung normal das das passiert und das ist ein Symptom davon. Rückenschmerzen und Erektionsschwäche. Sie war und ist ja nicht komplett weg, aber seitdem ich die Behandlung mache, meine Antidepressiva reduziere wird es etwas besser. Die Osteopathin meinte nur seit dem wir nun die Behandlung machen, es kehrt sich aber um in die Richtige Richtung. Ich fühle mich auch dementsprechend so. Sie erfragt sogar meinen psychischen Zustand und lässt auch das mit einfließen. Sie meinte nur ich bin im ISG unfassbar verspannt und nach den behandlungen hat sich das gelockert. Letzte mal war ich dann aber wieder verspannt. Ist auch das normal, obwohl mir das besser ging? Die Osteopathin sagte nur, es ist ein Prozess und das ist auch normal das es passiert. Ich muss das eben nur regelmäßig machen, so alle 2 3 Wochen.
@@Holsteiner-Knappe1904 eine mrt Untersuchung ist für vieles gut, aber nicht um die biomechanik zu beurteilen. Ein stehendes Bild der gesamten Wirbelsäule zeigt viel eindrücklicher wo das Problem ist. Es gibt kein Muskel, der das ISG stabilisiert, daher sind verspannungen am unteren Rücken immer ein Ausdruck einer fehlstellung. Weiche Techniken können Muskeln entspannen, deswegen fühlt man sich danach besser. Da die fehlstellung aber bestehen bleibt werden sie sich wieder aufbauen. Es ist effektiver, die fehlstellungen zu beseitigen. Dann müssen die Muskeln nicht mehr anspannen. Ein Hodentumor verschiebt keine Wirbel. Ich gehe eher davon aus, dass die fehlstellung der Wirbelsäule die nervenversorgung einschränkt und deswegen Stoffwechsel Prozesse schlechter gesteuert werden können. Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter
@@impulsehealthmanagement5024 Ja schon. Wie kann man die Fehlstellung denn beseitigen? Wäre auch wichtig das zu hören und zu verstehen. :) Danke jedenfalls für die ausführlichen Erklärungen.
👏🏽
Können Bruststechen über die ganze Brust auch unter dem Skelett stechen ?! Also ich würde sagen das Herz .. es ist so ein starkes stechen mittlerweile übers ganze Brustbein manchmal das ich laut Aufschrei muss und ich bekomme Todes Angst vor einem Herzinfarkt in dem Moment
Kenne ich.Klingt nach einer Blockade in der BWS.
Geh Mal zum Osteopathen 👍
Der Beitrag ist sehr einseitig und beleuchtet das Thema kaum aus einem kritischen Sichtwinkel. Mich würden die genauen Gründe interessieren, weswegen Osteopathie, Chiropraktik etc nicht anerkannt sind, denn bestimmt gibt es gute.
"Gut" ist irrelevant. Es geht um reproduzierbare Ergebnisse und klinischen Studien.
@@YOUnoobGER 🤦🏼♀️
"Gut" ist hier ein Adjektiv, das das Nomen "Grund" beschreibt.
Ein "schlechter Grund" wäre zu sagen, dass Osteopathie scheiße ist, weil es nicht anerkannt ist. Ein "guter Grund" wäre zu sagen, dass Osteopathie scheiße ist, weil es keine reproduzierbaren Ergebnisse und klinische Studien gibt.
@@hannahg8439 Jo da hast du Recht. Hätte ich mal gescheiter lesen sollen 🤦♂️
@@hannahg8439 Hauptsächlich liegt es daran, dass es in Deutschland viele Parteien gibt, die Einfluss darauf nehmen und dadurch keine Einigung zu Stande kommt. Die Physiotherapeuten hätten gerne, dass Osteopathie an die Physiotherapie angegliedert wird und als "Fortbildung" gewertet, die Ärzteschaft möchte, dass Osteopathie am besten gar nicht oder wenn dann nur von studierten und aprobierten Medizinern ausgeübt wird und die "reinen" Osteopathen wünschen sich einen eigenständigen (ditten, bislang gibt es nur Heilpraktiker und Arzt) Heilberuf mit Erstkontakt.
Die Gruppe der Osteopathen ist aber die kleinste und selbst in diese gibt es keine wirkliche Einigkeit. Viele finden es ganz gut, dass es unter dem Heilpraktiker läuft, da dieser die Möglichkeit bietet mehr als nur Osteopathie anzubieten und sein Repertoire z.B. mit TCM u.Ä. zu erweitern. Andere sind eher der Meinung "keep it pure" und wollen die Osteopathie so praktizieren, wie auch der Entdecker der Osteopathie A.T.Still sie praktiziert hat. Also als Ergänzung zur Medizin, aber auch in Fällen von Infektionskrankheiten u.Ä.
Hinzu kommt, dass jahrelang kritisiert wurde, dass es keine geregelte Ausbildung in Osteopathie gibt und jede Schule ihr eigenes Süppchen braut. Die Standards wurden dann teilweise gesenkt, damit man eben mehr Geld mit der Ausbildung verdient. Erst das Osteopathistudium B.Sc und M.Sc. haben dazu geführt, dass es mittlerweile akademische akkreditierte Titel in Osteopathie in Deutschland gibt.
Ein weiterer Punkt der "Anerkennung" ist Deutschland ist die Studienlage. Man kann in osteopathischen Studien nicht doppelt verblinden, da mindestens der Therapeut weiß, ob er behandelt oder nicht, damit ist der Goldstandard nicht mehr erreicht. Allgemein ist es sehr schwer die unterschiedlichen Wirkungen der Osteopathie exakt zu differenzieren, da die Behandlung auf vielen Ebene wirkt. Der Therapeut nimmt sich Zeit, der Patient kann entspannen, es wird auf ihn eingegangen, Berührungseffekte, therapeutisches Gespräch und dazu kommen erst die osteopathischen Techniken. Letztere sind nicht seriell. D.h. man behandelt nicht jeden Rückenpatienten nach Schema F. Das erschwert die Auswertung enorm und ist immer ein Schwachpunkt.
Zu guter Letzt haben die meisten Studien nur eine geringe Probandenzahl, da der Therapeut das aus eigener Tasche finanziert. Meistens 30-60 Probanden, die zwischen 1 und 3 mal behandelt werden. Dies ist meist ehrenamtlich, kostet den Osteopathen aber Zeit, mit der er sonst "echte" Patienten behandeln und Geld verdienen kann. Bei einer kleinen Studie sind das schnell 20 000€ die man an Verlusten hat. Bislang interessieren sich weder Krankenkassen noch Pharmakonzerne dafür in osteopathische Studien zu investieren, wodurch erst durch das Zusammenfassen von vielen kleinen Studien große Metaanalysen angefertigt werden können.
Diese existieren bislang aber erst für die Behandlung von Säuglingen und für unspezifischen Rückenschmerz.
Selbst diese reichen den Kassen aber nicht, da sie von Medikamentenstudien gewohnt sind viel höhere Probandenzahlen zu haben.
D.h. obwohl es viele kleine Studien gibt, die auch durchaus signifikante Ergebnisse haben, ist eine Anerkennung in Deutschland noch nicht geschehen.
Die Schweiz, Belgien, Frankreich und England sind da als europäische Länder deutlich weiter und in Amerika ist der Osteopath ein "Doctor of Osteopahy" D.O. und mit dem Allgemeinmediziner gleichgestellt.
Bei der Chiropraktik herrscht das selbe Problem, wobei hier zu erwähnen ist, dass Daniel Palmer ein Schüler A.T. Stills war, sein Osteopathiestudium aber abgebrochen und daraufhin eine Schule gegründet hat, die sich sich rein auf das Bonesetting/Einrenken beschränkt. Die beiden anderen Säulen der Osteopathie (viszeral und cranio-sacral) hielt er für hinfällig und unnötig.
@@LordAmandus Ganz ehrlich, vielen Dank für die Erläuterung !
Wo sitzt dieser Osteopath?
"ergänzend ne Alternative". Ist das wie trockenes Wasser?
Ich brauche keine Osteopathen; ich habe eine Faszienrolle! :D
Faszienrolle ist auch nur ein Werkzeug um grobflächig Faszien zu lockern. Gerade der Übergang Lendenwirbelsäule zu Kreuzbein und Brustwirbelsäule zu Halswirbelsäule kann damit selbst sogut wie nicht gelockert werden. Selbiges gilt, wenn die Verklebungen tiefer im Gewebe sind, da die Faszienrolle nur die oberflächliche Muskel-/Faszienschicht erreicht.
Schon bisschen Abzocke ist wie Homöopathie
Wieso Abzocke, wenn Menschen für insgesamt relativ wenig Geld ein jahrelanges Leiden beenden können für das die Schulmedizin zuvor Unsummen verschlungen hat und weiter verschlinfen würde. Zudem kann doch jeder für sich entscheiden, was ihm gut tut und wer oder was ihm hilft .
Ach so ein Quatsch, es hilft Menschen nachweislich. Es ist immer das gleiche Lied. Man verurteilt Homöopathie oder generell die alternative Medizin, da diese sich von unserer bekannten wissenschaftlichen Schulmedizin so unterscheidet. Dabei tut Sie das ja gar nicht mal, das ist kein Hokus Pokus was da passiert. Würde man sich wirklich mit der Thematik auseinandersetzen, so hätte man dazu vllt eine andere Einstellung. Auch wirkt nicht jede Heilmethode gleich. Es kommt immer auf das Leid des Patienten an. Immer wieder geht es um die Spaltung zwischen Schulmedizin und der alternativen Medizin, dabei ist beides wichtig. Und beides kann seine Scharlatane und Fehler haben. Letztendlich liegt dann doch die Verantwortung unserer Gesundheit bei uns selbst.
Völliger Quatsch! Ich habe jetzt 3 Sitzungen in den letzten 2 Monaten gehabt und meine Rückenschmerzen haben sich einwenig verbessert und für mich als Mann wichtig, meine Erektionsfähigkeit ist auch wieder etwas besser.
Lustig auch das mein Hausarzt und auch mein Psychiater/Neurologe das ebenfalls beführworten und ich ihnen meine kleinen Erfolge schon geschildert habe. Sie meinten beide nur, machen Sie das ruhig weiter. Sie sehen auch viel entspannter aus seit dem Sie das machen. Außerdem sind beide Ärzte schon über an die 60 und sind also ganz ganz erfahrene Ärzte. So ältere Ärzte sind ja eigentlich eher nicht soooo angetan von sowas, aber es gibt auch solche und das ist für mich ein Zeichen das es sehr wohl gut ist. Diese Ärzte würden ja eigentlich von ihrem Programm profitieren, dann könnten die ja sagen, das ist Quatsch mit der Osteopathie, tun sie aber nicht. Interessant oder?
Heißt es eigentlich noch Journalismus oder schon Dauerwerbesendung? Unglaublich kritiklos.
Was gibt es an der Osteopathie auch zu kritisieren? Es ist ein Naturgesetz.
@@kirchhasel das ist eine Behandlungsmethode, deren nutzen nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist. Naturgesetze heißen deswegen so, weil sie einen zweifelsfreien wissenschaftlichen Nachweis haben. Ich möchte auch konkret nicht, dass aus meinen Krankenkassenbeiträgen dieser Unfug bezahlt wird, was durch solche unkritische Beiträge eher noch begünstigt wird.
@@igorkuzmin2328 Leider beleuchten Sie das sehr einseitig. Osteopathie ist eine ganz plausible Arbeit. Es geht um Physik, Chemie und Biomechanik. Wieso ist es in vielen anderen Ländern ein ganz normal anerkannter Beruf? In den Usa ist man ein Phd. für Osteopathic medicine. Der Grund warum es in Deutschland nicht soweit ist, liegt daran, dass einfach nicht so viele Patienten zum Osteopathen gehen, wie zu einem Arzt oder in ein KH. Repräsentative Studien brauchen eine gewisse Fallzahl und eben auch Subventionen. Und wer zahlt bei den Ärzten? Die Pharmaindustrie... diese sind aber nicht daran interessiert, das der Mensch gesundet, sondern binden Ihn mit Medikamenten und Co. Ich empfehle jedem Kritiker oder eher Unwissendem einmal das Buch "From the dry bone to the living men" zu lesen, eine Autobiographie von Andrew Taylor Still, dem "Entdecker" der Osteopathie. Sie dürfen gern auf Ihrer Meinung beharren, aber es macht nur Sinn über etwas zu reden, wenn man Ahnung davon hat oder zumindest mit offenen Augen beide Seiten anschaut. Zugegeben ist das Video nicht vollständig, denn ein Osteopath beschäftigt sich bei weitem nicht nur mit Faszien. Einen angenehmen Sonntag wünsche ich.
@@kirchhasel aha, da fängt es schon an: Pharma-Verschwörung also. Sonst noch was? Nun gut, vergessen Sie bitte Ihren Alu-Hut nicht. Schönen Tag.
PS die Wirksamkeit einer Behandlungsmethode kann nicht durch irgendwelche Autobiographien bestätigt werden. Höchstens kann dadurch ein religiöser Glaube begründet werden.
@@igorkuzmin2328 Verschwörung? Wenn man schon die offensichtlichsten Tatsachen nicht erkennt, sollte man sein restliches Leben vllt in Quarantäne bleiben.
ach kommt das steicheln bringt doch nix , 100€ die Stunde für streicheln ( wird immer teurer ), lieber zum chiropkatiker
Chiropraktiker sind ganz besonders Scharlatane unter den Alternativmedizinern. Im schlimmsten Fall hast du langanhaltende Probleme nur weil jemand meint mit 2-3x knacken dein Leiden beheben zu können.