Sehe das Problem nicht, wenn man zusätzlich zum World etf noch einen Nasdaq oder S&P dazu bespart... Klar sind da die selben Aktion drin, aber wenn man daran glaubt, dass die Aktion besser laufen als die anderen im World etf, kann man so seine Rendite ja optimieren... (abgesehen jetzt mal von der Streuung, die ich ja auch nicht ändere, wenn ich statt in den S&P, das Geld in den world zusätzlich stecke.). Zudem wird das zusätzliche Geld im world ja dann auf "alle" Aktien gesplittet und nicht auf die besser laufenden 100 bzw 500 Aktien.
Man kann alles machen. Die Übergewichtung von allein Microsoft und Apple, die in beiden Indizes mit Abstand die höchste Gewichtung besitzen, sollte dabei Beachtung finden. Will man breit diversifizieren, sollte man einzelne Posten im Bestfall bei 2,5% bis max. 5% halten (es seid denn, mal wie gerade diese übergewichten). Man kann mit anderen US-ETFs definitv ne bessere gleichgewichtete Verteilung hinbekommen...
Zu ETF-Überschneidung und Diversifikstionsillusion: Gebe ich vollkommen recht, dass man keinen Diversifikationsvorteil hat, wenn man zB MSCI World und S&P hat. Allerdings gibt es einen zweiten Effekt und das ist die gezielte Über- oder Untergewichtung. Wenn man zB MSCI World und S&P hat und Amerika performt überdurchschnittlich, dann hat man mehr Rendite als nur durch einen MSCI World. Natürlich weiß niemand, welches Land besser performen wird, aber unter bestimmten Gesichtspunkten kann es sinnvoll sein, einen "überlappenden" ETF ins Depot zu nehmen
Da ist das Beispiel aber schlecht gewählt. Der MSCI World besteht schon aus 75% USA. Wenn man die These vertritt, dass die USA outperformt, dann kann man gleich den S&P nehmen. Wenn man diversifizierter (nach Kontinent/Land) sein möchte dann halt den MSCI World. Oder man macht es selbst (S&P + z. B. Eurostoxx 600 etc. ) Mir fällt keine These ein, wo man von vorherrein sagt: MSCI World + S&P 500 macht Sinn.
@@steffenroder5048 mir fällt eine These ein. Wenn man die Industrieländer abdecken will, aber USA zB auf 80 Prozent übergewichten will, dann macht MSCI World und S&P Sinn. Nur den S&P zu nehmen schränkt die Diversifilation sehr ein
@@stevenscallingich mache das so. 2/3 in einen S&P 500 ungehobelt und 1/3 in einen 2x. Ist genauso gezockt wie der S&P 500 nur mit mehr Schwankungen. Andere spielen ihr Leben Lotto ohne reale Gewinnchance 😎
@@stevenscalling Schon mal die Anteile in % von Tech Aktien beim MSCI World ausgerechnet? Wenn da 1600 Aktien drin sind und im DURCHSCHNITT (so wenig) Rendite erwirtschaftet wird (ca. 7%) dann würd ich mich fragen, ob da nicht zum Großteil nur Schrottaktien drinnen sind, die Minusgeschäfte machen.
Dein gezeigtes Beispiel MSCI World und S&P gibts tatsächlich Überschneidungen, aber wenn man dazu Indien nimmt, welcher übrigens gut läuft sehe ich das nicht. Genauso könnte man Small Cap beimischen oder schon auch Stoxx 600, wenn man Europa höher Gewichten möchte.
@@Finanzbaer Diese erste App ist eine freundliche Erinnerung daran, das alles was irgendwie mit Webapps zu tun hat der totale Krebs ist. Fehlermeldungen warum die "Anwendung" nichts tut und immer wieder zurücksetzt sind offensichtlich zu viel verlangt heutzutage.
Die Währungsfrage ist noch unwichtiger, als von Dir beschrieben. Ein in EUR gelisteter US ETF (S&P 500) hat immer und zu jeder Zeit für Dich die gleiche Wertentwicklung, als wäre er in USD gelistet, da der ETF intern nur US Aktien hält, findet immer eine entsprechende Umrechnung statt. Andersrum hast du bei einem in USD gelisteten EUR ETF (gibt es nicht, aber hypothetisch) KEIN Wechselkursrisiko. Es kommt also nicht auf die ETF Währung, sondern auf die enthaltenen Aktien an.
Wie kann ob überhaupt berechnen wie viele Anteile ich von meinem ETF verkaufen muss, um einen gewissen Teilbetrag oder auch die 1000 euro komplett auszuschöpfen?
Beim Trading reichen technische Analysefähigkeiten allein nicht aus; Disziplin und emotionale Reife sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg. Das Sprichwort „Zeit auf dem Markt vs. Timing des Marktes“ ist eine gute Einstellung bei Marktschwankungen. Dank Victor Donaldsons Erkenntnissen, täglichen Handelssignalen und meiner Hingabe zum Lernen habe ich meine täglichen Einnahmen gesteigert. Weiter so!
An S-Broker nervt mich das so viele ETF´s nicht zu kaufen sind - bin seit knapp 10 Jahren dort und seit dem ich mich mit ETF´s beschäftige musste ich das feststellen.
Hi, mal eine andere Frage. Finde auch keine gut Information. Was haltet ihr vom Wasserstoff ETF, ist dich jetzt voll im kommen. Oder übersehe ich da was?
Guten Tag Herr Bär 😊 Eine Frage hätte ich.. wenn ich jetzt ein Depot habe und darauf bespare ich den msci world mit 80% und die anderen 20% würde ich in ein s&p 500 x2 lev besparen (Hebel). Sagen wir jetzt das der gehebelte etf ein Totalverlust erleidet bedeutet das dass mein ganzes Depot inklusive die 80% die ich monatlich im msci world gesteckt habe auch weg wären? Oder betrifft der Totalverlust in meinen Depot nur den gehebelten etf und die anderen etf in meinen Portfolio bleiben von den Auswirkungen unberührt?
Nein, da du dieses zu dem Zeitpunkt ja nicht wirklich besitzt oder besessen hast. Diese Vorabpauschale wird aber später bei der tatsächlichen Besteuerung berücksichtigt. Da du sonst ja doppelt Steuern zahlen würdest. Was jetzt nicht ungewöhnlich wäre wenn wir ehrlich sind... 😅
Was bringt es mir wenn ich kurz vor Jahresende 1000€ Freibetrag ausnutze indem ich Anteile verkaufe aber sie dann wieder in den selben ETF investiere? Am Ende muss ich ja wieder Steuern drauf zahlen oder habe ich da einen Denkfehler?
Nein du hast keinen Denkfehler. Falls du Gewinne machst musst du am Ende natürlich Steuern zahlen wenn der Freibetrag überschritten wird. Letztlich musst du aber weniger Steuern zahlen, da du einen höheren Einstandskurs hast.
Die Steuern fallen nur auf Gewinne an. Bei der Betrachtung musst du zwischen dem von dir investierten Geld und den Gewinnen unterscheiden. Als Beispiel: du hast 100€ in einen ETF investiert und hast zum diesjährigen Jahresende damit 1000€ Gewinn gemacht, die Gesamtsumme wären 1100€. Wenn du dann alles verkaufst, würdest du nur auf die 1000€ Gewinn Steuern zahlen. Durch den Freitagbetrag zahlst du darauf keine Steuern und du bekommst die vollen 1000€ Gewinn + deine 100€ Investment = 1100€ auf dein Konto. Wenn du diese dann nimmst und wieder investierst, beträgt deine Investmentsumme 1100€. Aufteilt heißt das 1100€ (Investment) + 0€ (Gewinn) und du würdest keine Steuern bei einem jetzigen Verkauf zahlen, weil du kein Gewinn gemacht hast. Damit hast du die 1000€ Gewinn steuerfrei wieder reinvestiert
Guten Abend. Ich bin 50+ Jahre alt und möchte vorzeitig in den Ruhestand gehen oder ein garantiertes Leben im Ruhestand haben. Deshalb habe ich viele Blogger gesucht, um über ETFs zu sprechen, und habe beschlossen, Mitglied zu werden. Haben Sie empfehlenswerte ETFs oder Anlageportfolios für Leute in meinem Alter, die in 10 Jahren in den Ruhestand gehen? Vielen Dank
es wäre schön ein video zu diesem klumpenrisiko zu sprechen, weil ein msci world der viel mit usa gewichtet ist zwar in der rezension mehr leiden wird aber dafür wiederrum vermutlich das bessere wachstumpotential hat, wäre super wenn man dazu ein video zur verfügung stellen könnte, weil hier von einem fehler zu sprechen, halte ich für den nicht richtigen ausdruck.
Macht es Sinn, bei einem Anlagehorizont von noch >30 Jahren, seinen Sparplan hinsichtlich der Kostenstruktur von einem iShares Core MSCI World auf einen z. B. SPDR MSCI World zu switchen, welcher eine niedrigere TER und ähnliche TD hat?
Ich bespare jetzt schon eine Weile den Vanguard FTSE all World und wie du schon sagst wäre es schade den jetzt zu verkaufen. Stattdessen hast du ja den Vorschlag gegeben weitere ETFs zu besparen. Was hältst du davon wenn ich noch den S&P 500 dazu nehme und noch einen Länder ETF wie z.b Indien mit reinnehme?
Ich verstehe das mit dem Freistellungsauftrag überhaupt nicht. Man hat pro jahr bis zu 1000€ steuerfreie Gewinne, oder? Aber es betrifft einen doch garnicht wenn man einen thesaurierenden ETF bespart da man die gewinne sofort wieder investiert? Werden, wenn man das Depot dann am ende auflöst, alle Freistellungsaufträge miteinander addiert und man muss dann Summe X (zb. bei 30 jahren 30.000€) weniger an steuern bezahlen? Irgendwie checke ich das nicht so ganz😅 und muss ich das alles irgendwie bei der Steuererklärung dann eintragen dass ich spare und wieviel rendite ich jedes jahr mache?
Der Sparerfreibetrag liegt bei 1000 € pro Jahr an Zinsen. Alles bis 1000 € ist steuerfrei, alles über 1000 € muss versteuert werden. Du kannst für diesen Sparerfreibetrag einen oder mehrere Freistellungsaufträge erteilen, pro Bank/Anlage einen und mit Gesamtsumme von maximal 1000 € pro Jahr. Werden dir Zinsen etc. ausgezahlt, werden bei bestimmten Banken (in D zugelassene Banken machen es eigentlich immer) die auf die Zinsen fälligen Steuern ans Finanzamt abgeführt. Die Bank schickt dir eine Aufstellung darüber. Hast du aber einen Freistellungsauftrag erteilt, führt die Bank erst dann Steuern ans Finanzamt ab, wenn die Zinsen höher als der Freistellungsauftrag sind, und es wird auch nur der Teil an Zinsen berücksichtigt, der über dem Freistellungsauftrag liegt. Dabei geht die Bank immer nur von dem Freistellungsauftrag aus, den du ihr erteilt hast. Logisch, weil sie ja nicht weiss, was du anderen Banken an Freistellungsaufträgen erteilt hast. Erteilt du Freistellungsaufträge mit insgesamt mehr als 1000 € ist das plöd, da die Fäden ja beim Finanzamt zusammenlaufen. Du wirst dann nachbesteuert. Wichtig: der Betrag von 1000 € VERFÄLLT jedes Jahr, wenn er nicht oder tweilweise nicht genutzt wird. Beispiel: du erteilst 2 Freistellungsaufträge, 1x 400 € bei Bank A und 1x 600 € bei Bank B. Von Bank A erhältst du Zinsen in Höhe von 400 € und von Bank B erhältst du Zinsen in Höhe von 600 € im Jahr. Dann werden keine Steuern abgeführt, die Freistellungsaufträge sind optimal genutzt. Wenn jetzt aber von A keine Zinsen gezahlt werden, von B aber 600 €, und du sonst keine weiteren Zinsen im Jahr erhältst, dann sind 400 € von den insgesamt möglichen 1000 € nicht genutzt und sie verfallen am Jahresende. Pech gehabt. Jetzt sagen wir, dass A keine Zinsen zahlt, B aber 800 € Zinsen. Dann ist der Freistellungsauftrag von B überschritten, der ja bei 600 € liegt im Beispiel. Bank B wird also auf 200 € Zinsen Steuern ans Finanzamt zahlen. Du musst also entweder rechtzeitig den Freistellungsauftrag ändern (erhöhen) auf 800 € (dabei die Reduktion des Freistellungsauftrags auf 200 € bei Bank A nicht vergessen) oder du holst dir die zuviel gezahlten Steuern über die Steuererklärung zurück. Was passiert bei thesaurierenden Kapitalanlagen? Tja, Pech. Da keine Zinsen ausgeschüttet werden, wird auch der Sparerfreibetrag mit den 1000 € nicht genutzt und verfällt (wenn man sonst keine Zinsen iwo ausgezahlt bekommt). Freistellungsaufträge helfen hier nicht, da sie ja nur für den Sparerfreibetrag wirken. Der wird aber nur genutzt, wenn tatsächlich Zinsen ausbezahlt werden, was aber bei Thesaurierern nicht der Fall ist. Man verschenkt damit pro Jahr Steuern auf 1000 €, denn wenn man den Thesaurierer auflöst, erhält man alle über den Zeitraum aufgesammelten Zinsen auf einen Schlag. Da man im Jahr nur 1000 € Sparerfreibetrag hat, muss man insgesamt mehr Steuern zahlen. Beispiel: ein Ausschütter schüttet jedes Jahr 1000 € an Zinsen aus, sagen wir mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Da man 1000 € Sparerfreibetrag pro Jahr hat, zahlt man auf diese Zinsen keine Steuern, während der Laufzeit. Man hat also 10.000 € Zinsen steuerfrei erhalten. Im Vergleich ein Thesaurierer: er schüttet nichts aus, sondern legt die Zinsen wieder an. Die Zinsen stehen also nur auf dem Papier der Abrechnung. Nach 10 Jahren wird der Thesaurierer abgerechnet. Auf der Abrechnung steht dann 1000 € pro Jahr für 10 Jahre ist gleich Zinsen von 10.000 €. Diese 10.000 € werden jetzt als Zinsen in einer Summe ausgeschüttet. Du hast aber im Jahr der Ausschüttung nur 1000 € Sparerfreibetrag, ungenutzte Sparerfreibeträge verfallen ja am Jahresende. Somit versteuerst du 9000 €. Du zahlst bei einem Thesaurierer immer mehr Steuern auf deine Zinsen, als bei einem Ausschütter. Daher hilft nur: keinen Thesaurierer nehmen und die Zinsen immer selbst wieder anzulegen. Oder neben dem Thesaurierer noch einen Ausschütter zu haben, um die 1000 € vollzubekommen. Oder einige Anteile des Thesaurierers verkaufen, um die 1000 € vollzumachen, und dann sofort diese Anteile wieder kaufen. Und dann gibt es noch die Vorabsteuer, die sog. Vorabpauschale. Damit man am Ende der Laufzeit eines Thesaurierers nicht auf einen Schlag massiv Steuern zahlen muss, kann man eine Vorabsteuer bezahlen. Das macht man jedes Jahr über die Steuererklärung. Diese Vorabsteuer ist eine vom Finanzamt jährlich neu berechnete Pauschale, die für alle Anleger gleich ist und lediglich auf die individuelle Anlagesumme hochgerechnet wird. Diese Pauschale ist eine fiktive Berechnung der möglichen Renditeentwicklung in Deutschland. Sie berücksichtigt nicht den Sparerfreibetrag und soll lediglich die Steuern auf die Anlagejahre verteilen. Das schützt den Anleger vor hohen Steuerbelastungen am Ende der Laufzeit bei Thesaurieren und spült jährlich Geld ins Steuersäckel. Hope that help's.
@@silsternensand Ok, danke für deine Antwort. In der Form war mir das vorher garnicht bekannt. Aber widerspricht das nicht irgendwie einem der Hauptargumente für ETF's, und zwar einsteigerfreundlich zu sein? Alle sagen doch, man kann einfach einen Sparplan aufstellen und ihn dann für die nächsten Jahrzehnte "laufen lassen". Aber jetzt sagst du man sollte in einen ausschüttenden ETF investieren wo man jedes Jahr auch noch 1000€ entnehmen um "optimal" Steuern zu sparen. Lohnt sich der Aufwand denn überhaupt?
@@kemikal90 Es kommt dir nur so vor als wäre das Aufwand, weil das alles neu für dich ist. Ich habe damals drei Monate gebraucht um mich "einzulesen" (aka 2 Tage informieren, mehrere Wochen alles hinterfragen) bevor ich eingestiegen bin, heute muss ich ein paar Mausklicks pro Jahr tätigen für das Nötigste. JA, es lohnt sich absolut! Also ich garantiere dir hier natürlich nichts aber das Geld will man ja nicht einfach liegen lassen.
Danke für die fortlaufenden Updates. Ich bevorzuge den Handel auf dem Kryptomarkt, da er profitabler ist als das Halten. Ich habe letztes Jahr eine Million Dollar mit dem Handel verdient, obwohl ich kaum handle.
Die großen Indizes haben tausende Aktien ... ja, klar, aber 99% des Gewichts kommen von den Top 50, und davon sind 48 Tech Aktien aus den USA. Ne Sektorwette ist das trotzdem, du rebalanced halt nur langsam aus dieser raus (nachdem du die Verluste isst, natürlich).
Der Trick ist bei einem zukünftigen Top20 dabei zu sein, solange er noch unter ferner liefen notiert. Die gewaltigen Zugewinne übersteigen dann die ganzen Lowperformer. Man weiß nur vorher nicht wer was ist. Ich vermag mir auch vorzustellen dass von den Magnificent Seven mal 2-3 kaputt gehen, will man mit seinem Vermögen dann so sehr im Regen stehen oder sind 7% durchschnittliche Rendite nicht schon gut genug?
Gerade am Fernseher ein anderes Video von dir geschaut und in dem Moment am Handy gesehen, dass du gerade geuploaded hast. Komischerweise findet die UA-cam App am Fernseher dein neustes Video noch nicht 🤔
Das stimmt, es wird ja auch nicht von Geld verdienen gesprochen in diesen Aktien und so genannten Investoren kreisen, sondern von Geld machen! Dieser ganze Aktienmarkt ist ein reines Spielcasino und kommt den Menschen nicht so gute, auch nicht im Unternehmen.
@@reinervierheller3765 Da sagt mein Depot aber was anderes als dass es niemandem zu Gute käme 😂 dir steht deine Meinung frei den Aktienmarkt zu verteufeln aber wieso wird dir dann überhaupt so ein Video hier in den Feed gespült? Komisch.
📈 Hier kaufe ich Aktien & ETF | Meine Depotempfehlung* ► bit.ly/finanzbaer
⌚ Hier kaufe ich Uhren, Whisky & Wein (10€ Bonus)* ► connect.timeless.investments/finanzbaer
Sehe das Problem nicht, wenn man zusätzlich zum World etf noch einen Nasdaq oder S&P dazu bespart... Klar sind da die selben Aktion drin, aber wenn man daran glaubt, dass die Aktion besser laufen als die anderen im World etf, kann man so seine Rendite ja optimieren... (abgesehen jetzt mal von der Streuung, die ich ja auch nicht ändere, wenn ich statt in den S&P, das Geld in den world zusätzlich stecke.). Zudem wird das zusätzliche Geld im world ja dann auf "alle" Aktien gesplittet und nicht auf die besser laufenden 100 bzw 500 Aktien.
Man kann alles machen. Die Übergewichtung von allein Microsoft und Apple, die in beiden Indizes mit Abstand die höchste Gewichtung besitzen, sollte dabei Beachtung finden. Will man breit diversifizieren, sollte man einzelne Posten im Bestfall bei 2,5% bis max. 5% halten (es seid denn, mal wie gerade diese übergewichten). Man kann mit anderen US-ETFs definitv ne bessere gleichgewichtete Verteilung hinbekommen...
Das ist alles kein Problem, man muss sich nur bewusst dazu entscheiden.
Sehe ich auch so…aber wenn ich glaube, dass der SuP besser läuft, warum dann nicht nur den SuP besparen..
kLuMpEnRiSIkO ⚠️😄😂
Dan kann man Einzelaktien auch kaufen.😅
Zu ETF-Überschneidung und Diversifikstionsillusion: Gebe ich vollkommen recht, dass man keinen Diversifikationsvorteil hat, wenn man zB MSCI World und S&P hat. Allerdings gibt es einen zweiten Effekt und das ist die gezielte Über- oder Untergewichtung. Wenn man zB MSCI World und S&P hat und Amerika performt überdurchschnittlich, dann hat man mehr Rendite als nur durch einen MSCI World.
Natürlich weiß niemand, welches Land besser performen wird, aber unter bestimmten Gesichtspunkten kann es sinnvoll sein, einen "überlappenden" ETF ins Depot zu nehmen
Da ist das Beispiel aber schlecht gewählt. Der MSCI World besteht schon aus 75% USA. Wenn man die These vertritt, dass die USA outperformt, dann kann man gleich den S&P nehmen. Wenn man diversifizierter (nach Kontinent/Land) sein möchte dann halt den MSCI World. Oder man macht es selbst (S&P + z. B. Eurostoxx 600 etc. )
Mir fällt keine These ein, wo man von vorherrein sagt: MSCI World + S&P 500 macht Sinn.
@@steffenroder5048 mir fällt eine These ein. Wenn man die Industrieländer abdecken will, aber USA zB auf 80 Prozent übergewichten will, dann macht MSCI World und S&P Sinn. Nur den S&P zu nehmen schränkt die Diversifilation sehr ein
Kannst du mal ein Video über Hebel etfs machen. Auch mit monatlicher spaarrate
Das wäre super
😄 Hast du wirklich Bock zu zocken?
Hebel etf machen als Langzeitsparpläne garkein Sinn aufgrund der Pfadabhängigkeit
Man verliert bei seitwertslaufenden Märkten leider sehr viel Geld
@@stevenscallingich mache das so. 2/3 in einen S&P 500 ungehobelt und 1/3 in einen 2x. Ist genauso gezockt wie der S&P 500 nur mit mehr Schwankungen. Andere spielen ihr Leben Lotto ohne reale Gewinnchance 😎
@@stevenscalling Schon mal die Anteile in % von Tech Aktien beim MSCI World ausgerechnet? Wenn da 1600 Aktien drin sind und im DURCHSCHNITT (so wenig) Rendite erwirtschaftet wird (ca. 7%) dann würd ich mich fragen, ob da nicht zum Großteil nur Schrottaktien drinnen sind, die Minusgeschäfte machen.
Dein gezeigtes Beispiel MSCI World und S&P gibts tatsächlich Überschneidungen, aber wenn man dazu Indien nimmt, welcher übrigens gut läuft sehe ich das nicht. Genauso könnte man Small Cap beimischen oder schon auch Stoxx 600, wenn man Europa höher Gewichten möchte.
All-In FTSE All World & gut ist :) einfach, unkompliziert und man zerbricht sich nicht den kopf^^
USA Anteil ist halt immer noch 50%...
Wieso der und nicht MSCI World?
@@cansen1441 mehr Diversifikation
😂
@@cansen1441Mehr Diversifikation durch Schwellenländer
Danke dass du dein Wissen mit uns teilt ❤
Kann mich nur der interesse an gehelbten etfs anschließen. Bitte ein Video mit deiner Einschätzung! VG
Kannst du mal ein Video machen, was es mit Versicherungsmantel und Nettopolice zutun hat? ☺️
Wie kommt man zu der grafik in der die überschneidung der etf dargestellt wird? :-)
etfinsider.co/app/ & www.etfrc.com/funds/overlap.php
das würde mich auch interessieren! :D
@@Finanzbaer Diese erste App ist eine freundliche Erinnerung daran, das alles was irgendwie mit Webapps zu tun hat der totale Krebs ist. Fehlermeldungen warum die "Anwendung" nichts tut und immer wieder zurücksetzt sind offensichtlich zu viel verlangt heutzutage.
Die Währungsfrage ist noch unwichtiger, als von Dir beschrieben. Ein in EUR gelisteter US ETF (S&P 500) hat immer und zu jeder Zeit für Dich die gleiche Wertentwicklung, als wäre er in USD gelistet, da der ETF intern nur US Aktien hält, findet immer eine entsprechende Umrechnung statt. Andersrum hast du bei einem in USD gelisteten EUR ETF (gibt es nicht, aber hypothetisch) KEIN Wechselkursrisiko. Es kommt also nicht auf die ETF Währung, sondern auf die enthaltenen Aktien an.
Einfach Ftse All World oder 70/30 aber die meisten mögen es halt kompliziert
70/30 ist nicht passiv
Wie kann ob überhaupt berechnen wie viele Anteile ich von meinem ETF verkaufen muss, um einen gewissen Teilbetrag oder auch die 1000 euro komplett auszuschöpfen?
Wo kann man schauen ob sich die etfs überschneiden?
etfinsider.co/app/ & www.etfrc.com/funds/overlap.php
Beim Trading reichen technische Analysefähigkeiten allein nicht aus; Disziplin und emotionale Reife sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg. Das Sprichwort „Zeit auf dem Markt vs. Timing des Marktes“ ist eine gute Einstellung bei Marktschwankungen. Dank Victor Donaldsons Erkenntnissen, täglichen Handelssignalen und meiner Hingabe zum Lernen habe ich meine täglichen Einnahmen gesteigert. Weiter so!
Can you make a video on bundesanleihen investment (ETF)
An S-Broker nervt mich das so viele ETF´s nicht zu kaufen sind - bin seit knapp 10 Jahren dort und seit dem ich mich mit ETF´s beschäftige musste ich das feststellen.
Wann kommt wieder ein Lithium Update?
Hi, mal eine andere Frage. Finde auch keine gut Information.
Was haltet ihr vom Wasserstoff ETF, ist dich jetzt voll im kommen.
Oder übersehe ich da was?
Guten Tag Herr Bär 😊
Eine Frage hätte ich.. wenn ich jetzt ein Depot habe und darauf bespare ich den msci world mit 80% und die anderen 20% würde ich in ein s&p 500 x2 lev besparen (Hebel). Sagen wir jetzt das der gehebelte etf ein Totalverlust erleidet bedeutet das dass mein ganzes Depot inklusive die 80% die ich monatlich im msci world gesteckt habe auch weg wären? Oder betrifft der Totalverlust in meinen Depot nur den gehebelten etf und die anderen etf in meinen Portfolio bleiben von den Auswirkungen unberührt?
Moin Meister, es würde nur dein 2x hebel ausliquidiert werden, der Rest bleibt unberührt
Kann man mit den 1000€ Freistellungs Auftrag auch die Vorabpauschale zahlen ?
Ja
Ja, sicher.
Nein, da du dieses zu dem Zeitpunkt ja nicht wirklich besitzt oder besessen hast. Diese Vorabpauschale wird aber später bei der tatsächlichen Besteuerung berücksichtigt. Da du sonst ja doppelt Steuern zahlen würdest. Was jetzt nicht ungewöhnlich wäre wenn wir ehrlich sind... 😅
ja
Ja.
Was bringt es mir wenn ich kurz vor Jahresende 1000€ Freibetrag ausnutze indem ich Anteile verkaufe aber sie dann wieder in den selben ETF investiere? Am Ende muss ich ja wieder Steuern drauf zahlen oder habe ich da einen Denkfehler?
Vielleicht ist das dann eher was für Leute die ein etf loswerden wollen und es vielleicht woanders investieren? 🤷♀️
Nein du hast keinen Denkfehler. Falls du Gewinne machst musst du am Ende natürlich Steuern zahlen wenn der Freibetrag überschritten wird. Letztlich musst du aber weniger Steuern zahlen, da du einen höheren Einstandskurs hast.
Es bringt dir nichts
@@nicoq.7212 kannst du mir ein beispiel machen? Dann ist es vielleicht verständlicher
Die Steuern fallen nur auf Gewinne an. Bei der Betrachtung musst du zwischen dem von dir investierten Geld und den Gewinnen unterscheiden.
Als Beispiel: du hast 100€ in einen ETF investiert und hast zum diesjährigen Jahresende damit 1000€ Gewinn gemacht, die Gesamtsumme wären 1100€. Wenn du dann alles verkaufst, würdest du nur auf die 1000€ Gewinn Steuern zahlen. Durch den Freitagbetrag zahlst du darauf keine Steuern und du bekommst die vollen 1000€ Gewinn + deine 100€ Investment = 1100€ auf dein Konto. Wenn du diese dann nimmst und wieder investierst, beträgt deine Investmentsumme 1100€. Aufteilt heißt das 1100€ (Investment) + 0€ (Gewinn) und du würdest keine Steuern bei einem jetzigen Verkauf zahlen, weil du kein Gewinn gemacht hast. Damit hast du die 1000€ Gewinn steuerfrei wieder reinvestiert
Guten Abend. Ich bin 50+ Jahre alt und möchte vorzeitig in den Ruhestand gehen oder ein garantiertes Leben im Ruhestand haben. Deshalb habe ich viele Blogger gesucht, um über ETFs zu sprechen, und habe beschlossen, Mitglied zu werden. Haben Sie empfehlenswerte ETFs oder Anlageportfolios für Leute in meinem Alter, die in 10 Jahren in den Ruhestand gehen? Vielen Dank
KEINE Volatilität wäre schlimm.
Es gibt aber seriöse Investoren/Trader die das quartalsweise Traden von Index ETFs empfehlen.
es wäre schön ein video zu diesem klumpenrisiko zu sprechen, weil ein msci world der viel mit usa gewichtet ist zwar in der rezension mehr leiden wird aber dafür wiederrum vermutlich das bessere wachstumpotential hat, wäre super wenn man dazu ein video zur verfügung stellen könnte, weil hier von einem fehler zu sprechen, halte ich für den nicht richtigen ausdruck.
Jemand hier der nur den S&P500 bespart (und den MSCI Emerging Markets dazu)?
good as always
Macht es Sinn, bei einem Anlagehorizont von noch >30 Jahren, seinen Sparplan hinsichtlich der Kostenstruktur von einem iShares Core MSCI World auf einen z. B. SPDR MSCI World zu switchen, welcher eine niedrigere TER und ähnliche TD hat?
Moin, ich würde den einen einfach stoppen und den neuen besparen!
gibt es ets wo man bei der kommenden rezension für zeitraum x short geht und somit auch vom markt profitieren kann?
Du kannst einfach die ETFs shorten, dann hast du ja das gleiche Ergebnis
Du meinst bestimmt Rezession und nicht Rezension. Zwei verschiedene Dinge.
Suche z.B. mal nach "short etf s&P 500". Laufen die Märkte dann aber seitwärts oder steigen gar, dann ist das für die Performance suboptimal.
Ich bespare jetzt schon eine Weile den Vanguard FTSE all World und wie du schon sagst wäre es schade den jetzt zu verkaufen. Stattdessen hast du ja den Vorschlag gegeben weitere ETFs zu besparen.
Was hältst du davon wenn ich noch den S&P 500 dazu nehme und noch einen Länder ETF wie z.b Indien mit reinnehme?
Ich verstehe das mit dem Freistellungsauftrag überhaupt nicht. Man hat pro jahr bis zu 1000€ steuerfreie Gewinne, oder? Aber es betrifft einen doch garnicht wenn man einen thesaurierenden ETF bespart da man die gewinne sofort wieder investiert? Werden, wenn man das Depot dann am ende auflöst, alle Freistellungsaufträge miteinander addiert und man muss dann Summe X (zb. bei 30 jahren 30.000€) weniger an steuern bezahlen? Irgendwie checke ich das nicht so ganz😅 und muss ich das alles irgendwie bei der Steuererklärung dann eintragen dass ich spare und wieviel rendite ich jedes jahr mache?
Der Sparerfreibetrag liegt bei 1000 € pro Jahr an Zinsen. Alles bis 1000 € ist steuerfrei, alles über 1000 € muss versteuert werden. Du kannst für diesen Sparerfreibetrag einen oder mehrere Freistellungsaufträge erteilen, pro Bank/Anlage einen und mit Gesamtsumme von maximal 1000 € pro Jahr. Werden dir Zinsen etc. ausgezahlt, werden bei bestimmten Banken (in D zugelassene Banken machen es eigentlich immer) die auf die Zinsen fälligen Steuern ans Finanzamt abgeführt. Die Bank schickt dir eine Aufstellung darüber. Hast du aber einen Freistellungsauftrag erteilt, führt die Bank erst dann Steuern ans Finanzamt ab, wenn die Zinsen höher als der Freistellungsauftrag sind, und es wird auch nur der Teil an Zinsen berücksichtigt, der über dem Freistellungsauftrag liegt. Dabei geht die Bank immer nur von dem Freistellungsauftrag aus, den du ihr erteilt hast. Logisch, weil sie ja nicht weiss, was du anderen Banken an Freistellungsaufträgen erteilt hast. Erteilt du Freistellungsaufträge mit insgesamt mehr als 1000 € ist das plöd, da die Fäden ja beim Finanzamt zusammenlaufen. Du wirst dann nachbesteuert. Wichtig: der Betrag von 1000 € VERFÄLLT jedes Jahr, wenn er nicht oder tweilweise nicht genutzt wird. Beispiel: du erteilst 2 Freistellungsaufträge, 1x 400 € bei Bank A und 1x 600 € bei Bank B. Von Bank A erhältst du Zinsen in Höhe von 400 € und von Bank B erhältst du Zinsen in Höhe von 600 € im Jahr. Dann werden keine Steuern abgeführt, die Freistellungsaufträge sind optimal genutzt. Wenn jetzt aber von A keine Zinsen gezahlt werden, von B aber 600 €, und du sonst keine weiteren Zinsen im Jahr erhältst, dann sind 400 € von den insgesamt möglichen 1000 € nicht genutzt und sie verfallen am Jahresende. Pech gehabt. Jetzt sagen wir, dass A keine Zinsen zahlt, B aber 800 € Zinsen. Dann ist der Freistellungsauftrag von B überschritten, der ja bei 600 € liegt im Beispiel. Bank B wird also auf 200 € Zinsen Steuern ans Finanzamt zahlen. Du musst also entweder rechtzeitig den Freistellungsauftrag ändern (erhöhen) auf 800 € (dabei die Reduktion des Freistellungsauftrags auf 200 € bei Bank A nicht vergessen) oder du holst dir die zuviel gezahlten Steuern über die Steuererklärung zurück.
Was passiert bei thesaurierenden Kapitalanlagen? Tja, Pech. Da keine Zinsen ausgeschüttet werden, wird auch der Sparerfreibetrag mit den 1000 € nicht genutzt und verfällt (wenn man sonst keine Zinsen iwo ausgezahlt bekommt). Freistellungsaufträge helfen hier nicht, da sie ja nur für den Sparerfreibetrag wirken. Der wird aber nur genutzt, wenn tatsächlich Zinsen ausbezahlt werden, was aber bei Thesaurierern nicht der Fall ist. Man verschenkt damit pro Jahr Steuern auf 1000 €, denn wenn man den Thesaurierer auflöst, erhält man alle über den Zeitraum aufgesammelten Zinsen auf einen Schlag. Da man im Jahr nur 1000 € Sparerfreibetrag hat, muss man insgesamt mehr Steuern zahlen. Beispiel: ein Ausschütter schüttet jedes Jahr 1000 € an Zinsen aus, sagen wir mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Da man 1000 € Sparerfreibetrag pro Jahr hat, zahlt man auf diese Zinsen keine Steuern, während der Laufzeit. Man hat also 10.000 € Zinsen steuerfrei erhalten. Im Vergleich ein Thesaurierer: er schüttet nichts aus, sondern legt die Zinsen wieder an. Die Zinsen stehen also nur auf dem Papier der Abrechnung. Nach 10 Jahren wird der Thesaurierer abgerechnet. Auf der Abrechnung steht dann 1000 € pro Jahr für 10 Jahre ist gleich Zinsen von 10.000 €. Diese 10.000 € werden jetzt als Zinsen in einer Summe ausgeschüttet. Du hast aber im Jahr der Ausschüttung nur 1000 € Sparerfreibetrag, ungenutzte Sparerfreibeträge verfallen ja am Jahresende. Somit versteuerst du 9000 €. Du zahlst bei einem Thesaurierer immer mehr Steuern auf deine Zinsen, als bei einem Ausschütter. Daher hilft nur: keinen Thesaurierer nehmen und die Zinsen immer selbst wieder anzulegen. Oder neben dem Thesaurierer noch einen Ausschütter zu haben, um die 1000 € vollzubekommen. Oder einige Anteile des Thesaurierers verkaufen, um die 1000 € vollzumachen, und dann sofort diese Anteile wieder kaufen.
Und dann gibt es noch die Vorabsteuer, die sog. Vorabpauschale. Damit man am Ende der Laufzeit eines Thesaurierers nicht auf einen Schlag massiv Steuern zahlen muss, kann man eine Vorabsteuer bezahlen. Das macht man jedes Jahr über die Steuererklärung. Diese Vorabsteuer ist eine vom Finanzamt jährlich neu berechnete Pauschale, die für alle Anleger gleich ist und lediglich auf die individuelle Anlagesumme hochgerechnet wird. Diese Pauschale ist eine fiktive Berechnung der möglichen Renditeentwicklung in Deutschland. Sie berücksichtigt nicht den Sparerfreibetrag und soll lediglich die Steuern auf die Anlagejahre verteilen. Das schützt den Anleger vor hohen Steuerbelastungen am Ende der Laufzeit bei Thesaurieren und spült jährlich Geld ins Steuersäckel.
Hope that help's.
@@silsternensand Ok, danke für deine Antwort. In der Form war mir das vorher garnicht bekannt. Aber widerspricht das nicht irgendwie einem der Hauptargumente für ETF's, und zwar einsteigerfreundlich zu sein? Alle sagen doch, man kann einfach einen Sparplan aufstellen und ihn dann für die nächsten Jahrzehnte "laufen lassen". Aber jetzt sagst du man sollte in einen ausschüttenden ETF investieren wo man jedes Jahr auch noch 1000€ entnehmen um "optimal" Steuern zu sparen. Lohnt sich der Aufwand denn überhaupt?
@@kemikal90 Es kommt dir nur so vor als wäre das Aufwand, weil das alles neu für dich ist. Ich habe damals drei Monate gebraucht um mich "einzulesen" (aka 2 Tage informieren, mehrere Wochen alles hinterfragen) bevor ich eingestiegen bin, heute muss ich ein paar Mausklicks pro Jahr tätigen für das Nötigste. JA, es lohnt sich absolut! Also ich garantiere dir hier natürlich nichts aber das Geld will man ja nicht einfach liegen lassen.
Fehler Nr. 10: Keine gehebelten ETFs kaufen.
Danke für die fortlaufenden Updates. Ich bevorzuge den Handel auf dem Kryptomarkt, da er profitabler ist als das Halten. Ich habe letztes Jahr eine Million Dollar mit dem Handel verdient, obwohl ich kaum handle.
Nur eine Million im letzten Jahr? Richtiger Low-Performer. Wäre mir zu peinlich sowas öffentlich zu posten.
Top
Die großen Indizes haben tausende Aktien ... ja, klar, aber 99% des Gewichts kommen von den Top 50, und davon sind 48 Tech Aktien aus den USA.
Ne Sektorwette ist das trotzdem, du rebalanced halt nur langsam aus dieser raus (nachdem du die Verluste isst, natürlich).
Der Trick ist bei einem zukünftigen Top20 dabei zu sein, solange er noch unter ferner liefen notiert. Die gewaltigen Zugewinne übersteigen dann die ganzen Lowperformer. Man weiß nur vorher nicht wer was ist.
Ich vermag mir auch vorzustellen dass von den Magnificent Seven mal 2-3 kaputt gehen, will man mit seinem Vermögen dann so sehr im Regen stehen oder sind 7% durchschnittliche Rendite nicht schon gut genug?
Erster!! Ich wünsche allen einen tollen Sonntag! Finanzbär: Deine Videos bereichern mein Leben! Weiter so!!
👍🏻
Gerade am Fernseher ein anderes Video von dir geschaut und in dem Moment am Handy gesehen, dass du gerade geuploaded hast.
Komischerweise findet die UA-cam App am Fernseher dein neustes Video noch nicht 🤔
*hochgeladen
@@VorsichtStufehaha sorry 🤣🤣
Erster😊
Kuh = Muh, Esel = Erster 😅
Dieser Spruch "Das Geld für sich arbeiten lassen" regt mich jedes mal auf. Geld arbeitet nicht, es sind die Menschen.
Das stimmt, es wird ja auch nicht von Geld verdienen gesprochen in diesen Aktien und so genannten Investoren kreisen, sondern von Geld machen! Dieser ganze Aktienmarkt ist ein reines Spielcasino und kommt den Menschen nicht so gute, auch nicht im Unternehmen.
Aber das Prinzip von Sprichwörtern oder geflügelten Wörtern ist dir bekannt, oder?
@@reinervierheller3765 Da sagt mein Depot aber was anderes als dass es niemandem zu Gute käme 😂 dir steht deine Meinung frei den Aktienmarkt zu verteufeln aber wieso wird dir dann überhaupt so ein Video hier in den Feed gespült? Komisch.