Dass man keinen Nationalstolz brauche, weil man selbst nicht an der Geschichte beteiligt war, ist kompletter Unsinn. Darf man auf seine Eltern auch nicht stolz sein, nur weil man sie sich nicht ausgesucht hat? Es geht weniger um Stolz, als um Respekt, Ehrfurcht und Bewunderung.
Absolut! Aber nicht nur das. Es geht um ein Gemeinschaftsgefühl bzw um eine gemeinsame Erhaltung und Praktizierung der deutschen Kultur, Sprache Sitten etc. Ich bin z.b. stolz auf meine Nation, da ich und mein Volk, worauf ich ebenfalls stolz bin diese genannten Aspekte erhalten. Nicht nur wegen der Geschichte!
@@marijanmaric5501 Außerdem, kann man als Angehöriger eines Volkes stolz auf die Schaffenskraft und die Werke sein, die Bedeutung des eigenen Volkes für die Welt! Es gibt in Europa einige große Völker, welche vieles geschaffen haben, was heute der ganzen Welt von Nutzen ist!
Klar darf man das und das ist auch gut. Solange man denselben Respekt auch für andere Völker und deren historische Persönlichkeiten empfinden kann, ist alles ok.
Ich bin schon Stolz drauf in einem Land zu leben das eine (bis auf 12 Jahre) sehr reiche Geschichte hat und bin auf meine Vorfahren stolz die diese geprägt haben, dass heißt aber nicht das ich Deutschland als mehr wert als andere Länder sehe, alle Länder sind gleichberechtigt in dieser Welt, keines weniger interessant als das andere. Und ich denke das ist gut so :)
1) Die Franken waren Germanen, die meisten kamen aus den Niederlanden. Nur ein kleiner Teil Frankreichs zieht ihre Abstammung aus den Franken. Nicht die Sprache, nicht die Grenze, nicht die Identität, und selbst nicht genetisch. Nur der Name. 2) 'Dutch' (Englisch) hat denselben Ursprung wie 'Deutsch', vielleicht interessant 3) (Ende) Hahaha, Deutsche, hör auf mit dem Selbsthass. Bitte. Wir haben hier im Ausland aus zweiter Hand Verlegenheit.
Das stimmt nicht. Sie sollten sich mal mit der Wanderung der GERMANEN beschäftigen. Die Franken verträngten Schlussendlich die Westgoten nach Spanien. Daraus entstand das Frankenreich. Fakt ist eher das wir sehrwohl alle einen gemeinsamen Ursprung haben. Bis hin nach Ukraine.
ES GIBT KEINE GERMANEN. Die Römer nannten JEDES VOLK/RASSE in EUROPA GERMANEN (bissauf die Griechen). Das führt dazu das nach und nach die Germanen VERSCHWINDEN weil die Römer jetzt jedem Volk namen geben.
Leider nicht. Zur Frankenzeit waren die Niederlanden noch unbewohnbares Sumpfgebiet in denen höchstens ein paar Friesen lebten. Erst viel später wurde das Land bewohnbar gemacht.
@Taqifsha Nanen Die Franken und Angel(-Sachsen) waren KEINE Germanen. Aber sie sind die Vorfahren der heutigen nicht-slawischen Deutschen. Von Germanen hat keiner außer die Römer gesprochen. Die Deutschen sahen sich (früher) auch nicht als Germanen sondern als Deutsche. DEUTSCHER Orden, Heilig Römisches Reich DEUTSCHER Nation, usw. Und die Bajuwaren, Alemannen, Vandalen, usw. haben NICHTS mit den Deutschen genetisch zu tun. Diese sind Slawen. Einfachtes Beispiel sind die Vandalen: Wanda (polnischer Name) Weichsel (polnischer Fluss) und Wawel (polnisches Schluss / polnische Burg), die Bajuwaren sagen z.B. nicht "nein" sondern "njet" was auf was osteuropäisch/slawischen weißt. (Das heißt NICHT das Bayern Slawen sind sondern lediglich das diese von den Bajuwaren etwas übernommen haben).
@Taqifsha Nanen Und Deutsche Idioten. Und jetzt? Was wolltest du damit erreichen? Ich habe mich jedenfalls nicht aufgeregt sondern habe mir nur gedacht: Was soll das? Ist er Türke wegen dem Namen? Ist er ein Nazi? Naja eine Antwort auf diesen Müll habe ich nicht.
Ganz natürlich bin ich mit Recht stolz auf meine Mütter und Väter, denn was sie konnten haben sie mich doch gelehrt und das bin ich .Ich kannte meine Urgroßmutter geb 1878 noch . Und was sie erzählte klang dem ähnlich , was Oma erzählte . Und wenn sie von ihrer Urgroßmutter erzählte , als sie noch Kind war , da war ich in der Zeitreise schon im 17. Jahrhundert .. Wie man da wohl lebte ? Viele Dinge mache ich heute noch so . Jede Generation hat es ein wenig oder mehr verbessert, was es schon gab . Wer da nichts zum stolz sein hat zieht sich selbst das Fundament weg .Sie sind mein Glück und ich ehre sie
Ich bin deutsch und das ist auch gut so! Ich verstehe nicht wie sich manch einer mit Identität schwer tut. Je einfacher man sich versteht, desto besser kann man Gemeinschaft bilden. Gemeinschaft, Tradition, Brauchtum, Sprache und Verstand auch Ethik kann man von Generation zu Generation weiter geben und mit dieser Identität dennoch offen für Inklusion sein, sowie tollerant gegenüber Zweitsprachen und Vielfalt. Die Sprache und Kommunikation ist für die Gemeinschaft der wichtigste Schlüssel zum Erfolg. Und jetzt ersetze Gemeinschaft mal mit Nationalidentität... bei manchen hinterlässt das einen bitteren Beigeschmack. Das liegt daran, dass ein exklusiver Nationalismus in Europa tiefe Narben hinterlassen hat. Aus verkehrtem Stolz und Hochmut heraus! Schlechte Tugenden führten in's Verderben. (So wie heute die Gier und der Geiz) Nationale Identität an sich ist im Grunde gut. Da der Mensch sich nur in Gemeinschaft voll entfalten/selbstverwirklichen kann. Sie bietet gegenseitigen Schutz. Bei einer Mannschaft, einem Team bei dem die Komunikation klappt, kann zusammen großes erreicht werden... egal in welchem Bereich. Und weiter gedacht... Wenn dauerhaft Frieden in Europa sein soll, wenn eine Europäisches Identitätsbewusstsein entstehen soll, dann sollten die Völker Europas anfangen eine gemeinsame Sprache zu lernen (Zum Beispiel Esperanto). Dann klappts auch mit der Freundschaft von Grund auf.
Bis auf den Schluß fand ich`s in Ordnung und informativ. Nationalstolz bedeutet nicht das man sich künstlich über andere erhöht, sondern das man sich positiv mit dem eigenen Volk und Land identifiziert! Das spreche ich anderen Völkern nicht ab und sehe es natürlich auch für mein Volk als gut, richtig und normal an!
Wenn man den Textanhang weglässt, ein guter Abriss einer Sprachgeschichte. Leider gibt's auf Facebook nur eine Seite die sich mit sowas beschäftigt. "Etymologie und Wortkunde" das ist, über ein interessantes Thema, alles was ich gefunden habe.
_"Stolz ist man auf etwas, was man geschafft hat. Also ist Nationalstolz unsinnig."_ So oder so ähnlich liest man diese Behauptung häufiger. Ich allerdings fühle Nationalstolz. Dies ist allerdings nicht zu verwechseln mit dem Gefühl der "Erhabenheit über andere", was ich definitiv nicht fühle. Womöglich ist "Stolz" auch als Wort etwas fehl am Platz, es ist jedoch so etabliert, dass ich es der Einfachheit dennoch stets verwende. Dieses Gefühl des Nationalstolzes ist vielmehr mit "Ehrfurcht" zu beschreiben. Ich bin gewaltig beeindruckt von den zahlreichen Errungenschaften, Geschichten, Saagen und Menschen die wir zu unseren Vorfahren zählen. Ist das falsch? Nein, wieso denn. Ich bin auch beeindruckt von den Errungenschaften anderer Völker. Den Unterschied zwischen dem spezifischen Nationalstolz und der allgemeinen Ehrfurcht macht für mich das "Wir-Gefühl" - die Gemeinsamkeit des Deutschseins aus. Ich weiß mit Sicherheit, dass unsere Vorfahren für uns gehandelt haben, damit wir ein besseres Leben haben als sie. Tatsächlich sehe ich das gemeinsame Deutschsein als eher geringen Aspekt an der nur marginal meine Sicht auf die Dinge beeinflusst. Die Ehrfurcht vor dem eigenen und vor fremden Völkern ist fast gleich gewaltig. Ich sehe in dieser Sichtweise nichts Falsches und Niederträchtiges, doch eher etwas, was uns alle zusammenschweißt. Etwas, dass uns als Volk eint und die Völker unter sich friedlich in gegenseitigem Respekt existieren lässt.
G. Depré Die wenigsten Menschen in Deutschland hegen Nationalstolz. Die, die es tun, werden als Rechte oder Rechtsextreme diffamiert. Niemandem hier wird etwas aufgezwungen.
Ist man nicht auf sein eigenes Kind oder auf seinen Vater stolz ? Ist man nicht stolz auf sein Fußballteam ? Ist man nicht Stolz auf die eigene Firma in der man mitgewirkt hat ? Ist man nicht auf alles Stolz in dem man Geld und Zeit investiert hat wie viel Steuern soll man noch Zahlen um Stolz zu sein auf das Land das mitgewirkt wird von jedem einzelnen? Man ist ein Egoist oder man versteht Nationalstolz nicht nach deinem ersten Satz es ist viel größer als eine Familie oder Firma es ist eine Nation.
Der Nationalstolz hat seinen Ursprung in der Verantwortung das Alte zu hegen, was einst die Vorfahren schufen und entwickelten. Neues hinzu zu schaffen, es zu erweitern. So entsteht eine Verbindung über viele Generationen in dem man ein Teil davon wird. So entstanden ja auch die unterschiedlichen Kulturen. Das ist es was man uns in den letzten 70 Jahren genommen hat. Durch das intellektuelle bekämpfen des Deutschen. Das abtrennen zu unserer Vergangenheit.
Nein, es ist nicht gleich . Beispiel Kochen. Ich kann es sehr gut . Traditionell hab ich von Urgroßmutter, Oma , Mutter gelernt und da hab ich ganz persönliche familiäre vielfältige Bezüge zu. Es geschieht häufig, das wenn ich überlege was ich kochen möchte oder dabei bin , ich an meine Mütter denke . Das beflügelt mich geradezu . Koche ich dagegen was asiatisches im Wok geht es fast nur um das Materialistische . Es berührt mich vergleichsweise fast nicht . Und so weis ich bei soo Vielem sehr genau , von wem ich es gelernt habe .Ich bekomme sogar mit, wo ich wessen Art zu denken, empfinden her habe . Sie und ich ist kaum Unterschied . Und spreche ich mit menschen aus meiner Region finden sich da eben die großen Ähnlichkeiten, wo man sich sofort versteht , vertraut
Also der Text am Ende war nun komplett überflüssig und nichts als Passivaggression. In dem Video spricht nichts für oder gegen Nationalstolz und allein nach der Behandlung historischer Fakten direkt davor zu warnen, Nationalstolz zu präsentieren, ist schon sehr ideologisch und moralinsauer.
nö aber Französich...Du solltest mal deine -Dunkelheit-an den Nagel hängen und nicht alles glauben was man so erzählt bekommt Hauptsache kein -Deutscher-da ja der Deutsche an sich eh ein böser ist!!! Wo lebte er denn wo kam er her? Sage mir das und dann hast Du es Lol...
mark auriel also da er Katholik war & die Deutschen zu damaliger Zeit Heiden waren, wird der wohl, ganz schlecht Deutscher gewesen sein, denk mal bisschen mit - Karl der Große hat die Deutschen erst zum Christentum bekehrt
Ok dann lasse ich dich eben das glauben..was waren die Franken? Ein Germanischer Stamm...also sprachen die Französich! Beim besten Willen...lese mal ein gescheites Buch..kein Knopp oder so ein Hater!
mark auriel auch germanische Stämme wurden im heutigen Frankreich & Italien romanisiert bzw. haben sich angepasst bzw. assimiliert, mit deinen eingeschränkten denken, kommst Du nicht weit - was war denn mit Ost-Goten, den Vandalen & den Langobaden, alle sind sie später in Italien geblieben & sich dafür entschieden, nicht mehr ins heilige römische Reich deutscher Nationen in den deutsch sprachigen Gebieten, wieder zu kehren - kannst Du als kurz Sichtiger nicht wissen
super video, aber wieso sollte man nicht auf seine geschichte und nationalität stolz sein? wenn man keine emotionale verbundenheit zu den menschen, die in dem gleichen land leben wie man selbst, fühlt, wie soll man es sonst rechtfertigen, dass teile der eigenen einnahmen an menschen ausgezahlt werden, die keine arbeit haben, oder unter krankheiten leiden? ein gemeinsames nationalitätsgefühl kann zu der gunst der beteiligten menschen genutzt werden, kann aber auch missbraucht werden. nationalstolz an sich aber direkt als etwas negatives ab zu tuen ist meiner meinung nach engstirnig.
Danke für deine Frage. Ich fürchte die Antwort ist relativ komplex und deswegen ein wenig lang: Du redest nach meinem Empfinden von zwei verschiedenen Dingen: Nationalstolz und Nationalitätsgefühl/Nationalismus. Nationalstolz bedeutet stolz zu sein auf seine Nationalität, etwas wofür die meisten von uns nicht gearbeitet haben. Man ist also stolz auf die Errungenschaften anderer Leute. Wir bewundern die Werke von Kant und Nietzsche, sind aber nicht stolz auf sie. Wie gesagt, wir waren ja nicht an ihnen beteiligt. Nationalismus beinhaltet zwar oft Nationalstolz, ist aber etwas anderes. Es ist die Verbundenheit mit Menschen der selben Nation. Bemerke, nicht desselben Staates. Nation und Staat überlappen nur selten. Das hat im 19ten und 20ten Jahrhundert zu mehreren Kriegen geführt, aber du hast natürlich recht, dass nicht aller Nationalismus notgedrungen schlecht ist. Der "Kleinnationalismus" der Dänen hat zum Beispiel sicherlich beigetragen zu der Rettung der dänischen Juden. Nationalismus ist aber eben nicht neutral. Er beinhaltet immer das ausschließen anderer. Man schätzt nämlich die Leute seiner eigenen Nation über die Leute anderer Nationen. Das ist in unserer Meinung nach immer schlecht oder erfordert zumindest eine gute Begründung. Du fragtest "wie soll man es sonst rechtfertigen, dass Teile der eigenen Einnahmen an Menschen ausgezahlt werden, die keine Arbeit haben, oder unter Krankheiten leiden?", und unsere Antwort darauf wäre: allgemeine Empathie. Man sollte sich mit allen Leuten verbunden fühlen, nicht nur denen der eigenen Nation. Das ist aber nur unsere Meinung, und hat nicht direkt etwas mit dem Endbildschirm zu tun. In dem wollten wir nur Nationalstolz und der (auch in deinen Augen) schlechten (radikalen) Variante von Nationalismus zuvorkommen. Wie jemand auf Reddit bemerkt hat: Deutsche Videos auf UA-cam, so meint man manchmal, sind fest in brauner Hand.
So differenziert habe ich Nationalstolz und Nationalismus bis jetzt noch nicht betrachtet. Ich denke aber, dass Nationalstolz im Nationalismus impliziert ist. Schon der bekannte Satz "Civis romanus sum" wird meist in Verbindung gebracht mit dem Stolz, den die Person empfindet, ihn zu sagen. Das ging dann natürlich auf Kosten anderer. Aber (und vielleicht bilde ich mir das nur ein) sind wir jetzt nicht schon viel weiter gekommen? Viele Meilensteine auf dem Weg zu den jetzigen Menschenrechten wurden hier errungen. Für die erste Trennung von Kirche und Staat hat ein drittel der damals deutschsprachigen Bevölkerung ihr Leben gelassen. Und ich bin dankbar dafür, dass vor 400 Jahren Menschen dafür gestorben sind, damit ich jetzt ohne um mein Leben fürchten zu müssen, jedem der mir zuhören will sagen kann, dass wenn er an einen monotheistischen Gott glaubt, er per Definition seiner Religion schon Intolerant ist. Das ist etwas, darauf bin ich stolz. Ich habe mein Argument jetzt zwar emotional angereichert, was keine gute Etikette ist, das bringt die Diskussion wohl mit sich. Zum Schluss möchte ich noch sagen, nicht stolz auf etwas zu sein, weil man nicht daran beteiligt war ist ein schlechtes Argument. Wenn mein Sohn sich abrackert und dafür mit einer 2 in Mathe belohnt wird, bin ich darauf super stolz und dabei war ich daran auch nicht beteiligt.
Max Mustermann Dein Sohn ist aber was Lebendiges. Geschichte über verstorbene bekannte Vorfahren ist fälschbar. Du hast deinen Sohn erzogen und ihn versorgt und ohne dich würde er kein Erfolg im Leben haben können bzw. viel schwerer haben im Leben. Und stolz über verstorbene Vorfahren kann schnell zur Arroganz und Ausgrenzung der Ausländer führen.
malgli Wir finden in zahlreichen Ländern einen ausgeprägten Patriotismus vor. Nur in Deutschland nicht. Da gilt so etwas als "schlecht". Darf eigentlich ein Hamburger stolz darauf sein, Hamburger zu sein? Darf man seine Verbundenheit mit dem Land/ mit einer bestimmten Region nicht mehr extrovertiert äußern, weil andere "ausgeschlossen werden könnten"? Was ist eigentlich mit Wm/EM, dem wahrscheinlich einzigen Höhepunkt der Verbundenheit mit seinem Land?Wieso sollten andere "ausgeschlossen werden? Es ist doch auch ganz logisch, dass man sich als Deutscher eher mit Deutschen verbunden fühlt als mit anderen (was hauptsächlich an der Sprache liegt).
Bekim Caushi Du differenzierst nicht zwischen Patriotismus und Nationalismus. Wie soll denn überhaupt so ein "Ausschluss" einer dritten Person aussehen? "Ich bin Stolz auf meine Vorfahren und jetzt alle Ausländer raus"? Nein, wohl kaum. Eine wirklich dämliche Aussage.
ich möchte hier eine allgemeine Frage an die Mehrheit stellen: ab wann zählt jemand für euch Deutsch? Ich selbst habe väterlicher Seite nur deutsche Wurzeln soweit ich weiß, meine Mutter kommt aus den Philippinen und dem entsprechend hab ich braune Augen und Schwarzes Haar. Vom äußerlichen entspreche ich jetzt nicht dem deutschen Bild. Allerdings ist mein Charakter laut meiner Freunden rein Deutsch (ohne Zweifel). Bin Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, spreche hessischen Dialekt und generell hat so typisch deutsche Sachen würde ich mal behaupten. Vom Blut her bin ich halb deutscher aber ich fühle mich als ganzer deutscher, weil ich so erzogen wurde und auch es für eine gute Sache halt, man sollte stolz auf dieses Land sein und wenn man in die Vergangenheit schaut, sollte man nicht immer das 3. Reich als ersten Anhaltspunkt nehmen. Nun stell ich mir aber die Frage, wird man als rein deutscher anerkannt von euch "rein" deutschen, wen man die Sitten und Bräuche des landes lebt und auch generell sich komplett auf die deutsche Seite bezieht und die andere Nationalität weg lässt, so ist es zumindest bei mir der Fall - ich persönlich würde mich als schon fast als Urdeutschen bezeichnen, da ich schlicht und einfach wie einer deutscher Bub erzogen wurde und auch das da sein so lebe.
Wenn du Deusch sprichst, nach der deutschen Kultur lebst und dich als Deutscher identifzierst bist du deutsch. So wie ich das sehe musst du nicht zwangsläufig deutsche Eltern haben.
Sehr gutes und interessantes Video. Damit hast du auf jeden Fall einen neuen Abonnent bekommen. Du solltest dir aber überlegen solche Sachen, wie den Text am Ende deines Videos zu sparen. Über Nationalstolz gibt es verschiedene Ansichten und jeder kann das für sich selbst entscheiden. Die Aufforderung diesen hier nicht "auszupacken" finde ich schwachsinnig. Glaub mir: eine versuchte Bevormundung der Zuschauer kommt nicht gut bei diesen an.
danke für das kompakte, informative video. und auch deinem nachsatz zum thema 'nationalstolz' kann ich nur zustimmen. ich hatte eben eigentlich nach der wortherkunft gesucht, nachdem ich (in einem englischen video) gelernt hatte, dass der "dutch angle" nicht etwa aus den niederlanden, sondern von den in de aktiven expressionisten anfang des 20. jh kommt. schon ne seltsame vergangenheit hier in europa😂
843 wurde ja das frankenreich im vertrag von verdun in 3 geteilt und ein teil ging an ludwig den deutschen, welcher ja auch denn ungefähren heutigen bereich deutschland bekam, hat also das land seinen namen bekommen oder er den namen des landes?
Ludwig der Deutsche wurde im 18. Jahrhundert, glaube ich, so benannt. Das Video spricht das Annolied im 11. Jahrhundert an. Das ist mir auch als erste Erwähnung der Begriffe "deutsch" und "Land" bekannt.
aber da liegst du irgendwie falsch was ist mit der Geschichte von Königsberg und Preußsen weil da wohnen die deutschen gebildet bei der Entstehung der deutschen ist es eigentlich wo das heutige Kaliningrad ist
Was soll mit Preußen sein? Das Gebiet wurde erst im Laufe des Mittelalters von Deutschen besiedelt und stand lange Zeit unter der polnischen Krone, bevor es mit der Mark Brandenburg dynastisch verbunden wurde.
Die Deutschen in Ostpreußen sind hauptsächlich Nachfahren des Deutschen Ritterordens, die die dortigen Litauischen Heiden vertrieben und deren Land im späten Mittelalter besiedelt haben. Also, nö.
Als Nachfahre von Preußen kann dir sagen das diese sich nicht als Deutsche sondern als Mischung gesehen haben. Ich rede hier natürlich von Preußen als Region, nicht das Königreich.
Ich meine, es gab mal einen König der die damaligen Preußen als Deutsche bezeichnet hatte. Ich weiß leider nicht mehr, wie dieser König heißt. Heinrich der III. ? Aber das war das erste mal, dass sich das Volk selber als "Deutsche" bezeichnen konnte, dazu würde ich gerne mehr erfahren.
I don't speak German, but I know Dutch, and I watched the video with Dutch subtitles. Superb work, the only thing I can complain about is that you mention the Oder river as a Slavic-Germanic language border. It's completely false. Slavs reached not only Oder, but even Elbe as well. There were also Slavic settlements west of said river, not to mention that most of Austria and bits of Bavaria was once Slavic speaking. Hell, there was even Wiltaburg (city of Wiltzi) where modern Utrecht (Netherlands) stands today. On the other hand, there are (almost) no mentions of Germanics present east of Oder, while we know for certain that Germanic speakers lived on the western bank of Vistula, and smaller groups, like Goths extended even further than that, with Gothic language becoming extinct in Crimean Peninsula in early 18 century. Really, it seems like Oder is this magical language border that has existed for hundreds of years, when in reality, it's very recent development.
a german dialect that was different enough to create a group of states that considered each other equal, but considering themselves different from germans. In the end, the dutch are still german.
@@bastian8763 the whole terminology is wonky. German is just an abbreviation of Germanus, which just means germanic. An older english term for germans was dutch.
Lass sie doch, es ist immerhin ihr Kanal. Vielleicht wollten sie sich damit von gewissen Personen abgrenzen, die öfter mal durch zweifelhafte Aussagen auffallen...
Das ist beides korrekt. Auf Deutsch ist indogermanisch das selbe wie Indoeuropäisch. Allerdings ist indogermanisch verwirrend und auch nur in Deutschland gebräuchlich.
Danke dass du diese Videos auf Deutsch machst! Ich lerne deutsch, und ich finde das sehr nützlich. Die Videos und Themen finde ich auch sehr interessant.
Warum sollte man nicht auf sein Land stolz sein dürfen??? Ich respektiere jede andere Kultur genauso wie meine eigene, und nenne mich einen Patrioten. Das heißt nicht rechts sein, das heißt einfach seine Heimat zu lieben und zu ehren.
Ich sehe keinen Grund keinen Nationalstolz zu haben, man kann ja auch auf das heutige Deutschland stolz sein. Aber man darf nicht sagen wir sind die besten der Rest ist schlechter, man sollte sagen, wir sind sehr gut und die anderen auch.
sicher dass es nicht otto war auf den sich bezogen wurde? die Spaltung kam ja auch erst im vertrag von Verdun 900irgendwas (also nach Karl). sonst würde das mit dem "tausendjährigen reich" nicht hinkommen...
Witzig ist auch, dass ein Volk auf englich "dutch" heißt: Die Niederländer. Klingt fast wie "deutsch". Aber das ist ja auch nicht so abwegig, denn niederländisch ist eine verwandte Form von niederdeutsch ;)
Sehr schön erklärt. Leider ist der tiefere Zusammenhang zwischen der Wortgeschichte und Etymologie einerseits und dem Nationalgedanken der Deutschen weithin unbekannt und im gegenwärtigen Mainstream von Bildung unerwünscht. Danke für das Video!
Zum Text am Ende hier weiterführend eine Erklärung des Patriotismus: ua-cam.com/video/sgL3kAoKb1E/v-deo.html Wir wollen ja der "Komplexität und Diversität" gerecht werden und nicht nur im Meer der Standart"meinungen" fischen.;)
Laut Wiktionary ist "Sklave" von "Slave" abgeleitet (en.wiktionary.org/wiki/slave#Etymology). Sieht alles gut bequellt aus, aber ich habs nicht tiefer recherchiert.
kannst du auch ein Video machen über Russland deutsche über ihre Geschichte und über ihr Erbe was sie besitzen also von der Tradition her und die Sprache die sie behalten haben
Das Thema interessiert uns sehr. Es ist also möglich, dass wir irgendwann in der Zukunft ein Video darüber machen werden. Im Moment arbeiten wir aber an anderen Ideen.
Yes, we will add English subtitles to our videos. But I'm afraid that is all we can do because our intention for creating this channel was to add some German (maybe Dutch or Esperanto too) educational content to the abundance of (great) English videos. After Kurzgesagt DE became inactive we decided to avoid English translations altogether, but I guess subtitles will be fine.
man kann aber auf seine Vorgänger trz stolz sein jeder Deutsche sollte stolz sein können in so ein Land wohnen zu dürfen und etwas in der Gesellschaft beitragen zu können
"Er" sollte GLÜCKLICH sein, zur richtigen Zeit in einem reichen Land geboren worden zu sein. Ich bin dankbar und glücklich, Deutscher zu sein und in diesem Land ein gutes Leben führen zu dürfen. Stolz sollte man sich für eigene Leistungen aufsparen. Ethisch korrekte Verhaltensweise, umweltbewuste Lebensweise, eigene Kinder zu "guten Menschen" erziehen, soziales/ehrenamtliches Engagement für die Gemeinschaft leisten, in der Armee dienen usw.
dieses Video scheint leider vor allem solchen Leuten vorgeschlagen zu werden, die den Hinweis am Ende nicht beherzigen. Ps: ist der Kanal mitlerwile inaktiv?
2:52 Zitat: "Die späteren deutschen hatten weder eine einheitliche Kultur, noch viel freundschaftlichen Kontakt miteinander." Hat sich ja bis heute nix geändert.
Ist es so schwer? Rashka(Rasi) dan trachka(trachani) Schpater Dachia(Dachani) Und dan deutschi und dutchi Doja (breast) oder dojka Wen die aus sudden zu Nord gegangen haben.Das land haben sie doja angeruft.(because it was a fruitful country) like a mother that nurtures it's children. Die mutter (oder Frau) war damals der center.Und alles aus vinca culture-butmir culture-statchevo-vuchedol.Heute Serbia and Bosnia. Schuldigung aber deutsch can ich nicht mehr schreben wie im den 90's.
@@RandyMahnke Keineswegs. Der letzte Satz des Appels"...wir waren nicht daran beteiligt" ist inhaltlich eine anfechtbare Behauptung. Wir waren nicht beteiligt. WIR SIND DIE DIREKTE FORTFÜHRUNG DESSEN. WIR SIND BETEILIGT, UNMITTELBAR. Ich spare mir jegliche Ausführung, falls im Sinne der "Diversität" Bedarf bestünde, so möge man fragen.
du machst ein video über die Geschichte der "Deutschen" ohne auch nur einmal den Nationalsozialismus und den Holocaust zu erwähnen...Das ist es eigentlich was man sonst bei solch einem Titel erwarten würde. Nein Spaß bei Seite, wieder ein klasse Video!Mach weiter so bleibe frei im Geist!Bin durch die Sprachenkarte auf dich gestoßen und mochte deine Opjektivität!Ich hoffe du behälst sie dir bei solltest du mal was zum 3. Reich usw, machen. Danke
Schön gemacht. Nur den Hinweis am Schluß verstehe ich nicht. Ohne ein gesundes Nationalgefühl kann eine Nation nicht existieren und wer möchte, sollte auch stolz sein dürfen.
Ich hab mir das Land, in dem ich geboren wurde, nicht ausgesucht. Ich kann mich zwar glücklich schätzen, in einem der privilegiertesten Länder der Welt hineingeboren worden zu sein, aber stolz darauf bin ich nicht. Lediglich kann ich meine Wohngegend als Heimat bezeichnen, aber ich bin nicht stolz auf ein Konzept wie "Land" oder Nation. An sich ist solches Gedankengut in einer postmateriellen Welt zu überflüssig, um es sinnvoll oder angemessen nennen zu können. Außerdem birgt es doch zu viel Negatives; viele verstehen den Kontext dieses Konstrukts auch nicht wirklich und können so die Dimension dessen nicht abschätzen. Wenn ich etwas Positives für die Welt und/oder ihre Bewohner getan habe, kann ich stolz auf mich sein. Denn mehr als Deutsche sind wir alle immernoch Menschen und Bewohner dieses Planeten, und genetisch unterscheiden wir uns nicht genug, um einen Nationalstolz biologisch zu begründen. Wer sonst nichts hat oder reflektieren kann, muss wohl auf Nationalstolz zurückgreifen.
Glücklich und froh, nicht wie Treibsand durch die Welt getrieben zu werden. Verwurzelt in vielen Jahrhunderten Geschichte und Kultur, geprägt durch das Christentum.
Nö, die waren dafür nämlich nicht verantwortlich. Diejenigen, die Deutschland zu dem "privilegierten" Land gemacht haben, was es heute ist, sind größtenteils nicht im Krieg gestorben.
Wenn ihr nicht laienhaft klingen wollt, dann sagt bitte Urgermanisch und Urindogermanisch. Alles andere stammt von den Wissenschaften, die nichts damit am Hut haben. Wer sich wirklich zu dem Thema informieren will, sollte sowieso da reinschauen: www.belleslettres.eu/content/wortkunde/deutsch-etymologie.php
Tut es doch. Die Flüchtlinge machen einen super Job sich zu integrieren. Was du meinst sind die wenigen Tausende, die du wahrscheinlich nur aus dem Internet kennst. Das ist aber gegen die ca. 2 Millionen andere ein lächerlich kleiner Prozentsatz. Ich kann dir aus persönlichen Gesprächen und Berichten von Freunden sagen, dass 99% von denen extrem dankbar sind, dass wir sie aufnehmen. Und deutsch können sie auch sehr gut.
Eigentlich ja ein gutes video nur leider nur bis zum 15 Jhd. Danach sind noch viele ausschlaggebende Dinge in der Geschichte Deutschlands passiert (frz. Rev, vormärz usw...)
Super gutes Video!! Ich kann allem nur zustimmen! Aber der Name der Franken heute auch noch in Deutschland zu finden( Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken)
'Aus Gemeinsamkeit durch Anders sein wurde für die Deutschen bald ein Sinn für Gemeinsamkeit.' Interessanter Satz. Dadurch wird im Grunde die 'Volkstümelei' aus den Angeln gehoben. Wer in der Gemeinschaft lebt, der Gemeinschaft beiträgt, ein aktives Teil der Gemeinschaft ist, gehört dazu. Das ist die Essenz.
Wie einfach kein bisschen die Armenier und die Herkunft der deutschen aus Armenien angesprochen wird... Arminius....?? Einer der berühmtesten Armenier! I’m Annolied wird die Herkunft der Bayern ganz klar und deutlich aus Armenien beschrieben...wer es mir nicht glaubt kann es einfach im Internet nach lesen...
Arminius war der Sohn eines Cheruskischen Stammesfürsten. Leider ist nur sein römischer Name überliefert. Die Bajuwaren (Bayern + Österreicher) sind aus einer Ansammlung von germanischen und keltischen Stämmen hervorgegangen. Die Armenier sind ein uraltes Volk, dessen Siedlungsgebiet sich in den letzten 2.500 Jahren kaum verschoben hat. Von uns Hessen wird auch behauptet, dass wir von den Hethitern abstammen (Hatti -> Chatti -> Hessen).
Und warum genau sollte man das Annolied ernst nehmen? Es versucht lediglich den Ursprung der Deutschen zu mystifizieren indem die Stämme in Zusammenhang mit antiken Kulturen oder biblischen Ereignissen gerückt werden um sie wichtiger erscheinen zu lassen. Es behauptet, dass die Franken aus Troja kämen, die Sachsen Gefolgsleute Alexanders des Großen wären und dass Deutsch die ursprüngliche Sprache der Menschen wäre seit den Tagen Noahs. Da steht ne ganze Menge unhistorisches Zeug drin... Und Arminius hat nichts mit Armenien zu tun. Es klingt nur zufälligerweise ähnlich. Laut Wikipedia kommt der Landesname Armenien von einem gewissen Aram. Nach dem ist auch das Aramäische benannt. Arminius hingegen war vermutlich nicht sein echter Name, sondern der, den er in Rom bekommen hatte, wo er einen Großteil seines Lebens verbrachte.
Dass man keinen Nationalstolz brauche, weil man selbst nicht an der Geschichte beteiligt war, ist kompletter Unsinn. Darf man auf seine Eltern auch nicht stolz sein, nur weil man sie sich nicht ausgesucht hat?
Es geht weniger um Stolz, als um Respekt, Ehrfurcht und Bewunderung.
Absolut! Aber nicht nur das. Es geht um ein Gemeinschaftsgefühl bzw um eine gemeinsame Erhaltung und Praktizierung der deutschen Kultur, Sprache Sitten etc. Ich bin z.b. stolz auf meine Nation, da ich und mein Volk, worauf ich ebenfalls stolz bin diese genannten Aspekte erhalten. Nicht nur wegen der Geschichte!
@@marijanmaric5501 Außerdem, kann man als Angehöriger eines Volkes stolz auf die Schaffenskraft und die Werke sein, die Bedeutung des eigenen Volkes für die Welt!
Es gibt in Europa einige große Völker, welche vieles geschaffen haben, was heute der ganzen Welt von Nutzen ist!
UA-cam:ROBERT SEPHER mit "The Origins of the First EUROPEANS" and "The Creature of JEKYLL ISLAND" 👋
@@marijanmaric5501UA-cam:ROBERT SEPHER mit "The Origins of the First EUROPEANS" and "Out of Africa-Theorie Debunked" 😊
Klar darf man das und das ist auch gut. Solange man denselben Respekt auch für andere Völker und deren historische Persönlichkeiten empfinden kann, ist alles ok.
Dann steckt in "Wir sind das Volk" mehr bedeutung als man denkt :)
@Yüksel ATAY
Du Goldstück
Volk kommt von folgen. Und zwar einem Herrn. Siehe auch Gefolgschaft. Mäh!
Ich bin schon Stolz drauf in einem Land zu leben das eine (bis auf 12 Jahre) sehr reiche Geschichte hat und bin auf meine Vorfahren stolz die diese geprägt haben, dass heißt aber nicht das ich Deutschland als mehr wert als andere Länder sehe, alle Länder sind gleichberechtigt in dieser Welt, keines weniger interessant als das andere. Und ich denke das ist gut so :)
1) Die Franken waren Germanen, die meisten kamen aus den Niederlanden. Nur ein kleiner Teil Frankreichs zieht ihre Abstammung aus den Franken. Nicht die Sprache, nicht die Grenze, nicht die Identität, und selbst nicht genetisch. Nur der Name. 2) 'Dutch' (Englisch) hat denselben Ursprung wie 'Deutsch', vielleicht interessant
3) (Ende) Hahaha, Deutsche, hör auf mit dem Selbsthass. Bitte. Wir haben hier im Ausland aus zweiter Hand Verlegenheit.
Das stimmt nicht. Sie sollten sich mal mit der Wanderung der GERMANEN beschäftigen. Die Franken verträngten Schlussendlich die Westgoten nach Spanien. Daraus entstand das Frankenreich. Fakt ist eher das wir sehrwohl alle einen gemeinsamen Ursprung haben. Bis hin nach Ukraine.
ES GIBT KEINE GERMANEN. Die Römer nannten JEDES VOLK/RASSE in EUROPA GERMANEN (bissauf die Griechen). Das führt dazu das nach und nach die Germanen VERSCHWINDEN weil die Römer jetzt jedem Volk namen geben.
Leider nicht. Zur Frankenzeit waren die Niederlanden noch unbewohnbares Sumpfgebiet in denen höchstens ein paar Friesen lebten. Erst viel später wurde das Land bewohnbar gemacht.
@Taqifsha Nanen Die Franken und Angel(-Sachsen) waren KEINE Germanen. Aber sie sind die Vorfahren der heutigen nicht-slawischen Deutschen. Von Germanen hat keiner außer die Römer gesprochen. Die Deutschen sahen sich (früher) auch nicht als Germanen sondern als Deutsche. DEUTSCHER Orden, Heilig Römisches Reich DEUTSCHER Nation, usw. Und die Bajuwaren, Alemannen, Vandalen, usw. haben NICHTS mit den Deutschen genetisch zu tun. Diese sind Slawen. Einfachtes Beispiel sind die Vandalen: Wanda (polnischer Name) Weichsel (polnischer Fluss) und Wawel (polnisches Schluss / polnische Burg), die Bajuwaren sagen z.B. nicht "nein" sondern "njet" was auf was osteuropäisch/slawischen weißt. (Das heißt NICHT das Bayern Slawen sind sondern lediglich das diese von den Bajuwaren etwas übernommen haben).
@Taqifsha Nanen Und Deutsche Idioten. Und jetzt? Was wolltest du damit erreichen? Ich habe mich jedenfalls nicht aufgeregt sondern habe mir nur gedacht: Was soll das? Ist er Türke wegen dem Namen? Ist er ein Nazi? Naja eine Antwort auf diesen Müll habe ich nicht.
Ganz natürlich bin ich mit Recht stolz auf meine Mütter und Väter, denn was sie konnten haben sie mich doch gelehrt und das bin ich .Ich kannte meine Urgroßmutter geb 1878 noch . Und was sie erzählte klang dem ähnlich , was Oma erzählte . Und wenn sie von ihrer Urgroßmutter erzählte , als sie noch Kind war , da war ich in der Zeitreise schon im 17. Jahrhundert .. Wie man da wohl lebte ? Viele Dinge mache ich heute noch so . Jede Generation hat es ein wenig oder mehr verbessert, was es schon gab . Wer da nichts zum stolz sein hat zieht sich selbst das Fundament weg .Sie sind mein Glück und ich ehre sie
Ich bin deutsch und das ist auch gut so!
Ich verstehe nicht wie sich manch einer mit Identität schwer tut.
Je einfacher man sich versteht, desto besser kann man Gemeinschaft bilden. Gemeinschaft, Tradition, Brauchtum, Sprache und Verstand auch Ethik kann man von Generation zu Generation weiter geben und mit dieser Identität dennoch offen für Inklusion sein, sowie tollerant gegenüber Zweitsprachen und Vielfalt. Die Sprache und Kommunikation ist für die Gemeinschaft der wichtigste Schlüssel zum Erfolg.
Und jetzt ersetze Gemeinschaft mal mit Nationalidentität... bei manchen hinterlässt das einen bitteren Beigeschmack. Das liegt daran, dass ein exklusiver Nationalismus in Europa tiefe Narben hinterlassen hat. Aus verkehrtem Stolz und Hochmut heraus! Schlechte Tugenden führten in's Verderben. (So wie heute die Gier und der Geiz)
Nationale Identität an sich ist im Grunde gut. Da der Mensch sich nur in Gemeinschaft voll entfalten/selbstverwirklichen kann. Sie bietet gegenseitigen Schutz. Bei einer Mannschaft, einem Team bei dem die Komunikation klappt, kann zusammen großes erreicht werden... egal in welchem Bereich.
Und weiter gedacht... Wenn dauerhaft Frieden in Europa sein soll, wenn eine Europäisches Identitätsbewusstsein entstehen soll, dann sollten die Völker Europas anfangen eine gemeinsame Sprache zu lernen (Zum Beispiel Esperanto). Dann klappts auch mit der Freundschaft von Grund auf.
Esperanto kiel komuna dua lingvo estas bona ideo. -
Esperanto als gemeinsame zweite Sprache ist eine gute Idee.
Bis auf den Schluß fand ich`s in Ordnung und informativ. Nationalstolz bedeutet nicht das man sich künstlich über andere erhöht, sondern das man sich positiv mit dem eigenen Volk und Land identifiziert! Das spreche ich anderen Völkern nicht ab und sehe es natürlich auch für mein Volk als gut, richtig und normal an!
Der deutsche brauch wieder nationalstolz.
Wenn man den Textanhang weglässt, ein guter Abriss einer Sprachgeschichte. Leider gibt's auf Facebook nur eine Seite die sich mit sowas beschäftigt. "Etymologie und Wortkunde" das ist, über ein interessantes Thema, alles was ich gefunden habe.
_"Stolz ist man auf etwas, was man geschafft hat. Also ist Nationalstolz unsinnig."_
So oder so ähnlich liest man diese Behauptung häufiger. Ich allerdings fühle Nationalstolz. Dies ist allerdings nicht zu verwechseln mit dem Gefühl der "Erhabenheit über andere", was ich definitiv nicht fühle.
Womöglich ist "Stolz" auch als Wort etwas fehl am Platz, es ist jedoch so etabliert, dass ich es der Einfachheit dennoch stets verwende.
Dieses Gefühl des Nationalstolzes ist vielmehr mit "Ehrfurcht" zu beschreiben.
Ich bin gewaltig beeindruckt von den zahlreichen Errungenschaften, Geschichten, Saagen und Menschen die wir zu unseren Vorfahren zählen. Ist das falsch? Nein, wieso denn.
Ich bin auch beeindruckt von den Errungenschaften anderer Völker. Den Unterschied zwischen dem spezifischen Nationalstolz und der allgemeinen Ehrfurcht macht für mich das "Wir-Gefühl" - die Gemeinsamkeit des Deutschseins aus.
Ich weiß mit Sicherheit, dass unsere Vorfahren für uns gehandelt haben, damit wir ein besseres Leben haben als sie.
Tatsächlich sehe ich das gemeinsame Deutschsein als eher geringen Aspekt an der nur marginal meine Sicht auf die Dinge beeinflusst.
Die Ehrfurcht vor dem eigenen und vor fremden Völkern ist fast gleich gewaltig.
Ich sehe in dieser Sichtweise nichts Falsches und Niederträchtiges, doch eher etwas, was uns alle zusammenschweißt.
Etwas, dass uns als Volk eint und die Völker unter sich friedlich in gegenseitigem Respekt existieren lässt.
G. Depré Die wenigsten Menschen in Deutschland hegen Nationalstolz. Die, die es tun, werden als Rechte oder Rechtsextreme diffamiert. Niemandem hier wird etwas aufgezwungen.
Ist man nicht auf sein eigenes Kind oder auf seinen Vater stolz ? Ist man nicht stolz auf sein Fußballteam ? Ist man nicht Stolz auf die eigene Firma in der man mitgewirkt hat ? Ist man nicht auf alles Stolz in dem man Geld und Zeit investiert hat wie viel Steuern soll man noch Zahlen um Stolz zu sein auf das Land das mitgewirkt wird von jedem einzelnen? Man ist ein Egoist oder man versteht Nationalstolz nicht nach deinem ersten Satz es ist viel größer als eine Familie oder Firma es ist eine Nation.
Der Nationalstolz hat seinen Ursprung in der Verantwortung das Alte zu hegen, was einst die Vorfahren schufen und entwickelten. Neues hinzu zu schaffen, es zu erweitern. So entsteht eine Verbindung über viele Generationen in dem man ein Teil davon wird. So entstanden ja auch die unterschiedlichen Kulturen. Das ist es was man uns in den letzten 70 Jahren genommen hat. Durch das intellektuelle bekämpfen des Deutschen. Das abtrennen zu unserer Vergangenheit.
Nein, es ist nicht gleich . Beispiel Kochen. Ich kann es sehr gut . Traditionell hab ich von Urgroßmutter, Oma , Mutter gelernt und da hab ich ganz persönliche familiäre vielfältige Bezüge zu. Es geschieht häufig, das wenn ich überlege was ich kochen möchte oder dabei bin , ich an meine Mütter denke . Das beflügelt mich geradezu .
Koche ich dagegen was asiatisches im Wok geht es fast nur um das Materialistische . Es berührt mich vergleichsweise fast nicht .
Und so weis ich bei soo Vielem sehr genau , von wem ich es gelernt habe .Ich bekomme sogar mit, wo ich wessen Art zu denken, empfinden her habe . Sie und ich ist kaum Unterschied . Und spreche ich mit menschen aus meiner Region finden sich da eben die großen Ähnlichkeiten, wo man sich sofort versteht , vertraut
Levo GAMES aber liebe Zeit alle Nationen haben einen solchen Stolz, warum wird das denn erwähnt. War davon im Clip was erwähnt?
Also der Text am Ende war nun komplett überflüssig und nichts als Passivaggression. In dem Video spricht nichts für oder gegen Nationalstolz und allein nach der Behandlung historischer Fakten direkt davor zu warnen, Nationalstolz zu präsentieren, ist schon sehr ideologisch und moralinsauer.
upsa,jetzt ist Karl der Große ein Franzose..dein Ernst?
mark auriel der sprach auf jedenfall kein Deutsch
nö aber Französich...Du solltest mal deine -Dunkelheit-an den Nagel hängen und nicht alles glauben was man so erzählt bekommt
Hauptsache kein -Deutscher-da ja der Deutsche an sich eh ein böser ist!!!
Wo lebte er denn wo kam er her?
Sage mir das und dann hast Du es Lol...
mark auriel also da er Katholik war & die Deutschen zu damaliger Zeit Heiden waren, wird der wohl, ganz schlecht Deutscher gewesen sein, denk mal bisschen mit - Karl der Große hat die Deutschen erst zum Christentum bekehrt
Ok dann lasse ich dich eben das glauben..was waren die Franken?
Ein Germanischer Stamm...also sprachen die Französich!
Beim besten Willen...lese mal ein gescheites Buch..kein Knopp
oder so ein Hater!
mark auriel auch germanische Stämme wurden im heutigen Frankreich & Italien romanisiert bzw. haben sich angepasst bzw. assimiliert, mit deinen eingeschränkten denken, kommst Du nicht weit - was war denn mit Ost-Goten, den Vandalen & den Langobaden, alle sind sie später in Italien geblieben & sich dafür entschieden, nicht mehr ins heilige römische Reich deutscher Nationen in den deutsch sprachigen Gebieten, wieder zu kehren - kannst Du als kurz Sichtiger nicht wissen
super video, aber wieso sollte man nicht auf seine geschichte und nationalität stolz sein? wenn man keine emotionale verbundenheit zu den menschen, die in dem gleichen land leben wie man selbst, fühlt, wie soll man es sonst rechtfertigen, dass teile der eigenen einnahmen an menschen ausgezahlt werden, die keine arbeit haben, oder unter krankheiten leiden? ein gemeinsames nationalitätsgefühl kann zu der gunst der beteiligten menschen genutzt werden, kann aber auch missbraucht werden. nationalstolz an sich aber direkt als etwas negatives ab zu tuen ist meiner meinung nach engstirnig.
Danke für deine Frage. Ich fürchte die Antwort ist relativ komplex und deswegen ein wenig lang:
Du redest nach meinem Empfinden von zwei verschiedenen Dingen: Nationalstolz und Nationalitätsgefühl/Nationalismus. Nationalstolz bedeutet stolz zu sein auf seine Nationalität, etwas wofür die meisten von uns nicht gearbeitet haben. Man ist also stolz auf die Errungenschaften anderer Leute. Wir bewundern die Werke von Kant und Nietzsche, sind aber nicht stolz auf sie. Wie gesagt, wir waren ja nicht an ihnen beteiligt.
Nationalismus beinhaltet zwar oft Nationalstolz, ist aber etwas anderes. Es ist die Verbundenheit mit Menschen der selben Nation. Bemerke, nicht desselben Staates. Nation und Staat überlappen nur selten. Das hat im 19ten und 20ten Jahrhundert zu mehreren Kriegen geführt, aber du hast natürlich recht, dass nicht aller Nationalismus notgedrungen schlecht ist. Der "Kleinnationalismus" der Dänen hat zum Beispiel sicherlich beigetragen zu der Rettung der dänischen Juden.
Nationalismus ist aber eben nicht neutral. Er beinhaltet immer das ausschließen anderer. Man schätzt nämlich die Leute seiner eigenen Nation über die Leute anderer Nationen. Das ist in unserer Meinung nach immer schlecht oder
erfordert zumindest eine gute Begründung. Du fragtest "wie soll man es sonst rechtfertigen, dass Teile der eigenen Einnahmen an Menschen ausgezahlt werden, die keine Arbeit haben, oder unter Krankheiten leiden?", und unsere Antwort darauf wäre: allgemeine Empathie. Man sollte sich mit allen Leuten verbunden fühlen, nicht nur denen der eigenen Nation.
Das ist aber nur unsere Meinung, und hat nicht direkt etwas mit dem Endbildschirm zu tun. In dem wollten wir nur Nationalstolz und der (auch in deinen Augen) schlechten (radikalen) Variante von Nationalismus zuvorkommen. Wie jemand auf Reddit bemerkt hat: Deutsche Videos auf UA-cam, so meint man manchmal, sind fest in brauner Hand.
So differenziert habe ich Nationalstolz und Nationalismus bis jetzt noch nicht betrachtet. Ich denke aber, dass Nationalstolz im Nationalismus impliziert ist. Schon der bekannte Satz "Civis romanus sum" wird meist in Verbindung gebracht mit dem Stolz, den die Person empfindet, ihn zu sagen. Das ging dann natürlich auf Kosten anderer. Aber (und vielleicht bilde ich mir das nur ein) sind wir jetzt nicht schon viel weiter gekommen? Viele Meilensteine auf dem Weg zu den jetzigen Menschenrechten wurden hier errungen. Für die erste Trennung von Kirche und Staat hat ein drittel der damals deutschsprachigen Bevölkerung ihr Leben gelassen. Und ich bin dankbar dafür, dass vor 400 Jahren Menschen dafür gestorben sind, damit ich jetzt ohne um mein Leben fürchten zu müssen, jedem der mir zuhören will sagen kann, dass wenn er an einen monotheistischen Gott glaubt, er per Definition seiner Religion schon Intolerant ist. Das ist etwas, darauf bin ich stolz. Ich habe mein Argument jetzt zwar emotional angereichert, was keine gute Etikette ist, das bringt die Diskussion wohl mit sich.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, nicht stolz auf etwas zu sein, weil man nicht daran beteiligt war ist ein schlechtes Argument. Wenn mein Sohn sich abrackert und dafür mit einer 2 in Mathe belohnt wird, bin ich darauf super stolz und dabei war ich daran auch nicht beteiligt.
Max Mustermann Dein Sohn ist aber was Lebendiges. Geschichte über verstorbene bekannte Vorfahren ist fälschbar. Du hast deinen Sohn erzogen und ihn versorgt und ohne dich würde er kein Erfolg im Leben haben können bzw. viel schwerer haben im Leben. Und stolz über verstorbene Vorfahren kann schnell zur Arroganz und Ausgrenzung der Ausländer führen.
malgli Wir finden in zahlreichen Ländern einen ausgeprägten Patriotismus vor. Nur in Deutschland nicht. Da gilt so etwas als "schlecht". Darf eigentlich ein Hamburger stolz darauf sein, Hamburger zu sein? Darf man seine Verbundenheit mit dem Land/ mit einer bestimmten Region nicht mehr extrovertiert äußern, weil andere "ausgeschlossen werden könnten"? Was ist eigentlich mit Wm/EM, dem wahrscheinlich einzigen Höhepunkt der Verbundenheit mit seinem Land?Wieso sollten andere "ausgeschlossen werden? Es ist doch auch ganz logisch, dass man sich als Deutscher eher mit Deutschen verbunden fühlt als mit anderen (was hauptsächlich an der Sprache liegt).
Bekim Caushi Du differenzierst nicht zwischen Patriotismus und Nationalismus. Wie soll denn überhaupt so ein "Ausschluss" einer dritten Person aussehen? "Ich bin Stolz auf meine Vorfahren und jetzt alle Ausländer raus"? Nein, wohl kaum. Eine wirklich dämliche Aussage.
Haha :D Wie du Age of Empires als Quelle nutzt :D
xD
wo?xD
@@julian-io5wl wtf?
ich möchte hier eine allgemeine Frage an die Mehrheit stellen: ab wann zählt jemand für euch Deutsch? Ich selbst habe väterlicher Seite nur deutsche Wurzeln soweit ich weiß, meine Mutter kommt aus den Philippinen und dem entsprechend hab ich braune Augen und Schwarzes Haar. Vom äußerlichen entspreche ich jetzt nicht dem deutschen Bild. Allerdings ist mein Charakter laut meiner Freunden rein Deutsch (ohne Zweifel). Bin Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, spreche hessischen Dialekt und generell hat so typisch deutsche Sachen würde ich mal behaupten. Vom Blut her bin ich halb deutscher aber ich fühle mich als ganzer deutscher, weil ich so erzogen wurde und auch es für eine gute Sache halt, man sollte stolz auf dieses Land sein und wenn man in die Vergangenheit schaut, sollte man nicht immer das 3. Reich als ersten Anhaltspunkt nehmen. Nun stell ich mir aber die Frage, wird man als rein deutscher anerkannt von euch "rein" deutschen, wen man die Sitten und Bräuche des landes lebt und auch generell sich komplett auf die deutsche Seite bezieht und die andere Nationalität weg lässt, so ist es zumindest bei mir der Fall - ich persönlich würde mich als schon fast als Urdeutschen bezeichnen, da ich schlicht und einfach wie einer deutscher Bub erzogen wurde und auch das da sein so lebe.
Wenn du Deusch sprichst, nach der deutschen Kultur lebst und dich als Deutscher identifzierst bist du deutsch.
So wie ich das sehe musst du nicht zwangsläufig deutsche Eltern haben.
Sn4PT3cK Halbdeutsch zu sein ist in diesem Fall egal. Bist dann in meinen Augen Deutscher
Wenn dein Herz für das Vaterland schägt, dann bist du deutsch.
Da sind Hautfarbe, Herkunft, Religion und ähnliches total egal.
Roboraptor008 Idiot
Wirklich gut gemacht. Schon alleine wegen dem Humor echt sehenswert.
Sehr gutes und interessantes Video. Damit hast du auf jeden Fall einen neuen Abonnent bekommen.
Du solltest dir aber überlegen solche Sachen, wie den Text am Ende deines Videos zu sparen. Über Nationalstolz gibt es verschiedene Ansichten und jeder kann das für sich selbst entscheiden. Die Aufforderung diesen hier nicht "auszupacken" finde ich schwachsinnig. Glaub mir: eine versuchte Bevormundung der Zuschauer kommt nicht gut bei diesen an.
Recht hast du, ist halt ziemlich angepasst.
danke für das kompakte, informative video. und auch deinem nachsatz zum thema 'nationalstolz' kann ich nur zustimmen. ich hatte eben eigentlich nach der wortherkunft gesucht, nachdem ich (in einem englischen video) gelernt hatte, dass der "dutch angle" nicht etwa aus den niederlanden, sondern von den in de aktiven expressionisten anfang des 20. jh kommt. schon ne seltsame vergangenheit hier in europa😂
843 wurde ja das frankenreich im vertrag von verdun in 3 geteilt und ein teil ging an ludwig den deutschen, welcher ja auch denn ungefähren heutigen bereich deutschland bekam, hat also das land seinen namen bekommen oder er den namen des landes?
Ludwig der Deutsche wurde im 18. Jahrhundert, glaube ich, so benannt. Das Video spricht das Annolied im 11. Jahrhundert an. Das ist mir auch als erste Erwähnung der Begriffe "deutsch" und "Land" bekannt.
Den Beinamen „der Deutsche“ erhielt Ludwig erst im 18. Jahrhundert
2:52 Das tut weh =D
Sehr interessantes Thema, danke für das Video!
die polanen haben nicht "fleissig städte gegründet"...
Wahren die deutschen einwanderer.
aber da liegst du irgendwie falsch was ist mit der Geschichte von Königsberg und Preußsen weil da wohnen die deutschen gebildet bei der Entstehung der deutschen ist es eigentlich wo das heutige Kaliningrad ist
MaxX Xanê Wat?
Was soll mit Preußen sein? Das Gebiet wurde erst im Laufe des Mittelalters von Deutschen besiedelt und stand lange Zeit unter der polnischen Krone, bevor es mit der Mark Brandenburg dynastisch verbunden wurde.
Achso, danke. Der gute Mann wohnt wohl eher nicht in Königsberg :D
Die Deutschen in Ostpreußen sind hauptsächlich Nachfahren des Deutschen Ritterordens, die die dortigen Litauischen Heiden vertrieben und deren Land im späten Mittelalter besiedelt haben.
Also, nö.
Als Nachfahre von Preußen kann dir sagen das diese sich nicht als Deutsche sondern als Mischung gesehen haben. Ich rede hier natürlich von Preußen als Region, nicht das Königreich.
Ich meine, es gab mal einen König der die damaligen Preußen als Deutsche bezeichnet hatte.
Ich weiß leider nicht mehr, wie dieser König heißt. Heinrich der III. ? Aber das war das erste mal, dass sich das Volk selber als "Deutsche" bezeichnen konnte, dazu würde ich gerne mehr erfahren.
was soll der quatsch am ende denn
KarstenBoss was ist denn am Ende?
Mit dem letzten Abschnitt hat das Video von mir einen Daumen nach unten bekommen. Solch ein Schwachsinn.
@@Fuerwahrhalunke Ich verstehe wirklich nicht was mit dem "Schwachsinn" am Ende gemeint ist.
Kannst du mir das erklären?
I don't speak German, but I know Dutch, and I watched the video with Dutch subtitles. Superb work, the only thing I can complain about is that you mention the Oder river as a Slavic-Germanic language border. It's completely false. Slavs reached not only Oder, but even Elbe as well. There were also Slavic settlements west of said river, not to mention that most of Austria and bits of Bavaria was once Slavic speaking. Hell, there was even Wiltaburg (city of Wiltzi) where modern Utrecht (Netherlands) stands today.
On the other hand, there are (almost) no mentions of Germanics present east of Oder, while we know for certain that Germanic speakers lived on the western bank of Vistula, and smaller groups, like Goths extended even further than that, with Gothic language becoming extinct in Crimean Peninsula in early 18 century.
Really, it seems like Oder is this magical language border that has existed for hundreds of years, when in reality, it's very recent development.
You could, perhaps, have explored the cognate connexion to "Dutch".
a german dialect that was different enough to create a group of states that considered each other equal, but considering themselves different from germans. In the end, the dutch are still german.
@@zafelrede4884 Germanic* German is the ethnicity in modern day Germany
@@bastian8763 the whole terminology is wonky. German is just an abbreviation of Germanus, which just means germanic. An older english term for germans was dutch.
Es heißt Karl der Große
Was soll das mit dem Nationalstolz am Ende
Lass sie doch, es ist immerhin ihr Kanal. Vielleicht wollten sie sich damit von gewissen Personen abgrenzen, die öfter mal durch zweifelhafte Aussagen auffallen...
Auf italenisch heißt Deutschland zwar Gemania, aber deutsch heißt Tedesco und Deutsche heißen Tedeschi, was auch von Theodisc abstammt.
Heißt das nicht Indogermanisch anstatt Indoeuropäisch?
Das ist beides korrekt. Auf Deutsch ist indogermanisch das selbe wie Indoeuropäisch. Allerdings ist indogermanisch verwirrend und auch nur in Deutschland gebräuchlich.
Die alteste Germanische sprache auf geschrieben, ist Anglo-Saxon erstens 550 ad.
I thought the Gothic Wulfila Bible was among the first Germanic texts.
Danke dass du diese Videos auf Deutsch machst! Ich lerne deutsch, und ich finde das sehr nützlich. Die Videos und Themen finde ich auch sehr interessant.
Die Logik verstehe ich nicht. Ein Video hochladen mit der Geschichte des Wortes deutsch und dann sollen wir kein Stolz empfinden?
Du kannst doch anderen nicht verbieten stolz auf ihr Land zu sein? Sag mal einem Franzosen oder einem Briten er soll nicht Stolz auf sein Land sein!
Warum sollte man nicht auf sein Land stolz sein dürfen??? Ich respektiere jede andere Kultur genauso wie meine eigene, und nenne mich einen Patrioten. Das heißt nicht rechts sein, das heißt einfach seine Heimat zu lieben und zu ehren.
Ich sehe keinen Grund keinen Nationalstolz zu haben, man kann ja auch auf das heutige Deutschland stolz sein. Aber man darf nicht sagen wir sind die besten der Rest ist schlechter, man sollte sagen, wir sind sehr gut und die anderen auch.
Sehe ich genauso, das eigene lieben, das fremde respektieren.
Deutschland war Teil des Frankenreich. Und hatte sein Hauptsitz in Aachen und man hat sich im Heiligen Römischen Reich immer auf Karl bezogen
sicher dass es nicht otto war auf den sich bezogen wurde? die Spaltung kam ja auch erst im vertrag von Verdun 900irgendwas (also nach Karl). sonst würde das mit dem "tausendjährigen reich" nicht hinkommen...
Im Jahr 843
Ludwig der deutsche war der erste könig des ostfränkischen reiches
Gutes Video, allerdings habe ich eine Fehler gefunden. Nicht nur die Angeln haben England besiedelt sondern auch die Sachen (->Angelsachsen).
Sachsen
habe ich einen Fehler gefunden*
Fehler ist Maskulin, also "einen" Fehler(akkusativ)
Mister Jensen Entweder vertippt oder die Rechtschreibkorrektur hat sich einen Spaß erlaubt... ;)
besoffen? xD
Mister Jensen Nein, du etwa?
Diese stemme waren aus dem gleichen Ursprung mit den Menschen trojano-pelasgischen-illyrischen-thrakischen, oder sonst Deutschen illyrischen-Thrakien.
Richtig gut erklärt und animiert. Weiter so!
Tolles Video und angenehme Stimme!
Witzig ist auch, dass ein Volk auf englich "dutch" heißt: Die Niederländer. Klingt fast wie "deutsch". Aber das ist ja auch nicht so abwegig, denn niederländisch ist eine verwandte Form von niederdeutsch ;)
Dutch bedeutet flach, wie Datschkapp . Also Holland = Niederland = Flachland
Das ist zu komplex für mich
Für mich auch
gut zusammengefasst.
grob genug um nicht mit Informationen zu komplizieren und genug Details um Zusammenhänge gut zu erklären
Sehr schön erklärt. Leider ist der tiefere Zusammenhang zwischen der Wortgeschichte und Etymologie einerseits und dem Nationalgedanken der Deutschen weithin unbekannt und im gegenwärtigen Mainstream von Bildung unerwünscht. Danke für das Video!
Zum Text am Ende hier weiterführend eine Erklärung des Patriotismus: ua-cam.com/video/sgL3kAoKb1E/v-deo.html Wir wollen ja der "Komplexität und Diversität" gerecht werden und nicht nur im Meer der Standart"meinungen" fischen.;)
0:46 lmao "slaves" sind Sklaven, du meinst "Slavs".
Man, und ich hatte noch so aufgepasst den Fehler nicht zu machen. Danke.
np. Ich hab's auch gehört das die Wörter verwandt sind?
Laut Wiktionary ist "Sklave" von "Slave" abgeleitet (en.wiktionary.org/wiki/slave#Etymology). Sieht alles gut bequellt aus, aber ich habs nicht tiefer recherchiert.
gordian12 Er sagt Slawen, das deutsche Wort für Slavs
Slawe bedeutet Sprache Völker die mehr oder weniger sich verständigen konnten Polnisch ; Słowo
kannst du auch ein Video machen über Russland deutsche über ihre Geschichte und über ihr Erbe was sie besitzen also von der Tradition her und die Sprache die sie behalten haben
Das Thema interessiert uns sehr. Es ist also möglich, dass wir irgendwann in der Zukunft ein Video darüber machen werden. Im Moment arbeiten wir aber an anderen Ideen.
Mächtig gewaltig, Egon!
Da steckt arbeit drin sowas muss man liken
Und tyski bestes Bier
Halbwissen!
Die Videos zur Sprachgeschichte sind gut. Aber dieses Video ist bestenfalls Halbbildung.
Michael Müller naja, es wird aber besprochen. Nicht alles richtig, aber besprochen.
Will you continue to subtitle your videos in English? I want to subscribe to the channel but not if most of the videos are German-only
Yes, we will add English subtitles to our videos.
But I'm afraid that is all we can do because our intention for creating this channel was to add some German (maybe Dutch or Esperanto too) educational content to the abundance of (great) English videos.
After Kurzgesagt DE became inactive we decided to avoid English translations altogether, but I guess subtitles will be fine.
ok thank you but don't worry about it
Slowenisch schreibt man mit W und nicht mit V
Der Schlusstext war gratis.
man kann aber auf seine Vorgänger trz stolz sein jeder Deutsche sollte stolz sein können in so ein Land wohnen zu dürfen und etwas in der Gesellschaft beitragen zu können
Ich weiß nicht, ob Stolz der richtige Begriff wäre, aber Verbundenheit durchaus.
"Er" sollte GLÜCKLICH sein, zur richtigen Zeit in einem reichen Land geboren worden zu sein. Ich bin dankbar und glücklich, Deutscher zu sein und in diesem Land ein gutes Leben führen zu dürfen. Stolz sollte man sich für eigene Leistungen aufsparen. Ethisch korrekte Verhaltensweise, umweltbewuste Lebensweise, eigene Kinder zu "guten Menschen" erziehen, soziales/ehrenamtliches Engagement für die Gemeinschaft leisten, in der Armee dienen usw.
dieses Video scheint leider vor allem solchen Leuten vorgeschlagen zu werden, die den Hinweis am Ende nicht beherzigen.
Ps: ist der Kanal mitlerwile inaktiv?
Super! :)
2:52😂
2:52 Zitat: "Die späteren deutschen hatten weder eine einheitliche Kultur, noch viel freundschaftlichen Kontakt miteinander." Hat sich ja bis heute nix geändert.
Wer is wegen Corona hausaufgaben hier am start
👇🏻
auch mal interessant wusst ich net.
Ist es so schwer?
Rashka(Rasi) dan trachka(trachani)
Schpater Dachia(Dachani)
Und dan deutschi und dutchi
Doja (breast) oder dojka
Wen die aus sudden zu Nord gegangen haben.Das land haben sie doja angeruft.(because it was a fruitful country) like a mother that nurtures it's children.
Die mutter (oder Frau) war damals der center.Und alles aus vinca culture-butmir culture-statchevo-vuchedol.Heute Serbia and Bosnia.
Schuldigung aber deutsch can ich nicht mehr schreben wie im den 90's.
Stark, weiter so!
gutes video
Dein Appel am Ende ist für'n Arsch, sag ich erlich, aber trotzdem der Inhalt war gut.
Nix für den arsch, ist offensichtlich nötig sowas
@@RandyMahnke Keineswegs.
Der letzte Satz des Appels"...wir waren nicht daran beteiligt" ist inhaltlich eine anfechtbare Behauptung. Wir waren nicht beteiligt. WIR SIND DIE DIREKTE FORTFÜHRUNG DESSEN. WIR SIND BETEILIGT, UNMITTELBAR.
Ich spare mir jegliche Ausführung, falls im Sinne der "Diversität" Bedarf bestünde, so möge man fragen.
@@christinatso3783 was genau ist denn.jetzt dein punkt?
@@RandyMahnke mein Punkt ist offensichtlich. Die Frage ist, was ist dein Anstoß daran?
@@christinatso3783 dein erster Kommentar kam bei mir so rüber wie die Meinung von jemandem mit überhöhtem Nationalstolz
du machst ein video über die Geschichte der "Deutschen" ohne auch nur einmal den Nationalsozialismus und den Holocaust zu erwähnen...Das ist es eigentlich was man sonst bei solch einem Titel erwarten würde. Nein Spaß bei Seite, wieder ein klasse Video!Mach weiter so bleibe frei im Geist!Bin durch die Sprachenkarte auf dich gestoßen und mochte deine Opjektivität!Ich hoffe du behälst sie dir bei solltest du mal was zum 3. Reich usw, machen. Danke
Deutschland, Beate Land!
JessePinkM4nn ist Beate deine Mutti?
tolles Video! ich musste echt bei dem Witz bei 2:50 min lachen. :D
Du machst richtig gute Videos!
Schön gemacht. Nur den Hinweis am Schluß verstehe ich nicht. Ohne ein gesundes Nationalgefühl kann eine Nation nicht existieren und wer möchte, sollte auch stolz sein dürfen.
Kennt ihr das polnische bier tyske
Was heißt das auf dänisch
Deutsches bier ?😂😂😂
Sehr gut!!
Gutes Video! Aber das am Ende war wirklich blöd :(
Wieso? Wir sind immer bereit unsere Meinung zu ändern.
Ich hab mir das Land, in dem ich geboren wurde, nicht ausgesucht. Ich kann mich zwar glücklich schätzen, in einem der privilegiertesten Länder der Welt hineingeboren worden zu sein, aber stolz darauf bin ich nicht. Lediglich kann ich meine Wohngegend als Heimat bezeichnen, aber ich bin nicht stolz auf ein Konzept wie "Land" oder Nation. An sich ist solches Gedankengut in einer postmateriellen Welt zu überflüssig, um es sinnvoll oder angemessen nennen zu können. Außerdem birgt es doch zu viel Negatives; viele verstehen den Kontext dieses Konstrukts auch nicht wirklich und können so die Dimension dessen nicht abschätzen.
Wenn ich etwas Positives für die Welt und/oder ihre Bewohner getan habe, kann ich stolz auf mich sein. Denn mehr als Deutsche sind wir alle immernoch Menschen und Bewohner dieses Planeten, und genetisch unterscheiden wir uns nicht genug, um einen Nationalstolz biologisch zu begründen.
Wer sonst nichts hat oder reflektieren kann, muss wohl auf Nationalstolz zurückgreifen.
Glücklich und froh, nicht wie Treibsand durch die Welt getrieben zu werden. Verwurzelt in vielen Jahrhunderten Geschichte und Kultur, geprägt durch das Christentum.
Nö, die waren dafür nämlich nicht verantwortlich. Diejenigen, die Deutschland zu dem "privilegierten" Land gemacht haben, was es heute ist, sind größtenteils nicht im Krieg gestorben.
Ich bin der Beste
bin zu 1000% deiner Meinung, das grenzt ja schon an Beleidigung gegenüber unseren Vorvätern :/
Wenn ihr nicht laienhaft klingen wollt, dann sagt bitte Urgermanisch und Urindogermanisch. Alles andere stammt von den Wissenschaften, die nichts damit am Hut haben.
Wer sich wirklich zu dem Thema informieren will, sollte sowieso da reinschauen: www.belleslettres.eu/content/wortkunde/deutsch-etymologie.php
Multikulturalismus funktioniert, und Deutschland ist der beste Beweis dafür!
Tut es doch. Die Flüchtlinge machen einen super Job sich zu integrieren. Was du meinst sind die wenigen Tausende, die du wahrscheinlich nur aus dem Internet kennst. Das ist aber gegen die ca. 2 Millionen andere ein lächerlich kleiner Prozentsatz. Ich kann dir aus persönlichen Gesprächen und Berichten von Freunden sagen, dass 99% von denen extrem dankbar sind, dass wir sie aufnehmen. Und deutsch können sie auch sehr gut.
Koala Koala Multikulturalismus ist dreck. Mögen sie ja dankbar sein , gehen müssen sie sowieso
Solange jeder die gleiche Sprache (wenn auch mit verschiedene Aussprachen) beherrscht.
Krieger du Geld für deine Propaganda.Die Integration,speziell der Muslime ist sehr schlecht.
War ja klar, dass es in dieser Kommentarsektion wieder einmal nur um Politik gehen würde...
Danke, war sehr lehrreich!
großartiges und interessantes Video!
gut gemacht sowas müssten die in den Schulen lernen
+Schwerzs Kapeter Was ist denn das für eine Aussage, ist doch gut sowas zu wissen.
Schwerzs Kapeter Dan verpiss dich ohne die Germanen wärt ihr nie so weit.
Ui, dieser Text am ende! Ich glaub, ich mag euren Kanal
sehr interessant!!😊😊😊
Man, I don't understand this at all!
Nix über Österreich :(
MinMiner meim Beileid
Siegfried :) Ich mag das Deutsche Volk
Du gehörst als österreicher auch zum deutschen volk
woher kommt die Menschen Rasse, woher kommt die verschieden Sprache, wo steht geschrieben.
Ist hoffentlich bald zu Ende. Oberschlesien wins!
Eigentlich ja ein gutes video nur leider nur bis zum 15 Jhd. Danach sind noch viele ausschlaggebende Dinge in der Geschichte Deutschlands passiert (frz. Rev, vormärz usw...)
Klasse, Danke :)
Ich mag Grau ........ Rot Steht dir besser :D :D :D MUHAHAHAHAH ja so sind wir :D
túath is still the Irish word for tribe, it also means country (like auf dem land in german not a country as in state)
Mehr Legende als Historie, aber naja.
toll, danke! 👏👏👏👏
Super gutes Video!! Ich kann allem nur zustimmen! Aber der Name der Franken heute auch noch in Deutschland zu finden( Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken)
*ist
Frankfurt, Frankweiler und Frankenthal.
Ausserdem auch noch die Rheinfränkische und Moselfränkische Dialektgruppen.
du hast großartige Videos
Mehr davon
'Aus Gemeinsamkeit durch Anders sein wurde für die Deutschen bald ein Sinn für Gemeinsamkeit.'
Interessanter Satz. Dadurch wird im Grunde die 'Volkstümelei' aus den Angeln gehoben. Wer in der Gemeinschaft lebt, der Gemeinschaft beiträgt, ein aktives Teil der Gemeinschaft ist, gehört dazu. Das ist die Essenz.
Wow danke!
Alemania
Wie einfach kein bisschen die Armenier und die Herkunft der deutschen aus Armenien angesprochen wird...
Arminius....?? Einer der berühmtesten Armenier!
I’m Annolied wird die Herkunft der Bayern ganz klar und deutlich aus Armenien beschrieben...wer es mir nicht glaubt kann es einfach im Internet nach lesen...
Arminius war der Sohn eines Cheruskischen Stammesfürsten. Leider ist nur sein römischer Name überliefert. Die Bajuwaren (Bayern + Österreicher) sind aus einer Ansammlung von germanischen und keltischen Stämmen hervorgegangen. Die Armenier sind ein uraltes Volk, dessen Siedlungsgebiet sich in den letzten 2.500 Jahren kaum verschoben hat. Von uns Hessen wird auch behauptet, dass wir von den Hethitern abstammen (Hatti -> Chatti -> Hessen).
Und warum genau sollte man das Annolied ernst nehmen? Es versucht lediglich den Ursprung der Deutschen zu mystifizieren indem die Stämme in Zusammenhang mit antiken Kulturen oder biblischen Ereignissen gerückt werden um sie wichtiger erscheinen zu lassen.
Es behauptet, dass die Franken aus Troja kämen, die Sachsen Gefolgsleute Alexanders des Großen wären und dass Deutsch die ursprüngliche Sprache der Menschen wäre seit den Tagen Noahs.
Da steht ne ganze Menge unhistorisches Zeug drin...
Und Arminius hat nichts mit Armenien zu tun. Es klingt nur zufälligerweise ähnlich. Laut Wikipedia kommt der Landesname Armenien von einem gewissen Aram. Nach dem ist auch das Aramäische benannt.
Arminius hingegen war vermutlich nicht sein echter Name, sondern der, den er in Rom bekommen hatte, wo er einen Großteil seines Lebens verbrachte.
Wir vermissen euren Kanal sehr. Exzellent!
du bist genial! ich hab deinen Kanal grade erst gefunden und bin schon überzeugt
Schöner Text am Ende :)
Germany has to take back *Königsberg* für die deutshe folk!