Ich habe mir kürzlich die nötigsten Küchenmesser von der Windmühle gekauft. Insgesamt 7 Klingen und nur eine davon nicht rostend. Und ich bin rundrum zufrieden mit den Messern. Auf einem blauen belgischen (6000er) Brocken sind sie auch hervorragend nachzuschärfen. Dazwischen tut es ein Abziehstahl mit Diamantbeschichtung. Aber man muss schon eine ganze Weile damit arbeiten, bis Nacharbeit fällig ist. Das bei einem 14 Euro-Schälmesser der Griff nicht so fein verarbeitet sein kann, wie bei der 1922iger Serie dürfte ja naheliegend sein. Trotzdem ist das große, relativ einfach gemachte Messer, das ich mir zum Wurzelgemüse schneiden gekauft habe eins meiner liebsten. Das schafft richtig was weg! Sieht aus wie eine kleine Machete und ist nicht mehr im Programm, wie ich gerade festgestellt habe.
liegt das an der Schneidwate das diese über die ganze Klinge den Keil formt und dadurch die Abnutzung gleichmäßig ist also immer eine Scheide entsteht wenn Material abnutzt, dadurch das der Stahl nur gepließtet, also die Oberfläche durch Temperatur und mechanischen Druck versiegelt ist und das Messer somit noch so Weich im Kern ist das diese Abnutzung zustande kommen kann?
Danke für dieses informative und hoch interessante Video. Es ist von größter Bedeutung für mich die gute deutsche Handwerkstradition auf Ewig zu konservieren!
Meine Oma benutzt noch Schälmesser von Herder die mittlerweile 50 Jahre alt sind. Und die sind immer noch scharf wie ein Skalpell. Kann ich nur wärmstens Empfehlen
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Messer dier Manufaktur Windmühle sind handgefertigt; daraus können minime Abweichungen entstehen. Wir haben Ihren Kommentar an Windmühle weitergeleitet.
Wir sind uns dessen bewusst und arbeiten auch dahin, dass dies optimiert wird. In unserem Sortiment bei www.welt-der-messer.ch bieten wir zudem Schleifsteine bis zu Körnegrad 10'000 an. www.welt-der-messer.ch/de/messershop/c-11-schleiftechnik/?page=2
Für das Schärfen des Parmoulin empfehlen wir den Korund-Wetzstab von Windmühle. Fürs professionelle Messerschärfen bieten wir unsere Knife Academy an. Infos zum Wetzstab: www.welt-der-messer.ch/de/messershop/2969/korund-wetzstab/ Nächste Daten Knife Academy: www.welt-der-messer.ch/de/service/knife-academy/
Ich war begeistert - bis zum letzten Schliff: ein Abschluss mit einem 120er! Sorry, so grob fange ich erst an. 6000 reichen bei mir für den Hausgebrauch, und wenn ich Spaß haben will beim Schnippeln darf es auch gerne mal richtig fein sein! Klar, Messer ab 60 bis 63 HRC, entweder ein guter deutscher Materialmix, oder ein Volldamast mit brauchbarer Stahlkombination, ordentlich verarbeitet (kein Deko-Damast auf VG10, Blödsinn), Winkel von 18 bis 12 Grad je nach Anwendung. Also für mich: ein Kochmesser, 20 -25 cm, dazu ein Knäppchen, und ein 30 cm Brotmesser, Kohlenstoffstahl, blaugepliestert, ist eine gute Grundlage, aber der Feinschliff fehlt! 120, ich komme immer noch nicht drüber! Nein, ich will meine Jugendsünden mit WMF und Zwilling updaten, habe damit fleißg schleifen geübt. Aber dass ich für den Preis nicht wirklich scharfe Messer bekomme? Sorry, aber da setzt es aus! Dann lieber nochmal 10 Euro mehr für 2-3 Schleifgänge zusätzlich, und beim großen Kochmesser oder vor allem beim Brotmesser gäbe ich auch nochmal 20 Euro für einen richtig feinen Schleifgang zusätzlich aus! Aber so würde ich das Messer nicht kaufen, da kann ich auch gleich zum Billigmesser greifen und nachschleifen!
Ich habe mir kürzlich die nötigsten Küchenmesser von der Windmühle gekauft. Insgesamt 7 Klingen und nur eine davon nicht rostend. Und ich bin rundrum zufrieden mit den Messern. Auf einem blauen belgischen (6000er) Brocken sind sie auch hervorragend nachzuschärfen. Dazwischen tut es ein Abziehstahl mit Diamantbeschichtung. Aber man muss schon eine ganze Weile damit arbeiten, bis Nacharbeit fällig ist.
Das bei einem 14 Euro-Schälmesser der Griff nicht so fein verarbeitet sein kann, wie bei der 1922iger Serie dürfte ja naheliegend sein. Trotzdem ist das große, relativ einfach gemachte Messer, das ich mir zum Wurzelgemüse schneiden gekauft habe eins meiner liebsten. Das schafft richtig was weg! Sieht aus wie eine kleine Machete und ist nicht mehr im Programm, wie ich gerade festgestellt habe.
liegt das an der Schneidwate das diese über die ganze Klinge den Keil formt und dadurch die Abnutzung gleichmäßig ist also immer eine Scheide entsteht wenn Material abnutzt, dadurch das der Stahl nur gepließtet, also die Oberfläche durch Temperatur und mechanischen Druck versiegelt ist und das Messer somit noch so Weich im Kern ist das diese Abnutzung zustande kommen kann?
Danke für dieses informative und hoch interessante Video. Es ist von größter Bedeutung für mich die gute deutsche Handwerkstradition auf Ewig zu konservieren!
Meine Oma benutzt noch Schälmesser von Herder die mittlerweile 50 Jahre alt sind. Und die sind immer noch scharf wie ein Skalpell. Kann ich nur wärmstens Empfehlen
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Messer dier Manufaktur Windmühle sind handgefertigt; daraus können minime Abweichungen entstehen. Wir haben Ihren Kommentar an Windmühle weitergeleitet.
Hat nix gebracht, die Griffe sind immer noch eine Katastrophe. Ruf doch noch mal an. :-D
Wir sind uns dessen bewusst und arbeiten auch dahin, dass dies optimiert wird. In unserem Sortiment bei www.welt-der-messer.ch bieten wir zudem Schleifsteine bis zu Körnegrad 10'000 an.
www.welt-der-messer.ch/de/messershop/c-11-schleiftechnik/?page=2
Für das Schärfen des Parmoulin empfehlen wir den Korund-Wetzstab von Windmühle. Fürs professionelle Messerschärfen bieten wir unsere Knife Academy an. Infos zum Wetzstab: www.welt-der-messer.ch/de/messershop/2969/korund-wetzstab/
Nächste Daten Knife Academy: www.welt-der-messer.ch/de/service/knife-academy/
Ebenfalls letztens mit Herder-Messer eingedeckt.
Ich war begeistert - bis zum letzten Schliff: ein Abschluss mit einem 120er! Sorry, so grob fange ich erst an. 6000 reichen bei mir für den Hausgebrauch, und wenn ich Spaß haben will beim Schnippeln darf es auch gerne mal richtig fein sein! Klar, Messer ab 60 bis 63 HRC, entweder ein guter deutscher Materialmix, oder ein Volldamast mit brauchbarer Stahlkombination, ordentlich verarbeitet (kein Deko-Damast auf VG10, Blödsinn), Winkel von 18 bis 12 Grad je nach Anwendung.
Also für mich: ein Kochmesser, 20 -25 cm, dazu ein Knäppchen, und ein 30 cm Brotmesser, Kohlenstoffstahl, blaugepliestert, ist eine gute Grundlage, aber der Feinschliff fehlt! 120, ich komme immer noch nicht drüber! Nein, ich will meine Jugendsünden mit WMF und Zwilling updaten, habe damit fleißg schleifen geübt. Aber dass ich für den Preis nicht wirklich scharfe Messer bekomme? Sorry, aber da setzt es aus! Dann lieber nochmal 10 Euro mehr für 2-3 Schleifgänge zusätzlich, und beim großen Kochmesser oder vor allem beim Brotmesser gäbe ich auch nochmal 20 Euro für einen richtig feinen Schleifgang zusätzlich aus! Aber so würde ich das Messer nicht kaufen, da kann ich auch gleich zum Billigmesser greifen und nachschleifen!
🤣
Die "Musik" nervt.
Wozu?
Die Werkzeuggeräusche gehören dazu!