Lieben Dank dass wir an der Vorlesung teilhaben durften. Der Prof ist der Oberhammer. Das ist so gut und verständlich gemacht. Total interessant gestaltet
Erschaffung des Universums Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30) In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war. Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht. Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12) Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt. Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48) Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
toller Vortrag, vielen Dank! wie kein und unbedeutend wir doch sind in Bezug auf das Universum...und doch ist jeder Mensch, jedes Wesen einzigartig und wichtig.
Beim Spiel "Stellaris" habe ich festgestellt, dass es besser ist, wenn kein Nachbar in der unmittelbaren Umgebung ist, während man selber noch unterentwickelt ist ^^
Solange wer von Gallifrey die Agressoren darauf hinweist, dass die Erde nach intergalaktischen Gesetzmäßigkeiten als unterentwickelt gilt und daher völkerrechtlich nicht angegriffen werden darf (solange Erdlinge niemandem etwas tun), oder sonst ein Problem mit den Time Lords kriegen (vor denen hat einfach jeder Respekt/Schiss) passt das schon. :P Aber ja, die irdische Erfahrung zeigt, dass häufig die Entdecker den Entdeckten überlegen waren (nicht immer, aber immer öfter - zum Glück haben sich die Römer an den Germanen die Zähne ausgebissen, sonst hätte ich den Kommentar ggf. auf Latein posten müssen). :/
Irrelevant in der XVIII Galaktischen Konferenz von Giedi Primi wurde das Sonnensystem als Sperrzone erklärt und mit weitreichenden Sublichtbojen in 89 parsec Entfernung markiert. Begründung: Lebensraum einer extrem gefährlichen Spezies. BETRETEN VERBOTEN.
Nachdem ich den Film Idiocracy gesehen hab, ist der "Traum" von einer technologisch hochentwickelten Menschheit in ferner Zukunft geplatzt. Insbesondere nach meinen Erfahrungen mit Menschen in den letzten Jahren ist mir klar, wo die Reise hingeht... 😀
Ein Super-Vortrag dieses Professors. Spätestens JETZT erkennt man seine eigene Wenigkeit - und die beinahe Nichtigkeit im Laufe seiner lebbaren Zeitspanne.
Erschaffung des Universums Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30) In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war. Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht. Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12) Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt. Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48) Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
Ich denke, das unsere Annahme, Fortschritt sei gleich Technologie langsam hinterfragt werden sollte. Diese Annahme geht auch fraglos davon aus, das andere Zivilisationen sich technischer Mittel bedienen, um gewisse Dinge zu "tun", wie Kontakt aufnehmen, etc. Besteht nicht vielmehr die Möglichkeit, das eine Kontaktaufnahme ganz anders abläuft, als wir Menschen in der "Technologie-Phase" imstande sind zu begreifen?
Das ist natürlich möglich, denn: Alles was wir uns vorstellen können, kann auch Wirklichkeit werden. Ihre These geht in die philosophische Richtung. In dem Beitrag wird das ganze jedoch aus physikalischer Sicht betrachtet und mit heutigem Kentnissstand argumentiert. Ich denke, dass Herr Reiners mit seinen letzten Worten genau auf Ihre These anspielt, indem er sagt, die Zuhörer sollen sich umsehen, dann entdecken sie möglicherweise ein Alien. Auch die letzte Lösung des Fermi Paradoxon beinhaltet Ihre These. Zum heutigen Zeitpunkt ist das allerdings reine Spekulation und hat in einer physikalischen Betrachtung meiner Meinung nach nichts verloren! Ich kann Ihnen die Trisolaris Bücher sehr empfehlen, in denen beide Seiten - die physikalische als auch die philosophische - betrachtet werden. Und das, nach meinem Kentnissstand, auch wissenschaftlich fundiert.
Erschaffung des Universums Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30) In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war. Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht. Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12) Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt. Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48) Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
Es kann auch sehr unbefriedigend sein zu Wissen das Zukünftige Generationen möglicherweise nur noch eine Blasse Vorstellung besitzen was Leben überhaupt ist, weil wir (du und ich und die anderen) mit Begeisterung gerade dabei sind das Paradies auf dem wir Leben mit Habgier, Kurzsichtigkeit und einem Egozentrischen Weltbild ziemlich erfolgreich zu Ruinieren! Das war jetzt keine Kritik an der Wissenschaft (find ich super) aber darf gerne als Appel an die Gesellschaft verstanden werden!
Nichts wirklich neues, aber eine sehr übersichtliche Zusammenfassung des Themas und mit viel Gefühl vorgetragen. Was in so Vorträgen immer vernachlässigt wird, meine Ansicht nach, ist die Frage nach der Entstehung von Leben und komplexem Leben. Soweit ich das begriffen habe, haben wir keine Ahnung wie genau das Leben auf der Erde oder wo auch immer entstanden ist. Und wie aus einzelligem Leben etwas derart komplexes wie der Mensch wurde, unser Gehirn hat so viele Zellen wie die Milchstraße Sterne, ist ja wohl auch in keiner Weise bekannt. Die Aussage dass alleine die hohe Anzahl an Planeten im bekannten Universum Leben wahrscheinlich macht, ist für mich nicht mehr als Wunschdenken, welches ich zwar teile, was aber nichts daran ändert dass es keinen wissenschaftlich relevanten Hinweis auf extraterrestrisches Leben gibt.
Absolut richtig. Ich empfehle dringend die Lektüre des Buchs "Unsere einsame Erde" von Peter D. Ward und Donald Brownlee. Absolut faszinierend und wissenschaftlich ziemlich hieb- und stichfest. Allerdings wird auch dort die Frage nach der Entstehung des Lebens nur marginal behandelt. Man geht einfach davon aus, dass es woanders auch möglich ist, weil es es ja hier auch gibt.
Finde deinen Kommentar zwar richtig und gut, aber der Prozess nach dem aus einer Zelle komplexeres Leben ensteht ist durch die Evolution ziemlich gut verstanden worden.
@@Seven-eb4jq Keine Ahnung ob du lesen kannst, aber ich habe geschrieben dass klar ist wie sich komplexeres Leben aus "einfacherem" Leben wie z.B. den ersten Zellen entwickelt hat. Wie sich die ersten Zellen bzw. das erste Leben entwickelt hat ist dafür irrelevant. Das ist ein wieder anderes Thema. Aber auch wenn wir noch nicht wissen wie sich die ersten Zellen gebildet haben, erlaubt dass doch nicht sich einfach alles mögliche hineinzudichten oder zu behaupten, es wäre nicht möglich weil du es nicht verstehst.
@@Seven-eb4jq Hat auch niemand geschrieben du Clown. Typischer Strohmann. Komplexeres Leben entstand nachweislich aus weniger komplexeren Lebensformen. Das ist Fakt aber du kannst mir ja gerne deine Quellen zeigen die was anderes behaupten?
@@Seven-eb4jq Respekt gegenüber anderen wird denjenigen gezollt, die anderen auch respektvoll gegenüber auftreten. Und was genau ist daran respektvoll, aus der Position seines Gegenüber einen absurden Strohmann zu bauen?
Schöner Vortrag, sehr spaßig. Wir sollten alles mal so hinnehmen, schneller geht es nicht. Solchen Annahmen gab es ja schon immer. Solche absoluten Behauptungen die irgendwann überholt waren. Wie stur doch intelligente Menschen sind. Mit denen wäre kein Fortschritt möglich.
Guter Vortrag, aber ich habe in dem Zusammenhang 2 Infos Vermisst, die ebenfalls helfen sich ein Bild von der ganzen Problematik zu machen. Die erste ist ein weiterer Ausweg aus dem Fermi-Paradoxon und sagt aus, dass Zivilisationen nicht imstande sind gewisse Probleme zu lösen und sich deshalb auch nicht immer weiter Entwickeln. Das zielt jetzt nicht nur auf Planetenkillerasteroiden ab, die irgendwann aufschlagen könnten sondern auch auf etwas, das wir gerade bei uns beobachten können. Nämlich dass es immer aufwändiger wird neue Erkenntnisse zu gewinnen und dazu immer mehr Menschnen und Ressourcen nötig sind (Bau und Betrieb eines Teilchenbeschleunigers wäre da ein Beispiel), auf der anderen Seite viele Menschen auch viele Ressourcen verbrauchen und Umweltschäden verursachen. Wenn der Klimawandel eine Umweltkatastrophe auslösen sollte, die in einem Szenario mündet wo umherstreifende Banden in den Ruinen der Zivilisation nach Ressourcen zum Überleben suchen, wird keiner mehr Teilchenbeschleuniger bauen oder Teleskope ins All schießen. Das ist so eine Art Flaschenhals durch die jede Zivilisation möglicherweise auch erstmal durchkommen muss, bevor sie im großen Maßstab interstellares Reisen betreiben kann und vielleicht ist das so schwierig, dass es bisher noch keine Zivilisation geschafft hat. Die zweite Info ist ebenfalls so eine Art Flaschenhals, findet aber sehr viel früher in der Entwicklung statt. Wir kennen mittlerweile viele Theorien und Beobachtungen über die Entstehung von Leben und die legen momentan relativ nah, dass es sehr einfach, also sehr wahrscheinlich ist, dass Leben entsteht wenn die Bedingungen stimmen. Davon geht ja auch der Vortrag aus, dass man nur Planeten finden muss auf denen die Bedingung stimmen und schon ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass dort Leben existiert. Soweit so gut. Was fehlt ist zu Erwähnen, das nach allem was wir wissen und beobachten und messen konnten, der Vorgang der dazu geführt hat, dass aus einem einzelligen Lebewesen ein mehrzelliger Organismus wurde, nur ein einziges mal auf diesem Planeten stattfand. Jedes Tier und jede Pflanze die wir mit unseren Augen sehen können stammt von diesem ursprünglichen mehrzelligen Organismus ab. Kann natürlich sein, dass wir das einfach nicht beobachtet haben, wenn es passiert ist, aber es scheint zumindest nicht ganz so alltäglich zu sein wie die Entstehung von Leben an sich und könnte ebenfalls erklären wieso es wenn überhaupt nur sehr wenige Planeten mit mehrzelligen Organismen gibt, die dann einen Spitzenpredator hervorbringen welcher das All bereisen will ohne sich dabei vorher selber auszulöschen.
Ich finde das überhaupt nicht traurig, dass wir doch so klein sind. Man stelle ich umgekehrt vor, wir wären voll wichtig und groß und der Nabel der Welt. Das täte uns nicht gut. So erdet es uns in Demut und lässt uns wissbegierig und strebsam bleiben, das Universum weiter zu erkunden und ggf. weiteres, hoffentlich friedliches, Leben zu finden. Wobei, wenn das Leben so ist wie wir, dann wird es wohl nicht sonderlich friedlich sein. Dann ist es eigentlich ganz gut, dass die Entfernungen zwischen den Sternsystemen und Galaxien so groß sind.
Es kann doch auch einfach so sein: Es gibt bzw. gab in der Milchstraße schon intelligente, technologisierte Zivilisationen, aber eben nicht viele (Anzahl vielleicht um die 10-20), da Leben auf diesem Niveau extrem selten ist in unserer Galaxie. Ein paar von diesen Zivilisationen haben auch Teile der Milchstraße besiedelt und auch Sonden quer durch die Galaxie geschickt. Vielleicht sogar auch relativ viele, in viele Regionen. Aber: Da die Milchstraße so extrem riesig ist und unsere Möglichkeiten der Beobachtung und Auffindung solcher möglicher Sonden extrem beschränkt (im Video selbst wird ja gesagt, dass mit unseren aktuellen technologischen Möglichkeiten nichtmal unsere Planeten vom nächsten Stern aus aufspürbar wären) sind, haben wir die Überreste bzw. Beweise dieser Zivilisationen einfach (noch) nicht gefunden - und werden das vielleicht auch niemals, aufgrund der schieren Größe der Galaxie. Es kann also schlicht einfach sein, dass die Ausdehnung solcher Zivilisationen einfach für uns aktuell nicht beobachtbar sind. Vielleicht finden wir eines Tages auf einem Exoplaneten ja solche Sonden oder Überreste einer außerirdischen Zivilisation. Vielleicht geht die Menschheit vorher aber auch einfach unter und stirbt aus, ohne jemals diese Überbleibsel entdecken zu können. Wenn wir jetzt schon tausende Exoplaneten erforscht und analysiert hätten, die Dauer, in der die Menschheit über ausreichend Technologie verfügt, um astronomische Nachforschungen anstellen zu können nicht 100, sondern vielleicht 100.000 Jahre betragen würde und man einfach schon einen viel größeren Teil der Galaxie erforscht hätte und dann immer noch nichts gefunden hätte, ja dann könnte man vielleicht sagen: „wo sind die denn alle?“ Aktuell ist das aber einfach nicht der Fall und meiner Meinung nach ist die sample size hier einfach viel zu klein um solche Rückschlüsse ziehen zu können.
Ein sehr guter Vortrag, einmal anhören reicht leider nicht. So viele Informationen. Tja zurück zum Leben. Es hat schon einiges gebraucht um das Leben, daß wir heute so fantastisch erforschen entstehen zu lassen. Was alles geschehen musste um dieses Habitat möglich zu machen. Möglicher Weise entwickelt sich auch auf ähnlichen Planeten Leben. Wir sehen das ja wo es bei uns überall Leben gibt. Ich denke da an Extremophyten, die ja zum Teil einen ganz anderen Stoffwechsel haben. Das Leben auf der Erde hat sich ja quasi auch den Lebensraum erschaffen. Auf der anderen Seite gibt es ja noch ein wichtiges Problem. Wenn ich mir vorstelle wie schwer wir uns schon tun mit anderen menschlichen Kulturen klar zu kommen, und wie grausam wir mit unseren mit Lebewesen umgehen. Bedenken wir wieviele Tier und Pflanzen Arten wir bereits ausgerottet haben und jeden Tag weiter ausrotten, dann kann ich jede außerirdische Intelligenz verstehen, wenn sie alles tut um nicht von uns entdeckt zu werden. Wenn ich eine außerirdische Zivilisation wäre die zu solchen Reisen fähig ist, dann wüsste ich ja was auf der Erde los ist und was von den Menschen zu erwarten ist. Also ich würde nicht auf der Erde landen wollen.
Der Vortrag wird in sehr professioneller Souveränität gehalten. Wichtig für uns ist, das wir im Hinblick auf die entmutigenden Entfernungen, nicht verzweifeln!
Souverän ungleich gehaltvoll. Der Mann ignoriert die Tatsache, dass von Militärs (größtenteils US Militär) auf der ganzen Welt protokollierte Sichtungen von unbekannten Flugobjekten gibt. Deren Flugmanöver halten sich nicht an physikalischen Gegebenheiten der Erde. Wir werden schon lange besucht und beobachtet. Deutschland lebt in einer Blase und versucht diese mit Leuten wie Herrn Reiners aufrecht zu erhalten.
Naja, ein Argument bzgl. Fermi's Paradoxon hat für mich gefehlt. Zudem können wir es hier recht gut beobachten. Keine Zivilisation, kein Gesellschaftstyp hält so lange durch. Vielleicht 2000 Jahre, wenn man sehr sehr optimistisch ist. Und diese Zeitspanne ist halt ein bisschen zu klein um mit irgendjemand anderem in Kontakt zu treten oder wenigstens das eigene System zu verlassen können.
Nur wenn die Zivilisation sich auf einem Planeten beschränkt. Aber wie soll sich eine expandierende interstellare Zivilisation bitte selber auslöschen, wenn jede Kontaktaufnahme zwischen zwei Sonnensystemen Jahre und Reisen Jahrhunderte dauern? Ab einen bestimmten Punkt ist es praktisch unmöglich, dass eine Zivilisation wirklich komplett ausgelöscht wird, da die Distanzen einfach zu groß sind.
@@panzrok8701 Naja, sie müssen auf einem Planeten anfangen und erst mal soweit kommen, oder? Wenn man vorwegnimmt, dass sie diese Phase schon hinter sich haben, klar. Aber schau doch nur mal bei uns? Wann war der letzte Mensch auf dem Mond? Vom Mars ganz zu schweigen? Seit dem kalten Krieg ist nichts mehr gelaufen. Und für den Transport von Menschen zur ISS brauchen sie russische Raketen, weil die USA das nicht mehr drauf hat. Imperien, Zivilisationen kommen und gehen. Meist geht jede Menge Wissen verloren und wird dann wieder neu entdeckt. Und wenn man technologisch so weit ist, dass man alle Planeten des eigenen Systems ansteuern kann, dann ist man technisch auch so weit, sich überall mit der gleichen Technologie die Lebensgrundlage zu entziehen. Und zu expandierende interstellare Zivilisation - die Zeiträume sind dir schon bewusst? Oder glaubst du an einen Antrieb gleich schnell oder schneller als Lichtgeschwindigkeit?
@@sebi7794 Jo, genau darauf beziehe ich mich. Diese Argumentation, dass sich regelmässig Zivilisation den eigenen Ast absägen, bevor oder wenn sie soweit wären, einen grösseren Sprung zu machen, habe ich da nicht gesehen.
@@SoundOfToent Natürlich können wir uns momentan noch leicht selber vernichten aber ich rede von Zeiträumen von Millionen von Jahren. Eine einzige Zivilisation die überlebt reicht um die gesamte Galaxie mit Unterlichtgeschwindigkeit innerhalb von ungefähr 10 Millionen Jahren zu besiedeln. Natürlich könnten Mitglieder einer solchen Zivilisation ihr eigenes Sonnensystem mit Leichtigkeit vernichten. Aber dass sich eine solche Zivilisation komplett auslöscht, ist in etwa so wahrscheinlich wie dass alle Ameisen auf der Welt gleichzeitig Selbstmord begehen.
Jetzt habe ich mir mehr als eine Stunde diesen Vortrag angesehen und bin von der Stumpfheit des Fazits geplättet. Der leicht spöttische Unterton von Herrn Reiners, der bei Zwischenergebnissen hoch kam, hätte mich vorbereiten sollen. Wenigstens die Bilder waren nett!
Was haben Sie denn bei einem Thema erwartet, das bis dato rein spekulativ ist? Wenn Sie spannende Ergebnisse in dieser Richtung suchen, müssen Sie sich wohl oder übel mit Science Fiction begnügen. Ich kann Ihnen die Trisolaris Reihe da sehr ans Herzen legen! Wissenschaft ist oft leider sehr ernüchternd.
Meine gedankliche Reise zu den Sternen hat wieder Fahrt aufgenommen, dank dieser sehr guten Analyse einer Baustelle an der Wir manchmal zu lange hängenbleiben. Von hinten durch Brust ins Auge sollten die klügsten Leute unter uns jetzt erkannt haben, was unsere wichtigste Baustelle ist: Unser Habititat Erde so lange zu erhalten und bewahren, wie es uns auch nur möglich ist. Also mit dem Hausputz anfangen, damit sich unsere Gäste wohlfühlen, wenn sie kommen. Ich hoffe sie sind pünktlich. Es mag nicht von Relevanz sein ob es außerirdisches Leben auch wirklich gibt. Aber die Suche danach , zeigt mehr über uns als Menschen, als über die Außerirdischen selbst. Glaube ich trotzdem noch an intelligentes außerirdisches Leben? Ja. :-)
Finde es schön, wie er die Antwort offen lässt. Ich habe meine persönliche Theorie ("We are the Ancients"), aber die ist so gut wie irgendeine andere. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass wir Leben - wenn auch nicht raumfahrendes - am allen Ecken und Enden der Galaxie finden werden. Meistens Schwefel fressende Einzeller, aber Leben allemal.
Hallo ihr lieben. Danke an dass team für diese Information. Diese Informationen bekommen die Mitmenschen nicht in der Schulbildung und darum sollte heute die Schulbildung angepasst werden damit wir Menschen Verantwortung für diesen Planeten übernehmen. Ich freue mich sehr dass viele Mitmenschen bekommen Informationen mit Fakten und immer mehr verbreitet wird. Es ist wichtig das Thema und nicht so wichtig der Redner und ich bin der Meinung dass unser Mitmensch sehr gut das Thema rüber bringt. Es sollte viel mehr verbreitet werden und wir Zuhörer sollen im ernst nachdenken und unsere Meinung haben was wir mit diese Informationen machen ob wir es ruhen lassen oder weiter verbreiten. Ich werde es weiter verbreiten. Alles Liebe und gute für euch alle.
Douglas Adams hat einen Ansatz für ein soziologisches Argument für die Abwesenheit Außerirdischer vorgeschlagen: Der Sagittarius-Arm ist beim galaktischen Jet Set völlig aus der Mode gekommen.
@José Hoppenstedt Ihr Vergleich ist sehr amüsant.Falls wir darüber abstimmen: Mir wäre der Rotkehlchenweg als Adresse lieber als auf Fuchs-Hase-Feld zu wohnen.
@José Hoppenstedt wenn der Tante- Emma- Laden ( Sonne) schliesst landen wir ( Erde) dann auf S. Kings Friedhof der Kuscheltiere? ( Pardon - aber mein Hirn braucht ein wenig um sich mit der ihrem Vergleich zugrunde liegenden Thematik ernsthaft auseinanderzusetzen)
Danke für den tollen Beitrag 🙏💖 alles supi verstanden auch wenn ich keine Physikerin bin. Ich glaube, dass sie bereits hier vor Ort sind , laut dem Gesetz der Anziehung werden wir uns erst "begegnen/ anziehen", wenn die kollektive Menschheit beginnt, ihre Energie, also den Fokus darauf zu werfen. 🌟🌟🌟
Das ist aber auch nicht das Niveau eines Astrophysik-Studiums oder Ähnlichem, sondern ein populärwissenschaftlicher Vortrag. Ich sag das nur, damit niemand denkt, so einfach wäre es an der Uni in diesen Fächern. Astrophysik heisst vor allem auch sehr viel höhere Mathematik.
Zitat von Horst Kaltenhauser: "Wer die falschen Fragen stellt, sollte nicht auf die richtigen Antworten hoffen." Dieses Zitat trifft exakt auf dieses Video zu und ebenso auf die Frage: Wie entstand das Universum?
Sehr interessanter Vortrag, besonders die Messmethoden, das habe ich so noch nirgends gesehen. Die Entfernungen und die Limitierung durch die Lichtgeschwindigkeit ist das Problem aber vielleicht ist das auch gut so :-)
Schöner Kommentar sehe ich genau so, wir sollten nicht meinen das wir so einzigartig sind und nur wir das grosse Glück hatten um zu existieren zu dürfen Glück gibt es nicht es gibt nur Wahrscheinlichkeits Rechnungen und egal wie klein die zahlen sind, sind wir nicht die einzigste Zivilisation ihn einem Universum wo unser Vorstellungsvermögen nicht einmal aus reicht un zu verstehen wie groß und gewaltig das Universum ist.
@@waldemarniedental5446 ich denke wir sollten gerade meinen und denken das wir die einzigen sind, vielleicht würde die Menschheit dann mehr 8 geben auf sich selbst und ihre Heimat.
Man muss mit "Konsens" eh manchmal vorsichtig sein. Wenn man eine wissenschaftliche Grundlage hat ist ein Konsens ne tolle Sache. Aber wenn zu einem Punkt keine wissenschaftlichen Daten existieren ist ein Konsens als Resultat aus einem gemeinschaftlichen Ratespiel logischerweise wenig aussagekräftig.
Ich finde das Thema interessant so ob und zu einmal bewusst war zu nehmen. Ich finde die warmen Nächte im Sommer schön, wenn man die ganzen Planeten sehen kann. Ich denke dann daran unserer Vorfahren die in Gruppen durch die Wälder gezogen sind und noch keine Sprache hatten haben diese Planeten gesehen die ich heute sehe. Dann schließt sich mir der Gedanke über die Endlichkeit des Lebens an. Ich bin hier auf der Erde mit meinen Sorgen in den Biologischen Systemen und von heute auf Morgen kann jede Ansträngung um sonst sein. In diesesn Gedanken befinde ich mich ob und zu eine begrenzte Zeit lang. Ob es andere Lebensformen im Universum gibt? Das können wir Menschen nur mit unserer Fantasie ergänzen. Das sieht man ja an den ganzen Filmen. Ich denke aber ob und zu ist es aber gut für meinen Geist und Gefühl sich mit dem Thema zu beschäftigen für eine Zeit.
Ich denke, es wäre naiv zu glauben, dass es keine anderen , bewohnten Planeten gibt. Wir sind nur ein Staubkorn im Universum. Wer sagt denn ,dass andere Lebensformen die selben Lebensbedingungen benötigen wie wir ?
@@DevouringKing woher weißt Du das ? Schon überall dort draußen gewesen ? Es sind UNSERE Naturgesetze , UNSERE Vorstellungen ! Etwas Toleranz wäre angebracht und nicht Überzeugung ! Es wäre nicht das erste Mal, dass Geschichte umgeschrieben werden muss.
Schöner Vortrag, Daumen hoch, Danke! Bei der Auflistung am Schluss (zu Fermis Paradoxon) fehlt mir ein ganz wichtiger 5. Punkt: Bottlenecks! Wir haben in den letzten 70 Jahren doch immer mehr "rote Knöpfe" gebaut, mit denen wir die Zivilisation auf einen Schlag zerstören können, wenn wir sie drücken. Das "System Menschheit" wird doch immer instabiler und wir nehmen uns nicht die Zeit, neue Technologien ausrechend zu testen. Also ich kann mir 1000 Dinge vorstellen, die dazu führen können, dass wir in 100 Jahren nicht mehr existieren - und wenn ich mir unsere Geschichte so anschaue ist es ein großes Wunder, dass wir die letzten 50 Jahre überlebt haben!
Oh ja und das beängstigende ist diese roten Knöpfe liegen in der Hand von ein paar wenigen teilweise völlig durchgeknallten Leuten. Bei denen ich nicht wissen möchte was passiert wenn sie die Nachricht bekommen dass ihr leben bald zu Ende ist. Hoffentlich denken sie dann nicht nach mir die Sintflut und ich nehme noch die ganze Menschheit mit.
Glaub mir, wir Menschen sind wie Kakerlaken. Selbst wenn alle roten Knöpfe gedrückt werden. werden 10.000 mindestens überleben. Denn alle 50.000 qkm mit je einer A-Bombe kann man nicht zünden. Vor 30.000 Jahren dürfte es etwa so 10.000 von uns gegeben haben. Übrigens werden auch nur die angepassten an Radioaktivität überleben. Die Natur ist schlauer als der Mensch, deshalb werden wir uns nie ausrotten können. Und dann gibt es eine neue Chance für die Menschheit. Ist doch positiv zu sehen.
Ich glaube wir sind die Einzigen im All. Wie viele Zufälle es bedarf (schräge Erdachse, Größe, Gewicht u.a.) damit unser Leben entstand. Auch die Entwicklungen mit Saurier usw.,dann müsste wo anders das gleiche passiert sein.
Wir können doch nur vom Sichtbaren Universum Berichten, aber das nicht Sichtbare was da noch weiter draußen ist, können wir doch nicht erschließen. Somit kann keiner sagen wie viele Planten, Galaxien etc es gibt. Sondern nur von dem was wir sehen oder wahrnehmen können. Daher kann man auch nicht davon ausgehen das wir allein sind im Universum, dazu stehen die Chancen einfach gegen die Anzahl der vorhandenen Planeten/Galaxien das wir allein seien. Ich bin mir absolut sicher, nicht allein im Universum zu sein, weil eben die Möglichkeiten das es Leben dort draußen gibt, viel zu Groß sind ! Mit unseren jetzigen mitteln und Wissenschaft können wir das HEUTE noch nicht erschließen, aber die Zukunft und da bin ich mir sicher, wird dies widerlegen das wir eben nicht allein sind.
@Martin Familienname alle Bilder vom Weltall sind Fälschungen, ein unendliches Vakuum ist phsyikalisch unmöglich, Aliens sind Menschen von anderen Kontinenten auf unserer unendlichen Ebene
@@Zero11s Angenommen, nur ein Universum liegt vor. In welchem Behälter sollte es sein? Ein Behälter mit materiellen Eigenschaften schon mal nicht. Dieser Behälter müßte selbst in einem Gefäß sein. Woher wissen wir denn, daß es ein Universum gibt? Wir denken, alle unsere Sinneseindrücke werden im Gehirn verarbeitet. Ist das Gehirn denn wirklich vorhanden? Ein BEWUSSTSEIN mit der Fähigkeit denken zu können reicht aus. Wir meinen uns auf dem Erdboden zu sein und leben. Diese Erde müßte von einem Raumgefäß umgeben sein. Ist es das? Ein Gefäß in einem weiteren Gefäß eines Gefäßes... Es ist eher vorstellbar, daß es ein Bewußtsein gibt, welches sich seiner unendlichkeit bewußt wurde und nun Leben durchspielt. Es wird sich auch anstrengen, seine eigene Entstehung erforschen zu wollen. Woher komme ich? Gehe ich? Wohin? War etwas vor mir? Was war der Anlaß, daß das Bewußtsein auf einmal da war, egal ob es zeitlos ist oder nicht. *Was ist, wenn das Bewußtsein die Antwort auf die Frage aller seiner Fragen weiß?* Denkt es unendlich oder endet es, um der Kraft Möglichkeit zu geben, ein neues Bewußtsein entstehen zu lassen? Ist unser aller Leben wirklich lebenswert? Wieweit sind wir mit dem (mit dem) Bewußtsein verbunden? Heitern wir es auf? Vertreiben wir ihm Zeit, genießt es durch unsere guten und fragwürdigen Taten? Ist unser Leben ein Selbstläufer? Dann aber bitte Schluß mit Krieg und Mord, Habgier und Unwissenheit. Wenn das Bewußtsein erkennt, daß es ein ewiger Kreislauf ist, aus dem keine neuen Erkenntnisse erwachsen... wird es frustriert?
@@amicuscuriae2002 das ist aus den Kinofilm "Gardians of Galaxie" letzter teil (meie ich?) sein Vater ist doch solch "Halbgott " mit einer solchen Frage unterwegs... :-)
Genau so sehe ich das auch, a) es ist physikalisch unmöglich aufgrund der Ausdehnung nebst der weiten Entfernungen b) auch Lichtgeschwindigkeit reicht nicht aus c) vielleicht irgendwann mal, in sehr naher oder fernen Zukunft. Fazit : "you want to be on the Partying , then first you have to clean your house. "
Alternative V: In Anbetracht des Alters des Universums und dessen Ausdehnung gab es schon viele intelligente Zivilisationen, doch keine überlebte lange genug um zwischen den Sternen reisen zu können. Und wenn ich mir das so angucke, werden wir auch vorher untergehen ✌️😂
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Vielleicht ist es einfach sehr schwierig, als Zivilisation so lange zu überleben das Sternreisen überhaupt möglich werden...
Selbst wenn just in diesem Moment etwa 1000 Zivilisationen nur in unserer Galaxie existieren würden , die unserem Entwicklungsstand entsprechen , wäre es schlicht ein unmöglicher Zufall , wenn diese sich zeitlich und räumlich treffen würden . Es sei denn, die Lichtgeschwindigkeit ist nicht die Obergrenze. Wir hätten aber nicht mal dann die Möglichkeit einer Kommunikation, weil wir das weder mit unseren Sinnen, noch mit technischen Mitteln registrieren könnten. Was bringt eine Kommunikation etwa mit Funk , wenn alle Anderen nur Trommeln haben?
Wenn man die Größenverhältnisse des Universums in Relation setzt zur eigentlich mickrig langsamen Lichtgeschwindigkeit und die Zeit, die benötigt wird um von einem Sternensystems ins nächste zu reisen, ganz zu schweigen von anderen Galxien, so kann man eigentlich sagen, dass es wohl Segen und Fluch zugleich ist hier festzusitzen. Denn wo wir nicht hinkommen, kommen eventuell andere Zivilisationen ebenso nicht hin bzw. zu uns. Vielleicht reichen auch Millionen von Jahren Vorsprung in Entwicklungszeit einer Zivilisation nicht aus, um das Universum in seiner wahrscheinlichen Unendlichkeit zu meistern. Somit können wir wohl mit Gewissheit sagen, dass wir hier, auf unserer Erde, ganz in Ruhe und ohne Sorgen vor Außerirdischen weiter Leben können bis uns das Universum irgendwann ausradiert in seiner unfassbar langen Existenzdauer. Schöne und interessante Vorlesung 👍🏻
h0ckingRabbiT Ich möchte dir ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Jetzt kommt das große aber. Zivilisationen die Millionen Jahre weiter entwickelt sind müssten rein theoretisch den selben bzw. ähnlichen Entwicklungs Status durchlebt haben wie wir es auch grade machen. Erstes Lebewesen im All erstes auf Nachbar Mond Fals vorhanden usw. jetzt schau dir mal die letzten 500 Jahre an Entwicklung Zeit. Einer hat ein Fluggerät erfunden. Der nächste baut ein ein Motor dran. Dann der nächste entwickelt den ersten jet und zu guter letzte kommt die Rakete und dann kam das erste Space ship und zu guter letzt die iss im Weltraum. Der nächste Schritt wird ein bemanntes Raumschiff sein was unsere Galaxy erforscht Stichwort elon musk und sein Plan den Mars zu besiedeln. Und jetzt Spinn Dir die Geschichte nur mal 500 Jahre weiter. Bzw was für uns jetzt unwahrscheinlich geht 1 Million Jahre weiter. Was für eine Technik wird es geben etc Ich mein es gab mal ein Film weis nicht mehr wie der heist da gab es ne Erfindung wo die Menschen gedacht haben sowas wird es niemals geben. 30 Jahre später lag es im Laden für jedermann zu kaufen. Die Entfernungen sind zwar weit im Weltall aber mit Krümmung des Raumes wie es zb ein schwarzes loch macht sind diese Entfernungen nurnoch ein Katzen Sprung. Wieder hier das Beispiel vor 500 Jahren benutzten wir Kerzen zum beleuchten davor noch Fackeln etc heute klicken wir den Schalter um und haben in ganzen Haus hell. Irgendwann setzt sich ein schlauer Kopf hin und entwickelt so ein Antrieb. Als ob einer früher gedacht hat bald machen meine Nachfahren Klick und Licht ist an. Nur leider werden wir dies nicht mehr mit erleben denke ich Oder unsere Kinder oder ihre Kinder. Deswegen ich weis ist schwierig das zu glauben aber mit solchen Gedanken wurde Rom auch nicht erbaut. Sondern mit viel Ehrgeiz und Plan! Alle Leute die so negativ eingestellt sind dem gegenüber sollten mal drüber nach denken wenn der Typ der das so authentisch rüber gebracht hat das ganze genau anders rum erzähl hätte das es möglich wäre unser Universum zu bereisen dann würden alle jetzt genau anders rum denken und nicht so negativ beeinflusst sein! Das war mein Wort zum Sonntag ! Kritik gerne gesehen Befürwortungen auch !
@@janradick6999 Wieviel Energie würde man brauchen, um den Raum dermaßen zu krümmen, dass Entfernungen ausreichend "geschrumpft" würden? "... Irgendwann setzt sich ein schlauer Kopf hin und entwickelt so ein Antrieb. ..." - Na dann ist das Energieproblem ja kein Problem. ;-)
@@janradick6999 Dein Beispiel mit dem Film: "ich weiß nicht welcher" ist der volle "Einschlag"! Das ist gegenwärtige Tatsache und aus den " 30J" sind mal eben geschrumpfte 3 Jahre geworden. In den 90ern wurden Filme noch auf Magnetbändern gespeichert, Gespräche auf dem AB jedoch schon per Chip. Die heutige Entwicklung war bereits da schon absehbar! Vielleicht beginnen wir gerade damit, uns miteinander zu vernetzen ohne künftig technische Mittel gebrauchen zu müssen!? ...Der Einzeller nimmt eine komplexe Lebensform an...
@@janradick6999 ich bin teilweise bei Dir ( jede ausreichend fortschrittliche Technologie wird uns wie Magie erscheinen [ Asimov]). Aber bitte verwechsel nicht einen Hüpfer zum Mars mit der Erforschung einer Galaxie. Man hat ja auch nicht den Atlantik erobert, wenn man einen Finger in die Nordsee gehalten hat.
Sehr interessant, schön erklärt, verständlich auch für Laien. Klar wirft das Fragen auf, für jeden andere, je nachdem wie man die Sache sieht. Für mich wäre die Frage, warum suchen wir? Wir haben Interesse an einem Planeten, erdahnlich, wollen dann irgendwie dahin und bevölkern, also in Besitz nehmen. Eine andere Zivilisation macht sowas auch aus ähnlichen Gründen. Wenn sie zB Ammoniak benötigen oder Methan, juckt uns das nicht. Wenn sie aber Stickstoff Atmosphäre brauchen mit O2 und Wasser, dann haben wir ein Problem! Bis auf weiteres bin ich froh, dass noch niemand Interesse an Terra gezeigt hat, soweit bekannt.
Die zeitlichen und räumlichen Dimensionen sind so gigantisch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei technisch begabte Zivilisationen von einander Kenntnis nemen könnten gleich null ist.
Nein, zwei technisch begabte Zivilisationen können sich problemlos gegensitig entdecken, gerade weil die "Zeitlichen Dimensionen" so groß sind. Das wurde in dem Video doch schon erklärt.
@@einsgehtnoch Ja, wir haben bereis unmengen an Daten über umgebende Sternensysteme gesammelt. Wenn es uns ein paar millionen jahre lang gibt und das wäre ja nichtmal besonders lang für eine spezies, dann werden wir jede Zivilisation auf unserem Level in der Milchstraße finden. -> fermi paradoxon
Ich bin auch der Meinung : Wenn unser Sonnensystem schon geschaft hat, ein Planet mit Leben zu entwicklen - dann auch irgendwo da draussen. Und das nicht nur einmal nur in unserem Sonnensystem - sondern in ganz vielen anderen Systemen. Jedoch wie er gesagt hat - spielt die Zusammensetzung eine Rolle. Habitablen Zone, Flüssigkeiten, Mikroben/Bakterien/Viren wie sich diese entwickelt haben mit Gasen/Flüssigkeiten und Temperaturen (Also der Abstand Sonne zum Planeten < Grösse/Dichte der Sonne und des Planeten und dessen Schwerkraft und eine Umkreisung um Heimat-Sonne [Zeiteinheit]). Ausserirdische müssen nicht unbedingt intelligent sein. Unter diesem Aspekt gehören auch Bakterien/Mikroben. Vielleicht wollen Sie sich nicht weiter entwickeln - oder können sich nicht, wegen der Atmoshpäre oder der Abstand zur Sonne etc. Aber sie können sich vermehren (sich selbst erhalten). Aber alles in allem - Es gibt Planeten, welche Zivilisationen beherbergen, wie unsere Erde. Jedoch auch die Frage, die Entwicklung zu sich selbst. Haben Sie sich weiter entwickelt - zu einer intelligenten Lebewesen/Einheit/Kultur? Oder aber blieb das Gehirn unentwickelt und leben wie früher die Vorfahren des Homo Sapiens auf diesem Planeten - weil es denen in dieser Lebenshaltung einfach gut geht und keiner dieser Arten sich entwickeln wollen. Auch das gibt es irgendwo da draussen. Könnten wir also Reisen, wie in StarTrek/StarWars-Universum und könnten diese Planeten besuchen, würden wir vielleicht nur Mikroben finden, vielleicht Lebewesen, denen es eher einem unterentwickelten Tier/Humanoid ähnelt oder aber eben intelligentem Spezies - die durch Technik, Elektronik, Mechanik > Forschung und Wissen aneignen. Und ich denke zu sagen, dass einige sicher der gleichen Meinung sind : Hätten wir die Möglichkeit, fremde Welten zu bereisen - Wäre die erste Massnahme, die man macht - die Spezies auf diesem fremden Planeten zu studieren. Erforschen - wie beginnt deren Tag, was machen Sie, wie oft und wie lange machen Sie was. Haben Sie Religionen? Haben diese eine Regierung? Wie ist die Sprache? Kann man die Sprache lernen - wenn ja, müsste man Sprachwissenschafter mit dabei haben, welche versuchen, sowohl Akkustisch wie schriftlich dessen Sprache zu entschlüsseln. Also übersetzen zu können - wenn man denn in Kontakt treten möchte. Nicht das man schon in den ersten Minuten in ein Fettnäpfchen tritt und vielleicht ver-/gejagt wird. Wie gross sind die kulturellen Unterschiede zwischen verschiedenen Abständen (Bsp. USA-Russland). Gibt es da Eigenheiten - gibt es Regionen, wo fremde Spezies aggressiver sind und welche weniger oder sogar sehr freundlich. Wie ist die Zivilisation aufgebaut (Dikatorisch, Sozial-Demokratisch, Kriegerisch in Kasten/Hirarchien oder einfach nur Wild und völlig ohne Regeln [Hier geht es nicht darum, ob die verschiedene Politische Parteien haben, sondern mehr wie der Staat/Kasten/Regionen regiert wird - wenn überhaupt ein Oberhaupt gibt])? Lohnt es sich für uns als Mensch überhaupt diese Zivilisation zu kontaktieren? Lohnen nicht im Sinne von Ressourcen stehlen. Sondern miteinander zu kommunizieren, lernen und Wissen austauschen? Und je nach diesen Indikatoren kann es sehr gut möglich sein, dass wir bereits Besuch hatten, die jedoch vielleicht bereits erkannt haben, dass wir doch nicht so friedlich sind, wie diese es angenommen haben und deshalb wieder verschwunden sind/nicht mehr wiederkommen. Die ganze Frage ist, welche die Milchstrasse oder in anderen Universum reisen können : Wollen die uns überhaupt kennen lernen? Wenn diese von unserer Existenz wissen oder bewusst sind? Waren Sie schon hier und wollen nicht mehr kommen? Oder Sie haben uns eingehend studiert und beschlossen, nicht in Kontakt zu treten. Denn wenn ich schaue, was in unserer Welt geschieht : Krieg, Gewalt, Seuchen etc. - ja dann würde ich diese Welt auch nicht betreten wollen und die Zivilisation kennen lernen. Dann auch noch einen sehr wichtigen Aspekt: Könnte der Mensch ohne Schutzmassnahmen auf diesem Planeten überhaupt leben? Oder wären wir gezwungen, unser Leben auf diesem Planeten zu schützen? Genau umgekehrt wohl auch - da gibt es Bilder von Besuchern, die Schutzanzüge tragen - vielleicht bekommt denen die Dichte des Sauerstoff nicht, oder aber die Menge an Kohlendioxid, oder die Sonne ist zu stark/schwach - oder die Gravitation ist zu stark/schwach. Und wenn ich jetzt unsere Menschheit betrachte und eine ausserirdische Zivilisation besuchen würde und diese friedliche Absichten hätten - es gibt immer ein Staat, Gruppierungen, die dagegen und für Gewalt bereit sind. Und der Staat, wo diese den Besuch starten würde, würde sogar mit Waffen antworten - anstatt zuerst mal versuchen in Kontakt zu treten oder herauszufinden, was die bei uns wollen. Wollen die uns sogar verdrängen, versklaven oder gar auslöschen? Wollen diese unsere Freunde werden? Wollen Sie uns helfen oder bekämpfen? Die ganzen Überlegungen sind so komplex. Fazit von meiner Seite : Es gibt andere Lebewesen - von Mikro-Lebewesen, zur Grösse unserer Spezies bis zu grösseren oder gar gigantischer Grösse (2 Meter und darüber hinaus). Intelligenter und nicht-intelligente Spezies. Nur mit unseren Methoden (wurde im Video erwähnt/erklärt) sind wir noch weit entfernt, solche Planeten hundert Prozent zu finden, zu klassifizieren und zu kontaktieren. Wobei das mit dem Kontaktieren zwar möglich wäre - nur die Antwort würde uns vor ein Problem stellen, aber auch die Entfernung bzw. die Reise von Senden und beim Empfangen solcher könnten mehrere Jahre dauern. Für mich wäre es jedenfalls interessant, reisen zu können, wie in den erwähnten SF-Domäne und wäre gerne bereit, fremde Welten zu besuchen/erforschen. :)
@Ansgar Das Spektrum bei 48:00 bewegt sich falsch! Der gesprochene Text ist richtig, aber das Bild dazu stimmt nicht. Wenn der Planet links auf uns zu kommt, muss es blauer werden und wenn der Planet rechts von uns weg fliegt, muss es röter werden! Im dem Video ist es im Vordergrund röter und im Hintergrund blauer. Die Verschiebung der Linien hängt von der relativen Geschwindigkeit ab - nicht vom Abstand zu uns!
@@rmeja : Deswegen funktioniert die Expansion. Das Wort "Platz" ist hier ein Synonym für das unendliche "Nichts!" Und, wo "Nichts" ist, da ist jede Menge Platz zur Expansion!
@@heinrichhuber7486 : Stellen Sie sich einen Eimer voll Sand vor. Der Sand ist die vorhandene Energie. Jenseits des Sandes ist ein unendliches "Nichts", was nun jede Menge Platz bedeutet. Nun wird der Sand in das "Nichts" geschleudert (Urknall), so dass nun zwischen den Sandkörnern "Raum" also Distanzen entstehen. Jetzt hat man "Raum" der "Platz" im unendlichem "Nichts" findet. Ein Teil der Energie wurde mit einer auseinandertreibenden Wirkung (dunkle Energie) ausgestattet bzw. dahingehend umgewandelt, so dass ein anderer Energie- Teil (Baryon-Materie) auseinander driftet. Die Energie-Formen wie Baryon-Materie und "dunkle Materie" wurde mit einer anziehenden Wirkung ausgestattet, damit die Forscher keine Langeweile haben.
@@kellerkindzuhause3009 zu deiner "Eimer voll Sand Analogie". Wenn der Sand für die gesamte Energie dieses Universums vor dem Ende der Singularität (Urknall) steht, was macht dann der Eimer da? Und wenn außerhalb des Eimers "das Nichts" ist, ist da immer noch der Eimer voll Sand - im "Nichts". Solche Analogien sind sehr eingeschränkt und irreführend
7Uhr47, 14. Juli 2019 @Kellerkind Zu Hause Guter Gedanke, gut Dargestellt... dennoch: Du verwendest den Begriff "Nichts" hier lediglich synonym zum vorher von dir verwendeten Begriff "Platz". Eine reine Tautologie. Wir können uns ein "ausserhalb" des Universums schlicht nicht vorstellen, unabhängig davon ob es etwas gibt, in das der Raum hineinexpandiert oder nicht. Sobald wir versuchen uns mit dieser Fragestellung zu beschäftigen landen wir unweigerlich in einem gedanklichen infiniten regress/progress. Wenn das Universum in einen Raum hineinexpandiert, egal ob du diesen Raum als "Nichts" bezeichnest, ist es dennoch ein Raum. Folglich wäre dieses "Nichts" das Universum, und unser Universum wäre dann ein Sub-Universum, also immer nur ein Teil des Universums. Und nun stündest du wieder am Anfang des Gedankens. "Worin" befände sich denn dann das eigentliche, uns übergeordnete Universum? Doch schon in dem Augenblick, in dem du die Frage zu stellen beginnen würdest, würde durch eben dieses "Worin" gedanklich wieder ein neuer Raum entstehen, in dem sich das eigentliche Universum befindet, was wieder erst den diesem übergeordneten potentiellen Raum zum eigentlichen Universum machen würde, das das eigentliche Universum zu einem Sub-Universum machen würde, was unser Universum dann zu einem Sub-Sub-Universum machen würde. Und das würde ewig so weitergehen.
Bei 1:11:05 , Punkt römisch 4 ist für mich der Logischste. Sehr guter Vortrag, sehr gute Erklärung der Dimensionen. Auch für den Laien sehr gut erklärte technische Herangehensweise.
Der Punkt ist doch der: Der Mensch meint, er wüßte so viel. Vielleicht ist das gar nicht so. Vielleicht ist unser Wissen auch nur ein winziger Tropfen in einem Ozean. Ich finde solche Vorträge einfach nur überheblich. Die Ameisenkönigin kann den anderen Ameisen sicher auch ihre Welt ganz stimmig erklären. Jemand sagt mal: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Das ist womöglich die klügste Erkenntnis ever.
Ich weiss das es vermessen klingt aber nur mal angenommen wir Menschen wären die technisch am weitesten entwickelte Zivilisation im Universum. Dann wäre es klar das wir noch keinen Kontakt zu anderen Zivilisationen hätten. Oder angenommen das Leben wäre zu ähnlicher Zeit überall entsprungen und hätte sich im ähnlichen Tempo woanders ebenso entwickelt. Dann wären alle Zivilisationen im Universum einfach noch nicht weit genug um Kontakt zueinander aufzunehmen bzw. einander zu besuchen. Es ist hypothetisch aber nicht ganz auszuschließen.
Ein tolles, starkes, umfassendes Video! 👍👌und wieder einmal mit der bekannten Erkenntnis : Wer kämpft, KANN verlieren, wer NICHT kämpft, HAT schon verloren! 💪💪Ihr rafft das schon! 🍀🍀🍀🍀
Schön! Wirklich sehr schön, diese mickrige "Murmel" vom Mond aus betrachtet! Da gibt es sogar Leben!...sehr klein und unbedeutend. Sogar ein Glaube hat sich schon entwickelt. Da könnte einmal eine intelligente Spezies entstehen!
@@lotharwuttke7302 Äh, nein; ich meinte wirklich "intelligent", also "langfristig überlebensfähig" mir der Möglichkeit dessen "goldenen Käfig" einmal verlassen zu können.
@@lotharwuttke7302 das ist rein futuristisch zu betrachten, aus irgendeiner zukünftigen Welt. Ich selbst habe nichts entdeckt. Bin auch nur von hier. Logisch!
Der Titel ist ulkig...^^ Außerirdische Nachbarn? *Live* im Hörsaal! :D So hatte ich es zumindest erst gelesen.^^ Dennoch: Interessantes Thema und gute Präsentation. :)
Sehr guter Vortrag auch wenn mir die Drake-Gleichung doch irgendwie gefehlt hat. Ansonsten finde ich die Suche nach ausserirdischer Intelligenz zwingend notwendig. Auf unserem Planeten und insbesondere bei den Regierungen ist die Suche nach Intelligenz nämlich vollständig vergeblich. Dagegen entwickelt sich auf unserem Planeten die negative Intelligenz schneller als der technische Fortschritt und in 1000 Jahren werden wir schon längst wieder in einer Höhle sitzen und versuchen, Feuer zu machen ;) de.wikipedia.org/wiki/Drake-Gleichung
bei 18:00 drückt sich der herr etwas verwirrlich aus. die KAUSALGESCHWINDIGKEIT ist das limit, nicht die LICHTgeschwindigkeit. die urknallgeschwindigkeit begrenzt die lichtgeschwindigkeit. gäbe es den grenzfaktor causality-speed C nicht, wäre die lichtgeschwindigkeit LH dementsprechend höher. wenn man verständnis beim zuhörer beschwören will, muss man auch die zauberformel korrekt aufsagen.
Wenn ich mir die Menschheit und ungezählte UA-camkommentare - und besonders das, was mir als Wissenschaft verkauft wird, anschaue, kann ich schon verstehen, warum die Außerirdischen möglichst keinen Kontakt haben wollen. Ich treffe mich auch relativ selten mit Schimpansen um über zukünftige Hochtechnlogie zu diskutieren.
Deswegen ist die Föderation so ausgetickt und hat alles hin geworfen, was nur irgendwie warp fähig war. Das war das letzte Gefecht. Zum Glück waren die Borg schlecht programmiert :).
Ein exzellenter Vortrag!! Inhalt, Humor und Darstellungsweise 1. Klasse!! Ich gehe allerdings nicht mit dem Argument mit, dass wenn es intelligentes außerirdisches Leben gäbe, es schon hätte hier sein müssen. Wenn wir z.B. davon ausgehen, dass in etwa 3000 ly Entfernung eine Zivilisation analog zu unserer wäre, die genau dieselbe Diskussion führt wie wir jetzt und zum Schluss käme wie Herr Reiners, wäre dieser Schluss schlichtweg falsch. Insofern sollte die Frage eher lauten, gibt es in unserem jetzigen Zeitfenster eine Zivilisation, die entweder schon älter ist als unsere und/oder nur ca. 100 ly entfernt beheimatet ist, d.h. wir/sie Radiosignale empfangen könnten.
Der Vortrag bezog sich auch eher auf die Unmöglichkeit, Kontakt aufzunehmen in den Größen vom Raum im All und der Zeit zur Kontaktaufnahme . Es gibt mehrere gute Beiträge zu dem Thema auf dem Kanal. Auch dazu, wie viele mögliche intelligente Raumreisende Zivilisationen es gebe könnte. Ca 50 Zivilisationen in der Milchstraße,die sich aber verpassen werden :-)
@@CmdrHakar Das kam leider nicht so rüber. Ich hatte den Eindruck, dass es bzgl. Raum darum ging, auch dahin zu reisen, wo wir intelligentes Leben vermuten. Und da gebe ich Hr. Reiners absolut Recht. Unabhängig davon, gerne nochmal: ein exzellenter Vortrag!!
18:10 Fundamentale Überzeugung? Da habe ich aber gerade auch auf diesem Kanal mitgeteilt bekommen, dass für einige Zeit nach dem Urknall für eine kurze Weile angenommen werden müsste, es hätte eine befristete Überlichtgeschwindigkeit gegeben, damit der ganze Rest dann rein rechnerisch zusammenpasst.
Endlich mal jemand mit diesem Gedankengang. Die Urknall- Theorie braucht viele unbekannte Aussagen, um sich selbst zu rechtfertigen. Dunkle Energie, dunkle Materie , Singularität usw . Anstatt zu sagen " wir wissen es nicht" , wird einfach eine neue " dunkle" Sache erfunden, um die vorherigen " dunklen " Sachen zu erklären. Tipp; Schau Dir mal die Videos zum Plasmauniversum oder elektrisches Universum an. Da gibt's alternative Ansätze , die aber auch nicht weniger abstrakt klingen, als die vorherrschende Lehrmeinung. Nur will das die " Kosmologie " nicht hören, weil dann wirklich Alles umgeschrieben werden müsste.
genau, wir sollten uns nicht über etwas Gedanken machen, bei dessen Existenz wir längst vernichtet wären. Aliens hätten uns längst als Kakerlaken zerquetscht, wären die Entfernungen interstellar möglich.
Wir suchen doch erdahnliche Planeten. Warum? So ein gewaltiger Aufwand, nur so aus Neugier? NEIN. Wir wollen diese Planeten für uns nutzen! Ergo, ich bin froh, dass noch niemand Interesse an unserem Planeten zeigt, wäre ein Konkurrent, und wahrscheinlich uns überlegen, die Tatsache, dass sie uns gefunden haben, und nicht wir sie....
... du hast den Titel nur falsch verstanden...es geht um die unüberwindbaren Weiten im All und nicht um unsere Einzigartigkeit. Erst anschauen,dann urteilen.
Die recht begrenzten geistigen Fähigkeiten selbst begabtester Menschen lassen es unverschämt erscheinen die Existens ausserirdischen Lebens auszuschliessen.
Der gesamte Vortrag ist einer der spannendsten, informativ hochwertigsten, die ich jemals gesehen / gehört habe. Eine wahre Perle ist ein kleines Stück das bei 29:10 beginnt und etwa 1 Minute dauert. Einfach großartig.
@@ghostwriter5172 Es wurde bereits bewiesen dass irgendeine übersinnliche Entität, Gott, Allah, Jahwe oder sonstwie genannt, nicht existiert. Folgerichtig ist Atheismus die logische Konsequenz. Nein, mein ursprünglicher Kommentar ist, genauso wie dieser hier, keine Ironie.
Wäre nicht eine Möglichkeit auf Fermis Paradox zu antworten, dass es intelligente Lebewesen gibt, die zwar die Möglichkeiten haben zu anderen Sonnensystemen zu reisen. Aber es wiederum einfach so viele potentiell bewohnbare Planeten gibt und die Reisen, ja doch durchaus ziemlich zeitintensiv sein müssen, dass es schon ein Irrer Zufall wäre, wenn sie bei uns landen würden (zumal in der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, die wir hier sind)?
wünsch dir mal nicht, dass Aliens zu uns jemals kommen könnten. Ich bestreite das vehement. Faktor Entfernung, Zeit und Zivilisationsexistenz sprechen dagegen. Ansonsten wären die uns technologisch meilenweit voraus und wir würden wie Kakerlaken behandelt.
20Uhr30, 15. Juli 2019 @Fleisch Berg :-)) :-)) Tja, du hast recht! Es ist wirklich schwierig vorzustellen. Aber das ändert nix daran, das das eben auch eine der bekannteren Hypothesen ist... :-)) Bist lustig! :-) Gefällt mir! :-))
6Uhr58, 16. Juli 2019 @Rivas @Fleisch Berg Junge, junge... da macht man sich doch wirklich Sorgen, über den Zustand der geistigen Fähigkeiten heutzutage, und das wohl nicht mit unrecht wie man sieht. Mein lieber Freund ey... Welches "Argument" von MIR muss denn hier logisch Begründet sein? Vielleicht meine Aussage gegenüber Fleisch Berg das er/sie lustig ist? Oder das er/sie recht hat? Obwohl...hmm, nein, diese zwei Sätze könnens wohl nicht sein, weil das meinungsbasierte Aussagen sind. Sie geben also meine Meinung gegenüber Fleisch Berg wieder. Vielleicht die anderen 2 Sätze dazwischen? Hmm, wohl auch nicht, sind nämlich auch nur Meinungen von mir. Alter, das darf doch echt nicht wahr sein! Dann bleiben also nur noch meine FRAGEN aus dem ursprünglichen Kommentar! ARGUMENTE bringt man um eine These oder Meinung zu untermauern. Oder als Entgegnungen auf gegensätzliche Meinungen von anderen. Ich aber habe 2 FRAGEN gestellt. Folglich: Ich habe KEINERLEI Argumente vorgebracht in diesen oberen 2 Kommentaren! Ob du die Zoo-Hypothese kennst oder nicht, ob du sie unsinnig findest oder nicht, ist in diesem Fall was anderes, darüber kann man natürlich streiten. Allerdings würde ein verfechter der Zoo-Hypothese das Urteil "Sinnlos" sicherlich nicht dafür gelten lassen. "Unwahrscheinlich" ... ja, das könnte man's nennen. Aber man kann das auch gegenteilig sehen. Jedenfalls hat sie eine gewisse Berechtigung, und es gibt durchaus logische Begründungen dafür im Hinblick darauf das sie nun mal eine Hypothese ist, die sowieso nicht einfach so verifiziert oder falsifiziert werden kann. Aber ICH habe jedenfalls für nix Argumentiert. Was'n mit dir los? Schon frühmorgens im Streit-Modus auf irgendjemanden losgehen? Biste mit'm falschen Fuß aufgestanden? Alter alter.... Oh, aber ich weiß ja schon, jetzt wirst du mir mit irgendwas ganz arg schlagfertigem Antworten, ich tippe mal auf irgendeine Ad-Hominem-Variante die's mir "so richtig geben soll", ja?... Alter Schwede... schreib nur, kein Ding, den Leser der Zukunft freut's jetzt schon, was da kommen könnte! Aber vielleicht simulierst du vorher noch im Kopf den Fall, das 10000 Leute diesen Komment gleich lesen werden, und ... ja, bestimmt werden 9990 von denen gleich sagen, "...ha ja, doch, klar, der Öze hat hier klare, schwerwiegende Argumente für xy gebracht, und das auch noch ohne logische Begründung, und antwortet jetzt auch noch pikiert, also los Rivas, jetzt gib's ihm richtig!" Du meine Herrschaften...
7Uhr49, 16. Juli 2019 @Rivas Aber nur mal um mir n bisschen die heiße Luft zu nehmen, und dir etwas Unterhaltung zu verschaffen empfehle ich dir mal kurz was: Bitte schau dir die Folge "Tabu - Sentinel Island" auf dem Kanal "Terra X Natur & Geschichte" mal an. Dauert nur knapp 17 Minuten. Dann stell dir vor die Insel sei die Erde, und wir, die wir theoretisch an den Vorgängen auf der Insel interessiert wären, wären die Ausserirdischen. Ziemlich genau so lautet auch die logische Begründung der Verfechter der Erde-Zoo-Hypothese. Ist ziemlich interessant. Und daher auch gar nicht so sinnlos.
Eine seltsame Vorstellung. Ist doch bedeutungslos, wer als erstes da war. Haben Sie früher eine Sportart betrieben, wo man Erster, Zweiter, Dritter werden konnte?!? ...interessanter ist wohl die Tatsache, dass wir der lebende Beweis dafür sind, dass das Universum Leben hervorbringen kann und es demzufolge sehr wahrscheinlich ist, dass es das nicht nur einmal geschafft hat. Dafür ist es zu groß.
@@poolzokka Die Wahrscheinlichkeit für das Leben auf der Erde war aber auch ein Extremer Glücksfall. Viele wissen das nicht. Zb ohne Mond, kein Leben, und die Entstehung des Mondes war ein Glücksfall. Ohne Venus, kein Leben auf der Erde, auch nicht ohne Saturn. Und das Wasser kam auch durch sehr unwahrscheinliche Zufälle, in ausstreichender menge auf die erde. Also es ist nicht so, das die Erde ein gutes Beispiel für Leben im Universum ist, eher, im gegenteil.
@@DevouringKing Jaja, aber bitte bedenken Sie: Es war möglich! Materie kann offenbar leben! Leben ist ein Teil des Universums. Es besteht ganz klar die Möglichkeit. Wir sind der Beweis. Gebe es uns nicht, dann könnte ich "glauben", dass das Universum tot ist. Unbelebt. Aber es ist eben möglich. Bei günstigen Bedingungen im All formt sich Leben. Wenn eine Chance besteht, funktioniert es offenbar. Was soll ich noch weiter argumentieren. Wir sind der Beweis!
@@poolzokka Hä? Ich verstehe die Antwort zu 0%. Als Zuschauer auf diesem Kanal sollte man wissen dass das Universum erst ein gewisses Alter erreicht haben muss um genügend schwere Elemente hervorzubringen damit Leben entsteht. Und auf der Erde ist es halt als erstes passiert sodass es keinen Sinn macht nach weiterem Leben zu suchen wenn es eben keine Zeit hatte sich zu entwickeln.
Mir macht es Spaß dem Prof zuzuhören. Er macht seine Arbeit verdammt gut. Da würde mir das Studium auch Spaß machen!
Lieben Dank dass wir an der Vorlesung teilhaben durften. Der Prof ist der Oberhammer. Das ist so gut und verständlich gemacht. Total interessant gestaltet
Herrlicher Vortrag. Fach- und Erklärungskompetenz sowie Humor - nur vom Feinsten! Recht herzlichen Dank!
Erschaffung des Universums
Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30)
In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war.
Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht.
Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12)
Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt.
Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48)
Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
@@metalmayhem1716 bb
Bb
@@metalmayhem1716 b
Ich war selten so gefesselt von einem Vortrag. Vielen Dank dafür Herr Reiners!
toller Vortrag, vielen Dank! wie kein und unbedeutend wir doch sind in Bezug auf das Universum...und doch ist jeder Mensch, jedes Wesen einzigartig und wichtig.
Beim Spiel "Stellaris" habe ich festgestellt, dass es besser ist, wenn kein Nachbar in der unmittelbaren Umgebung ist, während man selber noch unterentwickelt ist ^^
Endless space genauso und da sind die eigenen auch oft ein Problem.
Historisch betrachtet war es immer eher ungünstig entdeckt zu werden.
Solange wer von Gallifrey die Agressoren darauf hinweist, dass die Erde nach intergalaktischen Gesetzmäßigkeiten als unterentwickelt gilt und daher völkerrechtlich nicht angegriffen werden darf (solange Erdlinge niemandem etwas tun), oder sonst ein Problem mit den Time Lords kriegen (vor denen hat einfach jeder Respekt/Schiss) passt das schon. :P
Aber ja, die irdische Erfahrung zeigt, dass häufig die Entdecker den Entdeckten überlegen waren (nicht immer, aber immer öfter - zum Glück haben sich die Römer an den Germanen die Zähne ausgebissen, sonst hätte ich den Kommentar ggf. auf Latein posten müssen). :/
Irrelevant in der XVIII Galaktischen Konferenz von Giedi Primi wurde das Sonnensystem als Sperrzone erklärt und mit weitreichenden Sublichtbojen in 89 parsec Entfernung markiert. Begründung: Lebensraum einer extrem gefährlichen Spezies. BETRETEN VERBOTEN.
Opĺo
Nachdem ich den Film Idiocracy gesehen hab, ist der "Traum" von einer technologisch hochentwickelten Menschheit in ferner Zukunft geplatzt. Insbesondere nach meinen Erfahrungen mit Menschen in den letzten Jahren ist mir klar, wo die Reise hingeht... 😀
Sehr spannend, informativ und mit nettem Humor gewürzt, danke !!!
Aber mit Unterton:
Es gibt noch was es nicht
geben kann / darf ! 🥶
Merci für die Öffentlichkeit der Vorlesung !!!
Ein Super-Vortrag dieses Professors. Spätestens JETZT erkennt man seine eigene Wenigkeit - und die beinahe Nichtigkeit im Laufe seiner lebbaren Zeitspanne.
Sehr interessanter Vortrag diesmal! Unterhaltsame und klare Vortragsweise, und endlich mal wieder was zum (außerirdischen) Leben 👍🏼
Erschaffung des Universums
Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30)
In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war.
Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht.
Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12)
Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt.
Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48)
Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
Unglaublich unterhaltsam und informativ - bitte mehr von Ansgar Reiners!
Ein schönes Beispiel dafür, wie soziale Medien, sinnvoll genutzt werden können.
Fantastische Vorlesung.
Ich denke, das unsere Annahme, Fortschritt sei gleich Technologie langsam hinterfragt werden sollte. Diese Annahme geht auch fraglos davon aus, das andere Zivilisationen sich technischer Mittel bedienen, um gewisse Dinge zu "tun", wie Kontakt aufnehmen, etc. Besteht nicht vielmehr die Möglichkeit, das eine Kontaktaufnahme ganz anders abläuft, als wir Menschen in der "Technologie-Phase" imstande sind zu begreifen?
Das ist natürlich möglich, denn: Alles was wir uns vorstellen können, kann auch Wirklichkeit werden. Ihre These geht in die philosophische Richtung. In dem Beitrag wird das ganze jedoch aus physikalischer Sicht betrachtet und mit heutigem Kentnissstand argumentiert. Ich denke, dass Herr Reiners mit seinen letzten Worten genau auf Ihre These anspielt, indem er sagt, die Zuhörer sollen sich umsehen, dann entdecken sie möglicherweise ein Alien. Auch die letzte Lösung des Fermi Paradoxon beinhaltet Ihre These. Zum heutigen Zeitpunkt ist das allerdings reine Spekulation und hat in einer physikalischen Betrachtung meiner Meinung nach nichts verloren! Ich kann Ihnen die Trisolaris Bücher sehr empfehlen, in denen beide Seiten - die physikalische als auch die philosophische - betrachtet werden. Und das, nach meinem Kentnissstand, auch wissenschaftlich fundiert.
Jein
woww! so ein toller vortrag. jede menge infos+auch humor. danke
Erschaffung des Universums
Allah der Erhabene sagte: Haben denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht gesehen, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, worauf wir sie getrennt und alles, was lebendig ist, aus Wasser gemacht haben? Wollen sie denn nicht glauben? (Sinngemäße Übersetzung der Sure 21 Vers 30)
In der Zeit als der Qur´an offenbart wurde, war das Wort “Weltraum” nicht bekannt, und die Menschen benutzten das Wort “Himmel”, um alles zu bezeichnen, was oberhalb der Erde war.
Dieser Vers erwähnt ausdrücklich den gemeinsamen Ursprung des gesamten Universums, eine Tatsache, die erst vor ca. vierzig Jahren mithilfe der „Nuklearphysik“ entdeckt wurde. Die in dem Vers erwähnte Trennung scheint sich auf das zu beziehen, was die Wissenschaftler heutzutage als „Big Bang“ bezeichnen. Überdies bestehen alle Lebewesen, wie der Vers ebenfalls erwähnt, aus Protoplasma, das zu 80 bis 85 Prozent aus Wasser besteht.
Allah der Erhabene sagte: Hierauf wandte er (Allah) sich zum Himmel, der (damals noch) aus (formlosem) Rauch (oder Nebel) war, und sagte zu ihm und zur Erde: „Kommt her, freiwillig oder widerwillig!“ Sie sagten: „Wir kommen freiwillig“. So vollendete Er (Allah) sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten (Sternen), (welche auch) zum Schutz (dienen). Das ist die Schöpfung des Erhabenen, des Allwissenden. (Sinngemäße Übersetzung der Sure 41 Vers 11-12)
Das Wort „Rauch“ beschreibt hier akkurat den urzeitlichen Zustand des Universums, das zusammengesetzt war aus einer heißen gasförmigen Materie, mit sich heftig wie Rauchschwaden bewegenden Gaspartikeln. Aus dieser Materie wurden die Sterne, die Planeten und die Erde geformt.
Allah der Erhabene sagte: Den Himmel (Universum) erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sinngemäße Übersetzung der Sure 51 Vers 48)
Es ist heute eine allgemein anerkannte Tatsache, dass wir in einem sich ausdehnenden Universum leben.
Danke für diesen Upload ! Es ist wirklich schön sich diese Vorlesung zum Einschlafen anzuhören und der Fantasie freien Lauf zu lassen.
🤣 zum einschlafen 👌
Ich Weiss doch was du brauchst zum einschlafen
@@TheRealKowalski vielleicht ist er wirklich eingeschlafen
@@TheRealKowalski musst du mal ausprobieren, man schläft bei sowas echt gut ein :S
Ich vermisse die Vorträge auch immer zum Einschlafen an
Es fühlt sich so unbefriedigend an in seinem Leben nie wissen zu werden wie Leben auf anderen Planeten aussieht.
Da hast du so Recht! ua-cam.com/video/q6oTziHKM_c/v-deo.html
Wenn Erdlinge sich eines Tages dort ansiedeln, wissen sie es...! Würden diese uns dann davon irgendwann berichten, erführen wir dies...!
@@flixifly1 wie alt willst du denn werden?
Es kann auch sehr unbefriedigend sein zu Wissen das Zukünftige Generationen möglicherweise nur noch eine Blasse Vorstellung besitzen was Leben überhaupt ist, weil wir (du und ich und die anderen) mit Begeisterung gerade dabei sind das Paradies auf dem wir Leben mit Habgier, Kurzsichtigkeit und einem Egozentrischen Weltbild ziemlich erfolgreich zu Ruinieren!
Das war jetzt keine Kritik an der Wissenschaft (find ich super) aber darf gerne als Appel an die Gesellschaft verstanden werden!
Es fühlt sich so befriedigend an, in seinem Leben nie das Leben auf anderen Planeten auszubeuten und zu zerstören. Schon GEZahlt?
Nichts wirklich neues, aber eine sehr übersichtliche Zusammenfassung des Themas und mit viel Gefühl vorgetragen. Was in so Vorträgen immer vernachlässigt wird, meine Ansicht nach, ist die Frage nach der Entstehung von Leben und komplexem Leben. Soweit ich das begriffen habe, haben wir keine Ahnung wie genau das Leben auf der Erde oder wo auch immer entstanden ist. Und wie aus einzelligem Leben etwas derart komplexes wie der Mensch wurde, unser Gehirn hat so viele Zellen wie die Milchstraße Sterne, ist ja wohl auch in keiner Weise bekannt. Die Aussage dass alleine die hohe Anzahl an Planeten im bekannten Universum Leben wahrscheinlich macht, ist für mich nicht mehr als Wunschdenken, welches ich zwar teile, was aber nichts daran ändert dass es keinen wissenschaftlich relevanten Hinweis auf extraterrestrisches Leben gibt.
Absolut richtig. Ich empfehle dringend die Lektüre des Buchs "Unsere einsame Erde" von Peter D. Ward und Donald Brownlee. Absolut faszinierend und wissenschaftlich ziemlich hieb- und stichfest. Allerdings wird auch dort die Frage nach der Entstehung des Lebens nur marginal behandelt. Man geht einfach davon aus, dass es woanders auch möglich ist, weil es es ja hier auch gibt.
Finde deinen Kommentar zwar richtig und gut, aber der Prozess nach dem aus einer Zelle komplexeres Leben ensteht ist durch die Evolution ziemlich gut verstanden worden.
@@Seven-eb4jq Keine Ahnung ob du lesen kannst, aber ich habe geschrieben dass klar ist wie sich komplexeres Leben aus "einfacherem" Leben wie z.B. den ersten Zellen entwickelt hat.
Wie sich die ersten Zellen bzw. das erste Leben entwickelt hat ist dafür irrelevant. Das ist ein wieder anderes Thema. Aber auch wenn wir noch nicht wissen wie sich die ersten Zellen gebildet haben, erlaubt dass doch nicht sich einfach alles mögliche hineinzudichten oder zu behaupten, es wäre nicht möglich weil du es nicht verstehst.
@@Seven-eb4jq Hat auch niemand geschrieben du Clown. Typischer Strohmann.
Komplexeres Leben entstand nachweislich aus weniger komplexeren Lebensformen. Das ist Fakt aber du kannst mir ja gerne deine Quellen zeigen die was anderes behaupten?
@@Seven-eb4jq Respekt gegenüber anderen wird denjenigen gezollt, die anderen auch respektvoll gegenüber auftreten. Und was genau ist daran respektvoll, aus der Position seines Gegenüber einen absurden Strohmann zu bauen?
Schöner Vortrag, sehr spaßig. Wir sollten alles mal so hinnehmen, schneller geht es nicht. Solchen Annahmen gab es ja schon immer. Solche absoluten Behauptungen die irgendwann überholt waren. Wie stur doch intelligente Menschen sind. Mit denen wäre kein Fortschritt möglich.
Guter Vortrag, aber ich habe in dem Zusammenhang 2 Infos Vermisst, die ebenfalls helfen sich ein Bild von der ganzen Problematik zu machen. Die erste ist ein weiterer Ausweg aus dem Fermi-Paradoxon und sagt aus, dass Zivilisationen nicht imstande sind gewisse Probleme zu lösen und sich deshalb auch nicht immer weiter Entwickeln. Das zielt jetzt nicht nur auf Planetenkillerasteroiden ab, die irgendwann aufschlagen könnten sondern auch auf etwas, das wir gerade bei uns beobachten können. Nämlich dass es immer aufwändiger wird neue Erkenntnisse zu gewinnen und dazu immer mehr Menschnen und Ressourcen nötig sind (Bau und Betrieb eines Teilchenbeschleunigers wäre da ein Beispiel), auf der anderen Seite viele Menschen auch viele Ressourcen verbrauchen und Umweltschäden verursachen. Wenn der Klimawandel eine Umweltkatastrophe auslösen sollte, die in einem Szenario mündet wo umherstreifende Banden in den Ruinen der Zivilisation nach Ressourcen zum Überleben suchen, wird keiner mehr Teilchenbeschleuniger bauen oder Teleskope ins All schießen. Das ist so eine Art Flaschenhals durch die jede Zivilisation möglicherweise auch erstmal durchkommen muss, bevor sie im großen Maßstab interstellares Reisen betreiben kann und vielleicht ist das so schwierig, dass es bisher noch keine Zivilisation geschafft hat.
Die zweite Info ist ebenfalls so eine Art Flaschenhals, findet aber sehr viel früher in der Entwicklung statt. Wir kennen mittlerweile viele Theorien und Beobachtungen über die Entstehung von Leben und die legen momentan relativ nah, dass es sehr einfach, also sehr wahrscheinlich ist, dass Leben entsteht wenn die Bedingungen stimmen. Davon geht ja auch der Vortrag aus, dass man nur Planeten finden muss auf denen die Bedingung stimmen und schon ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass dort Leben existiert. Soweit so gut. Was fehlt ist zu Erwähnen, das nach allem was wir wissen und beobachten und messen konnten, der Vorgang der dazu geführt hat, dass aus einem einzelligen Lebewesen ein mehrzelliger Organismus wurde, nur ein einziges mal auf diesem Planeten stattfand. Jedes Tier und jede Pflanze die wir mit unseren Augen sehen können stammt von diesem ursprünglichen mehrzelligen Organismus ab. Kann natürlich sein, dass wir das einfach nicht beobachtet haben, wenn es passiert ist, aber es scheint zumindest nicht ganz so alltäglich zu sein wie die Entstehung von Leben an sich und könnte ebenfalls erklären wieso es wenn überhaupt nur sehr wenige Planeten mit mehrzelligen Organismen gibt, die dann einen Spitzenpredator hervorbringen welcher das All bereisen will ohne sich dabei vorher selber auszulöschen.
toller Vortrag und wirklich schön das so viele das schauen , das gipt mir doch einwenig hoffnung ....
Deine Rechtschreibung aber nicht ;)
Hoffnung auf was?
Wunderbare Vorlesung, danke.
Verdammt interessant und gleichzeitig auch traurig zu wissen, wie klein wir doch sind...
Respekt an dem Professor so lange ohne Pause reden zu können
Ich finde das überhaupt nicht traurig, dass wir doch so klein sind. Man stelle ich umgekehrt vor, wir wären voll wichtig und groß und der Nabel der Welt. Das täte uns nicht gut. So erdet es uns in Demut und lässt uns wissbegierig und strebsam bleiben, das Universum weiter zu erkunden und ggf. weiteres, hoffentlich friedliches, Leben zu finden. Wobei, wenn das Leben so ist wie wir, dann wird es wohl nicht sonderlich friedlich sein. Dann ist es eigentlich ganz gut, dass die Entfernungen zwischen den Sternsystemen und Galaxien so groß sind.
@@SkandalRadar
In einem dynamischen, in sich geschlossenen System wie der Erde, ist Aggression ein regulierendes Mittel.
@@Panonnian-Eagle83 Sicherlich. Frieden und Liebe aber auch. 🙂
@@SkandalRadar
Das stimmt.
Eine Phase wechselt sich mit der anderen ab.
Ein ständiges auf und ab 😉
Es kann doch auch einfach so sein:
Es gibt bzw. gab in der Milchstraße schon intelligente, technologisierte Zivilisationen, aber eben nicht viele (Anzahl vielleicht um die 10-20), da Leben auf diesem Niveau extrem selten ist in unserer Galaxie.
Ein paar von diesen Zivilisationen haben auch Teile der Milchstraße besiedelt und auch Sonden quer durch die Galaxie geschickt. Vielleicht sogar auch relativ viele, in viele Regionen.
Aber: Da die Milchstraße so extrem riesig ist und unsere Möglichkeiten der Beobachtung und Auffindung solcher möglicher Sonden extrem beschränkt (im Video selbst wird ja gesagt, dass mit unseren aktuellen technologischen Möglichkeiten nichtmal unsere Planeten vom nächsten Stern aus aufspürbar wären) sind, haben wir die Überreste bzw. Beweise dieser Zivilisationen einfach (noch) nicht gefunden - und werden das vielleicht auch niemals, aufgrund der schieren Größe der Galaxie.
Es kann also schlicht einfach sein, dass die Ausdehnung solcher Zivilisationen einfach für uns aktuell nicht beobachtbar sind.
Vielleicht finden wir eines Tages auf einem Exoplaneten ja solche Sonden oder Überreste einer außerirdischen Zivilisation. Vielleicht geht die Menschheit vorher aber auch einfach unter und stirbt aus, ohne jemals diese Überbleibsel entdecken zu können.
Wenn wir jetzt schon tausende Exoplaneten erforscht und analysiert hätten, die Dauer, in der die Menschheit über ausreichend Technologie verfügt, um astronomische Nachforschungen anstellen zu können nicht 100, sondern vielleicht 100.000 Jahre betragen würde und man einfach schon einen viel größeren Teil der Galaxie erforscht hätte und dann immer noch nichts gefunden hätte, ja dann könnte man vielleicht sagen: „wo sind die denn alle?“
Aktuell ist das aber einfach nicht der Fall und meiner Meinung nach ist die sample size hier einfach viel zu klein um solche Rückschlüsse ziehen zu können.
Ich habe mir den Vortrag jetzt schon so oft angehört, komme aber immer wieder um ihn nochmals an zu schauen. Danke für den Upload.
die spannendere frage ist: gibt es intelligentes Leben auf der Erde?
Da war sich nicht mal Einstein sicher.
Zweifelhaft , schau mal den diesen Mann .
Sven Svenson ich fürchte, das gibt es eher selten!
Und was würde passieren, wenn man einer künstlichen Intelligenz "befehlen" würde, die Erde zu schützen. Wird sie uns dann entfernen?
Ah kommt, allein die Frage spricht doch für Intelligenz 😉
Ein sehr guter Vortrag, einmal anhören reicht leider nicht. So viele Informationen.
Tja zurück zum Leben. Es hat schon einiges gebraucht um das Leben, daß wir heute so fantastisch erforschen entstehen zu lassen. Was alles geschehen musste um dieses Habitat möglich zu machen. Möglicher Weise entwickelt sich auch auf ähnlichen Planeten Leben.
Wir sehen das ja wo es bei uns überall Leben gibt. Ich denke da an Extremophyten, die ja zum Teil einen ganz anderen Stoffwechsel haben.
Das Leben auf der Erde hat sich ja quasi auch den Lebensraum erschaffen.
Auf der anderen Seite gibt es ja noch ein wichtiges Problem. Wenn ich mir vorstelle wie schwer wir uns schon tun mit anderen menschlichen Kulturen klar zu kommen, und wie grausam wir mit unseren mit Lebewesen umgehen. Bedenken wir wieviele Tier und Pflanzen Arten wir bereits ausgerottet haben und jeden Tag weiter ausrotten, dann kann ich jede außerirdische Intelligenz verstehen, wenn sie alles tut um nicht von uns entdeckt zu werden.
Wenn ich eine außerirdische Zivilisation wäre die zu solchen Reisen fähig ist, dann wüsste ich ja was auf der Erde los ist und was von den Menschen zu erwarten ist.
Also ich würde nicht auf der Erde landen wollen.
Ich hab noch nie so einen coolen und gutaussehenden Professor gesehen. Absolut geiler Vortrag❤️❤️❤️
Netter Vortrag - um die Antwort auf die gestellte Frage zu erhalten reicht es völlig, sich die letzten 10 Min. anzuschauen.
Danke
Naja ne wirkliche Antwort ist da keine ^^
Das eigentliche Fermi Paradoxon verhält sich da dann doch weit vertrackter xD
Dann verpasst Du aber seeehr viel Infos und coolen Humor !
Der Vortrag wird in sehr professioneller Souveränität gehalten. Wichtig für uns ist, das wir im Hinblick auf die entmutigenden Entfernungen, nicht verzweifeln!
Souverän ungleich gehaltvoll. Der Mann ignoriert die Tatsache, dass von Militärs (größtenteils US Militär) auf der ganzen Welt protokollierte Sichtungen von unbekannten Flugobjekten gibt. Deren Flugmanöver halten sich nicht an physikalischen Gegebenheiten der Erde. Wir werden schon lange besucht und beobachtet. Deutschland lebt in einer Blase und versucht diese mit Leuten wie Herrn Reiners aufrecht zu erhalten.
Naja, ein Argument bzgl. Fermi's Paradoxon hat für mich gefehlt. Zudem können wir es hier recht gut beobachten. Keine Zivilisation, kein Gesellschaftstyp hält so lange durch. Vielleicht 2000 Jahre, wenn man sehr sehr optimistisch ist. Und diese Zeitspanne ist halt ein bisschen zu klein um mit irgendjemand anderem in Kontakt zu treten oder wenigstens das eigene System zu verlassen können.
1:08:50 ???
Nur wenn die Zivilisation sich auf einem Planeten beschränkt. Aber wie soll sich eine expandierende interstellare Zivilisation bitte selber auslöschen, wenn jede Kontaktaufnahme zwischen zwei Sonnensystemen Jahre und Reisen Jahrhunderte dauern? Ab einen bestimmten Punkt ist es praktisch unmöglich, dass eine Zivilisation wirklich komplett ausgelöscht wird, da die Distanzen einfach zu groß sind.
@@panzrok8701 Naja, sie müssen auf einem Planeten anfangen und erst mal soweit kommen, oder? Wenn man vorwegnimmt, dass sie diese Phase schon hinter sich haben, klar. Aber schau doch nur mal bei uns? Wann war der letzte Mensch auf dem Mond? Vom Mars ganz zu schweigen? Seit dem kalten Krieg ist nichts mehr gelaufen. Und für den Transport von Menschen zur ISS brauchen sie russische Raketen, weil die USA das nicht mehr drauf hat. Imperien, Zivilisationen kommen und gehen. Meist geht jede Menge Wissen verloren und wird dann wieder neu entdeckt. Und wenn man technologisch so weit ist, dass man alle Planeten des eigenen Systems ansteuern kann, dann ist man technisch auch so weit, sich überall mit der gleichen Technologie die Lebensgrundlage zu entziehen. Und zu expandierende interstellare Zivilisation - die Zeiträume sind dir schon bewusst? Oder glaubst du an einen Antrieb gleich schnell oder schneller als Lichtgeschwindigkeit?
@@sebi7794 Jo, genau darauf beziehe ich mich. Diese Argumentation, dass sich regelmässig Zivilisation den eigenen Ast absägen, bevor oder wenn sie soweit wären, einen grösseren Sprung zu machen, habe ich da nicht gesehen.
@@SoundOfToent Natürlich können wir uns momentan noch leicht selber vernichten aber ich rede von Zeiträumen von Millionen von Jahren. Eine einzige Zivilisation die überlebt reicht um die gesamte Galaxie mit Unterlichtgeschwindigkeit innerhalb von ungefähr 10 Millionen Jahren zu besiedeln. Natürlich könnten Mitglieder einer solchen Zivilisation ihr eigenes Sonnensystem mit Leichtigkeit vernichten. Aber dass sich eine solche Zivilisation komplett auslöscht, ist in etwa so wahrscheinlich wie dass alle Ameisen auf der Welt gleichzeitig Selbstmord begehen.
Jetzt habe ich mir mehr als eine Stunde diesen Vortrag angesehen und bin von der Stumpfheit des Fazits geplättet. Der leicht spöttische Unterton von Herrn Reiners, der bei Zwischenergebnissen hoch kam, hätte mich vorbereiten sollen.
Wenigstens die Bilder waren nett!
Was haben Sie denn bei einem Thema erwartet, das bis dato rein spekulativ ist? Wenn Sie spannende Ergebnisse in dieser Richtung suchen, müssen Sie sich wohl oder übel mit Science Fiction begnügen. Ich kann Ihnen die Trisolaris Reihe da sehr ans Herzen legen! Wissenschaft ist oft leider sehr ernüchternd.
Meine gedankliche Reise zu den Sternen hat wieder Fahrt aufgenommen, dank dieser sehr guten Analyse einer Baustelle an der Wir manchmal zu lange hängenbleiben. Von hinten durch Brust ins Auge sollten die klügsten Leute unter uns jetzt erkannt haben, was unsere wichtigste Baustelle ist: Unser Habititat Erde so lange zu erhalten und bewahren, wie es uns auch nur möglich ist. Also mit dem Hausputz anfangen, damit sich unsere Gäste wohlfühlen, wenn sie kommen. Ich hoffe sie sind pünktlich.
Es mag nicht von Relevanz sein ob es außerirdisches Leben auch wirklich gibt. Aber die Suche danach , zeigt mehr über uns als Menschen, als über die Außerirdischen selbst.
Glaube ich trotzdem noch an intelligentes außerirdisches Leben? Ja. :-)
Finde es schön, wie er die Antwort offen lässt. Ich habe meine persönliche Theorie ("We are the Ancients"), aber die ist so gut wie irgendeine andere.
Allerdings bin ich davon überzeugt, dass wir Leben - wenn auch nicht raumfahrendes - am allen Ecken und Enden der Galaxie finden werden. Meistens Schwefel fressende Einzeller, aber Leben allemal.
Hallo ihr lieben. Danke an dass team für diese Information.
Diese Informationen bekommen die Mitmenschen nicht in der Schulbildung und darum sollte heute die Schulbildung angepasst werden damit wir Menschen Verantwortung für diesen Planeten übernehmen.
Ich freue mich sehr dass viele Mitmenschen bekommen Informationen mit Fakten und immer mehr verbreitet wird.
Es ist wichtig das Thema und nicht so wichtig der Redner und ich bin der Meinung dass unser Mitmensch sehr gut das Thema rüber bringt.
Es sollte viel mehr verbreitet werden und wir Zuhörer sollen im ernst nachdenken und unsere Meinung haben was wir mit diese Informationen machen ob wir es ruhen lassen oder weiter verbreiten.
Ich werde es weiter verbreiten.
Alles Liebe und gute für euch alle.
Douglas Adams hat einen Ansatz für ein soziologisches Argument für die Abwesenheit Außerirdischer vorgeschlagen: Der Sagittarius-Arm ist beim galaktischen Jet Set völlig aus der Mode gekommen.
Soziologie in dem Zusammenhang? Stimme dafür den DA Vorschlag abzulehnen. ( wobei der Satz witzig klingt)
@José Hoppenstedt merci
@José Hoppenstedt Ihr Vergleich ist sehr amüsant.Falls wir darüber abstimmen: Mir wäre der Rotkehlchenweg als Adresse lieber als auf Fuchs-Hase-Feld zu wohnen.
@José Hoppenstedt P.S. Hoffe der Jupiter lässt die Kirche im Dorf
@José Hoppenstedt wenn der Tante- Emma- Laden ( Sonne) schliesst landen wir ( Erde) dann auf S. Kings Friedhof der Kuscheltiere? ( Pardon - aber mein Hirn braucht ein wenig um sich mit der ihrem Vergleich zugrunde liegenden Thematik ernsthaft auseinanderzusetzen)
Danke für den tollen Beitrag 🙏💖 alles supi verstanden auch wenn ich keine Physikerin bin. Ich glaube, dass sie bereits hier vor Ort sind , laut dem Gesetz der Anziehung werden wir uns erst "begegnen/ anziehen", wenn die kollektive Menschheit beginnt, ihre Energie, also den Fokus darauf zu werfen. 🌟🌟🌟
Das ist aber auch nicht das Niveau eines Astrophysik-Studiums oder Ähnlichem, sondern ein populärwissenschaftlicher Vortrag. Ich sag das nur, damit niemand denkt, so einfach wäre es an der Uni in diesen Fächern. Astrophysik heisst vor allem auch sehr viel höhere Mathematik.
Esoterischer Schwachsinn , hier hilft ev der Irren Arzt
Zitat von Horst Kaltenhauser: "Wer die falschen Fragen stellt, sollte nicht auf die richtigen Antworten hoffen."
Dieses Zitat trifft exakt auf dieses Video zu und ebenso auf die Frage: Wie entstand das Universum?
Und warum
Der Vortrag war jetzt so interessant, dass ich ihn mir ein zweites Mal anhören werde.
Das ist der beste UA-cam Kanal.
Was für ein toller Vortrag! Danke fürs hochladen!
Sehr interessanter Vortrag, besonders die Messmethoden, das habe ich so noch nirgends gesehen.
Die Entfernungen und die Limitierung durch die Lichtgeschwindigkeit ist das Problem aber vielleicht ist das auch gut so :-)
es gibt keine Lichtgeschwindigkeit, Licht ist ein Energiefeld
Der beste Beweis für außerirdisches Leben sind wir doch selbst!
Bei Frauen bin ich mir nicht sicher, ob die nicht auch von einem anderen Planeten kommen ;-)
Dieser Kommentart ist der Beweis für das Versagen unseres Bildungssystems!
Schöner Kommentar sehe ich genau so, wir sollten nicht meinen das wir so einzigartig sind und nur wir das grosse Glück hatten um zu existieren zu dürfen Glück gibt es nicht es gibt nur Wahrscheinlichkeits Rechnungen und egal wie klein die zahlen sind, sind wir nicht die einzigste Zivilisation ihn einem Universum wo unser Vorstellungsvermögen nicht einmal aus reicht un zu verstehen wie groß und gewaltig das Universum ist.
@@waldemarniedental5446 ich denke wir sollten gerade meinen und denken das wir die einzigen sind, vielleicht würde die Menschheit dann mehr 8 geben auf sich selbst und ihre Heimat.
@@shr4n Finde auch das unser Bildungssystem versagt hat. Theorien sollten nicht mehr angezweifelt werden..,. siehe Corona.(Ironie)
Interessanter Vortrag, der den allgemeinen Konsens zum Thema geschickt in Frage stellt.
Man muss mit "Konsens" eh manchmal vorsichtig sein. Wenn man eine wissenschaftliche Grundlage hat ist ein Konsens ne tolle Sache.
Aber wenn zu einem Punkt keine wissenschaftlichen Daten existieren ist ein Konsens als Resultat aus einem gemeinschaftlichen Ratespiel logischerweise wenig aussagekräftig.
Vielen Dank für diesen Vortrag .. gerne mehr
Ich finde das Thema interessant so ob und zu einmal bewusst war zu nehmen.
Ich finde die warmen Nächte im Sommer schön, wenn man die ganzen Planeten sehen kann.
Ich denke dann daran unserer Vorfahren die in Gruppen durch die Wälder gezogen sind und noch keine Sprache hatten haben diese Planeten gesehen die ich heute sehe.
Dann schließt sich mir der Gedanke über die Endlichkeit des Lebens an. Ich bin hier auf der Erde mit meinen Sorgen in den Biologischen Systemen und von heute auf Morgen kann jede Ansträngung um sonst sein. In diesesn Gedanken befinde ich mich ob und zu eine begrenzte Zeit lang.
Ob es andere Lebensformen im Universum gibt? Das können wir Menschen nur mit unserer Fantasie ergänzen.
Das sieht man ja an den ganzen Filmen.
Ich denke aber ob und zu ist es aber gut für meinen Geist und Gefühl sich mit dem Thema zu beschäftigen für eine Zeit.
der intelligenteste und wahrste kommentar von allen.
Ich denke, es wäre naiv zu glauben, dass es keine anderen , bewohnten Planeten gibt. Wir sind nur ein Staubkorn im Universum. Wer sagt denn ,dass andere Lebensformen die selben Lebensbedingungen benötigen wie wir ?
"Wer sagt denn ,dass andere Lebensformen die selben Lebensbedingungen benötigen wie wir ?"
- Die Naturgesetze die überall im Universum gleich sind.
@@DevouringKing woher weißt Du das ? Schon überall dort draußen gewesen ? Es sind UNSERE Naturgesetze , UNSERE Vorstellungen ! Etwas Toleranz wäre angebracht und nicht Überzeugung ! Es wäre nicht das erste Mal, dass Geschichte umgeschrieben werden muss.
@@DevouringKing Ah, und sie kennen alle Naturgesetze? Nichtmal unsere gesammte globale forschung kennt die. Achja Hybris is nett, gell?
Ich habe das Gefühl ihr seit Verschwörungs-Theoretiker, aber keine Wissenschaftler.
@@DevouringKing Ja fühlen is toll, nur leider wenig Ausschlaggebend, wenns um Wahrscheinlichkeiten geht.
Schöner Vortrag, Daumen hoch, Danke! Bei der Auflistung am Schluss (zu Fermis Paradoxon) fehlt mir ein ganz wichtiger 5. Punkt: Bottlenecks! Wir haben in den letzten 70 Jahren doch immer mehr "rote Knöpfe" gebaut, mit denen wir die Zivilisation auf einen Schlag zerstören können, wenn wir sie drücken. Das "System Menschheit" wird doch immer instabiler und wir nehmen uns nicht die Zeit, neue Technologien ausrechend zu testen. Also ich kann mir 1000 Dinge vorstellen, die dazu führen können, dass wir in 100 Jahren nicht mehr existieren - und wenn ich mir unsere Geschichte so anschaue ist es ein großes Wunder, dass wir die letzten 50 Jahre überlebt haben!
Oh ja und das beängstigende ist diese roten Knöpfe liegen in der Hand von ein paar wenigen teilweise völlig durchgeknallten Leuten. Bei denen ich nicht wissen möchte was passiert wenn sie die Nachricht bekommen dass ihr leben bald zu Ende ist. Hoffentlich denken sie dann nicht nach mir die Sintflut und ich nehme noch die ganze Menschheit mit.
vor 200 Jahren gab es einen Zivilisatorischen Neustart (Schlammflut)
Glaub mir, wir Menschen sind wie Kakerlaken. Selbst wenn alle roten Knöpfe gedrückt werden. werden 10.000 mindestens überleben. Denn alle 50.000 qkm mit je einer A-Bombe kann man nicht zünden. Vor 30.000 Jahren dürfte es etwa so 10.000 von uns gegeben haben. Übrigens werden auch nur die angepassten an Radioaktivität überleben. Die Natur ist schlauer als der Mensch, deshalb werden wir uns nie ausrotten können. Und dann gibt es eine neue Chance für die Menschheit. Ist doch positiv zu sehen.
@@OdinThorWalhalla Atombomben existieren nicht und Evolution ebensowenig also kannst du deine 30.000 Jahre gleich wieder streichen
@@Zero11s Atombomben existieren nicht? Ich nehme an du bist ein Flacherdler? Was ist denn in hiroshima und nagasaki gezündet worden?
Allein im Universum ? Danke! Das Video kann ich also gleich wieder abschalten.
Ich glaube wir sind die Einzigen im All. Wie viele Zufälle es bedarf (schräge Erdachse, Größe, Gewicht u.a.) damit unser Leben entstand. Auch die Entwicklungen mit Saurier usw.,dann müsste wo anders das gleiche passiert sein.
Einfach auf Lesch Niveau! Toller Vortrag.
Grossartiger Vortrag. 👍🏼
Habe noch nie so einen guten Vortrag gesehen über dieses Thema👍
Großartige Vorlesung!
Wir können doch nur vom Sichtbaren Universum Berichten, aber das nicht Sichtbare was da noch weiter draußen ist, können wir doch nicht erschließen. Somit kann keiner sagen wie viele Planten, Galaxien etc es gibt. Sondern nur von dem was wir sehen oder wahrnehmen können. Daher kann man auch nicht davon ausgehen das wir allein sind im Universum, dazu stehen die Chancen einfach gegen die Anzahl der vorhandenen Planeten/Galaxien das wir allein seien. Ich bin mir absolut sicher, nicht allein im Universum zu sein, weil eben die Möglichkeiten das es Leben dort draußen gibt, viel zu Groß sind ! Mit unseren jetzigen mitteln und Wissenschaft können wir das HEUTE noch nicht erschließen, aber die Zukunft und da bin ich mir sicher, wird dies widerlegen das wir eben nicht allein sind.
Danke für das Bereitstellen des Vortrags
Mega geil ....echt schön, die Größenverhältnisse hier sind so gut erklärt wie kaum woanders. 1/2 Liter Luft mitgebracht 😂😜👍🏼 das ist geil. 👏🏼
Irgendwo am Arsch des Universums schauen sich die "Aliens" ein ähnlicher Vortrag mit Prof. Zipfelmütze an. 😂😝
es gibt keine Aliens
@Martin Familienname alle Bilder vom Weltall sind Fälschungen, ein unendliches Vakuum ist phsyikalisch unmöglich, Aliens sind Menschen von anderen Kontinenten auf unserer unendlichen Ebene
@@Zero11s Angenommen, nur ein Universum liegt vor. In welchem Behälter sollte es sein? Ein Behälter mit materiellen Eigenschaften schon mal nicht. Dieser Behälter müßte selbst in einem Gefäß sein.
Woher wissen wir denn, daß es ein Universum gibt? Wir denken, alle unsere Sinneseindrücke werden im Gehirn verarbeitet. Ist das Gehirn denn wirklich vorhanden? Ein BEWUSSTSEIN mit der Fähigkeit denken zu können reicht aus. Wir meinen uns auf dem Erdboden zu sein und leben. Diese Erde müßte von einem Raumgefäß umgeben sein. Ist es das? Ein Gefäß in einem weiteren Gefäß eines Gefäßes... Es ist eher vorstellbar, daß es ein Bewußtsein gibt, welches sich seiner unendlichkeit bewußt wurde und nun Leben durchspielt. Es wird sich auch anstrengen, seine eigene Entstehung erforschen zu wollen. Woher komme ich? Gehe ich? Wohin? War etwas vor mir? Was war der Anlaß, daß das Bewußtsein auf einmal da war, egal ob es zeitlos ist oder nicht. *Was ist, wenn das Bewußtsein die Antwort auf die Frage aller seiner Fragen weiß?* Denkt es unendlich oder endet es, um der Kraft Möglichkeit zu geben, ein neues Bewußtsein entstehen zu lassen?
Ist unser aller Leben wirklich lebenswert? Wieweit sind wir mit dem (mit dem) Bewußtsein verbunden? Heitern wir es auf? Vertreiben wir ihm Zeit, genießt es durch unsere guten und fragwürdigen Taten? Ist unser Leben ein Selbstläufer? Dann aber bitte Schluß mit Krieg und Mord, Habgier und Unwissenheit.
Wenn das Bewußtsein erkennt, daß es ein ewiger Kreislauf ist, aus dem keine neuen Erkenntnisse erwachsen... wird es frustriert?
@@amicuscuriae2002 das ist aus den Kinofilm "Gardians of Galaxie" letzter teil (meie ich?) sein Vater ist doch solch "Halbgott " mit einer solchen Frage unterwegs... :-)
@Video Stuff Wieder so ein Christlicher Möchtegern-Aufklärer oder ein Zeuge Jehovas
Die Fotografien sind buchstäblich unglaublich.
Genau so sehe ich das auch, a) es ist physikalisch unmöglich aufgrund der Ausdehnung nebst der weiten Entfernungen b) auch Lichtgeschwindigkeit reicht nicht aus c) vielleicht irgendwann mal, in sehr naher oder fernen Zukunft. Fazit : "you want to be on the Partying , then first you have to clean your house. "
Alternative V: In Anbetracht des Alters des Universums und dessen Ausdehnung gab es schon viele intelligente Zivilisationen, doch keine überlebte lange genug um zwischen den Sternen reisen zu können. Und wenn ich mir das so angucke, werden wir auch vorher untergehen ✌️😂
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Vielleicht ist es einfach sehr schwierig, als Zivilisation so lange zu überleben das Sternreisen überhaupt möglich werden...
Selbst wenn just in diesem Moment etwa 1000 Zivilisationen nur in unserer Galaxie existieren würden , die unserem Entwicklungsstand entsprechen , wäre es schlicht ein unmöglicher Zufall , wenn diese sich zeitlich und räumlich treffen würden . Es sei denn, die Lichtgeschwindigkeit ist nicht die Obergrenze. Wir hätten aber nicht mal dann die Möglichkeit einer Kommunikation, weil wir das weder mit unseren Sinnen, noch mit technischen Mitteln registrieren könnten. Was bringt eine Kommunikation etwa mit Funk , wenn alle Anderen nur Trommeln haben?
Genau darum geht's in dem Vortrag yep. Zu große Weiten und das Zeit Problem der Lebensspanne der Zivilisation.
Wenn man die Größenverhältnisse des Universums in Relation setzt zur eigentlich mickrig langsamen Lichtgeschwindigkeit und die Zeit, die benötigt wird um von einem Sternensystems ins nächste zu reisen, ganz zu schweigen von anderen Galxien, so kann man eigentlich sagen, dass es wohl Segen und Fluch zugleich ist hier festzusitzen.
Denn wo wir nicht hinkommen, kommen eventuell andere Zivilisationen ebenso nicht hin bzw. zu uns.
Vielleicht reichen auch Millionen von Jahren Vorsprung in Entwicklungszeit einer Zivilisation nicht aus, um das Universum in seiner wahrscheinlichen Unendlichkeit zu meistern.
Somit können wir wohl mit Gewissheit sagen, dass wir hier, auf unserer Erde, ganz in Ruhe und ohne Sorgen vor Außerirdischen weiter Leben können bis uns das Universum irgendwann ausradiert in seiner unfassbar langen Existenzdauer.
Schöne und interessante Vorlesung 👍🏻
h0ckingRabbiT
Ich möchte dir ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen.
Jetzt kommt das große aber. Zivilisationen die Millionen Jahre weiter entwickelt sind müssten rein theoretisch den selben bzw. ähnlichen Entwicklungs Status durchlebt haben wie wir es auch grade machen. Erstes Lebewesen im All erstes auf Nachbar Mond Fals vorhanden usw. jetzt schau dir mal die letzten 500 Jahre an Entwicklung Zeit. Einer hat ein Fluggerät erfunden. Der nächste baut ein ein Motor dran. Dann der nächste entwickelt den ersten jet und zu guter letzte kommt die Rakete und dann kam das erste Space ship und zu guter letzt die iss im Weltraum. Der nächste Schritt wird ein bemanntes Raumschiff sein was unsere Galaxy erforscht Stichwort elon musk und sein Plan den Mars zu besiedeln.
Und jetzt Spinn Dir die Geschichte nur mal 500 Jahre weiter. Bzw was für uns jetzt unwahrscheinlich geht 1 Million Jahre weiter. Was für eine Technik wird es geben etc
Ich mein es gab mal ein Film weis nicht mehr wie der heist da gab es ne Erfindung wo die Menschen gedacht haben sowas wird es niemals geben. 30 Jahre später lag es im Laden für jedermann zu kaufen.
Die Entfernungen sind zwar weit im Weltall aber mit Krümmung des Raumes wie es zb ein schwarzes loch macht sind diese Entfernungen nurnoch ein Katzen Sprung.
Wieder hier das Beispiel vor 500 Jahren benutzten wir Kerzen zum beleuchten davor noch Fackeln etc heute klicken wir den Schalter um und haben in ganzen Haus hell.
Irgendwann setzt sich ein schlauer Kopf hin und entwickelt so ein Antrieb. Als ob einer früher gedacht hat bald machen meine Nachfahren Klick und Licht ist an.
Nur leider werden wir dies nicht mehr mit erleben denke ich Oder unsere Kinder oder ihre Kinder.
Deswegen ich weis ist schwierig das zu glauben aber mit solchen Gedanken wurde Rom auch nicht erbaut. Sondern mit viel Ehrgeiz und Plan!
Alle Leute die so negativ eingestellt sind dem gegenüber sollten mal drüber nach denken wenn der Typ der das so authentisch rüber gebracht hat das ganze genau anders rum erzähl hätte das es möglich wäre unser Universum zu bereisen dann würden alle jetzt genau anders rum denken und nicht so negativ beeinflusst sein!
Das war mein Wort zum Sonntag !
Kritik gerne gesehen Befürwortungen auch !
@@janradick6999 Wieviel Energie würde man brauchen, um den Raum dermaßen zu krümmen, dass Entfernungen ausreichend "geschrumpft" würden?
"... Irgendwann setzt sich ein schlauer Kopf hin und entwickelt so ein Antrieb. ..." - Na dann ist das Energieproblem ja kein Problem. ;-)
@@janradick6999 Dein Beispiel mit dem Film: "ich weiß nicht welcher" ist der volle "Einschlag"! Das ist gegenwärtige Tatsache und aus den " 30J" sind mal eben geschrumpfte 3 Jahre geworden.
In den 90ern wurden Filme noch auf Magnetbändern gespeichert, Gespräche auf dem AB jedoch schon per Chip. Die heutige Entwicklung war bereits da schon absehbar! Vielleicht beginnen wir gerade damit, uns miteinander zu vernetzen ohne künftig technische Mittel gebrauchen zu müssen!?
...Der Einzeller nimmt eine komplexe Lebensform an...
@@janradick6999 ich bin teilweise bei Dir ( jede ausreichend fortschrittliche Technologie wird uns wie Magie erscheinen [ Asimov]). Aber bitte verwechsel nicht einen Hüpfer zum Mars mit der Erforschung einer Galaxie. Man hat ja auch nicht den Atlantik erobert, wenn man einen Finger in die Nordsee gehalten hat.
Hervorragender Vortrag! - Danke dafür!
Sehr interessant, schön erklärt, verständlich auch für Laien. Klar wirft das Fragen auf, für jeden andere, je nachdem wie man die Sache sieht. Für mich wäre die Frage, warum suchen wir? Wir haben Interesse an einem Planeten, erdahnlich, wollen dann irgendwie dahin und bevölkern, also in Besitz nehmen. Eine andere Zivilisation macht sowas auch aus ähnlichen Gründen. Wenn sie zB Ammoniak benötigen oder Methan, juckt uns das nicht. Wenn sie aber Stickstoff Atmosphäre brauchen mit O2 und Wasser, dann haben wir ein Problem! Bis auf weiteres bin ich froh, dass noch niemand Interesse an Terra gezeigt hat, soweit bekannt.
Einer der besten!
Die zeitlichen und räumlichen Dimensionen sind so gigantisch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass zwei technisch begabte Zivilisationen von einander Kenntnis nemen könnten gleich null ist.
Halte ich auch für das Wahrscheinlichste, und nicht die m.E. etwas phantasielosen Schlussfolgerungen des Vortragenden.
Nein, zwei technisch begabte Zivilisationen können sich problemlos gegensitig entdecken, gerade weil die "Zeitlichen Dimensionen"
so groß sind.
Das wurde in dem Video doch schon erklärt.
@@richardhauer8391 Und weil das so ist, kennen wir ja schon so viele
@@einsgehtnoch Offenbar sind wir (noch) nicht "technisch begabt".
@@einsgehtnoch Ja, wir haben bereis unmengen an Daten über umgebende Sternensysteme gesammelt.
Wenn es uns ein paar millionen jahre lang gibt und das wäre ja nichtmal besonders lang für eine spezies, dann werden wir jede Zivilisation auf unserem Level in der Milchstraße finden.
-> fermi paradoxon
Wir sind alle zu weit auseinander.
quantenbeschränkt.
fermi paradoxon
Ich bin auch der Meinung : Wenn unser Sonnensystem schon geschaft hat, ein Planet mit Leben zu entwicklen - dann auch irgendwo da draussen. Und das nicht nur einmal nur in unserem Sonnensystem - sondern in ganz vielen anderen Systemen. Jedoch wie er gesagt hat - spielt die Zusammensetzung eine Rolle. Habitablen Zone, Flüssigkeiten, Mikroben/Bakterien/Viren wie sich diese entwickelt haben mit Gasen/Flüssigkeiten und Temperaturen (Also der Abstand Sonne zum Planeten < Grösse/Dichte der Sonne und des Planeten und dessen Schwerkraft und eine Umkreisung um Heimat-Sonne [Zeiteinheit]).
Ausserirdische müssen nicht unbedingt intelligent sein. Unter diesem Aspekt gehören auch Bakterien/Mikroben. Vielleicht wollen Sie sich nicht weiter entwickeln - oder können sich nicht, wegen der Atmoshpäre oder der Abstand zur Sonne etc. Aber sie können sich vermehren (sich selbst erhalten).
Aber alles in allem - Es gibt Planeten, welche Zivilisationen beherbergen, wie unsere Erde. Jedoch auch die Frage, die Entwicklung zu sich selbst. Haben Sie sich weiter entwickelt - zu einer intelligenten Lebewesen/Einheit/Kultur? Oder aber blieb das Gehirn unentwickelt und leben wie früher die Vorfahren des Homo Sapiens auf diesem Planeten - weil es denen in dieser Lebenshaltung einfach gut geht und keiner dieser Arten sich entwickeln wollen. Auch das gibt es irgendwo da draussen. Könnten wir also Reisen, wie in StarTrek/StarWars-Universum und könnten diese Planeten besuchen, würden wir vielleicht nur Mikroben finden, vielleicht Lebewesen, denen es eher einem unterentwickelten Tier/Humanoid ähnelt oder aber eben intelligentem Spezies - die durch Technik, Elektronik, Mechanik > Forschung und Wissen aneignen.
Und ich denke zu sagen, dass einige sicher der gleichen Meinung sind : Hätten wir die Möglichkeit, fremde Welten zu bereisen - Wäre die erste Massnahme, die man macht - die Spezies auf diesem fremden Planeten zu studieren. Erforschen - wie beginnt deren Tag, was machen Sie, wie oft und wie lange machen Sie was. Haben Sie Religionen? Haben diese eine Regierung? Wie ist die Sprache? Kann man die Sprache lernen - wenn ja, müsste man Sprachwissenschafter mit dabei haben, welche versuchen, sowohl Akkustisch wie schriftlich dessen Sprache zu entschlüsseln. Also übersetzen zu können - wenn man denn in Kontakt treten möchte. Nicht das man schon in den ersten Minuten in ein Fettnäpfchen tritt und vielleicht ver-/gejagt wird. Wie gross sind die kulturellen Unterschiede zwischen verschiedenen Abständen (Bsp. USA-Russland). Gibt es da Eigenheiten - gibt es Regionen, wo fremde Spezies aggressiver sind und welche weniger oder sogar sehr freundlich. Wie ist die Zivilisation aufgebaut (Dikatorisch, Sozial-Demokratisch, Kriegerisch in Kasten/Hirarchien oder einfach nur Wild und völlig ohne Regeln [Hier geht es nicht darum, ob die verschiedene Politische Parteien haben, sondern mehr wie der Staat/Kasten/Regionen regiert wird - wenn überhaupt ein Oberhaupt gibt])?
Lohnt es sich für uns als Mensch überhaupt diese Zivilisation zu kontaktieren? Lohnen nicht im Sinne von Ressourcen stehlen. Sondern miteinander zu kommunizieren, lernen und Wissen austauschen? Und je nach diesen Indikatoren kann es sehr gut möglich sein, dass wir bereits Besuch hatten, die jedoch vielleicht bereits erkannt haben, dass wir doch nicht so friedlich sind, wie diese es angenommen haben und deshalb wieder verschwunden sind/nicht mehr wiederkommen.
Die ganze Frage ist, welche die Milchstrasse oder in anderen Universum reisen können : Wollen die uns überhaupt kennen lernen? Wenn diese von unserer Existenz wissen oder bewusst sind? Waren Sie schon hier und wollen nicht mehr kommen? Oder Sie haben uns eingehend studiert und beschlossen, nicht in Kontakt zu treten. Denn wenn ich schaue, was in unserer Welt geschieht : Krieg, Gewalt, Seuchen etc. - ja dann würde ich diese Welt auch nicht betreten wollen und die Zivilisation kennen lernen.
Dann auch noch einen sehr wichtigen Aspekt: Könnte der Mensch ohne Schutzmassnahmen auf diesem Planeten überhaupt leben? Oder wären wir gezwungen, unser Leben auf diesem Planeten zu schützen? Genau umgekehrt wohl auch - da gibt es Bilder von Besuchern, die Schutzanzüge tragen - vielleicht bekommt denen die Dichte des Sauerstoff nicht, oder aber die Menge an Kohlendioxid, oder die Sonne ist zu stark/schwach - oder die Gravitation ist zu stark/schwach.
Und wenn ich jetzt unsere Menschheit betrachte und eine ausserirdische Zivilisation besuchen würde und diese friedliche Absichten hätten - es gibt immer ein Staat, Gruppierungen, die dagegen und für Gewalt bereit sind. Und der Staat, wo diese den Besuch starten würde, würde sogar mit Waffen antworten - anstatt zuerst mal versuchen in Kontakt zu treten oder herauszufinden, was die bei uns wollen. Wollen die uns sogar verdrängen, versklaven oder gar auslöschen? Wollen diese unsere Freunde werden? Wollen Sie uns helfen oder bekämpfen? Die ganzen Überlegungen sind so komplex.
Fazit von meiner Seite : Es gibt andere Lebewesen - von Mikro-Lebewesen, zur Grösse unserer Spezies bis zu grösseren oder gar gigantischer Grösse (2 Meter und darüber hinaus). Intelligenter und nicht-intelligente Spezies. Nur mit unseren Methoden (wurde im Video erwähnt/erklärt) sind wir noch weit entfernt, solche Planeten hundert Prozent zu finden, zu klassifizieren und zu kontaktieren. Wobei das mit dem Kontaktieren zwar möglich wäre - nur die Antwort würde uns vor ein Problem stellen, aber auch die Entfernung bzw. die Reise von Senden und beim Empfangen solcher könnten mehrere Jahre dauern.
Für mich wäre es jedenfalls interessant, reisen zu können, wie in den erwähnten SF-Domäne und wäre gerne bereit, fremde Welten zu besuchen/erforschen. :)
@Ansgar Das Spektrum bei 48:00 bewegt sich falsch!
Der gesprochene Text ist richtig, aber das Bild dazu stimmt nicht.
Wenn der Planet links auf uns zu kommt, muss es blauer werden und
wenn der Planet rechts von uns weg fliegt, muss es röter werden!
Im dem Video ist es im Vordergrund röter und im Hintergrund blauer.
Die Verschiebung der Linien hängt von der relativen Geschwindigkeit ab - nicht vom Abstand zu uns!
Das Universum ist immer noch eindimensional. Der Urknall hat das universelle Bewusstsein ausgedehnt.
Jenseits des Raumes ist der Platz, wohinein (das Wort gibt es wirklich) das Universum expandiert.
Platz IST räumlich
@@rmeja : Deswegen funktioniert die
Expansion. Das Wort "Platz" ist hier ein
Synonym für das unendliche "Nichts!"
Und, wo "Nichts" ist, da ist jede Menge
Platz zur Expansion!
@@heinrichhuber7486 : Stellen Sie sich einen
Eimer voll Sand vor. Der Sand ist die
vorhandene Energie. Jenseits des
Sandes ist ein unendliches "Nichts",
was nun jede Menge Platz bedeutet.
Nun wird der Sand in das "Nichts"
geschleudert (Urknall), so dass nun
zwischen den Sandkörnern "Raum"
also Distanzen entstehen.
Jetzt hat man "Raum" der "Platz"
im unendlichem "Nichts" findet.
Ein Teil der Energie wurde mit einer
auseinandertreibenden Wirkung
(dunkle Energie) ausgestattet bzw.
dahingehend umgewandelt, so
dass ein anderer Energie- Teil
(Baryon-Materie) auseinander
driftet.
Die Energie-Formen wie Baryon-Materie
und "dunkle Materie" wurde mit
einer anziehenden Wirkung ausgestattet,
damit die Forscher keine Langeweile
haben.
@@kellerkindzuhause3009 zu deiner "Eimer voll Sand Analogie". Wenn der Sand für die gesamte Energie dieses Universums vor dem Ende der Singularität (Urknall) steht, was macht dann der Eimer da? Und wenn außerhalb des Eimers "das Nichts" ist, ist da immer noch der Eimer voll Sand - im "Nichts". Solche Analogien sind sehr eingeschränkt und irreführend
7Uhr47, 14. Juli 2019
@Kellerkind Zu Hause
Guter Gedanke, gut Dargestellt... dennoch: Du verwendest den Begriff "Nichts" hier lediglich synonym zum vorher von dir verwendeten Begriff "Platz". Eine reine Tautologie. Wir können uns ein "ausserhalb" des Universums schlicht nicht vorstellen, unabhängig davon ob es etwas gibt, in das der Raum hineinexpandiert oder nicht. Sobald wir versuchen uns mit dieser Fragestellung zu beschäftigen landen wir unweigerlich in einem gedanklichen infiniten regress/progress. Wenn das Universum in einen Raum hineinexpandiert, egal ob du diesen Raum als "Nichts" bezeichnest, ist es dennoch ein Raum. Folglich wäre dieses "Nichts" das Universum, und unser Universum wäre dann ein Sub-Universum, also immer nur ein Teil des Universums. Und nun stündest du wieder am Anfang des Gedankens. "Worin" befände sich denn dann das eigentliche, uns übergeordnete Universum? Doch schon in dem Augenblick, in dem du die Frage zu stellen beginnen würdest, würde durch eben dieses "Worin" gedanklich wieder ein neuer Raum entstehen, in dem sich das eigentliche Universum befindet, was wieder erst den diesem übergeordneten potentiellen Raum zum eigentlichen Universum machen würde, das das eigentliche Universum zu einem Sub-Universum machen würde, was unser Universum dann zu einem Sub-Sub-Universum machen würde. Und das würde ewig so weitergehen.
Bei 1:11:05 , Punkt römisch 4 ist für mich der Logischste.
Sehr guter Vortrag, sehr gute Erklärung der Dimensionen.
Auch für den Laien sehr gut erklärte technische Herangehensweise.
Du bist so dumm das ist ja unfassbar
@@slimjim6044 Meinung, oder Wissen ?
Der Punkt ist doch der: Der Mensch meint, er wüßte so viel. Vielleicht ist das gar nicht so. Vielleicht ist unser Wissen auch nur ein winziger Tropfen in einem Ozean. Ich finde solche Vorträge einfach nur überheblich. Die Ameisenkönigin kann den anderen Ameisen sicher auch ihre Welt ganz stimmig erklären.
Jemand sagt mal: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Das ist womöglich die klügste Erkenntnis ever.
Endlich mal ein kritischer Kommentar. Super, danke dafür!
lol
Ich weiss das es vermessen klingt aber nur mal angenommen wir Menschen wären die technisch am weitesten entwickelte Zivilisation im Universum. Dann wäre es klar das wir noch keinen Kontakt zu anderen Zivilisationen hätten. Oder angenommen das Leben wäre zu ähnlicher Zeit überall entsprungen und hätte sich im ähnlichen Tempo woanders ebenso entwickelt. Dann wären alle Zivilisationen im Universum einfach noch nicht weit genug um Kontakt zueinander aufzunehmen bzw. einander zu besuchen. Es ist hypothetisch aber nicht ganz auszuschließen.
Ein tolles, starkes, umfassendes Video! 👍👌und wieder einmal mit der bekannten Erkenntnis : Wer kämpft, KANN verlieren, wer NICHT kämpft, HAT schon verloren! 💪💪Ihr rafft das schon! 🍀🍀🍀🍀
Schön!
Wirklich sehr schön, diese mickrige "Murmel" vom Mond aus betrachtet!
Da gibt es sogar Leben!...sehr klein und unbedeutend. Sogar ein Glaube hat sich schon entwickelt. Da könnte einmal eine intelligente Spezies entstehen!
Mit absoluter Dummheit ausgestattet!!
Und Größenwahn!!@@Springy49
@@lotharwuttke7302
Äh, nein; ich meinte wirklich "intelligent", also "langfristig überlebensfähig" mir der Möglichkeit dessen "goldenen Käfig" einmal verlassen zu können.
Ähh, das sind aber nicht Menschen die Du meinen könntest. Interessant was hast Du entdeckt? Mit Deiner Intelligenz was bist?
@@lotharwuttke7302 das ist rein futuristisch zu betrachten, aus irgendeiner zukünftigen Welt. Ich selbst habe nichts entdeckt. Bin auch nur von hier. Logisch!
Der Titel ist ulkig...^^ Außerirdische Nachbarn? *Live* im Hörsaal! :D So hatte ich es zumindest erst gelesen.^^
Dennoch: Interessantes Thema und gute Präsentation. :)
Sehr guter Vortrag auch wenn mir die Drake-Gleichung doch irgendwie gefehlt hat. Ansonsten finde ich die Suche nach ausserirdischer Intelligenz zwingend notwendig. Auf unserem Planeten und insbesondere bei den Regierungen ist die Suche nach Intelligenz nämlich vollständig vergeblich. Dagegen entwickelt sich auf unserem Planeten die negative Intelligenz schneller als der technische Fortschritt und in 1000 Jahren werden wir schon längst wieder in einer Höhle sitzen und versuchen, Feuer zu machen ;)
de.wikipedia.org/wiki/Drake-Gleichung
Herrlisch, wenn man über ein so trockenes Thema spricht und dann noch soviel Witz und Ironie vermittelt. Danke für den Vortrag !
bei 18:00 drückt sich der herr etwas verwirrlich aus. die KAUSALGESCHWINDIGKEIT ist das limit, nicht die LICHTgeschwindigkeit. die urknallgeschwindigkeit begrenzt die lichtgeschwindigkeit. gäbe es den grenzfaktor causality-speed C nicht, wäre die lichtgeschwindigkeit LH dementsprechend höher. wenn man verständnis beim zuhörer beschwören will, muss man auch die zauberformel korrekt aufsagen.
Wenn ich mir die Menschheit und ungezählte UA-camkommentare - und besonders das, was mir als Wissenschaft verkauft wird, anschaue, kann ich schon verstehen, warum die Außerirdischen möglichst keinen Kontakt haben wollen.
Ich treffe mich auch relativ selten mit Schimpansen um über zukünftige Hochtechnlogie zu diskutieren.
Beleidige doch nicht die Schimpansen so :( Die verfügen über vielmehr wissen vom Universum als der Typ und sein ganzer Speichelleckerverein..^^
Krass, wie nah uns die Borg bei Wolf 359 gekommen sind
Resistence is futile!
Werden. Kommen werden.
Achja großes Danke an Archer👏👏👏
ja das dachte ich auch
Deswegen ist die Föderation so ausgetickt und hat alles hin geworfen, was nur irgendwie warp fähig war. Das war das letzte Gefecht.
Zum Glück waren die Borg schlecht programmiert :).
Omni Brain Ist das nicht ziemlich Terra-Zentrisch gedacht? Wenn die Erde fällt, sind Vulkan, Andoria, Tellar und so weiter doch noch da
Toller Vortrag, vielen Dank
Ein exzellenter Vortrag!! Inhalt, Humor und Darstellungsweise 1. Klasse!!
Ich gehe allerdings nicht mit dem Argument mit, dass wenn es intelligentes außerirdisches Leben gäbe, es schon hätte hier sein müssen. Wenn wir z.B. davon ausgehen, dass in etwa 3000 ly Entfernung eine Zivilisation analog zu unserer wäre, die genau dieselbe Diskussion führt wie wir jetzt und zum Schluss käme wie Herr Reiners, wäre dieser Schluss schlichtweg falsch.
Insofern sollte die Frage eher lauten, gibt es in unserem jetzigen Zeitfenster eine Zivilisation, die entweder schon älter ist als unsere und/oder nur ca. 100 ly entfernt beheimatet ist, d.h. wir/sie Radiosignale empfangen könnten.
Der Vortrag bezog sich auch eher auf die Unmöglichkeit, Kontakt aufzunehmen in den Größen vom Raum im All und der Zeit zur Kontaktaufnahme . Es gibt mehrere gute Beiträge zu dem Thema auf dem Kanal. Auch dazu, wie viele mögliche intelligente Raumreisende Zivilisationen es gebe könnte. Ca 50 Zivilisationen in der Milchstraße,die sich aber verpassen werden :-)
@@CmdrHakar Das kam leider nicht so rüber. Ich hatte den Eindruck, dass es bzgl. Raum darum ging, auch dahin zu reisen, wo wir intelligentes Leben vermuten. Und da gebe ich Hr. Reiners absolut Recht.
Unabhängig davon, gerne nochmal: ein exzellenter Vortrag!!
18:10 Fundamentale Überzeugung? Da habe ich aber gerade auch auf diesem Kanal mitgeteilt bekommen, dass für einige Zeit nach dem Urknall für eine kurze Weile angenommen werden müsste, es hätte eine befristete Überlichtgeschwindigkeit gegeben, damit der ganze Rest dann rein rechnerisch zusammenpasst.
Endlich mal jemand mit diesem Gedankengang. Die Urknall- Theorie braucht viele unbekannte Aussagen, um sich selbst zu rechtfertigen. Dunkle Energie, dunkle Materie , Singularität usw . Anstatt zu sagen " wir wissen es nicht" , wird einfach eine neue " dunkle" Sache erfunden, um die vorherigen " dunklen " Sachen zu erklären. Tipp; Schau Dir mal die Videos zum Plasmauniversum oder elektrisches Universum an. Da gibt's alternative Ansätze , die aber auch nicht weniger abstrakt klingen, als die vorherrschende Lehrmeinung. Nur will das die " Kosmologie " nicht hören, weil dann wirklich Alles umgeschrieben werden müsste.
Die enormen astronomischen Distanzen haben letztendlich auch etwas Beruhigendes...
Isso.
sind alle erlogen, stelle Nachforschungen zur Flachen Erde an
genau, wir sollten uns nicht über etwas Gedanken machen, bei dessen Existenz wir längst vernichtet wären. Aliens hätten uns längst als Kakerlaken zerquetscht, wären die Entfernungen interstellar möglich.
@@Zero11s Hab ich. Ist Schwachsinn.
Wir suchen doch erdahnliche Planeten. Warum? So ein gewaltiger Aufwand, nur so aus Neugier? NEIN. Wir wollen diese Planeten für uns nutzen! Ergo, ich bin froh, dass noch niemand Interesse an unserem Planeten zeigt, wäre ein Konkurrent, und wahrscheinlich uns überlegen, die Tatsache, dass sie uns gefunden haben, und nicht wir sie....
Der Titel ist schon Unfug bis anmaßend.
Da weder das eine noch das andere
Nachweisbar ist (z.Zeit) 🥶
... du hast den Titel nur falsch verstanden...es geht um die unüberwindbaren Weiten im All und nicht um unsere Einzigartigkeit. Erst anschauen,dann urteilen.
Die recht begrenzten geistigen Fähigkeiten selbst begabtester Menschen lassen es unverschämt erscheinen die Existens ausserirdischen Lebens auszuschliessen.
Der gesamte Vortrag ist einer der spannendsten, informativ hochwertigsten, die ich jemals gesehen / gehört habe. Eine wahre Perle ist ein kleines Stück das bei 29:10 beginnt und etwa 1 Minute dauert. Einfach großartig.
@@ghostwriter5172 Es wurde bereits bewiesen dass irgendeine übersinnliche Entität, Gott, Allah, Jahwe oder sonstwie genannt, nicht existiert. Folgerichtig ist Atheismus die logische Konsequenz.
Nein, mein ursprünglicher Kommentar ist, genauso wie dieser hier, keine Ironie.
Wie stark muss die Leistung eines Senders sein, der z.B. in 5000 Lichtjahren entfernt steht und den wir mit unserer Technik entdecken können?
Wäre nicht eine Möglichkeit auf Fermis Paradox zu antworten, dass es intelligente Lebewesen gibt, die zwar die Möglichkeiten haben zu anderen Sonnensystemen zu reisen. Aber es wiederum einfach so viele potentiell bewohnbare Planeten gibt und die Reisen, ja doch durchaus ziemlich zeitintensiv sein müssen, dass es schon ein Irrer Zufall wäre, wenn sie bei uns landen würden (zumal in der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, die wir hier sind)?
wünsch dir mal nicht, dass Aliens zu uns jemals kommen könnten. Ich bestreite das vehement. Faktor Entfernung, Zeit und Zivilisationsexistenz sprechen dagegen. Ansonsten wären die uns technologisch meilenweit voraus und wir würden wie Kakerlaken behandelt.
Hammer! Vielen dank! und mehr davon :)
sehr schöner Vortrag und tolle Fotos ,warum nur so viele dislikes?
das sollten wir hier auch einfach mal so hinnehmen, wenn ich das sage :D er hat ja recht, aber der satz alleine ist gold wert!
Herzlichen Dank für die Sendung. Ich bin Forscher
Cixin Liu hat das schon in Die drei sonnen mit der "Dunkler Wald-Theorie" erklärt 😁
bitte nicht spoilern :D
@@cst6021 🤐
Absolut zu empfehlen die Trilogie :)
@@raketenrambo4860 Absolut. Ich empfand kurz nen Durchhänger aber dann wird es wieder sehr gut.
7Uhr45, 14. Juli 2019
Hat am Ende bei den 4 Argumenten für Alternativen nicht noch ein fünftes gefehlt? Was ist mit dem Erde-Zoo-Argument?
20Uhr30, 15. Juli 2019
@Fleisch Berg
:-)) :-)) Tja, du hast recht! Es ist wirklich schwierig vorzustellen. Aber das ändert nix daran, das das eben auch eine der bekannteren Hypothesen ist... :-)) Bist lustig! :-) Gefällt mir! :-))
@@liladuftendekaffeewurst8541
Argumente müssen logisch begründet sein, sonst macht es ja keinen Sinn.
Und deins ist sinnlos!
6Uhr58, 16. Juli 2019
@Rivas
@Fleisch Berg
Junge, junge... da macht man sich doch wirklich Sorgen, über den Zustand der geistigen Fähigkeiten heutzutage, und das wohl nicht mit unrecht wie man sieht. Mein lieber Freund ey... Welches "Argument" von MIR muss denn hier logisch Begründet sein? Vielleicht meine Aussage gegenüber Fleisch Berg das er/sie lustig ist? Oder das er/sie recht hat? Obwohl...hmm, nein, diese zwei Sätze könnens wohl nicht sein, weil das meinungsbasierte Aussagen sind. Sie geben also meine Meinung gegenüber Fleisch Berg wieder. Vielleicht die anderen 2 Sätze dazwischen? Hmm, wohl auch nicht, sind nämlich auch nur Meinungen von mir. Alter, das darf doch echt nicht wahr sein! Dann bleiben also nur noch meine FRAGEN aus dem ursprünglichen Kommentar! ARGUMENTE bringt man um eine These oder Meinung zu untermauern. Oder als Entgegnungen auf gegensätzliche Meinungen von anderen. Ich aber habe 2 FRAGEN gestellt. Folglich: Ich habe KEINERLEI Argumente vorgebracht in diesen oberen 2 Kommentaren! Ob du die Zoo-Hypothese kennst oder nicht, ob du sie unsinnig findest oder nicht, ist in diesem Fall was anderes, darüber kann man natürlich streiten. Allerdings würde ein verfechter der Zoo-Hypothese das Urteil "Sinnlos" sicherlich nicht dafür gelten lassen. "Unwahrscheinlich" ... ja, das könnte man's nennen. Aber man kann das auch gegenteilig sehen. Jedenfalls hat sie eine gewisse Berechtigung, und es gibt durchaus logische Begründungen dafür im Hinblick darauf das sie nun mal eine Hypothese ist, die sowieso nicht einfach so verifiziert oder falsifiziert werden kann. Aber ICH habe jedenfalls für nix Argumentiert. Was'n mit dir los? Schon frühmorgens im Streit-Modus auf irgendjemanden losgehen? Biste mit'm falschen Fuß aufgestanden? Alter alter.... Oh, aber ich weiß ja schon, jetzt wirst du mir mit irgendwas ganz arg schlagfertigem Antworten, ich tippe mal auf irgendeine Ad-Hominem-Variante die's mir "so richtig geben soll", ja?... Alter Schwede... schreib nur, kein Ding, den Leser der Zukunft freut's jetzt schon, was da kommen könnte! Aber vielleicht simulierst du vorher noch im Kopf den Fall, das 10000 Leute diesen Komment gleich lesen werden, und ... ja, bestimmt werden 9990 von denen gleich sagen, "...ha ja, doch, klar, der Öze hat hier klare, schwerwiegende Argumente für xy gebracht, und das auch noch ohne logische Begründung, und antwortet jetzt auch noch pikiert, also los Rivas, jetzt gib's ihm richtig!" Du meine Herrschaften...
7Uhr49, 16. Juli 2019
@Rivas
Aber nur mal um mir n bisschen die heiße Luft zu nehmen, und dir etwas Unterhaltung zu verschaffen empfehle ich dir mal kurz was: Bitte schau dir die Folge "Tabu - Sentinel Island" auf dem Kanal "Terra X Natur & Geschichte" mal an. Dauert nur knapp 17 Minuten. Dann stell dir vor die Insel sei die Erde, und wir, die wir theoretisch an den Vorgängen auf der Insel interessiert wären, wären die Ausserirdischen. Ziemlich genau so lautet auch die logische Begründung der Verfechter der Erde-Zoo-Hypothese. Ist ziemlich interessant. Und daher auch gar nicht so sinnlos.
@@liladuftendekaffeewurst8541 das war mir zu lang. Lese ich später mal
Ich könnte mir gut vorstellen dass wir die ersten Lebewesen im Universum sind
Eine seltsame Vorstellung. Ist doch bedeutungslos, wer als erstes da war. Haben Sie früher eine Sportart betrieben, wo man Erster, Zweiter, Dritter werden konnte?!?
...interessanter ist wohl die Tatsache, dass wir der lebende Beweis dafür sind, dass das Universum Leben hervorbringen kann und es demzufolge sehr wahrscheinlich ist, dass es das nicht nur einmal geschafft hat. Dafür ist es zu groß.
@@poolzokka Die Wahrscheinlichkeit für das Leben auf der Erde war aber auch ein Extremer Glücksfall. Viele wissen das nicht. Zb ohne Mond, kein Leben, und die Entstehung des Mondes war ein Glücksfall.
Ohne Venus, kein Leben auf der Erde, auch nicht ohne Saturn.
Und das Wasser kam auch durch sehr unwahrscheinliche Zufälle, in ausstreichender menge auf die erde.
Also es ist nicht so, das die Erde ein gutes Beispiel für Leben im Universum ist, eher, im gegenteil.
@@DevouringKing Jaja, aber bitte bedenken Sie: Es war möglich! Materie kann offenbar leben! Leben ist ein Teil des Universums. Es besteht ganz klar die Möglichkeit. Wir sind der Beweis. Gebe es uns nicht, dann könnte ich "glauben", dass das Universum tot ist. Unbelebt. Aber es ist eben möglich. Bei günstigen Bedingungen im All formt sich Leben. Wenn eine Chance besteht, funktioniert es offenbar. Was soll ich noch weiter argumentieren. Wir sind der Beweis!
@@poolzokka Ging mir nicht darum das es unmöglich ist. Sondern darum das es nicht sehr Common ist.
@@poolzokka Hä? Ich verstehe die Antwort zu 0%. Als Zuschauer auf diesem Kanal sollte man wissen dass das Universum erst ein gewisses Alter erreicht haben muss um genügend schwere Elemente hervorzubringen damit Leben entsteht. Und auf der Erde ist es halt als erstes passiert sodass es keinen Sinn macht nach weiterem Leben zu suchen wenn es eben keine Zeit hatte sich zu entwickeln.
Kein überzeugender Vortrag, aber auf Herr Reiners Art und Weise sympathisch. Ein Blick zum Mond genügt bereits um das Gegenteil zu belegen. ;)
wie kann man nur glauben, dass solche Bilder echt sind