Fahre seit 2011 ein G1 und bin immer noch von Gocycle überzeugt. Beim G1 kann man die Stellung (Neigung) der Lenkstange noch stufenweise verstellen. Der Motor ist allerdings noch recht laut aber hat nach zwölf Jahren immer noch ordentlich power. Das highlight ist für mich aber noch immer die Radaufhängung die bei beiden Rädern einen 5 Minuten Schlauchwechsel erlaubt.
Hi. Sehr cool, für gut betuchte Menschen, die etwas besonders wünschen. Hab neulich das Onemile Nomade getestet und was mich wundert ist, dass dieses Bike auch knapp unter 18kg wiegt, einen größeren Akku mit 500WH hat, aber dazu gerade mal die Hälfte kostet und die Ausstattung trotzdem in diese Richtung geht. Einzig das Design ist nicht ganz so Extravagant. Aber ich hätte beim GoCycle G4 ein geringeres Gewicht erwartet, allein schon wegen der einseitigen Gabel und dem relativ schwachen Akku. Deshalb hat mich das GoCycle nicht ganz so überzeugt.
Hab mit meinem G4 etwas über 80 KM geschafft (Körpergewicht 75 KG) und bin dann im ersten Gang gemütlich ohne Akku nach Hause gefahren. Der Vorteil beim G4 gegenüber dem Onemile Nomade ist ganz klar: 1. das verstauen im geklappten Zustand. Durch die einseitige Gabel spart man da mindesten 15cm. 2. Im geklappten Zustand muss man nicht die Sattelhöhe verstellen um es stehen zu lassen. 3. Der Akku wird nicht als Ständer genutzt. 4. Die Kette bleibt immer sauber und ist somit Wartungsfrei.
Moin moin. Ich finde das Rad traumhaft gut, Du hast in der Vorstellung nicht mal erwähnt, dass der Hauptständer praktischerweise nach vorn oben einklappt, klasse, das erhöht die Bodenfreiheit, habe ich noch an keinem anderen bike gesehen. Tolles Gepäckkonzept mit der vorderen Tasche und dem hinteren Träger. Ich bin begeistert und muss zugeben, dass ich gedacht hätte, es wäre noch teurer. Carbonfelgen bräuchte ich nun nicht, wer möchte hat immerhin die Option, ich brauche dann auch nicht über 6000 € ausgeben. Ca.4000 € sind auch viel Geld, aber das Rad ist so super durchdacht, stylisch und innovativ, da finde ich die Preise in Ordnung. Danke für die Vorstellung Gruss Wolfgang
Es gibt einen Grund warum Ständer üblicherweise nicht nach vorne hochklappen. Wenn der Ständer während der Fahrt - aus welchem Grund auch immer - ungewollt ausklappt, kann es gefährlich werden.
@@abcdefg3386 wollte ich auch schon schreiben. das ist eigentlich eine Selbstmord Konstruktion. Und die Bodenfreiheit wird dadurch in kleinster weise erhöht.
Ein überzeugendes Konzept, wie auch die Präsentation 😊 -Für den hinteren Gepäckträger sollte es einen zweiten (abnehmbaren) Taschenhalter geben. -Für die Sattelfederung sollte es Gewichtsabhängige Federsätze geben. Das Preisleistungsverhältnis für die Basisversion ist akzeptabel, da ja doch recht hochwertige Materialien verbaut sind.
@@FabioLeone94 Ein Rücklicht muss, und strahlt immer nach hinten (stvzo). Warum der 2. Abstandhalter fehlt, ist aus dem Clip nicht erkennbar, wäre aber eine sinnvolle Ergänzung.
Ich hab mir jetzt alle 6 Videos aus der Reihe angesehen, da ich mir eigentlich ein Prombton holen wollte (so in den nächsten ein bis zwei Jahren). Die Tests hier finde ich super und würde gern auch ein Montague sehen
Immernoch mein Traum-Urban. Aber hats da nicht das Gewichtslimit von 100kg? Das könnte die Dämpferfrage erklären. Danke fürs tolle Video, ich träume weiter :)
Ich bin immer sehr skeptisch, wenn ein Fahrrad "alles" können soll, insbesondere wenn "Klappen" eine Teilmenge von "alles" ist. Doch ich muss zugeben, dass dies Rad wirklich viele "meiner Kriterien" auf Anhieb befriedigt: - Schutzbleche (vorne erstaunlich weit heruntergezogen, sehr gut!) - Beleuchtung - Ständer - Gepäckbefestigung (besonders für die Fronttasche) - "Beweglichkeit" im gefalteten Zustand Das alles in einem sehr stylischen Gesamtkonzept, das eben auch gute Ideen (hoffentlich langzeitstabil) gut umsetzt: Die Hinterradschwinge finde ich richtig gut und ein Frontmotor ist bei einem Klapprad vermutlich auch die beste Wahl, der Akku ist ebenfalls top untergebracht. Und: Die einseitige Radaufhängung macht das Klappen wirklich viel besser! Andererseits ist das Klappen dann doch nicht so toll, wenn es um den Sattel geht, vom Gepäckträger mal ganz abgesehen. Die Fronttasche scheint mit dagegen wesentlich besser durchdacht (auch wenn sie etwas "knautschig" daherkommt. - Mein persönliches Konzept in Sachen "Klapprad und Gepäck" ist ohnehin ein anderes: Ich befestige niemals Gepäck am Klapprad (Brompton), weil ich das im gefalteten Zustand ja "abmachen" und irgendwo lassen und irgendwie tragen können muss. Daher trage ich es gleich auf dem Rücken (bei Reisen in Form eines großen "Messenger Bags"). Gut, die Federung ist zu weich und das ganze Dämpferelement bleibt ein bisschen hinter der sonsteigen Anmutung des Fahrrades zurück, aber das ist wohl ein lösbares Problem. Den Preis finde ich übrigens (für die einfachste Version) völlig angemessen.
Zum Thema Dämpfer hinten und zu weit einsinken. Eventuell stimmt die Abstimmung nicht. Ein gut eingestellter Dämpfer sinkt beim Draufsitzen etwas ein, bzw. er sollte das. Man nennt das negativer Federweg. Kommt beim Fahren keine Erhöhung, sondern ein Loch, dann sollte der Dämpfer die Möglichkeit haben auszufedern. Aber das System sollte so eingestellt sein, dass es zwar negativen Federweg hat, aber dann trotzdem das Fahrrad insgesamt in der Waagrechten ist. Das ist also Abstimmungsache. Bekommt man das Fahrrad nicht korrekt abgestimmt, dann ist das natürlich ein Manko. Aber generell mal zut Konstruktion an sich. Als ich das Rad entdeckt habe, dachte ich: Super! Genauso sollte ein Rad aufgebaut sein. Mir gefallen vor allen Dingen die beiden Einarmschwingen und die Montage der Räder. Wie beim Auto geht nur die Felge ab. Bremsen und der Antrieb müssen zum Radausbau nicht angefasst werden. Das stünde eigentlich jedem Rad gut zu Gesicht. Allerdings bin ich von der praktischen Ausführung nicht ganz so begeistert. Bei einer Probefahrt mit einem damals rein Design mäßig noch etwas anders aussehendem GoCycle, hat mir persönlich das Dreigang-Getriebe nicht gefallen. Klar bei einem E-Bike braucht man nicht ein fein abgestuftes Getriebe. (Okay ich fahre seit Jahren Rohloff am Rag ohne "E") Aber die drei Gänge sind mir doch zu mager. Nach meinem Geschmack sollten es mindestens 5 sein. Und die Preise. Ja gut die sind hoch, aber nicht verwunderlich angesichts der Materialien und den nicht Standardteilen. Das Konzept beruht nun mal darauf, dass es kein Rad mit Teilen von der Stange ist. Und solange die Herstellungkosten für die Teile nur auf die eigenen Stückzahlen umgesetzt werden können, können die Räder nicht kostengünstiger sein.
Hallo, gut gemachter Test! Eine bei dem Preis und dem Technikanspruch verbaute Dreigangnabe finde ich etwas schwach, auch wenn es für ein Rad dieser Art vielleicht ausreicht. Ich würde mit da wenigstens eine 5- oder 8-Gangnabe wünschen.
Fahre G4i mit größter Freude, man vergleiche es nicht mit anderen Konzepten, für die es nicht optimiert ist, ich ernte nur bewundernde Blicke mit der Frage, ob es ein E-Bike sei? Die einseitige Radaufhängung, die verborgene Kabelführung, die Cleanliness, die erstklassigen Bremsen, die gebotene Ergonomie der Lenkeinheit, Handauflage und der Hebelei für die Ein-Finger-Bremsung, Einzig einen 4ten Gang würde ich mir wünschen. Mit nur eingeklappter Lenkstange führe ich das Bike stehend in meinem Renault Kangoo permanent mit, stelle das Auto in der City ab, wo ich noch einen P finde und cruise durch die City. Sehr angenehmer Service auch von e-motion in München/Taufkirchen. Grandiose Erfahrung insgesamt.
Ein Mini-E-Klapprad preislich auf Niveau eines vollwertigen E-Long Johns? Was geht denn hier schon wieder ab? Das mag ja alles als "Beobachter" ganz hübsch und innovativ sein, was da an Design reinfließt, aber wenn ich für gleichen Preis ein Standard-Design mit dafür mehr Funktion bekomme bei gleicher Qualität, dann weiß ich, wofür ich mich entscheide. Größtes Fragezeichen was ich habe ist aber: was ist mit Wartbarkeit? Spezielle Felgen, "Gabeln", Motor, Gepäckträger, Lenker, Rohrdurchmesser, etc. Was kann ich an dem Rad selber warten/ersetzen? Was passiert, wenn der Hersteller Pleite geht oder der Service-Laden bei mir in der Gegend dicht macht? Dass sowas nicht unrealistisch ist, haben wir ja kürzlich erst bei VanMoof lebt. Bei den "Premium"-Long Johns ähnlicher Preiskategorie beschränkt sich das Spezialteile-Chaos zuminest meist nur auf Rahmen und Box. Aber hier ist ja gefühlt das gesamte Rad ein einziges Spezialteil (außer die Lampen und die Reifen).
Das ist aber etwas Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn du es regelmäßig im Zug oder Auto mitnehmen möchtest, dann nützt dir ein E-Long John halt gar nichts. Auch wenn es mehr Funktionen und Standardteile hat. Je spezieller ein Fahrrad ist, desto spezieller sind die Teile. Auch bei einem E-Brompton (vergleichbare Preisklasse) sind viele Spezialteile verbaut.
Der Vergleich zu VanMoof hinkt an mehreren Stellen. VM hatte kein Händlernetz sondern nur D2C, was das Risiko nicht genug streut. Ein Händler hat noch andere Marken im Programm, durch die er freier agieren kann und eventuelle Verluste ausgleichen kann. Das zweite VM Problem ist, dass die Räder viel zu günstig waren. Sie haben mit jedem Rad Verlust gemacht, sodass für den After-Sales kein Geld mehr da war. GoCycle macht es bei diesen beiden Punkten deutlich besser. Außerdem lässt sich das Rad auch ohne App komplett (motorisiert) bewegen. Der Faktor „selbst machen“ fällt bei den meisten Radfahrenden überhaupt nicht ins Gewicht. Die wollen sich draufsetzen und losfahren.
@@markusm.4556 Wieso Äpfel mit Birnen? Ich habe eigentlich nur "Materialmenge" verglichen. Klar kaufe ich mir kein Long John, wenn ich ein Klapprad will. Aber ich erwarte bei einem kleinen Klapprad trotzdem einen merklichen Preisunterschied im Vergleich zu einem großen Long John, einfach weil viel weniger Material verbaut ist.
@@Radelbande Wenn ich keinen Händler in meiner Nähe mehr habe (weil der Dicht macht) bin ich aufgeschmissen. Wenn GoCycle dicht macht, die ehemaligen Läden aber bleiben, stellt trotzdem keiner mehr diese Spezialteile her und ich bin auch aufgeschmissen. Wie man es dreht und wendet, wenn zuviel Spezialkram verbaut ist, ist irgendwann Schluss. Egal ob ich was selber mache oder nicht - wenn es keinen Händler/Hersteller mehr gibt, dann geht weder Service noch Selbermachen, dann bleibt nur Wegschmeißen. Bei Standardkomponenten ginge dann wenigstens noch Selbermachen (oder Weiterverkauf an Selbermacher). Das ist ja genau mein Punkt gewesen.
@@johannmeier6707 Die „Materialmenge“ sind aber nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten. Sonst gäbe es keine Long Johns für € 3500 und knapp € 10000 zu kaufen. Gleiches bei den Falträdern. Zwischen einem Decathlon Tilt (€ 250.-) und einem Brompton (€ 1200.-) wird der Materialmenge nicht so arg unterschiedlich sein. Wer mal beide gefahren hat, wird den Unterschied trotzdem wertschätzen.
Super Präsentation. Alle, wirklich alle Infos gebracht. Das habe ich hier auf yt so noch nicht gesehen. Dazu noch witzig vorgetragen, toll. Wäre mein Rad. Nur halt teuer. Das mit Ersatzteilen und Service schreckt mich auch ein wenig. Und wenn die Pleite gehen, was ist dann mit dem Support der App? Fährt das Radl dann überhaupt?
In diesem Klappräder Vergleich würde mich interessieren wie das Vitali von Mott abschneidet, diese ist konfigurierbar hat einen E-Antrieb und ist preislich mit den bisher vorgestellten Klapprädern durchaus vergleichbar…
Wie war das mit VanMoof Pleite weil zu wenig Käufer. Wer Geld Geiert wird bestraft. Früher oder Später gibt es dann keine Teile mehr für das Rad. Aber sieht gut aus und ist mal was anderes. 2000.- ist das Höchste was ich für ein E-Bike ausgebe.
Und genau Leute wie du sind das Problem, warum VanMoof überhaupt Pleite gegangen ist. Die hatten nicht zu wenig Käufer, die hatten zu viele, haben aber nichts daran verdient, weil die Räder zu günstig waren. Die haben sich nur über Venture Capital die letzten Jahre über Wasser gehalten.
@@Radelbande Wieso sind Leute wie ich das Problem ? Nur weil ich nichts Kaufe von Herstellern die Überteuerte Produkte auf den Markt bringen. Wenn VanMoof genug Käufer gehabt hätte, dann hätten diese auch genug Umsatz gemacht. Kannst dir ja mal Ausrechnen was ein E-Bike von VanMoof in der Herstellung Kostet mit den Teilen und dann Ausrechnen was die an einem E-Bike Verdient haben. Wenn ein E-Bike von VanMoof 4.000 € Kostet, hat es einen Gewinn von 1.800 € gemacht. Gehen Steuern ab und Arbeiter Lohn hat das Rad immer noch Pauschal knapp über 1.000 € Gewinn was in die Firma fließt. Wo sind da also genug Käufer gewesen ? Ich habe in meiner Stadt nur einmal 1 einziges E-Bike von diesen gesehen. Klar das du für die Firmen Werbung machst und etwas Verdienen möchtest, aber sei wenn mal Ehrlich zu Dir selbst und Frage dich warum die Räder so Überteuert sind. Hier stimmt schon was bei dem ganzen Konzept bei den Firmen nicht. Frage was ist Innovation bei einem E-Bike ? Für mich ist Innovation für ein E-Bike wenn man es an die Breite Masse von Menschen Verkaufen kann und eine Echte Innovation wäre wenn die Akkus wirklich das Halten was der Hersteller verspricht. Den Preis von diesen E-Bikes wäre in Ordnung wenn diese auch ein Innovation hätten. Haben sie aber leider nicht und von daher sind diese nicht mehr Wert als andere E-Bikes. Eine Einseitige Aufhängung der Räder gibt es schon Länger und das sogar bei Motorrädern. Wenn ein E-Bike angeboten wird mit 100 km Reichweite muß der Hersteller dafür sorgen das auch die Akku-Kapazität ausreicht um die Strecke zu schaffen und nicht mit der Ausrede kommen ! Ja es kommt darauf an wie das Gelände beschaffen ist. Leider hat die Erde auch Berge und nicht nur Flachland im Labor wo die es Testen. Die Hersteller sollten mal mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Weil Leute wie du immer nur Billig, billig, billig wollen, aber keine Ahnung haben, wie die Mechanismen einer Produktentwicklung oder Lebenszyklus-Management sind. Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Bei VanMoof überstiegen die Kosten über Jahre den Umsatz und somit schreibt ein Unternehmen Verlust. Weil die Räder sp günstig waren, hatten sie blendende Verkaufszahlen, aber war halt kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Du wirfst den Herstellern vor, dass sie nicht mit offenen Augen durch die Welt rennen, dabei siehst du offenbar selbst nicht über den Tellerrand deiner Stadt hinaus und hast dich auch nicht umfassend informiert. Zum Beispiel ist auch die Abdeckung der reinen Produktionskosten noch längst nicht ausreichend, um mit einem Produkt Geld zu verdienen. Darüber hinaus *muss* Ein Hersteller Gewinn machen, um langfristig am Markt bestehen zu können. Aber nein, „alles überteuert“…Ich kann es nicht mehr hören!
Interessant für Bahnpendler. Würde der Akku reichen um Morgens 12km zum Bahnhof und Abends wieder 12km vom Bahnhof nach Hause zu kommen? Ohne Lademöglichkeit tagsüber? Sind das eigentlich Alu oder Stahlfelgen oder Carbon?
@@Radelbande Danke, das hatte ich nicht mitbekommen. Ja sollte mein HomeOffice Job nicht mehr weiterlaufen, wäre das ne Alternative zum Auto um zum Bahnhof zu gelangen. Das Problem mit den Bahnhöfen ist ja das dort keine Fahrräder sicher untergebracht werden können und finstre Gesellen im Dunkeln oft die Räder entwenden oder "optimieren"…
Das reicht locker. Das G4i hat 20% mehr Akkukapazität, damit fahre ich gelegentlich auf geschäftlichen Reisen um die 40km in durchaus hügeliger städtischer Umgebung. Bekommt man ohne Reservierung in jedem Zug mit. Auf ebener Über-Land-Strecke (kaum Ampeln) beträgt die Reichweite 70km. Wird es mal auf mehrtägiger Fahrt mehr, nehme ich das Ladegerät mit. Das ist allerdings leider sehr klobig (180W) und es gibt kein kleines Ladegerät (man könnte ja im Hotel meinetwegen auch gerne die ganze Nacht mit 65W, 19V USB-C vom Notebook laden).
Die Preise sind natürlich der Exklusivität entsprechend. Auch Entwicklunfskosten und verkaufte Stückzahlen spielen hier eine große Rolle in der Preisgestaltung. Wer das nötige Kleingeld hat erhält ein innovatives Teil welches Spaß macht und mit dem man auffällt. Die ,, normal " verdienenden Käuferschicht wird sich bei den Preisen sicher anderweitig umsehen. Was aber dieses Bike nicht abwerten soll.
Ein Fahrrad für alle: -ab 3799€ -plus ca. 400€ falls Gepäckträger erforderlich -fast ohne übliche Teile ... bei dem Preis muss es für mich als Kleinverdiener schon ein Auto/Öffi-Jahreskarte ersetzen. Für 800€-1200€ kriege ich ein neues Hitway, da sind dann schon Gepäckträger dran.
Das interessante ist, dass GoCycle bis 115kg Zuladung (Fahrer+Gepäck) die Garantie erhält, aber in den Bedingungen sagt, dass das Rad dann öfter durchgecheckt werden muss. Die offizielle Freigabe ist aber bis 100kg Zuladung (Fahrer+ Gepäck)
This is an ideal bike for the professional (M or F) who wants a stylish, practical form of transport in cities, especially for use with multi model transport (bus and train), by taking advantage of a ride to work scheme, for salaries above £52k a £5k G4 will net to £3.5k. if this voids the need to use the usual gym, the likly first year cost might possibly reduce to £2.48k! What's not affordable about this amazing bike?
Das ist eher ein Lifestyle-Spaßrad. Die Reichweite ist gering. Tourentauglich ist es ebensowenig wie lastentauglich. Dafur 4000-6000 Euro? Das Tern Vektron S10 hat für den Preis mehr zu bieten.
Dein Link in der Videobeschreibung wird vom Ad-Blocker geschluckt. Ich habe den Weg zur Webseite trotzdem gefunden und wollte mal schauen, wo denn der nächste Händler wäre... Leider lädt sich "Find a dealer" auch nur 'nen Wolf. Gibts überhaupt einen Händler? Allgemein scheint die Webseite gerade eine Baustelle zu sein. Eigentlich schade!
Interessant bei den Falträdern ist auch immer die Belastungsgrenze, die hier bei 115kg liegt. Wen es interessiert auf der Homepage schreibt der Hersteller das so: ******This product has been designed with a maximum recommended weight limit of 100kg (220lbs) for the rider, clothing and all luggage, and is intended for use on paved roads. For rider and luggage weight 100-115kg (220-250lbs): riding style, road condition, tire pressures and luggage position may reduce product service life. Luggage weight should not exceed 10% of total rider and luggage weight. Never exceed rider and luggage weight of 115kg (250lbs) at any time. Exceeding this limit will void all warranties and may result in the product being unsafe for operation.
leider wg. des absurden Sattelrohrwinkels v.a. für große Fahrer nicht nutzbar. Recht hohe Verluste im Antriebsstrang. Viele proprietäre Teile. Für einige sicher eine tolle Nische, für mich eher nix (Innenbeinlänge 94.5cm, Eigengewicht 90kg, da ist man mit Gepäck schnell über Limit)...
Was aus meiner Sicht sehr schade ist bei Gocycle, das ist die Tatsache dass das Ding mit jeder Generation immer mainstreamiger wird. Und damit gehen leider die Alleinstellungsmerkmale immer mehr unter. Ich habe das Glück, eines der wenigen GS-Modelle zu besitzen. Das S steht dabei für Sport. Das GS liegt technologisch in der dritten Generation und ist bis heute DAS Gocycle, das den ursprünglichen Formel1 Charakter am konsequentesten verfolgt. Reduced to the max. Keine Gimmicks, keine einzige unnötige Schraube, deshalb superleicht und noch gut bezahlbar. Das Faltkonzept ist völlig anders, da es ursprünglich nicht um Commuter und U Bahnen ging, sondern nur um möglichst geringes Packmaß. Die damit einhergehenden, legendären Pit-Stop-Wheels sind jetzt schon Geschichte. ua-cam.com/video/9zrdc6HF1lk/v-deo.html Das war halt noch ein echtes S-Pedelec mit weniger als 15 Kilo. Gut hörbarer 500 Watt Motor, Bremsen von Magura, US Software bis knapp 40 km/h. Mit EU Software auf 250 Watt gedrosselt und legal, mit US Software die Formel 1 der Faltbikes......ohne jeden Zweifel, aber halt illegal Heute gibbet stattdessen jetzt Tagfahrlicht, Gepäcktaschen, elektrische Schaltung und jede Menge unnötige und irgendwie auch kontraproduktive Carbonteile. Ist halt more fancy. Genau das Richtige für Hipster. Ich warte noch auf den Surfbretthalter. Jedem, der wie ich, einen Porsche 911 Carrera aus den 80-ern den rollenden Handys von heute gegenüber bevorzugen würde, dem würde ich dazu raten, mal nach einem guten gebrauchten GS zu suchen. Ich hoffe wirklich, dass Richard Thorpe sich eines Tages wieder auf seine Mc-Laren Gene besinnt und den Commuter Markt denen überlässt, die KEINE Gocycles bauen.
Das Problem ist: mit Nischenbikes kann ein Unternehmen sich nicht lange über Wasser halten. Deswegen bauen fast alle Sportwagenhersteller mittlerweile auch SUV. 🤷🏼♂️
@@RadelbandeDas wird so sein. Schade ist es trotzdem. So wird aus einem geilen Bike ein hippes Bike für reiche Leute. Ich hoffe er kriegt noch die Kurve. Mit dem Cargobike ist er ja schon auf dem besten Weg sich lächerlich zu machen.
So ein Design kann nur von einem Mann für Männer kommen. Als nicht sehr große Frau, den Einkauf typischerweise mit Rucksack in den auf dem Gepäckträger montierten Korb packend, kann ich schlecht "hintenrum" aufsteigen. Ich steige auf, indem ich mein rechtes Bein über dem Tretlager zur rechten Pedale bewege. Der Durchstieg ist bei diesem Rad viel zu hoch...
@@Radelbande Naja, 90% der verkauften Fahrräder für die Straße sind das wohl sicherlich nicht. Und dass es für den Besitzer ein praktischer Vorteil ist, ist kein Argument für sozialschädliche Gestaltung. Das bringen Falschparker auch immer vor, dass sie einen zwingenden Nutzen daraus ziehen...
Hast du dich mal umgesehen, wie lang die verbauten Schutzbleche bei normalen Fahrrädern sind? Die gehen häufig nicht einmal bis zu 1/4 über das Hinterrad.
@@Radelbande die "normalen" Schutzbleche an gängigen Rädern sind genau ein halber Kreis. So dass man da auch noch wunderbar ein Schmutzfänger (3D Druck, Zubehörteil oder generisch) dran machen kann.
Wenn Du so dicht hinter anderen Radfahrern fährst, dass deren Spritzwasser zum Problem für Dich wird, solltest Du mal Deinen Sicherheitsabstand überprüfen. Zum Thema "Egoismus" und "Sozialverträglichkeit" wäre damit dann auch alles erklärt. Sicherheitsabstände gelten halt nicht nur für Autofahrer, und nicht nur Autos müssen mal bremsen oder Ausweichmanöver durchführen. Wenn Du den Windschatten nutzen willst, kannst Du das mit deinen entsprechend geübten Kumpels auf der Rennradtour machen, nicht im Stadtverkehr.
Ich werde mit diesen ( und solchen ) Rädern einfach nicht warm. Technik und Optik mal beiseite fährt es sich imo einfach schrecklich. Als würde man auf einem Kinderrad sitzen. Und wehe der Untergrund wird mal etwas schlechter. Ein Fahrrad platzsparend zu verstauen ist ja im Grunde interessant, aber was habe ich davon wenn das damit fahren dann keine Freude macht? Der Frontantrieb macht es auch nicht gerade besser. Dann schleppe ich doch lieber ein normales 27/29 Zoll Rad mit rum. Soviel Geld für ein Fahrrad ausgeben das praktisch nur aus physikalisch bedingten Nachteilen besteht?
@@Radelbande ja, und es macht einen großen Unterschied. Der ganze Schwerpunkt, wendekreis, reaktion auf den Untergrund, das fühlt sich einfach schrecklich an für mein empfinden. Zudem destabilisiert der front Nabenmotor die Lenkung und allgemeine Stabilität. Eine abgesenkte Boardsteinkannte fühlt sich schlimmer an als eine Enduro/Downhill fahrt. Und sobald etwas bergauf geht ist der Nabenmotor durch das fehlende Getriebe hoffnungslos überfordert und läuft Gefahr zu überhitzen. Oder überlege mal, allein schon der Radstand eines normalen Fahrrad ist hier einfach ein völlig anderes fahrgefühl.
@@Radelbande 1500-2000 mit den besten Komponenten wie an meinem MTB. Avid Bremsen, Hydraulische Sattelstütze usw. Aber ein gutes MTB gibt es schon für 700€ und als eBike für 1200€ Aber für unterwegs mit dem Wohnmobil ziehen wir eScooter vor. Ein 1S kostet 420€ und iOHawk Nine 1000€. Aber alles ab 2000€?? Objektiv betrachtet absolut unsinnig. Denn da würden wir einen Elektroroller kaufen. 2500-3500 mindestens 60V und 2 Wechseakkus. Diesen dann bei der Zulassungsstelle richtig Anmelden um noch die THG Quote zu bekommen und um im Ausland fahren zu dürfen.
Fahre seit 2011 ein G1 und bin immer noch von Gocycle überzeugt. Beim G1 kann man die Stellung (Neigung) der Lenkstange noch stufenweise verstellen. Der Motor ist allerdings noch recht laut aber hat nach zwölf Jahren immer noch ordentlich power. Das highlight ist für mich aber noch immer die Radaufhängung die bei beiden Rädern einen 5 Minuten Schlauchwechsel erlaubt.
Hi. Sehr cool, für gut betuchte Menschen, die etwas besonders wünschen. Hab neulich das Onemile Nomade getestet und was mich wundert ist, dass dieses Bike auch knapp unter 18kg wiegt, einen größeren Akku mit 500WH hat, aber dazu gerade mal die Hälfte kostet und die Ausstattung trotzdem in diese Richtung geht. Einzig das Design ist nicht ganz so Extravagant. Aber ich hätte beim GoCycle G4 ein geringeres Gewicht erwartet, allein schon wegen der einseitigen Gabel und dem relativ schwachen Akku. Deshalb hat mich das GoCycle nicht ganz so überzeugt.
Hab mit meinem G4 etwas über 80 KM geschafft (Körpergewicht 75 KG) und bin dann im ersten Gang gemütlich ohne Akku nach Hause gefahren.
Der Vorteil beim G4 gegenüber dem Onemile Nomade ist ganz klar:
1. das verstauen im geklappten Zustand. Durch die einseitige Gabel spart man da mindesten 15cm.
2. Im geklappten Zustand muss man nicht die Sattelhöhe verstellen um es stehen zu lassen.
3. Der Akku wird nicht als Ständer genutzt.
4. Die Kette bleibt immer sauber und ist somit Wartungsfrei.
Moin moin.
Ich finde das Rad traumhaft gut, Du hast in der Vorstellung nicht mal erwähnt, dass der Hauptständer praktischerweise nach vorn oben einklappt, klasse, das erhöht die Bodenfreiheit, habe ich noch an keinem anderen bike gesehen.
Tolles Gepäckkonzept mit der vorderen Tasche und dem hinteren Träger.
Ich bin begeistert und muss zugeben, dass ich gedacht hätte, es wäre noch teurer.
Carbonfelgen bräuchte ich nun nicht, wer möchte hat immerhin die Option, ich brauche dann auch nicht über 6000 € ausgeben.
Ca.4000 € sind auch viel Geld, aber das Rad ist so super durchdacht, stylisch und innovativ, da finde ich die Preise in Ordnung.
Danke für die Vorstellung
Gruss Wolfgang
Es gibt einen Grund warum Ständer üblicherweise nicht nach vorne hochklappen. Wenn der Ständer während der Fahrt - aus welchem Grund auch immer - ungewollt ausklappt, kann es gefährlich werden.
Ganz genau… da muss sich nur mal eine Schraube lockern und du maulst dich vom allerfeinsten. Absolute fehlkonstruktion
@@abcdefg3386 wollte ich auch schon schreiben. das ist eigentlich eine Selbstmord Konstruktion. Und die Bodenfreiheit wird dadurch in kleinster weise erhöht.
Great review and very detailed. Thank you for reviewing Gocycle!
Ein überzeugendes Konzept, wie auch die Präsentation 😊
-Für den hinteren Gepäckträger sollte es einen zweiten (abnehmbaren) Taschenhalter geben. -Für die Sattelfederung sollte es Gewichtsabhängige Federsätze geben. Das Preisleistungsverhältnis für die Basisversion ist akzeptabel, da ja doch recht hochwertige Materialien verbaut sind.
ich denke den zweiten taschenhalter gibt es nicht, damit das rücklicht immer von autos gesehen werden kann, die ja oft eher links fahren
@@FabioLeone94
Ein Rücklicht muss, und strahlt immer nach hinten (stvzo). Warum der 2. Abstandhalter fehlt, ist aus dem Clip nicht erkennbar, wäre aber eine sinnvolle Ergänzung.
Ich hab mir jetzt alle 6 Videos aus der Reihe angesehen, da ich mir eigentlich ein Prombton holen wollte (so in den nächsten ein bis zwei Jahren). Die Tests hier finde ich super und würde gern auch ein Montague sehen
Immernoch mein Traum-Urban. Aber hats da nicht das Gewichtslimit von 100kg? Das könnte die Dämpferfrage erklären. Danke fürs tolle Video, ich träume weiter :)
Der Dämpfer ist doch safe ein Waschmaschinen-Stoßdämpfer. Sie haben nur noch mal ein Kunststoffgehäuse drum gepackt. Aber hey, warum eigentlich nicht.
Genau. Solange er seinen Zweck erfüllt ist doch alles in Ordnung.
also mit den technischen Daten am Anfang finde ich persönlich super. Darfst du gerne weiter so machen :)
Ich bin immer sehr skeptisch, wenn ein Fahrrad "alles" können soll, insbesondere wenn "Klappen" eine Teilmenge von "alles" ist. Doch ich muss zugeben, dass dies Rad wirklich viele "meiner Kriterien" auf Anhieb befriedigt:
- Schutzbleche (vorne erstaunlich weit heruntergezogen, sehr gut!)
- Beleuchtung
- Ständer
- Gepäckbefestigung (besonders für die Fronttasche)
- "Beweglichkeit" im gefalteten Zustand
Das alles in einem sehr stylischen Gesamtkonzept, das eben auch gute Ideen (hoffentlich langzeitstabil) gut umsetzt: Die Hinterradschwinge finde ich richtig gut und ein Frontmotor ist bei einem Klapprad vermutlich auch die beste Wahl, der Akku ist ebenfalls top untergebracht.
Und: Die einseitige Radaufhängung macht das Klappen wirklich viel besser!
Andererseits ist das Klappen dann doch nicht so toll, wenn es um den Sattel geht, vom Gepäckträger mal ganz abgesehen. Die Fronttasche scheint mit dagegen wesentlich besser durchdacht (auch wenn sie etwas "knautschig" daherkommt. - Mein persönliches Konzept in Sachen "Klapprad und Gepäck" ist ohnehin ein anderes: Ich befestige niemals Gepäck am Klapprad (Brompton), weil ich das im gefalteten Zustand ja "abmachen" und irgendwo lassen und irgendwie tragen können muss. Daher trage ich es gleich auf dem Rücken (bei Reisen in Form eines großen "Messenger Bags").
Gut, die Federung ist zu weich und das ganze Dämpferelement bleibt ein bisschen hinter der sonsteigen Anmutung des Fahrrades zurück, aber das ist wohl ein lösbares Problem.
Den Preis finde ich übrigens (für die einfachste Version) völlig angemessen.
Zum Thema Dämpfer hinten und zu weit einsinken. Eventuell stimmt die Abstimmung nicht. Ein gut eingestellter Dämpfer sinkt beim Draufsitzen etwas ein, bzw. er sollte das. Man nennt das negativer Federweg. Kommt beim Fahren keine Erhöhung, sondern ein Loch, dann sollte der Dämpfer die Möglichkeit haben auszufedern. Aber das System sollte so eingestellt sein, dass es zwar negativen Federweg hat, aber dann trotzdem das Fahrrad insgesamt in der Waagrechten ist. Das ist also Abstimmungsache. Bekommt man das Fahrrad nicht korrekt abgestimmt, dann ist das natürlich ein Manko.
Aber generell mal zut Konstruktion an sich. Als ich das Rad entdeckt habe, dachte ich: Super! Genauso sollte ein Rad aufgebaut sein. Mir gefallen vor allen Dingen die beiden Einarmschwingen und die Montage der Räder. Wie beim Auto geht nur die Felge ab. Bremsen und der Antrieb müssen zum Radausbau nicht angefasst werden. Das stünde eigentlich jedem Rad gut zu Gesicht. Allerdings bin ich von der praktischen Ausführung nicht ganz so begeistert. Bei einer Probefahrt mit einem damals rein Design mäßig noch etwas anders aussehendem GoCycle, hat mir persönlich das Dreigang-Getriebe nicht gefallen. Klar bei einem E-Bike braucht man nicht ein fein abgestuftes Getriebe. (Okay ich fahre seit Jahren Rohloff am Rag ohne "E") Aber die drei Gänge sind mir doch zu mager. Nach meinem Geschmack sollten es mindestens 5 sein.
Und die Preise. Ja gut die sind hoch, aber nicht verwunderlich angesichts der Materialien und den nicht Standardteilen. Das Konzept beruht nun mal darauf, dass es kein Rad mit Teilen von der Stange ist. Und solange die Herstellungkosten für die Teile nur auf die eigenen Stückzahlen umgesetzt werden können, können die Räder nicht kostengünstiger sein.
Hallo, gut gemachter Test! Eine bei dem Preis und dem Technikanspruch verbaute Dreigangnabe finde ich etwas schwach, auch wenn es für ein Rad dieser Art vielleicht ausreicht. Ich würde mit da wenigstens eine 5- oder 8-Gangnabe wünschen.
Fahre G4i mit größter Freude, man vergleiche es nicht mit anderen Konzepten, für die es nicht optimiert ist, ich ernte nur bewundernde Blicke mit der Frage, ob es ein E-Bike sei? Die einseitige Radaufhängung, die verborgene Kabelführung, die Cleanliness, die erstklassigen Bremsen, die gebotene Ergonomie der Lenkeinheit, Handauflage und der Hebelei für die Ein-Finger-Bremsung, Einzig einen 4ten Gang würde ich mir wünschen. Mit nur eingeklappter Lenkstange führe ich das Bike stehend in meinem Renault Kangoo permanent mit, stelle das Auto in der City ab, wo ich noch einen P finde und cruise durch die City. Sehr angenehmer Service auch von e-motion in München/Taufkirchen. Grandiose Erfahrung insgesamt.
Geiles Fahrrad! Aber die Preise.😬
Ein Mini-E-Klapprad preislich auf Niveau eines vollwertigen E-Long Johns? Was geht denn hier schon wieder ab?
Das mag ja alles als "Beobachter" ganz hübsch und innovativ sein, was da an Design reinfließt, aber wenn ich für gleichen Preis ein Standard-Design mit dafür mehr Funktion bekomme bei gleicher Qualität, dann weiß ich, wofür ich mich entscheide.
Größtes Fragezeichen was ich habe ist aber: was ist mit Wartbarkeit? Spezielle Felgen, "Gabeln", Motor, Gepäckträger, Lenker, Rohrdurchmesser, etc. Was kann ich an dem Rad selber warten/ersetzen? Was passiert, wenn der Hersteller Pleite geht oder der Service-Laden bei mir in der Gegend dicht macht? Dass sowas nicht unrealistisch ist, haben wir ja kürzlich erst bei VanMoof lebt.
Bei den "Premium"-Long Johns ähnlicher Preiskategorie beschränkt sich das Spezialteile-Chaos zuminest meist nur auf Rahmen und Box. Aber hier ist ja gefühlt das gesamte Rad ein einziges Spezialteil (außer die Lampen und die Reifen).
Das ist aber etwas Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn du es regelmäßig im Zug oder Auto mitnehmen möchtest, dann nützt dir ein E-Long John halt gar nichts. Auch wenn es mehr Funktionen und Standardteile hat. Je spezieller ein Fahrrad ist, desto spezieller sind die Teile. Auch bei einem E-Brompton (vergleichbare Preisklasse) sind viele Spezialteile verbaut.
Der Vergleich zu VanMoof hinkt an mehreren Stellen. VM hatte kein Händlernetz sondern nur D2C, was das Risiko nicht genug streut. Ein Händler hat noch andere Marken im Programm, durch die er freier agieren kann und eventuelle Verluste ausgleichen kann. Das zweite VM Problem ist, dass die Räder viel zu günstig waren. Sie haben mit jedem Rad Verlust gemacht, sodass für den After-Sales kein Geld mehr da war. GoCycle macht es bei diesen beiden Punkten deutlich besser. Außerdem lässt sich das Rad auch ohne App komplett (motorisiert) bewegen.
Der Faktor „selbst machen“ fällt bei den meisten Radfahrenden überhaupt nicht ins Gewicht. Die wollen sich draufsetzen und losfahren.
@@markusm.4556 Wieso Äpfel mit Birnen? Ich habe eigentlich nur "Materialmenge" verglichen. Klar kaufe ich mir kein Long John, wenn ich ein Klapprad will. Aber ich erwarte bei einem kleinen Klapprad trotzdem einen merklichen Preisunterschied im Vergleich zu einem großen Long John, einfach weil viel weniger Material verbaut ist.
@@Radelbande Wenn ich keinen Händler in meiner Nähe mehr habe (weil der Dicht macht) bin ich aufgeschmissen. Wenn GoCycle dicht macht, die ehemaligen Läden aber bleiben, stellt trotzdem keiner mehr diese Spezialteile her und ich bin auch aufgeschmissen. Wie man es dreht und wendet, wenn zuviel Spezialkram verbaut ist, ist irgendwann Schluss. Egal ob ich was selber mache oder nicht - wenn es keinen Händler/Hersteller mehr gibt, dann geht weder Service noch Selbermachen, dann bleibt nur Wegschmeißen. Bei Standardkomponenten ginge dann wenigstens noch Selbermachen (oder Weiterverkauf an Selbermacher). Das ist ja genau mein Punkt gewesen.
@@johannmeier6707 Die „Materialmenge“ sind aber nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten. Sonst gäbe es keine Long Johns für € 3500 und knapp € 10000 zu kaufen. Gleiches bei den Falträdern. Zwischen einem Decathlon Tilt (€ 250.-) und einem Brompton (€ 1200.-) wird der Materialmenge nicht so arg unterschiedlich sein. Wer mal beide gefahren hat, wird den Unterschied trotzdem wertschätzen.
Super Präsentation. Alle, wirklich alle Infos gebracht. Das habe ich hier auf yt so noch nicht gesehen. Dazu noch witzig vorgetragen, toll.
Wäre mein Rad. Nur halt teuer. Das mit Ersatzteilen und Service schreckt mich auch ein wenig.
Und wenn die Pleite gehen, was ist dann mit dem Support der App? Fährt das Radl dann überhaupt?
Danke :)
Ja, das Rad lässt sich App-frei bewegen, aber nicht konfigurieren.
Genau so sieht das Fahrrad aus, wenn ich Nachts aus einem Alptraum aufwache.
Also ein echtes Traumrad 😂
Für Präsentations-Tillmann einen 👍
also ich kann mir nicht helfen, aber das teil sieht aus wie son miet-rad von vorm bahnhof. finds einfach nur klobig
In diesem Klappräder Vergleich würde mich interessieren wie das Vitali von Mott abschneidet, diese ist konfigurierbar hat einen E-Antrieb und ist preislich mit den bisher vorgestellten Klapprädern durchaus vergleichbar…
preise sind völlig überzogen, da kriegste ja ein kleinwagen für
Nehmen wir mal an, du hättest das Bike entwickelt und würdest das jetzt produzieren. Wie viel würdest du denn verlangen?
Wie war das mit VanMoof Pleite weil zu wenig Käufer. Wer Geld Geiert wird bestraft. Früher oder Später gibt es dann keine Teile mehr für das Rad. Aber sieht gut aus und ist mal was anderes. 2000.- ist das Höchste was ich für ein E-Bike ausgebe.
Und genau Leute wie du sind das Problem, warum VanMoof überhaupt Pleite gegangen ist. Die hatten nicht zu wenig Käufer, die hatten zu viele, haben aber nichts daran verdient, weil die Räder zu günstig waren. Die haben sich nur über Venture Capital die letzten Jahre über Wasser gehalten.
@@Radelbande Wieso sind Leute wie ich das Problem ? Nur weil ich nichts Kaufe von Herstellern die Überteuerte Produkte auf den Markt bringen. Wenn VanMoof genug Käufer gehabt hätte, dann hätten diese auch genug Umsatz gemacht. Kannst dir ja mal Ausrechnen was ein E-Bike von VanMoof in der Herstellung Kostet mit den Teilen und dann Ausrechnen was die an einem E-Bike Verdient haben. Wenn ein E-Bike von VanMoof 4.000 € Kostet, hat es einen Gewinn von 1.800 € gemacht. Gehen Steuern ab und Arbeiter Lohn hat das Rad immer noch Pauschal knapp über 1.000 € Gewinn was in die Firma fließt. Wo sind da also genug Käufer gewesen ? Ich habe in meiner Stadt nur einmal 1 einziges E-Bike von diesen gesehen. Klar das du für die Firmen Werbung machst und etwas Verdienen möchtest, aber sei wenn mal Ehrlich zu Dir selbst und Frage dich warum die Räder so Überteuert sind. Hier stimmt schon was bei dem ganzen Konzept bei den Firmen nicht. Frage was ist Innovation bei einem E-Bike ? Für mich ist Innovation für ein E-Bike wenn man es an die Breite Masse von Menschen Verkaufen kann und eine Echte Innovation wäre wenn die Akkus wirklich das Halten was der Hersteller verspricht. Den Preis von diesen E-Bikes wäre in Ordnung wenn diese auch ein Innovation hätten. Haben sie aber leider nicht und von daher sind diese nicht mehr Wert als andere E-Bikes. Eine Einseitige Aufhängung der Räder gibt es schon Länger und das sogar bei Motorrädern. Wenn ein E-Bike angeboten wird mit 100 km Reichweite muß der Hersteller dafür sorgen das auch die Akku-Kapazität ausreicht um die Strecke zu schaffen und nicht mit der Ausrede kommen ! Ja es kommt darauf an wie das Gelände beschaffen ist. Leider hat die Erde auch Berge und nicht nur Flachland im Labor wo die es Testen. Die Hersteller sollten mal mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Weil Leute wie du immer nur Billig, billig, billig wollen, aber keine Ahnung haben, wie die Mechanismen einer Produktentwicklung oder Lebenszyklus-Management sind. Umsatz ist nicht gleich Gewinn. Bei VanMoof überstiegen die Kosten über Jahre den Umsatz und somit schreibt ein Unternehmen Verlust. Weil die Räder sp günstig waren, hatten sie blendende Verkaufszahlen, aber war halt kein nachhaltiges Geschäftsmodell. Du wirfst den Herstellern vor, dass sie nicht mit offenen Augen durch die Welt rennen, dabei siehst du offenbar selbst nicht über den Tellerrand deiner Stadt hinaus und hast dich auch nicht umfassend informiert.
Zum Beispiel ist auch die Abdeckung der reinen Produktionskosten noch längst nicht ausreichend, um mit einem Produkt Geld zu verdienen. Darüber hinaus *muss* Ein Hersteller Gewinn machen, um langfristig am Markt bestehen zu können. Aber nein, „alles überteuert“…Ich kann es nicht mehr hören!
@@Radelbande 2000 Euro wäre aber jetzt aber nicht billig!
@@kittykatie3003 2000€ ist für ein Fahrrad mit Elektromotor nur in Ausnahmefällen „nicht billig“
Interessant für Bahnpendler. Würde der Akku reichen um Morgens 12km zum Bahnhof und Abends wieder 12km vom Bahnhof nach Hause zu kommen? Ohne Lademöglichkeit tagsüber?
Sind das eigentlich Alu oder Stahlfelgen oder Carbon?
Ja. Das sollte reichen. Die Felgen sind, wie im Video gesagt, aus Magnesium
@@Radelbande Danke, das hatte ich nicht mitbekommen. Ja sollte mein HomeOffice Job nicht mehr weiterlaufen, wäre das ne Alternative zum Auto um zum Bahnhof zu gelangen. Das Problem mit den Bahnhöfen ist ja das dort keine Fahrräder sicher untergebracht werden können und finstre Gesellen im Dunkeln oft die Räder entwenden oder "optimieren"…
Das reicht locker. Das G4i hat 20% mehr Akkukapazität, damit fahre ich gelegentlich auf geschäftlichen Reisen um die 40km in durchaus hügeliger städtischer Umgebung. Bekommt man ohne Reservierung in jedem Zug mit. Auf ebener Über-Land-Strecke (kaum Ampeln) beträgt die Reichweite 70km. Wird es mal auf mehrtägiger Fahrt mehr, nehme ich das Ladegerät mit. Das ist allerdings leider sehr klobig (180W) und es gibt kein kleines Ladegerät (man könnte ja im Hotel meinetwegen auch gerne die ganze Nacht mit 65W, 19V USB-C vom Notebook laden).
@@hepdepaddel Vielen Dank, mal schauen wie sich das mit der Arbeitssituation entwickelt…
Die Preise sind natürlich der Exklusivität entsprechend. Auch Entwicklunfskosten und verkaufte Stückzahlen spielen hier eine große Rolle in der Preisgestaltung.
Wer das nötige Kleingeld hat erhält ein innovatives Teil welches Spaß macht und mit dem man auffällt.
Die ,, normal " verdienenden Käuferschicht wird sich bei den Preisen sicher anderweitig umsehen.
Was aber dieses Bike nicht abwerten soll.
Ja, bin immer äußerst begeistert bei neuen videos und neuen "konzepten" aber dann kommen wir zum Preis und meine vorfreude verfliegt.
@@MaxJedermann
Ja. Das stehen schon heftige Zahlen dahinter. Mir geht es oft ebenso 😏
Ein Fahrrad für alle:
-ab 3799€
-plus ca. 400€ falls Gepäckträger erforderlich
-fast ohne übliche Teile
... bei dem Preis muss es für mich als Kleinverdiener schon ein Auto/Öffi-Jahreskarte ersetzen.
Für 800€-1200€ kriege ich ein neues Hitway, da sind dann schon Gepäckträger dran.
Dann kaufe das :)
Bei 100kg zuladung mit Rucksack bin ich ja schon raus oder bezieht sich das nur auf das Gepäck? 🤔
Das interessante ist, dass GoCycle bis 115kg Zuladung (Fahrer+Gepäck) die Garantie erhält, aber in den Bedingungen sagt, dass das Rad dann öfter durchgecheckt werden muss. Die offizielle Freigabe ist aber bis 100kg Zuladung (Fahrer+ Gepäck)
@@Radelbande ja das finde ich wirklich interessant, hört sich wieder nach einer kleinen Garantiehintertür an 🤔😅
@@Radelbande und vielen Dank für die Antwort ☺️
This is an ideal bike for the professional (M or F) who wants a stylish, practical form of transport in cities, especially for use with multi model transport (bus and train), by taking advantage of a ride to work scheme, for salaries above £52k a £5k G4 will net to £3.5k. if this voids the need to use the usual gym, the likly first year cost might possibly reduce to £2.48k! What's not affordable about this amazing bike?
Das ist eher ein Lifestyle-Spaßrad. Die Reichweite ist gering. Tourentauglich ist es ebensowenig wie lastentauglich. Dafur 4000-6000 Euro? Das Tern Vektron S10 hat für den Preis mehr zu bieten.
Dein Link in der Videobeschreibung wird vom Ad-Blocker geschluckt. Ich habe den Weg zur Webseite trotzdem gefunden und wollte mal schauen, wo denn der nächste Händler wäre... Leider lädt sich "Find a dealer" auch nur 'nen Wolf. Gibts überhaupt einen Händler? Allgemein scheint die Webseite gerade eine Baustelle zu sein.
Eigentlich schade!
Ja, es ist ein Affiliate Link. Die Website funktioniert mit Safari ohne Probleme, auch die Händlersuche. Die Dichte ist recht groß.
Darf ich mal fragen, ob das Review zum Tern BYB noch kommt? Nach einem Zeitpunkt frage ich bewusst nicht. Habe es nicht eilig.
Jup, kommt! Der Redeteil ist schon komplett gefilmt 😊
@@Radelbande Yes!! 🥳💪
Interessant bei den Falträdern ist auch immer die Belastungsgrenze, die hier bei 115kg liegt.
Wen es interessiert auf der Homepage schreibt der Hersteller das so:
******This product has been designed with a maximum recommended weight limit of 100kg (220lbs) for the rider, clothing and all luggage, and is intended for use on paved roads. For rider and luggage weight 100-115kg (220-250lbs): riding style, road condition, tire pressures and luggage position may reduce product service life. Luggage weight should not exceed 10% of total rider and luggage weight. Never exceed rider and luggage weight of 115kg (250lbs) at any time. Exceeding this limit will void all warranties and may result in the product being unsafe for operation.
Fängt das Posertum jetzt auch bei Fahrrädern an? 😂
Dann können die Bros ja bald alle ihre Leasingverträge kündigen.. 😜
Was spricht dagegen, ein Rad zu fahren, was einem optisch gefällt und außergewöhnlich ist?
Aber um deine Frage zu beantworten: klar, schon lange 😄
GoCycle Pitstop Storage Strip?
Echt jetzt?
😂😂
leider wg. des absurden Sattelrohrwinkels v.a. für große Fahrer nicht nutzbar. Recht hohe Verluste im Antriebsstrang. Viele proprietäre Teile. Für einige sicher eine tolle Nische, für mich eher nix (Innenbeinlänge 94.5cm, Eigengewicht 90kg, da ist man mit Gepäck schnell über Limit)...
Was aus meiner Sicht sehr schade ist bei Gocycle, das ist die Tatsache dass das Ding mit jeder Generation immer mainstreamiger wird. Und damit gehen leider die Alleinstellungsmerkmale immer mehr unter.
Ich habe das Glück, eines der wenigen GS-Modelle zu besitzen. Das S steht dabei für Sport. Das GS liegt technologisch in der dritten Generation und ist bis heute DAS Gocycle, das den ursprünglichen Formel1 Charakter am konsequentesten verfolgt.
Reduced to the max. Keine Gimmicks, keine einzige unnötige Schraube, deshalb superleicht und noch gut bezahlbar.
Das Faltkonzept ist völlig anders, da es ursprünglich nicht um Commuter und U Bahnen ging, sondern nur um möglichst geringes Packmaß. Die damit einhergehenden, legendären Pit-Stop-Wheels sind jetzt schon Geschichte.
ua-cam.com/video/9zrdc6HF1lk/v-deo.html
Das war halt noch ein echtes S-Pedelec mit weniger als 15 Kilo. Gut hörbarer 500 Watt Motor, Bremsen von Magura, US Software bis knapp 40 km/h. Mit EU Software auf 250 Watt gedrosselt und legal, mit US Software die Formel 1 der Faltbikes......ohne jeden Zweifel, aber halt illegal
Heute gibbet stattdessen jetzt Tagfahrlicht, Gepäcktaschen, elektrische Schaltung und jede Menge unnötige und irgendwie auch kontraproduktive Carbonteile. Ist halt more fancy. Genau das Richtige für Hipster. Ich warte noch auf den Surfbretthalter.
Jedem, der wie ich, einen Porsche 911 Carrera aus den 80-ern den rollenden Handys von heute gegenüber bevorzugen würde, dem würde ich dazu raten, mal nach einem guten gebrauchten GS zu suchen.
Ich hoffe wirklich, dass Richard Thorpe sich eines Tages wieder auf seine Mc-Laren Gene besinnt und den Commuter Markt denen überlässt, die KEINE Gocycles bauen.
Das Problem ist: mit Nischenbikes kann ein Unternehmen sich nicht lange über Wasser halten. Deswegen bauen fast alle Sportwagenhersteller mittlerweile auch SUV. 🤷🏼♂️
@@RadelbandeDas wird so sein.
Schade ist es trotzdem. So wird aus einem geilen Bike ein hippes Bike für reiche Leute.
Ich hoffe er kriegt noch die Kurve. Mit dem Cargobike ist er ja schon auf dem besten Weg sich lächerlich zu machen.
Schön, wär mir aber wesentlich zu teuer
Warum Fahrrad putzen?
Komplett überteuert.👎 Sehr nette Präsentationen 👍
Was wäre denn deiner Meinung nach ein angemessener Preis?
So ein Design kann nur von einem Mann für Männer kommen. Als nicht sehr große Frau, den Einkauf typischerweise mit Rucksack in den auf dem Gepäckträger montierten Korb packend, kann ich schlecht "hintenrum" aufsteigen. Ich steige auf, indem ich mein rechtes Bein über dem Tretlager zur rechten Pedale bewege. Der Durchstieg ist bei diesem Rad viel zu hoch...
Am unterschied der Länge des Schtzblech vorne und hinten erkennt man leider, wie egoistisch das Rad gedacht ist
So wie 90% aller Fahrräder. Ist ist allerdings noch der praktische Vorteil, dass die Schutzbleche im zusammengeklappten Zustand gleich lang sind
@@Radelbande Naja, 90% der verkauften Fahrräder für die Straße sind das wohl sicherlich nicht.
Und dass es für den Besitzer ein praktischer Vorteil ist, ist kein Argument für sozialschädliche Gestaltung. Das bringen Falschparker auch immer vor, dass sie einen zwingenden Nutzen daraus ziehen...
Hast du dich mal umgesehen, wie lang die verbauten Schutzbleche bei normalen Fahrrädern sind? Die gehen häufig nicht einmal bis zu 1/4 über das Hinterrad.
@@Radelbande die "normalen" Schutzbleche an gängigen Rädern sind genau ein halber Kreis. So dass man da auch noch wunderbar ein Schmutzfänger (3D Druck, Zubehörteil oder generisch) dran machen kann.
Wenn Du so dicht hinter anderen Radfahrern fährst, dass deren Spritzwasser zum Problem für Dich wird, solltest Du mal Deinen Sicherheitsabstand überprüfen. Zum Thema "Egoismus" und "Sozialverträglichkeit" wäre damit dann auch alles erklärt.
Sicherheitsabstände gelten halt nicht nur für Autofahrer, und nicht nur Autos müssen mal bremsen oder Ausweichmanöver durchführen. Wenn Du den Windschatten nutzen willst, kannst Du das mit deinen entsprechend geübten Kumpels auf der Rennradtour machen, nicht im Stadtverkehr.
Ich werde mit diesen ( und solchen ) Rädern einfach nicht warm. Technik und Optik mal beiseite fährt es sich imo einfach schrecklich. Als würde man auf einem Kinderrad sitzen. Und wehe der Untergrund wird mal etwas schlechter. Ein Fahrrad platzsparend zu verstauen ist ja im Grunde interessant, aber was habe ich davon wenn das damit fahren dann keine Freude macht? Der Frontantrieb macht es auch nicht gerade besser. Dann schleppe ich doch lieber ein normales 27/29 Zoll Rad mit rum. Soviel Geld für ein Fahrrad ausgeben das praktisch nur aus physikalisch bedingten Nachteilen besteht?
Bist du es denn schon einmal gefahren? Denn im Alltag macht es tatsächlich keinen Unterschied, ob du mit 20“ oder 28“ unterwegs bist.
@@Radelbande ja, und es macht einen großen Unterschied. Der ganze Schwerpunkt, wendekreis, reaktion auf den Untergrund, das fühlt sich einfach schrecklich an für mein empfinden. Zudem destabilisiert der front Nabenmotor die Lenkung und allgemeine Stabilität. Eine abgesenkte Boardsteinkannte fühlt sich schlimmer an als eine Enduro/Downhill fahrt. Und sobald etwas bergauf geht ist der Nabenmotor durch das fehlende Getriebe hoffnungslos überfordert und läuft Gefahr zu überhitzen. Oder überlege mal, allein schon der Radstand eines normalen Fahrrad ist hier einfach ein völlig anderes fahrgefühl.
Klar, 3500 - 5000€ für ein Klapprad 🙈
was würdest du denn für das Rad verlangen?
@@Radelbande 1500-2000 mit den besten Komponenten wie an meinem MTB. Avid Bremsen, Hydraulische Sattelstütze usw.
Aber ein gutes MTB gibt es schon für 700€ und als eBike für 1200€
Aber für unterwegs mit dem Wohnmobil ziehen wir eScooter vor. Ein 1S kostet 420€ und iOHawk Nine 1000€.
Aber alles ab 2000€?? Objektiv betrachtet absolut unsinnig.
Denn da würden wir einen Elektroroller kaufen. 2500-3500 mindestens 60V und 2 Wechseakkus. Diesen dann bei der Zulassungsstelle richtig Anmelden um noch die THG Quote zu bekommen und um im Ausland fahren zu dürfen.
@@marinamarinx7655 /
eScooter sind, in NL, nicht erlaubt auf der Straße.
Es gibt eBikes für 1200€, aber gute? Erst ab 2000€~2500€
Super Bike zum pendeln, aber viel zu teuer
sieht aus wie das ebike von smart.. finde es extrem hässlich.. konzept is aber cool
Das sieht echt absolut kacke aus 😂😂😂😂
hat irgend wer hier eine Ahnung Von Pedelecs diesen Rad ist Mist