Spitze. Diese Werbung kannte ich gar nicht. Aber davon abgesehen, war der Moskkwitsch seit 1967 in unserer Familie vertreten. Damals der Moskwitsch 403 und ab 1971 der Mokwitsch 408 iE, dieser war bis 1986 in Betrieb. !986 kaufte ich dann den Moskwitsch 2140. Ich habe den Wagen geliebt und nie schlechte Erfahrung damit gemacht. Die Weiterentwicklung, der Ish 1500 wurde leider in der DDR Nicht eingeführt.
Ich ärgere mich heute noch keinen gekauft zu haben, hatte Fahrschule auf einem 2140. Die Kälte wo ein Mossi nicht anspringt gibt es nirgends und die Heizung ist der Hammer. In den Sechzigern war er in seiner Klasse up to Date und konnte in jeder Feldschmiede zwischen Magdeburg und Wladiwostok repariert werden.
Viele schöne Erinnerungen hatten wir damit. Es war unser erstes Auto, er war weiß und hatte viele Chromteile. Er kam damals um die 20 000 Mark der DDR . Die Schriftzüge waren nicht wie üblich in russischer Schrift, sondern in englisch. Vater gab mir in Hermsdorfer Kreuz die Schlüssel und sagte, na dann fahre 😍 Meine erste Fahrt mit meiner neuen Fahrerlaubnis und ich war 17 Jahre erst. Bin heute noch begeistert.
@@dmitridmitri8731 = Die Lebensbedingungen waren eben nicht mit den Bedingungen in westlicher Umgebung zu vergleichen. Alles hatte seine Nachteile , aber auch Vorteile. Mit dem festen stattlich vorgeschriebenen Preisen wurde die Geldverwendung und das Geld ansparen staatlich gesteuert. Ein privates Auto war nett aber nicht unbedingt in der DDR notwendig. Daher gabe es viele Trabant die in den zahlreichen Garagen um die Wohnviertel herum nur zu besonderen Gelegenheiten verwendet wurden. Klar gab es viele Bürger die komfortabel wie heute mit dem eigenen Miniauto zur Arbeit gefahren sind. Ohne Zweifel. Ich habe auch Menschen gesprochen die kostengünstig mit dem Bus oder der Straßenbahn oder dem Firmenbus zur Arbeit gefahren sind. Auch das Fahrrad oder die 2 Takt Motorräder bzw Schwalbe sind häufig und selbstverständlich benutzt worden. Der Staat hatte damit eben einen niedrigeren Bedarf an russischen Öl. Heute verbrauchen die Bürger auf den ehemaligen Gebiet der ... So ist das Leben in einem anderen Wirtschaftsystem und Lebenssystem. Sie können nicht eine Kaufpreis mit dem Einkommen vergleichen wenn es ein vollkommen anderes und dazu staatlich gelenktes Wirtschaftssystem ist.
@@DrBashir001 : das ist aber schon hochgerechnet, Meine Mutter hat bei der Reichsbahn ca. 450 Mark verdient und als Verkäuferin waren die Gehälter auch nicht viel höher ...
Mein Vater hatte mal einen "Mossi" zu DDR-Zeiten, den er liebevoll wegen des Fahrwerks die Ente des Ostblocks nannte. Als Kind habe ich dieses Auto als recht robust empfunden und ich mochte im Winter immer die gut funktionierende Heizung.
Ein schönes Fahrzeug. Mein Vater war in einer staatlichen Einrichtung staatlicher Leiter in der DDR-Zeit. Er benutzte den Moskuitsch als Dienstfahrzeug. Ich bin da mitgefahren und es ist ein feines Gefühl.
Ich habe mir 1983, mit 23 Jahren, einen gebrauchten 412'er gekauft. Ersatzteile gab es, zumindest in Berlin, ohne Probleme. War im Winter eins der wärmsten Autos überhaupt und im Sommer paßte das Zeugs für ein Weekend an der Ostsee von 4 Leuten locker in den Kofferraum. Meiner fuhr 146 kmh...egal ob allein oder mit 4 Mann und vollem Gepäck. Nichts das schönste, aber ein bequemes Auto...und auf den Liegesitzen konnte man alles tun, was nach der "Disko" so zu tun war. ;)
@Rob Roy Warum? Das war damals ne geile Karre und außerdem waren damals die Weiber noch nicht so bekloppt wie heute. Die brauchten keinen Kerl mit ner Prollkarre, der sonst nichts auf der Tasche hat.
Der Moskwitsch wurde überwiegend als Betriebs- oder Firmenfahrzeug gefahren. Also überwiegend dort, wo schwieriges Gelände zu erwarten war: auf Baustellen, in der Landwirtschaft usw.
@Theodore Bagwell du musst bedwnken wie beschissen die strassen in der "DDR" waren! Kopfsteinpflaster km lang und gabz mies. Da brauchte man schon geländewagen. Heute im freien Westen sind die strassen ja auch in der Zone alle neu.
Theodore Bagwell Und dieser Drecksstaat hat mir trotzdem die glücklichste Kindheit gegeben 👍. Und natürlich auch die Fähigkeit den wundervollen Kapitalismus mit einem kritischen Auge zu betrachten.
@@roccoroccosart4319 das mag sein. Das gab rs sicher auch im 3. Reich. Und in den drecks diktaturen der welt für manche... solange sie kinder sind und nicht raus wollen. Aber das ändert nucvts darsn dass die "DDR" ein Drecksstast war ein unrechtsstast der auf dem müllhaufen der geschichte landete. Alles mimimi mir ging es guuut ist verklärung und verharmlosung. Das passt auch aufs 3. Reich.
Я родился и всю жизнь прожил в Москве. Моей первой машиной был отцовский "Москвич"-407. Первой самостоятельно купленной машиной был "ИЖ"-2126, автомобиль созданный на базе агрегатов "Москвич"-412. Очень удачная была машина, жаль серийной не стала.
@wusel watschie Weil ja auch alles was sich SUV nennt Allradantrieb hat ! Du hast ja mal so richtig Ahnung aber bei dem Nick kann man auch nicht viel erwarten !
Im Winter die Heizung-legendär! Entwickelt für behagliche Wärme bis - 60°C Außentemperatur. Im Sommer: Dreiecksfenster und Lüftungsschacht auf, fertig war die Klimaanlage.
So'n Teil is zwar ne Heckschleuder aber super Federungskomfor, (wie ne Affenschaukel) für DDR-Straßen war der echt gut! Ich würde gerne mal wieder damit fahren! ***Super Video!***
Aus Sentimentalität kann ich das verstehen. Als tägliches Kfz stand ja nicht geschrieben. Die DDR-Straßen waren nicht so gut wie heute, aber so schlecht waren diese nun auch nicht das die Affenschaukel sinnvoll ist. In der LAndwirtschaft und auf Forstwegen oder im Steinbruch und auf Baustellen hat so eine weiche kaum gedämpfte Hinterradantriebsachse einen Sinn. Lieber sein lassen ! Die Radialreifen rutschen in Kurven einfach weg ! Das Heck bricht sehr sehr schnell aus. Man muß abetont langsam fahren und das ist heute sogar viel zu schnell. Das ist man heute nicht gewohnt ! Also wird man zum Verkehrshindernis und Verkehrsärgernis. Keine wirkliche Sicherheitskonzepte wurden in den Mossi verbaut (naja statische Gurte) und damit sind die zu ertragenden Beschleunigungskräfte deutlich höher. Aber es geht ja nur um die Idee einmal wieder ein uraltes Fahtzeug zu bewegen das auf den Opel der Kriegszeit basierend fortentwickelt wurde. Leider wurden keine westlichen Kfz der damaligen Zeit beschafft und deren Fahrwerk und Motoren teilweise kopiert. Sie haben sich angewöhnt in der heutigen Zeit in Kurven noch leicht zu bremsen ! Mit dem Mossi bzw generell mit Radialreifen sollten Sie das nicht einmal so selbstverständlich übernehmen. Vor der Kurve müssen Sie unbedingt die passende Geschwindigkeit haben. Spätere Korrekturen durch leichtes bremsen und der Vorderwagen rutsch geradeaus und die miesen Reifen fangen sich spät spät. Ich hoffe das heutige Oldtimer mit nicht zeitgerechten Stahlgürtelreifen besohlt sind.
Stimmt schon, Geländegängigkeit wurde in unseren Gefilden weniger beansprucht, als in Rußland. Und sparsam war der Wagen auch nicht gerade. (keine Ahnung, wie das mit der kleineren, 50PS-Maschine ausgesehen hat) Ein Trabant war wirtschaftlicher und gefragter. Moskwitsch war übrigens nur für einen kurzen Zeitraum von der Bestellfrist entbunden.
Ich glaube dir ist nicht bewusst, dass Westautos extra nach einer gewissen Zeit kaputt gehen sollen und Ost-Autos desweiteren nicht ansatzweise so technisch komplex wie ein West Auto sind...
Mein Bruder hat sich gerade einen 1942 Chevrolet Master Deluxe 2 door Sedan zugelegt, der als daily driver innerhalb der Familie des Ersteigentümers an die nächste Generation "durchgeleitet" wurde. Der Wagen hat Patina, neue Weisswandreifen und funktioniert mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks. Mich begeistert der Volga M21/23 V8 mit dem Automatikwählhebel an der Lenkradsäule.
Hab einen Benz der hat ne V8 und läuft immernoch top und ist auch knappe 40 Jahre alt. Und der kann alles 10 mal besser als der Mosi....Und bringt 280 kmh auf der Bahn.
Ich hab nach der Wende im Mossi Autofahren gelernt, schwarz Im Wald mit einem Kumpel. Hat Riesen Spaß gemacht, einmal sind wir ins Maisfeld gedrifted, nachdemwir übermütig wurden 🤸
naja im vergleich zum trabbi war das schon n geiles teil denke ich. was man so aus den kommentaren liest 140km/h topspeed bis zu 75ps. da kannste jeden trabbi stehen lassen mit. kenn das dingen aber als lang (anfang 2000er) nach der wende geborene wessi nicht.
Aber - lautes Motorgeräusch - nicht unüblich ein qualendes jaulen des Hinterraddifferential - Schon als Neuwagen sofort nach dem Kauf Rostvorsorge machen (sonst rostet es SOFORT) und Schrauben kontrollieren - im Vergleich zur damaligen Zeit nicht so gut da man im Herstellerwerk ńur mehr Sorgfalt, Gehirnschmalz und Materialien ... - hoher Kraftstoffkonsum für die Fahrleistung und Beschleunigung (gut für die damalige Zeit geht das aber) - unterirdisches Fahrwerk und damit Fahrverhalten auf normalen Straßen (selbst auf DDR Stadt- und Landstraßen mußte man gemächlicher fahren) - wenn die Straßen unbefestigt sind oder bei langsamer Fahrt über schlechten Kopfsteinpflaster ist die Federung schon gut - wer fährt schon querfeldein oder durch Waldwege oder schnell über das turtige Kopfsteinplaster ? - auf gut Straßen in der DDR reicht in Kurven eine kleine Anregung durch Unebenheiten/Kanaldeckel/etc und es schwankt enorm oder der Wagen bricht aus (unteridische Konstruktion der Hinterradachse mir vorgspannten Blattfedern und schlechter Dämpferabstimmung) - Starachse und die Blattfederung hinten hat selbst das KTA (? Kraftfahrzeugtechnisches Amt) der DDR kritisiert. Dazu gehört MUT das Produkt des großen sozialistischen Bruderstaates zu kritisieren !!! Respekt !!! - schlechten Kaltstartverhalten und das trotz enorm gutem Choke/Kaltstartklappe und einer Konstruktion für sowjetische Klimabedingungen (es mußte eben alles stimmen dann startete der Motor = Gewohnheitssache) - schlechten Warmstartverhalten (wahrscheinlich wegen Dampfblasenbildung in der Kraftstoffförderpumpe und den Benzinleitungen. - (das gab es aber auch bei westlichen Fahrzeugkonstruktionen zu jenerZeit um 1968) - die Qualität bei Werksauslieferung des Neuwagens war nicht besonders gut (eher eine allzu übliche sozialistische Katastrophe) - und sollte von dem Neuwagenkäufer dringendst selber nachgebessert werden ! - Also neues Auto und ersteinmal viel Zeit für Konservierung bevor der Neuwagen anfängt zu rosten ! - Einlaufphase des Motor (!selbst in der damalige Zeit!) mit 10.000 km SEHR SEHR lang, - also keine gute Motorenqualität durch entsprechd gutes Motorenwerk mit Materialpaarungen, Oberflächengüte, etc. - Einlaufphase nicht lange genug beachtet = Motorleistung und Höchstgeschwindigkeit bemerkbar geringer - Die korrekte Hinterachsölsorte ist schwer zu beschaffen gewesen (zu Zeiten der DDR) daher oft zusätzlicher Verschleiß und Achsheuler. - serienmäßig Werkzeug, im Westen ein Kabellampe, Reifenluftdruckmesser, Luftpumpe, Andrehkurbel, verbautem einfachen Radio Achtung im Vergleich zu anderen Fahrzeugen die zur damaligen Zeit in der DDR (mit viel Glück und viel viel Geld und langer langer langer Zeit des wartens/suches ....) kein schlechtes Fahrzeug. Typisch ist die möglich einfache eigene Wartung und ein schöner 4 Takt Motor und nicht so ein 2 Takt Motor wie beim Wartburg oder Trabant. Was gab es für Alternativen wie Skoda oder Daica ? Die Heizung war für sibirische Verhältnisse ausgelegt = innen unglaublich schön warm (eher recht heiß)
@TN RC ...bei dem Satz musste auch ich kräftig lachen ... die Russen hatten also in den 80zigern bereits die "Selbststeuerung" erfunden, ... man staune - Knight Rider ist ein Scheiß dagegen ... lol
Einfach bei voller Geschwindigkeit weiterbrettern, auch bei vereisten kurvenreichen Straßen im winterlichen Erzgebirge.. keine Sorge, geübte Fahrer wissen, der Wagen fängt sich wieder von selber... haha
These were also sold here in the Netherlands under the name "Skaldia". They had a reputation here of being a bit old fashioned and rather heavy, but simple to repair. They were not the best but certainly not the worst cars back then.
1985: Auf dem Automarkt in Erfurt standen Trabbis für 7000M, 20 jahre alt, schlecht restauriert, ein Golf I aus Berlin für 100000M, ein Lada für 60000M und ein Moskwitsch 412, 11 Jahre alt, rot in Rallyeoptik (später stellte sich heraus, daß der Rost mit Spoilern verdeckt und überlackiert war) für 11500M. Ich habe sofort zugeschlagen. es war einer von fünf Mossis in meinem Leben. Ich bin bis heute Fan. Ich habe all mein Geld vertankt. 1000M im Monat Lohn/Schichten, 40M Miete. Da war mir 1,65M für einen Liter Extra, (92er Benzin) aber sowas von egal. 10-13L/100km für 75PS. Da war man in Mitteldeutschland (DDR) aber ganz vorn dabei. Der Moskwitsch war bei Bauern beliebt, die auch mal einen Anhänger fürs Schweinchen dran hatten. Mein Kumpel kaufte sich einen Skoda S100 mit 40PS, weil der nur 6Liter nahm. Konnte ich als 19jähriger natürlich nicht verstehen. Das muß man erlebt haben, reden bringt hier nichts. Wie jedes Auto: Pflege und Wartung und er läuft. Hohlraumkonservierung ist das Zauberwort. Mache ich heute noch. Stoßdämpfer Zustand ist bei der sehr weichen Federung und dem relativ hohen Schwerpunkt entscheidend: ich habe mal an der Wendefurther Steige bei 12% Gefälle mit 140km/h einen Trabant überholt und bin beim Lenken fast im Straßengraben gelandet. ein anderer meinte: Bei 140 lasse ich das Lenkrad los und der Mossi läuft super geradeaus. Wenn die hinteren Blattfedern frisch gesprengt waren, kam der Wagen gefühlte 10cm höher. Ich fuhr hinter einem Moskwitsch mit 80 durch eine Kurve und die Karosserie konnte sich soweit ausdrehen, daß das kurveninnere hintere Rad frei zu sehen war! Ich zeigte das meinem Beifahrer und der meinte:" Na was meinst Du, wie das bei Dir hinten jetzt aussieht- genauso!". Lenkrad bei 30 voll einschlagen und aufs Gas, das Reifenquietschen war so, daß alle Fußgänger sich umdrehten. Die Blinkfrequenz konnte man selber an einem Poti einstellen, herrlich. Mein Wagen blinkte nicht hektisch 50 mal/Minute, nein vieleicht 25 mal, ganz majestätisch. Hüte dich vor blonden Fraun und Autos, die die Russen bauen. Kann ich nicht bestätigen. War die schönste Zeit mit meiner ersten großen Liebe. Im Winter die Heizung-legendär! Entwickelt für behagliche Wärme bis - 60°C Außentemperatur. Im Sommer: Dreiecksfenster und Lüftungsschacht auf, fertig war die Klimaanlage. Das Gebläse hatte drei Stufen: Lau, Sturm, Aus.
Danke für das Zeitbild. Wie lange konntest Du Deinen ersten Moskwitsch behalten? Denn eine Kraftfahrzeug-Hauptuntersuchung dürfte es auch in der DDR gegeben haben.
@@uwewelz4908 Ich kann mich an sehr lasche Untersuchungen erinnern. Wenn das Auto zum stehen kam, und im Dreck zwei Bremsspuren zu sehen waren: Brems-Prüfung (1985 ) bestanden! Dann gab es einen kleinen, runden Aufkleber aufs Nummernschild.
Sehr schöner Erfahrungsbericht ! Ich freue mich über weiter Berichte anderer Mossis ! - Eine Ergänzung wie die Konservierung vor Rost gemacht wurde und wie oft für die Westler ! - Welche Teile mußten esorgt werden und wie geschickt waren Sie dbei ? Das glaubt ein heutiger Zeitgenosse nicht ! - Wie oft man untereinander an den Autos gesessen und geschraubt, gewerkelt und was organisiert ... - Wie unglaublich war die gemeinsame Hilfe untereinander damals ?
@@uwewelz4908 Der erste Moskwitsch war sehr verrostet im Schwellerbereich, deshalb verspoilert oder andersrum. Jedenfalls knackte er in Kurven und deshalb verkaufte ich ihn nach einem halben Jahr. Der Nachfolger hat ihn dann nackig gemacht und ich konnte das Elend täglich beim Vorbeifahren im Nachbarort sehen.
@@druidenfuss8870 Hi druidenfuss👍 yes it was Soviet / Belgium joint venture called SKALDIA...there had been produced even version with the soft roof only for European countries with 4 front lights
Da hat das Autofahren noch Spaß gemacht mit ausbrechendem Heck, Ackerfähigkeit und dem Wendekreis kaum mehr als der Durchmesser eines erwachsenen Baumes
SUVs sind möchtegern-Geländewagen. 80% haben nicht mal Allradantrieb, 99% keine Differentialsperre. Außerdem verkratzen im Gelände der schöne Metalliclack und die tollen Alufelgen...
Ein Freund meines Vaters hatte den 412er, mein Vater einen ukrainischen Saporoshez 966. Und die Fuhren die sogar freiwillig, obwohl wir aus Österreich sind. Das soll jetzt aber nicht abwertend klingen, iIch finde Ostblockfahrzeuge generell nicht so schlecht, zumindest nicht so viel schlechter als wie das in den Medien gern kundgetan wird. Die waren halt nicht für gut ausgebaute Autobahnen gebaut, sondern für Feldwege und Flussdurchfahrten, und da waren sie in ihrer Klasse konkurrenzlos!
Hüte dich vor blonden Fraun und Autos, die die Russen bauen. Kann ich nicht bestätigen. War die schönste Zeit mit meiner ersten großen Liebe und einem Moskwitsch 412.
Wie Geil - die Teststrecke erinnert mich an die ehemalige Transitstrecke zwischen Berlin und Gudow ( Weiter nach Hamburg). Ich musste die damals als Westberliner mit dem Käfer bewältigen - war nicht immer einfach. ;-)
mich würde mal interessieren, wie viel das ding gekostet hat und ob der durchschnittliche ddr-bürger sich das leisten konnte. mir ist nämlich grad unklar, wieso so viele jahrelang auf einen trabi gewartet haben, wenn es den moskwitsch ohne wartezeiten zu kaufen gab.
Preis lag bei knappen 18 Tausend DDR Mark im Jahr 1975 für den Typ 412. Schon Vorgängermodelle waren bekanntermaßen Schnellroster, Spritschleudern und Ölfresser mit antiquierter Technik bei übelster Verarbeitung. Auch im abenteuerlichen 412 befanden sich weiterhin Einkreisbremssystem, Heckantrieb, starre Hinterachse mit Plattfedern, ganze 3 Sicherungen für die Fahrzeugelektrik usw. ... ... Der Trabi Preis war damals um die 10T DDR Mark - und notgedrungen auch begehrt, da relativ wirtschaftlich. Die Lizenzen Lada und Dacia, auch Wartburg und Skoda waren D I E Autos damals.
Der Moskwitsch 412 war einfach nicht für Deutschland gemacht. Er war darauf optimiert, mit übelstem Klingelwasser zu fahren, das es in Deutschland seit den 50er Jahren nicht mehr gab. Er war darauf optimiert, schadlos und bequem auf Holperpisten zu fahren - auch die gab es nicht. Er lief problemlos bei -40°C - wer braucht das hier? Dafür verzweifelte das Fahrwerk an damals auf Landstraßen weithin üblichem Kopfsteinpflaster, Autobahnen mochte es auch nicht wirklich, der Motor war recht trinkfest und die Verarbeitungsqualität eher mäßig. Dazu das Rostproblem - in Deutschland wird im Winter Salz gestreut, in Russland (weil es dort zu kalt dafür ist) nicht. Der Spitzname "Rostquietsch" kam nicht von ungefähr. Wobei man zur Ehrenrettung des 412 ehrlicher Weise sagen muss, dass es kein wirklich schlechtes Auto war - er war ein Super Auto für die Tundra. Er war in Sibirien unschlagbar. Aber er war an deutschen Bedürfnissen komplett vorbei gebaut. Zusammen mit dem Preis, der fast beim Doppelten eines Trabant 601 lag, war das Gesamtpaket einfach für den deutschen Markt derart unattraktiv, dass sich keine Käufer finden ließen. Ca. 1980 hat Avtoexport aufgegeben - die Moswitsch-Lieferungen in die DDR wurden mangels Verkäuflichkeit eingestellt. Übrigens gab es auch Versuche, den 412 im Westen zu vermarkten - Scaldia in Belgien hat sich dran versucht. Als Motor kam ein Indenor-Diesel zum Einsatz, weil der Original-Motor die 1973er Abgaswerte nicht eingehalten hat und zu viel verbrauchte. Für umgerechnet 5000 DM (bitte bedenken, was alleine die Umrüstung auf den Indenor-Motor und der Transport gekostet haben, für den Hersteller kann da nicht mehr viel übrig geblieben sein) war das Ding weitgehend unverkäuflich.
relgeiz2 Was merkt man hier wieder? Eigenentwicklungen der Russen im Bereich Nutzfahrzeugbau (Schlepper, LKW´s) waren ganz brauchbar. Aber PKW´s (besonders für den Export) aus Eigenentwicklungen kamen nicht so auf die Reihe... Da kam die Fiat-Lizenz gerade recht. (Shiguli/Lada)
Thilo Kaiser Eigenentwicklung ist vielleicht etwas übertrieben, der Moskwitsch 400 war letztlich der Opel Kadett K38, und selbst der 412 hatte noch die Kadett-Gene in sich (z.B. die Hinterachse). Auch der Motor kann eine gewisse Fremdinspiration nicht verbergen, etliche Teile des "Vorbilds" passen ungeändert. Daran liegt das "Problem" auch gar nicht: Jedes Auto ist eine Ansammlung von Kompromissen, die wiederum von den Nutzungsbedingungen abhängen, für die das Auto gebaut ist. Und der Moskwitsch war einfach überhaupt nicht für Mitteleuropa gemacht, so wie der Lada für Moskau und Leningrad super war, aber nicht für die Weiten des russischen Ostens.
@colenell hogan das waren nur die vorderen Kotflügel , weil es gab damals keine Radkästen gab, hatte selber einen 412 Bj.72, bei guter Koservierung hatte er keinen Rost
Habe den MOSKWITSCH 412 selber gefahren. Herrlich geländegängig, wie alle Sowjet-Pkw (als Militär-Reserve konstruiert). Für den Zustand der DDR-Landstraßen ideal zu verwenden!
erinnerungen an die alte werkstatt meiner lehre, wolga, mossi , lada , wartburg..., da hat das schrauben noch spass gemacht, man kam an alle teile zum ausbauen ran, genial, nichtz wie der murks heute
Auf einem Moskwitsch 412 wurde im Frühjahr 1977 in Dresden die Fahrschule absolviert. Für diese Zeit damals ein Traumauto, da viele Leute nur schlechteres oder gar nichts hatten. Wir fuhren zur Fahrschule mit dem privaten Simson Mockick S 50, was seit 1975 produziert wurde ....und waren dann happy, wenn wir in den Mossi umsteigen durften. Eine Fahr-Übungsstunde darin mit Fahrlehrer kostete 12,80 DDR Mark. Es wurden immer 2 Stunden gefahren, mit einem anderen Fahrschüler abwechselnd. Nach bestandener Prüfung hatte man zwar noch kein eigenes Auto, aber immerhin die Befugniss einen PKW fahren zu dürfen. 🚙⛽
Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich mich dort für einen Lehrgang angemeldet hatte,aber Pustekuchen. Erst zu Wendezeiten, als die ersten privaten Fahrschulen eröffneten, hat es mit dem Führerschein geklappt.
@@Bystrica01 Tja, da musste man Glück haben... mich hatte ein Bekannter darauf aufmerksam gemacht, das einer den Lehrgang nicht mitmacht, und so bin ich "reingerutscht"
4:52 Die Musik ist von Herb Alpert (The Work Song) Meine Cousine fuhr 1991 einen Moskwitsch. Mensch war das ´ne geile Karre. Ich fuhr den Skoda 120LS von meinen Eltern. Wir wollten tauschen, aber dann sah ich einen Chevrolet Caprice Bj. 1977 bei einem Händler.....
Bei der Waldstrecke wären heute diverse "SUV" überfordert, und hier fährt das kleine untermotorisierte umherschwankende Sowjetfahrzeug durch als wäre es Butter. Und falls doch mal eine Feder bricht ists mit kleinem Aufwand und geringen Kosten wieder geflickt. Nicht schlecht. Dafür würde sich damit heute aber jeder spätestens an der zweiten Kurve totfahren wenn das Heck überholt ;)
@@RandomGuy9 OMG, durch unser Dorf führt die amtlich bestätigte schlechteste Staatsstraße Mittelfrankens. Sie besteht nur noch aus in Fladenform zugepflasterten Asphaltbatzen. Jeder spoilerbewehrte Sportwagen schleicht da nur noch im Schrittempo drüber. Der örtlich Event besteht darin, wenn der original altfränkische Straßenbautrupp jedesmal im Frühjahr vorbeikommt und die Löcher zumacht. Nachdem ich sieben Jahre als Entwicklungshelfer in Tansania gelebt habe, sehe ich das Ganze reltiv relaxt. Es geht nichts über natürliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und were nicht aufpasst kriegt den Darwin Award...
@hogglethegreat der Motor war für die damalige Zeit eigentlich das Beste am 412, obenliegende Nockenwelle, Hemi-Brennräume, Aluminium. Orientierte sich am M10 von BMW. Findet man unter "moskwitsch-412.de/mossi_m.htm"
Mein Vater hatte den Nachfolger...Glaube 1500 er war die Bezeichnung und kostete 18 500 Mark. Ich fuhr ihn dann auch noch eine Weile.War für die damalige Zeit recht robust solange man eine Garage hatte denn rosten tat er all zu leicht.
😂 😂 😂 Der größte Feind war der Rost... Trotzdem das Blech ganz sicher doppelt so dick war als heute üblich... Ein Auto, gebaut für's harte Leben in der russischen Taiga... Für die Männer dort, die alles was fährt und einen Motor hat, mit "Hammer, Zange, Draht am Leben erhalten" können... 😁👍 👍 👍
@@Maxi58943 Genau! Aber die verchromten russischen Teile waren echt gut... Dünnschicht konnten die nicht. Kein Vergleich zu DDR - Chrom - Teilen... Die glänzten durch fast völlige Abwesenheit von Chrom... Oder auch durch die fehlende Kupfer-/Nickelschicht darunter... Und wo ich immer gestaunt habe, ist, wie hart russische Ring- oder Maulschlüssel waren im Vergleich zu dem butterweichen "Smalkalda" - Scheiß ( fast völlige Abwesenheit von TEUREN Legierungselementen wie Vanadium)...
hatten meine Eltern in der DDR. Platz für 4 Personen inkl Kofferraum. Der war aber wohl neuer (ohne die angedeutete Heckflossen) Hatte 75 PS kam aber wohl nie an den Status eines Lada ran, konnte aber immer Repariert werden (Ersatzteilversorgung war wohl gesichert) Verbrauch laut aussagen meines Dads so lala, aber im Verhältnis zum Trabi, bezogen auf Leistung und Platz ebenbürtig (hoch) Wohl so ein Arbeitsauto im Vergleich zu Lada und Dacia, richtiges Russenauto eben, fährt und fährt in seiner robusten Art und Weise.
1500 куб см 75 л.с. по техпаспорту, но фактически более 80. Далеко не каждые Жигули имели двигатель большего объема и мощности чем москвич 412. Мало того, мощность двигателя Москвича можно было увеличить очень недорого. Для этого нужно было купить комплект гильз цилиндров, поршней и колец большего чем 82 см диаметра. Также можно было купить другой коленчатый вал с большим радиусом кривошипа. Объем двигателя можно было увеличить до двух литров. Подготовленные моторы выдавали до 150 л.с. мощности
Все эти замены можно было сделать самостоятельно даже без гаража, на открытой стоянке потому что конструкция двигателя позволяла это сделать. Гильзы цилиндра были съёмными. У жигулей двигатель это монолитный кусок чугуна, ничего нельзя вытащить из него и вставить новое или другое
По уровню комфорта и дополнительному соглашению москвич и Жигули находились в одном классе и были прямыми конкурентами друг друга. Все водители в СССР считали что поза водителя в москвиче на порядок более удобна чем в Жигулях.
i dont know about the 412 but the 2140 was awesome! had the 1986 year. did do 160 km/h, The only problem was parts to get.. good parts.. the engine did 1 200 000km. Did get it from my father. but in 2006 the rust was just too much..
Ein sehr robustes Auto, einfach aufgebaut und mit etwas handwerklichem Geschick, kann man bestimmt viel selbst reparieren... Ich sehe auch viel Fiat 124/ 125 oder 1500 Technik ... wie bei Lada auch.. viel Ähnlichkeit an der Karosserie und der Hinterachse, mehr genauere Technik-Details habe ich in dem Video nicht gesehen... Ich weiß nur ,das manche Lada Teile auch vom Fiat passen.. es gab ja auch den Polski Fiat.. Auf alle Fälle waren das noch einfache robuste Autos pur ,ohne überflüssigen Schnickschnack...👍😃
Der Lada hat mit dem Moskwitsch weder im Bereich Fahrwerk, Motor oder Karosserie irgendeine Gemeimsamkeit in technischer Hinsicht. Völlig andere Entwicklungen...
Wenn Moskwitsch oder Saporoshez gleich zu haben waren, und der Moskwitsch dabei gar nicht mal so schlecht, warum warteten dann Leute freiwillig über ein Jahrzehnt auf einen Trabbi??
Und den Trabi konnte man nach 13 Jahren unmoralischerweise wieder zum Neupreis verkaufen. Der Moskwitsch hatte danach natürlich einen deutlichen Wertverlust, wenn er nicht schon durchgerostet war.
Hab da lustige Erinnerungen dran❤❤❤❤Hatte Fahrschule auf nem Lada. Ab und zu hat die Fahrlererin etwas komisch geguckt😂😂😂Da wusste ich gleich- heute Mossi fahren 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Die selbe Fahrt bitte mal mit so nem Koreamüll nachmachen . Ich meine die Waldfahrt . Danach wird der Mossi gewaschen und der KIA in 15 gelbe Säcke gesammelt .
Ja, der 408er wat nicht der gro0e Wurf. Der hatte noch keine Zylinderbuchsen sondern einen kompakten Motorblock. Dagab es immer mal Probleme mit den Kolbenringen und dann den Ölverbrauch. Anmerkung: der hat alles genommen. Vom Waschbenzin bis Super. Die Ölsorte war auch sehr variabel.
Produzent u. Hauptinterpret (Trompete) ist Herb Alpert, das Stück heißt "The beat of the brass". Ob er es auch komponiert hat weiß ich nicht. Steht sicher im Wiki... .War ein Dauerbrenner im Rundfunk der 70er in Ost u. Westdeutschland. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, mehr noch im Osten. Diese Annahme ist aber sehr subjektiv. Habe in dieser Zeit auch mehr Westen als Osten gehört. "Westen" bzw. "Osten" hören oder gucken waren damals stehende Begriffe, jedenfalls bei uns Ossis.
Ergänzung: Der Titel aus dem Album "The beat of the brass" heißt "The work song". Haben Sie aber sicher schon gefunden. Falls nicht: ua-cam.com/video/cV5h6h83Yf4/v-deo.html Gruß
Egal welche Farbe man bestellte nach einen Jahr waren alle Rostbraun. Nach 3 Jahren war der Motor ohne öffnen der Haube zu erreichen man konnte einfach durchs Blech greifen. Herrlicher Wagen.
Also ganz so wars auch nicht . Mein Mossi war BJ.77 und ist 1990 mit den abziehenden Russen wieder wieder nach Russland gegangen.Da hatte er nur eine Stecknadelkopfgroße Durchrostung im Kotflügel. Man musste natürlich intensiv was dagegen tun.
Wie viele 1974er Scirocco haben bis heute überlebt? War da nicht auch irgendwas mit einer wundersamen Verwandlung der gesamten Karosserie zu Blätterteig innerhalb von nur 3- 4 Jahren...? Und kommt mir nicht mit den Ammenmärchen vom "Ostblech", was nachweislich Dummfug ist.
Die DDR hatte kritischere Auto Tests als die Verkaufssendungen, welche zur Zeit die E-Karren anpreisen, das muss man sich auch erstmal auf der Zunge zergehen lassen.^^
Herrlich, wie die LEute über das Fahrwerk ablästern ;) Leute, wie alt ist das Auto?!? Würde gern mal heutige Autos in desem Gelände sehen, die wären wohl keine 10m weit gekommen *g*
@@udofleuren7619 doch vermutlich leider schon. ich würde dem dingen im gelände mehr vertrauen als so manch modernem plastik suv. klar täglich fahren eher nicht, zu unsicher aber im Gelände ist der mit 99%iger sicherheit besser.
@@SimonBauer7 Udo, wenn die Technik simpel genug ist kann sie Wunder vollbringen. Ich hatte in Tansania einen 1303 Käfer mit einer Land Rover Blattfeder Achse quer umgedreht vorne so hoch gelegt, dass er 30 cm Hindernisse ohne Problene drüberfuhr, allerdings mit 15" Truckreifen. Hinten wurden einfach die Drehstabfedern durch Verdrehung der Verzahnung der Realität angepasst. Ein heutiger Mechatroniker würde da nur glotzen. Trauen würde er sich sowieso nix...
Die Stoßdämpfer waren/sind bei der extrem weichen Federung entscheidend: ich habe mal an der Wendefurther Steige/Harz bei 12 % Gefälle mit 140km/h einen Trabant überholt und bin beim Lenken fast im Straßengraben gelandet. Ein anderer Moskwitschfahrer meinte: Bei 140 lasse ich das Lenkrad los und der Mossi läuft super geradeaus.
@@homerp.hendelbergenheinzel6649 Es war eine Strecke von 130km, die in einer Stunde zurückgelegt wurde. Es ist eine Erzählung meines Vaters. Damit ist sie spekulativ. Mein Vater hatte aber auch keinen Skrupel, 1Stunde den Trabbi Vollgas zu treten.
Schöne, informative Werbung. Ich wundere mich en wenig, warum DDR-Bürger lieber 10 Jahre auf einen Trabant gewartet haben, als sich SOFORT einen Moskwitsch zu kaufen (keine Wartezeit).
"Trabant" = wenig Metall = weniger Rost = längeres Autoleben. Und kürzere Wege der Ersatzteilbeschaffung, denn beim "Moskwitsch" musste ja alles aus der UDSSR herangekarrt werden.
Golden State Freeway Leuchtet ein mit den Lieferwegen, der "Freund" war dann doch nicht SO nah :). Aber "wenig Metall=weniger Rost" als Verkaufsargument für ein Plastikauto ist schon "höheres Marketing".
Rosten konnte der Trabi auch sehr gut (Unterboden, gerippe) allerdings wurden fast alle Trabis von den Erstbesitzern mit einer Hohlraumversigelung versorgt. Zum Thema Ersatzteile, vom Prinzip hast recht Aber die Ersatzteilversorgung war trotzdem eher dürftig, mn hat die Ersatzteile nicht gekauft wenn man sie brauchte sondern wenn es sie gab (zb Auspuffanlagen, die eigneten sich auch sehr gut als Tauschware für andere Güter).
Das Problem ? Die Karre hatte Heckantrieb und keine Sperre, wenn es nass wurde war Ende Gelände, der grub sich sofort ein . Hat ne Zeit gedauert den wieder auszugraben . Die Federwege waren allerdings gigantisch . Eines konnte man mit dem Mossi wie wir den nannten - driften und das herrlich .
@D091281 Gab es ein markt fur solche autos auserdem der DDR oder Ostbloc??? in Schweden war sowjetische autos nicht mal in fahrschulen erlaubt..ist als komische form von Meccano betrachtet..
Wolf Gang Dort, wo ich vorher wohnte und jetzt im Vergleich ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Man braucht nur die Wasserqualität der Elbe heute mit der zu Zonenzeiten vergleichen. Ich wohnte direkt an der Elbe, also bitte keine Korrekturen. Und andererseits, ich fahre seit 2013 E- Fahrzeuge, an mir liegt’s nicht, dass die Luft in Großstädten schlecht ist!😉
@@karstenz6634 Das die Luftqualität der DDR nicht die eines Luftkurorts war, wissen wir. Aber wenn Sie an die Umweltverträglichkeit eines E Autos glauben, sind Sie nicht unbedingt ein Faktenliebhaber :) Der Kapitalismus schert sich per se nicht unbedingt um gute Lebensbedingungen, der Profit ist wichtiger ! Dann viel Spaß noch mit dem Elektroauto, die Rohstoffe der Akkus werden unter Sklavenbedingungen in Afrika ausgebeutet, damit Sie an der Elbe mit reinem Umweltgewissen Autofahren können :)
Wolf Gang Ich kann sie insoweit beruhigen, dass die Akkus in meinem E- Auto einen verschwindend geringen Anteil von Kobalt haben und dieses mit Sicherheit nicht durch Kinderarbeit aus dem Kongo stammt, worauf sie anspielen! Aber sie können natürlich weiterhin die gesunden Diesel - und Benzinabgase schnüffeln, ist ja offensichtlich gesünder, als mit 100%ig emissionsfreiem E-Auto herumzufahren. Im übrigen, was ist mit den Unmengen an seltenen Erden, die nach wie bei den Stinkern in der Abgasanlage verbaut werden?🙄😷
[Neffe von Ida] Ich hatte 1986 als 22jaehriger einen 2140, weil ich in einer Mossiwerkstatt gearbeitet habe. Mit den Weibern klappte es deswegen nicht, der Wagen war einfach zu gut fuer einen 22jaehrigen, so dass sie glaubten, ich arbeite fuer die Stasi. Das konnte aber man auch ausnutzen. Wenn irgendwas knapp war, ging ich in die BHG (Baeuerliche Handelsgenossenschaft) und tat so, als sei ich "dabei". Dann bekam ich auch die begehrten goldstaubartigen Daempferplatten fuer den Kartoffeldaempfer. DDRler wissen sicher, was ich meine. Fuer die Westdeutschen und Oeterreicher: Das waren Heizplatten fuer einen Kartoffelkocher. Nicht mal das gabs im Osten. Kommunismus und Sozialismus ist das Ende jeder Kultur.
+xxzz47 Beim Moskwitsch kommt es oft vor, daß beim Einlegen oder herausnehmen des Dritten Ganges der Schaltkontakt für die Rückfahrleuchten geschlossen wird, wenn dieser nicht exakt justiert ist. Die Einstellung ist ein bißchen diffizil.
Spitze. Diese Werbung kannte ich gar nicht. Aber davon abgesehen, war der Moskkwitsch seit 1967 in unserer Familie vertreten. Damals der Moskwitsch 403 und ab 1971 der Mokwitsch 408 iE, dieser war bis 1986 in Betrieb. !986 kaufte ich dann den Moskwitsch 2140. Ich habe den Wagen geliebt und nie schlechte Erfahrung damit gemacht. Die Weiterentwicklung, der Ish 1500 wurde leider in der DDR Nicht eingeführt.
Ich ärgere mich heute noch keinen gekauft zu haben, hatte Fahrschule auf einem 2140. Die Kälte wo ein Mossi nicht anspringt gibt es nirgends und die Heizung ist der Hammer. In den Sechzigern war er in seiner Klasse up to Date und konnte in jeder Feldschmiede zwischen Magdeburg und Wladiwostok repariert werden.
Viele schöne Erinnerungen hatten wir damit. Es war unser erstes Auto, er war weiß und hatte viele Chromteile. Er kam damals um die 20 000 Mark der DDR . Die Schriftzüge waren nicht wie üblich in russischer Schrift, sondern in englisch. Vater gab mir in Hermsdorfer Kreuz die Schlüssel und sagte, na dann fahre 😍 Meine erste Fahrt mit meiner neuen Fahrerlaubnis und ich war 17 Jahre erst. Bin heute noch begeistert.
Wie hoch war damals der Durchschnittsgehalt?????
@@dmitridmitri8731 ca. 755, 889, bzw. 1021 DDR-Mark (monatlich, brutto, 1970, 1975, bzw. 1980), Quelle: Statista 2022
@@dmitridmitri8731 =
Die Lebensbedingungen waren eben nicht mit den Bedingungen in westlicher Umgebung zu vergleichen.
Alles hatte seine Nachteile , aber auch Vorteile.
Mit dem festen stattlich vorgeschriebenen Preisen wurde die Geldverwendung und das Geld ansparen staatlich gesteuert.
Ein privates Auto war nett aber nicht unbedingt in der DDR notwendig.
Daher gabe es viele Trabant die in den zahlreichen Garagen um die Wohnviertel herum nur zu besonderen Gelegenheiten verwendet wurden.
Klar gab es viele Bürger die komfortabel wie heute mit dem eigenen Miniauto zur Arbeit gefahren sind. Ohne Zweifel.
Ich habe auch Menschen gesprochen die kostengünstig mit dem Bus oder der Straßenbahn oder dem Firmenbus zur Arbeit gefahren sind. Auch das Fahrrad oder die 2 Takt Motorräder bzw Schwalbe sind häufig und selbstverständlich benutzt worden.
Der Staat hatte damit eben einen niedrigeren Bedarf an russischen Öl. Heute verbrauchen die Bürger auf den ehemaligen Gebiet der ...
So ist das Leben in einem anderen Wirtschaftsystem und Lebenssystem.
Sie können nicht eine Kaufpreis mit dem Einkommen vergleichen wenn es ein vollkommen anderes und dazu staatlich gelenktes Wirtschaftssystem ist.
@@DrBashir001 : das ist aber schon hochgerechnet, Meine Mutter hat bei der Reichsbahn ca. 450 Mark verdient und als Verkäuferin waren die Gehälter auch nicht viel höher ...
20.000 Mark😮😮 Jeden Monat 150 Mark sparen....Nach 10 Jahren kaufen 😮
Mein Vater hatte mal einen "Mossi" zu DDR-Zeiten, den er liebevoll wegen des Fahrwerks die Ente des Ostblocks nannte. Als Kind habe ich dieses Auto als recht robust empfunden und ich mochte im Winter immer die gut funktionierende Heizung.
Mein Vater hat den auch gehabt, und mein Bruder fährt ihn immernoch in Kasachstan. Ist fast ein Geländewagen :)
Ein schönes Fahrzeug. Mein Vater war in einer staatlichen Einrichtung staatlicher Leiter in der DDR-Zeit. Er benutzte den Moskuitsch als Dienstfahrzeug. Ich bin da mitgefahren und es ist ein feines Gefühl.
Ich bin ab u.zu mal mit dem Taxi Moskwitsch "mit "gefahren ....schönes Gefühl....besser als im Trabbi
Ich habe mir 1983, mit 23 Jahren, einen gebrauchten 412'er gekauft. Ersatzteile gab es, zumindest in Berlin, ohne Probleme.
War im Winter eins der wärmsten Autos überhaupt und im Sommer paßte das Zeugs für ein Weekend an der Ostsee von 4 Leuten locker in den Kofferraum.
Meiner fuhr 146 kmh...egal ob allein oder mit 4 Mann und vollem Gepäck.
Nichts das schönste, aber ein bequemes Auto...und auf den Liegesitzen konnte man alles tun, was nach der "Disko" so zu tun war. ;)
Was war denn nach der Disko so zu tun??! Geschirr abwaschen oder was??? :-)))
Auf jeden Fall sah es dabei aus wie bei 1:45 :)
....nach der Disko? Iss klar, bei dem Anblick der Karre ist Dir doch jede Muschi laufen gegangen?
@Rob Roy
Warum? Das war damals ne geile Karre und außerdem waren damals die Weiber noch nicht so bekloppt wie heute. Die brauchten keinen Kerl mit ner Prollkarre, der sonst nichts auf der Tasche hat.
Eher, hmm.....abschlecken!
Der Moskwitsch wurde überwiegend als Betriebs- oder Firmenfahrzeug gefahren. Also überwiegend dort, wo schwieriges Gelände zu erwarten war: auf Baustellen, in der Landwirtschaft usw.
Beste Aussage: "Die Wartezeit sind unterschiedlich lang, entsprechend dem Bedarf nach PKW"^^
Ja, herrlich! Der meinte wohl 11 Jahre oder auch 22 Jahre! Sozialismus.....
gooldii1 ... ganz genau, denn den halten in seinem Lauf weder Ochs noch Esel auf. 🤣
weiter: "..wird ohne jegliche Wartezeit angeboten". Bist wohl kurz eingepennt?
@@qh5163 mit dem nötigen Kleingeld gibt es nirgends Wartezeiten. Das hatte in der DDR aber kaum jemand.
@@qh5163 Wartezeit ne wen du in der SED warst oder bei der Stasi hast du alles bekommen ohne zu warten genau so auch eine Wohnung mit Bad und WC
The East German Jeremy Clarkson!! At least he had better hair!!
Ami go home! You antisemitic pig!
@@sovietheart3883 Exactly !
Der hat mehr Bodenfreiheit und ist geländegängiger als die heutigen unsäglichen Plastik-SUV.
Dann fahr Ihn doch.
Mimimi-.
@Theodore Bagwell du musst bedwnken wie beschissen die strassen in der "DDR" waren!
Kopfsteinpflaster km lang und gabz mies.
Da brauchte man schon geländewagen.
Heute im freien Westen sind die strassen ja auch in der Zone alle neu.
@Theodore Bagwell absolut. Ein Drecksstaat.
Theodore Bagwell Und dieser Drecksstaat hat mir trotzdem die glücklichste Kindheit gegeben 👍. Und natürlich auch die Fähigkeit den wundervollen Kapitalismus mit einem kritischen Auge zu betrachten.
@@roccoroccosart4319 das mag sein. Das gab rs sicher auch im 3. Reich.
Und in den drecks diktaturen der welt für manche... solange sie kinder sind und nicht raus wollen.
Aber das ändert nucvts darsn dass die "DDR" ein Drecksstast war ein unrechtsstast der auf dem müllhaufen der geschichte landete.
Alles mimimi mir ging es guuut ist verklärung und verharmlosung.
Das passt auch aufs 3. Reich.
Я родился и всю жизнь прожил в Москве. Моей первой машиной был отцовский "Москвич"-407. Первой самостоятельно купленной машиной был "ИЖ"-2126, автомобиль созданный на базе агрегатов "Москвич"-412. Очень удачная была машина, жаль серийной не стала.
Wie viele "SUV" bleiben bei solchen Strecken wie 02:38 stecken?
+Aurora Bigler
Heute so ziemlich alle
Alle, mit den blondierten Tussen die sie zu "fahren" versuchen....
@wusel watschie Weil ja auch alles was sich SUV nennt Allradantrieb hat !
Du hast ja mal so richtig Ahnung aber bei dem Nick kann man auch nicht viel erwarten !
@@matti38 SUV = Penisprothese
@@lokijotunn8260 Nur weil de dir keinen leisten kannst😉...
Im Winter die Heizung-legendär! Entwickelt für behagliche Wärme bis - 60°C Außentemperatur. Im Sommer: Dreiecksfenster und Lüftungsschacht auf, fertig war die Klimaanlage.
So'n Teil is zwar ne Heckschleuder aber super Federungskomfor, (wie ne Affenschaukel) für DDR-Straßen war der echt gut! Ich würde gerne mal wieder damit fahren! ***Super Video!***
Aus Sentimentalität kann ich das verstehen.
Als tägliches Kfz stand ja nicht geschrieben.
Die DDR-Straßen waren nicht so gut wie heute, aber so schlecht waren diese nun auch nicht das die Affenschaukel sinnvoll ist. In der LAndwirtschaft und auf Forstwegen oder im Steinbruch und auf Baustellen hat so eine weiche kaum gedämpfte Hinterradantriebsachse einen Sinn. Lieber sein lassen !
Die Radialreifen rutschen in Kurven einfach weg !
Das Heck bricht sehr sehr schnell aus.
Man muß abetont langsam fahren und das ist heute sogar viel zu schnell.
Das ist man heute nicht gewohnt !
Also wird man zum Verkehrshindernis und Verkehrsärgernis.
Keine wirkliche Sicherheitskonzepte wurden in den Mossi verbaut (naja statische Gurte)
und damit sind die zu ertragenden Beschleunigungskräfte deutlich höher.
Aber es geht ja nur um die Idee einmal wieder ein uraltes Fahtzeug zu bewegen das auf den Opel der Kriegszeit basierend fortentwickelt wurde. Leider wurden keine westlichen Kfz der damaligen Zeit beschafft und deren Fahrwerk und Motoren teilweise kopiert.
Sie haben sich angewöhnt in der heutigen Zeit in Kurven noch leicht zu bremsen !
Mit dem Mossi bzw generell mit Radialreifen sollten Sie das nicht einmal so selbstverständlich übernehmen.
Vor der Kurve müssen Sie unbedingt die passende Geschwindigkeit haben.
Spätere Korrekturen durch leichtes bremsen und der Vorderwagen rutsch geradeaus und die miesen Reifen fangen sich spät spät.
Ich hoffe das heutige Oldtimer mit nicht zeitgerechten Stahlgürtelreifen besohlt sind.
Stimmt schon, Geländegängigkeit wurde in unseren Gefilden weniger beansprucht,
als in Rußland. Und sparsam war der Wagen auch nicht gerade. (keine Ahnung,
wie das mit der kleineren, 50PS-Maschine ausgesehen hat)
Ein Trabant war wirtschaftlicher und gefragter.
Moskwitsch war übrigens nur für einen kurzen Zeitraum von der
Bestellfrist entbunden.
Wie bin ich hier gelandet 😂
Aber wirklich beeindruckend wie geländegängig die Kiste ist!
Verrückte Welt: Früher mit dem PKW ins Gelände und heute mit dem SUV in die Stadt.
👍 Genau!
Mein Vati hat 40 Jahre (1972-2012) im Moskwitsch-408 gefahren! Und er ist bisher fahrbereit.Wer hat so was mit dem West-Auto errungen?
Jajaja.
Ich glaube dir ist nicht bewusst, dass Westautos extra nach einer gewissen Zeit kaputt gehen sollen und Ost-Autos desweiteren nicht ansatzweise so technisch komplex wie ein West Auto sind...
Mein Bruder hat sich gerade einen 1942 Chevrolet Master Deluxe 2 door Sedan zugelegt, der als daily driver innerhalb der Familie des Ersteigentümers an die nächste Generation "durchgeleitet" wurde. Der Wagen hat Patina, neue Weisswandreifen und funktioniert mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks. Mich begeistert der Volga M21/23 V8 mit dem Automatikwählhebel an der Lenkradsäule.
@@mikbe2579 Der Wolga hatte weder Automatik noch V8...
Hab einen Benz der hat ne V8 und läuft immernoch top und ist auch knappe 40 Jahre alt. Und der kann alles 10 mal besser als der Mosi....Und bringt 280 kmh auf der Bahn.
Ich habe zwei Jahre Mossi gefahren und zu DDR Zeiten war das Teil gut.
Ich hab nach der Wende im Mossi Autofahren gelernt, schwarz Im Wald mit einem Kumpel. Hat Riesen Spaß gemacht, einmal sind wir ins Maisfeld gedrifted, nachdemwir übermütig wurden 🤸
@@larskruger3589 Sozialistische Qualität!
naja im vergleich zum trabbi war das schon n geiles teil denke ich. was man so aus den kommentaren liest 140km/h topspeed bis zu 75ps. da kannste jeden trabbi stehen lassen mit. kenn das dingen aber als lang (anfang 2000er) nach der wende geborene wessi nicht.
DDR Autoreporter: "irgendwo ist jeder PKW ein Kompromiss"
Jede Karre war damals ein Kompromiss..... nehmen oder nicht nehmen ! 😂🙈
@@TT-gk4df Bzw.: Lebe ich in 10 Jahren noch oder nicht ...
er hatte da recht 😊👍
naja irgendwie stimmt es doch auch heute. lamborgini kannst du nicht im gelände fahren geländewagen nicht so schnell wie nen lambo.
Es gibt Fahrzueg fast ohne Kompromiss, wie den Golf 2 vom Renter Diesel bis zum Golf II Pikes Peak...und es passt sogar ne Waschmaschine rein
War ein total zuverlässger Wagen mit einer top Heizung!!
Aber
- lautes Motorgeräusch
- nicht unüblich ein qualendes jaulen des Hinterraddifferential
- Schon als Neuwagen sofort nach dem Kauf Rostvorsorge machen (sonst rostet es SOFORT) und Schrauben kontrollieren
- im Vergleich zur damaligen Zeit nicht so gut da man im Herstellerwerk ńur mehr Sorgfalt, Gehirnschmalz und Materialien ...
- hoher Kraftstoffkonsum für die Fahrleistung und Beschleunigung (gut für die damalige Zeit geht das aber)
- unterirdisches Fahrwerk und damit Fahrverhalten auf normalen Straßen (selbst auf DDR Stadt- und Landstraßen mußte man gemächlicher fahren)
- wenn die Straßen unbefestigt sind oder bei langsamer Fahrt über schlechten Kopfsteinpflaster ist die Federung schon gut
- wer fährt schon querfeldein oder durch Waldwege oder schnell über das turtige Kopfsteinplaster ?
- auf gut Straßen in der DDR reicht in Kurven eine kleine Anregung durch Unebenheiten/Kanaldeckel/etc und es schwankt enorm oder der Wagen bricht aus (unteridische Konstruktion der Hinterradachse mir vorgspannten Blattfedern und schlechter Dämpferabstimmung)
- Starachse und die Blattfederung hinten hat selbst das KTA (? Kraftfahrzeugtechnisches Amt) der DDR kritisiert.
Dazu gehört MUT das Produkt des großen sozialistischen Bruderstaates zu kritisieren !!! Respekt !!!
- schlechten Kaltstartverhalten und das trotz enorm gutem Choke/Kaltstartklappe und einer Konstruktion für sowjetische Klimabedingungen (es mußte eben alles stimmen dann startete der Motor = Gewohnheitssache)
- schlechten Warmstartverhalten (wahrscheinlich wegen Dampfblasenbildung in der Kraftstoffförderpumpe und den Benzinleitungen.
- (das gab es aber auch bei westlichen Fahrzeugkonstruktionen zu jenerZeit um 1968)
- die Qualität bei Werksauslieferung des Neuwagens war nicht besonders gut (eher eine allzu übliche sozialistische Katastrophe)
- und sollte von dem Neuwagenkäufer dringendst selber nachgebessert werden !
- Also neues Auto und ersteinmal viel Zeit für Konservierung bevor der Neuwagen anfängt zu rosten !
- Einlaufphase des Motor (!selbst in der damalige Zeit!) mit 10.000 km SEHR SEHR lang,
- also keine gute Motorenqualität durch entsprechd gutes Motorenwerk mit Materialpaarungen, Oberflächengüte, etc.
- Einlaufphase nicht lange genug beachtet = Motorleistung und Höchstgeschwindigkeit bemerkbar geringer
- Die korrekte Hinterachsölsorte ist schwer zu beschaffen gewesen (zu Zeiten der DDR) daher oft zusätzlicher Verschleiß und Achsheuler.
- serienmäßig Werkzeug, im Westen ein Kabellampe, Reifenluftdruckmesser, Luftpumpe, Andrehkurbel, verbautem einfachen Radio
Achtung im Vergleich zu anderen Fahrzeugen die zur damaligen Zeit in der DDR (mit viel Glück und viel viel Geld und langer langer langer Zeit des wartens/suches ....) kein schlechtes Fahrzeug. Typisch ist die möglich einfache eigene Wartung und ein schöner 4 Takt Motor und nicht so ein 2 Takt Motor wie beim Wartburg oder Trabant. Was gab es für Alternativen wie Skoda oder Daica ?
Die Heizung war für sibirische Verhältnisse ausgelegt = innen unglaublich schön warm (eher recht heiß)
"Der Wagen fängt sich von selbst wieder."
Beruhigend!
Hat halt russisches ESP
@TN RC ...bei dem Satz musste auch ich kräftig lachen ... die Russen hatten also in den 80zigern bereits die "Selbststeuerung" erfunden, ... man staune - Knight Rider ist ein Scheiß dagegen ... lol
Einfach bei voller Geschwindigkeit weiterbrettern, auch bei vereisten kurvenreichen Straßen im winterlichen Erzgebirge.. keine Sorge, geübte Fahrer wissen, der Wagen fängt sich wieder von selber... haha
These were also sold here in the Netherlands under the name "Skaldia". They had a reputation here of being a bit old fashioned and rather heavy, but simple to repair. They were not the best but certainly not the worst cars back then.
Goeden morgen! :)
Some months ago I've seen a dutch Traband commercial.
Hello Bert😁 my father owned the red MOSKVITCH---412 ...it was very reliable car...especially good was engine 👍
Die Grundlage is ja auch Opel Kadett A
@@uliw6605 Nicht Kadett A, Kadett-vor-A. Und Renault hat den Vorkriegs-Olympia kopiert. Damals, als Opel noch selbst Autos baute.
@@uliw6605 Diese Modelle haben nichts mehr mit Opel zu tun.
Klasse Wagen für die damalige Zeit und Strassenverhältnisse!
- und heutigen!
1985: Auf dem Automarkt in Erfurt standen Trabbis für 7000M, 20 jahre alt, schlecht restauriert, ein Golf I aus Berlin für 100000M, ein Lada für 60000M und ein Moskwitsch 412, 11 Jahre alt, rot in Rallyeoptik (später stellte sich heraus, daß der Rost mit Spoilern verdeckt und überlackiert war) für 11500M. Ich habe sofort zugeschlagen. es war einer von fünf Mossis in meinem Leben. Ich bin bis heute Fan. Ich habe all mein Geld vertankt. 1000M im Monat Lohn/Schichten, 40M Miete. Da war mir 1,65M für einen Liter Extra, (92er Benzin) aber sowas von egal. 10-13L/100km für 75PS. Da war man in Mitteldeutschland (DDR) aber ganz vorn dabei. Der Moskwitsch war bei Bauern beliebt, die auch mal einen Anhänger fürs Schweinchen dran hatten. Mein Kumpel kaufte sich einen Skoda S100 mit 40PS, weil der nur 6Liter nahm. Konnte ich als 19jähriger natürlich nicht verstehen. Das muß man erlebt haben, reden bringt hier nichts.
Wie jedes Auto: Pflege und Wartung und er läuft. Hohlraumkonservierung ist das Zauberwort. Mache ich heute noch.
Stoßdämpfer Zustand ist bei der sehr weichen Federung und dem relativ hohen Schwerpunkt entscheidend: ich habe mal an der Wendefurther Steige bei 12% Gefälle mit 140km/h einen Trabant überholt und bin beim Lenken fast im Straßengraben gelandet. ein anderer meinte: Bei 140 lasse ich das Lenkrad los und der Mossi läuft super geradeaus.
Wenn die hinteren Blattfedern frisch gesprengt waren, kam der Wagen gefühlte 10cm höher.
Ich fuhr hinter einem Moskwitsch mit 80 durch eine Kurve und die Karosserie konnte sich soweit ausdrehen, daß das kurveninnere hintere Rad frei zu sehen war!
Ich zeigte das meinem Beifahrer und der meinte:" Na was meinst Du, wie das bei Dir hinten jetzt aussieht- genauso!".
Lenkrad bei 30 voll einschlagen und aufs Gas, das Reifenquietschen war so, daß alle Fußgänger sich umdrehten.
Die Blinkfrequenz konnte man selber an einem Poti einstellen, herrlich. Mein Wagen blinkte nicht hektisch 50 mal/Minute, nein vieleicht 25 mal, ganz majestätisch.
Hüte dich vor blonden Fraun und Autos, die die Russen bauen. Kann ich nicht bestätigen. War die schönste Zeit mit meiner ersten großen Liebe.
Im Winter die Heizung-legendär! Entwickelt für behagliche Wärme bis - 60°C Außentemperatur. Im Sommer: Dreiecksfenster und Lüftungsschacht auf, fertig war die Klimaanlage. Das Gebläse hatte drei Stufen: Lau, Sturm, Aus.
Danke für das Zeitbild. Wie lange konntest Du Deinen ersten Moskwitsch behalten? Denn eine Kraftfahrzeug-Hauptuntersuchung dürfte es auch in der DDR gegeben haben.
@@uwewelz4908 Ich kann mich an sehr lasche Untersuchungen erinnern.
Wenn das Auto zum stehen kam, und im Dreck zwei Bremsspuren zu sehen waren: Brems-Prüfung (1985 ) bestanden!
Dann gab es einen kleinen, runden Aufkleber aufs Nummernschild.
Sehr schöner Erfahrungsbericht !
Ich freue mich über weiter Berichte anderer Mossis !
- Eine Ergänzung wie die Konservierung vor Rost gemacht wurde und wie oft für die Westler !
- Welche Teile mußten esorgt werden und wie geschickt waren Sie dbei ? Das glaubt ein heutiger Zeitgenosse nicht !
- Wie oft man untereinander an den Autos gesessen und geschraubt, gewerkelt und was organisiert ...
- Wie unglaublich war die gemeinsame Hilfe untereinander damals ?
@@uwewelz4908 Der erste Moskwitsch war sehr verrostet im Schwellerbereich, deshalb verspoilert oder andersrum. Jedenfalls knackte er in Kurven und deshalb verkaufte ich ihn nach einem halben Jahr.
Der Nachfolger hat ihn dann nackig gemacht und ich konnte das Elend täglich beim Vorbeifahren im Nachbarort sehen.
Bei einem Neufahrzeug war es angebracht, alle Fahrgestellschrauben nachzuziehen.
Ein gebrauchter Mossi war durchrepariert und sehr zuverlässig.
Cool, 412er Mossi bin ich auch mal ein paar Jahre gefahren. Fuhr sich wie ein Sofa auf Rädern und war irgendwie unkaputtbar. :)
Hello JBaddy😁 yes it was very reliable car...almost unbreakable 👍 my father had a red one
wurde ja auch in Lizenz in Belgien gebaut.
Man sieht dort noch etliche umher zockeln.
Die Strassen dort sind noch wie in der DDR.
@@druidenfuss8870 Hi druidenfuss👍 yes it was Soviet / Belgium joint venture called SKALDIA...there had been produced even version with the soft roof only for European countries with 4 front lights
Da hat das Autofahren noch Spaß gemacht mit ausbrechendem Heck, Ackerfähigkeit und dem Wendekreis kaum mehr als der Durchmesser eines erwachsenen Baumes
danke für´s hochladen, schöne nummer :)...wie ne rollende kalaschnikov ^^
Diese Gelaendefahrt wuerde kein modernes Auto ueberstehen. Genial!
Michaela Meier Gähn.... immer dieser Kpnijunktive, die mit abslouten Aussagen gepaart sind.....
Gerhard Fischer Deshalb kaufen wir auch SUV
Michaela Meier,
warum sollten sie auch ! ?
Im Gegensatz zur DDR, gibt es bei uns Strassen ! !
SUVs sind möchtegern-Geländewagen. 80% haben nicht mal Allradantrieb, 99% keine Differentialsperre. Außerdem verkratzen im Gelände der schöne Metalliclack und die tollen Alufelgen...
@@wolfbue7912
Im Gegensatz zur BRD gab es bei uns eine Rechtschreibung.
Ein Freund meines Vaters hatte den 412er, mein Vater einen ukrainischen Saporoshez 966. Und die Fuhren die sogar freiwillig, obwohl wir aus Österreich sind. Das soll jetzt aber nicht abwertend klingen, iIch finde Ostblockfahrzeuge generell nicht so schlecht, zumindest nicht so viel schlechter als wie das in den Medien gern kundgetan wird. Die waren halt nicht für gut ausgebaute Autobahnen gebaut, sondern für Feldwege und Flussdurchfahrten, und da waren sie in ihrer Klasse konkurrenzlos!
Es ist schön mal wieder einen alten Mossi zu sehen.
Habt ihr ihn "Mossi" genannt????? - Klingt niedlich! :)
"Moskvich-2137" in our family from 1976.It is very practic car.Now this car have "good health". Friends are not for sale!
Ведущий пристегнут ремнём безопасности. В 70-х годах!
Машина экспортная, дядя!
СантехХелп точно то были такие годы что лучше было здохнуть чем так жить )
Hüte dich vor blonden Fraun und Autos, die die Russen bauen. Kann ich nicht bestätigen. War die schönste Zeit mit meiner ersten großen Liebe und einem Moskwitsch 412.
... eehhh? Mit der blonde Frau oder mit demMoskwitsch? Oder beides?🤗
@@Wam_Zachem Beides!
@@Wam_Zachem Die hatte wenigstens noch quer auf der hinteren Sitzbank Platz ! Geht heute nicht mehr, da bekommt sie schlimme Dellen.
Wie Geil - die Teststrecke erinnert mich an die ehemalige Transitstrecke zwischen Berlin und Gudow ( Weiter nach Hamburg). Ich musste die damals als Westberliner mit dem Käfer bewältigen - war nicht immer einfach. ;-)
mich würde mal interessieren, wie viel das ding gekostet hat und ob der durchschnittliche ddr-bürger sich das leisten konnte. mir ist nämlich grad unklar, wieso so viele jahrelang auf einen trabi gewartet haben, wenn es den moskwitsch ohne wartezeiten zu kaufen gab.
Preis lag bei knappen 18 Tausend DDR Mark im Jahr 1975 für den Typ 412.
Schon Vorgängermodelle waren bekanntermaßen Schnellroster, Spritschleudern und Ölfresser mit antiquierter Technik bei übelster Verarbeitung. Auch im abenteuerlichen 412 befanden sich weiterhin Einkreisbremssystem, Heckantrieb, starre Hinterachse mit Plattfedern, ganze 3 Sicherungen für die Fahrzeugelektrik usw. ... ...
Der Trabi Preis war damals um die 10T DDR Mark - und notgedrungen auch begehrt, da relativ wirtschaftlich.
Die Lizenzen Lada und Dacia, auch Wartburg und Skoda waren D I E Autos damals.
Der Moskwitsch 412 war einfach nicht für Deutschland gemacht. Er war darauf optimiert, mit übelstem Klingelwasser zu fahren, das es in Deutschland seit den 50er Jahren nicht mehr gab. Er war darauf optimiert, schadlos und bequem auf Holperpisten zu fahren - auch die gab es nicht. Er lief problemlos bei -40°C - wer braucht das hier? Dafür verzweifelte das Fahrwerk an damals auf Landstraßen weithin üblichem Kopfsteinpflaster, Autobahnen mochte es auch nicht wirklich, der Motor war recht trinkfest und die Verarbeitungsqualität eher mäßig. Dazu das Rostproblem - in Deutschland wird im Winter Salz gestreut, in Russland (weil es dort zu kalt dafür ist) nicht. Der Spitzname "Rostquietsch" kam nicht von ungefähr. Wobei man zur Ehrenrettung des 412 ehrlicher Weise sagen muss, dass es kein wirklich schlechtes Auto war - er war ein Super Auto für die Tundra. Er war in Sibirien unschlagbar. Aber er war an deutschen Bedürfnissen komplett vorbei gebaut. Zusammen mit dem Preis, der fast beim Doppelten eines Trabant 601 lag, war das Gesamtpaket einfach für den deutschen Markt derart unattraktiv, dass sich keine Käufer finden ließen. Ca. 1980 hat Avtoexport aufgegeben - die Moswitsch-Lieferungen in die DDR wurden mangels Verkäuflichkeit eingestellt.
Übrigens gab es auch Versuche, den 412 im Westen zu vermarkten - Scaldia in Belgien hat sich dran versucht. Als Motor kam ein Indenor-Diesel zum Einsatz, weil der Original-Motor die 1973er Abgaswerte nicht eingehalten hat und zu viel verbrauchte. Für umgerechnet 5000 DM (bitte bedenken, was alleine die Umrüstung auf den Indenor-Motor und der Transport gekostet haben, für den Hersteller kann da nicht mehr viel übrig geblieben sein) war das Ding weitgehend unverkäuflich.
relgeiz2
Was merkt man hier wieder? Eigenentwicklungen der Russen im
Bereich Nutzfahrzeugbau (Schlepper, LKW´s) waren ganz brauchbar.
Aber PKW´s (besonders für den Export) aus Eigenentwicklungen
kamen nicht so auf die Reihe...
Da kam die Fiat-Lizenz gerade recht. (Shiguli/Lada)
Thilo Kaiser
Ansonsten sagt mir zumindest optisch der 412er Mossi schon zu...
Aber nur der Ur-412er, nicht 2140 und andere Modifikationen.
Thilo Kaiser Eigenentwicklung ist vielleicht etwas übertrieben, der Moskwitsch 400 war letztlich der Opel Kadett K38, und selbst der 412 hatte noch die Kadett-Gene in sich (z.B. die Hinterachse). Auch der Motor kann eine gewisse Fremdinspiration nicht verbergen, etliche Teile des "Vorbilds" passen ungeändert.
Daran liegt das "Problem" auch gar nicht: Jedes Auto ist eine Ansammlung von Kompromissen, die wiederum von den Nutzungsbedingungen abhängen, für die das Auto gebaut ist. Und der Moskwitsch war einfach überhaupt nicht für Mitteleuropa gemacht, so wie der Lada für Moskau und Leningrad super war, aber nicht für die Weiten des russischen Ostens.
"Wie ein Boot auf leichten Wellen" Total geil. :-))))
@colenell hogan das waren nur die vorderen Kotflügel , weil es gab damals keine Radkästen gab, hatte selber einen 412 Bj.72, bei guter Koservierung hatte er keinen Rost
Habe den MOSKWITSCH 412 selber gefahren. Herrlich geländegängig, wie alle Sowjet-Pkw (als Militär-Reserve konstruiert). Für den Zustand der DDR-Landstraßen ideal zu verwenden!
erinnerungen an die alte werkstatt meiner lehre, wolga, mossi , lada , wartburg..., da hat das schrauben noch spass gemacht, man kam an alle teile zum ausbauen ran, genial, nichtz wie der murks heute
Auf einem Moskwitsch 412 wurde im Frühjahr 1977 in Dresden die Fahrschule absolviert. Für diese Zeit damals ein Traumauto, da viele Leute nur schlechteres oder gar nichts hatten.
Wir fuhren zur Fahrschule mit dem privaten Simson Mockick S 50, was seit 1975 produziert wurde ....und waren dann happy, wenn wir in den Mossi umsteigen durften. Eine Fahr-Übungsstunde darin mit Fahrlehrer kostete 12,80 DDR Mark. Es wurden immer 2 Stunden gefahren, mit einem anderen Fahrschüler abwechselnd. Nach bestandener Prüfung hatte man zwar noch kein eigenes Auto, aber immerhin die Befugniss einen PKW fahren zu dürfen. 🚙⛽
Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich mich dort für einen Lehrgang angemeldet hatte,aber Pustekuchen. Erst zu Wendezeiten, als die ersten privaten Fahrschulen eröffneten, hat es mit dem Führerschein geklappt.
@@Bystrica01 Tja, da musste man Glück haben... mich hatte ein Bekannter darauf aufmerksam gemacht, das einer den Lehrgang nicht mitmacht, und so bin ich "reingerutscht"
Oder über die GST als Militärkraftfahrer in Ballenstedt.
4:52 Die Musik ist von Herb Alpert (The Work Song)
Meine Cousine fuhr 1991 einen Moskwitsch. Mensch war das ´ne geile Karre. Ich fuhr den Skoda 120LS von meinen Eltern. Wir wollten tauschen, aber dann sah ich einen Chevrolet Caprice Bj. 1977 bei einem Händler.....
..DA wird es NOCH schwieriger ,dass richtige Fahrzeug zu wählen! Ich krieg mich nicht mehr ein !!!!!
Can you imagine doing casual off road and a bit of rally in a modern car review?
Reminds me of a TopGear Car review if I'm honest
Technik auf Welt Niveau! Ich bin Begeistert!
fragt sich nur welche welt😂😂😂
Der schlägt sich ja besser im Gelände als manch moderner SUV
genau das habe ich mir auch gedacht 😅
Bei der Waldstrecke wären heute diverse "SUV" überfordert, und hier fährt das kleine untermotorisierte umherschwankende Sowjetfahrzeug durch als wäre es Butter. Und falls doch mal eine Feder bricht ists mit kleinem Aufwand und geringen Kosten wieder geflickt. Nicht schlecht. Dafür würde sich damit heute aber jeder spätestens an der zweiten Kurve totfahren wenn das Heck überholt ;)
Auf sowas wird heute kaum Wert gelegt. Im Gegensatz zu Russland haben wir hier sogar in den letzten Kuhkäffern asphaltierte Straßen.
@@RandomGuy9 OMG, durch unser Dorf führt die amtlich bestätigte schlechteste Staatsstraße Mittelfrankens. Sie besteht nur noch aus in Fladenform zugepflasterten Asphaltbatzen. Jeder spoilerbewehrte Sportwagen schleicht da nur noch im Schrittempo drüber. Der örtlich Event besteht darin, wenn der original altfränkische Straßenbautrupp jedesmal im Frühjahr vorbeikommt und die Löcher zumacht. Nachdem ich sieben Jahre als Entwicklungshelfer in Tansania gelebt habe, sehe ich das Ganze reltiv relaxt. Es geht nichts über natürliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und were nicht aufpasst kriegt den Darwin Award...
Im Winter war kalt im Moskwic, Zündverteiler lag ziemlich unten und bei erste Pfützen war Probleme da
ganz genau das problem hatte mein opa auch mit 412 kombi
krasse aufnahmen :-) eine kleine zeitreise.
@hogglethegreat
der Motor war für die damalige Zeit eigentlich das Beste am 412, obenliegende Nockenwelle, Hemi-Brennräume, Aluminium. Orientierte sich am M10 von BMW.
Findet man unter "moskwitsch-412.de/mossi_m.htm"
Motor war eine Lizenz von BMW (03er?)
@@hammerschlaghufeisen2907 sieht man doch am verbrauch
Der Moderator braucht keine Pelzmütze, der hat sie schon auf...
geniale Bemerkung! :-D :-D
Mein Vater hatte den Nachfolger...Glaube 1500 er war die Bezeichnung und kostete 18 500 Mark. Ich fuhr ihn dann auch noch eine Weile.War für die damalige Zeit recht robust solange man eine Garage hatte denn rosten tat er all zu leicht.
Wenn heute jemand den Testautos sowas zumuten würde, es wäre seine letzte Testfahrt... 😅
Yes I agree 👍😁...MOSKVITCH---412 was a great car...my father owned it
😂 😂
😂 😂 😂 Der größte Feind war der Rost... Trotzdem das Blech ganz sicher doppelt so dick war als heute üblich... Ein Auto, gebaut für's harte Leben in der russischen Taiga... Für die Männer dort, die alles was fährt und einen Motor hat, mit "Hammer, Zange, Draht am Leben erhalten" können... 😁👍 👍 👍
@@michaeltrilck5680 halt russischer Stahl
@@Maxi58943 Genau! Aber die verchromten russischen Teile waren echt gut... Dünnschicht konnten die nicht. Kein Vergleich zu DDR - Chrom - Teilen... Die glänzten durch fast völlige Abwesenheit von Chrom... Oder auch durch die fehlende Kupfer-/Nickelschicht darunter... Und wo ich immer gestaunt habe, ist, wie hart russische Ring- oder Maulschlüssel waren im Vergleich zu dem butterweichen "Smalkalda" - Scheiß ( fast völlige Abwesenheit von TEUREN Legierungselementen wie Vanadium)...
Wie jedes Auto: Pflege und Wartung und er läuft. Hohlraumkonservierung ist das Zauberwort. Mache ich heute noch.
Aber hut ab der fährt besser als ein SUV was heute verkauft wird 👍
hatten meine Eltern in der DDR. Platz für 4 Personen inkl Kofferraum. Der war aber wohl neuer (ohne die angedeutete Heckflossen) Hatte 75 PS kam aber wohl nie an den Status eines Lada ran, konnte aber immer Repariert werden (Ersatzteilversorgung war wohl gesichert)
Verbrauch laut aussagen meines Dads so lala, aber im Verhältnis zum Trabi, bezogen auf Leistung und Platz ebenbürtig (hoch)
Wohl so ein Arbeitsauto im Vergleich zu Lada und Dacia, richtiges Russenauto eben, fährt und fährt in seiner robusten Art und Weise.
1500 куб см 75 л.с. по техпаспорту, но фактически более 80. Далеко не каждые Жигули имели двигатель большего объема и мощности чем москвич 412. Мало того, мощность двигателя Москвича можно было увеличить очень недорого. Для этого нужно было купить комплект гильз цилиндров, поршней и колец большего чем 82 см диаметра. Также можно было купить другой коленчатый вал с большим радиусом кривошипа. Объем двигателя можно было увеличить до двух литров. Подготовленные моторы выдавали до 150 л.с. мощности
Все эти замены можно было сделать самостоятельно даже без гаража, на открытой стоянке потому что конструкция двигателя позволяла это сделать. Гильзы цилиндра были съёмными. У жигулей двигатель это монолитный кусок чугуна, ничего нельзя вытащить из него и вставить новое или другое
По уровню комфорта и дополнительному соглашению москвич и Жигули находились в одном классе и были прямыми конкурентами друг друга. Все водители в СССР считали что поза водителя в москвиче на порядок более удобна чем в Жигулях.
Moskwitsch war schon ein gutes Auto man konnte sehr viel selbst Reparieren wenn man Ahnung hatte 😅
Da spricht wohl einer aus Erfahrung ^^.
*Привет немцам!Интересное зрелище!Теперь все это видеть ,весьма забавно😂?*
Really like how the door won't close after a full day of driving at 7:00 min.
I hear the steering is even worse. It has a mind of its own!
i dont know about the 412 but the 2140 was awesome! had the 1986 year. did do 160 km/h, The only problem was parts to get.. good parts.. the engine did 1 200 000km. Did get it from my father. but in 2006 the rust was just too much..
The chassis is permanently flexible. It will straighten itself overnight.
The mother of all panel gaps! 🙂
Ohne Wartezeit...sagt doch schon alles ! 😂 Danke für diese schöne Erinnerung.
Zu der Zeit ein super PKW hatte auch einen gehabt und war sehr zu frieden
70 TKM damit gefahren, abenteuerlich! Starre Hinterachse, Einkreisbremssystem, Ganze 3 Sicherungen im Fahrzeug, übelste Verarbeitung usw. . . . . Made in Moskau
siegmar sitte // Blattfedern , Trommelbremsen u.s.w...u.s.f..
Eben Russen Bauern auto
@@jomueller7457 Beste Autos der Welt!
Ein sehr robustes Auto, einfach aufgebaut und mit etwas handwerklichem Geschick, kann man bestimmt viel selbst reparieren...
Ich sehe auch viel Fiat 124/ 125 oder 1500 Technik ... wie bei Lada auch.. viel Ähnlichkeit an der Karosserie und der Hinterachse, mehr genauere Technik-Details habe ich in dem Video nicht gesehen...
Ich weiß nur ,das manche Lada Teile auch vom Fiat passen.. es gab ja auch den Polski Fiat..
Auf alle Fälle waren das noch einfache robuste Autos pur ,ohne überflüssigen Schnickschnack...👍😃
Der Lada hat mit dem Moskwitsch weder im Bereich Fahrwerk, Motor oder Karosserie irgendeine Gemeimsamkeit in technischer Hinsicht. Völlig andere Entwicklungen...
@@JB-gw5gl ....Auslass- u.Einlassventile passten bei Nacharbeitung der Keilnuten ! Dann gab es keine Ventilprobleme mehr..
Wenn Moskwitsch oder Saporoshez gleich zu haben waren, und der Moskwitsch dabei gar nicht mal so schlecht, warum warteten dann Leute freiwillig über ein Jahrzehnt auf einen Trabbi??
ganz einfach, weil da eine nicht ganz geringer Preisunterschied war.
Es lag auch an der Rostanfälligkeit. Dafür war der Moskwitsch berüchtigt.
Und den Trabi konnte man nach 13 Jahren unmoralischerweise wieder zum Neupreis verkaufen. Der Moskwitsch hatte danach natürlich einen deutlichen Wertverlust, wenn er nicht schon durchgerostet war.
wolga war sofort zu haben für einen heftigen preis ,der rest ist gelogen
Welcher Rest ist gelogen?
wenn die heutige politik mit uns fertig ist .. währen wir froh einen moskwitsch ohne wartezeit kaufen zu können! merkt euch diese worte!
ob der 6. golf die teststrecke auch so hinbekommen hätte? ^^
Hab da lustige Erinnerungen dran❤❤❤❤Hatte Fahrschule auf nem Lada. Ab und zu hat die Fahrlererin etwas komisch geguckt😂😂😂Da wusste ich gleich- heute Mossi fahren 😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Die selbe Fahrt bitte mal mit so nem Koreamüll nachmachen . Ich meine die Waldfahrt . Danach wird der Mossi gewaschen und der KIA in 15 gelbe Säcke gesammelt .
hahahaha XD
Gerhard Fischer die Anfrage war zu groß und Zwickau kam mit der Produktion nicht hinterher
Gerhard Fischer was bist du für ein Spinner?
Gerhard Fischer blöd wenn man keine Ahnung hat . Oder?
die Tür kriegste aber och nich mehr zu... :D
Guter Schnitt bei 3:16. Wahrscheinlich sind sie trotz Einhaltung der "Grenzwerte" nicht hochgekommen.
Ich hatte einen 408, Der war aber öfter in der Werkstatt als auf der Straße. Ersatzteilbeschaffung katastrophal.
Ja, der 408er wat nicht der gro0e Wurf. Der hatte noch keine Zylinderbuchsen sondern einen kompakten Motorblock. Dagab es immer mal Probleme mit den Kolbenringen und dann den Ölverbrauch. Anmerkung: der hat alles genommen. Vom Waschbenzin bis Super. Die Ölsorte war auch sehr variabel.
Für die mittlerweile schlechten Straßenzustände eigentlich das ideale Auto !!
Man konnte mit dem wohl auch Serienmäßig bei der Paris-Dakar mitfahren :)
@@ottodrolkar6989 Klingt nach Wessi!
@@ottodrolkar6989 Сейчас я понимаю,товарищ! Ты коммунист?
@@ottodrolkar6989 Я не знаю слова "Мефесто"
@@ottodrolkar6989 Wie kommen Sie denn auf diese wirren Texte,Genosse?
Geht es Ihnen gut?
@@ottodrolkar6989 Sie wissen schon,dass der Teufel (Westen) von den Sowjets bezwungen wird?
Weiß zufällig jemand, wie diese Komposition ab 4:52 heißt?
Produzent u. Hauptinterpret (Trompete) ist Herb Alpert, das Stück heißt "The beat of the brass". Ob er es auch komponiert hat weiß ich nicht. Steht sicher im Wiki... .War ein Dauerbrenner im Rundfunk der 70er in Ost u. Westdeutschland. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, mehr noch im Osten. Diese Annahme ist aber sehr subjektiv. Habe in dieser Zeit auch mehr Westen als Osten gehört. "Westen" bzw. "Osten" hören oder gucken waren damals stehende Begriffe, jedenfalls bei uns Ossis.
Unglaublich, vielen vielen Dank!
Gerne!
Ergänzung: Der Titel aus dem Album "The beat of the brass" heißt "The work song".
Haben Sie aber sicher schon gefunden. Falls nicht:
ua-cam.com/video/cV5h6h83Yf4/v-deo.html
Gruß
bietfried ja musste etwas suchen, bin dann aber darauf gestoßen ^^ Vielen Dank Ihnen abermals!
Egal welche Farbe man bestellte nach einen Jahr waren alle Rostbraun. Nach 3 Jahren war der Motor ohne öffnen der Haube zu erreichen man konnte einfach durchs Blech greifen. Herrlicher Wagen.
Also ganz so wars auch nicht . Mein Mossi war BJ.77 und ist 1990 mit den abziehenden Russen wieder wieder nach Russland gegangen.Da hatte er nur eine Stecknadelkopfgroße Durchrostung im Kotflügel. Man musste natürlich intensiv was dagegen tun.
Tolles blech, hoffentlich hält t72 länger
Dann hast Du wohl nie einen gefahren.Meine waren immer Top.
Wie viele 1974er Scirocco haben bis heute überlebt? War da nicht auch irgendwas mit einer wundersamen Verwandlung der gesamten Karosserie zu Blätterteig innerhalb von nur 3- 4 Jahren...?
Und kommt mir nicht mit den Ammenmärchen vom "Ostblech", was nachweislich Dummfug ist.
Die DDR hatte kritischere Auto Tests als die Verkaufssendungen, welche zur Zeit die E-Karren anpreisen, das muss man sich auch erstmal auf der Zunge zergehen lassen.^^
Herrlich, wie die LEute über das Fahrwerk ablästern ;) Leute, wie alt ist das Auto?!?
Würde gern mal heutige Autos in desem Gelände sehen, die wären wohl keine 10m weit gekommen *g*
Im Gelände besser als ein heutiger SUV oder vermeintlicher Geländewagen 😂😂😂
Das glaubst du doch wohl selber nicht😂😂😂
@@udofleuren7619 doch vermutlich leider schon. ich würde dem dingen im gelände mehr vertrauen als so manch modernem plastik suv. klar täglich fahren eher nicht, zu unsicher aber im Gelände ist der mit 99%iger sicherheit besser.
@@SimonBauer7 Udo, wenn die Technik simpel genug ist kann sie Wunder vollbringen. Ich hatte in Tansania einen 1303 Käfer mit einer Land Rover Blattfeder Achse quer umgedreht vorne so hoch gelegt, dass er 30 cm Hindernisse ohne Problene drüberfuhr, allerdings mit 15" Truckreifen. Hinten wurden einfach die Drehstabfedern durch Verdrehung der Verzahnung der Realität angepasst. Ein heutiger Mechatroniker würde da nur glotzen. Trauen würde er sich sowieso nix...
Ach was waren das noch für schöne Zeiten 😬
Die Stoßdämpfer waren/sind bei der extrem weichen Federung entscheidend: ich habe mal an der Wendefurther Steige/Harz bei 12 % Gefälle mit 140km/h einen Trabant überholt und bin beim Lenken fast im Straßengraben gelandet. Ein anderer Moskwitschfahrer meinte: Bei 140 lasse ich das Lenkrad los und der Mossi läuft super geradeaus.
Fürn trabbi hätten auch 105km/h gereicht. Außer bergab mit Gepäck. Meine Mutter hält den trabbi rekord ( familienintern) mit 125km/h
@@homerp.hendelbergenheinzel6649 Mein Vater mit 130km/h.
@@Forsetti125 das kann eigentlich nicht sein, da der Tacho nur bis 125km/h im trabbi geht und alle Angaben darüber spekulativ sind.
@@homerp.hendelbergenheinzel6649 Es war eine Strecke von 130km, die in einer Stunde zurückgelegt wurde. Es ist eine Erzählung meines Vaters. Damit ist sie spekulativ.
Mein Vater hatte aber auch keinen Skrupel, 1Stunde den Trabbi Vollgas zu treten.
Schöne, informative Werbung. Ich wundere mich en wenig, warum DDR-Bürger lieber 10 Jahre auf einen Trabant gewartet haben, als sich SOFORT einen Moskwitsch zu kaufen (keine Wartezeit).
"Trabant" = wenig Metall = weniger Rost = längeres Autoleben. Und kürzere Wege der Ersatzteilbeschaffung, denn beim "Moskwitsch" musste ja alles aus der UDSSR herangekarrt werden.
Golden State Freeway
Leuchtet ein mit den Lieferwegen, der "Freund" war dann doch nicht SO nah :).
Aber "wenig Metall=weniger Rost" als Verkaufsargument für ein Plastikauto ist schon "höheres Marketing".
Rosten konnte der Trabi auch sehr gut (Unterboden, gerippe) allerdings wurden fast alle Trabis von den Erstbesitzern mit einer Hohlraumversigelung versorgt. Zum Thema Ersatzteile, vom Prinzip hast recht Aber die Ersatzteilversorgung war trotzdem eher dürftig, mn hat die Ersatzteile nicht gekauft wenn man sie brauchte sondern wenn es sie gab (zb Auspuffanlagen, die eigneten sich auch sehr gut als Tauschware für andere Güter).
weil nicht gleich jeder die Kohle dafür hatte du Witzbold
Riccardo Schuhmann sofort=sehr sehr teuer und der Moskwitsch trägt nicht um sonst den Spitznamen Rostkwitsch
Das Problem ? Die Karre hatte Heckantrieb und keine Sperre, wenn es nass wurde war Ende Gelände, der grub sich sofort ein . Hat ne Zeit gedauert den wieder auszugraben . Die Federwege waren allerdings gigantisch . Eines konnte man mit dem Mossi wie wir den nannten - driften und das herrlich .
Das schafft kein Suv von heute😂
Der song heißt übringes "The Work Song" von Herb Alpert & the tijuana Brass
Moskwitsch: Fährste quer, siehste mehr👍
Offroad- oder onroad Design? Gelände- oder Straßenfahrzeug? Andererseits: Gab es im Osten Straßen oder waren es nur asphaltierte Geländestrecken?
Sachlich korrekter Film, guter Testfahrer.!
Also yuo can see film "Racers" (1972, USSR,) about "Moskvich-412). Фильм "Гонщики",1972, СССР.
Die waren für ihre Zeit scho richtig super!
im ostblock vielleicht
@D091281 Gab es ein markt fur solche autos auserdem der DDR oder Ostbloc??? in Schweden war sowjetische autos nicht mal in fahrschulen erlaubt..ist als komische form von Meccano betrachtet..
We have now only plastic cars,
Those era where cars were made of strong metal with long reliability
russian metal strong metal 😂😂😂😂😂😂😂
Untermalt mit dem "Work Song" (Nat Adderley) vom Klassenfeind. Ist ja hochinteressant. Ab 4:51
Da gab es keinen Abgasbeschiss wie im realexistierenden Kapitalismus bei VW und Co !
Wolf Gang Ganz genau, es gab blank gar keinen Kat. Dementsprechend waren auch die Luftqualitäten, einfach grauenhaft.
@@karstenz6634 ...und die Luftqualität ist jetzt besser ? da schaust du mal die Zahlen der deutschen Großstädte an !
Wolf Gang Dort, wo ich vorher wohnte und jetzt im Vergleich ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Man braucht nur die Wasserqualität der Elbe heute mit der zu Zonenzeiten vergleichen. Ich wohnte direkt an der Elbe, also bitte keine Korrekturen. Und andererseits, ich fahre seit 2013 E- Fahrzeuge, an mir liegt’s nicht, dass die Luft in Großstädten schlecht ist!😉
@@karstenz6634 Das die Luftqualität der DDR nicht die eines Luftkurorts war, wissen wir. Aber wenn Sie an die Umweltverträglichkeit eines E Autos glauben, sind Sie nicht unbedingt ein Faktenliebhaber :) Der Kapitalismus schert sich per se nicht unbedingt um gute Lebensbedingungen, der Profit ist wichtiger ! Dann viel Spaß noch mit dem Elektroauto, die Rohstoffe der Akkus werden unter Sklavenbedingungen in Afrika ausgebeutet, damit Sie an der Elbe mit reinem Umweltgewissen Autofahren können :)
Wolf Gang Ich kann sie insoweit beruhigen, dass die Akkus in meinem E- Auto einen verschwindend geringen Anteil von Kobalt haben und dieses mit Sicherheit nicht durch Kinderarbeit aus dem Kongo stammt, worauf sie anspielen! Aber sie können natürlich weiterhin die gesunden Diesel - und Benzinabgase schnüffeln, ist ja offensichtlich gesünder, als mit 100%ig emissionsfreiem E-Auto herumzufahren. Im übrigen, was ist mit den Unmengen an seltenen Erden, die nach wie bei den Stinkern in der Abgasanlage verbaut werden?🙄😷
[Neffe von Ida] Ich hatte 1986 als 22jaehriger einen 2140, weil ich in einer Mossiwerkstatt gearbeitet habe. Mit den Weibern klappte es deswegen nicht, der Wagen war einfach zu gut fuer einen 22jaehrigen, so dass sie glaubten, ich arbeite fuer die Stasi. Das konnte aber man auch ausnutzen. Wenn irgendwas knapp war, ging ich in die BHG (Baeuerliche Handelsgenossenschaft) und tat so, als sei ich "dabei". Dann bekam ich auch die begehrten goldstaubartigen Daempferplatten fuer den Kartoffeldaempfer. DDRler wissen sicher, was ich meine. Fuer die Westdeutschen und Oeterreicher: Das waren Heizplatten fuer einen Kartoffelkocher. Nicht mal das gabs im Osten. Kommunismus und Sozialismus ist das Ende jeder Kultur.
A middle class car... In a classless society?
What's meant is that it is a midsize car, as in the Middle sized class of cars.
Der Sozialismus in seiner Pracht... hat mich um den Verstand gebracht.. 😭🤮..
Ein Traum auf vier Rädern!
Es gibt ja Träume, von denen man schreiend aufwacht 🤪
bei 3:02 brennt das rückfahrlicht bei bremsen?
+xxzz47 Beim Moskwitsch kommt es oft vor, daß beim Einlegen oder herausnehmen des Dritten Ganges der Schaltkontakt für die Rückfahrleuchten geschlossen wird, wenn dieser nicht exakt justiert ist. Die Einstellung ist ein bißchen diffizil.
+Vario Pancolar Thanks for your reply and explanation
+xxzz47 Don't feed the troll.
Hätte die Wehrmacht den Moskvitch gehabt, hätts mit der Eroberung des Ostens geklappt... 😆😆😆
Mit der Kiste würd ich gern mal n paar Runden um den Block heizen. Kann man sowatt irgendwo mieten?
9,7 Liter Verbrauch das können die heutigen Blue Motion und wie se alle heißen auch nicht viel besser