Mein Kindheitstraum und seit 12 Jahren mein Alltagsauto im Sommerhalbjahr und Anhängerzugfahrzeug! Kleinigkeiten sind immer, aber will ihn nicht missen
So lange es nur Kleinigkeiten sind....wie viel Ärger hätte man wohl mit einer Kiste von heute, wenn sie mindestens 35 Jahre alt wäre ? Wird die natürlich nie...
Ich hatte viele Jahre einen GAZ 24. Nie Probleme. Habe die vorderen Sitze als Liegesitze umgebaut. Mit den Schwellern hatte ich anfangs Rostprobleme. Habe sie selbst erneuert.
Damals so gut wie unerreichbar und heute wieder selten und wird nicht billiger. Irgendwas ist ja immer:) Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche Jan
Lange Zeit war der GAS24 mein absolutes Traumauto. Das hat sich jetzt etwas relativiert. Bei einem attraktiven Angebot würde ich eventuell doch schwach werden. Schon das Federkernsofa hinten ... Ein cooler Cruiser.
Der Platz hat was. Ich bin das erste Mal bewusst darin mitgefahren und fand den Wagen wirklich besser als gedacht, ich war echt überrascht wie "neu" er sich fährt. Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche Jan
Cruiser - beschreibt das Auto genau, vor allem den "reinen" 24er. Das Facelift 24-10 ist durch die Perestroika merklich abgespeckt, auch wenn in Teilen ver(schlimm)bessert. Der Motor dreht sehr niedrig für nen Benziner und bei höheren Umdrehungen auch unangenehm. Dafür fährt sich das Auto wie ein Schiff: Langsam, aber tüchtig und über alle (Boden-)Wellen hinwegschwimmend. Das beste Erlebnis hat jedoch der Fahrgast hinten, v.a. wenn der Fahrer geübt ist. Da bei solchen gehobenen Autos (Wolga und aufwärts, für einen Normalbürger unerreichbar) in der Sowjetunion eher auf das Wohl des Fahrgastes geachtet wurde, ist der Fahrer der ge@rschte und hat es meist unkomfortabel bis kaum erträglich. Wobei das so ein durchgehendes Motto zu sein scheint, da mir so spontan noch viele Autos (PKW, LKW und Busse) einfallen, bei denen ich eindeutig nicht der Fahrer sein möchte. Bei Autos fürs Volk waren eh alle die vom Komfort her ge@rschten, Stichwort ZAZ. Wobei ich behaupten kann, dass auch heute ein Lada 2104 alltagstauglich und ausreichend komfortabel ist.
@@Sophie_Emilia_von_Zerbst Anscheinend kommt man nicht auf die Idee, dass ein besserer Sitz, der ergonomisch ist, auch eine gewisse Nachhaltigkeit hat, nämlich Fahrpersonal, das dem ÖPNV Betrieb bis zum Rentenalter erhalten bleibt und nicht etwa auf die Invalidenrente zuarbeitet
Alles an dieser Zeit war ganz sicher nicht schlecht, genauso wie heute nicht alles toll ist, aber mit den Autos gebe ich dir Recht, die waren echt Scheiße.
Nana, so schlimm waren diese Autos nun auch wieder nicht. Sicherlich, im Gegensatz zu heute, sind die Fahr Eigenschaften nicht vergleichbar andererseits: Hammer, Zange, Bindedraht, fährst du bis nach Leningrad. Mit ein bisschen Glück sogar zurück! Heute nur noch ADAC…..
Das war „quasi“ ein super Video! Danke für den Dreh. Kurze Korrektur, ich erzähle was von 77, den Facelift 24er gab es aber ab 85 Uhr erst… mein Fehler!
Bei dem Anblick und dem Klang fühle ich mich gleich ein bissel jünger, sozusagen in die Zeiten der glücklichen Kindheit und Jugend zurückversetzt. 😊 Nicht nur ungezählte Taxifahrten (damals konnte man sich das noch leisten), auch ein paar Urlaubsreisen in Wolgas wie diesem durfte ich erleben. Wir selbst hatten kein Auto, da mein Vater als leidenschaftlicher Radler nie eins wollte. Aber er war mit dem Chauffeur des Chefarztes der Leipziger Karl-Marx-Uni befreundet und dieser hat uns einige Male mit dem Dienstwagen in den Thüringer Wald gebracht, was ich als Steppke unglaublich beeindruckend fand. 😄 Hach ja, hat zufällig jemand ne Zeitmaschine parat..? 😅 Das hier vorgestellte Fahrzeug ist jedenfalls ein echtes Schmuckstück geworden, Hut ab. Hoffentlich sehe ich es öfter mal hier rumfahren. Grüße an den Halter von einem Garagenhof-Nachbarn. 😎👍
Vielen Dank für die Erinnerungen. Wir hatten "nur" einen Trabi, da war eine Taxifahrt mit so einem Wolga was unheimlich besonderes. Kann man sich heute kaum noch vorstellen. Beste Retrogrüße zurück Jan
5:05: Wichtig bei den osteuropäischen Autos/Motoren war auch immer der sog. "Oktanwähler" am Verteiler. Da war eine Skalierung, wo man bei minderen Kraftstoffqualitäten den Zündzeitpunkt verstellen konnte. Das ist hier unterhalb der Unterdruckdose das Langloch. Für die eigentliche Verstellung gab es dann eine Rändelschraube - also werkzeuglos machbar. Daher ist auch die Lampe direkt darüber angebracht, wie bei allen "Russenautos".
Guten Morgen Robby. Ich bin wirklich immer überrascht, was hier alles zusammenkommt und was es alles gab. Vielen Dank wieder für die Information! Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche Jan
@@MichailKnoller Sprit mit niedriger Oktanzahl pauschal als "minderwertig" zu bezeichnen,ist stark irreführend. Die Oktanzahl ist weder ein Maß für den Energiegehalt des Kraftstoffes,noch ein Maß für optimale Verbrennung. Ganz im Gegenteil. Der Energiegehalt kann mit geringer Oktanzahl sogar höher sein. Er eignet sich halt nur nicht für höher verdichtete Motoren. Und höher verdichtete Motoren sind in der Tendenz seit den 50ern zunehmend,da diese einen höheren Wirkungsgrad aufweisen. Es ist letztendlich eine Frage der Abstimmung aller Komponenten.
Guten Morgen. Da würde ich auch nicht nein sagen aber es fehlt an Platz und Geld:( Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche Jan
Hab ich auch gefahren, vom Fahrgefühl setze ich ihn mit den Ford Granada auf eine Stufe.Innengeräusche etwas Lauter aber ein Tollers ,Zuverlässiges Fahrzeug .
Da wäre einmal ein direkter Vergleich angebracht -wie beim 2CV vs. Trabant. Ford Granada (UK, in DE natürlich nicht) und Wolga (SU + Ostblock) waren klassische Dienstwagen für das mittlere Management - passen also gut zusammen.
@@becconvideo "Mittlerers Management" gab es als Begriff im Osten schon mal gar nicht. Und es gab auch keine persönlichen Firmen- bzw. Dienstwagen! Das waren immer Poolfahrzeuge. Insofern hinkt der Bergleich mit dem Westen.. Wolga fuhr der Werkdirektor, darüber gab es im VEB nichts mehr, die unteren Chargen fuhren Wartburg und Lada, gern auch mal Moskwitsch, vor allem in der Landwirtschaft.
@@Retrokanal Für den 24er Wolga gab es zwischen den Vordersitzen eine kleine Art "Einsteckpolster", welches genau auf die darunterliegende Ablage passte. In der DDR nicht,-aber...in der SU durfte dort ein Kind bis 10Jahre sitzen. Also...-> (indirekt) mehr Platz als im Granada. Hinten waren die Sitzverhältnisse deckungsgleich, bis auf die beim Wolga vorhandene ausklappbare Mittelarmlehne. Ich war in der DDR kein Werksdirektor,hab aber einen M24 besessen (vom VEB Maschinen-und Materialreserven im Zustand 5minus gekauft und besser als neu aufgebaut...). 1990 nach Odessa verkauft und...?... einen Granada MK2 gekauft und...noch einen und...noch einen Turnier. Fazit: Wolga M24 und Ford Granada MK2 sind Beide fahrbare Sofas,problemlos stundenlanges Gleiten...😊😊😊 P.S.: eine Bananenkiste voll M24-Teile sucht neuen Besitzer
Hammer Traum Haft immer wieder Danke super Video und den jungen Mann. Ein Danke schön, Top wiesen und in seinem alder super das er sich für das Fahrzeug interessiert, mega. Allseits gute Fahrt und dir mein Freund. Danke immer wieder mehr dafon und danke für deine Mühe und Arbeit. Die besten Grüße aus Leipzig Gruß Maik und Mandy 🙋🏻✌🏻🤗
@@Retrokanal Jan, sorry wir sind immer da und freuen uns so sehr wenn du uns mit nimmst und die Schätzchen mit uns teilst. Jan vielen Dank und freuen uns schon jetzt auf dein neues Video. Mega 👍🏻💯🤗🙋🏻mein Jan, dir auch eine gute Zeit und bis bald. Gruß Maik und Mandy ✌🏻🙋🏻🤗
Danke für das Video, weckt tatsächlich Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. In Ostberlin fuhren die ja recht häufig als Taxi durch die Gegend, und dadurch habe ich das Auto auch aus der Mitfahrerperspektive in gar nicht mal so schlechter Erinnerung. Wenn man ein Taxi erwischt hatte und dann auf dem weichen Polster platznehmen konnte, fühlte man sich spontan gut. Vor allem erinnere ich mich an das Klack-klack beim Schalten, das war irgendwie typisch. Bloß mal am Rande (der Fehler sei verziehen für jemanden, der Russisch nicht in der Schule hatte) : es heißt Gorkovskiy Avtomobilniy Zavod, nicht Gorkowskaja... 😅
Was hab ich den Kisten als kleiner Stepke immer neidisch hinterhergekuckt. Einmal in so nem Taxi mitfahren 😅 Vielen Dank für die detaillierte Darstellung. Macht immer wieder Spaß, Deine Videos anzusehen 👍
Träumchen 🤩 Dankeschön für das Video! Mir gefällt der 24er schon seit dieser vorgestellt wurde sehr! Würde sehr gerne auch einen 2410 oder gar den schönen 3102 nehmen😀 Ganz zu schweigen von einer "KGB V8 Version" 😍.... Allzeit gute Fahrt und viel Freude mit dem Wolga, vG, der Menix 🖐🙂
Ist notiert und gebe ich dem Robin so weiter! Die V8 Version würde ich auch gerne mal filmen... Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
Die DDR wollte dem seinerzeit nicht nachstehen und plante einen V6 Wartburg mit dem Müller Andernach Motor, dessen Blaupausen wohl damals billig bei VW verfügbar waren. Da reden wir über Mitte bis späte 60er. Es wurde nichts daraus und die VoPos fuhren dann Lada. Aber Prototypen muß es geben bzw. gegeben haben. Nur wo?
Habe gerade noch so den Vorgänger als Taxi kennen gelernt und war damals traurig, das die eckige Kiste diesen dann abgelöst hat. Aus heutiger Sicht immer noch ein Träumchen an Platz.....😊
Mir persönlich hatte der Wagen, der so "boxy" ist, besser gefallen. Der wirkte moderner, hatte ein bisschen was von Mercedes, auch einen satteren Motor, der so schön nach Löwe klang.
Tolle Vorstellung, bei uns im Dorf im ehm. Sperrgebiet hatten wir auch einen Nachbar der Taxifahrten machte, der hatte genau den gleichen, auch in diesem weiss und der roten Innenausstattung.
Ich kannte ihn auch nur als Taxi und aus einem Polizeiruf, ich glaube "Der Teufel hat den Schnaps gemacht" Der hatte auch diese Ausstattung. Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche Jan
Denn Kerl habe ich zufällig in Dresden kennengelernt. Damals hat er TÜV bei uns gemacht. Als ich seinen Wolga sah, habe ich an Wolga gedacht, um sowas zu verleihen. Wie bestellt, so geliefert. Gruß aus Dresden!
Wirklich ein Kompliment ....muß ich echt sagen !!! Tolles Video !!!! Daumen hoch !!! 👍👍👍👍 Ich finde solche Leute klasse mit so einen Hobby und Interesse !!! Und der Wolga war damals wirklich einer meiner Traumautos den sich kaum einer leisten konnte . Außer Ärzte und Anwälte . Was es nur noch übertreffen kann ist der Tschaika , der sogar einen V8 hatte und der Tschechische Tatra mit V8 !!! Beides sind Traumautos !!! Lg
Hatte 1987 auch einen GAZ 24 über Umwege vom VEB Taxi Leipzig zum Wiederaufbau mit GR - Motor organisiert. Habe ihn dann nach Aufbau metallic - blau gespritzt und mit matt schwarzem Noppendach versehen. Er diente mit Hänger bis 1992 als zuverlâssiges Transportmittel für mich und meine Musikband. Hatte ihn dann für noch einen ziemlich guten D -Mark Betrag an einen Sowjetischen Offizier in Leipzig - Heiterblick verkauft. Der schickte mir 1994 einen Brief aus Jerewan in dem er sich nochmal für den guten Zustand des FHZ bedankte und mitteilte, daß er dort mit seinem Bruder gemeinsam mit dem Wagen Taxi fährt. Anmerkung: und wenn sie nicht..... dann fährt er noch heute !
Ich kenne mich nicht sooo sehr aus aber die gesamte Konstruktion macht mir den Eindruck das es langlebig ist auch die Materialanmutung. Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
Mangels Neuwagen mußten die immer wieder zusammengepfriemelt werden. "Generalüberholung" hieß das. Sicher wurden viele Ersatzteile mangels Verfügbarkeit auf irgendwelchen Werkzeugmaschinen im Betrieb nachgefertigt - im Austausch für andere Dinge. Dank einfacher Konstruktion und vorhandenen Skills und Improvisationsfähigkeiten ging das. Heute undenkbar.
@@becconvideo Ja die Autos waren aber zum Teil auch noch recht einfach gefertigt, da war genug Platz zum basteln. Mein Vater hat meist aus 2 älteren Autos wieder eines zusammen gebaut. Ich kann mich nicht erinnern das wir jemals ein neues Auto hatten. Da wurde immer aus Gebrauchten was wiederbelebt. Er war ein echter Hobbyschrauber. Von Beruf her hatte er mit Schiffsmotoren zu tun, der hatte kein Blut sondern Schmieröl in den Adern, lach.
Hatte auch einen Wolga früher hatte keinen Hauptschalter und nur 2 Liter und 100PS. Hatten den Motor mal ausgebaut in 45 Minuten! Werde ich nie vergessen.Dein Tacho ist nachgerüstet.Hatte noch Bandtacho .
Habe ihn leider nur in 1:18 😅 ich finde das Auto traumhaft schön und das aus jedem Blickwinkel , die Schokoladenseite ist aber der Kombi von schräg hinten. Tolles Video wie immer 👍👍👍Danke.
Danke für das interessante Video. Ich durfte so einen Wolga von '88-'89 bei einem Stukateurmeister in Cottbus fahren. Das Teil war in VW-orange lackiert mit einem schwarzen Vinyldach und der fuhr sich richtig schön, auch auf Langstrecke. War ne tolle und interessante Zeit beim Handwerk kurz vor der Wende.
Vielen Dank fürs Anschauen. In Orange kann ich mir das Auto gut vorstellen, glaube ich gerne das es eine interessante Zeit war. Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
Wir hatten von 1972 bis 1990 einen M21. Ich kenne jede Schraube mit Namen. Vor allem die erstaunlichen Gewindesteigungen. Fein-, Normal- und Whitworth-Gewinde. Da kommst in Grübeln… und für Hammer war der Luftfilter mit Öl sowie der Spaltfilter fürs Motoröl. Spur- und Sturz haben wir fast alle 3000 km einstellen müssen. Tolle Kiste. 20 L Katalyt, 5 Liter Diesel oder Petroleum gegen das Klappern. :-)
Das kann gut sein aber es gab verschieden Varianten, nicht alles wurde dokumentiert, dass ging bei den Farben schon los... Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
@@Retrokanal Ich denke, die haben immer die Farben verwendet, die gerade verfügbar waren. Notfalls haben sie auch die Reste zusammengegossen. Dumm, wenn man nachlackieren muß.
Auf der alten F 180 von Zschopau nach Gornau half auch kein Wolga mehr...eine teiweise auf 30 Km beschränkte F -- Straße....nicht ohne Grund. Aber mittlerweilen kenne ich noch Schlimmeres....
Hallo Jan mein Vater ist leider schon 20 Jahre Tod aber die Erinnerungen sind da wenn ich solche Autos sehe wie gesagt es war eine schöne Zeit mach bitte weiter so freue mich über deine Videos lg
Ich möchte den Wolga als Kind sehr Gehren, was waren noch Qualität und Blech und schön, keine großen luftlöcher in den Stoßstangen aus Kunststoff. Alles aus Blech und stabil
It's nice to see that even though this Volga has been restored, it has kept some of the little imperfections - for example, the way that the door panels don't quite line up with the front and rear wings.
Zum Wolga gibts bei mir ne alte Familienstory. Meine Oma war in den 70/80igern Taxiffahrerin in der DDR und war mit der Kiste Kilometer-Millionärin. Weithin und über die Grenzen unserer Stadt als "Taxi-Ursel" bekannt, war sie als Frau ein Unikum. Sie war eine sehr resolute Dame. Im Krieg bei der Wehrmacht Krankenschwester, war Sie durch das Leben gestählt. Aber jetzt kommts. Als Ihr Wolga-Motor schon längst seine normale Lebenszeit überschritten hatte, da hatte Sie im Kofferraum einen Ersatzmotor dabei, so dass Sie so lange fuhr bis der alte endgültig den Geist aufgab. Als es soweit war, ließ Sie sich von einem Traktor in die nächstgelegene Werkstatt abschleppen und wechselte den Motor selbst unter Mithilfe eines sich erst zimperlich anstellenden Werkstattmonteurs. Tja, Oma Ursel... von welcher Wolke Du auch gerade runter schaust... wer hätte gedacht das man sich dieser Geschichte noch über 50 Jahre später erinnern würde?
1984 fuhren wir in so einem als Kombi in Minsk. Es war ein Taxi, aber die Stoßdämpfer völlig hinüber, so dass der Wagen ständig auszubrechen drohte und quietschte. Außerdem war der hinteren rechte Kotflügel sehr löchrig und es schleuderte Dreck und Schneematsch rein. Der Fahrer hat dann seine Jacke drübergeschmissen und gut war. Beim Aussteigen sahen wir, dass Jackenteile raushingen und auf dem Hinterrad schliffen.
Sehr schön. Der Führungsoffizier eines Ostbekannten fuhr ihn als 8-Zylinder, während er „nur“ einen alten 353 bekam. „Leider“ kam ihm die Wende zum Aufstieg entgegen. Heute muss er sich mit einem aktuellen Audi S8 begnügen. „Typische Ostkarriere“ sag ich immer ;-)
Mein Vater hatte kurz vor der Wende einen, war ein ehemaliges Taxi aus (wenn ich's richtig in Erinnerung habe) Halle. An was ich mich noch genau erinnern kann ist das er Fellbezüge hatte (weiß mit schwarzen Punkten) und das wir im November 1989 auf dem Rückweg von Hof nach Altenburg auf der Landstraße liegen geblieben sind. Keine Ahnung was dazumal passiert ist, weiß nur das mein Vater kurz danach mit einem Ford Granada Tunier vorfuhr.
Überleg dir das mal hat 17 Jahre gestanden, gestartet und 1700km gefahren. Mach das heute mal, der Honda eines Freundes stand einen Monat und fuhr nacher erst nach umfangreichen Reparaturen. Das nenn ich Qualität.
Ich auch 😊 von damals leider nur als Taxi. Ich bin sozusagen das erste Mal bewusst mitgefahren. Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche Jan
Sieht aus jedem Winkel gut aus, finde ich. Russische Technik soll man nicht unterschätzen. 80 PS für damals auch in Ordnung, mit 2,5 l lebt er ja auch vom Drehmoment. Faszinierend vor allem die versteckten Schalter.
@@zb180 Dann entschuldige ich mich für den Fehler...ich hatte einmal einen Barkas - Umbau mit Perkins - D gesehen, daher vermutlich mein Gedankenschluß.
"In der DDR wurde der Wolga M24 auch mit dem Dieselmotor des Multicar M25 umgerüstet" Nein, wurde er nicht, dafür reichte die Leistung gar nicht aus...
Gutes Video 😊 sehr informativ- bis auf den luftleeren Raum 😂 das sei dir aber locker verziehen ❤ und wer hat schon noch eine elektrisch ausfahrbare Antenne
Danke für die interessanten Informationen. Ich wußte nicht, daß man die Gasanlage ab Werk bei GAZ (sic!) bestellen konnte. Damals war ich der Meinung, daß die das irgendwie zusammengepfriemelt hatten - als "Neuerervorschlag" der Jugendbrigade Junge Kosmonauten. Jedenfalls waren die Dinger eigentlich immer undicht, sodaß es nach Gas roch.
Prima Videos die Du da machst. Klasse ... mach so weiter. Beim Wolga wäre vielleicht auch noch erwähnenswert, dass der Motor bei Ausfall der Elektrik oder des Starters vorne mit einer Kurbel hinter dem Nummernschild angeschmissen werden kann. War zumindest bei den älteren Modellen so. Da gehörte die Kurbel zum Bordwerkzeug.
Wir mußten da als Jugendliche einmal mit kurbeln, damit der schwer übergewichtige DJ trotz defekter Batterie wieder von der Dorfdisko weggekommen ist. Es ging aber trotzdem nur so: Anhänger abkoppeln und anschieben.
Die Kurbel gehört zum Wagenheber. Das war bei dem Dacia 1300 auch so. Allerdings ist das nicht zum Ankurbeln gedacht (was übrigens gefährlich ist) sondern zum Drehen des Motors bei der Revision bzw. zum Einstellen der Ventile. Die Verdichtung von modernen Motoren ist einfach zu hoch. Bei einem Ford Model T geht das natürlich - aber der hat auch einen großen Hubraum ohne viel Leistung. Ohne Batterie hat man auch keinen Zündfunken - man müßte so schnell drehen, daß die Lichtmaschine Strom liefert.
Interessanterweise ähnelt dieser Wolga doch sehr dem Opel Kadett A und der Vorgänger dem Opel Kapitän. Hätte ich zu DDR Zeiten nicht gedacht. Wenn wir uns mal ein Taxi gegönnt haben, war es natürlich schöner in einem Wolga zu sitzen als in einem Lada
Mit Verlaub,- aber...der M24 hat weder optisch und erst recht technisch nichts,aber auch gar nichts mit dem Kadett A gemeinsam. Die einzige Verbindung OPEL---Russland war der Vorkriegs-Kadett,welcher als Moskwitsch 400 nach dem WK 2 auf den einverleibten Fließbändern in der SU gebaut wurde. Der Wolga M24 ist ein fast 1:1 Nachbau eines australischen Modells der Fa.Holden...
Hab ähnliches mit meinem Lada 2101 erlebt... Wagen stand 15 Jahre in einer Scheune in Ungarn und ist auf Schlag mit der alten Soße im Tank angesprungen... Versuch das mal mit einem Westauto😜
@@becconvideo Nee... Der richtig gute alte Stoff 👍 Hab, als ich den Tank ausgebaut hatte, den Sprit rausgeholt(richtig schön honigfarben 😁) und aufgehoben.... So ein guter Sprit gehört ins Museum 😂
@@franky7843 das hatte schon damals kaum einer getankt. Der Wolga wird damit gefahren sein. Problem bei modernen Kraftstoffen ist der Bioalkohol, der die Schläuche angreift und der sich vor allem bei langer Standzeit entmischt, was zu Startproblemen führen kann.
Ich hatte den Vergaser, gegen ein Weber getauscht und schon hatte ich ihm das saufen abgewöhnt. Kann auch daran liegen das der Schock über das Wasser gesteuert wurde. Wollte auch damals, den alten 6 Zylinder Motor von Kapitän (2,5 Liter und 95 ps) einbauen. Blieb aber nur der Gedanke.
@@Retrokanal ja, in meiner Firma damals, gab es etliche Verrückte. Gas 69 mit alten 200derter oder 220 Mercedes Diesel motor. Ein Wolga M22 mit Multica 4 zylinder Diesel Motor. Wo er den Multicar Motor her hatte, da hat niemand gefragt, aber irgend ein Multicar, oder Kehrmaschine, vermisste bestimmt seinen. Waren halt eine Zeit, der Interims Lösungen in jeder Situation.
@@zb180 kann alles sein, an Peugeot Motore sind wir in der DDR erst recht nicht ran gekommen. Definitiv ist das in dem Wolga, der Diesel Motor aus dem letzten Multicar gewesen. Die sind auch als zusatz Saug Motore, auf der w50 Kehrmaschine gewesen. Aber weder weiß ich wieviel ccm und ps sie hatten! Der Multicar ist gut 50 kmh gelaufen, was in der Stadt vollkommen ausreichte und auf der Kehrmaschine, ist er bei weiten besser gewesen, als der Wartburg Motor! Was die Russen mit dem Wolga intern machten, haben wir nicht mal in der KFZ Zeitung, was gelesen. Den Russe hat das sowieso nicht interessant, was0 ihre karren verbraucht haben. Sie hatten das öl! Denke nur an den Ural bei der Armee, V8 Benzin und ein gesammtgewicht mit Ladung....denke gute 15tonnen, wenn nicht mehr. Verbrauch auf hundert km, weit über 100 Liter vom teuren super. Gas 69, SIL, SPW 60 usw. alles versoffene super Benzin vernichter. All die Russen Technik, zwar unverwüstlich aber durstig.
Ist für mich ein super schönes Auto welches mich an schöne Zeiten erinnert vorallem wenn nach 2 bzw 3 Stunden Wartezeit endlich mal eins kam ich scheiß auf die fetten Amikisten weil das für mich Autos waren die mit normalem Benzinverbrauch ihrem Zweck erfüllt haben und die haben auch immer gut gerochen fahre zwar heute ein normalübliches Auto wäre aber an so einem Prachtstück interessiert und würde es pflegen das es 100 Jahre alt wird
In den Leipziger Taxen roch es dank undichter Leitungen oft nach Gas. Trotzdem rauchte der Fahrer. "Ich habb doch das Fensder offen" - "Ich sitze aber hier hinten vor der Gasbuddel" - "Da müssense hald loofen". So war das. Da ist man - wenn es ging lieber mit einer Wartburg Taxe gefahren - Zweitakt und Gas passen nicht zusammen.
Völliger Blödsinn, auch Physikalisch. Propan-Butan ist schwerer als Luft...es ist Flüssiggas und explodiert nicht. ( Es sei denn, du wirfst eine Pulle ins Feuer ). Selbst dann giebt es Sicherheitsventile an den Tanks. Außerdem war der Wolga ein 4 - Takter und nicht 2-Takt.
Das hab ich in Leipzsch mal machen müssen: mit ner Wartburgtaxe zu fahren. Die hatte vor den Rücksitzen eine verchromte Querstange, so als Haltegriff und "Sicherheitsbarriere" zum Fahrer. Dafür gab's hinten keine Gurte. Ich hab mich während der Fahrt gefragt, was wohl passiert, wenn der Fahrer irgendwo dranfährt, was gar nicht mal so unwahrscheinlich war, denn in dem Auto hat es nicht nach Gas, sondern heftig nach Fusel gerochen. Ist nix passiert, btw... 😵💫 2:28
HAtte meinen mitte dr 79 er Jahre gebraucht gekauft un fuhr ihn bis 1982 ! Ein Herrliches Aute - Grossartiges Fahr - Gefuehl ! Bei 40 km /S den 4 ten Gang rein - und damit bis 140 ! Mehr ging nicht ! Ein ""Kvalier- Sart war moeglich aber er war mit 18 Sekunden bis 100 St/km angegeben ! Hatte die Raeder von 21 er drauf = die waren etwas Groesser 14 Zoll gegne ueber 13 Zoll ! Und dei Reifen waren einfacher zu bekommen ! Und irgedwie war Meiner Vorn auch etws hoeher -sls dieser Wagen im Video Hatte mienen 2 Farbig spritzen lassen Horizontal geteilt - > Unten Mattschwarz - Oben Metallig -Hellalau > { Farbe aus dem Westen besorgen lassen !! } Es fuhren auch einge rum die hatten doppelte Scheinwerfer Hatte ihn damals zurueck gelassen . als jch 1982 in den Westen ging ! Sprit =Verbrauch ? ca 12 Liter ? weiss nicht mehr genau .
In Pirna gab es mal 10 Wolga Taxis, aus sicherer Quelle weiß ich das ein Fahrer 15 junge Leute bei einer Fahrt im Auto hatte. Als ich in den 70er Jahren in Moskau war sagte man uns , das da 10.000 Taxis täglich unterwegs sind, gewaltig 😅😅
Mein Kindheitstraum und seit 12 Jahren mein Alltagsauto im Sommerhalbjahr und Anhängerzugfahrzeug! Kleinigkeiten sind immer, aber will ihn nicht missen
Klasse und stimmt, Kleinigkeiten sind immer aber das macht dieses Hobby ja aus :)
Bester Retrogruß
Jan
So lange es nur Kleinigkeiten sind....wie viel Ärger hätte man wohl mit einer Kiste von heute, wenn sie mindestens 35 Jahre alt wäre ? Wird die natürlich nie...
Als Kind fand ich es toll, mit dem riesigen Wolga Taxi zu fahren. Schön, dass du die Erinnerungen am Leben hälst.
Tatra schwarz😊❤
Tschajka 402, weiß!
und dann seh ich so ein Teil als Erwachsener wieder und merke wie klein der auf einmal ist
Ich hatte viele Jahre einen GAZ 24. Nie Probleme. Habe die vorderen Sitze als Liegesitze umgebaut. Mit den Schwellern hatte ich anfangs Rostprobleme. Habe sie selbst erneuert.
für mich als "Ossi" immer wieder ein Traum-Auto!!! Vielen Dank....Grüße aus Meißen.
Damals so gut wie unerreichbar und heute wieder selten und wird nicht billiger. Irgendwas ist ja immer:)
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Kein Wunder im ehemaligen Arbeiter und Bauernstaat
Lange Zeit war der GAS24 mein absolutes Traumauto.
Das hat sich jetzt etwas relativiert.
Bei einem attraktiven Angebot würde ich eventuell doch schwach werden. Schon das Federkernsofa hinten ...
Ein cooler Cruiser.
Der Platz hat was. Ich bin das erste Mal bewusst darin mitgefahren und fand den Wagen wirklich besser als gedacht, ich war echt überrascht wie "neu" er sich fährt.
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Was haben wir früher gesagt "jede Olga fährt ein Wolga "😅
Die Fabrik heißt GAZ.
Gas ist was anderes.
Cruiser - beschreibt das Auto genau, vor allem den "reinen" 24er. Das Facelift 24-10 ist durch die Perestroika merklich abgespeckt, auch wenn in Teilen ver(schlimm)bessert.
Der Motor dreht sehr niedrig für nen Benziner und bei höheren Umdrehungen auch unangenehm.
Dafür fährt sich das Auto wie ein Schiff: Langsam, aber tüchtig und über alle (Boden-)Wellen hinwegschwimmend.
Das beste Erlebnis hat jedoch der Fahrgast hinten, v.a. wenn der Fahrer geübt ist.
Da bei solchen gehobenen Autos (Wolga und aufwärts, für einen Normalbürger unerreichbar) in der Sowjetunion eher auf das Wohl des Fahrgastes geachtet wurde, ist der Fahrer der ge@rschte und hat es meist unkomfortabel bis kaum erträglich.
Wobei das so ein durchgehendes Motto zu sein scheint, da mir so spontan noch viele Autos (PKW, LKW und Busse) einfallen, bei denen ich eindeutig nicht der Fahrer sein möchte.
Bei Autos fürs Volk waren eh alle die vom Komfort her ge@rschten, Stichwort ZAZ. Wobei ich behaupten kann, dass auch heute ein Lada 2104 alltagstauglich und ausreichend komfortabel ist.
@@Sophie_Emilia_von_Zerbst Anscheinend kommt man nicht auf die Idee, dass ein besserer Sitz, der ergonomisch ist, auch eine gewisse Nachhaltigkeit hat, nämlich Fahrpersonal, das dem ÖPNV Betrieb bis zum Rentenalter erhalten bleibt und nicht etwa auf die Invalidenrente zuarbeitet
Möchte diese Zeit nicht wieder haben und schon Garnicht diese Autos!
Alles an dieser Zeit war ganz sicher nicht schlecht, genauso wie heute nicht alles toll ist, aber mit den Autos gebe ich dir Recht, die waren echt Scheiße.
Nana, so schlimm waren diese Autos nun auch wieder nicht. Sicherlich, im Gegensatz zu heute, sind die Fahr Eigenschaften nicht vergleichbar andererseits: Hammer, Zange, Bindedraht, fährst du bis nach Leningrad. Mit ein bisschen Glück sogar zurück! Heute nur noch ADAC…..
Ein tolles Gerät. 😊 Ich bin zu DDR Zeiten mal mit einem Wolga Taxi mitgefahren. Damals hat man sich gefühlt wie ein König.
Genau, so war das damals:)
Das war „quasi“ ein super Video! Danke für den Dreh. Kurze Korrektur, ich erzähle was von 77, den Facelift 24er gab es aber ab 85 Uhr erst… mein Fehler!
Guten Morgen Robin, ich danke Dir! Hat mir richtig Spaß gemacht.
Bis bald und bester Retrogruß aus Zwickau
Jan
Gut, es ist korrigiert, kein Problem!
Bei dem Anblick und dem Klang fühle ich mich gleich ein bissel jünger, sozusagen in die Zeiten der glücklichen Kindheit und Jugend zurückversetzt. 😊 Nicht nur ungezählte Taxifahrten (damals konnte man sich das noch leisten), auch ein paar Urlaubsreisen in Wolgas wie diesem durfte ich erleben. Wir selbst hatten kein Auto, da mein Vater als leidenschaftlicher Radler nie eins wollte. Aber er war mit dem Chauffeur des Chefarztes der Leipziger Karl-Marx-Uni befreundet und dieser hat uns einige Male mit dem Dienstwagen in den Thüringer Wald gebracht, was ich als Steppke unglaublich beeindruckend fand. 😄 Hach ja, hat zufällig jemand ne Zeitmaschine parat..? 😅
Das hier vorgestellte Fahrzeug ist jedenfalls ein echtes Schmuckstück geworden, Hut ab. Hoffentlich sehe ich es öfter mal hier rumfahren. Grüße an den Halter von einem Garagenhof-Nachbarn. 😎👍
Vielen Dank für die Erinnerungen. Wir hatten "nur" einen Trabi, da war eine Taxifahrt mit so einem Wolga was unheimlich besonderes. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Beste Retrogrüße zurück
Jan
Ein sehr schönes und seltenes Auto! Vielen Dank auch an den netten Besitzer!👍
Danke für das Lob! Gebe ich dem Robin so weiter 👌👍
lada und wolga waren die "könige der strasse" wo ich klein war und durch dresden ging, son wolga das war der hammer wenn so ein Ding vorbeifuhr!
Super schönes Auto, tolles Video,danke fürs teilhaben lassen.
Sehr gerne 👍 und vielen Dank fürs Anschauen
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
5:05: Wichtig bei den osteuropäischen Autos/Motoren war auch immer der sog. "Oktanwähler" am Verteiler. Da war eine Skalierung, wo man bei minderen Kraftstoffqualitäten den Zündzeitpunkt verstellen konnte. Das ist hier unterhalb der Unterdruckdose das Langloch. Für die eigentliche Verstellung gab es dann eine Rändelschraube - also werkzeuglos machbar. Daher ist auch die Lampe direkt darüber angebracht, wie bei allen "Russenautos".
Guten Morgen Robby. Ich bin wirklich immer überrascht, was hier alles zusammenkommt und was es alles gab.
Vielen Dank wieder für die Information!
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Werden wir bei dem miserablen Sprit heutzutage bald wieder brauchen...obwohl z.B. ein Sapo sogar mit VK 74 lief - Klingelwasser.
@@MichailKnoller
Sprit mit niedriger Oktanzahl pauschal als "minderwertig" zu bezeichnen,ist stark irreführend.
Die Oktanzahl ist weder ein Maß für den Energiegehalt des Kraftstoffes,noch ein Maß für optimale Verbrennung.
Ganz im Gegenteil.
Der Energiegehalt kann mit geringer Oktanzahl sogar höher sein.
Er eignet sich halt nur nicht für höher verdichtete Motoren.
Und höher verdichtete Motoren sind in der Tendenz seit den 50ern zunehmend,da diese einen höheren Wirkungsgrad aufweisen.
Es ist letztendlich eine Frage der Abstimmung aller Komponenten.
Ja; die Lampen auch im LKWs, wie ZIL, URAS, usw.
Mit dem Wolga bin ich 20 Jahre beruflich gefahren und privat hatte ich auch einen. Das beste Auto in der DDR aber heute fahre ich lieber W116 350SE.
Mercedes ist Mercedes
Sehr schönes Auto. Den hätte ich auch gerne in meiner Sammlung.
Guten Morgen. Da würde ich auch nicht nein sagen aber es fehlt an Platz und Geld:(
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Ja, kann ich verstehen!
Nee,zum Fahren!
Hab ich auch gefahren, vom Fahrgefühl setze ich ihn mit den Ford Granada auf eine Stufe.Innengeräusche etwas Lauter aber ein Tollers ,Zuverlässiges Fahrzeug .
Klasse, gab es beim Platz viele Unterschiede?
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Da wäre einmal ein direkter Vergleich angebracht -wie beim 2CV vs. Trabant. Ford Granada (UK, in DE natürlich nicht) und Wolga (SU + Ostblock) waren klassische Dienstwagen für das mittlere Management - passen also gut zusammen.
@@becconvideo "Mittlerers Management" gab es als Begriff im Osten schon mal gar nicht. Und es gab auch keine persönlichen Firmen- bzw. Dienstwagen! Das waren immer Poolfahrzeuge. Insofern hinkt der Bergleich mit dem Westen..
Wolga fuhr der Werkdirektor, darüber gab es im VEB nichts mehr, die unteren Chargen fuhren Wartburg und Lada, gern auch mal Moskwitsch, vor allem in der Landwirtschaft.
@@JB-gw5gl Mittleres Management waren "Leitungskader" - aber das versteht heute niemand mehr. 🙂
@@Retrokanal Für den 24er Wolga gab es zwischen den Vordersitzen eine kleine Art "Einsteckpolster", welches genau auf die darunterliegende Ablage passte. In der DDR nicht,-aber...in der SU durfte dort ein Kind bis 10Jahre sitzen. Also...-> (indirekt) mehr Platz als im Granada. Hinten waren die Sitzverhältnisse deckungsgleich, bis auf die beim Wolga vorhandene ausklappbare Mittelarmlehne. Ich war in der DDR kein Werksdirektor,hab aber einen M24 besessen (vom VEB Maschinen-und Materialreserven im Zustand 5minus gekauft und besser als neu aufgebaut...). 1990 nach Odessa verkauft und...?... einen Granada MK2 gekauft und...noch einen und...noch einen Turnier. Fazit: Wolga M24 und Ford Granada MK2 sind Beide fahrbare Sofas,problemlos stundenlanges Gleiten...😊😊😊
P.S.: eine Bananenkiste voll M24-Teile sucht neuen Besitzer
Hammer Traum Haft immer wieder Danke super Video und den jungen Mann. Ein Danke schön, Top wiesen und in seinem alder super das er sich für das Fahrzeug interessiert, mega. Allseits gute Fahrt und dir mein Freund. Danke immer wieder mehr dafon und danke für deine Mühe und Arbeit. Die besten Grüße aus Leipzig Gruß Maik und Mandy 🙋🏻✌🏻🤗
Danke für das Lob 🤗 Freut mich immer von Euch zu lesen!
Bester Retrogruß und noch eine tolle Woche
Jan
@@Retrokanal Jan, sorry wir sind immer da und freuen uns so sehr wenn du uns mit nimmst und die Schätzchen mit uns teilst. Jan vielen Dank und freuen uns schon jetzt auf dein neues Video. Mega 👍🏻💯🤗🙋🏻mein Jan, dir auch eine gute Zeit und bis bald. Gruß Maik und Mandy ✌🏻🙋🏻🤗
Danke für das Video, weckt tatsächlich Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. In Ostberlin fuhren die ja recht häufig als Taxi durch die Gegend, und dadurch habe ich das Auto auch aus der Mitfahrerperspektive in gar nicht mal so schlechter Erinnerung. Wenn man ein Taxi erwischt hatte und dann auf dem weichen Polster platznehmen konnte, fühlte man sich spontan gut. Vor allem erinnere ich mich an das Klack-klack beim Schalten, das war irgendwie typisch.
Bloß mal am Rande (der Fehler sei verziehen für jemanden, der Russisch nicht in der Schule hatte) : es heißt Gorkovskiy Avtomobilniy Zavod, nicht Gorkowskaja... 😅
Vielen Dank für den Hinweis!
Bester Retrogruß
Jan
Was hab ich den Kisten als kleiner Stepke immer neidisch hinterhergekuckt. Einmal in so nem Taxi mitfahren 😅
Vielen Dank für die detaillierte Darstellung. Macht immer wieder Spaß, Deine Videos anzusehen 👍
Das sind die Autos meiner Jugend in der DDR! Wunderschöne Autos!
Im Arbeiter- und Bauernstaat!
Träumchen 🤩 Dankeschön für das Video! Mir gefällt der 24er schon seit dieser vorgestellt wurde sehr! Würde sehr gerne auch einen 2410 oder gar den schönen 3102 nehmen😀 Ganz zu schweigen von einer "KGB V8 Version" 😍.... Allzeit gute Fahrt und viel Freude mit dem Wolga, vG, der Menix 🖐🙂
Ist notiert und gebe ich dem Robin so weiter! Die V8 Version würde ich auch gerne mal filmen...
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Die DDR wollte dem seinerzeit nicht nachstehen und plante einen V6 Wartburg mit dem Müller Andernach Motor, dessen Blaupausen wohl damals billig bei VW verfügbar waren. Da reden wir über Mitte bis späte 60er. Es wurde nichts daraus und die VoPos fuhren dann Lada. Aber Prototypen muß es geben bzw. gegeben haben. Nur wo?
Habe gerade noch so den Vorgänger als Taxi kennen gelernt und war damals traurig, das die eckige Kiste diesen dann abgelöst hat.
Aus heutiger Sicht immer noch ein Träumchen an Platz.....😊
Das stimmt, ich hatte das ganze Interieur irgendwie älter in Erinnerung:)
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Ich ahnte nicht, dass dies dem Opel Kapitän ähnelt.
Mir persönlich hatte der Wagen, der so "boxy" ist, besser gefallen. Der wirkte moderner, hatte ein bisschen was von Mercedes, auch einen satteren Motor, der so schön nach Löwe klang.
Mir persönlich gefällt besser, als der Nachfolger, der M24!
Tolle Vorstellung, bei uns im Dorf im ehm. Sperrgebiet hatten wir auch einen Nachbar der Taxifahrten machte, der hatte genau den gleichen, auch in diesem weiss und der roten Innenausstattung.
Ich kannte ihn auch nur als Taxi und aus einem Polizeiruf, ich glaube "Der Teufel hat den Schnaps gemacht" Der hatte auch diese Ausstattung.
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Danke fürs Zeigen! Da werden Erinnerungen an die Kindheit wach.
Gern geschehen und danke fürs Anschauen!
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Denn Kerl habe ich zufällig in Dresden kennengelernt. Damals hat er TÜV bei uns gemacht. Als ich seinen Wolga sah, habe ich an Wolga gedacht, um sowas zu verleihen. Wie bestellt, so geliefert. Gruß aus Dresden!
Wirklich ein Kompliment ....muß ich echt sagen !!! Tolles Video !!!! Daumen hoch !!! 👍👍👍👍 Ich finde solche Leute klasse mit so einen Hobby und Interesse !!! Und der Wolga war damals wirklich einer meiner Traumautos den sich kaum einer leisten konnte . Außer Ärzte und Anwälte . Was es nur noch übertreffen kann ist der Tschaika , der sogar einen V8 hatte und der Tschechische Tatra mit V8 !!! Beides sind Traumautos !!! Lg
Erinnert mich voll an meinem Vater er war Taxi Fahrer in der DDR schade alles vorbei
Dein Vater hat doch da bestimmt auch Storys auf Lager oder? Da würde ich ja gerne mal ein Video drüber machen...
Bester Retrogruß
Jan
Meiner auch! Bin auch selbst einen gefahren!
Nicht traurig sein, DDR 2.0 wird gerade aufgebaut.
Der Wolga M24 ist wirklich schön und selten. 👍 Leider gibt es in Deutschland sehr wenige gute Wolgas. Und mittlerweile auch sehr teuer 🙂
Das stimmt 👍
@@Retrokanal
Wer kauft schon eine Russenschaukel??
In anderen Ländern gibt es gute Angebote....
@@donnerwetter4753 Wer kauft schon eine Westplastkiste ?
@@MichailKnoller
deine Russen lieben BMW und Mercedes🤣😅
Hast du Hammer, Zange, Draht, kommst du bis nach Leningrad.
Isso😊
Blöder Spruch
@@hartmutgruchmann-moller5313
Und stehst da wien Eichhörnchen weil de eh nix machen kannst. Abschleppen is angesagt.😒
Der Wolga war recht zuverlässig ! Naja alles was aus Russland kommt ist Mist man mir wird schlecht.
@@HartmutMoller-bm5gf
Kannst du lesen, das gelesene dabei verstehen? Anscheinend nicht. Bist entschuldigt!
Alles Gute dem jungen Besitzer dieses Fahrzeugs und dem sowjetunionischem KFZ selber. Schön wer so etwas erhält !
Richte ich ihm aus, da freut sich der Robin👌
Ja, da stimmt. Schade nur, das andere Dinge sich so negativ entwickelt haben.
Hatte 1987 auch einen GAZ 24 über Umwege vom VEB Taxi Leipzig zum Wiederaufbau mit GR - Motor organisiert. Habe ihn dann nach Aufbau metallic - blau gespritzt und mit matt schwarzem Noppendach versehen. Er diente mit Hänger bis 1992 als zuverlâssiges Transportmittel für mich und meine Musikband. Hatte ihn dann für noch einen ziemlich guten D -Mark Betrag an einen Sowjetischen Offizier in Leipzig - Heiterblick verkauft. Der schickte mir 1994 einen Brief aus Jerewan in dem er sich nochmal für den guten Zustand des FHZ bedankte und mitteilte, daß er dort mit seinem Bruder gemeinsam mit dem Wagen Taxi fährt. Anmerkung: und wenn sie nicht..... dann fährt er noch heute !
Jo der Wolga war schon eine tolle Kiste damals. Vor Allem waren die Teile richtig langlebig wenn man sie gut pflegte.
Ich kenne mich nicht sooo sehr aus aber die gesamte Konstruktion macht mir den Eindruck das es langlebig ist auch die Materialanmutung.
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Mangels Neuwagen mußten die immer wieder zusammengepfriemelt werden. "Generalüberholung" hieß das. Sicher wurden viele Ersatzteile mangels Verfügbarkeit auf irgendwelchen Werkzeugmaschinen im Betrieb nachgefertigt - im Austausch für andere Dinge. Dank einfacher Konstruktion und vorhandenen Skills und Improvisationsfähigkeiten ging das. Heute undenkbar.
@@becconvideo Ja die Autos waren aber zum Teil auch noch recht einfach gefertigt, da war genug Platz zum basteln. Mein Vater hat meist aus 2 älteren Autos wieder eines zusammen gebaut. Ich kann mich nicht erinnern das wir jemals ein neues Auto hatten. Da wurde immer aus Gebrauchten was wiederbelebt. Er war ein echter Hobbyschrauber. Von Beruf her hatte er mit Schiffsmotoren zu tun, der hatte kein Blut sondern Schmieröl in den Adern, lach.
Hatte auch einen Wolga früher hatte keinen Hauptschalter und nur 2 Liter und 100PS. Hatten den Motor mal ausgebaut in 45 Minuten! Werde ich nie vergessen.Dein Tacho ist nachgerüstet.Hatte noch Bandtacho .
Habe ihn leider nur in 1:18 😅 ich finde das Auto traumhaft schön und das aus jedem Blickwinkel , die Schokoladenseite ist aber der Kombi von schräg hinten. Tolles Video wie immer 👍👍👍Danke.
Vielen Dank 🤩
Bester Retrogruß
Jan
Geile Karre. Danke Jan fürs Vidscho.
Nu gerne!
Danke für das interessante Video.
Ich durfte so einen Wolga von '88-'89 bei einem Stukateurmeister in Cottbus fahren. Das Teil war in VW-orange lackiert mit einem schwarzen Vinyldach und der fuhr sich richtig schön, auch auf Langstrecke.
War ne tolle und interessante Zeit beim Handwerk kurz vor der Wende.
Vielen Dank fürs Anschauen. In Orange kann ich mir das Auto gut vorstellen, glaube ich gerne das es eine interessante Zeit war.
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Wir hatten von 1972 bis 1990 einen M21. Ich kenne jede Schraube mit Namen. Vor allem die erstaunlichen Gewindesteigungen. Fein-, Normal- und Whitworth-Gewinde. Da kommst in Grübeln… und für Hammer war der Luftfilter mit Öl sowie der Spaltfilter fürs Motoröl. Spur- und Sturz haben wir fast alle 3000 km einstellen müssen. Tolle Kiste. 20 L Katalyt, 5 Liter Diesel oder Petroleum gegen das Klappern. :-)
Also ich kenne ihn nur mit 98 PS. Das waren die Angaben aus der DDR-Lektüre.
Das kann gut sein aber es gab verschieden Varianten, nicht alles wurde dokumentiert, dass ging bei den Farben schon los...
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
@@Retrokanal Ich denke, die haben immer die Farben verwendet, die gerade verfügbar waren. Notfalls haben sie auch die Reste zusammengegossen. Dumm, wenn man nachlackieren muß.
überragend das video, so nah an allem was mich interessiert
Vielen Dank, gebe ich auch dem Robin so weiter.
Bester Retrogruß aus Zwickau und einen tollen Start in die Woche
Jan
Herrlich! Als Kind bin ich mit meinem Vater in Weimar oft und gern mit dem "Gasfahrzeug" - Taxi gefahren 💪😎
im Motorraum sieht es vertrauenerweckender als in allen nach 2000 gebauten Dingern aus!
Den kannte ich auch nur aus Berlin als Gas-Taxi. War ein super Fahrgefühl, gerade auf den schlechen Straßen in der DDR.
Meine ersten Erinnerung ist auch ein Taxi.😃
Bester Retrogruß
Jan
Auf der alten F 180 von Zschopau nach Gornau half auch kein Wolga mehr...eine teiweise auf 30 Km beschränkte F -- Straße....nicht ohne Grund. Aber mittlerweilen kenne ich noch Schlimmeres....
Sehr schönes Video von einem wahrhaft Kult Auto - Top 👍
Vielen Dank 👍 Gebe ich dem Robin so weiter.
Bester Retrogruß
Jan
8@@Retrokanal
Hallo Jan mein Vater ist leider schon 20 Jahre Tod aber die Erinnerungen sind da wenn ich solche Autos sehe wie gesagt es war eine schöne Zeit mach bitte weiter so freue mich über deine Videos lg
Oh, Entschuldigung und danke für das Lob.
Wünsche noch eine schöne Woche
Jan
Ich möchte den Wolga als Kind sehr Gehren, was waren noch Qualität und Blech und schön, keine großen luftlöcher in den Stoßstangen aus Kunststoff. Alles aus Blech und stabil
Damals wurde wirklich weniger Plastik verwendet, auch weil es noch teuer war. Die Qualitätsanmutung war wirklich anders.
Bester Retrogruß
Jan
Das waren sehr schöne Zeiten, Danke dafür
M21 und 24 bin ich schon gefahren. Wirklich tolle Autos😍
Das stimmt und sie werden immer seltener.
Bester Retrogruß
Jan
It's nice to see that even though this Volga has been restored, it has kept some of the little imperfections - for example, the way that the door panels don't quite line up with the front and rear wings.
Zum Wolga gibts bei mir ne alte Familienstory. Meine Oma war in den 70/80igern Taxiffahrerin in der DDR und war mit der Kiste Kilometer-Millionärin. Weithin und über die Grenzen unserer Stadt als "Taxi-Ursel" bekannt, war sie als Frau ein Unikum. Sie war eine sehr resolute Dame. Im Krieg bei der Wehrmacht Krankenschwester, war Sie durch das Leben gestählt. Aber jetzt kommts. Als Ihr Wolga-Motor schon längst seine normale Lebenszeit überschritten hatte, da hatte Sie im Kofferraum einen Ersatzmotor dabei, so dass Sie so lange fuhr bis der alte endgültig den Geist aufgab. Als es soweit war, ließ Sie sich von einem Traktor in die nächstgelegene Werkstatt abschleppen und wechselte den Motor selbst unter Mithilfe eines sich erst zimperlich anstellenden Werkstattmonteurs.
Tja, Oma Ursel... von welcher Wolke Du auch gerade runter schaust... wer hätte gedacht das man sich dieser Geschichte noch über 50 Jahre später erinnern würde?
Vielen lieben Dank für diesen wunderschönen Kommentar, klasse das du diese Erinnerungen mit uns teilst.
Bester Retrogruß
Jan
Wegen Schwarzwechselkurs Krone/D-Mark konnten wir in Prag 1980 alle Fahrten mit diesem Taxi erledigen. Schöne Erinnerung.
Ich glaub günstiger konnte man sich damals dann nicht fortbewegen :)
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal In der Tat. Und nicht nur das. 1/2 Liter Pilsner Urquell vom Faß war je nach Schwarzwechselkurs 40 - 50 Pfennige !!
Weiß genau wie der riecht beim einsteigen. Ich hab die Karre geliebt als Kind. Geiles Rusisches Oldsmobile.
Wie immer ein Klasse Video danke 👍👍👍 mach weiter so 👏👏👏
Wie immer: Vielen Dank:) Immer schön von dir zu lesen.
Bester Retrogruß und einen tollen Start (auch wie immer) in die Woche
Jan
👍 als die🚗🚓🚘 noch wie autos aussahen, und nicht wie plattgedrückte frikadellen !😊
Da konnte man noch von ganz weit weg erkennen was es ist.
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Sehr schön. Danke dafür.
Sehr gerne!
Bester Retrogruß
Jan
Was für ein geiles Auto und Robin: Cooler Typ! :)
Bin in Warschau 1 Jahr damit gefahren, repariert. 1981!
War ein Klasse Taxi
Denk ich auch
Bester Retrogruß
Jan
Hammer, ich habe den Vorgänger M21 aus 1963.
L - unser altes Kennzeichen vor der Wende :)
Also Lahn?
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal jou, Lahn-Dill-Kreis. Heute haben wir unser ganz altes Nummernschild wieder was in den 70ern abgelöst wurde von L.
@@markustairov4547.... nur leider mit diesem unsäglichen "EU"- Symbol
1984 fuhren wir in so einem als Kombi in Minsk. Es war ein Taxi, aber die Stoßdämpfer völlig hinüber, so dass der Wagen ständig auszubrechen drohte und quietschte. Außerdem war der hinteren rechte Kotflügel sehr löchrig und es schleuderte Dreck und Schneematsch rein. Der Fahrer hat dann seine Jacke drübergeschmissen und gut war. Beim Aussteigen sahen wir, dass Jackenteile raushingen und auf dem Hinterrad schliffen.
Danke fürs teilen dieser Erinnerung. Kann man sich gar nicht mehr vorstellen in unserer pingeliger Zeit 😀
Bester Retrogruß
Jan
Sehr schön. Der Führungsoffizier eines Ostbekannten fuhr ihn als 8-Zylinder, während er „nur“ einen alten 353 bekam. „Leider“ kam ihm die Wende zum Aufstieg entgegen. Heute muss er sich mit einem aktuellen Audi S8 begnügen. „Typische Ostkarriere“ sag ich immer ;-)
Mein Traumauto. Irgendwann werd ich ihn haben...
Der Umstieg vom Trabbi in das Auto war damals sicher noch beeindruckender als heute der Umstieg heute vom Dacia in eine S-Klasse.
Das war mein 1. Auto mit 18.......1982.
Uj, in der DDR? Da hätte ich gerne mal die Gesichter sehen wollen wenn du einen Trabifahrer überholt hast :)
Bester Retrogruß
Jan
Mein Vater hatte kurz vor der Wende einen, war ein ehemaliges Taxi aus (wenn ich's richtig in Erinnerung habe) Halle. An was ich mich noch genau erinnern kann ist das er Fellbezüge hatte (weiß mit schwarzen Punkten) und das wir im November 1989 auf dem Rückweg von Hof nach Altenburg auf der Landstraße liegen geblieben sind. Keine Ahnung was dazumal passiert ist, weiß nur das mein Vater kurz danach mit einem Ford Granada Tunier vorfuhr.
Überleg dir das mal hat 17 Jahre gestanden, gestartet und 1700km gefahren. Mach das heute mal, der Honda eines Freundes stand einen Monat und fuhr nacher erst nach umfangreichen Reparaturen. Das nenn ich Qualität.
ein klasse Wagen den Kenn ich noch sehr gut 👍👍
Ich auch 😊 von damals leider nur als Taxi. Ich bin sozusagen das erste Mal bewusst mitgefahren.
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Danke für das tolle und spannende Video. :)
Sehr gerne! Ich danke fürs Anschauen 🤓☺️
Unser Hochzeitswagen vor 36 Jahren !
Sieht aus jedem Winkel gut aus, finde ich. Russische Technik soll man nicht unterschätzen. 80 PS für damals auch in Ordnung, mit 2,5 l lebt er ja auch vom Drehmoment. Faszinierend vor allem die versteckten Schalter.
Und das beste ist, den gab es schon mit Gasantrieb!💪
Genau, ich staune immer wieder was was alles gab...
Bester Retrogruß
Jan
Danke du machst das alles geil😊❤🎉
Sehr interessantes Video. Vielen Dank!
I didn't know that there are fans of the Volga in Germany. Greetings from Russia, guys. Peace
Of course there are many fans for Wolga, Moskwitsch, Saporoshez and more. It's part of all our past.
Greetings from Zwickau
Jan
Ja, Frieden ☮️ währe gut.
In der DDR wurde der Wolga M24 auch mit dem Dieselmotor des Multicar M25 umgerüstet
Oh, danke für die Info. Sehr interessant, muss ich gleich mal auf die Spur gehen:)
Bester Retrogruß
Jan
In Belgien - Ets. Pierreux - wurden auch Wagen umgerüstet; ich meine, auf Perkins - Diesel. Auch Moskwitsch.
@@MichailKnollerDer belgische Importeur Scaldia-Volga stattete Wolgas mit bei Peugeot zugekauften Diesel-Motoren aus
@@zb180 Dann entschuldige ich mich für den Fehler...ich hatte einmal einen Barkas - Umbau mit Perkins - D gesehen, daher vermutlich mein Gedankenschluß.
"In der DDR wurde der Wolga M24 auch mit dem Dieselmotor des Multicar M25 umgerüstet"
Nein, wurde er nicht, dafür reichte die Leistung gar nicht aus...
als ich 23 jahre war, hatte ich einen, geiles auto
Gutes Video 😊 sehr informativ- bis auf den luftleeren Raum 😂 das sei dir aber locker verziehen ❤ und wer hat schon noch eine elektrisch ausfahrbare Antenne
Das stimmt 😅 Wir waren alle sehr aufgeregt:)
Bester Retrogruß
Jan
Danke für das schöne Video!
Tolles Auto, tolles Video!
Auto Pur!!👍
👌
Als Westdeutscher hätte ich definitiv Spass an diesem Auto gehabt.Erinnertmich an Atos wie Ford 17m oder ältere Opel Record.
In schwarz und chrom, sehr geil,,,
Ja das sieht dann nochmal einen Tick edler aus.
Bester Retrogruß
Jan
Danke für die interessanten Informationen. Ich wußte nicht, daß man die Gasanlage ab Werk bei GAZ (sic!) bestellen konnte. Damals war ich der Meinung, daß die das irgendwie zusammengepfriemelt hatten - als "Neuerervorschlag" der Jugendbrigade Junge Kosmonauten. Jedenfalls waren die Dinger eigentlich immer undicht, sodaß es nach Gas roch.
Gern geschehen! Die Sache mit dem Gas und 8 Zylinder wusste ich auch nicht.
Bester Retrogruß
Jan
Prima Videos die Du da machst. Klasse ... mach so weiter. Beim Wolga wäre vielleicht auch noch erwähnenswert, dass der Motor bei Ausfall der Elektrik oder des Starters vorne mit einer Kurbel hinter dem Nummernschild angeschmissen werden kann. War zumindest bei den älteren Modellen so. Da gehörte die Kurbel zum Bordwerkzeug.
Wir mußten da als Jugendliche einmal mit kurbeln, damit der schwer übergewichtige DJ trotz defekter Batterie wieder von der Dorfdisko weggekommen ist. Es ging aber trotzdem nur so: Anhänger abkoppeln und anschieben.
Die Kurbel gehört zum Wagenheber. Das war bei dem Dacia 1300 auch so. Allerdings ist das nicht zum Ankurbeln gedacht (was übrigens gefährlich ist) sondern zum Drehen des Motors bei der Revision bzw. zum Einstellen der Ventile. Die Verdichtung von modernen Motoren ist einfach zu hoch. Bei einem Ford Model T geht das natürlich - aber der hat auch einen großen Hubraum ohne viel Leistung. Ohne Batterie hat man auch keinen Zündfunken - man müßte so schnell drehen, daß die Lichtmaschine Strom liefert.
@@becconvideoJedes Sowjetauto hatte ne Kurbel!
Interessanterweise ähnelt dieser Wolga doch sehr dem Opel Kadett A und der Vorgänger dem Opel Kapitän. Hätte ich zu DDR Zeiten nicht gedacht.
Wenn wir uns mal ein Taxi gegönnt haben, war es natürlich schöner in einem Wolga zu sitzen als in einem Lada
So ist es, abgeschaut wurde irgendwie schon immer und in alle Richtungen:)
Dafür war ja dann der VW Golf genau das, was ursprünglich das Nachfolgemodell vom Trabant 601 sein sollte
Mit Verlaub,- aber...der M24 hat weder optisch und erst recht technisch nichts,aber auch gar nichts mit dem Kadett A gemeinsam. Die einzige Verbindung OPEL---Russland war der Vorkriegs-Kadett,welcher als Moskwitsch 400 nach dem WK 2 auf den einverleibten Fließbändern in der SU gebaut wurde. Der Wolga M24 ist ein fast 1:1 Nachbau eines australischen Modells der Fa.Holden...
Ich muss mich korrigieren, denn dieser Wolga sieht doch mehr aus wie ein Opel Präsident
wunderbar ❤
Der W123 des Ostens :)
Hab ähnliches mit meinem Lada 2101 erlebt... Wagen stand 15 Jahre in einer Scheune in Ungarn und ist auf Schlag mit der alten Soße im Tank angesprungen... Versuch das mal mit einem Westauto😜
Da war aber kein E10 im Tank - E5 auch nicht. Ein W123 würde auch starten.
@@becconvideo Nee... Der richtig gute alte Stoff 👍
Hab, als ich den Tank ausgebaut hatte, den Sprit rausgeholt(richtig schön honigfarben 😁) und aufgehoben.... So ein guter Sprit gehört ins Museum 😂
@@becconvideo VK 79 wenn du Pech hattest. Die Motoren haben aber viel vertragen.
@@franky7843 das hatte schon damals kaum einer getankt. Der Wolga wird damit gefahren sein. Problem bei modernen Kraftstoffen ist der Bioalkohol, der die Schläuche angreift und der sich vor allem bei langer Standzeit entmischt, was zu Startproblemen führen kann.
@@franky7843Und nicht vergessen, es waren Vergaser!
Wolga Ist zer gut auto
Und Mittlerweile auch sehr selten.
Bester Retrogruß und einen schönen Start in die neue Woche
Jan
Die Typische Droschke der DDR, das waren schon geile Zeiten 😅
Ich hatte den Vergaser, gegen ein Weber getauscht und schon hatte ich ihm das saufen abgewöhnt. Kann auch daran liegen das der Schock über das Wasser gesteuert wurde. Wollte auch damals, den alten 6 Zylinder Motor von Kapitän (2,5 Liter und 95 ps) einbauen.
Blieb aber nur der Gedanke.
Aber ein schöner Gedanke 💭
Bester Retrogruß
Jan
@@Retrokanal ja, in meiner Firma damals, gab es etliche Verrückte. Gas 69 mit alten 200derter oder 220 Mercedes Diesel motor. Ein Wolga M22 mit Multica 4 zylinder Diesel Motor. Wo er den Multicar Motor her hatte, da hat niemand gefragt, aber irgend ein Multicar, oder Kehrmaschine, vermisste bestimmt seinen. Waren halt eine Zeit, der Interims Lösungen in jeder Situation.
@@thmmey7403Der belgische Importeur Scaldia-Volga stattete Wolgas mit bei Peugeot zugekauften Diesel-Motoren aus
@@zb180 kann alles sein, an Peugeot Motore sind wir in der DDR erst recht nicht ran gekommen. Definitiv ist das in dem Wolga, der Diesel Motor aus dem letzten Multicar gewesen. Die sind auch als zusatz Saug Motore, auf der w50 Kehrmaschine gewesen. Aber weder weiß ich wieviel ccm und ps sie hatten! Der Multicar ist gut 50 kmh gelaufen, was in der Stadt vollkommen ausreichte und auf der Kehrmaschine, ist er bei weiten besser gewesen, als der Wartburg Motor!
Was die Russen mit dem Wolga intern machten, haben wir nicht mal in der KFZ Zeitung, was gelesen. Den Russe hat das sowieso nicht interessant, was0 ihre karren verbraucht haben. Sie hatten das öl! Denke nur an den Ural bei der Armee, V8 Benzin und ein gesammtgewicht mit Ladung....denke gute 15tonnen, wenn nicht mehr. Verbrauch auf hundert km, weit über 100 Liter vom teuren super. Gas 69, SIL, SPW 60 usw. alles versoffene super Benzin vernichter. All die Russen Technik, zwar unverwüstlich aber durstig.
Ist für mich ein super schönes Auto welches mich an schöne Zeiten erinnert vorallem wenn nach 2 bzw 3 Stunden Wartezeit endlich mal eins kam ich scheiß auf die fetten Amikisten weil das für mich Autos waren die mit normalem Benzinverbrauch ihrem Zweck erfüllt haben und die haben auch immer gut gerochen fahre zwar heute ein normalübliches Auto wäre aber an so einem Prachtstück interessiert und würde es pflegen das es 100 Jahre alt wird
In den Leipziger Taxen roch es dank undichter Leitungen oft nach Gas. Trotzdem rauchte der Fahrer. "Ich habb doch das Fensder offen" - "Ich sitze aber hier hinten vor der Gasbuddel" - "Da müssense hald loofen". So war das. Da ist man - wenn es ging lieber mit einer Wartburg Taxe gefahren - Zweitakt und Gas passen nicht zusammen.
Völliger Blödsinn, auch Physikalisch. Propan-Butan ist schwerer als Luft...es ist Flüssiggas und explodiert nicht. ( Es sei denn, du wirfst eine Pulle ins Feuer ). Selbst dann giebt es Sicherheitsventile an den Tanks. Außerdem war der Wolga ein 4 - Takter und nicht 2-Takt.
Das hab ich in Leipzsch mal machen müssen: mit ner Wartburgtaxe zu fahren. Die hatte vor den Rücksitzen eine verchromte Querstange, so als Haltegriff und "Sicherheitsbarriere" zum Fahrer. Dafür gab's hinten keine Gurte. Ich hab mich während der Fahrt gefragt, was wohl passiert, wenn der Fahrer irgendwo dranfährt, was gar nicht mal so unwahrscheinlich war, denn in dem Auto hat es nicht nach Gas, sondern heftig nach Fusel gerochen. Ist nix passiert, btw... 😵💫 2:28
Ein Königreich für einen GAS 24/02.... 🙏🏻
Grüße Michael ☮️
:)
Schönes Auto
Gebe ich so weiter und danke fürs Anschauen
Bester Retrogruß und einen tollen Start in die Woche
Jan
Hast du Wolga, bekommst du Olga ...
von der Wolga
😂
Super Auto ..russische mersedes..das war schon gute 😊😊😊
Das stimmt 👌
Ich hatte nen 07
Ein klasse Auto.
HAtte meinen mitte dr 79 er Jahre gebraucht gekauft un fuhr ihn
bis 1982 !
Ein Herrliches Aute - Grossartiges Fahr - Gefuehl !
Bei 40 km /S den 4 ten Gang rein - und damit bis 140 !
Mehr ging nicht !
Ein ""Kvalier- Sart war moeglich aber er war mit 18 Sekunden bis
100 St/km angegeben !
Hatte die Raeder von 21 er drauf = die waren etwas Groesser
14 Zoll gegne ueber 13 Zoll !
Und dei Reifen waren einfacher zu bekommen !
Und irgedwie war Meiner Vorn auch etws hoeher -sls dieser Wagen im Video
Hatte mienen 2 Farbig spritzen lassen
Horizontal geteilt - >
Unten Mattschwarz - Oben Metallig -Hellalau >
{ Farbe aus dem Westen besorgen lassen !! }
Es fuhren auch einge rum die hatten doppelte Scheinwerfer
Hatte ihn damals zurueck gelassen . als jch 1982 in den Westen ging !
Sprit =Verbrauch ? ca 12 Liter ? weiss nicht mehr genau .
Danke fürs teilen der Erinnerungen, war damals bestimmt ein auffälliger Wagen (wäre es heute wieder)
Bester Retrogruß
Jan
In Pirna gab es mal 10 Wolga Taxis, aus sicherer Quelle weiß ich das ein Fahrer 15 junge Leute bei einer Fahrt im Auto hatte. Als ich in den 70er Jahren in Moskau war sagte man uns , das da 10.000 Taxis täglich unterwegs sind, gewaltig 😅😅
Es gab auch Taxen, die hatten hinten im Kofferraum eine grosse Propanflasche, befestigt mit 2 Gürteln😄😀😀
War halt günstiger als Benzin:)
Bester Retrogruß
Jan