Das sieht gut aus! Wir brauchen viel mehr solcher Leichtelektromobile auf unseren Straßen. Man kommt geschützt mit etwas Bewegung schnell von A nach B - spart sich die Parkplatzsuche, KFZ Steuern , Versicherungen usw. usf. Mehr Platz für andere Verkehrsteilnehmer, saubere Luft und ruhigere Straßen ... man kann ja von träumen dürfen. Ich wünsche Euch alles gute und viel Erfolg mit dem Hopper.
Danke dir für deine Nachricht. Es gibt durchaus schon eine Vielzahl an kleinen Fahrzeugen, die mit Moped-Führerschein o.ä. gefahren werden dürfen. Wir haben uns dafür entscheiden, ein Fahrrad zu entwickeln, da es in der Stadt deutliche Vorteile hat: es darf auf dem Radweg am Stau vorbeifahren, die Parkplatzsuche entfällt, außerdem ist es ohne Führerschein zu fahren und braucht weder Versicherung noch Kennzeichen. Der Preis ist nicht zuletzt dadurch bedingt, dass wir als Startup noch recht am Anfang stehen, sobald die Stückzahlen steigen, wird auch der Preis sinken können. Zudem setzen wir überwiegend auf Zulieferer aus Deutschland und der EU.
Bei dem Verkaufspreis hatte ich zumindest eine geschlossene Kabine erwartet. Im Winter möchte ich nicht offen fahren, das bietet mir mein Fahrrad ebenso. Ansonsten ein cooles Projekt, also Daumen hoch! (Ich hoffe doch sehr, dass LiFePo4 verbaut werden ...)
Danke dir für den Daumen hoch! Was dir dein Fahrrad nicht bietet, ist ein Dach über dem Kopf. Das hält schonmal ziemlich viel Regen ab. Wenn es dann doch mal so richtig schüttet, oder der Wind den Regen horizontal über das Land treibt (kommt nicht soooo oft vor), kannst du die Seitenplanen anlegen. Die halten dich trocken und auch die Wärme drin. Und ja, LiFePO4 ist verbaut.
Für die Stadt oder in deren Nähe vollkommen ausreichend. Die Wendigkeit gefällt. Was hingegen weniger gefällt und bei diesem Preis doch erstaunt: keine Türen. Was noch ins Gewicht fallen dürfte ist heftiger Seitenwind, was das Fehlen der Türen dann wieder kompensiert aber auf Kosten des Käufers.
Der Hopper ist kein neuer Smart, sondern ein Fahrrad. Er hat zwei Sitze und einen abschließbaren Kofferraum, darf auf den Radweg und geparkt werden wo Platz ist. Außerdem brauchst du keinen Führerschein, weil er maximal 25 km/h fährt. In der Stadt reicht das vollkommen aus, um teilweise schneller als mit dem Auto zu sein (auf dem Radweg am Stau vorbei). Das Dach schützt weitgehend vor Regen. Und wenn es doch mal stürmt kannst du die Seitenverkleidungen schließen. Eine Heizung haben wir tatsächlich nicht, aber mit geschlossener Seitenverkleidung und einer warmen Jacke ist das im Winter auch kein Problem. Und das Beste: du verbrauchst wesentlicher weniger Platz und Ressourcen als mit jedem Auto.
Auch mehrspurige Fahrzeuge können Fahrräder sein und in Form von klassischen Lastenrädern fahren zigtausende davon über die Radwege. Auch der Hopper ist im verkehrsrechtlichen Sinn ein Fahrrad. Er darf also auf den Radweg, ohne Führerschein gefahren werden und darf geparkt werden wo Platz ist. Mit Dach, aufrechter Sitzposition, Mitfahrersitz und abschließbarem Kofferraum hat der Hopper außerdem Vorteile des Autos. Dennoch verbraucht er nur einen Bruchteil der Ressourcen in Herstellung in Betrieb, selbst im Vergleich mit einem kleinen Stadt-E-Auto.
Da mir kürzlich mein zwei Tage alter Smart geklaut wurde... Nicht jeder in Hamburg oder Berlin, der sich so was leisten kann (und will), hat einen sicheren Standort dafür (mal ganz abgesehen davon, wenn man unterwegs ist). Das braucht also ein (optionales) integriertes Monsterschloss inklusive Alarm, mit dem man das Gefährt an einer Laterne sichern kann.
Zusätzlich zum Schloss gibt es: 1. Motorsperre, geschützt durch Pin-Code 2. Herausnehmbaren Akku --> Fahrzeug geht nicht mehr an 3. Versicherung gegen Diebstahl, Vandalismus usw. kostet jährlich unter 300 €. und aktuell kennen wir die Kunden persönlich, da wird ein Wiederverkauf unmöglich.
Der Hopper ist ein Pedelec, damit darf er maximal 25 km/h fahren, darf aber auf den Radweg. In der Stadt ist das Pedelec auf einer Strecke bis 8 km statistisch das schnellste Verkehrsmittel, da es auf dem Radweg am Stau vorbei fährt. Außerdem entfällt die Parkplatzsuche weitgehend, weil es überall geparkt werden darf, solange es nicht im Weg steht.
Das Gefährt mag keine schlechte Idee sein, in Ostasiatischen Ländern (mit engen Straßen, auch Japan z.B) könnte es sich gut verkaufen, wenn ihr den Preis runterkriegt. Defacto müsstet ihr euch alternative Ressourcen überlegen. 13k ist ein Preis der übertrieben ist, der vlt. paar Kunden aus der Grünen Schickeria anspricht, die ihren Porsche fürn Einkauf zum Edeka mal links liegen lassen können..... 13k ist das halbe Jahresdurchschnittsnettogehalt, für ein Fahrrad das so schnell fährt wie ein Mensch rennt, aber klotzig und schwer zugleich ist. Wie wäre es eigentlich, wenn ihr eurr Idee motorosiert und ein Auto für die Statd entwirft? In Deutschland, existiert bis auf den Smart kein Kleinstfahrzeug. Für die Stadt oder als Flotte für Leihstadtautos wäre so etwas doch genial. Später könnte man es mit AI auch autonomisieren. Würde z.B dann auch super zu vielen italienischen Städten passen.
Wie...was 13k😮?? Wie soll man denn das noch nebenbei mit einem normalen PKW unterhalten ?? Schließlich kann man damit wohl nicht in den Urlaub fahren, also bräuchte man einen normalen PKW Oder habe da etwas übersehen 😮???
Gerade wenn du die meisten Fahrten, die du bisher mit dem Auto machst - abgesehen vom Urlaub - mit dem Hopper ersetzen könntest, könnte es eine Option sein, komplett auf ein eigenes Auto zu verzichten und für die Urlaubsfahrten auf Miet- oder Sharingautos umzusteigen oder gleich die Bahn zu nehmen. Auch aus finanzieller Sicht könnte sich das sehr schnell lohnen: die Unterhaltskosten für den Hopper sind sehr gering, im Gegensatz zu den laufenden Kosten für ein Auto, selbst wenn dieses bis auf die Urlaubsfahrten nur vor der Tür steht.
Sieht gut aus 😊👍 aber habe auch ein Tip zu Verbesserung Das zweite Lenkrad ist ja die bremse 😁 warum hat dir es nicht wie bei Sport Autos gemacht wo am Lenkrad die Gangschaltung ist ?😅 Also kein zweites Rad eher ein Hebel zum ranziehen und wie Bei ein richtigen Auto das Display auf die Armatur und Blinker können am Lenkrad bleiben so bleiben die Hände am Steuer 😉 Und vielleicht ein Motor für den Scheibenwischer und vielleicht ein Modell mit Türen damit es nicht rein regnet und so auch allein für die Sicherheit oder eine Möglichkeit zum nach rüsten 😊 Aber sonst ein gutes Teil würde es kaufen 👍
Danke für dein Lob! Zum Thema Bremsen: der HOPPER verfügt über eine direkte Lenkung und eine sehr hohe Wendigkeit (er kann auf der Stelle drehen). Mit dem zweiten Lenkrad, dem Bremsrad, ist die Bremse immer da wo man sie braucht, mit Bremshebeln müsste man umgreifen.
Das Dach schützt schon ziemlich gut vor Regen (und im Zweifel vor Sonne). Mit den Seitenplanen, die du einfach anlegen und abnehmen kannst, hältst du zudem auch bei schlechtesten Wetterbedingungen den Regen draußen und die Wärme drinnen.
Ich finde es taktisch unklug Konstruiert wenn er hinten 2 Räder hätte und natürlich breiter wäre hätte man mehr Platz zum sitzen oder einen deutlich größeren Kofferraum
Dank der Lenkung über das einzelne Hinterrad, das bis zu 90° eingeschlagen werden kann, hast du einen extrem engen Wendekreis. Der Hopper kann auf der Stelle drehen, was gerade in engen Städten schon sehr praktisch ist. Platz genug ist außerdem: In die Passenger-Version passen problemlos zwei normal große Erwachsene und in den Kofferraum ein Einkauf mit einer Getränkekiste und zwei Einkaufstaschen. Bei der Cargo-Version mit einem Sitz entspricht der Kofferraum mit 300 Litern etwa dem eines Kleinwagens.
Der Preis ist unerträglich! Im Vergleich zum Graf Carello ist das Outfit natürlich besser, der Neupreis ist bei beiden völlig inakzeptabel, wobei der Carello etwas geräumiger ist und auch mehr zu bieten hat. Handbetriebener Scheibenwischer?! Ich weiß nicht, wer auf diese Idee kam, völlig inakzeptabel. Die zwei Sitze finde ich ganz gut, beim Graf Carello ist das nur beim DUETT möglich, allerdings dürfen diese Modelle nur noch führerscheinfrei gefahren werden, wenn diese ab 1998 erstmalig in den Verkehr gebracht wurden. Zudem haben alle Modelle von Graf Carello (Solo/Duett) eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 15 km. Gib es denn jetzt eine neue Reglung, die eindeutig besagt, dass ein Zweisitzer bis 25km/h führerscheinfrei gefahren werden darf? Zudem hat der Carello eine Betriebserlaubnis und zählt zu den SO. KfZ Krankenfahrstühlen.
Der HOPPER ist ein Fahrrad. Aus diesem Grund darf er führerscheinfrei gefahren werden. Der Handscheibenwischer macht durchaus Sinn - weniger Elektrik, weniger Reichweitenbelastung und einfach zu bedienen. Man darf sich die Scheibenwischernutzung auch nicht im Dauerbetrieb wie im Auto vorstellen - ab und an Wischen, etwa wenn man an der Ampel steht, oder auf gerader Strecke reicht normalerweise völlig aus. Zum Preis: In Deutschland handgefertigte und hochwertige Produktion kostet etwas, noch dazu, wenn es sich dabei noch um eine Kleinserie handelt.
Das Problem an solchen Fahrradautos ist der Preis. Wenn Autos günstiger sind haben diese Fahrradlösungen keinen Markt. Es ändert also nichts in der urbanen Umgebung. Was helfen würde wären 1 Sitz E Autos oder Fahräder mit günstigen Dachkonstruktionen. Daran verdient aber keiner
Wenn du dir anschaust, was ein Auto im Betrieb kostet und den Kaufpreis für einen neuen Hopper fairerweise mit dem Kaufpreis eines neuen Autos vergleichst, geht die Rechnung ziemlich schnell auf. Beim Hopper hast du keine Pflichtversicherung, keine Steuer und so gut wie keine Betriebskosten, dank niedrigem Verbrauch sowie weniger Verschleißteile, die zudem aus dem Fahrradbereich kommen und daher deutlich günstiger sind, als bei einem PKW.
@@hoppermobility das ist ne Milchmädchenrechnung. Man bekommt gute Gebrauchtwagen zum halben Preis. Ja die Verbrauchskosten sind beim Auto höher aber man zahlt das monatlich und nicht auf einmal
Auf Dauer ist der Hopper deutlich günstiger. Zudem ist man im urbanen Raum flexibel unterwegs und muss ggf. nicht im Stau stehen bleiben, was eine erhebliche zeitliche Ersparnis zur Folge hat.
@@hoppermobility das fährt doch nur 25kmh und darf sowieso nicht auf die Autobahn. Ganz ehrlich, das ist keine Konkurrenz zum Auto. Es hat seine Daseinsberechtigung als Spaß Fahrzeug aber tut bitte nicht so als wären Auto damit überflüssig
Urbaner Raum = Städtischer Raum. Mit dem Hopper ersetzt du dein PKW in der Stadt und somit wird dein Auto zum Spaß Fahrzeug degradiert. Das Auto ist in der Stadt absolut überflüssig!
Leider leidet das Projekt unter geringen Stückzahlen und dadurch hohen Produktionskosten. Kenne Jemand der sich das überlegt und angeschaut und dann doch lieber einen Dacia Spring gekauft hat der gerade zum gleichen Preis verkauft wurde. Klar braucht man da einen Führerschein aber dafür hat man auch ein Auto für 4 Personen, brauchbaren Kofferraum und im Winter auch Heizung. Irgend wie schade.
Dacia baut seit bald 60 Jahren Autos in Rumänien und anderen Ländern, in denen günstiger produziert wird. In der Zwischenzeit sind es etwa 500.000 Fahrzeuge pro Jahr. Wir starten gerade in unsere erste Serie, die wir in Hamburg produzieren, überwiegend mit deutschen und europäischen Zulieferern. Dass Dacia günstiger produzieren und damit verkaufen kann, ist also keine Überraschung. Geringe Stückzahlen sind momentan ein Thema, das den Preis für den Hopper beeinflusst, aber das 'Projekt' Hopper ist durchaus auf Langfristigkeit und höhere Stückzahlen ausgelegt. Hinzu kommt, dass die Betriebskosten für den Hopper niedriger sind, als bei jedem Auto. Natürlich haben auch Autos ihre Berechtigung, gerade im urbanen Umfeld ist der Hopper aber auch häufig praktischer als ein Auto, denn auch der Spring braucht einen Parkplatz und steht im Stau. Beim Thema Kofferraum sind wir mit unserem Cargo-Modell übrigens fast gleichauf mit dem Spring und seinen gut 300 Litern!😃
Die Sichtweise ist da nicht entscheident. Aber natürlich hat jeder seine eigene Sicht. Aus meiner Sicht sehe ich eher einen Gabelstabler ohne Gabel wegen des lenkens mit dem Hinterrad und der Wendigkeit.
Das mit dem UFO nehmen wir jetzt mal als Kompliment;) Und wir sind uns ziemlich sicher, dass das ein Fahrrad ist. Komm gerne vorbei und schaue es dir mal in echt an: www.hopper-mobility.com/probefahrt
Das Ding sollte als Pedelec im Verkehr positioniert werden, aber es passt dem Radweg gar nicht, es ist zu breit für Radweg, ebenfalls ist es kein Automobile so dass es auch nicht für normalen Straßenverkehr vorgesehen wird. Mir ist gespannt wie es vermarktet wird
Der Hopper ist verkehrsrechtlich ein Fahrrad, er darf also auf Radwegen gefahren werden, bzw. muss auf verpflichtenden Radwegen genutzt werden. Dabei ist der Hopper nicht viel breiter als ein klassisches dreirädriges Lastenrad. In den allermeisten Fällen ist die Radwegnutzung daher kein Problem. Klar, es gibt noch genug enge Radwege, da wird es aber auch zum Abenteuer mit einem einspurigen Rad ein anderes zu überholen.
Nö. Hopper=Fahrrad, daher bitte auf dem Radweg. Wenn da kein Platz ist (weil es leider immer noch zu viele Radwege gibt, die den Namen nicht verdient haben), geht es auf die Straße.
Das sieht gut aus! Wir brauchen viel mehr solcher Leichtelektromobile auf unseren Straßen. Man kommt geschützt mit etwas Bewegung schnell von A nach B - spart sich die Parkplatzsuche, KFZ Steuern , Versicherungen usw. usf. Mehr Platz für andere Verkehrsteilnehmer, saubere Luft und ruhigere Straßen ... man kann ja von träumen dürfen. Ich wünsche Euch alles gute und viel Erfolg mit dem Hopper.
Für die Stadt super aber fürs Land hmm😮
kommt natürlich auf die Distanz und die Strecke an,@@rener3006, aber es spricht nichts dagegen mit dem Hopper auch auf Feldwegen unterwegs zu sein.
Danke dir für deine Nachricht. Es gibt durchaus schon eine Vielzahl an kleinen Fahrzeugen, die mit Moped-Führerschein o.ä. gefahren werden dürfen. Wir haben uns dafür entscheiden, ein Fahrrad zu entwickeln, da es in der Stadt deutliche Vorteile hat: es darf auf dem Radweg am Stau vorbeifahren, die Parkplatzsuche entfällt, außerdem ist es ohne Führerschein zu fahren und braucht weder Versicherung noch Kennzeichen. Der Preis ist nicht zuletzt dadurch bedingt, dass wir als Startup noch recht am Anfang stehen, sobald die Stückzahlen steigen, wird auch der Preis sinken können. Zudem setzen wir überwiegend auf Zulieferer aus Deutschland und der EU.
Cooles Projekt, cooles Image Video! 🎉
Vielen Dank 😊
Transport in Zügen ist natürlich nicht möglich,aber ein Angebot der DB an Bahnhöfen "Call a Hopper",wäre ideal.
Sehen wir auch so!
Bei dem Verkaufspreis hatte ich zumindest eine geschlossene Kabine erwartet. Im Winter möchte ich nicht offen fahren, das bietet mir mein Fahrrad ebenso.
Ansonsten ein cooles Projekt, also Daumen hoch! (Ich hoffe doch sehr, dass LiFePo4 verbaut werden ...)
Danke dir für den Daumen hoch! Was dir dein Fahrrad nicht bietet, ist ein Dach über dem Kopf. Das hält schonmal ziemlich viel Regen ab. Wenn es dann doch mal so richtig schüttet, oder der Wind den Regen horizontal über das Land treibt (kommt nicht soooo oft vor), kannst du die Seitenplanen anlegen. Die halten dich trocken und auch die Wärme drin. Und ja, LiFePO4 ist verbaut.
@@hoppermobility das klingt gut, prima!
Jeder, der ein eBike hat, weiß auch, dass im Winter glücklich sein kann, wenn der Akku die Hälfte der angegebenen Leistung liefert...
Für die Stadt oder in deren Nähe vollkommen ausreichend. Die Wendigkeit gefällt. Was hingegen weniger gefällt und bei diesem Preis doch erstaunt: keine Türen. Was noch ins Gewicht fallen dürfte ist heftiger Seitenwind, was das Fehlen der Türen dann wieder kompensiert aber auf Kosten des Käufers.
Leider mit über 13K Viiiiiiiiiiieeeeeeelllll zu teuer aber sonst eine Coole Idee aber hat so natürlich keine Chance .
Ist ja auch keine Serienproduktion. Wird in Deutschland gefertigt. Qualität hat seinen Preis
Tolles Fahrzeug 😊
Danke!
Und bei Regen und im Winter? Keine Türen keine Heizung. Leute, wir brauchen einen neuen Smart! Zwei Sitze, Kofferraum zum Einkaufen, fertig. 👍
Der Hopper ist kein neuer Smart, sondern ein Fahrrad. Er hat zwei Sitze und einen abschließbaren Kofferraum, darf auf den Radweg und geparkt werden wo Platz ist. Außerdem brauchst du keinen Führerschein, weil er maximal 25 km/h fährt. In der Stadt reicht das vollkommen aus, um teilweise schneller als mit dem Auto zu sein (auf dem Radweg am Stau vorbei). Das Dach schützt weitgehend vor Regen. Und wenn es doch mal stürmt kannst du die Seitenverkleidungen schließen. Eine Heizung haben wir tatsächlich nicht, aber mit geschlossener Seitenverkleidung und einer warmen Jacke ist das im Winter auch kein Problem. Und das Beste: du verbrauchst wesentlicher weniger Platz und Ressourcen als mit jedem Auto.
Das ist ein mehrspuriges Fahrzeug, kein Fahrrad!
Auch mehrspurige Fahrzeuge können Fahrräder sein und in Form von klassischen Lastenrädern fahren zigtausende davon über die Radwege. Auch der Hopper ist im verkehrsrechtlichen Sinn ein Fahrrad. Er darf also auf den Radweg, ohne Führerschein gefahren werden und darf geparkt werden wo Platz ist. Mit Dach, aufrechter Sitzposition, Mitfahrersitz und abschließbarem Kofferraum hat der Hopper außerdem Vorteile des Autos. Dennoch verbraucht er nur einen Bruchteil der Ressourcen in Herstellung in Betrieb, selbst im Vergleich mit einem kleinen Stadt-E-Auto.
Da mir kürzlich mein zwei Tage alter Smart geklaut wurde... Nicht jeder in Hamburg oder Berlin, der sich so was leisten kann (und will), hat einen sicheren Standort dafür (mal ganz abgesehen davon, wenn man unterwegs ist). Das braucht also ein (optionales) integriertes Monsterschloss inklusive Alarm, mit dem man das Gefährt an einer Laterne sichern kann.
Zusätzlich zum Schloss gibt es:
1. Motorsperre, geschützt durch Pin-Code
2. Herausnehmbaren Akku --> Fahrzeug geht nicht mehr an
3. Versicherung gegen Diebstahl, Vandalismus usw. kostet jährlich unter 300 €.
und aktuell kennen wir die Kunden persönlich, da wird ein Wiederverkauf unmöglich.
Solange wir 45kmh haben, ist das alles quatsch. Niemand tut sich das gerne an. Kleinstwagen Mopeds etc mussen auf 60kmh.
Der Hopper ist ein Pedelec, damit darf er maximal 25 km/h fahren, darf aber auf den Radweg. In der Stadt ist das Pedelec auf einer Strecke bis 8 km statistisch das schnellste Verkehrsmittel, da es auf dem Radweg am Stau vorbei fährt. Außerdem entfällt die Parkplatzsuche weitgehend, weil es überall geparkt werden darf, solange es nicht im Weg steht.
Das Gefährt mag keine schlechte Idee sein, in Ostasiatischen Ländern (mit engen Straßen, auch Japan z.B) könnte es sich gut verkaufen, wenn ihr den Preis runterkriegt.
Defacto müsstet ihr euch alternative Ressourcen überlegen. 13k ist ein Preis der übertrieben ist, der vlt. paar Kunden aus der Grünen Schickeria anspricht, die ihren Porsche fürn Einkauf zum Edeka mal links liegen lassen können.....
13k ist das halbe Jahresdurchschnittsnettogehalt, für ein Fahrrad das so schnell fährt wie ein Mensch rennt, aber klotzig und schwer zugleich ist.
Wie wäre es eigentlich, wenn ihr eurr Idee motorosiert und ein Auto für die Statd entwirft? In Deutschland, existiert bis auf den Smart kein Kleinstfahrzeug. Für die Stadt oder als Flotte für Leihstadtautos wäre so etwas doch genial. Später könnte man es mit AI auch autonomisieren.
Würde z.B dann auch super zu vielen italienischen Städten passen.
Wie...was 13k😮?? Wie soll man denn das noch nebenbei mit einem normalen PKW unterhalten ??
Schließlich kann man damit wohl nicht in den Urlaub fahren, also bräuchte man einen normalen PKW
Oder habe da etwas übersehen 😮???
Gerade wenn du die meisten Fahrten, die du bisher mit dem Auto machst - abgesehen vom Urlaub - mit dem Hopper ersetzen könntest, könnte es eine Option sein, komplett auf ein eigenes Auto zu verzichten und für die Urlaubsfahrten auf Miet- oder Sharingautos umzusteigen oder gleich die Bahn zu nehmen. Auch aus finanzieller Sicht könnte sich das sehr schnell lohnen: die Unterhaltskosten für den Hopper sind sehr gering, im Gegensatz zu den laufenden Kosten für ein Auto, selbst wenn dieses bis auf die Urlaubsfahrten nur vor der Tür steht.
Sieht gut aus 😊👍 aber habe auch ein Tip zu Verbesserung
Das zweite Lenkrad ist ja die bremse 😁 warum hat dir es nicht wie bei Sport Autos gemacht wo am Lenkrad die Gangschaltung ist ?😅 Also kein zweites Rad eher ein Hebel zum ranziehen und wie Bei ein richtigen Auto das Display auf die Armatur und Blinker können am Lenkrad bleiben so bleiben die Hände am Steuer 😉
Und vielleicht ein Motor für den Scheibenwischer und vielleicht ein Modell mit Türen damit es nicht rein regnet und so auch allein für die Sicherheit oder eine Möglichkeit zum nach rüsten
😊 Aber sonst ein gutes Teil würde es kaufen 👍
Danke für dein Lob! Zum Thema Bremsen: der HOPPER verfügt über eine direkte Lenkung und eine sehr hohe Wendigkeit (er kann auf der Stelle drehen). Mit dem zweiten Lenkrad, dem Bremsrad, ist die Bremse immer da wo man sie braucht, mit Bremshebeln müsste man umgreifen.
geschlossene Kabine dann vielleicht
Das Dach schützt schon ziemlich gut vor Regen (und im Zweifel vor Sonne). Mit den Seitenplanen, die du einfach anlegen und abnehmen kannst, hältst du zudem auch bei schlechtesten Wetterbedingungen den Regen draußen und die Wärme drinnen.
Ein Sharing System wäre echt toll . Besser als Roller oder Bikes
Ich finde es taktisch unklug Konstruiert wenn er hinten 2 Räder hätte und natürlich breiter wäre hätte man mehr Platz zum sitzen oder einen deutlich größeren Kofferraum
Dank der Lenkung über das einzelne Hinterrad, das bis zu 90° eingeschlagen werden kann, hast du einen extrem engen Wendekreis. Der Hopper kann auf der Stelle drehen, was gerade in engen Städten schon sehr praktisch ist. Platz genug ist außerdem: In die Passenger-Version passen problemlos zwei normal große Erwachsene und in den Kofferraum ein Einkauf mit einer Getränkekiste und zwei Einkaufstaschen. Bei der Cargo-Version mit einem Sitz entspricht der Kofferraum mit 300 Litern etwa dem eines Kleinwagens.
Der Preis ist unerträglich!
Im Vergleich zum Graf Carello ist das Outfit natürlich besser, der Neupreis ist bei beiden völlig inakzeptabel, wobei der Carello etwas geräumiger ist und auch mehr zu bieten hat. Handbetriebener Scheibenwischer?! Ich weiß nicht, wer auf diese Idee kam, völlig inakzeptabel. Die zwei Sitze finde ich ganz gut, beim Graf Carello ist das nur beim DUETT möglich, allerdings dürfen diese Modelle nur noch führerscheinfrei gefahren werden, wenn diese ab 1998 erstmalig in den Verkehr gebracht wurden. Zudem haben alle Modelle von Graf Carello (Solo/Duett) eine Höchstgeschwindigkeit bis zu 15 km. Gib es denn jetzt eine neue Reglung, die eindeutig besagt, dass ein Zweisitzer bis 25km/h führerscheinfrei gefahren werden darf? Zudem hat der Carello eine Betriebserlaubnis und zählt zu den SO. KfZ Krankenfahrstühlen.
Der HOPPER ist ein Fahrrad. Aus diesem Grund darf er führerscheinfrei gefahren werden. Der Handscheibenwischer macht durchaus Sinn - weniger Elektrik, weniger Reichweitenbelastung und einfach zu bedienen. Man darf sich die Scheibenwischernutzung auch nicht im Dauerbetrieb wie im Auto vorstellen - ab und an Wischen, etwa wenn man an der Ampel steht, oder auf gerader Strecke reicht normalerweise völlig aus.
Zum Preis: In Deutschland handgefertigte und hochwertige Produktion kostet etwas, noch dazu, wenn es sich dabei noch um eine Kleinserie handelt.
Preis?
Kannst du dir am besten hier anschauen: www.hopper-mobility.myshopify.com
Das Problem an solchen Fahrradautos ist der Preis. Wenn Autos günstiger sind haben diese Fahrradlösungen keinen Markt. Es ändert also nichts in der urbanen Umgebung. Was helfen würde wären 1 Sitz E Autos oder Fahräder mit günstigen Dachkonstruktionen. Daran verdient aber keiner
Wenn du dir anschaust, was ein Auto im Betrieb kostet und den Kaufpreis für einen neuen Hopper fairerweise mit dem Kaufpreis eines neuen Autos vergleichst, geht die Rechnung ziemlich schnell auf. Beim Hopper hast du keine Pflichtversicherung, keine Steuer und so gut wie keine Betriebskosten, dank niedrigem Verbrauch sowie weniger Verschleißteile, die zudem aus dem Fahrradbereich kommen und daher deutlich günstiger sind, als bei einem PKW.
@@hoppermobility das ist ne Milchmädchenrechnung. Man bekommt gute Gebrauchtwagen zum halben Preis. Ja die Verbrauchskosten sind beim Auto höher aber man zahlt das monatlich und nicht auf einmal
Auf Dauer ist der Hopper deutlich günstiger. Zudem ist man im urbanen Raum flexibel unterwegs und muss ggf. nicht im Stau stehen bleiben, was eine erhebliche zeitliche Ersparnis zur Folge hat.
@@hoppermobility das fährt doch nur 25kmh und darf sowieso nicht auf die Autobahn. Ganz ehrlich, das ist keine Konkurrenz zum Auto. Es hat seine Daseinsberechtigung als Spaß Fahrzeug aber tut bitte nicht so als wären Auto damit überflüssig
Urbaner Raum = Städtischer Raum. Mit dem Hopper ersetzt du dein PKW in der Stadt und somit wird dein Auto zum Spaß Fahrzeug degradiert. Das Auto ist in der Stadt absolut überflüssig!
Leider leidet das Projekt unter geringen Stückzahlen und dadurch hohen Produktionskosten. Kenne Jemand der sich das überlegt und angeschaut und dann doch lieber einen Dacia Spring gekauft hat der gerade zum gleichen Preis verkauft wurde. Klar braucht man da einen Führerschein aber dafür hat man auch ein Auto für 4 Personen, brauchbaren Kofferraum und im Winter auch Heizung. Irgend wie schade.
Dacia baut seit bald 60 Jahren Autos in Rumänien und anderen Ländern, in denen günstiger produziert wird. In der Zwischenzeit sind es etwa 500.000 Fahrzeuge pro Jahr. Wir starten gerade in unsere erste Serie, die wir in Hamburg produzieren, überwiegend mit deutschen und europäischen Zulieferern. Dass Dacia günstiger produzieren und damit verkaufen kann, ist also keine Überraschung. Geringe Stückzahlen sind momentan ein Thema, das den Preis für den Hopper beeinflusst, aber das 'Projekt' Hopper ist durchaus auf Langfristigkeit und höhere Stückzahlen ausgelegt. Hinzu kommt, dass die Betriebskosten für den Hopper niedriger sind, als bei jedem Auto. Natürlich haben auch Autos ihre Berechtigung, gerade im urbanen Umfeld ist der Hopper aber auch häufig praktischer als ein Auto, denn auch der Spring braucht einen Parkplatz und steht im Stau. Beim Thema Kofferraum sind wir mit unserem Cargo-Modell übrigens fast gleichauf mit dem Spring und seinen gut 300 Litern!😃
Hauptsache die Autos werden endlich weniger und körperliche Bewegung ist ja schliesslich auch da!
Zwei ausgezeichnete Punkte!
Warum muss das eigentlich immer alles so hoch sein ?
Damit auch ein 1,95m Mann noch gut reinpasst.
@@Romiman1 Das ist ein Argument, ja...
Also ich sehe da echt , kein Fahrrad.! Ufo , schon eher, aber kein Fahrrad! ♿️
Die Sichtweise ist da nicht entscheident. Aber natürlich hat jeder seine eigene Sicht. Aus meiner Sicht sehe ich eher einen Gabelstabler ohne Gabel wegen des lenkens mit dem Hinterrad und der Wendigkeit.
Das mit dem UFO nehmen wir jetzt mal als Kompliment;) Und wir sind uns ziemlich sicher, dass das ein Fahrrad ist. Komm gerne vorbei und schaue es dir mal in echt an: www.hopper-mobility.com/probefahrt
@@hoppermobility Sorry , UFO wahr nicht richtig / Rollstuhl für Behinderte , daß paßt besser! Oder einfach 💩💩💩
@@hoppermobility aus dem ganzem wird eh nichts , niemand braucht noch mehr Müll !!!
Will be available in czech ?
We're currently focusing on the German market but will look in other countries as well soon.
Das Ding sollte als Pedelec im Verkehr positioniert werden, aber es passt dem Radweg gar nicht, es ist zu breit für Radweg, ebenfalls ist es kein Automobile so dass es auch nicht für normalen Straßenverkehr vorgesehen wird. Mir ist gespannt wie es vermarktet wird
Der Hopper ist verkehrsrechtlich ein Fahrrad, er darf also auf Radwegen gefahren werden, bzw. muss auf verpflichtenden Radwegen genutzt werden. Dabei ist der Hopper nicht viel breiter als ein klassisches dreirädriges Lastenrad. In den allermeisten Fällen ist die Radwegnutzung daher kein Problem. Klar, es gibt noch genug enge Radwege, da wird es aber auch zum Abenteuer mit einem einspurigen Rad ein anderes zu überholen.
Natürlich wieder auf Fusswegen unterwegs 👎👎👎
Nö. Hopper=Fahrrad, daher bitte auf dem Radweg. Wenn da kein Platz ist (weil es leider immer noch zu viele Radwege gibt, die den Namen nicht verdient haben), geht es auf die Straße.