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Nein, der HOPPER ist ein Fahrrad und darf daher ohne Führerschein gefahren werden.

Wie meinst du das? Der HOPPER ist bereits auf der Straße unterwegs.

​@@hoppermobility Ich denke darüber nach, das gleiche Velomobil zu bauen.

Der HOPPER ist ein Fahrrad mit Dach. Da bleibt man lange trocken auch ohne Türen. Wenn es doch mal richtig stürmen sollte, kann man die optionalen Seitenverkleidungen anlegen.

Die selbstverständlich extra kosten.

@@a.c.381 Die Seitenverkleidung ist nicht unbedingt notwendig, um im HOPPER gut vor Regen geschützt zu sein. Deshalb ist die Seitenverkleidung eine optionale Zusatzausstattung.

@@AAE9898 we think it's great having companies like Sono which work on solutions for more sustainable mobility. But we're also convinced there can't be just one approach. The Hopper ist developed as a vehicle for anyone and anywhere but with a focus on urban mobility. Top vehicle speed doesn't count a lot here and especially road-bound vehicles loose speed and time while they are stuck in traffic or looking for a parking lot. The Hopper is a bike. It can pass the traffic jam on the bike lane and park anywhere. When you look at the costs: average price paid for a car in Germany was almost 45.000 Euro in 2023, so three times as much as you would pay for a Hopper. And the car comes with monthly costs for taxes, insurance, petrol or electricity and service, which are many times higher than for the Hopper. Given that an average car ride within a city is under 10 km and the car is occupied by 1.1 people, most cars used for inner-city commute could be replaced with a Hopper on much lower costs and much lower resource consumption.

Der HOPPER ist ein Fahrrad. Aus diesem Grund darf er führerscheinfrei gefahren werden. Der Handscheibenwischer macht durchaus Sinn - weniger Elektrik, weniger Reichweitenbelastung und einfach zu bedienen. Man darf sich die Scheibenwischernutzung auch nicht im Dauerbetrieb wie im Auto vorstellen - ab und an Wischen, etwa wenn man an der Ampel steht, oder auf gerader Strecke reicht normalerweise völlig aus. Zum Preis: In Deutschland handgefertigte und hochwertige Produktion kostet etwas, noch dazu, wenn es sich dabei noch um eine Kleinserie handelt.

Alle Infos findest du unter www.shop.hopper-mobility.com

Natürlich verfügt der HOPPER über verschiedene Sicherungsmöglichkeiten: Zum starten des Motors ist die Eingabe einer vierstelligen PIN nötig, zusätzlich muss man den HOPPER in der Serie voraussichtlich mit einem 'Zündschlüssel' starten, Kofferraum und Batteriefach sind abschließbar, so dass Batterie und Ladung sicher verstaut werden können, zusätzlich kann ein Fahrradschloss um Vorderräder (nur mit Spezialschloss zu öffnen) oder um Ösen am Heck gelegt werden, zu guter Letzt kann ein GPS-Tracker verbaut werden, um den HOPPER, falls doch etwas sein sollte, wieder zu finden.

​@hoppermobility Ja super....vielen Dank für die schnelle Rückmeldung ... ich bin aus beruflichen Gründen aufs Rad angewiesen und ich würde gerne so etwas wie den Hopper erwerben, da wegen Wetter und so 😊 .. ich behalte euch im Auge...muss noch bisschen sparen 🙄

Der Hopper ist in Deutschland entwickelt und produziert mit Komponenten die überwiegend aus der EU stammen. Selbst wenn die Produktionskosten dank Weiterentwicklungen und höherer Stückzahlen sinken sollten, sind 1.500 Euro nicht im Bereich des Möglichen, das zeigt schon ein Blick darauf, was zweispurige Fahrräder mit E-Motor kosten.

Wir entwickeln derzeit Seitenverkleidungen für den HOPPER. Es wird sich dabei um Planen handeln, die man bei Bedarf anlegen kann und die einen zusätzlichen Wetterschutz bieten. Aber bereits ohne diese Seitenverkleidungen bleibt man im HOPPER weitestgehend trocken auch bei stärkerem Regen.

Auch ohne Türen bleibt man im HOPPER bei 'normalem' Regen (auch bei durchaus ordentlichem Seitenwind) durchaus trocken. Für die ganz stürmischen Herbst- und Wintertage werden aber gerade Seitenverkleidungen entwickelt, mit denen man auch die offenen Seiten schließen kann.

@@hoppermobility das würde für mich die Kaufentscheidung ausmachen, danke! Ohne Türe oder Verkleidung würde ich ihn nicht kaufen!

Danke für dein Lob! Zum Thema Bremsen: der HOPPER verfügt über eine direkte Lenkung und eine sehr hohe Wendigkeit (er kann auf der Stelle drehen). Mit dem zweiten Lenkrad, dem Bremsrad, ist die Bremse immer da wo man sie braucht, mit Bremshebeln müsste man umgreifen.

Wir finden, das 'Ding' ist vor allem in der Stadt eine ziemlich gute Alternative zum Auto, das in der Anschaffung und im Betrieb deutlich teurer ist als der Hopper. Der Hopper bietet Wetterschutz hat Platz für zwei Erwachsene oder eine/n Erwachsene/n und zwei Kinder sowie für Gepäck im abschließbaren Kofferraum. Durch seine Fahrradzulassung ist man mit dem Hopper im Stadtverkehr außerdem schneller unterwegs und muss keinen Parkplatz suchen.

Der Mist hat keine Zukunft

Da es sich beim Hopper um ein Fahrrad handelt gibt es keine offizielle Altersbeschränkung für den Hopper. Wir empfehlen allerdings, dass man mindestens 15 Jahre alt sein sollte, um den Hopper zu fahren.

The average new car in the US was 47.000 $ in 2023. And you have running costs which are much higher for a car compared to the Hopper as well. So why not be cheaper, cooler and much more sustainable with the Hopper.

Alle Infos zum Kauf eines Hopper findest du hier: shop.hopper-mobility.com/

@@hoppermobility 13.500€ sind aber schon happig! So gut mir jedes Klein(st)fahrzeug gefällt, so skeptisch bin ich leider geworden nach all den wirklich guten Ansätzen: Loremo, Twizy, Sion, X-Bus, e-go Der Preis muss halt für die Kund*innen mit dem Gegenwert in Einklang stehen. Trotz allem drück ich Euch die Daumen und hoffe sehr, dass ihr den Sprung in die Serie schafft. Berichte bitte mal, wenn ihr 100 und 500 Stück ausgeliefert habt.

Not really sure what your point is. The path we're riding on in the video after passing the pollards is a mixed pedestrians/bike zone. The Video was shot in Germany and we're sticking to the rules in Germany in the following: As the Hopper is a bike, it is allowed it is allowed in these mixed zones. It is not allowed riding on a pedestrians-only-sidewalk (if that is what you're saying) but it is allowed again to park on the pedestrians-only-sidewalk as long as there is enough space for pedestrians, wheelchairs, pushchairs to pass by.

Dein Gedanke: "wie kann ich das Beste an mich für Nutzen und Flexibilität herausholen" ist sicher nicht verkehrt. Die Antwort darauf sieht aber sicher für jede und jeden unterschiedlich aus. Mag sein, dass das von dir beschriebene Modell für dich genau das richtige ist, für jemand anderes mag es der Hopper sein.

Selbsttragende Karosserie aus GFK, Top Wetterschutz, Pedal-by-Wire-Antrieb mit Motor mit 1350 Watt Spitzenleistung und 112 Nm Drehmoment aus deutscher Produktion. Zweisitzer. Abschließbarer Kofferraum. Top Fahrzeug. Probiere ihn gerne mal aus, dann kannst du dir auch eine Meinung zum Hopper bilden: hopper-mobility.com/probefahrten.

Grundsätzlich bleibt man im Hopper auch bei stärkerem Regen lange trocken, da der Wind selten so stark ist, dass der Regen während der Fahrt von der Seite in den Hopper gedrückt wird. Dennoch entwickeln wir gerade Seitenplanen, mit denen man den Hopper seitlich komplett schließen kann und so ganz vor Nässe geschützt ist. Auch die Wärme wird im Winter dadurch besser im Fahrzeug gehalten.

Man muss nicht nach China schauen, um das zu schaffen. Aber es war nicht unser Ziel. Der Hopper ist mit seiner Länge von nur knapp über zwei Meter und seiner Hinterradlenkung extrem wendig und flexibel. Gerade in engen Innenstädten ist das ein enormer Vorteil gegenüber anderen Fahrzeugen.

@@hoppermobility Natürlich ist der Wendekreis enger bei Hinterradlenkung, aber die Vorderräder nehmen die Massenträgheit beim Kurvenfahren leichter auf. In die Kurve hinein müssen sie bremsen, aus der Kurve heraus beschleunigen. Deshalb nur 2 Räder vorne ! Ich hatte ja selbst, nach dem Kriege, solche "Pedalwagen" auch mit Hilfsmotoren konstruiert und gebaut. Fahrradhilfsmotore a la "Fuchsmotor" eigneten sich vorzüglich dafür. Es waren auch 3 Radfahrzeuge mit Stoffbespannter Karosserie. Heute würde ich lieber 4 Radwagen bauen Grund: Straßenlage, Kippmoment, Mehr Platz für Gepäck (Einkaufen) schmälere Spur für Radwegebenutzung Lenkrad ist richtig, man ist es gewohnt, es sieht nach AUTO aus und hebt damit psychologisch das Geltungsbedürfnis. Die Käufer ziehen das, gewohnheitsmäßig vor. Um einen günstigen Preis erzielen zu können, muss man Industriell, am Fließband, fertigen. Gegen die Chinakonkurrenz würde man da machtlos sein, also daher, sich mit ihr verbünden !! Diese Fahrzeuge haben, vor allem in den Städten, die Zukunft. Normalgroße Autos werden, im Laufe der nächsten Zeit im EU Raum, schwinden. Neue Führerscheingesetze, Parkgebühren, Rückbau der Straßen, Zuwenig Parkplatz aber die Möglichkeit daheim zu parken und die kleine Batterie über Nacht in der Stadtwohnung aufladen zu können. Wir kommen wieder in ein "Biedermeier", das Volk hat kein Geld und bleibt daheim bei kleinen Ausflügen.. So denke ich.

Vielen Dank für dein Lob für das Design. Zu deiner Preiseinschätzung: der Hopper ist kein Elektroroller aus China und auch kein LEV eines riesigen Automobilkonzerns. Der Hopper ist ein Fahrrad, das in Deutschland von einem Startup gefertigt wird, mit Komponenten, die überwiegend von deutschen und europäischen Unternehmen stammen. Mit steigenden Stückzahlen wird auch der Preis sinken. Bereits jetzt muss der Hopper aber den Preisvergleich mit anderen Lastenrädern, die durchaus hoch vier- oder niedrig fünfstellig kosten oder auch mit Heavy-Cargo-Bikes, die häufig im Bereich von 20.000 Euro angesiedelt sind, nicht scheuen.

@@hoppermobility Ich wünsche euch viel Glück, aber wenn nichts draus wird, dann ist es nicht das Produkt, sondern der Preis, was das Problem ist. Wenn ich sehe, wenn der Aufpreis von 2 Radkappen 225 Euro kosten, dann muß ich mich schon fragen, ob das ein Mercedes oder Porsche ist, den ihr da verkaufen wollt. Da sollte doch mal eine Billgversion designed werden und sehen, was da als Preis rauskommt. Speziel Lieferservice sind am Preis interessiert und nicht am Produkt das 20 Jahre durchhält.

@@StefanRISCOS_Cloverleaf Danke auch für die guten Wünsche! Gerade im Bereich Lieferservice sind Schwerlastenräder unterwegs, die das eineinhalbfache bis das doppelte des Hopper kosten. Die Praktikabilität, aber ebenso die im Vergleich mit einem Lieferwagen sehr niedrigen Betriebskosten, scheinen gute Gründe für Lieferdienste zu sein, umzusteigen (neben der CO2-Ersparnis). Natürlich, günstiger wäre besser, aber der Hopper ist auch ein Fahrzeug, das viel bietet und innovativ ist. Ohne großen Konzern im Rücken müssen wir auch kostendeckend arbeiten. Die Radkappen sind rein optisch und gerade um den Standardpreis nicht noch weiter erhöhen zu müssen, haben wir sie als Sonderausstattung rausgenommen. Davon abgesehen: die erste Serie ist bereits so gut wie ausverkauft.

@@hoppermobility Wünsche euch viel Erfolg damit. Leider sind schon zu viele gute Ideen wieder verschwunden bevor sie richtig durchgestartet sind. Siehe Sion Solarauto und Fisker. Beides Managementfehler. Mal sehen, ob Aptera es schafft oder auch kurz vor der Ziellinie Pleite geht.

Gerade wenn du die meisten Fahrten, die du bisher mit dem Auto machst - abgesehen vom Urlaub - mit dem Hopper ersetzen könntest, könnte es eine Option sein, komplett auf ein eigenes Auto zu verzichten und für die Urlaubsfahrten auf Miet- oder Sharingautos umzusteigen oder gleich die Bahn zu nehmen. Auch aus finanzieller Sicht könnte sich das sehr schnell lohnen: die Unterhaltskosten für den Hopper sind sehr gering, im Gegensatz zu den laufenden Kosten für ein Auto, selbst wenn dieses bis auf die Urlaubsfahrten nur vor der Tür steht.

Und wieviel hat dein Auto, seitdem du es gekauft hast, noch gekostet an Steuern, Versicherung, Reparaturen, Sprit? Beim Hopper wäre das nicht viel, Steuer und Versicherung entfallen, die Batterie reicht bis zu 60 km und hat 1,4 kWh (bei derzeitigem Strompreis etwa 50 Cent) und Reparaturen sind deutlich günstiger, da Ersatzteile überwiegend aus dem Fahrradbereich kommen. Man bekommt sicher auch heute noch einen Benziner, der in der Anschaffung günstiger ist als der Hopper. Aber man kann sich auch ein zweirädriges Fahrrad kaufen, das teurer ist. Am Ende geht es um die Frage wie man mobil sein möchte (und muss?). Es mag Fälle geben, in denen ein eigenes Auto unverzichtbar oder zumindest sinnvoll ist. Für viele Fahrten, gerade in der Stadt, ist der Hopper aber das günstigere, nachhaltigere, entspanntere und im Zweifel auch schnellere Fahrzeug.

@@hoppermobility Ah ha, sehr schöne Daten. Jedoch habe ich ein Teilzeit Job da kann ich mir so eine Anschaffung nicht leisten, für ein Ding das im Wesentlichen ein Fahrrad mit Dach ist. Und das ist eigentlich genau das was ich suche. Einfach nur ein Fahrrad das von jeglichen Wettereinflüssen geschütz ist. Wie ein Velomobil. Aber auch da kostet die Günstigsten Varianten 6000€... und wieder für ein Fahrrad mit Dach! Also bleibt mir da nix anderes übrig als mein 200€ Fahrrad mit großem Regenschirm weiterhin zu benutzen.