Geht's denn ? Daten und Gedanken zur Urbanen Verkehrswende | Fridays for Future

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  • Опубліковано 16 лис 2024
  • Heute dürfen wir in der Ringvorlesung zur Klimakrise die Ökologin und Landschaftsplanerin Philine Gaffron begrüßen. Ganz im Sinne unseres Mottos „System Change, Not Climate Change“ wird sie heute zum Thema Verkehrswende referieren und unseren Themenblock „Stadtplanung“ damit abschließen. Eine besonders wichtige Rolle wird in ihrem Vortrag auch das Thema gesellschaftlicher Allianzen und Narrativen für die Verkehrswende spielen.
    Ihre Expertise bringt Philine Gaffron aus vielen verschiedenen Arbeitsbereichen mit. Sie war nicht nur Mitglied in der Enquetekomission „Klimaschutzplan für das Land Bremen“, sondern ist seit 2021 im Klimabeirat des Hamburger Senats.
    Bis 2023 hat Philine Gaffron an der TU Hamburg zu Umweltgerechtigkeit, Emissionsmodellierung, Raumentwicklung und nachhaltigem Güterverkehr geforscht und gelehrt. Nun ist sie als Projektleiterin für städtische Mobilität bei Agora Verkehrswende tätig.
    Freut euch auf einen spannenden Vortrag mit Bezug zur aktuellen Klimapolitik und Beispielen aus Hamburg!
    ENG:
    Today we are delighted to welcome ecologist and landscape planner Philine Gaffron to our lecture series on the climate crisis. Perfectly aligning with our title ‘System change, Not Climate Change’, her lecture will be on the topic of the mobility transition, thus concluding our thematic block on ‘urban planning’. Particular focus will be placed on the topic of social alliances and narratives for the transport transition.
    Philine Gaffron gathered her expertise from many different areas of work. She was not only a member of the ‘Climate Protection Plan for the State of Bremen’ committee of enquiry, but has also been a member of the Hamburg Senate's Climate Council since 2021.
    Until 2023, Philine Gaffron researched and taught environmental justice, emissions modelling, spatial development and sustainable freight transport at TU Hamburg. She now works as a project manager for urban mobility at Agora Verkehrswende.
    Today, you can look forward to an exciting lecture that includes current climate policy and examples from Hamburg!
    ___________
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КОМЕНТАРІ • 11

  • @jpkf6824
    @jpkf6824 5 місяців тому

    Die Referentin tut 2,4 oder 3 db Reduzierung als nichts ab. Dass ist falsch. Der Effekt bei einer Reduzierung von 3dba ist etwa eine Halbierung des empfundenen Lärms. Daher ist Tempo 30 statt 50 hoch wirksam! Bei Null Kosten

  • @martinschumann4261
    @martinschumann4261 5 місяців тому

    Mobilitätswende geht nur mit weniger Mobilität.

    • @ms-te8gl
      @ms-te8gl 5 місяців тому +5

      Nein, nicht weniger Mobilität - andere Mobilität. Der individuelle PKW-Verkehr muss weniger werden. Fußgängern und Fahrrädern mehr Platz, mehr Sicherheit und mehr Komfort!

  • @Ulf-m7d
    @Ulf-m7d 5 місяців тому

    Ich finde grüne gut weil die wollen Solar
    Und das staubt nicht so wie Autos
    Deswegen wäle ich die auch also die Grüne weil die wissen was richtig ist und was ich tun soll 😂

  • @ocs10
    @ocs10 5 місяців тому +1

    stabile 12 aufrufe

    • @darthxibalba2585
      @darthxibalba2585 5 місяців тому +1

      Jetzt sinds 110. Man ist ja nicht ständig online. Verbraucht auch nur Energie.

    • @ocs10
      @ocs10 5 місяців тому

      @@darthxibalba2585 eigentlich sollten sie gar keine videos machen das würde dem planeten noch besser tun

    • @ms-te8gl
      @ms-te8gl 5 місяців тому +2

      ​​@@ocs10
      Das sehe ich etwas anders, es könnten weniger teilnehmen und die müssen dann mehr Mobilität erzeugen mit mehr Energie, mehr Kosten, mehr Lärm und sonstige Umweltauswirkungen.

    • @ocs10
      @ocs10 5 місяців тому +1

      @@ms-te8gl stimmt !

    • @GünterSchwab-j1h
      @GünterSchwab-j1h 5 місяців тому

      @@ocs10 Du hast noch nicht ganz verstanden, wie Klimaschutz, und dazu gehört auch die Mobitätswende, funktioniert! Das läuft ungefähr so:
      Die Politik legt die Rahmenbedingungen (durch Gesetze und Fördermaßnahmen für Klimaschutz und Energiewende, Verkehrswende usw.) fest.
      Das tut sie aber nicht von sich aus, sondern ohne massiven Gegendruck seitens der Zivilgesellschaft wird die Politik nur Rahmenbedingungen festlegen, die der (Fossil-) Wirtschaft nützen, da sie massiv von deren Lobby-Gruppen bearbeitet wird. Also Rahmenbedingungen, die der Menschheit und dem Leben auf dem Planeten insgesamt massiv schaden.
      Um Gegendruck aufzubauen, braucht es viele Menschen aus der Zivilgesellschaft.
      Damit Menschen aus der Zivilgesellschaft aktiv werden, benötigen sie Informationen.
      Und dafür braucht es Videos wie dieses!
      Und wenn dann durch solche Informationen die Zivilgesellschaft die Politik zu Rahmenbedingungen zwingt, die dem Planeten und nicht der Fossil-Wirtschaft nützen, dann geht der Energieverbrauch für dieses Video im Rauschen unter.
      Konnte ich dir die Sachlage einigermaßen verständlich machen?