Ist unser Schienennetz gefährlich? | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубліковано 2 лис 2024
- Die Bahn werde „auf Verschleiß gefahren“ heißt es von Kritikern immer wieder. Schienen und Weichen wurden eingespart, die Strecken nur ungenügend instandgehalten - obwohl mehr Züge fahren und die Gleise abnutzen. Wie marode ist das Schienennetz und wie gefährlich ist das? Ein Beispiel ist Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis. Dort sind seit Monaten keine Schranken mehr an den vier Bahnübergängen. Die Stromleitungen sind kaputt. Seit Sommer müssen Sicherheitsleute die Straßen sperren, wenn ein Zug kommt. 24 Stunden am Tag. Außer sie fallen selbst wegen Personalmangel aus.
#Infrastruktur #Gefahr #DB
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Lieber SWR,
wie wäre es denn einmal, wenn ihr euch erst einmal richtig mit dem Bahnbetrieb vertraut macht, bevor ihr eine ganz normale und Sichere Handlung eines Tf auf reißerische Art in den Dreck zieht?
Über den Zustand des Schienennetzes brauchen wir nicht zu disskutieren, aber eine Sicherheitshandlung als Gefahr darzustellen, obwohl die Kollegen alles korrekt gemacht haben ist einr sauerei!
Korrekt. Und es sollte zusätzlich sensibilisiert werden was das Andreaskreuz für eine Bedeutung hat.
Genau, sollte JEDER gelernt haben, was ein Andreaskreuzbedeutet. Wer selbiges missachtet, Lappen weg, Nachschulung!
Was will man denn vom SWR anderes erwarten??? Objektivität, seriöse Bericht und Recherche sind diesem Sender so weit entfernt wie die Erde von der Sonne. Vor allem der Bürgermeister, selbstherrlich und absolut unwissend was den Bahnbetrieb angeht. Offenbar will dieser Bürgermeister sich nur wichtig machen medial...
Wenn sauber und nüchtern berichtet wird, kauft keiner die Zeitung. Ich empfehle das Lied "Skandal" von den Wise Guys. ;)
Media lies!!! Der Klassiker...mal wieder typisch BRD Medien 😂
Der Notarztwagen konnte noch rechzeitig bremsen ... aha ... wenn die Züge bei offener Schranke nur mit Schritttempo rüber fahren, dann war das mit dem Einsatzfahrzeug des Rettungsdienstes sicherlich keine knappe Sache
Trotz aller Mängel ist die Bahn, zusammen mit dem Luftverkehr, das sicherste Verkehrsmittel und weitem Abstand vor PKW und Bus.
Diese Relativierung hat mir gefehlt.
Unfälle am BÜ sind auch nicht zu 100% der Bahn zuzuschreiben,
Viele Unfälle entstehen durch Fehlverhalten der PKW-Fahrer bzw. Passanten.
Viele? An über 95% sind die Straßenverehrsteilnehmer schuld, die Bahntechnik ansich versagt so gut wie nie.
Jeder hat nen Führerschein gemacht und sollte eigentlich wissen wie man sich an einem "unbeschrankten" Bahnübergang zu verhalten hat.
Jemand anderen für die eigene Blödheit verantwortlich zu machen ist natürlich immer einfacher.
Kann man nichts hinzuzufügen
hinzufügen
"Absonderlicher Vorgang"? Vielleicht hätte der Herr Reporter erst einmal recherchieren sollen. Stattdessen wird der "Bahnexperte" Bürgermeister interviewt.
Dann wüsste er, dass das Prozedere vollkommen korrekt ist.
Die Alternative ist schnell gefunden; einfach die Bahnübergänge sperren.
Zusammengefasst nichts Neues und auch keine Lösungen.
Nein, nicht sperren, aber mit Personaleinsatz SiPo und ggf Vorwarner mit Funkttechnik sichern. Habe das alles bei einer anderen europäischen Bahnverwaltung schon so gemacht
Jeder der einen Führerschein macht und besteht, weiß was ein Andreaskreuz ist… damit ist alles gesagt. Wenn man sich daran hält, passiert nichts
Bahnübergänge darf auch ein Schüler auf dem Fahrrad überqueren.
Schranken an Bahnübergängen müssen funktionieren. (
@@縞鰺-o3c Ja, und die haben bei ihrer Verkehrserziehung das auch gelernt.
Aha ... die haben das in der Verkehrserziehung gelernt und wenn die Eltern dann mal nicht dabei sind und die vom Zug überrollt werden dann sind die Eltern halt Schuld und die Kinder haben sich den Tod selbst zuzuschreiben?
Bei der Menschenfeindlichkeit hier in der Kommentarfunktion wird mir SPEIÜBEL!
@@縞鰺-o3cGanz ehrlich da fehlt es einfach an Erziehung und Aufklärung seitens Eltern und Schule über die Gefahren im Autoverkehr wird schon in der Grundschule aufgeklärt das nen Zug aber den 21fachen Bremsweg wie nen Auto hat und auch das teilweise mehr als Hundertfache wiegt weiß keiner weils niemanden Beigebracht wird und dann wundert man sich über Unfälle. Mir tuen da in der Regel am stärksten die Rettungskräfte und Lokführer Leid die nix machen können außer beten und in etwas reingezogen werden wofür sie nix können.
Bevor mein Kind alleine zur Schule geht wird der Schulweg bis zum abwinken geübt und auf Gefahren hingewiesen. Richtiges verhalten an Bahnanlagen muss besonders trainiert werden. Ich beobachte das Fehlverhalten von „Erwachsenen“ an Bahnanlagen tagtäglich und die Kids gucken sich das ab und machen es nach. Wenn sich die Menschen einfach an die Regeln und Vorschriften halten kommt es auch nicht zu Unfällen. ☝🏻ein Bahnübergang ist nicht gefährlich nur sein Nutzer.
2:04
wozu gibt es das andreaskreuz ?
Vor überqueren der Gleise ist IMMER nach links und rechts zu schauen.
Das lernt man in der Fahrschule.
95% Der Vorfälle sind meist auf Fehler der PKW Fahrer zurückzuführen.
Das sind dann technisch ungesicherte Bahnübergänge. Wenn diese über eine automatisch schliessende Schranke bzw. eine Lichtanlage verfügen, sind es technisch gesicherte Bahnübergänge. Die technisch gesicherten Übergänge sollen die Sicherheit erhöhen, damit es nicht zu Unfällen kommt. Technisch ungesicherte Bahnübergänge sind immer mit einem Risiko verbunden.
Da steht n verdammtes ANDREASKREUZ @@karstendoerr5378
An den Bahnübergängen steht trotz nicht in Betrieb befindlicher Schrankenanlage in beiden Richtungen mindestens ein Andreaskreuz. Und damit ist alles gesagt.
Wenn ein Ortsunkundiger nicht weiss das die defekt ist was dann?. man erwartet das die angeht wenn ein Zug kommt .
@@wblars Auch für Ortskundige gilt das Andreaskreuz.
An Bahnübergängen gilt immer: Abbremsen, links und rechts gucken, und wenn man die Strecke nur schwer einsehen kann, dann ggf. auch anhalten.
Der Zug hat Vorfahrt. Das sagt das Andreaskreuz aus. Allerspätestens lernt man das in der Fahrschule, eigentlich idR schon in der Grundschule (sofern es solche Veranstaltungen in Kooperation mit der Polizei gibt)
@@wblarsWas hat das mit ortskundig zutun? Führerschein im Lotto gewonnen oder wie? Andreaskreuz kennt jeder und es bedeutet überall das gleiche...
Sorry, aber dieser Beitrag ist absoluter Käse.
Jedem sollte die Bedeutung eines Andreaskreuzes bekannt sein und dieses gilt für jeden. Egal ob PKW, Krankenwagen mit Blaulicht, klein Kevin auf dem Bobby-Car oder Tante Martha die zu Fuß unterwegs ist.
Zusätzlich gelten die Richtlinien der jeweiligen EVU's, welche das Prozedere "Bü sichern" eindeutig definieren.
Ich gehe soweit und behaupte, dass diese Misere den Bü weitaus sicherer macht.
Die meisten Unfälle passieren doch eher an funktionierenden Bahnübergängen.
3:18 Langsamfahrstellen werden in den Fahrplan eingearbeitet, weil es nicht zulässig ist, dass eine Langsamfahrstelle länger als ein Jahr nicht im Fahrplan steht.
Der Hintergrund ist, dass das Verzeichnis der vorübergehenden Langsamfahrstellen eben nur für solche ist - vorübergehende. Es soll nicht durch dauerhafte Langsamfahrstellen unnötig unübersichtlich gemacht werden.
Mit Statistik hat das nichts zu tun. Es handelt sich dabei schließlich nicht um einen Zustandsbericht über das Schienennetz, sondern um eine Fahrplanunterlage für Triebfahrzeugführer.
Leider ist es oft so dass eben solche stellen (gerade wenn es nur ,,vorübergehend‘‘ ist leider nicht in den Fahrplan eingeflossen
Leider wieder einmal unheimlich schlecht informiert. Ein offener Bahnübergang ist absolut kein Problem, wenn sich ALLE Benutzer richtig verhalten - vor allem Wegebenutzer. Der Zug hält vor einem offenen Bahnübergang GRUNDSÄTZLICH an, warnt Wegebenutzer mit einem Pfiff und überquert erst dann die Straße mit SCHRITTGESCHWINDIGKEIT. Den Auftrag dazu erhält er sogar schriftlich. Der Kasten, den der Tf im Video bedient, dient zum Einschalten des Bahnübergangs. Hier wird eine Routinesituation unnötigerweise als absolut lebensgefährlich dargestellt. Hat das SWR so etwas tatsächlich nötig? Das schürt nur Ängste bei den Reisenden, die sich aber absolut keine Sorgen machen müssen, dass morgen der Zug aus den Gleisen springt, weil es noch "Holzweichen" (gemeint sind wohl Weichen mit Holzschwellen, ich wüsste von keinem Unfall, der durch diese verursacht wurde) gibt. Wenn man sich die Statistiken der Bahnunfälle im Vergleich zu den letzten 50 Jahren anschaut, wird man merken, dass die Bahn trotz der maroden Infrastruktur so sicher wie noch nie ist. Ich bin es eigentlich leid, ständig die Presse korrigieren zu müssen. Gerade das SWR sollte es doch mittlerweile wissen. Man müsste doch nur bei den Kollegen von Eisenbahn-Romantik nachfragen, da kennt sich doch bestimmt jemand mit der Materie aus. Der Ort heißt übrigens Grünsfeld, nicht Grünsberg.
Der Begriff "Holzweiche" wurde anscheinend erst für diesen Bericht erfunden, der ohnehin bestenfalls mittelmäßig ist. Gerade die Weichen wurden bis vor wenigen Jahren ausschließlich auf Holzschwellen verlegt, auch wenn die anderen Gleise bereits mit Betonschwellen ausgestattet waren.
Und an Bahnübergängen reicht in rechtlicher Hinsicht das sogenannte "Andreaskreuz", also Zeichen 201, völlig aus. Schienenfahrzeuge haben dort Vorrang und jeder Verkehrsteilnehmer hat sich selbst zu vergewissern, ob ein gefahrloses Passieren des BÜ möglich ist. Alle anderen weitergehenden Sicherungseinrichtungen ermöglichen zwar einen schnelleren Betriebsablauf, aber rechtlich sind sie so gesehen doch Luxus.
was heißt da "absonderlicher Vorgang" ... das ist DIE Vorgehensweise entsprechend der Vorgaben für genau so einen Fall.
Andreaskreuz ist ausreichend die Schienenfahrzeuge haben Vorrang und da sollte jeder wissen, wer im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Selbst das braucht es nicht. Wenn ich Schienen quere, muss ich aufpassen und ggf Vorfahrt gewähren!
@@magichagebuddne7025 Schienenfahrzeuge haben Vorrang, ich habe das doch oben stehen!
Zur Erklärung. 1.Situation Zug hält und hupt fährt dann weiter - Entweder signalisiert ein Bahnübergangssignal dem Lokführer, das der Bahnübergang gestört ist oder der Lokführer bekommt am davor liegenden Hauptsignal den schriftlichen Befehl (8) über Funk und dort wird mitgeteilt, dass der Bahnübergang kaputt ist und das Prozedere -Anhalten, hupen weiterfahren, wenn Bahnûbergang frei ist wird vorgeschrieben. Oft sind es hier Straßenverkehrsteilnehmer die StVo §19 nicht beachten und Gefahren heraufbeschwören.
2. Variante - es existieren Bahnübergangsposten. Diese erhalten vom zuständigen Fahrdienstleiter die Weisung den Bahnübergang für Zug Nr xxxx zu schließen. Wenn sie das getan haben, bestätigen die das dem Fshrdiensteiter dies undder stellt das auf den Bahnübergang zeigende Hauptsignal auf Fahrt. Das alles wird schriftlich festgehalten. Zugfunkgespräche werden aufgezeichnet.
Fakt bleibt für alle diese Prozesse gibt es Vorgaben. Bei längeren Störungen ist das Eisenbahnbundesamt involviert und gibt grünes Licht oder der Zugverkehr findet nicht statt.
So weit dazu. Die größte Unfallgeefahr am Bahnübergängen geht allerdings von den Verkehrsteilnehmern der Straße aus. Andreaskreuze werden fasst grundsätzlich ignoriert, Ampeln oft auch und Halbschranken werden umfahren oder umgangen. Das erleben Lokführer fast täglich. Dagegen sind Störungen an Schrankenanlagen echt gut geregelt!
Ich habe in über 30 Jahren als Fahrdienstleiter keinen Unfall an gestörten Bahnübergängen erlebt, dafür fast jährlich mindestens einen gestörten Bahnübergang wegen abgefahrener Schrankenbäüme und leider vier mal Unfälle mit Todesfolge wegen Nichtbeachtung der geschlossenen Schranken. Das auf 80 km von mir überwachten Strecke....
Das einzige was ich absonderlich finde, ist dass das Andreaskreuz auf dem ersten Bild falsch herum häng. Der Blitz zeigt normalerweise nach unten, nicht nach oben.
Schienenverkehr hat Vorrang. Wer sich mit dem Auto auf einem Bahnübergang abräumen lässt hat Pech. Die Schuldfrage ist einfach
Gut, dann sparen wir uns künftig alle Bahnübergangsanlagen, kosten ja unnötig Geld wenn man dann einfach Pech hat wenn man nicht richtig guckt. Brandmelder in den Wohnungen können wir auch wieder auf Freiwilligenbasis machen, ist halt Pech wenn jemand mit der Fluppe in der Hand einpennt und die Schuldfrage ist ja einfach :)
@@styrgrim2 Ich empfehle mal §19 der Straßenverkehrsordnung zu lesen. Dann wird dein Kommentar auch hinfällig...
@@Modelleisenbahnfan1 , technisch gesicherte Bahnübergänge sind sicherer als technisch ungesicherte. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. fanden im Jahr 2011 108 Unfälle an Bahnübergängen statt, davon 3 an Bahnübergängen mit Vollschranken, 31 bei Halbschranke, 26 an Bahnübergängen nur mit Blinklicht und 43 an technisch nicht gesicherten Bahnübergängen. Was ist jetzt also am sichersten?
@@SilasStunts , wenn du das voraus setzt, hast du verloren. Bei uns auf der B462 geraten immer wieder Autos in den Gegenverkehr. Ursache unklar. Daher verlasse dich nie auf das Hirn von anderen!
@@SilasStunts , ich unterstelle hier niemanden etwas, daher unklar. Und unklar bleibt es auch, bis etwas anderes von offizieller Stelle bekannt gegeben wird.
Wenn der Herr Sinn bei Minute 4:34 von "alten Holzweichen" erzählt, ist es wohl besser,das er ausgewandert ist....
Und genau das ist es, was dann zu Verspätungen im Bahnverkehr führt. Situationen wie diese. Dazu kommen noch Langsamfahrstellen überall im Land. Das Streckennetz müsste im Ganzen saniert werden, auch elektronisch. Anstatts das Geld in Prestigeobjekte wie Stuttgart 21 zu stecken, hätte man diese Baustellen angehen sollen! Es kann nicht angehen, das manche Streckenabschnitte in Vollast bzw. teilweise auch in Überlast stehen, was den Zugverkehr angeht.
Du unterschlägst die trödeligen Fahrgäste, die verhindern das die Türen schließen können. Die sorgen ebenfalls kräftig für Verspätungen.
Und dem gegenüber stehen Leute, die in 10 Jahren eh unter der Erde sind, aber fleissig gegen Neubaustrecken wie in der Lüneburger Heide (Celle->Hamburg durch praktisch unbewohntes Gebiet, wenn man die Trasse sinnvoll plant. Die Frustrentner tun ja so, als würde man absichtlich durch Ihr Wohnzimmer eine Trasse planen).
Und auch sonst wird überall, wenn Infrastruktur für die Zukunft ausgebaut wird, erstmal protestiert.
Was ist denn umweltfreundlicher, wenn 1000 Autos im Stop and Go sich irgendwo durchquälen (selbst wenn es 2030 rum nur richtige Autos statt Oldtimer mit Verbrennungsmotor sind, der nutzlos verbrauchte Fahrstrom oder eben wie jetzt noch die Abgase/Benzinverbrauc aus Konfliktöl sind trotzdem unnötig) oder wenn man eine 2 spurige Ortsumgehung hat, und dafür halt mal ein bayrisches Moorhuhn 2km weiter seinen Nistplatz bekommt.
Klar, Radfahren wäre noch umweltfreundlicher, ohne Frage, ist aber eben nicht für alle Praxistauglich, gerade, wenn Städte wieder aufgelöst werden und die Leute wieder aufs Land ziehen, wo man wesentlich besser leben kann. Da braucht man dann halt Schienenausbau, und der klappt ja schon seit 50 Jahren nicht mehr so recht.
Für die Bahn war es günstiger S21 zu bauen wie den alten Bahnhof zu renovieren.
Bei Neubau zahlt es die Regierung.
@@Lukas1Lukas , falsch, der Volksentscheid zu S21 hat den Staat da raus genommen. Das bedeutet, die DB AG zahlt S21 zu 100%.
@@karstendoerr5378 informier dich bitte nochmal bevor du Unwahrheiten verbreitest
Und dann gibt es noch Leute die bei Rot und geschlossener Halbschranke laufen und eine auf, ist mir egal machen (muss ich bei uns fast täglich sehen, mir tut das abartig weh, denn mir wäre das verboten). Oder ich sehe Menschen über aktive Gleise laufen, auch das tut mir in der Seele weh, da rast mein Herz usw.
Nicht ganz umsonst gibt es den Spruch, dass der sicherste Bahnübergang der ist, den es gar nicht gibt, weswegen bei uns in Österreich über die Jahrzehnte die Anzahl der Bahnübergänge bzw. Eisenbahnkreuzungen, wie sie bei uns heißen, erheblich reduziert wurde und immer noch wird!
Die Züge stoppen vor der Schranke und fahren dann im Schritttempo drüber ... Nervig, ja, aber wo bitte ist jetzt die Unfallgefahr, die der Bürgermeister hier sieht?
Trotzdem befahren einige Zeitgenossen den Bahnübergang. Bei einigen modernen Loks kannste nicht aus dem Seitenfenster sehen.
@@ackerwagenWenn man aber wissentlich nach Signalhorn vor eine fahrende Lok fährt, ist es vielleicht besser wenn man sich aus dem Genpool entfernt. Ich weiss nicht ob es daran liegt, dass ich in einem Bahnbetriebswerk arbeite, aber ich verstehe die Beschwerden vom Bürgermeister und das Verhalten von manchen Leuten nicht. Wenn man Zügen mit genug Abstand, Respekt und dem Wissen dass sie nicht mal schnell bremsen begegnen kann einem eigentlich nichts passieren. Trotzdem begeben sich leider manche Bürger für 3 oder 4 Minuten Zeitersparnis regelmäßig in absolute Lebensgefahr.
Es gibt halt die Bürgermeisterwähler, die verstehen das Andreaskreuz nicht.
Hauptsache wir kriegen mehr Autobahnen.
Auto Lobby hat einfach viele Moneten für die Politiker
@@GZBrofalsch viele benötigen das Auto wegen der Arbeit den nicht jedes Dorf oder jede Stadt hat entsprechende Anbindung wen überhaupt eine entsprechende Anbindung besteht und auch fahren nachts keine wirklichen Züge oder Co grade im Schicht Dienst wollen die Menschen nach der Arbeit nachhause !!
@@carsflash9671 Du verstehst anscheinend die Situation bzw Wechselwirkung nicht. Warum ist das Land so Auto abhängig? Warum brauchen wir so viele Straßen? Warum? Wegen der Auto Lobby, die die Politik nicht nur in Deutschland komplett in der Tasche hat. Würde man ÖPNV wie eine Autobahn behandeln wären wir besser als die Schweizer Bahn und Autos wären nur ein Luxus und keine Überlebenswichtige Sache. Wohne selbst in keiner großen Stadt (21Tsd) und den ÖPNV vor Ort kann man auch Großteils vergessen.
@@carsflash9671Das ist ja das Problem. Die Infrastruktur fördert den Autoverkehr.
@@GZBro trotzdem wird es immer so sein das der ÖPNV nachts nicht so fährt wie am Tag heißt also die Person die Schichtdienst Arbeit können trotzdem sehn wo sie bleiben da es sich bestimmt nicht ändern wird ich wird dann Max 10 Minuten und dann ein Taxi auf Steuerzahler kosten bestellen (ich zahle ich steuern und Abgaben) zumal ich jeden Autofahrer verstehe da zum Beispiel der ÖPNV von mir bis nach Hause ca. 90 Minuten benötigt hält an jeder Haltestelle und mit dem Auto benötige ich nur ca. 45 Minuten den auch die Zeitverschwendung BZW länger Fahrtzeit spricht gegen den ÖPNV auch die Gewalt in den ÖPNV nimmt immer mehr zu und ja es gibt viele Gründe für ein Auto würde ich gezwungen werden ÖPNV zu fahren. Um zu Arbeit zu kommen müsste ich soziale Leistungen beziehen Habe ja glücklicher weise Herzprobleme und der Stress mit den öffentlichen Verkehrsmitteln werde ich nicht mit machen und würde dann auf Grund meiner Herzprobleme meine mir zustehende Sozialleistungen bekommen die mir nämlich auf Grund meiner Herzprobleme eh rechtlich zu stehen ( gibt 10 Seiten von ausführlichen Daten meinem Herzen Probleme ) !
Was für ein Geschwätz, tendenziös und ohne ordentlich Recherche. Schaut doch mal in Regelwerkn Gesetze und Richtlinien.
Dafür bekommt Stuttgart jetzt einen Bahnhof für über 10 Milliarden. Da kann man auf die paar Gefahrenpunkte schon mal hinwegsehen. 😂
Kompletter Mumpitz
Nicht nur bei de Bahn sondern mittlerweile in Ganz Deutschland. Das passiert in einem Hochlohnland Deutschland. So traurig und Peinlich
Warum bekommt Deutschland eigentlich keine Entwicklungshilfe?? 💙
Dafür bekommt ja China Geld als Schwellenland.
Ein bisschen aus dem Zusammenhang geschnitten finde ich das.
Wow als ob das jetzt was neues wäre
Kein Geld für Reparatur, aber DB Manager schwimmen im Geld 💩
April 2024.. soso. na ich hoffe ihr informiert uns obs geklappt hat🤔
Ein Bahnübergang ist nicht gefährlich nur sein (Wege)Nutzer.
In meiner Gegend gibt es so einige unbeschrankte Bahnübergänge und da ist meines Wissens nach noch nie irgendwas passiert.
Im Gegenteil: An einem der wenigen beschrankten Bahnübergange ist vor ein paar Wochen ein Rettungswagen gefahren - trotz geschlossener Schranken!
Einen Bahnübergang selber sichern ist natürlich ganz absonderlich...is klar.
Das ist der Vorgang der in den Vorschriften niedergeschrieben ist...
Wenn ne Weiche oder Signal kaputt ist ist das noch keine Betriebsgefahr da es festgelegte Ersatzmaßnahmen gibt
Wenn die bahn sich selbst kauput gepart hart
dafür hat die schweiz alles und da möchte ich auch auswandern
Vollkommene Überdramatisierung beim Sichern des BÜs, halbwahre Darstellungen, Veröffentlichung eines eigentlich internen Dokuments (Tages-La), Übertreibung bei der Intensität von Gleisverwerfungen (auch wenn es stimmt, dass diese existieren)... lediglich die vorletzte Szene war gut gemacht
Ich finde, dieses und alle anderen Videos dieser Art, sollten die jeweiligen , zuständigen Politiker als tagespflicht Lektüre vorgesetzt bekommen und diese dann immer kommentieren, wie Sie dagegen vor zu gehen gedenken !
Ich hab bis jetzt noch keine Angst gehabt in Sachsen als Fahrgast 😂 😅
Katastrophe!!!
Und das alles im Jahr 2023, also im 21. Jahrhundert.
Wenn bewusstes belassen von Schäden am Netz zu Todesfällen führt, ist das dann nicht mindestens Fahrlässige Tötung durch die Deutsche Bahn?
0:02 Das Städtchen Grünsfeld... 5:24 ...zumindest für Grünsberg... 🤣
Super, jetzt kann ich nicht mehr unbeschwert Bahn fahren... 😢
What? Wie kommst du denn da drauf?
Alle in Watte einpacken, dann passiert keinem was ... Quatschbeitrag!
Das sind untragbare Zustände!!!!
Zustände wie im Wilden Westen oder Sbirien.
Was ein Quatsch dieser Beitrag. Weil Autofahrer nicht mit einem Andreaskreuz umgehen können.
Automatisierung?
5:10 da gibts ja auch keine 😂
bahn ist eher 5- bis 6 eine Null
das sagt der Schulleiter von Marty Mc Fly von Zurück in die Zukunft
verkauft die Bahn endlich an die Schweizer. Die haben es drauf
Ich glaube ohne Geld können auch die nicht viel machen.
Denn das haben sie daheim für ihr Eisenbahnsystem, Unmengen davon sogar.
Die Schuldenbremse ist eben wichtiger als Menschenleben.
mimimi
Gleise gheata ❤
Also Grünsfeld ist beileibe keine Stadt, sondern ein Kaff 😂 Ich bin diese Strecke als ex Lokführer über Jahre gefahren und Bü-Störungen gab es immer wieder mal, aber jetzt scheint der Saftladen DB Netze am Ende zu sein 🤦♂
@la91624 Nö. Das ist ein Kuhkaff auf dem Land 😂
@lya1201 Wenn Du verstehen könntest, wüsstest Du, dass ich dieses Kaff jahrelang mit der Bahn angefahren habe, also dort gewesen bin. Einwohnerzahl Grünsfeld 2008: 3796. Einwohnerzahl Rottendorf (meine Heimat) 2008: 5341. Noch irgendwelche dämlichen Fragen? 😆
@lya1201 Kaff bleibt Kaff! Auch wenn es sich dämlicherweise Stadt nennen darf 😝
@lya1201 Mach Dich doch nicht lächerlich! 🤣
@lya1201 Und weiter? Grünsfeld ist von der Einwohnerzahl her nur ein Schiss und das weiß man auch, wenn man hinkommt!
Wieder ein altes Video
Ab dem 1. April wird es besser is klar 🤣
Ich muss schon sagen man kanns auch übertreiben
Bei uns in Lippe ist auch ständig was kaputt! 😢😢Was soll man machen
Liebes SWR Team, ich hätte einige Einblicke die die Öffentlichkeit mal hören sollte… schade das meine Anfrage für ein Interview ignoriert wird…
Es kann immer was passieren egal ob man daheim oder wenn man nach draußen geht.
Man muss nicht alles dramatisieren
🤣🤣🤣
Wozu gibt es ein Eisenbahn Bundesamt, wenn es nicht für sichere Schranken sorgt. Im Zweifelsfall müssen die dauerhaft geschlossen werden.
Und wieso genau? Jeder der einen Führerschein hat weiß was ein Andreaskreuz ist und wie man sich da zu verhalten hat
@@haris68161 Unbeschrankt ist nur auf 1 gleisigen Nebenstrecken bis max 80kmh zulässig. Ein unbeschrankter Bahnübertragung zeichnet sich das Fehlen von Schranken und einem Hinweis auf dieses Fehlen aus. Das hier ist ein beschrankter Bahnübertragung, dessen offene Schranken eine Sicherheit vorgaukeln. Ein unbeschrankter Bahnübertragung (der hier nicht zulässig ist) ist eine völlig andere Situation.
Aber Moment: sie sind doch sicher! Der Zug hält davor jedes mal an. Also sorry, aber wer es schafft bei einem Zug der angehalten hat und langsam wieder los fährt einen Unfall zu bauen, der hat im Straßenverkehr nichts verloren. Der könnte sich ja vor jedes beliebige Auto schmeißen.
@@privatier6817 Ob beschrankt oder unbeschrankt, mit dem Andreaskreuz ist jeder Bahnübergang gesichert und jeder weiß wie man sich zu verhalten hat
@@haris68161 technisch gesicherte Bahnübergänge sind sicherer als technisch ungesicherte. Laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. fanden im Jahr 2011 108 Unfälle an Bahnübergängen statt, davon 3 an Bahnübergängen mit Vollschranken, 31 bei Halbschranke, 26 an Bahnübergängen nur mit Blinklicht und 43 an technisch nicht gesicherten Bahnübergängen. Was ist jetzt also am sichersten?
Das sind auch ungewöhnliche Bahnschranken. Nicht der Standard
Danke SWR für diesen Beitrag.
Jetzt tut die Bahn langsam was. Jahrzehnte zu spät. Frag mich nach wie vor, wie die Bahn dieses Verhalten als gut abtun konnte. Natürlich Gewinne, aber hat da niemand darüber nachgedacht das es nach paar Jahren Infrastruktur Vernachlässigung bergab geht in jeglicher Hinsicht? Purer Egoismus und Bereicherung einiger Wenige hat dazu geführt. Peinlich und traurig
Früher hatten die Dampfloks noch zusätzlich eine Glocke und ne gescheite Pfeife. Heute ist das eher ne verkümmerte LKW Hupe. 😂 Wenn jede Lok ein Sensorsystem hätte die gefährlichste Situationen erfasst und notfalls bremst wären auch schon wenige Unfälle da. Dazu noch eine Kamera die mit KI die schadhaften Stellen erfasst.
Wenn Autofahrer, Radfahrer und vor allem Fußgänger nicht glauben würden, die Regeln gälten nur für andere und man könnte einen Zug überstimmen, bräuchte man all das nicht.
Die Pfeife an modernen Zügen ist mehr als ausreichend, kein Grund, noch lauter und noch mehr Lärmbelästigung als im Straßenverlehr eh schon zu erzeugen.
Man muss halt mal die Stöpsel aus den Ohren nehmen im Straßenverkehr oder einfach mal die Augen links und rechts machen beim überqueren jeder Art von Kreuzung. Aber es ist ja einfacher, den anderen die Schuld zu geben.
Mir tun nur die Lokführer Leid, die diese Selbstmörder unter Umständen ansehen müssen.
Weißt du wie man das Sensorsystem einer Lok nennt? Die Augen eines Triebfahrzeugführers. Die Bremswege von Schienenfahrzeugen sind allerdings so lang, dass das auch nicht helfen würde.
Kümmerliche Hupe? Also ich weiß ja nicht welche Züge du so kennst, aber wenn bei uns in der Halle gelegentlich aus Versehen die Loks hupen zerreißt es einem fast die Ohren. KI Scheisse braucht es auch nicht, dafür hat man einen Triebwagenführer und seine 2 gesunden Augen. Und selbst KI könnte den Großteil der Unfälle aufgrund der enorm langen Bremswege von Schienenfahrzeugen nicht verhindern.