Trotz dem Verbrauchsunterschied finde ich aber einen Verbrauch von 7,3l / 100 KM für einen 7er BMW mit großem Benziner schon recht gering! Und die langsame Ladeleistung finde ich bei einem Hybrid okay.
Danke für den aufwändigen Verbrauchstest mit den erhellenden und umfassenden Erklärungen der Resultate. Es ist schlecht nachvollziehbar, dass BMW bei einem so modernen und teuren Auto keine leistungsfähigere Steckerlösung anbietet, die bei allen Lademöglichkeiten verwendet werden kann.
CCS-Laden hat zeitlich natürlich seine Vorteile. Hätte ich bei meinem X1-PHEV natürlich auch gerne, aber nur für ab und zu, da ständiges CCS-Laden mit 40-50 kW dem kleinen Akku nicht gerade gut tun. Und der derzeitige DC-Ladepreis tut dem Geldbeutel auch nicht gut. Mal sehen, was sich technisch und preislich da noch tut.
Ein Plug in ist dafür gedacht, Kurzstrecke elektrisch und Langstrecke hybrid zu fahren. Auswärts laden kostet doch das 2-3 fache von zuhause. Macht also auch keinen Sinn.
Danke Eckart, für das gut gemachte Video, und für deine Mühe. Gut das auch mal jemand an die plug in hybrid Fahrer denkt. Ich habe bei meinem PHEV leider nicht die möglichkeit den Akkuverbrauch so gut einzusetzen. Entweder er fährt zuerst den Akku leer, und dann mit Benzin zuende, oder ich kann auf Akkustand halten schalten, aber dann nimmt er doch auf Langstrecke ein paar wenige km vom Akkustand ab.
Mein Kommentar für den Algorythmus: Ergebnis war mir schon so klar, die Zahlen und Daten dazu sind aber sehr interessant für so ein modernes und neues UND schweres Fahrzeug! Im Prinzip lohnt sich ein schweres PHEV nur, wenn man viele Strecken rein elektrisch pendeln kann aber man auch ab und zu Langstrecke fahren kann. DAS gilt nicht für den Prius. Ein Leichtgewicht, super Gesamt-Paket und mit ca. 35bis58km Reichweite bei nur ca. 8kw/h Akkukapazität habe ich bei über 30tkm nur 2,7l/100km verbraucht. Pendelstrecke 107km einfach und oft nur 1x mit vollem Akku aufgeladen gefahren. Daten dazu gibt es noch auf motory.
Ich bin 3 Jahre ein Plug-In-Hybrid gefahren und kann die Messung 1:1 bestätigen. Wenn das Fahrzeug bzw. der Akku genutzt wird, spart man einiges an Benzin. Hinzu kommen noch die Kurzstrecken, die man rein elektrisch absolviert. Das waren bei mir ca. 70% aller Fahrten.
Hab die selben Erfahrungen gemacht. Verstehe daher diejenigen Elektrofreaks nicht, die immer wieder behaupten, daß das PHEV das schlechteste aus zwei Welten sei. Für mich nach wie vor das beste aus zwei Welten, zumal ich auch noch jedes Jahr mit Anhänger nach Skandinavien fahren kann. Ohne CCS-Ladepreise und ohne die Ab- und Ankuppelei.
Bringt echt mehr als ich mir erwartet habe. Jetzt interessiert mich noch der Unterschied zwischen Eingeplanter Route, wo er sich den Akku einteilt, und stumpfen entleeren des Akkus. Das ersteres Effizienter ist, ist sicher logisch aber um wie viel effizienter wäre interessant. Also danke Eckart für deine Mühe, du hast das sicher für uns gemacht und nicht nur weil dir der 7er offensichtlich so viel Spaß macht und du noch paar GTIs an zweispurigen Auffahrten überholen wolltest ^_^ 👍
@@fleetwoodmac1745 Man wartet ja normalerweise auch nicht extra um den Aufzuladen ^_^. Aber ja, dass VW Plug In Hybride schnelladen können und das teil nicht, ist irgendwie peinlich.
@@fleetwoodmac1745 Die PHEV-Fahrer (ausgenommen einige Dienstwagenfahrer) laden allermeist zu Hause oder, wenn möglich, bei der Arbeit. Ohne die Urlaubsreise nach Skandinavien mit 5000 km fahre ich bis zu 60% der Kilometer rein elektrisch, mit Urlaubsreise 30-40% rein elektrisch. Ohne irgendeine Wartezeit, da ich zu 95% zu Hause lade und unterwegs nur dann, wenn ich während des Ladens einkaufen oder essen gehen kann. Dein Kommetar "Stundenlohn von ca. 50 Euro...Noch Fragen?" erscheint angesichts dessen recht unwissend bzw. kindisch.
@@CreeperGreenMC CCS-Laden beim Hybrid hat schon was. Aber wenn man sich die derzeitigen DC-Ladepreise anschaut kann man sich das DC-Laden an Ladestationen eh sparen.
Ausgezeichnet, vielen Dank für diese Testserie. Sehr aufschlussreich. Also immer geladen oder doch den V8, den es bei uns leider nicht mehr gibt. Ansonsten mit dem Diesel sparen. Das war fast am beeindruckendsten.
Für viel Kurzstreckenanteil in der Stadt und nur selten auf die Autobahn macht ein Plug in Sinn, zumal der Spaßfaktor auf der Autobahn erhalten bleibt und der Öko-Gedanke durch kleinere Batteriedimensionierung berücksichtigt wird. Bleibt der Nachteil: Doppelte Technik, höhere Wartungskosten
Danke für das Video. Es ist wirklich ein Problem, dass es zukünftig wohl nur noch CCS-Anschlüsse geben wird, gerade für Besitzer etwas älterer Modelle, die nur Typ2 haben und unterwegs laden möchten.
Super Beitrag, danke! Dabei muss allerdings beachtet werden, dass der Benzinverbrauch eines Plug-in’s einer stark nicht-linearen Funktion in Abhängigkeit mit der Strecke folgt. Wie im Video beschrieben, beträgt der Benzinverbrauch bei einer Strecke von weniger als 80km und ohne Leistungsanspruch 0l/100km. Trotzdem ist eine Verbrauch um die 6l/100km für ein solch schweres Schiff beachtlich.
Das war mal ein interessanter Test, den ich gut mit meinen Langzeiterfahrungen als Teilzeitstromer vergleichen kann. Ich teste PHEVs auf einer 105 km langen Runde mit ca. 50% Autobahn und Schnellstraße und 50% Landstraßen mit div. Ortschaften. Nach 110.000 km komme ich auf einen Durchschnittsverbrauch von 1,7 Ltr.+9.5 kWh/100 km in 6 Jahren mit Sommer- und Winterbetrieb. Mein EV-Anteil beträgt 72% bei 60% Autobahn und Fernstrecke. Auf der Fernstrecke nutze ich ausschließlich die bordeigene Chargefunktion. Die Mehrkosten an Benzin liegen bei 0,15 €/kWh. Zu Hause lade ich 80% mit PV-Strom.
Moin Moin! Ich verstehe nicht, dass es in einem solch teuren Fahrzeug keinen Schnellladeanschluss mit mindestens 50KW gibt, damit man den Akku schnell wieder aufladen kann! So könnte auch ein Plugin vernünftig bewegt werden! Denn 100 KM Reichweite sind doch schon eine gute Pendelstrecke. Viele Grüße Jojo
Das ist wirklich ein top Test. Danke dafür! Bzgl. Plug in Hybrid sieht man hier ganz klar das diese Autos geladen werden sollten, leider machen das die wenigsten. Hier wäre evtl eine Maßnahme das Autos ab einer gewissen Kilometer zahl ohne laden nicht mehr starten oder nur noch im Notlauf. Ähnlich wie wenn‘s Ad Blue leer ist… so bekäme man sicherlich mehr Plug in‘s zur Ladesäule.
@Jankava88. Daß die meisten PHEV´s nicht geladen werden ist ein Märchen, das sich aufgrund einiger Elektrofreaks penetrant hält. Stimmt in der Praxis aber nicht. Private Käufer von PHEV´s kaufen den weil sie zu Hause viel laden können und wollen und viele ihrer Strecken elektrisch bewältigen können. Und das ohne die Nachteile von reinen Elektro´s wie z.B. meist zu geringe Anhängelast oder die sehr hohen DC-Ladepreise. Dienstwagenfahrer kriegen den PHEV von der Firma wegen der Steuerersparnis. Zweck erst mal erfüllt. Nach der Leasingzeit von 2 oder 3 Jahren werden die PHEV´s von denen gekauft, die zu Hause viel laden können und wollen. Zweck nochmal erfüllt. Der Wunsch, daß das Laden überwacht werden soll und dann die Autos im Notlauf oder gar nicht mehr fahren sollen kommt sicher aus der Verbots- oder Bürokratiefanatikerecke. Auf sowas können alle verzichten, egal mit was man fährt.
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, funktioniert ein Plugin sehr gut. Sonst ist es Murks. Perfekt ist daheim und/oder während der Arbeitszeit zu laden. Dann fällt die langsame Ladegeschwindigkeit nicht ins Gewicht.
Interessanterweise wäre ein Diesel dabei genauso sparsam, wie Hybrid, nur ohne den ganzen Overhead. Und getankt mit HVO auch noch fast 100% klimaneutral. Mich wundert es immer wieder, wie sehr nach komplizierten Lösungen gesucht wird, wo die Optimale Lösung bereits exestiert.
Sorry, aber was bedeutet bei HVO fast 100% klimaneutral? Hört sich gerade so an, als wenn aus dem Auspuff dann fast nix schädliches mehr rauskommt. Oder ist es gar so, daß man den mit laufendem Motor incl. Insassen in die geschlossene Garage stellen kann und sich dann fast 100% klimaneutral umbringt?
@@richardkruger9838 OK, ich hab mal gegoogelt: "Wenn HVO aus Palmöl oder Abfällen aus der Palmölproduktion hergestellt wird, kann es zur Abholzung von Wäldern und hohen CO2-Emissionen beitragen. Während die CO2-Emissionen gering sind, werden die NOx- und Partikelemissionen nicht reduziert." "Neben dem Verlust der Artenvielfalt benennt die EU auch die zweite dramatische Konsequenz des Palmöl-Booms: Die Klimabilanz des Biodiesels aus Palmöl ist schlecht. Es werde kein CO2 eingespart, sondern sogar mehr CO2 emittiert als beim Verbrennen von normalem Diesel." Aber das Thema des Videos war ja der PHEV-Vergleich Akku voll vs. Akku leer. Dein Hinweis auf HVO ist ja geradeso wie wenn man sich den Test eines Rasenmähers anschaut und meckert, daß der keinen Kaffee kochen kann. Zumindest ist dann das Mitteilungsbedürfnis befriedigt.
Hätte hätte, Fahrrad Kette. Nichts aus dem, was du geschrieben hast, andert die Tatsache, dass pflanzliche Öle klimaneutral sind. Wieviel aus der Atmosphäre dafür entnommen wurde, soviel kommt dann wieder zurück. Teilweise sogar weniger, wenn die ganze Biomasse zu betrachten. Habe ich doch gleich gesagt, dir wird es nicht helfen.
Für mich persönlich entweder Diesel oder Elektro. Gerade für einen Privatkauf bei längerer Nutzung. Das Risiko von teueren Schäden ist mir einfach zu hoch, wenn ich beide Antriebsarten im Auto verbaut habe. Oder die Bockwurst für 3,90 €. Würde ich auch nehmen.
Ein Plug in Hybrid lohnt sich nur wenn man überwiegend Kurzstrecken fährt oder zuhause über Pv jeden Tag laden kann! Ich fahre einen 320e und eben hauptsächlich kurzstrecke! Ich tanke alle 3-4 Monate und lade ca 2-3x die Woche 13,7kwh pro ladung! Seit dem letzen tanken bin ich 1950km gefahren, und habe ca 320kwh geladen Kosten für Tank und Strom für diese Reichweite waren 115€! Hoffe ich konnte helfen!
Hallo, danke für die interessanten Daten zum phev Alltag. Wäre es dann nicht evtl. sinnvoller, direkt auf ein reines E-Fahrzeug umzusteigen? Ich stehe nämlich kurz vor einer Neuanschaffung und hadere noch immer damit, ob phev oder rein Elektro. Ich fahre auch zu 90% Kurzstrecke (
@@brs16 kommt drauf an wie du Zuhause laden kannst....?! Da ich keine PV habe, und nur über die normale Steckdose lade, braucht mein 320e ca 5h bis er voll ist! Bei einem reinen Elektro wäre die Ladedauer eine Ewigkeit, noch dazu brauch ich keine Reichweitenangst zu haben mit einem Plug in Hybrid!
@@MiTTaMoa-85 ich habe auch keine PV bei mir und werde vermutlich auch in der Zukunft keine haben (ist eine ET-Wohnung), könnte aber ohne weiteres mir eine Wallbox installieren und zum normalen Stromtarif laden. Zwar mit nur 3,8kw wahrscheinlich, aber ab Feierabend und über Nacht laden sollte auch das kein Problem sein. Außerdem ist für den Notfall eine öffentliche Ladestation in Laufreichweite....
@@MiTTaMoa-85 ja, das stimmt zwar, aber 80/90% der Nutzung kann locker abgedeckt werden. Zb von 60% auf 80% laden jeden Tag über die Nacht sollte schon möglich sein...
Danke für das Review. Krasses Paradoxon aus Luxus Limo für Langstrecke und größte Effizienz bei häufigen Ladestops oder eben Kurzstrecke. Das zeigt mir, wie nützlich solche Plug In Systeme in kleineren Autos für die Kurzstrecke sind (wenn man ein PV System hat). In diesem Segment verstehe ich das Konzept jedoch nicht. Wen jucken denn 2€ auf 100km bei mind. 2500€ Abschreibungen je Monat. Das ist doch Grünwäscherei für die Vorstände, die sowas als Firmenwagen erhalten...
Man sieht dadurch aber auch, wie sparsam der B58 generell ist. Das sehe ich ja täglich an meinem M340i. BMW ist bei 6-Zylinder Benzin-Motoren meines Erachtens der absolute Marktführer.
Wieso lassen sich eigentlich Plug-In-Hybride nicht mit mindestens 11 kW laden? Ist das so schädlich für die kleinen Batterien (verglichen mit denen von Vollelektrischen)? Danke fürs Video und die Zeit, die du hierfür opferst^^ Aber in so einem Schloss fährt es sicherlich dafür umso entspannter, für das Erlebnis lohnt sich der zeitliche Aufwand doch ^^
Ok, bringt was… dennoch ist mir der Effekt zu gering (gemessen am Aufwand - technisch, beim Nutzen usw), für mich ist die E Karre da das bessere Auto. 🤷🏼♀️ daher guter Test um es für mich endgültig zu klären.
Toller Vergleich. Was noch ein negativer Punkt beim Plug in Hybrid ist, das man alle 3 Monate mindestens. 10l Benzin nachtanken muß. Wir schaffen es 95% Elektisch zu fahren und verbrauchen so kaum Benzin. Ich kannte die Regel nicht und hab ihm beim Kauf auch erstmal vollgetankt und jetzt muss ich Benzin fahren wenn die Zeit um ist. Ich denke das wird gemacht damit das Benzin eine entsprechende Qualität hat. Aber uns stört es schon sehr.
Kommentar für den Algo. ;) Mich würden auf jeden Fall die neuen MQB Autos interessieren (Skoda Superb/Kodiaq / VW Tiguan / Passat / Cupra / Formentor / Leon / Terramar) die haben ja bereits den 50 KW lader womit das Laden dann ja zumindest theoretisch recht schnell gehen sollte. Vielen Dank
Bitte Eckhart, setz noch einen drauf: die CO2 bilanz auf diese Runde zwischen 760e leer, 760e voll mit pv Strom, und den 740d, betankt mit HVO100. Bin gespannt.....(Augenöffner Alarm!)
Danke für den Test! Finde es zum einen erstaunlich, wie wenig so ein großes Fahrzeug mit Benzinmotor verbraucht und wie gering eigentlich der Unterschied mit und ohne Strom auf der Autobahn ist. Ich überlege nach meinem G21 320d mheV welchen ich mit 4,9l bewegen auf das 2025er 330e LCI 2 Modell mit 19,5kwh großem Akku zu wechseln. Da ich entweder Strecken von 40km Autobahn oder 2-3km innerorts wär es eine Überlegung wert. Laden kann ich allerdings derzeit (Neubau 10 Parteienhaus🤦🏻♂️) nicht. Schätze an den Diesel kommt für einen Pendler ohne Eigenheim mit PV Anlage nichts ran
stimmt , dafür hat sich bei meinem X 2 Hybrid bei 38000 km der Hochvolt Starter Generator verabschiedet , mal eben 4500 Euros bezahlt , das nimmt einem die Freude am Fahren , also weg mit der Kiste , das war's dann mit BMW...auch andere Mütter haben schöne Töchter , allerdings aus Fernost !
Vielen Dank für das Video, ist eine Frage die mich auch schon seit ner Weile interessiert👍 Aber eine Frage hätte ich dann schon: Warum nicht ein Mercedes Plug-In, die haben (zumindest optional) DC laden mit bis zu 55Kw (wenn ich mich nicht vertue)?
Danke für Dein zeitliches Opfer für dieses Video! Ich denke, das größte Problem dieser Fahrzeuge benennst Du gleich am Anfang: die langsame Ladegeschwindigkeit. Sicher mit ein Grund dafür, daß viele Hybride nie eine Ladesäule/Wallbox sehen. Und gerade in dieser Fahrzeugklasse werden es wohl meistens Dienstfahrzeuge sein, die nur wegen der steuerlichen Bevorzugung als Hybride beschafft wurden.
Wobei die PHEV-Dienstfahrzeuge den Zweck der Steuerersparnis erfüllen. Meist sind die aber geleast und werden nach 2 bis 3 Jahren von denen gekauft, die zu Hause auch laden können und wollen. Und wieder wird ein Zweck erfüllt. Zu Hause spielt die Ladegeschwindigkeit eine sehr untergeordnete Rolle. DC-Laden unterwegs ist dermaßen teuer, daß man mit einem PHEV froh ist, darauf nicht angewiesen zu sein.
Hallo, vielen Dank für den ausführlichen Vergleich mit voll und leeren Akku. Wenn es zeitlich passt, würde mich dieser Vergleich bei zukünftigen PHEV interessieren. Insbesondere bei den Modellen mit CCS Dose, wie z.B. die neuen MQB Modelle. Gruß, Matthias
Wenn ich überlege, dass mein GTE 2:30h benötigt um dann realistisch 40km zu fahren (lädt nur einphasig mit max. 3,7 kW) sind die 3 h für 80 km doch super. ;-)
Ich fahre selber als Dienstwagen einen PHEV (Dienstlich+Privat). Muss aber ehrlich sagen, dass so ein Fahrzeug nur Sinn macht wenn ich auf der Arbeit und zuhause laden kann. Der Fall trifft bei mir zu und somit gefällt mir das Konzept. Wären die Rahmenbedingen nicht so würde das kein Sinn mehr machen. Ich finde das allerdings echt frech von BMW so ein teures Fahrzeug mit so einem schwachen OC auszurüsten. 11 kw sollten das mindeste sein.
Um das zu beurteilen zu können, müsste man sich besser mit Batterien auskennen. Vielleicht hat es auch Zellchemische Hintergründe, warum phev Batterien nie so schnell laden, wie die von Elektroautos
Kein besonderer Vorteil sichtbar. 80 km wurden angezeigt, und die 80 km hat er auch etwa gespart, wenn der Verbrenner auf 100 km 7,26 l verbraucht sind es auf 80 km Etwa 5,8 also etwa etwa das, was du auf den 330 km weniger verbraucht hast
Der Bockwurst Preis ist weiterhin stabil, das ist immer noch das wichtigste :D
Danke das lieber Eckart das Du das aufwendige Video produziert hast! Ich fand es sehr interessant. 😅😊
Trotz dem Verbrauchsunterschied finde ich aber einen Verbrauch von 7,3l / 100 KM für einen 7er BMW mit großem Benziner schon recht gering! Und die langsame Ladeleistung finde ich bei einem Hybrid okay.
Genau, ein Plug in Hybrid ist ja auch nicht auf das Laden angewiesen. Zuhause wird günstig geladen. Auswärts kostet es ja auch das 2-3 fache.
Detaillierte Informationen von dir ist sehr hilfreich. Danke für das Video.
Dieser Kommentar ist für den Algorithmus - danke Eckart!
Danke für den Aufwand. Fahre neuerdings auch Hybrid und bin sehr zufrieden mit Handling und allem.
Viel Danke für deinen unermüdlichen Aufwand 😃
Danke für deinen Aufwand und dass du im Podcast weiter mitmachst!!
Sehr hilfreicher Test, danke dafür!
Danke für den Verbrauchstest, für mich ist der Hybrid sehr interessant
Danke für all deine Bemühungen und Fahrten. DANKE 😊
Danke für deine Mühe - bin Fan der ersten Stunde!
Super Test, vor allem die gute Erklärung zu den Kosten. Plug ins können tatsächlich funktionieren
Ich bin V90 Hybrid-Fahrer und fand das Video wirklich informativ..
Danke für den aufwändigen Verbrauchstest mit den erhellenden und umfassenden Erklärungen der Resultate. Es ist schlecht nachvollziehbar, dass BMW bei einem so modernen und teuren Auto keine leistungsfähigere Steckerlösung anbietet, die bei allen Lademöglichkeiten verwendet werden kann.
meines Wissens sind die einzigen Plugin-Hybride, die DC laden können, die neuen PIHV des VAG Konzerns
CCS-Laden hat zeitlich natürlich seine Vorteile. Hätte ich bei meinem X1-PHEV natürlich auch gerne, aber nur für ab und zu, da ständiges CCS-Laden mit 40-50 kW dem kleinen Akku nicht gerade gut tun. Und der derzeitige DC-Ladepreis tut dem Geldbeutel auch nicht gut.
Mal sehen, was sich technisch und preislich da noch tut.
@@georgfurst1163Mercedes PHEVs können das auch (gegen Aufpreis natürlich…).
Ein Plug in ist dafür gedacht, Kurzstrecke elektrisch und Langstrecke hybrid zu fahren. Auswärts laden kostet doch das 2-3 fache von zuhause. Macht also auch keinen Sinn.
Danke Eckart, für das gut gemachte Video, und für deine Mühe. Gut das auch mal jemand an die plug in hybrid Fahrer denkt. Ich habe bei meinem PHEV leider nicht die möglichkeit den Akkuverbrauch so gut einzusetzen. Entweder er fährt zuerst den Akku leer, und dann mit Benzin zuende, oder ich kann auf Akkustand halten schalten, aber dann nimmt er doch auf Langstrecke ein paar wenige km vom Akkustand ab.
Höchst interessant der Vergleich! Ich liebe deine Verbrauchstests!!!
Danke Dir! Schaue die Videos immer gern :)
Danke für deinen Aufwand
Mein Kommentar für den Algorythmus: Ergebnis war mir schon so klar, die Zahlen und Daten dazu sind aber sehr interessant für so ein modernes und neues UND schweres Fahrzeug! Im Prinzip lohnt sich ein schweres PHEV nur, wenn man viele Strecken rein elektrisch pendeln kann aber man auch ab und zu Langstrecke fahren kann. DAS gilt nicht für den Prius. Ein Leichtgewicht, super Gesamt-Paket und mit ca. 35bis58km Reichweite bei nur ca. 8kw/h Akkukapazität habe ich bei über 30tkm nur 2,7l/100km verbraucht. Pendelstrecke 107km einfach und oft nur 1x mit vollem Akku aufgeladen gefahren. Daten dazu gibt es noch auf motory.
Nen Prius ist halt keine große Luxus Limo für die Langstrecke. Beim Prius geht das Konzept Hybrid absolut auf. Bravo für die Verbrauchswerte. Stark!
TOP Video - vielen Dank für diesen Einsatz!
DANKE FÜR DEINE MÜHE.
Vielen Dank für deine Mühe!
Danke für deine Mühe 😊 Interessantes Video!
Ich bin 3 Jahre ein Plug-In-Hybrid gefahren und kann die Messung 1:1 bestätigen. Wenn das Fahrzeug bzw. der Akku genutzt wird, spart man einiges an Benzin. Hinzu kommen noch die Kurzstrecken, die man rein elektrisch absolviert. Das waren bei mir ca. 70% aller Fahrten.
Hab die selben Erfahrungen gemacht. Verstehe daher diejenigen Elektrofreaks nicht, die immer wieder behaupten, daß das PHEV das schlechteste aus zwei Welten sei.
Für mich nach wie vor das beste aus zwei Welten, zumal ich auch noch jedes Jahr mit Anhänger nach Skandinavien fahren kann. Ohne CCS-Ladepreise und ohne die Ab- und Ankuppelei.
Bringt echt mehr als ich mir erwartet habe. Jetzt interessiert mich noch der Unterschied zwischen Eingeplanter Route, wo er sich den Akku einteilt, und stumpfen entleeren des Akkus. Das ersteres Effizienter ist, ist sicher logisch aber um wie viel effizienter wäre interessant.
Also danke Eckart für deine Mühe, du hast das sicher für uns gemacht und nicht nur weil dir der 7er offensichtlich so viel Spaß macht und du noch paar GTIs an zweispurigen Auffahrten überholen wolltest ^_^ 👍
Stimmt. Das brauchen wir nun auch noch. Dann ist es vollständig transparent.
Man wartet aber auch stundelang auf den vollen Akku....Bei einem Stundenlohn von ca. 50 Euro.......Noch Fragen?
@@fleetwoodmac1745 Man wartet ja normalerweise auch nicht extra um den Aufzuladen ^_^. Aber ja, dass VW Plug In Hybride schnelladen können und das teil nicht, ist irgendwie peinlich.
@@fleetwoodmac1745 Die PHEV-Fahrer (ausgenommen einige Dienstwagenfahrer) laden allermeist zu Hause oder, wenn möglich, bei der Arbeit. Ohne die Urlaubsreise nach Skandinavien mit 5000 km fahre ich bis zu 60% der Kilometer rein elektrisch, mit Urlaubsreise 30-40% rein elektrisch. Ohne irgendeine Wartezeit, da ich zu 95% zu Hause lade und unterwegs nur dann, wenn ich während des Ladens einkaufen oder essen gehen kann.
Dein Kommetar "Stundenlohn von ca. 50 Euro...Noch Fragen?" erscheint angesichts dessen recht unwissend bzw. kindisch.
@@CreeperGreenMC CCS-Laden beim Hybrid hat schon was. Aber wenn man sich die derzeitigen DC-Ladepreise anschaut kann man sich das DC-Laden an Ladestationen eh sparen.
Danke für deine Mühe ❤
Danke für deine / eurer Arbeit 😊
Vielen Dank für das interessante Video
Danke fürs spezielle Video
Ausgezeichnet, vielen Dank für diese Testserie. Sehr aufschlussreich.
Also immer geladen oder doch den V8, den es bei uns leider nicht mehr gibt. Ansonsten mit dem Diesel sparen. Das war fast am beeindruckendsten.
Die Tankmengen mit leerem Akku bei 3:50 und 8:35 passen irgendwie nicht überein! 😂
Oh Mist! Da habe ich die falsche Aufnahme im Video verwendet. Danke für den Hinweis😩
Unglaublich diese 7,3l mit leerem Akku! Sehr gutes Video-Konzept!
Sehr interessant!! Danke für die Arbeit 🤩
vielen Dank für Deine Arbeit!
Danke für den Aufwand.
Geil danke für den Test.
sehr interessant, Danke für die Mühe :)
Danke für deine Mühe.
guter Vergleich!
Tolles Video, Dankeschön!
Für viel Kurzstreckenanteil in der Stadt und nur selten auf die Autobahn macht ein Plug in Sinn, zumal der Spaßfaktor auf der Autobahn erhalten bleibt und der Öko-Gedanke durch kleinere Batteriedimensionierung berücksichtigt wird. Bleibt der Nachteil: Doppelte Technik, höhere Wartungskosten
Super Test!
Danke für das Video. Es ist wirklich ein Problem, dass es zukünftig wohl nur noch CCS-Anschlüsse geben wird, gerade für Besitzer etwas älterer Modelle, die nur Typ2 haben und unterwegs laden möchten.
Krasser Aufwand! Geil!
Super Beitrag, danke! Dabei muss allerdings beachtet werden, dass der Benzinverbrauch eines Plug-in’s einer stark nicht-linearen Funktion in Abhängigkeit mit der Strecke folgt. Wie im Video beschrieben, beträgt der Benzinverbrauch bei einer Strecke von weniger als 80km und ohne Leistungsanspruch 0l/100km. Trotzdem ist eine Verbrauch um die 6l/100km für ein solch schweres Schiff beachtlich.
Danke für die Info, bleibe beim Benziner.
Klasse Video, gerne auch zukünftig mit neuen PHEV ausprobieren, ob die auch so clever Segeln können. Danke
Vor einigen Tagen bin ich nur wegen der Bockwurst bei dem Rasthof rausgefahren.
PS : Interessanter Vergleich, danke für die Arbeit
Alleine dass die Verbrauchsangabe angepasst wurde, um den echten Verbrauch einschätzen zu können, ist schon ein sehr großer Fortschritt.
Das war mal ein interessanter Test, den ich gut mit meinen Langzeiterfahrungen als Teilzeitstromer vergleichen kann. Ich teste PHEVs auf einer 105 km langen Runde mit ca. 50% Autobahn und Schnellstraße und 50% Landstraßen mit div. Ortschaften. Nach 110.000 km komme ich auf einen Durchschnittsverbrauch von 1,7 Ltr.+9.5 kWh/100 km in 6 Jahren mit Sommer- und Winterbetrieb. Mein EV-Anteil beträgt 72% bei 60% Autobahn und Fernstrecke. Auf der Fernstrecke nutze ich ausschließlich die bordeigene Chargefunktion. Die Mehrkosten an Benzin liegen bei 0,15 €/kWh. Zu Hause lade ich 80% mit PV-Strom.
Moin Moin! Ich verstehe nicht, dass es in einem solch teuren Fahrzeug keinen Schnellladeanschluss mit mindestens 50KW gibt, damit man den Akku schnell wieder aufladen kann! So könnte auch ein Plugin vernünftig bewegt werden! Denn 100 KM Reichweite sind doch schon eine gute Pendelstrecke. Viele Grüße Jojo
Das ist wirklich ein top Test. Danke dafür! Bzgl. Plug in Hybrid sieht man hier ganz klar das diese Autos geladen werden sollten, leider machen das die wenigsten.
Hier wäre evtl eine Maßnahme das Autos ab einer gewissen Kilometer zahl ohne laden nicht mehr starten oder nur noch im Notlauf. Ähnlich wie wenn‘s Ad Blue leer ist… so bekäme man sicherlich mehr Plug in‘s zur Ladesäule.
@Jankava88. Daß die meisten PHEV´s nicht geladen werden ist ein Märchen, das sich aufgrund einiger Elektrofreaks penetrant hält. Stimmt in der Praxis aber nicht.
Private Käufer von PHEV´s kaufen den weil sie zu Hause viel laden können und wollen und viele ihrer Strecken elektrisch bewältigen können. Und das ohne die Nachteile von reinen Elektro´s wie z.B. meist zu geringe Anhängelast oder die sehr hohen DC-Ladepreise.
Dienstwagenfahrer kriegen den PHEV von der Firma wegen der Steuerersparnis. Zweck erst mal erfüllt. Nach der Leasingzeit von 2 oder 3 Jahren werden die PHEV´s von denen gekauft, die zu Hause viel laden können und wollen. Zweck nochmal erfüllt.
Der Wunsch, daß das Laden überwacht werden soll und dann die Autos im Notlauf oder gar nicht mehr fahren sollen kommt sicher aus der Verbots- oder Bürokratiefanatikerecke. Auf sowas können alle verzichten, egal mit was man fährt.
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, funktioniert ein Plugin sehr gut. Sonst ist es Murks. Perfekt ist daheim und/oder während der Arbeitszeit zu laden. Dann fällt die langsame Ladegeschwindigkeit nicht ins Gewicht.
Interessanterweise wäre ein Diesel dabei genauso sparsam, wie Hybrid, nur ohne den ganzen Overhead. Und getankt mit HVO auch noch fast 100% klimaneutral. Mich wundert es immer wieder, wie sehr nach komplizierten Lösungen gesucht wird, wo die Optimale Lösung bereits exestiert.
Sorry, aber was bedeutet bei HVO fast 100% klimaneutral? Hört sich gerade so an, als wenn aus dem Auspuff dann fast nix schädliches mehr rauskommt.
Oder ist es gar so, daß man den mit laufendem Motor incl. Insassen in die geschlossene Garage stellen kann und sich dann fast 100% klimaneutral umbringt?
@@gww8026 goggel mal nach "klimaneutral". Wobei mir kommt so vor, dass es dir auch nicht helfen wird...
Goggel mal nach "klimaneutral". Wobei mir kommt so vor, dass es dir auch nicht helfen wird.
@@richardkruger9838 OK, ich hab mal gegoogelt:
"Wenn HVO aus Palmöl oder Abfällen aus der Palmölproduktion hergestellt wird, kann es zur Abholzung von Wäldern und hohen CO2-Emissionen beitragen. Während die CO2-Emissionen gering sind, werden die NOx- und Partikelemissionen nicht reduziert."
"Neben dem Verlust der Artenvielfalt benennt die EU auch die zweite dramatische Konsequenz des Palmöl-Booms: Die Klimabilanz des Biodiesels aus Palmöl ist schlecht. Es werde kein CO2 eingespart, sondern sogar mehr CO2 emittiert als beim Verbrennen von normalem Diesel."
Aber das Thema des Videos war ja der PHEV-Vergleich Akku voll vs. Akku leer. Dein Hinweis auf HVO ist ja geradeso wie wenn man sich den Test eines Rasenmähers anschaut und meckert, daß der keinen Kaffee kochen kann. Zumindest ist dann das Mitteilungsbedürfnis befriedigt.
Hätte hätte, Fahrrad Kette. Nichts aus dem, was du geschrieben hast, andert die Tatsache, dass pflanzliche Öle klimaneutral sind. Wieviel aus der Atmosphäre dafür entnommen wurde, soviel kommt dann wieder zurück. Teilweise sogar weniger, wenn die ganze Biomasse zu betrachten.
Habe ich doch gleich gesagt, dir wird es nicht helfen.
Für mich persönlich entweder Diesel oder Elektro.
Gerade für einen Privatkauf bei längerer Nutzung.
Das Risiko von teueren Schäden ist mir einfach zu hoch, wenn ich beide Antriebsarten im Auto verbaut habe.
Oder die Bockwurst für 3,90 €.
Würde ich auch nehmen.
Danke für dein Video
Ein Plug in Hybrid lohnt sich nur wenn man überwiegend Kurzstrecken fährt oder zuhause über Pv jeden Tag laden kann! Ich fahre einen 320e und eben hauptsächlich kurzstrecke! Ich tanke alle 3-4 Monate und lade ca 2-3x die Woche 13,7kwh pro ladung! Seit dem letzen tanken bin ich 1950km gefahren, und habe ca 320kwh geladen Kosten für Tank und Strom für diese Reichweite waren 115€! Hoffe ich konnte helfen!
Hallo, danke für die interessanten Daten zum phev Alltag.
Wäre es dann nicht evtl. sinnvoller, direkt auf ein reines E-Fahrzeug umzusteigen?
Ich stehe nämlich kurz vor einer Neuanschaffung und hadere noch immer damit, ob phev oder rein Elektro. Ich fahre auch zu 90% Kurzstrecke (
@@brs16 kommt drauf an wie du Zuhause laden kannst....?! Da ich keine PV habe, und nur über die normale Steckdose lade, braucht mein 320e ca 5h bis er voll ist! Bei einem reinen Elektro wäre die Ladedauer eine Ewigkeit, noch dazu brauch ich keine Reichweitenangst zu haben mit einem Plug in Hybrid!
@@MiTTaMoa-85 ich habe auch keine PV bei mir und werde vermutlich auch in der Zukunft keine haben (ist eine ET-Wohnung), könnte aber ohne weiteres mir eine Wallbox installieren und zum normalen Stromtarif laden. Zwar mit nur 3,8kw wahrscheinlich, aber ab Feierabend und über Nacht laden sollte auch das kein Problem sein. Außerdem ist für den Notfall eine öffentliche Ladestation in Laufreichweite....
@@brs16 kommt halt dann auf die Batteriegröße von einem rein Elektro an.... Mit 3,7kwh lädst du bei einer 80Kwh Batterie locker mal über 20h!
@@MiTTaMoa-85 ja, das stimmt zwar, aber 80/90% der Nutzung kann locker abgedeckt werden. Zb von 60% auf 80% laden jeden Tag über die Nacht sollte schon möglich sein...
Der Passat GTE teilt sich bei aktiven Navi wie der BMW den Akku ein und lädt auch nach um den Verbrenner im Optimalen fehlt zu bewegen.
Gibt es tatsächlich messbare Vorteile im Verbrauch bei der Langstrecke, wenn Navi an ist?
@@ИванБогев gefühlt ja. Nach gemessen, probiert habe ich es noch nie. Vorteil ist halt auch das du für den fall der Fälle immer noch was im Akku hast.
Ich mag die Videos 😊
Danke für das Review. Krasses Paradoxon aus Luxus Limo für Langstrecke und größte Effizienz bei häufigen Ladestops oder eben Kurzstrecke. Das zeigt mir, wie nützlich solche Plug In Systeme in kleineren Autos für die Kurzstrecke sind (wenn man ein PV System hat). In diesem Segment verstehe ich das Konzept jedoch nicht. Wen jucken denn 2€ auf 100km bei mind. 2500€ Abschreibungen je Monat. Das ist doch Grünwäscherei für die Vorstände, die sowas als Firmenwagen erhalten...
Man sieht dadurch aber auch, wie sparsam der B58 generell ist. Das sehe ich ja täglich an meinem M340i. BMW ist bei 6-Zylinder Benzin-Motoren meines Erachtens der absolute Marktführer.
Sehr interessant!
Sehr gut gemacht
Super Sache👍
Wieso lassen sich eigentlich Plug-In-Hybride nicht mit mindestens 11 kW laden? Ist das so schädlich für die kleinen Batterien (verglichen mit denen von Vollelektrischen)?
Danke fürs Video und die Zeit, die du hierfür opferst^^ Aber in so einem Schloss fährt es sicherlich dafür umso entspannter, für das Erlebnis lohnt sich der zeitliche Aufwand doch ^^
Ok, bringt was… dennoch ist mir der Effekt zu gering (gemessen am Aufwand - technisch, beim Nutzen usw), für mich ist die E Karre da das bessere Auto. 🤷🏼♀️ daher guter Test um es für mich endgültig zu klären.
TOP !
Toller Vergleich. Was noch ein negativer Punkt beim Plug in Hybrid ist, das man alle 3 Monate mindestens. 10l Benzin nachtanken muß. Wir schaffen es 95% Elektisch zu fahren und verbrauchen so kaum Benzin. Ich kannte die Regel nicht und hab ihm beim Kauf auch erstmal vollgetankt und jetzt muss ich Benzin fahren wenn die Zeit um ist. Ich denke das wird gemacht damit das Benzin eine entsprechende Qualität hat. Aber uns stört es schon sehr.
Fahre auch PHEV. Hab von den 3 Monaten und 10l nachtanken nie was gehört. Welcher Hersteller verlangt bzw. schreibt sowas?
@@gww8026 Renault Captur
@@gww8026 war mir auch neu, tanke seitdem immer maximal 10 Liter.
2012er Opel Ampera
Respekt für die Arbeit. Bist Du da die 337km Runde 5x gefahren? 3x für's Verbrauchsvideo 80/130/No-Limit und 2x für das Verbrauchsvideo hier?
Ich finds einfach Geil!
moderne Plug-In Pkw können schnellladen. BMW gehört halt nicht (mehr) dazu
Wow, 7,3 Liter auf 100km für so ein grosses Auto (ohne Laden) ist nicht schlecht. Ich würde dennoch den i7 bevorzugen und vollelektrisch fahren.
Verbrauchsttest bitte mit Ford Mustang GT 5.0 Automatik 10 Gang
Wunder bar deine Bemühungen. Ich würde mir den Nissan X-Trail e-power e4fors wünschen für die Verbrauchs Fahrt.
Algo gönn mal!
Warum bist du nicht voll losgefahren und danach die leerfahrt?
Eckert, haste fein gemacht.
Kommentar für den Algo. ;) Mich würden auf jeden Fall die neuen MQB Autos interessieren (Skoda Superb/Kodiaq / VW Tiguan / Passat / Cupra / Formentor / Leon / Terramar) die haben ja bereits den 50 KW lader womit das Laden dann ja zumindest theoretisch recht schnell gehen sollte. Vielen Dank
Bitte Eckhart, setz noch einen drauf: die CO2 bilanz auf diese Runde zwischen 760e leer, 760e voll mit pv Strom, und den 740d, betankt mit HVO100. Bin gespannt.....(Augenöffner Alarm!)
HVO ist irrelevant, kann nur in kleine Mengen hergestellt werden
Danke für den Test! Finde es zum einen erstaunlich, wie wenig so ein großes Fahrzeug mit Benzinmotor verbraucht und wie gering eigentlich der Unterschied mit und ohne Strom auf der Autobahn ist.
Ich überlege nach meinem G21 320d mheV welchen ich mit 4,9l bewegen auf das 2025er 330e LCI 2 Modell mit 19,5kwh großem Akku zu wechseln.
Da ich entweder Strecken von 40km Autobahn oder 2-3km innerorts wär es eine Überlegung wert. Laden kann ich allerdings derzeit (Neubau 10 Parteienhaus🤦🏻♂️) nicht.
Schätze an den Diesel kommt für einen Pendler ohne Eigenheim mit PV Anlage nichts ran
stimmt , dafür hat sich bei meinem X 2 Hybrid bei 38000 km der Hochvolt Starter Generator verabschiedet , mal eben 4500 Euros bezahlt , das nimmt einem die Freude am Fahren , also weg mit der Kiste , das war's dann mit BMW...auch andere Mütter haben schöne Töchter , allerdings aus Fernost !
Vielen Dank für das Video, ist eine Frage die mich auch schon seit ner Weile interessiert👍
Aber eine Frage hätte ich dann schon: Warum nicht ein Mercedes Plug-In, die haben (zumindest optional) DC laden mit bis zu 55Kw (wenn ich mich nicht vertue)?
Super! 😊
Danke für Dein zeitliches Opfer für dieses Video!
Ich denke, das größte Problem dieser Fahrzeuge benennst Du gleich am Anfang: die langsame Ladegeschwindigkeit. Sicher mit ein Grund dafür, daß viele Hybride nie eine Ladesäule/Wallbox sehen. Und gerade in dieser Fahrzeugklasse werden es wohl meistens Dienstfahrzeuge sein, die nur wegen der steuerlichen Bevorzugung als Hybride beschafft wurden.
Wobei die PHEV-Dienstfahrzeuge den Zweck der Steuerersparnis erfüllen. Meist sind die aber geleast und werden nach 2 bis 3 Jahren von denen gekauft, die zu Hause auch laden können und wollen. Und wieder wird ein Zweck erfüllt. Zu Hause spielt die Ladegeschwindigkeit eine sehr untergeordnete Rolle. DC-Laden unterwegs ist dermaßen teuer, daß man mit einem PHEV froh ist, darauf nicht angewiesen zu sein.
Tolles Video
Hallo,
vielen Dank für den ausführlichen Vergleich mit voll und leeren Akku. Wenn es zeitlich passt, würde mich dieser Vergleich bei zukünftigen PHEV interessieren. Insbesondere bei den Modellen mit CCS Dose, wie z.B. die neuen MQB Modelle.
Gruß,
Matthias
Das ist geplant :)
@@asphaltart Ausgezeichnet. Vielen Dank für die Rückmeldung.
@@asphaltart Super, danke. Dann aber bitte auch die DC-Ladepreise dazu nennen.
Kommentiere ja eigentlich fast nie, aber für den Aufwand mache ich's mal! :)
So was wollte ich schon immer mal wissen.
Wenn ich überlege, dass mein GTE 2:30h benötigt um dann realistisch 40km zu fahren (lädt nur einphasig mit max. 3,7 kW) sind die 3 h für 80 km doch super. ;-)
Dieser Kommentar ist für den Algorythmus.
Ich fahre selber als Dienstwagen einen PHEV (Dienstlich+Privat). Muss aber ehrlich sagen, dass so ein Fahrzeug nur Sinn macht wenn ich auf der Arbeit und zuhause laden kann. Der Fall trifft bei mir zu und somit gefällt mir das Konzept. Wären die Rahmenbedingen nicht so würde das kein Sinn mehr machen.
Ich finde das allerdings echt frech von BMW so ein teures Fahrzeug mit so einem schwachen OC auszurüsten. 11 kw sollten das mindeste sein.
Um das zu beurteilen zu können, müsste man sich besser mit Batterien auskennen. Vielleicht hat es auch Zellchemische Hintergründe, warum phev Batterien nie so schnell laden, wie die von Elektroautos
Nein, das glaube ich nicht. Das sind Entscheidungen die vom Marketing beeinflusst sind. Man möchte reine E-Autos verkaufen.
Kein besonderer Vorteil sichtbar.
80 km wurden angezeigt, und die 80 km hat er auch etwa gespart, wenn der Verbrenner auf 100 km 7,26 l verbraucht sind es auf 80 km Etwa 5,8 also etwa etwa das, was du auf den 330 km weniger verbraucht hast
Der Vorteil in Euro wurde doch verständlich kommuniziert. Wieso ist bei diesem Preisvorteil "kein besonderer Vorteil sichtbar"?
Top Video
Auch ein Plug in Hybrid mit leeren Akku lohnt sich, denn dann ist er ein Vollhybrid.
Gruss aus der 🇨🇭✌🏻
Danke
Habt Ihr echt 5x300 km mit dem Auto gefahren? Wow
Für den Algorithmus! Liebe Grüße von einem i7 Fahrer Eckart!
Wo kostet 0,30€/kWh am ladestation?
Ist + - normaler Preis an AC- oder Heim Ladestationen.
Die DC Ladestationen sind teuer, an diesen kann der BMW aber nicht angeschlossen werden.😉