Wer bei solchen Videos einen Daumen runter gibt der hat den Schuss nun wirklich nicht gehört. Wenn man das schon zu wissen oder gar besser zu wissen meint, dann kann man doch einfach aufhören das Video zu schauen und weggehen. Hier wird jedoch kostenlos tolles Wissen vermittelt und das auch noch unterhaltsam und das hat auf keinen Fall einen Daumen runter verdient. Danke Thomas, ich finde deine RAW Akademie und deine Videos toll, auch wenn ich nach über fünfzig Jahren Fotografie schon vieles davon weiß.
Meiner Meinung nach eines Deiner besten Videos! Mit den entsprechenden Hinweisen auf Graufilter wäre es noch runder geworden. Solche Videos dürfen gern öfter kommen 👍🏼
Klasse Aufnahmen - und deshalb extra nach Frankreich zu fahren, spricht für deine Begeisterung an diesem Thema. Ich liebe es, dem Wasser zuzuschauen. Mal sehen, ob ich mit deinen Anregungen das besser hinbekomme. Danke.
Super erklärt, vielen Dank. Die Aufnahmen sind wirklich traumhaft. Hab letztens einen Wasserfall fotografiert und auch bemerkt, dass man keine 6 Sekunden braucht. Bei 1/6 kam sowohl die Bewegung als auch die Struktur besser zur Geltung. Konnte mit der Lumix G81 sogar aus der Hand fotografieren (Stativ aus Faulheit wieder im Auto gelassen 🙈).
Super toll erklärt. Vorallem für so Greenhörner wie mich. Das werde ich mir wohl noch einige Male anschauen und bestimmt mal im Urlaub an der Algarve ausprobieren. Welche Graufilter wären denn hierfür sinnvoll? Würde mich freuen wenn da jemand was zu sagen kann. 😉
Tolles Video. Bin ehr der Freund von Langzeitbelichtungen. Interessant wäre noch der Hinweis auf die Filter gewesen. Ansonsten schau immer wieder gerne rein. Grüße Denis aus Berlin
Das Video ist schon mal hilfreich. Allerdings kann man ja nicht einfach mal so 134 Sekunden bei Blende 7 belichten. Manche Kameras haben für so etwas ja eingebaute Funktionen, aber ich glaube bis in diese Dimensionen reichen die nicht. Also müssen ND-Filter verwendet werden. Ich habe zufällig einen dieser variablen Filter heute ausprobiert - einen extrem billigen, weil ich nur mal testen wollte, was das bringt. So schlecht wie sein Ruf ist so ein variabler Filter nicht. Es ist ohnehin schon kompliziert die richtigen Belichtungszeiten hin zu bekommen. Mit festen ND-Filtern muss man dann unter Umständen mit der Blende hantieren, wenn man etwas flexibel in der Belichtungszeit sein will. Oder man verwendet diese Einschub-Filter, wobei man dann relativ schnell mehrere mischen kann. Es wäre schön, wenn es dazu mal ein Video geben könnte. Ich denke, dass auch ein Profi diese 134 Sekunden nicht einfach so "ausrechnet". Dass es mehr als 60 Sekunden und weniger als 3 Minuten sein müssen, das kann man mit Erfahrung schon sehen. Es gibt sicher Methoden, wie man dabei richtig vorgeht.
Eine einfache aber praktische Einteilung zur Orientierung, vielen Dank. Persönlich mag ich lange Langzeitbelichtungen mit SW-Mittelformatfilm. Aufgrund des Schwarzschildeffekts ergibt sich bei einer ermittelten Belichtungszeit von ca. 30 Sekunden eine reale Belichtungszeit von 3 Minuten. Hier müssen die Graufilter also nicht so stark sein und ich kann mit offeneren Blenden arbeiten. Dieses und der Umstand, dass Filmbilder weniger klinisch perfekt wirken, kommt den Ergebnissen zugute. Aber das ist letztendlich Geschmackssache. Steigern ließe sich das noch mit einer Film-Lochkamera...
Beeindruckende Fotos. Ich denke besonders bei den sehr langen Belichtungen muss man unterschiedlich lange belichten. Was wäre bei einer zu langen Belichtung zB der letzten Aufnahme 5 min herausgekommen?
Der Fliesseffekt ist auch eine Funktion der Brennweite. Je größer die Brennweite, desto kürze Belichtungszeit ist notwendig. Warum wird das nicht genannt?
Hallo Thomas, das sind Tipps die ich teilweise schon kenne, andererseits sind Ratschläge dabei die ich noch umsetzen werde. So gestatte mir doch auch auf etwas einzugehen was ich persönlich nicht mag. Beim Anschauen des Videos: da stelle ich mir die Frage: Worauf sollen meine Augen schauen? da stelle ich Dir die Frage: Worauf sollen meine Augen schauen? Auf eines der Fotos die Du uns zeigst - erklärst? Auf Deiner Einblendung unten rechts wo Du uns erklärst worum es geht? Nimm einfach die Einblendung nicht mehr in Deinen zukünftigen Videos heraus. Bitte. So etwas hast Du nicht nötig. Oder geb den Zuseher die Möglichkeit das Fenster auszublenden. Reicht da nicht die reine Erklärung mit der doch sonst sehr ruhigen Aussprache? Warum bist Du nun auf diese Audiovisuelle "Masche" umgestiegen? Liebe Grüße aus Wattenscheid
Paul Kamp du meinst sicher das dritte Bild, oder? Ich würde sagen mit langer Brennweite und geöffneter Blende. Beides, um den Himmel so unscharf zu bekommen. Ich finde das Bild auch richtig klasse. Danke für das sehr informative Video.👍🏻
Das hat mit den Licht zu tun, es kommt Global etwas mehr von hinten, so sieht es aus als wäre noch zusätzlich von hinten geblitzt worden. Der Vorredner hat ja schon geschrieben das es mit einer langen Brennweite aufgenommen wurde.
Ich hab auch gedacht es wäre eine Studioaufnahmen 😄🙈 sieht so künstlich aus aber halt richtig interessant. Weil einem auch das Größenverhältnis fehlt. Man sieht nix drum rum was einem Anhaltspunkt gibt ob es nun nur ein paar Zentimeter von einer Welle sind, so die Spitze, ein paar Tröpfchen oder ob es eine Meterhohe Welle ist. Dadurch guckt man auch länger hin, man sucht und überlegt und analysiert und das macht das Bild wahnsinnig gut. Es ist überhaupt nicht langweilig obwohl ja kaum was zu sehen ist außer Wasser. Aber auch wie das Licht fällt ist interessant. Sehr spannend anzugucken.
Wer bei solchen Videos einen Daumen runter gibt der hat den Schuss nun wirklich nicht gehört. Wenn man das schon zu wissen oder gar besser zu wissen meint, dann kann man doch einfach aufhören das Video zu schauen und weggehen. Hier wird jedoch kostenlos tolles Wissen vermittelt und das auch noch unterhaltsam und das hat auf keinen Fall einen Daumen runter verdient. Danke Thomas, ich finde deine RAW Akademie und deine Videos toll, auch wenn ich nach über fünfzig Jahren Fotografie schon vieles davon weiß.
Meiner Meinung nach eines Deiner besten Videos! Mit den entsprechenden Hinweisen auf Graufilter wäre es noch runder geworden. Solche Videos dürfen gern öfter kommen 👍🏼
Sehr gutes Video, prima die verschiedenen Szenarien erklärt.
Sehr gut erklärt und Super Fotos 🤗🤗🤗
Klasse Aufnahmen - und deshalb extra nach Frankreich zu fahren, spricht für deine Begeisterung an diesem Thema. Ich liebe es, dem Wasser zuzuschauen. Mal sehen, ob ich mit deinen Anregungen das besser hinbekomme. Danke.
Wieder einmal ein sehr informatives Video und wunderschöne Fotografien.
Liebe Grüße in meine alte Heimat, dem Pott, aus Berlin
Interessantes Video mit coolen Fotos, wobei mir die mit Kurzzeitbelichtung deutlich besser gefallen.
Deine Fotos sind wirklich sehr beeindruckend. Sehen und festhalten beeindrucken nachhaltig. Gibst dazu ein Video??
Frank, dazu gibt es Workshops: Wildbäche im Harz und am Meer in der Bretagne: hintze-photo.com/de/fotoworkshops/. VG Thomas
Tolles Video - Danke.. Muss ich in diesem Jahr mal an der Ostsee ausprobieren.
Sehr gut gemacht. Bitte mehr davon.
Danke für die hilfreichen Tipps 👍!
Sehr gute Ideen um Wasser einzufrieren etc. hat sehr gut gefallen, bin ja auch noch am Anfang der Fotografie. L.G. Joachim
Super erklärt, vielen Dank. Die Aufnahmen sind wirklich traumhaft.
Hab letztens einen Wasserfall fotografiert und auch bemerkt, dass man keine 6 Sekunden braucht. Bei 1/6 kam sowohl die Bewegung als auch die Struktur besser zur Geltung. Konnte mit der Lumix G81 sogar aus der Hand fotografieren (Stativ aus Faulheit wieder im Auto gelassen 🙈).
Courbet lässt Grüßen! ;-) Die Wellenbilder sind Klasse.
Super toll erklärt. Vorallem für so Greenhörner wie mich. Das werde ich mir wohl noch einige Male anschauen und bestimmt mal im Urlaub an der Algarve ausprobieren. Welche Graufilter wären denn hierfür sinnvoll? Würde mich freuen wenn da jemand was zu sagen kann. 😉
Nimm doch n Polfilter, da kannste ein wenig variieren.
Tolles Video. Bin ehr der Freund von Langzeitbelichtungen. Interessant wäre noch der Hinweis auf die Filter gewesen. Ansonsten schau immer wieder gerne rein. Grüße Denis aus Berlin
Sehr gut und eindrücklich erklärt!!
Das Video ist schon mal hilfreich. Allerdings kann man ja nicht einfach mal so 134 Sekunden bei Blende 7 belichten. Manche Kameras haben für so etwas ja eingebaute Funktionen, aber ich glaube bis in diese Dimensionen reichen die nicht. Also müssen ND-Filter verwendet werden. Ich habe zufällig einen dieser variablen Filter heute ausprobiert - einen extrem billigen, weil ich nur mal testen wollte, was das bringt. So schlecht wie sein Ruf ist so ein variabler Filter nicht. Es ist ohnehin schon kompliziert die richtigen Belichtungszeiten hin zu bekommen. Mit festen ND-Filtern muss man dann unter Umständen mit der Blende hantieren, wenn man etwas flexibel in der Belichtungszeit sein will. Oder man verwendet diese Einschub-Filter, wobei man dann relativ schnell mehrere mischen kann. Es wäre schön, wenn es dazu mal ein Video geben könnte. Ich denke, dass auch ein Profi diese 134 Sekunden nicht einfach so "ausrechnet". Dass es mehr als 60 Sekunden und weniger als 3 Minuten sein müssen, das kann man mit Erfahrung schon sehen. Es gibt sicher Methoden, wie man dabei richtig vorgeht.
Eine einfache aber praktische Einteilung zur Orientierung, vielen Dank. Persönlich mag ich lange Langzeitbelichtungen mit SW-Mittelformatfilm. Aufgrund des Schwarzschildeffekts ergibt sich bei einer ermittelten Belichtungszeit von ca. 30 Sekunden eine reale Belichtungszeit von 3 Minuten. Hier müssen die Graufilter also nicht so stark sein und ich kann mit offeneren Blenden arbeiten. Dieses und der Umstand, dass Filmbilder weniger klinisch perfekt wirken, kommt den Ergebnissen zugute. Aber das ist letztendlich Geschmackssache. Steigern ließe sich das noch mit einer Film-Lochkamera...
Sehr guter Beitrag!
Sehr gut erklärt, sehr schöne Fotos!
Beeindruckende Fotos. Ich denke besonders bei den sehr langen Belichtungen muss man unterschiedlich lange belichten. Was wäre bei einer zu langen Belichtung zB der letzten Aufnahme 5 min herausgekommen?
Gewaltig !!!
Sehr schönes Video, vor allem wegen der vielen Beispiele! Kann man die "kürzere Langzeitbelichtung" nicht einfach "mittellange Belichtung" nennen? ;-)
Der Fliesseffekt ist auch eine Funktion der Brennweite.
Je größer die Brennweite, desto kürze Belichtungszeit ist notwendig. Warum wird das nicht genannt?
Hallo Thomas,
das sind Tipps die ich teilweise schon kenne, andererseits sind Ratschläge dabei die ich noch umsetzen werde.
So gestatte mir doch auch auf etwas einzugehen was ich persönlich nicht mag.
Beim Anschauen des Videos:
da stelle ich mir die Frage: Worauf sollen meine Augen schauen?
da stelle ich Dir die Frage: Worauf sollen meine Augen schauen?
Auf eines der Fotos die Du uns zeigst - erklärst?
Auf Deiner Einblendung unten rechts wo Du uns erklärst worum es geht?
Nimm einfach die Einblendung nicht mehr in Deinen zukünftigen Videos heraus. Bitte.
So etwas hast Du nicht nötig.
Oder geb den Zuseher die Möglichkeit das Fenster auszublenden.
Reicht da nicht die reine Erklärung mit der doch sonst sehr ruhigen Aussprache?
Warum bist Du nun auf diese Audiovisuelle "Masche" umgestiegen?
Liebe Grüße aus Wattenscheid
Wie hast du das Geschäft, dass das wellenbild aussieht als wäre es im Studio fotografiert.
Cooles Video.
Paul Kamp du meinst sicher das dritte Bild, oder? Ich würde sagen mit langer Brennweite und geöffneter Blende. Beides, um den Himmel so unscharf zu bekommen. Ich finde das Bild auch richtig klasse. Danke für das sehr informative Video.👍🏻
Das hat mit den Licht zu tun, es kommt Global etwas mehr von hinten, so sieht es aus als wäre noch zusätzlich von hinten geblitzt worden. Der Vorredner hat ja schon geschrieben das es mit einer langen Brennweite aufgenommen wurde.
Ich hab auch gedacht es wäre eine Studioaufnahmen 😄🙈 sieht so künstlich aus aber halt richtig interessant. Weil einem auch das Größenverhältnis fehlt. Man sieht nix drum rum was einem Anhaltspunkt gibt ob es nun nur ein paar Zentimeter von einer Welle sind, so die Spitze, ein paar Tröpfchen oder ob es eine Meterhohe Welle ist. Dadurch guckt man auch länger hin, man sucht und überlegt und analysiert und das macht das Bild wahnsinnig gut. Es ist überhaupt nicht langweilig obwohl ja kaum was zu sehen ist außer Wasser. Aber auch wie das Licht fällt ist interessant. Sehr spannend anzugucken.
Hab in einem Buch gelesen: 1/8s. Wird nicht zu milchig, nicht zu scharf.
Alter die Filter machen ja alles kaputt... man kann es ja auch übertreiben