Thxx für gut erklärtes Video... Ergänzung die schraubbaren Filter haben längst Gewinde auf beiden Seiten, heißt kann sie bei Bedarf auch aufeinander schrauben und dann anbringen direkt am Objektiv muss also nicht ständig ab und wieder dran machen... also bei Normalbrennweite kollidiert man dann auch nicht...
Ich finde, daß man bei der Stabilisierung unterscheiden muß, ob es ein aktives Motorisiertes System ist (abschalten), oder zum Beispiel ein passives magnetisches dämpfendes Fluid oder ähnliches, welches Erschütterungen bei zum Beispiel Brücken weg filtert (wenn schwere Fahrzeuge darüber fahren, dann ist der OSS sogar hilfreich, wenn man sich selbst darauf befindet, natürlich nicht wenn man die Brücke fotografieren möchte) das Thema mit den Filtern ist immer wieder interessant, ich habe alle möglichen aber nutze sie leider bisher nur selten und deshalb fehlt mir auch die Erfahrung damit, hier gibt es leider auch keine gescheiten Wasserfälle oder Bachläufe, höchstens Wolken, oder für Sonnenaufnahmen habe ich den ND Filter mal verwendet. Wie nutzt man die Angabe Stops oder gibt es eine Regel / Berechnung um wie viele Sekunden man die Belichtungszeit verändert wenn man 8, 64 oder 1000 verwenden möchte? Das muß ich mal googeln
Danke für die Erklärung und auch für den Tipp mit der App. Habe sie mir direkt heruntergeladen. Habe zwar noch keine Filter, aber so bin ich schon mal vorbereitet.
Für den "Normalfall", also ND-Aufnahme bei gleicher Blende wie die Standardaufnahme, gibt es eine tolle und sehr einfache App für Android: ND Filter. Darin läßt sich zunächst eine Bibliothek der vorhandenen ND-Filter dauerhaft anlegen. Dann wird die Belichtungszeit ohne Filter ermittelt und in der App auf einer Skala markiert. Nun braucht man nur den Filter oder die Kombination mehrerer Filter anhaken (also nicht selbst im Kopf ausrechnen...) und erhält die passende Belichtungszeit, die mit dem Timer-Knopf gestartet werden kann - zum Ablauf der Belichtung kann man das Handy klingeln lassen - oder auch nicht.
Hallo und danke für das Video. Habe eine Frage zu der App.Welche kann man da für ios empfehlen und wie wird es dort gehandhabt? Hoffe du kannst mir da bissel weiter helfen. Vielen Dank.
... gut erklärt, ob rechteckige oder runde Filter, muß jeder selber entscheiden, dafür ist das Video ja auch nicht gemacht. hier geht es um LZB. Eigentlich müssten hinter jedem Kommentar auch ein link zu den Fotos des Kommentators stehn ... oft sagt ein Foto mehr als ein Kommentar...
Früher hieß das Schwarzschild-Effekt und war abhängig vom verwendeten Film und der Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur. Ist das in der digitalen Fotografie vom Sensor abhängig? Gibt’s da Infos im Netz zu?
Eine Frage zur täglichen Benutzung. Würde wohl das Haida System wählen. Den Polarisations Filter könnte man ja glatt drauf lassen und so ist das System verbaut. Finde ich schonmal Super ! Was ist aber dann mit einen Objektiv Deckel ?? Hat da jemand Erfahrung ? ( Komme von einem 58mm Objektiv dann mit Adapter auf das 100er System ). Ansonsten müsste man es dann alles wieder runterschrauben, UV Filter wieder drauf und dann Objektiv Deckel anbringen ? wie macht Ihr das ?? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. VG Maik
Habe mir als ersten Filter für meine Sony RX 100 erste Version einen Nd 64 Filter gekauft. Da diese Kamera nur eine max. Belichtungszeit von 30 Sekunden zulässt. Und auch nur 1/2000 Verschlusszeit dachte ich das wäre für den Anfang eine gute Wahl. Scheinbar brauch ich doch noch einen Nd 1000
Gibt es auch für Nicht-Systemkameras (zB Lumix TZ202) Filteraufsätze? Bei Dunkelheit konnte ich schon einige Langzeitbelichtungen machen, aber bei Tageslicht einen Bach zu fotografieren ist mit f/8 und ISO 125 unmöglich...
Technisch gut erklärt. Allerdings halte ich es für fragwürdig bei einem Beitrag, der sich an Anfänger der Langzeitbelichtung richtet, sofort ein Steckflilter System zu präferieren
@@thomas.hintze als man noch Verlaufsfilter brauchte, hatte ich auch Steckfilter. Diese Dinger nehmen aber sehr viel Platz weg und sind zudem teurer. Man denke an das Lichtleck, wenn man nicht etliche hunderte ausgibt. Mir sind die Steckfilter öfter heruntergefallen als die Schraubvariante und beim Einschieben kann man ebenso leicht irgendwas ungewollt verstellen. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Als Anfänger zunächst ganz klar Schraubfilter und es müssen da auch nicht die teuersten sein. Für ca. 100 Euro gibt es bereits alle drei von dir erwähnten Filter im bundle und dies zu einer passablen Qualität
Toll erklärt. Ich hätte allerdings nicht die Strasse als Hintergrund genommen, sondern genau umgekehrt.Das bringt mehr Ruhe. So kann man/ frau sich in dieses Einsteigerthema noch besser konzentrieren. Aber dennoch toller Input!!! Gruß aus Berlin
Hi Thomas, mit Langzeitbelichtungen hab ich noch nicht soo viel Erfahrung - mich wundert nur, dass Du mit dem Stativ recht nah an einer Straße stehst, an der in hoher Frequenz Autos und Busse vorbeidonnern - führt das nicht automatisch auch zu unerwünschten Vibrationen und Verwackelungen oder muss das Stativ einfach nur gut genug sein, um das tatsächlich zu kompensieren?
Wozu dieses ganze Herumgerechne? Im A-Modus berechnet die Kamera doch von selbst die Belichtungszeit. Wenn ich nun abblende oder nen ND-Filter raufschraube geht einfach die Belichtungszeit entsprechend hoch. Im LIve-View sehe ich auch schon die Vorschau des Ergebnisses. Wenn mir die Kamera ohne Filter 1/500 anzeigt, weiß ich, dass ich einen ND1000-Filter benötige, um 2 Sekunden belichten zu können. Einfach mal 1000 halt ;-)
@@thomas.hintze Ich besitze nur einen ND 1000 und einen ND64 Filter. Das heißt, dass ich die "normale" Belichtungszeit ohne Filter sowieso nur um max. den Faktor 64000 erhöhen kann. Wenn ich ohne Filter mit 1/100 korrekt belichten würde, schaffe ich bei konstanter Blende also maximal 640 s - knapp 11 Minuten. Wenn ich z.B. 200 Sekunden belichten will, dann muss ich meine Blende eben so einstellen, dass ich auf 1/5 (für ND1000) oder eben 1/320 (für ND1000 und ND64) komme. Für die Feinabstimmung, kann ich natürlich auch noch ISO variieren. Ich erkenne hier kein Problem. Klar, mit einem zusätzlichen ND8 wäre ich noch flexibler...
Hey, danke für das Video, ich habe noch nicht so viele Erfahrungen mit Langzeitbelichtungen, da hilft der input auf jeden Fall weiter. Ich habe dir auch einen Daumen dagelassen :) nur eins muss ich ehrlicher weise sagen: der Straßenlärm ist für mich ein Graus. Ich verstehe dich zwar, aber es macht einfach keinen Spaß, zuzuhören
Wo liegt jetzt mein Denkfehler? ich schalte die Kamera auf Zeitautomatik, gebe Blende und ISO-Wert vor - nach Aufschrauben des ND-Filters rechnet die Kamera doch automatisch die Belichtungszeit neu aus, ohne die anderen Werte zu verändern?
Meines Wissens heißt der ND10 in Wirklichkeit ND3 - die Zahl gibt die 10er Potenz der Lichtabschwächung an, also 10^0.9 = ca. 8, 10^1.8 = ca. 64 und 10^3 = 1000
Schön erklärt, danke! ABER: Ein „ruhigeres“ Motiv wäre sehr hilfreich gewesen. Erstens der doch sehr nervige Lärm, aber dadurch wirkt Deine angestrengte Stimme auch nicht gerade beruhigend 😖.
Ich bin der gleichen Meinung wie Luuz Ra. Dein Kommentar zu Langzeitbelichtung war für mich hilfreich das hättest du aber auch von zuhause machen können. Dazu muss man nicht nach Paris fahren. Der Straßenlärm stört sehr stark und lenkt von deinem Kommentar sehr ab.
Die Empfehlung für Steckfilter ist in dieser Pauschalität schlicht Unsinn und irreführend. Nur weil man mit einem Dinosaurier von Kamera fotografiert muss man ja nicht das Equipment dazu in dieser absoluten Weise empfehlen.
Martin, das mit dem Dinosaurier und schlicht Unsinn verstehe ich nicht. Ich gebe ich hier meine Erfahrungen weiter. Sie müssen ja nicht mit deine überstimmen. VG Thomas
Strassenlärm hin oder her, deine Erklärungen helfen mir beim Einstieg in die Technik der Langzeitbelichtung. Vielen Dank!
Wirklich hochwertiges video 👍🏼 war sehr informativ und hat mir definitiv weiter geholfen Dankeschön
Die Brücke sieht beleuchtet sehr gut aus. Tolles Motiv. :D
schönes Foto mit dem Fluss zu Beginn
Klasse erklärt und das Filtersystem interessiert mich sehr.
VG
Maik
Maik, ich nutze einen Lee Filter Adapter (noch aus analogen Zeiten) mit Haida Filterplatten (gleiche Abmesssungen). VG Thomas
Ralf ein gutes neues Jahr. Top Deine Erklärung wie immer. Vielen Dank
Hannerl, vielen lieben Dank, aber wer ist Ralf? VG Thomas
@@thomas.hintze vertippt - Gedankenfehler = Mein Freund
Danke für die Erklärung! Deutlich und klar!
Thxx für gut erklärtes Video... Ergänzung die schraubbaren Filter haben längst Gewinde auf beiden Seiten, heißt kann sie bei Bedarf auch aufeinander schrauben und dann anbringen direkt am Objektiv muss also nicht ständig ab und wieder dran machen... also bei Normalbrennweite kollidiert man dann auch nicht...
Sehr interresant und gut erklärt.
Ich finde, daß man bei der Stabilisierung unterscheiden muß, ob es ein aktives Motorisiertes System ist (abschalten), oder zum Beispiel ein passives magnetisches dämpfendes Fluid oder ähnliches, welches Erschütterungen bei zum Beispiel Brücken weg filtert (wenn schwere Fahrzeuge darüber fahren, dann ist der OSS sogar hilfreich, wenn man sich selbst darauf befindet, natürlich nicht wenn man die Brücke fotografieren möchte) das Thema mit den Filtern ist immer wieder interessant, ich habe alle möglichen aber nutze sie leider bisher nur selten und deshalb fehlt mir auch die Erfahrung damit, hier gibt es leider auch keine gescheiten Wasserfälle oder Bachläufe, höchstens Wolken, oder für Sonnenaufnahmen habe ich den ND Filter mal verwendet. Wie nutzt man die Angabe Stops oder gibt es eine Regel / Berechnung um wie viele Sekunden man die Belichtungszeit verändert wenn man 8, 64 oder 1000 verwenden möchte? Das muß ich mal googeln
Super erklärt Dankeschööön
Endlich habe ich es mal verstanden, toll erklärt!
Danke für die Erklärung und auch für den Tipp mit der App.
Habe sie mir direkt heruntergeladen. Habe zwar noch keine Filter,
aber so bin ich schon mal vorbereitet.
Klasse erklärt, endlich verstanden, super!!!
Für den "Normalfall", also ND-Aufnahme bei gleicher Blende wie die Standardaufnahme, gibt es eine tolle und sehr einfache App für Android: ND Filter. Darin läßt sich zunächst eine Bibliothek der vorhandenen ND-Filter dauerhaft anlegen. Dann wird die Belichtungszeit ohne Filter ermittelt und in der App auf einer Skala markiert. Nun braucht man nur den Filter oder die Kombination mehrerer Filter anhaken (also nicht selbst im Kopf ausrechnen...) und erhält die passende Belichtungszeit, die mit dem Timer-Knopf gestartet werden kann - zum Ablauf der Belichtung kann man das Handy klingeln lassen - oder auch nicht.
Guten Abend& Vielen Dank, für das tolle Video, hat mir absolut gefallen “,. Gruß von der Insel Fehmarn
Hallo und danke für das Video. Habe eine Frage zu der App.Welche kann man da für ios empfehlen und wie wird es dort gehandhabt? Hoffe du kannst mir da bissel weiter helfen. Vielen Dank.
Merci fürs Video. Mein neues Lieblingswort: Rauschreduzierungsgedenkminute. Hihihi...
... gut erklärt, ob rechteckige oder runde Filter, muß jeder selber entscheiden, dafür ist das Video ja auch nicht gemacht.
hier geht es um LZB.
Eigentlich müssten hinter jedem Kommentar auch ein link zu den Fotos des Kommentators stehn ... oft sagt ein Foto mehr als ein Kommentar...
Früher hieß das Schwarzschild-Effekt und war abhängig vom verwendeten Film und der Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur. Ist das in der digitalen Fotografie vom Sensor abhängig? Gibt’s da Infos im Netz zu?
Prima erklärt !
Danke, auch für fortgeschrittene Fotografen noch sehr brauchbare Darstellung zum Einsatz von ND Filtern.
Wenn du einen Filter von 10 einsetzt, und dann noch einen 6er davor setzt ergibt das dann zusammen 16? Das musst du mir Mal erklären
Eine Frage zur täglichen Benutzung.
Würde wohl das Haida System wählen.
Den Polarisations Filter könnte man ja glatt drauf lassen und so ist das System verbaut.
Finde ich schonmal Super !
Was ist aber dann mit einen Objektiv Deckel ??
Hat da jemand Erfahrung ? ( Komme von einem 58mm Objektiv dann mit Adapter auf das 100er System ).
Ansonsten müsste man es dann alles wieder runterschrauben, UV Filter wieder drauf und dann Objektiv Deckel anbringen ?
wie macht Ihr das ??
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
VG
Maik
Danke war schon am Verzweifeln. ND Filter, danke für den Hinweis
gut erklärt! weiter so.
willy
Toll erklärt, Dankeschön
Habe mir als ersten Filter für meine Sony RX 100 erste Version einen Nd 64 Filter gekauft. Da diese Kamera nur eine max. Belichtungszeit von 30 Sekunden zulässt. Und auch nur 1/2000 Verschlusszeit dachte ich das wäre für den Anfang eine gute Wahl. Scheinbar brauch ich doch noch einen Nd 1000
Danke für dieses ausführlich gut und verständlich erklärte Viedeo.
Den Tip mit dem Filtersystem fand ich gut. Ich hätte fast zu Schraubfiltern gegriffen. Danke.
Gibt's eine aktuelle Empfehlung für einen Filterhalter für Lumix Objektive? 37, 52 und 58mm Durchmesser bei Einschraubungen..
danke
traveller solo, ich benutze sei gut einem Jahr nur noch diese Filter: ua-cam.com/video/XK6lLn2BI4I/v-deo.html. VG Thomas
Interessant
Gibt es auch für Nicht-Systemkameras (zB Lumix TZ202) Filteraufsätze?
Bei Dunkelheit konnte ich schon einige Langzeitbelichtungen machen, aber bei Tageslicht einen Bach zu fotografieren ist mit f/8 und ISO 125 unmöglich...
Technisch gut erklärt. Allerdings halte ich es für fragwürdig bei einem Beitrag, der sich an Anfänger der Langzeitbelichtung richtet, sofort ein Steckflilter System zu präferieren
Michael, was würdest du empfehlen? VG Thomas
@@thomas.hintze als man noch Verlaufsfilter brauchte, hatte ich auch Steckfilter. Diese Dinger nehmen aber sehr viel Platz weg und sind zudem teurer. Man denke an das Lichtleck, wenn man nicht etliche hunderte ausgibt. Mir sind die Steckfilter öfter heruntergefallen als die Schraubvariante und beim Einschieben kann man ebenso leicht irgendwas ungewollt verstellen. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Als Anfänger zunächst ganz klar Schraubfilter und es müssen da auch nicht die teuersten sein. Für ca. 100 Euro gibt es bereits alle drei von dir erwähnten Filter im bundle und dies zu einer passablen Qualität
Ich benutze auch Schraub-ND-Filter und hatte noch nie Probleme
super video!
Wie oft hat er Langzeit belichtungen gesagt 00:38
Toll erklärt. Ich hätte allerdings nicht die Strasse als Hintergrund genommen, sondern genau umgekehrt.Das bringt mehr Ruhe. So kann man/ frau sich in dieses Einsteigerthema noch besser konzentrieren. Aber dennoch toller Input!!! Gruß aus Berlin
Alana, gute Idee, aber dann wäre der Straßenlärm noch lauter gewesen. VG Thomas
Stimmt! Dann Headset mit Puschel, sieht aber blöd aus😓🏁🎅🏻
Hi Thomas, mit Langzeitbelichtungen hab ich noch nicht soo viel Erfahrung - mich wundert nur, dass Du mit dem Stativ recht nah an einer Straße stehst, an der in hoher Frequenz Autos und Busse vorbeidonnern - führt das nicht automatisch auch zu unerwünschten Vibrationen und Verwackelungen oder muss das Stativ einfach nur gut genug sein, um das tatsächlich zu kompensieren?
Andrea, das ist durchaus möglich. Aber an der Pont neuf war das kein Problem. VG Thomas
Super!
Wozu dieses ganze Herumgerechne?
Im A-Modus berechnet die Kamera doch von selbst die Belichtungszeit. Wenn ich nun abblende oder nen ND-Filter raufschraube geht einfach die Belichtungszeit entsprechend hoch. Im LIve-View sehe ich auch schon die Vorschau des Ergebnisses.
Wenn mir die Kamera ohne Filter 1/500 anzeigt, weiß ich, dass ich einen ND1000-Filter benötige, um 2 Sekunden belichten zu können. Einfach mal 1000 halt ;-)
realTelSav, und wie machst du das für Belichtungen von mehreren Minuten? VG Thomas
@@thomas.hintze Ich besitze nur einen ND 1000 und einen ND64 Filter. Das heißt, dass ich die "normale" Belichtungszeit ohne Filter sowieso nur um max. den Faktor 64000 erhöhen kann. Wenn ich ohne Filter mit 1/100 korrekt belichten würde, schaffe ich bei konstanter Blende also maximal 640 s - knapp 11 Minuten.
Wenn ich z.B. 200 Sekunden belichten will, dann muss ich meine Blende eben so einstellen, dass ich auf 1/5 (für ND1000) oder eben 1/320 (für ND1000 und ND64) komme. Für die Feinabstimmung, kann ich natürlich auch noch ISO variieren.
Ich erkenne hier kein Problem. Klar, mit einem zusätzlichen ND8 wäre ich noch flexibler...
Danke, ich mache z.b.
1/50sec
= 1/50
=0,02
x ND1000 (10 stops)
= x1000
=20 sec
Klasse !!
warum soll man Langzeitbelichtung am Tag machen?
Weil das Ergebnis einfach nicht dasselbe ist, wenn jede Bewegung eingefroren ist wie bei kurzer Belichtung.
Hey, danke für das Video, ich habe noch nicht so viele Erfahrungen mit Langzeitbelichtungen, da hilft der input auf jeden Fall weiter. Ich habe dir auch einen Daumen dagelassen :) nur eins muss ich ehrlicher weise sagen: der Straßenlärm ist für mich ein Graus. Ich verstehe dich zwar, aber es macht einfach keinen Spaß, zuzuhören
Luuz, ich hatte gehofft, die Straße kommt weniger intensiv rüber :-( VG Thomas
Wo liegt jetzt mein Denkfehler? ich schalte die Kamera auf Zeitautomatik, gebe Blende und ISO-Wert vor - nach Aufschrauben des ND-Filters rechnet die Kamera doch automatisch die Belichtungszeit neu aus, ohne die anderen Werte zu verändern?
Das ist auch meine Frage
Meines Wissens heißt der ND10 in Wirklichkeit ND3 - die Zahl gibt die 10er Potenz der Lichtabschwächung an, also 10^0.9 = ca. 8, 10^1.8 = ca. 64 und 10^3 = 1000
Bei dem Krach wird man vom Inhalt massiv abgelenkt
Was wichtiges für Anfänger wurde vergessen, die ISO Atomatik off
... bei ND Filter (App) stehen Zahlen von 0 bis 30. Habe ND8, ND64, ND1000. Wie komme ich weiter? Hilfe!!! Danke im voraus :O)
Kauf dir einen qualitativ hochwertigen variablen Filter dann hast du alles am Start in einem Filter ;)
tolles video, auch dann noch, wenn man schon 25 jahre fotografiert
Interessant ... aber 2 x Werbung?!?
Aber ohne GEZ Gebühr.
Schön erklärt, danke! ABER: Ein „ruhigeres“ Motiv wäre sehr hilfreich gewesen. Erstens der doch sehr nervige Lärm, aber dadurch wirkt Deine angestrengte Stimme auch nicht gerade beruhigend 😖.
Ich bin der gleichen Meinung wie Luuz Ra. Dein Kommentar zu Langzeitbelichtung war für mich hilfreich
das hättest du aber auch von zuhause machen können. Dazu muss man nicht nach Paris fahren.
Der Straßenlärm stört sehr stark und lenkt von deinem Kommentar sehr ab.
Lothar, ich dafür nicht extra nach Paris gefahren, ich war schon da. VG Thomas
Es gibt ein Magnetsystem mit dem du alle Schraubfilter einfach davor klicken kannst.
hättest du evtl nen link zu diesen Magnetsystem ? schon mal Danke.
Link interessiert mich auch
kase oder freewell sind sehr zu empfehlen!
Die Werbungen nerven!
klaus, wenn du mir meine Videoproduktion finanziert, lass ich die augenblicklich weg. VGThomas
RAW Akademie
Wieso müssen diese mitten drin sein? Besser wäre ganz am Anfang und/oder am Ende 😃
Ton köntte auf einem Flugzeugträger nicht besser sein. ;-(
Leider keine Langzeithintergrundgeräuschunterdrückung verwendet.
so a Schmarn, bist du deine beiden Filter eingeschoben hast hab ich meine locker abgeschraubt.
Ich versteh keinen Ton. Aber danke
Langzeitbelichtungen
Dein Auslöserkabel wackelt wie sau....das solltest ebenfalls vermeiden 😋
das war doch nix für Anfänger ,nix verstanden
Die Empfehlung für Steckfilter ist in dieser Pauschalität schlicht Unsinn und irreführend. Nur weil man mit einem Dinosaurier von Kamera fotografiert muss man ja nicht das Equipment dazu in dieser absoluten Weise empfehlen.
Martin, das mit dem Dinosaurier und schlicht Unsinn verstehe ich nicht. Ich gebe ich hier meine Erfahrungen weiter. Sie müssen ja nicht mit deine überstimmen. VG Thomas