Wow !! .... das war jetzt alles auf einmal. Hoffentlich hält die Rücktaste das aus, bis ich sie nicht mehr brauche ;-) Das kommt mir jetzt vor wie eine Kletterwand. Man kann hoch steigen, muss es aber nicht. Auf jeden Fall sind alle Griffe so positioniert, dass man oben ankommen kann. Vielen Dank für das Konzentrat einer komplexen Materie.
Eine der besten Erklärungen, welche ich bisher erlebt habe 👍 Vor Jahrzehnten hatte ich mal eine Bauanleitung gesehen, wo die ZF von 10,7 MHz auf unter 1MHz nochmals runtergemischt wurde, dabei wurde der gesamte ZF-Trakt nicht nur begrenzt, sondern richtig gut geregelt (wie ICs der Fall) ... pro Beginn der Vollschwingung wurde mittels Monoflops ein Impuls von definierter Länge erzeugt (warscheinlich einige 100nS) ... heraus kam ein pulsweitenmoduliertes Signal mit konstantem H-Pegel und modulationsabhängigen L-Pegel ... das Ganze wurde mittels eines Tiefpasses hoher Ordnung (55kHz oä) geglättet und als NF- bzw MPX-Signal abgegeben ... Keine Ahnung, ob dieses Prinzip noch Anwendung findet ...
Habe ein ukw Radio mit Ratiodetektor selbst schon gebaut, das ist das einfachste mit bester Audio Qualität, es ist sehr linear und die Schwingkreise müssen einfach nur alle auf die gleiche Frequenz eingestellt werden, habe dazu nur billigste Standard Transistoren und ein Audio Verstärker IC benutzt, so ZF Filter bekommt man auch zu kaufen, man muss nur selbst ein wenig Draht drauf wickeln und alle zf Spulen auf gleiche Frequenz machen.
Aus meinen CB Funker Zeiten ist mir noch folgendes in Erinnerung: 1W AM , 4W FM, eine vervierfachung der Sendeleistung = 1 S-Stufe mehr, weil man für die Demodulation von FM mehr Signalstärke braucht. Richtig so? 18:24 Bei AM beträgt der Wirkungsgrad so weit ich weis nur 20%, bei FM arbeitet der Sender quasi immer mit voller Leistung. Sehr gut erklärt, aber ich muss mir Dein Video noch mal in Ruhe zu Gemüte führen. Daumen hoch kriegst natürlich. 😀
sehr schön erklärt und viel zu wenig aufrufe! was mir beim UKW Radio immernoch ein rätsel ist, wie funktioniert das Mischen und demodulieren der Stereoinformationen. 2 Frequenzen mischen hab ich verstanden, aber beim MPX wird ja die Frequenz noch erhöht und das band auf einer seite gedreht....
14:51 Warum sind die Spannungen über beiden Dioden unterschiedlich groß? Schließlich sind doch beide Schwingkreise gleich aufgebaut, in beiden Schwingkreishälften herrscht die gleiche Phasenverschiebung und dadurch entstehen ja wieder zweit, jetzt andere aber dennoch betragsmäßig gleiche Spannungen, die sich gegenseitig wieder aufheben?
Es geht um die Phasenverschiebung zwischen den Schwingkreisspulen und der Hochfrequenzdrossel L3, die mit dem Mittelpunkt verbunden ist und deren Spannung sich dazu addiert. Die beiden Spulenhälften arbeiten gegenüber dem Mittelpunkt gegenphasig. Deshalb wird der Phasenwinkel der einen Spulenhälfte gegenüber L3 kleiner, während der andere größer wird. So entstehen unterschiedliche Summen. Die Phasenlage zwischen den beiden Spulenhälften des Schwingkreises ändert sich natürlich nicht und bleibt 180° und auch der Betrag der Spannung bleibt gleich.
Wow !! .... das war jetzt alles auf einmal. Hoffentlich hält die Rücktaste das aus, bis ich sie nicht mehr brauche ;-)
Das kommt mir jetzt vor wie eine Kletterwand. Man kann hoch steigen, muss es aber nicht. Auf jeden Fall sind alle Griffe so positioniert, dass man oben ankommen kann.
Vielen Dank für das Konzentrat einer komplexen Materie.
Der erzählt und erzählt .....
Deine Art und Weise finde so richtig gut, ruhig ,sachlich einfach toll .Vielen Dank
Super erklärt. Erinnert mich am mein Fachbuch: Rundfunktechnik ohne Ballast aus der Lehre
Eine der besten Erklärungen, welche ich bisher erlebt habe 👍
Vor Jahrzehnten hatte ich mal eine Bauanleitung gesehen, wo die ZF von 10,7 MHz auf unter 1MHz nochmals runtergemischt wurde, dabei wurde der gesamte ZF-Trakt nicht nur begrenzt, sondern richtig gut geregelt (wie ICs der Fall) ... pro Beginn der Vollschwingung wurde mittels Monoflops ein Impuls von definierter Länge erzeugt (warscheinlich einige 100nS) ... heraus kam ein pulsweitenmoduliertes Signal mit konstantem H-Pegel und modulationsabhängigen L-Pegel ... das Ganze wurde mittels eines Tiefpasses hoher Ordnung (55kHz oä) geglättet und als NF- bzw MPX-Signal abgegeben ...
Keine Ahnung, ob dieses Prinzip noch Anwendung findet ...
Super, erklärt zugegeben viel Informationen aber man kann ja zurückspulen dann passt das.
Hat mir gut gefallen, mach weiter so.👍
Super gutes Video, sehr informativ, und gut gemacht. :)
Vielen Dank! Das hat mir sehr geholfen!
Habe ein ukw Radio mit Ratiodetektor selbst schon gebaut, das ist das einfachste mit bester Audio Qualität, es ist sehr linear und die Schwingkreise müssen einfach nur alle auf die gleiche Frequenz eingestellt werden, habe dazu nur billigste Standard Transistoren und ein Audio Verstärker IC benutzt, so ZF Filter bekommt man auch zu kaufen, man muss nur selbst ein wenig Draht drauf wickeln und alle zf Spulen auf gleiche Frequenz machen.
Aus meinen CB Funker Zeiten ist mir noch folgendes in Erinnerung: 1W AM , 4W FM, eine vervierfachung der Sendeleistung = 1 S-Stufe mehr, weil man für die Demodulation von FM mehr Signalstärke braucht. Richtig so?
18:24 Bei AM beträgt der Wirkungsgrad so weit ich weis nur 20%, bei FM arbeitet der Sender quasi immer mit voller Leistung.
Sehr gut erklärt, aber ich muss mir Dein Video noch mal in Ruhe zu Gemüte führen.
Daumen hoch kriegst natürlich. 😀
Sehr gut erklärt! Dann ist also der „Jitter“, den ich bei Funkenstrecken beobachte eine Form von Phasenmodulation.
Hallo, sind die Abbildungen auf der rechten Seite ab 2:13 so richtig? Müsste das Signal nicht ein -sin sein? Danke für dein Video :D
sehr gut
sehr schön erklärt und viel zu wenig aufrufe! was mir beim UKW Radio immernoch ein rätsel ist, wie funktioniert das Mischen und demodulieren der Stereoinformationen.
2 Frequenzen mischen hab ich verstanden, aber beim MPX wird ja die Frequenz noch erhöht und das band auf einer seite gedreht....
Please provide worked examples and real component values for actual broadcast signal application.
very good
14:51 Warum sind die Spannungen über beiden Dioden unterschiedlich groß? Schließlich sind doch beide Schwingkreise gleich aufgebaut, in beiden Schwingkreishälften herrscht die gleiche Phasenverschiebung und dadurch entstehen ja wieder zweit, jetzt andere aber dennoch betragsmäßig gleiche Spannungen, die sich gegenseitig wieder aufheben?
Es geht um die Phasenverschiebung zwischen den Schwingkreisspulen und der Hochfrequenzdrossel L3, die mit dem Mittelpunkt verbunden ist und deren Spannung sich dazu addiert. Die beiden Spulenhälften arbeiten gegenüber dem Mittelpunkt gegenphasig. Deshalb wird der Phasenwinkel der einen Spulenhälfte gegenüber L3 kleiner, während der andere größer wird. So entstehen unterschiedliche Summen.
Die Phasenlage zwischen den beiden Spulenhälften des Schwingkreises ändert sich natürlich nicht und bleibt 180° und auch der Betrag der Spannung bleibt gleich.