Hallo Kilian. Danke für´s Mitnehmen und Respekt für Deine geleistete Arbeit. Wenn diesmal auch etwas wortkark, war deutlich zu spüren und hören, dass war nicht Deine Schicht. Aber tröste Dich, es können nicht alle so sein, wie Du. Hut ab vor der Leistung, vor allem in der Nacht und bei schlechter Sicht, so eine Tonage sicher von A nach B zu befördern. Fahre gerne virtuel mit Dir mit. Allzeit gute Fahrt und bis zum nächsten Einsatz. Gruß Peter
Du bist einer von 3 Lokführer-YT'ern deren Content ich regelmäßig von Anfang bis Ende wegkonsumiere :) Ich bin sehr dankbar für eure Mühen. Möchte heute mal einen kleinen Taler hier lassen. Zeit und Equipment fällt schließlich nicht einfach vom Himmel. Zusätzlich lasse ich die Werbeblöcke durchlaufen, so kann euch glaube ich jeder unterstützen, auch die Eisenbahn-Fans die nichts "über haben", was ja absolut verständlich ist... Also, bitte unbedingt weiter machen 🙏🏼✌🏼
Servus und "Danke!" für die Mitfahrgelegenheit! Wie angekündigt, die Ansicht vom Platz des Beimannes. War alles klar und deutlich zu sehen. Auch dein Kampf mit der Elektronik des Zugfunks und das Wischen des Pultes. Ich denke das es viele Kollegen gibt, die den Arbeitsplatz nur als solchen ansehen und denen es egal ist wieviel Dönersouce sich neben den Armaturen befindet. Bis zum nächste Video - der alte meckernde Rentner aus TSZ! Immer genügend Bremsweg!!!
Schöne Fahrt im Dunkeln. Da sieht die Brennerbahn ganz anders aus. Das es auch im LF -Stand Ferkel gibt ist eigentlich schade, denn wer im Büro arbeitet hält seine Platz doch auch sauber. Danke für deine Arbeit und die tollen Erklärungen.
Die Tröte mit ihrem pmip pmip erinnert mich an Willi E. Cojote und den Roadrunner, da klingt das genau so. Ansonsten der übliche Kampf dort oben am Nichtort Brenner.
15:06 Frage zum Sägezahnbremsen: Ich vermute das mach man, damit die mechanischen Bremsen nicht überhitzen. Aber reicht die Reku der Lok(s) denn nicht aus um nicht schneller zu werden? Falls ja, wie sind da so die Größenordnungen bei einem 1500t Zug, also was bräuchte man an Bremsleistung und was kann so eine Lok? Oder gibt es noch andere Gründe, z.B. dass man nicht will das der ganze Zug auf die Lok drückt?
Überhitzung stimmt indirekt schon, allerdings könnte man das je nach Zuggewicht auch mit einer konstanten Geschwindigkeit erreichen. Das Sägezahnbremsen kommt aus der Zeit, als es noch einlösige Bremsen gab und soll verhindern dass sie die Bremse erschöpft aber auch Bremsstörungen werden vermieden. Mit den Heute sehr leistungsfähigen dynamischen Bremsen wären i.d.R. nur kleine Druckabsenkungen nötig und das mögen die Steuerventile nicht so. Standardmäßig sind 150kN Bremskraft zugelassen, bei Zügen mit Drehgestellwagen (das sind die meisten Züge am Brenner) 240kN. Das reicht für ca. 1000-1100t Zuggewicht. Dynamisch Bremsen könnte man technisch gesehen deutlich mehr, das würde aber ggf. zu zu hohen Längsdruckkräften führen und könnte in einer Entgleisung enden.
@@Rotausleuchtung Vielen Dank für die tolle und kompetente Antwort. Hätte ich Güter zu versenden, wüsste ich welchem Tf ich sie am liebsten anvertrauen würde 😀
Das heißt, dass die dynamische Bremse aber auch die gesamte Zeit (voll) eingeschaltet ist, richtig? Das zusätzliche Abbremsen mit Druckluft erfolgt dann als Sägezahn und dynamisch bleibt gleich?
@@olivergrellert4577 correct. You can see this in action in this video, on the rightmost display you can see that the zugkraft/bremskraft dial is constantly indicating (in yellow) a negative force.. This is the electric (regenerative) brake.
hör doch auf, Oo! dann, wenn ich mit meiner Schätzung (ca. 38 Jahre ) richtig liege, quasi seit Ausbildung Güterverkehr. Repsekt! Keine Lust auf Fensterzüge? 😁
Wieder ein sehr gutes Video.Mittlerweile dominiert ja echt die Vectron den Güterverkehr zumindest in Mitteleuropa und Südeuropa,frag mich bloß wie viele davon auf den Gleisen unterwegs sind, dürften bestimmt schon mehr als die Traxx sein.Oder die gleiche Anzahl.Habe nur gehört, dass es zur Zeit eine der erfolgreichsten Plattformen in Europa ist.Obwohl die Euro Dual von Stadtler doch besser sein müsste.Aber schlecht ist die Vectron ja auch nicht,sonst wäre sie nicht so gefragt.
Laut Wikipedia sind bei der Vectron 2117 bestellt bzw. geliefert, mit Optionen auf 891 weitere. Zulassungen bestehen in 20 Ländern. Wenn ich richtig addiert habe, hat die DB 318. Traxx: Nach Angaben des Herstellers wurden bisher rund 2400 Lokomotiven verkauft, die in 20 Ländern im Einsatz sind. Die größte Traxx-Flotte besitzt die Deutsche Bahn mit über 800 Lokomotiven. Also durchaus vergleichbare Anzahlen. Allerdings hat Alstom jetzt den Daumen auf die Waage gelegt. Sie nennen jetzt alle ihre Loks "Traxx". Den Namen "Prima" gibt's nicht mehr.
Ein Highlight das zu sehen😍 .. sehr bedauerlich, dass wir nicht die güterströme der schweiz schaffen und die personenströme der Japaner.. aber, sei bitte nicht so fustriert, als Landwirt hättest du dich längst schon zwölf etagen tiefer an die neue Realität angepasst.., oder warst einmal.. VT11.5 solltest Du fahren😎
Fahrt ihr da am Brenner mit ETCS Level 2 und habt parallel noch Aussensignale oder ist das eine Level 1 Variante? Grüsse von einem Schweizer Lokomotivführer
Habe ich das richtig im Kopf, die E Bremsen der beiden Loks dürfen an der Zugspitze nur sich selbst Plus 150kN verzögern, daher das häufige Sägezahnmanöver? Der Zug dürfte ja mit etwas mehr als der doppelten Kraft zu Tal drücken?
Richtig der Grundsatz sind 150kN, wenn ausschließlich Drehgestellwagen im Zug sind (Wie hier der Fall und eigentlich bei allen KLV-Zügen am Brenner), dann darf mit 240kN gebremst werden
Super Video, was ist denn die Grenzlast der Euro 9000 auf den Brenner? Und wie lang darf der Wagenzug maximal sein mit den gesperrten Gleisen jetzt und wenn sie wieder offen sind?
Derzeit 1000t bzw. 1050t. Vermutlich wird diese aber noch erhöht. Die maximale länge am Brenner für den Wagenzug sind mit drei Loks 550m. Dafür hat man aber derzeit nur zwei Gleise (4 und 5), dementsprechend zäh kann es laufen. Wenn der Wagenzug ca. 500m lang ist, wird es deutlich leichter, daher verkehren viele Züge derzeit verkürzt
Entschuldigen Sie bitte aber wie geht es eigentlich vom Brenner nach Bozen weiter? Dort fahren sie nicht oder haben Sie einen Kollegen, den sie empfehlen könnten, wo man sich das mal anschauen könnte? Herzlichen Dank und vielen lieben Dank für Ihre tollen Bilder und Erklärungen.
Hi Kilian, danke für diesen tollen Nachtbeitrag... Wie bist du denn zum Brenner gekommen? Wieder bei einem Kollegen mitgefahren? Wird es noch eine Fortsetzung geben, denn noch bist du ja nicht in München? Auf jeden Fall zunächst vielen Dank für das gezeigte. VG Grüße Stefan
Das "Roadrunner" Piepsen mieb mieb gibt an, wann das Zugende die Stelle überfahren hat, an der zuvor die Zuglängenzählertaste gedrückt wurde. Beispielsweise, wenn ab einer gewissen Stelle eine höhere Geschwindigkeit gefahren werden darf, oder nach dem "Anschließenden Weichenbereich", dann darf diese höhere Geschwindigkeit erst gefahren werden, wenn der gesamte Zug diese Stelle passiert hat, nicht schon, wenn die Lok bzw. der Zuganfang diese Stelle passiert hat. Mit dieser Zuglängenzählertaste kann der TF die Lok veranlassen, die Wegstrecke zu zählen und mit der zuvor eingegebenen Zuglänge zu vergleichen, und den TF zu benachrichtigen (mieb mieb), wenn der gesamte Zug den Abschnitt verlassen hat, an dem noch die geringere Geschwindigkeit eingehalten werden musste. Ab dem mieb mieb darf de Zug schneller fahren (falls zwischenzeitlich nicht eine andere Beschränkung eingetreten ist).
Moin Kilian. Eigentlich sind doch 1500 Tonnen Standard, oder nicht? Als schwer würde ich alles uber der 2tsd Tonnen Marke bezeichnen. Was machst denn mit einem Erzbomber am Brenner, willst dann nur noch mit 10 Kmh schleichen? 😂 Mir ist natürlich klar daß es wohl am Brenner kaum solche Züge geben wird. Aber dennoch konnte man sie regelmäßig auf der alten Spessart Rampe bestaunen. Vorne meist zwei 185, oder auch zwei 152 und hinten die zwei am Spessart stationierten 151 Schiebeloks im Verbund. Das waren noch Zeiten. Auf der Rheinstrecke hatten die Kohlezüge generell Vorfahrt vor allem anderen. Hat aber andere Gründe gehabt. Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag, ich schaue mir regelmäßig Deine Videos, auch wenn ich recht wenig kommentiere. Gruß Carlo aus Unterfranken.
Die Fahrweise oder Geschwindigkeit würde sich zwischen 1500t oder 3000t kaum unterscheiden. Früher sind wir regelmäßig mit der BR 139 solche Züge den Brenner runter gefahren, die E-Bremse ist so schwach, dass man davon fast nichts merkt. Sprich ein 1500t Zug mit fast nicht vorhandener E-Bremse fährt sich so wie ein 3000t-Zug mit heute üblicher "hoher" E-Bremse. Der Unterschied zwischen den Steigungsstrecken in Deutschland und Österreich ist, dass letztere (sei es Tauern oder Brenner) gute 30km fast ununterbrochenes Gefälle haben, sie sind also viel länger. Auf der Tauern Südrampe sind wir eine Zeit auch über 2000t schwere Züge bergab gefahren, da es z.B. in Slowenien nicht solche Gewichtsbeschränkungen gibt wie in Italien. Da die Tauern Südrampe wirklich sehr lange ununterbrochen fällt und die Streckengeschwindigkeit hoch ist gibt es hier als einzige Strecke auch Geschwindigkeitsbeschränkungen je nach Gewicht und vorhandener E-Bremse (z.B. 60km/h statt 90km/h die möglich wären)
Danke könntest du mal bitte etwas mehr über das Betriebsverfahren und die Signale am Brenner sagen bzw, mal ein Video drehen danke. zB. ist italienische Sprache wichtig usw. Das Signalsystem würde mich besonders intresieren,
Ist eigentlich relativ simpel, zumindest was den Brenner betrifft. Es gibt drei "Farben". Grün, gelb, rot und die Signale stehen links statt rechts, viel mehr muss man in der Regel eigentlich gar nicht wissen :)
Doch, doch. Aber der Zug ist schwer. Zu schwer, als das die Generatorische Bremse das alleine schaffen würde. Außerdem muss man auch aufpassen, dass der Zug nicht entgleist weil er von hinter zusammen geschoben wird.
Er hat die E-Bremse seit Beginn der Talfahrt voll angelegt. 2 Loks haben keine so riesige E-Bremsleistung, das die bergab nen Güterzug ausreichend abbremsen. Auf der Ebene mag das noch in kleinem Maß nutzbar sein, aber bergab haste verloren, da hilft nur noch Luft.
Danke für die Infos, als Nichtlokführer ist es nicht ganz einfach die Handlungen nach zu vollziehen. Technisch wäre es dann ja idealer wenn am Zugschluss wieder eine Lok als "Bremslast" hängen würde? Damit würde dann der Zug ja auch nicht mehr zusammemgestaucht, das sowas nur mit mehr geeigneten Fahrzeugen und entsprechend Personal gehen würde (was beides nicht vorhanden ist) ist mir schon klar.
Am Tauern wird das öfter gemacht, dass die Schiebelok berg ab drauf bleibt und berg ab beim Bremsen mit hilft. Am Brenner ist das grundsätzlich auch möglich, aber etwas aufwendiger, da die hintere Lok dann im 3kV Bereich steht vor der Abfahrt.
Wenn Du alles von der Piekę auf als Ausbildung machen willst, Lehre als Mechatroniker, Schlösser, etc vorausgesetzt, dann drei Jahre und mehr. Als Quereinsteiger mit technischer Ausbildung (wäre von Vorteil) sind es 9 bis 11 Monate je nach Unternehmen. Anspruchsvoll ist beides. Als Quereinsteiger sogar noch stressiger, weil Du alles wichtige in 9 Monaten inne haben musst. In jedem Fall kommen aber noch die Baureihenkenntnisse und Streckenkenntnisse dazu. Jedes Jahr eine Auffrischung im Simulator und medizinische Untersuchung. Langweilig wird es jedenfalls nicht. 😉😉👍👍
@@baddy86 Weil in Italien alles komplizierter ist, als anderswo ;-) Der eine Grund ist dass die Gewerkschaften das lange durchgesetzt haben, der andere offizielle Grund zumindest auf Steilstrecken ist, dass der zweite Mann benötigt wird um den Zug im Störungsfall zu sichern. Rein von der Vorschrift her ist es so weit ich weiß im Flachland möglich, Güterzüge mit einem Lokführer zu fahren, Personenzüge fahren ja sowieso mit einem Lokführer, wobei der Zugführer (Schaffner) natürlich die zweite Person ist. Ob in der Praxis wirklich mit einem Mann gefahren wird (Gewerkschaftsregelungen?) weiß ich leider selbst nicht.
Ja das stimmt 😊das wird auch noch was dauern bis mal Güterzüge die Geschwindigkeit erreichen werden! Bin sehr gespannt,wann es heißt, dass die ersten Güterzüge 250 km/ h fahren dürfen.Braucht ja nur einen Triebzug zu entwickeln, der anstatt Fahrgäste Güter transportiert 😊
Ein ICE wäre zwischen der Brennerhöhe und Innsbruck wahrscheinlich auch nicht gerade schneller. Soweit ich informiert bin ist die Streckengeschwindigkeit zwischen 70 und 100kmh. Allerdings weiß ich nicht ob es wegen dem starken Gefälle eine Beschränkung für Güterzüge gibt. Wäre mal interessant zu wissen 😅
@@kpdvw Flüchtlingskontrollstelle Brenner. Dort wird oder kann die Bundespolizei Züge nach Bedarf stellen und in den Güterwagen nach illegalen Einreisenden suchen und ist daher beleuchtet und etwas eingezäunt. Die Tf sollen dort langsam vorbeifahren (20km/h), ob dort noch kontrolliert wird ist mir nicht bekannt. Insbesondere die Tragtaschenwagen sind "ideal" zum Mitfahren. Dies nutzen auch gerne Trainhopper um durch Europa zu reisen.
"Senk you für träveling wiff deutsche bahn" ^^ 70 mins?!? ders noch pünktlich 🤣🤣 Genau im Plan... sagt die DB 😘 Ich glaube als Lokführer ist man davon nicht minder genervt...
Hallo Kilian. Danke für´s Mitnehmen und Respekt für Deine geleistete Arbeit. Wenn diesmal auch etwas wortkark, war deutlich zu spüren und hören, dass war nicht Deine Schicht. Aber tröste Dich, es können nicht alle so sein, wie Du. Hut ab vor der Leistung, vor allem in der Nacht und bei schlechter Sicht, so eine Tonage sicher von A nach B zu befördern. Fahre gerne virtuel mit Dir mit. Allzeit gute Fahrt und bis zum nächsten Einsatz. Gruß Peter
Danke für diese Talfahrt vom Brenner.
Grüße aus Dresden!
Immer wieder gerne!
Du bist einer von 3 Lokführer-YT'ern deren Content ich regelmäßig von Anfang bis Ende wegkonsumiere :) Ich bin sehr dankbar für eure Mühen. Möchte heute mal einen kleinen Taler hier lassen. Zeit und Equipment fällt schließlich nicht einfach vom Himmel. Zusätzlich lasse ich die Werbeblöcke durchlaufen, so kann euch glaube ich jeder unterstützen, auch die Eisenbahn-Fans die nichts "über haben", was ja absolut verständlich ist...
Also, bitte unbedingt weiter machen 🙏🏼✌🏼
Herzlichen Dank! :)
Servus und "Danke!" für die Mitfahrgelegenheit!
Wie angekündigt, die Ansicht vom Platz des Beimannes. War alles klar und deutlich zu sehen. Auch dein Kampf mit der Elektronik des Zugfunks und das Wischen des Pultes.
Ich denke das es viele Kollegen gibt, die den Arbeitsplatz nur als solchen ansehen und denen es egal ist wieviel Dönersouce sich neben den Armaturen befindet.
Bis zum nächste Video - der alte meckernde Rentner aus TSZ! Immer genügend Bremsweg!!!
Wie schon das letzte Video, mal wieder ein sehr spannender Arbeitstag 😊
Schöne Fahrt im Dunkeln. Da sieht die Brennerbahn ganz anders aus. Das es auch im LF -Stand Ferkel gibt ist eigentlich schade, denn wer im Büro arbeitet hält seine Platz doch auch sauber. Danke für deine Arbeit und die tollen Erklärungen.
Ein schönes Video wie immer bin begeistert und die tollen Erklärungen von dir . Mach weiter so liebe Grüße an dich 👍
Danke fürs Mitnehmen und als tip ein Like plus Kommentar für den Algorithmus.
War wieder eine tolle Mitfahgenheit mit 1500 t im Genick. 👍👍👍
Tolles Video, gefällt mir sehr gut! Freue mich schon auf das Video über die Fahrt mit der Baureihe 233. ;-)
Danke für die tolle Mitfahrgelegenheit 😂 LG Peter
Wie immer ein klasse Video. Macht Spaß aus der Beimann Perspektive.
Vielen Dank!
06:27 Bei km 100,9 liegt offenbar der im Jahr 2008 stillgelegte Bahnhof "Brennersee". (Bitte korrigieren, wenn falsch)
vielen Dank für das Video !
Die Tröte mit ihrem pmip pmip erinnert mich an Willi E. Cojote und den Roadrunner, da klingt das genau so.
Ansonsten der übliche Kampf dort oben am Nichtort Brenner.
Derswegen heißt der Zuglängenzähler ja auch Roadrunner 😀
Schöne Perspektive
15:06 Frage zum Sägezahnbremsen: Ich vermute das mach man, damit die mechanischen Bremsen nicht überhitzen. Aber reicht die Reku der Lok(s) denn nicht aus um nicht schneller zu werden? Falls ja, wie sind da so die Größenordnungen bei einem 1500t Zug, also was bräuchte man an Bremsleistung und was kann so eine Lok? Oder gibt es noch andere Gründe, z.B. dass man nicht will das der ganze Zug auf die Lok drückt?
Überhitzung stimmt indirekt schon, allerdings könnte man das je nach Zuggewicht auch mit einer konstanten Geschwindigkeit erreichen. Das Sägezahnbremsen kommt aus der Zeit, als es noch einlösige Bremsen gab und soll verhindern dass sie die Bremse erschöpft aber auch Bremsstörungen werden vermieden. Mit den Heute sehr leistungsfähigen dynamischen Bremsen wären i.d.R. nur kleine Druckabsenkungen nötig und das mögen die Steuerventile nicht so.
Standardmäßig sind 150kN Bremskraft zugelassen, bei Zügen mit Drehgestellwagen (das sind die meisten Züge am Brenner) 240kN. Das reicht für ca. 1000-1100t Zuggewicht. Dynamisch Bremsen könnte man technisch gesehen deutlich mehr, das würde aber ggf. zu zu hohen Längsdruckkräften führen und könnte in einer Entgleisung enden.
@@Rotausleuchtung Vielen Dank für die tolle und kompetente Antwort. Hätte ich Güter zu versenden, wüsste ich welchem Tf ich sie am liebsten anvertrauen würde 😀
Das heißt, dass die dynamische Bremse aber auch die gesamte Zeit (voll) eingeschaltet ist, richtig? Das zusätzliche Abbremsen mit Druckluft erfolgt dann als Sägezahn und dynamisch bleibt gleich?
@@olivergrellert4577 correct. You can see this in action in this video, on the rightmost display you can see that the zugkraft/bremskraft dial is constantly indicating (in yellow) a negative force.. This is the electric (regenerative) brake.
Sehr schöne Fahrt Like hast du dir verdient 👍🏻😃wie lange bist du schon Güterzug Lokführer??
Nächstes Jahr werden es 20 Jahre
hör doch auf, Oo! dann, wenn ich mit meiner Schätzung (ca. 38 Jahre ) richtig liege, quasi seit Ausbildung Güterverkehr. Repsekt! Keine Lust auf Fensterzüge? 😁
Ja, ich habe kurz vor meinem 17. Geburtstag mit der Lokführerausbildung angefangen
Cooles Video
Wieder ein sehr gutes Video.Mittlerweile dominiert ja echt die Vectron den Güterverkehr zumindest in Mitteleuropa und Südeuropa,frag mich bloß wie viele davon auf den Gleisen unterwegs sind, dürften bestimmt schon mehr als die Traxx sein.Oder die gleiche Anzahl.Habe nur gehört, dass es zur Zeit eine der erfolgreichsten Plattformen in Europa ist.Obwohl die Euro Dual von Stadtler doch besser sein müsste.Aber schlecht ist die Vectron ja auch nicht,sonst wäre sie nicht so gefragt.
Laut Wikipedia sind bei der Vectron 2117 bestellt bzw. geliefert, mit Optionen auf 891 weitere. Zulassungen bestehen in 20 Ländern. Wenn ich richtig addiert habe, hat die DB 318.
Traxx: Nach Angaben des Herstellers wurden bisher rund 2400 Lokomotiven verkauft, die in 20 Ländern im Einsatz sind. Die größte Traxx-Flotte besitzt die Deutsche Bahn mit über 800 Lokomotiven.
Also durchaus vergleichbare Anzahlen.
Allerdings hat Alstom jetzt den Daumen auf die Waage gelegt. Sie nennen jetzt alle ihre Loks "Traxx". Den Namen "Prima" gibt's nicht mehr.
@@KaiHenningsen Vielen Dank für deine tolle Info 👍
Ein Highlight das zu sehen😍 .. sehr bedauerlich, dass wir nicht die güterströme der schweiz schaffen und die personenströme der Japaner.. aber, sei bitte nicht so fustriert, als Landwirt hättest du dich längst schon zwölf etagen tiefer an die neue Realität angepasst.., oder warst einmal.. VT11.5 solltest Du fahren😎
Fahrt ihr da am Brenner mit ETCS Level 2 und habt parallel noch Aussensignale oder ist das eine Level 1 Variante?
Grüsse von einem Schweizer Lokomotivführer
Gruß zurück in die Schweiz. Wir fahren Level 2 mit Außensignalen (Rückfallebene PZB)
Außensignale bei ETCS Fahrt dürfen ignoriert werden, im Bereich DB sind die ja dunkel geschaltet (hat beides sein für und wieder)
Sägezahn verahren bedeutet doch die Bremsen erneut auffüllen.Ist das bei mehrlösigen erforderlich ?und e-Bremse ?
Es geht hauptsächlich darum Bremsstörungen zu vermeiden, aber auch mehrlösige Bremsen können erschöpft werden.
Habe ich das richtig im Kopf, die E Bremsen der beiden Loks dürfen an der Zugspitze nur sich selbst Plus 150kN verzögern, daher das häufige Sägezahnmanöver? Der Zug dürfte ja mit etwas mehr als der doppelten Kraft zu Tal drücken?
Richtig der Grundsatz sind 150kN, wenn ausschließlich Drehgestellwagen im Zug sind (Wie hier der Fall und eigentlich bei allen KLV-Zügen am Brenner), dann darf mit 240kN gebremst werden
@@RotausleuchtungVielen lieben Dank für die Antwort! Aber eine am Zugschluß mitlaufende Lok dürfte schon mit ihrer ganzen Kraft verzögern?
@maggo9448 richtig!
@@RotausleuchtungHey danke! Da wünsch ich dir als Radbote einfach gute Fahrt, um deinen freien Fahrweg beneide ich dich aber schon. :))
Super Video, was ist denn die Grenzlast der Euro 9000 auf den Brenner? Und wie lang darf der Wagenzug maximal sein mit den gesperrten Gleisen jetzt und wenn sie wieder offen sind?
Derzeit 1000t bzw. 1050t. Vermutlich wird diese aber noch erhöht.
Die maximale länge am Brenner für den Wagenzug sind mit drei Loks 550m. Dafür hat man aber derzeit nur zwei Gleise (4 und 5), dementsprechend zäh kann es laufen. Wenn der Wagenzug ca. 500m lang ist, wird es deutlich leichter, daher verkehren viele Züge derzeit verkürzt
Vielen Dank 🙂👍
Entschuldigen Sie bitte aber wie geht es eigentlich vom Brenner nach Bozen weiter? Dort fahren sie nicht oder haben Sie einen Kollegen, den sie empfehlen könnten, wo man sich das mal anschauen könnte? Herzlichen Dank und vielen lieben Dank für Ihre tollen Bilder und Erklärungen.
Nicht dass ich wüsste
Such mal „ la ferrovia del brennero dalla cabina 5.6“ Italien ist Linksverkehr -
Oder bei Rail Relaxation : Kabinenfahrt Bozen - Brenner
Hi Kilian,
danke für diesen tollen Nachtbeitrag...
Wie bist du denn zum Brenner gekommen? Wieder bei einem Kollegen mitgefahren?
Wird es noch eine Fortsetzung geben, denn noch bist du ja nicht in München?
Auf jeden Fall zunächst vielen Dank für das gezeigte.
VG Grüße
Stefan
Siehe die letzten zwei Videos davor, dann weißt Du auch, wie er zum Brenner hoch gekommen ist. 😉👍
Danke!
Das ist die Rückfahrt von diesem Tag:
ua-cam.com/video/vntCUO2AuKE/v-deo.html
ua-cam.com/video/Nbap6m602Xk/v-deo.html
Something interesting I have noticed about the camera: when train is turning left or right, the camera seems to compensate via some gyroscope?
Yes, correct 👍🏻
könntest du bei deiner fahrt mal etwas über die piepzeichen sagen ?bedeutung danke
Das "Roadrunner" Piepsen mieb mieb gibt an, wann das Zugende die Stelle überfahren hat, an der zuvor die Zuglängenzählertaste gedrückt wurde. Beispielsweise, wenn ab einer gewissen Stelle eine höhere Geschwindigkeit gefahren werden darf, oder nach dem "Anschließenden Weichenbereich", dann darf diese höhere Geschwindigkeit erst gefahren werden, wenn der gesamte Zug diese Stelle passiert hat, nicht schon, wenn die Lok bzw. der Zuganfang diese Stelle passiert hat. Mit dieser Zuglängenzählertaste kann der TF die Lok veranlassen, die Wegstrecke zu zählen und mit der zuvor eingegebenen Zuglänge zu vergleichen, und den TF zu benachrichtigen (mieb mieb), wenn der gesamte Zug den Abschnitt verlassen hat, an dem noch die geringere Geschwindigkeit eingehalten werden musste. Ab dem mieb mieb darf de Zug schneller fahren (falls zwischenzeitlich nicht eine andere Beschränkung eingetreten ist).
Moin Kilian. Eigentlich sind doch 1500 Tonnen Standard, oder nicht? Als schwer würde ich alles uber der 2tsd Tonnen Marke bezeichnen. Was machst denn mit einem Erzbomber am Brenner, willst dann nur noch mit 10 Kmh schleichen? 😂
Mir ist natürlich klar daß es wohl am Brenner kaum solche Züge geben wird. Aber dennoch konnte man sie regelmäßig auf der alten Spessart Rampe bestaunen. Vorne meist zwei 185, oder auch zwei 152 und hinten die zwei am Spessart stationierten 151 Schiebeloks im Verbund. Das waren noch Zeiten. Auf der Rheinstrecke hatten die Kohlezüge generell Vorfahrt vor allem anderen. Hat aber andere Gründe gehabt.
Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag, ich schaue mir regelmäßig Deine Videos, auch wenn ich recht wenig kommentiere. Gruß Carlo aus Unterfranken.
Die Fahrweise oder Geschwindigkeit würde sich zwischen 1500t oder 3000t kaum unterscheiden. Früher sind wir regelmäßig mit der BR 139 solche Züge den Brenner runter gefahren, die E-Bremse ist so schwach, dass man davon fast nichts merkt. Sprich ein 1500t Zug mit fast nicht vorhandener E-Bremse fährt sich so wie ein 3000t-Zug mit heute üblicher "hoher" E-Bremse.
Der Unterschied zwischen den Steigungsstrecken in Deutschland und Österreich ist, dass letztere (sei es Tauern oder Brenner) gute 30km fast ununterbrochenes Gefälle haben, sie sind also viel länger. Auf der Tauern Südrampe sind wir eine Zeit auch über 2000t schwere Züge bergab gefahren, da es z.B. in Slowenien nicht solche Gewichtsbeschränkungen gibt wie in Italien. Da die Tauern Südrampe wirklich sehr lange ununterbrochen fällt und die Streckengeschwindigkeit hoch ist gibt es hier als einzige Strecke auch Geschwindigkeitsbeschränkungen je nach Gewicht und vorhandener E-Bremse (z.B. 60km/h statt 90km/h die möglich wären)
Angenehme Mitfahrt und ganz unkomplizierte Dokumentation...
Aus meiner Sicht ist es gewagt, die Brennernordrampe mit einer maßgebenden Steigung von 25 %o als Steilstrecke bezeichnen zu wollen.
Das musst du der ÖBB sagen, in den Vorschriften sind Steilstrecken klar definiert
@@RotausleuchtungHier bin ich von den entsprechenden DB-Vorschriften ausgegangen.
Danke könntest du mal bitte etwas mehr über das Betriebsverfahren und die Signale am Brenner sagen bzw, mal ein Video drehen danke. zB. ist italienische Sprache wichtig usw. Das Signalsystem würde mich besonders intresieren,
Ist eigentlich relativ simpel, zumindest was den Brenner betrifft. Es gibt drei "Farben". Grün, gelb, rot und die Signale stehen links statt rechts, viel mehr muss man in der Regel eigentlich gar nicht wissen :)
Wird da bei der Talfahrt keine Energie wieder ins Netz zurückgespeist. Das würde doch als Bremslast reichen oder nicht?
Doch, doch. Aber der Zug ist schwer. Zu schwer, als das die Generatorische Bremse das alleine schaffen würde. Außerdem muss man auch aufpassen, dass der Zug nicht entgleist weil er von hinter zusammen geschoben wird.
Er hat die E-Bremse seit Beginn der Talfahrt voll angelegt. 2 Loks haben keine so riesige E-Bremsleistung, das die bergab nen Güterzug ausreichend abbremsen. Auf der Ebene mag das noch in kleinem Maß nutzbar sein, aber bergab haste verloren, da hilft nur noch Luft.
Danke für die Infos, als Nichtlokführer ist es nicht ganz einfach die Handlungen nach zu vollziehen. Technisch wäre es dann ja idealer wenn am Zugschluss wieder eine Lok als "Bremslast" hängen würde? Damit würde dann der Zug ja auch nicht mehr zusammemgestaucht, das sowas nur mit mehr geeigneten Fahrzeugen und entsprechend Personal gehen würde (was beides nicht vorhanden ist) ist mir schon klar.
Am Tauern wird das öfter gemacht, dass die Schiebelok berg ab drauf bleibt und berg ab beim Bremsen mit hilft. Am Brenner ist das grundsätzlich auch möglich, aber etwas aufwendiger, da die hintere Lok dann im 3kV Bereich steht vor der Abfahrt.
Hätte da noch eine Frage 😊
Ist es eigentlich von Bedeutung, welche Lok/Baureihe bei einer Doppeltraktion vorne bzw. die Besetzte ist?
Viele Grüße
Nein, spielt eigentlich keine Rolle.
Hallöchen wird in deinem fahl Berg ab überwiegend elektrisch gebremst ?🤔
Ja, alles was die dynamische Bremse hergibt bzw. verwendet werden darf
Hallo
Mal ne Frage
Ist die Lokfuhrer Ausbildung schwer ? Und wie lange dauert sie ?
MfG Sandro
Wenn Du alles von der Piekę auf als Ausbildung machen willst, Lehre als Mechatroniker, Schlösser, etc vorausgesetzt, dann drei Jahre und mehr. Als Quereinsteiger mit technischer Ausbildung (wäre von Vorteil) sind es 9 bis 11 Monate je nach Unternehmen. Anspruchsvoll ist beides. Als Quereinsteiger sogar noch stressiger, weil Du alles wichtige in 9 Monaten inne haben musst. In jedem Fall kommen aber noch die Baureihenkenntnisse und Streckenkenntnisse dazu. Jedes Jahr eine Auffrischung im Simulator und medizinische Untersuchung. Langweilig wird es jedenfalls nicht. 😉😉👍👍
Wenn ich richtig höre und sehe, fahren die Italiener immer noch zu zweit auf de Lok?
Ja, allerdings muss der zweite Mann seit einigen Jahren nicht mehr zwingend ein Lokführer sein.
@@RotausleuchtungWas hat das für einen Hintergrund?
@@baddy86 Weil in Italien alles komplizierter ist, als anderswo ;-) Der eine Grund ist dass die Gewerkschaften das lange durchgesetzt haben, der andere offizielle Grund zumindest auf Steilstrecken ist, dass der zweite Mann benötigt wird um den Zug im Störungsfall zu sichern. Rein von der Vorschrift her ist es so weit ich weiß im Flachland möglich, Güterzüge mit einem Lokführer zu fahren, Personenzüge fahren ja sowieso mit einem Lokführer, wobei der Zugführer (Schaffner) natürlich die zweite Person ist. Ob in der Praxis wirklich mit einem Mann gefahren wird (Gewerkschaftsregelungen?) weiß ich leider selbst nicht.
@@Rotausleuchtung Ja... Die Italiener... ;)
Danke für die ausführliche Antwort
ich meine 1500 t generiert jede menge Strom talwärts ? oder🤔
Ja, zwischen 1000 und 1500kw/h
Definitif nicht mit ICE Reisegeschwindigkeit nach Innsbruck unterwegs....
Ja das stimmt 😊das wird auch noch was dauern bis mal Güterzüge die Geschwindigkeit erreichen werden! Bin sehr gespannt,wann es heißt, dass die ersten Güterzüge 250 km/ h fahren dürfen.Braucht ja nur einen Triebzug zu entwickeln, der anstatt Fahrgäste Güter transportiert 😊
@@allyreneepenny9447160 gab es schon in Deutschland
@@allyreneepenny9447Es gab früher mal TGVs, die Post transportiert haben.
Ein ICE wäre zwischen der Brennerhöhe und Innsbruck wahrscheinlich auch nicht gerade schneller. Soweit ich informiert bin ist die Streckengeschwindigkeit zwischen 70 und 100kmh.
Allerdings weiß ich nicht ob es wegen dem starken Gefälle eine Beschränkung für Güterzüge gibt. Wäre mal interessant zu wissen 😅
Aber mit +30 mit ICE-Standard-Verspätung
wie schnell darfst du max. talwärts fahren alles darüber must du abbremsen 😳oder ?
80km/h ist die höchste Geschwindigkeit auf den "steilen" Abschnitten, zwischen Steinach und Matrei ist vmax 100km/h
Schoen vom Brenner raus und wieder mit 15KV Wechselstrom fahren...!
wieso ist der Bahnsteig /HP bei 8:00 unbeschrifted?
@@kpdvw Flüchtlingskontrollstelle Brenner. Dort wird oder kann die Bundespolizei Züge nach Bedarf stellen und in den Güterwagen nach illegalen Einreisenden suchen und ist daher beleuchtet und etwas eingezäunt. Die Tf sollen dort langsam vorbeifahren (20km/h), ob dort noch kontrolliert wird ist mir nicht bekannt. Insbesondere die Tragtaschenwagen sind "ideal" zum Mitfahren. Dies nutzen auch gerne Trainhopper um durch Europa zu reisen.
Ja, da wird jeder Zug kontrolliert
Ein DB Mitarbeiter sollte wirklich nicht lästern wenn ein fremder Zug zu spät kommt, denn wer ist der Weltmeister im zu spät kommen?
Wen meinst du jetzt genau ? 🤔
Ich denke Mal das dir rail Tom nicht unbekannt ist
Sagt mir leider nichts, ich schaue ehrlich gesagt kaum Eisenbahnvideos, zumindest keine aus dem deutschsprachigen Bereich
@@Rotausleuchtung der ist aus Österreich
es geht doch schon seit Jahren bergab...........Tööörööööööh!11
😂🤣🙃
Nennen wir die Kontrollstelle einfach Mal Schwarzfahrer Kontrolle
Wg. versifften Pult: Da hat vermutlich der vorherige Tfzf eine Pizza o.ä. auf der Lok gegessen.
Kann auch ein Deutscher gewesen sein 🤦 Eine sehr unangebrachte Aussage 👎
@@allyreneepenny9447 Dein Ernst?😅
Das denke ich auch.
Promo_SM
"Senk you für träveling wiff deutsche bahn" ^^ 70 mins?!? ders noch pünktlich 🤣🤣 Genau im Plan... sagt die DB 😘
Ich glaube als Lokführer ist man davon nicht minder genervt...
Die Deutsche Bahn hat mit diesem Fall überhaupt nix zu tun.
@@emilwrestWeiss ich doch