@@gerhardknockel1309 Der Fritz hat doch nur einen Fakt genannt, dümmlich war dieser Kommentar nicht, wichtig wäre zu wissen weshalb dieser Frachter brannte.
@@joerglueddemann5339 Was denn nun? Ist die Behauptung von Fritz korrekt, dass die Brandursache bei einem eAuto lag, oder müssen wir noch auf die Untersuchung warten? Fritz ist nicht an Fakten interessiert, sondern will nur provozieren. Ein solches Verhalten ist dümmlich. Selbst dann, wenn das Feuer auf einen Autoakku zurückzuführen ist.
Ich fahre auch elektrisch, bin aber der Meinung ein ausgebautes Batterie Modul zu löschen ist schon was anderes als ein komplette, eingebaute Batterie.
sehr informativer Bericht! - vielen Dank. Allerdings - die Worte "wegschmeißen" 3:49 oder "entsorgt" 4:28 sollten heutzutage in Bezug mit dem Akku nicht mehr verwendet werden - er wird Großteils recycelt :-)
Wo und wie wir Recycelt? Bitte nennen Sie mir eine Betrieben, der die Batterie wirklich Recycelt. So dass mindestens 60% wieder verwendet wird ...in die Dritte Welt Verschiffen ist kein Recycling!!!
@@hansmayer9825kein Mensch würde eine autobatterie weg werfen. Was glaubst du warum sie recycelt werden? Google doch einfach es gibt ziemlich viele die sich darauf spezialisieren.
@@hansmayer9825 Primobius. Läuft ganz gut. Leider sind die Akkus doch langlebiger als gedacht, sodass der Eingang noch nicht so ist, dass man damit groß Geld verdienen kann. Wird sich in den nächsten 10 Jahren aber ändern.
Netter Beitrag , zum Service und Aufbau einer Batterie.👍 Aber der gezeigte Versuch wie gut eine Batterie brennt und zu löschen ist wohl ein bisschen weit von der Realität entfernt. Es ist ein unterschied ob ein zB. Feuer im frei entfache. Oder an ein Ort mit viel leicht entzündbaren Material. 🧐 Jedes KFZ brennt gleich gut da alle Karosseriemässig den gleichen Aufbau haben. Mir persönlich ist wichtig wo es anfangen könnte zu brennen! Da ist mir der Motorenraum lieber als unter mein Allerwertesten. Wünsche allen Lesern ein gute Fahrt 😘
Bei den LED Scheinwerfern hat man damals auch gesagt, es können bei einem Defekt die Module getauscht werden. Dem ist leider nicht so. Und so wird es bei einer defekten Batterie auch sein.
Wir haben nur 3% E-Autos und diese sind alle recht neu. Trotzdem gibt es reihenweise Videos, wie z.B. von dem Bus in Paris, die ohne jeglichen Unfall unglaublich schnell in Flammen aufgehen. Das kann man versuchen zu beschönigen, muss man aber nicht!
Erstaunlich, dass die Salzburg AG sich bezüglich Elektromobilität weiterentwickelt hat und dabei auch die Mythen und Ängste einiger Lobbyisten aufklärt. Für Salzburg ist es sicherlich gut, wenn auch einige ländliche Regionen ihr starres Verhalten gegenüber Elektrofahrzeugen ein wenig auflockern. Manchmal zeigt Salzburg eine etwas rückständige Denkweise und technologiefeindliches Verhalten gegenüber Elektrofahrzeugen.
In Deutschland verbieten jetzt viele Vermieter E-Autos in Tiefgaragen, leider ist schon sehr viel passiert. In München ist letzte Woche ein E-Auto abgebrannt und 30 andere Autos sind mitverbrannt. Auf Fähren nach Skandinavien sind E-Autos verboten! In China verrotten 100000de nagelneue E-Autos auf dem Schrottplatz da die Infrastruktur fehlt.
Um Min.5.00 .... keine Sorgen machen ... die Herstellergarantieren 7Jahre oder 160.000 km Lebensdauer. Sollte der komplette Akkuwechsel anstehen, entstehen Kosten um die 20.000,- Euro (ID3) Laut Vw wäre ein Wechsel dann "wirtschaftlich nicht sinnvoll" = Karre verschrotten. Mein Golf Diesel ist bei der Laufleistung gerade mal gut eingefahren und läuft Problemlos nochmal das Doppelte. So What?
G‘schichten aus dem Paulanergarten… Der ID3 fährt noch mit der ersten Batterie, wenn du gerade den 2. Golf verschrottet und den 3. bestellt hast. So what?
Der Lfp Akku der in meinem E-Auto verbaut ist soll zwischen 5000-10000 Ladyzyklen halten bis das er auf unter 80% der Anfangsleistung degradiren darf und als Kuputt gilt. Ein Ladezyklus ist bei einer Vollständigen Ladung von 0-100%. 10000 mal 400km sind 4.000.000km. Selbst wenn er nur ein 10tel so lang hält wie versprochen hält er länger als 99% der Verbrenner.
Nein , Diesel Pkw brennen deutlich deutlich deutlich öfter , jedes Jahr zur Urlaubs Zeit..jeden Urlaubstag entlang der Autobahnen Deutschlands ..jeder hat ein Diesel brennen sehen,kenne niemanden der das noch nie gesehen hatte ..EV hab ich nie brennen gesehen.
Ja und VW besonders oft. Bei mir in der Siedlung haben schon zwei VW gebrannt (allerdings Benziner). Der eine Nachts, der andere Nachmittags. Der nachmittags brannte stand neben einem Einfamilienhaus, da brannte schon der Dachüberstand als die Feuerwehr kam. Hat nicht viel gefehlt. Von wegen sicherer. Und wer E-Auto wegen Brandgefahr meidet, der hat sicher auch kein E-Bike oder Akku-Werkzeug im Schuppen, da sind die schlechteren Akkus drin. Und der läd auch sein Smartphone nicht im Haus. :)
komischerweise traut man den abgeschleppten Autos dann doch nicht warum QUARANTÄNE und das mit Wasser LÖSCHEN NA JA man bedenke auch Wasser leitet, jedenfalls genug um es zu merken
Die Versuche sind in meinen Augen auch nicht realistisch.Aber man möchte ja den Verkauf der E-Autos nicht verhindern. Komischerweise dürfen aber E-Autos an bestimmten Stellen gar nicht mehr parken. So sicher sind sie zu unseren alten Autos.😂😅
Ja, es gibt durchaus Parkhäuser wo z.B. Elektroautos verboten sind. Diese Verbote wurden aber nur vom Betreiber des Parkhauses aus Unwissenheit ausgesprochen und basieren nicht auf fachlichen Grundlagen. Wenn man mal Experten fragt, wie z.B. Versicherer oder den Verband der Feuerwehren, sehen diese keinen Grund dafür einem Elektroauto die Zufahrt zu verwehren.
Den Beitrag nicht verstanden oder nicht in der Lage selbstständig zu recherchieren? Es wird auf Brände auf gefahrene Kilometer gemessen. Demnach ist das Risiko ca 50 mal geringer als bei einem Verbrenner. Intelligente Menschen sind in der Lage herauszufinden, dass weltweit mittlerweile ca 25 Millionen E-Autos zugelassen sind. Alleine in Deutschland mittlerweile über 1 Millionen. Übrigens brennen in D jedes Jahr ca 15.000 Verbrenner, laut Statistik. Intelligente Menschen stellen auch fest, dass E-Autos im Gegensatz zu Verbrennern keine krebserregenden Stickoxyde ausscheiden. Außerdem gibt es an Ladesäulen keine Brandt- oder Explosionsgefahr durch Benzindämpfe in der Luft.
@@user-with-mp5 woher nimmst Du Deine Weisheit? Im Bericht wurde von absoluten Zahlen gesprochen. Ich fahre seit 55 Jahren viel Auto, da müsste ich schon verdammt viele brennende Verbrenner gesehen haben.
@@user-with-mp5 die 60 Verbrennerautos können allesamt leicht gelöscht werden.... E-Autos EINMAL IN BRAND fackeln komplett ab und gefährden dabei noch Andere! DARIN liegt der Unterschied Junge. Muss man klein wenig Ahnung von haben und nicht nur mit Zahlen ohne Verstand um sich schmeissen!
@@dagmarkluth4974 bei 10:22 Minuten wird von „gefahrenen km“ gesprochen. Damit wird der unterschiedliche Bestand der Fahrzeuge berücksichtigt. Google mal „Fahrzeugbrand“ und schau Dir den Wikipedia-Eintrag dazu an. Aktuell heißt es dort, 40.000 Brände in Deutschland jährlich, davon 15.000 komplett ausgebrannte Autos. Elektroautos spielen in dieser Statistik aber kaum eine Rolle.
Die gezeigten Versuche sind irrelevant. Im Auto liegen sehr viele Module eng gepackt nebeneinander und die entstehende Brandhitze staut sich. Bei Löschversuchen mit einem frei liegenden Modul geht das noch gut. Aber sehr viele im Fahrzeug eng gepackte Module, die beim Löschen dann gar nicht zugänglich sind, sind eine ganz andere Nummer. Der Ernst der Lage zeigt sich gerade wieder beim aktuellen Großbrand der Freemantle Highway. Da das zeitnahe Fluten brennender E-Autos auf Schiffen, auch Autofähren - wie auch in Parkgaragen und Parkhäusern - durch Unzugänglichkeit nicht möglich ist, sehe ich für jeden einzelnen Brandfall ein maximales Schadenspotential, das in absehbarer Zeit auch in Versicherungsbedingungen, -Prämien, mit Einschränkungen, Beschränkungen und Ausschlüssen seinen Niederschlag finden wird.
Können wir erstmal warten, bis der Freemantle Highway Brand vollständig untersucht ist? Eventuell können in solchen Frachtern Schutzmechanismen wie Löschdecken oder Feuerschutzwände eine Ausbreitung des Feuers verhindern. Die Kritik an den Löschtests von einzelnen Modulen als Modell für ganze Fahrzeuge finde ich aber berechtigt.
Auch wenn der Brand auf dem Frachter nicht von einem E-Auto ausgegangen sein sollte, ist das grundsätzlich richtig. Wenn es so brennt, dass auch die Akkus anfangen zu brennen, ist die Stelldichte der Autos ein Problem. Das ist sie eventuell bei Verbrennern auch. Trotzdem braucht es sicherlich andere Löschkonzepte.
@@kevinschuster8756 dadurch, dass es durch Elektroautos insgesamt zu weniger Umweltschäden kommen wird, wie z.B. wenn ein Tank oder das Motoröl eines Verbrenners ausläuft, sollten dafür ja auch Kapazitäten frei werden. Vielleicht kann der ein oder andere Autotransport auch auf die Schiene verlagert werden.
An der Freemantle Highway sehen wir bislang noch gar nichts, denn die Brandursache ist noch nicht bekannt. Das es ein BEV war ist zwar möglich, die Wahrscheinlichkeit liegt gegenüber den Verbrenner an Bord jedoch bei 1:400 wenn es denn überhaupt von der Fracht ausging. Auch Ihre Theorie zum Zusammenhang zwischen Packungsdichte der Zellen und deren Löschbarkeit lässt sich nicht durch die Praxis bestätigen.
Wieder ein weiterer Grund, warum wir uns vom Verbrenner verabschieden sollten. Gas kann vermutlich besser und sicherer in Kraftwerken verstromt oder in der Chemieindustrie gebraucht werden. Ähnliches gilt für Erdöl. Eine Triggerwarnung, das Menschen verletzt werden wäre echt nett gewesen.🫣
@@GregorTerrer Wieso denn?! Das ist doch ein Stromtank !!! ... im Ernst, Du hast Recht (?) 🙂 (trotzdem hat er sein Ladekabel in der Steckdose... komisch. Doch ein E-Auto!)
@@migelsanders4956 das ist eine Tankstelle für Gas-Autos und keine Ladestation. Eventuell hat der da eine Erdungskabel angesteckt. Ist genauso wenn der Tankwagen kommt - der steckt auch eine Erdung an. Es ist definitiv KEIN E-Auto und somit Fake-News!
Vielen Dank für dieses sachliche Informative Video!!!!!!
Sehr gerne!
Bitte, gern geschehen 🙂 🤣🤣🤣
Solche tatsachenbasierten, ideologiefreien Berichte brauchen wir mehr.
3 Monate nach deinem Kommentar brennt ein Transportschiff wegen eines E-Autos komplett aus ! genau mein Humor!
@@FRITZI999 Was soll mir dieser ziemlich dümmliche Kommentar sagen?
@@gerhardknockel1309 Der Fritz hat doch nur einen Fakt genannt, dümmlich war dieser Kommentar nicht, wichtig wäre zu wissen weshalb dieser Frachter brannte.
@@joerglueddemann5339 Was denn nun? Ist die Behauptung von Fritz korrekt, dass die Brandursache bei einem eAuto lag, oder müssen wir noch auf die Untersuchung warten?
Fritz ist nicht an Fakten interessiert, sondern will nur provozieren. Ein solches Verhalten ist dümmlich. Selbst dann, wenn das Feuer auf einen Autoakku zurückzuführen ist.
@@gerhardknockel1309 dümmlich erscheint derjenige, der die Aussage des geschriebenen nicht erfassen kann ;-)
Ich fahre auch elektrisch, bin aber der Meinung ein ausgebautes Batterie Modul zu löschen ist schon was anderes als ein komplette, eingebaute Batterie.
Sehr guter Bericht!
Sachlich und kompetent das Thema aufbereitet. 👍
siehe mein Faktencheck Comment.... das ist hier alles Andere als Sachlich und voller LÜGEN!
@@FRITZI999Der schwachmatische Läggasdehnikährr lallt ja immer noch vor sich hin...
Guter Beitrag.
sehr informativer Bericht! - vielen Dank. Allerdings - die Worte "wegschmeißen" 3:49 oder "entsorgt" 4:28 sollten heutzutage in Bezug mit dem Akku nicht mehr verwendet werden - er wird Großteils recycelt :-)
Wo und wie wir Recycelt? Bitte nennen Sie mir eine Betrieben, der die Batterie wirklich Recycelt. So dass mindestens 60% wieder verwendet wird ...in die Dritte Welt Verschiffen ist kein Recycling!!!
@@hansmayer9825 Duesenfeld GmbH über 90%
@@hansmayer9825kein Mensch würde eine autobatterie weg werfen. Was glaubst du warum sie recycelt werden?
Google doch einfach es gibt ziemlich viele die sich darauf spezialisieren.
@@hansmayer9825 Primobius. Läuft ganz gut. Leider sind die Akkus doch langlebiger als gedacht, sodass der Eingang noch nicht so ist, dass man damit groß Geld verdienen kann. Wird sich in den nächsten 10 Jahren aber ändern.
@@hansmayer9825Und wenn man es größer denkt: Redwood Materials.
Netter Beitrag , zum Service und Aufbau einer Batterie.👍
Aber der gezeigte Versuch wie gut eine Batterie brennt und zu löschen ist wohl ein bisschen weit von der Realität entfernt.
Es ist ein unterschied ob ein zB. Feuer im frei entfache. Oder an ein Ort mit viel leicht entzündbaren Material. 🧐
Jedes KFZ brennt gleich gut da alle Karosseriemässig den gleichen Aufbau haben.
Mir persönlich ist wichtig wo es anfangen könnte zu brennen! Da ist mir der Motorenraum lieber als unter mein Allerwertesten.
Wünsche allen Lesern ein gute Fahrt 😘
Bei den LED Scheinwerfern hat man damals auch gesagt, es können bei einem Defekt die Module getauscht werden. Dem ist leider nicht so. Und so wird es bei einer defekten Batterie auch sein.
also ich kann LEDs tauschen xD
LED Lampen mit Auto Akkus vergleichen😂😂😂🤦♂️🤦♂️
@@jakob_2805 psst, nicht so offensichtliches verraten xD
Gut das Elektroauto wesentlich seltener Brennen...Faktor 10 seltener..und zwar Prozentual bezogen jeweils auf die gesamtzahl...
eher faktor 60
Und noch seltener
Wir haben nur 3% E-Autos und diese sind alle recht neu.
Trotzdem gibt es reihenweise Videos, wie z.B. von dem Bus in Paris, die ohne jeglichen Unfall unglaublich schnell in Flammen aufgehen.
Das kann man versuchen zu beschönigen, muss man aber nicht!
Man sollte bedenken dass die E- Autos zur Zeit fast alle relativ neu sind.
Warten wir ab, in zehn Jahren wird das ganze Fiasko sichtbar
Welches Fiasko denn? Erklär mal…
Einige E-Autos sind schon 10 Jahre alt. Teslas mit 500.000 bis 1 Millionen Km laufleistung, usw, usf.
Welches Fiasko soll da kommen?
Erstaunlich, dass die Salzburg AG sich bezüglich Elektromobilität weiterentwickelt hat und dabei auch die Mythen und Ängste einiger Lobbyisten aufklärt. Für Salzburg ist es sicherlich gut, wenn auch einige ländliche Regionen ihr starres Verhalten gegenüber Elektrofahrzeugen ein wenig auflockern. Manchmal zeigt Salzburg eine etwas rückständige Denkweise und technologiefeindliches Verhalten gegenüber Elektrofahrzeugen.
In Deutschland verbieten jetzt viele Vermieter E-Autos in Tiefgaragen, leider ist schon sehr viel passiert. In München ist letzte Woche ein E-Auto abgebrannt und 30 andere Autos sind mitverbrannt. Auf Fähren nach Skandinavien sind E-Autos verboten! In China verrotten 100000de nagelneue E-Autos auf dem Schrottplatz da die Infrastruktur fehlt.
Um Min.5.00 .... keine Sorgen machen ... die Herstellergarantieren 7Jahre oder 160.000 km Lebensdauer.
Sollte der komplette Akkuwechsel anstehen, entstehen Kosten um die 20.000,- Euro (ID3)
Laut Vw wäre ein Wechsel dann "wirtschaftlich nicht sinnvoll" = Karre verschrotten.
Mein Golf Diesel ist bei der Laufleistung gerade mal gut eingefahren und läuft Problemlos nochmal
das Doppelte.
So What?
G‘schichten aus dem Paulanergarten…
Der ID3 fährt noch mit der ersten Batterie, wenn du gerade den 2. Golf verschrottet und den 3. bestellt hast. So what?
Der Lfp Akku der in meinem E-Auto verbaut ist soll zwischen 5000-10000 Ladyzyklen halten bis das er auf unter 80% der Anfangsleistung degradiren darf und als Kuputt gilt. Ein Ladezyklus ist bei einer Vollständigen Ladung von 0-100%. 10000 mal 400km sind 4.000.000km. Selbst wenn er nur ein 10tel so lang hält wie versprochen hält er länger als 99% der Verbrenner.
Nein , Diesel Pkw brennen deutlich deutlich deutlich öfter , jedes Jahr zur Urlaubs Zeit..jeden Urlaubstag entlang der Autobahnen Deutschlands ..jeder hat ein Diesel brennen sehen,kenne niemanden der das noch nie gesehen hatte ..EV hab ich nie brennen gesehen.
Das ist nicht wahr.
Das ist im Vergleich immer seltener geworden.
Ja und VW besonders oft. Bei mir in der Siedlung haben schon zwei VW gebrannt (allerdings Benziner). Der eine Nachts, der andere Nachmittags. Der nachmittags brannte stand neben einem Einfamilienhaus, da brannte schon der Dachüberstand als die Feuerwehr kam. Hat nicht viel gefehlt. Von wegen sicherer.
Und wer E-Auto wegen Brandgefahr meidet, der hat sicher auch kein E-Bike oder Akku-Werkzeug im Schuppen, da sind die schlechteren Akkus drin. Und der läd auch sein Smartphone nicht im Haus. :)
komischerweise traut man den abgeschleppten Autos dann doch nicht warum QUARANTÄNE und das mit Wasser LÖSCHEN NA JA man bedenke auch Wasser leitet, jedenfalls genug um es zu merken
nur Salzwasser, Süßwasser rapide weniger... in der Schule beim Kreide holen gewesen? Und jetzt soll es Socialmedia richten mit den Bildungslücken?
Die Versuche sind in meinen Augen auch nicht realistisch.Aber man möchte ja den Verkauf der E-Autos nicht verhindern. Komischerweise dürfen aber E-Autos an bestimmten Stellen gar nicht mehr parken. So sicher sind sie zu unseren alten Autos.😂😅
Wo denn nicht?
Und was soll hier nicht realistisch sein?
@@Profimaulwurf48 lies meine Aufzählung, sofern dir mehr als 160 Zeichen nicht zu viel zum erfassen sind. ;-)
@@FRITZI999Ach Schwachmatikus, immer noch am lallen...
Ja, es gibt durchaus Parkhäuser wo z.B. Elektroautos verboten sind. Diese Verbote wurden aber nur vom Betreiber des Parkhauses aus Unwissenheit ausgesprochen und basieren nicht auf fachlichen Grundlagen. Wenn man mal Experten fragt, wie z.B. Versicherer oder den Verband der Feuerwehren, sehen diese keinen Grund dafür einem Elektroauto die Zufahrt zu verwehren.
Elektroautos brennen deutlich weniger als Verbrenner-Fahrzeuge? Wieviele Elektroautos gibt es und wie viele Verbrenner?
Den Beitrag nicht verstanden oder nicht in der Lage selbstständig zu recherchieren? Es wird auf Brände auf gefahrene Kilometer gemessen. Demnach ist das Risiko ca 50 mal geringer als bei einem Verbrenner. Intelligente Menschen sind in der Lage herauszufinden, dass weltweit mittlerweile ca 25 Millionen E-Autos zugelassen sind. Alleine in Deutschland mittlerweile über 1 Millionen. Übrigens brennen in D jedes Jahr ca 15.000 Verbrenner, laut Statistik. Intelligente Menschen stellen auch fest, dass E-Autos im Gegensatz zu Verbrennern keine krebserregenden Stickoxyde ausscheiden. Außerdem gibt es an Ladesäulen keine Brandt- oder Explosionsgefahr durch Benzindämpfe in der Luft.
@@user-with-mp5 woher nimmst Du Deine Weisheit? Im Bericht wurde von absoluten Zahlen gesprochen. Ich fahre seit 55 Jahren viel Auto, da müsste ich schon verdammt viele brennende Verbrenner gesehen haben.
@@dagmarkluth4974Respekt, eine würdige Nachfolgerin von Kelly Bundy....
@@user-with-mp5 die 60 Verbrennerautos können allesamt leicht gelöscht werden.... E-Autos EINMAL IN BRAND fackeln komplett ab und gefährden dabei noch Andere!
DARIN liegt der Unterschied Junge. Muss man klein wenig Ahnung von haben und nicht nur mit Zahlen ohne Verstand um sich schmeissen!
@@dagmarkluth4974 bei 10:22 Minuten wird von „gefahrenen km“ gesprochen. Damit wird der unterschiedliche Bestand der Fahrzeuge berücksichtigt. Google mal „Fahrzeugbrand“ und schau Dir den Wikipedia-Eintrag dazu an. Aktuell heißt es dort, 40.000 Brände in Deutschland jährlich, davon 15.000 komplett ausgebrannte Autos. Elektroautos spielen in dieser Statistik aber kaum eine Rolle.
Die gezeigten Versuche sind irrelevant. Im Auto liegen sehr viele Module eng gepackt nebeneinander und die entstehende Brandhitze staut sich. Bei Löschversuchen mit einem frei liegenden Modul geht das noch gut. Aber sehr viele im Fahrzeug eng gepackte Module, die beim Löschen dann gar nicht zugänglich sind, sind eine ganz andere Nummer. Der Ernst der Lage zeigt sich gerade wieder beim aktuellen Großbrand der Freemantle Highway. Da das zeitnahe Fluten brennender E-Autos auf Schiffen, auch Autofähren - wie auch in Parkgaragen und Parkhäusern - durch Unzugänglichkeit nicht möglich ist, sehe ich für jeden einzelnen Brandfall ein maximales Schadenspotential, das in absehbarer Zeit auch in Versicherungsbedingungen, -Prämien, mit Einschränkungen, Beschränkungen und Ausschlüssen seinen Niederschlag finden wird.
Abstreiten, leugnen, dementieren sagt meim Nachbar dazu 😉
Können wir erstmal warten, bis der Freemantle Highway Brand vollständig untersucht ist? Eventuell können in solchen Frachtern Schutzmechanismen wie Löschdecken oder Feuerschutzwände eine Ausbreitung des Feuers verhindern.
Die Kritik an den Löschtests von einzelnen Modulen als Modell für ganze Fahrzeuge finde ich aber berechtigt.
Auch wenn der Brand auf dem Frachter nicht von einem E-Auto ausgegangen sein sollte, ist das grundsätzlich richtig. Wenn es so brennt, dass auch die Akkus anfangen zu brennen, ist die Stelldichte der Autos ein Problem. Das ist sie eventuell bei Verbrennern auch. Trotzdem braucht es sicherlich andere Löschkonzepte.
@@kevinschuster8756 dadurch, dass es durch Elektroautos insgesamt zu weniger Umweltschäden kommen wird, wie z.B. wenn ein Tank oder das Motoröl eines Verbrenners ausläuft, sollten dafür ja auch Kapazitäten frei werden. Vielleicht kann der ein oder andere Autotransport auch auf die Schiene verlagert werden.
An der Freemantle Highway sehen wir bislang noch gar nichts, denn die Brandursache ist noch nicht bekannt. Das es ein BEV war ist zwar möglich, die Wahrscheinlichkeit liegt gegenüber den Verbrenner an Bord jedoch bei 1:400 wenn es denn überhaupt von der Fracht ausging. Auch Ihre Theorie zum Zusammenhang zwischen Packungsdichte der Zellen und deren Löschbarkeit lässt sich nicht durch die Praxis bestätigen.
ua-cam.com/users/shortsjoqQcwxoWPw - HIER EXPLODIERT AUCH EINS !!!!!
Das ist KEIN E-Auto!!!
Erkennt man an dem roten fliegenden Gastank. 🤦🤦🤦
Wieder ein weiterer Grund, warum wir uns vom Verbrenner verabschieden sollten. Gas kann vermutlich besser und sicherer in Kraftwerken verstromt oder in der Chemieindustrie gebraucht werden. Ähnliches gilt für Erdöl.
Eine Triggerwarnung, das Menschen verletzt werden wäre echt nett gewesen.🫣
@@GregorTerrer Wieso denn?! Das ist doch ein Stromtank !!! ... im Ernst, Du hast Recht (?) 🙂
(trotzdem hat er sein Ladekabel in der Steckdose... komisch. Doch ein E-Auto!)
@@migelsanders4956 das ist eine Tankstelle für Gas-Autos und keine Ladestation. Eventuell hat der da eine Erdungskabel angesteckt.
Ist genauso wenn der Tankwagen kommt - der steckt auch eine Erdung an.
Es ist definitiv KEIN E-Auto und somit Fake-News!
@@migelsanders4956Starterbatterie