Ich habe eine BU sie ich 99 abgeschlossen habe. Bin Mal gespannt was da drin steht. Die ziehen einen ja immer übern Tisch dann haben wir auch ein Recht Lücken im System zu nutzen.
Ich wollte eine BU abschließen. Mein Antrag wurde jedoch abgelehnt, da sich nach eingehender Prüfung meiner Unterlagen herausstellte, dass ich laut meinem Hausarzt ein „chronischer Schmerzpatient“ bin und an verschiedenen Syndromen leide. Ich bin jedoch kerngesund und bis heute sind diese Vorfälle nicht bekannt. Eine Löschung solcher Daten ist nur möglich, wenn es sich um einen techn. Fehler handelt (laut KVNO).Ich weiß nicht, wie ich in diesem Fall vorgehen soll 😅 .
Deshalb sollte man die Gesundheitshistorie von einem Experten aufarbeiten lassen und dann eine anonyme Risikovoranfrage machen bei verschiedenen Versicherern. Das kann man als Laie nicht. Das können leider selbst viele „Berater“ nicht. Bei mir bekommen die Mandanten eine sehr tiefgreifende Aufarbeitung. Wie hat das denn dein Berater gemacht? Normal dürftest du gar keine Ablehnung bekommen haben, zumindest Keine Antragsablehnung. Der Antrag wird erst nach positivem Votum eingereicht.
Hat da irgendjemand praktische Erfahrung mit der Lebensstellung? Das ist doch eigentlich super subjektiv und nicht objektiv überprüfbar? Wenn ich vorher einen Ausbildungsberuf im sozialen Umfeld ausgeübt habe, gibt es dann Berufe die "weniger" angesehen sind? Oder funktioniert das nur bei hohen Ausbildungsständen (Arzt, Promotion, etc.)? Führt die Meldung einer Tätigkeit automatisch zu einer erneuten Gesundheitsprüfung?
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Deshalb sollte man die Gesundheitshistorie von einem Experten aufarbeiten lassen und dann eine anonyme Risikovoranfrage machen bei verschiedenen Versicherern. Das kann man als Laie nicht. Das können leider selbst viele „Berater“ nicht. Bei mir bekommen die Mandanten eine sehr tiefgreifende Aufarbeitung. Wie hat das denn dein Berater gemacht? Normal dürftest du gar keine Ablehnung bekommen haben, zumindest Keine Antragsablehnung. Der Antrag wird erst nach positivem Votum eingereicht.
Hat da irgendjemand praktische Erfahrung mit der Lebensstellung? Das ist doch eigentlich super subjektiv und nicht objektiv überprüfbar? Wenn ich vorher einen Ausbildungsberuf im sozialen Umfeld ausgeübt habe, gibt es dann Berufe die "weniger" angesehen sind? Oder funktioniert das nur bei hohen Ausbildungsständen (Arzt, Promotion, etc.)?
Führt die Meldung einer Tätigkeit automatisch zu einer erneuten Gesundheitsprüfung?