Prof Fritz Indra uber Elektroautos
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- Опубліковано 23 лип 2019
- Ein Ausschnitt aus dem Podcast "ALTE SCHULE - die goldene Ära des Automobils".
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Prof. Friedrich Indra hat in seinem Leben eine beeindruckende Karriere hingelegt: zunächst hat er dem Kaimann Formel V Manieren anerzogen, auf dem Niki Lauda, Dieter Quester und viele mehr ihre ersten Erfolge erzielt haben. Später wurde er von Alpina entdeckt, wo sein Turbomotor aus einem 5er BMW die schnellste Serienlimousine der Welt gemacht hat. Und wo Rekorde sind, ist Ferdinand Piech nicht weit, der Indra für sein Rallyeprojekt zu Audi gelockt hat. Nach weiteren Stationen bei Opel und GM in den USA lebt Indra jetzt in Wien und weiß, dass Elektromotoren für vieles gut sind, nur nicht, um ein Auto anzutreiben.
#elektroauto #elektromobilität #podcast
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*** - Авто та транспорт
Der Mann klingt original so wie Steve Balmer, der Chef von Microsoft als er erklärt warum das damals neue iPhone garantiert ein Flop wird.
Oder wie Nokia oder der Pferde Kutschen Besitzer
Und jetzt?
Prof. Indra ist zweifellos ein Experte in Sachen Verbrennungsmotor. Ich bin auch seiner Meinung, was die Wasserstoff-Technologie angeht. Wir fahren neben einem großen Diesel, einen Benziner-Oldtimer und auch 2 E-Autos. Als Ingenieur weiß ich, daß es das beste Auto bzw. die beste Technik nicht gibt. Die Eignung hängt von den Einsatzbedingungen, dem persönlichen Geschmack und (leider) auch von der Politik ab. Übrigens fahre ich am liebsten mit den E-Autos, aber Schrauben macht nur am Oldtimer Spaß.
Die Politik ist das Problem, da wird daran gearbeitet, den Verbrennungsmotor zu vergrätzen oder gar zu verbieten. Im fairen Wettbewerb könnten sich die E-Autos aus genannten Gründen kaum behaupten. Außerdem ergibt sich schon für Weiterdenker ein Problem, die Stromversorgung wird durch den Einfluss grüner Ideologen massiv geschwächt. Strom wird eher teurer als bezahlbarer.
Das mit den elektrischen Feldern ist ja echt mal eine neue Stammtisch Parole. So 400V haben wir ja nirgendwo... Sowas wie der Drucker neben ihm läuft mit 230V, wenn noch auf der anderen Raumseite eine Lampe auf einer andern Drehstromphase läuft, dann sitzt er mitten im 400V Wechselfeld. Aber im Elektroauto ist sowas natürlich viel böser...
Dann schauen sie sich mal die Leistung an was so ein Stromer zieht, das sind nicht ein paar Watt sondern einige Kilowatt!
@@Hallein01 Ah verstehe, dann haben Sie einen Sperrkreis rund um den E-Herd zuhause, der auch mehrere kW zieht...
@@Hallein01 OK Boomer
3:05 Der Kunde kauft durchaus ein schlechteres Produkt, weil ein Auto zum großen Teil auch über Emotionen (Design) verkauft wird. Wer würde sonst zb ein Sportback-Modell wählen, das teurer ist und weniger Platz bietet? Oder die Coupe-Version, die gleich teuer ist wie der 4/5 Türer. Mit Vernunft hat ein Fahrzeugkauf oft wenig zu tun, sonst würden schließlich nur Dacia oder ähnliches herumfahren.
Also hat das SUV gegen die Elektromorbidität gewonnen?
@@raymundhofmann7661 was willst du sagen?
Ein Coupe hat eine stabilere Karosserie weniger Windgeräusche usw.
Weniger Gewicht...
@@romcomomg Kann man so pauschal nicht sagen, eher wiegen Coupes desöfteren gleich viel oder sogar mehr als Limousinen. Eben weil die Karosserie wegen der schlankeren B-Säule weniger steif ist und daher an anderer Stelle verstärkt werden muss. Und die Türen sind bei Coupes schwerer...
Auch ist die bei Limousinen oft höhere Heckpartie/Kofferraumdeckel besser für die Aerodynamik.
Wow. Mit Abstand der weitaus dümmste Beitrag zum Thema Elektroauto!
Ach komm...
@@alte-schule Stimmt ich hab' mich vertan, es hätte heissen müssen "Mit gigantischem Abstand der weitaus dümmste Beitrag"
@@alte-schule Es wirkt, als würde ein Fossil von etwas reden, was es nicht mehr versteht. Versteht das nicht falsch. Ich mag Verbrenner, ich bastel unheimlich gerne an alten Autos rum, ich fahre auch nach wie vor gerne damit. Aber die Zukunft sind Verbrenner absolut nicht, weil es etwas besseres gibt.
naja, die Klimarettung wirds auch nicht sein. Ist schon ganz richtig, dass sich die letzte Generation auch bei der Formel E auf die Strecke klebt;-)
4:45 "Magnetstrahlung" - ganz neues Wort. Er meint wohl die elektromagnetischen Strahlen, mit denen auch heute Handys funktionieren, und die auch von Zündsystemen ausgestrahlt werden, wenn kurze Impulse an die Zündkerze gesendet werden.
Der gute Herr Indra benutzt hoffentlich kein Handy, denn es reduziert gerade auch meine Konzentrationsfähigkeit.
Ja, aber da sitzt niemand drauf. Ein Handy das in der Hose explodiert ist auch sehr schmerzhaft. Wenn der Akku im E Auto explodiert, ist es vorbei.
@@nachteuleeins6030 Ein thermisches Durchgehen einer Li-Batterie ist nicht mit einer Explosion (Detonation) zu verwechseln. Beim klassischen Verbrennungsmotor gelten ~90 Fahrzeugbrände pro einer Milliarde gefahrener Kilometer als normal, bei Elektroautos ist das Risiko geringer.
@@gunnarkaestle aber wieso brennen dann hauptsächlich E-Autos und diese Autos zu löschen, stellt die Feuerwehrn vor ein Problem.
@@nachteuleeins6030 Guck mal in die Statistik, es brennen eben nicht hauptsächlich E-Autos, sondern Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - nicht nur absolut, sondern auch pro Fahrleistung.
Und wenn es brennt, dann weiss die Feuerwehr, genauso wie auch bei Benzinkutschen, mit welcher Löschstrategie man vorgehen muss. Bei E-Autos gilt: viel Wasser verwenden, um die Batterie zu kühlen. Das mag sich in 20 Jahren ändern, wenn andere Zellchemien verwendet werden. Momentan kann eine LCO-Elektrode Sauerstoff freisetzen und bei Überhitzung einen Brand auslösen, die Brandlast kommt aber vom Elektrolyten, der genauso wie Bezin oder Diesel aus Kohlewasserstoffen besteht.
uije, morgen ist Regen gemeldet, hoffentlich komm ich in die Arbeit...
Immer schön volladen.
Bei dem E-Auto gibts dann einen Kurzschluss, der fährt doch nur bei Trockenheit.
@@Abendschnee
Hoffentlich kommt das Regenwasser nicht in die Zündanlage oder Elektrik. Dann heißt es wieder - schon wieder ein Stromer ausgefallen
@@vrdriver4508 mir läuft bei Regen Wasser in den Tank vom Tesla. Muss dann immer den Vergaser trocknen.
@@vrdriver4508 Zündanlage🤦🏻♂️💆♂️
Hinsichtlich Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind Elektrofahrzeuge noch lange nicht beim Verbrenner. Da hat der Prof recht.
Unrecht hat er aber, was die Entwicklungsprognosen der E Fahrzeuge betrifft. In den letzten 10 Jahren konnte die Reichweite der E Fahrzeuge mehr als verdoppelt werden und liegen inzwischrn bein bis zu 550 Km.
Bis 2025 ist es absehbar, das die mittelere Reichweite bei fast 700 Km liegen wird dies bei herkömmlicher LiIonen Batterien.
Dann ist der Stromer hinsichtlich Reichweite dem Verbrenner gleichwertig.
Ein wesentlicher Vorteil der E Mobilät lässt der Prof völlig aussen vor. Die Energie für den Stromer wird lokal erzeugt. Die Wertschöpfung bleibt im Lande und geht nicht mehr an die Verbrecherregime im Nahen Osten.
Ja, die ganzen Petrolheads vergessen dass sie die Islamistischen Terrorregime im Nahen Osten samt ihren westlichen Waffenlieferanten finazieren....
Ich bin einfach praktisch veranlagt. Und was du da sagst ist eben darum falsch - denn auch wenn die Reichweite erreicht wird, beim Verbrenner tanke ich und weiter gehts und muss keine 6 oder 8 Stunden warten bis meine Reichweite "aufgefüllt" wird. Und eine Urlaubsfahrt von 1200 km zu einer zweitägigen Reise wird...
@@fam.hunger5244 leider haben sie meinen Post nicht richtig gelesen. Ich habe darin deutlich geschrieben, das derzeit die Reichweite und Ladegeschwingkeit der E Fahrzeuge noch lage nicht bei den Verbrennen ist. Vorallen ist die Standfestigkeit der Akkus noch recht zweifelhaft.
Allerdings, und das habe ich deutlich geschrieben, unterschätzt der Prof völlig die Entwicklungsgeschwindigkeit der Akkus und die Kostenreduktion der Akkus völlig.
Es ist heute üblich nachts das Handy aufzuladen. So werden wir in Zukunft auch unsere Autos aufladen, beim Parken.
@@fam.hunger5244
Sie haben leider überhaupt keine Ahnung von der E Mobilität!!!
6-8 Stunden laden und 2 Tage für 1200km🤦🏻♂️🤣🤣🤣
@@fam.hunger5244 Ähm, Schnellladen ?
Ich habe absolut Respekt vor Prof. Indra´s Wissen und Erfahrung durch seine berufliche Tätigkeit. Ich kann ihm stundenlang zuhören. Nur würde ich niemals den reinen Elektroantrieb als Rohrkrepierer abtun. So wie andere Kommentatoren schon bemerkt haben, hängt es ganz vom Anwendungsfall ab.
Er hat recht wenn das Elektroauto so wie es mit der derzeitigen Batterietechnologie und der marktmanipulation der Politik angepriesen wird nicht wirklich Zukunft hat.
Die Batterietechnologie benötigt einfach noch Zeit um die Zellchemie und Energiedichte deutlich zu verbessern. Das betrifft auch die Infrastruktur und die Energiebereitstellung.
Wenn unsere Vorfahren den Dampfwagen damals nicht weiterentwicklet hätten, dann würden wir heute immer noch auf Pferden reiten oder mit Gespannen fahren.
Der Verbrennungsmotor hat schon sehr viele Evolutionssprünge hinter sich und ist derzeit auf einem hohen Niveau mit potential nach oben (AVL).
Nur wenn ich mir denke, welcher Energieaufwand erforderlich ist um 1 Liter Treibstoff bereitzustellen,...also mal Ganzheitlich gedacht wie Hr. Indra das immer prädigt, dann kommen mir leichte Zweifel. Im Schnitt werden für 1 Liter Treibstoff ca. 4kWh elektrische Energie benötigt! D.h. von der Förderung des Rohöls bis zur Anwesenheit im Tank. Jeder kann sich selbst ausrechnen wieviel kWh dann verwendet wurden bis der Tank voll ist. Das wären bei einem 50 Liter Tank 200kWh.
Mit dieser Energiemenge könnte ich bei einem moderaten Verbrauch von 25kWh/100km schon 640km rein elektrisch fahren und da ist der Verbrenner noch keinen MEter weit gekommen.
Ich bin weder ein EV-Fanboy, noch hänge ich religiös am Verbrennungsmotor, aber die Gesellschaft braucht einfach noch Zeit um die neuen Traktionstechnologien zu entwicklen.
Bis dahin werden uns die Verbrennungsmotoren noch einige Zeit begleiten. Auch am Wasserstoff wird man sich versuchen, aber den sehe ich nur für LKW´s & Schiffe als geeignete Energieform.
Und das Klima werden die EV´s auch nicht retten, das war mir von Anfang an klar!
Schauen wir mal was kommt und ich hoffe dass wir von Prof. Indra noch viel lernen können :-)
LG, Andreas
Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber der Strombedarf in der Kraftstoffbereitstellung geht gegen Null. Das ist absolut vernachlässigbar.
*Alte Schule* im Kontext zur Schule in den 50er möchte ich nicht erlebt haben.. Schade, dass sich ein so ganzheitlich betrachtender Ingenieur bez. der Sichtweise von E Mobilität selber disqualifiziert. Explodierende E Autos sind genauso filmreif wie explodierenden Verbrenner .. . Warum werden eigentlich brennende Verbrenner toleriert und das mit brennbaren Kältemittel? Alles eine Frage der Betrachtung. Gegen die Herausforderungen der Zukunft gewinnen wir nur alle gemeinsam..
Oha, genauso filmreif wie explodierenden Verbrenner? Filmreif selber disqualifiziert, würde ich sagen! Im Übrigen werden brennende Verbrenner und Kältemittel ebenso toleriert wie explodierende E-Autos.
Ich fahre einen 'alten' 3L 6Zyl. Sauger seit 16 Jahren mit mittlerweile 300Mm auf der Nadel. Ich werde den solange warten/reparieren, bis mir ein vernünftiges E-Auto angeboten wird; d. h. wenn die heutigen Batterien die erste Dekade überlebt haben. Mein Verbrenner schafft noch immer die 250-kmh-Marke. Wenn also das E-Auto nach 10 Jahren noch >90% seiner ursprünglichen Leistung/Reichweite hat bin ich dabei und nutze meine PV-Anlage zum Tanken. Ich hoffe bis dahin ist auch das leidige Thema Ladestationen und Bezahlsysteme komfortabel gelöst.
Das mit der Strahlung und der Katze ist aus meiner Sicht eine bestenfalls komische Behauptung. Das die Batterie - bzw. der Akku - elektromagnetische Wellen abstrahlt ist unwahrscheinlich, da sie Gleichstrom liefert. Jedenfalls kenne ich noch keine Wechselstrombatterie. Vielleicht strahlen die Wandler etwas ab, obwohl sie in Metall(-Käfigen/-Gehäusen) gekapselt sind. Die Abstrahlungen (EMV-Störungen) müssen minimal sein, sonst würden sie die Bordelektronik und Bussysteme negativ beeinflussen. Das haben die Entwickler - in dem Fall Elektro-Ingenieure und SW-Entwickler - im Blick.
Ich verstehe, dass es kompetenten, spezialisierten Entwicklern von Verbrennungsmotoren schwer fällt, den absehbaren Wandel zu akzeptieren. Sie werden zukünftig nur noch in Nischen wie z. B. Schiffbau benötigt. Die Industrie der PKW-Massenfertigung wird auf Elektrofahrzeuge umstellen. Ich denke, dass der Wandel mehrere Jahrzehnte andauert. Als junger Mensch würde ich keine Ausbildung im alten Feld anstreben. Alle Aktiven ab Mitte 30 brauchen sich weniger Sorgen um ihre Jobs zu machen.
In einem Punkt stimme ich 100% zu: Es ist nicht sinnvoll unsere wertigen alten Diesel-PKW ins Ausland zu versenden um hier ‚gute Luft‘ zu produzieren. Angekommen, werden sie dort zuerst vom Katalysator befreit und fahren dann noch viele Jahre herum. Klimatechnisch ist es egal wo das Abgas ausgeblasen wird. Insofern ist die staatliche Förderung kontraproduktiv. In meinem letzten Marokko-Urlaub habe ich an einem Tag mehr Mercedes Diesel W124 (Taxis) gesehen als zuhause in einem Jahr. Das zeigt mir, wohin die Abgase mit staatlicher Förderung gehen.
@Helmut Steinauer Ja, der erforderliche Wechselstrom wird vom Wandler (DC-AC) erzeugt. Bei diesem Prozess entstehen Frequenzen (und unerwünschte Oberwellen) mit denen die Motordrehzahl gesteuert wird. Ich vermute, dass man dass bei der Entwicklung notwendiger Abschirmungen soweit wie nötig berücksichtigt.
Man sollte alte senile Menschen, die nach dem Motto "Haben wir immer so gemacht" leben, nicht so oft nach der technologischen Zukunft befragen!
Und jetzt?
Ein Verbrennerpapst nach dem Elektroauto fragen?
Das ist ungefähr genauso als würde ich den Manager von Canon fragen wie er so über Handykameras denkt.
"Es flüchten ja auch die Rehe":)...sehr guter Einwurf!
Hier geht es nur um Politik, und alle machen mit. Dr. Indra ist niemanden Verpflichtet, er bekommt kein Geld dafür, aber alle anderen machen sich die Taschen voll inklusive unsere Politiker.
SELBST DENKEN KANN FAST KEINER, ARMES DEUTSCHLAND.
ja da hat die Katze schon recht....in einen Prius würde ich auch nicht einsteigen....;-)
hab gar nicht gewußt, dass Elektromotoren bei Regen nicht funktionieren. - ähm - wie macht die Bahn das eigentlich? fahren die bei Regen nur mit Dieselloks?
Es bestehen wohl populäre Ängste über das DC Schnellladen mit 400-800V im Regen, ich denke zum Teil berechtigt. Was wenn die Schutzschaltungen und -Vorkehrungen versagen und man beim Anfassen des nassen Schnelladersteckers was abkriegt?
Das kann auch durch einen evtl. unbemerkten Unfall/Schaden am Fahrzeug und dessen elektrischen Systems passieren, dass eine Schutzvorkehrung "durcheinander" kommt.
Und bei einem harten Unfall ist alles möglich und wohl auch schon passiert, 400-800V zwischen verschiedenen dann offen liegenden Fahrzeugteilen.
Benzin läuft einfach nur aus, braucht Sauerstoff zum Brennen und man kann es riechen.
@@raymundhofmann7661 so wie von Ihnen hier dargestellt verständlich und tlw. nachvollziehbar. in der Kurzform von Prof. Indra - zugegeben - er sagt ja nicht, dass E-Auto nicht Tag- und Nacht, bei Regen und Kälte fahren könnten - aber wie er betont, dass die Verbrenner das natürlich können - finde ich das schon sehr irreleitend. (warum viele Betreiber von Ladesäulen es nicht schaffen, selbige unter ein Dach zu stellen - was bei 'normalen' Tankstellen praktisch Standard ist - das ist nochmal eine andere Geschichte)
@@raymundhofmann7661 Benzin läuft aus, bildet eine Pfütze und man steht im Flammenmeer wenn man Pech hat. Wasserstoff ist leichter als Luft und zieht nach oben ab, im schlimmesten Fall gibt es bei der Leckstelle eine Flamme wie beim Bunsenbrenner. Bei elektrischer Energie gilt alles bis 1000 V Wechselstrom bzw. 1500 V Gleichstrom als Niederspannung, das haben so die Schutztechniker, die auch gegen elektrischen Schlag schützen, so eingeteilt. Seit Jahren ist die Zahl von Stromunfalltoten rückläufig.
@@raymundhofmann7661 In Bayern könnte man die Regel erlassen, das Elektrotankwarte bei Regen Gummistiefel anziehen müssen. Im Bereich der Hochspannung ist das Arbeiten unter Spannung bei Wartungsarbeiten üblich. ua-cam.com/video/6_NEAEGeFIw/v-deo.html
@@gunnarkaestle Ab 120V Gleichspannung besteht Lebensgefahr. Elektromobilität ist neu, die Stromunfalltoten sind wohl noch kaum mit Elektromorbidität verbunden.
Benzin braucht Sauerstoff, nimmt man den Weg passiert nichts. Eine Batterie, wenn beschädigt, zerstört sich selbst in einer gewaltigen thermischen Reaktion mit ihrer Kapazität die kaum gestoppt werden kann.
Puh. Bei allem Respekt, ich anerkenne seine Leistung und mag Verbrennungs-Motoren und klassische Autos. Es sind technische Kunstwerke. Aber ich dachte das Interview sei aus dem Jahre 2005 oder so...
Du sagst es. Hier mal die größte Lüge: Autobatterien sind nach 8 Jahren Schrott und
müssen entsorgt werden...und die E-Autos an sich müssen auch nach 8
Jahren entsorgt werden.
@@HansMaulwurf1999 Was bitte ist daran Lüge? Die meisten Hersteller geben aktuell Garantien darauf (sofern sie überhaupt Garantien geben), dass nach acht Jahren und/oder 160.000 bis 200.000 gefahrenen Kilometern noch 65 bis 70% Kapazität verbleiben. Das heißt, die Produzenten selbst gehen durchaus von vergleichbaren Dimensionen aus. Und da sehe ich das große Problem: Wer soll die Kiste dann kaufen? Weil wenn du dann nicht das Geld in eine neue Batterie stecken willst (was je nach Umständen durchaus 30% bis 50% des Neuwagenpreises entsprechen kann), dann werden sich auch keine anderen finden, die das wollen. Wozu einen günstigen Gebrauchten kaufen, um dann für Tausende Euros die Batterie zu ersetzen? Und welcher Zwischenhändler lagert schon solche Teile, die er selber sackteuer einkaufen muss, um sie dann möglicherweise Jahre lang babysitten zu müssen, auf dass die Kapazität nicht auf dem klimatisierten Lagerregal ausblutet?
@@MightyJabroni Naja, seine beiden Aussagen sind absurd.
a) Warum soll ein Auto nach 8 Jahren Schrott sein, wenn alles außer der Batterie noch ok ist?
b) Mögen es noch 65 bis 70% Restkapazität sein.
Das ist sehr viel, für einen Batteriespeicher. Neu sind die sehr teuer - so aber sehr gut weiter nutzbar. Der Großteil der Photovoltaiker nimmt diese Batterien mit Kusshand...das kenne ich aus dem privaten und beruflichen Bereich. Mein Kollege plant Haus-Solaranlagen.
So machen die "Schrott"-Batterien nochmal locker 10 Jahre und werden dann recycelt.
@@HansMaulwurf1999 "Warum soll ein Auto nach 8 Jahren Schrott sein, wenn alles außer der Batterie noch ok ist?"
Warum? Weil jeder Wagen (sofern wir nicht über ein höherklassiges Fahrzeug reden), der nach acht Jahren einer Instandhaltungsmaßnahme von 6.000 Euro aufwärts bedarf (und mit aufwärts meine ich ordentlich aufwärts), für die meisten einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt.
"65 bis 70% Restkapazität ist sehr viel für einen Batteriespeicher. Neu sind die sehr teuer - so aber sehr gut weiter nutzbar."
Wenn du die Batterie dann anderen, weniger volatilen Zwecken zuführst, mag das stimmen. Aber eine weitere Verwendung im KFZ ist dann, auch seitens der Hersteller, nicht mehr ratsam. Da durch die eingeschränkte Kapazität die Ladezyklen umso häufiger anfallen, altert der Akku schneller und schneller. Zumal der Zahn der Zeit (unabhängig von den Ladezyklen) mit dafür sorgt, dass der Akku ohnehin altert, da die inneren Bestandteile allein schon durch den Faktor Zeit ihre Eigenschaften verlieren. In diesem Stadium wird der Akku auch anfälliger für Fehler. Bspw. Kurzschlüsse.
Instandhaltungsmaßnahmen? Fehlanzeige!
Ich schätze es einfach, wenn man selber Hand anlegen kann und mit etwas Lernbereitschaft, Know-How und der Bereitschaft, sich auch mal dreckig zu machen, die Lebenszeit seines Autos aktiv und erheblich verlängern kann. Und beim E-Auto? Kannst du die Motorhaube aufmachen, beten und dann die Motorhaube wieder zu machen.
Das finde ich in Anbetracht dessen, dass die ganze Nummer gerade als grünes Statussymbol gefeiert wird, einfach nur schizophren. Was glaubst du denn, warum die Autoindustrie gerade so beflissen "zu Kreuze kriecht"? Weil E-Autos geplante Obsoleszenz auf vier Rädern sind - deswegen! Und dafür werden die jetzt auch noch gefeiert. Die kommen auf dem Weg zur Bank doch gar nicht mehr aus dem Lachen raus.
"Der Großteil der Photovoltaiker nimmt diese Batterien mit Kusshand...das kenne ich aus dem privaten und beruflichen Bereich. Mein Kollege plant Haus-Solaranlagen.
So machen die "Schrott"-Batterien nochmal locker 10 Jahre und werden dann recycelt."
Das ist echt toll für die. Aber davon fährt dein Wagen auch nicht länger.^^ Zumindest nicht ohne saftige Investition.
Und was den Part mit dem Recycling angeht, läuft das sicherlich ebenso glänzend wie beim Elektroschrott allgemein. 50% verbindliche Recyclingrate (Batteriegesetz) erreicht man bei diesen Batterien nämlich schon, indem man einfach nur das Gehäuse abmacht. Kunststoff, Aluminium und Stahl ..... und das wars. Der ökologisch toxische, handwerklich anspruchsvolle und demnach komplett unwirtschaftliche Rest landet einfach auf dem Müll. Nur nicht bei uns.^^ Oder glaubst du die Jungs in Ghana fackeln ihren eigenen E-Schrott ab?
@@MightyJabroni All deine Argumente sind nachvollziehbar, zeichnen aber zu negativ.
Sicher muss beim Recycling und der Rückführung als Stromspeicher noch viel getan werden, entsprechende Normen & Verordnungen geschaffen werden. Auch hat unser Müll nichts in Ghana zu suchen.
Pauschal alles als "nach 8 Jahren Schrott" zu bezeichnen, finde ich nicht gerechtfertigt. Das Thema E-Autos fing wie alles holprig an und ist nun durch die erhebliche Verschärfung der Abgaswerte zum "Siegeszug" verdammt. Auf jeden Fall gehts auch in der die Akku-Entwicklung rasant weiter. Sie werden besser und erheblich günstiger, diese Entwicklung ist doch schon im Gange. Ein 8 Jahre altes Tesla Model S verkauft sich auch heute schon sehr gut, meines Wissen nach.
Der Alterung des Akkus kann durch kluges Laden entgegengewirkt werden, wie beim Smartphone auch. Mehr hat man wirklich nicht in der Hand.
Für mich selbst kommt so ein Fahrzeug aktuell auch nicht in Frage, aber lediglich weil ich ein modernes Fahrzeug besitze und wie bei so oft die Lademöglichkeit fehlt.
Hallo Herr Professor. Wir haben 2020, nicht 1975!
Und nur nebenbei. 2020 fahren Elektroautos auch schon recht erfolgreich und problemlos bei Regen.
Echt ich stelle mich mit meinem Tesla immer unter eine Brücke und warte bis es vorbei ist 😂😂😂😂😂
Wär ich mir nicht so sicher. Teslas verlieren da gerne mal Heckstoßstangen.
@@hasangenc2922
Und beim VW Amarok ,der verliert halt das Reserverad!😉
@@Thomas-zj2ko das juckt ja nicht. Seit neuesten verlieren Teslas sogar ihre Dächer hahaha
Machen sie bitte eine entsprechende Ausbildung, kann bei manchen helfen, ist aber Arbeit.
Wer arbeitet in einem Werk welches E-Autos oder Teile für diese Fahrzeuge herstellt?
Ich bin ein Kunde 😉 habe mich 2019 für dein Einstiegs-Tesla entschieden. Bin bisher 34.000km gefahren. -Tag und Nacht, Winter wie Sommer, mit Anhänger und Beladung. Im Alltag und in den Urlaub. Sie glauben, Sie wüssten, was ich, der Kunde braucht und will. Das glaube ich nicht. 😉 Kunden wie mich gibts es noch mehr. Ich musste übrigens noch nie in eine Werkstatt. 🙂
behalte den karren mal mindestens 10 jahre und dann schreib nochmal, wie oft du in der werkstatt warst.
meine karre ist nun 26 jahre alt und ist gerade gut eingefahren mit 270000 km.
ich werde ihn noch ca. 6-10 jahre behalten....
@@toniplarr3791 Meinen Mazda Mx5 bj93 hab ich Ende 2019 auch mit einem weinendem Auge verkauft. War ein tolles Auto und hat wenig Probleme gemacht. Ich bin schon so einiges gefahren. Vom T3 Ford Fiesta, etliche BMWs bis zum Porsche. Fahre berufsbedingt ca. 75k kilometer jährlich. Wer E-Autos pauschal aufgrund ihres Antriebs schlechtredet hat keine Ahnung von Autos oder lebt in der Vergangenheit.
@@mulimuli9844 1. bin ich ein extrem rational denkender mensch, quasi der homo oeconomicus, der an der uni als modell genommen wird.
was hat denn die e-buchte gekostet?
40000, 60000 taler?
solange es top oberklasse kisten für weniger als 3000 taler gibt, bracuh ich keine überteuerten e-buchten.
2. e-autos sind pauschal schlecht, weil der strom nunmal aus kraftwerken kommt, die zu 85 % NICHT umweltfreundlich sind.
3. der gesamtwirkungsgrad ist definitiv schlechter, als beim diesel.
alles fakten, siehe videos von echten experten, wie indra und nicht die bezahlten lobby-arschlöcher.
füe 4,5 und 6 bin ich zu faul, fakt ist, wir werden eine enorme krise erleben ind der keine sau teure scheisskarren braucht.
panzer und kampfjets werden nie elektrisch funktionieren, weil das leistungsgewicht scheisse ist und zwar total scheisse !!!
ps den 93er mazda haste genau 3 jahre zu früh vakooft....;)
@@toniplarr3791 Ach Indra hat also die Wahrheit gepachtet und ist komplett neutral? Was soll der denn erzählen, er hat doch Jahrzehnte lang am Verbrennungsmotor entwickelt. Der wird sein eigenes Produkt gegen jede andere Technologie verteidigen. Da können Sie genauso gut den Metzger fragen, ob Wurst ungesund ist. Zu Kraftwerken, hab ich Ihnen folgendes unter dem anderen kommentar geschrieben: Ein Kohlekraftwerk ist übrigens viel effizienter als ein Verbrennungsmotor in einem Pkw, da das Kraftwerk hauptsächlich im günstigen Betriebszustand und daher bei gutem Wirkungsgrad arbeitet. Zudem kann mittels Kraft Wärme Kopplung auch die Abwärme sinnvoll genutzt werden. Auch die Abgase werden besser gefiltert. In einemPkw ändern sich dauernd die anforderungen an den Motor. Die Drehzahl ändert sich, die Temperatur, Teillast, Vollast, Leerlauf. Das Gefriebe und die Kupplung sogen zusätzlich für Verluste. Da kommt kaum was auf der Straße an. Speziell bei Stop & go Verkehr.
Für mich ist das Blödsinn. Ich wohne am Land. Ich will daheim tanken können weil die nächste Tankstelle ist 20 km weit weg. Wenn das tanken eine Nacht lang dauert dann ist mir das egal. Ich möchte ein leichtes flexibles Auto dass man mit dem Gartenschlauch innen ausspritzten kann wenn es sein muss. Ich möchte Vierradantrieb. Ich will ein Auto von Typ VW Buss der 70-er Jahre oder altem Passat. Ein Auto das so schmal ist dass es in eine normale Garage passt. Die Autokonzerne Bauern schon lange keine Typen mehr für meine Bedürfnisse.
Ich werde den XBus Probefahrten wenn der das Prototypenstadium überlebt. 20 PS und 100km/h sind echt wenig aber an sich ist das genau das rechte Auto für mich.
Hervorragend. Klimaschutz ist global, nicht regional. Warum gibt es so wenig kluge Menschen wie Prof. indes?
Was ist so klug an dem Verbrennerprofessor? Er erzählt schlichtweg Lügen, weil er sich nicht eingestehen will, dass er sein Lebenlang an etwas gearbeitet hat, dass uns jetzt in die Klimakrise treibt.
@@peterhackl8928 good news about your bad habbits.
@@peterhackl8928 Was in aller Welt qualifiziert Sie bitteschön zu dieser unglaublich anmaßenden Pauschalisierung? Ist es nicht viel mehr so, dass Sie ohne weiteres alles glauben und verbreiten, was ihnen die modernen Medien tagtäglich vorsetzen ohne auch nur ansatzweise die technische Kompetenz zur Beurteilung dieser hochkomplexen Themata zu besitzen?
@@edmmitch nein, so ist es nicht. Ich besitze genug technisches Wissen, wirtschaftliches Verständnis und gesunden Menschenverstand um praktisch jedes angebliche Argument von Hrn. Indra zu widerlegen, genauso, wie es viel andere ebenfalls schon gemacht haben. Und so nebenbei, Hr. Indra wird vom Markt und den Kunden widerlegt, denn die EMobilität setzt sich als die effizienteste und umweltfreundlichste Art der individuellen Mobilität gerade gehörig durch.
@@peterhackl8928 Dann widerlegen Sie doch mal.
Meine Güte, ich schäme mich als Ingenieur für eine solch undifferenzierte Meinung. Offensichtlich gibt es bei Antriebstechnik nur ein Parameter der entscheidet ob etwas besser ist oder nicht ... die Reichweite.
Laufruhe, Laufende Kosten, Komfort, Ergonomik, Elastizität der Leistungsabgabe, Platzbedarf... das alles zählt nicht. Ein Antriebskonzept das 2000km am Stück ermöglicht ist immer besser als eines das nur 1000km Reichweite besitzt. Bin mir sicher, die nächste disruptive Technologie wird die Erfindung des 200l Tanks im Golf sein. Besser ist nur ein 300l Tank.
Ich bräuchte übrigens in meinem Bereich der Optikentwicklung auch mal seine Hilfe, ich suche ein Parameter der mir klar zeigt welches Objektiv besser ist. Den suche ich schon lange.
" ich suche ein Parameter der mir klar zeigt welches Objektiv besser ist. Den suche ich schon lange."
das von zeiss ist immer besser..
@@toniplarr3791 Guter Tipp ... der Preis! Teurer ist immer besser! 😂
Schade das das nicht auch im Automobilbereich gilt, dann währe die Brennstoffzelle unangefochten die Zukunft. Teurer geht es kaum, weder in der Anschaffung noch im Betrieb.
@@franzbauer7687 noch teurer als brennstoffzelle:
ua-cam.com/video/umO3iqac_4c/v-deo.html
klingt auch etwas besser...;
@Helmut Steinauer ja natürlich ist Reichweite wichtig, je nach Fahrprofil. Und neue Technologie ist auch immer teuer. Allerdings erschreckt mich wie gebildete Menschen vom Fach nicht das potential erkennen. Vor allem wenn man sieht was es schon heute gibt. Schau ich mich auf unserem Firmenparkplatz um dann sind mittlerweile Golf die günstigen Autos. Ich fahre einen Ioniq (Reichweite 170km mit 23 min Ladung auf der Autobahn) kostet vergleichbar wie ein Golf mittlerer Ausstattung und fahre in normalen Jahren Ca 20000km. Damit liege ich bereits über den Durchschnitt. Klar, aktuell ist das Thema eher für Läute mit einer eigenen Lademöglichkeit, das Ca. 20% a!per Autofahrer haben, als nächstes die Zweitwagen, diese Fahrzeuge können mit ei empfehlen Euphorie restlos ersetzt werden. Bärenstarke beim Einkaufen einmal die Woche. Dann 20% Eigentumswohnungsbesitzer könnten sicher zum Großteil auch schon heute umsteigen. Die restlichen 60% sollten vermutlich noch warten bis die Infrastruktur ausgebaut wurde. Aber die Welt wartet nicht auf das Mieter und Leasingvolk Deutschland. Und als exportabhängige Nation setzt ach ich Technologie durch die die Welt will nicht Deutschland. Und die Welt bezieht biligen Strom, wohnt vornehmlich im eigegen Haus und besitzt auch auf der Autobahn ein Tempolimit.und vor allem sind sie keine Autoproduzenten und haben hier kaum eine Lobby.
Genau, mich stört es auch, dass ich keinen größeren Benzintank auf Kosten des Laderaums konfigurieren kann, für meine tägliche Fahrt Berlin - Moskau. Wie wäre es mit einer Zusatzbatterien unterm Wohnwagen? Alle Probleme gelöst: Bettstelle für Ladepause plus erhöhte Reichweite. Immer diese Kompromisse. 😂😂😂
Der Kunde entscheidet, sollte es so sein, das es alternativen geben
sollte, oder es schon welche gibt, wird dieser wechseln. Den
Hersteller, den Lieferanden oder die komplette Technik. Das Pferd und
der Ochse waren solange gut bis die Dampfmaschine kam, diese wurde dann
vom Verbrenner abgelöst, wie es weiter geht entscheidet der Kunde.
Sobald mein Nachbar ein E Auto fährt, das sportlicher ist, günstiger im
Unterhalt und Anschaffung, --- warum soll ich da noch selbst in alte
Technik investieren? Mach ich mir Gedanken wo die Rohstoffe für
Katalysatoren, das Erdöl herkommt?, oder wie das KFZ entsorgt wird, wen
ich eines kaufe?? Wie die aller meisten eher nicht, -deshalb wen es
was besseres gibt, mach ich das. Habe ja auch ein Flachbildmonitor und
LED lichter gekauft, meinen Plattenspieler und VHS Rekorder entsorgt,
obwohl beides noch ging.
Tja, wenn denn der Kunde frei entscheiden könnte und nicht künstlich mit Steuergeld gelockt werden würde...! Das Bessere ist des Guten Feind, nicht das bessere Steuersparmodell. Btw: schade um Deinen Plattenspieler
Schade, der Plattenspieler wäre jetzt grade erst richtig cool geworden.
@@alte-schule Ich fahre einen Diesel. Der ist auch nur durch Steuerbegünstigungen so billig.
Wo ist denn an einer Batterie und einem Elektromotor auch nur etwas neu? Das ist Technik von vor 100 Jahren, die hat z. B. damals auch F. Porsche mit entwickelt und statt den Bleibatterien sind da heute Lithium und Kobalt und noch ein paar andere Dinge aus der Giftküche drin, super Fortschritt!
@@flytwin1772 Man darf nicht nicht nur auf den Antrieb schauen. Mit dem Thema E-Antrieb hat sich am Auto mehr verändert. Und wer da mitgeht, hat auch in den nächsten Jahren eine Jobmöglichkeit.
Der gute Mann mag ja eine abolute Kapazität sein in Sachen Verbrennungsmotoren, aber was er hier zu E-Autos von sich gibt, erscheint mir arg einseitig. In dem Sinne ist das Interview schlecht gealtert. Es geht ja bei Autos nicht bloss um Reichweite, sondern auch um andere Dinge, wie beispielsweise Beschleunigung, Laufruhe, Energiekosten, Reparaturaufwand etc. Da gibt es bei E-Auto durchaus Vorteile.
E-Antriebe machten von extrem wenigen Ausnahmen wie z.B. Postauslieferfahrzeug nur dann Sinn, wenn diese direkt vom Netz gespeist werden!
E-Lokomotive, S- & U-Bahnen, im Straßenverkehr mit verlustreichen Akkubetrieb haben die Dinger nichts verloren!
@Remus820: Energiekosten ist ein schönes Stichwort: Unserer Stadtwerke haben mir ein grandioses Angebot für für eine Wallbox in der Tiefgarage unterbreitet.
Die Miete für die Box gepaart mit einem lustigen E-Auto-Stromtarif würden meine Treibstoffkosten ziemlich genau verdoppeln. Dann bin ich schon im Bereich, was mein aktueller Benziner inkl. Wartung kostet. Dazu kostet das E-Auto mindestens das 2,5 fache in der Anschaffung für ein vom Raumangebot her) vergleichbares Fahrzeug.
Wie soll sich das jemals rechnen?
Und da wollen mir alle erzählen, dass das durch den Vorteil bei der Wartung wieder reinkommt. Selbst wenn die E-Kutsche niemals gewartet werden muss und niemals neue Reifen braucht und die Batterie ewig hält... Schon der Stromtarif kostet soviel wie die kompletten Betriebskosten meines Verbrenners: Treibstoff, Wartung, Ersatzteile, tutto kompletto ALLES (ja auch Steuer und Versicherung).
@@latinumbavariae Bei Theoretiker spielt Geld keine Rolle. Beim Noralverdiener schon.
@@mr.superwetter4193 du hast es erfasst: verlustreich ist nämlich vor allem der Verbrenner, der mindestens 70% der Energie, die man in Form von Diesel oder Benzin in den Tank schüttet sinnlos in Wärme verwandelt. Es wäre sinnvoller einen stationären Verbrennungsmotor im optimalen Wirkungsgrad zur Stromerzeugung zu nutzen (40-50% Wirkungsgrad) und mit diesem Strom ein E-Auto zu tanken (Tankverluste ca. 10%). Am Motor kommen dann immer noch mindestens 95% der Energie aus dem Akku an. Macht in Summe: 0,4*0,9*0,95=35% Wirkungsgrad. Immer noch 5% mehr als ein Dieselmotor im optimalen Wirkungsgrad. und im Stau wird der Dieselmotor diesen Wirkungsgrad nicht erreichen.
@@domestik834 Und die Batterien "wiegt" im Vergleich zum Tank?
Und die Herstellung des Akkus fliegt aus den Wolken?
Ach Dummerchen...
Ich frag mich manchmal, wie gewissen Personen Ihren Titel bekommen haben ? Gibts den irgendwo zu kaufen ?
Der dürfte dafür lange und mehr als erfolgreich gearbeitet haben, hast du schon was entwickelt?
Redet einen Müll zusammen, nicht zu fassen
Wir sind in den letzten 5 Jahren elektrisch weiter gefahren als jemals zuvor im Verbrenner. Zum Beispiel für 18.-€ nach Estland. Dabei konnten wir auch Nachts und im Regen fahren, genau wie im Schnee und auf höchsten Höhen. Noch nie hatten wir soviel Platz in einem PKW und uns im Stau so sicher gefühlt. Dieser Mann hier hat keine Ahnung was ein E-Mobil kann und es ist traurig wenn jemand aus Angst vor was neuem oder für Geld so einen Schwachsinn erzählt.
Meine Oma lacht auch bei so einen Blödsinn
Weshalb spielt der Regen eine Rolle beim EKW?
Das mag ja sein aaaaber.....
Was wird sein wenn es 10-20 Millionen e Autos sind?
Das weiß leider keiner
Aufgerissene Straßen Stromausfälle wegen Überlastung weil gleichzeitig AKWs abgeschaltet werden
Verstopfte Autobahnen weil nach einem Unfall der Tesla nicht gelöscht werden kann
Tempolimit weil e Mobilität und vorallem Autonomes fahren bei Geschwindigkeiten über 120 nicht zu realisieren ist
Aber das ist meine Meinung jeder kann es halten wie er will
E-Autos oder auch Busse für die Kurzstrecke sind ne feine Sache aber flächendeckend ist ein Irrweg
@@berndroder8576 danke Bernd, endlich jemand der mal etwas realistisch die Dinge betrachtet und nicht ständig von Chance faselt.
@@berndroder8576 Das ist zum Glück eine Meinung. Wie aus einem Horrorfilm. China beweist aber schon seit Jahren das es funktioniert. Und die Autobahnen sind dann zum Glück nicht mehr wegen der brennenden Tanklaster verstopft. Die meisten Menschen vergessen, das wir am Ende weniger Strom brauchen, denn die unglaubliche Stromverschwendung zur Herstellung, Lagerung und Verkauf von Treibstoffen fällt dann weg. Die Herstellung von 6 Liter Diesel braucht nämlich schon soviel Strom dass ein E-Mobil gleich 100 Kilometer fahren könnte.
Muß man sich mal vorstellen vor 120 Jahren: Auto ist doch total irre: da müßte man ja ganz Deutschland umbauen, mit ausgebauten Strassen, womöglich mit solchen, auf denen nur das Auto fährt, ganze Innenstädte müßten umgebaut werden, Strassen, Parkplätze, Wie soll das gehen???...und dann die Versorgung mit Benzin, das gibts ja nur in der Apotheke..sollen etwa überall an den Straßen Apotheken gebaut werden, damit man an dieses Benzin kommt...Den Hafer für's Pferd gibt es überall!! Das Auto ist eine Spinnerei und Spielerei nur für Reiche...
Bitte, bitte, bitte nicht diesen unsäglichen Lobbyisten mit Scheuklappen im Podcasts zur alten Zeit des Motorsports. Würden wir alle so denken, würden wir noch immer in der Höhle mit Faustkeilen feststecken....mit dem Herrn der der Oberspezialist für Faustkeile ist und jedem erzählt es gibt nichts besseres als diese herrliche Faustkeile...
Noch nie so viele Unwahrheiten gehört wie von diesem Mann 🤦🏻♂️
Fahre schon seit zwei Jahren E Auto und sogar dann,wenn es regnet und schneit! Der letzte Service hat mich gerade einmal 94€ gekostet und 100km kosten mich ca. 2,4€!! ( 16 Cent 1 KWh)
Die Preise für E-Mobilität können sehr schwanken. Wenn Ionity durchzieht, kostet eine KwH bald 1,04 €. Dann kosten 100 km bei 17.5 KwH Verbrauch 19,- Euro. Ein sparsamer Verbrenner kommt mit 6,- Euro hin. Ich weiß, es gibt zahlreiche Beispiele, günstig zu laden. Von PV auf dem eigenen Dach bis zum Supermarkt oder der günstigen Flatrate im Ladepark der Arbeitsstelle.
So lässt sich eben leider nicht allgemein sagen, wieviel der km E-Mobilität für die Allgemeinheit kostet. Der Kraftstoffpreis bei Verbrennern ist da schon eher vergleichbar.
Mein Hauptkritikpunkt ist ein anderer: die vielen unterschiedlichen Bedienkonzepte- und System der E-Ladesäulen. Das müsste deutlich vereinfacht werden. Am besten über EINE App an allen Säulen.
@@trackfivestudio
Nicht durch eine App!!
Es geht noch viel einfacher,so wie es Tesla macht!
Darum habe ich mir ein Model 3 bestellt.🥰
@@trackfivestudio Einfacher? Einfach ne Steckdose benutzen! Das sogenannte Oma-Ladekabel. Sind zwar nur 12 A bei 230 V (2,7 kW), aber für die paar Kilowattstunden (durchschnittlich 30 km bei 20 kWh/100 km = 6 kWh) zum Nachladen in der eigenen Garage reicht es alle mal.
@@Thomas-zj2ko Tesla wird nicht mehr Lange die strompreise halten können da der Europaweit weiter steigt und Tesla hat keine eigene Kraftwerke das er unabhängigt von markt ist. Wir können über Strompreise in 2 Jahren Sprechen die werden im Haushalt Locker bei 50 bis 60cent pro 1Kwh liegen
@@mediamax2494 Jaja, das waren noch schöne Zeiten, als ihr diese Diskussion geführt habt. ;D
Diese Infos sind schon bisschen veraltet. Das liegt auch daran dass die Entwicklung des E-Antriebes auch nicht stehenbleibt. Lebensdauer wird auf 250000km angesetzt (sind faktisch schon 500000), Kobalt wird schon bald ersetzt werden können, die Energiedichte wird sich in den nächsten Jahren um 45% erhöhen, die Möglichkeit der Rekuperation ist damit gegeben (kann kein anderer Antrieb), die Energiemixe werden sich zugunsten von Grün verschieben. Wenn dann E-Autos noch an der Arbeitstelle geladen werden können sind Berufstätige die grösste Zielgruppe. Wenn wir dann noch von dem heutige PS Wahnsinn runterkommen und einen kleinen Antrieb in einem leichten Auto bauen dann ist doch alles gewonnen. Leistungsdaten könnten doch sein: 70KW Motor, 30-50kWh Akku, 700-900kg Fahrzeuggewicht. Denke das so ein Auto für den täglichen Gebrauch doch super wäre. Bei 15kWh/100km Verbrauch passt doch alles. Wenn ich dann mit dem Arbeitgeber noch nen guten Tarif ausmachen so kann es recht günstig werden.Tendenz besser werdend. Ich bin dann auch noch an den Wartungskosten gespannt. Kein Öl, kein Wasser, viel weniger Bremsverschleiss, keine Kupplung. Leise in der Wohngegend für Schichtarbeiter. Absolut leise im Allgemeinen. Und die Bewegten Massen laufen rund und nicht immer auf und ab wie beim Hubkolben. Muss nur das Lager getauscht werden. Wenn also so gute Ingenieure wie Prof Indra noch an diesen Konzepten arbeiten würden dann wird des auch was.
Wovon träumen Sie? Bei Ihnen kommt wohl auch das Wasser aus dem Hahn, das Geld aus dem Bankomat und der Strom aus der Steckdose! Was haben sie für eine Ausbildung?
@@Hallein01 Ok Boomer
@@Hallein01 Stimmt, das Wasser kommt aus dem Wasserhahn bei uns. Wo ist genau ihr Problem?
@King G: Batterietechnologie wird seit 250 Jahren erforscht und man hat schon alle Kombinationen in der Spannungsreihe (beliebig oft) durchprobiert. Da wird es keine Überraschungen mehr geben. Kleine Schritte bei der Fertigungstechnologie ja gerne, aber große Sprünge bei der Energiedichte eher nicht.
Klar, tauchen jedes Jahr zur Sauregurkenzeit irgendwelche Schlagzeilen von Superbatterien auf - die übrigens immer in drei bis fünf Jahren Serienreif sein sollen. Aber das ist immer heiße Luft: Jemand möchte Subventionen, Venturecapital oder Aufmerksamkeit.
Übrigens nochwas zum Leistungswahn: Grundsätzlich bin ich da völlig bei Ihnen - eine Familienkutsche braucht keine 180PS. das geht auch mit 60. Bei den E-Autos haben die hohen Leistungen aber einen anderen Grund: Damit die Rekuperation nicht nur bei Abfahrt vom Alpenpass, sondern auch schon beim Bremsen im Alltag funktioniert, wird der Antrieb darauf ausgelegt kurzzeitig hohe Leistungen wegzustecken - oder eben auch zu liefern. Letzteres meistens elektronisch begrenzt um die Batterie nicht thermisch zu überlasten.
@@latinumbavariae Hi, mag sein mit der Rekuperation. Ich wollte ein anderes Extrem beschreiten. Ein iBuzz soll ja in 5.5s/100 beschleunigen. Das ist nicht vermittelbar. Auch Tesla und andere In den meisten Fällen fahre ich bestimmt auch nicht in den Bergen sondern rekuperiere einfach beim Bremsen. Gerne kann sich dann einer ein Bergtaugliches Auto kaufen. Ist alles möglich. Ich meine, dass Anfangs.mit solchen Boliden einfach noch viel verdient werden kann. So wie bei den jetztigen grossen SUV. Es zeigt sich ja, dass kleinere Stromer durchaus gut unterwegs sind. Mit den Batterien bin ich nicht so firm. Hab viel gelesen dass die Energiedichten sich noch steigern. Das wird auch in der Studie von der TU Eindhoven so geschildert. Obs wahr ist kann ich schwerlich prüfen. Ich hab nur auch mal einen Beitrag vom Dr. Idra gesehen. Ein begnadeter Motorenentwickler. Hatte ganz gute Statements
Interessant. Er hat Punkt in seiner Argumentation, die meiner Meinung nach komplett falsch sind. Wie kann ein (ehemaliger?) Experte so falsch liegen?
Hast Du konkrete Punkte oder ist das nur Gelaber? Der Mann hat (leider) absolut Recht! Zumindest was den heutigen Stand der Entwicklung angeht. In 10 - 20 Jahren sind wir da hoffentlich weiter...
@@richardnanis Er schliesst von der "guten, alten Zeit" auf künftige Generationen. Als hätten die kommenden Generationen die gleichen Prioritäten bezüglich Auto-Eigenschaften wie die Verbrenner-Generation hatte. Das widerspricht komplett meinen Beobachtungen. Er redet von Reichweite, ich höre Co2. Er redet von reduzierten Abgaswerten, ich höre lokale Schadstofffreiheit. Er redet von geringerem Verbrauch, ich höre zigfach besseren Wirkungsgrad. Und so fort.
@@richardnanisHier mal die größte Lüge: Autobatterien sind nach 8 Jahren Schrott und müssen entsorgt werden...und die E-Autos an sich müssen auch nach 8 Jahren entsorgt werden.
@@HansMaulwurf1999 Naja, die Entwicklung geht voran und je nach Gebrauch halten einige Akkus auch schon 10 Jahre und länger mit abnehmender Kapazität und steigender Selbstentladung. Leider steigt auch das unkalkulierbare Risiko bei älteren Batterien, deshalb begrenzen viele BMS in Laptopakkus die Anzahl der Ladezyklen. Vielleicht sind wir in 10 Jahren hier ein gutes Stück weiter...
@@richardnanis Wenn die Ladezyklen festgeschrieben werden...vielleicht auch zu konservativ, ist das übel. Guter Gedanke.
Das Thema muss von so vielen Seiten beleuchtet werden, dass es einem schwerfällt es in seiner Gänze zu beurteilen.
1. Das Thema Elektroautos ist medial gehypt.
2. Ohne extreme Steuerunterstützung würden nur wenige kaufen
3. Die Entsorgung ist noch nicht endgültig geklärt.
4.Der Dreck ensteht halt vor der Stromentstehung insofern auch nicht umweltfreundlicher, da der Strom nicht getrennt wird der in Windkraftwerken, Kohlekraftwerken oder im Atommeiler entsteht.
5. Ich möchte keine Fahrt von hier nach Kroatien in den Urlaub planen und dementsprechend pausieren müssen ;)
6.Elektroautos haben natürlich ein e geniale Beschleunigung und ein gewisses Espree
7. Sobald es genug Kunden gibt werden sie an den Stromtanken gemolken was es hergibt.
8. Sobald die steuerliche Unterstützung wegfällt muss sich der E - Wagen beweisen ;)
9. Die Herstellung frisst Rohstoffe in abnormer Höhe und dementsprechender umweltschädigender Weise.
10. Ist bewiesen nicht nachhaltig.
11. Wird Tausende Arbeitsplätze vernichten.
12. Wird politisch nur genutzt um Stimmen zu fangen.
13. Kennt die Feuerwehr alle versch. Löschtechniken???????
14. Was passiert mit den E - Wagen nach der Nutzung?
15. Wer möchte einen E - wagen gebraucht mit einer runtergelutschten Batterie kaufen, die im Austausch 10k Euro kostet????
Also im Grunde alles nicht so ausgegoren wie uns die Politik glauben machen will.
Der Markt wird entscheiden was er will.
Mein Benziner wird mich definitiv ans Ende meiner Tage begleiten :)
Zu...
1. Stimmt, zu Recht.
2. Ja, es würde nur schwer anlaufen. Die Entwicklungen der Autos wären viel langsamer, die Stückzahlen brächten ohne Förderung noch nicht die Skaleneffekte, wie sie nun langsam kommen. Es würde alles viel länger dauern.
3. Klar ist: Die Recycling-Industrie muss bald in Fahrt kommen. Wenn die jetzt verkauften Akkus ca. 12 Jahre alt sind und danach noch 8 Jahre im SecondLife gelaufen haben, also in ca. 20 Jahren, muss die Recycling-Industrie auf die Masse der Akkus vorbereitet sein. Idealerweise werden mehr als 90 oder gar 95% eines Akkus recyclelt. VW spricht von 97%. Ich las auch schon von 100%, aber das hängt auch vom Akku ab.
4. Die Energiewende gehört dazu. Aber man kann jetzt nicht warten bis man 100% erneuerbare Energien hat. Dann dürfte man erst in 10 Jahren oder später E-Autos anfangen zu verkaufen. Aktuell liegt die Quote bei rund 50% Erneuerbare Energien und pro Jahr werden es etwa 5% mehr. Aber das ist durchaus steigerbar und zu erwarten.
5. Da verschätzen sich manche. Die meisten werden kaum länger brauchen als mit Verbrenner, wenn es nicht gerade ein sehr kleiner Akku ist. Mit Verbrenner neigt man dazu, zu wenig Pausen zu machen. Insofern ist es ganz gut, wenn man alle 200 bis 250 km 'ne halbe Stunde Pause einlegt (je nach Auto). Wichtig ist der Ausbau der Infrastruktur. In 2022 wird da viel kommen (schon geplant).
6. Ja, sicherlich wegen des Fahrspaßes liegen die E-Auto-Verkaufszahlen seit Oktober 2021 auch höher als bei den Dieseln in Deutschland, obwohl die Prämie sie noch nicht wirklich günstiger macht. Die meisten Leute sind schnell begeistert nach einer Probefahrt.
7. Es gibt Ladekarten mit Vielfahrertarif. Wer nicht zuhause laden kann, braucht sowas. Dann sind auch Schnelllader preislich ok. Benzinkosten werden eher mehr steigen.
8. Richtig. Bis dahin sind die Skaleneffekte bei Akkus hoffentlich gut.
9. Man muss das mal in Relation sehen. Ein Verbrenner braucht über seine Lebenszeit rund 20000 kg Öl aus der Erde (250000 km). Dagegen sind die 500 kg eines großen Akkus, die sich auch noch zum großen Teil recyclen lassen, Peanuts.
10. Kein Auto ist 100% nachhaltig.
11. Ja, aber auch Arbeitsplätze wieder schaffen. Es verschiebt sich einiges. War schon bei anderen Innovationen so.
12. Wenn, dann zu Recht :).
13. Es kommen gerade neue Löschtechniken heraus, wie die Löschspitze, die in den Akku geschlagen wird, um ihn zu fluten. Oder auch den Wassersack, der Container ersetzt. Da tut sich gerade einiges. Feuerwehren müssen nachgeschult werden.
14. Gute Frage. Der Motor wird wohl ca. 1 Mio. km halten, die meisten Akkus aber nur ca. 500000 km (ca. 60 kWh, 1500 Vollzyklen je 330 km). Das übrige Auto wird wohl verschrottet und soweit wie möglich recyclet. Man wird sehen, wie das läuft.
15. Batterien sollte man bei alten E-Autos auslesen lassen auf Restkapazität. Dann kann der Wert festgelegt werden.
Ein schöner Überblick über die gängigen Vorurteile. Werden aber durch Aneinanderreihung nicht wahrer.
Die meißten lernen es letztendlich schlicht einfach über den Preis: E-Auto: ab 3€/100km Benziner ab 8€/100km.
Ich fahre zwei Verbrenner aus dem späten 20. Jhdt :) und nutze sie nur im Sommer für private Fahrten und Langstrecke.
Für kurzstreckentransportbedarf nutze ich EV Car sharing (In kombination mit öffis im winter).
Aber hier beginnts ja schon, ich bin aufgrund des Wohnorts privilegiert, da ich alle Verkehrsmittel gut kombinieren kann, je nach Bedarf. Das kann leider nicht jeder. Wäre ich aufs Auto angewiesen, wäre ein E-Auto nach jetzigem Stand der Technik aufgrund der Reichweite nichts für mich. Ein E-Auto als Drittwagen ist nicht leistbar.
Dennoch, ich konnte Nissan Leaf und E-Golf ausgiebig fahren, sie machen jede Menge Spaß.
Ich halte sie - außer Geld spielt wenig Rolle - nur im Rahmen des Car Sharing für sinnvoll.
Es gibt nichts älteres als die E-Auto Nachrichten von gestern. Mit E - Golf und Nissan Leaf stimmt ihr Szenario. Mit heutige E - Autos sind universell alltagstauglich oder benutzen sie noch den Comodore 64?
Hallo Herr Prof. Indra, ich bin auch ein Kunde und habe ein E-Auto gekauft! Mein Fahrzeug zuvor war ein Diesel von MB und ich vermisse ihn nicht! Geniesen tue ich jetzt aber die Ruge und das sanfte Gleiten des E-Autos. Sie sollten sich auch mal in so ein Auto setzen um das Gefühl mal zu erleben. Sie sind ja keine Katze und wissen, das sie da mit heiler Haut aus diesem PKW kommen. Aber vieler meiner Mitfahrer würden gern so ein Auto kaufen und fahren, nur das geht leider nicht, denn die Lieferfristen sind fast alle 12 Monate lang!!! Das sollte doch bedeuten, das nicht nur ich so ein E-Auto haben möchte sondern noch viele andere Menschen!!! Aber sie machen mich auch Neugierig sie sprachen in ihrem Beitrag von Dieselautos die 2.000 KM fahren würden! Da würde ich doch gerne mal den Hersteller wissen, denn so eine Leistung war mir bisher nicht bekannt. Scheinbar leben wir in zwei verschiedenen Welten! Sehr geehrter Herr Prof. wenn sie dann mal eine Probefahrt mit einem E-Auto gemacht haben, so bitte ich sie doch um einen Bericht wie ihnen das ganze gefallen hat und wie nun ihr Verständnis für die E-Mobilität ist. Danke!!!
Hallo Herr Rievers, wie erklären Sie es sich eigentlich, dass trotz dieses Ansturms auf die Elektroautos von Mercedes, Massenentlassungen geplant sind und die Marke in einer tiefen Krise steckt? Lange Lieferzeiten standen doch ehemals (also in der goldenen Ära...) für eine Zeit, in der sich Mercedes dumm und dämlich verdient hat. Man könnte doch einfach die Mitarbeiter umschichten und Elektroautos zusammenbauen lassen, damit auch Ihre Mitfahrer demnächst in den Genuss elektrifizierter Mobilität kommen...
Hallo ist es ihnen nicht bekannt, dass hier zwei Produktlinien betroffen sind? Da wo ja Arbeitsplätze abgebaut werden handelt es sich um die Verbrennersparte mit all den Teilen, die nur bei Verbrennern anfallen! Auch sollte es ihnen bekannt sein, das die Fertigung von E-Autos viel einfacher und schneller gehen kann, wenn die Fabrikation nur auf E-Autos abgestellt wird!! Aber all dieses muss bei AG auch mit den Aktionären und Miteigentümer abgeklärt werden und auch noch umgesetzt werden. Hierzu zählen auch die Baugenehmigungen, die lange Zeiten teilweise benötigen! Aber informieren sie sich doch wo überall neue Hallen zur E-Autoproduktion errichtet werden! In ein oder zwei Jahren wird es da ganz anders aussehen. Aber auch die Versorgung mit Ersatzteilen für Verbrenner muss sichergestellt sein oder soll das Eingestellt werden? So müsste ihre Frage doch beantwortet sein oder gibt es noch Fragen?
Herr Rievers es schön zu hören wenn der Mensch zufrieden ist mit dem was er sich gekauft hat. Man kann vielleicht sagen alle die sich in Deutschland ein hochsubventioniertes E-Auto kaufen können ja nicht so viel falsch machen. Aber diese Subventionen werden irgendwann eingestellt und wenn das E-Auto in die Jahre kommt wird sich zeigen wer die meiste Freude an seinem Fahrzeug hat, bin heute schon gespannt!
@@flytwin1772 ja das ist Richtig! Aber je weniger Teile verbaut sind desto weniger kann entzweigehen oder? Als Fahrer von vielen Benzinern und Diesel sind mir die vielen Verbrauchsreparaturen dieser Gattung wohlbekannt! Auch ihnen dürften die Wechsel von Öl, Auspuff und Kupplung doch noch bekannt sein oder? Auch der Preis einer neuen Autobatterie wird oft mit 50% vom Neupreis eines E-Autos genannt was zwar so richtig ist aber man vergisst wohl bewusst, das die Autofirmen für den Altakku auch noch die Hälfte vom Neupreis zahlen! Nur werden diese Batterien lieber an andere Personen verkauft, die diese Akkus als Stationärspeicher nutzen und so weniger zahlen als sie sonst bezahlen müßten!!! Hier machen beide einen besseren Schnitt und jeder fühlt sich als Gewinner! Was wollen sie mehr? Das zeigt aber wie zweifelhaft Berichte seien können, wenn man nicht 100% sondern nur 50% schreibt!! Leider greift diese Seuche des "Weglassens" immer mehr umsich !!! Motto weglassen ist keine "LÜGE"!!!!
@@alte-schule Das Mercedes in einer Krise steckt, liegt nicht am Elektroauto. Da sollte man genauer auf das Management schauen.
Mein Elektroauto ist deutlich besser als jeder Verbrenner den ich je hatte.
Was für ein Elektro-Auto/Verbrenner haben/hatten Sie denn?
Hab seit 10-tausend Kilometer nicht mehr "getankt". Das Auto jeden morgen voll, schön warm und trocken...
Wieviele Solaranlagen, Zwischenspeicherwerke und Windräder braucht es denn dafür?
Also fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln - mit dem Bus!
Jeden Morgen voll besetzt, warm und trocken...
@@mwewering Gut erkannt, da „tankt“ zwar einer nicht an der Tanke, aber dafür jede Nacht!
Hat er ja schön gesagt: ein Spielzeug für Reiche, die mindestens ein Eigenheim mit Parkplatz besitzen, wo sie die Wallbox anbringen können. Tanken sie auch Strom aus der eigenen Solaranlage?
@@winnieschneidermusik Der Typ fährt mit dem Bus! Mal durchlesen was er so gepostet hat...
@2:40 Als Stadtauto ist es allerdings vollkommen ideal. Man kann ohne nennenswerten Verschleiß extrem kurze Distanzen zurücklegen und bei der Reichweite muss man auch keine Kompromisse eingehen, weil man sowieso nur im Nahbereich unterwegs ist.
70% der Leute in DE wohnen in kleinen Städten oder auf dem Land. Der gemittelte Anfahrtsweg eines jeden Pendlers liegt bei 25 km einfache Strecke. In der Lebenswirklichkeit ist das E Auto für die Allermeisten nicht praktikabel.
@@mariuss4454 25 km sind bei der Reichweite meines Niro von 455 km nicht wirklich irgendein Thema und dann lädt er ja wieder von der Sonne aufs Dach auf. E - Autos sind viel eher was für's Land und erst später für die Stad, wegen der Lademöglichkeiten. Auf jeden Fall für die Allermeisten praktikabel man sieht allerdings an ihrem Post, dass sie gehörtes nachschreiben aber keine eigene Erfahrung haben.
Wie man sich trotz großer Erfahrung derartig irren kann....
Gibt es zu dem Thema mal ein Revival 2 Jahre später?
Ein Jahr reicht schon ;-)
Sehr gut!!!
Ja, global gedacht ist natürlich die Vorraussetzung für ein Gelingen. Denke global und handle regional :-)
Aber ist es nicht auch besser, wenn vorhandene Technik so lange genutzt wird wie sie funktioniert? Um die Abwrackprämie in D zu erhalten mussten die vorhanden, funktionierenden Autos verschrottet werden. Das ist in der Bilanz sicher das Schlechtestes was man tun kann, da bei der Herstellung so viel Energie und Rohstoffe gebraucht werden, so dass man das mit einem neuen, evtl. schadstoffärmeren Auto aber niemals einsparen kann.
Das Einsparen von energierelevanten Dingen/Verhalten und der Erhalt von Vorhandenem muss oberste Priorität haben. Das sind Grundlagen für eine sinnvolle Energiewende.
Auch deshalb ist Methanol als sofort machbare Übergangslösung in vorhandenen Maschinen/Fahrzeugen absolut sinnvoll! Parallel kann es natürlich in Brennstoffzellen direkt Stromverbraucher umweltfreundlich versorgen.
Ich kenne mich 'ein bisschen da aus', aber ich war glaube ich nur einmal in meinem Leben in der Situation, über 1000 Km am Stück gefahren zu sein und habe beim Tanken nicht das Bedürfnis gehabt, nach 2 Minuten (In Wirklichkeit wohl eher 5 Minuten) direkt weiter fahren zu wollen. Dieser Usecase ist also völlig unsinnig, künstlich konstruiert und sicher kein Kaufargument für ein bestimmtes Fahrzeug. Jeder Mensch sollte nach 400 Km eine kleine Pause einlegen zur Sicherheit des eigenen Lebens und der anderer Verkehrsteilnehmer.
1.000km am Stück und nur Tankpausen ist gar nicht soo konstruiert - ich finde mich darin genau wieder!
1. Wie oft kommt das vor? 2. Wieviel Prozent der Autofahrer machen so etwas? 3. Finden Sie das gut und erstrebenswert, oder sollte man vielleicht mal darüber nachdenken a) ob solche Strecken wirklich notwendig sind und b) wenn notwendig, ob nicht der Zug die bessere Alternative ist? Selbst LKW-Berufsfahrer müssen alle 4,5 Stunden eine Pause von 45 Minuten einlegen - aus gutem Grund!
Außerdem dachte ich, ein Verbrenner fährt 1000 Km am Stück OHNE Tankpausen, also was denn nun?
Fred Feinbein Ich war früher ein beruflicher Vielfahrer und habe von Wien weg oft komplett Deutschland, Belgien und Holland mit dem Auto bereist. 1000 km am Stück zu fahren ist ein „Gschichterl“ der Möchte- Gern Rennfahrer um das männliche Ego zu streicheln 😜. Sie haben vollkommen Recht mit Ihrer Ansicht. Jeder normale Mensch legt nach 4 h eine größere Pause ein. Daher ist für E Autos eine Reichweite von 400 bis 500 km bereits ausreichend um gegen den Verbrenner keinen entscheidenden Nachteil zu haben und eine Reichweite von bis zu 600 bis 700 km in naher Zukunft optimal um bei schwacher Ladestationen Struktur noch ausreichend Reserve zu haben. Ich fahre einen Kona E mit 64 kw accu und der pendelt bei einem harten Wintertag ( - 8 Grad ) von 360 km bis Sommertag 455 km, Reichweite. Mit dem Auto fahre ich überall hin. Auch 1000 km sind ohne Probleme machbar. Aber nicht am Stück, weil ich nicht blöd bin. Ich mach da nach 2,5 h eine 20min Trinkpause und nach nochmals 3 h gehe ich sowieso 1 h Mittagessen. Am Nachmittag nochmals 30 min. Kaffeepause als Minimum. Das hätte ich mit dem Verbrenner auch gemacht. Es gab mal Situationen wo ich als 30 Jähriger 2400 km in einem Tag gefahren bin, sogar einmal Wien - Köln - Wien mit einem Wohnwagen und nur kurze Tank- Getränke- Pausen einlegte, aber das war schlichtweg eine hirnrissige Aktion und extrem schlecht geplant. Und man muss ja dann ehrlich sagen, dass ich dann den Folgetag fast durchgepennt habe, um die Anstrengung wegzustecken. Da hätte ich auch gleich Pausen machen können und in Köln übernachten. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte alle 4 h eine längere Pause machen und bei max. 12 h Fahrzeit aufhören. Weil da bist Du schon echt gerädert und schon nach 7,8h nimmt die Aufmerksamkeit deutlich ab. Das Reichweiten Thema beim E Auto wird noch immer aufgewärmt aus den Zeiten wo nur 150 km machbar waren und seitdem immer verlängert. Wenn die ersten E Autos mit 1000 km Reichweite am Markt sind, werden die Verbrenner Fetischisten behaupten dass Sie 2000km am Stück fahren 🤪
Nein, ich muss mein Ego nicht streicheln und habe auch eine Pause gemacht und Verwandte besucht. Fahrt von Zell am See nach Hamburg. Wir waren zu dritt incl. 4-jährigem Kind. Ich habe gerade nachgeschaut: die nächste E-Auto-Ladesäule wäre 2km von der Pausenstation entfernt gewesen, im Auto u.A. teure Kameratechnik usw., d.h.: Kind 4km transportieren (Taxi?), Auto wäre unbewacht gewesen, also Wertsachen ausräumen (mir ist bereits ein Auto mit Kameras im Kofferraum gestohlen worden) und mitschleppen. Tolle Alternative! Aber natürlich ist auch dies nur wieder ein weiteres konstruiertes Beispiel eines Zukunftsverweigerers...
Alte Schule - die goldene Ära des Automobils Tja, in dem Fall hilft nur ein gepanzertes Fahrzeug und Bodyguard fürs Kind. Da hat das E Auto keine Chance.
... ja Herr Prof. Indra, wenn man Tag und Nacht fährt, dann ist das Elektroauto natürlich die falsche Wahl. Die meisten Autofahrer/innen fahren aber nicht Tag und Nacht.
Es wird auch oft übersehen, dass der durchschnittliche Autokäufer eben keinen BMW M irgendwas oder AMG sonstwas fährt, sondern einen Kombi/SUV der unteren Mittelklasse mit einer Leistung im Bereich von 100-150 PS und einer Reichweite im Bereich von 600-800 km. *Das* ist das typische Fahrzeug, und die Nutzer dieser Fahrzeuge legen keinen Wert darauf, beim Kavaliersstart an der Ampel mit einem BMW M irgendwas oder AMG sonstwas mithalten zu können, aber sie sind universell einsetzbare Fahrzeuge mit sehr geringer TCO gewohnt. Und diese Klientel wird noch lange auf vergleichbare universell einsetzbare batterieelektrische Fahrzeuge mit vergleichbarer TCO warten müssen. Es gibt kein batterielektrisches Fahrzeug, das zu vergleichbarer TCO eine ähnlich universelle Einsetzbarkeit wie ein Kombi der untereren Mittelklasse mit Verbrennungsmotor im Leistungsbereich von 100-150PS bietet, und es wird sehr wahrscheinlich auch in 10 Jahren kein batterieelektrisches Fahrzeug geben, dass dies zu heutigen Kosten bietet. Die politischen Interventionen gegen den Verbrennungsmotor weren Autofahren sehr wahrscheinlich für Otto Normalverbraucher deutlich teurer machen als heute, und das ist ja von einigen Akteuren auch explizit gewollt.
Im Gegenteil, das Fahren wird viel günstiger und die Autos universell einsetzbarer. Auch ohne Förderung.
@@albrechtlutter539 Warum sollte das so sein?
genialer Mann, aber leider irrt er sich unfassbar in Sachen Elektroautos und ihrer momentanen Eroberung des Marktes.
Ja und nein. Die "Eroberung" findet im Bereich der Firmenfahrzeuge statt, Hybridfahrzeuge, mit 40km autonomer Mindesreichweite und statt 1% nur noch 0,5%-Regelung. Allein in unserem Konzern wurden in 2021 knapp 50 VW Touareg R zuglassen. Ein PS Verbrenner-Monster, mit E-Kennzeichen. Es geht ausschließlich um die Halbierung der 1%-Regelung. Darum erleben "E-Autos" diesen Boom. Nicht wegen den 3 Privathansel, die mit Subventionen mal einen auf Öko machen.
Jean....ja schade das keiner diesen bestimmt intelligenter Mensch in Schutz nimmt.......
Ja der Mann hat keine Ahnung, ABER DU .
DIE SCHEISS E-AUTOS WERDEN UNS VON DER POLITIK AUFGEZWUNGEN. HÖR AUF MIT DEINEM DUMMEN BLA BLA.
@@michaelschulz2313 kennen wir uns?Das Dutzen fällt also aus.Das Niveau scheint es leider auch.Ausserdem haben Sie nicht mal meinen Kommentar verstanden.Einen Satz zu Ende lesen und 10 Sekunden überlegen,das hilft oft.Hab ich gesagt ich mag Elektroautos????? wer ist hier dumm?
@@jean-jacqueskaselorganreco6879 idiot
Also das mit der Elektrostrahlung ist natürlich ein völliger Blödsinn. Dann müssten ja alle S-Bahn Kunden komplett verstrahlt sein. Da haben wir es mit einer Spannung von 110.000 Volt zu tun. Und auf jeder Achse sitzen die Elektromotoren. Und nur weil einmal ein Tesla abgebrannt ist da ein Schreckensszenario für alle Elektroautos aufzubauen ist Blödsinn Nummer zwei..
Das E-Auto wird sich etablieren, sobald eine gute Ladeinfrastruktur vorhanden ist, z.B. Einkaufen gehen und nebenbei das E-Auto beladen, oder beim Arbeitgeber. Vielleicht wird man mal auf der Autobahn oder bei viel befahrenen Strassen während des Fahrens laden können. Dann würde auch die Batterie nicht mehr so wichtig sein.
Oder flächendeckend Oberleitungen bauen. Käme von den Installationskosten aufs gleiche und man bräuchte gar keinen Akku!
Hallo zusammen, insbesondere scheint die Infrastruktur der Stromnetze ein großes Problem! So wollten wir in Braunschweig zum Beispiel in einem Wohngebiet drei Lade Säulen errichten, das ist aber nicht möglich, da das Stromnetz Netz in Braunschweig schon im Stadtteil 38 100 an seiner Grenze der Belastbarkeit ist. Die Ladestationen Hätten in der Summe nur 21,6 KW gehabt. Für drei Autos bzw. Ladestationen bei rund 200 Bewohnern! Da der CO2-Mix Der Kraftwerke auch bei über 600 g CO2 liegt, Kann man schon mal Per se Bei 15 KWh Verbrauch schon mal von rund 100 g CO2 je gefahrenen Kilometer ausgehen! Hinzukommen dann die LadeVerluste! Und das Problem mit dem Abfall ist nach wie vor nicht gelöst! Mit dem Abfall der Batterien! Und Niemand möchte Lithium im Grundwasser! Wenn mir jemand schreibt, wie man dieses Problem beseitigt, beziehungsweise beseitigen kann, dann wäre ich glücklich!
Lithium ist natürlicherweise in geringen Mengen im Grundwasser und reduziert das Selbstmordrisiko. www.aerzteblatt.de/nachrichten/115093/Lithium-im-Trinkwasser-koennte-Suizidrate-senken
Dass die CO2-Intensität für elektrische Energie mit weiterem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Stilllegen von Kohlekraftwerken zurückgeht ist eine Binsenweisheit, die ich hier nicht weiter erläutern muss, oder etwa doch?
Endlich einer mit Durchblick!
@@Hallein01 Ich bin ja auch Brillenträger. Ausserdem ist die entsprechende Statistik nur drei Suchworte bei Google entfernt.
de.statista.com/graphic/1/38897/co2-emissionsfaktor-fuer-den-strommix-in-deutschland-seit-1990.jpg Warum sollte der sinkende Trend nun plötzlich aufhören und bei einem Emissionsfaktor von 400 g/kWh stehen bleiben?
@@Hallein01 Die alten "DDR-Kamellen" sind in den 90erJahren aufgehübscht worden. Braunkohlekraftwerke emittieren um 1000 g pro kWh, und dabei spielt es keine große Rolle, ob das alte DDR-Kamellen sind oder noch ältere Kamellen im Rheinischen Revier sind. energy-charts.info/charts/emissions/chart.htm?l=de&c=DE&detail=specific&stacking=grouped
Der Spruch mit "die da oben wollen uns die Energie entziehen" passt nicht so ganz zur Realität, dass es in den letzten Jahrzehnten es sehr viel einfacher geworden ist, Sonnenstrom vom eignen Dach (oder auch Balkon) zu ernten und mit Bürgerwindparks regionale Infrastruktur aufzubauen, die eben nicht vom Großkraftwerk aus 100 km Entfernung versorgt wird. Frag mal beim nächsten Auflug in Grüne die Bauern vor Ort, wer eine Biogasanlage betreibt. Das gab es 2000 noch alles nicht.
Erinnert mich an die Aussagen und Prognosen zur ersten Eisenbahnfahrt 1835.
Schon klar, Elektro ist das Betamax der Mobilität. Total super überlegen, doch die Kunden sind einfach zu blöd.
@@raymundhofmann7661
Wir fahren seit kurzem elektrisch und das einzige, was mich stört ist, daß wir solange damit gewartet haben.
@@mmeyer8409 Zahlst du mir jetzt die Subventionen die ich dir indirekt gezahlt habe zurück, wo du doch so zufrieden bist?
@@raymundhofmann7661 Ok Boomer
@@raymundhofmann7661
Na, klar. Mach ich, allerdings auch indirekt ; )
Eigentlich sollte das Video als Fake News markiert werden. Es ist schade, dass ein so intelligenter Mann so viele Halbwahrheiten und unqualifizierten Aussagen vertritt.
Z.b. Ein Kraftwerk wird immer sauberer sein als ein Verbrennungsmotor auf der Straße, alleine durch den kontinuierlichen Betrieb im optimalen Fenster, keine Teillast usw....Die Abgasreinigung kann viel größer und besser dimensioniert werden...
Nur ein Beispiel der vielen falschen Argumente des Herrn...
Welches Kraftwerk im optimalen Bereich war das noch gleich....?
@@flytwin1772 so ziemlich jedes aktuelle Kraftwerk schafft einen Wirkungsgrad von 40-50%
Ein aktueller Diesel im mischbetrieb auf 15%
Mein Tesla Model S würde ich nicht mehr hergeben wollen. Aber ganz ehrlich, ne schöne S-Klasse wäre auch noch was
Gibt ja den EQS, der ist ja schon recht nett. Aber in der Useability kommt halt derzeit noch niemand an Tesla heran.
Der Typ redet als wäre er vielleicht Professor der Theologie. Wie kann so jemand, der so viel geleistet hat, sich so in einer Blase aufhalten und jeglichen Fakten widerstehen?
Welche Fakten?
@@Hallein01 Lustig finde ich ja, dass beim Elektroauto alle plötzlich zu Umwelt- und Menschenrechtsexperten werden, und jede Schraube auf ihre Umweltbilanz umdrehen wollen. Beim Verbrenner hat das bisher nie jemand getan. Wieso also plötzlich beim Elektroauto? Was die seltenen Erden angeht: Alles was im Akku ist, ist nicht selten, Lithium ist nicht selten, Kobalt ist nicht selten, alles andere auch nicht. Es muss nur mehr gefördert werden, die Reserven sind da und leicht erschliessbar. Alleine Deutschland hat schon Reserven für 10 Millionen E-Autos. Das Lithium reicht aber für ALLE Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre. Und da ist das Recycling noch nicht mit eingerechnet. Kobalt ist nur noch wenig im Akku und bald gar nicht mehr. Sehen wir uns mal an, wo Lithium überall verwendet wird: Primavera in Chile beispielsweise fördern Erdöl - und Erdgas... Die verbrauchen dafür jede Menge Wasser und vor allem Lithium! Lithium ist als Additiv in Treibstoffen und Heizstoffen, sowie Gasen. Ebenso in synthetischen- sowie Mineralölen und in Schmierstoffen! In Alu und Stahlschmelzen wird Lithium verwendet, in der Keramik und Glasindustrie und in der Medizin! Bei der Veredelung und Reinigung von Bunt- und Stahlblechen oder in der Lebensmittelindustrie zum reinigen von Edelstahl! Ja, der Lithiumabbau greift in die Natur ein, wie es der Abbau von Erzen immer tut, meiner Meinung nach jedoch viel weniger als die Ölförderung. Blöderweise vergisst man immer zu erwähnen dass nur 1/3 des geförderten Lithiums für Akkus verwendet wird und Lithium in allen möglichen Dingen drinnen ist, in Glas, Keramik, sogar als Additiv im Benzin und in den Autoscheiben und dass in einem 600 kg Akku nur 10 kg Lithium sind. Genauso das Kobalt. Kobalt ist zu 2/3 nicht in Akkus, sondern in den gehärteten Stählen, beispielsweise im Verbrennungsmotor (Kurbelwelle, Nockenwelle etc.) und wird dazu benutzt in der Raffinerie das Benzin zu entschwefeln, damit es nicht nach faulen Eiern stinkt. 90% des Kobalts wird auch nicht von Kindern abgebaut, sondern von großen Bergbauunternehmen. Abgesehen davon dass es im Kongo schon immer Kinderarbeit gab. Ja, das ist etwas, was wir ändern müssen. Achso ja und die Akkus werden z.B. in Bremerhaven schon zu 70% recycelt. Theoretisch wären sogar 95% möglich. Leider wird das Lithium aber noch nicht recycelt, es ist nicht selten und teuer genug.
Dagegen ist die Ölförderung die reinste Umweltvergiftung. Jeden Tag verbraucht die Menschheit 100.000.000 (100 Millionen) Fässer Öl (zu 159 Litern) pro Tag. Das Öl muss dazu erst gefördert werden und verdreckt dabei täglich 40 Milliarden Liter Wasser. Die Realität ist, dass Erdöl vor allem von den USA und NATO mit Rohstoffkriegen besorgt werden. Dafür verbraucht alleine das US Militär ca 500'000 Fässer (zu 159 Liter) Erdöl PRO TAG! Die 10 Flugzeugträger, zehntausende gepanzerten Fahrzeuge, tausenden Kampfflugzeuge, tausenden Helikopter, hunderten Kriegs- und Versorgungsschiffe funktionieren schliesslich nicht mit Luft und Liebe. Und die 1,5 Millionen US Soldaten müsste man wohl auch in die Benzin/Diesel CO2 Thematik miteinrechnen.
Da hört es aber noch gar nicht auf. Zuerst müssen die Erdölvorkommen aufwendig gesucht werden, dann EXTREM aufwendig und auch energieintensiv gefördert werden, die ganzen Pumpen und Pipelines müssen auch erst gebaut und vor Ort installiert werden (die Metalle und Geräte hierzu wachsen natürlich nicht vor Ort sondern müssen auch aus über (mehreren) tausend Kilometer angeliefert werden.
Aber auch wenn das Erdöl endlich aus dem Boden gepumpt werden kann und dabei nicht gleich eine Umweltkatastrophe ausgelöst wird, muss das Rohöl zur Raffinerie transportiert werden. Mit Schiffen, Tanklastwagen, Zügen oder Pipelines. Auch die mussten energieintensiv gebaut und betrieben werden. Aber ich vergaß, auf jedem Ölfeld brennen Fackeln. Auf Förderplattformen im Meer auch. Hier wird Erdgas abgefackelt, das als Nebenprodukt bei der Ölförderung ans Tageslicht gelangt. Man könnte es in Drucktanks füllen, verflüssigen oder Pipelines bauen, damit es dort genutzt werden kann, wo es gebraucht wird. Ist aber total unwirtschaftlich. Also wird es verbrannt. Pro Jahr sind es 150 Milliarden Kubikmeter...
Das meiste Erdöl für die Europäer wird wohl nach Rotterdam geliefert. Die Schiffsreise aus Kuwait beträgt ca 32 Tage. Die riesigen Tankschiffe produzieren nicht nur regelmässig riesige Umweltkatastrophen, sondern verbrennen auch das enorm giftige und dreckige Schweröl ohne Katalysatoren. Und angeblich stossen alleine die grössten 15 Schiffe mehr Schwefeloxide aus, als alle PKWs weltweit. Das sollte bei der Diesel/Benzinautodiskussion also miteingerechnet werden. Die Raffinierung von Benzin und Diesel benötigt auch wieder ENORME Energiemengen. Wikipedia: "Erdölraffinerien gelten als energieintensive Betriebe und verschmutzenzudem Luft und Grundwasser. Der hohe (bis zu 50 % der Kosten) notwendige Energieeinsatz für die Produktion wird dabei zum Teil aus den primären Energieträgern selbst gewonnen, als auch als elektrische und thermische Energie zugeführt." Aber du ahnst es schon: Der Weg ist auch bei der Raffinerie nicht fertig. Es geht wieder über LKW, Schiffe, Züge, Pipelines, etc. in die verschiedenen Länder und Tankstellenfirmen, um dann wieder mit Tank-LKW's zur Feinverteilung an die Tankstellen geliefert zu werden. Und ja, auch die Tankstellen mussten gebaut, betrieben und pausenlos mit Strom versorgt werden. Und die Autos müssen zur Tankstelle gefahren werden, um zu tanken, was die nutzbare Energiebilanz auch verschlechtert. Zuhause angekommen ist der Tank schon nicht mehr ganz voll.
Wie sieht das bei Tesla aus? Natürlich müssen die Rohstoffe für die Akkuherstellung (Nickel, Kobalt, Lithium, Stahl, Aluminium, etc.) gefördert werden. Tesla arbeitet jedoch glücklicherweise auch schon mit sehr viel grüner Energie. Aber auch der Stahl, Aluminium, Kunststoff, Holz, Leder, etc der Benzin/Dieselautos, wächst nicht auf Bäumen und vor allem nicht in Deutschland. Hier eine Doku über die Ölförderung/Benzinherstellung: ua-cam.com/video/vhHCvc1y_Kw/v-deo.html
oder hier ua-cam.com/video/4Yi-rXY1vNo/v-deo.html
@@Hallein01 Ok Boomer
Wir fahren seit über einem Jahr mit einem E Auto (Renault
ZOE 100% Elektrisch). Das fahren mit einem E Auto ist so entspannend.
Ladesäulen gibt es reichlich. Man muss nur die Apps auf dem Smartphone
Installieren um die Säulen zu finden. Die echte Reichweite beträgt im Sommer
300 KM.
Es gab
noch nie Probleme. Die Unterhaltskosten sind viel geringer als bei Verbrenner
Fahrzeugen. Man bezahlt 10 Jahre keine Steuern. Mit einem E Auto ist man
unabhängig. Keine Spritpreis Erhöhung. In manchen Städten (z.B. Düsseldorf) ist
das Parken mit E Autos kostenlos. Wir werden uns niemals mehr einen Verbrenner
kaufen.
@Dancing Bear -Die echte Reichweite im Winter -20°C in der Nacht im Gebirge, vielleicht noch mit Anhänger vollgeladen 20-50km?!!!
Und wer bezahlt euch die Prämie und den Steuervorteil? Ich finde das nicht gerecht, zumal sich viele überhaupt kein E- Mobil leisten könnten. Oder bei uns auf dem Land: Hier gibts nirgendwo, ja wirklich nirgendwo, eine Ladesäule. Wer belohnt mich den für meinen 16 jahre alten Diesel, der 4,5 L/100 km verbraucht (100gCo2)und für den 16 Jahre lang keine Energie für den Neubau eines Fahrzeuges gebraucht wurde? Da macht Porsche mit seinem E-Klopper Werbung für gewissensgebissene betuchte von- Thunbergfans...., der erzeugt 31kg(!!!!)Co2/100 km bei unserem derzeitigen Strommix. Zeig mir einen Diesel der das nicht unterbietet! Und ja, man kann das ganz einfach nachrechnen. Die Daten sind zugänglich und der Rest ist Grundschule.
@@juppidisco Nur eine Frage der Zeit bis sich der Gebrauchtmarkt entwickelt / das Angebot steigt und wird sich "jeder" eines leisten kann. Hier auf dem Land gibt es Ladesäulen und werden stetig mehr zudem können Sie eventuell wie viele andere direkt Zuhause laden. Ihr Diesel braucht weiterhin Energie und das nicht zu wenig, 6 Liter Diesel brauchen so viel bei der Herstellung, damit fährt ein E-Auto schon 250 km. Zum angesprochenen CO2: www.ecario.info/studie-elektroautos-viel-umweltfreundlicher/
Woher sollen die vielen seltenen Erden kommen? Warten wir mal ab, wie unsere Natur nach 20 Jahren E-Mobilität aussieht
@@williwub3648 Welche seltenen Erden?
3:35 Zum Sicherheitsimage: Es wird gern gesagt, dass der TÜV heute niemals ein Konzept freigegeben hätte, bei dem sehr heisse Metallteile direkt in unmittelbarer Nachbarschaft von hochentzündlichen Flüssigkeiten wie Ottokraftstoff gehandhabt werden. Wie man sieht, hält sich das Risiko von Fahrzeugbränden in Grenzen. Die gibt's, aber jeder kommt damit klar, es ist viel wahrscheinlicher bei einem Unfall zu versterben.
Solche Vorkommnisse hat man bei Verbrennern, mal abgesehen davon das viele von Ihnen auch bei Unfällen brennen:
Zitat DLF 29.1.21: Gericht - Shell Nigeria verantwortlich für Öl-Verschmutzung im Niger-Deta
Das Tochterunternehmen des Öl-Konzerns Shell in Nigeria muss nach einem Gerichtsurteil Bauern in dem Land für Ölverschmutzungen entschädigen. „
„Vor allem auch die Sicherheit“ hmm komisch die ersten 4 der sichersten Autos sind e-Autos :D
Will ich sehen wenn die Batterie beschädigt ist
@@nickal1019 Verbrenner brennen häufiger als Elektroautos. Wieder einer, der keine Ahnung hat.
@@fnordist richtig . Weil es so gut wie keine Elektroautos bis jetzt gibt . Wieder einer der keine Ahnung hat.
@@nickal1019 Weltweit gibt es rund 8 Mio Elektrofahrzeuge, das reicht für eine statistische Extrapolation. Du hast wirklich keine Ahnung.
@@fnordist 8 Mio zu 1,3 Mrd . Aber mach ruhig , du Theoretiker . Will sehen wie das Ding gelöscht wird , wenn was passiert . Zb im Parkhaus . Grundsätzlich ist die ganze Technik auf dem Markt überhaupt noch nicht soweit . + Wo kommt der Strom her usw . Macht alles keinen Sinn. Aber Hauptsache Spritpreise bis zum Mond . Aber werde auch nicht weiter auf irgendwas kommentieren , da Sie ja eh IMMER Recht haben . Wahrscheinlich auch E Bike Fahrer , jeden Tag mit Helm und Schutzweste und natürlich die FFP2 Maske beim Radfahren an 😂. Schönen Tag noch.
Elektrische Felder kann man ja perfekt abschirmen. Aber insgesamt ist das Elektroauto samt Stromspeicher und Ladeinfrastruktur noch nicht auf dem technischen und finanziellen Stand, der für untere und mittlere Einkommensgruppen interessant wäre. Sonst würde ich mir beispielsweise auch eins kaufen. Da gibt es noch viel zu tun. Und was wird passieren, wenn derzeit die sehr hohen Subventionen wegfallen? Also ich denke auch, daß uns der Hubkolben-Verbrenner noch ein wenig erhalten bleibt.
"Da gibt es noch viel zu tun."
Dann tu mal, vielleicht kauf ich auch wenn du es dann geschafft hast.
@@raymundhofmann7661 Eher umgekehrt, was meine finanzielle Situation derzeit betrifft. Und wer weiß, was 2021 noch so kommt.
Beim E-Auto ist es vor allem die Batterie, welche die Mehrkosten bedingt. Der Antrieb (E-Motor + Leistungselektronik) ist in der Regel günstiger als ein Verbrennungsmotor samt Abgasstrang. Die Batterie hat ein Lernrate von ca 15%, d.h. die Kosten sind pro Verdoppelung des kumulierten Outputs auf 85%. Die Subventionen können daher irgendwann wegfallen, wenn die Mehrkosten der Batterie sich abgeschmolzen haben. Mal schauen, wie lange das dauert. Der Lernkuven-Effekt ist ein globales Phänomen. www.iea.org/data-and-statistics/charts/global-electric-car-sales-by-key-markets-2015-2020
Herr Prof. Indra, was sagen Sie dazu: www.elektroauto-news.net/2021/volkswagen-power-day-ausblick-daten-fakten
Ist Volkswagen jetzt dem Untergang geweiht?
Persönlich besitze ich jetzt seit 6 Wochen einen ID.3 und bin bisher 3500km gefahren. Ich kann mir schwer vorstellen, wer nach so einer Erfahrung einen Golf mit einem Verbrenner haben wollen würde. Klar weiß ich nicht, wie lang das Auto tatsächlich halten wird und wie sich der Gebrauchtwagenwert entwickeln wird, aber das weiß ich heute bei einem Diesel auch nicht mehr. Mein Kollege, der einen ZOE der ersten Generation fährt, hat gersade nach 7 Jahren seinen SOH-Zustand messen lassen: 96%. Da mache ich mir eigentlich um die Langlebigkeit keine Sorgen.
Um die Langlebigkeit der Batterie mache ich mir auch keine Sorgen. Die sind so ausgelegt, dass sie bei definierter Maximalnutzung X Jahre halten. Wenn denn doch eine mal kaputt gehen sollte, dann lässt sich genau wie heute auch mit dem Austauschmotor vom Schrottplatz sicherlich ein Gebrauchtmodell mit noch gutem SOC einbauen.
Mit Verbrennern kennt er sich sicher aus, aber zu E-Autos hat er eine recht einseitige Meinung.
Ich fahre selbst noch einen inzwischen schon sehr alten Diesel, und für mich ist die Umstellung auf Strom noch nicht ansatzweise in Sicht. Das liegt für mich aber eigentlich nur daran, wie der Strom vom Kraftwerk zum Motor kommt (und daran, dass ich mit Autos nach Mitte der 2000er Jahre generell wenig anfangen kann und überlege, langfristig nur noch Oldtimer zu fahren). Das derzeitige Konzept mit möglichst großen Akkus halte ich nicht für massentauglich. Zum Einen wegen der riesigen Mengen Strom, die transportiert werden müssen und zum anderen wegen der Produktion bzw. dem Recycling der Akkus (wobei man das aber natürlich ganzheitlich vergleichen müsste).
In Sachen Lebensdauer sehe ich in Anbetracht des heutigen Automarkts kein so großes Problem. Einerseits tauschen viele Menschen ihr Auto eh regelmäßig nach ein paar Jahren aus, und andererseits haben auch Verbrenner lange nicht mehr die Lebensdauer von klassischen Autos. Letzteres vor allem wegen der Elektronik. Das Armaturenbrett eines modernen Autos (egal ob Tesla oder sonstwas) besteht heutzutage zu einem großen Teil aus Displays und wird über dutzende Steuergeräte (d.h. mehr oder weniger leistungsfähige, auf jeden Fall aber hochspezialisierte und proprietäre Kleincomputer) betrieben. Wenn so ein Display oder Steuergerät nach 10 Jahren den Geist aufgibt ist ein Durchschnittsauto ein wirtschaftlicher Totalschaden, egal ob ein Akku drin ist oder nicht. Und selbst wenn es noch funktioniert ist es lange nicht mehr zeitgemäß (vgl. Navigationssysteme der frühen 2000er Jahre). Einen neuen Akku in ein E-Auto einzubauen wird da die wesentlich einfachere Übung sein, zudem die ja großteils aus den selben Zellen aufgebaut und nur je nach Fahrzeugtyp anders konfiguriert sind.
Dass die E-Mobilität forciert wird ist aber gut, dadurch wird die Entwicklung extrem beschleunigt. Man sehe sich z.B. mal den Markt der Leuchtmittel an, überlege welchen Fortschritt es da in den letzten 15 Jahren gab (im Vergleich zu den 100 Jahren davor) und denke darüber nach, wo die Entwicklung stehen würde, wenn nicht politisch festgelegt worden wäre, dass es Glühbirnen einfach nicht mehr gibt. Und am E-Auto-Markt ist es das selbe. Stellt mal ein aktuelles E-Auto neben einen Mini-El oder sowas, der in den 90er Jahren z.B. so ein Standard-E-Auto war.
Neben vollelektrischen bringt die jetzt stattfindende Entwicklung ja auch andere Konzepte und Denkansätze. Beispielsweise LKW, die auf Autobahnen auch aus der Oberleitung versorgt werden können, oder die Umsetzung des bei der Bahn und großen Baumaschinen schon lange angewandten dieselelektrischen Prinzips. Sprich: das Auto fährt immer elektrisch, ich habe kein aufwändiges (manuelles oder automatisches) Schaltgetriebe mehr, und wenn der Strom nicht aus dem (kleinen, für den täglichen Bedarf ausreichenden) Akku kommt erzeugt ihn ein Generator, der von einem mit konstanter Drehzahl laufenden und auf genau diese Drehzahl optimierten Verbrennungsmotor angetrieben wird.
Unterm Strich also eine spannende Zeit, in der wir da leben, mal schauen, wo die Reise hingeht.
😭😭😭
So ein Stuss und das von einem Professor. In der Schule gibt es für so etwas die Note 6. Wenn ich so einen Müll als Bachelor oder Masterarbeit abgebe, falle ich auch durch. Nur zum Fremdschämen. Zum Glück ist das Leben endlich.
Sehr freundlich, Dein letzter Satz, Rolf! Vielleicht sollte man auch beim Kommentieren kurz mal vorab das Hirn einschalten!
@@alte-schule
Von einem anderem Professor:
„Ewiges Leben wäre möglich, aber wenig sinnvoll“
www.tagesspiegel.de/wissen/tod-und-evolution-ewiges-leben-waere-moeglich-aber-wenig-sinnvoll/8333480.html
Ich glaube, Du weißt, wie Du es gemeint hast und es war sicher weniger als Zitat eines anderen Professors, denn als recht unflätige Spitze gedacht, die weit über das Ziel hinausschießt, was man leider hier immer mehr beobachten kann.
Rolf Chibana Wenn Du durchfällst, dann stimmt eventl. etwas mit Deinen Dozenten nicht. Der Herr Indra hat völlig Recht.
Sie werden nie eine Bachelor oder Masterarbeit abgeben. Doch vielleicht im Genderthema
Können Sie bitte auch einen Podcast mit dem Professor Indra machen über das Gumpert Auto...? Es würde mich sehr interessieren was er davon hält. VG
Gebe dem Prof. durchaus recht, besonders wenn man dies global betrachtet, wie er ohnehin erwähnt. Allerdings zeigen die Kommentare hier, dass viele nur ihre eigene persönliche Sicht betrachten und vielleicht ausblenden, wie lange ein Fahrzeug im Durchschnitt betrieben wird und wie es mit dem Recycling aussieht. Über Recycling / Zweitverwertung des Akkus ist kaum was zu finden, wer das in Angriff nehmen möchte, ist schlicht auf sich allein gestellt. Gleiches gilt auch für einen gebrauchten, der wegen der Batt. schwächelt, dabei sollte es heute eigentlich problemlos möglich sein, die Reichweite / Kapazität zu erhöhen.
Warum sollte ein Elektroauto bei Regen nicht fahren? Um Himmels Willen.
Lassen wir ihn in seiner Welt. Die wird eh immer kleiner.
1+
Von 99% auf 98%.
@@raymundhofmann7661 Das kann man auch als S-Kurve extrapolieren. i0.wp.com/morellife.com/wordpress/modelx/wp-content/uploads/sites/2/2019/03/S-Curves-Disruptive-Technology.jpg Vergleiche auch mit dem logistischem Wachstum, das man am Anfang kaum von exponentielles Wachstum zu unterscheiden ist, aber dann bei 50% einen Wendepunkt hat und in die Sättigungsphase geht. de.wikipedia.org/wiki/Logistische_Funktion
Ich persönlich glaube noch an Verbrennungsmotoren in 2050, aber nicht als Breitenanwendung beim PKW, sondern eher als stationärer Motor, der mit Speichergasen läuft. ua-cam.com/video/odPTRb_BJsA/v-deo.html
@@gunnarkaestle Viel blabla!
@@Hallein01 Was meinst Du damit? Dass du das Logistische Wachstum nicht verstanden hast? Lies mal diesen Text hier: Estimating long-term world coal production with logit and probit transforms www.its.caltech.edu/~rutledge/DavidRutledgeCoalGeology.pdf Da wird das mit der logistischen Kurve und der Logit-Rücktransformation erklärt.
Oder glaubst Du nicht an große Verbrennungskraftmaschinen im MW-Bereich? GuD-Anlagen haben in der Tat ein paar Vorteile, dummerweise aber auch höhere Start- und Stopp-Kosten.
5:32 Meine Katze sitzt gerne in meinen Auris Hybrid. Also hat meine Katze die These von Herrn Indra widerlegt 😊
Der Kanal für alte weiße Männer bin auch schon 70
Auch schon weiß oder nur weise?
Mit gerade ü30 ist der Kanal für Leute mit Benzin im Blut auch super:)
schlechteres Produkt kaufen?
Die alten Knochenhandys haben 1 Woche gehalten, heutiges Smartphone 1 Tag, und wird es gekauft/ akzeptiert?
Davor war das Telefon ja auch am Kabel.
Für das Smartphone Laden hat der Markt den täglichen Rhytmus akzeptiert, weil praktisch keine Einschränkung. Die permanente Aufregung um die Reichweite und Ladesäulen suggeriert dass es bei der Elektromorbidität am Kunden scheitert.
@@raymundhofmann7661
Es Jammern am meisten die Petrolheads über EAutos. EAutofahrer sind intelligent genug um mit der gegebenen Reichweite klar zu kommen. Bin bisher 0 mal liegen geblieben, genau wie fast alle anderen Stromer.
@@Plusquamperfekt0815 Stell dir vor, ich könnte mir sogar einen Klotz ans Bein binden und über die Alpen laufen. Das macht mich doch superintelligent?
@@raymundhofmann7661
Ja, mach mal. Deutschland ist ein freies Land, da kann auch jemand mit einem selbst ans Bein gebundenen Klotz über die Alpen laufen und sich sehr schlau dabei vorkommen. Viel Spaß dabei🙏.
@@Plusquamperfekt0815 Frei bei der Auswahl des Fahrzeugs, so lange es nur einen riesigen Batterieklotz eingebaut hat.
So redet auch mein Opa!
Ja aber das hat bzw. tut er sicherlich auch über das Smartphone.
@@AndyRtl Du musst auch in der Lage sein alte Männer zu zu hören Manchmal lohnt es sich deren Weisheit für sich zu nutzen..
@@ralfdeckers1703 Leider nur Stammtischgelaber ohne jegliche Weitsicht und traurig für So eine Person, dann noch das Interview bei Servus TV, voll von Falschaussagen.
"Alte Schule" ist beileibe kein Qualitätsprädikat. Mit Leuten die Teil des Problemes sind (waren) wird man neue Herausforderungen nicht lösen können. Time has changed. Genieß deine Pension old Fritz, aber lass mal andere ran.
ich schätze den herr indra sehr . aber pro und kontra . elektro auto beim fahren unschlagbar beschleunigung für den preis einfach brutal , dan reichweite 250 - 300 wltp viel viel zu wenig ! aber man hört ja schon von 700-800 km naja das wür mir schon passen wen ich erlich bin. tankzeit , abends einstecken und morgens wen ich zur arbeit fahre stecker raus geschätz gesamt 30 sec , unschlagbar ! dan aber das KO der preis . leider kan ich mir sowas einfach nicht leisten ., gebrauchter verbrenner ist eben doch noch besser und solang die kosten auf 100 km nicht drastisch billiger sind bei elektro werd ich verbrenner fahren müssen .Hätte mehr realität und anerkenung erwartet vom herrn indra . aber motoren technisch ist er der beste !!!aber ware worte das auto mus besser sein ! klima ist mir erlich egal aber wen es besser fährt billiger ist und die rechweite stimmt . ist das ein klarer fall . bs
Ich will Tag und Nacht fahren....auch bei Regen 😂. Nur fahren ohne Pause . Und ja ich bin Reich, habe ich gerade gehört. Hab mir so ein scheiß Elektroauto gekauft 😅😂
Ich finde es interessant wie wenig Ahnung er über Strahlung bei Autos hat :-P... ich habe das mit einem Freund der auch noch Baubiologe ist und Strahlenmäßig extrem ängstlich war getestet. Dummerweise musste er feststellen das das Elektroauto doch tatsächlich fast gar nicht strahlt. Die Magnetfelder vom Motor sind zudem auch sehr gut abgeschirmt. Denn wäre das nicht so würde die Bordelektronik schlapp machen. Zündkerzen verursachen sehr viel mehr Störstrahlung ;-). Und da eine Batterie keine Wechselfelder verursacht strahlt diese schon mal gar nicht. Und jeder der schon ernstaft mal ein Elektroauto gefahren ist, weiß wie entspannend Autofahren sein kann. Allerdings nur bei großer Batterie ;-).
Magnetstrahlung, lol
Ein Alu-Hut aufsetzen, das hilft … vielleicht..😉
Tja, 2 Jahre später kommt es doch anders. Herr Indra ist halt von der alten Schule und Elektro passt das halt nicht ins Bild. Es ist auch gut, dass nicht alle immer auf die Alten hören denn sonst gäbe es keine Weiterentwicklung. Ob das jetzt immer gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt. Ich höre trotzdem gern die alten Geschichten und freue mich über diesen Kanal 👋
SALD-Akku oder auch der Graphen--Aluminium-Ionen Akku ist serienreif und wird den Verbrenner schlagen. Lädt ultraschnell, hält extrem lange, ist leicht. Ich sage das nicht, weil ich keine Verbrenner mag, aber es ist nun mal Fakt.
Ein Mann vom Fach, zwar nicht auf dem neuesten Stand aber ernüchternd. Die Annalena Baerbock Kobold Nasenbohrer Generation kann noch nicht mal erklären wo der Strom herkommen soll, für die E Wende. Also die elementarste Aufgabe ist nicht gelöst.
Ok Boomer
@@maxschmidt666 Depp
@@peterbremberg3900 Ok Boomer
@@maxschmidt666 Ok, Generation Ritalin.
@@raymundhofmann7661 OK Boomer
Und jetzt 4 Jahre später und ohne Prämie sehen wir, wer ein E Auto will. Und wer hat Recht gehabt?
Tja… der Laie staunt und der Fachmann wundert sich🤷♂️
Da muß man schon ein Autogott sein um soviel Blödsinn in so kurzer Zeit zu verzapfen
Ich denke Ihnen es fehlt an Wissen. Machen sie eine Ingenieurausbildung. Würde sagen Licht ins dunkle!
@@Hallein01 OK Boomer
@@maxschmidt666 Ach ne, wieder der stalkende Langweiler
@@winnieschneidermusik Wusste nicht, dass Hans Stalker ist
@@maxschmidt666 Wow, der Troll ist so doof und reagiert aufs Füttern auch noch
Hahahaha!
Möchte mal wissen welche ingenieurmässigen Großtaten all jene vollbracht haben die sich hier so despektierlichen über den Professor Indra ausgelassen haben.
Merke : „Niemand urteilt so hart wie der Unwissende“.
Die E-Auto-Fans hassen ihn für seine Meinung 😆
Als Zweitauto und bei gleichzeitigem Besitz einer Photovoltaikanlage oder Windanlage kommt das E-Auto schon in Frage.Besonders auch,wenn Fahrverbote in Innenstädten für Verbrennerautos, Steuernachteile,Parkvorteile für die Alternativen berücksichtigt werden
"Der Kunde kauft nicht etwas, was schlechter ist"
Das ist ganz der Humor von Menschen die sich in den letzten 10 Jahren einen Diesel gekauft haben!
So kompetent Fritz Indra in der Verbrenner Ära war, so inkompetent ist er was das Thema Elektro betrifft. Schade.
So ein Koffer!
Magnetstrahlen?! Dagegen hilft ein Alu-Hut!
Habe selten so einen Blödsinn gehört!
Katzen sind Strahlen sucher! Die legen sich genau da hin.
Magnetstrahlung, ahhhhhhja.
Dankeschön Herr Professor.
Wer bei Regen und Kälte schon mal versucht hat sein E - Auto vom blockierenden LadeStecker zu befreien, weiß wovon Indra spricht. Zusätzliche Verbraucher kommen dazu. Aber soweit muss man erst mal denken 🤔 wenn man zur Feder greift.
Sie haben sowas von Recht. Danke
Vor einem Jahr war die Ansicht von Herr Indra falsch. Heute wird er es auch eingesehen haben. Oder er ist nicht lernfähig und
ist zu alt um neues zu akzeptieren. E-Autos haben auch einige Nachteile ja, aber viele Vorteile die er nicht erwähnt oder nicht kennt
und die überwiegend um ein vielfaches.
Welche Vorteile denn?
@@peterbremberg3900
Ja guten morgen Herr Bremberg
Die grössten Vorteile sind, geringster Wartungsaufwand, kein Lärm, kein Gestank, kein Sauerstoffverbrauch fürs fahren, Energie effizienz beim fahren wie beim Bremsen (Rekuperation), Beschleunigung, Preis . Dies nur einige
Vorteile es gäbe noch mehr aufzuzählen.
Gruss Andreas Rymann
@@andreasrymann3973 Die bessere Umweltvertraglichkeit ist noch nicht klar, ebensowenig der Abbau von seltenen Erden. Teurer wird das elektrische Fahren auch. Energieeffizienz würde ich auch bezweifeln, die Energiedichte von Benzin ist enorm hoch. Es wird wahrscheinlich beides geben in der Zukunft.
@@peterbremberg3900
- keine (lokalen) Emissionen (keine Abgase UND kaum Lärm)
- zumindest das Potential mit umweltfreundlichem Strom "betankt" zu werden
- viel weniger Verschleißteile --> günstige Wartung (kein Ölwechsel, kein teurer Tausch des Zahnriemens etc.) --> lange Lebensdauer (Akku mal ausgenommen - ich denke da brauchts noch mehr Entwicklung und Erfahrung; aber manche Teslas sind schon 1 Mio km gefahren...)
um nur die zu nennen, die mir spontan einfallen
Da ist so viel Quatsch zu hören…
Eine Schande...... So viel Unsinn!
wahr. Man kann so viel Blödsinn in der Kommentarspalte nicht mehr korrigieren.
Die E-Autos werden gefahren. Zu wie viel Prozent ist doch erst mal egal. Wenn wir in Deutschland aber nur den Verbrenner hinterher laufen, dann sind unsere Autos bald ein Auslaufmodell.
Man muss die E-Mobilität als Zukunftschance betrachten.
Omg, eine falsche Aussage nach der anderen.
In einem Punkt hat Herr Indra recht.
Warum sollte jemand für ein Fahrzeug mit weniger Nutzwert mehr Geld ausgeben.
Macht nicht viel Sinn.
Witzig. Leute kaufen sich ein e Fahrzeug, weil sie weniger Geld in Summe ausgeben.
@@Honey_McBadger Ist das wirklich so?
Ich denke, abschließend lässt sich das erst beurteilen, wenn der tatsächliche Restwert feststeht.
@@wolframfrommhold5959 rechne dir die total cost of ownership durch... der kilometer kostet dir weniger als 1/3 als mit verbrenner... und aus irgendeinem grund verkaufe ich 3 jahre alte elektroautos mit einem wertverlust von 25%... der verbrenner verliert im ersten jahr so viel und noch mehr
@@benediktkonighofer4524 Ist das wirklich so?
Würde ein E-Auto tatsächlich in 3 Jahren nur 25% verlieren, müsste es linear auf mindestens 12 Jahre abgeschrieben werden.
Von daher kann das nur eine Momentaufnahme sein, die sich mit Sicherheit so nicht fortsetzen wird.
Durch die aktuelle schnelle Weiterentwicklung und niedrigere Neupreise, die durch Skalierungseffekte zu erwarten sind, sind für die Zukunft deutlich schwächere Gebrauchtwagenpreise zu erwarten.
@@wolframfrommhold5959 12 jahre alte tesla model s haben einen wert von 45.000 euro und haltej den
Ich rege ein Interview mit Hans Werner Sinn an zu den Thema: Mobilitätswende als knallharte Industriepolitik unter dem Deckmantel des Klimaschutzes zum Nachteil der deutschen Autowirtschaft und zum Vorteil der südwesteuropäischen Autowirtschaft
Der alte Fritz....🙈🙈🙈
Wo lebt der Kollege? Soviel Blödsinn auf einmal ist nicht auszuhalten.
Oh der Mann lebt geistig in der Steinzeit !!!
Ja schade.....wieso nimmt keiner den im Schutz....
Können Sie das erläutern?