Vielen Dank Franz. Allein dieses Video hat mir schon etwas geholfen. Ich bin 63, habe seit 3 Tagen ein Campanile UP-1 und schon gut 2 Übungsstunden nach "Meine erste Klavierschule" hinter mir. Vorher habe ich auf Sitzposition und Haltung geachtet. Ich spiele seit den 70er Jahren Gitarre, vornehmlich Fingerstyle, was mir jeden Tag Freude bereitet. Das Erlernen von Noten hatte ich damals schnell aufgegeben, da als Spielmaterial nur langweilige Kinderlieder demotivierend waren. Ich entdeckte Peter Bursch und spiele seitdem problemlos nach Tabulaturen, auch klassische Stücke usw. Harmonielehre bis hin zum Quintenzirkel brachte ich mir ebenso bei. Ich beabsichtige, täglich etwa 1 Stunde zu üben, wobei mir dein Satz "Musik zu machen" sehr gefällt. Auf der Gitarre improvisiere ich auf dem gesamten Hals, habe da ein Gefühl für jeden Ton. Das hat mich in meinen ersten beiden Klavierstunden etwas abgelenkt, da ich selbst mit den ersten 5 gelernten Tönen problemlos leicht Melodien am Klavier finden kann, was natürlich nicht zielführend ist. Vielleicht machst du mal ein Video für musikalische Quereinsteiger? Ich freue mich jetzt schon auf meine heutige Übeeinheit. Natürlich ist es anfangs etwas eintönig im Ohr, wenn man auf einem anderen Instrument fast 50 Jahre voraus ist, aber da will ich unbedingt durch. Deine Übe-Tipps werde ich später abonnieren, was ich mit deinem Kanal hier schon tat. Ich bleibe an den Tasten, wie auch an den Saiten, wobei meine rechte Zupfhand lernen muss, dass auch die zumeist eher stille linke Greifhand nun plötzlich auch selbstständig Töne erzeugen kann. Da muss im Kopf wieder zusätzlich etwas "verdrahtet" werden.
Seit ich angefangen habe klavierspielen zu lernen übe ich jeden tag 45 minuten, manchmal werden es sogar am tag 2 mal 1 stunde also 2 stunden am tag. ich übe das klavierstück oder fingerübungen und dann kommt der moment wo ich dann sage "was schon 1 stunde rum, mist muss ins bett" ich bin echt süchtig auf klavierspielen, gibt nichts schöneres für mich als der stimme des klaviers zu zuhören. toller channel toller klavierlehrer, Abo lass ich da.
Ich spiele täglich eine volle Stunde und zwar jedes Stück zwei Mal komplett durch, schwierige Takte wiederhole ich hinterher einige Male. Ich beginne mit 20 Minuten Sonaten (macht mir keine Freude, halte ich aber für wichtig), danach ein Titel, den ich gern lernen möchte, schließlich eine halbe Stunde aus meinen Notenbüchern querbeet klassisch, Volkslieder, Rock ... von unterschiedlichen Verlagen. Wie verschieden die Stücke gesetzt sind, ist eine zusätzliche und interessante Herausforderung. Ihre Tipps probiere ich IMMER und merke dabei, was zu mir passt und was nicht. Vielen Dank dafür.
Eine volle Stunde! Sehr gut! Ohne Freude sollte man nichts spielen. Vielleicht solltest du andere Sonaten wählen, Beethoven z. B. hat mir immer große Freude bereitet.
als anfänger kann ich nur empfehlen auf das notenblatt zu schauen und nicht auf die tasten zu starren. die fähigkeit muss man erstmal beherrschen. das ist ja quasi eine übung wie man besser übt, da man extrem seine konzentration und koordination schult. und neue stücke schneller lernen motiviert langfristig natürlich auch(meine meinung bis jetzt) btw super herangehensweise mit der ich mich gut identifizieren kann. ein toller lehrer sind sie!
Vielen herzlichen Dank für diese offensichtlich sehr wertvollen Tipps, die Sie da so kostenlos und bereitwillig der Öffentlichkeit preisgeben. Ich übe täglich ca. 1 Stunde. Meistens bin ich aber recht müde und nicht mehr voll konzentriert. Aber zur Beruhigung und zum Spass will ich den schönen Klang, den ich mit meinen Händen hervorzaubern kann, niemals missen. Ich mache zunächst etwa 20 Minuten Fingerübungen und wärme mich gehörig auf. Danach widme ich mich ca. 25 Minuten (bis ich merke, dass ich entweder Spass oder Konzentration verliere) dem neuen Stück, das ich gerade erarbeite. Ich bleibe nicht zu lange an einer Stelle kleben, sondern gehe bald einmal weiter auf die problematischen Momente zu. Die erarbeite ich mir dann sozusagen "traumwandlerisch", also in einem ruhigen Dämmerzustand, aber auf den Ablauf jeder Note konzentriert und im Versuch, die Töne zu fühlen und zu "begreifen". Immer sehr langsam am Anfang, aber im Takt (mit Metronom, sobald Ablauf genügend flüssig). Sehr oft hilft mir für die linke Hand eine Analyse, was da harmonisch überhaupt abgeht. (Zum Glück verstehe ich viel von Harmonielehre.) Was heute nicht geht, lasse ich über Nacht ruhen. Am nächsten Tag geht's bestimmt etwas besser. Zum Schluss gönne ich mir ca. 20 Minuten eingeübte Stücke. Jetzt kann ich richtig Musik machen und wegschweben. "Üben" tu ich da nur noch Ausdruck, Dynamik und Flüssigkeit. Ich experimentiere da viel. In dem Übungsteil mache ich auch immer Aufnahmen von allem, was ich spiele und höre mir die an. Und wenn mir etwas gut gelungen ist, beende ich das Üben im besten Moment und lass das Stück für die Nacht nachklingen. Ich hätte ein Leben lang gern Klavier spielen können, hatte aber immer einen Heidenrespekt davor und es mir nicht zugetraut. Jetzt lerne ich es mir autodidaktisch. (Ich wage das, weil ich mit einem anderen Instrument in der klassischen Musik recht gut bin.) Und mir geht das Musikuniversum jetzt so richtig auf. Ich liebe jede Note, die ich spiele.
Der beste Tipp, den ich gehört habe in Deinen Videos ist: Achte auf die Musik. Genau das ist es. Klar ich lerne manchmal 100 mal hintereinander bestimmt Stellen, weil ich damit meine Probleme habe und die für mich schwer zu lernen sind, aber dann wenn man nicht mehr jeden Finger einzeln setzen muss, dann kann ich die Musik "machen". Genau das ist es.
Danke fürs Feedback! Ja, 100 mal das gleiche spielen ist langweilig, da ist es besser Übe-Varianten einzusetzen und gleich mit der Gestaltung zu experimentieren, vor allem: laut - leise
Vor dem Spielen mache ich meistens ein paar Fingerübungen. Ansonsten spiele ich einfach. Ich nenne es ungern üben. Deine Videos sind sehr hilfreich, auch für das Keyboard. Vielen Dank Franz.
Danke sehr für deine Meinung, wie Pianist richtig gut spielen kann. Ich würde es versuchen, musikalisch und konzentriert zu üben, besonders eine komplizierte Stelle 😊
Schönen guten Tag Herr Titscher. Zuerst möchte ich mich für all ihre tollen Videos bedanken. Sie bringen mich tatsächlich mit " Hand und Fuss weiter" Ich besitze seit 4 Jahren ein E-Piano, welches ich hauptsächlich für Logic Pro X verwende. Nun bin ich aber bemüht mir das Klavierspielen beizubringen. Etwas Ahnung bringe ich mit, was die Musiktheorie anbelangt ( da ich früher ein wenig Klavierspielen von einem Lehrer gelernt habe). Es ist nicht sooo viel, jedoch weiß ich schon einiges. Klavierspielen, bzw. es zu erlernen macht mir unheimlich viel Spass!!! Das ist mein Ding! Schon als Kind war ich von diesem Instrument begeistert. Damals hatten wir leider kein Klavier, Als wir bei Bekannten zu besuch waren, habe ich darauf geschaut, als ob ich hypnotisiert währe. Es hat mich magisch angezogen. Ich komme aus Danzig. Es ist eine tolle Stadt, mit vielen Musikern auf den Strassen....Aber das ist ein anderes Thema. :) ICH KOMME JETZT ZUR MEINER BITTE: Ich bin gerade dabei das Stück : La La Land Theme - Mia & Sebastian's Easy Piano Tutorial zu lernen. Würden Sie BITTE dazu ein Video Machen, welches mir das Spielen von diesem Stück erleichtern würde. Ich bin in diesem Stück noch am Anfang, also nicht " festgefahren" :) Dieses Video finden sie hier auf UA-cam, Ich BEDANKE MICH BEI IHNEN SCHIN IM VORAUS. Machen Sie bitte eine Video zu diesem Musikstück! BITTE!!!!! Es würde mir sicherlich helfen da technisch sauber durchzukommen!! Liebe Grüße, Robert aus Hamburg. P.S. Sie sind mit abstand hier im Netz der beste Klavierlehrer!!!!!!
Moderne Stücke sind problematisch wegen der Urheberrechte, deshalb mach ich nur Traditionals und klassische Stücke. Zu La La Land gibt es ja schon einige Tutorials. Z B. ua-cam.com/video/4vuHHd06R9k/v-deo.html Da wird zwar nichts erklärt, aber schön langsam gezeigt.
Ums regelmäßige und auch effiziente Üben kommt man nicht herum, das ist klar. Aber eines sollte genauso klar sein, wenn man, so wie ich, als Erwachsener beginnt, Klavier zu spielen: man sollte das Üben nie als Zwang empfinden und auch mal an machen Tagen sich einfach nur an das Instrument setzen, um zu spielen und die Musik zu fühlen. Mein Klavierlehrer lässt mir Gott sei Dank auch diese Freiheiten und stimmt die Einheiten immer wieder individuell auf meine Bedürfnisse ab. Ich meine: warum lernt man Klavier oder allgemein ein Instrument? Um sich nach einem stressigen Arbeits-, Uni- oder Schultag noch mit weiterem Lernstoff vollzupumpen oder um mittels der Musik einfach zu entspannen und in einen andere Welt abzutauchen? Ich gehe davon aus, dass die Antwort klar sein dürfte. Ich zum Beispiel versuche immer wieder zwischendurch, so wie ich Lust drauf habe, von meinen Lieblingssongs aus dem Bereich Reggae, Ska und Soul die Akkorde herauszuhören (oder auch nach diesen zu googlen), um einfach mal ne halbe Stunde oder mehr diese am Klavier zu begleiten. Der angenehme Nebeneffekt dabei ist, neben der Tatsache, dass die Hände ein immer besseres Gefühl für die Klaviatur bekommen, dass auch Akkordumkehrungen besser und effektiver erkannt werden und sich diese spielerisch ganz automatisch abspeichern. Das hat mir bei so machem Stück auf dem Blatt geholfen, bestimmte Muster zu erkennen. Die Lust zum richtigen Üben kommt dann ganz von allein. PS: Die Videos hier nehme ich aber immer als weitere Inspiration zum effektiven Üben und Spielen auf! :)
Volle Zustimmung! Das Klavier spielen und auch das Üben muss erst mal Spaß machen, besser noch Freude bereiten, man muss es wirklich lieben, dann setzt man sich auch gerne ans Instrument. Schau mal hier: ua-cam.com/video/EAZRI5MBRdk/v-deo.html Deshalb heißt mein Kanal auch "spielend Klavier lernen" 😉
Schon aboniert. Sehr cool und sehr hilfreich mit supervielen anwendbaren Tipps und auch absolut nachvollziehbar. Definitiv weiterzuempfehlen..😄👍💐 Vielen Dank. Ich finde auch die Art des Erklärens voll cool.. schön locker flockig.😊
Aktuell konzentriere ich mich vor allem auf technische Übungen, da ich doch recht stark merke, wie meine Finger nicht so ganz das machen, was ich gerne möchte. Da das aber von Tag zu Tag immer besser wird, habe ich auch Freude an besagten Übungen. Das richtige Spielen von Stücken klammere ich aktuell noch aus, da ich mich technisch noch nicht in der Lage sehe, effektiv und gut zu Stücke zu üben. Sobald ich da aber eine gewisse Sicherheit verspüre (übe vor allem Akkorde aktuell & die Unabhängigkeit der Hände. Allerdings auch beide einzelnd), werde ich mich auch an Stücke wagen. Ich denke da muss auch jeder selber wissen, wie er lernen möchte oder wo die Probleme liegen. Meine Klavierlehrerin, welche ich ab nächsten Monat besuche, wird mir dazu sicher auch noch ein paar Takte erzählen :D Auf jeden Fall ein sehr schönes Video, aber jetzt hab ich schon ein wenig Angst diese Betonungen nicht zu kennen & die Stücke ganz schrecklich einzuarbeiten.
@@Klavierlehrer Aktuell bin ich an Melodien dran, aber ich glaube das ist mit kleinen Stücken gemeint! Ich persönlich nenne sie halt eher Melodien, da sie meistens nur eine Seite füllen.
Ich habe ein miserables „Musikgedächtnis“ und ich muß einfach täglich Üben, um nicht den Faden zu verlieren. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß Üben absolut nichts bringt, wenn ich gerade übermüdet oder gedanklich bei irgendeinem anderen Problem bin. Wenn ich ein Stück lerne habe ich früher den Fehler gemacht, immer wieder ganz von vorne anzufangen. Das hat in der Regel dazu geführt, daß dementsprechend der vordere Teil besser klappte und die Schwierigkeiten dem Ende zu wegen weniger Übezeit immer größer blieben. Mittlerweile fange ich an verschiedenen Stellen an und füge am Ende alles zusammen. Komplizierte Passagen reduziere ich dabei zunächst auf möglichst kleine Einheiten und passe diese dann in die angrenzenden Takte ein. Etwas schlampig und undiszipliniert bin ich auch mit einem „Übeplan“, den ich wegen meiner zahlreichen Defizite immer wieder ändere.
Schönes Thema für ein neues Video. Am Anfang ist es besonders wichtig, eine gute Finger-/Handstellung zu erlernen und diese durch einfache Übungen zu automatisieren. Ein zweites Lernziel ist das freie Spielen. Ebenso wichtig ist das Noten lernen und Spielen nach Noten. Wenn du z .B. 45 Minuten täglich übst könnte ein Plan so aussehen: 10 Min Übungen, 10 Min frei spielen Beispiel: ua-cam.com/video/-oXIuNgkRyY/v-deo.html , 10 Min nach Noten neues Stück lernen, 15 min was sonst ansteht, Spaß macht. Wie du siehst würde ich nicht dir ganze Übezeit durchplanen, so bleibst du flexibel und dein Plan funktioniert zur Not auch, wenn du mal nur 30 min Zeit hast. Natürlich kannst du die unterschiedlichen Lernziele auch auf zwei Tage verteilen. Die Fingerstellungs-Übungen würde ich anfangs aber täglich machen. Viel Erfolg und viel Spaß!
Ich lerne anhand von Videos und seit neustem auch zusätzlich mit der linken Hand, ich lerne 2 bis 3 std und habe keine Schwierigkeiten Muster mir zu merken. In Zukunft möchte ich mit Noten spielen lernen und auch die Hand Haltung verbessern. Das mit dem „Musik machen „ funktioniert bei mir irgendwie gefühlt automatisch zum Glück :3 Das synchronisieren mit der linken Hand ist zwar frustrierend anfangs aber mit der Zeit geht es wirklich ganz ok :3
Sehr gut! Ich tue mich manchmal schwer, unter den unendlich vielen Fingerübungen / Tonleiterübungen / Czerny Stückchen, Hanoi usw ...zu wählen (im Sinne von WAS ist für mich wirklich wichtig)
Vielen Dank! "Hanoi" ist eine schwäbische Kolonie in Südostasien 😊 Du meist bestimmt Hanon. Was ist für dich wirklich wichtig? Gute Frage. Geh am besten von deinen Stücken aus. Welche Herausforderungen musst du bewältigen? Finde oder erfinde dafür Übungen.
Vielen Dank für das sehr gute und lehrreiche Video. Immer wieder ist es sehr interessant Ihre Erklärungen zu verfolgen und vor allem sind sie für mich schlüssig. Darum nehme ich mir alle Ihre Videos vor, um endlich besser spielen zu lernen. Mein Problem ist folgendes: Ich übe seit 2 Jahren und stehe noch immer fast am Anfang. Muss dazu sagen, dass ich dazwischen meine Mutter intensiv gepflegte habe, da fehlten einfach die Nerven und die Kraft. Ihre Lernvideos machen wir sehr viel Spaß und ich würde jetzt nur gerne wissen, mit welchem Video starte ich am besten? Sind Ihre Videos systematisch aufgebaut für Anfänger oder muss ich mir raussuchen, was zum weiteren Lernerfolg angeschaut werden soll und danach weiter geübt werden muss. Ich möchte gerne die Fingerfertigkeit verbessern, Rhytmus und Gestaltung lernen und mehr dazu wissen und das freie Spiel vorallem macht mir Freude. Es wäre toll, wenn ich mit einem Hinweis nun bessere Lernergebnisse erziele, weil ich jetzt wieder Zeit dazu habe. Aber ich weiß nicht, mit was ich am besten beginnen soll. Können Sie mir einen Tipp geben. Ich liebe Ihre Videos und die Erklärungen, einfach gelungen und es macht Spaß Ihnen zuzuhören. Servus, in meine Heimat München. Und bitte machen Sie weiter, es ist einfach so schön mit Ihren Tipps und Videos. Tausend Dank, eine begeisterte Schülerin von 60 Jahren. 🥰 💪 🙌 🥰
Herzlichen Dank, es freut mich sehr, dass Sie so begeistert dabei sind. Meine UA-cam Videos sind nicht systematisch aufgebaut, da ich meistens Fragen beantworte. Auf meinem Kanal gibt es allerdings thematisch zusammen gefasste "Playlists" Z. B: "Richtig üben" ua-cam.com/play/PLGWcZQQ0jAaZpCwaIWPPlWBs6HUPl9SfH.html Wenn Sie einen gut strukturierten Lehrplan suchen kann ich Ihnen meinen Premium Klavierkurs empfehlen: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Hallo Herr Titscher Ich bin 27 Jahre alt und habe mir vor 2 Monaten Ihren Online-Kurs gekauft. Seither übe ich täglich (ausser an Sonn-und Feiertagen) 1-3 Stunden und kann Stücke aus Ihrem Kurs, wie z.B. "Die güldne Sonne" und "Freude schöner Götterfunken" fliessend und fehlerfrei spielen. Die Dur-Tonleitern kann ich beidhändig zusammen in Allegro spielen. Die Handstellung usw. wurde von einer befreundeten Klavierlehrerin überprüft und als sehr gut empfunden. Wie würden Sie mein Lerntempo beurteilen? P.S. ich hatte als Kind ca. 2-3 Jahre Klavierunterricht, war damals aber sehr lernfaul.
Hi Franz, würde dich gerne fragen wie ich meine Finger beweglicher machen könnte, was ich damit meine ist schneller zu spielen. Würde mich über eine Antwort freuen!
Dazu gibt es schon zwei Videos auf meinem Kanal: "Schnelle Finger für schnelle Läufe" ua-cam.com/video/w-FrzLhUQ9w/v-deo.html und „Perlende“ Läufe ua-cam.com/video/mxpfJhF4uN0/v-deo.html Viel Erfolg und viel Spaß beim Klavier lernen.
Ich sehe zum ersten Mal ein Video von dir und finde dich wirklich sehr sympathisch. Hat man sich mal mit dem Thema e Piano vs Klavier beschäftigt? Ich habe herausgefunden, dass ein Klavier grundsätzlich immer die bessere Wahl ist und es eher bei der Wahl um andere Aspekte geht , wie das nötige Kleingeld etc. Ich stelle mir die Frage und vielleicht kannst du sie mir sogar beantworten, ob das auch für Klaviere gilt , die schon gute 50-60 Jahre auf dem Buckel haben , gegenüber einem e Piano der höheren Preisstufe. Liege ich richtig mit der Annahme, dass ein Klavier grundsätzlich besser ist egal wie alt, auch für Anfänger?
Das würde ich nicht verallgemeinern. Ein relativ neues Klavier in einem guten Zustand ist immer besser als ein (gutes) E-piano. Wenn das Klavier aber schlecht reguliert und schlecht intoniert und gestimmt ist, dann ist ein gutes E-Piano vorzuziehen. Klaviere müssen halt immer gewartet werden und das geht langfristig ins Geld unabhängig vom höheren Kaufpreis.
Hallo :D Ich habe eine Frage, habe mir vor 2 Tagen ein Midi-Keyboard gekauft und kann schon 2 Anfänger-Songs spielen, aber die Tasten sind klein und fühlen sich nicht wie ein Klavier an. Soll ich aufhören, damit zu üben, da es nur etwa 24 Tasten hat und es mich auf einem normalen Klavier mit 88 Tasten stören könnte?
wieso gibts eigentlich keine videos zum tempo üben? ich z.b. tu mich auch seit jahren noch schwer mit schnellem tempo ab allegro. vor allem z.b. 16tel läufe bzw. begleitmotive in der linken hand. da stolper ich oft. wie kann man da sicherheit trainieren?
Hallo Herr Titscher, ich fand Ihre erste - erfrischend schnelle Version - des Menuetts besser als die m.E. zu emotionale zweite Version. Grundsätzlich sehe ich mir Ihre Vorträge ja ganz gerne an, auch wenn ich mir manchmal eine andere Meinung - auch als nicht Profi - erlaube. Meine Meinung: Musik kommt erst nach Technik. Wenn die Technik nicht stimmt, jedoch der musikalische Ausdruck, wird man vor Publikum scheitern. Wenn man die Technik nahezu gut beherrscht, wird man durchkommen, wenn auch dann etwas zu kühl. Doch warum nicht auch kühl und kühn: Nehmen wir die Beethoven-Sonaten von Gulda. Die sind fast leer von Überinterpretationen, sondern insbesondere Sonate 7 D-Dur 1. Satz ist fast "herzlos" runtergespielt und trotzdem ein top Erfolg geworden. Anderes Beispiel: Haydn Klaviersonate Hob xvi:38 Es-Dur jeno Jando versus alle anderen: Jendo ist da der erste Pianist, bei dem ich diese Sonate das erste mal top fand. Aber warum? Weil er sie sehr rasch, fast teils aggressiv gespielt hat, während Walter Olbertz sie viel zu romantisch spielt. Aber andere sehen es umgekehrt.
Dann hab ich beim ersten mal nicht schlecht genug gespielt. 😄 Ich wollte eigentlich zeigen, wie es klingt, wenn man die Melodie ohne Betonung einfach gleichförmig runterklimpert. Die zweite Fassung ist melodisch gestaltet und richtig artikuliert. Das könnte ich übrigens auch im schnelleren Tempo. Mit Emotion hat hat das noch gar nichts zu tun. Man könnte sogar sagen, dass eine saubere Artikulation und richtige Betonung erst mal ein technisches Problem ist, das technisch gelöst werden muss. Natürlich kann man anderer Meinung sein, ich bleibe dabei, zuerst muss irgendeine musikalische Vorstellung vorhanden sein, danach richtet sich die technische Arbeit aus. Aber: was ist Technik überhaupt? Leider verstehen viele unter Technik nur schnelle Finger, oder, dass man die Noten irgend wie runter spielen kann, dass man, wie Sie sagen "durch kommt". Das hat mit Technik für mich gar nichts zu tun. Technik bedeutet für mich: Optimale Bewegungen, die der Musik gerecht werden und die dafür sorgen, dass die Musik in allen feinen Nuancen transportiert wird. Man kann also die technische und die musikalische Arbeit nicht trennen. Natürlich muss die Technik stimmen, sonst gelingt auch kein musikalischer Ausdruck. Ich habe aber oft die Erfahrung gemacht, dass technische Probleme entstehen, wenn keine musikalische Vorstellung vorhanden ist. Der Begriff "Technik" bedeutet ja nach seiner griechischen Herkunft neben "Handwerk" auch "Kunstfertigkeit" und sogar "Kunst"! Also Technik und Kunst sind eins. Gulda war zweifellos ein großer Pianist und ein großer Musiker. Seine Interpretation der 7. Beethoven-Sonate ist sehr fein und lebendig artikuliert, er spielt ein straffes Tempo, aber ich empfinde das überhaupt nicht als "lieblos" oder "mechanisch" Walter Olbertz spielt nicht "romantisch", vielleicht klingt sein Klavier auf der Aufnahme weicher und runder als bei Jando. Hier ist der Klang tatsächlich schärfer, aber auch er artikuliert und intoniert sehr fein. Der Klang von UA-cam Videos sagt gar nichts, auch CDs klingen manchmal je nach Aufnahmequalität sehr unterschiedlich. Das hat nichts mit musikalischem, unmusikalischen, romantischen, emotionalen oder kühlem Spiel zu tun. Fazit: Nochmal mit Nachdruck: Es ist sehr wichtig: Gleich von Anfang an musikalisch üben! Richtig betonen! Richtig artikulieren! Wenn man irgendwie "technisch" Noten einstudiert und automatisiert, hat man hinterher viel Arbeit um die Musik zu retten. Meistens geht das kaum noch.
Lieber Franz, herzlichen Dank für Ihre tollen Tipps. Gibt es eine einfache Eselsbrücke, um Noten außerhalb der 5 Notenlinien ad hoc zu erkennen? Ebenso die Tonarten: Hilft es, wenn man die entsprechende Tonleiter vor der Einübung eines Stücks in einer bestimmten Tonart vorab eine Weile übt? Gruß Sabine Mangold
Sehr gerne! Tonleitern und Dreiklänge und Kadenzen der jeweiligen Stücke zu üben ist eine gute Idee. Nach und nach wirst du so alle Tonarten kennen lernen .
Hallo Herr Titscher, bin in einem fortgeschrittenen Alter ü70 und lerne seit etwa 10 Jahren Klavier, wobei ich meistens immer nur ein Stück solange geübt habe, bis ich es konnte. Darüber habe ich natürlich die vorher geübten Stücke wieder vergessen und dann kam wieder ein neues Stück, usw. . Ich habe auch nur sehr unregelmäßig und wenig geübt. Heute habe ich das Klavier wiederentdeckt und spiele fast täglich eine Stunde, ca. 8 bis 10 Stücke, zum Teil die ich schon mal konnte und nehme parallel dazu immer wieder ein neues Stück dazu ohne die anderen zu vernachlässigen. Ist as eine richtige Herangehensweise?
Vielen Dank für Ihre Rückantwort. Es stellt sich die Frage, was man als Erfolg versteht. Erfolg dahingehend, dass man soweit kommt, vor Publikum spielen zu können oder das was er für mich bedeutet, dass ich einfach nur Freude am Klavierspiel habe. Das bisherige Üben eines einzelnen Stückes über Wochen oder Monate konnte schnell langweilig werden. Heute gestaltet sich mein Klavierspiel vielseitiger, dabei reichen die Stücke von Klassik, Jazz bis Blues. Von einfach bis schwer.. Ich achte auch darauf, dass ich drei oder vier Stücke im Repertoire habe, die ich auch auswendig spielen kann. Die spiele ich dann, wenn ich mal Zuhörer habe.
Ja, das sagen viele, ich halte es für Unsinn! Würdest du jemals fragen, ob es notwendig ist Schreiben und Lesen zu lernen? Hier ein kurzes Video über die 4 wichtigsten Vorteile der Noten: ua-cam.com/video/DeRSip7sr8o/v-deo.html
Ich möchte auch mit dem Klavier/Keyboard anfangen. Nur es fängt schon damit an, dass ich nicht weiß, worauf man alles achten muss beim Kauf eines neuen und vorallem guten Keyboards. Hat da jemand Tipps für mich? Danke!
Ich würde kein Keyboard empfehlen, nimm lieber ein Epiano mit gewichteten Tasten und dynamischem Anschlag. Eines der preisgünstigsten ist z. B. Yamaha 45b Schau am besten mal in ein Geschäft und lass dir verschiedene Modelle zeigen.
Hallo ich hätte auch eine Frage. Ich lerne ein langes Stück und habe bei manchen teilen Schwierigkeiten, wenn ich jetzt aber versuche mich bei den teilen zu verbessern hat das Auswirkungen auf andere Teile und habe wo anders Probleme die eig. Vorher gut gelaufen sind. Mache ich da was falsch?
Das tritt oft bei ähnlichen Stellen auf. Vor allem Parallelstellen in Sonatensätzen. Stelle A in der Exposition - Stelle A' in der Reprise, andere Tonart, ev, anderer Fingersatz. Mach dir bewusst welche Stelle du spielst und stelle die entsprechenden Abschnitte gegenüber. Vergleiche genau und mach dir bewusst, was gleich und was anders ist. Dann übe die Stellen abwechselnd hintereinander.
Hallo, Ich hätte tatsächlich ein paar Fragen. Undzwar bin ich ein absoluter Anfänger, und habe keine Ahnung wie ich mit dem Takt oder der Betonung umgehen muss. Ich habe mir gleich zu Beginn das Stück für Elise herausgesucht, und übe dieses seit 2 Tagen intensiv. Da ich alles ordnungsgemäß machen möchte, und keine Anfangsfehler in mein Spiel bringen möchte, wollte ich trist nach dem Erkennen der Betonung und der Bedeutung des Taktes fragen, denn der ist mir noch nicht ganz bewusst geworden. Besonders interessieren würde mich dabei tatsächlich nur, was für eine Auswirkung der Takt auf mein Spiel und damit die Noten hat. Ich mag die Gestaltung ihres Kanals außerordentlich gerne, hochachtungsvoll Luis S.
Vielen Dank, Luis, das freut mich sehr. Der Takt ist sehr wichtig, da er die Betonung angibt. Generell gilt der Schlag nach dem Taktstrich als betont. In der klassischen Musik dürfen diese Betonungen aber oft nicht zu stark, bzw. nur angedeutet sein, da sonst die melodische Linie, der melodische Fluss zerstört wird. Für Elise ist einbautest Beispiel. Der Anfang wird oft falsch betont. 3/8 Takt: man zählt bis 3. Kollege Forschbach zählt in seinem Tutorial auf 4. 😁 Richtig: Es beginnt mit einem unbetonten Auftakt auf Schlag 3. Zähle also: 3 u 1 u 2 u 3 u 1u2 ... Schlag 1 wird sanft betont. Text mit richtiger Betonung: „Unsre Oma spielt so schön Klavier“ In meinen „8 magischen Übetipps“ wird das ausführlich besprochen und im Video gezeigt. www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Sehr gut erklärt👍 Habe aber ein anderes Problem, da ich noch Anfänger bin. Ich lerne gerade bei einem bestimmten Lied, das relativ langsam ist, mit beiden Händen zu spielen. Doch wenn ich mit beide Händen spiele, komme ich aus den Rhythmus raus. Die linke Hand versucht sich die schnelligkeit meines rechten Handes anzupassen. Gibt es dafür Tipps?
Ich spiele dann wann mich die Musik leitet, denn wenn ich mich dazu zwinge klappt nichts. Oft spiele ich mehr mals am Tag manchmal auch nachts aber eine gewisse Zeit oder wann ich spiele habe ich nicht
Wenn das funktioniert ist das prima. Die meisten, auch ich, müssen aber etwas planen, sonst findet es einfach nicht statt, weil immer was „wichtiges“ dazwischen kommt.
Hallo :) Ich hab eine frage, ich bin aus Wien und hab mich jz entschlossen Klavier zu lernen Ich brauch ein klappbares Gestell piano mit welchem ich mit kopfhörer hören kann wegen meinen Nachbaren ich hab eine sehr kleine Wohnung gibts da irgendeine leistbare Empfehlung für Anfänger ? Wär cool lg
Die Schwierigkeit wird vor allem darin liegen sinnvolle Strukturen zu erkennen und sich zu merken. Es geht ja nur über GriffBilder. Du musst also vor allem Akkorde und BewegungsMuster lernen. Das musst du natürlich sowieso. Warum nicht gleich grafische Symbole, die Noten damit verknüpfen? Das macht vieles einfacher. Ich würde dir unbedingt raten, auch die Noten zu lernen.
@@underdog8978 Das ist schwer zu sagen. Zunächst musst du das Noten-System verstehen. Das geht schnell, arbeite einfach meinen kostenfreien Noten-Crashkurs durch: www.spielend-klavier-lernen.de/noten-lernen/ Dann beginnt die eigentliche Arbeit. Das Noten lesen und das spielen nach Noten lernst du Schritt für Schritt in dem du neue Stücke nach Noten lernst.
Es gibt nur ein "Notenbüchlein für Anna Magdalena BAch, natürlich von verschiedenen Verlagen in unterschiedlichen Ausgaben. www.google.com/search?rlz=1C1CHBF_deDE806DE806&biw=1920&bih=888&sxsrf=ACYBGNQixndUrR5TcyNLnAyIp9JJmRYbhQ%3A1578938430492&ei=PrAcXqPUHY3TkgWh847gCw&q=notenb%C3%BCchlein+f%C3%BCr+anna+magdalena+bach&oq=notenb%C3%BCchlein+f%C3%BCr+anna+magdalena+bach&gs_l=psy-ab.3..35i39l2j0j0i20i263j0l6.11638.11638..12045...0.0..0.105.288.2j1......0....1..gws-wiz.......0i333j0i22i30.30oRlryDYEs&ved=0ahUKEwij65WClIHnAhWNqaQKHaG5A7wQ4dUDCAs&uact=5
Danke für Ihre sinnvollen Hinweise. Ich würde gern 🎹 lernen, doch 🎼🎶 Noten habe ich nie verstanden. Ich spiele eher nach Gehör, Zahlen und Gefühl. Finde aber keine passenden Bücher dazu. 2 Lieder habe ich mir selbst angeeignet, aber der Weg dorthin ist sehr spannend 😂 und es ist eher learning by doing.
Danke für die tollen Tipps. Ich spiele jetzt seit knapp 7 Jahren Klavier und eine Freundin hat gefragt ob ich ihrem Sohn ein wenig Unterricht geben könnte. Nun ist dieser aber erst fünf und ein Kind in dem Alter schon Noten beibringen zu wollen scheint mir nicht der richtige Weg. Könnte mir jemand ein paar Tipps geben wie ich das anfangen könnte?
Kommt auf das Keyboard an. Wenn es keine Anschlagsdynamik hat, geht es leider nicht. Deshalb würde ich ein E-Piano mit Anschlagsdynamik und gewichteten Tasten empfehlen. Es gibt aber auch Keyboards mit Anschlagsdynamik.
Hallo, Herr Titscher Vielen lieben Dank für die tolle Videos sehr strukturiert und auf wie immer den Punkt gebracht :) Könnten Sie mir einen Tipp geben wie ich meine Konzentration möglichst hoch halte? Hab die Schwierigkeit, dass ich beim Üben ziemlich schnell (also z.b bereits nach 30min) mich müde und unkonzentriert fühle...und dann nicht mehr effektiv übe..und das fällt mir dann auf weil dann beginne bestimmte Fehler zu wiederholen. Gibt es eventuell von Ihnen ein Video zum Thema "Konzentration" ? Viele Grüße n. München und Besten Dank !
Sehr gerne, Frau Paola, ich freue mich, dass Ihnen meine Videos gefallen. Konzentration ist sehr wichtig, sie ist der stärkste "Hebel" wenn es darum geht effizient zu arbeiten und Zeit zu sparen. Mein wichtigster Übe-Tipp lautet tatsächlich: "Übe konzentriert" Aber wie geht das? Gestalten Sie das Üben spannend und interessant. Stumpfsinniges Wieder holen ist der größte Feind der Konzentration. Nutzen Sie viele Übe-Varianten, wie ich das immer wieder in meinen Videos empfehle. Kennen Sie meine "8 magischen Übe-Tipps" da wird das an einem konkreten Beispiel besprochen: www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Hallo Herr Titscher, am 4.Apr. 2020 habe ich mit dem Peacherine Rag angefangen. Jetzt (Okt.2020) kann ich das Stück auswendig im normalen Tempo durchspielen. Es sind aber noch hakelige Stellen vorhanden in den Teilen 4+5 und außerdem Verzögerungen in den Übergängen der 5 Teile. Was ist zu tun: die Hakelstellen separat üben mit Analyse und langsamer Steigerung oder im Zusammenhang mit ein paar Takten vor und hinter den schwierigenStellen. Im wesentlichen sitze ich täglich am Klavier aber sehr unterschiedlich lange je nach Tagesform (bin 78) wobei ich manchmal nur mein bescheidenes Repertoire pflege. l.G. Horst Sanders
Hallo Herr Sanders, großartig, dass sie das Stück im normalen Tempo durchspielen können. Die Hakelstellen und Übergänge würde ich immer wieder langsam durchgehen und die Qualität verbessern. Achten Sie auf den Klang, alle Töne sauber, und auf die Technik: Lockerheit und Präzision vor allem bei den Sprüngen. Finden Sie ein Tempo in dem alles gut klappt, dann können Sie das Tempo wieder Schritt für Schritt steigern. Weiterhin viel Erfolg und viel Freude mit dem Peacherine Rag.
@@Klavierlehrer Danke für die Tips. Bei den Sprüngen habe ich festgestellt, daß ich sie am besten treffe wenn ich NICHT hinsehe, das gilt aber wohl nicht für jeden.
Erst mal ist alles ok, was dir Freude bereitet. Wenn das Stück zu schwer ist, merkst du das sehr schnell, wenn es zäh wird und nicht voran geht. Dann solltest du einen gang zurück schalten und erstmal leichtere Stücke spielen. Notennamen würde ich nicht auf das Blatt schreiben, da du dann die Noten nicht lernst und nur nach Buchstaben spielst.
@@mikeh.4503 ich bin keine Anfängerin mehr, schwer zu sagen weil ich mir fast alles selbst online 1 Monat Schule , UA-cam und aus dem Buch f. Anfänger beigebracht habe. Ich mag nichts üben was langweilig oder uninteressant f. mich ist. Yiruma spornt mich an. ;-) Noviscor kann Mann die Songs mit Notennamen kaufen.
@@kaemwu5 also ich nehme seit einem Dreivierteljahr Unterricht bei einer sehr guten KL und bezeichne mich immer noch als Anfänger. Der Spaß steht natürlich im Vordergrund, aber wenn du nur nach Buchstaben spielst und nur 1 Monat Unterricht hattest, würde ich dich jedenfalls auch als Anfängerin bezeichnen ;) Was natürlich nicht schlimm ist. Ein Stück halbwegs flüssig spielen zu können heißt übrigens noch lange nicht, dass es gut gespielt ist. Aber klar: Wenn es dir nur um Spaß geht und nicht, dass du irgendwann mal wirklich gut Klavier spielen kannst, übe einfach das was dir Spaß macht. Dann sollten dir andere Meinungen egal sein! Meine sowieso ;)
@@Klavierlehrer, aber selbst wenn jemand ein Stück flüssig lernen kann, heißt es ja noch lange nicht, dass es richtig gespielt ist. Nur die Noten/Tasten richtig treffen und vordergründig flüssig spielen, ist ja nicht gleichbedeutend mit 'das Stück gut spielen' (siehe meinen Kommentar oben drüber). Musste ich auch erst lernen, dass es beim Klavier spielen um viel mehr geht. Aber dir muss ich das ja wirklich am allerwenigsten sagen. Finde deinen Kanal übrigens klasse! Eben genau aus dem Grund: Weil du auch wirklich das 'richtige' Klavierspielen (+ Musikwissen) rüber bringst bzw bringen willst. Es gibt da genug andere Kanäle (ohne Namen zu nennen ;)), die einfach nur das 'richtige Tastendrücken' vermitteln, um den Zuschauern zu ermöglichen, ganz schnell irgendwelche toll klingenden Stücke spielen zu können. Für mich hat das nichts mit Musik zu tun. Aber wie ich unten schrieb: Wenn es jemanden so Spaß macht, völlig in Ordnung. Für mich wäre es halt einfach nichts. Auch wenn ich als Anfänger vermeintlich langweilige Tonleitern, Etüden etc. immer und immer wieder übe. Mir wirds dabei jedenfalls nicht langweilig. ;) Einfach aus dem Hintergrundgedanken heraus, dass ich nachher viele Stücke - auch wenn es viel länger dauert dahin zu kommen - wirklich spielen kann. Motiviert mich ungemein.
Wie kann man beim Klavierspielen den Ringfinger unabhängig machen. Ich habe immer wieder Schwierigkeiten, wenn ich den dritten Finger mit der linken Hand und den vierten Finger mit der rechten Hand (und umgekehrt) spielen möchte. Ich verkrampfe da immer sehr. Vielen Dank für die Hilfe 🙂
Das ist eine gute Frage, wär mal ein Video wert. Richtig "unabhängig" kann man den Ringfinger eigentlich nicht machen, da er zusammen mit dem 3. an einer Sehne hängt. Robert Schumann ist daran schon gescheitert und hat sich mit seiner Maschine die Hände ruiniert. Da geht es aber um das technische Problem. Ich habe Sie möglicherweise falsch verstanden. Geht es Ihnen um die Koordination? Das Koordinieren der Finger üben Sie am besten durch bewusstes Kommentieren. Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/YdurmO3mNl4/v-deo.html
@@Klavierlehrer stimme vollkommen zu, wobei musikalisch dann aber nicht immer bedeuten muss, dass es "nett" klingen soll, sondern es soll in manchen Fällen sogar kühn und aggressiv klingen, wenn angebracht.
Ich werde bald anfangen Piano zu spielen (mit 14 Jahren da ich es schon immer wollte sozusagen ein Traum ..) Aber wie jeder hat man die Qual der Wahl an digital Pianos ich hatte mir gedacht das ich für den Anfang als Einstieg das Yamaha p 45 holen würde was denken sie über dieses Instrument? Wenn ich dann mal besser spielen kann und dran bleibe will ich ein größeres und besseres Modell (nach ca. 3-5 Jahren da ich schon will das ich mein gekauftes digital Piano sozusagen an die Grenzen treibe) Jede Antwort würde mir helfen (: Mit freundlichen Grüßen 👋
spielend Klavier lernen Vielen dann für Ihre Antwort Letztendlich habe ich mich entschlossen den Preis zu erhöhen und werde mir das Yamaha ydp -144 holen 👍🏻 Mit freundlichen Grüßen 👋
Hallo,ich wollte fragen es war immer mein Traum Klavier zu spielen,ich bin seit paar Monaten bei einer Musiklehrerin,anfangs war ich mit voller Begeisterung in den Unterricht gekommen.(Da es immer mein Traum war) Aber seit 3 Monaten geh ich nur mit Bauchschmerzen zu ihr und hoffe auch immer das der Unterricht ausfällt. Ich hab kein Draht zu der Lehrerin,ihre Erwartung sind unglaublich hoch und sie kritisiert mich nur von vorne bis hinten und guckt auch jede 5 Minuten aufs Handy ob der Unterricht vorbei ist. Sie hat keine Geduld und keine Freude es mir beizubringen. Und mittlerweile seh ich das Klavier lernen mit ihr nur als Last und habe sogar eine Blockade und teilweise abneigung...obwohl ich sehr gerne das Klavier spielen beherrschen will. Ich habe zuhause mit einer App gespielt womit ich so eine Freude hatte und auch das Gefallen am lernen wieder hatte. Darum meine Frage ob man auch ohne Musiklehrer das lernen kann?
Erstmal würde ich das offen mit der Lehrerin ansprechen und wenn sie nicht bereit ist, mit dir konstruktiv zu arbeiten, dann würde ich den Unterricht sofort beenden. Alleine mit Apps oder Videokursen zu arbeiten ist möglich. Es gibt aber auch bessere Lehrer, die mit Freude auf ihre Schüler eingehen.
@@Klavierlehrer Dankeschön,vielmals. Ich hatte das bei ihr bereits angesprochen.Aber es wurde leider nicht besser.. Aber was ist wenn ich das Problem bin so wie Sie es mir stetig vermittelt? Anhand von was kann man festellen das man einfach unmusikalisch ist? Oder kann jeder das Klavier spielen lernen?
@@Klavierlehrer Dankeschön vielmals,ich weiß das ich keine Begabung/Talent dafür habe,ich will einfach nur Klavier spielen können und einige Musikstücke lernen. Ich werde es mit ihren Videos und mit der App versuchen.😇 Dankeschön Das Sie sich die Zeit genommen haben um mir zu antworten,das bedeutet mir sehr viel.😊
Ich übe schon seit längerem die Titelmusik der Fabelhaften Amelie. Beim schnellen Teil fliege ich immer raus und nehme automatisch eine sehr schöechte Haltng ein, und ich weiß gar micht wie ich schneller spielen kann, ohne mich zu verkrampfen. Und wie kann ich leiser, aber gleichmäßig spielen?
Das schaffst du mit Übe_Varianten. Schau dir bitte diese beiden Videos an: ua-cam.com/video/MlVPv-mnvEY/v-deo.html hier geht es um die linke Hand von "Amelie", und dieses: ua-cam.com/video/-1cS9LrNUXA/v-deo.html Hier zeige ich schnelle Sechzehntel in "River Flows". Die Übe-Varianten kannst du auf "Amelie" übertragen.
Keyboard ist ein ganz anderes Instrument. Wenn du richtig gut spielen willst, musst du da auch üben. Ein bisschen rechte Hand + Begleitautomatik kann sehr schnell lernen.
spielend Klavier lernen Nur einbisschen rechte Hand? Also ich spiele auch seit mehreren Jahren Keyboard und auch seit Kurzen Klavier und finde das die rechte spielende Hand genau so ist wie die rechte spielende Hand wie beim Klavier. Anders sieht’s beim Keyboard mit der Linken Hand aus weil dort hält man die Akkorde die auch mit einer Begleitautomatik verbunden sind. Aber beim Klavier hingegen muss man mit der Linken Hand die Akkorde spielen! Was das Klavier im direkten Vergleich mit dem Keyboard wieder rum natürlich etwas schwerer macht. Aber zu sagen das man beim Keyboard nur ein wenig rechte Hand spielen muss plus mit der Linken Hand nur etwas Begleitautomatik ist auch finde ich etwas übertrieben hingestellt😀
Ich bin 52 Jahre alt und mein Traum war es schon immer, richtig gut Klavier zu spielen. Wie lange dauert sowas und was kostet mich das??? Kennst du einen guten Klavierlehrer in Wuppertal. Ganz liebe Grüße, wie gesagt ich würde alles dafür tun um gut zu spielen Gruß Marc
Das ist ganz schwer zu sagen. Es gibt ja Kollegen die behaupten: "Klavier lernen in 10 Min" 😀 Andere üben ein Leben lang. Ich denke: ein paar Jahre zeit musst du investieren. Aber es kommt darauf an, was du erreichen willst. In Wuppertal habe ich keine Kontakte. Ich kann dir meinen Online-Klavierkurs empfehlen. Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Ja, die gibt es in meinem Klavierkurs und natürlich auch gratis in vielen Ausgaben im Internet: ks.imslp.net/files/imglnks/usimg/4/41/IMSLP532973-PMLP357193-E244072_54-Bunte_2.pdf
Ich Anfängerin und würde gern wissen, ob beim richtigen musizieren immer innerlich gezählt werden muss? Oder kann man das auch schon als Anfänger ohne zahlen machen? Ich sehe es öfters in Videos oder kenne es aus dem Musikunterricht von früher, wo die Lehrer immer als Hilfestellung gezählt haben und irgendwie ging mir das schon immer aus die Nerven. Also sollte ich mich als Anfängerin an das Zählen gewohnen, weil man dadurch besser lernt? #FragenFT
Das Zählen ist ein Hilfsmittel, eine sehr wertvolle und wichtige Übe-Technik, aber kein Selbstzweck. Wenn man das Stück beherrscht, d.h. auch den Rhythmus verinnerlicht hat, muss man nicht mehr zählen. Nach und nach wird man ein Gefühl für die Tonlängen entwickeln, so dass man wenn überhaupt nur noch bei schwierigen Rhythmen zählen muss. Für Anfänger würde ich aber unbedingt empfehlen: laut zählen! Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/iHBgDSNBAhA/v-deo.html
Ich spiele so 20 Min warm machen (Fingerübungen) 1 Std Harmonielehre 30 min vom Blatt spielen 30 ein Stück üben 30 min anderes Stück Zum schluss improvisieren sachen ausprobieren Ist die Methode richtig?
@@Klavierlehrer praktisch Ich gehe die Kadenzen durch ich habe schon alle kreuz arten durch! Jz nur noch die b. Also ich spiele kadenzen und dann noch die Umkehrungen von denn akkorden..als nächstes übe ich die erweiterten akkorde
#FrageFT Hallo! Ich bin 47 Jahre und beginne mit dem Klavierspielen... Ich freue mich jetzt schon auf das was ich lernen werde! Ich will so viel wie möglich lernen. Nehme Unterricht so drei Mal im Monat. Welche Tipps gibts du mir, damit ich auch imVollzeitjob, zu meinen Fortschritt komme! Wie oft sollte Ich üben? Lg
Wichtig ist vor allem regelmäßig und konzentriert. Richte am besten eine feste Übezeit ein. Konkrete Übe-Tipps zu bestimmten Herausforderungen findest du viele auf meinem Kanal schau dich mal um. Fang mal mit diesem an: „Richtig Klavier Üben - Worauf kommt’s beim Üben an?“ ua-cam.com/video/Snbd3rrqewo/v-deo.html
Hi, üben am Klavier klappt für mich persönlich echt supi! Manchmal nervt es mich, wenn die Finger kalt sind und auch nach ein paar Fingerübungen nicht richtig warm werden. Dann verspiele ich mich recht häufig. Zumal man dann gerne von den schwarzen Tasten rutscht. Mit sowas müssen doch auch erfahrene Pianisten Probleme haben...oder nicht?
Mit kalten Fingern spielen ist nie angenehm. Ich benutze selten Übungen zum einspielen, ich gehe einfach das Stück langsam durch bis die Finger warm sind. Achte besonders bei den schwarzen Tasten schon bei der Einstudierung darauf, das du die Taste mit der Fingerspitze genau in der Mitte triffst, das beugt dem Abrutschen vor.
@@Klavierlehrer Alles klar! Ja danke. Mein Problem ist hauptsächlich, dass ich grobmotorischer mit kalten händen bin und dadurch eher an den Rand der schwarzen Taste komme.
Klavier lernen ohne Unterricht, nur mit Büchern ist kaum möglich. Ich kennen kein Selbstlernbuch. ich kann Ihnen aber meinen Klavierkurs empfehlen: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Das tödlichste für den Erfolg dürfte sein, wenn man gezwungen wird jeden Tag eine bestimmte Zeit zu üben, und gar keine Lust dazu hat. Da kann eigentlich nur lustlos heruntergespieltes bei heraus kommen. Und trotzdem sicher die typische Situation von Kindern, wo die Eltern wollen, dass das Kind das Instrument lernt. Meinen das Kind müsse da durch, weil sich später der Erfolg einstelle. Auch sonst im Leben sei Lernen keine Spaßveranstaltung.
Oh ja. 10 Jahre lang gespielt und nichts kam bei rum. Jetzt habe ich seit 6 Jahren nicht mehr gespielt... aber Dank diesen Videos bin ich wieder motiviert loszulegen😄
uff...ist doch alles schwerer als gedacht. Mein Name ist Ronny und ich habe mir vor ca. zwei Monaten ein Keyboard mit Piano funktion gekauft. Leider finde ich nicht immer so viel Zeit zum üben aber es macht mir Spaß wenn ich denn mal üben kann. Ich bin jetzt auch nicht so sehr verbissen . Ein Pianist werde ich sicherlich nie. Mittlerweile spiele ich mit Easy Piano drei Lieder fast Fehlerfrei mit, wie z.B. Mary did you now. Allerdings nur mit der rechten Hand. Einen Dreiklang mit links mitspielen will einfach nicht gelingen. Irgendwie bekommen meine rechte und meine linke Hand immer Streit :-) . Meine Frage deshalb. Wie kann ich das am besten üben damit auch dieses mir eines Tages gelingt. ??? Über eine Antwort würde ich mich wirklich sehr freuen und verbleibe dankend. Ronny
Du brauchst einen guten Lehrer oder wenigstens einen gut strukturierten Online Kurs. Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/ Eine Übung für die Unabhängigkeit der Hände findest du hier: ua-cam.com/video/CFBs50lVPJw/v-deo.html
Wie kann ich üben, sodass ich beim Vorspielen möglichst viele Fehler vermeide? (Ich habe immer ziemlich viele Verspieler in meinen Stücken, auch wenn ich viel übe.)
Ja, das Vorspielen ist immer eine Herausforderung. Fehler sind menschlich und auch große Pianisten machen Fehler. Natürlich sollten es nicht zu viele sein. Wenn du ständig daneben langst bedeutet dies, dass du das Stück nicht wirklich beherrschst. Es kann sein, dass es zu schwer ist, oder, dass du nicht sorgfältig genug geübt hast. Vielleicht hast du zu wenig bewusst geübt und du verlässt dich zu sehr auf dein Fingergedächtmis. Auf den Autopilot kann man sich nicht verlassen. Wie lange spielst du schon? Welche Stücke?
Ich habe vor 1 Jahr angefangen Klavier zu spielen (mit 15) und habe jetzt frisch die Revolutions etude von Chopin fertig bekommen in etwas langsamer als in der Orginalgeschwindigkeit, nur weis ich jetzt nicht was ich so richtig tun soll. Meine Mutter drängt mich ständig das ich mich fördern lassen soll nur weis ich nicht genau wie und an was und wen ich mich wenden soll
Das ist eine tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch. Ob es sinnvoll ist im ersten Klavierjahr schon so schwere Stücke zu spielen, darüber kann man diskutieren. Du solltest die in jedem Fall einen qualifizierten Lehrer suchen. Hast du professionelle Ambitionen? Dann solltest du möglichst bald einem Professor einer Musikhochschule vorspielen und dich beraten lassen.
Für mich kommt es darauf an, was für Stücke ich spiele - beim ersten Satz der Mondscheinsonate habe ich mit der rechten Hand angefangen, weil die alle Schwierigkeiten enthält. Meistens spiele ich aber zuerst die rechte im Zeitlupentempo vom Blatt, damit ich weiß, wie die "Melodie" geht, und übe dann die linke Hand gründlich - oder ich lege Abschnitte fest, die ich nacheinander links-rechts-links-rechts übe, fange oft sogar mit dem letzten Abschnitt an.
Oft fange ich mit der linken Hand an, weil die oft schwieriger ist und nicht so gut ins Ohr geht. Oft wird die linke auch vernachlässigt, was sich meistens durch fehlende Sicherheit rächt.
Ich spiele jeden Tag mehr als 2 h aber bin noch bei es zu lernen... habe früher mal gespielt 2 Jahre lang. Leider alles verlernt und kann nicht mehr nach Noten spielen. Und Weiß nicht wie ich das üben soll 🥺
Bei dem Video wird mir gerade irgendwie ein bisschen bewusst, das Terzen auf dem Strich und Terzen zwischen den Strichen zur Erkennung von Umkehrungen helfen können.
Das ist eine gute Erkenntnis. Auch die Quarten erkennt man gut an der Lücke, die Terzen stehen ja lückenlos aufeinander. Auch ein gutes Thema für ein Video, herzlichen Dank für die Anregung.
Sollte man das Klavier spielen nicht als Kind schon geübt haben. Ich bin 26 und möchte das gerne lernen aber denke mir das man das in dem Alter nicht mehr lernen kann. 😣
Bei Erwachsenen kommt für mich bei "9. Woran scheitern die meisten?" noch der Punkt "Zu hohe Ansprüche an sich selber" hinzu. Das sie mehr von sich verlangen als möglich ist. Das Ziel gut spielen zu können statt "nur" so gut, das es Spaß macht Musik selber zu spielen.
Es ist sicher ein grosser Vorteil für ein spezifisches Instrument bzw. für eine Instrumentenfamilie, wenn man sich schon als Kind Grundtechniken angeeignet hat. Aber: Auch als Erwachsene / als Erwachsener ist es möglich, mit Freude und Konzentration weit zu kommen. Die Mär, dass man, einmal gross geworden, nur noch schwer lerne, stimmt überhaupt nicht. Erwachsene haben den Vorteil, dass sie sich besser konzentrieren und motivieren können. Ich habe mit satten 53 Jahren angefangen, Klavier zu spielen. Ich war just doppelt so alt wie Sie, als ich anfing! In 12 Jahren können Sie es als Erwachsene / Erwachsener weit bringen. Klar, Konzertpianistin / -pianist werden Sie nicht mehr. Aber brauchbares Handwerk ist durchaus möglich.
Danke, die Frage hab ich aber konkret beantwortet „45 Min bis 1 Stunde konzentriert üben ist vorbildlich.“ Selbstverständlich kommt es darauf an, wie man übt, es bringt nichts, die Stunde mit ein paar stumpfsinnig abgespulten Übungen abzusitzen.
Eine Dreiviertelstunde genau ein Lied spielen oder auch andere Lieder spielen Ich finde es nämlich langweilig so lange immer das selbe Lied zu spielen.
Nein, keine Dreiviertelstunde genau ein Lied spielen. Du solltest möglichst abwechslungsreich üben, damit es nicht langweilig wird. Schau mal hier: ua-cam.com/video/9vuhaQWPAOk/v-deo.html
Ich kenne diese App. nicht, kann also nicht viel dazu sagen. Ich denke, in dem Werbevideo wird das Klavier lernen schon sehr vereinfacht dargestellt. Was ist, wenn du den Rhythmus nicht kennst? Wird das erklärt, oder sollst du das nach Gehör umsetzen? Mittlerweile gibt es ja einige dieser Apps: Flowkey, skoove, Simplypiano usw. Das Problem bei allen ist, dass wenig oder gar nichts erklärt wird. Vielleicht sind sieg geeignet schnell ein paar stücke zu klimpern, die Arrangements finde ich aber nicht sehr ansprechend.
spielend Klavier lernen Danke für die Antwort. Ich nutze selber diese Apo . Mir gefällt der Ball im Tor Effekt. Die Stücke werden erst in kurzen Sequenzen geübt, die dann zusammen gespielt werden. Die Noten laufen mit und werden blau wenn sie richtig gespielt werden, wenn eine Note falsch angeschlagen wird wird sie rot. Am Ende sieht man wieviele Noten richtig waren und wie das Timing war. Auf UA-cam findet man viele Videos dazu, speziell wo viele Kinder damit gelernt haben.
Lobenswert, wenn du das durchhältst. "Viel" bringt aber nicht immer "viel". Schau mal den Vortrag von Prof. Altenmüller "Gesund musizieren" ua-cam.com/video/UYrP5-UyQhs/v-deo.html
@@Klavierlehrer Habe ich mir gerade angeschaut:) Ich spiele jetzt seit knapp 3 Jahren Klavier. Ich muss aber auch dazu sagen dass ich nicht 8 Stunden am Stück das selbe Stück übe. Ich habe inmoment 3 Stücke die ich lerne und teile es mir immer gut ein. Hatte bis jetzt aber noch nie das Gefühl, dass ich mich dadurch verschlechtert habe. Habe Ende des Jahres den 3. Satz von Moonlight sonata gelernt und habe da knapp 2 Wochen lang ca. 4 Stunden über den Tag verteilt, das 1. Thema ganz langsam geübt damit ich das Gefühl bekomme und nach den 2 Wochen, viel es mir nicht mehr schwer den Rest in schneller zu üben. Aber sie haben natürlich recht, viel hilft nicht immer viel aber ich hatte es bis jetzt noch nie dass ich am verzweifeln war und auf Krampf weiter geübt habe. Mir macht das einfach sehr viel Spaß 😊
Das stimmt nur zum Teil. Natürlich muss das Klavier spielen Spaß machen. Das Üben aber nur von Lust und Laune abhängig zu machen, kann aber früher oder später zu Frust führen, denn manchmal muss man Hürden überwinden und Herausforderungen meistern. Dazu braucht es Geduld, Disziplin und Durchhaltevermögen. Sicher muss man seine persönliche Übe-Strategie entwickeln, dazu gibt es aber nützliche Tipps: ua-cam.com/video/9vuhaQWPAOk/v-deo.html
Sehr sympathischer Klavierlehrer...
Herzlichen Dank!
Ja, finde ich auch
Finde ich auch
bin 21 Jahre alt. Es war immer ein Kindheitstraum Klavier zu spielen. Werde in den Monaten anfangen
Super! Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Spaß beim Klavier lernen!
Sofort !
@@SanMaiero wie soll das gehen
@@timoGT hinsetzen los legen 😊😅
@Garier Ich hab mir gestern das Casio AP 470 gegönnt und bin bisher begeistert. Bin 34 Jahre alt und fange auch gerade an, Klavier zu lernen 😊
Vielen Dank Franz. Allein dieses Video hat mir schon etwas geholfen. Ich bin 63, habe seit 3 Tagen ein Campanile UP-1 und schon gut 2 Übungsstunden nach "Meine erste Klavierschule" hinter mir. Vorher habe ich auf Sitzposition und Haltung geachtet. Ich spiele seit den 70er Jahren Gitarre, vornehmlich Fingerstyle, was mir jeden Tag Freude bereitet. Das Erlernen von Noten hatte ich damals schnell aufgegeben, da als Spielmaterial nur langweilige Kinderlieder demotivierend waren. Ich entdeckte Peter Bursch und spiele seitdem problemlos nach Tabulaturen, auch klassische Stücke usw. Harmonielehre bis hin zum Quintenzirkel brachte ich mir ebenso bei. Ich beabsichtige, täglich etwa 1 Stunde zu üben, wobei mir dein Satz "Musik zu machen" sehr gefällt. Auf der Gitarre improvisiere ich auf dem gesamten Hals, habe da ein Gefühl für jeden Ton. Das hat mich in meinen ersten beiden Klavierstunden etwas abgelenkt, da ich selbst mit den ersten 5 gelernten Tönen problemlos leicht Melodien am Klavier finden kann, was natürlich nicht zielführend ist.
Vielleicht machst du mal ein Video für musikalische Quereinsteiger? Ich freue mich jetzt schon auf meine heutige Übeeinheit. Natürlich ist es anfangs etwas eintönig im Ohr, wenn man auf einem anderen Instrument fast 50 Jahre voraus ist, aber da will ich unbedingt durch. Deine Übe-Tipps werde ich später abonnieren, was ich mit deinem Kanal hier schon tat. Ich bleibe an den Tasten, wie auch an den Saiten, wobei meine rechte Zupfhand lernen muss, dass auch die zumeist eher stille linke Greifhand nun plötzlich auch selbstständig Töne erzeugen kann. Da muss im Kopf wieder zusätzlich etwas "verdrahtet" werden.
Wenn du schon ein Instrument gemeistert hast, hilft das sehr fürs nächste. Du kannst vieles übertragen.
Seit ich angefangen habe klavierspielen zu lernen übe ich jeden tag 45 minuten, manchmal werden es sogar am tag 2 mal 1 stunde also 2 stunden am tag. ich übe das klavierstück oder fingerübungen und dann kommt der moment wo ich dann sage "was schon 1 stunde rum, mist muss ins bett" ich bin echt süchtig auf klavierspielen, gibt nichts schöneres für mich als
der stimme des klaviers zu zuhören.
toller channel toller klavierlehrer, Abo lass ich da.
Das freut mich sehr, so soll es sein, weiter so!
Der bester Musiklehrer 👍👍👍. Ich bin Ihr treuer Fan 💗
Vielen Dank, das freut mich sehr!
Ich spiele täglich eine volle Stunde und zwar jedes Stück zwei Mal komplett durch, schwierige Takte wiederhole ich hinterher einige Male. Ich beginne mit 20 Minuten Sonaten (macht mir keine Freude, halte ich aber für wichtig), danach ein Titel, den ich gern lernen möchte, schließlich eine halbe Stunde aus meinen Notenbüchern querbeet klassisch, Volkslieder, Rock ... von unterschiedlichen Verlagen. Wie verschieden die Stücke gesetzt sind, ist eine zusätzliche und interessante Herausforderung. Ihre Tipps probiere ich IMMER und merke dabei, was zu mir passt und was nicht. Vielen Dank dafür.
Eine volle Stunde! Sehr gut! Ohne Freude sollte man nichts spielen. Vielleicht solltest du andere Sonaten wählen, Beethoven z. B. hat mir immer große Freude bereitet.
Hallo Franz, du triffst es hier mal wieder auf den Punkt! Danke dafür👉🎹
Sehr gerne.
als anfänger kann ich nur empfehlen auf das notenblatt zu schauen und nicht auf die tasten zu starren. die fähigkeit muss man erstmal beherrschen. das ist ja quasi eine übung wie man besser übt, da man extrem seine konzentration und koordination schult. und neue stücke schneller lernen motiviert langfristig natürlich auch(meine meinung bis jetzt)
btw super herangehensweise mit der ich mich gut identifizieren kann. ein toller lehrer sind sie!
Herzlichen Dank, das freut ich sehr. Nach Noten spielen ist wichtig, ich würde aber auch gezielt auswendig lernen, ruhig auch "blind" spielen.
@@Klavierlehrer ok danke.
Das Video hat mir sehr geholfen, vielen Dank. Genau dieses Stück übe ich zur Zeit und es ist schwer, wenn man es richtig spielen möchte.
Prima, das freut mich.
Einfach gesagt, ein Genie!
Vielen Dank!
Vielen herzlichen Dank für diese offensichtlich sehr wertvollen Tipps, die Sie da so kostenlos und bereitwillig der Öffentlichkeit preisgeben. Ich übe täglich ca. 1 Stunde. Meistens bin ich aber recht müde und nicht mehr voll konzentriert. Aber zur Beruhigung und zum Spass will ich den schönen Klang, den ich mit meinen Händen hervorzaubern kann, niemals missen.
Ich mache zunächst etwa 20 Minuten Fingerübungen und wärme mich gehörig auf. Danach widme ich mich ca. 25 Minuten (bis ich merke, dass ich entweder Spass oder Konzentration verliere) dem neuen Stück, das ich gerade erarbeite. Ich bleibe nicht zu lange an einer Stelle kleben, sondern gehe bald einmal weiter auf die problematischen Momente zu. Die erarbeite ich mir dann sozusagen "traumwandlerisch", also in einem ruhigen Dämmerzustand, aber auf den Ablauf jeder Note konzentriert und im Versuch, die Töne zu fühlen und zu "begreifen". Immer sehr langsam am Anfang, aber im Takt (mit Metronom, sobald Ablauf genügend flüssig). Sehr oft hilft mir für die linke Hand eine Analyse, was da harmonisch überhaupt abgeht. (Zum Glück verstehe ich viel von Harmonielehre.) Was heute nicht geht, lasse ich über Nacht ruhen. Am nächsten Tag geht's bestimmt etwas besser.
Zum Schluss gönne ich mir ca. 20 Minuten eingeübte Stücke. Jetzt kann ich richtig Musik machen und wegschweben. "Üben" tu ich da nur noch Ausdruck, Dynamik und Flüssigkeit. Ich experimentiere da viel. In dem Übungsteil mache ich auch immer Aufnahmen von allem, was ich spiele und höre mir die an. Und wenn mir etwas gut gelungen ist, beende ich das Üben im besten Moment und lass das Stück für die Nacht nachklingen.
Ich hätte ein Leben lang gern Klavier spielen können, hatte aber immer einen Heidenrespekt davor und es mir nicht zugetraut. Jetzt lerne ich es mir autodidaktisch. (Ich wage das, weil ich mit einem anderen Instrument in der klassischen Musik recht gut bin.) Und mir geht das Musikuniversum jetzt so richtig auf. Ich liebe jede Note, die ich spiele.
Herzlichen Dank, das freut mich sehr. Ja, so sieht ein vorbildlicher Übeplan aus, Respekt! Weiterhin viel Erfolg und viel Freude beim Klavier spielen!
Ich bin eigentlich Gitarrenspieler aber Klavier ist nunmal das Ur Instrument und das schönste....
Deswegen muss ich da ran danke für die Tipps ☺️
Sehr gerne, viel Erfolg!
Ich hab ganz am Anfang 9-10h am Tag geübt 🤣 war zu gehypt und ich muss sagen es hat sich gelohnt 👍🏻
Super!
Der beste Tipp, den ich gehört habe in Deinen Videos ist: Achte auf die Musik. Genau das ist es. Klar ich lerne manchmal 100 mal hintereinander bestimmt Stellen, weil ich damit meine Probleme habe und die für mich schwer zu lernen sind, aber dann wenn man nicht mehr jeden Finger einzeln setzen muss, dann kann ich die Musik "machen". Genau das ist es.
Danke fürs Feedback! Ja, 100 mal das gleiche spielen ist langweilig, da ist es besser Übe-Varianten einzusetzen und gleich mit der Gestaltung zu experimentieren, vor allem: laut - leise
Vor dem Spielen mache ich meistens ein paar Fingerübungen. Ansonsten spiele ich einfach. Ich nenne es ungern üben.
Deine Videos sind sehr hilfreich, auch für das Keyboard. Vielen Dank Franz.
Vielen Dank, das freut mich!
Danke sehr für deine Meinung, wie Pianist richtig gut spielen kann. Ich würde es versuchen, musikalisch und konzentriert zu üben, besonders eine komplizierte Stelle 😊
Ja, genau das empfehle ich auch immer.
Schönen guten Tag Herr Titscher. Zuerst möchte ich mich für all ihre tollen Videos bedanken. Sie bringen mich tatsächlich mit " Hand und Fuss weiter" Ich besitze seit 4 Jahren ein E-Piano, welches ich hauptsächlich für Logic Pro X verwende. Nun bin ich aber bemüht mir das Klavierspielen beizubringen. Etwas Ahnung bringe ich mit, was die Musiktheorie anbelangt ( da ich früher ein wenig Klavierspielen von einem Lehrer gelernt habe). Es ist nicht sooo viel, jedoch weiß ich schon einiges. Klavierspielen, bzw. es zu erlernen macht mir unheimlich viel Spass!!! Das ist mein Ding! Schon als Kind war ich von diesem Instrument begeistert.
Damals hatten wir leider kein Klavier, Als wir bei Bekannten zu besuch waren, habe ich darauf geschaut, als ob ich hypnotisiert währe. Es hat mich magisch angezogen.
Ich komme aus Danzig. Es ist eine tolle Stadt, mit vielen Musikern auf den Strassen....Aber das ist ein anderes Thema. :)
ICH KOMME JETZT ZUR MEINER BITTE:
Ich bin gerade dabei das Stück : La La Land Theme - Mia & Sebastian's Easy Piano Tutorial zu lernen.
Würden Sie BITTE dazu ein Video Machen, welches mir das Spielen von diesem Stück erleichtern würde.
Ich bin in diesem Stück noch am Anfang, also nicht " festgefahren" :)
Dieses Video finden sie hier auf UA-cam,
Ich BEDANKE MICH BEI IHNEN SCHIN IM VORAUS.
Machen Sie bitte eine Video zu diesem Musikstück! BITTE!!!!!
Es würde mir sicherlich helfen da technisch sauber durchzukommen!!
Liebe Grüße, Robert aus Hamburg.
P.S. Sie sind mit abstand hier im Netz der beste Klavierlehrer!!!!!!
Moderne Stücke sind problematisch wegen der Urheberrechte, deshalb mach ich nur Traditionals und klassische Stücke. Zu La La Land gibt es ja schon einige Tutorials. Z B. ua-cam.com/video/4vuHHd06R9k/v-deo.html Da wird zwar nichts erklärt, aber schön langsam gezeigt.
danke@@Klavierlehrer
Ums regelmäßige und auch effiziente Üben kommt man nicht herum, das ist klar. Aber eines sollte genauso klar sein, wenn man, so wie ich, als Erwachsener beginnt, Klavier zu spielen: man sollte das Üben nie als Zwang empfinden und auch mal an machen Tagen sich einfach nur an das Instrument setzen, um zu spielen und die Musik zu fühlen. Mein Klavierlehrer lässt mir Gott sei Dank auch diese Freiheiten und stimmt die Einheiten immer wieder individuell auf meine Bedürfnisse ab.
Ich meine: warum lernt man Klavier oder allgemein ein Instrument? Um sich nach einem stressigen Arbeits-, Uni- oder Schultag noch mit weiterem Lernstoff vollzupumpen oder um mittels der Musik einfach zu entspannen und in einen andere Welt abzutauchen? Ich gehe davon aus, dass die Antwort klar sein dürfte.
Ich zum Beispiel versuche immer wieder zwischendurch, so wie ich Lust drauf habe, von meinen Lieblingssongs aus dem Bereich Reggae, Ska und Soul die Akkorde herauszuhören (oder auch nach diesen zu googlen), um einfach mal ne halbe Stunde oder mehr diese am Klavier zu begleiten. Der angenehme Nebeneffekt dabei ist, neben der Tatsache, dass die Hände ein immer besseres Gefühl für die Klaviatur bekommen, dass auch Akkordumkehrungen besser und effektiver erkannt werden und sich diese spielerisch ganz automatisch abspeichern. Das hat mir bei so machem Stück auf dem Blatt geholfen, bestimmte Muster zu erkennen.
Die Lust zum richtigen Üben kommt dann ganz von allein.
PS: Die Videos hier nehme ich aber immer als weitere Inspiration zum effektiven Üben und Spielen auf! :)
Volle Zustimmung! Das Klavier spielen und auch das Üben muss erst mal Spaß machen, besser noch Freude bereiten, man muss es wirklich lieben, dann setzt man sich auch gerne ans Instrument. Schau mal hier: ua-cam.com/video/EAZRI5MBRdk/v-deo.html
Deshalb heißt mein Kanal auch "spielend Klavier lernen" 😉
Super erklärt vielen Dank Franz Michalek
Sehr gerne! Vielen Dank für dein Lob!
Schon aboniert. Sehr cool und sehr hilfreich mit supervielen anwendbaren Tipps und auch absolut nachvollziehbar.
Definitiv weiterzuempfehlen..😄👍💐
Vielen Dank.
Ich finde auch die Art des Erklärens voll cool.. schön locker flockig.😊
Herzlichen Dank, das freut mich sehr!
Aktuell konzentriere ich mich vor allem auf technische Übungen, da ich doch recht stark merke, wie meine Finger nicht so ganz das machen, was ich gerne möchte. Da das aber von Tag zu Tag immer besser wird, habe ich auch Freude an besagten Übungen.
Das richtige Spielen von Stücken klammere ich aktuell noch aus, da ich mich technisch noch nicht in der Lage sehe, effektiv und gut zu Stücke zu üben. Sobald ich da aber eine gewisse Sicherheit verspüre (übe vor allem Akkorde aktuell & die Unabhängigkeit der Hände. Allerdings auch beide einzelnd), werde ich mich auch an Stücke wagen.
Ich denke da muss auch jeder selber wissen, wie er lernen möchte oder wo die Probleme liegen. Meine Klavierlehrerin, welche ich ab nächsten Monat besuche, wird mir dazu sicher auch noch ein paar Takte erzählen :D
Auf jeden Fall ein sehr schönes Video, aber jetzt hab ich schon ein wenig Angst diese Betonungen nicht zu kennen & die Stücke ganz schrecklich einzuarbeiten.
Vielen Dank für das Lob! Ich würde zeitnah auch kleine Stücke spielen. Nur so lernst du das musizieren.
@@Klavierlehrer Aktuell bin ich an Melodien dran, aber ich glaube das ist mit kleinen Stücken gemeint! Ich persönlich nenne sie halt eher Melodien, da sie meistens nur eine Seite füllen.
Ich habe ein miserables „Musikgedächtnis“ und ich muß einfach täglich Üben, um nicht den Faden zu verlieren. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß Üben absolut nichts bringt, wenn ich gerade übermüdet oder gedanklich bei irgendeinem anderen Problem bin. Wenn ich ein Stück lerne habe ich früher den Fehler gemacht, immer wieder ganz von vorne anzufangen. Das hat in der Regel dazu geführt, daß dementsprechend der vordere Teil besser klappte und die Schwierigkeiten dem Ende zu wegen weniger Übezeit immer größer blieben. Mittlerweile fange ich an verschiedenen Stellen an und füge am Ende alles zusammen. Komplizierte Passagen reduziere ich dabei zunächst auf möglichst kleine Einheiten und passe diese dann in die angrenzenden Takte ein. Etwas schlampig und undiszipliniert bin ich auch mit einem „Übeplan“, den ich wegen meiner zahlreichen Defizite immer wieder ändere.
Hört sich gut an! Besser ein "undisziplinierter" Übe-Plan, als gar keiner.
Tolle Instruktionen, bitte mehr davon!
Vielen Dank!
Sehr gut danke! Aber wie würde denn so ein Übe-Plan/Übe-Strategie ausschauen? Für einen der seit 3 Monaten spielt
Schönes Thema für ein neues Video. Am Anfang ist es besonders wichtig, eine gute Finger-/Handstellung zu erlernen und diese durch einfache Übungen zu automatisieren. Ein zweites Lernziel ist das freie Spielen. Ebenso wichtig ist das Noten lernen und Spielen nach Noten.
Wenn du z .B. 45 Minuten täglich übst könnte ein Plan so aussehen: 10 Min Übungen, 10 Min frei spielen Beispiel: ua-cam.com/video/-oXIuNgkRyY/v-deo.html , 10 Min nach Noten neues Stück lernen, 15 min was sonst ansteht, Spaß macht.
Wie du siehst würde ich nicht dir ganze Übezeit durchplanen, so bleibst du flexibel und dein Plan funktioniert zur Not auch, wenn du mal nur 30 min Zeit hast. Natürlich kannst du die unterschiedlichen Lernziele auch auf zwei Tage verteilen. Die Fingerstellungs-Übungen würde ich anfangs aber täglich machen. Viel Erfolg und viel Spaß!
Ich möchte es gerne lernen bitte ja ich habe das Lied Freude schöner götterfunke bitte helfen sie mir danke schön Thomas
Bester Lehrer
Vielen Dank!
Ich lerne anhand von Videos und seit neustem auch zusätzlich mit der linken Hand, ich lerne 2 bis 3 std und habe keine Schwierigkeiten Muster mir zu merken. In Zukunft möchte ich mit Noten spielen lernen und auch die Hand Haltung verbessern. Das mit dem „Musik machen „ funktioniert bei mir irgendwie gefühlt automatisch zum Glück :3
Das synchronisieren mit der linken Hand ist zwar frustrierend anfangs aber mit der Zeit geht es wirklich ganz ok :3
Toll, dass du gut voran kommst. 2 - 3 Stunden - pro Tag, oder pro Woche?
@@Klavierlehrer 2 -3 std am Tag :)
Stark!
Sehr guter Tipp. Habe bis jetzt nicht so effektiv geübt
Das freut mich, vielen Dank!
Erst, wenn ich das Lied halbwegs auswendig spielen kann, fange ich an, zu variieren und zu schauen, wie man es noch melodischer machen kann :)
Bei mir fließt das alles zusammen.
@@Klavierlehrer Danke für Ihre Antwort!
Sie sind Profi, ich spiele erst seit 4 Monaten mit Tutorials 😀
Ganz liebe Grüße :)
Sehr gut! Ich tue mich manchmal schwer, unter den unendlich vielen Fingerübungen / Tonleiterübungen / Czerny Stückchen, Hanoi usw ...zu wählen (im Sinne von WAS ist für mich wirklich wichtig)
Vielen Dank! "Hanoi" ist eine schwäbische Kolonie in Südostasien 😊 Du meist bestimmt Hanon.
Was ist für dich wirklich wichtig? Gute Frage. Geh am besten von deinen Stücken aus. Welche Herausforderungen musst du bewältigen? Finde oder erfinde dafür Übungen.
Danke schoen fuer das gute Tutorial
Sehr gerne!
Viele grusse aus Brasil
Vielen Dank und viele Grüße aus München!
Bluuumentopf😁...sehr schön erklärt👍
Vielen Dank!
Vielen Dank für das sehr gute und lehrreiche Video. Immer wieder ist es sehr interessant Ihre Erklärungen zu verfolgen und vor allem sind sie für mich schlüssig. Darum nehme ich mir alle Ihre Videos vor, um endlich besser spielen zu lernen. Mein Problem ist folgendes: Ich übe seit 2 Jahren und stehe noch immer fast am Anfang. Muss dazu sagen, dass ich dazwischen meine Mutter intensiv gepflegte habe, da fehlten einfach die Nerven und die Kraft. Ihre Lernvideos machen wir sehr viel Spaß und ich würde jetzt nur gerne wissen, mit welchem Video starte ich am besten?
Sind Ihre Videos systematisch aufgebaut für Anfänger oder muss ich mir raussuchen, was zum weiteren Lernerfolg angeschaut werden soll und danach weiter geübt werden muss. Ich möchte gerne die Fingerfertigkeit verbessern, Rhytmus und Gestaltung lernen und mehr dazu wissen und das freie Spiel vorallem macht mir Freude.
Es wäre toll, wenn ich mit einem Hinweis nun bessere Lernergebnisse erziele, weil ich jetzt wieder Zeit dazu habe. Aber ich weiß nicht, mit was ich am besten beginnen soll. Können Sie mir einen Tipp geben. Ich liebe Ihre Videos und die Erklärungen, einfach gelungen und es macht Spaß Ihnen zuzuhören. Servus, in meine Heimat München. Und bitte machen Sie weiter, es ist einfach so schön mit Ihren Tipps und Videos. Tausend Dank, eine begeisterte Schülerin von 60 Jahren. 🥰 💪 🙌 🥰
Herzlichen Dank, es freut mich sehr, dass Sie so begeistert dabei sind. Meine UA-cam Videos sind nicht systematisch aufgebaut, da ich meistens Fragen beantworte. Auf meinem Kanal gibt es allerdings thematisch zusammen gefasste "Playlists" Z. B: "Richtig üben" ua-cam.com/play/PLGWcZQQ0jAaZpCwaIWPPlWBs6HUPl9SfH.html
Wenn Sie einen gut strukturierten Lehrplan suchen kann ich Ihnen meinen Premium Klavierkurs empfehlen: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Gut erklärt .....
Danke!
@@Klavierlehrer Bitte ich habe Ein Keyboard aber ich habe keine Ahnung wie Mann Drauf Spielt
Hallo Herr Titscher
Ich bin 27 Jahre alt und habe mir vor 2 Monaten Ihren Online-Kurs gekauft. Seither übe ich täglich (ausser an Sonn-und Feiertagen) 1-3 Stunden und kann Stücke aus Ihrem Kurs, wie z.B. "Die güldne Sonne" und "Freude schöner Götterfunken" fliessend und fehlerfrei spielen. Die Dur-Tonleitern kann ich beidhändig zusammen in Allegro spielen. Die Handstellung usw. wurde von einer befreundeten Klavierlehrerin überprüft und als sehr gut empfunden.
Wie würden Sie mein Lerntempo beurteilen?
P.S. ich hatte als Kind ca. 2-3 Jahre Klavierunterricht, war damals aber sehr lernfaul.
Das ist großartig, herzlichen Glückwunsch, machen Sie weiter so!
Hi Franz, würde dich gerne fragen wie ich meine Finger beweglicher machen könnte, was ich damit meine ist schneller zu spielen.
Würde mich über eine Antwort freuen!
Dazu gibt es schon zwei Videos auf meinem Kanal: "Schnelle Finger für schnelle Läufe" ua-cam.com/video/w-FrzLhUQ9w/v-deo.html und „Perlende“ Läufe ua-cam.com/video/mxpfJhF4uN0/v-deo.html Viel Erfolg und viel Spaß beim Klavier lernen.
Ich sehe zum ersten Mal ein Video von dir und finde dich wirklich sehr sympathisch. Hat man sich mal mit dem Thema e Piano vs Klavier beschäftigt? Ich habe herausgefunden, dass ein Klavier grundsätzlich immer die bessere Wahl ist und es eher bei der Wahl um andere Aspekte geht , wie das nötige Kleingeld etc. Ich stelle mir die Frage und vielleicht kannst du sie mir sogar beantworten, ob das auch für Klaviere gilt , die schon gute 50-60 Jahre auf dem Buckel haben , gegenüber einem e Piano der höheren Preisstufe. Liege ich richtig mit der Annahme, dass ein Klavier grundsätzlich besser ist egal wie alt, auch für Anfänger?
Das würde ich nicht verallgemeinern. Ein relativ neues Klavier in einem guten Zustand ist immer besser als ein (gutes) E-piano. Wenn das Klavier aber schlecht reguliert und schlecht intoniert und gestimmt ist, dann ist ein gutes E-Piano vorzuziehen. Klaviere müssen halt immer gewartet werden und das geht langfristig ins Geld unabhängig vom höheren Kaufpreis.
Hallo :D
Ich habe eine Frage, habe mir vor 2 Tagen ein Midi-Keyboard gekauft und kann schon 2 Anfänger-Songs spielen, aber die Tasten sind klein und fühlen sich nicht wie ein Klavier an. Soll ich aufhören, damit zu üben, da es nur etwa 24 Tasten hat und es mich auf einem normalen Klavier mit 88 Tasten stören könnte?
Ich würde zeitnah auf ein E-Piano mit 88 Tasten wechseln.
@@Klavierlehrer ok danke
wieso gibts eigentlich keine videos zum tempo üben? ich z.b. tu mich auch seit jahren noch schwer mit schnellem tempo ab allegro. vor allem z.b. 16tel läufe bzw. begleitmotive in der linken hand. da stolper ich oft. wie kann man da sicherheit trainieren?
Doch, die gibt es: Z. B. ua-cam.com/video/mxpfJhF4uN0/v-deo.html
Hallo Herr Titscher, ich fand Ihre erste - erfrischend schnelle Version - des Menuetts besser als die m.E. zu emotionale zweite Version. Grundsätzlich sehe ich mir Ihre Vorträge ja ganz gerne an, auch wenn ich mir manchmal eine andere Meinung - auch als nicht Profi - erlaube. Meine Meinung: Musik kommt erst nach Technik. Wenn die Technik nicht stimmt, jedoch der musikalische Ausdruck, wird man vor Publikum scheitern. Wenn man die Technik nahezu gut beherrscht, wird man durchkommen, wenn auch dann etwas zu kühl. Doch warum nicht auch kühl und kühn: Nehmen wir die Beethoven-Sonaten von Gulda. Die sind fast leer von Überinterpretationen, sondern insbesondere Sonate 7 D-Dur 1. Satz ist fast "herzlos" runtergespielt und trotzdem ein top Erfolg geworden. Anderes Beispiel: Haydn Klaviersonate Hob xvi:38 Es-Dur jeno Jando versus alle anderen: Jendo ist da der erste Pianist, bei dem ich diese Sonate das erste mal top fand. Aber warum? Weil er sie sehr rasch, fast teils aggressiv gespielt hat, während Walter Olbertz sie viel zu romantisch spielt. Aber andere sehen es umgekehrt.
Dann hab ich beim ersten mal nicht schlecht genug gespielt. 😄 Ich wollte eigentlich zeigen, wie es klingt, wenn man die Melodie ohne Betonung einfach gleichförmig runterklimpert. Die zweite Fassung ist melodisch gestaltet und richtig artikuliert. Das könnte ich übrigens auch im schnelleren Tempo. Mit Emotion hat hat das noch gar nichts zu tun. Man könnte sogar sagen, dass eine saubere Artikulation und richtige Betonung erst mal ein technisches Problem ist, das technisch gelöst werden muss. Natürlich kann man anderer Meinung sein, ich bleibe dabei, zuerst muss irgendeine musikalische Vorstellung vorhanden sein, danach richtet sich die technische Arbeit aus.
Aber: was ist Technik überhaupt? Leider verstehen viele unter Technik nur schnelle Finger, oder, dass man die Noten irgend wie runter spielen kann, dass man, wie Sie sagen "durch kommt". Das hat mit Technik für mich gar nichts zu tun. Technik bedeutet für mich: Optimale Bewegungen, die der Musik gerecht werden und die dafür sorgen, dass die Musik in allen feinen Nuancen transportiert wird. Man kann also die technische und die musikalische Arbeit nicht trennen. Natürlich muss die Technik stimmen, sonst gelingt auch kein musikalischer Ausdruck. Ich habe aber oft die Erfahrung gemacht, dass technische Probleme entstehen, wenn keine musikalische Vorstellung vorhanden ist. Der Begriff "Technik" bedeutet ja nach seiner griechischen Herkunft neben "Handwerk" auch "Kunstfertigkeit" und sogar "Kunst"! Also Technik und Kunst sind eins.
Gulda war zweifellos ein großer Pianist und ein großer Musiker. Seine Interpretation der 7. Beethoven-Sonate ist sehr fein und lebendig artikuliert, er spielt ein straffes Tempo, aber ich empfinde das überhaupt nicht als "lieblos" oder "mechanisch" Walter Olbertz spielt nicht "romantisch", vielleicht klingt sein Klavier auf der Aufnahme weicher und runder als bei Jando. Hier ist der Klang tatsächlich schärfer, aber auch er artikuliert und intoniert sehr fein. Der Klang von UA-cam Videos sagt gar nichts, auch CDs klingen manchmal je nach Aufnahmequalität sehr unterschiedlich. Das hat nichts mit musikalischem, unmusikalischen, romantischen, emotionalen oder kühlem Spiel zu tun.
Fazit: Nochmal mit Nachdruck: Es ist sehr wichtig: Gleich von Anfang an musikalisch üben! Richtig betonen! Richtig artikulieren! Wenn man irgendwie "technisch" Noten einstudiert und automatisiert, hat man hinterher viel Arbeit um die Musik zu retten. Meistens geht das kaum noch.
Das ist dann wirklich Geschmackssache, ich würde immer Instrumente mit großem Farbenreichtum bevorzugen.
Lieber Franz,
herzlichen Dank für Ihre tollen Tipps.
Gibt es eine einfache Eselsbrücke, um Noten außerhalb der 5 Notenlinien ad hoc zu erkennen?
Ebenso die Tonarten: Hilft es, wenn man die entsprechende Tonleiter vor der Einübung eines Stücks in einer bestimmten Tonart vorab eine Weile übt?
Gruß
Sabine Mangold
Sehr gerne! Tonleitern und Dreiklänge und Kadenzen der jeweiligen Stücke zu üben ist eine gute Idee. Nach und nach wirst du so alle Tonarten kennen lernen .
Hallo Herr Titscher, bin in einem fortgeschrittenen Alter ü70 und lerne seit etwa 10 Jahren Klavier, wobei ich meistens immer nur ein Stück solange geübt habe, bis ich es konnte. Darüber habe ich natürlich die vorher geübten Stücke wieder vergessen und dann kam wieder ein neues Stück, usw. . Ich habe auch nur sehr unregelmäßig und wenig geübt. Heute habe ich das Klavier wiederentdeckt und spiele fast täglich eine Stunde, ca. 8 bis 10 Stücke, zum Teil die ich schon mal konnte und nehme parallel dazu immer wieder ein neues Stück dazu ohne die anderen zu vernachlässigen. Ist as eine richtige Herangehensweise?
Ja, ich meine, das ist eine sehr gute Herangehensweise. Haben Sie denn Erfolg damit?
Vielen Dank für Ihre Rückantwort. Es stellt sich die Frage, was man als Erfolg versteht. Erfolg dahingehend, dass man soweit kommt, vor Publikum spielen zu können oder das was er für mich bedeutet, dass ich einfach nur Freude am Klavierspiel habe. Das bisherige Üben eines einzelnen Stückes über Wochen oder Monate konnte schnell langweilig werden. Heute gestaltet sich mein Klavierspiel vielseitiger, dabei reichen die Stücke von Klassik, Jazz bis Blues. Von einfach bis schwer..
Ich achte auch darauf, dass ich drei oder vier Stücke im Repertoire habe, die ich auch auswendig spielen kann. Die spiele ich dann, wenn ich mal Zuhörer habe.
wollte jetzt anfangen mit dem spielen. viele sagen man müsse keine noten lernen. was sagen sie dazu?
Ja, das sagen viele, ich halte es für Unsinn! Würdest du jemals fragen, ob es notwendig ist Schreiben und Lesen zu lernen? Hier ein kurzes Video über die 4 wichtigsten Vorteile der Noten: ua-cam.com/video/DeRSip7sr8o/v-deo.html
Ich möchte auch mit dem Klavier/Keyboard anfangen. Nur es fängt schon damit an, dass ich nicht weiß, worauf man alles achten muss beim Kauf eines neuen und vorallem guten Keyboards. Hat da jemand Tipps für mich? Danke!
Ich würde kein Keyboard empfehlen, nimm lieber ein Epiano mit gewichteten Tasten und dynamischem Anschlag. Eines der preisgünstigsten ist z. B. Yamaha 45b Schau am besten mal in ein Geschäft und lass dir verschiedene Modelle zeigen.
Hallo ich hätte auch eine Frage.
Ich lerne ein langes Stück und habe bei manchen teilen Schwierigkeiten, wenn ich jetzt aber versuche mich bei den teilen zu verbessern hat das Auswirkungen auf andere Teile und habe wo anders Probleme die eig. Vorher gut gelaufen sind. Mache ich da was falsch?
Das tritt oft bei ähnlichen Stellen auf. Vor allem Parallelstellen in Sonatensätzen. Stelle A in der Exposition - Stelle A' in der Reprise, andere Tonart, ev, anderer Fingersatz. Mach dir bewusst welche Stelle du spielst und stelle die entsprechenden Abschnitte gegenüber. Vergleiche genau und mach dir bewusst, was gleich und was anders ist. Dann übe die Stellen abwechselnd hintereinander.
Hallo,
Ich hätte tatsächlich ein paar Fragen. Undzwar bin ich ein absoluter Anfänger, und habe keine Ahnung wie ich mit dem Takt oder der Betonung umgehen muss. Ich habe mir gleich zu Beginn das Stück für Elise herausgesucht, und übe dieses seit 2 Tagen intensiv. Da ich alles ordnungsgemäß machen möchte, und keine Anfangsfehler in mein Spiel bringen möchte, wollte ich trist nach dem Erkennen der Betonung und der Bedeutung des Taktes fragen, denn der ist mir noch nicht ganz bewusst geworden. Besonders interessieren würde mich dabei tatsächlich nur, was für eine Auswirkung der Takt auf mein Spiel und damit die Noten hat.
Ich mag die Gestaltung ihres Kanals außerordentlich gerne,
hochachtungsvoll
Luis S.
Vielen Dank, Luis, das freut mich sehr. Der Takt ist sehr wichtig, da er die Betonung angibt. Generell gilt der Schlag nach dem Taktstrich als betont. In der klassischen Musik dürfen diese Betonungen aber oft nicht zu stark, bzw. nur angedeutet sein, da sonst die melodische Linie, der melodische Fluss zerstört wird. Für Elise ist einbautest Beispiel. Der Anfang wird oft falsch betont. 3/8 Takt: man zählt bis 3. Kollege Forschbach zählt in seinem Tutorial auf 4. 😁 Richtig: Es beginnt mit einem unbetonten Auftakt auf Schlag 3. Zähle also: 3 u 1 u 2 u 3 u 1u2 ... Schlag 1 wird sanft betont. Text mit richtiger Betonung: „Unsre Oma spielt so schön Klavier“ In meinen „8 magischen Übetipps“ wird das ausführlich besprochen und im Video gezeigt. www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Sehr gut erklärt👍
Habe aber ein anderes Problem, da ich noch Anfänger bin.
Ich lerne gerade bei einem bestimmten Lied, das relativ langsam ist, mit beiden Händen zu spielen.
Doch wenn ich mit beide Händen spiele, komme ich aus den Rhythmus raus.
Die linke Hand versucht sich die schnelligkeit meines rechten Handes anzupassen.
Gibt es dafür Tipps?
Ja, hier gibt’s eine Video-Playliste: ua-cam.com/play/PLGWcZQQ0jAaYJNs6Sp2YEIH06rV6MkoJH.html
Ich spiele dann wann mich die Musik leitet, denn wenn ich mich dazu zwinge klappt nichts. Oft spiele ich mehr mals am Tag manchmal auch nachts aber eine gewisse Zeit oder wann ich spiele habe ich nicht
Wenn das funktioniert ist das prima. Die meisten, auch ich, müssen aber etwas planen, sonst findet es einfach nicht statt, weil immer was „wichtiges“ dazwischen kommt.
Hallo :)
Ich hab eine frage, ich bin aus Wien und hab mich jz entschlossen Klavier zu lernen
Ich brauch ein klappbares Gestell piano mit welchem ich mit kopfhörer hören kann wegen meinen Nachbaren ich hab eine sehr kleine Wohnung gibts da irgendeine leistbare Empfehlung für Anfänger ?
Wär cool lg
www.thomann.de/de/yamaha_p_45_b.htm
@@Klavierlehrer 💪
@@Klavierlehrer eine frage noch, würden Sie das yamaha p 45 dem roland fp 10 vorziehen ?
(Ich habe vor klassische Musik spielen zu lernen)
Das ist Geschmackssache. Roland macht auch gute Instrumente, der Klang ist etwas weicher. Das fp 10 kenne ich nicht.
Ich will Klavier spielen lernen jedoch ohne Noten lesen zu können. Was vermuten sie wo hier die Schwierigkeit sein kann und worauf ich achten soll?
Die Schwierigkeit wird vor allem darin liegen sinnvolle Strukturen zu erkennen und sich zu merken. Es geht ja nur über GriffBilder. Du musst also vor allem Akkorde und BewegungsMuster lernen. Das musst du natürlich sowieso. Warum nicht gleich grafische Symbole, die Noten damit verknüpfen? Das macht vieles einfacher. Ich würde dir unbedingt raten, auch die Noten zu lernen.
Wie lange dauert es, dass ein Frischling ohne Vorkenntnisse Noten lernt (ungefähr)
ps. Danke für die Antwort
spielend Klavier lernen ?
@@underdog8978 Das ist schwer zu sagen. Zunächst musst du das Noten-System verstehen. Das geht schnell, arbeite einfach meinen kostenfreien Noten-Crashkurs durch: www.spielend-klavier-lernen.de/noten-lernen/
Dann beginnt die eigentliche Arbeit. Das Noten lesen und das spielen nach Noten lernst du Schritt für Schritt in dem du neue Stücke nach Noten lernst.
Vielen Dank für das Video. Ich hätte gern gewusst welches Büchlein es genau ist von Anna Magdalena Bach?
Alles Liebe Ute
Es gibt nur ein "Notenbüchlein für Anna Magdalena BAch, natürlich von verschiedenen Verlagen in unterschiedlichen Ausgaben. www.google.com/search?rlz=1C1CHBF_deDE806DE806&biw=1920&bih=888&sxsrf=ACYBGNQixndUrR5TcyNLnAyIp9JJmRYbhQ%3A1578938430492&ei=PrAcXqPUHY3TkgWh847gCw&q=notenb%C3%BCchlein+f%C3%BCr+anna+magdalena+bach&oq=notenb%C3%BCchlein+f%C3%BCr+anna+magdalena+bach&gs_l=psy-ab.3..35i39l2j0j0i20i263j0l6.11638.11638..12045...0.0..0.105.288.2j1......0....1..gws-wiz.......0i333j0i22i30.30oRlryDYEs&ved=0ahUKEwij65WClIHnAhWNqaQKHaG5A7wQ4dUDCAs&uact=5
@@Klavierlehrer
Vielen Dank, habe es gefunden und bestellt. Jetzt muss ich es nur noch spielen können.
Alles Liebe Ute
Danke für Ihre sinnvollen Hinweise.
Ich würde gern 🎹 lernen, doch 🎼🎶 Noten habe ich nie verstanden.
Ich spiele eher nach Gehör, Zahlen und Gefühl. Finde aber keine passenden Bücher dazu. 2 Lieder habe ich mir selbst angeeignet, aber der Weg dorthin ist sehr spannend 😂 und es ist eher learning by doing.
Vielleicht wäre mein kostenloser Notencrashkurs was für dich. Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/noten-lernen/
Danke für die tollen Tipps. Ich spiele jetzt seit knapp 7 Jahren Klavier und eine Freundin hat gefragt ob ich ihrem Sohn ein wenig Unterricht geben könnte. Nun ist dieser aber erst fünf und ein Kind in dem Alter schon Noten beibringen zu wollen scheint mir nicht der richtige Weg. Könnte mir jemand ein paar Tipps geben wie ich das anfangen könnte?
Ich würde einem 5-jährigen erstmal einige Kinderlieder nach Gehör, also ohne Noten beibringen. Singen und spielen!
absolut klasse :) haha .....einfach super erklärt
Herzlichen Dank!
Aber, kann man mit Keyboard auch stellen betonen oder nicht?
Kommt auf das Keyboard an. Wenn es keine Anschlagsdynamik hat, geht es leider nicht. Deshalb würde ich ein E-Piano mit Anschlagsdynamik und gewichteten Tasten empfehlen. Es gibt aber auch Keyboards mit Anschlagsdynamik.
Hallo, Herr Titscher Vielen lieben Dank für die tolle Videos sehr strukturiert und auf wie immer den Punkt gebracht :)
Könnten Sie mir einen Tipp geben wie ich meine Konzentration möglichst hoch halte? Hab die Schwierigkeit, dass ich beim Üben ziemlich schnell (also z.b bereits nach 30min) mich müde und unkonzentriert fühle...und dann nicht mehr effektiv übe..und das fällt mir dann auf weil dann beginne bestimmte Fehler zu wiederholen. Gibt es eventuell von Ihnen ein Video zum Thema "Konzentration" ?
Viele Grüße n. München und Besten Dank !
Sehr gerne, Frau Paola, ich freue mich, dass Ihnen meine Videos gefallen. Konzentration ist sehr wichtig, sie ist der stärkste "Hebel" wenn es darum geht effizient zu arbeiten und Zeit zu sparen. Mein wichtigster Übe-Tipp lautet tatsächlich: "Übe konzentriert" Aber wie geht das? Gestalten Sie das Üben spannend und interessant. Stumpfsinniges Wieder holen ist der größte Feind der Konzentration. Nutzen Sie viele Übe-Varianten, wie ich das immer wieder in meinen Videos empfehle. Kennen Sie meine "8 magischen Übe-Tipps" da wird das an einem konkreten Beispiel besprochen: www.spielend-klavier-lernen.de/gratis-uebe-tipps/
Konzentriert Üben ist anstrengend! Es kann auch sein, dass Sie nach 30 konzentrierter Arbeit einfach eine Pause brauchen.
Hallo Herr Titscher,
am 4.Apr. 2020 habe ich mit dem Peacherine Rag angefangen. Jetzt (Okt.2020) kann ich das Stück auswendig im normalen Tempo durchspielen. Es sind aber noch hakelige Stellen vorhanden in den Teilen 4+5 und außerdem
Verzögerungen in den Übergängen der 5 Teile. Was ist zu tun: die Hakelstellen separat üben mit Analyse und langsamer Steigerung oder im Zusammenhang mit ein paar Takten vor und hinter den schwierigenStellen.
Im wesentlichen sitze ich täglich am Klavier aber sehr unterschiedlich lange je nach Tagesform (bin 78)
wobei ich manchmal nur mein bescheidenes Repertoire pflege.
l.G.
Horst Sanders
Hallo Herr Sanders, großartig, dass sie das Stück im normalen Tempo durchspielen können. Die Hakelstellen und Übergänge würde ich immer wieder langsam durchgehen und die Qualität verbessern. Achten Sie auf den Klang, alle Töne sauber, und auf die Technik: Lockerheit und Präzision vor allem bei den Sprüngen. Finden Sie ein Tempo in dem alles gut klappt, dann können Sie das Tempo wieder Schritt für Schritt steigern. Weiterhin viel Erfolg und viel Freude mit dem Peacherine Rag.
@@Klavierlehrer
Danke für die Tips. Bei den Sprüngen habe ich festgestellt, daß ich sie am besten treffe wenn ich
NICHT hinsehe, das gilt aber wohl nicht für jeden.
Hi Franz ist das ok, wenn man etwas schwerere Stück vom Blatt mit Notennamen z.B. Yiruma spielen lernt obwohl ich erst leicht fortgeschritten bin?
Kati E. Wie definierst du leicht fortgeschritten für dich?
Erst mal ist alles ok, was dir Freude bereitet. Wenn das Stück zu schwer ist, merkst du das sehr schnell, wenn es zäh wird und nicht voran geht. Dann solltest du einen gang zurück schalten und erstmal leichtere Stücke spielen. Notennamen würde ich nicht auf das Blatt schreiben, da du dann die Noten nicht lernst und nur nach Buchstaben spielst.
@@mikeh.4503 ich bin keine Anfängerin mehr, schwer zu sagen weil ich mir fast alles selbst online 1 Monat Schule , UA-cam und aus dem Buch f. Anfänger beigebracht habe. Ich mag nichts üben was langweilig oder uninteressant f. mich ist. Yiruma spornt mich an. ;-) Noviscor kann Mann die Songs mit Notennamen kaufen.
@@kaemwu5 also ich nehme seit einem Dreivierteljahr Unterricht bei einer sehr guten KL und bezeichne mich immer noch als Anfänger. Der Spaß steht natürlich im Vordergrund, aber wenn du nur nach Buchstaben spielst und nur 1 Monat Unterricht hattest, würde ich dich jedenfalls auch als Anfängerin bezeichnen ;) Was natürlich nicht schlimm ist. Ein Stück halbwegs flüssig spielen zu können heißt übrigens noch lange nicht, dass es gut gespielt ist. Aber klar: Wenn es dir nur um Spaß geht und nicht, dass du irgendwann mal wirklich gut Klavier spielen kannst, übe einfach das was dir Spaß macht. Dann sollten dir andere Meinungen egal sein! Meine sowieso ;)
@@Klavierlehrer, aber selbst wenn jemand ein Stück flüssig lernen kann, heißt es ja noch lange nicht, dass es richtig gespielt ist. Nur die Noten/Tasten richtig treffen und vordergründig flüssig spielen, ist ja nicht gleichbedeutend mit 'das Stück gut spielen' (siehe meinen Kommentar oben drüber). Musste ich auch erst lernen, dass es beim Klavier spielen um viel mehr geht. Aber dir muss ich das ja wirklich am allerwenigsten sagen. Finde deinen Kanal übrigens klasse! Eben genau aus dem Grund: Weil du auch wirklich das 'richtige' Klavierspielen (+ Musikwissen) rüber bringst bzw bringen willst. Es gibt da genug andere Kanäle (ohne Namen zu nennen ;)), die einfach nur das 'richtige Tastendrücken' vermitteln, um den Zuschauern zu ermöglichen, ganz schnell irgendwelche toll klingenden Stücke spielen zu können. Für mich hat das nichts mit Musik zu tun. Aber wie ich unten schrieb: Wenn es jemanden so Spaß macht, völlig in Ordnung. Für mich wäre es halt einfach nichts. Auch wenn ich als Anfänger vermeintlich langweilige Tonleitern, Etüden etc. immer und immer wieder übe. Mir wirds dabei jedenfalls nicht langweilig. ;) Einfach aus dem Hintergrundgedanken heraus, dass ich nachher viele Stücke - auch wenn es viel länger dauert dahin zu kommen - wirklich spielen kann. Motiviert mich ungemein.
Wie kann man beim Klavierspielen den Ringfinger unabhängig machen. Ich habe immer wieder Schwierigkeiten, wenn ich den dritten Finger mit der linken Hand und den vierten Finger mit der rechten Hand (und umgekehrt) spielen möchte. Ich verkrampfe da immer sehr. Vielen Dank für die Hilfe 🙂
Das ist eine gute Frage, wär mal ein Video wert. Richtig "unabhängig" kann man den Ringfinger eigentlich nicht machen, da er zusammen mit dem 3. an einer Sehne hängt. Robert Schumann ist daran schon gescheitert und hat sich mit seiner Maschine die Hände ruiniert. Da geht es aber um das technische Problem.
Ich habe Sie möglicherweise falsch verstanden. Geht es Ihnen um die Koordination? Das Koordinieren der Finger üben Sie am besten durch bewusstes Kommentieren. Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/YdurmO3mNl4/v-deo.html
Bezieht sich das Video auf jedes beliebige Stück ?
Ja, das kann man so sagen. Selbst Etüden haben einen musikalischen Inhalt und sollten musikalisch gespielt werden.
@@Klavierlehrer stimme vollkommen zu, wobei musikalisch dann aber nicht immer bedeuten muss, dass es "nett" klingen soll, sondern es soll in manchen Fällen sogar kühn und aggressiv klingen, wenn angebracht.
Ich werde bald anfangen Piano zu spielen (mit 14 Jahren da ich es schon immer wollte sozusagen ein Traum ..)
Aber wie jeder hat man die Qual der Wahl an digital Pianos ich hatte mir gedacht das ich für den Anfang als Einstieg das Yamaha p 45 holen würde was denken sie über dieses Instrument?
Wenn ich dann mal besser spielen kann und dran bleibe will ich ein größeres und besseres Modell (nach ca. 3-5 Jahren da ich schon will das ich mein gekauftes digital Piano sozusagen an die Grenzen treibe)
Jede Antwort würde mir helfen (:
Mit freundlichen Grüßen 👋
Das Yamaha P-45 ist ein einfaches sehr günstiges E-Piano. Es spielt sich gut, kann ich für den Anfang empfehlen.
spielend Klavier lernen
Vielen dann für Ihre Antwort
Letztendlich habe ich mich entschlossen den Preis zu erhöhen und werde mir das Yamaha ydp -144 holen 👍🏻
Mit freundlichen Grüßen 👋
JA, das Arius ist auch eine gute Wahl.
spielend Klavier lernen
Das denke ich auch (:
Ich bedanke mich nochmal
👋
Hallo,ich wollte fragen es war immer mein Traum Klavier zu spielen,ich bin seit paar Monaten bei einer Musiklehrerin,anfangs war ich mit voller Begeisterung in den Unterricht gekommen.(Da es immer mein Traum war)
Aber seit 3 Monaten geh ich nur mit Bauchschmerzen zu ihr und hoffe auch immer das der Unterricht ausfällt.
Ich hab kein Draht zu der Lehrerin,ihre Erwartung sind unglaublich hoch und sie kritisiert mich nur von vorne bis hinten und guckt auch jede 5 Minuten aufs Handy ob der Unterricht vorbei ist.
Sie hat keine Geduld und keine Freude es mir beizubringen.
Und mittlerweile seh ich das Klavier lernen mit ihr nur als Last und habe sogar eine Blockade und teilweise abneigung...obwohl ich sehr gerne das Klavier spielen beherrschen will.
Ich habe zuhause mit einer App gespielt womit ich so eine Freude hatte und auch das Gefallen am lernen wieder hatte.
Darum meine Frage ob man auch ohne Musiklehrer das lernen kann?
Erstmal würde ich das offen mit der Lehrerin ansprechen und wenn sie nicht bereit ist, mit dir konstruktiv zu arbeiten, dann würde ich den Unterricht sofort beenden. Alleine mit Apps oder Videokursen zu arbeiten ist möglich. Es gibt aber auch bessere Lehrer, die mit Freude auf ihre Schüler eingehen.
@@Klavierlehrer Dankeschön,vielmals.
Ich hatte das bei ihr bereits angesprochen.Aber es wurde leider nicht besser..
Aber was ist wenn ich das Problem bin so wie Sie es mir stetig vermittelt?
Anhand von was kann man festellen das man einfach unmusikalisch ist?
Oder kann jeder das Klavier spielen lernen?
@@Luniwitschi Nicht jeder kann Konzertpianist werden, aber ich konnte noch jedem das Klavierspiel so weit beibringen das es Freude gemacht hat.
@@Klavierlehrer Dankeschön vielmals,ich weiß das ich keine Begabung/Talent dafür habe,ich will einfach nur Klavier spielen können und einige Musikstücke lernen.
Ich werde es mit ihren Videos und mit der App versuchen.😇 Dankeschön Das Sie sich die Zeit genommen haben um mir zu antworten,das bedeutet mir sehr viel.😊
@@Luniwitschi Begabung und Talent sind kein Kriterium. Lass dir niemals einreden, du hättest kein Talent!
Man kann das eigene Spiel mit dem Handy aufnehmen, auch mehrere Tage hintereinander. Das hilft, wenn man so sich hört!
Ja, das ist ein guter Tipp! herzlichen Dank!
Macht rs Sinn mit 50 noch anzufangen?
Klar macht es Sinn mit 50 noch anzufangen: Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/klavier-lernen-erwachsene/
Absolut! Ich habe mit 62 angefangen...geht halt langsamer, aber mit Franz T. macht es Freude! Nur weiter so!
Das freut mich!
Ich übe schon seit längerem die Titelmusik der Fabelhaften Amelie. Beim schnellen Teil fliege ich immer raus und nehme automatisch eine sehr schöechte Haltng ein, und ich weiß gar micht wie ich schneller spielen kann, ohne mich zu verkrampfen.
Und wie kann ich leiser, aber gleichmäßig spielen?
Das schaffst du mit Übe_Varianten. Schau dir bitte diese beiden Videos an: ua-cam.com/video/MlVPv-mnvEY/v-deo.html hier geht es um die linke Hand von "Amelie", und dieses: ua-cam.com/video/-1cS9LrNUXA/v-deo.html Hier zeige ich schnelle Sechzehntel in "River Flows". Die Übe-Varianten kannst du auf "Amelie" übertragen.
@@Klavierlehrer danke sehr, ich werds ausprobiern :)
Ich spiele jetzt schon 1 jahr Keyboard. Muss man da genau so lange üben wie beim Klavier?
Keyboard ist ein ganz anderes Instrument. Wenn du richtig gut spielen willst, musst du da auch üben. Ein bisschen rechte Hand + Begleitautomatik kann sehr schnell lernen.
spielend Klavier lernen Nur einbisschen rechte Hand? Also ich spiele auch seit mehreren Jahren Keyboard und auch seit Kurzen Klavier und finde das die rechte spielende Hand genau so ist wie die rechte spielende Hand wie beim Klavier. Anders sieht’s beim Keyboard mit der Linken Hand aus weil dort hält man die Akkorde die auch mit einer Begleitautomatik verbunden sind. Aber beim Klavier hingegen muss man mit der Linken Hand die Akkorde spielen! Was das Klavier im direkten Vergleich mit dem Keyboard wieder rum natürlich etwas schwerer macht. Aber zu sagen das man beim Keyboard nur ein wenig rechte Hand spielen muss plus mit der Linken Hand nur etwas Begleitautomatik ist auch finde ich etwas übertrieben hingestellt😀
Ich bin 52 Jahre alt und mein Traum war es schon immer, richtig gut Klavier zu spielen. Wie lange dauert sowas und was kostet mich das??? Kennst du einen guten Klavierlehrer in Wuppertal.
Ganz liebe Grüße, wie gesagt ich würde alles dafür tun um gut zu spielen
Gruß Marc
Das ist ganz schwer zu sagen. Es gibt ja Kollegen die behaupten: "Klavier lernen in 10 Min" 😀 Andere üben ein Leben lang. Ich denke: ein paar Jahre zeit musst du investieren. Aber es kommt darauf an, was du erreichen willst. In Wuppertal habe ich keine Kontakte. Ich kann dir meinen Online-Klavierkurs empfehlen. Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Gibt es Noten zum Blumentopfmenuett?
Ja, die gibt es in meinem Klavierkurs und natürlich auch gratis in vielen Ausgaben im Internet: ks.imslp.net/files/imglnks/usimg/4/41/IMSLP532973-PMLP357193-E244072_54-Bunte_2.pdf
Ich Anfängerin und würde gern wissen, ob beim richtigen musizieren immer innerlich gezählt werden muss? Oder kann man das auch schon als Anfänger ohne zahlen machen? Ich sehe es öfters in Videos oder kenne es aus dem Musikunterricht von früher, wo die Lehrer immer als Hilfestellung gezählt haben und irgendwie ging mir das schon immer aus die Nerven. Also sollte ich mich als Anfängerin an das Zählen gewohnen, weil man dadurch besser lernt? #FragenFT
Das Zählen ist ein Hilfsmittel, eine sehr wertvolle und wichtige Übe-Technik, aber kein Selbstzweck. Wenn man das Stück beherrscht, d.h. auch den Rhythmus verinnerlicht hat, muss man nicht mehr zählen. Nach und nach wird man ein Gefühl für die Tonlängen entwickeln, so dass man wenn überhaupt nur noch bei schwierigen Rhythmen zählen muss. Für Anfänger würde ich aber unbedingt empfehlen: laut zählen! Hier ein Video dazu: ua-cam.com/video/iHBgDSNBAhA/v-deo.html
Ich spiele so
20 Min warm machen (Fingerübungen)
1 Std Harmonielehre
30 min vom Blatt spielen
30 ein Stück üben
30 min anderes Stück
Zum schluss improvisieren sachen ausprobieren
Ist die Methode richtig?
Guter Plan. Wie machst du Harmonielehre? Theoretisch, schriftlich mit Buch? Oder auch praktisch am Instrument?
@@Klavierlehrer praktisch
Ich gehe die Kadenzen durch ich habe schon alle kreuz arten durch! Jz nur noch die b.
Also ich spiele kadenzen und dann noch die Umkehrungen von denn akkorden..als nächstes übe ich die erweiterten akkorde
Improvisierst du auch mit den Akkorden?
Spielerisch Akkorde lernen: ua-cam.com/video/cF8ibgL_R0I/v-deo.html
#FrageFT
Hallo! Ich bin 47 Jahre und beginne mit dem Klavierspielen... Ich freue mich jetzt schon auf das was ich lernen werde! Ich will so viel wie möglich lernen. Nehme Unterricht so drei Mal im Monat. Welche Tipps gibts du mir, damit ich auch imVollzeitjob, zu meinen Fortschritt komme! Wie oft sollte Ich üben? Lg
Wichtig ist vor allem regelmäßig und konzentriert. Richte am besten eine feste Übezeit ein. Konkrete Übe-Tipps zu bestimmten Herausforderungen findest du viele auf meinem Kanal schau dich mal um. Fang mal mit diesem an: „Richtig Klavier Üben - Worauf kommt’s beim Üben an?“ ua-cam.com/video/Snbd3rrqewo/v-deo.html
Hi, üben am Klavier klappt für mich persönlich echt supi! Manchmal nervt es mich, wenn die Finger kalt sind und auch nach ein paar Fingerübungen nicht richtig warm werden. Dann verspiele ich mich recht häufig. Zumal man dann gerne von den schwarzen Tasten rutscht. Mit sowas müssen doch auch erfahrene Pianisten Probleme haben...oder nicht?
Mit kalten Fingern spielen ist nie angenehm. Ich benutze selten Übungen zum einspielen, ich gehe einfach das Stück langsam durch bis die Finger warm sind. Achte besonders bei den schwarzen Tasten schon bei der Einstudierung darauf, das du die Taste mit der Fingerspitze genau in der Mitte triffst, das beugt dem Abrutschen vor.
@@Klavierlehrer Alles klar! Ja danke. Mein Problem ist hauptsächlich, dass ich grobmotorischer mit kalten händen bin und dadurch eher an den Rand der schwarzen Taste komme.
Wie Chopin gesagt hat: 1 stunde, 2 stunden - MAX 3 stunden!
MAX 3 stunden? Wo hat Chopin das gesagt? Würde mich interessieren
Würde mich auch interessieren wo er das gesagt hat
@@Klavierlehrer Unter "tägliches Üben" findet man die Aussage:
www.pian-o-forte.de/htm/interessantes_chopin.htm
@@feeigkeiten Herzlichen Dank für diese Info, das ist ein interessanter Beitrag.
@@Klavierlehrer Gerne!
Können sie mir Klavierschulbücher empfehlen (ohne Unterricht) für Anfänger (Erwachsene)?
LG
Klavier lernen ohne Unterricht, nur mit Büchern ist kaum möglich. Ich kennen kein Selbstlernbuch. ich kann Ihnen aber meinen Klavierkurs empfehlen: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
@@Klavierlehrer mit Theorie mein ich
www.stretta-music.de/ziegenruecker-praktische-musiklehre-1-nr-432066.html
Das tödlichste für den Erfolg dürfte sein, wenn man gezwungen wird jeden Tag eine bestimmte Zeit zu üben, und gar keine Lust dazu hat. Da kann eigentlich nur lustlos heruntergespieltes bei heraus kommen. Und trotzdem sicher die typische Situation von Kindern, wo die Eltern wollen, dass das Kind das Instrument lernt. Meinen das Kind müsse da durch, weil sich später der Erfolg einstelle. Auch sonst im Leben sei Lernen keine Spaßveranstaltung.
Volle Zustimmung: unter Zwang und ohne Freude lernt man nicht gut. Deshalb ist vieles an unserem Schulsystem fragwürdig.
Oh ja. 10 Jahre lang gespielt und nichts kam bei rum. Jetzt habe ich seit 6 Jahren nicht mehr gespielt... aber Dank diesen Videos bin ich wieder motiviert loszulegen😄
uff...ist doch alles schwerer als gedacht. Mein Name ist Ronny und ich habe mir vor ca. zwei Monaten ein Keyboard mit Piano funktion gekauft. Leider finde ich nicht immer so viel Zeit zum üben aber es macht mir Spaß wenn ich denn mal üben kann. Ich bin jetzt auch nicht so sehr verbissen . Ein Pianist werde ich sicherlich nie. Mittlerweile spiele ich mit Easy Piano drei Lieder fast Fehlerfrei mit, wie z.B. Mary did you now. Allerdings nur mit der rechten Hand. Einen Dreiklang mit links mitspielen will einfach nicht gelingen. Irgendwie bekommen meine rechte und meine linke Hand immer Streit :-) .
Meine Frage deshalb. Wie kann ich das am besten üben damit auch dieses mir eines Tages gelingt. ???
Über eine Antwort würde ich mich wirklich sehr freuen und verbleibe dankend. Ronny
Du brauchst einen guten Lehrer oder wenigstens einen gut strukturierten Online Kurs. Schau mal hier: www.spielend-klavier-lernen.de/online-kurse/
Eine Übung für die Unabhängigkeit der Hände findest du hier: ua-cam.com/video/CFBs50lVPJw/v-deo.html
Wie kann ich üben, sodass ich beim Vorspielen möglichst viele Fehler vermeide? (Ich habe immer ziemlich viele Verspieler in meinen Stücken, auch wenn ich viel übe.)
Ja, das Vorspielen ist immer eine Herausforderung. Fehler sind menschlich und auch große Pianisten machen Fehler. Natürlich sollten es nicht zu viele sein. Wenn du ständig daneben langst bedeutet dies, dass du das Stück nicht wirklich beherrschst. Es kann sein, dass es zu schwer ist, oder, dass du nicht sorgfältig genug geübt hast. Vielleicht hast du zu wenig bewusst geübt und du verlässt dich zu sehr auf dein Fingergedächtmis. Auf den Autopilot kann man sich nicht verlassen. Wie lange spielst du schon? Welche Stücke?
Wie lange sollte man spielen ab 7Jahren
So lange du dich konzentrieren kannst. 10-20 Min. Nach und nach steigern.
Ich habe vor 1 Jahr angefangen Klavier zu spielen (mit 15) und habe jetzt frisch die Revolutions etude von Chopin fertig bekommen in etwas langsamer als in der Orginalgeschwindigkeit, nur weis ich jetzt nicht was ich so richtig tun soll. Meine Mutter drängt mich ständig das ich mich fördern lassen soll nur weis ich nicht genau wie und an was und wen ich mich wenden soll
Das ist eine tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch. Ob es sinnvoll ist im ersten Klavierjahr schon so schwere Stücke zu spielen, darüber kann man diskutieren. Du solltest die in jedem Fall einen qualifizierten Lehrer suchen. Hast du professionelle Ambitionen? Dann solltest du möglichst bald einem Professor einer Musikhochschule vorspielen und dich beraten lassen.
Kann mir jemand Tipps geben bin 7 Jahre alt
Zu welchen Herausforderungen brauchst du Tipps?
❤
🎶
Ist es gut wenn ich erst die Melodie übe und dann die Begleitung mit der linken Hand ?
Für mich kommt es darauf an, was für Stücke ich spiele - beim ersten Satz der Mondscheinsonate habe ich mit der rechten Hand angefangen, weil die alle Schwierigkeiten enthält. Meistens spiele ich aber zuerst die rechte im Zeitlupentempo vom Blatt, damit ich weiß, wie die "Melodie" geht, und übe dann die linke Hand gründlich - oder ich lege Abschnitte fest, die ich nacheinander links-rechts-links-rechts übe, fange oft sogar mit dem letzten Abschnitt an.
Oft fange ich mit der linken Hand an, weil die oft schwieriger ist und nicht so gut ins Ohr geht. Oft wird die linke auch vernachlässigt, was sich meistens durch fehlende Sicherheit rächt.
Ich spiele jeden Tag mehr als 2 h aber bin noch bei es zu lernen... habe früher mal gespielt 2 Jahre lang. Leider alles verlernt und kann nicht mehr nach Noten spielen. Und Weiß nicht wie ich das üben soll 🥺
Hast du einen Lehrer?
spielend Klavier lernen nein *noch* nicht. Ist schwer einen Platz zu finden... bin aber dabei und auf der Suche.
700 Mal.. immer wieder.. runtergenudelt, grins.. wunderbar 😉 Nein, eigentlich ja nicht.. 😸
Haha 😂
Ich spiele jeden Tag 3 Stunden spiele seit 6 Jahren
Großartig! Weiterhin viel Erfolg und viel Spaß beim Klavier spielen!
@@Klavierlehrer danke schön werde ich hab bin grade dabei mein eigenes lied zu schreiben
Super! Wenn es fertig ist, spiel es uns vor, bin gespannt!
Bei dem Video wird mir gerade irgendwie ein bisschen bewusst, das Terzen auf dem Strich und Terzen zwischen den Strichen zur Erkennung von Umkehrungen helfen können.
Das ist eine gute Erkenntnis. Auch die Quarten erkennt man gut an der Lücke, die Terzen stehen ja lückenlos aufeinander. Auch ein gutes Thema für ein Video, herzlichen Dank für die Anregung.
Sollte man das Klavier spielen nicht als Kind schon geübt haben. Ich bin 26 und möchte das gerne lernen aber denke mir das man das in dem Alter nicht mehr lernen kann. 😣
Kann man mit 26 nichts mehr lernen?! Klavier spielen kann jeder lernen, ob als Kind, oder als Erwachsener!
Schau mal hier www.spielend-klavier-lernen.de/klavier-lernen-erwachsene/
Bei Erwachsenen kommt für mich bei "9. Woran scheitern die meisten?" noch der Punkt "Zu hohe Ansprüche an sich selber" hinzu. Das sie mehr von sich verlangen als möglich ist. Das Ziel gut spielen zu können statt "nur" so gut, das es Spaß macht Musik selber zu spielen.
Es ist sicher ein grosser Vorteil für ein spezifisches Instrument bzw. für eine Instrumentenfamilie, wenn man sich schon als Kind Grundtechniken angeeignet hat. Aber: Auch als Erwachsene / als Erwachsener ist es möglich, mit Freude und Konzentration weit zu kommen. Die Mär, dass man, einmal gross geworden, nur noch schwer lerne, stimmt überhaupt nicht. Erwachsene haben den Vorteil, dass sie sich besser konzentrieren und motivieren können. Ich habe mit satten 53 Jahren angefangen, Klavier zu spielen. Ich war just doppelt so alt wie Sie, als ich anfing! In 12 Jahren können Sie es als Erwachsene / Erwachsener weit bringen. Klar, Konzertpianistin / -pianist werden Sie nicht mehr. Aber brauchbares Handwerk ist durchaus möglich.
Gute Tipps - aber der eigentlichen Frage wie lange man üben muss gekonnt ausgewichen 😂
Danke, die Frage hab ich aber konkret beantwortet „45 Min bis 1 Stunde konzentriert üben ist vorbildlich.“ Selbstverständlich kommt es darauf an, wie man übt, es bringt nichts, die Stunde mit ein paar stumpfsinnig abgespulten Übungen abzusitzen.
Hallo, Leute..
Hallo, ich bin wieder da, hab mal ne Pause gebraucht.
@@Klavierlehrer Danke meine Herren, ich mochte seit von nun an, die Klavier spielen.
Eine Dreiviertelstunde genau ein Lied spielen oder auch andere Lieder spielen
Ich finde es nämlich langweilig so lange immer das selbe Lied zu spielen.
Nein, keine Dreiviertelstunde genau ein Lied spielen. Du solltest möglichst abwechslungsreich üben, damit es nicht langweilig wird. Schau mal hier: ua-cam.com/video/9vuhaQWPAOk/v-deo.html
Muss man schlau sein um klavier zu können 😅
Schlau sein ist nie schlecht, wenn man es noch nicht ist, wird man es beim Klavier üben. 😂😉
Jetzt hab ich das Video gesehen und Frage mich, wo der Titel von diesem Video ansatzweise beantwortet wird 🤭.
ich habe die Frage ganz am Anfang konkret beantwortet: "Täglich 45 Minuten ist vorbildlich." Viel wichtiger ist allerdings die Qualität des Übens!
Super Video! Meine Frage ist, was halten sie von der Simplypiano App für Anfänger?
ua-cam.com/video/CKahNnCY-jk/v-deo.html
Ich kenne diese App. nicht, kann also nicht viel dazu sagen. Ich denke, in dem Werbevideo wird das Klavier lernen schon sehr vereinfacht dargestellt. Was ist, wenn du den Rhythmus nicht kennst? Wird das erklärt, oder sollst du das nach Gehör umsetzen?
Mittlerweile gibt es ja einige dieser Apps: Flowkey, skoove, Simplypiano usw. Das Problem bei allen ist, dass wenig oder gar nichts erklärt wird. Vielleicht sind sieg geeignet schnell ein paar stücke zu klimpern, die Arrangements finde ich aber nicht sehr ansprechend.
spielend Klavier lernen Danke für die Antwort. Ich nutze selber diese Apo . Mir gefällt der Ball im Tor Effekt. Die Stücke werden erst in kurzen Sequenzen geübt, die dann zusammen gespielt werden. Die Noten laufen mit und werden blau wenn sie richtig gespielt werden, wenn eine Note falsch angeschlagen wird wird sie rot. Am Ende sieht man wieviele Noten richtig waren und wie das Timing war.
Auf UA-cam findet man viele Videos dazu, speziell wo viele Kinder damit gelernt haben.
Wenn es für dich funktioniert und du damit voran kommst ist es doch prima. Das wichtigste ist. das Klavier lernen mach dir Spaß!
@@daosii6590 ich nutze auch schon sehr lange die App und bin sehr super super super zufrieden. Ich liebe diese App.
Kann sie jeden weiter entfehlen.
Janinas Kreativität Wie weit bist du schon und übst du auf einem Keyboard oder Klavier? Ich bin jetzt bei Grundlagen III.
Mein Lehrer will das ich 2h jeden Tag üben
Guter Lehrer 😁
Ich übe inmoment 6-8 Stunden am Tag 😅
Lobenswert, wenn du das durchhältst. "Viel" bringt aber nicht immer "viel". Schau mal den Vortrag von Prof. Altenmüller "Gesund musizieren" ua-cam.com/video/UYrP5-UyQhs/v-deo.html
@@Klavierlehrer Habe ich mir gerade angeschaut:) Ich spiele jetzt seit knapp 3 Jahren Klavier. Ich muss aber auch dazu sagen dass ich nicht 8 Stunden am Stück das selbe Stück übe. Ich habe inmoment 3 Stücke die ich lerne und teile es mir immer gut ein. Hatte bis jetzt aber noch nie das Gefühl, dass ich mich dadurch verschlechtert habe. Habe Ende des Jahres den 3. Satz von Moonlight sonata gelernt und habe da knapp 2 Wochen lang ca. 4 Stunden über den Tag verteilt, das 1. Thema ganz langsam geübt damit ich das Gefühl bekomme und nach den 2 Wochen, viel es mir nicht mehr schwer den Rest in schneller zu üben. Aber sie haben natürlich recht, viel hilft nicht immer viel aber ich hatte es bis jetzt noch nie dass ich am verzweifeln war und auf Krampf weiter geübt habe. Mir macht das einfach sehr viel Spaß 😊
Ich übe 20 min pro Tag😬
Das ist prima, viel Erfolg und viel Spaß beim Klavier lernen.
Antwort: So viel und so oft wie man Lust hat, ansonsten ist das Instrument nichts für dich. Das Übungssystem muss man für sich selbst herausfinden.
Das stimmt nur zum Teil. Natürlich muss das Klavier spielen Spaß machen. Das Üben aber nur von Lust und Laune abhängig zu machen, kann aber früher oder später zu Frust führen, denn manchmal muss man Hürden überwinden und Herausforderungen meistern. Dazu braucht es Geduld, Disziplin und Durchhaltevermögen. Sicher muss man seine persönliche Übe-Strategie entwickeln, dazu gibt es aber nützliche Tipps: ua-cam.com/video/9vuhaQWPAOk/v-deo.html
Hahahah ich bin 15 und spiele im Durchschnitt 2 std bis 3 pro tag oder auch mal 6 std🥲
Super!
Danke
45 minuten täglich sind aber sehr lang für einen normal berufstätigen Menschen. Soviel schaffe ich leider nicht
Wenn du 20-30 Minuten täglich und wirklich konzentriert übst, kannst du auch schon viel erreichen. Wie viel schaffst du denn?
@@Klavierlehrer ich übe nicht täglich, alle zwei Tage eine halbe Stunde 😕
@@barbaraswiggers1782 Verstehe ich gut, finde auch gerade kaum Zeit zum Üben. Wie kommst du damit voran?
Heute habe ich 3h geübt aber täglich übe ich 1h
Das ist großartig, weiter so!