Der Fahrdraht liefert doch sicher über 1000 A, dann wirkt die Erdungsklemme bei 14:06 ganz schön klein. Frage mich was passiert wenn die Oberleitung versehentlich mal in Betrieb gesetzt wird wenn die Erdung noch dran hängt.
Der letzte Fall ist ja mal hot... Da frage ich mich, kann man die Arbeitsbühne konstruktiv nicht so isolieren, daß man darauf an spannungsführenden Teilen arbeiten kann, weil man kein Erdpotential mehr hat? Man sich (und die ganze Bühne) also mit einer Erdungsstange quasi mit den 15 kV der Oberleitung synchronisiert, und dann komplett sicher ist, außer gegen geerdete Teile? So wie Vögel auf den Leitungen landen und dann mit Berührung auch deren Potential haben.
Wohl möglich - Aber dann ist alles geerdete der "Feind"! Nach dem "Vogel-Prinzip" werden auch Freileitungs-Seile unter Spannung vom Hubschrauber aus repariert.
Dann steht ja die gesamte Bühne unter 15kV. D.h. jeder, der daran vorbeigeht oder sich sogar anlehnt, um etwas hochzureichen, würde das Problem bekommen, dass du zu verhindern versuchst. Mit Spannung auf der Oberleitung rechnet jeder zu jeder Zeit, mit spannungsführenden Teilen in Handhöhe niemand. Wenn du die Bühne verlassen willst, musst du jedesmal die Spannungsfreiheit herstellen und messen - bei geerdeter Bühne kann nichts passieren, man kann nach belieben auf- oder absteigen oder Material von Leuten ausserhalb der Bühne annehmen.
Bei arbeiten an Oberleitungen ist ja meistens die nähe zu Masten gegeben, die natürlich geerdet sind; daher mach hier arbeiten unter Potential wenig Sinn.
Hatte ich ein einziges Mal bei der DR, daß ich so arbeiten musste. Sicherheitsabstand 1,5m zu unter Spannung stehenden Teilen ist einzuhalten. Schutzabstand ist 15cm, bei dessen Unterschreiten grundsätzlich mit einem Spannungsüberschlag/Lichtbogen zu rechnen ist ( 1cm pro kV). Dieser Abstand wurde verdoppelt zu 30cm - bis zu diesem Abstand durfte unter den im Video gezeigten Bedingungen in absoluten Ausnahmefällen gearbeitet werden.
Vögel kriegen keine gewischt weil sie keine Verbindung zur Erde haben. Deshalb kann kein Strom zur Sternpunkt/Transformator fließen. Wenn du die Bühne unter Spannung setzt, lehnt sich jemand an die Bühne, und erzeugt einen Potenzialunterschied bzw. Spannungstrichter. Deshalb springt man eigentlich auch nicht aus Kränen bspw, die versehentlich in eine HS Leitung gekommen sind. Man erzeugt beim Rausspringen einen Spannungstrichter. In der Nähe von Hochspannungstechnik sind Einsatzfahrzeuge immer zu erden. Das ist das A und O. Mittlerweile gibt es sogar die Vorgabe, innerhalb von Umspannwerken bspw., an eingesetzte Fahrzeugen Schlepperden zu montieren, die jederzeit Bodenkontakt haben, auch wenn sich das Fahrzeug bewegt - sprich Bagger, Radlader, Teleskopstapler etc.
@@holgerczubka5453 das sollte dir auch ja nicht einfallen. Also ich als Chef währe da auch knallhart. Hier würde ich wirklich eine fette Abmahnung erteilen. Weil passiert da was dann steh ich als Chef mit einem Bein im Knast.
@@robertr913 Der Spannungsprüfer bei 11:34 trägt eine Prüfplakette von 2002, wie wir im Film lernen müssen die Dinger alle sechs Jahre zum TÜV. Der Film müsste also zwischen 2002 und 2008 entstanden sein.
@@robertr913 Die Szene bei 9:57 wurde am 19.09.01 gedreht - also wurde der Film wie schon richtig gesagt im September 2001 (wahrscheinlich 2 und 3 Septemberwoche) gedreht...
Warum ist der Spannung nach dem Wiedereinschaltung nicht nochmal kontrolliert? So können die Falle, in den falsche Teil Fahrdrahts eingeschaltet werde, entdeckt werden.
Das Sicherungsposten steht einen Meter neben den Arbeitern und nutzt die Tröte? Wenn laute Maschinen am Werk sind ok, aber wenn keine Maschine läuft, reicht das Wort.
Reicht nicht, wenn jemand nur sagt "Gleis verlassen" wird das schnell überhört. Die Tröte überhört man nicht und bei Maschineneinsatz werden grössere Geschütze aufgefahren.
Na ob das in der Realität auch so aussieht. Im Tiefbau hällt sich selten jemand an irgendwelchen Arbeitsschutz. Ob die Leute im Bahnbau verantwortungsbewusster sind? Ich glaubs bald nicht 😅
Der Schaltberechtigte (Schaltantragsteller), der die Freischaltung beantragt hat, muß der nicht eine Freigabe mit Angabe der Arbeitsgrenzen ausfüllen und alle Arbeiter, die innerhalb der abgeschalteten und geerdeten Anlagenteile tätig sind, vor Beginn der Arbeiten unterweisen und unterschreiben lassen? Nach Beendigung der Arbeiten dürfen die EuK erst entfernt werden, wenn alle Arbeiter ein zweites Mal unterschrieben haben und darauf hingewiesen werden, daß die Anlage ab sofort als unter Spannung stehend zu betrachten ist. Ich kenne es so aus meiner Zeit - die Freigabe wurde auch mit zweifachem Durchschlag geschrieben, wovon einer beim Schaltberechtigten und einer beim Meister blieb. Wer die dritte Ausführung bekam, weiß ich nicht mehr. Anfang der 90er war ich beim Bahnstromwerk Leipzig dabei, die Schaltberechtigung für Bahnanlagen bis 25kV zu machen - hab aber die Schaltberechtigung nicht fertig gemacht, weil ich gegangen bin.
@@JasonLucaMatheis arbeite selbst im Bau und kenne solche ,,beauftragten,, klar wollen diese Menschen für Arbeitssicherheit sorgen, nervt aber trotzdem.
Nein, 16,7 Hz seit Oktober 1995. Bei 16 ⅔ Hz gibt es Gleichspannungen im Läufer, des Umformers wenn kein Schlupf vorhanden ist, was zur Erwärmung des Läufers führt.
@@Mondbrille Wie wird denn die 16,7 Hz erzeugt? Bei den damaligen 16 2/3 war das ja 1/3 von 50 Hz, die man dann aus den 50 Hz gewinnen konnte. Bin zwar E-techniker ( HF, Audio und Ü-Technik) kenne mich aber mit der Bahnstromversorgung nicht aus.
@@bachglocke3716 die Bahnstromversorgung erfolgt heutzutage hauptsächlich über Umrichterwerke, also mittels Leistungselektronischer Halbleiter. Teilweise gibt es auch noch die Einspeisung über eigene Generator & Turbinensätze in Kraftwerken, die dann extra geregelt sind. Die frühere Erzeugung mittels generatorischer Umformersätze läuft langsam aus
Ich staune nur, dass man sich bei der DB offenbar wie im alten Preußen bei der Bahn siezt! Aber schliesslich erinnert dieser Sicherheitsbeauftragte äusserlich an einen gewissen sowjetischen Genossen mit Vornamen Йозеф...
Das hat tatsächlich Schulungsniveau.. zum schlafen gehen aber auch gut geeignet
Für 2tes bin ich da :)
Ein interessanter Einblick in Arbeitsbereiche, die kaum Fehler verzeihen. Danke fürs Zeigen!
5:51 "Die Kabelreste bring ich dann mal später zum Schrotti, ne" :D
Taschengeld :D
danke,sehr interessant für mich als Elektroniker eine fremde Welt, wenn auch viele meinen das ist ähnlich...und wir haben die gleiche BG
0:29 ist da tatsächlich die 120 "70 Jahre Walt Disney Micky Maus" Lok zu sehen??
8:25 Was für eine Hightech-Kamera XD
Also ich fände das schon spaßig mit einer schienenfahrbaren Leiter bergab zu rollen.
Der Fahrdraht liefert doch sicher über 1000 A, dann wirkt die Erdungsklemme bei 14:06 ganz schön klein. Frage mich was passiert wenn die Oberleitung versehentlich mal in Betrieb gesetzt wird wenn die Erdung noch dran hängt.
Dann schießt die Sicherung raus, denn die Klemme bewirkt dann ja einen Kurzschluss im System, da der Strom ja direkt von der OL ins Gleis geht.....
Das Erdungsseil "tanzt" bis die Sicherung auslöst.
...nix - im Unterwerk fällt der Leistungsschalter !
@@mercedesbenz938 Dann hoffen wir mal dass der immer funktioniert wie er soll.
@@andreasu.3546DANKE- ICH hab's in meiner Aktivzeit (Gottseidank) nur 1x "Verursacht" - der Fahrleitungsmeister war davon nicht begeistert.
Der letzte Fall ist ja mal hot... Da frage ich mich, kann man die Arbeitsbühne konstruktiv nicht so isolieren, daß man darauf an spannungsführenden Teilen arbeiten kann, weil man kein Erdpotential mehr hat?
Man sich (und die ganze Bühne) also mit einer Erdungsstange quasi mit den 15 kV der Oberleitung synchronisiert, und dann komplett sicher ist, außer gegen geerdete Teile?
So wie Vögel auf den Leitungen landen und dann mit Berührung auch deren Potential haben.
Wohl möglich - Aber dann ist alles geerdete der "Feind"!
Nach dem "Vogel-Prinzip" werden auch Freileitungs-Seile unter Spannung vom Hubschrauber aus repariert.
Dann steht ja die gesamte Bühne unter 15kV. D.h. jeder, der daran vorbeigeht oder sich sogar anlehnt, um etwas hochzureichen, würde das Problem bekommen, dass du zu verhindern versuchst. Mit Spannung auf der Oberleitung rechnet jeder zu jeder Zeit, mit spannungsführenden Teilen in Handhöhe niemand.
Wenn du die Bühne verlassen willst, musst du jedesmal die Spannungsfreiheit herstellen und messen - bei geerdeter Bühne kann nichts passieren, man kann nach belieben auf- oder absteigen oder Material von Leuten ausserhalb der Bühne annehmen.
Bei arbeiten an Oberleitungen ist ja meistens die nähe zu Masten gegeben, die natürlich geerdet sind; daher mach hier arbeiten unter Potential wenig Sinn.
Hatte ich ein einziges Mal bei der DR, daß ich so arbeiten musste. Sicherheitsabstand 1,5m zu unter Spannung stehenden Teilen ist einzuhalten. Schutzabstand ist 15cm, bei dessen Unterschreiten grundsätzlich mit einem Spannungsüberschlag/Lichtbogen zu rechnen ist ( 1cm pro kV). Dieser Abstand wurde verdoppelt zu 30cm - bis zu diesem Abstand durfte unter den im Video gezeigten Bedingungen in absoluten Ausnahmefällen gearbeitet werden.
Vögel kriegen keine gewischt weil sie keine Verbindung zur Erde haben. Deshalb kann kein Strom zur Sternpunkt/Transformator fließen. Wenn du die Bühne unter Spannung setzt, lehnt sich jemand an die Bühne, und erzeugt einen Potenzialunterschied bzw. Spannungstrichter. Deshalb springt man eigentlich auch nicht aus Kränen bspw, die versehentlich in eine HS Leitung gekommen sind. Man erzeugt beim Rausspringen einen Spannungstrichter. In der Nähe von Hochspannungstechnik sind Einsatzfahrzeuge immer zu erden. Das ist das A und O. Mittlerweile gibt es sogar die Vorgabe, innerhalb von Umspannwerken bspw., an eingesetzte Fahrzeugen Schlepperden zu montieren, die jederzeit Bodenkontakt haben, auch wenn sich das Fahrzeug bewegt - sprich Bagger, Radlader, Teleskopstapler etc.
16:08 für mich wäre das ein Grund zur Abmahnung.
Wäre mir im Traum nicht eingefallen, ohne Freigabe auf den Mast zu klettern.
@@holgerczubka5453 das sollte dir auch ja nicht einfallen. Also ich als Chef währe da auch knallhart. Hier würde ich wirklich eine fette Abmahnung erteilen. Weil passiert da was dann steh ich als Chef mit einem Bein im Knast.
Von wann der Film ?? Ich sehe da noch den Bundesbahn-DB-Keks.
Ich würde tippen so Anfang der 2000er Ich meine die Schnellfahrstrecke Köln FFM ist 2002 eröffnet worden
@@robertr913 Ich weiß .... ich war dabei, als Schaffener 😉
@@robertr913 Der Spannungsprüfer bei 11:34 trägt eine Prüfplakette von 2002, wie wir im Film lernen müssen die Dinger alle sechs Jahre zum TÜV. Der Film müsste also zwischen 2002 und 2008 entstanden sein.
Bei 11:23 wird ins Logbuch September 2001 eingetragen 😉
@@robertr913 Die Szene bei 9:57 wurde am 19.09.01 gedreht - also wurde der Film wie schon richtig gesagt im September 2001 (wahrscheinlich 2 und 3 Septemberwoche) gedreht...
Warum ist der Spannung nach dem Wiedereinschaltung nicht nochmal kontrolliert? So können die Falle, in den falsche Teil Fahrdrahts eingeschaltet werde, entdeckt werden.
gleicher gedanke.
dann hat die OL doch früher die Erdungsarbeiten durchgeführt
Das Sicherungsposten steht einen Meter neben den Arbeitern und nutzt die Tröte? Wenn laute Maschinen am Werk sind ok, aber wenn keine Maschine läuft, reicht das Wort.
Reicht nicht, wenn jemand nur sagt "Gleis verlassen" wird das schnell überhört. Die Tröte überhört man nicht und bei Maschineneinsatz werden grössere Geschütze aufgefahren.
Was ist das denn für ein Schnurrbartkeramiker?
Ist aber schon um einiges älter dieser Schulungsfilm, oder? Farbvermischung usw und RO1 statt RO2 Bzw WA2 usw
Die Digitalkamera, die der „Wolfgang“ da benutzt, ist eine Casio QV-2900UX, und die erschien Mitte 2001.
- Wird eh nix passieren - ..
- Haben wir immer so gemacht -.
- Kommt macht mal schnell - .
Und dann sieht man die leider nicht schönen Resultate.
15:07 Jaja und mal wieder die Weiche nicht zurück in Grundstellung gebracht tstststs
Na ob das in der Realität auch so aussieht. Im Tiefbau hällt sich selten jemand an irgendwelchen Arbeitsschutz. Ob die Leute im Bahnbau verantwortungsbewusster sind? Ich glaubs bald nicht 😅
Ich weiss aus praktischer Erfahrung, dass die Regeln penibel eingehalten werden, da es oft um Leben oder Tod geht !
HV arbeiten ja. Niederspannung.... meistens lol.
Ab und zu wird auch mal mit dem Handrücken auf spannungsfreiheit geprüft
😂gemischt farbig ins Gleisfunkgerät und Eingriff in Oberbau ohne technische Sperrung.....heute alles undenkbar 😮.
Wir haben damals auch Streckenbegehungen auch nur im Blaumann und mit (nicht reflektierender) orangener Weste gemacht - Anfang der 90er.
Der Schaltberechtigte (Schaltantragsteller), der die Freischaltung beantragt hat, muß der nicht eine Freigabe mit Angabe der Arbeitsgrenzen ausfüllen und alle Arbeiter, die innerhalb der abgeschalteten und geerdeten Anlagenteile tätig sind, vor Beginn der Arbeiten unterweisen und unterschreiben lassen?
Nach Beendigung der Arbeiten dürfen die EuK erst entfernt werden, wenn alle Arbeiter ein zweites Mal unterschrieben haben und darauf hingewiesen werden, daß die Anlage ab sofort als unter Spannung stehend zu betrachten ist.
Ich kenne es so aus meiner Zeit - die Freigabe wurde auch mit zweifachem Durchschlag geschrieben, wovon einer beim Schaltberechtigten und einer beim Meister blieb. Wer die dritte Ausführung bekam, weiß ich nicht mehr.
Anfang der 90er war ich beim Bahnstromwerk Leipzig dabei, die Schaltberechtigung für Bahnanlagen bis 25kV zu machen - hab aber die Schaltberechtigung nicht fertig gemacht, weil ich gegangen bin.
Der Film wird einigen Arbeitenden Kopfschmerzen bereitet haben
Wieso denn?
Arbeitern, es heißt Arbeiter. Generisches Maskulin. Bitte.
@@ChevCheliosDE Vielen dank ! Chev
@@JasonLucaMatheis arbeite selbst im Bau und kenne solche ,,beauftragten,, klar wollen diese Menschen für Arbeitssicherheit sorgen, nervt aber trotzdem.
@@ChevCheliosDE🙏
Ja der Schorsch 👍😂 und der Werner
Ein Schönes Video. Schade nur, daß die Sprecherin permanent dazwischen labert und so den Inhalt des Videos verdeckt.
16 2/3 Hertz bitte.
Nein, 16,7 Hz seit Oktober 1995. Bei 16 ⅔ Hz gibt es Gleichspannungen im Läufer, des Umformers wenn kein Schlupf vorhanden ist, was zur Erwärmung des Läufers führt.
@@Mondbrille So habe ich wieder etwas gelernt.
@@Mondbrille So habe ich wieder etwas gelernt.
@@Mondbrille Wie wird denn die 16,7 Hz erzeugt? Bei den damaligen 16 2/3 war das ja 1/3 von 50 Hz, die man dann aus den 50 Hz gewinnen konnte.
Bin zwar E-techniker ( HF, Audio und Ü-Technik) kenne mich aber mit der Bahnstromversorgung nicht aus.
@@bachglocke3716 die Bahnstromversorgung erfolgt heutzutage hauptsächlich über Umrichterwerke, also mittels Leistungselektronischer Halbleiter. Teilweise gibt es auch noch die Einspeisung über eigene Generator & Turbinensätze in Kraftwerken, die dann extra geregelt sind. Die frühere Erzeugung mittels generatorischer Umformersätze läuft langsam aus
Ich staune nur, dass man sich bei der DB offenbar wie im alten Preußen bei der Bahn siezt! Aber schliesslich erinnert dieser Sicherheitsbeauftragte äusserlich an einen gewissen sowjetischen Genossen mit Vornamen Йозеф...
Wenn du auch das Video geschaut hast, anstatt nur zu kommentieren, so hättest du mitbekommen, dass sich die Kollegen auch duzen.
Tolles Video, aber auch eine Anleitung 2.0 für viele Klimakleber...
Wo ist der Roboter, Drohne u KI, die sollen diese gefährliche Arbeiten durchführen 😅😅
Gab es zu der Zeit nicht.
Wo sind die Ausländer?
Vorallem Jene die nur am Handy hängen (SiPo)
@@MegaPolo6N Damals gab es nur "Mobiltelefone" zum telefonieren. Mehr konnten die nicht.
Wer steckt denn hinter diesem Kanal? Sieht aus wie eine Peod. aus den 90ern, welche von der Bahn nicht bezahlt wurde
wilkommen in der steinzeit 🤣
Der Film ist 20 Jahre alt 😉
Die konnten ja nix, früher. Wie haben die das bloß hinbekommen? - Dachte ich auch immer. 😉
Der Typ ist ja nen richtiger Schleimscheisser