Mini DSP - Du bist der Boss!
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- Опубліковано 2 лип 2024
- Nachdem mein Test vom Antimode mein Mini DSP verstimmt hat, worauf es all seine Einstellungen verloren hat, nutze ich die Gelegenheit dazu, nicht einfach die backup-Datei aufzuspielen, sondern euch noch kurz und knapp zu zeigen, wie ihr das Maximum aus dem Mini DSP herausholen könnt und wie ich dabei vorgehe.
Inhalt vom Video
00:00 Intro
01:15 Einstellungen Mini DSP und REW
08:18 Messungen mit REW + Kalibrierung
21:45 Fazit
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Ich fände ein aktuelles Video super, besonders mit den Bildschirmaufnahmen.
Sehr Verständlich erklärt. Damit bekommt es fast jeder hin.
Danke 👍
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Das dsp hast du sehr gut erklärt! Aber ich brauchte sowas noch nie! Im prinzip hat jeder 12 Möglichkeiten den sub in einem raum aufzustellen. Bei couch an der wand 11 Möglichkeiten.
und da gibt es immer einen ort wo der sub optimal arbeitet. Wichtiger meiner meinung nach ist die übergabgsfrequenz, ab wann der sub übernimmt! Das kann man mit Audiyssee sehr gut anpassen.
Ich habe diesbezüglich sehr viel ausprobiert und dieverse einstellungen sowie aufstellungen ausprobiert und bin zu hervorragenden Ergebnissen gekommen, -und das ganze ohne dsp! Also wichtiger sind Aufstellung und Übergangs Frequenz, das ist das A und O.
Vieleicht mögen diese teile gut sein für leute die keine lust auf probieren haben, oder sich mit ihren AV-Resiever nicht auseinander setzen möchten, oder schlicht gar keine ahnung von kinosound haben, aber dann kommen sie meiner Meinung nach auch nicht mit einem dsp klar. Ferner sollte man auch nicht vergessen, das alles was man zwischen AV und Boxen einbaut auch zu Lasten der Frequenzen und Leistung einer Anlage geht! das wird euch jeder hifi Profi bestätigen. Dennoch sehr gut erklärtes video von dir!
Meine Subwoofer müssen an der Front stehen, unser Wohnzimmer lässt nix anderes zu. Ich habe ein Velodyne SMS-1 das funktioniert super aber ich habe keinen Platz!!! Ich erhoffe mir von der kleinen Schachtel die gleiche Funktion bei geringerer Größe.
Sehr gutes Video 👌👌👌👌
Vielen Dank.
Das war wirklich ein super informatives Video! So wie die anderen auch! Vielen Dank für deine Mühe und die Hilfe in dieser Community!
Ein neues Anleitungsvideo wäre wirklich der absolute Hammer! Ich überlege auch gerade, ob ich mir anstelle des Antimodes doch nochmal das Mini-DSP anschaue. Ich nutze jedoch nur einen einzelnen Sub.
Wie ist das denn mit dem AVR nachdem man alles mit dem DSP eingestellt hat? Lässt man dann den AVR nochmal über alles hinwegmessen? Oder würde man zur Einmessung den Sub "ausschalten"? Ich nutze zur Zeit einen Marantz Cinema 50 und bin echt überfragt, wie ich am besten mit diesem Thema starte 😅
Vielen Dank. Wenn Du mit dem Mini DPS fertig bist, dann rate ich davon ab das Einmesssystem drüber laufen zu lassen. Theoretisch sollte es bei einer linearen Abstimmung nichts mehr verändern, die Praxis sieht aber anders aus. Ich konfiguriere den Bass auch von Hand stets nach den Lautsprechern einzeln. Das ist mein Weg der sich in der Praxis bewährt hat.
Wenn Du einen Subwoofer hast, dann guck, dass Du ein paar Messungen im Raum machst, wo er möglichst wenig Frequenzeinbruch hat, damit die Ausgangssituation weniger Kompromisse verursacht.
ein neues Anleitungsvideo wäre nicht schlecht
Ich wäre auch für ein neues Anleitungs Video. Kannst du vielleicht die nachhallzeit erklären. Man hat ja beim umik ein grundrauschen im Raum.
Muss man das grundrauschen mit verrechnen, beim ermitteln der Nachhallzeit oder kann man die gemessen werte so übernehmen. Welcher Wert von der RT 60 Messung ist am wichtigsten? Funktioniert RT 60 auch in kleinen Räumen oder nur in großen. Kannst du das am wasserfalldiagram bzw. Spektrogramm zeigen und erklären?
Es ist sehr gut erklärt 👍
Hast schon mal die " Multi Sub Optimierung (MSO) Software benutz ?
Vielen Dank. Ich habe mich mit der Software im groben beschäftigt, aber das Mini DSP ist von der Handhabung zusammen mit REW für mich unschlagbar und vergleichsweise einfach in der Handhabung, somit hatte ich den Ansatz mit MSO wieder verworfen.
Aktuell fehlt mit auch leider die Zeit mich dort weiter einzuarbeiten, wenn Du mit MSO fit bist, dann kannst Du dort aber auch hervorragende Ergebnisse erreichen.
Vielen Dank für Dein Video, wirklich sehr überzeugend und hervorragend erklärt. Damit steht für mich der Einsatz von MiniDSP und REW fest, sobald ich einen neuen AV-Receiver habe. Jedoch möchte ich nicht nur den Subwwofer, sondern auch gern die Frontlautsprecher korrigieren. Allerdings: so wie ich das sehe, gibt es praktisch keine aktuellen AV-Receiver, die das Einschleifen eines MiniDSPs per se ermöglichen, ist das so? Wenn man jetzt nicht unbedingt in eine Vor-/Endstufenkombi investieren möchte, siehst Du da Optionen mit einem handelsüblichen AV-Receiver? Ich habe auch schon Anleitungen zum eigenmächtigen Auftrennen von Vor- und Endstufe gefunden 🤔.
Vielen Dank für das Lob.
Ich bin mir unsicher in welchen Dimensionen Mini DSP mittlerweile angekommen ist, aber um so größer, desto teurer wird der Spaß, womit die Varianten mit Chinch sicher wirtschaftlich die Wahl der Praxis widerspiegeln. Je nach Budget bleibt das nur eine Lösung wie die IOTA AVX17 oder fast baugleiche Tonewinner AT-300 mit einer Endstufe wie der IOTA AVP1, das wäre im Bereich vom AVR.
Alternativ Yamaha AVRs ab der Mittelklasse, also dem A2020/40 (evtl. gebr!ucht), der jetzt dem A4 oder A6 entsprechen sollte, die haben einen hervorragenden EQ, der dich flexibel in Frequenz und Flanke (Q) einstellen lässt, damit sparst Du Dir das DSP für die Lautsprecher.
D&M lassen sich manuell leider nur schlecht anpassen, da die Bänder und Flanke im EQ fest sind, wobei die Preise hier gerade attraktiv werden.
Danke für das Video....
Schön erklärt...
Bei der Nutzung von iwoofer kommen allerdings viele Fragen auf...
Wie verhält es sich nach Einmessung wenn ich die Übergangsfreuqenz verstelle und wieder speichere...
Werden die gemessenen Werte auch übernommen oder entsteht hier eine neue Einstellung?
Diese Software ist leider sehr unübersichtlich, auch ob zu wie gespeichert wird, was höre ich gerade ist nicht ersichtlich.
Kurz und knapp erklärt, gut, aber diese Software ist umfangreicher und erzeugt nur Rätsel.
bei 7:45 gibst Du in Soundcard Calibration die vom Mikro ein? Ist das so richtig oder mache ich das immer falsch ?
In der alten Version von REW nannte sicher der Reiter Mikrofonkalibrierung. Das Thema mit dem kalibrieren Mikrofon halte ich persönlich aber für überbewertet, da die Unterschider nicht über die Messtoleranz hinausgehen. Wenn das Mikrofon solide ist, dann passt das. Die Unterschiede liegen hier mehr in der Empfindlichkeit, sodass bei gleichen Gegebenheiten ein paar db Unterschied auftreten, was aber über den gesamten Frequenzverlauf so ist und dem Ziel der Linearität nicht im Wege steht. Ich lehne mich sonst soweit aus dem Fester, dass in einem Blindtest niemand raushören kann, ob ein Minrofon beim Messen kalibriert war, dafür ist der Einfluss in der Gesamtheit zu gering.
Hallo, kannst du mir sagen, ob der MiniDSP seine Einstellungen behält, wenn er längere Zeit vom Strom getrennt wird?
Ich trenne den Strom, wenn das Heimkino nicht im Betrieb ist.
Meine längste Pause waren bisher ca. zwei Wochen, das war problemlos möglich.
Zur Absicherung kannst Du auch in der Software eine Backup-Datei anlegen, für den Fall der Fälle.
Mein Mini DSP war ja nach dem Test vom Antimode beleidigt und hatte alle Einstellungen verloren.
Interstat wäre wie du deine lautsprecher an die subwoofer angeglichen hast
Das ist dann auch nicht sehr schwer.
Man muss sich entscheiden ob man den sub auf einen der Front oder den Center abstimmt.
Hört man auch viel stereo sollte man eher die Front nehmen.
Dazu macht man eine Messung mit dem linken oder rechten vorderen Lautsprecher ohne Subwoofer.
Dann eine über kanal 4 nur vom subwoofer.
Davor stellt man die Entfernung vom Subwoofer im Avr oder dsp auf 0.
Jetzt macht man eine Messung über einer der frontlautsprecher mit subwoofer an.
Dabei schaut man sich die Übergabgsfrequenz an. Hat man 80hz eingestellt ist dieser Berreich wichtig. Hier sollte man keinen Einbruch im Frequenzgang haben.
Man passt Stück für Stück die Entfernung vom Suboofer an und schaut sich die Messungen an. Bei der Einstullung wo der Frequenzgang am besten aussieht lässt man es. Wie gesagt, am wichtigsten ist der Berreich um die Übernahmefrequenz.
Mein Ansatz zum Angleuchen an den Subwoofer findest Du in meiner Playliste: Bild und Tonkalibrierung. Dort zeige ich wie ich die Phase anpasse und die die Subwoofer an die Lautsprecher angleiche.
Sind eigtl. 2 unterschieldiche subs (vorne/hinten) auch handlebar?
Grundsätzlich geht das, es ist aber schwierig unterschiedliche Subwoofer harmonisch zusammen zu bekommen, sodass davon grundsätzlich abgeraten wird.
In der Praxis habe ich aber auch schon gute Lösungen mit unterschiedlichen Subwoofern gehört. Gerade hier gilt ausprobieren und mit REW kann man da sogar gezielt optimieren/ anpassen, wenn ein DSP vorhanden ist.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke👍🏻
super Video! aber warum ist das miniDSP so umständlich im interface der Bedienung? Messung starten, dann sehe ich den Frq Verlauf ja und warum nicht einfach Punkte setzen und die Kurve anfassen und hinziehen wie man sie braucht abspeichern dann Testmessung fertig. passt oder passt nicht. Was soll der Umständliche Import von Daten? So arbeitet auch jeder Spectrum Analyser.
Ich bervorzuge den Weg über die direkte Eingabe der Frequenzpunkte, es mag aber Geschmackssache sein. Wenn Du direkt im Mini DSP arbeiten willst, dann geht das auch. Nicht über ein händisches ziehen, aber Du kannst die gewünschte Frequenz, db und Flanke eingeben, also so wie Du es willst, nur über exakte Ftequnezpunkte, die Du frei wählen kannst.
Okay kann man also auch direkt eingeben. Und was ist genau der Unterschied zwischen MiniDSP 2x4HD
und DDRC-24 ? Warum können das die Hersteller nicht mehr richtig erklären? Wollen alle verkaufen sind aber zu blöde Produkte zu erklären. @@GRIMMSHEIMKINO
hast du das ergebnis vom antimode mal nachgemessen? würde mich mal der unterschied interessieren
Ja, die Kontrollmessungen sind in meinem Video zum Antimode drin.
Das Mini DSP lässt sich ja nur mit den eigenen Messungen einstellen, somit sind das alles meine echten Messungen.
@@GRIMMSHEIMKINO Danke. Habs gefunden. 👍🏻
Ist es denn nicht sehr wichtig die subwoofer mit den beiden fronlautsprecher anzupassen ?
Hier gilt es zwei Dinge zu unterscheiden.
1. Der Subwooferkanal LFE steht für sich alleine und wird am Ende auf die Lautstärke der Restlichen Lautsprecher angeglichen bzw. je nach Geschmack etwas erhöht oder abgesenkt.
2. Der Subwoofer übernimmt den Tiefton um die Lautsprecher zu entlasten bzw. den Bereich unten rum, den diese nicht mehr schaffen. Hier wird der Subwoofer entsprechend im AVR konfiguriert und dann mit REW unter den Lautsprechern mitgemessen.
Ich verfolge hier den Weg erst die Lautsprecher einzustellen und dann den Subwoofer im zweiten Zug, damit dieser möglichst spät dazukommt bzw. nicht die Lautsprecher sondern der Subwoofer bei Überschneidungen/ Peaks abgesenkt werden. Das habe ich in meiner Anleitung in der Playlist Bild und Tonkalibrierung drin.
@@GRIMMSHEIMKINO ok .👍🏻
Ich frage mich wo das Geld besser in meinem 5.2.4 System mit einem Denon X4700H investiert ist: Mini DSP oder Audyssey MultEQ-X für 200 €? Kann die Software irgendetwas nicht was Mini DSP kann?
Ich persönlich habe noch nicht mit dem MultiEQ-X gearbeitet. Nutzer berichteten hier unterschiedlich. Es ist möglich damit Gute Ergebnisse in der Praxis zu erzielen, Die Konfigurstion der Zielkurve ist aber etwas fummelig.
Das Mini DSP ist für die Subwoofer eine hervorragende Lösung, da es sich sehr leicht konfigurieren lässt und alles ermöglicht was man sich vorstellen kann. Du bist der Chef und bestimmst das Ergebnis. Audyssey korrigiert zudem den gesamten Frequnezberlauf aller Lautsprecher, dass kann ein Mini DSP auch, aber für Dein Setup brauchst Du eins, was alle Lautsprecher abdeckt, dass werden dann ein paar Euro mehr.
Mein Tipp: Guck wie weit Du mit Audyssey kommst, das hast Du grundsätzlich aktuell verfügbar? Alternativ kannst Du bei D&M manuell nicht wirklich optimal die Frequenzverläufe der Lautprecher korrigieren, da die Möglichkeiten zu grob sind. Sollte der Part aber für Dich passen und es geht nur noch um den Subwoofer, dann macht ein Mini DSP als Ergänzung Sinn.
Du merkst, es kommt immer auf den Raum an, so pauschal ist das nicht zu beantworten.
@@GRIMMSHEIMKINO Vielen Dank für das Feedback. Bislang habe ich immer nur mit der Audyssey-App eingemessen und mit dem UMIK-1 die Pegel angeglichen. Momentan wird der Raum akustisch optimiert und ein zweiter Subwoofer zieht ein. Ich möchte da natürlich das Optimum aus dem System herausholen. Da dies die Lautsprecher und die Subwoofer betrifft, werde ich es wohl doch mit der MultEQ-X Software probieren.
@@poledos22 Die multieq x Software ist super.
Du kannst mit Rew und dem umik 1 einmessen und dann die Messungen in die Software übertragen.
Der wichtigste Vorteil ist hier das du nir überhöhungen ausgleichen kannst. Die App und auch direkt über den Avr eingemessen werden immer auch Einbrüche aufgefüllt. Das finde ich nicht gut.
Am besten wäre ein minidsp und die multieq x Software.
Also ja ist gut erklärt.
Aber wenn man ein multisubwoofer System hat und die Subwoofer sich addieren sollen, möchte man ja ohne jeglichen Equalizer versuchen den Raum möglichst gleichmäßig anzuregen. Alle Subwoofer auf das gleiche Level bringen ist ja schonmal richtig. Dann alle Subwoofer in der Phase aneinander angleichen. So hat man aus 4 Subwoofern einen gemacht.
Jetzt sollte man aber den Equalizer gemeinsam auf allen 4 Subwoofern gleich anwenden.
So ist meine Vorgehensweise.
Man will eben so wenig wie möglich Equalizer verwenden.
Finde ich auch gut. Aber ich bin ein Freund von Equalizer. Meine Erfahrung, unabhängig der Werte, mein Hörendruck war immer besser mit Equalizer, solang ich die benutze und für verschiedene Anwendungen.
@@arminknecht6362 ja sp lange das Ergebnis einem gefällt hat man es richtig gemacht. 🙂
Equalizer ist ja kein Poblem, nur eben nicht für jeden sub einzeln, sondern eben einmal für alle zusammen verwenden.
Es gibt sicher mehr als nur meinen Ansatz, somit kann Dein Ansatz auch funktionieren, es hängt immer vom Raum ab.
Beide Subwoofer übern EQ wie einen zu behandeln klappt auch, dann muss man für die perfekte Linearität aber auch noch mal in jeden einzelnen nachkorrigieren, was mich zu der Frage gebracht hat hat:
Ich habe einen Peak, aber von welchem Subwoofer kommt dieser, also in welchem Subwoofer senke ich Frepenz ab. Nehme ich den, der es nicht verursacht, dann bekomme ich den Peak raus, aber mit dem Ergebnis das Sub 1 die Frequenz zu stark absenkt und Sub 2 zu laut ist.
Am Ende passt es wie gesagt, mein Ansatz ist, dass jeder einzelne Subwoofer möglichst wenig eingreifen soll, somit gehe ich den Weg, erst jeden Subwoofer im Rahmen seiner Möglichkeiten zu linearisieren, damit die groben Peaks raus sind, im zweiten Step führe ich diese dann zusammen, was durch die vorherige Linearisieren auch zu einem kleineren Eigriff im EQ führt.
Anders rum habe ich schon die abenteuerlichsten Ergebnisse gesehen, womit ich meinen gezeigten Ansatz als Fehlerunamfällig erkannt habe.
Wie gesagt, es gibt verschiedene Wege, die Messungen mit REW zeigen das Ergebnis, wenn es am Ende passt ist jeder Ansatz grundsätzlich richtig.
Leider hast du nicht das gemacht was du versprochen hattest. Ein test wäre jetzt ein praxisnahe messung mit 100db und mehr zumachen um zu zeigen ob dein abgesenke schadet. Das sollte sich auch keiner als beispiel nehmen. Folge sind auch hohe gruppenlaufzeiten wegen massiver filtereingriffe. Lieber den 2 ten sub dort hinstellen das der den ersten beim einbruch unterstützt. So kann man mit maximalen output und minimalen filtern später heimkino genießen
Ich zeige im Video die Messung von 83db auf Referenzpegel am Hörplatz, das sind etwa 98 db 1m vor dem Subwoofer. Die Messung +4 db liegt über 100db. Das sind die Werte aus der Praxis und der Frequenzverlauf verändert sich auch nicht, warum sollte er das auch? Wenn der Subwoofer hier einberechen würde, fehlt es an Leistung, das würde aber auch die Messung zeigen, wenn er den Pegel nicht mehr erreichen würde. Durch die Eckaufstellung und anschließende Glättung vom Frequenzverlauf entlastet man sogar die Endstufe. Bei den Gruppenlaufzeiten kannst Du gerne meine Playliste zur Bild und Tonkalibrierung heranziehen, dort zeige ich die in meinem Raum. Auffälligkeiten die außerhalb der Messtoleranz liegen kann ich durch das Mini DSP nicht bestätigen. Du kannst gerne einen anderen Ansatz verfolgen und meiner muss auch nicht für jeden optimal sein, viele mögen auch keine lineare Abstimmung, mein Vorgehen als falsch zu deklarieren, halte ich für gewagt.
Sollte es Dich in meine Gegend verschlagen PLZ 32479 dann bist Du gerne eingeladen Dir live vor Ort ein Bild zu machen und gerne auch eigene Messungen zu erstellen.
Ich zweige die Messung mit meinem Referenzpegel von 83 db am Hörplatz. Das ist die Praxis und entspricht etwa 98db 1m vor dem Subwoofer.
Meine Messung mit +4 db liegt sogar oberhalb der 100db, der Frequenzverlauf verändert sich nicht, somit habe ich genau das gezeigt was ich auch versprochen habe.
Wenn Du in meine Nähe kommen solltest PLZ 32479 dann bist Du gerne eingeladen Dir ein eigenes Bild zu machen und gerne auch eigene Messungne anzufertigen.
Zu den Gruppenlaufzeiten habe ich einen Teil in meiner Playliste der Bild und Tonkalibrierung, auch hier kann ich keine Verschlechterungen feststellen die nicht innerhalb der Messtoleranz liegen.
83 db am hörplatz ist doch nur deine messung in rew !!! Das hat nix mit der Lautstärke beim filmegucken zutun. Es sei denn du hörst immer so leise. Bei vielen Filmen ist am hörplatz bei mir über 105 db Bass Anteil. Ich kann mir nicht vorstellen das du in deinem separaten kinoraum nicht auch mal aufdrehst. Das sollte man dann auch mal kontrollieren. Gerade weil du extrem viel output deiner subs klaust. Das wäre garnicht nötig wenn du den 2ten einfach richtig aufstellst. Eben genau dahin das dieser dein bassloch stopft. 2 subwoofer symmetrisch aufzustellen wenn man solche Probleme im fq gang hat macht einfach keinen Sinn. Das ist genau so wie die Leute die ihre subs beide in die Front zwischen die mains stellen damit es schön aussieht
Allerdings muss ich dazu fairer weise sagen das ich eine housecurve um 9db steigend von 190 bis 30 hz habe
@@NB-cq3do Ich kann nur wiederholen, dass der Bass passt und noch ist jeder in meinem Heimkino auf seine Kosten gekommen ist. Wie gesagt, fühl Dich eingeladen und überzeuge Dich selbst. Ich lege auch in meinen Videos alle Messungen öffentlich offen, somit bin ich transparent in dem was ich tue. Ich kann Dir sagen, dass der Frequnezgang auch unter Last passt, das habe ich auch in meinem Videos anhand von Ready Player One und Alita Battle Angle gezeigt.