Eine außerordentlich interessante und gleichsam wichtige Dokumentation der Zeitgeschichte. Vom Fachmann kommentiert. Toll. Es ist in der Tat faszinierend, den Menschen bei der Produktion diese absoluten Kultautos über die Schulter sehen zu dürfen. Ja, der Trabi ist ein Kultauto. Und das sage ich als Wessi! 😉 👍👍👍 Danke für's hochladen!
Was verstehst Du unter "Kult"? Den Ingenieuren und Arbeitern der Trabantwerke zolle ich größten Respekt. Unter Autos verstehe ich allerdings etwas ganz anderes. Der Viertakter kam aus Wolfsburg. Die Produktionsstätten waren der reinste Horror. Gab es in der DDR keinen Arbeitsschutz? Und das im Arbeiterparadies.
@@palmgifhorn Sie sehen doch die Produktionsanlagen. Der Russe hat alles, was brauchbar erschien, mitgenommen. Mit dem was nichtmal er haben wollte, hat man in der DDR versucht eine Volkswirtschaft aufzubauen. Dazu die Handelsembargos des "Westens". Es ist ein Wunder, daß es bis 1989 ging.
@@palmgifhorn Esos tiempos no se consideraba mucho la seguridad y salud en el trabajo ni siquiera en los países capitalistas desarrollados como en EE.UU. si no veamos como trabajaban en los 50, 60 y 70 en las fábricas automovilísticas más desarrolladas como la Ford o Chrysler.
was nicht passt, wird mit dem Hammer passend geklappt, Echt krass wie damals die Rennpappen gefertigt wurden. Arbeitsschutz war damals in der Fertigung noch ein Fremdwort. Aber trotzdem eine hochinteressante Doku👍👍👍😀😀😀
Das war sehr interessant! Ich stelle mir vor, wie stolz ein Besitzer war, wenn er seinen neuen Trabant ausgeliefert bekam. ... und so viele von uns sitzen jetzt hier und machen alles schlecht. Toll...
@Sandro M. Rebl Aus den begrenzten Recurcen und den von oben diktierten Einschränkungen wurde das best mögliche geschaffen. Das schafft man nur wenn man viel Sachverstand und Erfindungsreichtum ans Werk geht. Schade das du das nicht erkennen kannst.
Toller Film! Mir als Wessi war nicht klar, was das für eine schwere Arbeit war und wie durch den Rohstoffmangel improvisiert werden musste. Ein Auto aus Baumwolle klingt sehr nachhaltig 😎
Na vor allem war es Baumwolle die für Kleidungsherstellung nicht reichte und sonnst keinen Nutzen gehabt hätte da es sich eher um Baumwoll "Abfälle" und Verschnitt handelte die hier sinnvoll genutzt wurden. Ich denke man könnte sowas heute sogar mit Hanffasern machen so wie man es inzwischen nutzt für Hanf Beton Ziegel für den Hausbau. Und der Vorteil an der ganzen Baumwoll Kunstharz kombi is es rostet NIE! :] Der Nachteil halt dass wenn es zu einem Schaden kommt müsste man das ganze Bauteil austauschen da man ja nix ausdellen kann. Oder man repariert es einfach wieder mit Epoxid Harz, schleift und lackiert es wieder.
@@KRAFTWERK2K6 es ist halt ein ziemlich ähnliches Material wie Carbonfasern, die gerne im Hochleistungssport benutzt werden durch die Stärke und Leichtigkeit. Duraplast war im Aufbau jedoch nicht auf Stärke ausgelegt sondern eine simple Verklebung von Harz mit Pflanzenfasern, anders also als Carbonfasern kann Duraplast keinen Aufprall abfangen und ist damit komplett nutzlos für Knautschzonen. Aufprälle müssten dann folglich über den Karosserierahmen aufgefangen werden, was wiederrum bedeutet das jener sich dann verzieht und praktisch direkt als Totalschaden gilt, sobald es auch nur einen Auffahrunfall gäbe, der normalerweise von der Blechkarosserie abgefangen werden kann. Wirtschaftlich ist das also mehr als fragwürdig, da man zwar ein Fahrzeug zu einem nicht unbeachtlichen Teil aus Recycling/Naturmaterial gebaut hätte, welches aber effektiv ein Wegwerffahrzeug darstellen würde sobald man etwas fester irgendwo andötscht
@@TheGenussradler Falsch, man kann es verbrennen, dementsprechend nutzen und weil es nachwachsende Rohstoffe sind, sogar CO2-Neutral. Heute von den Grünen gefordert, zu DDR-Zeiten schon Standard, wenn auch sicher nicht so gedacht. 😀
@Braylen Alejandro Thanks for your reply. I got to the site thru google and Im in the hacking process atm. Looks like it's gonna take quite some time so I will get back to you later with my results.
Also der Arbeitsschutz war unterirdisch,vorallem der Lärm und der Gestank der Lösungmittel.Ich glaube die Kollegen hatten ein Anrecht auf kostenlose Milch.Man bekam im Jahr ein Arbeitsanzug und ein paar Schuhe,Manche noch mehr.Die Arbeitsbekleidung wurde gewaschen.Ich hatte als Kesselwärter gearbeitet,ich brauchte in der 12..Stunden Schicht 5-6 Tonnen Kohle und die musste ich mit der Schaufel bei jedem Wetter aufs Förderband zum Hochbunker bringen.12Stunden Lärm durch den Saugzug und Dampfkolbenpumpe,und die Hitze am Flammrohrkessel und hinten die Kälte.Aber ich lebe noch,der Mensch kann einiges wegstecken.Und was sehr wichtig war,ich hatte Arbeit und verdiente Geld und konnte meine Familie versorgen.Ich hatte einen Polski Fiat der Bestand nur aus Löchern der wurde mit Epoxsitharz und Glasfaser stabil gemacht sodass ich nicht mit laufen musste.Mal nur so nebenbei.
Ich danke dir unendlich für deine schwere Arbeit! Mein Maß der Dinge ist nach wie vor der Trabant 601. Es gibt nicht besser als, es gibt nur ähnlich wie und schlechter als der Trabant. Mir gefällt besonders der Chrom, was mich auch zum Umbau auf Chromteile inspiriert hat. Bei anderen Autos ab 1990 geht das nicht mehr!
@kANALe Grande , es geht nicht um 8 Klässler oder Abitturienten. Es geht um die menschenverachtuntenden Zustände. Ich denke, im Sozialismus gab es keinen Klassenunterschied? Es läuft eben nicht in jedem anderen Land der Welt so. Arbeitsschutz hat nichts mit Schulbildung zu tun. In der Bundesrepublik hätten die Gewerkschaften einen riesigen Aufstand veranstaltet, wenn auch nur 5% von dem hier gesehenen Arbeitsverhältnissen in einem westdeutschehn Betrieb vorgekommen wäre. Aber in der DDR haben sich die Gewekschaften mehr um "Ferienplätze" gekümmert als um die Arbeiter. Ab besten wäre es, Du schaust Dir einmal die Produktion bei VW, BMW, Opel, Audi, DB, Porsche oder Ford an. Da kannst Du sehen wie Autos produziert werden. Die Arbeiter der Trabi-Werke bewundere ich.Sie hatten wohl einen der dreckigsten und gesundheitsschädlichsten Job. Die Konstrukteure verdienen Respekt unddie Ingenieure ebenfalls. Die Werksleitung allerdings war für mich eine menschenverachtende Bande.
Dieser rare Einblick ist in vielfacher Hinsicht unüberschätzbar ... ich wünsche dem Beitrag weiter hohe Besucherzahlen .. und den Betrachtern . die Muße zur Kontemplation 🌹
Great video! Very interesting. I have worked in Volvo's factory 89-92. Many things are the same! The only major difference is that we ordered the plastic parts from other manufacturers. So the Volvo's idea is to buy parts from subcontractors and assemble the car! Of course volvo have own factories for part's. Engine, car seat, chassis part's, driveline, Etc! Thanks for the video.
Jo... Wenn man den einfach etwas maßstäblich vergrößert, etwa auf die Größe eines aktuellen Audi TT ... werden einige Leute schimpfen, man hätte den Audi TT kopiert 🤣🤣 ...nee Spaß, das wäre jedoch tatsächlich mal ein heißes Vorbild für "Retro Design" gewesen. Könnte mir allerdings vorstellen, dass das P70 Coupé der breiten Masse zu unbekannt ist, als dass eine "Neuauflage" ähnlich erfolgreich wäre, wie "Mini", oder "Fiat-500", es wäre für die meisten nur ein "schicker Kleinwagen", selbst wenn man es wieder "P70- Coupé" nennt. Zudem transportieren heutige Autos keine Emotionalität mehr im Design, was man an der schwindenden Nachfrage nach Coupéformen, oder auch nur Zweitürern ablesen kann. Selbst den aktuellen Golf gibt es nur noch als Viertürer.
@@-Billerboller-Klangtherapie coupe ist aber auch eine sehr schwierige Form. Der p70 sieht für sein Alter gut aus allerdings ist mir das heck zu steil. Ich finde den ersten clk (w208) sehr schön weil das heck flacher ist. Der Audi a7 orientiert sich ja auch an coupe Formen hat aber 4 Türen
Wenn man bedenkt mit welchem Rohstoffmangel und technischen Unzulänglichkeiten aller Art, auch aufgrund der viel größeren Reparationsleistungen an die Sowjetunion, der Osten nach der Stunde Null zu kämpfen hatte, war das Kunststoffauto doch eine geniale Idee. Die Leute, die an dessen Entwicklung und Produktion mitgewirkt haben, brauchen sich weiß Gott nicht hinter der Marshallplan gepäppelten Westproduktion zu verstecken. Ich habe allergrößten Respekt vor deren Leistung.
Die Marshallplangelder für den Westen werden überbewertet, auf dieses Märchen fallen alle immer wieder gerne herein. Erstens gab es kein Geld, sondern überwiegend nur landwirtschafliche Güter aus den USA im Wert von lächerlichen 1,4 Milliarden US-Dollar, womit die USA gleichzeitig auch noch die Überproduktion ihrer Landwirtschaft subventioniert haben. Außerdem war dies kein Geschenk, sondern für Westdeutschland nur ein Kredit, der zurückgezahlt werden musste. Viel wichtiger für den Aufschwung in Westdeutschland war die Einführung einer konvertierbaren Währung, wodurch sofort nach Gründung der Bundesrepublik Investitionen und Aufträge an die Westdeutsche Industrie flossen. Westdeutschland war für das Ausland in den Aufbaujahren zudem auch noch spottbillig und die haben gekauft und bestellt, was das Zeug hielt. Außerdem wurde die Privatwirtschaft beibehalten, die in ständiger Konkurrenz zueinander und zum Ausland stand und deshalb erfolgreich und innovativ sein musste. Ohne Wettbewerb, kein Erfolg. Diese erste wirtschaftliche Initialzündung in Westdeutschland ging in der DDR durch die erheblich höheren Reparationsleitungen an die UDSSR und dann durch die Enteignung und Zwangskollektivierung der privaten Wirtschftsbetriebe vollkommen verloren. Man kann eine Wirtschaft nicht zentral planen, die Planwirtschaft und Zwangskollektivierung war der größte Idiotismus und das größte Hemmis um weltweit konkurrieren zu können. Da konnten Ingineure und Betriebssleitungen der VEB in der DDR noch so tolle innovative Ideen haben, wenn der allzeit von Moskau abhängige Ministerrat und die untergeordnete staatliche Plankommission, nein sagten, dann war nein. Das dies auf Dauer keinen mehr zu besonderen Leistungen und Ideen motivieren konnte, war klar wie Kloßbrühe.
@@folkestender2025 Es waren Kredite die zurück bezahlt wurden. Aber wie hätte die BRD nach dem verloren Krieg ohne Kredite wirtschaften können? Ich denke so wie die DDR.
@@folkestender2025 Era el famoso sistema estadounidense desde la guerra del "préstamo y arrendamiento", después el control de EE.UU. de ls reconstrucción económica de Alemania occidental, las 2 Alemanias dejaron de ser naciones soberanas para estar bajo en control de las 2 potencias hegemónicas del mundo que empezaron la "guerra fría" geopolítica.
@@folkestender2025 Naja, es kommen schon noch paar andere Dinge dazu warum die Wirtschaft zwischen Ost und West anders verlief. Die Planwirtschaft war nur das Problem, weil die Russen sich da immer mit reingemehrt haben und die Führung zu ideologisch und kaum mit Kompetenz verlief. Und es gab sehr wohl auch im Osten noch Privatfirmen, die wurden aber nicht wie im Westen subventioniert und waren logischerweise auch von den westlichen Embargos mit betroffen, konnten also kaum groß werden. Egal. Die Sache hätte auch anders verlaufen können, was nämlich die Planwirtschaft auch hervorbrachte, waren immer genügend top Ausgebildete Facharbeiter und auch genug Arbeitsplätze bot. Am Ende war die DDR nichts anderes wie ein einziger Großkonzern. Es fehlte nur an der passenden Führung und der freien wirtschaftlichen Möglichkeiten. Ich bin beruflich oft bei deutschen Großkonzernen tätig und weißt Du wie wir Ossis im Kollegium das da immer nennen, weil wir Erfahrung damit haben, Edel-Kommunismus. 😃
@@schreibsel9755 tja...ohne geld und material mussten die leute also aus scheisse gold machen....das kannst du nicht mit den standarts ausm westen von damals vergleichen...die leute waren froh wenn sie nach all den jahren wartezeit ihren trabi bekamen....gebraucht waren die sogar teuer als neuwagen,weil man dann die wartezeit umging...🧐
bei soviel fleiß der leute ,da schätzt man das kleine auto noch mehr !!! bin froh eins zu haben ,es ist ein echtes historisches kulturgut !!! und im gegensatz zu heute ,war das auto ein echter schatz ,nicht wie heut ein aller zwei bis drei jahre " austauschmittel "
Das Video ist aus den späten 80er Jahren. Vermutlich kurz vor der Wende, denn der Trabant 1.1 wurde gestartet, als die DDR schon fast Geschichte war, er hatte einen 4-Zylinder-Motor aus dem VW Polo. Die DDR war zu dieser Zeit wirtschaftlich total am Ende. Das kann man an diesem Video auch schön erkennen. Wenn man es nicht genau wüsste, würde man die Aufnahmen vermutlich in die 60er Jahre einordnen in Anbetracht der heruntergekommenen technischen Anlagen, des fehlenden Arbeitsschutzes und der rückschrittlichen Prozesse.
Thx for uploading. Wow what an unbelievable difference the technology, the state of the machineries, the working environment etc. it was in those days between the former Soviet Union states and the Western countries. I've witnessed those differences also in many other former USSR states. I think afterwards the USSR was glad it never came to a war, because they would have been overrun in no matter of time !
Wenn du nach 12 Stunden Arbeit in Hitze und verschwitzt nach Hause kommst, die ehrenwerte Gattin sich nicht begatten lässt, dann kommt eben zwischen 5 und 7 so eine Schweinerei raus.
Also den Kombi finde ich absolut gelungen. Die Zweitakter waren auf jeden Fall gut, aber ein Kombi mit Viertakter würde mir als Hobby-Oldtimer echt Spass machen.
So ein toller Film. Ok, von heut aus gesehn ist das alles Scheisse. Aber unter den Bedingungen der Zeit kann man den Engineurs nur gratulieren. Fantastisch genial. Die haben wirklich aus Stroh Gold gesponnen. Wirklich! Ihr habt euch nix vorzuwerfen.
Is nicht alles Scheisse, die Kotflügel von modernen Autos sind auch wieder aus Kunsttoff, das Spart Gewicht und Rohstoffe. Es wird wieder so kommen das außen Karroserie Teile wieder aus Duroplast gefertigt werden, macht auch Sinn.
Naja, im Westen gab es in den 1950ern auch "Autos" mit Zweitaktmotor und Kunststoffkarosserie. Nur ging da die Entwicklung halt zügig weiter. Die ostdeutschen Ingenieure hätten ja auch gekonnt, wenn sie nur gedurft hätten...
In Zeiten der Wiederverwertung und CO2-Bilanzen wird so einiges davon wiederkommen. Ausgemusterte Baumwolle mit Harz, alles aus nachwachsenden Rohstoffen gewinnbar, wenn erforderlich. Dazu kann es ökologisch zur Energiegewinnung zum Schluss genutzt werden. Klingt alles so, als wäre es aus der Feder der Grünen entstanden.
Hoch Lebe an euch Liebe Ossis. Ich liebe euch , ich Lebe im scheen Saggsn. Finde euch sehr Freundlich, Patriot.... Mag die Trabant und Wartburg. Ok es ist nicht das schneller oder das großte Auto aber sie sind Scheen 🤍💚⚒️ Glück auf
@@thegriffin4525 Ich kann mir gut vorstellen, dass die beim Transport eher hinderlich wären. Sicherlich wurden die erst nach dem Entladen vom Laster etc. montiert.
tja alles war runtergekommen (gebäute,maschinen),material fehlte meistens....aber die leute mussten aus scheisse gold machen... bei uns gabs auch so nen betrieb...da musste man auch tricksen damit man was herstellen konnte zum glück sind die zeiten vorbei..keiner würde heute so einen arbeitsplatz wollen,da wäre ruckzug die gewerkschaft da und würde alarm schlagen...
.....und jetzt den Trabi Kombi neu auflegen als E-Fahrzeug!👍😎 Lustiges Detail.....selbst bei 2 facher Wiedergabe entspricht es nicht der aktuellen Arbeitsgeschwindigkeit....😂😂😂
That thought *did* occur to me - a quieter version of “the cute little (zweitakt) buzz-bomb”. If I could get the money, I’d buy one - of *either* persuasion, though the electric one has a better future, I think.
Wahnsinn , den ganzen Tag Autos lackieren ohne Filtermaske, denen klebt doch die Nase nach kurzer Zeit zusammen. Das war bestimmt Strafarbeit für Republikflüchtlinge die sie vor der Grenze noch erwischt haben.
In Communist Romania people were mostly driving a Renault 12 rebranded as Dacia 1300 (lately 1310). A fairly decent vehicle designed in the 60s in France and fully manufactured in Romania under french license. What I find amusing is that while the quality of life was among the best in the GDR, they had perhaps among the worst cars in the Eastern Bloc. Maybe because the GDR insisted to design their vehicles 100% local from the scratch, instead of using western technology/knowledge like other countries did - including the USSR with their Lada/Fiat
Blechdosen rosten und sind unnötig schwer. Und sie sind 130 gefahren. Sicher ist eine Blechdose auch nicht. Was schnell fährt ist auch schneller an der Wand.
So sieht es aus. ;) Wir fahren 16V Trabant mit 230 Spitze. Dafür muss mann Eier haben um den auszufahren. ;) Mit Vollkäfig und Sitzen sowie H Gurten wird das ganze auch recht sicher. Dazu ABS und Scheibenbremse rings rum und BKV. ;)
Trabant was always fascinating car , buy it’s simplicity. What is not built-in can not be broken ! Unfortunatly , there are always jokes about its plastic panels ( strange , produced in heavy stamp press?) - one urban legend says that guy leave car too close to pig croove-and pigs eat pannels ! And , today so many cars have outer pannels made of - plastic . Diffrent , but - plastic ! So , Trabi was ahead of the time ! Anyway - nice video .
Los alemanes orientales se adelantaron a su tiempo cuando por los 90 Japón comenzó a usar en la fabricación de autos deportivos la fibra de vidrio, yo tuve un Honda de fibra de vidrio deportivo, como cuando los alemanes orientales fueron a una feria de exhibición en el Alemania occidental llevando una luminaria que tenía una vida ilimitada, al instante fue desechada porque va en contra del negocio.
Vielen Dank.... was mich immer wieder schockt.... Die Sicherheit.... Atemschutz, Gehörschutz, oder - komm nicht in die Maschine ... fast null .... egal, ein schöner einblick in die Materie.... mir war sie nicht unbekannt....
War damals überall so. Aber die meisten genannten Dinge waren schon vorgeschrieben und auch vorhanden aber die Kontrollen waren eben noch nicht so wie heute. Ich kenn noch alte Produktionslinien in Westdeutschland, die sahen selbst nach 20 Jahren nach der Wende so aus und da hat sich auch keiner mit PSA mit Rumbekleckert. Das Werk in Zwickau war seiner Zeit auf dem Stand der Technik und somit auch schon recht modern. Geh mal nach Indien oder China, wie es da vereinzelt heute noch zu geht, das ist das hier schon mustergültig.
Das Material aus Baumwolle und Kunstharz müsste im Gegensatz zum Stahlblech doch als Sondermüll eingestuft werden. Konnte man das Magerial dem Recycling zuführen?
In den 1990er Jahren, aus denen dieser Film stammt, verfügten Arbeiter sehr wohl über gewisse Schutzausrüstung, allerdings nicht im "Arbeiter- und Bauernparadies", sondern im kapitalistischen Westen.
Danke fürs hochladen. Bei Minute 31:35 sieht man, wenn was nicht passt, dann wird mit dem Hammer darauf eingedroschen! Ist doch egal. Und bei 32:40 wird die geringe Passgenauigkeit schöngeredet. …“und die Kunststoffkarosserien bieten hier vorteile“.
Also ich finde das dies nicht nur sichere Arbeitsplätze waren sondern das man (sorry) Altkleidern u.a. solche guten Autos baute. Ich ziehe vor allen diesen Leuten meinen Hut, echt super und vor allen Dingen diese Rosten nicht sowie gehen auch nicht kaputt ;-)
Sicher aber nur in dem Sinne, dass der Platz da war. Sicher im Sinne des Arbeitsschutzes war da kaum etwas. Heute wären solche Arbeitsbedingungen zum Glück innerhalb der EU verboten.
@@Cathay76 Naja, ne. Also, ich kenne genug Produktionsanlagen in der EU und dort wo ein Investitionsstau herrscht, sieht es heute noch so aus. Und die Sicherheitsvorkehrungen waren schon gar nicht so schlecht, wie man das hier augenscheinlich denken mag. Die Anlagen hier waren damals Stand der Technik, das sah im Westen nicht anders aus. Und es gab sehr wohl PSA, nur wurde der nicht so ernstgenommen von den Arbeitern oder es wurde auch zu wenig kontrolliert. Man darf nicht vergessen. Auch in der DDR war es wichtig, das die Facharbeiter nicht fahrlässig dort zu Schaden kommen, denn man hat seit Kindesgebeinen ist diese Leute staatlich investiert und die verheizt man nicht mal eben so.
@@vomHansDampfMinute 10: alle dort arbeitenden wurden mit lecker Chemie und unter Abwesenheit von Atemschutz völlig vergiftet. Das geht dann ja so weiter. Gerade die Anlagen für das Baumwoll-Chemie-Gemisch waren auch sicher nicht nur unmodern oder auf einen Investitionsstau zurückzuführen sondern, da beim P70 schon genutzt, völlig veraltet. Das einzig aktuelle waren vielleicht die Karosserieschweißroboter und die importierte Motorenfertigung von VW. Warum du das mit heute und EU etc vergleichst, weißt wohl nur du.
Toller Bericht !!! Krass, der Aufwand !!! Und die Lautstärke 😉 Schade, der Prototyp ähnlich wie der Golf (der rote) wäre aber bestimmt die schönere Lösung gewesen. Liebe Grüße Alf
Wurde nicht sogar der Prototyp gekauft oder von Volkswagen als Golf 1 aufgelegt? Ich meine da hatte VW einiges rausgeholt aus der Zeit. Sind wir mal ehrlich. Im Jahr 1957 war der Trabant eigentlich ein geniales und modernes Auto!
@@icecreamman1687 Danke für die Rückinfo. Der beste Kumpel meines Bruders arbeitet für Bosch. Was da für Schmuh getrieben wird mit guten Patenten oder Ideen ist der Wahnsinn. Der Smart verbraucht viel zu viel. Könnte einfach behoben werden, macht man aber nicht weil sonst die Heizung nicht so schnell oder gut funktioniert...🤬
Man darf nicht vergessen, das Sachsen eine automobile Hochburg vor der Teilung Deutschlands war. Viele Standorte in Westdeutschland oder auch Konzerne würde es heute so nicht geben, wenn die Geschichte anders verlaufen wäre. Nach dem Krieg gab es ja eine regelrechte Abwanderung, die durch die entsprechenden Gegebenheiten auch nicht anders gingen. Geblieben sind viele Fachleute und auch die Hochschulen gab es entsprechend noch, warum es auch nicht so schwer war, daran wieder anzuknüpfen und das Ganze neu aufzubauen. Wären die Beschränkungen der Weltmächte damals nicht so da gewesen und der Wasserkopf in der Regierung nicht so groß, dann wäre die Automobilindustrie in der DDR, in ihrem staatlichen Verbund, nichts anderes geworden wie der Großkonzern VW oder andere Großkonzerne.
Wie viele dort wohl bleibende Lungenschäden beim zermahlen des Harzes davongetragen haben. Keiner eine Maske auf und an der Kleidung kann man sehen, wie viel da durch die Luft fliegt. 🤔
Der Eindruck entsteht durch die hohe Fertigungstiefe im Herstellerwerk. Bei heutigen ist der Prozess noch viel länger, nur zeigt man heute nicht die 1000en Zulieferer, sondern nur die Montage.
Bei 22:50 erfolgt ein wichtiger Hinweis für alle, die bei einem Neuaufbau/Restaurierung den alten Unterbodenschmodder stets gern mit Föhn und Spachtel ohne Schutzmaske entfernen, aber evtl. noch Kinder machen wollen....
@@mb-ql1gb .... eher allgemein der leckeren Bleiverbindungen wegen sollte man entsprechend aufpassen, auch wenn man das Material nach dem Schweißen aufträgt, man sollte es nicht spritzen, oder wenn, dann nur im Freien und ohne Sprühnebel. Wegen der Produktion von Kinderlein.... Ich hatte selbst einen P50, allerdings nie den Ehrgeiz, darin Geschlechtsverkehr zu versuchen, bereits die Lehnen der Vordersitze hätten den Versuch vereitelt, deren Neigung wurde mittels einer Stellschraube+ Schraubendreher eingestellt. Andererseits lassen sich diese Sitze sehr einfach spontan aus dem Wagen schmeißen, jedenfalls schneller, als die Lehne eingestellt ist.
Wahnsinn, bei der vielen Handarbeit und Nachbearbeitung ist das kein Wunder dass man solange auf sein Auto warten musste. Man hätte nach der Wende die ganzen Leute mit ihrem beispiellosen Know How behalten sollen. Man hätte fast Nahtlos dort Supersportwagen bauen lassen können.
Ich glaube Know How ist was anderes. Es ist schon richtig das die aus wenig viel gemacht haben. Aber meistens in der Entwicklung hinterher gehinkt. Die haben auch etliche Erfindungen gemacht und auch viel entwickelt, aber das hat leider einfach nicht gereicht.
Viele Leute sind doch geblieben und es wurden zahlreiche Werke der Automobilindustrie dort wieder errichtet oder weitergeführt. Leider sind alle in westdeutscher Hand, dank der Treuhand.
Tatsächlich sehr interessant. Auch das man aus etwas harz und Baumwolle, solche Stoffe produzieren kann. Schade, das der Ton der Produktion recht laut zu dem Sprecher sind aber, da kann man wohl nicht viel machen im nachhinein.
According to Wikipedia: Manufacturer VEB Sachsenring Production 1957-1990 (East Germany) 1990-1991 (Germany) Which means that immediately after the re-unification, VW took out the competition.
Trabant was no competition to anything in the west at that time. It was a 40 year-old design that could not meet emissions or safety requirements and had a complex and expensive assembly process, only surviving on East German government subsidies. This car was outdated by the 1970s...to claim it could compete with anything from the late 80s and early 90s is just ignorant.
@@deloreanman14 I obviously agree, as far as the specific product is concerned. But that is not at all the point. The point of the Western Auto makers, was to kill Trabant as a manufacturing base. Exactly as they did with MZ motorcycles. The scams and the scandals which Western Germany committed in handling the property of Eastern European companies, are very well known, here, you can select English subtitles if you want: www.arte.tv/de/videos/082739-000-A/d-mark-einheit-vaterland/
Die PSA war damals auch schon Vorschrift, nur kontrollierte das kaum jemand. Und das Roboter neben Personen arbeiten, das gibt es heute auch noch so, nur eben mit anderen Standards und sicher auch anderen Sicherheitseinrichtungen. Richtig programmiert passiert da auch nichts (solang der Werker nicht von allein da reinfällt 🙂" und wenn so ein Programm wie hier wohl auf "immer und ewig" laufen wird, dann passiert da auch nicht mehr viel, wenn es einmal richtig läuft. Natürlich würde man das heute anders machen. Da würden Lichtvorhänge oder Scanner vorhanden sein, die permanent den den Werker und den Roboter überwachen und im programmierten Fall den Nothalt oder den Notaus reinschmeißen. Oder man hat einen mechanischen Schutz wie ein Zaun etc. aber am Ende zählt bei so etwas immer noch der Mensch. Ich kenne in den USA Anlagen, da sind nur Linien auf dem Fußboden gezogen, die den Werker davon abhalten sollten, in die Anlage zu laufen. Nur durch Scanner etc. wird das überwacht. Funktioniert auch. In Deutschland undenkbar. Aber ich sag mal so. Das Werk in Zwickau war damals schon recht modern. Das sah in Westdeutschland nicht wirklich besser aus. Ich habe bis weit nach 2010 bei großen Automobilherstellern Anlagen ab- und neuaufgebaut, die waren auch nicht wirklich viel besser. Heute kann man sagen, hat man es langsam aber sicher mal geschafft, da flächendeckend unseren Industriestandard einzubringen, damals in den 80er oder 90er war noch vieles gar nicht an Technik vorhanden, was heute möglich normal ist.
hätte die ddr führung den betrieben die weiterentwicklung genehmigt, hätte sie überhaupt die planwirtschaft nicht ausgeführt (also wo alles geplant wurde, was darf produziert werden, was darf was kosten, was soll -lt. plan- produziert werden etc.) die hätten sich weiterentwickelt. hätte hätte , war halt nicht so. sehr interessant mit der erklärenden stimme.
Nach der Grenzöffnung mussten die Trabbis mühsam wieder zerlegt werden um den Pressstoff vom Metal zu trennen.Ein Kollege hatte damit eine ganze Zeit zu tun,da mehrere auf dem Hof standen.Um etwas klar zu stellen,es ging uns im Westen nicht anders wie es heute ist,klar waren einige Produkte aus dem Osten,was aber nicht bekannt gegeben wurde,wie bei C&A die Jeans-Hosen.Wir hatten auch eine Schrankwand die im Osten produziert wurde.Mehr Geld hatten wir nicht,da es nur einen Verdiener gab und die Frau zuhause blieb.Ich war nicht im Kindergarten da es zu teuer war.Wir konnten auch nicht laufend Markenprodukte kaufen,da das Geld immer knapp war in den 70ern.Gut geht es erst später in den 90ern,davor konnte man sich auch kein neues Auto leisten,das kam auch erst später.
Du scheinst wirklich wenig Ahnung davon zu haben, was in Wessiland aus der DDR kamen. Diese Firmen zum Beispiel liessen in der DDR produzieren: Ikea, Bosch (Blaupunkt Autoradios), Nestlé (Bärenmarke), Beiersdorf, Salamander, Trumpf, Underberg, Schiesser,Triumph, Varta, um nur einige zu nennen. Noch dazu war praktisch das ganze Sortiment in den Neckerman, Otto und Quelle Katalogen aus DDR Produktion. Im Textilienbereich hat die DDR u.a. C & A, Woolworth, Walmart (USA), Marks and Spencer (UK) mit Klamotten versorgt. MsG
@@gionncaomhinmorpheagh4791 Nicht zu reden von den WMW-Maschinen in den VW und Opel Werken. Habe bei der Besichtigung dieser Firmen nicht schlecht gestaunt, was dort für riesige DDR Maschinen liefen, die eigentlich treuhänderisch für 'marode' erklärt worden waren, als es um die Konkurrenzbereinigung ging.
Einige Teile des (übrigens arg zerklüfteten) Werkes stehen noch, andere wurden abgerissen. In einer Originalhalle (ich glaube früher Audi) befindet sich heute das Horch-Museum.
29:45 und 32:20 wonach bohren die Mitarbeiter? Augenmaß? Ich sehe keine Schablonen. Was mir auch auffällt: Keiner trägt Schutzmasken bei dem ganzen Harz-Schleifstaub, 38:33 ebenso der Lackierer.
Der Film ist von April 1991 Die Maschinen sind aber sicher aus den 60ern als die Trabi Produktion angelaufen ist. Es gab einen riesen investitionsstau in der ganzen DDR
35:09 habe ich richtig gesehen, dass da hinten ein Mensch rumläuft??? "Die Innenausspritzen erfolgt manuell" das war dann wohl einer, den sie bei unerlaubtem Grenzübertrittsversuch an der Grenze erwischt haben ... Spaß beseite: Das war wirklich eine hochinteressante Dokumentation, und ich danke für das Einstellen des Videos
Das wird im Osten so geschrieben, soll die Zahl "6" bedeuten, auf Hochdeutsch halt "sechs" ... für die Ossis waren das aber zu viele Buchstaben zum lernen ;D
Nick Name Ich kenne eine Menge Betriebe im "Westen", da sah und sieht es nicht besser/anders aus. Die Presserei bei VW/Opel/BMW... ist auch nicht so piekfein geleckt wie die Endmontage mit Showroom.
1978 organisierten die Regierungen einen geheimen Tausch: 10 000 Golf gingen über die Grenze in den Osten. Dafür bekam VW damals Blechpressen von der Firma Erfurt, die bis heute im Stammwerk Wolfsburg vor sich hinstampfen.
@@SimsonDete , der Austausch war sogar so geheim, das nie ein Golf in der DDR gesehen wurde und sich in keiner schriftlichen Unterlage irgendwas davon finden läßt!!! Wo hast du den Blödsinn her? Hast du für diese Behauptung auch nur irgendeinen Beweis??? Wo waren die ganzen VW Golfs auf den Straßen der DDR, und woher hätten die Wartungs und Ersatzteile kommen sollen? Beim Klassenfeind im Westen kaufen? Warum hätte VW Pressen in der DDR kaufen/tauschen sollen, weil es im Westen keine Hersteller solcher gab? Da hätte man ja dann erst mal das Material in die DDR liefern müssen, das glaubst du doch selber nicht, oder?
Ich denke mal das waren keine Roboter wohl eher Halbautomaten. Die laufen einfach nur ein Programm ab, die Funktion ist ähnlich einer Spieluhr. Zu der Zeit wird es keine walze mit Noppen gewesen sein, ich tippe auf ein Lochband oder Lochkarte.
Das ist ein Filmhistorischer Schatz, sehe ich nicht als Selbstverständlich. Danke fürs Hochladen.
Danke für diese Dokumentation.
Eine außerordentlich interessante und gleichsam wichtige Dokumentation der Zeitgeschichte. Vom Fachmann kommentiert. Toll.
Es ist in der Tat faszinierend, den Menschen bei der Produktion diese absoluten Kultautos über die Schulter sehen zu dürfen. Ja, der Trabi ist ein Kultauto. Und das sage ich als Wessi! 😉 👍👍👍
Danke für's hochladen!
Was verstehst Du unter "Kult"?
Den Ingenieuren und Arbeitern der Trabantwerke zolle ich größten Respekt.
Unter Autos verstehe ich allerdings etwas ganz anderes.
Der Viertakter kam aus Wolfsburg.
Die Produktionsstätten waren der reinste Horror. Gab es in der DDR keinen Arbeitsschutz?
Und das im Arbeiterparadies.
@@palmgifhorn Sie sehen doch die Produktionsanlagen. Der Russe hat alles, was brauchbar erschien, mitgenommen.
Mit dem was nichtmal er haben wollte, hat man in der DDR versucht eine Volkswirtschaft aufzubauen. Dazu die Handelsembargos des "Westens". Es ist ein Wunder, daß es bis 1989 ging.
@@palmgifhorn Esos tiempos no se consideraba mucho la seguridad y salud en el trabajo ni siquiera en los países capitalistas desarrollados como en EE.UU. si no veamos como trabajaban en los 50, 60 y 70 en las fábricas automovilísticas más desarrolladas como la Ford o Chrysler.
was nicht passt, wird mit dem Hammer passend geklappt,
Echt krass wie damals die Rennpappen gefertigt wurden.
Arbeitsschutz war damals in der Fertigung noch ein Fremdwort.
Aber trotzdem eine hochinteressante Doku👍👍👍😀😀😀
Auch heute werden Fahrzeuge an den Türen und Hauben von Hand nachgearbeitet. So das die Spaltmaße passen
Das Hämmern erfolgt heute auch noch so, im großen und ganzen.
Das war sehr interessant! Ich stelle mir vor, wie stolz ein Besitzer war, wenn er seinen neuen Trabant ausgeliefert bekam. ... und so viele von uns sitzen jetzt hier und machen alles schlecht. Toll...
ja gell.... aber ich muss trotzdem lachen ;-D
Bin froh meinen 88er Trabant in Neuwagenzustand zu haben 😊
Ich hab mal in Australien mit nem Arbeitskollegen gearbeitet der hieß Drehwitz.
Naja - als wir unseren „Trabbi“ '88 in Gletscherblau bekamen, haben wir ihn sofort weiterverkauft. Da war nicht viel mit Stolz.
Die Aufklärung von solchen Fällen scheitert meißt weit hinterm Zaun oder mit guter Fantasie im Museum.
2021, Ich finde es immer noch sehr interessant sowie faszinierend. Da steckt ordentlich Hirnschmalz drin.
@Sandro M. Rebl Aus den begrenzten Recurcen und den von oben diktierten Einschränkungen wurde das best mögliche geschaffen. Das schafft man nur wenn man viel Sachverstand und Erfindungsreichtum ans Werk geht.
Schade das du das nicht erkennen kannst.
@Sandro M. Rebl Ich zitiere mich selbst: "...von oben diktierten Einschränkungen..."
😘
Ich würde es als ein Akt der Verzweiflung betrachten .
Toller Film! Mir als Wessi war nicht klar, was das für eine schwere Arbeit war und wie durch den Rohstoffmangel improvisiert werden musste. Ein Auto aus Baumwolle klingt sehr nachhaltig 😎
Na vor allem war es Baumwolle die für Kleidungsherstellung nicht reichte und sonnst keinen Nutzen gehabt hätte da es sich eher um Baumwoll "Abfälle" und Verschnitt handelte die hier sinnvoll genutzt wurden. Ich denke man könnte sowas heute sogar mit Hanffasern machen so wie man es inzwischen nutzt für Hanf Beton Ziegel für den Hausbau. Und der Vorteil an der ganzen Baumwoll Kunstharz kombi is es rostet NIE! :] Der Nachteil halt dass wenn es zu einem Schaden kommt müsste man das ganze Bauteil austauschen da man ja nix ausdellen kann. Oder man repariert es einfach wieder mit Epoxid Harz, schleift und lackiert es wieder.
@@KRAFTWERK2K6 es ist halt ein ziemlich ähnliches Material wie Carbonfasern, die gerne im Hochleistungssport benutzt werden durch die Stärke und Leichtigkeit. Duraplast war im Aufbau jedoch nicht auf Stärke ausgelegt sondern eine simple Verklebung von Harz mit Pflanzenfasern, anders also als Carbonfasern kann Duraplast keinen Aufprall abfangen und ist damit komplett nutzlos für Knautschzonen.
Aufprälle müssten dann folglich über den Karosserierahmen aufgefangen werden, was wiederrum bedeutet das jener sich dann verzieht und praktisch direkt als Totalschaden gilt, sobald es auch nur einen Auffahrunfall gäbe, der normalerweise von der Blechkarosserie abgefangen werden kann.
Wirtschaftlich ist das also mehr als fragwürdig, da man zwar ein Fahrzeug zu einem nicht unbeachtlichen Teil aus Recycling/Naturmaterial gebaut hätte, welches aber effektiv ein Wegwerffahrzeug darstellen würde sobald man etwas fester irgendwo andötscht
Najaaaaa
"nachhaltig": das Zeugs brannte wie Zunder!
Der Energieaufwand war scheinbar höher als bei der Blechherstellung und Blech kann man wieder schmelzen und verwenden. Das Zeug hier war Sondermüll.
@@TheGenussradler Falsch, man kann es verbrennen, dementsprechend nutzen und weil es nachwachsende Rohstoffe sind, sogar CO2-Neutral.
Heute von den Grünen gefordert, zu DDR-Zeiten schon Standard, wenn auch sicher nicht so gedacht. 😀
Danke für diese interessante Dokumentation
Eine Dokumentation der Extraklasse 👍👍
Gut ,dass so ein Fertigungsprozess von damals der Nachwelt erhalten bleibt :-)
Einen Trabant zu fertigen dauerte länger als ein Atomkraftwerk zu bauen 😂
@Kasen Kohen instablaster :)
@Braylen Alejandro Thanks for your reply. I got to the site thru google and Im in the hacking process atm.
Looks like it's gonna take quite some time so I will get back to you later with my results.
@Braylen Alejandro It did the trick and I now got access to my account again. I am so happy:D
Thanks so much, you saved my ass!
@Kasen Kohen happy to help =)
Also der Arbeitsschutz war unterirdisch,vorallem der Lärm und der Gestank der Lösungmittel.Ich glaube die Kollegen hatten ein Anrecht auf kostenlose Milch.Man bekam im Jahr ein Arbeitsanzug und ein paar Schuhe,Manche noch mehr.Die Arbeitsbekleidung wurde gewaschen.Ich hatte als Kesselwärter gearbeitet,ich brauchte in der 12..Stunden Schicht 5-6 Tonnen Kohle und die musste ich mit der Schaufel bei jedem Wetter aufs Förderband zum Hochbunker bringen.12Stunden Lärm durch den Saugzug und Dampfkolbenpumpe,und die Hitze am Flammrohrkessel und hinten die Kälte.Aber ich lebe noch,der Mensch kann einiges wegstecken.Und was sehr wichtig war,ich hatte Arbeit und verdiente Geld und konnte meine Familie versorgen.Ich hatte einen Polski Fiat der Bestand nur aus Löchern der wurde mit Epoxsitharz und Glasfaser stabil gemacht sodass ich nicht mit laufen musste.Mal nur so nebenbei.
Ich danke dir unendlich für deine schwere Arbeit!
Mein Maß der Dinge ist nach wie vor der Trabant 601. Es gibt nicht besser als, es gibt nur ähnlich wie und schlechter als der Trabant. Mir gefällt besonders der Chrom, was mich auch zum Umbau auf Chromteile inspiriert hat. Bei anderen Autos ab 1990 geht das nicht mehr!
kann ich nur zustimmen!
Nur weil du dir kein echtes auto leisten kannst
@highko witt hab nen BMW 320i und einen BMW M3 .....fahr du deine IFA-Butterbrotdose
@kANALe Grande ,
es geht nicht um 8 Klässler oder Abitturienten. Es geht um die menschenverachtuntenden Zustände. Ich denke, im Sozialismus gab es keinen Klassenunterschied?
Es läuft eben nicht in jedem anderen Land der Welt so. Arbeitsschutz hat nichts mit Schulbildung zu tun.
In der Bundesrepublik hätten die Gewerkschaften einen riesigen Aufstand veranstaltet, wenn auch nur 5% von dem hier gesehenen Arbeitsverhältnissen in einem westdeutschehn Betrieb vorgekommen wäre.
Aber in der DDR haben sich die Gewekschaften mehr um "Ferienplätze" gekümmert als um die Arbeiter.
Ab besten wäre es, Du schaust Dir einmal die Produktion bei VW, BMW, Opel, Audi, DB, Porsche oder Ford an. Da kannst Du sehen wie Autos produziert werden.
Die Arbeiter der Trabi-Werke bewundere ich.Sie hatten wohl einen der dreckigsten und gesundheitsschädlichsten Job. Die Konstrukteure verdienen Respekt unddie Ingenieure ebenfalls. Die Werksleitung allerdings war für mich eine menschenverachtende Bande.
Danke für´s dokumentieren und hochladen.
Dieser rare Einblick ist in vielfacher Hinsicht unüberschätzbar ... ich wünsche dem Beitrag weiter hohe Besucherzahlen .. und den Betrachtern . die Muße zur Kontemplation 🌹
Sehr schöne Doku, sehenswert und unverklärt!Danke fürs Hochladen.
Great video! Very interesting. I have worked in Volvo's factory 89-92. Many things are the same! The only major difference is that we ordered the plastic parts from other manufacturers. So the Volvo's idea is to buy parts from subcontractors and assemble the car! Of course volvo have own factories for part's. Engine, car seat, chassis part's, driveline, Etc! Thanks for the video.
Today almost every part comes from another company. Volkswagen e.g. is just a money distributor for stockholders.
Das P70 Coupé ist ein sehr schönes Auto, gefällt mir!
Yepp, sieht richtig gut aus !
Jo...
Wenn man den einfach etwas maßstäblich vergrößert, etwa auf die Größe eines aktuellen Audi TT ...
werden einige Leute schimpfen, man hätte den Audi TT kopiert 🤣🤣
...nee Spaß, das wäre jedoch tatsächlich mal ein heißes Vorbild für "Retro Design" gewesen. Könnte mir allerdings vorstellen, dass das P70 Coupé der breiten Masse zu unbekannt ist, als dass eine "Neuauflage" ähnlich erfolgreich wäre, wie "Mini", oder "Fiat-500", es wäre für die meisten nur ein "schicker Kleinwagen", selbst wenn man es wieder "P70- Coupé" nennt.
Zudem transportieren heutige Autos keine Emotionalität mehr im Design, was man an der schwindenden Nachfrage nach Coupéformen, oder auch nur Zweitürern ablesen kann. Selbst den aktuellen Golf gibt es nur noch als Viertürer.
@@-Billerboller-Klangtherapie coupe ist aber auch eine sehr schwierige Form. Der p70 sieht für sein Alter gut aus allerdings ist mir das heck zu steil.
Ich finde den ersten clk (w208) sehr schön weil das heck flacher ist.
Der Audi a7 orientiert sich ja auch an coupe Formen hat aber 4 Türen
Ganz toll, danke. Ich mag solche Dokus sehr gerne. LG, Sascha aus Kelheim
Wenn man bedenkt mit welchem Rohstoffmangel und technischen Unzulänglichkeiten aller Art, auch aufgrund der viel größeren Reparationsleistungen an die Sowjetunion, der Osten nach der Stunde Null zu kämpfen hatte, war das Kunststoffauto doch eine geniale Idee. Die Leute, die an dessen Entwicklung und Produktion mitgewirkt haben, brauchen sich weiß Gott nicht hinter der Marshallplan gepäppelten Westproduktion zu verstecken. Ich habe allergrößten Respekt vor deren Leistung.
Die Marshallplangelder für den Westen werden überbewertet, auf dieses Märchen fallen alle immer wieder gerne herein. Erstens gab es kein Geld, sondern überwiegend nur landwirtschafliche Güter aus den USA im Wert von lächerlichen 1,4 Milliarden US-Dollar, womit die USA gleichzeitig auch noch die Überproduktion ihrer Landwirtschaft subventioniert haben. Außerdem war dies kein Geschenk, sondern für Westdeutschland nur ein Kredit, der zurückgezahlt werden musste. Viel wichtiger für den Aufschwung in Westdeutschland war die Einführung einer konvertierbaren Währung, wodurch sofort nach Gründung der Bundesrepublik Investitionen und Aufträge an die Westdeutsche Industrie flossen. Westdeutschland war für das Ausland in den Aufbaujahren zudem auch noch spottbillig und die haben gekauft und bestellt, was das Zeug hielt. Außerdem wurde die Privatwirtschaft beibehalten, die in ständiger Konkurrenz zueinander und zum Ausland stand und deshalb erfolgreich und innovativ sein musste. Ohne Wettbewerb, kein Erfolg. Diese erste wirtschaftliche Initialzündung in Westdeutschland ging in der DDR durch die erheblich höheren Reparationsleitungen an die UDSSR und dann durch die Enteignung und Zwangskollektivierung der privaten Wirtschftsbetriebe vollkommen verloren. Man kann eine Wirtschaft nicht zentral planen, die Planwirtschaft und Zwangskollektivierung war der größte Idiotismus und das größte Hemmis um weltweit konkurrieren zu können. Da konnten Ingineure und Betriebssleitungen der VEB in der DDR noch so tolle innovative Ideen haben, wenn der allzeit von Moskau abhängige Ministerrat und die untergeordnete staatliche Plankommission, nein sagten, dann war nein. Das dies auf Dauer keinen mehr zu besonderen Leistungen und Ideen motivieren konnte, war klar wie Kloßbrühe.
@@folkestender2025 Es waren Kredite die zurück bezahlt wurden. Aber wie hätte die BRD nach dem verloren Krieg ohne Kredite wirtschaften können? Ich denke so wie die DDR.
@@folkestender2025 Era el famoso sistema estadounidense desde la guerra del "préstamo y arrendamiento", después el control de EE.UU. de ls reconstrucción económica de Alemania occidental, las 2 Alemanias dejaron de ser naciones soberanas para estar bajo en control de las 2 potencias hegemónicas del mundo que empezaron la "guerra fría" geopolítica.
@@folkestender2025 Naja, es kommen schon noch paar andere Dinge dazu warum die Wirtschaft zwischen Ost und West anders verlief. Die Planwirtschaft war nur das Problem, weil die Russen sich da immer mit reingemehrt haben und die Führung zu ideologisch und kaum mit Kompetenz verlief.
Und es gab sehr wohl auch im Osten noch Privatfirmen, die wurden aber nicht wie im Westen subventioniert und waren logischerweise auch von den westlichen Embargos mit betroffen, konnten also kaum groß werden.
Egal. Die Sache hätte auch anders verlaufen können, was nämlich die Planwirtschaft auch hervorbrachte, waren immer genügend top Ausgebildete Facharbeiter und auch genug Arbeitsplätze bot. Am Ende war die DDR nichts anderes wie ein einziger Großkonzern. Es fehlte nur an der passenden Führung und der freien wirtschaftlichen Möglichkeiten.
Ich bin beruflich oft bei deutschen Großkonzernen tätig und weißt Du wie wir Ossis im Kollegium das da immer nennen, weil wir Erfahrung damit haben, Edel-Kommunismus. 😃
Was für eine Perle! Danke für's Hochladen!
Prima Reportage !! Sehr informativ und schön anzusehen. 👍👍👍
Super informative Reportage 👍🏻!
Tolles Zeitdokument.
Aber kein Gehörschutz bei dem Lärm? Schutzbrillen und Atemschutz beim Auftragen der Kleber oder beim Abschleifen?
gab es aber die Kontrolle darauf erfolgte nicht so wie heute.
39:42 - Atemschutz ist also doch überbewertet. Den ganzen Tag im Sprühnebel, das macht nix. 😏
das Zeug roch aber auch gut! ;-)
komplett unterirdisch die ganze Produktion. Schaut euch mal eine Golf Produktion aus der Zeit an.
@@schreibsel9755 tja...ohne geld und material mussten die leute also aus scheisse gold machen....das kannst du nicht mit den standarts ausm westen von damals vergleichen...die leute waren froh wenn sie nach all den jahren wartezeit ihren trabi bekamen....gebraucht waren die sogar teuer als neuwagen,weil man dann die wartezeit umging...🧐
@@schreibsel9755 Der Golf war bekanntlich aus Blech und das wurde ja nicht im Werk hergestellt, so wie die "Pappe" für den Trabant !!!
bei soviel fleiß der leute ,da schätzt man das kleine auto noch mehr !!! bin froh eins zu haben ,es ist ein echtes historisches kulturgut !!! und im gegensatz zu heute ,war das auto ein echter schatz ,nicht wie heut ein aller zwei bis drei jahre " austauschmittel "
Welche Kultur 🤣
@@zettel-yb2cz na die Kultur ,die Dir fehlt ;)
Ja ja sagt da preusse zum Bayern 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das hab ich so noch nie gesehen -Danke schön!
sehr informativ, danke für das hochladen
ich bekam schon beim Zuschauen Ohrenschmerzen. Der Lärm in dem Werk war unzumutbar.
liegt eher am mic so laut ist es garnicht
Hervorragende Erklärungen Sehr interessant. Erklären scheint Ingenieir
Hallo! Was die Menschen zu der Zeit in der kleinen DDR schon bewerkstelligt haben. Danke für den Beitrag.
Das Video ist aus den späten 80er Jahren. Vermutlich kurz vor der Wende, denn der Trabant 1.1 wurde gestartet, als die DDR schon fast Geschichte war, er hatte einen 4-Zylinder-Motor aus dem VW Polo.
Die DDR war zu dieser Zeit wirtschaftlich total am Ende. Das kann man an diesem Video auch schön erkennen. Wenn man es nicht genau wüsste, würde man die Aufnahmen vermutlich in die 60er Jahre einordnen in Anbetracht der heruntergekommenen technischen Anlagen, des fehlenden Arbeitsschutzes und der rückschrittlichen Prozesse.
Thx for uploading. Wow what an unbelievable difference the technology, the state of the machineries, the working environment etc. it was in those days between the former Soviet Union states and the Western countries. I've witnessed those differences also in many other former USSR states. I think afterwards the USSR was glad it never came to a war, because they would have been overrun in no matter of time !
Hope you don't consider the GDR as part of USSR.
@@achimsteffens5357 what else?
En muchas cosas la URSS tenía tecnologías superiores a EE.UU. como industrias armamentísticas, aviónicas y aeroespaciales y en armamento nuclear.
Vor allem bei 6.05, der kreative Schriftzug auf der Maschine...da hatte es wohl einer ziemlich nötig.
Der beste Kommentar unter diesem Video. Das habe ich vollkommen übersehen.
Wenn du nach 12 Stunden Arbeit in Hitze und verschwitzt nach Hause kommst, die ehrenwerte Gattin sich nicht begatten lässt, dann kommt eben zwischen 5 und 7 so eine Schweinerei raus.
Achte mal auf 42:04/05...zeigt der dem Kameramann nicht den Mittelfinger 😁🤔🤪?
@@alf1943 Keine Zukunft, stickige Luft, kein Arbeitsschutz dafür frisch gebaute Oldtimer aus den 60er Jahren.
VW ist da recht spät eingestiegen.
@@alf1943 Nöö... Niemals... der hat sich nur am Auge gekratzt! 😂😂😂😂
Also den Kombi finde ich absolut gelungen. Die Zweitakter waren auf jeden Fall gut, aber ein Kombi mit Viertakter würde mir als Hobby-Oldtimer echt Spass machen.
Habe noch einen Kombi als Winterfahrzeug für Kurzstrecken und als 'Lastesel'. Den gebe ich niemals her, effizienter kann man nicht transportieren.
So ein toller Film.
Ok, von heut aus gesehn ist das alles Scheisse. Aber unter den Bedingungen der Zeit kann man den Engineurs nur gratulieren. Fantastisch genial. Die haben wirklich aus Stroh Gold gesponnen. Wirklich!
Ihr habt euch nix vorzuwerfen.
Is nicht alles Scheisse, die Kotflügel von modernen Autos sind auch wieder aus Kunsttoff, das Spart Gewicht und Rohstoffe. Es wird wieder so kommen das außen Karroserie Teile wieder aus Duroplast gefertigt werden, macht auch Sinn.
@@cjgspot8113 Plastekarosserien gab es 1948 schon in England - für LKW !!
Naja, im Westen gab es in den 1950ern auch "Autos" mit Zweitaktmotor und Kunststoffkarosserie. Nur ging da die Entwicklung halt zügig weiter. Die ostdeutschen Ingenieure hätten ja auch gekonnt, wenn sie nur gedurft hätten...
Duroplast is a phenolic material?
In Zeiten der Wiederverwertung und CO2-Bilanzen wird so einiges davon wiederkommen. Ausgemusterte Baumwolle mit Harz, alles aus nachwachsenden Rohstoffen gewinnbar, wenn erforderlich. Dazu kann es ökologisch zur Energiegewinnung zum Schluss genutzt werden. Klingt alles so, als wäre es aus der Feder der Grünen entstanden.
Brilliant !! Thanks for posting the video 😀👍
If only we could buy simple vehicles such as this (but fitted with modern engines and mechanicals).
yes i totally agree with you !!
Fantastischen ehrlichen die damaligen Mitarbeitern. Kopf unten, und nur arbeiten.Hochahtumg Respekt.
Sehr gute Doku über die Produktion des Trabant.
Und auf diesen Beitrag haben wir jetzt auch so viele Jahre warten müssen, wie ein originaler Ossi auf seinen bestellten Trabbi damals ... ^^
Die wollten wohl eine Original treue Doku machen, das muss das mit der zeit auch passen.
Das ist unsere Geschichte, und wir Deutschen sind stolz darauf
Fast wie in einer Manufaktur.Respekt.👍
Hoch Lebe an euch Liebe Ossis. Ich liebe euch , ich Lebe im scheen Saggsn. Finde euch sehr Freundlich, Patriot.... Mag die Trabant und Wartburg. Ok es ist nicht das schneller oder das großte Auto aber sie sind Scheen 🤍💚⚒️ Glück auf
45:34 Huch, wer hat denn da Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer vertauscht?
Sehr aufmerksam... Muss aber ein sonderausfuehrung sein...:)
rechtslenkung???
@@tellyonthewall8751 Es scheint, der 1.1 wurde in keines der Länder exportiert, die Linksverkehr haben.
45:55...und gegen Ende des Filmes fehlte sogar der Aussenspiegel! 😲
@@thegriffin4525 Ich kann mir gut vorstellen, dass die beim Transport eher hinderlich wären. Sicherlich wurden die erst nach dem Entladen vom Laster etc. montiert.
Ein ausführliches Video von Anfang bis Ende. Danke für die netten Erklärungen
Toller Film
Danke
Wie ich die Fabriken noch kenne.......zum Frühstück gab es in der Kantine eine hammermäßige Soljanka
tja alles war runtergekommen (gebäute,maschinen),material fehlte meistens....aber die leute mussten aus scheisse gold machen...
bei uns gabs auch so nen betrieb...da musste man auch tricksen damit man was herstellen konnte
zum glück sind die zeiten vorbei..keiner würde heute so einen arbeitsplatz wollen,da wäre ruckzug die gewerkschaft da und würde alarm schlagen...
.....und jetzt den Trabi Kombi neu auflegen als E-Fahrzeug!👍😎 Lustiges Detail.....selbst bei 2 facher Wiedergabe entspricht es nicht der aktuellen Arbeitsgeschwindigkeit....😂😂😂
That thought *did* occur to me - a quieter version of “the cute little (zweitakt) buzz-bomb”.
If I could get the money, I’d buy one - of *either* persuasion, though the electric one has a better future, I think.
Schöne Dokumentation, die zeigt wie man mit wenig Mittel ein Auto bauen kann
Gut das die Lackierer alle ne Maske aufhaben!😂😂
Wahnsinn , den ganzen Tag Autos lackieren ohne Filtermaske, denen klebt doch die Nase nach kurzer Zeit zusammen. Das war bestimmt Strafarbeit für Republikflüchtlinge die sie vor der Grenze noch erwischt haben.
Sozialverträgliches Frühableben, weitsichtig geplan(wirtschafte)t.
Жаль,что Трабанты не поставлялись в СССР.С удовольствием купил бы
Я только Вартбург видел один, это было в 93-м
Для поддержки ГДР закупали IFA и фильмы про индейцев
Ist das ein Mittelfinger Richtung Kamera, bei 42:06 ? :)
In Communist Romania people were mostly driving a Renault 12 rebranded as Dacia 1300 (lately 1310). A fairly decent vehicle designed in the 60s in France and fully manufactured in Romania under french license. What I find amusing is that while the quality of life was among the best in the GDR, they had perhaps among the worst cars in the Eastern Bloc. Maybe because the GDR insisted to design their vehicles 100% local from the scratch, instead of using western technology/knowledge like other countries did - including the USSR with their Lada/Fiat
ich frage mich welche technisch versierten Menschen hier einen DAUMEN nach unten geben??
katze peters die gerne M3 fahren.
Was willst du mit einer Plastikschachtel die nicht mal 100 km in der Stunde fährt und keine Sicherheit bietet
ha,ha,ha naja es gibt Leute die müssen ihre fehlende Potenz mit einen M3 ausgleichen
Blechdosen rosten und sind unnötig schwer. Und sie sind 130 gefahren. Sicher ist eine Blechdose auch nicht. Was schnell fährt ist auch schneller an der Wand.
So sieht es aus. ;) Wir fahren 16V Trabant mit 230 Spitze. Dafür muss mann Eier haben um den auszufahren. ;) Mit Vollkäfig und Sitzen sowie H Gurten wird das ganze auch recht sicher. Dazu ABS und Scheibenbremse rings rum und BKV. ;)
wenn die solche modelle, wie den 603, 610, 602 oder 100 bauen durften, wären die designer im westen, blass geworden
Trabant was always fascinating car , buy it’s simplicity. What is not built-in can not be broken !
Unfortunatly , there are always jokes about its plastic panels ( strange , produced in heavy stamp press?) - one urban legend says that guy leave car too close to pig croove-and pigs eat pannels !
And , today so many cars have outer pannels made of - plastic . Diffrent , but - plastic !
So , Trabi was ahead of the time !
Anyway - nice video .
Los alemanes orientales se adelantaron a su tiempo cuando por los 90 Japón comenzó a usar en la fabricación de autos deportivos la fibra de vidrio, yo tuve un Honda de fibra de vidrio deportivo, como cuando los alemanes orientales fueron a una feria de exhibición en el Alemania occidental llevando una luminaria que tenía una vida ilimitada, al instante fue desechada porque va en contra del negocio.
Vielen Dank....
was mich immer wieder schockt.... Die Sicherheit.... Atemschutz, Gehörschutz, oder - komm nicht in die Maschine ... fast null .... egal, ein schöner einblick in die Materie.... mir war sie nicht unbekannt....
War damals überall so. Aber die meisten genannten Dinge waren schon vorgeschrieben und auch vorhanden aber die Kontrollen waren eben noch nicht so wie heute. Ich kenn noch alte Produktionslinien in Westdeutschland, die sahen selbst nach 20 Jahren nach der Wende so aus und da hat sich auch keiner mit PSA mit Rumbekleckert. Das Werk in Zwickau war seiner Zeit auf dem Stand der Technik und somit auch schon recht modern. Geh mal nach Indien oder China, wie es da vereinzelt heute noch zu geht, das ist das hier schon mustergültig.
Alles sehr gut erklärt.
Da waren die Jungs Vorreiter in Duroplast. Da produzierte man im Westen mit Stahlblech das rostete wie sau.
Ja klar, ihr wart die Größten mit euren grandiosen Pappe Autos 😅😅
Das Material aus Baumwolle und Kunstharz müsste im Gegensatz zum Stahlblech doch als Sondermüll eingestuft werden. Konnte man das Magerial dem Recycling zuführen?
@@uweklein7898
Was so gut b•rennt.
Man Heizmaterial
nennt(!)
Heute haben alle Schutzausrüstung aber so wie man es im Video sieht hatt keiner der Arbeiter keine Schutzausrüstung so war das halt früher.
In den 1990er Jahren, aus denen dieser Film stammt, verfügten Arbeiter sehr wohl über gewisse Schutzausrüstung, allerdings nicht im "Arbeiter- und Bauernparadies", sondern im kapitalistischen Westen.
Danke fürs hochladen. Bei Minute 31:35 sieht man, wenn was nicht passt, dann wird mit dem Hammer darauf eingedroschen! Ist doch egal. Und bei 32:40 wird die geringe Passgenauigkeit schöngeredet. …“und die Kunststoffkarosserien bieten hier vorteile“.
Alfred Zuckermayr tja, ist doch irgendwo auch wahr. Es hat seine Vorteile
da schaut es mal im vw, opel, mercedes oder bmw- werk an, das ist da auch nicht anders.
Also ich finde das dies nicht nur sichere Arbeitsplätze waren sondern das man (sorry) Altkleidern u.a. solche guten Autos baute. Ich ziehe vor allen diesen Leuten meinen Hut, echt super und vor allen Dingen diese Rosten nicht sowie gehen auch nicht kaputt ;-)
Sicher aber nur in dem Sinne, dass der Platz da war.
Sicher im Sinne des Arbeitsschutzes war da kaum etwas. Heute wären solche Arbeitsbedingungen zum Glück innerhalb der EU verboten.
@@Cathay76 Naja, ne. Also, ich kenne genug Produktionsanlagen in der EU und dort wo ein Investitionsstau herrscht, sieht es heute noch so aus. Und die Sicherheitsvorkehrungen waren schon gar nicht so schlecht, wie man das hier augenscheinlich denken mag. Die Anlagen hier waren damals Stand der Technik, das sah im Westen nicht anders aus. Und es gab sehr wohl PSA, nur wurde der nicht so ernstgenommen von den Arbeitern oder es wurde auch zu wenig kontrolliert. Man darf nicht vergessen. Auch in der DDR war es wichtig, das die Facharbeiter nicht fahrlässig dort zu Schaden kommen, denn man hat seit Kindesgebeinen ist diese Leute staatlich investiert und die verheizt man nicht mal eben so.
@@vomHansDampfMinute 10: alle dort arbeitenden wurden mit lecker Chemie und unter Abwesenheit von Atemschutz völlig vergiftet. Das geht dann ja so weiter. Gerade die Anlagen für das Baumwoll-Chemie-Gemisch waren auch sicher nicht nur unmodern oder auf einen Investitionsstau zurückzuführen sondern, da beim P70 schon genutzt, völlig veraltet.
Das einzig aktuelle waren vielleicht die Karosserieschweißroboter und die importierte Motorenfertigung von VW.
Warum du das mit heute und EU etc vergleichst, weißt wohl nur du.
44:10 Was haben die da für einen Motor verbaut?! Wie der Zweizylinder 2 Takter sieht der nicht aus und klingt auch nicht so.
nen 1,1 L 4 Takter
Moin, moin, der verwendete Motor war ein 1.1 Liter welcher in Lizenz in der DDR gefertigt, und auch im VW Polo Anwendung fand.
Toller Bericht !!! Krass, der Aufwand !!! Und die Lautstärke 😉 Schade, der Prototyp ähnlich wie der Golf (der rote) wäre aber bestimmt die schönere Lösung gewesen. Liebe Grüße Alf
Wurde nicht sogar der Prototyp gekauft oder von Volkswagen als Golf 1 aufgelegt? Ich meine da hatte VW einiges rausgeholt aus der Zeit. Sind wir mal ehrlich. Im Jahr 1957 war der Trabant eigentlich ein geniales und modernes Auto!
@@marwerno viele Patente wurden damals aufgekauft, bzw. durften nicht im Namen der DDR produziert werden. 😉
@@icecreamman1687 Danke für die Rückinfo.
Der beste Kumpel meines Bruders arbeitet für Bosch. Was da für Schmuh getrieben wird mit guten Patenten oder Ideen ist der Wahnsinn. Der Smart verbraucht viel zu viel. Könnte einfach behoben werden, macht man aber nicht weil sonst die Heizung nicht so schnell oder gut funktioniert...🤬
@@marwerno :D Genaau - VW hat den gekauft :D
Man darf nicht vergessen, das Sachsen eine automobile Hochburg vor der Teilung Deutschlands war. Viele Standorte in Westdeutschland oder auch Konzerne würde es heute so nicht geben, wenn die Geschichte anders verlaufen wäre. Nach dem Krieg gab es ja eine regelrechte Abwanderung, die durch die entsprechenden Gegebenheiten auch nicht anders gingen.
Geblieben sind viele Fachleute und auch die Hochschulen gab es entsprechend noch, warum es auch nicht so schwer war, daran wieder anzuknüpfen und das Ganze neu aufzubauen. Wären die Beschränkungen der Weltmächte damals nicht so da gewesen und der Wasserkopf in der Regierung nicht so groß, dann wäre die Automobilindustrie in der DDR, in ihrem staatlichen Verbund, nichts anderes geworden wie der Großkonzern VW oder andere Großkonzerne.
Wie viele dort wohl bleibende Lungenschäden beim zermahlen des Harzes davongetragen haben. Keiner eine Maske auf und an der Kleidung kann man sehen, wie viel da durch die Luft fliegt. 🤔
Hallo, verwendet da jemand ihr Video "Trabant production in Zwickau DDR // German Factory" ?
Good thing Zwickau still have auto industry, I think new VW ID3 is produced there.
So there is empty space in the front klotfügel? Zo interessant
Gab es da eigentlich auch nur ansatzweise Arbeitsschutzmaßnahmen??? Muss ja tierisch laut gewesen sein...
Wie sagte damals Walder Ulricht als der Draband entwickelt wurde: "niemand hat die Absicht ein Auto zu bauen"
Endlich ist es uns gelungen, aus Scheisse Butter zu machen. Am Geschmack wird noch georbeitet
Das Lautstärkeverhältnis wäre noch anpassbar... Die Produktion etwas leiser...
Wahnsinn wie lange ein Prozess für die Fertigung des Trabant dauert !!!!
Der Eindruck entsteht durch die hohe Fertigungstiefe im Herstellerwerk. Bei heutigen ist der Prozess noch viel länger, nur zeigt man heute nicht die 1000en Zulieferer, sondern nur die Montage.
@@-Billerboller-Klangtherapie Eine Tröstung braucht man ja immer.
Und so viel Handarbeit
Bei 22:50 erfolgt ein wichtiger Hinweis für alle, die bei einem Neuaufbau/Restaurierung den alten Unterbodenschmodder stets gern mit Föhn und Spachtel ohne Schutzmaske entfernen, aber evtl. noch Kinder machen wollen....
Bitumenblei 🤣🤣🤣
"aber evtl. noch Kinder machen wollen...." bevor oder nachdem man die Rücksitzbank ausgebaut hat? :D
@@mb-ql1gb .... eher allgemein der leckeren Bleiverbindungen wegen sollte man entsprechend aufpassen, auch wenn man das Material nach dem Schweißen aufträgt, man sollte es nicht spritzen, oder wenn, dann nur im Freien und ohne Sprühnebel.
Wegen der Produktion von Kinderlein.... Ich hatte selbst einen P50, allerdings nie den Ehrgeiz, darin Geschlechtsverkehr zu versuchen, bereits die Lehnen der Vordersitze hätten den Versuch vereitelt, deren Neigung wurde mittels einer Stellschraube+ Schraubendreher eingestellt. Andererseits lassen sich diese Sitze sehr einfach spontan aus dem Wagen schmeißen, jedenfalls schneller, als die Lehne eingestellt ist.
Alles ,aber auch alles habe ich damals bevor ich meinen 1500 Lada bekam selber repariert.
Ich auch!
Habe selbst als Student dort gearbeitet 💯👍🏻
Wahnsinn, bei der vielen Handarbeit und Nachbearbeitung ist das kein Wunder dass man solange auf sein Auto warten musste. Man hätte nach der Wende die ganzen Leute mit ihrem beispiellosen Know How behalten sollen. Man hätte fast Nahtlos dort Supersportwagen bauen lassen können.
Bei dem KnowHow wäre es ein Ostdeutscher Tesla geworden...nur besser als der US Müll von Authist Musk!
Ich glaube Know How ist was anderes. Es ist schon richtig das die aus wenig viel gemacht haben. Aber meistens in der Entwicklung hinterher gehinkt. Die haben auch etliche Erfindungen gemacht und auch viel entwickelt, aber das hat leider einfach nicht gereicht.
Viele Leute sind doch geblieben und es wurden zahlreiche Werke der Automobilindustrie dort wieder errichtet oder weitergeführt. Leider sind alle in westdeutscher Hand, dank der Treuhand.
@@vomHansDampf Was heißt leider? In wessen Hand hätten sie sonst sein sollen? In Russischer?
P70 Coupé......wunderschön
Sehr interessant. Weshalb wurde in späteren Jahren nicht auf Glas- oder Aramidfasern umgestellt?
Viel zu teuer für die Herstellung und bei Schbeiden und bearbeiten wären die Werkzeuge sehr schnell verschlissen, neben noch gefährlicherem Staub.
Aramid war bis in die frühen 2000er unbezahlbar.
Abfallbaumwolle plus Phenolharz(aus Bitterfeld) war um Welten billiger.
@@olli6593 Nö. Nicht aus Bitterfeld. VEB Plasta Kunstharz- und Preßmassenfabrik Erkner
@@christiank.8748 ...oder so eigentlich egal.Kommt aufs gleiche raus.
Ob Giftküche in Erkner,Bitterfeld,Leuna oder Buna.
Tatsächlich sehr interessant.
Auch das man aus etwas harz und Baumwolle, solche Stoffe produzieren kann.
Schade, das der Ton der Produktion recht laut zu dem Sprecher sind aber, da kann man wohl nicht viel machen im nachhinein.
5:50 heißt die sorte tatsächlich "sex" so wie es jemand an die maschine geschrieben hat?
According to Wikipedia:
Manufacturer VEB Sachsenring
Production
1957-1990 (East Germany)
1990-1991 (Germany)
Which means that immediately after the re-unification, VW took out the competition.
Trabant was no competition to anything in the west at that time. It was a 40 year-old design that could not meet emissions or safety requirements and had a complex and expensive assembly process, only surviving on East German government subsidies. This car was outdated by the 1970s...to claim it could compete with anything from the late 80s and early 90s is just ignorant.
@@deloreanman14 I obviously agree, as far as the specific product is concerned. But that is not at all the point. The point of the Western Auto makers, was to kill Trabant as a manufacturing base. Exactly as they did with MZ motorcycles. The scams and the scandals which Western Germany committed in handling the property of Eastern European companies, are very well known, here, you can select English subtitles if you want:
www.arte.tv/de/videos/082739-000-A/d-mark-einheit-vaterland/
I love this car
wusste nicht das bis 1991 noch die TrabiProduktion lief, laut Filmdatum🎲
frage mich nur ob das Material auch irgentwie recyclebar ist oder als Sondermüll entsorgt werden muß? wie heute die Windmühlenrotoren
Wie der Mitarbeiter in der Lackiererei 2m neben Robotern arbeitet. Und keiner hat ne Brille auf oder Gehörschutz - die Gesundheit für den Trabbi ;-)
Die PSA war damals auch schon Vorschrift, nur kontrollierte das kaum jemand. Und das Roboter neben Personen arbeiten, das gibt es heute auch noch so, nur eben mit anderen Standards und sicher auch anderen Sicherheitseinrichtungen. Richtig programmiert passiert da auch nichts (solang der Werker nicht von allein da reinfällt 🙂" und wenn so ein Programm wie hier wohl auf "immer und ewig" laufen wird, dann passiert da auch nicht mehr viel, wenn es einmal richtig läuft. Natürlich würde man das heute anders machen. Da würden Lichtvorhänge oder Scanner vorhanden sein, die permanent den den Werker und den Roboter überwachen und im programmierten Fall den Nothalt oder den Notaus reinschmeißen. Oder man hat einen mechanischen Schutz wie ein Zaun etc. aber am Ende zählt bei so etwas immer noch der Mensch.
Ich kenne in den USA Anlagen, da sind nur Linien auf dem Fußboden gezogen, die den Werker davon abhalten sollten, in die Anlage zu laufen. Nur durch Scanner etc. wird das überwacht. Funktioniert auch. In Deutschland undenkbar.
Aber ich sag mal so. Das Werk in Zwickau war damals schon recht modern. Das sah in Westdeutschland nicht wirklich besser aus. Ich habe bis weit nach 2010 bei großen Automobilherstellern Anlagen ab- und neuaufgebaut, die waren auch nicht wirklich viel besser. Heute kann man sagen, hat man es langsam aber sicher mal geschafft, da flächendeckend unseren Industriestandard einzubringen, damals in den 80er oder 90er war noch vieles gar nicht an Technik vorhanden, was heute möglich normal ist.
hätte die ddr führung den betrieben die weiterentwicklung genehmigt, hätte sie überhaupt die planwirtschaft nicht ausgeführt (also wo alles geplant wurde, was darf produziert werden, was darf was kosten, was soll -lt. plan- produziert werden etc.) die hätten sich weiterentwickelt. hätte hätte , war halt nicht so. sehr interessant mit der erklärenden stimme.
Nach der Grenzöffnung mussten die Trabbis mühsam wieder zerlegt werden um den Pressstoff vom Metal zu trennen.Ein Kollege hatte damit eine ganze Zeit zu tun,da mehrere auf dem Hof standen.Um etwas klar zu stellen,es ging uns im Westen nicht anders wie es heute ist,klar waren einige Produkte aus dem Osten,was aber nicht bekannt gegeben wurde,wie bei C&A die Jeans-Hosen.Wir hatten auch eine Schrankwand die im Osten produziert wurde.Mehr Geld hatten wir nicht,da es nur einen Verdiener gab und die Frau zuhause blieb.Ich war nicht im Kindergarten da es zu teuer war.Wir konnten auch nicht laufend Markenprodukte kaufen,da das Geld immer knapp war in den 70ern.Gut geht es erst später in den 90ern,davor konnte man sich auch kein neues Auto leisten,das kam auch erst später.
Du scheinst wirklich wenig Ahnung davon zu haben, was in Wessiland aus der DDR kamen. Diese Firmen zum Beispiel liessen in der DDR produzieren: Ikea, Bosch (Blaupunkt Autoradios), Nestlé (Bärenmarke), Beiersdorf, Salamander, Trumpf, Underberg, Schiesser,Triumph, Varta, um nur einige zu nennen. Noch dazu war praktisch das ganze Sortiment in den Neckerman, Otto und Quelle Katalogen aus DDR Produktion. Im Textilienbereich hat die DDR u.a. C & A, Woolworth, Walmart (USA), Marks and Spencer (UK) mit Klamotten versorgt.
MsG
@@gionncaomhinmorpheagh4791 Nicht zu reden von den WMW-Maschinen in den VW und Opel Werken. Habe bei der Besichtigung dieser Firmen nicht schlecht gestaunt, was dort für riesige DDR Maschinen liefen, die eigentlich treuhänderisch für 'marode' erklärt worden waren, als es um die Konkurrenzbereinigung ging.
@@henryseidel5469 Dein Wort in Gottes Ohr, Genosse!
@@gionncaomhinmorpheagh4791 Genosse ist zwar falsch, aber ansonsten stimme ich Dir zu !
@@henryseidel5469 Miis liid, Choläg! Aber wir sind uns einig, dass das Ganze nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, oder?
MsG
Beaucoup de choix de couleur. Belle petite voiture. Surement des voitures de collection de nos jours.
sehr interessant, ist von dieser Fabrik noch etwas erhalten ?
Einige Teile des (übrigens arg zerklüfteten) Werkes stehen noch, andere wurden abgerissen. In einer Originalhalle (ich glaube früher Audi) befindet sich heute das Horch-Museum.
i want to know if those industrial robots are of east german origin or imported from the west
Sachsenring worked partly with KUKA robots from West Germany
@@ropi4524 so we can say they were East german
29:45 und 32:20 wonach bohren die Mitarbeiter? Augenmaß? Ich sehe keine Schablonen.
Was mir auch auffällt: Keiner trägt Schutzmasken bei dem ganzen Harz-Schleifstaub, 38:33 ebenso der Lackierer.
Albrecht8000 na die bohren frei Hand.
@@Rod54Am Das war ja auch mein Gedanke. Damitpasst das Teil dann aber auch nur an DIESES Auto - jedes ein Unikat.
@@Albrecht8000 Tatsächlich konnte man Karosserieteile nicht wirklich erneuern - jedes war tatsächlich ein Unikat.
@@pleindespoir Wie war das dann mit der Ersatzteilversorgung / Unfall etc.?
@@Albrecht8000 "Wie war das dann mit der Ersatzteilversorgung"
Ymmd !!! Ersatzteilversorgung und DDR - Du alter Spaßvogel !
Sehr schönes video
Wann war das? Die Verarbeitungstechnik scheint aus den frühen 60zigern zu stammen-
Alles Handarbeit, keine Roboter.
Schlimm, spätes Mittelalter... und der Dreck überall.....
Der Film ist von April 1991
Die Maschinen sind aber sicher aus den 60ern als die Trabi Produktion angelaufen ist.
Es gab einen riesen investitionsstau in der ganzen DDR
35:09 habe ich richtig gesehen, dass da hinten ein Mensch rumläuft??? "Die Innenausspritzen erfolgt manuell" das war dann wohl einer, den sie bei unerlaubtem Grenzübertrittsversuch an der Grenze erwischt haben ...
Spaß beseite: Das war wirklich eine hochinteressante Dokumentation, und ich danke für das Einstellen des Videos
Mal ganz ehrlich! Mit entspechendem Arbeitsvhutz, ist diese Produktion der entschleunigte, feuchte, grüne Traum!
Gut, das diese Zeit vorbei ist
6:04 an der Anlage in der Mitte steht nicht wirklich SEX dran ^^
Ja doch!!! Die DDR war auch in diesem Bereich sehr produktiv!!!!!👍👍👍😎........😉
...nein...so hieß die Maschine, an der er gearbeitet hat...
Das wird im Osten so geschrieben, soll die Zahl "6" bedeuten, auf Hochdeutsch halt "sechs" ... für die Ossis waren das aber zu viele Buchstaben zum lernen ;D
@@mb-ql1gb Ich hau mich weg! 😂😂😂
@@thegriffin4525 Ich liebe den ostdeutschen Akzent ... "säcks" ... PS. Nichts gegen Ostdeutsche, sind wirklich feine Leute!
Die "fachmännische" Wortwahl des Sprechers ist ein Highlight!
Имал съм няколко трабанта, никога не съм оставал на пътя. Пак бих купил и карал трабант!
Hasta el 91 fabricaron??
Bei dem Pflegezustand der Maschinen wundert man sich, dass das überhaupt noch funktioniert hat.
Nick Name Ich kenne eine Menge Betriebe im "Westen", da sah und sieht es nicht besser/anders aus.
Die Presserei bei VW/Opel/BMW... ist auch nicht so piekfein geleckt wie die Endmontage mit Showroom.
1978 organisierten die Regierungen einen geheimen Tausch: 10 000 Golf gingen über die Grenze in den Osten. Dafür bekam VW damals Blechpressen von der Firma Erfurt, die bis heute im Stammwerk Wolfsburg vor sich hinstampfen.
@@SimsonDete , der Austausch war sogar so geheim, das nie ein Golf in der DDR gesehen wurde und sich in keiner schriftlichen Unterlage irgendwas davon finden läßt!!!
Wo hast du den Blödsinn her? Hast du für diese Behauptung auch nur irgendeinen Beweis???
Wo waren die ganzen VW Golfs auf den Straßen der DDR, und woher hätten die Wartungs und Ersatzteile kommen sollen? Beim Klassenfeind im Westen kaufen?
Warum hätte VW Pressen in der DDR kaufen/tauschen sollen, weil es im Westen keine Hersteller solcher gab?
Da hätte man ja dann erst mal das Material in die DDR liefern müssen, das glaubst du doch selber nicht, oder?
Irgendwie muss der ossi sich die DDR schönreden
@@schwellenzaehler4587 ...www.sueddeutsche.de/auto/jahre-vw-golf-eine-klasse-fuer-sich-1.1924496-2
Stapler und Roboter vom Klassenfeind
Ich denke mal das waren keine Roboter wohl eher Halbautomaten. Die laufen einfach nur ein Programm ab, die Funktion ist ähnlich einer Spieluhr. Zu der Zeit wird es keine walze mit Noppen gewesen sein, ich tippe auf ein Lochband oder Lochkarte.
3:23 Den hätten sie damals bauen sollen, und nicht den anderen Mist! Er sieht ja fast aus wie ein Peugeot 104 von 1972.
Schade dass er nicht erwähnt, warum die Produktion abgebrochen werden musste.
@@tonixxl weil das Politbüro besser wußte was die Menschen brauchen, das ist im Sozialismus halt so, deshalb ist der auch so "erfolgreich"
Hochinteressantes Video. Da kann man doch glatt sehen das man aus Scheiße Bonbons machen kann!!!