Mein erstes Auto war ein Trabant 601. Tolles Auto, einfach, ohne Elektronik und anderen Mist. Ich habe den kaputten Kolbenderring innerhalb einer Stunde selbst in der Garage ausgetauscht. Ich könnte alles selbst reparieren!!!! Einfach ein geniales Auto. Grüße aus Polen
Habe meinen Trabbi nach meiner Bestellung in 2021 nun erhalten. Wollte eigentlich einen VW ID3 konnte aber wegen Chipmangel nicht geliefert werden. Die Wartezeit konnte auf 3 Jahre verkürzt werden wegen deutlichen Produktivitätssteigerungen! Ein hoch auf den VEB Sachsenring und den Sozialismus!
15 Jahre Wartezeit? Stimmt nun wirklich nicht. Ich habe 1982 meinen 1974 bestellten geliefert bekommen. Und ich war/bin kein Promi oder sonstein Privilegierter, allerdings Berliner. Was mir vom Kaufvertrag im Gedächtnis geblieben ist: der Grundpreis belief sich immer noch auf 7850 Ostmark, das hat der 601 schon bei seiner Vorstellung gekostet.
Die Wartezeit war zuletzt bei etwa 11 Jahren für die Limousine und 13 Jahre für den Universal. Beim Wartburg waren es 13 bzw. 14 Jahre und bei Lada noch etwas länger; zumindest beim 2105 und 2107. Für 7.850 Mark war es vermutlich die Grundausführung.
@@Dr.Seltsam100 Auch heutzutage geht es langsam in die Richtung. Musste 20 Monate auf einen VW Caddy warten. Die Westdeutschen sollen sich bloß nicht über die DDR lustig machen.
Gab es durch das fehlen der von dir erwähnten Dinge irgendwelche Probleme, erhöhte Unfallstatistiken oder sonst was ? Wenn ich mir das Auto heute anschaue überfällt mich Wehmut. Ich habe nie einen gehabt, wohlgemerkt ! Einen anderen Auspuff, ja den Klang würde ich modifizieren. Kein E-Auto, aber ein Trabi könnte mein Stadtauto zum Einkaufen sein, ein Kombi natürlich.
@@klaschel Ja, weglassen von Sachen hat Folgen. Erhöhten Feinstaub durch weglassen vom Kat und sicherlich erhöhtes Verletzungsrisiko bei Unfällen, durch weglassen vom Airbag. Für sein Alter scheint er nach kurzer Recherche vergleichsweise sicher zu sein, aber nicht verglichen mit modernen Autos. Man kann den ja cool finden, aber so zu tun als wäre er ein gutes Auto nach heutigen Standards ist albern.
eigentlich unglaublich wie die Genossen es geschafft haben aus einer einst blühenden Industrie die Spitzen Produkte gefertigt hat in kurzer Zeit so ein Trauerspiel zu machen.
In kurzer Zeit eigentlich nicht. Aber auf lange Sicht. Als Trabant und Wartburg seinerzeit auf den Markt kamen, waren es zeitgemäße Fahrzeuge. Ab Mitte der 70er leider nicht mehr, die Nachfolger hätten kommen müssen.
@@Kopernikus-g7n die Hälfte aller Güter für die BRD kamen aus der DDR. Frag mal bei IKEA oder Quelle nach, wo die haben produzieren lassen. Und unter welchen Umständen! Oder bei VW, wer den Grundstein für den Golf und Passat der ersten Generation gelegt hat. Die DDR hatte alles! aber nicht für sich selbst.
Der Osten hatte kein Geld für Weiterentwicklung die Partei wollte nicht, sie wollte lieber im Dreck leben, nicht konkurrenzfähig sein mit den weltmarkt
Die Wartezeit wurde künstlich gepuscht, denn es gab weit mehr Bestellungen, als Leute tatsächlich das Auto kaufen wollten und konnten. Oma und Opa, Tanten und Onkels und gleich mit 18 Jahren pro Forma bestellt. D.h. auf EINEN Bedarfsfall gab es häufig 3…6 Besteller. Zudem wurden „Gebraucht“ preislich höher verkauft als Neuwagen. Hätten die Leute, wie es normal wäre, für ein 8 Jahre altrs Auto nur noch 25% des Neupreises bekommen, - so mancher hätte sich dann keinen Neuwagen leisten können. Meine „Lada“ Bestellung war 1989 bereits 14 Jahre alt ….
Ist doch eigentlich eine Sauerei, Russen Auto lange warten, hat der Russe solange gebraucht um Auto zu liefern oder hat der Osten wieder kein Geld gehabt, mossi und Sapo und Dacia hat wohl angeblich nicht so lange gedauert
Für die Prototypen war im Museum Endstation. Alle waren für den Export geplant als Devisenbeschaffer. Ohne Verträge mit dem Westen wollte man die Modelle nicht bauen. Bei Wartburg das Gleiche : Man hatte mehrmals Prototypen entwickelt, doch kein Gegengeschäft gelang.
Im Zuge der Wiedervereinigung und der Deindustriealisierung durch die Treuhand ist so viel Geld den Bach runter gegangen, da hätte man auch die Sachsenringwerke als Museum erhalten können. Im Film wurde es mehrfach gesagt, einzigartig auf dieser Welt und das wäre in meinen Augen Erhaltenswert gewesen. Allein schon die Idee, aus der Not irgendwelche Textilfasern mit Harz zu vermischen und daraus "Blechteile" herzustellen lässt mich staunen. Da muss man erstmal drauf kommen...
Die Frage ist warum hat man das getan. Die DDR war, so denke ich, zugegeben ohne es zu wissen, auch nicht rückständiger als ihre sozialistischen Bruderstaaten. Ein Dacia ok. Rumänien hatte etwas Rohölförderung im Land auch war es ein Lizenzprodukt. Doch die CSSR hatte sie nicht und ein Skoda war kein schlechter Wagen. 4Takter noch dazu. Diese Frage stelle ich mir ernsthaft, warum diese merkwürdige Bauweise. Evtl. weiß hier Jemand netterweise weiter. Bei etlichen anderen Produkten war die DDR den Bruderstaaten überlegen, doch der Trabant 601, nein der war es nicht.
Osten hatte kein Eisenerz, musste alles teuer einkaufen durch Russen oder sonst woher, deswegen haben sie diese pappkiste für den kleinen Arbeiter gebaut, Wartburg war aus Blech, und natürlich teurer
15:56 sich über diesen Arbeitsschritt lustig zu machen ist recht unangebracht. Das ist bei Kurbelwellen die aus mehreren Teilen zusammengebaut werden gängige Praxis. Das macht man heute noch so.
Aus einer anderen Dokumentation habe ich die Verkaufzahlen von VW in einem bestimmten, großen Land entnommen: 1,5 Millionen pro Jahr, hier waren es drei Mililonen Gesamtzahl für mehr als 10 Jahre.......wenn man grob rechnet also dreihundertausend Trabant pro Jahr gegen 1,5 Mio pro Jahr, das ist fünfache Zahl pro Jahr bei VW in diesem einen Land. Meister in Effektivität war man damals also nicht. Man hatte damals in westlichen Werken eben schon viel mehr Roboter.
😂😂😂 im Westen hat der Ami den Abbau gestoppt der Russe hat den Abtransport der Wirtschaft weiter betrieben und das müssten die Ostbürger erstmal wieder aufbauen!!! Da bekommen die Nur 300000 pro Jahr eine ganz andere Bedeutung
Die Umwelt hat sich erfreut über diese Produktion, reststoffe wurden in eine Grube, und alles scheißegal und nachfolgende Generation können sich damit rumärgern
Bei dieser durch BR alpha ausgestrahlten Version handelt es sich offenbar um eine spätere Version eines Industriefilms, dessen Urfassung ebenfalls hier auf UA-cam zu sehen ist: ua-cam.com/video/emoF0EFxjjA/v-deo.html - Ich empfehle, sich diese "Fernsehversion" hier gleich zu sparen und sich das Original anzusehen. Die Urfassung wird von einem Vorspanntext eingeleitet, der darauf hinweist, daß der Film nicht werten will und eine Dokumentation darstellt. Dieser Vorspanntext fehlt hier aus gutem Grund, denn der Sprechertext gleitet immer wieder in abwertende und tendenziöse Bewertungen ab, z.B. die ständigen Hinweise auf "Jobs", die es sonst nirgends gibt, eine schnippische Bemerkung "Arbeitssicherheit?!" bei der "Choreographie für eine Bandsäge", die abwertenden und sarkastischen Kommentare bei der Nachbearbeitung von einzelnen Teilen, und vieles mehr. Daß diese Version hier später entstanden ist als die Urfassung, ergibt sich auch daraus, daß der Sprechertext fast ausschließlich in der Vergangenheit gehalten ist, wohingegen die Urfassung überwiegend in der Gegenwart erzählt wird. Schade, daß man den Gedanken der objektiven Dokumentation hier offenbar aufgegeben hat. Als Kuriosum taugt dieses Video, wer sich aber sachlich informieren will, sollte die Urfassung ansehen.
In der Tat, die Unterschiede sind frappierend, die Kommentare des Sprechers in der BR Alpha Version sind stellenweise ekelhaft süffisant. Vielleicht ist es dem Bayrischen Rundfunk wichtig, dem Zuschauer beim betreuten Denken so zu "helfen", dass der die Dinge "richtig" einsortieren kann. Motto: "Gut, dass diese vorsintflutliche Industrie abgewickelt ist und wir heutzutage überaus effizient arbeitslos sind!"
@@eisenkarl1975 Genau! Und je öfter diese manipulativen Texte wiederholt werden, umso nachhaltiger erscheint der real existierende Kapitalismus lebenswert. Möglicherweise. ... Die DDR hat´s nie gegeben!
@markusstamm3630 Der Beitrag ist zwar schon eine ganze Weile her, aber ich habe das Video erst heute gesehen und hatte genau dieselben Wahrnehmungen. Es wurde nichts ausgespart, um die Trabi-Produktion als besonders rückständig dazustellen und die Arbeiter als solches abzuwerten. "Jobs, die es sonst nirgendwo gab" ist einerseits eine sehr fragwürdige Behauptung (es gab durchaus Länder, die in den 70er/80ern noch wesentlich rückständiger produzierten), andererseits würde man so etwas heute eher positiv konnotieren, weil Handarbeit oft mit mit mehr Qualität bzw. superioren Gütern einhergeht. Und was die Arbeitssicherheit betrifft, so kann man auch heute noch in Billiglohnländern, wo die Autoteile für den verwöhnten West-Kunden zusammengeschustert werden, wahre Wunder erleben, wenn man nur genau hinguckt. Die sind halt nur nicht so blöd und leichtgläubig, sich hinter die Kulissen blicken zu lassen. Aber die (von ÖRR nachbearbeitete) Doku zeigt implizit mehr als nur die Trabi-Produktion. Sie zeigt, wie der Westen den Osten gesehen hat und es teilweise noch 34 Jahre nach der Wiedervereinigung tut. Nur, dass es heute nicht die Autoproduktion ist, denn die hat man gesamtdeutsch gegen die Wand gefahren. Heute ist es das angeblich fehlende Demokratieverständnis und das "falsche" Wahlverhalten im Osten. Irgendwas ist immer, wenn diejenigen, denen es zu gut geht, von ihren Wohlstandsproblemen ablenken wollen.
Planwirtschaft haben wir doch immer noch. Der Plan (der Staat) sagt, E Kübel. Der Kunde will nicht, also machen wir die Buden zu. Wie gewählt, so geliefert.
13dkj Was ist an der Planwirtschefr schlecht ? Wird in der Bundesrepublik nicht geplant ? In jedem Betrieb wird geplant , kuzfristig und langfritige Planung . Neuerding unter der Grünen Partei Habeck wird nicht geplant ! Beim Zuzug von Bürgern auch nicht ! Beim Abschalten von Kraftwerken auch nicht !
@@josefleitl2857 ist eigentlich recht einfach. Man privatisiert alles, schreibt aber gleichzeitig jeden Schritt vor. Welche Entscheidung kann ein Unternehmer heute noch selber treffen? Jede Branche ist masslos überreguliert. Vom Firmengebäude (Standort, Höhe, Material) über die Produkte und Herstellung (Zulassungen, EU Richtlinien, Produktspezifischen Regulierungen) bis zu den Löhnen und Arbeitszeiten ist alles vorgeschrieben. Selbst in die Preisbildung wird über Subventionen und Preisbremsen (Glücklicherweise momentan nur sehr sporadisch z.B bei den Mieten) eingegriffen. Es ist nur der Schein einer Marktwirtschaft. Und wenn’s nicht funktioniert ist der böse Kapitalismus schuld.
Auch das Lackieren des Fahrzeuginnenraums ohne Schutzausrustung. Tja, der Arbeitsschutz war wohl nicht so wichtig. Laut offizieller sozialistischer Lesart stand aber immer der Mensch im Mittelpunkt. 😉
Am 30.4.91 rollte der letzte Trabi vom Band. Da war Honecker seit Oktober '89 in der chilenischen Botschaft in Moskau und entzog sich der Auslieferung nach Deutschland. Genug Zeit dazwischen um den DokFilm zu machen. Davor wärst Du wegen sowas natürlich aus dem Verkehr gezogen worden.
@@carlosprada8518 Also der Doku ist gemacht als die Wende schon statt gefunden hat. Selbstverständlich:). Frage: Was ist der Unterschied zwischen Honecker und ein Telefon? Antwort: Nichts. Aufhängen und neu wählen. ;)
@@christianb4994 Na ja, der Begriff "Klassenfeind" stammt aus der Ähra Walter Ulbricht (Mauerbau), den wollte ich hier nicht benutzen.😉Ab der Erich Honecker - Zeit (Erich war genaugenommen ein sogenannter "Wessi") wurde "Klassenfeind" nicht mehr benutzt und durch "Klassengegner" ersetzt, auch bei der NVA. Ich kennen nur noch "Klassengegner" als "Kampfbegriff" aus der Zeit.😁 BTW, der "Trabant" ist eingentlich ein "DKW" mit Luftkühlung. Ein solches Fahrzeug mit einfachstem Zweitaktmotor und einer solchen Luftkühlung, in den Herstellungskosten noch unter dem VW-Kübel, forderte schon der "Führer" für die Front.😉 Ja, und das "Stahlblech wurde knapp" in der "Ostzone", nicht war? 🤨Da hätte man doch auch mal direkt die Westdeutsche Embargo-Politik erwähnen können, oder was?!🤔
@@harrylor66 War als kleiner Scherz gemeint. Was die Leute im Osten konnten war improvisieren und reparieren. Wir im Westen konnten nur tauschen. War auch billiger. Heute: wegwerfen und neu. Aber keine Angst, wenn es in Deutschland so weitergeht, haben wir bald DDR 2. Die aktuelle Kamera 2 haben wir ja schon. Und immer schön die „Richtige Meinung“ haben. Sonst ist man ganz schnell räächts.
Da stand keine Gnade für Honecker also heute würda da stehen keine Gnade für die Kartelparteien 🤣. Passt die wollen das Verbrener aus und das ist das letzte! Mein Golf 2 sagt der Trabi ist ein Bruder und Brüder müssen zusammen halten.
Mein erstes Auto war ein Trabant 601. Tolles Auto, einfach, ohne Elektronik und anderen Mist. Ich habe den kaputten Kolbenderring innerhalb einer Stunde selbst in der Garage ausgetauscht. Ich könnte alles selbst reparieren!!!! Einfach ein geniales Auto. Grüße aus Polen
Habe meinen Trabbi nach meiner Bestellung in 2021 nun erhalten. Wollte eigentlich einen VW ID3 konnte aber wegen Chipmangel nicht geliefert werden. Die Wartezeit konnte auf 3 Jahre verkürzt werden wegen deutlichen Produktivitätssteigerungen! Ein hoch auf den VEB Sachsenring und den Sozialismus!
Der Trabant hält länger, als dein Traum VW.
Dat ging ja fix😂😂
Die BRD ist DDR 2.0. Gleiches System, das Land in die Knie zu zwingen, egal ob SED oder jetzt die Ampel. Ideologen aber keine Realisten.
@@lermylermy6017 ja, der Os si hat alles erfunden
Auf jeden Fall bessere Wahl der Trabi
Eine wunderbare Doku, keine Sentimentalisierung, keine Heiligsprechung. Einfach was mit Substanz 👍!
15 Jahre Wartezeit? Stimmt nun wirklich nicht. Ich habe 1982 meinen 1974 bestellten geliefert bekommen. Und ich war/bin kein Promi oder sonstein Privilegierter, allerdings Berliner.
Was mir vom Kaufvertrag im Gedächtnis geblieben ist: der Grundpreis belief sich immer noch auf 7850 Ostmark, das hat der 601 schon bei seiner Vorstellung gekostet.
Kein wunder ging auch das meiste in dem Ausland.
8 Jahre ist immer noch krass.
Ich habe 1985 nach ca. 13 Jahren meinen Kombi bekommen für 13000, - DDR Mark .
Die Wartezeit war zuletzt bei etwa 11 Jahren für die Limousine und 13 Jahre für den Universal. Beim Wartburg waren es 13 bzw. 14 Jahre und bei Lada noch etwas länger; zumindest beim 2105 und 2107. Für 7.850 Mark war es vermutlich die Grundausführung.
@@Dr.Seltsam100 Auch heutzutage geht es langsam in die Richtung.
Musste 20 Monate auf einen VW Caddy warten.
Die Westdeutschen sollen sich bloß nicht über die DDR lustig machen.
Der Kuka Roboter beim Heckblech schweißen sah richtig modern aus für die Zeit.
Карах Трабант 11 години,смених три 601 но винаги втора употребата само хубави спомени с тази марка кола❤България.
Bald sind wir wieder soweit!
Am Trabi gefallen mir die Airbags, der Katalysator, das Keyless-Go und das Shell-Atlas-gestützte Navi am Besten.
Gab es durch das fehlen der von dir erwähnten Dinge irgendwelche Probleme, erhöhte Unfallstatistiken oder sonst was ?
Wenn ich mir das Auto heute anschaue überfällt mich Wehmut. Ich habe nie einen gehabt, wohlgemerkt !
Einen anderen Auspuff, ja den Klang würde ich modifizieren.
Kein E-Auto, aber ein Trabi könnte mein Stadtauto zum Einkaufen sein, ein Kombi natürlich.
@@klaschel Ja, weglassen von Sachen hat Folgen. Erhöhten Feinstaub durch weglassen vom Kat und sicherlich erhöhtes Verletzungsrisiko bei Unfällen, durch weglassen vom Airbag. Für sein Alter scheint er nach kurzer Recherche vergleichsweise sicher zu sein, aber nicht verglichen mit modernen Autos.
Man kann den ja cool finden, aber so zu tun als wäre er ein gutes Auto nach heutigen Standards ist albern.
@@n.l.3776pappkiste mit 2 Zylinder Motor
das video scheint beschädigt zu sein, ich habe hier zum teil übelsten pixelzirkus
Ja ich auch. Hab mich schon gewundert
Ihr habt Probleme ....
Schon. Aber der Content macht's insgesamt doch wieder wett...
Handarbeit. Wie bei Rolls-Royce.
😂
Mit dem unterschied,dass der anlasser und der scheibenwischer des RR mehr leistung hat, als der motor des trabi.😂
@@marionette9184Wenn der Motor mitgeliefert wurde. 😅
eigentlich unglaublich wie die Genossen es geschafft haben aus einer einst blühenden Industrie die Spitzen Produkte gefertigt hat in kurzer Zeit so ein Trauerspiel zu machen.
In kurzer Zeit eigentlich nicht. Aber auf lange Sicht. Als Trabant und Wartburg seinerzeit auf den Markt kamen, waren es zeitgemäße Fahrzeuge. Ab Mitte der 70er leider nicht mehr, die Nachfolger hätten kommen müssen.
welche Spitzenprodukte ?
@@Kopernikus-g7n Die Autos, die vordem in Sachsen und Thüringen gefertigt worden sind. Auto-Union, Horch, BMW. Stammten nämlich alle von dort.
@@Kopernikus-g7n die Hälfte aller Güter für die BRD kamen aus der DDR.
Frag mal bei IKEA oder Quelle nach, wo die haben produzieren lassen. Und unter welchen Umständen!
Oder bei VW, wer den Grundstein für den Golf und Passat der ersten Generation gelegt hat.
Die DDR hatte alles! aber nicht für sich selbst.
@@Bystrica01 wenn du die meinst gebe ich dir natürlich recht. Ich dachte es seien die DDR Autos gemeint.
Danke!
Wenn man überlegt das ein testfahrer es geschafft hat 12 Stück zu klauen und zu verscherbeln 😂 Respekt
Das war Manni Manta😂🤣😂
Na weil die da ordentlich gepennt haben, der Typ ist nur aufgeflogen weil er ständig mit Geschenken angekommen ist
Was für prächtige Wagen wurden dort gefertigt!
Jahrzehnte später lediglich nur noch dieser Trabant.
Der Osten hatte kein Geld für Weiterentwicklung die Partei wollte nicht, sie wollte lieber im Dreck leben, nicht konkurrenzfähig sein mit den weltmarkt
Die Wartezeit wurde künstlich gepuscht, denn es gab weit mehr Bestellungen, als Leute tatsächlich das Auto kaufen wollten und konnten. Oma und Opa, Tanten und Onkels und gleich mit 18 Jahren pro Forma bestellt. D.h. auf EINEN Bedarfsfall gab es häufig 3…6 Besteller. Zudem wurden „Gebraucht“ preislich höher verkauft als Neuwagen. Hätten die Leute, wie es normal wäre, für ein 8 Jahre altrs Auto nur noch 25% des Neupreises bekommen, - so mancher hätte sich dann keinen Neuwagen leisten können. Meine „Lada“ Bestellung war 1989 bereits 14 Jahre alt ….
Quatsch, die wurden für Devisen ins Ausland verscherbelt was die Lage noch prekärer machte. Sozialismus halt.
Ist doch eigentlich eine Sauerei, Russen Auto lange warten, hat der Russe solange gebraucht um Auto zu liefern oder hat der Osten wieder kein Geld gehabt, mossi und Sapo und Dacia hat wohl angeblich nicht so lange gedauert
Der Hilfsrahmen wurde mit 6 Schrauben befestigt. Wieso hatte das Auto hinten Spiralfedern?
Genau das war ach mein Gedanke!
Für die Prototypen war im Museum Endstation. Alle waren für den Export geplant als Devisenbeschaffer. Ohne Verträge mit dem Westen wollte man die Modelle nicht bauen.
Bei Wartburg das Gleiche : Man hatte mehrmals Prototypen entwickelt, doch kein Gegengeschäft gelang.
Im Zuge der Wiedervereinigung und der Deindustriealisierung durch die Treuhand ist so viel Geld den Bach runter gegangen, da hätte man auch die Sachsenringwerke als Museum erhalten können. Im Film wurde es mehrfach gesagt, einzigartig auf dieser Welt und das wäre in meinen Augen Erhaltenswert gewesen. Allein schon die Idee, aus der Not irgendwelche Textilfasern mit Harz zu vermischen und daraus "Blechteile" herzustellen lässt mich staunen. Da muss man erstmal drauf kommen...
Die Frage ist warum hat man das getan. Die DDR war, so denke ich, zugegeben ohne es zu wissen, auch nicht rückständiger als ihre sozialistischen Bruderstaaten. Ein Dacia ok. Rumänien hatte etwas Rohölförderung im Land auch war es ein Lizenzprodukt. Doch die CSSR hatte sie nicht und ein Skoda war kein schlechter Wagen. 4Takter noch dazu.
Diese Frage stelle ich mir ernsthaft, warum diese merkwürdige Bauweise. Evtl. weiß hier Jemand netterweise weiter. Bei etlichen anderen Produkten war die DDR den Bruderstaaten überlegen, doch der Trabant 601, nein der war es nicht.
Nicht die Treuhand hat Ostdeutschland deindustrialisiert, sondern die SED-Planwirtschaft im Lauf von 40 Jahren.
Der Os si hat sich selbst deindustriealisiert, indem er nur noch Westprodukte gekauft hat
Osten hatte kein Eisenerz, musste alles teuer einkaufen durch Russen oder sonst woher, deswegen haben sie diese pappkiste für den kleinen Arbeiter gebaut, Wartburg war aus Blech, und natürlich teurer
War doch klar das alles platt gemacht wird ,was aus den Leuten wird ,egal, alles nicht konkurrenzfähig und runter gewirtschaftet
da kann man sagen, was man will, der Trabi war ein Kunstwerk!
15:56 sich über diesen Arbeitsschritt lustig zu machen ist recht unangebracht. Das ist bei Kurbelwellen die aus mehreren Teilen zusammengebaut werden gängige Praxis. Das macht man heute noch so.
Aus einer anderen Dokumentation habe ich die Verkaufzahlen von VW in einem bestimmten, großen Land entnommen: 1,5 Millionen pro Jahr, hier waren es drei Mililonen Gesamtzahl für mehr als 10 Jahre.......wenn man grob rechnet also dreihundertausend Trabant pro Jahr gegen 1,5 Mio pro Jahr, das ist fünfache Zahl pro Jahr bei VW in diesem einen Land. Meister in Effektivität war man damals also nicht.
Man hatte damals in westlichen Werken eben schon viel mehr Roboter.
😂😂😂 im Westen hat der Ami den Abbau gestoppt der Russe hat den Abtransport der Wirtschaft weiter betrieben und das müssten die Ostbürger erstmal wieder aufbauen!!! Da bekommen die Nur 300000 pro Jahr eine ganz andere Bedeutung
Es waren eher 3 Mio Trabbi in 33 Jahren.
Keine Ölpumpe Keine Benzinpumpe ,Reparatur freundlich ,
Das haben Zweitakter so an sich, das sie einfacher zu reparieren sind.
Fall Benzin wie bei der Simson, ja man konnte alles selber machen der normale Arbeiter konnte das
Wundert mich, dass die die Lackierung nicht auch noch eingespart haben. Aber Braun wäre wohl keine opportune Farbe gewesen...
Heute nimmt man teures carbon um eine leichtbauweise zu erzielen...zu ddr Zeiten war Leichtbau das non plus ultra 😂😂😂einfach nur genial
Die Umwelt hat sich erfreut über diese Produktion, reststoffe wurden in eine Grube, und alles scheißegal und nachfolgende Generation können sich damit rumärgern
24:52 "4 Männer, 4 Schrauben - um den kompakten Fahrschemel an der Karosserie zu befestigen" 😂
Es waren 6 schrauben
Bei dieser durch BR alpha ausgestrahlten Version handelt es sich offenbar um eine spätere Version eines Industriefilms, dessen Urfassung ebenfalls hier auf UA-cam zu sehen ist: ua-cam.com/video/emoF0EFxjjA/v-deo.html - Ich empfehle, sich diese "Fernsehversion" hier gleich zu sparen und sich das Original anzusehen. Die Urfassung wird von einem Vorspanntext eingeleitet, der darauf hinweist, daß der Film nicht werten will und eine Dokumentation darstellt. Dieser Vorspanntext fehlt hier aus gutem Grund, denn der Sprechertext gleitet immer wieder in abwertende und tendenziöse Bewertungen ab, z.B. die ständigen Hinweise auf "Jobs", die es sonst nirgends gibt, eine schnippische Bemerkung "Arbeitssicherheit?!" bei der "Choreographie für eine Bandsäge", die abwertenden und sarkastischen Kommentare bei der Nachbearbeitung von einzelnen Teilen, und vieles mehr. Daß diese Version hier später entstanden ist als die Urfassung, ergibt sich auch daraus, daß der Sprechertext fast ausschließlich in der Vergangenheit gehalten ist, wohingegen die Urfassung überwiegend in der Gegenwart erzählt wird. Schade, daß man den Gedanken der objektiven Dokumentation hier offenbar aufgegeben hat. Als Kuriosum taugt dieses Video, wer sich aber sachlich informieren will, sollte die Urfassung ansehen.
In der Tat, die Unterschiede sind frappierend, die Kommentare des Sprechers in der BR Alpha Version sind stellenweise ekelhaft süffisant. Vielleicht ist es dem Bayrischen Rundfunk wichtig, dem Zuschauer beim betreuten Denken so zu "helfen", dass der die Dinge "richtig" einsortieren kann. Motto: "Gut, dass diese vorsintflutliche Industrie abgewickelt ist und wir heutzutage überaus effizient arbeitslos sind!"
@@eisenkarl1975 Genau! Und je öfter diese manipulativen Texte wiederholt werden, umso nachhaltiger erscheint der real existierende Kapitalismus lebenswert. Möglicherweise. ...
Die DDR hat´s nie gegeben!
Wenn die Ossis ihre Industrie so toll fanden, warum haben sie dann "rübergemacht"!
@markusstamm3630 Der Beitrag ist zwar schon eine ganze Weile her, aber ich habe das Video erst heute gesehen und hatte genau dieselben Wahrnehmungen. Es wurde nichts ausgespart, um die Trabi-Produktion als besonders rückständig dazustellen und die Arbeiter als solches abzuwerten. "Jobs, die es sonst nirgendwo gab" ist einerseits eine sehr fragwürdige Behauptung (es gab durchaus Länder, die in den 70er/80ern noch wesentlich rückständiger produzierten), andererseits würde man so etwas heute eher positiv konnotieren, weil Handarbeit oft mit mit mehr Qualität bzw. superioren Gütern einhergeht.
Und was die Arbeitssicherheit betrifft, so kann man auch heute noch in Billiglohnländern, wo die Autoteile für den verwöhnten West-Kunden zusammengeschustert werden, wahre Wunder erleben, wenn man nur genau hinguckt. Die sind halt nur nicht so blöd und leichtgläubig, sich hinter die Kulissen blicken zu lassen.
Aber die (von ÖRR nachbearbeitete) Doku zeigt implizit mehr als nur die Trabi-Produktion. Sie zeigt, wie der Westen den Osten gesehen hat und es teilweise noch 34 Jahre nach der Wiedervereinigung tut. Nur, dass es heute nicht die Autoproduktion ist, denn die hat man gesamtdeutsch gegen die Wand gefahren. Heute ist es das angeblich fehlende Demokratieverständnis und das "falsche" Wahlverhalten im Osten. Irgendwas ist immer, wenn diejenigen, denen es zu gut geht, von ihren Wohlstandsproblemen ablenken wollen.
Planwirtschaft haben wir doch immer noch. Der Plan (der Staat) sagt, E Kübel. Der Kunde will nicht, also machen wir die Buden zu.
Wie gewählt, so geliefert.
13dkj Was ist an der Planwirtschefr schlecht ? Wird in der Bundesrepublik nicht geplant ?
In jedem Betrieb wird geplant , kuzfristig und langfritige Planung .
Neuerding unter der Grünen Partei Habeck wird nicht geplant !
Beim Zuzug von Bürgern auch nicht !
Beim Abschalten von Kraftwerken auch nicht !
So sieht’s aus
...und ihr schafft es wieder ein ganzes land mit eurem gemecker und zukunftshass zu zerstören...wenn die afd kommt, bin ich hier weg...
Sie haben Ahnung ?
Na dann aber nicht viel davon .
Also erklären sie uns den Unterschied mal etwas genauer .
@@josefleitl2857 ist eigentlich recht einfach. Man privatisiert alles, schreibt aber gleichzeitig jeden Schritt vor. Welche Entscheidung kann ein Unternehmer heute noch selber treffen? Jede Branche ist masslos überreguliert. Vom Firmengebäude (Standort, Höhe, Material) über die Produkte und Herstellung (Zulassungen, EU Richtlinien, Produktspezifischen Regulierungen) bis zu den Löhnen und Arbeitszeiten ist alles vorgeschrieben. Selbst in die Preisbildung wird über Subventionen und Preisbremsen (Glücklicherweise momentan nur sehr sporadisch z.B bei den Mieten) eingegriffen. Es ist nur der Schein einer Marktwirtschaft. Und wenn’s nicht funktioniert ist der böse Kapitalismus schuld.
Vergesst nicht, die Masse aller Ingenieure ging dann ab 1945 nach Ingolstadt,
klar das wurde Audi !!!
19:52 Darf man gar nicht hinsehen - aber die Beiden machen das schon lange. 🤣
Auch das Lackieren des Fahrzeuginnenraums ohne Schutzausrustung. Tja, der Arbeitsschutz war wohl nicht so wichtig. Laut offizieller sozialistischer Lesart stand aber immer der Mensch im Mittelpunkt. 😉
Das schlimme ist, wenn sich da einer nen Finger abschruppt, steht das Band...Weil für die Arbeit sonst keiner fähig ist xD
@@Criensiudie Leute wurden verheizt, verarscht vom Kommunismus
Ist das aufgemalte Handschuhfach schon Serie?😂
Einen Chipmangel gab es damals aber nicht.
Super witzig! Gruß aus Dresden, DDR!
Wie viele Chips waren denn im Trabbi verbaut ?
Ich meine keine Kartoffelchips 😂
@@holgerpetr8209 Zumindest ein vollkommen unnötiges elektronisches Teil gab es, den Momentanverbrauchsanzeiger.
Doch in der Kantine waren die mit Paprika aus😅
Aber mal ein Scheibenwischer 😅
Muss die musik am Anfang so laut sein? Das ist ja schon an der Schmerz Grenze
immer vorwärts !
ua-cam.com/video/H6GnZxdsZ6M/v-deo.html "Keine Gnade für Honecker!" Wie geil!
Das hat mir verwundert, das man Honecker so beschimpfen konnte... Ich bin nicht deutsch - bitte erkläre mir, wie das sein kann.
Am 30.4.91 rollte der letzte Trabi vom Band. Da war Honecker seit Oktober '89 in der chilenischen Botschaft in Moskau und entzog sich der Auslieferung nach Deutschland. Genug Zeit dazwischen um den DokFilm zu machen. Davor wärst Du wegen sowas natürlich aus dem Verkehr gezogen worden.
@@permanenceinchange2326Natürlich konnte man das nicht....
@@carlosprada8518 Also der Doku ist gemacht als die Wende schon statt gefunden hat. Selbstverständlich:).
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Honecker und ein Telefon?
Antwort: Nichts. Aufhängen und neu wählen. ;)
6:21 tko je ovo napisao taj nije normalan, ne zasluzuje bolje 😢
Warum werden heutige Elektroautos so nicht gebaut ? Ich meine die würden dadurch um einiges günstiger sein und besser zu Recycling sein....
Manufaktur Sachsenring
Chomsky is talking rubbish!
Macht sich hier der Klassengegner über unseren Kleinwagen aus volkseigener Produktion lustig, oder was geht hier ab?!🤔🧐
„Klassengegner“ - wow, daß die SED Propaganda noch nach 35 Jahren wirkt, erstaunlich. Oder meinen Sie das ironisch ?
Wenn dann der Klassenfeind! 😂
Schlechte Qualität dieser Doku, wahrscheinlich uralt
@@christianb4994
Na ja, der Begriff "Klassenfeind" stammt aus der Ähra
Walter Ulbricht (Mauerbau), den wollte ich hier nicht benutzen.😉Ab der Erich Honecker - Zeit (Erich war genaugenommen ein sogenannter "Wessi") wurde "Klassenfeind" nicht mehr benutzt und durch "Klassengegner" ersetzt, auch bei der NVA.
Ich kennen nur noch "Klassengegner" als "Kampfbegriff" aus der Zeit.😁
BTW, der "Trabant" ist eingentlich ein "DKW" mit Luftkühlung. Ein solches Fahrzeug mit einfachstem Zweitaktmotor und einer solchen Luftkühlung, in den Herstellungskosten noch unter dem VW-Kübel, forderte schon der "Führer" für die Front.😉
Ja, und das "Stahlblech wurde knapp" in der "Ostzone", nicht war? 🤨Da hätte man doch auch mal direkt die Westdeutsche Embargo-Politik erwähnen können, oder was?!🤔
@@harrylor66 War als kleiner Scherz gemeint. Was die Leute im Osten konnten war improvisieren und reparieren. Wir im Westen konnten nur tauschen. War auch billiger. Heute: wegwerfen und neu. Aber keine Angst, wenn es in Deutschland so weitergeht, haben wir bald DDR 2. Die aktuelle Kamera 2 haben wir ja schon. Und immer schön die „Richtige Meinung“ haben. Sonst ist man ganz schnell räächts.
5:11 TAM Yugoslawien
Karl Marx
Geschenkt ist noch zu teuer.
Was für ein Geistreicher Kommentar , von einen sehr Dummen Wessi.
Da stand keine Gnade für Honecker also heute würda da stehen keine Gnade für
die Kartelparteien 🤣.
Passt die wollen das Verbrener aus und das ist das letzte!
Mein Golf 2 sagt der Trabi ist ein Bruder und Brüder müssen zusammen halten.
Keine Speziellen Teile kamen zu Anwendung.Alles Normteile aus der Industrie alles nach TGL
Der Trabi ein Kunstwerk ??? was nimmmst denn Du morgens zu Dir ??? 😂😂😂😂😂😂😂
Steinzeit aber man konnte alles selber machen
döamöals wöar alles bessöar
Ftüher war sowieso alles besser - da war alles aus Holz und man hat "Fett" noch mit "u" geschrieben.