Tipps für besseres Lernen und Motivation - das hilft wirklich | psychologeek
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- Опубліковано 4 лип 2024
- Wer kennt es nicht: man kommt von der Schule oder der Uni nach Hause, hat eigentlich so gar keinen Bock mehr, muss aber trotzdem noch Hausaufgaben machen oder Lernen. Oder man sitzt, so wie ich, den ganzen Tag im Home Office. Mooootivation, wo bist du?!
Zum Glück gibt’s bei UA-cam super viele Lern- und Motivationstipps für Schule, Uni und auch fürs bessere Arbeiten im Home Office. Die Frage ist nur: helfen Dinge wie Kaugummi kauen oder Musik hören wirklich bei der Konzentration? Was ist mit Ziele setzen?
Ich habe mir mal ein paar dieser Lern- und Motivationstipps rausgesucht und mir angeschaut, was die Wissenschaft dazu sagt. Welche Tipps wirklich helfen, erfahrt ihr in diesem Video.
#lerntipps #motivation #psychologie
Hier geht’s zu meinem Video zum Thema „Power der Natur“: • Die Power der Natur - ...
0:00 Intro
1:17 1. Tipp: Musik hören
2:56 2. Tipp: Pausen machen
5:21 3. Tipp: Ziele setzen
7:13 4. Tipp: Kaugummi kauen
8:59 Abschluss
Quellen:
Cirillo, F. (2006). The pomodoro technique (the pomodoro). Agile Processes in Software Engineering, 54(2), 35.
Furnham, A., & Bradley, A. (1997). Music while you work: The differential distraction of background music on the cognitive test performance of introverts and extraverts. Applied Cognitive Psychology: The Official Journal of the Society for Applied Research in Memory and Cognition, 11(5), 445-455.
Jansen-Osmann, P. (2006). Der Mozart-Effekt-Eine wissenschaftliche Legende? Oder: Der Einfluss von Musik auf die kognitive Leistungsfähigkeit. Musik-, Tanz und Kunsttherapie, 17(1), 1-10.
Lawlor, K. B. (2012). Smart goals: How the application of smart goals can contribute to achievement of student learning outcomes. In Developments in business simulation and experiential learning: Proceedings of the annual ABSEL conference (Vol. 39).
Lehmann, J. A., & Seufert, T. (2017). The influence of background music on learning in the light of different theoretical perspectives and the role of working memory capacity. Frontiers in psychology, 8, 1902.
Locke, E. A., & Latham, G. P. (2002). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation: A 35-year odyssey. American psychologist, 57(9), 705.
Perham, N., & Vizard, J. (2011). Can preference for background music mediate the irrelevant sound effect?. Applied Cognitive Psychology, 25(4), 625-631.
Rhee, H., & Kim, S. (2016). Effects of breaks on regaining vitality at work: An empirical comparison of ‘conventional’ and ‘smart phone’ breaks. Computers in Human Behavior, 57, 160-167.
Storch, M. (2009). Motto-ziele, smart-ziele und motivation. In Coachingwissen (pp. 183-205). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Tucha, L., & Simpson, W. (2011). The role of time on task performance in modifying the effects of gum chewing on attention. Appetite, 56(2), 299-301.
SO schön, dass ihr so fleißig Tipps in den Kommentaren teilt und euch gegenseitig helft! Ihr seid großartig #psychologeeks 💛 das musste ich nur mal eben los werden 😄 ich wünsche euch einen schönen Tag! ☀️
bei solch guten Videos kein Wunder! 🤗 bitte gerne weiter so! :3 Kannst du vielleicht mal unterschiedliche Charakter-Typen vorstellen mit evtl. deiner Meinung dazu? LG
I dont mean to be off topic but does any of you know a method to get back into an Instagram account?
I was dumb forgot the password. I would love any assistance you can give me
Wenn man in seiner 5 Minutenpause dein 9 Minuten Video entdeckt.
So läuft es in der Uni.
Haha! 😄
"Schreibt euch direkt euer Ziel für Heute auf."
Ich: *guckt auf die Uhr* "Schlafen gehen."
Man muss sich zwingen. Man muss immer weitermachen, das Gefühl, wenn man es geschafft hat, wenn man es dann alles kann, ist ein tolles Gefühl. Das motiviert. Nicht aufgeben, immer weitermachen und durchziehen. Man muss sich zwingen, weiterzumachen.
Interessant, ich habe auch gemerkt das Musik mit Texten meine Konzentration stark beeinflusst und ich mich kaum konzentrieren kann. Was mir die letzten Jahre in der Uni aber sehr gut geholfen hat ist Lo-Fi, einfache entspannte Beats ohne Stimmen die mich motivieren und entspannen. Wenn ich diese Musik anmache weiß mein Gehirn sofort, dass es jetzt was leisten muss und das klappt wirklich gut :)
Voll gut, danke fürs Teilen! 😊
bei lo-fi kann ich mich anschließen, bei dem Lernen hilft mir das extrem :D
@@psychologeek_funk Kein Ding, einen schönen Tag wünsche ich noch allen hier :)
Auch noch konditioniert. :D
Ouh ja! Mit Lofi hiphop habe ich auch schon viele Lernstunden hinter mich gebracht.
Der Chilledcow Livestream eignet sihh da ganz gut für Abwechslung
Mein erstes Studium war Musik. Jetzt bin ich dressiert wie ein Äffchen, die Musik beim Hören zu analysieren....
Für mein jetziges Bio-Studium gibt's also keine "Lernmusik".
Oh das klingt ja interessant! Hast du eine bestimmte Musikrichtung studiert ?
@@buntekarotte Das Studium wird in zwei Gruppen geteilt Rock/Pop/Jazz, oder Klassisch, für dein Hauptinstrument.
In dem Studiengang habe ich beides mitgenommen, Klassik im Hauptfach, Rock/Pop/Jazz im Nebenfach. :)
Same! 👋
Vielleicht helfen dir Regensounds oder Geräusche von Wasser :D
merke: Lautstärke vom Wecker erst runterdrehen, erst dann Video starten... jetzt kennt das halbe Haus dein "kennt ihr das..." 😂 😂 🙈🙈
Haha! 😄 in diesem Sinne: guten Morgen an das halbe Haus 😄💛
Und? Kennen sie's? 🤭
@@Schmetterfalke sie wissen ja nicht was sie kennen müssten, nach diesen Worten habe ich das Video abgebrochen.. 😊
Hey, Wenn du wirklich Bock hast nicht nur zu lernen um dein ganzes Leben für jemand anderen zu arbeiten, sondern zu lernen wie du dir ein Business Aufbaust dann schau dir das video an:)
ua-cam.com/video/YKszv2w7WDA/v-deo.html
Gutes Video. Zu dem Thema mit der Musik: Ich höre seit der 11 Klasse Musik beim lernen (Ausbildung mittlerweile fertig und bald den Bachelor). Ich bin fester Überzeugung, dass Musik zwar nicht die Lernqualität verbessert (tendenziell eher ein wenig verschlechtert), allerdings die Lernausdauer merklich verbessert. Ich kann viel länger lernen ohne gefrustet zu sein. Es kommt am Ende auf die Art der Musik an, ob diese das Lernen wirklich merklich in der Qualität verschlechtert.
Habe 3 Musikrichtungen:
Minimal Techno (mein Favorit, sowas höre ich in der Freizeit nie, aber es sind entspannte Beats ohne Text. Erzeugen einen gewissen Tunnelblick, gut zum auswendiglernen)
Lofi Hip Hop (Auch kein Text, sehr entspannt, manchmal zu entspannt für meinen Geschmack, aber gut für kniffelige Aufgaben)
Klassik (wenn man die Schnauze voll von Beats hat. Sehr angenehm zu hören, aber irgendwann will man auch abwechslung)
Probiert euch durch und schaut was für euch passt. Kein Text und wenig Beatvariation sind denke ich am "besten" geeignet
Ich hab mir schon mindestens genau so viele Minuten und Stunden Videos zum Thema "besser lernen" angeschaut, wie ich tatsächlich in das Lernen investiert habe
Mir helfen Ohrstöpsel bei Klausuren. Damit ich nicht wahnsinnig werde, wenn andere Leute Kaugummi kauen
Yes! Ich habe auch jede Klausur mit Ohrenstöpseln geschrieben 😄
Wäre ich irgendwie nie drauf gekommen aber muss ich auch mal ausprobieren
Und wenn man sich einen langfristigen Plan erstellt und überlegt wann man anfangen sollte zu lernen oder an einer Hausarbeit zu schreiben, sollte man Puffer einplanen für Krankheit, spontane Termine wie eine Beerdigung, Regelschmerzen oder mal eine Fehlmessung im Labor (u.Ä.) - es kann viel dazwischen kommen mit Puffern aber halb so wild.
Guter Tipp, danke! 😊
Ich würde empfehlen keinen Puffer einzubauen sondern stattdessen die eigene Deadline für das Projekt nach vorne zu legen. Sonst hat man durch die Puffer schnell entschuldigungen zur Hand warum man jetzt gerade doch was anderes machen kann ;)
@@MGPBT das ist aber im Prinzip das gleiche. Man fängt früher an. Auch mit Puffern. Rechne ich statt 4 Wochen lernen 5 Wochen, ist es im Prinzip das Gleiche wie zu sagen, dass eine Woche vor der Prüfung der Stoff durch sein muss. Darum geht es ja einfach, dass etwas schief gehen darf.
@@MGPBT ich würde es vielleicht auch eher von der Persönlichkeit abmachen. Wer Prokrastination als Problem hat, braucht vielleicht eine strenge Deadline. Wer sich selbst fertig macht, wenn er eine Deadline nicht schafft und zu streng mit sich ist, muss Puffer einplanen um mit so Ausfällen klar zu kommen.😊
Ich finde Puffertage auch super wichtig.
Also ich konnte nie etwas mit dem klassischen "Lernen" nie etwas anfangen.
Ich habe alles, was ich wissen musste durch die Gespräche im Unterricht gelernt, deswegen war ich auch so schlecht in Latein, da das ein reines "Asuwendig-Lernen-Und-Anwenden"-Fach war, ohne Logik, Sinn, Verstand oder Zusammenhang zu echtem Lebenssituationen.
#metoo
Kenn ich bei mir ist es zudem noch abhängig wie sehr ich das Fach mag
Hä Latein ist total logisch. Aber sonst geht's mir ähnlich:)
Kenne ich. Die Logik hinter Sachen zu ergründen und es darauf wieder herzuleiten war immer meine Lerntaktik. Deswegen bin ich auch schlecht im auswendig lernen.
Man muss halt beides können
Der Anfang, anzufangen ist das schwerste. Ich Räume alles was ich brauche raus und packs mir zurecht und mache dann noch kurz etwas anderes, bevor ich dann beginne. Da alles bereit liegt, fällt es leichter zu starten. Pausen vermeide ich, da ich nie wirklich lange lernen musste und mich das nur unnötig rausbringen würde. Das Lernen ansich sieht so aus, dass ich mir alles mit Verstand durchlese, sodass ich den Lerninhalt wirklich verstehe. Danach gehe ich innerhalb der nächsten Stunde schlafen - ich bin der Meinung das mir das Schlafen gehen kurz nach dem Lernen hilft. Es ist das letzte, womit man sich auseinander gesetzt hat und wird im Schlaf dann optimal verarbeitet. Bei mir klappt das so wirklich gut. Musik geht übrigens gar nicht, ich brauche komplette Stille.
Ja, das stimmt! Im Schlaf festigt sich das Gelernte am besten!! Ich hab mir früher vorm Schlafengehen auch immer alles nochmal durchgelesen und hatte das Gefühl, dass ich das dann am nächsten Tag gut konnte 😊 liebste Grüße! 😊
Ich kann das meistens nicht wirklich schlafen. Ich bin dann die ganze Nacht im Halbschlaf, weil mein Gehirn die ganze Zeit das Gelernte durchgeht. Der Schlaf ist dann nie erholsam.
Hallo PIA!! Vielen Dank für diese tolle Video. Ich bin keine Schülerin oder Studentin, aber seit 1.5 Jahre lerne ich Deutsch. Früher schaute ich dein Video an, um meine Deutsch zu üben aber Jetzt schaue ich dein Video an um mich über Psychologie zu informieren. Ich habe Interesse an Psychologe, bin ich dankbar, dass ich dein Kanal gefunden habe 😊.
LG 🌻🌻
Das freut mich sehr zu lesen! Dein Deutsch ist echt toll, wow!! 😍 weiter so und liebste Grüße zurück! 😊
Bin auch seit 2019 in Deutschland und studiere Psychologie :) Wenn du Fragen hast, kannst du die gerne stellen :) Viel Glück!
Bei mir ist es tatsächlich so dass ich mit Musik gut lernen kann, obwohl ich introvertiert bin. Gerade beim Auswendiglernen kann ich mir super das Wissen wieder in den Kopf rufen, indem ich an die Musik denke die ich beim lernen gehört habe.
Was mir damals in der Unizeit am meisten beim Lernen geholfen hat, ist das gemeinsame Lernen. Das heißt, nachdem man sich den Stoff selbst schon fertig angeeignet hat, wird der Stoff gemeinsam durchgegangen. Je nach Gruppe kann das ein paar Stunden oder auch mehrere Sessions über ein paar Tage dauern. Mir hat das extrem geholfen, da man sich durch das gemeinsame Arbeiten zusätzlich zu den Ausführungen der Dozenten damals in der Vorlesung nochmal die Ausführung der Kommilitonen anhören kann, die Sachen erfahrungsgemäß anders, meist einfacher, erklären. Außerdem merkt man beim selbst erklären, ob man Stoff wirklich verstanden hat oder nochmal weiter eintauchen müsste. Nur wenn man den Stoff verstanden hat, kann man den anderen auch erklären. Was sehr wichtig dabei ist: Die Gruppen dürfen nicht zu groß sein. 3 bis maximal 4 Leute hat sich da bei uns als gute Gruppengröße heraus gestellt. Viel Erfolg beim Lernen allerseits!
Ja das hilft mir auch extrem gut. Vorallem wenn es um Auswendig lernen geht. Man redet halt auch richtig über den Stoff. Das bleibt gut im Kopf. Und es macht mit deinen Freunden auch noch viel mehr Spaß als alleine.
Ich finde daran vor allem gut, dass es einen so ein bisschen "angenehm unter Druck setzt". Ich weiß dann: "Okay, wir haben uns den Raum in der Bib jetzt extra reserviert, meine Freunde haben sich extra Zeit genommen." Das heißt, ich fühle mich verpflichtet hinzugehen, habe aber auch meistens Lust drauf, weil es ja trotzdem Zeit mit Freunden ist. Und das gibt mir dann den Kick, auch anzufangen, oder die Sachen vorher aus dem Skript herauszuarbeiten, da sich die anderen ja auf mich verlassen.
Zum Thema Gruppengröße: Seh ich genauso: 3-4 ist gerade groß genug, dass jeder zu Wort kommt und sich keiner still zurück lehnen kann.
@@kiramitk3540 Ja Gelassenheit ist das a und O. Man muss "Spaß" beim Lernen haben und ein entspanntes Gefühl beim Lernen haben. Sonst kannst du jeden Trick, Tipp, Weg, etc. in die Tonne klatschen. Pausen sind auch enorm wichtig.
Bei mir ist zweier Teamarbeit am besten. Ich und noch nen Freund* mehr nicht.
Ich habe meine Komilitonen dank Online Lehre, Corona bedingt, bis jetzt (3.Semester) nicht kennen gelernt. Gerade wenn man die Videos durch eine schlechte Internetverbindung nicht sehen kann ist das Lernen erschwert. Kann mir vorstellen, dass gemeinsames Lernen da viel besser wäre.
Ich habe immer so gelernt, dass ich nicht besonders effizient war, aber effektiv. Ich hatte einfach Spaß dabei. Ich habe mich auch ablenken lassen, z. B. als ich ein Referat vorbereitet habe, bin ich auf komische Lyrik gestoßen und habe ein Gedicht auswendig gelernt. :D Lateindeklinationen habe ich gerne gesungen.
Ich habe mir einfach immer seeehr viel Zeit gelassen.
Solange es für die effektiv war, hast du doch alles richtig gemacht! 😄
@@psychologeek_funk Ja, eigentlich schon. :D Für mich persönlich auf jeden Fall. Aber die Gesellschaft gibt einem schon das Gefühl, dass man schnell sein sollte. Alleine die Regelstudienzeit... Rentenbeiträge sollte man auch mal zahlen, dafür besser früher arbeiten gehen...
Schaue ich das gerade, während ich an meiner Bachelorarbeit prokrastiniere?! Möglicherweise...
Ich persönlich, kann mich mit Lofi-Playlisten identifizieren. xD
ich liebe es, mich mit Freunden zum lernen zu verabreden, also wir sitzen dann alle zusammen aber jeder macht sein Ding. Dann ist man viel verbindlicher und motivierter und hat auch tolle Pausen!
Ich hab gemerkt, dass mir Musik beim Lernen sehr hilft. Ich höre dann immer Lofi- Beats. Das lenkt mich nicht ab, und hilft mir mich später z.B. an Vokabeln zu erinnern. Danke für die Tipps, ich werde mal ein paar ausprobieren
Mit Lernsachen spazieren gehen! Ich kann mich so vieeeel besser konzentrieren. 😎
Ich hatte damals zu Schulzeiten wirklich große Konzentrationsprobleme. Völlig egal, welche Methoden ich ausprobiert habe, langfristig geholfen hat nie etwas. Problem war da nicht das Handy (womit man damals übrigens eh nur telefonieren und simsen konnte) sondern dass ich generell so leicht ablenkbar war. Das war für mich so unglaublich belastend und vor allem kräftezehrend, dass ich von guten Noten nur träumen konnte und stattdessen froh war, überhaupt etwas im Kopf zu behalten und am Ende das Abiturzeugnis in der Hand zu halten. Auch in der Uni habe ich mir nicht weiterhelfen können und war am Ende so gestresst, dass ich das Studium gegen eine "lockere" Ausbildung eingetauscht habe.
Dort bin ich auf den Begriff "Hochsensibilität" gestoßen, habe mich selbst plötzlich ganz anders erkennen und verstehen gelernt und verstanden, dass ich mich zum Konzentrieren wirklich komplett von der Außenwelt abschotten muss.
Seitdem habe ich zum Lernen nur noch alleine und zusätzlich mit Ohropax in den Ohren in einem kleinen, ruhigen Raum gesessen. Nichts und niemanden sehen, hören oder anders bemerken, keine Geräusche, keine Bewegungen, nur ich. Das war so eine schlagartige positive Veränderung, dass ich diese und eine weitere Ausbildung mit Bestnote 1 abschließen konnte 👍😊
Ich für meinen Teil habe Schwierigkeiten bei einer kompletten Stille zu fokussieren. Damit ich mich besser fokussieren kann, lasse ich immer Lo-Fi Hip-Hop im Hintergrund laufen. Mir hilft es und damit bin ich nicht mehr allein. Eine kleine Empfehlung für diejenigen, die das gleiche Problem haben ^^
Ich konnte mich schon immer viel besser mit Musik konzentrieren. Schon in der Grundschule habe ich deswegen immer das Radio meiner Eltern im Nebenzimmer angemacht. Meine Mutter hat das verstanden, mein Vater hat es immer ausgemacht und dann hab ich viel länger für meine Hausaufgaben gebraucht.
Ich habe in der Uni meistens mit Musik gelernt. Also teilweise richtig laut mit singen und zwischendurch tanzen.
Das hat beim Lernen etwas abgelenkt und ich habe etwas länger gebraucht. Dafür konnte ich mich bei den Prüfungen leichter erinnern, indem ich an die Lieder gedacht habe, die ich während des Lernens gesungen habe.
Mal wieder ein super Video!!! Ich höre immer Musik zum lernen, ohne geht nicht. Und auch nicht nur Sachen ohne Text, sondern auch mit. Hilft mir auch super zum auswendig lernen, einen Song in dauerschleife an, den Text oder whatever lesen, lesen, lesen und in der Klausur über den song Text abrufen. Meine "spickzettel" beinhalten immer nur irgendwelche song Titel, auf die ich gelernt habe
Perfektes Video zum Schulstart
Das teile ich auf jeden Fall mit meinen Mitschülern, die meisten hatten im Homeschooling nämlich echt Probleme. Danke!
Ich hab im Psychologiestudium mal gelernt, dass man das eigene Lernumfeld und das Prüfungsumfeld so ähnlich wie möglich gestalten sollte. Wenn man zum Beispiel immer einen bestimmten Kaffee beim lernen getrunken also auch schön mit in die Klausur nehmen 😋
Irgendwie hilft mir Musik trotzdem 😂 vor allem Lieder mit Text fördern meine Konzentration, weil ich im Test die Melodie und den Text summe und mir somit einfällt was ich geschrieben habe. 😂💖
Kenn ich! 😄💛
Zur perfekten Zeit! Jetzt werde ich meinen Schülern so viele tolle Tipps geben, auf drei: eins zwei... 😃
Vielen lieben Danke, Pia! ☕💛
Sehr gerne! Liebste Grüße an dich und deine Schüler 😄💛
@@psychologeek_funk Oh, es ist uns ein Vergnügen! 😊
Ich habe mit klassische Musik gelernt es hält mich ruhig! Und gut gelernt 😌🍀🍂 viel Erfolg euch
Mir hilft es Musik zu hören :-D (ja ich habe den Beitrag komplett geschaut ;-) ) - wobei es mehr als Klassik gibt, ich habe auch eine Post-Rock und Minimal-Playlist, je nach Stimmung und Phase ist mal das eine dran und dann mal das andere... - Ich finde die Musik hilft vor allem wenn es wirklich an der Konzentration hängt, also selbst wenn alle Störfaktoren beseitigt werden und der Kopf einfach nicht beim Thema bleibt (wobei ich mir habe sagen lassen, dass es Studien gibt die das insbesondere bei Personen mit konkreten Konzentrationsproblemen helfen kann, also ADSler oder die irgendwo dazwischen liegen). Wäre sicher mal interessant konkret dazu ein Video zu sehen... - Was aber am allermeisten hilft (mir persönlich) ist ein Pomodoro-Timer bei dem man Hintergrundgeräusche einstellen kann (Bibliotek, Regenprasseln...), die nur in der Konzetrationsphase abgespielt wird (den 25 Minuten). Wenn die Gedanken abschweifen und ich dieses Geräusch höre, ist es wie eine Erinnerung wieder zum eigentlichen Thema zurück zu gehen.
Ich konnte früher mir auch nie vorstellen, beim Lernen Musik zu hören. Bei meiner momentanen Examensvorbereitung geht es aber einfach nicht anders. Ich erlerne seit Mai regelmäßig stundenlang und brauch die Musik (sowohl Lieblingsmusik als auch lofi-study-Musik), um zumindest irgendwas zu haben, was mir noch ein gewisses flow-Erleben gibt.
Super interessantes Video! Witzig, viele von den Tipps habe ich gestern erst mit der Leiterin meiner Study Group besprochen :D Hoffentlich geben sie mir genug Motivation für die Schlussphase meiner Masterarbeit...
Mega interessantes Video, vielen Dank😍!!! Was definitiv hilft, ist Koffein. Vor allem in der Klausurenphase. Aber auch die Tatsache, dass man sich für kleine Lernerfolge regelmäßig belohnt.
Tatsächlich habe ich während meiner Unizeit ein Entspannungs-/Konzentrationslied entdeckt, so ein Unterwasserweltlied, das 76 Minuten lang geht und das man auch super loopen kann. Das hab ich immer gehört, wenn ich Fachliteratur lesen musste, auf Klausuren gelernt oder eine Seminararbeit geschrieben habe, teilweise stundenlang. Und immer, wenn ich das Lied jetzt anmache, komme ich automatisch in eine ruhige, konzentrierte Stimmung. Ich habe mein Gehirn mit diesem Lied quasi auf einen Konzentrationsmodus konditioniert. :D
Die Entspannung durch Musik ist auch bei mir die Lernhilfe. Die Entspannung durch Musik wurde ja im Video nicht angesprochen. Wenn man entspannt ist (angenehme Raumatmosphäre) verankert sich das gelernte besser im Hirn.
Beim Lernen Düfte zu nutzen hilft auch. Bei den Prüfungen reicht dann auch ein Taschentuch mit dem Duft um das gelernte abzurufen.
Danke für die Tipps werde die Pomodoro Methode nächstes Semester ausprobieren 🍅🍅🍅
Ein tolles Video, danke! Ich kaue Kaugummis während der Vorbereitung auf einer Prüfung z.B. und dann auch während der Prüfung, das hilft mir wirklich das Gelernte besser zu verarbeiten. Musik höre ich nur dann, wenn die Aufgabe wenige Konzentration braucht.
mir wurde dieses Video in der Schule verlinkt . Echt cool hab abonniert und gelikt. Danke für die Tipps
Danke für das tolle Video! Werde ich meinen Lernenden zeigen!
Hey, find deine Videos echt gut. Themenvorschlag: mich würde das Thema ADHS (insb. bei Erwachsenen) ineteressieren.
Vor allem hier wäre der Befund zu Musik vermutlich umgekehrt. Menschen mit ADHS brauchen mehr "Stimulation" als Neurotypische, wodurch sie also vermutlich mit Musik besser lernen könnten (da es nur 3-4% Erwachsene mit ADHS sind, drückt sich das aber in den Statistiken für die Allgemeinbevölkerung nicht aus)
@@anastasia3811 es klingt vielleicht verrückt aber ich kann oft mit dubstep am besten lernen. Ich vermute mal, dass das mein Gedankenrasen "übertönt"
@@pr3nzlb3rg3r ich finde, es klingt sogar sehr plausibel! Oft wirkt Musik ja auch als eine Art Taktgeber.
Mir hilft es, alles noch einmal ordentlich in einer Zusammenfassung aufzuschreiben. Das ist zwar sehr zeitintensiv und aufwendig, aber da ich ein visueller Lerntyp bin funktioniert das einfach am besten. Ich baue mir damit ein eigenes System auf und merke mir dann, was wo steht. 😅😊
Oh ja, das habe ich früher auch immer gemacht! Problematisch wurde es dann nur, wenn ich während der Klausur wusste, das oben in der rechten Ecke noch was wichtiges stand, ich aber nicht mehr wusste, was 🤦🏼♀️😄
Ich bin ziemlich extrovertiert und studiere einen technischen Studiengang. Bei Klausuren, bei denen ich auswendig lernen muss, lenkt mich jegliche Art von Musik STARK ab und ich kann sie nicht hören. Wenn ich aber ein Übungsfach lernen muss, bei dem man fast hauptsächlich rechnen muss, helfen mich tatsächlich ruhige, schon oft gehörte Lieder, weil ich dadurch die Außenwelt besser abschalten kann.
Zu Musik kann ich sagen: Wenn ich zB lese tu ich mir leichter wenn es still ist. Wenn ich aber störende Hintergrundgeräusche habe, kann ich diese leichter ausblenden, wenn ich Musik höre, weil die diese überlagert, aber für sich weniger ablenkend ist.
Mir hat die App Forest sehr geholfen. Vor allem wenn man sich gern vom Handy ablenken lässt eine prima Sache. Als ich damit anfing hab ich selbst nicht geglaubt, dass mich das Pfanzen virtueller Bäume irgendwie motivieren könnte, aber ich habe mich geirrt. Hat mir echt neue Disziplin und Arbeitsmoral beigebracht. Funktioniert im Prinzip ähnlich wie Pomodoro, nur mit individualisierbaren Zeitintervallen. Man pflanzt für jede geschaffte Zeiteinheit eine Pflanze in einen virtuellen Garten. Mit der Zeit schaltet man immer mehr verschiedene Pflanzen frei und steigert sich z.B von simplen Tannen zu hübschen Trauerweiden und Kirschbäumen. Je länger der Zeitintervall desto cooler der Baum. Ist ein spielerisches Prinzip, das mir echt viel gebracht hat. Man kann dann auch sehen, wie viel man in einer Woche oder einem Monat geschafft hat. Hilft mir zu visualisieren, was ich schon alles geschafft habe und motiviert mich mehr, als ich für möglich gehalten hätte. Kann ich nur empfehlen.
Danke für die guten, komprimierten Infos. Habe heute deinen Kanal entdeckt und finde deinen Content interessant ☺️.
Das freut mich! Herzlich Willkommen! 😊💛
Vielen, vielen Dank!
Ich mache gerade mein Abitur und habe über die letzten Jahre (besonders im Lockdown) meine eigene Strategie entwickelt. Ich finde es sehr hilfreich einen Wochenplan zu schreiben wo konkret drin steht, welche Aufgaben an den Tagen erledigt werden müssen bzw. was ich lernen will. Da kommen dann aber auch Termine und andere Sachen die erledigt werden müssen rein, damit ich mir nicht zu viel Schulaufgaben vornehme. Der Plan hat den Vorteil, dass ich im Blick habe was ich tun muss und einschätzen kann wo noch Platz frei ist. Das ist auch super wenn ich einen Tag nicht alles geschafft habe, dann kann ich den Plan anpassen und es noch irgendwo hinschieben.
Und eine Tasse Kaffee/Tee auf dem Schreibtisch sollte nicht fehlen!
oh danke, so ein Video hab ich gebraucht!
Das freut mich zu lesen! 😊
Du motivierst mich. Vielen dank ☺
Gerne! 🥰
Ich weiß nicht, ob das an meinem ADHS liegt, aber ohne Musik kann ich mich überhauptnicht auf das zu lernende konzentrieren. Ich muss irgendeine nebenbeschäftigung haben, sonst schweifen meine Gedanken ab. Ein Video über ADHS im Erwachsenenalter wäre super toll. Ich lerne jetzt gerade erst einige meiner Eigenarten kennen und dass die mit dem Syndrom zu tun haben. Ich denke, dass das einigen helfen würde um sich besser zu verstehen
Mir wurde in der Schule immer erzählt: Auf gar keinen Fall Musik hören beim Lernen! Bis ich es irgendwann einfach gemacht und gemerkt habe, dass ich so viel besser arbeiten kann mit (ruhiger) Musik. Ich weiß die Studienlage sagt, man ist mehr abgelenkt, aber wenigstens macht es das Lernen für mich deutlich angenehmer. Und ich bin dann irgendwie auch von der Außenwelt besser abgeschottet.
Ich persönlich hab lange nur durch den Unterricht selbst und Lernzettel ohne ein bestimmtes Umfeld gelernt. Hat auch mit sehr guten Noten geklappt. Musik hab ich mal probiert, aber die einzige Musik die halbwegs okay war, waren Saxophon-solos xD
Lerne am besten einfach so am Schreibtisch indem ich mir alles einmal als Lernzettel aufschreibe und damit lerne ^^
Tolles Video! c:
Vielen Dank für die Tipps :) Ich nutze Lernpausen witzigerweise häufig zum Putzen oder aufräumen :D Musik aufdrehen schafft gute Laune, etwas Bewegung bekommt man auch und am Ende des Tages ist auch das erledigt, und ich sitze nicht da und denke mir, dass ich ja auch noch putzen muss, sondern ich habe sofort Freizeit :D
Erstmam daumen hoch und kommentiert. Schaue es später an. Wird bestimmt wie immer super.
Bezüglich der Musik ist es bei mir so, dass alles was zusammenhängende Vocals hat mich definitiv ablenkt aber alles was zu allergrößten Teil aus Beat/ Melodie besteht meine Konzentration steigert.
Dieses Video ist richtig passend.
Die Schulen sind ja angefangen.
richtig gute Tipps! 😄 Danke!
Gerne! 😊
Die Punkte sind alle gut und wichtig!
Zu der Musik noch meine eigene Erfahrung:
Ich habe Noise Cancel Kopfhörer und wenn ich beim aktiven lernen Musik höre bringt es mich in einen Tunnel. Durch die Musik wird alles herum abgeschaltet.
Ganz wichtig ist aber, dass die Musik nicht ablenken darf.
Lofi hip hop zB geht super dabei.
-> lustiger Weise würde ich mir das sonst nie anhören.
Viel Erfolg beim Lernen :-)
Ich habe auch festgestellt, dass Musik mir nicht hilft, wenn ich mich konzentrieren muss. Hab aber auch viel im Theater gespielt und da wiederum festgestellt, dass Musik für stupides Auswendiglernen doch sehr hilfreich ist, weil man den Text in einen Rhythmus bringt und sich dadurch besser merken kann :)
Ich hab auch schonmal die Promodoro Technik ausprobiert, aber bei mir ist es so, dass ich am liebsten immer ein Thema fertig machen will und nicht immer unterbrechen.
Hallo vielen Dank für das tolle Vid i zum Lernen. Nach 20Jahren habe ich mich entschlossen nochmal die Schulbank zu drucken und die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger zu machen. Dort befindet ich mich gerade in der Mittelstufe. Ich merke das ich mit 41 manchmal mehr Zeit brauche um Sachen auswendig zu lernen als die jüngeren Leute aus meiner Klasse. Aber das ist ok für mich. Manchmal lerne ich mit Karteikarten und erstelle Mindmaps zu speziellen Themen. Dieses helfen mit komplexe Dinge zu behalten. Das Video mit der 25 Min Technik hat mir auch schon geholfen. Weiter so und LG aus Lüdinghausen NRW
Ich bin ja sooo dankbar für dieses Video und es kommt genau in der rechten Zeit. Genau heute musste ich mich aus dem Bett quälen, um zur Schule zu gehen. Glücklicherweise habe ich Mittwochs nur 6 Stunden. Also dachte ich, ich kann ja nach der Schule direkt wieder schlafen, aber Pustekuchen. Allein in Deutsch sollten wir einen Aufsatz mit 1000 Wörtern schreiben und ab 19:00 Uhr musste ich zum Training. ich habe von 14:00 bis 16:00 Uhr geschlafen und hab mich damit abgefunden einfach gar nichts zu machen, obwohl ich dieses Jahr eigentlich reinhauen wollte um mein Abitur zu retten. Dann sah ich "oh ein Video von Psychologeek" "oh Lernen und Motivation", also rein. Dann hab ich die Tipps befolgt, hab mir die Band angehört, die ich immer höre wenn es um Aufklärung geht (Rotting Christ), danach habe ich LoFi angemacht und habe mit LoFi ein Meisterwerk bestehend aus 1000 Wörtern über Aufklärung geschrieben und sogar per E-Mail an meine Lehrerin geschickt, obwohl sie das erst Freitag einsammeln wollte. (Donnerstag hätte ich den Aufsatz nicht schreiben können, da ich Donnerstags nie zu Hause bin) Und jetzt schreibe ich auch hier ein halbes Buch in den Kommentarbereich, einfach nur um mich zu bedanken. :D
Oh wie schön!! Das freut mich gerade mega zu lesen!! 💛
Ich komme grade von MaiLabs Video und muss zugeben, dass ich dich vorher gar nicht kannte! Wie konnte mir das denn passieren??? Umso froher bin ich, dich jetzt entdeckt zu haben. Ein Klick auf den Kanaltrailer, direkt Abo!
Deine Videos sind so interessant, lehrreich und unterhaltsam 😍👍🏻
Mach weiter so!♡
Danke, du Liebe! Schön, dass du da bist! 💛
Hallo ich bin ein Freund der Sonne der jetzt auch süchtig nach deinen Videos ist :) Tolle Themenwahl und großartig Erklärt! Liebe grüße 💖
Danke! 😊 herzlich Willkommen 💛
Ich finde To-do-Listen äußerst nützlich, wenn man viele Dinge um die Ohren hat, die man auf keinen Fall vergessen darf. Ohne To-do-Listen spuken mir nämlich sonst in den Pausen immer die anderen Dinge, die ich noch erledigen muss, durch den Kopf. Mit To-do-Listen "lagere ich diese Dinge aus", mit dem guten Gefühl diese nicht zu vergessen, da sie ja auf der Liste stehen. Dadurch werden die Pausen viel erholsamer.
Dankeschön ☺ ich Setze die Tipps mal um..
Passt grad sehr gut, da ich eigentlich endlich -zwischen all diesem Umzugsstress- meine Masterarbeit vorbereiten muss und mich momentan auch mit solchen Dingen wie diesen befasse. :D
Musik hören (als Introvertierte): kann ich in jedem Fall bestätigen. Es kommt aber ganz drauf an, beim lesen und schreiben war es definitiv eher ablenkend. Als es jedoch darum ging, meine Bachelorthesis zu layouten, war es ziemlich hilfreich. Neben klassischer Musik war dann auch Naturklänge wie Walgeräusche dabei, oder gar Podcasts mit nem völlig anderen Thema. Im Sommer half mir auch eine Arbeitssession auf'm Balkon mit live Vogelgezwitscher. XD
Ich hab im letzten Jahr für mich herausgefunden, dass ich sehr gerne ASMR Videos zum Lernen und Aufgaben erledigen höre. Da geht nicht jedes, ich hab mich schon vorher durch viele unterschiedliche Arten von ASMR durchgeklickt, viele find ich schrecklich und unangenehm. Aber es gibt doch einige wenige Geräusche, die ich sehr entspannend finde und wenn das Geräusch nicht ständig wechselt (am besten eine Stunde mindestens das gleiche), dann hat mir das geholfen. Wie beim Kaugummi muss sich mein Kopf die ersten 2-3 Minuten an das Geräusch gewöhnen aber dann kanns losgehen.
Musik kann ich leider nicht nebenbei hören, egal welche Art, mein Kopf fängt dann an, sie musiktheoretisch zu analysieren automatisch, das funktioniert nicht :D
Digital Detox, eine Woche! Richtig gut. Aber eine ganz andere Welt.
Glaub ich dir! 😄
Von der Uni _nach Hause_ kommen... Guter Witz 😂😭
Für Pomodoro nutze ich gerne die App "Tomighty" ist kostenlos und stört dann die anderen nicht wenn es mal bimmelt, man hört es nur auf den Kopfhörern dann.
Wegen Musik, als Programmierer verfallen wir durch Musik oft in den "Tunnel" oder English "Zone". Das passiert meist wenn es tatsächlich nur reine Musik ist ohne Sprache. "Lo-fi hip hop" oder "Synthwave" sind meine favoriten. Allerdings ist es umstritten, einige vergleichen den Zustand der Zone mit dem Zustand von Betrunkenen. Programmierer haben spaß daran im Tunnel zu arbeiten aber man fragt sich dann ob die dadruch effizient arbieten.
Quasi es macht auch spaß ein paar Biere zu trinken nur macht man das nicht ohne Grund nach der Arbeit und nicht während der Arbeit :D Es gibt bestimmt einige Studien dazu
Uh, cool, von der App wusste ich noch gar nichts! Vielleicht probiere ich die heute direkt mal aus! 😊
Oh ja, so macht programmieren direkt viel mehr Spass :D Generell alles in Richtung Retrowave und wie du gesagt hast, Lo-Fi😍
@@millalaure ist halt eine Frage ob man dabei auch richtig Produkt ist oder nicht ;) Manchmal nach so einer Session schaue ich mir mein Code an und denke mir "Was habe ich mir dabei bloß gedacht" :D
ziemlich hilfreich danke
tolles Video! Auch wenn ich mit dem Studium fertig bin, wird es bestimmt noch dazu kommen, dass ich die Tipps brauche 🤓
Solche Tipps kann man immer gebrauchen! 😄
Ich habe bisher immer 60 Minuten am Stück gelernt und 5 Minuten Pause gemacht, oftmals konnte ich mich aber nicht so lange konzentrieren und aus 5 Minuten wurden 15 oder mehr. Deswegen werde ich die Pomodoro Technik mal ausprobieren 😊
Sehr interessant gemacht weiter so
Danke! 😊
wieder mal ein sehr gutes video!
Danke! 😊
Ich nutze Musik beim Lernen hauptsächlich, um Müdigkeitzeiträume, bei denen ich mich ohnehin nur schlecht konzentrieren kann, mit anregenden Liedern zu überbrücken, bestenfalls zu verkürzen.
Ich kenne die Abschnitte mit einem 52/17-Lern-zu-Pausen-Verhältnis. Und ich drehe das Mobiltelefon um und lege etwas darauf, um so mehr Hemmungen zu haben, kurz auf den Bildschirm zu schauen.
Der Kaugummiratschlag war mir neu, danke sehr.
Muss sagen wie immer ein Top Video! :D
Was mir beim lernen fürs Studium sehr hilft ist zu geregelten Zeiten lernen und Musik hat mir beim Üben in Mathe eher geholfen, im auswendig lernen ist es für mich auch sehr kontraproduktiv
Danke! Und nochmal danke fürs Teilen deiner Erfahrungen! 😊
Wenn es ruhig ist lenkt mich die Musik auch nur ab. Aber in Bibliotheken oder anderen öffentlichen Räumen ist Musik das geringere Übel.
Die pomodoro-technik ist faszinierend. Hätte nie Gedacht, dass die bei mir funktioniert. Habe letztes Semester damit für eine Klausur gelernt, nach 8 Stunden konnte ich selbst nicht glauben wie konzentriert ich gelernt hab.
Bezüglich der Musik finde ich, dass es immer darauf ankommt was man macht bzw. was man lernt. Wenn ich Texte lesen muss und viel schreiben muss, dann geht wirklich nur Hintergrundmusik und diese "Studymusic". Wenn ich jedoch Matheaufgaben löse, dann kann ich auch Musik mit Gesang hören, da komm ich viel besser in einen "Flow", finde ich.
Sehr interessantes Video ich werde ein paar der Tipps mal ausprobieren, ich habe vor allem mit der Ivy-Lee-Methode bereits einige Erfolge gehabt. Kann ich auch nur ans Herz legen, diese beinhaltet auch einige der Punkte aus dem Video. *Cookieemoji* :P
Ich höre immer wenn ich Hausaufgaben mache das gleiche Album und es motiviert mich sogar...
Ist alles wohl total individuell. Ich hab für meine Hausarbeiten in mittelalterlicher Geschichte immer bunte, laute, fantasylastige Power Metal-Playlists gehört und konnte damit wie im Fieber schreiben. ^^
Ach krass 😄
Herzlichen Dank, Pia, für dieses Video. Genau das brauche ich jetzt in der Klausurenphase. Ein kleine Anmerkung hätte ich noch: Das "A" in SMART, steht das nicht eher für "Attraktiv?" Und "Erreichbar" und "Realistisch" sind doch auch in etwa das gleiche oder? Wollte ich nur sagen 🙈
Ich hab letztes Jahr mein Examen gemacht und glaubt mir, es ist so ein geiles Gefühl, (im besten Fall) nie mehr im Leben eine solch riesige Prüfung ablegen zu müssen.
Ich habe in 15-10-5 Blöcken gelernt, dazwischen jeweils Mini Pausen. 15 die Karteikarten (im Schnitt 20 pro Fach) durchgegangen, nach "kann ich auf jeden Fall" und "knifflig". Im nächsten Block 10min die kniffligen Karten geübt und im letzten Block kontrolliert ob es sitzt. Am Folgetag oder mehrere Stunden später stichprobenartig überprüft.
Setzt aber voraus, dass man Zeit in das Schreiben von Karteikarten investiert.
Ich fände auch mal interessant genauer zu erfahren, wie Studien designt werden müssen, damit sie aussagekräftig sind.
Bsp: These: Kaugummikauen hilft beim Lernen. Also habe ich 50 Probanden, die den Test mit und 50, die den Test ohne Kaugummi machen. Wie stelle ich denn sicher, dass die Leute mit Kaugummi nicht allein deshalb schon besser abschneiden, weil sie erwarten, dass sie konzentrierter sein werden? Was genau erzähle ich der Gruppe? Ich darf Probanden ja auch nicht einfach anlügen (da wären wir wieder bei der Ethik).
Ist tatsächlich nicht ganz unüblich, dass Probanden im Hinblick auf das Ziel des Experiments o. ä. getäuscht werden. Es findet in dem Fall eine Nachbesprechung statt, in der die Teilnehmer aufgeklärt werden.
Die Frage welche Rolle der von dir angesprochene Placebo-Effekt spielt und wie man ihn ausschließen kann finde ich ebenfalls interessant.
Ich könnte mir vorstellen, dass er deshalb auszuschließen ist, weil die Probanden sich mit Kaugummi erst nach 10 Min. besser konzentrieren können. Wenn es sich um einen Placebo-Effekt handeln würde, müsste dieser eig. auch schon vorher wirken und nicht erst nach 10 Minuten.
Routine, also bestimmte Zeiten dazu nutzen, sich zu konzentrieren in die Routine einbauen (bei mir sind vormittags zwischen 8 und 12 Uhr oder abends zwischen 18 und 21 Uhr sehr gut) und eine Tasse Kaffee für den Vormittag. Das war mein Lernen für die Abschlussprüfung in der Coronazeit, wobei abends in der "Homeoffice-Zeit" vernachlässigt wurde
Ich setze voll auf Belohnungen.
Zum Beispiel, wenn ich das und das heute geschafft habe, dann gönne ich mir dafür etwas. Eine Süßigkeit am Abend, einen Film oder sogar was zu kaufen. Das fördert meine Motivation, das Ziel zu erreichen, weil ich mich danach auf etwas schönes freuen kann
Interessant! Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es nie schaffe abends zu lernen. Normalerweise versuche ich 1 Stunde vor dem Schlafengehen irgendwas in mein Gehirn reinzubekommen, was aber gar nicht klappt. Dann gehe ich in 21 Uhr schlafen und stehe um 2:00 Uhr auf um bis 4:00 Uhr zu lernen zu lernen. Ich schaffe dann das 100 fache. Dann schlafe ich uns kurz bevor ich um 6:00 zur Schule muss, lerne ich nochmal. Ist bisschen anstrengend, aber anders geht es bei mir nicht, egal ob ich mein Schlafrhythmus umstelle oder nicht.
Das Video habe ich gebraucht 😅
Im Studium (Biochemie, sehr lernintensiv, viel Auswendiglernen) habe ich zum Schluss im Rhythmus 90 Minuten Lernen, 15 Minuten Pause, 90 Minuten Lernen, 30-45 Minuten Pause gelernt. Die 30-45 Minuten Pause sind dann abwechselnd für Essen und Spaziergehen (man muss auch körperlich fit bleiben) von mir genutzt worden. Das Lernmaterial wurde vorher dafür in entsprechende 90 Minuten Lerneinheiten eingeteilt. Für die Lernzeit habe ich 14 Tage veranschlagt. Da wird man 10-12 Tage lernen und hat am Ende (idealerweise) mindestens einen Tag wo man sich entspannen kann. Beim Lernen habe ich im ersten Durchlauf einfach Informationsteile (max. 7 Informationen) gelesen und einmal, ohne zu lesen, im Kopf wiederholt. Wenn man das richtig wiederholt hat, kann man den nächsten Informationsteil lesen + wiederholen. Der erste Durchlauf ist der anstrengendste, weil alle Informationen neu sind. Beim zweiten Durchlauf geht alles schon schneller und man sollte ungefähr zwei Lerneinheiten in 90 Minuten schaffen (Das Tempo ist natürlich von jedem selbst abhängig, aber auch davon, ob man vorher schon für andere Fächer gelernt hatte, weshalb das Gehirn schon trainiert ist zu lernen. Deshalb ist das Lernen für die erste Klausur im Halbjahr auch am schwierigsten). Den gesamten Stoff sollte man so 5-7 Mal durchgehen. Das Ziel ist alles so oft zu wiederholen, sodass man nicht mehr wirklich nachdenken muss, um die Information zu bekommen. Es sollte so sein, dass im eigenen Kopf Ruhe herrscht und alles verarbeitet/sortiert worden ist (dafür braucht man schon 7-10 Tage mit den Informationen im Kopf). Die Klausursituation besteht nämlich aus zwei Stressfaktoren: Einmal der Prüfungsstress (Fragen verstehen und Informationen unter Zeitdruck komprimiert aufschreiben) und zum Zweiten die Informationen zu haben. An der Stresssituation während der Prüfungssituation kann man nichts ändern, aber jedoch an der Verfügbarkeit der Informationen. Damit nimmt man sich einen großen Stressfaktor raus und alles wird einfacher. Das muss man allerdings mal selber erlebt haben. Danach wird man nie anders Lernen wollen, weil Klausuren einfacher, stressfrei und belohnend werden. Wenn man alles richtig macht ist es kein Problem eine 1,0 - 1,3 zu schreiben (sofern nicht auf Seiten der Prüfer/Klausurentwerfer Fehler gemacht werden).
Damit kann mein Master starten :)
Okay wegen Corona erst Mitte Oktober, aber ich möchte vorher nochmal die Unterlagen aus dem Bachelor durchgehen :D
Beim Aufruf zum Tanzen in der Pause wäre ein kurzer Schnitt auf Binas/Kopfstimmes Instagram-Story-Tanzexplosionen richtig gut gekommen :D
Ich persönlich war/bin bzgl. theoretischem Wissen bzw. Lernen für Klausuren immer so vorgegangen, dass ich zwei Tage intensiv gelernt habe:
1. Tag: Alle Unterlagen durchgehen und per Hand die wichtigsten Informationen auf Lernzettel geschrieben. Das waren dann gerne ein paar DIN-A4-Blätter, die vollgeschrieben waren.
2. Tag: Lernzettel anschauen kurz/durchgehen und anschließend im Geiste oder laut die Inhalte rezitiert/aufgesagt. Das jeweils in kleinen Blöcken, inklusive Korrekturblick nach Abschluss eines Blocks.
Das hat bei mir als visueller Lerntyp super geholfen, weil ich dann bei Aufgaben vor meinem geistigen Auge die geschriebenen Notizen hatte und wusste, wo das Wissen steht und kannte es dann auch :D
...das funktioniert allerdings nicht bei praktischen Prüfungen, wie beispielsweise Programmieren...da muss man einfach üben, üben, üben...^^'
Danke fürs Video! Ob wohl beim Kaugummi auch ein Zusammenhang zeitlich damit bestand, dass der Geschmack nach einer gewissen Zeit nicht mehr "abgelenkt" hat?
Vielleicht kannst du mal ein Video darüber machen, welchen Einfluss Essen auf den Körper hat. Ich dachte hier gerade an Nüsse und Obst zum Beispiel, die beim Konzentrieren helfen sollen. Es gibt ja auch psychosomatische Reaktionen des Körpers zum Beispiel bei Nervosität. Wie sensibel reagieren wir auf Hunger und was macht das mit unserem Körper/Psyche. Wie sieht es aus, wenn es ungesund ist, also der Körper nicht auf Hunger reagiert bzw. keinen hat zum Beispiel.
Ich kann daraus keinen richtigen Titel für ein Video finden, aber das wären auf jeden Fall interessante Themen :)
Mit der Musik wirklich interessant. Ich höre beim lernen gerne die Deep Concentration Playlist auf Spotify, das sind so techno/electro instrumentals. Ich habe auf jeden Fall das Gefühl, dass ich mehr in so einen Tunnelfokus komme.
Mal einen Keks und ein ABO hier lassen, hört sich alles erstmal sehr interessant an und wenn Mailab eine Empfehlung für den Kanal ausspricht, dann muss es hier ja gut sein.
Hallo Pia,
danke für das super Video :) kannst mal ein Video zum Thema Wirtschaftspsychologie bzw. zu solchen Kombi-Studiengänge mit Kombination Psychologie machen ?
Hab ein schönes Wochenende 😊🍀
Dazu weiß ich leider zu wenig, um darüber ein Video zu machen.. ich habe ganz normal Psychologie studiert 🙋🏼♀️😄 liebste Grüße! 💛
@@psychologeek_funk Okay vielen Dank für deine Antwort :)
Vielen Dank für die Tipps. Die kann ich zurzeit gut gebrauchen. Werde das mit denn Zielen und draußen lernen (draußen Lernen hat mir meine Therapeutin übrigens auch empfohlen) mal ausprobieren. :)🙏
1:14 Klar in solchen Räumen ist es gewiss leise müssen alle leise sein aber selbst geflüster oder einfach nur Menschen die umher gehen lenken mich richtig ab. Vorallem zweiteres. Da könnte ich überhaupt nicht lernen. Ich würde raus gehen örgend wo wo es ruhig ist Musik an oder zu Hause lernen. Ich kann übrigens wunderbar beim Lesen und Lernen Musik hören mache ich auch aber wenn jemand redet oder gewussel ist geht das richtig schwer bis gar nicht. Deswegen höre ich beim Lesen unterwegs auch immer Musik sonst kann ich das nicht. Ich hab aber auch einen Unterschied zwischen Antilopen Gang (Studenten Rap) und Danheim (Skandinavischen Musik, vom Prinzip ähnlich wie klassische Musik) gemerkt.
Ich würde drotzdem kein Kagumi kauen. Kagumi ist einfach nur ecklig und ich hasse Leute die wie ein Esel kauen xD😂. Wenn ihr schon Kagumi kaut oder einfach nur isst dann bitte wie Reife Erwachsen vernünftig. Danke.