@0 min 12 sek “In Deutschland hätte man dieses Haus vermutlich abgerissen“ Das habe ich auch schon von Energieberatern gehört…. Es fehlen kompetente Berater die Bestandsgebäude aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten 1) Welche substanzerhaltende Renovierungsarbeiten sind notwendig? 2) Welche Modernisierungsmassnahmen sind im Rahmen der substanzerhaltenden Renovierungsarbeiten gleichzeitig umsetzbar und welche Einsparpotentiale haben diese? 3) Bewertung der Einsparpotentiale und Kosten für die einzelnen Maßnahmen hinsichtlich eines ROI. 4) Optimierungsoptionen bei Heizung und Strom (Umbau unter Berücksichtigung von Eigenstromerzeugung) 5) Bewertung ROI der verschiedenen Optimierungsoptionen Aber dafür bräuchte es Jemanden der das Gesamtkunstwerk betrachtet und nicht geleitet wird von dem Interesse einzelne Maßnahmen zu pushen (Energieberater pusht Hüllenisolierung, Dachdecker will ein neues Dach verkaufen, der Fensterbauer neue Fenster etc). Zudem ist die Vorgabe durch die Politik ja auch die Hüllensanierung mit dem Ziel der Energieeinsparung. Das führt aber zu wirtschaftlichen Totalschäden bei Bestandsgebäuden - und zum Abriss. Eine Kombination von Eigenernergieerzeugung in Kombination mit wirtschaftlich sinnvollen Umbaumassnahmen würde sicherlich eher zu dem Ziel führen mehr Bestandsgebäude umzubauen und die CO2 Bilanz zu verbessern sowie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern - schlicht weil es bezahlbarer wird für die (privaten) Eigentümer. Erklären Sie einmal einen 50jährigen, dass er eine Modernisierung machen soll, die erst in 30 Jahren Gewinne bringt. Da kommt ganz schnell die Antwort: Für das Geld kann ich selbst wenn sich die Kosten vervielfachen Ja noch das Öl der nächsten 25 Jahre zahlen. Und das Argument der Wertsteigerung der Immobilie verfängt sich nicht weil die Leute eh in ihrer Immobilie wohnen wollen bis zum Tod…
Hallo, Superrechnung von 9.700 € auf 500€! Man kann Herrn Urs Fringli, den Hausbesitzer, nur gratulieren, dass er die PV-Anlage, die Wärmepumpen und den Stromspeicher geschenkt bekommen hat, so dass die enormen Investitionen in dieser Rechnung richtigerweise vernachlässigt wurden!
@@ursfringeli3095 Und mit den Teslas finanzieren sie nicht die Kriege und Ausbeutung? ps. ich fahre selber E. mache aber nicht solche "blöden" Bemerkungen.
Klar kostet so ein Investment Geld. Aber wenn man dafür in dem Fall über 9K pro Jahr einsparen kann, würden sich selbst 100.000€ Investment noch lohnen.
Das kann man ja ausrechnen,9400€ pro Jahr gespart,mal 10 Jahre gleich 94000€ gespart. Keine oder nur geringe Erhöhung des Strompreises. Danach fast alles umsonst,Super.😊
Tolles Video, vielen Dank. Gerade hier in der Schweiz gibt es noch viele Bestandsgebäude aus den 70-ern wo sich die Frage der energetischen Sanierung stellt. Dies bestärkt mich mit der eigenen Projektierung einer angestrebten Autarkiequote von 60% + x (nach diesen Video bin ich optimistisch dass ich bis auf 70% kommen könnte) Ich habe selbst ein Objekt Bj.'79, ca. 200m² Wohnfläche, Fussbodenheizung auf allen Etagen, doppelschaliges Mauerwerk mit Kerndämmung, Dachdämmung, Holzfenster. Wärme-Heizbedarf Heizöl ca. 2000l/a, Elektro-Boiler (gibt's in der CH noch oft) und ähnlich alter Hausverteilung. Das Projekt: - 29kWp - PV Anlage (Norddoch-, Süddach, 30% Neigung => progn. Jahresproduktion ca. 24 kWh), mit heterojunction Panels von MeyerBurger (wegen effizienter Diffuslichtausbeute für die Wintertage) - hocheffiziente LW-Wärmepumpe (Fa. Lambda) mit Fähigkeit der PV-Überschusslastmodulation und wetterprognosen - basierter intelligenter Lastprofilsteuerung (also in sich redundant) - 800l therm. Speicher für Brauchwasser - 800l Pufferspeicher für Heizkreislauf - 20kWh Batteriespeicher mit 10kW Lade-, Entladeleistung um kurzzeitige Erträge zeitnah aufnehmen zu können - 2 x Hybridwechselricher HUAWEI mit Moduloptimierern Es ist also kein E3DC - System weil es ein HUAWEI - Gesamtsystem ist mit Moduloptimierung als Schattenmanagement. Bei E3DC müsste das Thema Lade-, Entladeleistung in Angriff genommen werden (was ich gehört habe), ansonsten macht es auch einen sehr guten Eindruck. Fazit: Auch hier macht wohl die eigene Energieversorgung wirtschaftl. mehr Sinn anstatt Sondenbohrung für WW - Wärmepumpe oder extreme energetische Sanierung der Gebäudehülle. Dies könnte eine gute Lösung für Bestandsgebäude allg. darstellen. Somit kann man beim Dämmen nur das Mindeste machen (das Dach lässt sich recht leicht dämmen teilw. mit Eigenleistung, dann evtl. noch Fenster, Dichtungen). Da bei den meisten Gebäude eh eine Sanierung der Öl-, Gasheizung ansteht, sollte man dies gleich verbinden und 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zur Not macht eine Teilfinanzierung via Kredit Sinn, da sowas derzeit derzeit das einzige Investment ist, dass sich langfristig trägt und eigene Liquidität vor Inflationierung schützt.
Mein S10pro kann bis 12kw Laden und Entladen. Mit WP und E-Mobilität macht das ganze erst richtig Freude und die Inselfähigkeit war mir extrem wichtig. Da läuft im Haus einfach alles weiter. Zudem hatte ich genug von den Störungen des damals neuen Ölbrenners und Tankrevisionen oder Kaminfeger. Sogar den John Deere Rasentraktor habe ich gegen zwei Rasenroboter ersetzt die sich selbst mit unserem Solarstrom laden.
@@ursfringeli3095 12kW also, das passt. Respekt für das eigenes Interface, in was ist das geschrieben und wo läuft da der Service dazu? Was mir noch aufgefallen ist dass es nur einen sehr kleinen therm. Speicher gibt, sowas ist ja sehr günstig und vermag zeitlich zu puffern. Welche Überlegungen stecken da dahinter?
@@SpiritofBaraka Hallo, läuft auf einem Raspberry pi mit iobroker. Der therm. Speicher ist glaube ich 550l und reicht für die bis 2 Std. die uns das EW die WP sperren kann. Zudem verhindert er das Takten der WP. Mehr brächte bei mir nichts. Mein Ziel ist aber mit eigener Energie über den Winter zu kommen. Schon alles berechnet und der Platz für die nötigen 75kwp wäre auch vorhanden. Aber ob das EW da mitspielt ist eine andere Frage.
@@ursfringeli3095 Wow, über den Winter zu kommen ist schon eine Hausnummer. Ich warte da lieber ab bis es kostengünstige Power to x Systeme als Saisonspeicher gibt, da reden wir von >500kWh, erste marktreife Anlagen gibt es ja bereits aber extrem teuer. Manchmal ist Gedult schlauer, ich hätte da eher an Repowering gedacht, das käme pro Panel auf ca. 220 CHF => also geschätzt 30.000,- mit WR, die Arbeitsstunden dürften da gering ausfallen, dann hätte man auf der Ertragsseite im Winter doch noch ein wenig Eigenproduktion, leider gibts da halt physikalische Grenzen.
Und was kostet die Anlage mit Speicher? Wie hoch sind die Wartungskosten der Anlage? Wie lange hält diese bis die ersten Teile ersetzt werden müssen? In euerer Berechnung fehlen auch die Anschaffungskosten Anlage, Fahrzeuge usw.!!
Absolut, ich hab schon die ganze Zeit gewartet das sie die Anschaffungskosten mit der Einsparung vergleichen, haben sie aber vermutlich aus gutem Grund nicht gemacht. Schätze mal das man mit der halben Million auch einfach den strom aus dem Netz nehmen kann und Benzin fürs Auto kaufen kann. Vermutlich hätte das geld , selbst bei steigenden Energie kosten, für ihn und das leben seiner kinder gereicht... haha
In Deutschland gibt es jemanden, der ein ähnliches Projekt hat, mit 36kwp solar und Speicher. Da wurden über die Jahre 80t Euro investiert, ohne 4 Tesla. Eine ganze Menge Geld für 56% Autaki
@@xevo250 Stimmt. Aber damals gab es die heutige Auswahl an E-Fahrzeugen mit brauchbarer Reichweite noch nicht. Würde ich in der Stadt wohnen wäre zb. einen Fiat 500e interessant.
Super interessant, danke für den Beitrag. Für mich bleiben zwei Fragen: 1. Wie hoch sind die Investitionskosten für das E3DC System inklusive Speicher? Und kann man das E3DC System mit dem Speicher eines anderen Herstellers oder sogar mit einem selbstgebauten Speicher nutzen?
S10pro mit damals 26kwh mit ZWR installiert 25'500.- inkl. MwSt. und es ist ein geschlossenes System, keine Fremdbatterien. Aber Achtung, es gibt in der Schweiz Betriebe die suchen dumme Kunden die über 5000.- für nur ein 6.5kwh Batteriemodul bezahlen.
2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld.
@@markuswimmer795 Zwei sind Geschäftsfahrzeuge die sonst in der Firma stehen. Ein ID.3 kostet in der Schweiz ab 43'700.- . Als ich zb. das Model S90D mit 100t km für 36'000.- und free SC / Internet kaufte war das für mich die bessere Lösung. Die Fahrzeuge halten sehr lange und der ID.3 war noch nicht lieferbar. Wichtig ist, dass man mit dem System seine eigene "Tankstelle" zu Hause hat, die auch funktioniert wenn die Tankstellen keinen Strom für die Pumpen haben oder der Treibstoffpreis extrem steigt. Die Schweiz hat eigenen Strom, aber kein eigenes Erdöl oder Gas.
@@ursfringeli3095 Ich finde es sehr gut, dass wenn man sich die Investitionen leisten kann, eine solche Lösung umsetzt. Denn am Ende werden nun wesentlich weniger fossile Energieträger verwendet, fast gegen Null, man erreicht eine gewisse Versorgungssicherheit und ab einem bestimmten Punkt spart man damit sogar noch Geld.
@@ursfringeli3095 Meine Worte. Obwohl wir eine Tankstelle betreiben. Kann ich dem zu 100% zustimmen. Die Hohen Spritpreise sind Teil eines Systems und künstlich in die Höhe gepusht. Ich weiß das da ich Bekannte habe die Frieie Tankstellen haben und noch gut am Liter verdienen. Wir als Pächter aber nicht, da sind wir froh um jedes Brötchen und Kaffee den wir verkaufen. Letztenendes ist man sein eigener Herr und Produzent. Ich habe dahin gehend schon alles in unserem alten Haus vorbereitet, werde aber die Akkus selber konfigurieren und auch die Steuerung und die WR's nehme ich dann von Victron Energy. Da ist viel mehr möglich und man kann alles X beliebig erweitern. Wenn man das System versteht umso besser. Hätte ich eigentlich von Herrn Fringeli als IT'ler erwartet. Da die Steuerung von Victron Top ist und Spaß macht es auch noch.
2013 als ich die 100 Module auf 4 Palletten gekauft habe durfte man noch nicht 30kwp installieren. Mir ist klar, das heute 42kwp drauf gingen und in 2 Jahren mit neuen Module noch mehr. Dafür habe ich aber auf dem 67° NO Vorderdach 5.4kwp Indach für den Winter und Morgen eingebaut, was man auf dem Film nicht sieht. Wenn es das EW erlaubt kann ich auf den verfügbaren Flächen über 70kwp installieren.
Sicherlich interessantes Konzept, auch wenn ich bei der Gelegenheit auch ein paar andere Dinge wie die Verglasung (vor allem der Poolhütte) und co modernisiert hätte. Auch schon rein optisch. Was kostet denn jetzt aber alles zusammen? Also alle PV, Speicher, Wärmepumpen, etc.? Und was hat die Entfernung/Entsorgung der bisherigen Technik gekostet?
@@ursfringeli3095 🎄🎄 Ok, verstehe, alles hat seine Zeit 🎄🎄 Die Nachbarschaft besteht weiterhin, aber die Menschen, Zeit und Gärten verändern sich. Es ist Zei für zwei kleine neue Bäume. 👍👍☀️☀️
Ich haben von E3/DC keinerlei Unterstützung bekommen und alles selbst berechnet oder geplant. 2014 kam die Solaranlage noch bei höheren Preisen als heute und notwendiger grosser Baubewilligung. Jedoch gab es noch höhere Subvertionen mit Steuereinsparungen. Das S10Pro kam 04.2019 nach Vergleich aller auf dem Markt befindlichen Systeme. Die Inselfähigkeit, 12kw Batterie Peak, 3-phasigkeit und Garantiesicherheit waren ausschlaggebend. Die alte Ölheizung musste sowieso ersetzt werden und mir war Unabhängigkeit von Erdölstaaten und russischem Gas wichtig. 2013 nahm das niemand ernst, heute ist alles anders.
@@ursfringeli3095 Herr Fringeli, vielen Dank für Ihre Antwort, das war auch ironisch gemeint und ging an die Adresse des Filmemachers, der mir genau vorrechnet, wieviel der Herr Fringeli jetzt spart und nicht sagt, was Sie vorher investitieren mussten. Oder habe ich die Investitionskosten nur nicht gefunden? Damit ist es unmöglich sich ein Bild zu machen, zu welche Kosten Sie tatsächlich Ihr Haus versorgen. Das ist, wie wenn ich nur die Stromkosten für 100 km Teslafahren angebe ohne zu sagen, was mich das Fahrzeug vorher kostet. Ich finde Ihre Umsetzung wirklich beachtlichen und vielleicht vorbildlich, aber, wie gesagt, es fehlen die Investítionskosten. Sie haben alles richtig gemacht und sehr viel Sachkenntnis beitragen können, was nicht jeder kann. Der eine oder andere würde sein Haus auch gerne energetisch sanieren und muß sich natürlich fragen, ob er sich das leisten kann. Mit freundlichen Grüßen !
@@reivozim, es ist mit den Investitionen immer so: Da es sich um private Ausgaben handelt, veröffentlichen wir diese Zahlen nicht. Die Inhaber dieser Anlagen möchten das in 99% der Fälle auch nicht. Deshalb haben wir aufgehört danach zu fragen. Die Menschen zeigen uns ihre Anlagen, wir haben auch Zahlen wie die Kosten für Energie sind. Ansonsten schauen wir den Protagonisten nicht in die Geldbörse.
Mit Iobroker und immer wieder was hinzugefügt. Steht im Wohnzimmer und ist so designt das es auch meiner Frau gefällt. Ich sehe so mit einem Blick wenn eine Fehlfunktion vorliegt, das Fenster offen geblieben ist , das Auto lädt oder das Garagentor vergessen wurde.
Mich würde mal interessieren was das alles gekostet hat. Also die Wärmepumpen, Solar, Speicher, neue Elektrik usw.. usw.. Die Teslas mal nicht mit eingerechnet ;)
Das schrieb Herr Fringeli hier: "2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld."
@@ursfringeli3095 Hallo Herr Fringeli, wieviel qm nehmen Ihre PV Module auf dem Haus ein? Und hatten Sie die Idee für die Einhausung des Pools zum aufschieben. An so etwas dachte ich ebenfalls. Schöner als diese kleinen PVC Hallen die es gibt. Grüße aus Deutschland in die Schweiz. Carsten Crößmann
@@carstencroessmann Ich habe hinten 100 x 1508x808mm Module. Total etwas über 24kwp mit Vorderdach und Pooldach. Das wollte das EW nicht erlauben bei einem 17.25kw Hausanschluss. Ich hatte dann persönlich mit ihnen telefoniert und die Ausrichtung und meine Berechnungen erklärt. Danach war es ok. Das Haus haben wir vor ca. 25 Jahren gekauft. Der Pool mit Überdachung bestand schon. Beim Kauf war eine komplette Küche darin eingebaut. Heute ein Billiardtisch. Die Überdachung wurde durch die Metallbaufirma des Vorbesitzers selbst konstruiert. Es besteht aus massiven Metallträgern auf Rollen. Früher hatten wir mehrmals eine ganze Schulklasse bei uns zum schwimmen.
@@ursfringeli3095 In meinem Wohngebiet, wo in den 60er Jahren extrem reiche Leute wohnten, hatte bald jedes Haus ein Pool . Heute kein einziger mehr. Alle sind zugeschüttet. Der Unterhalt in allen Punkten ist viel zu hoch.
@@membersataniccabal.coronau804 Der Pool war beim Hauskauf einfach schon mit dabei. Ich habe eine automatische Chlor/PH Anlage eingebaut. So hat man das im Griff. Ein Nachbar hat aber nach vielen Problemen mit dem Wasser diesen zugeschüttet. Wenn die Technik stimmt und man sich etwas darum kümmert, hat man das ganze Jahr Trinkwasserqualität.
Vielen Dank für dieses schöne Beispiel. Mich würde die erreichte Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe interessieren. Hebe ebenfalls alte Radiatoren und keine Fußbodenheizung. An meinem Standort wäre eine Grundwasserwärmepumpe erlaubt und wahrscheinlich auch möglich.
Die genauen Zahlen habe ich nicht. Wird aber bei etwa 4 liegen. Dies aufgrund der hohen Soletemperatur. Anfang Winter 14°C und Ende Winter ca. 9°C. Bei einem strengen Winter wird es sicher gegen 3.5 gehen.
@@ursfringeli3095 Vielen Dank! das ist ermutigend. Mein Vorlauf schwankt von ca. 25° nachts bis knapp 50°C tags. Außentemp. von -20°C hat es hier sehr selten. 2021 hatten wir mal -13.7°C, ansonsten ab 2017 min um -10°C. Grundwasser gibt es hier in wenigen Metern Tiefe. Verlockend, aber teurer Invest.
@@klassichd10 Kommt auf das Gebiet an. Hier bei uns in Hessen meinem Standort ist ein Trinkwasserschutzgebiet, dort darf man keine Tiefensonden bohren, aber auch keinen Brunnenentnahme. Das wäre noch eine Alternative für Sie. Man bohrt einen Brunnen zur Entnahme und einen s.g. Schluckbrunnen wo das Kalte Wasser wieder dem Wasser unterirdisch zugeführt wird. Muss in Flussrichtung geschehen, d.h. Alternativ dazu ginge noch Ringgrabenkollektor, wenn man genug Fläche um sein Grundstück hat wo auch die Sonne hin scheint, damit das Erdreich sich wieder mit Energie aufladen kann. Ist mit Abstand die günstigste Möglichkeit, am einfachsten wäre der wohl die Brunnenlösung, sofern man nicht zu tief bohren muss.
Alles sehr interessant! Bei der Größe der Anlage. ca. 120 Module, Wärmepumpe, Speicher, 2 Wechselrichter und 4 Tesla plus Wallboxen, hätte man da nicht noch 50k euro investieren können für Wärmedämmung🙂? Das ganze hat doch bestimmt 500k euro gekostet
In der Berechnung von den 9700 Euro Damaliger Kosten, sind 2400 Liter Benzin enthalten, was in etwa 20.400 kWh entspricht . In der aktuellen Rechnung werden aber nur noch 4.000 kWh berechnet. Die 16.400 kWh , die auswärts kostenlos bezogen wurden, entsprechen bei den genannten 0,23 Euro pro kWh rund 3.772 Euro . Diese 3.772 Euro müssten von der Rechnung abgezogen werden . Eine ganz genaue Gegenüberstellung der Kosten und Einsparungen, mit Steuern und eingespeisten / vergüteten Strom wäre interessant. 5.928 Euro auf 500 Euro Energiekosten sollte es besser lauten, (also abzüglich der geschnurrten 3772 Euros) da man das ja auf die Haustechnik beziehen sollte.😉
Die Umrechnung von Benzin in kWh funktioniert so nicht, weil ein E-Auto um den Faktor 4 effizienter ist. 20kWh/100 km ~ 2l/100 km. Gegenüber ca. 8l/100 km beim Benziner.
DAS ist die Zukunft, keine Wind und Solarparks die mehr schaden als nutzten sondern alle Gebäude ohne ausnahmen (wie Denkmalschutz) mit Solar zuknallen plus potenter Batterie und mittelgroße Kraftwerke für die Industrie
Wirtschaftlich ist die Energetische PayBack-Time (EPBT) der konventionellen Wärme-Dämmung überlegen, aber ökologisch beträgt die EPBT bei der PV- und WDVS-Lösung rund 2 Jahre. Bei der Wärmedämmung sind Außenwände warm. Durch die erhöhte Oberflächen-Temperatur der Außen-Wände wird Behaglichkeit und damit das Wohlbefinden deutlich verbessert.
Das doppelte Mauerwerk mit Isolation ist nicht so schlecht. Die Wände sind warm genug. Das Dach und die Fenster brachten genug Einsparung. Heute mit -4.7°C am Morgen und 6° am Tag habe ich die Wärmepumpe um 9:30 Uhr trotz Bise ausgeschaltet, da wir genug Sonne im Haus haben um die Temperatur mehr als zu halten. Da fehlen der WP Sensoren für Sonneneinstrahlung und Wind um intelligent zu regeln.
Nicht mal die Hälfte. Teslas gebraucht gekauft mit teilweise 4 Jahre 80t km Vollgarantie zu teilweise bis zu einem drittel des Neupreises. In der Schweiz gibt es noch schnäppchen. Wärmepumpe mit 2 x 160m Bohrung 47k. S10Pro mit ZWR und 26kwh damals 25.500.- inkl. MwSt.
Gutes Beispiel. Meine Anlage sieht fast gleich aus, Hauskraftwerk Pro Gerät mit Zusatzwechselrichter und sechs Batterien zusammen 39KWh und eine Ost/West PV Anlage mit 29.2 KWp. Ich möchte aber noch ein zweites Hauskraftwerk für noch mehr Ausspeiseleistung.
Ich plane auch eine Erweiterung der PV. Der grosse Speicher passt im Frühling/Herbst perfekt zur Wärmepumpe. Im Sommer arbeite ich mit der Ladesperre, da wir immer genug PV Strom haben. Warmwasser mache ich im Winter während des Nachttarifs und im Sommer um 14:00.
Hier wurde die z. T. sicher machbare und nutzbare Technik ausgeschöpft und installiert. Für mich die Frage, WAS hat der ganze energietechnische Umbau gekostet und WIEVIEL davon waren/sind EIGENLEISTUNGEN? Denn WER selbst bzw. familiär hier kein "Vitamin B" hat und alles nur über Fremdfirmen ausführen lassen muss, kommt entsprechend teurer... Zudem - WER nur Angestellter, Arbeiter ist - egal ob in der Schweiz oder in Deutschland, hat hierzu sicherlich niemals den finanziellen Hintergrund PLUS 4x TESLA vor dem Haus, auch wenn diese NICHT unbedingt cash bezahlt worden sind...
Das schrieb Herr Fringeli hier: "2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld."
Ein bisschen ist das ganze aber schön gerechnet. Denn den kostenlosen Strom an den Superchargern von Tesla gibt es nicht für ewig. Daher wird in Zukunft die Rechnung schon noch etwas höher ausfallen als 500€.
Wir laden nur auf weiteren Strecken am Supercharger. Waren schon in Amsterdam, Prag, Wien, Rom, Barcelona, Paris, Berlin, Hamburg, Venedig usw. mit dem Tesla ohne Energiekosten. Das FreeSC ist bei unseren Fahrzeugen noch für immer, solange das Auto fährt. S und X rosten nicht und nach 10 Jahren eine neue Batterie ist günstiger als ein neues Fahrzeug.
@@ursfringeli3095 ok. Verstehe ich. Netter Benefit. Hat man dann natürlich aber trotzdem durch den hohen Anschaffungspreis eines Teslas mitbezahlt. Bin immer ein Freund Äpfel mit Äpfel zu vergleichen. Einen Benziner mit einem e-Auto zu vergleichen ist gewissermaßen unfair, erst recht wenn der Strom dafür kostenlos ist. So wirkt die Überschrift von 9.700€ auf 500€ jährlich zu reißerisch.
Na ja die Heizkörper kosten ja nicht die Welt und so ein neuer Heizkörper ist schon besser als die alten Röhrenheizkörper. Das hätte ich dann schon noch investiert.😉
Dieses Werbevideo ist ja wohl eine große Unverschämtheit. Die Einsparung ist ja prima, aber die Kosten haben eher keine Rolle gespielt, was man ja schon an den 4 Teslas sieht. Wieviel Jahrzehnte braucht es denn zur Amortisation? Halten die Produkte auch so lange? Wie sieht ein Kostenvergleich mit Hausdämmung aus? Wahrscheinlich war die große PV-Anlage schon alleine notwendig, um die Stromkosten für die Wärmepumpe zu reduzieren. Bei den notwendigen hohen Vorlauftemperaturen für die Heizung im schlecht gedämmten Haus muss sicher elektrisch zugeheizt werden, das schaffen Wärmepumpen nicht alleine.
Was spricht bei einem doppelten Mauerwerk gegen eine Außendämmung? Der man hat mit PV und Speicher seine Kosten um 92% gesenkt. Da wäre alles andere nur Geld zum Fenster rauswerfen weil mehr sparen mit seiner jetzigen Investition kann er ja nicht. Laudeley hat ja mal gesagt wir brauchen das Aktivhaus das sich selber versorgt und vom Energieüberschuss lebt......
Ich werde nicht mehr dämmen, aber die PV erweitern. Auf der grossen Dachfläche würden 42kwp drauf passen. Die alten Module bringen nur 17kwp und es ist nicht alles voll.
Was für ein Beschiss. Sie habe in die Rechnung nur die Vorteile eingerechnet. Aber keine Abzüge gemacht. Wo sie die Anschaffungskosten? Wo sind die Zinsen? Wo sind die Steurn? Wo sind die Unterhaltskosten, Järliche Reinigung der Anlage? Wo sind die mehrkosten für die Anschaffung der E-Autos? Eine Solaranlage lohnt sich nie und nimmer. Rechnen sollte eigendlich jeder können.
Eine Solaranlage lohnt sich nie und nimmer??? Nur als Beispiel: Kleine 1,5kW peak Anlage für 1450€ auf das Garagendach gesetzt, produziert seit 3 Jahren 1560kWh/a. Die kWh kostet beim Versorger 31cent. Die Anlage spart also 483,6€/a Stromkosten. Ab dem dritten Jahr hat sie sich bezahlt gemacht! Danach produziert sie für 0,0 cent! Rechnen sollte eigentlich jeder können!
@@kickeroleander6652 Das kannst du gerne deinen Saufkompanen nach dem 3. Bier erzählen. Ist eine gute Geschichte. Genau so wie dieser Bericht hier. Über die Anschaffungskosten wird heir geschwiegen. Nebenkosten wurden auch nicht angesprochen. Ich frage mich warum du nicht gleich 10 solche Anlagen hingestellt hast würde ja 4836€ bringen. Oder ist es doch nur dummes gerede.
Die Wasseraufbereitung (850W) des Pools braucht viel Energie und im Frühling oder Herbst läuft auch manchmal die Luftwärmepumpe (4.9kw) des Pools mit wenn die Solarmatten nicht reichen.
19:55 = "CO²-Rucksack vom Haus " und dann etwas später: "... nach 50 Jahren sagt man, das Haus ist abbezahlt, das Haus hat keine *Klima-Schuld* mehr ... ". Ja, neee, alles klar. Ganz mein Humor!
Nette Vision (25:12 + 25:37 + 25:48), die nichts mit der Praxis zu tun hat. Mein S10 Pro kann weder mit Netzstrom laden noch Batteriestrom in Netz einspeisen. Aber Dr. P. schiebt den schwarzen Peter den alten Versorgungsunternehmen zu (25:57).
Ist ja nur eine Vision für die Zukunft. Wäre in Deutschland sicher besser als für die Stromabnahme auch noch zu bezahlen wenn zu viel Wind. In der Schweiz speichern wir in den Pumpspeicherkraftwerken.
Das würde ja auch keinen Sinn ergeben den teuren Netzstrom zum laden des Akkus zu verwenden oder den unter Verlusten gespeicherten Strom dann doch ins Netz einzuspeisen.
@@michaelrichter7257 Im momentanen, starren Strommarkt macht dies natürlich keinen Sinn. Bei einem börsennotierten Strompreis hingegen schon. Bei Überkapazitäten (wenn Windräder abgeschaltet werden), kaufe ich Strom ein, bei Strombedarf verkaufe ich teuer. Siehe "Voltego".
Am Ende ist es auch der Komfort der völlig fehlt! Immer warme Füße, keine kalten Wände, keine Zugluft etc...Bessere, z.B offene Nutzung der Räume, Beleuchtung usw ....Eine Sanierung ist immer ein Komfortgewinn! Und es gibt ja Millionen Häuslebauer und Sanierer, die in einer gut geplanten Sanierung auch die Kosten deutlich senken....
Wir geniessen den Kompfort im Haus. Aber neue Fenster und Dach waren nötig. Mauern dämmen bringt mir überhaupt nichts mehr. Zudem möchte ich die Kosten nicht unter 0.- senken, dem EW zu liebe. Ich fahre auch noch zur Tankstelle, aber nicht um wieder 100.- für Benzin hinzulegen sondern 7.- fürs "Znüni"
@@ursfringeli3095 ungedämmtes Mauerwerk? Macht ja mit neuen Fenster Recht wenig Sinn...Gerade beim Thema Taupunkte und Zugluftgefühl...Wir haben gerade frisch gekauft ...Bungalow mit 235qm ..Komplettsanierung ist da angesagt um alles auf den heutigen Stand zu bringen ..Eben auch Elektrostandards, Wärmepumpe, Lüftung, Klima, Bäder etc...Aber auch PV und Speicher...Wobei wir damit aktuell warten wollen wegen erhöhter Förderung .E Auto wird noch in der Firma geladen ...Ich bin der Meinung und kann das auch errechnen, dass gewisse, wenn auch geringe, Dämmmaßnahmen sich rechnen.Wirtschsftlich, wie auch im Komfort.
@@M...o... Ich wünsche euch alles gute im Bungalow. Bei mir sind die Wände nicht so schlecht isoliert, dass ich Taupunktprobleme hätte oder sie nicht warm werden. Beim Umbau sollte man immer alles gut im Blick haben und auch kontrollieren. Bei mir wurden bei allen Arbeiten teilweise gröbste Fehler gemacht. Wenn man sich nicht auskennt und diese erkennt hat man jahrelang viel Ärger.
@@M...o... Das ist doch Bullshit, das ein ungedämmtes Haus Taupunkt Probleme verursacht wenn neue Fenster drin sind. Ich bezweifle das Herr Fringeli sich hat 3 Fach verglaste Fenster einbauen lassen. Das wäre höchst fahrlässig, ich nehme eher an das es 2 Fach verglaste Fenster sind, da verhält sich auch die Isothermie normal. Die Fenster aus den 70'ern waren evtl. auch schon 2 Glasig. Aber die heutigen haben einen vielfach besseren U-Wert. Und ein zwei schaliges Mauerwerk hat einen besseren U-Wert als ein einschaliges. Dies muss man in Betracht ziehen, das das Dach gedämmt wurde war die besste Entscheidung aus physikalischer Sicht. Da hierüber die meisten Verluste generiert werden, über die Fassade sind es gerademal 10% der Gebäudehülle. In diesem Sinne, Immer schön die Hausaufgaben.
Also was mir bissle fehlt ist die Amortisationszeit der Investitionen. Mit und ohne steigende Energiekosten gerechnet. Über sagen wir 15 oder 20 Jahre. Und was ich immer höre ist das Wechseln von Fenstern ohne an der Hülle was zu machen. Da muss man höllisch aufpassen!! Da sich bei dieser Aktion der Taupunkt vom Fenster in die Ecken der Räume in die Wand verlagert. Wenn ich dann noch höre doppelt gemauert dann ist das noch schlimmer weil es eine taupunkt Schwelle zwischen den Steinen gibt. Also wenn man das macht muss unbedingt eine wandsonde gesetzt und oder eine aktive Belüftung verbaut werden. Ohne golt man sich ganz schleichend den schwarzen Schimmel in ein altes Gemäuer. Ist immer die Gefahr bei Altbau Sanierung.
Warum nicht einfach jedem Haus/Wohnung ein staatliches Budget (Grundsicherung) an Strom geben und wer mehr verbraucht muss selber sehen wo er es herbekommt und dann natürlich nur grüner Strom ist dann noch erlaubt. Damit hätte man alle die Strom in unverantwortlicher und klimaschädlicher Art und Weise verschwenden ausgebremst. Klar wirds dann weniger Komfort und auch Luxus geben aber für Natur und Umwelt darf kein Opfer groß genug sein.
@@schwellenzaehler4564 das sind die Wohlstandskinder, die entweder nie für irgendwas gearbeitet haben oder schon von zuhause aus Zucker in den Pöter bekommen haben! Und jetzt mal was, falls doch eine gute Schule besucht wurde: Jede Tonne Öl, Kohle, m2 Gas usw der in Deutschland eingespart wird, sorgt für einen sinkenden Preis dieser Rohstoffe. Das heißt, dass andere Länder weniger dafür ausgeben müssen und somit deren Anreiz singt, diesen einzusparen. Daher wird diese Tonne Öl, Kohle oder m3 Gas wird dann wo anders verbrannt. Zb kn China…! Aber die Klimaerwärmung wird dann wohl auf China begrenzt sein!? Wenn nicht die Welt Rohstoffe spart, dann wird dass alles nichts bringen…! Leider! Denn für ein sinnvollen Ausstieg aus fossilen Energieträgern sollte besser heute als morgen beginnen…!
@@schwellenzaehler4564 die sind so ideologisch verblendet, dass die gar nicht merken wie unser Wohlstand vernichtet wird! Und die Grünen Wohlstandskinder ist es noch immer nicht radikal genug…! Wenn’s erst merkten, dass Geld nicht vom Konto kommt, Strom nicht einfach in der Steckdose gibt und essen nicht einfach im Kühlschrank liegt, dann werden die viell begreifen, dass Radikalität keinen Sinn macht und Deutschland nicht der Nabel der Welt! Uns würde mehr nachdenken und sinnvoll handeln gut tun! Ohne Aktionismus, dafür mit viel gesunden Menschenverstand…!
@@schwellenzaehler4564 Scheiss gebabbel. Kohle vom Amt würde ich komplett einstellen. Bin auch nicht mit dem goldenen Löffel geboren, bin Mitte 40 und wir haben unser MFH bald abbezahlt, Baujahr 1900, Anbau 1940 und weiterer Anbau 1959. Also auch nicht Top von der Substanz. Der Vorbesitzer hatte bereits die Fassade dämmen lassen. Noch ist ne alte Ölheizung drin. Ich habe lieber in gebrauchte Öltanks investiert, ebay Kleinanzeigen macht es möglich. Anstelle auf Erdgas um zu stellen, wie es mein Schwiegervater gerne gehabt hätte, da es sein täglich Brot war bis zur Rente. Hauszuführungen mit Gas. Tja haben Sie ja alle nochmal Glück gehabt das ich mich durchgesetzt hatte vor drei Jahren. Mein Mittelfinger für alle die schön auf Putins Gas gesetzt haben. Ich komme vom Thema ab, die Bude habe ich nun Stück für Stück von unten her modernisiert. Rohrleitungen für Solarthermie, als Bivalentes System zur zusätzlichen Abnahme vom Kamin mit Wassertasche. Zweite Zuleitung für Strom damit ich mein eigenes Netz im Haus habe, da ich nicht glaube das sich die Energieiversorger das noch lange mit anschauen werden das einjeder seinen Strom selbst erzeugt und es wieder eine Clevere Gesetzesänderung zugunsten derer geben wird. Somit hänge ich physikalisch schonmal nicht mehr an deren Netz. Wenn das OG und somit das Dach dann in zwei Jahren umgebaut sind. Als Pultdach mit Südausrichtung, klatsche ich die gesamte obere Fassade und Dach mit PV und Solarthermie zu, und ordentlich Pufferspeicher im Keller. Anstelle teuer von E3DC kann man das ganze durch LiFePo Speicher bauen, mit System und WR's von Victron Energy da sind dem ganzen keine Grenzen gesetzt. Klar kostet alles Geld. Anstelle in teure Autos (mein Bock ist 20 Jahre alt) oder Sündhaftteuren Urlaub stecke ich mein Geld lieber in die Bude. Und komme später locker mit meiner Minirente über die Runden. Ich würde sogar nach aktuellem Stand nur Grundsicherung beziehen. So what, heult nicht kämpft.
Sehr interessant und motivierend. Danke dafür und die sehr informative Darstellung.
@0 min 12 sek “In Deutschland hätte man dieses Haus vermutlich abgerissen“
Das habe ich auch schon von Energieberatern gehört….
Es fehlen kompetente Berater die Bestandsgebäude aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten
1) Welche substanzerhaltende Renovierungsarbeiten sind notwendig?
2) Welche Modernisierungsmassnahmen sind im Rahmen der substanzerhaltenden Renovierungsarbeiten gleichzeitig umsetzbar und welche Einsparpotentiale haben diese?
3) Bewertung der Einsparpotentiale und Kosten für die einzelnen Maßnahmen hinsichtlich eines ROI.
4) Optimierungsoptionen bei Heizung und Strom (Umbau unter Berücksichtigung von Eigenstromerzeugung)
5) Bewertung ROI der verschiedenen Optimierungsoptionen
Aber dafür bräuchte es Jemanden der das Gesamtkunstwerk betrachtet und nicht geleitet wird von dem Interesse einzelne Maßnahmen zu pushen (Energieberater pusht Hüllenisolierung, Dachdecker will ein neues Dach verkaufen, der Fensterbauer neue Fenster etc). Zudem ist die Vorgabe durch die Politik ja auch die Hüllensanierung mit dem Ziel der Energieeinsparung.
Das führt aber zu wirtschaftlichen Totalschäden bei Bestandsgebäuden - und zum Abriss.
Eine Kombination von Eigenernergieerzeugung in Kombination mit wirtschaftlich sinnvollen Umbaumassnahmen würde sicherlich eher zu dem Ziel führen mehr Bestandsgebäude umzubauen und die CO2 Bilanz zu verbessern sowie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern - schlicht weil es bezahlbarer wird für die (privaten) Eigentümer.
Erklären Sie einmal einen 50jährigen, dass er eine Modernisierung machen soll, die erst in 30 Jahren Gewinne bringt.
Da kommt ganz schnell die Antwort: Für das Geld kann ich selbst wenn sich die Kosten vervielfachen Ja noch das Öl der nächsten 25 Jahre zahlen. Und das Argument der Wertsteigerung der Immobilie verfängt sich nicht weil die Leute eh in ihrer Immobilie wohnen wollen bis zum Tod…
Hallo, Superrechnung von 9.700 € auf 500€! Man kann Herrn Urs Fringli, den Hausbesitzer, nur gratulieren, dass er die PV-Anlage, die Wärmepumpen und den Stromspeicher geschenkt bekommen hat, so dass die enormen Investitionen in dieser Rechnung richtigerweise vernachlässigt wurden!
Meinst Du für Werbung? In einem anderem Post unter diesem Video nennt Herr Fringeli einen Preis. 25k inkl. Mwst nur für den 26kwh s10 pro Speicher.
@@ursfringeli3095 Und mit den Teslas finanzieren sie nicht die Kriege und Ausbeutung? ps. ich fahre selber E. mache aber nicht solche "blöden" Bemerkungen.
Klar kostet so ein Investment Geld. Aber wenn man dafür in dem Fall über 9K pro Jahr einsparen kann, würden sich selbst 100.000€ Investment noch lohnen.
Das kann man ja ausrechnen,9400€ pro Jahr gespart,mal 10 Jahre gleich 94000€ gespart.
Keine oder nur geringe Erhöhung des Strompreises. Danach fast alles umsonst,Super.😊
Tolles Video, vielen Dank. Gerade hier in der Schweiz gibt es noch viele Bestandsgebäude aus den 70-ern wo sich die Frage der energetischen Sanierung stellt.
Dies bestärkt mich mit der eigenen Projektierung einer angestrebten Autarkiequote von 60% + x (nach diesen Video bin ich optimistisch dass ich bis auf 70% kommen könnte)
Ich habe selbst ein Objekt Bj.'79, ca. 200m² Wohnfläche, Fussbodenheizung auf allen Etagen, doppelschaliges Mauerwerk mit Kerndämmung, Dachdämmung, Holzfenster.
Wärme-Heizbedarf Heizöl ca. 2000l/a, Elektro-Boiler (gibt's in der CH noch oft) und ähnlich alter Hausverteilung.
Das Projekt:
- 29kWp - PV Anlage (Norddoch-, Süddach, 30% Neigung => progn. Jahresproduktion ca. 24 kWh), mit heterojunction Panels von MeyerBurger (wegen effizienter Diffuslichtausbeute für die Wintertage)
- hocheffiziente LW-Wärmepumpe (Fa. Lambda) mit Fähigkeit der PV-Überschusslastmodulation und wetterprognosen - basierter intelligenter Lastprofilsteuerung (also in sich redundant)
- 800l therm. Speicher für Brauchwasser
- 800l Pufferspeicher für Heizkreislauf
- 20kWh Batteriespeicher mit 10kW Lade-, Entladeleistung um kurzzeitige Erträge zeitnah aufnehmen zu können
- 2 x Hybridwechselricher HUAWEI mit Moduloptimierern
Es ist also kein E3DC - System weil es ein HUAWEI - Gesamtsystem ist mit Moduloptimierung als Schattenmanagement.
Bei E3DC müsste das Thema Lade-, Entladeleistung in Angriff genommen werden (was ich gehört habe), ansonsten macht es auch einen sehr guten Eindruck.
Fazit: Auch hier macht wohl die eigene Energieversorgung wirtschaftl. mehr Sinn anstatt Sondenbohrung für WW - Wärmepumpe oder extreme energetische Sanierung der Gebäudehülle.
Dies könnte eine gute Lösung für Bestandsgebäude allg. darstellen.
Somit kann man beim Dämmen nur das Mindeste machen (das Dach lässt sich recht leicht dämmen teilw. mit Eigenleistung, dann evtl. noch Fenster, Dichtungen).
Da bei den meisten Gebäude eh eine Sanierung der Öl-, Gasheizung ansteht, sollte man dies gleich verbinden und 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Zur Not macht eine Teilfinanzierung via Kredit Sinn, da sowas derzeit derzeit das einzige Investment ist, dass sich langfristig trägt und eigene Liquidität vor Inflationierung schützt.
Mein S10pro kann bis 12kw Laden und Entladen. Mit WP und E-Mobilität macht das ganze erst richtig Freude und die Inselfähigkeit war mir extrem wichtig. Da läuft im Haus einfach alles weiter. Zudem hatte ich genug von den Störungen des damals neuen Ölbrenners und Tankrevisionen oder Kaminfeger. Sogar den John Deere Rasentraktor habe ich gegen zwei Rasenroboter ersetzt die sich selbst mit unserem Solarstrom laden.
@@ursfringeli3095 12kW also, das passt.
Respekt für das eigenes Interface,
in was ist das geschrieben und wo läuft da der Service dazu?
Was mir noch aufgefallen ist dass es nur einen sehr kleinen therm. Speicher gibt, sowas ist ja sehr günstig und vermag zeitlich zu puffern.
Welche Überlegungen stecken da dahinter?
@@SpiritofBaraka Hallo, läuft auf einem Raspberry pi mit iobroker. Der therm. Speicher ist glaube ich 550l und reicht für die bis 2 Std. die uns das EW die WP sperren kann. Zudem verhindert er das Takten der WP. Mehr brächte bei mir nichts. Mein Ziel ist aber mit eigener Energie über den Winter zu kommen. Schon alles berechnet und der Platz für die nötigen 75kwp wäre auch vorhanden. Aber ob das EW da mitspielt ist eine andere Frage.
@@ursfringeli3095 Wow, über den Winter zu kommen ist schon eine Hausnummer.
Ich warte da lieber ab bis es kostengünstige Power to x Systeme als Saisonspeicher gibt, da reden wir von >500kWh, erste marktreife Anlagen gibt es ja bereits aber extrem teuer.
Manchmal ist Gedult schlauer, ich hätte da eher an Repowering gedacht, das käme pro Panel auf ca. 220 CHF => also geschätzt 30.000,- mit WR, die Arbeitsstunden dürften da gering ausfallen, dann hätte man auf der Ertragsseite im Winter doch noch ein wenig Eigenproduktion, leider gibts da halt physikalische Grenzen.
Mir fehlen bei solchen Berichten immer Zahlen zu den Investitionskosten, um das ganze einordnen zu können.
Da liegst du bestimmt bei fast 100.000€. Die 3 Teslas nicht mit eingerechnet.
Im Livechat hatte Herr Fringeli seine Investitionen bekannt gegeben.
@@davehellbardt9044 Und wie hoch sind die Investitionskosten?
@@nicopleiner6428 Du wirds nie eine Antwort bekommen, da einiges klaar wird. Nicht Wirtschaftlich.
Nicht nur Investition, auch Lebensdauer und Entsorgung sind ein Thema . Das ist alles nur von temporärer Belustigung
Und was kostet die Anlage mit Speicher? Wie hoch sind die Wartungskosten der Anlage? Wie lange hält diese bis die ersten Teile ersetzt werden müssen? In euerer Berechnung fehlen auch die Anschaffungskosten Anlage, Fahrzeuge usw.!!
Absolut, ich hab schon die ganze Zeit gewartet das sie die Anschaffungskosten mit der Einsparung vergleichen, haben sie aber vermutlich aus gutem Grund nicht gemacht.
Schätze mal das man mit der halben Million auch einfach den strom aus dem Netz nehmen kann und Benzin fürs Auto kaufen kann.
Vermutlich hätte das geld , selbst bei steigenden Energie kosten, für ihn und das leben seiner kinder gereicht... haha
In Deutschland gibt es jemanden, der ein ähnliches Projekt hat, mit 36kwp solar und Speicher. Da wurden über die Jahre 80t Euro investiert, ohne 4 Tesla. Eine ganze Menge Geld für 56% Autaki
Eine detaillierte Kostenaufstellung im Kopf dieses Videos, würde einige Fragen in den Kommentaren erübrigen!
Ja dafür muss man schon Millionär sein.
Schön wärs .. Selber planen, gut einkaufen und Tesla gibt es manchmal als gebrauchte schnäppchen.
@@ursfringeli3095
Einen Tesla braucht nicht jeder.
@@xevo250 Stimmt. Aber damals gab es die heutige Auswahl an E-Fahrzeugen mit brauchbarer Reichweite noch nicht. Würde ich in der Stadt wohnen wäre zb. einen Fiat 500e interessant.
@@ursfringeli3095
In der Stadt habe ich noch nie ein Auto gebraucht.
@@xevo250 Server und Drucker mit dem Velo zum Kunden bringen ist jetzt nicht so der Hit, aber manchmal hätte ich gern einen Twizy.
Super interessant, danke für den Beitrag. Für mich bleiben zwei Fragen: 1. Wie hoch sind die Investitionskosten für das E3DC System inklusive Speicher? Und kann man das E3DC System mit dem Speicher eines anderen Herstellers oder sogar mit einem selbstgebauten Speicher nutzen?
S10pro mit damals 26kwh mit ZWR installiert 25'500.- inkl. MwSt. und es ist ein geschlossenes System, keine Fremdbatterien. Aber Achtung, es gibt in der Schweiz Betriebe die suchen dumme Kunden die über 5000.- für nur ein 6.5kwh Batteriemodul bezahlen.
@@ursfringeli3095 vielen Dank für die Antwort :)
@@danielb3299 wo ist die Antwort nach den Kosten? Gelöscht? Zensiert?
....sagen wir mal so....für einen Schweitzer wird es billiger da die Schweitz generell teuerer sind als wir in Deutschland.
Wie hoch waren die Investitionen ?
2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld.
+ die 4 Tesla Fahrzeuge die nicht günstig waren die muss man sich erst mal leisten können
@@markuswimmer795 Zwei sind Geschäftsfahrzeuge die sonst in der Firma stehen. Ein ID.3 kostet in der Schweiz ab 43'700.- . Als ich zb. das Model S90D mit 100t km für 36'000.- und free SC / Internet kaufte war das für mich die bessere Lösung. Die Fahrzeuge halten sehr lange und der ID.3 war noch nicht lieferbar. Wichtig ist, dass man mit dem System seine eigene "Tankstelle" zu Hause hat, die auch funktioniert wenn die Tankstellen keinen Strom für die Pumpen haben oder der Treibstoffpreis extrem steigt. Die Schweiz hat eigenen Strom, aber kein eigenes Erdöl oder Gas.
@@ursfringeli3095 Ich finde es sehr gut, dass wenn man sich die Investitionen leisten kann, eine solche Lösung umsetzt. Denn am Ende werden nun wesentlich weniger fossile Energieträger verwendet, fast gegen Null, man erreicht eine gewisse Versorgungssicherheit und ab einem bestimmten Punkt spart man damit sogar noch Geld.
@@ursfringeli3095 Meine Worte. Obwohl wir eine Tankstelle betreiben. Kann ich dem zu 100% zustimmen. Die Hohen Spritpreise sind Teil eines Systems und künstlich in die Höhe gepusht. Ich weiß das da ich Bekannte habe die Frieie Tankstellen haben und noch gut am Liter verdienen. Wir als Pächter aber nicht, da sind wir froh um jedes Brötchen und Kaffee den wir verkaufen. Letztenendes ist man sein eigener Herr und Produzent. Ich habe dahin gehend schon alles in unserem alten Haus vorbereitet, werde aber die Akkus selber konfigurieren und auch die Steuerung und die WR's nehme ich dann von Victron Energy. Da ist viel mehr möglich und man kann alles X beliebig erweitern. Wenn man das System versteht umso besser. Hätte ich eigentlich von Herrn Fringeli als IT'ler erwartet. Da die Steuerung von Victron Top ist und Spaß macht es auch noch.
Schade, das Dach sieht nicht voll aus bei 18:28 ...
2013 als ich die 100 Module auf 4 Palletten gekauft habe durfte man noch nicht 30kwp installieren. Mir ist klar, das heute 42kwp drauf gingen und in 2 Jahren mit neuen Module noch mehr. Dafür habe ich aber auf dem 67° NO Vorderdach 5.4kwp Indach für den Winter und Morgen eingebaut, was man auf dem Film nicht sieht. Wenn es das EW erlaubt kann ich auf den verfügbaren Flächen über 70kwp installieren.
Sicherlich interessantes Konzept, auch wenn ich bei der Gelegenheit auch ein paar andere Dinge wie die Verglasung (vor allem der Poolhütte) und co modernisiert hätte. Auch schon rein optisch. Was kostet denn jetzt aber alles zusammen? Also alle PV, Speicher, Wärmepumpen, etc.? Und was hat die Entfernung/Entsorgung der bisherigen Technik gekostet?
. . . Wunderschöne Buche auf dem Nachbargrundstück . . .
Hallo, das ist ein Sequoia, eine Gattung der Mammutbäume. Die Nachbarn wollten vor 50 Jahren nur einen kleinen Baum pflanzen ... Gruss
@@ursfringeli3095 🎄🎄 Ok, verstehe, alles hat seine Zeit 🎄🎄 Die Nachbarschaft besteht weiterhin, aber die Menschen, Zeit und Gärten verändern sich. Es ist Zei für zwei kleine neue Bäume. 👍👍☀️☀️
Anscheinend hat E3DC die Anlage kostenlos geliefert und installiert, denn die Kosten erscheinen nirgendwo. Das nenne ich großzügig !
Ich haben von E3/DC keinerlei Unterstützung bekommen und alles selbst berechnet oder geplant. 2014 kam die Solaranlage noch bei höheren Preisen als heute und notwendiger grosser Baubewilligung. Jedoch gab es noch höhere Subvertionen mit Steuereinsparungen. Das S10Pro kam 04.2019 nach Vergleich aller auf dem Markt befindlichen Systeme. Die Inselfähigkeit, 12kw Batterie Peak, 3-phasigkeit und Garantiesicherheit waren ausschlaggebend. Die alte Ölheizung musste sowieso ersetzt werden und mir war Unabhängigkeit von Erdölstaaten und russischem Gas wichtig. 2013 nahm das niemand ernst, heute ist alles anders.
@@ursfringeli3095 Herr Fringeli, vielen Dank für Ihre Antwort, das war auch ironisch gemeint und ging an die Adresse des Filmemachers, der mir genau vorrechnet, wieviel der Herr Fringeli jetzt spart und nicht sagt, was Sie vorher investitieren mussten. Oder habe ich die Investitionskosten nur nicht gefunden? Damit ist es unmöglich sich ein Bild zu machen, zu welche Kosten Sie tatsächlich Ihr Haus versorgen. Das ist, wie wenn ich nur die Stromkosten für 100 km Teslafahren angebe ohne zu sagen, was mich das Fahrzeug vorher kostet. Ich finde Ihre Umsetzung wirklich beachtlichen und vielleicht vorbildlich, aber, wie gesagt, es fehlen die Investítionskosten. Sie haben alles richtig gemacht und sehr viel Sachkenntnis beitragen können, was nicht jeder kann. Der eine oder andere würde sein Haus auch gerne energetisch sanieren und muß sich natürlich fragen, ob er sich das leisten kann. Mit freundlichen Grüßen !
@@reivozim, es ist mit den Investitionen immer so: Da es sich um private Ausgaben handelt, veröffentlichen wir diese Zahlen nicht. Die Inhaber dieser Anlagen möchten das in 99% der Fälle auch nicht. Deshalb haben wir aufgehört danach zu fragen. Die Menschen zeigen uns ihre Anlagen, wir haben auch Zahlen wie die Kosten für Energie sind. Ansonsten schauen wir den Protagonisten nicht in die Geldbörse.
16:14 was ist das denn für eine schöne Ansicht ? Kann man dich auch irgendwo her bekommen ?
die hat er sich wohl selber programmiert, doch seine Arbeit. Und die Darstellung dort wohl auf seinem Tablet gezeigt
Mit Iobroker und immer wieder was hinzugefügt. Steht im Wohnzimmer und ist so designt das es auch meiner Frau gefällt. Ich sehe so mit einem Blick wenn eine Fehlfunktion vorliegt, das Fenster offen geblieben ist , das Auto lädt oder das Garagentor vergessen wurde.
Mich würde mal interessieren was das alles gekostet hat.
Also die Wärmepumpen, Solar, Speicher, neue Elektrik usw.. usw..
Die Teslas mal nicht mit eingerechnet ;)
Das schrieb Herr Fringeli hier: "2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld."
Grüezi Herr Fringeli. Haben Sie getestet, ob der externe Wechselrichter von E3/DC auch im Notstrombetrieb mit läuft?
Der läuft definitiv nicht. Ich hoffe das dies in naher Zukunft noch folgt.
@@ursfringeli3095 Hallo Herr Fringeli, wieviel qm nehmen Ihre PV Module auf dem Haus ein? Und hatten Sie die Idee für die Einhausung des Pools zum aufschieben. An so etwas dachte ich ebenfalls. Schöner als diese kleinen PVC Hallen die es gibt. Grüße aus Deutschland in die Schweiz. Carsten Crößmann
@@carstencroessmann Ich habe hinten 100 x 1508x808mm Module. Total etwas über 24kwp mit Vorderdach und Pooldach. Das wollte das EW nicht erlauben bei einem 17.25kw Hausanschluss. Ich hatte dann persönlich mit ihnen telefoniert und die Ausrichtung und meine Berechnungen erklärt. Danach war es ok. Das Haus haben wir vor ca. 25 Jahren gekauft. Der Pool mit Überdachung bestand schon. Beim Kauf war eine komplette Küche darin eingebaut. Heute ein Billiardtisch. Die Überdachung wurde durch die Metallbaufirma des Vorbesitzers selbst konstruiert. Es besteht aus massiven Metallträgern auf Rollen. Früher hatten wir mehrmals eine ganze Schulklasse bei uns zum schwimmen.
@@ursfringeli3095 In meinem Wohngebiet, wo in den 60er Jahren extrem reiche Leute wohnten, hatte bald jedes Haus ein Pool . Heute kein einziger mehr. Alle sind zugeschüttet. Der Unterhalt in allen Punkten ist viel zu hoch.
@@membersataniccabal.coronau804 Der Pool war beim Hauskauf einfach schon mit dabei. Ich habe eine automatische Chlor/PH Anlage eingebaut. So hat man das im Griff. Ein Nachbar hat aber nach vielen Problemen mit dem Wasser diesen zugeschüttet. Wenn die Technik stimmt und man sich etwas darum kümmert, hat man das ganze Jahr Trinkwasserqualität.
Vielen Dank für dieses schöne Beispiel. Mich würde die erreichte Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe interessieren. Hebe ebenfalls alte Radiatoren und keine Fußbodenheizung. An meinem Standort wäre eine Grundwasserwärmepumpe erlaubt und wahrscheinlich auch möglich.
Die genauen Zahlen habe ich nicht. Wird aber bei etwa 4 liegen. Dies aufgrund der hohen Soletemperatur. Anfang Winter 14°C und Ende Winter ca. 9°C. Bei einem strengen Winter wird es sicher gegen 3.5 gehen.
@@ursfringeli3095 Vielen Dank, das sind ermutigende Werte für eine alte Heizung mit Vorlauftemperaturen >= 50°C.
@@klassichd10 Heute Morgen 07:00 -4.3°C draussen, Vorlauf 36.9°C. Bei etwa -20°C komme ich auf etwa 48°C.
@@ursfringeli3095 Vielen Dank! das ist ermutigend. Mein Vorlauf schwankt von ca. 25° nachts bis knapp 50°C tags. Außentemp. von -20°C hat es hier sehr selten. 2021 hatten wir mal -13.7°C, ansonsten ab 2017 min um -10°C. Grundwasser gibt es hier in wenigen Metern Tiefe. Verlockend, aber teurer Invest.
@@klassichd10 Kommt auf das Gebiet an. Hier bei uns in Hessen meinem Standort ist ein Trinkwasserschutzgebiet, dort darf man keine Tiefensonden bohren, aber auch keinen Brunnenentnahme. Das wäre noch eine Alternative für Sie. Man bohrt einen Brunnen zur Entnahme und einen s.g. Schluckbrunnen wo das Kalte Wasser wieder dem Wasser unterirdisch zugeführt wird. Muss in Flussrichtung geschehen, d.h. Alternativ dazu ginge noch Ringgrabenkollektor, wenn man genug Fläche um sein Grundstück hat wo auch die Sonne hin scheint, damit das Erdreich sich wieder mit Energie aufladen kann. Ist mit Abstand die günstigste Möglichkeit, am einfachsten wäre der wohl die Brunnenlösung, sofern man nicht zu tief bohren muss.
Alles sehr interessant! Bei der Größe der Anlage. ca. 120 Module, Wärmepumpe, Speicher, 2 Wechselrichter und 4 Tesla plus Wallboxen, hätte man da nicht noch 50k euro investieren können für Wärmedämmung🙂? Das ganze hat doch bestimmt 500k euro gekostet
In der Berechnung von den 9700 Euro Damaliger Kosten, sind 2400 Liter Benzin enthalten, was in etwa 20.400 kWh entspricht . In der aktuellen Rechnung werden aber nur noch 4.000 kWh berechnet. Die 16.400 kWh , die auswärts kostenlos bezogen wurden, entsprechen bei den genannten 0,23 Euro pro kWh rund 3.772 Euro . Diese 3.772 Euro müssten von der Rechnung abgezogen werden . Eine ganz genaue Gegenüberstellung der Kosten und Einsparungen, mit Steuern und eingespeisten / vergüteten Strom wäre interessant. 5.928 Euro auf 500 Euro Energiekosten sollte es besser lauten, (also abzüglich der geschnurrten 3772 Euros) da man das ja auf die Haustechnik beziehen sollte.😉
Die Umrechnung von Benzin in kWh funktioniert so nicht, weil ein E-Auto um den Faktor 4 effizienter ist. 20kWh/100 km ~ 2l/100 km. Gegenüber ca. 8l/100 km beim Benziner.
DAS ist die Zukunft,
keine Wind und Solarparks die mehr schaden als nutzten sondern alle Gebäude ohne ausnahmen (wie Denkmalschutz) mit Solar zuknallen plus potenter Batterie und mittelgroße Kraftwerke für die Industrie
Jeder Ziegel ist Energieverschwendung. In ein paar Jahren werden hoffentlich nur noch Solarziegel/Panel installiert und man spart die Tonziegel.
Wirtschaftlich ist die Energetische PayBack-Time (EPBT) der konventionellen Wärme-Dämmung überlegen, aber ökologisch beträgt die EPBT bei der PV- und WDVS-Lösung rund 2 Jahre.
Bei der Wärmedämmung sind Außenwände warm. Durch die erhöhte Oberflächen-Temperatur der Außen-Wände wird Behaglichkeit und damit das Wohlbefinden deutlich verbessert.
Das doppelte Mauerwerk mit Isolation ist nicht so schlecht. Die Wände sind warm genug. Das Dach und die Fenster brachten genug Einsparung. Heute mit -4.7°C am Morgen und 6° am Tag habe ich die Wärmepumpe um 9:30 Uhr trotz Bise ausgeschaltet, da wir genug Sonne im Haus haben um die Temperatur mehr als zu halten. Da fehlen der WP Sensoren für Sonneneinstrahlung und Wind um intelligent zu regeln.
@@ursfringeli3095 Ein U-Wert < 0,20 Watt pro (m2*K) ist okay.
Super Anlage,sicher für jeden normalen Arbeiter finanzierbar gggg 2 Tesla+ Solar+Speicher = Euro?
Es sind 4 Teslas + Wärmebohrung = ich schätze 700k€
Nicht mal die Hälfte. Teslas gebraucht gekauft mit teilweise 4 Jahre 80t km Vollgarantie zu teilweise bis zu einem drittel des Neupreises. In der Schweiz gibt es noch schnäppchen. Wärmepumpe mit 2 x 160m Bohrung 47k. S10Pro mit ZWR und 26kwh damals 25.500.- inkl. MwSt.
Wo findet man denn einen E3dc Vertriebs bzw. Installationspartner in der Nähe?
Gutes Beispiel. Meine Anlage sieht fast gleich aus, Hauskraftwerk Pro Gerät mit Zusatzwechselrichter und sechs Batterien zusammen 39KWh und eine Ost/West PV Anlage mit 29.2 KWp. Ich möchte aber noch ein zweites Hauskraftwerk für noch mehr Ausspeiseleistung.
Ich plane auch eine Erweiterung der PV. Der grosse Speicher passt im Frühling/Herbst perfekt zur Wärmepumpe. Im Sommer arbeite ich mit der Ladesperre, da wir immer genug PV Strom haben. Warmwasser mache ich im Winter während des Nachttarifs und im Sommer um 14:00.
Hier wurde die z. T. sicher machbare und nutzbare Technik ausgeschöpft und installiert.
Für mich die Frage, WAS hat der ganze energietechnische Umbau gekostet und WIEVIEL davon waren/sind EIGENLEISTUNGEN? Denn WER selbst bzw. familiär hier kein "Vitamin B" hat und alles nur über Fremdfirmen ausführen lassen muss, kommt entsprechend teurer...
Zudem - WER nur Angestellter, Arbeiter ist - egal ob in der Schweiz oder in Deutschland, hat hierzu sicherlich niemals den finanziellen Hintergrund PLUS 4x TESLA vor dem Haus, auch wenn diese NICHT unbedingt cash bezahlt worden sind...
Weiß jemand was diese Anlage kosten würde?
Das schrieb Herr Fringeli hier: "2014 Photovoltaik 24.3kwp nach Abzug Subventionen und Steuerersparnis ca. 20'000.- , 2019 S10pro mit ZWR und 26kwh 25'500.- alles inkl. MwSt.. 2013 Sole Wärmepumpe war sowieso fällig da Ölheizung von 1970 47'000.- . Einsparungen bis heute ca. 64'000.- und es wird jedes Jahr mehr. Wer keine PV installiert wenn er die Möglichkeit hat verschenkt auf Dauer Geld."
@@LebenmitderEnergiewende vielen Dank für die schnelle Antwort.
Nachtspeicheröfen würden wieder Sinn machen, wenn diese tagsüber mit DC aufgeladen werden können, integriert in den Fußböden.
Stimmt aber es geht auch mit einer Wasserheizung und einem Elektoheizstab.
Das er ohne Sonne und Strom 1 Woche hinkommt, kann ich mir schwer vorstellen. Wärmepumpe mit Heizkörper halte ich für nicht sinnvoll.
Ein bisschen ist das ganze aber schön gerechnet. Denn den kostenlosen Strom an den Superchargern von Tesla gibt es nicht für ewig. Daher wird in Zukunft die Rechnung schon noch etwas höher ausfallen als 500€.
Wir laden nur auf weiteren Strecken am Supercharger. Waren schon in Amsterdam, Prag, Wien, Rom, Barcelona, Paris, Berlin, Hamburg, Venedig usw. mit dem Tesla ohne Energiekosten. Das FreeSC ist bei unseren Fahrzeugen noch für immer, solange das Auto fährt. S und X rosten nicht und nach 10 Jahren eine neue Batterie ist günstiger als ein neues Fahrzeug.
Tesla versucht die Autos aufzukaufen und entfernt dann das freeSC vor dem Wiederverkauf. (Internet ist auch kostenlos dabei)
@@ursfringeli3095 ok. Verstehe ich. Netter Benefit. Hat man dann natürlich aber trotzdem durch den hohen Anschaffungspreis eines Teslas mitbezahlt. Bin immer ein Freund Äpfel mit Äpfel zu vergleichen. Einen Benziner mit einem e-Auto zu vergleichen ist gewissermaßen unfair, erst recht wenn der Strom dafür kostenlos ist. So wirkt die Überschrift von 9.700€ auf 500€ jährlich zu reißerisch.
15:54 einen Zebrastreifen vorm Haus, aber kein Gehweg. LOL
Na ja die Heizkörper kosten ja nicht die Welt und so ein neuer Heizkörper ist schon besser als die alten Röhrenheizkörper. Das hätte ich dann schon noch investiert.😉
Dieses Werbevideo ist ja wohl eine große Unverschämtheit. Die Einsparung ist ja prima, aber die Kosten haben eher keine Rolle gespielt, was man ja schon an den 4 Teslas sieht. Wieviel Jahrzehnte braucht es denn zur Amortisation? Halten die Produkte auch so lange? Wie sieht ein Kostenvergleich mit Hausdämmung aus? Wahrscheinlich war die große PV-Anlage schon alleine notwendig, um die Stromkosten für die Wärmepumpe zu reduzieren. Bei den notwendigen hohen Vorlauftemperaturen für die Heizung im schlecht gedämmten Haus muss sicher elektrisch zugeheizt werden, das schaffen Wärmepumpen nicht alleine.
96kwh Speicher? Rechnet sich das?
39kwh 6 x LG 6.5
@@ursfringeli3095Danke
Und was muss man erstmal ausgeben um das es sich rentiert?
Was spricht bei einem doppelten Mauerwerk gegen eine Außendämmung? Der man hat mit PV und Speicher seine Kosten um 92% gesenkt. Da wäre alles andere nur Geld zum Fenster rauswerfen weil mehr sparen mit seiner jetzigen Investition kann er ja nicht. Laudeley hat ja mal gesagt wir brauchen das Aktivhaus das sich selber versorgt und vom Energieüberschuss lebt......
Ich werde nicht mehr dämmen, aber die PV erweitern. Auf der grossen Dachfläche würden 42kwp drauf passen. Die alten Module bringen nur 17kwp und es ist nicht alles voll.
Was für ein Beschiss. Sie habe in die Rechnung nur die Vorteile eingerechnet. Aber keine Abzüge gemacht. Wo sie die Anschaffungskosten? Wo sind die Zinsen? Wo sind die Steurn? Wo sind die Unterhaltskosten, Järliche Reinigung der Anlage? Wo sind die mehrkosten für die Anschaffung der E-Autos? Eine Solaranlage lohnt sich nie und nimmer. Rechnen sollte eigendlich jeder können.
Eine Solaranlage lohnt sich nie und nimmer???
Nur als Beispiel: Kleine 1,5kW peak Anlage für 1450€ auf das Garagendach gesetzt, produziert seit 3 Jahren 1560kWh/a. Die kWh kostet beim Versorger 31cent. Die Anlage spart also 483,6€/a Stromkosten. Ab dem dritten Jahr hat sie sich bezahlt gemacht! Danach produziert sie für 0,0 cent!
Rechnen sollte eigentlich jeder können!
@@kickeroleander6652 Das kannst du gerne deinen Saufkompanen nach dem 3. Bier erzählen. Ist eine gute Geschichte. Genau so wie dieser Bericht hier. Über die Anschaffungskosten wird heir geschwiegen. Nebenkosten wurden auch nicht angesprochen. Ich frage mich warum du nicht gleich 10 solche Anlagen hingestellt hast würde ja 4836€ bringen. Oder ist es doch nur dummes gerede.
@@kickeroleander6652 Wenn man nur die PV rechnet, mag das ja stimmen. Kommt Batteriespeicher dazu, wird es unwirtschaftlich.
wie schafft man den bitte 10.000kwh an komfortstrombedarf :o
Die Wasseraufbereitung (850W) des Pools braucht viel Energie und im Frühling oder Herbst läuft auch manchmal die Luftwärmepumpe (4.9kw) des Pools mit wenn die Solarmatten nicht reichen.
19:55 = "CO²-Rucksack vom Haus " und dann etwas später: "... nach 50 Jahren sagt man, das Haus ist abbezahlt, das Haus hat keine *Klima-Schuld* mehr ... ". Ja, neee, alles klar. Ganz mein Humor!
Dazu kommen noch 300000 Euro Anschaffungskostem für die vier Teslas.
4830 ned 4380 ^^ @2:40
Wer zuviel Geld hat, kann das ja gerne machen,rechnen tut sich der Spaß niemals.
( zumindest nicht in unseren Breitengraden)
Mit dem Kasten und zwei teuren WPs sicher nicht!
Nette Vision (25:12 + 25:37 + 25:48), die nichts mit der Praxis zu tun hat.
Mein S10 Pro kann weder mit Netzstrom laden noch Batteriestrom in Netz einspeisen. Aber Dr. P. schiebt den schwarzen Peter den alten Versorgungsunternehmen zu (25:57).
Ist ja nur eine Vision für die Zukunft. Wäre in Deutschland sicher besser als für die Stromabnahme auch noch zu bezahlen wenn zu viel Wind. In der Schweiz speichern wir in den Pumpspeicherkraftwerken.
Das würde ja auch keinen Sinn ergeben den teuren Netzstrom zum laden des Akkus zu verwenden oder den unter Verlusten gespeicherten Strom dann doch ins Netz einzuspeisen.
@@michaelrichter7257 Im momentanen, starren Strommarkt macht dies natürlich keinen Sinn. Bei einem börsennotierten Strompreis hingegen schon. Bei Überkapazitäten (wenn Windräder abgeschaltet werden), kaufe ich Strom ein, bei Strombedarf verkaufe ich teuer. Siehe "Voltego".
Am Ende ist es auch der Komfort der völlig fehlt! Immer warme Füße, keine kalten Wände, keine Zugluft etc...Bessere, z.B offene Nutzung der Räume, Beleuchtung usw ....Eine Sanierung ist immer ein Komfortgewinn! Und es gibt ja Millionen Häuslebauer und Sanierer, die in einer gut geplanten Sanierung auch die Kosten deutlich senken....
Wir geniessen den Kompfort im Haus. Aber neue Fenster und Dach waren nötig. Mauern dämmen bringt mir überhaupt nichts mehr. Zudem möchte ich die Kosten nicht unter 0.- senken, dem EW zu liebe. Ich fahre auch noch zur Tankstelle, aber nicht um wieder 100.- für Benzin hinzulegen sondern 7.- fürs "Znüni"
@@ursfringeli3095 ungedämmtes Mauerwerk? Macht ja mit neuen Fenster Recht wenig Sinn...Gerade beim Thema Taupunkte und Zugluftgefühl...Wir haben gerade frisch gekauft ...Bungalow mit 235qm ..Komplettsanierung ist da angesagt um alles auf den heutigen Stand zu bringen ..Eben auch Elektrostandards, Wärmepumpe, Lüftung, Klima, Bäder etc...Aber auch PV und Speicher...Wobei wir damit aktuell warten wollen wegen erhöhter Förderung .E Auto wird noch in der Firma geladen ...Ich bin der Meinung und kann das auch errechnen, dass gewisse, wenn auch geringe, Dämmmaßnahmen sich rechnen.Wirtschsftlich, wie auch im Komfort.
@@M...o... Ich wünsche euch alles gute im Bungalow. Bei mir sind die Wände nicht so schlecht isoliert, dass ich Taupunktprobleme hätte oder sie nicht warm werden. Beim Umbau sollte man immer alles gut im Blick haben und auch kontrollieren. Bei mir wurden bei allen Arbeiten teilweise gröbste Fehler gemacht. Wenn man sich nicht auskennt und diese erkennt hat man jahrelang viel Ärger.
@@M...o... Das ist doch Bullshit, das ein ungedämmtes Haus Taupunkt Probleme verursacht wenn neue Fenster drin sind. Ich bezweifle das Herr Fringeli sich hat 3 Fach verglaste Fenster einbauen lassen. Das wäre höchst fahrlässig, ich nehme eher an das es 2 Fach verglaste Fenster sind, da verhält sich auch die Isothermie normal. Die Fenster aus den 70'ern waren evtl. auch schon 2 Glasig. Aber die heutigen haben einen vielfach besseren U-Wert. Und ein zwei schaliges Mauerwerk hat einen besseren U-Wert als ein einschaliges. Dies muss man in Betracht ziehen, das das Dach gedämmt wurde war die besste Entscheidung aus physikalischer Sicht. Da hierüber die meisten Verluste generiert werden, über die Fassade sind es gerademal 10% der Gebäudehülle. In diesem Sinne, Immer schön die Hausaufgaben.
@@carstencroessmann Oh da haut aber jemand mit "Fachbegriffen" um sich :D
Also was mir bissle fehlt ist die Amortisationszeit der Investitionen. Mit und ohne steigende Energiekosten gerechnet. Über sagen wir 15 oder 20 Jahre.
Und was ich immer höre ist das Wechseln von Fenstern ohne an der Hülle was zu machen.
Da muss man höllisch aufpassen!!
Da sich bei dieser Aktion der Taupunkt vom Fenster in die Ecken der Räume in die Wand verlagert.
Wenn ich dann noch höre doppelt gemauert dann ist das noch schlimmer weil es eine taupunkt Schwelle zwischen den Steinen gibt.
Also wenn man das macht muss unbedingt eine wandsonde gesetzt und oder eine aktive Belüftung verbaut werden. Ohne golt man sich ganz schleichend den schwarzen Schimmel in ein altes Gemäuer.
Ist immer die Gefahr bei Altbau Sanierung.
da wo die Menschen anfangen zu lügen. Gewicht alter Stromverbrauch. Sprit vom auto. 😅😅😅😅😅
Und so ein Quatsch das man das abgerissen hätte ….. man merkt wer und wofür das Video gedreht wurde
Warum nicht einfach jedem Haus/Wohnung ein staatliches Budget (Grundsicherung) an Strom geben und wer mehr verbraucht muss selber sehen wo er es herbekommt und dann natürlich nur grüner Strom ist dann noch erlaubt. Damit hätte man alle die Strom in unverantwortlicher und klimaschädlicher Art und Weise verschwenden ausgebremst. Klar wirds dann weniger Komfort und auch Luxus geben aber für Natur und Umwelt darf kein Opfer groß genug sein.
@@schwellenzaehler4564 das sind die Wohlstandskinder, die entweder nie für irgendwas gearbeitet haben oder schon von zuhause aus Zucker in den Pöter bekommen haben!
Und jetzt mal was, falls doch eine gute Schule besucht wurde:
Jede Tonne Öl, Kohle, m2 Gas usw der in Deutschland eingespart wird, sorgt für einen sinkenden Preis dieser Rohstoffe. Das heißt, dass andere Länder weniger dafür ausgeben müssen und somit deren Anreiz singt, diesen einzusparen. Daher wird diese Tonne Öl, Kohle oder m3 Gas wird dann wo anders verbrannt. Zb kn China…! Aber die Klimaerwärmung wird dann wohl auf China begrenzt sein!?
Wenn nicht die Welt Rohstoffe spart, dann wird dass alles nichts bringen…! Leider! Denn für ein sinnvollen Ausstieg aus fossilen Energieträgern sollte besser heute als morgen beginnen…!
@@schwellenzaehler4564 die sind so ideologisch verblendet, dass die gar nicht merken wie unser Wohlstand vernichtet wird! Und die Grünen Wohlstandskinder ist es noch immer nicht radikal genug…! Wenn’s erst merkten, dass Geld nicht vom Konto kommt, Strom nicht einfach in der Steckdose gibt und essen nicht einfach im Kühlschrank liegt, dann werden die viell begreifen, dass Radikalität keinen Sinn macht und Deutschland nicht der Nabel der Welt! Uns würde mehr nachdenken und sinnvoll handeln gut tun! Ohne Aktionismus, dafür mit viel gesunden Menschenverstand…!
@@schwellenzaehler4564 Scheiss gebabbel. Kohle vom Amt würde ich komplett einstellen. Bin auch nicht mit dem goldenen Löffel geboren, bin Mitte 40 und wir haben unser MFH bald abbezahlt, Baujahr 1900, Anbau 1940 und weiterer Anbau 1959. Also auch nicht Top von der Substanz. Der Vorbesitzer hatte bereits die Fassade dämmen lassen. Noch ist ne alte Ölheizung drin. Ich habe lieber in gebrauchte Öltanks investiert, ebay Kleinanzeigen macht es möglich. Anstelle auf Erdgas um zu stellen, wie es mein Schwiegervater gerne gehabt hätte, da es sein täglich Brot war bis zur Rente. Hauszuführungen mit Gas. Tja haben Sie ja alle nochmal Glück gehabt das ich mich durchgesetzt hatte vor drei Jahren. Mein Mittelfinger für alle die schön auf Putins Gas gesetzt haben. Ich komme vom Thema ab, die Bude habe ich nun Stück für Stück von unten her modernisiert. Rohrleitungen für Solarthermie, als Bivalentes System zur zusätzlichen Abnahme vom Kamin mit Wassertasche. Zweite Zuleitung für Strom damit ich mein eigenes Netz im Haus habe, da ich nicht glaube das sich die Energieiversorger das noch lange mit anschauen werden das einjeder seinen Strom selbst erzeugt und es wieder eine Clevere Gesetzesänderung zugunsten derer geben wird. Somit hänge ich physikalisch schonmal nicht mehr an deren Netz. Wenn das OG und somit das Dach dann in zwei Jahren umgebaut sind. Als Pultdach mit Südausrichtung, klatsche ich die gesamte obere Fassade und Dach mit PV und Solarthermie zu, und ordentlich Pufferspeicher im Keller. Anstelle teuer von E3DC kann man das ganze durch LiFePo Speicher bauen, mit System und WR's von Victron Energy da sind dem ganzen keine Grenzen gesetzt. Klar kostet alles Geld. Anstelle in teure Autos (mein Bock ist 20 Jahre alt) oder Sündhaftteuren Urlaub stecke ich mein Geld lieber in die Bude. Und komme später locker mit meiner Minirente über die Runden. Ich würde sogar nach aktuellem Stand nur Grundsicherung beziehen. So what, heult nicht kämpft.
Wenn Geld keine Rolle spielt