So ist es WIRKLICH, eine PV-ANLAGE auf dem Dach zu haben

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  • Опубліковано 16 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 54

  • @MBAStudios
    @MBAStudios 8 місяців тому +1

    Timecode 5:39min zu Thema 8,11 Cent Einspeisevergütung: Herr Quast: "auch zu wenig, also hat er ein in jeder Hinsicht ein schlechtes Geschäft gemacht".
    8,11 Cent ist die aktuell gültige Einspeisevergütung. Das ist nicht verhandelbar. Auch die von ihm angesprochene Direktvermarktung wird sich doch vorne und hinten nicht lohnen bei der Anlage, bzw. bei normalen PV /Speicher Anlagen. "MeinTechblog" (ua-cam.com/video/L8wZ0s0YTSk/v-deo.html) hat das mal schön aufgelistet. Da kommen Kleinstbeträge raus, die den Aufwand nicht wert sind.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Danke für deine Werbung von deinem Kanal auf unserem Kanal^^
      Herrn Quast ist die gesetzliche Einspeisevergütung durchaus bewusst. Die Direktvermarktung per se als nicht als Lohnenswert zu betrachten, ist aus unserer Sicht unseriös. Sich dann auch nur auf historische Daten zu beziehen, bei der dynamischen Lage, ist ebenfalls kein sinnvoller Weg. Genau so kann man den Verlauf einer Aktie vom letzten Jahr bewerten und daraus ableiten, dass die nächsten 20 Jahre diese Aktie keine Gewinne erzielen wird. Hier eine Prognose abgeben zu können, mit 100 prozentiger Sicherheit, ist schlichtweg unmöglich.
      Das Preisoptimierte Energiemanagement halten wir für sehr sinnvoll (Speicher zieht Strom aus dem Netz, wenn der Strompreis niedrig ist und verkauft den Überschuss, wenn der Preis dementsprechend höher liegt). Die Preisunterschiede sind im Tagesverlauf sehr unterschiedlich. Der Durchschnitt wird dadurch natürlich verzerrt.
      Weiterhin kann die Direktvermarktung sinnvoll sein, wenn man seinen Nachbarn, Familie etc. mit seinem Photovoltaik Strom beliefern möchte.
      Der Kunde muss hier selber entscheiden. Wir als Solateur haben hier kein finanzielles Interesse, welche Art von Einspeisung der Kunde vornehmen soll. In dem Video hat der Herr einfach einen zu hohen Anlagenpreis bezahlt.

    • @MBAStudios
      @MBAStudios 8 місяців тому

      Das der Herr einen viel zu hohen Preis bezahlt hat, steht außer Frage !!!!!
      Mir ist bis jetzt aber wirklich kein Fall bekannt, in dem sich die Direktvermarktung (inkl. aller variablen & fixen Kosten, Speicherverluste etc.) für Kleinanlagenbetreiber wirklich lohnt. Ich meine jetzt nicht plus/minus ein paar Euro. Das wird wohl auf die meisten Personen mit PV-Anlagen auf ihren privaten Hausdächern zutreffen. Die Anlagen sind einfach zu klein, um damit wirklich davon zu profitieren.
      Es wäre schön, wenn sich das in Zukunft ändern würde (auch aus Eigeninteresse 😃)

  • @chrisb9319
    @chrisb9319 8 місяців тому +2

    Wir haben vor drei Jahren noch 12.000€ für 10kWp bezahlt und zwar inklusive Mehrwertsteuer.
    Und jetzt wird hier davon gesprochen, dass der Preis ohne Mehrwertsteuer normal wäre für 5kWp.
    Irre.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Es gibt große Preisunterschiede. Es kommt auf die Komponenten und die Garantien, die man weitergeben möchte. Ein Unternehmen kann i.d.R. nicht mit 1000 Euro Überschuss aus einem Verkauf rausgehen.

    • @chrisb9319
      @chrisb9319 8 місяців тому

      @@goenergysolar.germanynews Man bedenke auch, dass die PV Module seit 2021 stark im Preis gefallen sind. Personalkosten müssen sich also mindestens verdreifacht haben, damit das irgendwo Sinn ergibt.
      Und wir haben auch keinen Schrott bekommen. Deutsche Module und SMA Wechselrichter.

  • @andreasfendt1765
    @andreasfendt1765 8 місяців тому +8

    Direktvermarktung bei 5 kWp? Einen bescheuerteren Rat könnte man nicht geben. Keine Ahnung von Wirtschaftlichkeit, schlechte Ratgeber, eine 5 kWp muss es deutlich unter 10000 geben!

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому +1

      Bitte genau zuhören! Wir haben die Größe der Anlage hinsichtlich Einspeisung kritisch betrachtet. Und natürlich kann man eine 5 kWp Anlage unter 10.000 Euro anbieten. Aber als solides Unternehmen müssen Vertriebskosten, Gemeinkosten, Risikoaufschläge etc. berücksichtigt werden. Und letztenendlich muss auch ein Gewinn übrig bleiben. Und von Dumpingpreisen halten wir sowieso nichts!

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 7 місяців тому

      Genau so ist es

    • @williwolters4139
      @williwolters4139 5 місяців тому

      Die spinnen die Experten!

  • @gastonklackton2273
    @gastonklackton2273 7 місяців тому +1

    Ich frage mich folgendes: Warum wird die Einspeisevergütung von ca. 8 Cent immer mit dem Preis verglichen den ich als Endkunde an den Anbieter zahle? Das ist doch Äpfel mit Birnen vergleichen. Diese 8 Cent sind die Vergütung welche ich Privaterstromerzeuger bekomme. Diese Vergütung muss ich dann aber auch mit dem Preis vergleichen welchen ein Kraftwerksbetreiber (Kohle, Gas, Atom) für den von seinem Kraftwerk erzeugten Strom bekommt. In den, ich sage mal 30 Cent/kWh die ich als Privater bezahle sind ja noch Verwaltungs-, Betriebs- und Lohnkosten enthalten. Kosten also die man als privater PV-Anlagenbetreiber nicht hat. Warum sollten die dann vergütet werden? Oder swehe ich da was falsch?

    • @a6k_de
      @a6k_de 5 місяців тому

      mein erzeugter Strom wird direkt auf meine Nachbarn verteilt (Strom nimmt immer den kürzesten Weg), meine Nachbarn zahlen jedoch an ihren Versorger 30cent, ich bekomme nur 8cent. Die großen Erzeuger haben keine Kosten durch meine Erzeugung. Ich hoffe das hilft etwas weiter.

    • @gastonklackton2273
      @gastonklackton2273 5 місяців тому

      @@a6k_de Mal die Physik geradebiegen. Strom nimmt nicht den kürzesten Weg, sondern den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn dem so wäre wie Du sagst, hätte der Rest deines Hauses keinen Strom mehr, wenn Du in die erste Steckdose nach dem Zähler ein Gerät einstecken würdest. Also, Strom verteilt sich im gesamten Netz entsprechend dem jeweiligen Widerstand (I=U/R). Der Strom den Du einspeist verteilt sich also im gesamten öffentlichen Netz.
      Deine Nachbarn zahlt also 30 Cent/kWh an den Versorger. Der zahlt dir 8 Cent/kWh egal wieviel der Strom gerade an der Strombörse kostet. Diese 8 Cent berücksichtigt er bei der Kalkulation des Strompreises. Somit verursachst Du beim Versorger kosten. Die gleichen Kosten die er auch beim Strom der Kraftwerksbetreiber hat. Unter Umständen sogar höhere Kosten da er ja berücksichtigen muss das dein Strom über den Tag und übers Jahr erheblich schwankt. Dein Nachbar könnte dir also sagen: „Hör auf deinen Strom ins Netz einzuspeisen. Ohne deinen Strom müsste ich nur 22 Cent/kWh zahlen.“
      Du willst also auch 30 Cent/kWh haben? Schön. Dann sag deinem Versorger das er dir die 8 Cent nicht mehr zahlen soll, du meldest ein Gewerbe an (Stromversorger) und verkaufst deinen Strom selber. Mit allen Konsequenzen. Welche Rechtsform wählst Du, Gemeinde (Gewerbesteuer), Finanzamt (Mehrwertsteuer), Buchführung (Finanzamtsicher). Hast Du überhaupt die Kenntnisse eine Firma zu führen? Wenn nicht musst Du jemanden bezahlen der die hat. Oder Du erwirbst sie. Auch nicht zu vergessen der Nachbar dem Du deinen Strom für 30 Cent/kWh verkaufen willst. Der wird dir sagen: „Wenn Du deinen Strom ins Netz einspeist bekommst Du 8 Cent/kWh. Warum sollte ich dir 30 Cent/kWh zahlen?“

    • @a6k_de
      @a6k_de 5 місяців тому

      @@gastonklackton2273 Ja , aber umgangssprachlich ist es eben so, dass mein erzeugter Strom direkt von dem nächstgelegenen Verbraucher verbraucht wird. Deine Erklärung suggeriert, das mein Strom quer durch Deutschland wandert und irgendwo am anderen Ende des Netzes verkauft wird.
      Und ich möchte keine 30cent haben, ich verbrenne meinen Überschuss in einem Miner, sammle Satoshis und heize mein haus. Ich finde die 30 cent, die meine Nachbarn zahlen total überteuert. Ich versteh nicht, warum mir Leute irgend einen Schwachsinn erklären wollen, wo wirklich jeder weiß ,dass die deutsche Energiepolitik Schieflage hat.
      Mir ist auch latte ob es Wiederstand heisst, sorry 🤦‍♂️

    • @Mark_Haudegen
      @Mark_Haudegen 4 місяці тому

      @@gastonklackton2273😂 ja da hast recht so hab ich das auch noch nicht gesehen

  • @danielzilla007
    @danielzilla007 8 місяців тому +2

    Kam die PV auf ein Kirchturm? Oder gab es einen kompletten neuen Zählerschrank mit UK dazu? Ansonsten ist alles mit 10k Euro (netto) schon viel zu teuer. 10 Jahre auf WR und 20 Jahre auf PV sind eh Standard Garantien btw.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Leider kalkulieren Kunden momentan gerne nur aus Ihrer Sicht und zu dumping Preisen. Die interne Kalkulation ist sehr viel aufwendiger, als viele denken, gerade wenn man nicht containerweise auf Vorrat einkaufen kann und man ein Unternehmen langfristig aufstellen möchte. Generell sind kleinere Anlagen teurer, weil der Aufwand der gleiche ist, aber der Gewinn sehr viel niedriger.

    • @danielzilla007
      @danielzilla007 8 місяців тому +1

      @@goenergysolar.germanynews Der Büroaufwand ob 5kwp oder 20kwp ist der Gleiche, das stimmt. Der Montageaufwand ist aber doch unterschiedlicher. Der Preis wird auch durch den Markt bestimmt egal was ein individuell betrachtetes Unternehmen rechnet. Wenn die Wettbewerber die Vorteile nutzen können und sich 20 Container mit Modulen auf Lager legen-, sich längerfristig orientieren-, vorfinanzieren können, etc. dann ist das nicht das Problem des Kunden, sondern lediglich das Problem des Anbieters der dann nicht kann. Und wer schlechter ist als der Wettbewerb verschwindet halt vom Markt. Ist doch ganz normal, egal was die interne Kalkulation sagt. Der Markt ist kein Wunschkonzert und der Schwächste fliegt wenn die Goldgräberstimmung verflogen ist.

  • @nnamggiFellauQrD
    @nnamggiFellauQrD 9 місяців тому +5

    Und wieso hat der Käufer sich kein anderes Angebot eingeholt?

  • @Borni84
    @Borni84 День тому

    Für den Preis hab ich 14 KWP + 10 KW Speicher bekommen.

  • @Mark_Haudegen
    @Mark_Haudegen 8 місяців тому +1

    10-13K ist auch zu teuer denke ich. Dachte es sollte maximal 1500 Euro pro KwP nicht überschreiten

    • @Mark_Haudegen
      @Mark_Haudegen 8 місяців тому

      Ich hab für eine 16kwp Anlage mit Jinko Tiger und Huawei Geräten 22K bezahlt vor 9 Monaten
      Ich hatte aber davor von Energiekonzepte Deutschland auch nen unverschämtes Angebot für eine 14er Anlage mit 10er Speicher für 60K 😅

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Die Energiekonzepte Deutschland sind generell sehr viel teurer, da ein großer Strukturvertrieb finanziert wird. Dein bezahlter Anlagenpreis ist natürlich sehr günstig. Du hast natürlich auch Standardkomponenten ohne großen Funktionsumfang. Trotzdem gutes Geschäft gemacht 👍

    • @Mark_Haudegen
      @Mark_Haudegen 8 місяців тому

      @@goenergysolar.germanynews ich finde eher Energiekonzepte D. Sind halsabschneider. In meiner Nachbarschaft haben mehrere mit denen einen Vertrag gemacht und alle hatte nur Ärger. Halbfertige Anlagen zum Teil oder übertrieben teuer. Sind jetzt mehrere im Rechtsstreit mit dieser Firma.
      Ich hatte auch das Glück das ich genau zu meiner Zeit die Mehrwertsteuer runter ging. Glaub so mancher wird die jetzt einfach drauf kalkulieren 😂 Was benötigt man denn für einen Funktionsumfang? Ich hab alles smart geregelt mit anderen Lösungen. Vermisse da nichts. Hab auch ne Wärmepumpe mit angesteuert.
      Grüße

    • @williwolters4139
      @williwolters4139 5 місяців тому

      Maximal bitte fett schreiben!!!!!!!

    • @williwolters4139
      @williwolters4139 5 місяців тому

      @@Mark_Haudegen Und warum hast du das nicht gemacht? ... war doch ein Schnapper! :-)

  • @enricoschneider7360
    @enricoschneider7360 8 місяців тому

    Für mich wäre es interessant, wie vermarkte ich meinen Überschuss Strom???

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Am besten schreibst du einfach direkt eine Email an info@goenergy.solar. Wir haben nämlich hierfür zwei verschiedene Systeme. In einer Beratung können wir dann herausfinden, was besser zu dir passt.

  • @ro-qi4sw
    @ro-qi4sw 8 місяців тому +1

    10000 Euro d.h. 2000 Euro pro kwp ohne Speicher ? Da ist aber schon dicke Marge drauf. 😮 Module kosten ja zur Zeit fast nichts.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Die Kostenkalkulation ist wie gesagt sehr viel umfangreicher, als die Kunden denken. 10.000 sind hier schon gerechtfertigt.

  • @Driveandsmash
    @Driveandsmash 4 місяці тому

    Ich finde die ganze Diskussion ohne Daten der Installation vollkommen unsinnig.
    Der Herr, der sich die Anlage installieren lassen hat ist wie genannt 75 Jahre alt. Entsprechend ist evtl. auch das Dach des Hauses entsprechend alt. Evtl. noch Asbestschiefer, was erneuert wurde? Der Zählerschrank musste bestimmt auch modernisiert oder erneuert werden usw. Vielleicht sind auch teure Solarziegel verbaut worden? Es gibt so viele Dinge, die den Einbau jeglicher Anlagen extrem teuer machen!
    Einfach eine Summe zu benennen ist irgendwie Quatsch und sagt gar nichts über das Projekt aus!

  • @vitalismartin8778
    @vitalismartin8778 5 місяців тому

    Zu teuer gekauft, hat mir gereicht

  • @brunyev5594
    @brunyev5594 8 місяців тому

    Naja, der ältere Herr sollte eigentlich aus seiner Lebenserfahrung selbst wissen was er tut. Betrüger, & nichts anderes war das, gibt es schon immer ... Augen auf bei Kauf, mehrere Angebote einholen, vergleichen usw. ...
    ... selbst schuld

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Von Betrug würden wir nicht reden, der Verkaufspreis ist einfach nur zu hoch. Allerdings sind die großen Anbieter teilweise bis zu 10.000 Euro teurer bei gleichzeitig schlechteren Komponenten und trotzdem wird dann dort gekauft.

  • @christianthiemann7296
    @christianthiemann7296 5 місяців тому

    Das Modell womit die PV Bauer rechnen ist einfach falsch. Ein PV Anlagenbauer wird auf kurz oder lang nur überleben wenn er umstellt und zwar rein auf den Stundenlohn. Der Bau einer PV Anlagen kostet X Stunden der Elektriker kostet Y Stunden daran hänge ich den Preis. Die Kosten für WR und Module reiche ich durch. Wichtig bei dem Markt - keiner Lagerhaltung der Module oder der WR bei einem Preisverfall bringt das einfach nix. (wenn ich teilweise Angebote sehe wo Module verkauft werden für 120 € die bei Amazon 50 Kosten drehen sich mir die Fußnägel hoch) 36 Module 1800 € WR 2200 € = 4.000€ Hardwarekosten + 200 Euro Kleinteile. Umbau Unterverteilung je nach Aufwand Montage Dach 8h Montage AC 8h. Personal 4 Mitarbeiter. Stundenlohn 60€ damit bin ich dann bei rund 8000 € für die PV. Alles darüber ist dann Mage und darüber verhandelt man.

  • @LanaLee1984
    @LanaLee1984 8 місяців тому

    Mit 74 Jahren käme ich nicht mehr auf die Idee, eine PV (für mich) installieren zu lassen ... :)

    • @d.s.6459
      @d.s.6459 8 місяців тому +7

      Warum nicht? Ich habe es mit 68 Jahren auch gemacht. Ob ich die Amortisation erlebe, weiß ich auch nicht. Es ist trotzdem richtig, wenn man es kann, es auch zu machen. Es erhöht im übrigen ganz einfach auch den Wert des Hauses. Irgendjemand wird nach mir das Haus bewohnen und Vorteile daraus ziehen. Hast du keine Kinder, für die du in deren Zukunft investierst? Kann Geld für eine gute Schule und Ausbildung sein, evtl ein Haus, dass für die Zukunft gut ausgestattet ist? PV auf dem Dach des eigenen Hauses kann ein Baustein in die Energiezukunft sein. Was soll falsch daran sein?

    • @LanaLee1984
      @LanaLee1984 8 місяців тому

      @@d.s.6459Es geht nicht darum, was falsch an PV sein soll - auch wenn diese erst im fortgeschrittenen Alter installiert wird.
      Sicher kann man den Nachkommen oder späteren Käufern etwas "hinterlassen". Hier wäre die Frage ggf. noch, was die Nachkommen oder späteren Käufer von der PV (oder ggf. jetzt neuen Heizung) haben, sollte diese dann technisch ggf. "in den letzten Zügen" liegen. Es käme also ggf. auf den bis dahin verstrichenen Zeitpunkt an.
      Vielleicht ist auch zu unterscheiden, ob man aus ideologischen Vorstellungen eine PV installiert oder aus wirtschaftlichen Gründen. In (vergangenen) Zeiten der Nullzinspolitik war es sicher (finanziell) lohnender das Geld "aufs Dach zu packen" als auf dem (Null- oder gar Negativzins)Konto. Heute ließe sich der Investitionsbetrag gut verzinsen und später den Nachkommen vererben. Dann könn(t)en diese mit dem Betrag eine Investition tätigen, die zeitlich angemessen wäre. Es gab Zeiten, da haben Eltern ihren Kindern ein stattliches Guthabenkonto vermacht, welches ein Studium, Auto etc. finanzierte. Heute vermacht man gerne eine PV - Zeiten ändern sich. Allerdingt wird man mit "um die 70" ja keine Kinder mehr haben, die ein Studium vor sich haben, eher Enkelkinder ... :)
      Ähnliches gilt für spätere Käufer des Hauses. Das Haus wäre ggf. etwas weniger wert, aber man hat auch die Investition gespart.
      Das muss aber jeder für sich entscheiden.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому +1

      Außerhalb von Deutschland sind Generationenübergreifende-Finanzierungen nicht unüblich. Eine PV Anlage funktioniert viele Jahrzehnte. Die Anschaffung im höheren Alter kann daher noch sinnvoll sein.

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Absolut richtig 👌

    • @goenergysolar.germanynews
      @goenergysolar.germanynews  8 місяців тому

      Sehr gut ausgeführt..eine PV Anlage spart jedem Hauseigentümer langfristig Geld und macht einen unabhängiger gegenüber staatliche Einflüsse.