Danke für den sehr interessanten Bericht. Ich kann das auf uns übertragen. Gewerblicher Stromverbrauch. Derzeit haben wir zwei Standorte. Am Standort A) haben wir Ost/West mit 10° Neigung 99,9 kWp. Am Standort B haben wir derzeit 16kWp 29° ideal Süd. Am Standort B verbrauchen wir in 24 Std. 200kWh. Nun wird eine neue Halle gebaut, wo 250kWp Platz hat. Wir überlegen Ost/West oder Süd. Im Moment denken wir an Süden mit mind. 30°. Dazu 80 kWh Speicher. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen mit der Ost/West Anlage auf 10°. Die bringt im Winter faktisch nichts. Jetzt liegt auch noch Schnee auf den Panels. bei der 29° Anlage ist der Schnee abgerutscht. Am 13.12.22 brachte die 99kWhp Anlage 13,39 kWh, die 16 kWp hingegen 26,5 kWh.
Naj, ich hab ne ost/West Halbierte Anlage 14kwp, außer Winter ne relativ gleichmäßige Produktion von früh bis spät. Im Winter reicht nicht mehr fürs Elektroauto. Werde hart Winterbezogen optimal zum Tiefstand ca. 15/20grad solarzaunSüd bauen, 1 versuchspanel bringt jetzt bei Tagesgrau ohne Sonne ca. 15/20 Watt Einspeisung, bei Sonne über 300 . Diese Sonnenmomente sind im Winter wertvoll, in anderen Jahreszeiten kommen auch 300Watt... Was bringt mir Süden relativ flach, wenn die Ost/West schon genug bringen... aber jede Situation ist ja individuell😊
Sehe ich auch so. Ich ziehe in Erwägung noch einmal 8 Panele fast senkrecht zu installieren um im Winter noch Ertrag zu generieren. Wird voraussichtlich im Sommer umgesetzt.
Interessanter Artikel für mich, da ich auch eine 10kWp Anlage betreibe, allerdings schon aus dem Jahr 2007. Damit ist noch eine 100%-ige Abnahme gegeben. Das Erfordernis der Eigennutzung wird deshalb erst 2027 notwendig. Bis dahin hoffe ich auch im Rahmen der Community eine für mich vernünftige Nutzungvariante zu finden. Momentan sind für mich Vergleichswerte der letzten Wochen interessant. Seit Mitte November betrug der Solarertrag gerade 50 kWh. Der Ertrag der Thermieanlage, 12 m2, im gleichen Zeitraum war auch vernachlässigbar. Der Beitrag zeigt ja auch, daß die Sommermonate Energie im Überfluß produzieren, bei mir sind es bis zu 50 - 60 kWh täglich, die mir im Winter fehlen. Bei Eigenverbräuchen von 9kWh täglich bleibt für eine Batterienutzung nur die Übergangszeit. Weiter so.
interessantes Video mit den ganzen Grafiken! Wir haben seit 15 Jahren eine PV Anlage mit 9,9 kwP und sind durch die gute Südausrichtung sehr zufrieden. Jährlicher Ertrag im Durchschnitt 11500 kwh, dieses Jahr mit 12000 kwh absoluter Rekord. Da wir noch knapp 49 Cent /kw Einspeisevergütung erhalten, lohnt sich ein Batteriespeicher spätestens in 5 Jahren. Wir beheizen seither unser Einfamilienhaus mit einer Brennwert Gastherme. Unser Gasverbrauch liegt bei ca. 24.000 kwh /Jahr. Im Sommer haben wir eine Daikin Perfera WP Luft/Luft (35er) mit Truhen Innengerät installieren lassen. Seit Ende September bis vor einer Woche hat diese bei offenstehenden Türen unseren gesamten Wohnbereich von 120 qm beheizt, dabei Wohnzimmer, Esszimmer Küche (55qm) immer auf 21.5 Grad. Jetzt seit einer Woche bei Dauerfrost und in der Nacht bis -8 Grad brauchen wir auch die Gasheizung zur Unterstützung. Aber ich kann heute am 15.12.2022 schon ziemlich sicher sagen, dass wir durch die Daikin ca. 70% Gas einsparen werden. Das Teil hat einen unfassbar guten Wirkungsgrad, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wird natürlich mit PV/Akku Eigennutzung dann noch interessanter. Die Daikin wird euch viel Freude bereiten! (bin auch begeisterter Model 3 Fahrer...) Andi aus dem Schwabenländle
Ich würde sagen alles richtig gemacht Andi. 49 Cent/kWh in den letzten Jahren war ein satter Zusatzverdienst. Glückwunsch. Ab 2024 (wenn die Strompreise so bleiben) kann man schon auf Eigenverbrauch setzen. Bis dahin werden Akkus auch noch bezahlbarer sein.
An eine solche Ergänzung habe ich bei mir auch schon gedacht. Wenn ein ganzes Jahr Erfahrung mit der WP hinter dir liegt würde mich diese interessieren, vor allem natürlich der Stromverbrauch, die Investsumme und wie störend das Lüftergeräusch ist. Vielen Dank für deinen Kommentar.
@@erwinschroedinger1125 Hallo Erwin Schroedinger, also unsere Erfahrungen seit 25.09.2022 (Inbetriebnahme) bis jetzt, übertreffen unsere Erwartungen deutlich. Eigentlich unfassbar, dass diese techn. Möglichkeit mit diesem unfassbar guten Wirkungsgrad relativ unbekannt ist. Zeigt mal wieder, was wir für pseudogrüne Flaschen an der Regierung haben...Da diese angebrochene Wintersaison schon ein ordentliches Temperaturspektrum abbildet, kann ich schon jetzt ein paar klare Aussagen machen: Also es handelt sich um eine DAIKIN Perfera FVXM35A + RXM35R. Das Innengerät ist ein Truhengerät in Bodennähe, ähnlich einem Heizkörper. Wir wollten aus optischen Gründen kein klassisches Klimaanlagen Deckengerät. Die gesamte Anlage hat samt Montage vom Daikin Fachbetrieb 4682,- Euro gekostet, abzüglich 35% staatlicher Förderung durch die BAFA bleiben noch an tatsächlicher Investitionssumme 3043,- Euro. Ein paar vorbereitende Arbeiten wie das 60 mm Loch durch die Außenwand und einen Kabelkanal verlegen habe ich selber gemacht. Bis vor 10 Tagen hat die Anlage unseren gesamten Wohnstock mit 120 qm beheizt, geht natürlich nur, wenn alle Türen offen stehen. Dabei hat die Anlage im Oktober im Durchschnitt 200 bis 300 Watt /Stunde gezogen, im November waren es dann 550 Watt und vor 10 Tagen bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt 1000 Watt /Std. Seit 10 Tagen mit Dauerfrost und Nachttemperaturen bis -8 Grad beheizen wir mit der Wärmepumpe nur unseren Wohnbereich, Wohnz./Essz./Küche mit 55 qm. Den Rest des Hauses mit Gas. Bei den 55 qm ist bei den momentanen wirklich winterlichen Bedingungen unser Strombedarf 14 kw /Tag und das bei 22 Grad Zimmertemperatur. Wir werden noch ein zweites Gerät anschaffen, dann können wir nahezu komplett auf Gas verzichten. Unser Haus ist Bj. 1983, hat 30er Poroton Außenwände und eine gut gedämmte Holzbalkendecke. Der Wohnstock hat 120 qm, das Dachgeschoss mit den ehemaligen Zimmern der längst erwachsenen Söhne ist unbeheizt. Gruß Andreas Schmiedel andreas.schmiedel@gmx.de
@@andiwangen9696 Vielen Dank und viele Zahlen. Um nüchtern Bilanz ziehen zu können muss man trotzdem ein komplettes Jahr warten und am Ende einfach die Zähler ablesen. In deinem Fall den Gaszähler und den Stromzähler. Wieviel hat man beim Gas gespart in m³ und EUR und wieviel hat man die Stromrechnung nach oben getrieben in kWh und EUR. Bei mir wäre es kein Gas sondern Öl. Stromheizungen, auch solche mit Wärmepumpen, haben es in der deutschen Stromlandschaft einfach erst einmal schwer. Strom kostet mich Stand heute noch 30,96 ct/kWh, ab 1.1. dann 38 ct/kWh. Das Heizöl, das bereits im Tank schwappt kostete umgerechnet 7,9 ct/kWh und reicht noch bis Juni 2025. Der Strompreis beträgt also bei mir das 4,8-fache der Heizölkosten. Eine Wärmepumpe muss also aus 100W Strom 480W Heizleistung erzeugen nur um im lfd. Betrieb gleich teuer zu sein wie die Ölheizung. Das ist ein hartes Brot. Zusätzlich muss dann noch die 3.000 EUR Investition hereingewirtschaftet werden und möglichst noch eine Ersparnis oben drauf. Meine 8,6 kWp PVA hilft mir da wenig. Kalt ist es im Winter und in der Nacht, am kältesten bei beidem gleichzeitig. Viel Heizung und wenig Strom vom Dach. Z.B. PV- Ertrag seit einer Woche 0 kWh wegen Schneelage, zum "Ausgleich" Tiefsttemperatur in dieser Zeit -13,8°C. Außerdem ist mein eigener PV-Strom selbst verbraucht teuer, nämlich 16,8 ct/kWh, immer noch das 2,1-fache des Ölpreises. Es heißt für mich also erst einmal abwarten bis entweder der Ölpreis hoch oder der Strompreis runter geht, oder beides gleichzeitig. Aber dann dürfte eine solche Luft/Luft WP die erste Wahl sein.
Vielen Dank für die sehr interessanten Einblicke. Habe hier eine sehr ähnliche Anlage im Raum Dresden seit September am Laufen (5kWp 45° Süddach und 5kWp 10° auf Teilverschattetem Carport - und warte noch auf 5kWh Speicher der seit 11 Monaten bestellt ist .... deswegen gibt noch keine finale Vorstellung von der Anlage auf meinem Kanal sondern nur die Planung). Man sieht bei Dir sehr schön, dass mit einem gut genutzten E-Auto bei einer 10kWp Anlage recht wenig übrig bleibt (bei uns nuckeln sogar zwei E-Autos). Für die zusätzliche Wärmepumpe ist im Sommer sicherlich noch genug PV-Überschuß fürs Warmwasser da (ich rechne bei uns 3kWh/Tag). Aber in der Übergangszeit wird der Akku dann vermutlich sehr viel weniger Restenergie abbekommen, weil das meiste in die Wärempumpe geht. Insofern ohne Wärmepumpe rechnet sich der Akku sicherlich (wären ja so ca.. 250Zyklen wenn er 1 Jahr voll dran gewesen wäre also 2250kWh gespart @35 cent oder so, also 800€/Jahr) aber mit Wärmepumpe wird es sicherlich deutlich schwieriger. Aber es muss sich ja auch nicht immer alles rechnen. Bei uns wird der Akku dann auch für Ersatzstrom sorgen wenn es mal sein muss, und das ist es dann alleine schon wert. Und der Akku kann allen PV Überschuß aufnehmen der unterhalb der minimalen Ladeleistung der Autos liegt und da kommt immer noch einiges zusammen. Viele Grüße Thomas.
Unser Gerät ist "nur" eine Luft-Luft-Wärmepumpe und demzufolge nur für das Beheizen von Räumen zuständig. Demzufolge dient sie mehr für die Übergangszeit. Dadurch rechnet sich voraussichtlich der Speicher bei uns weiterhin. Es ist schön zu lesen, dass es doch einige Familien gibt, die sich eine Solaranlage noch leisten können und vor allem leisten wollen. Interessant wird es für alle die, die jetzt erst anfangen über die eigene Stromproduktion nachdenken. Die Wartezeiten werden immer länger. Leider sind die, die sich schon 2021 dazu entschieden haben Energie zu sparen am Ende die gekniffenen. Die Lobbyistengesteuerte Regierung hat sich einfallen lassen, die Energiepreisbremse auf den letzten Energieverbrauch zu bemessen - und davon nur 80%. Wir Energiesparer müssen bezahlen.
Hallo Meine Anlage ca 3,2 kwp hat 3000€ gekostet Die ist eingestellt auf max. Eigenverbrauch Wir hatten ohne Anlage ein netzbezug von 12-15kw/ tag Jetzt in diesem Jahr zwischen 0,2 - 2,7kw/tag Also sollte ich die Kosten in 4 Jahren wieder drin haben. Ist aber ein nulleinspeiser und der Akku hat nur 2,56kw
Ich fahre ein Hybridfahrzeug und kann ca. 80% elektrisch fahren. Dies erhöhte meinen Stromverbrauch von ca. 4800 kWh auf 10.000 kWh. Wenn jetzt noch eine WP dazu kommt, freue ich mich auf eine PV-Anlage mit 30 kWp und Akku. Dann kann ich bestimmt einen hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen. Deine Auswertung werde ich dann mal nachbauen. - Danke dafür.
Wenn du platz für eine 30 kWp Anlage hast, kommt es auf die Ausrichtung an wie viel du erzeugst. Aber die Sommermonate sollten gut abgedeckt werden. Glückwunsch auf jeden Fall zur Entscheidung für die PV Anlage.
hast du schon nachgefragt was die 30 Kwp mit Akku kostet?, und ausserdem mit laden zu Hause ist auch schlecht, wenn du Berufstätig bist. Mein Nachbarn hat für 10 Kwp fast 25000 € augegeben und das ohne Akku.
Akku lohnt nur, wenn man diesen selbst installiert (zusammenbaut). Muss eine Frima kommen, dann wird es eine knappe Kiste. Nur wenn der Akku und Wechselrichter nicht in den kommenden 10-15 Jahren kaputt gehen, kann man ggf. in 20-25 Jahren die Kosten rausholen. Aber anschließend ist wahrscheinlich der Akku auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Akku ist für uns eher als gutes Gewissen, um nachts auch keinen Strom beziehen zu müssen und um den Eigenverbrauch hoch zu halten. Rechnen wird sich der Akku wohl eher nicht.
Aber wirtschaftlich sehr schwierig. Bei 6300€ Investition für den Akku und den Zahl von 22.... Ich weiß nicht was du für die kWh Netzbezug bezahlst, aber bei 30cent... muss der Akku mindestens 15 Jahre halten. Okay....deine Vollladezyklen werden in 23 bestimmt etwas mehr werden, aber 250 wird mit 9,9kWh Generatorenleistung schwierig. Unter 10 Jahre....wird es schwierig, bevor der Strom aus dem Akku schwarze Zahlen schreibt.
Interessantes Video, das ich gespannt verfolg habe. Ich habe eine 10,32 kWp Anlage aus 06/2010 SW und bekomme knapp 40ct/kWh Einspeisung und ca. 20ct/kWh Eigenverbrauch. Dieses Jahr bekomme ich noch eine Erweiterung der Anlage 5,9kWp NO mit 8,3ct/kWh. Der Zählerschrank besitzt einen Produktionszähler und ein 2-Richtungszähler. Der Zählerschrank soll nicht umgebaut werden. Der Stromversorger wird bei mir auch eine Mischkalkulation machen. Schätzungsweise ähnlich wie bei dir. Mich würde nun interessieren, wie wurde bei dir die Einspeisevergütung kalkuliert. Ist dir evtl. eine Formel hierzu bekannt. Danke schon mal im Voraus und viel sonnige Tage
Ich würde die 40 Cent je kWh für die Einspeisevergütung immer komplett einspeisen und eine 2. Anlage mit einem 2. Zähler für den Eigenverbrauch nehmen. Mir wurde gesagt, dass die kWp der beiden Anlagen anteilig der Maximalleistung abgerechnet werden. Also in deinem Fall 10,32/(10,32+5,9)*40+5,9/(10,32*5,9)*8,3= 28,47 Cent. Da aber die NO Ausrichtung wahrscheinlich weniger Ertrag (pro kWp) bringen wird als die bestehende Anlage, ist es nicht ratsam einen Mischpreis zu nehmen.
Moin. Danke für die viele Arbeit. Wenn ich das richtig rechne , dann armotisiert sich euer Speicher frühestens nach 9 bis 10 Jahren? Da muss man aber noch Glück haben, dass er länger als 10 Jahre hält und zwischendurch nichts passiert damit sich das lohnt oder ?
Ja, der Speicher ist eher für das Gefühl gut. Vor allem haben wir uns den Speicher zugelegt um die Spitzenlasten abzufedern und das Netz zu stabilisieren. Bei den kommenden Strompreisen wird der Speicher erst interessant.
Vielen Dank für das Video...ich überlege schon seit einiger Zeit ob wir uns hier in SW Deutschland (mit grossem Bauernhaus Dach) eine PV Anlage installieren sollen...mit der neuen Gesetzlichen Lage ab Jan 23 ist das vielleicht etwas interessanter geworden (vom erhöhten Strompreis natürlich auch) Nebenbei...was kostet der "neue" Wechselrichter incl. Einbau, und fallen des öfteren Komponenten der Anlage aus bzw. welche "Lebenserwartung" hat deine Anlage? nochmals Danke für die detailierte Auflistung.
Der neue Wechselrichter wurde von unserem Instalateur kostenfrei ersetzt, da der defekt innerhalb des 1. Jahres aufgetreten ist. Mit dem alten Wechselrichter hatten wir 8 Jahre gar keine Probleme. Mit der Neuanschaffung haben wir ihn dann verkauft. Ich hoffe auf eine Lebenserwartung des Wechselrichters von 15 - 20 Jahren.
Interessante Darstellung. Allerdings sehe ich nicht so recht, wo sich so eine Investition bezahlt machen soll. Meistens wird ein Armortisationszeitraum von 15-20 Jahren veranschlagt. Viele Kosten, wie neuer Zählerschrank, weiterer Zähler zur Abrechnung, Wartung, Reparaturen usw. sind in den Kalkulationen oftmals nicht einmal berücksichtigt. Mit 30 mag man da noch einsteigen, mit 60.... nun ja! Bei mir verlangen die Anbieter gleich neue Dachpfannen, dann würde sich auch eine Aufsparrendämmung anbieten. Gleich ist das Invest 6-stellig. Durch die Förderung sind alle, vor allem viele Unseriöse, auf dem Thema, die den Rahm abschöpfen. Vergleicht man die Preise von Panels, Wechselrichter, Speicher die frei angeboten werden, ist das zu erkennen. Selber traut sich nur nicht jeder und es wird eine riesige Barriere beim Thema Abnahme/Anmeldung aufgebaut. Im Video hat sich die Befürchtung eines Strompreises um die 50Cent die KWh nicht bewahrheitet. Eher ist z.Zt. von 25Cent auszugehen. Wie es in der Zukunft aussehen wird??? Wahrscheinlich ist aber, dass es weitere Überkapazitäten in den Spitzenzeiten geben wird, so wie an den Strombörsen schon jetzt Strom nichts kostet. Da wird der schlaue Energieversorger bald variable Tarife anbieten, wo je nach Verfügbarkeit der Strom vielleicht zw. 10Cent und einem Euro kostet, eingespeister Strom vielleicht negativ bepreist wird. Was das für die Berechnungen heißt, ist klar. Selber erzeugen lohnt sich da nicht. Auch das E-Auto werde ich zu bestimmten Zeiten günstig tanken können... und wenn es an der Wallbox des Nachbarn ist, der vielleicht 20Cent den 6Cent Einspeisevergütung vorzieht. M.E. rechnet sich zur Zeit nur ein Balkonkraftwerk, wo ich möglichst den Ertrag zu 100% für meine Grundlast verwende. Und 1000x weniger Stress, als mit den Solarteuren.
Alle Achtung, eine sehr aufwendige Datensammlung und exzellente Auswertung. Was ich herauslese ist z.B. im Wintersketor Nov-Feb. bringt der Akku fast gar nichts. Wofür sind die 150 EUR p.a. Jahreskosten eigentlich ? Die Versicherung ? Wer hat eigentlich den Schaden am Wechselrichter bezahlt? Der Tesla scheint tatsächlich auch tagsüber viel benutzt worden zu sein, sonst wäre in der Vor-Akku-Zeit nicht nur der Verbrauch nach oben gegangen, sonder auch der Eigenverbrauch. Dass das nicht der Fall war zeigt, dass der Tesla doch vielfach außerhalb der Erntezeit der PVA geladen wurde, also mit Netzbezugsstrom. Meine 8,6 kWp Anlage liefert eine Jahresernte vorn 9 MWh p.a.bei einem mickerigen Eigenverbrauch von 1 MWh p.a. bei 3,5 MWh p.a. Gesamtverbrauch. Aber es hilft nichts, den Gesamtverbrauch hoch zu treiben, nur um den Eigenverbrauch zu erhöhen, wäre ein schlechter Deal. Deswegen hängen Waschmaschine und Geschhirrspüler immer noch am Warmwasser der Ölheizung, die macht selbst jetzt in der Krise das Wasser für knapp 8 ct/kWh warm. Bei der Rendite fahre ich eine härtere Linie. Solange der Return on Invest (ROI) unter 10 Jahren liegt, wird kein Cent in eine PVA investiert, schon gar nicht bei einer Ankauf-Verkaufs-Differenz von 30 ct/kWh für den Strom. D.h. kein Invest in neue oder zusätzliche PV-Module oder Akkus solange das Invest keinen ROI von kleiner 10 Jahren hat. Meine bestehende PVA hatte einen ROI von 9,2 Jahren. Ich brauche deshalb auch kein schlechtes Gewissen haben, immerhin erzeuge ich fast dreimal soviel Strom, wie ich selbst verbrauche.
Ja, ich bin ein Statistik Junkie. Die 150 € habe ich angesetzt für Versicherung und eine kleine Abschreibung für eventuelle Ersatzteile, welche im Laufe der Zeit kaputt gehen. Der Wechselrichter wurde von unserem Installateur kostenfrei gewechselt. (gestern)
Nettes Video. Die Tabelle werde ich mal nachbauen. Ich habe erst seit anfang Oktober meine Anlage und starte erst mit der Auswertung. Aber es ist schon eine nette spielerei. Ich hoffe noch auf ein paar schöne Sonnentage, damit wir auch weiter "Strom erzeugen" können und damit sparen. Das E-Auto kommt auch irgendwann. Mal sehen wie sich dann die Graphiken verändern.
Versuch auf jeden Fall das zukünftige E-Auto tagsüber bei Sonne zu laden. Ein Akku rechnet sich momentan noch nicht. Er ist eher dafür da, um das Gewissen zu beruhigen, den produzierten Strom nicht zu "verschenken". Gratulation zur eigenen PV-Anlage. Wie ist denn die Ausrichtung der Module und wie Groß ist deine Anlage?
Hallo Stefan, deine Anlage wird dir mir Sicherheit viel Freude machen. Da wird einiges an Strom kommen. Die 30° sind für den Sommer ideal, im Winter wird es eher weniger effizient werden. Bei dieser Größe Würde ich mir auch noch einen Akku dazu holen. Dieser bringt dich dann auch durch die Nacht.
Der Akku ist bereits eingeplant. Ich möchte 20 kWh. Das muss sich nicht rechnen. Da steht eher die Autarkie im Vordergrund. Mit E-Auto und Wärmepumpe sollte ich hier die Übergangszeit überstehen können. Am Donnerstag bekomme ich das Angebot. Mal sehen, ob ich Schnappatmung bekomme.
An den Preisen muss sich gewaltig etwas ändern. Nicht nur das die Investitionskosten derzeit das 3-4 fache erreicht haben wie noch vor einem Jahr, auch die Vergütung gehört fix auf 50% vom durchschnitts Bezugspreis der Versorger. Kann ja gern 1x im Jahr angepasst werden. Dann würden das noch viel mehr Menschen machen. Der Versorger bekommt so Fremdstrom nahezu geschenkt. Und verkauft diesen vergoldet an den Nächsten. Das kann es doch nicht sein! Kauft die kWh für 7 Cent ein und verkauft genau diese (ohne nennenswerte Kosten zu haben, denn die Produktion und Investition sind 0.) für gut 44-60 Cent an den nächsten weiter. So ein Geschäft will ich auch mal machen! Derzeit lohnt es in den seltensten Fällen. Wenn die Anlage sich erst nach 20 Jahren rechnet, dann kannst du es vergessen. Nach 20 Jahren ist die so "abgenudelt" das sie komplett erneuert gehört. Und dann wieder für 20 Jahre? Das ist doch alles derzeit Geldmacherei. Sorry aber ich hab gut 10 Angebote hier vorliegen. Keines davon ist in irgendeiner Weise sinnvoll bei den Preisen. Von der Lieferbarkeit wollen wir mal gar nicht sprechen. Panele gab es zu dem Zeitpunkt noch. Aber Wechselrichter und Speicher waren auf mind. 6 Monate Bestellware. Derzeit traue ich mich gar nicht zu fragen.
Ja, hier verdienen die Stromversorger sich echt eine goldene Nase. Aber das ist durch unsere Regierung so gewollt. Würden Sie die Energiewende wirklich vorantreibe wollen, dürfte man sich von den Lobbyisten nicht beraten lassen. Aber dazu gehören auch Menschen mit den richtigen Kenntnissen im Fachgebiet an die richtigen Positionen. (Um zu erkennen wem ein Gesetztesentwurf wirklich nutzt.)
In deinen 44-60 Cent, sind aber die Netzentgelte und Steuern drin, also nicht alles Gewinn für den Hersteller. Sei sachlich. Motzen kann jeder, Lösungen sind gefragt.
@@jst2574 ja der dicke kuchen von dem wieder jeder abkassiert. eine behörde nach der anderen hält da die hände auf. für was? Da muss man auch nochmal dran und mit dem dicken rotstift streichen was nicht unbedingt notwendig ist. man braucht keine kontrollbehörde die eine kontrollbehörde überwacht die lediglich statistiken erfasst in einem glas/stahlhochhaus wo dann 1500 mitarbeiter hocken die jeden tag nur papierberge von links nach rechts schieben (und 50% davon sind dann urlaubsplanungen). so kommen wir nicht weiter. es muss schlank und günstig werden. teuer haben wir jetzt gerade. und damit kommen millionen menschen nicht klar.
Diese Anlage ist eine EEG-Einspeiseanlage. Da ist es nicht so, dass die Stromversorger den großen Reibach machen. Ein großer Teil wird auf das EGG-Konto transferiert. Das Mittlerweile auf über 25 Mrd € angeschwollen ist. Die Diskussion über die Verwendung dieser Gelder ist eine andere.
@@jst2574 Für mich wäre die Lösung, dass alle - egel ob großer Konzern oder kleine Privatperson die selben kWh Preise bekommen. Natürlich abzüglich Steuern und Netzentgelte. Die EEG Umlage muss abgeschafft werden. Ich glaube nicht, dass die großen Konzerne bei den derzeitigen Preisen 7 Cent die kWh erhalten. Ich schätze mal das sind locker 20 Cent. Ich lass mich aber auch gern eines besseren belhren.
Komisch ich habe den selben Wechselrichter von sungrow und er ist auch am circa 16 .10. 2022 der gleiche Fehler aufgetreten !!! Wie haben sie Erstattung bekommen! Bei mir ist bis heute noch das Problem nicht gelöst ! Hat man bei ihnen getauscht ??
Bei uns hat die Firma, bei der wir gekauft haben, den Wechselrichter kostenfrei getauscht. Der Monteur meinte, dass bei der alten Anlage eine alte Software Version drauf war. Vielleicht liegt es daran.
Hallo, hab mal ne frage. Habe ne 10kwp Anlage mit 7kw Speicher. Wenn die Sonne voll da ist erzeugt meine Anlage Max. 8000 Watt. Müsste die nicht 10.000 Watt bringen? Danke
Es gibt hier mehrere limitierende Faktoren. 1. der Winkel der Panele zur Sonne - stehen diese nicht senkrecht zur Sonne, bringen sie nicht die volle Leistung. 2. der Wechselrichter, ist dieser auch ein 10 kW Wechselrichter? 3. ist es draußen diesig oder wirklich klar. 4. die Außentemperaturen, je wärmer es ist, desto weniger leisten die Panele.
Tolles Video mit sehr Guter Auswertung. Gerade die letzten Kurven mit der Jahresübersicht. Unsere Anlage ist aktuell in der Installation. 8,4kwp Süd. Allerdings ohne Batteriespeicher sondern mit Power2Heat für den erzeugten Strom der nicht anderweitig im Haus verbraucht wird. Wir erhoffen uns die Gastherme von Frühling bis Herbst abschalten zu können. Wir sind gespannt.
Wenn die Ankage komplett nach Suden ausgerichtet ist, Kann es durchaus sein, dass ihr einen Großteil der Zeit die Gastherme nicht braucht. Es wird aber immer Wochen geben, wo die Sonnenenergie nicht ausreicht.
Wenn die Dachfläche direkt Richtung Süden liegt und ihr jetzt quasi zwei Speichermedien habt, sollte man die PV-Anlage dort nicht einfach erweitern. Da ist doch noch jede Menge Platz. Neu angeordnet noch mehr.
ja das stimmt, aber die Kosten sind dann auch um einiges höher. Rüstung, abbau der Altanlage und umsetzen der Halterungen da die neuen Module eine andere Fröße haben. Kosten und Nutzen müssen trotzdem passen.
Die Einspeisevergütung wird komplett demnächst wegfallen, da die Netze keinen überschüssigen Strom mehr aufnehmen werden. Also wird deine Rechnung nicht aufgehen.
Kommt auf den Anwendungsfall an. Bei unserem Haus (6 Personen und 2 Familien) ist der 10 kWh Speicher genau richtig. Da aber das E-Auto noch dazu kommt und wir schritt für schritt auf Wärmepumpen umbauen ist uns mittlerweile der Speicher zu klein.
@strom-vision, super interessant. ich habe vergleichbare Anlagengrößen (10kwp/10kwh) als Angebot vorliegen. 23.000 ist da immer der netto Preis. ist der von dir angegebene Preis brutto oder netto?
Wie kommt man denn bei einem Einfamilienhaus auf einen Verbrauch von 12000 kWh? Da ist bestimmt noch jede Menge Einsparpotenzial vorhanden. Dann wird die Anlage noch effizienter
Erst einmal vorab, wir sind zwei Familien mit insgeamt sechs Personen auf 2 Etagen verteilt. Insgesamt kommen wir auf knapp 150 m² Wohnfläche und 85 m² Nutzfläche für zwei Büros und ein "Spielzimmer" für die Kinder. Hinzu kommt ein Elektroauto, welches durch meinen Arbeitsweg ca. 45000 km im Jahr läuft und zu 80% zu Hause geladen wird. Wir heizen das Haus mit einer Fußbodenheizung und da in den Nutzflächen nur Heizkörper verbaut sind, müssen wir momentan zwangsläufig mit elektrischen Heizkörpern nachheizen. Hier gibt es die einzigen Einsparmöglichkeiten. Diese wollen wir mit der neuen Wärmepumpe realisieren. Dazu werde ich sicher noch ein Video machen.
Laut unserem Netzbetreiber werden die eingespeisten kWh zu den größen der beiden Anlagen ins Verhältnis gesetzt und dann zu den jeweiligen Vergütungssätzen vergütet. Ist für uns schlecht, da die 1. Anlage viel mehr bringt und mit mehr vergütet wird als die 2. Anlage. Die 2. Anlage ist größer bringt weniger und wird mit wenig vergütet.
@@strom-vision1234 Ich weiß nicht, ob das so korrekt ist. Es ist doch eine komplett neue Anlage. Müssten die nicht komplett unabhängig abgerechnet werden?
@@rossi19721 Es ist keine Komplett neue Anlage. Die Alte Anlage und die Neue gehen zusammen auf einen Wechselrichter. Daher zählen beide Anlagen jetzt als eine Anlage.
Ich errichte auch gerade eine PV-Anlage mit 10KWp.Habe auch einen BYD Batteriespeicher. Echt ein spannendes Thema. Was ich aber zu Bedenken geben muss. Bei diesem Video habe ich die Altanlage auf dem Ziegeldach gesehen. Die PV-Anlage wurde ohne Einhaltung der Nährungsabstände (ca. 60cm)zur vorhandenen Blitzschutzanlage errichtet und augenscheinlich auch nicht ,wenigstens, angeschlossen. Abenso besitzt der Satellitenspiegel augenscheinlich keine Fangstange (auf Abstand). Im Falle eines Blitzeinschlages kann dieses zur Zerstörung der kompletten Anlage und zum Brand führen.
In 2023 gab es bei Modulen über 40% Preisrückgang - und auch Wechselrichter & Speidcher wurden deutlich günstiger. Aktuell zeigt mir Mydealz ein Angebot von Trina Vertex S+ 435Wp Glas-Glas-Module (21,8% Wirkungsgrad!) für nur 69 € bei Palettenabnahme an. *Der kWp-Preis beträgt also nur 159 €!*
Ja, der Sungrow SH10RT ist verbaut. alle drei Strings belegt. 1x Südausrichtung, 1x ost und 1x west. Wir warten gerade auf einen neuen, da dieser nicht mehr mit unserem BYD Akku zusammenarbeitet.
Welches Aufständerungs- und Befestigungssystem hast Du für die neue Anlage für das Flachdach verwendet? Wie groß ist ungefähr die Auflast pro Quadratmeter Dachfläche?
IBC AeroFix Flachdach wurde verwendet. Die Auflast ist unterschiedlich, da wir auch eine 30 cm hohe Wand im hinteren Bereich haben. An den Rändern sind teilweise 52 kg je Solarplatte aufgebracht.
Bitte eine Wirtschaftlichkeitsrechnung durchführen. Wie viele Personen leben im Haushalt, kann ich tagsüber den meisten Strom selber nutzen, wie viele km fahre ich im Jahr und kann ich den Sonnenstrom auch nutzen oder komm ich erst spät am abend nach Hause u.s.w. Des weiteren Habe ich mich für eine Lust-Luft Wärmepumpe (Klimaanlage) von Daikin entschieden. (Splitgerät mit vier Innengeräten) Somit kann ich 4 Räume beheizen. Da wir eine Gasanlage mit Fußbodenheizung haben und diese sehr träge ist, verbrauchen wir recht viel Energie, da das Haus quasi immer beheizt wird. In Zukunft können wie die Grund-Temperatur herabsetzen und punktuell zuheizen, wenn wir es Warm haben wollen. Somit kann ich Schule / Arbeit Heizenergie sparen. So zumindest meine Überlegung.
@@strom-vision1234 Oooohhhh.... Dann musst du aber mindestens 250 Vollladezyklen schaffen....damit man in 15 Jahren in Plus kommt, bei Strom aus dem Speicher. Ich habe im ersten Jahr gerade mal 204 Vollladezyklen schafft... und das mit 24,87kW Generatorenleistung und 10kWh Speicher. Dann drücke ich dir die Daumen 👍
@@strom-vision1234..... na warte mal ab. Wenn die kWh Netzbezug teuer wird, dann lohnt sich der Speicher schon eher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gas und Strom so günstig bleiben.
Hi, ich bei meinem DIY Solartracker einen 2-Achsen Solarcontroller verbaut: ua-cam.com/video/_Rs8CptQcDw/v-deo.html . Stromkosten sparen / Amortisation verkürzten: Mit Dimmer + Solar PV wird sich die Autarkie jetzt auf annährend 95% erhöhen, denn so einfach wird der teure Netzbezug unterdrückt und die Stromrechnung hält genauso an wie der Stromzähler. Voraussetzung ist das man min. ein kleines Balkonkraftwerk hat, teuren Akku braucht man auch nicht. Beispiel Wasserkocher: Ohne Dimmer braucht der 2500W - 600W PV-Anlage = 1900W welche man teurer bezahlen muss. wenn ich den Wasserkocher per Dimmer auf 600W herunter geregelt, dann schafft das neuerdings jede schwache PV-Anlage selber, jeden Verbraucher selbst und autark zu versorgen, denn der 2500W Wasserkocher wird zu einem 600W Wasserkocher, dank Dimmer. Magic... Der 2000W E-Heizer wird per Dimmer zu einem 500W E-Heizer, der 12 Stunden am Tag kostenlos über PV bei mir laufen darf. ua-cam.com/video/QbLWDbJi6ew/v-deo.html . Der 4000W Backofen wird auch gezähmt. Nicht die Solar Anlagen müssen wachsen, sondern die Verbraucher müssen einfach nur um 75% sinken, was mit dem Dimmer sooo einfach ist. Bist du jetzt überzeugt? Ich habe bereits meinen kompletten Haushalt auf Dimmer umgestellt. Schau dazu ruhig mal auf meinen Kanal vorbei. ........ 🌞 ....... Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler, Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal ua-cam.com/video/eC2olbCBhh0/v-deo.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu betreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ........ Kommentare: "Top Idee - trotz E-Technik-Studium nicht selbst draufgekommen ;-) " oder "Hab das bei unserer Waschmaschine auch eingebaut, prima Idee!" oder "Glück Auf Christian, ich bin ja selbst vom Fach aber darauf bin ich noch nicht gekommen.👌 Liebe Grüße Mitch💚" und viele weitere... LG Christian .............. 🌞 ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................
Reichen mir drei Werte ?? Anschaffungskosten Jährliche Kosten PV KW in einem Jahr Mein StromPreis 23,91Cent/KW Mein Verbrauch 7100KW Rechne mir das mal vor Ich habe das Geld und zahle bar
9 kWh Speicher für 6300€ BYD......Da würde ich gerne wissen wie, wann und wo dieser gekauft wurde. Ich beobachte die Preise seit mehr als 1 Jahr und komme nicht wesentlich geringer als 1.000€ pro kWh für BYD Speicher. Das verzehrt die ganze Statistik!!! Für den Preis nehme ich auch gerne Infos "ohne Rechnung" entgegen 😅
Die 6300 Euro sind nicht ganz richtig. Ich hatte nur den Gesamtpreis für die Anlage und habe geschätzt was wie viel kostet. Jetzt hab ich die Rechnung und kann sagen, dass es Netto 7980 € waren. In einem kommenden Video schau ich mal ob sich ein Speicher denn rechnet.
Bitte tut das nicht. Wenn das alles so toll ist, schaltet euch doch bitte vom Netz ab. Dann braucht für eure Leistung kein Kraftwerk vorgehalten werden. Versteht Ihr das? Und dann seid Ihr auch Autark. Nicht nur wenn die Sonne scheint. Noch ein Vorteil: Im Sommer, wenn Ihr unnötigen Strom produziert,bleibt auch das Netz stabil und wir müssen nicht dafür bezahlen das uns andere den Strom abnehmen. Meine Meinung.
Ich finde es besser, wenn jeder einen Beitrag zum Ändern unserer Energieversorgung bringt. Wenn Kohle/Öl/Gas wirklich nur beschränkt zur Verfügung stehen (so die langläufige Meinung) sollten wir uns Gedanken machen, wie wir Energie anders gewinnen und speichern. Jede Dachfläche ist versiegelte Fläche und sollte eher verwendet werden als eine Landwirtschaftliche Fläche. Ich habe insgesamt 70 kWh Speicher, den ich nicht vollständig Nutzen kann, da ich mit dem Auto auf Arbeit fahren muss und dort nicht Laden kann. Wenn wir es schaffen auch dort Ladestationen zu installieren, könnte ich das Netz mit dem Autospeicher sogar stabilisieren. Wir sollten Energie speichern und nicht verschenken. Das Haus komplett vom Strom trennen ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Denn keiner will im Dunkeln und ohne Heizung leben. Fazit: Ich bin der Meinung, dass wir uns von der Verbrennung von Rohstoffen aus der Erde in den kommenden 50-100 Jahren verabschieden sollten.
Ich glaube wir sind beide der Meinung,das die Erneuerbaren nicht Grundlastfähig sind. Und das nach fast 30 Jahren Energiewende und über 1Billionen Investitionen. Grundlastfähig wäre sie zur Zeit nur, wenn du Dich vom Netz anmeldest. Dann wäre ein allgemeiner Ausbau von "Erneuerbare" für mich Sinnvoll. Ich habe keine Lust, über meine inzwischen 3mal so hohe Stromrechnung eure Anlagen mit zu finanzieren..
@@hansadler5080 Regenerative Energiehen sind stand heute nicht Grundlastfähig. Da gebe ich dir recht. Weiterhin waren die Investitionen der Regierung auch nicht sinnvoll. Die Frage ist, wer an der Stompreiserhöhung schuld hat. Bei normalen Gaspreisen und mit normalen Steuern würden die Strompreise im schnitt auch bei unter 25 Cent liegen. Ich finde es nur nicht richtig auch in Zukunft für unsere Energie - wahrscheinlich endliche - Ressourcen zu verbrauchen. Verbranntes Öl/Kohle kommt nun mal nicht wieder zurück. Die Sonne wird voraussichtlich noch einige Jahre scheinen.
@@strom-vision1234 Danke für die sachliche Antwort.Das ist leider nicht bei allen so. Wenn das so bei den Erneuerbaren jetzt so ist, sollte man sie jetzt nicht weiter ausbauen und fördern!? Das Gas und die Kohle die wir hier nicht verbrennen wird schmutzig in Indien und China verband. Unsere Industrie geht den Bach runter. Wir sind nicht mehr Konkurrenzfähig. Meine Lösung: Aufhören mit dem Unsinn und soviel wie möglich an Energie verbrauchen um unsere beste und sauberste Energie in die Welt zu liefern. Wir würden eine Menge Energie Weltweit einsparen. Was meinst Du?
Insgesamt bleibt es doch ein viel zu hoher Stromverbrauch. Das mit den ganzen Zusatzkosten für die PV-Anlage, das Auto, die (kommende) Wärmepumpe. Ein durchschnittler Haushalt verbraucht nur 4500kW/h im Jahr. Man ist also insgesamt schon günstiger ohne irgendetwas investiert zu haben. Eventuell bedarf es eines Umdenkens, denn Strom ist knapp. Er wird aus Gas und Kohle erzeugt und wird teuer zugekauft werden müssen. Auf Dauer hilft nur die Stromverbraucher zu reduzieren.
Strom sparen bedeutet nicht unbedingt Energie sparen. Stromverbraucher reduzieren wird schwierig. Sechs Personen in zwei Wohneinheiten bedarf einen gewissen Anteil von Strom. Elektroauto benötigt um den Faktor 3 weniger Energie und ich brauch es um auf Arbeit zu kommen. Telefonnlage, Internet und Kühlschränke sollten auch immer laufen. Licht kann ich kaum noch reduzieren. Kochen um sich gesund zu ernähren sollte auch gewährleistet sein. Wäsche waschen müssen wir auch. Die Kinder brauch ihre PCs für die Schule. Ich brauch meinen PC auch für die Arbeit. TV läuft bei uns nur noch für 2 Stunden pro Woche. Beim Geschirrspüler könnte ich spaten, was aber einen erhöhten Wasserverbrauch bedeutet. Wo kann man da noch reduzieren? Eine Wärmepumpe benötigt auch um den Faktor 2 weniger Energie als eine Gasheizung. Übrigens der Stromverbrauch ohne Elektroauto lag bei unserem 2 Parteien 6 Personen Haushalt bei jährlich zwischen 6000 und 7400 kWh - was also einem durchschnittlichem Stromverbrauch pro Wohnung zwischen 3000 und 3700 kWh beträgt.
Das ist nicht richtig was sie schreiben. Wenn die PV ordentlich geplant ist und ein faires Angebot vorlag dann lohnt sich das auf jeden Fall. Und da wir ja hier von 6 Nasen + E Auto und Wärmepumpe sprechen wird das ganze umso mehr lukrativer. Perspektivisch wird Strom ja nicht billiger. Und hier einen durchschnittlichen Stromverbrauch heranzuziehen bei einem nicht durchschnittlichen Szenario ist auch nicht zielführend.
Danke für den sehr interessanten Bericht. Ich kann das auf uns übertragen. Gewerblicher Stromverbrauch. Derzeit haben wir zwei Standorte. Am Standort A) haben wir Ost/West mit 10° Neigung 99,9 kWp. Am Standort B haben wir derzeit 16kWp 29° ideal Süd. Am Standort B verbrauchen wir in 24 Std. 200kWh. Nun wird eine neue Halle gebaut, wo 250kWp Platz hat. Wir überlegen Ost/West oder Süd. Im Moment denken wir an Süden mit mind. 30°. Dazu 80 kWh Speicher. Es deckt sich mit meinen Erfahrungen mit der Ost/West Anlage auf 10°. Die bringt im Winter faktisch nichts. Jetzt liegt auch noch Schnee auf den Panels. bei der 29° Anlage ist der Schnee abgerutscht. Am 13.12.22 brachte die 99kWhp Anlage 13,39 kWh, die 16 kWp hingegen 26,5 kWh.
Naj, ich hab ne ost/West Halbierte Anlage 14kwp, außer Winter ne relativ gleichmäßige Produktion von früh bis spät. Im Winter reicht nicht mehr fürs Elektroauto. Werde hart Winterbezogen optimal zum Tiefstand ca. 15/20grad solarzaunSüd bauen, 1 versuchspanel bringt jetzt bei Tagesgrau ohne Sonne ca. 15/20 Watt Einspeisung, bei Sonne über 300 . Diese Sonnenmomente sind im Winter wertvoll, in anderen Jahreszeiten kommen auch 300Watt... Was bringt mir Süden relativ flach, wenn die Ost/West schon genug bringen... aber jede Situation ist ja individuell😊
Sehe ich auch so. Ich ziehe in Erwägung noch einmal 8 Panele fast senkrecht zu installieren um im Winter noch Ertrag zu generieren. Wird voraussichtlich im Sommer umgesetzt.
Das nenn ich mal Anlagen in ordentlicher Größe. Respekt.
Interessanter Artikel für mich, da ich auch eine 10kWp Anlage betreibe, allerdings schon aus dem Jahr 2007. Damit ist noch eine 100%-ige Abnahme gegeben. Das Erfordernis der Eigennutzung wird deshalb erst 2027 notwendig. Bis dahin hoffe ich auch im Rahmen der Community eine für mich vernünftige Nutzungvariante zu finden. Momentan sind für mich Vergleichswerte der letzten Wochen interessant. Seit Mitte November betrug der Solarertrag gerade 50 kWh. Der Ertrag der Thermieanlage, 12 m2, im gleichen Zeitraum war auch vernachlässigbar. Der Beitrag zeigt ja auch, daß die Sommermonate Energie im Überfluß produzieren, bei mir sind es bis zu 50 - 60 kWh täglich, die mir im Winter fehlen. Bei Eigenverbräuchen von 9kWh täglich bleibt für eine Batterienutzung nur die Übergangszeit. Weiter so.
Unterschätze nicht den Abend und die Nacht. Kommt natürlich immer auf jeden Haushalt selbst an, aber da kann auch einiges rausgehen.
Wieder mal ein super Video 🤗👍
Dankeschön 😊
interessantes Video mit den ganzen Grafiken!
Wir haben seit 15 Jahren eine PV Anlage mit 9,9 kwP und sind durch die gute Südausrichtung sehr zufrieden. Jährlicher Ertrag im Durchschnitt 11500 kwh, dieses Jahr mit 12000 kwh absoluter Rekord. Da wir noch knapp 49 Cent /kw Einspeisevergütung erhalten, lohnt sich ein Batteriespeicher spätestens in 5 Jahren. Wir beheizen seither unser Einfamilienhaus mit einer Brennwert Gastherme. Unser Gasverbrauch liegt bei ca. 24.000 kwh /Jahr. Im Sommer haben wir eine Daikin Perfera WP Luft/Luft (35er) mit Truhen Innengerät installieren lassen. Seit Ende September bis vor einer Woche hat diese bei offenstehenden Türen unseren gesamten Wohnbereich von 120 qm beheizt, dabei Wohnzimmer, Esszimmer Küche (55qm) immer auf 21.5 Grad. Jetzt seit einer Woche bei Dauerfrost und in der Nacht bis -8 Grad brauchen wir auch die Gasheizung zur Unterstützung. Aber ich kann heute am 15.12.2022 schon ziemlich sicher sagen, dass wir durch die Daikin ca. 70% Gas einsparen werden. Das Teil hat einen unfassbar guten Wirkungsgrad, hätte ich nicht für möglich gehalten. Wird natürlich mit PV/Akku Eigennutzung dann noch interessanter. Die Daikin wird euch viel Freude bereiten! (bin auch begeisterter Model 3 Fahrer...)
Andi aus dem Schwabenländle
Ich würde sagen alles richtig gemacht Andi. 49 Cent/kWh in den letzten Jahren war ein satter Zusatzverdienst. Glückwunsch. Ab 2024 (wenn die Strompreise so bleiben) kann man schon auf Eigenverbrauch setzen. Bis dahin werden Akkus auch noch bezahlbarer sein.
An eine solche Ergänzung habe ich bei mir auch schon gedacht. Wenn ein ganzes Jahr Erfahrung mit der WP hinter dir liegt würde mich diese interessieren, vor allem natürlich der Stromverbrauch, die Investsumme und wie störend das Lüftergeräusch ist. Vielen Dank für deinen Kommentar.
@@erwinschroedinger1125 Hallo Erwin Schroedinger, also unsere Erfahrungen seit 25.09.2022 (Inbetriebnahme) bis jetzt, übertreffen unsere Erwartungen deutlich. Eigentlich unfassbar, dass diese techn. Möglichkeit mit diesem unfassbar guten Wirkungsgrad relativ unbekannt ist. Zeigt mal wieder, was wir für pseudogrüne Flaschen an der Regierung haben...Da diese angebrochene Wintersaison schon ein ordentliches Temperaturspektrum abbildet, kann ich schon jetzt ein paar klare Aussagen machen:
Also es handelt sich um eine DAIKIN Perfera FVXM35A + RXM35R. Das Innengerät ist ein Truhengerät in Bodennähe, ähnlich einem Heizkörper. Wir wollten aus optischen Gründen kein klassisches Klimaanlagen Deckengerät. Die gesamte Anlage hat samt Montage vom Daikin Fachbetrieb 4682,- Euro gekostet, abzüglich 35% staatlicher Förderung durch die BAFA bleiben noch an tatsächlicher Investitionssumme 3043,- Euro. Ein paar vorbereitende Arbeiten wie das 60 mm Loch durch die Außenwand und einen Kabelkanal verlegen habe ich selber gemacht. Bis vor 10 Tagen hat die Anlage unseren gesamten Wohnstock mit 120 qm beheizt, geht natürlich nur, wenn alle Türen offen stehen. Dabei hat die Anlage im Oktober im Durchschnitt 200 bis 300 Watt /Stunde gezogen, im November waren es dann 550 Watt und vor 10 Tagen bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt 1000 Watt /Std. Seit 10 Tagen mit Dauerfrost und Nachttemperaturen bis -8 Grad beheizen wir mit der Wärmepumpe nur unseren Wohnbereich, Wohnz./Essz./Küche mit 55 qm. Den Rest des Hauses mit Gas. Bei den 55 qm ist bei den momentanen wirklich winterlichen Bedingungen unser Strombedarf 14 kw /Tag und das bei 22 Grad Zimmertemperatur. Wir werden noch ein zweites Gerät anschaffen, dann können wir nahezu komplett auf Gas verzichten. Unser Haus ist Bj. 1983, hat 30er Poroton Außenwände und eine gut gedämmte Holzbalkendecke. Der Wohnstock hat 120 qm, das Dachgeschoss mit den ehemaligen Zimmern der längst erwachsenen Söhne ist unbeheizt.
Gruß Andreas Schmiedel
andreas.schmiedel@gmx.de
@@erwinschroedinger1125 Ich werde sicher aller viertel Jahre neue Videos machen und alles Dokumentieren.
@@andiwangen9696 Vielen Dank und viele Zahlen.
Um nüchtern Bilanz ziehen zu können muss man trotzdem ein komplettes Jahr warten und am Ende einfach die Zähler ablesen. In deinem Fall den Gaszähler und den Stromzähler. Wieviel hat man beim Gas gespart in m³ und EUR und wieviel hat man die Stromrechnung nach oben getrieben in kWh und EUR. Bei mir wäre es kein Gas sondern Öl.
Stromheizungen, auch solche mit Wärmepumpen, haben es in der deutschen Stromlandschaft einfach erst einmal schwer. Strom kostet mich Stand heute noch 30,96 ct/kWh, ab 1.1. dann 38 ct/kWh. Das Heizöl, das bereits im Tank schwappt kostete umgerechnet 7,9 ct/kWh und reicht noch bis Juni 2025. Der Strompreis beträgt also bei mir das 4,8-fache der Heizölkosten. Eine Wärmepumpe muss also aus 100W Strom 480W Heizleistung erzeugen nur um im lfd. Betrieb gleich teuer zu sein wie die Ölheizung. Das ist ein hartes Brot. Zusätzlich muss dann noch die 3.000 EUR Investition hereingewirtschaftet werden und möglichst noch eine Ersparnis oben drauf.
Meine 8,6 kWp PVA hilft mir da wenig. Kalt ist es im Winter und in der Nacht, am kältesten bei beidem gleichzeitig. Viel Heizung und wenig Strom vom Dach. Z.B. PV- Ertrag seit einer Woche 0 kWh wegen Schneelage, zum "Ausgleich" Tiefsttemperatur in dieser Zeit -13,8°C. Außerdem ist mein eigener PV-Strom selbst verbraucht teuer, nämlich 16,8 ct/kWh, immer noch das 2,1-fache des Ölpreises.
Es heißt für mich also erst einmal abwarten bis entweder der Ölpreis hoch oder der Strompreis runter geht, oder beides gleichzeitig. Aber dann dürfte eine solche Luft/Luft WP die erste Wahl sein.
Vielen Dank für die sehr interessanten Einblicke. Habe hier eine sehr ähnliche Anlage im Raum Dresden seit September am Laufen (5kWp 45° Süddach und 5kWp 10° auf Teilverschattetem Carport - und warte noch auf 5kWh Speicher der seit 11 Monaten bestellt ist .... deswegen gibt noch keine finale Vorstellung von der Anlage auf meinem Kanal sondern nur die Planung). Man sieht bei Dir sehr schön, dass mit einem gut genutzten E-Auto bei einer 10kWp Anlage recht wenig übrig bleibt (bei uns nuckeln sogar zwei E-Autos). Für die zusätzliche Wärmepumpe ist im Sommer sicherlich noch genug PV-Überschuß fürs Warmwasser da (ich rechne bei uns 3kWh/Tag). Aber in der Übergangszeit wird der Akku dann vermutlich sehr viel weniger Restenergie abbekommen, weil das meiste in die Wärempumpe geht. Insofern ohne Wärmepumpe rechnet sich der Akku sicherlich (wären ja so ca.. 250Zyklen wenn er 1 Jahr voll dran gewesen wäre also 2250kWh gespart @35 cent oder so, also 800€/Jahr) aber mit Wärmepumpe wird es sicherlich deutlich schwieriger. Aber es muss sich ja auch nicht immer alles rechnen. Bei uns wird der Akku dann auch für Ersatzstrom sorgen wenn es mal sein muss, und das ist es dann alleine schon wert. Und der Akku kann allen PV Überschuß aufnehmen der unterhalb der minimalen Ladeleistung der Autos liegt und da kommt immer noch einiges zusammen. Viele Grüße Thomas.
Unser Gerät ist "nur" eine Luft-Luft-Wärmepumpe und demzufolge nur für das Beheizen von Räumen zuständig. Demzufolge dient sie mehr für die Übergangszeit. Dadurch rechnet sich voraussichtlich der Speicher bei uns weiterhin.
Es ist schön zu lesen, dass es doch einige Familien gibt, die sich eine Solaranlage noch leisten können und vor allem leisten wollen. Interessant wird es für alle die, die jetzt erst anfangen über die eigene Stromproduktion nachdenken. Die Wartezeiten werden immer länger.
Leider sind die, die sich schon 2021 dazu entschieden haben Energie zu sparen am Ende die gekniffenen. Die Lobbyistengesteuerte Regierung hat sich einfallen lassen, die Energiepreisbremse auf den letzten Energieverbrauch zu bemessen - und davon nur 80%. Wir Energiesparer müssen bezahlen.
Hallo
Meine Anlage ca 3,2 kwp hat 3000€ gekostet
Die ist eingestellt auf max. Eigenverbrauch
Wir hatten ohne Anlage ein netzbezug von 12-15kw/ tag
Jetzt in diesem Jahr zwischen 0,2 - 2,7kw/tag
Also sollte ich die Kosten in 4 Jahren wieder drin haben.
Ist aber ein nulleinspeiser und der Akku hat nur 2,56kw
Ihre Anlage ist demzufolge sehr gut auf Ihre Wohnsituation abgestimmt. Ihre Zahlen sehen echt super aus.
Interessantes Video, für mich gilt: Alle Werte durch ca. 3 dividieren, da geringerer Verbrauch und ist eine Bestätigung für mein Vorhaben.
Freut mich, dass mein Video weiter hilft.
Ich fahre ein Hybridfahrzeug und kann ca. 80% elektrisch fahren. Dies erhöhte meinen Stromverbrauch von ca. 4800 kWh auf 10.000 kWh. Wenn jetzt noch eine WP dazu kommt, freue ich mich auf eine PV-Anlage mit 30 kWp und Akku. Dann kann ich bestimmt einen hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst verbrauchen.
Deine Auswertung werde ich dann mal nachbauen. - Danke dafür.
Wenn du platz für eine 30 kWp Anlage hast, kommt es auf die Ausrichtung an wie viel du erzeugst. Aber die Sommermonate sollten gut abgedeckt werden. Glückwunsch auf jeden Fall zur Entscheidung für die PV Anlage.
hast du schon nachgefragt was die 30 Kwp mit Akku kostet?, und ausserdem mit laden zu Hause ist auch schlecht, wenn du Berufstätig bist. Mein Nachbarn hat für 10 Kwp fast 25000 € augegeben und das ohne Akku.
Hallo, damke für die klasse Erklärung und ich bin grade dabei die Tabelle genauer zu studieren. Ist es möglich an diese Tabelle zu kommen? Vielen Dank
Ich hab die Tabelle und alle einzelnen werte Taggenau bei excel eingetragen. gib am besten deine Email und ich schick die daten rüber.
Das hast Du super gemacht da steckt viel Arbeit dahinter.Lg
Ja das stimmt, macht mir aber auch Spaß.
Akku lohnt nur, wenn man diesen selbst installiert (zusammenbaut). Muss eine Frima kommen, dann wird es eine knappe Kiste. Nur wenn der Akku und Wechselrichter nicht in den kommenden 10-15 Jahren kaputt gehen, kann man ggf. in 20-25 Jahren die Kosten rausholen. Aber anschließend ist wahrscheinlich der Akku auch nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Akku ist für uns eher als gutes Gewissen, um nachts auch keinen Strom beziehen zu müssen und um den Eigenverbrauch hoch zu halten. Rechnen wird sich der Akku wohl eher nicht.
Aber wirtschaftlich sehr schwierig.
Bei 6300€ Investition für den Akku und den Zahl von 22....
Ich weiß nicht was du für die kWh Netzbezug bezahlst, aber bei 30cent... muss der Akku mindestens 15 Jahre halten.
Okay....deine Vollladezyklen werden in 23 bestimmt etwas mehr werden, aber 250 wird mit 9,9kWh Generatorenleistung schwierig.
Unter 10 Jahre....wird es schwierig, bevor der Strom aus dem Akku schwarze Zahlen schreibt.
Interessantes Video, das ich gespannt verfolg habe.
Ich habe eine 10,32 kWp Anlage aus 06/2010 SW und bekomme knapp 40ct/kWh Einspeisung und ca. 20ct/kWh Eigenverbrauch. Dieses Jahr bekomme ich noch eine Erweiterung der Anlage 5,9kWp NO mit 8,3ct/kWh. Der Zählerschrank besitzt einen Produktionszähler und ein 2-Richtungszähler. Der Zählerschrank soll nicht umgebaut werden. Der Stromversorger wird bei mir auch eine Mischkalkulation machen. Schätzungsweise ähnlich wie bei dir.
Mich würde nun interessieren, wie wurde bei dir die Einspeisevergütung kalkuliert. Ist dir evtl. eine Formel hierzu bekannt.
Danke schon mal im Voraus und viel sonnige Tage
Ich würde die 40 Cent je kWh für die Einspeisevergütung immer komplett einspeisen und eine 2. Anlage mit einem 2. Zähler für den Eigenverbrauch nehmen. Mir wurde gesagt, dass die kWp der beiden Anlagen anteilig der Maximalleistung abgerechnet werden. Also in deinem Fall 10,32/(10,32+5,9)*40+5,9/(10,32*5,9)*8,3= 28,47 Cent.
Da aber die NO Ausrichtung wahrscheinlich weniger Ertrag (pro kWp) bringen wird als die bestehende Anlage, ist es nicht ratsam einen Mischpreis zu nehmen.
Moin. Danke für die viele Arbeit. Wenn ich das richtig rechne , dann armotisiert sich euer Speicher frühestens nach 9 bis 10 Jahren? Da muss man aber noch Glück haben, dass er länger als 10 Jahre hält und zwischendurch nichts passiert damit sich das lohnt oder ?
Ja, der Speicher ist eher für das Gefühl gut. Vor allem haben wir uns den Speicher zugelegt um die Spitzenlasten abzufedern und das Netz zu stabilisieren. Bei den kommenden Strompreisen wird der Speicher erst interessant.
Vielen Dank für das Video...ich überlege schon seit einiger Zeit ob wir uns hier in SW Deutschland (mit grossem Bauernhaus Dach) eine PV Anlage installieren sollen...mit der neuen Gesetzlichen Lage ab Jan 23 ist das vielleicht etwas interessanter geworden (vom erhöhten Strompreis natürlich auch)
Nebenbei...was kostet der "neue" Wechselrichter incl. Einbau, und fallen des öfteren Komponenten der Anlage aus bzw. welche "Lebenserwartung" hat deine Anlage?
nochmals Danke für die detailierte Auflistung.
Der neue Wechselrichter wurde von unserem Instalateur kostenfrei ersetzt, da der defekt innerhalb des 1. Jahres aufgetreten ist.
Mit dem alten Wechselrichter hatten wir 8 Jahre gar keine Probleme. Mit der Neuanschaffung haben wir ihn dann verkauft.
Ich hoffe auf eine Lebenserwartung des Wechselrichters von 15 - 20 Jahren.
Interessante Darstellung. Allerdings sehe ich nicht so recht, wo sich so eine Investition bezahlt machen soll. Meistens wird ein Armortisationszeitraum von 15-20 Jahren veranschlagt. Viele Kosten, wie neuer Zählerschrank, weiterer Zähler zur Abrechnung, Wartung, Reparaturen usw. sind in den Kalkulationen oftmals nicht einmal berücksichtigt. Mit 30 mag man da noch einsteigen, mit 60.... nun ja! Bei mir verlangen die Anbieter gleich neue Dachpfannen, dann würde sich auch eine Aufsparrendämmung anbieten. Gleich ist das Invest 6-stellig.
Durch die Förderung sind alle, vor allem viele Unseriöse, auf dem Thema, die den Rahm abschöpfen. Vergleicht man die Preise von Panels, Wechselrichter, Speicher die frei angeboten werden, ist das zu erkennen. Selber traut sich nur nicht jeder und es wird eine riesige Barriere beim Thema Abnahme/Anmeldung aufgebaut.
Im Video hat sich die Befürchtung eines Strompreises um die 50Cent die KWh nicht bewahrheitet. Eher ist z.Zt. von 25Cent auszugehen. Wie es in der Zukunft aussehen wird??? Wahrscheinlich ist aber, dass es weitere Überkapazitäten in den Spitzenzeiten geben wird, so wie an den Strombörsen schon jetzt Strom nichts kostet. Da wird der schlaue Energieversorger bald variable Tarife anbieten, wo je nach Verfügbarkeit der Strom vielleicht zw. 10Cent und einem Euro kostet, eingespeister Strom vielleicht negativ bepreist wird. Was das für die Berechnungen heißt, ist klar. Selber erzeugen lohnt sich da nicht. Auch das E-Auto werde ich zu bestimmten Zeiten günstig tanken können... und wenn es an der Wallbox des Nachbarn ist, der vielleicht 20Cent den 6Cent Einspeisevergütung vorzieht.
M.E. rechnet sich zur Zeit nur ein Balkonkraftwerk, wo ich möglichst den Ertrag zu 100% für meine Grundlast verwende. Und 1000x weniger Stress, als mit den Solarteuren.
Alle Achtung, eine sehr aufwendige Datensammlung und exzellente Auswertung. Was ich herauslese ist z.B. im Wintersketor Nov-Feb. bringt der Akku fast gar nichts. Wofür sind die 150 EUR p.a. Jahreskosten eigentlich ? Die Versicherung ? Wer hat eigentlich den Schaden am Wechselrichter bezahlt? Der Tesla scheint tatsächlich auch tagsüber viel benutzt worden zu sein, sonst wäre in der Vor-Akku-Zeit nicht nur der Verbrauch nach oben gegangen, sonder auch der Eigenverbrauch. Dass das nicht der Fall war zeigt, dass der Tesla doch vielfach außerhalb der Erntezeit der PVA geladen wurde, also mit Netzbezugsstrom.
Meine 8,6 kWp Anlage liefert eine Jahresernte vorn 9 MWh p.a.bei einem mickerigen Eigenverbrauch von 1 MWh p.a. bei 3,5 MWh p.a. Gesamtverbrauch. Aber es hilft nichts, den Gesamtverbrauch hoch zu treiben, nur um den Eigenverbrauch zu erhöhen, wäre ein schlechter Deal. Deswegen hängen Waschmaschine und Geschhirrspüler immer noch am Warmwasser der Ölheizung, die macht selbst jetzt in der Krise das Wasser für knapp 8 ct/kWh warm.
Bei der Rendite fahre ich eine härtere Linie. Solange der Return on Invest (ROI) unter 10 Jahren liegt, wird kein Cent in eine PVA investiert, schon gar nicht bei einer Ankauf-Verkaufs-Differenz von 30 ct/kWh für den Strom. D.h. kein Invest in neue oder zusätzliche PV-Module oder Akkus solange das Invest keinen ROI von kleiner 10 Jahren hat. Meine bestehende PVA hatte einen ROI von 9,2 Jahren. Ich brauche deshalb auch kein schlechtes Gewissen haben, immerhin erzeuge ich fast dreimal soviel Strom, wie ich selbst verbrauche.
Ja, ich bin ein Statistik Junkie.
Die 150 € habe ich angesetzt für Versicherung und eine kleine Abschreibung für eventuelle Ersatzteile, welche im Laufe der Zeit kaputt gehen.
Der Wechselrichter wurde von unserem Installateur kostenfrei gewechselt. (gestern)
Vielen Dank für das ausführliche Video. Könntest du bitte erklären wie sich die Gesamtjahreskosten aufschlüsseln? 6:20
Abschreibung der Anlage (linear) auf 25 Jahre und die 150 € jährlicher Aufwand.
Nettes Video. Die Tabelle werde ich mal nachbauen. Ich habe erst seit anfang Oktober meine Anlage und starte erst mit der Auswertung. Aber es ist schon eine nette spielerei. Ich hoffe noch auf ein paar schöne Sonnentage, damit wir auch weiter "Strom erzeugen" können und damit sparen. Das E-Auto kommt auch irgendwann. Mal sehen wie sich dann die Graphiken verändern.
Versuch auf jeden Fall das zukünftige E-Auto tagsüber bei Sonne zu laden. Ein Akku rechnet sich momentan noch nicht. Er ist eher dafür da, um das Gewissen zu beruhigen, den produzierten Strom nicht zu "verschenken".
Gratulation zur eigenen PV-Anlage. Wie ist denn die Ausrichtung der Module und wie Groß ist deine Anlage?
Die Anlage wird 30 kWp haben. Die Hälfte direkt Süd und je 1/4 Ost und West. Die Dachneigung beträgt 30 Grad. Recht gute Vorraussetzungen.
Hallo Stefan,
deine Anlage wird dir mir Sicherheit viel Freude machen. Da wird einiges an Strom kommen. Die 30° sind für den Sommer ideal, im Winter wird es eher weniger effizient werden. Bei dieser Größe Würde ich mir auch noch einen Akku dazu holen. Dieser bringt dich dann auch durch die Nacht.
Der Akku ist bereits eingeplant. Ich möchte 20 kWh. Das muss sich nicht rechnen. Da steht eher die Autarkie im Vordergrund. Mit E-Auto und Wärmepumpe sollte ich hier die Übergangszeit überstehen können. Am Donnerstag bekomme ich das Angebot. Mal sehen, ob ich Schnappatmung bekomme.
Das wird nicht ohne werden. Kannst mich ja mal informieren, was eine solche Anlage kostet.
An den Preisen muss sich gewaltig etwas ändern. Nicht nur das die Investitionskosten derzeit das 3-4 fache erreicht haben wie noch vor einem Jahr, auch die Vergütung gehört fix auf 50% vom durchschnitts Bezugspreis der Versorger. Kann ja gern 1x im Jahr angepasst werden. Dann würden das noch viel mehr Menschen machen.
Der Versorger bekommt so Fremdstrom nahezu geschenkt. Und verkauft diesen vergoldet an den Nächsten. Das kann es doch nicht sein! Kauft die kWh für 7 Cent ein und verkauft genau diese (ohne nennenswerte Kosten zu haben, denn die Produktion und Investition sind 0.) für gut 44-60 Cent an den nächsten weiter. So ein Geschäft will ich auch mal machen!
Derzeit lohnt es in den seltensten Fällen. Wenn die Anlage sich erst nach 20 Jahren rechnet, dann kannst du es vergessen. Nach 20 Jahren ist die so "abgenudelt" das sie komplett erneuert gehört. Und dann wieder für 20 Jahre? Das ist doch alles derzeit Geldmacherei. Sorry aber ich hab gut 10 Angebote hier vorliegen. Keines davon ist in irgendeiner Weise sinnvoll bei den Preisen.
Von der Lieferbarkeit wollen wir mal gar nicht sprechen. Panele gab es zu dem Zeitpunkt noch. Aber Wechselrichter und Speicher waren auf mind. 6 Monate Bestellware. Derzeit traue ich mich gar nicht zu fragen.
Ja, hier verdienen die Stromversorger sich echt eine goldene Nase. Aber das ist durch unsere Regierung so gewollt. Würden Sie die Energiewende wirklich vorantreibe wollen, dürfte man sich von den Lobbyisten nicht beraten lassen. Aber dazu gehören auch Menschen mit den richtigen Kenntnissen im Fachgebiet an die richtigen Positionen. (Um zu erkennen wem ein Gesetztesentwurf wirklich nutzt.)
In deinen 44-60 Cent, sind aber die Netzentgelte und Steuern drin, also nicht alles Gewinn für den Hersteller. Sei sachlich. Motzen kann jeder, Lösungen sind gefragt.
@@jst2574 ja der dicke kuchen von dem wieder jeder abkassiert. eine behörde nach der anderen hält da die hände auf. für was?
Da muss man auch nochmal dran und mit dem dicken rotstift streichen was nicht unbedingt notwendig ist. man braucht keine kontrollbehörde die eine kontrollbehörde überwacht die lediglich statistiken erfasst in einem glas/stahlhochhaus wo dann 1500 mitarbeiter hocken die jeden tag nur papierberge von links nach rechts schieben (und 50% davon sind dann urlaubsplanungen).
so kommen wir nicht weiter. es muss schlank und günstig werden. teuer haben wir jetzt gerade. und damit kommen millionen menschen nicht klar.
Diese Anlage ist eine EEG-Einspeiseanlage. Da ist es nicht so, dass die Stromversorger den großen Reibach machen. Ein großer Teil wird auf das EGG-Konto transferiert. Das Mittlerweile auf über 25 Mrd € angeschwollen ist. Die Diskussion über die Verwendung dieser Gelder ist eine andere.
@@jst2574 Für mich wäre die Lösung, dass alle - egel ob großer Konzern oder kleine Privatperson die selben kWh Preise bekommen. Natürlich abzüglich Steuern und Netzentgelte. Die EEG Umlage muss abgeschafft werden.
Ich glaube nicht, dass die großen Konzerne bei den derzeitigen Preisen 7 Cent die kWh erhalten. Ich schätze mal das sind locker 20 Cent. Ich lass mich aber auch gern eines besseren belhren.
Komisch ich habe den selben Wechselrichter von sungrow und er ist auch am circa 16 .10. 2022 der gleiche Fehler aufgetreten !!! Wie haben sie Erstattung bekommen! Bei mir ist bis heute noch das Problem nicht gelöst ! Hat man bei ihnen getauscht ??
Bei uns hat die Firma, bei der wir gekauft haben, den Wechselrichter kostenfrei getauscht. Der Monteur meinte, dass bei der alten Anlage eine alte Software Version drauf war. Vielleicht liegt es daran.
Hallo, hab mal ne frage. Habe ne 10kwp Anlage mit 7kw Speicher. Wenn die Sonne voll da ist erzeugt meine Anlage Max. 8000 Watt. Müsste die nicht 10.000 Watt bringen? Danke
Es gibt hier mehrere limitierende Faktoren. 1. der Winkel der Panele zur Sonne - stehen diese nicht senkrecht zur Sonne, bringen sie nicht die volle Leistung. 2. der Wechselrichter, ist dieser auch ein 10 kW Wechselrichter? 3. ist es draußen diesig oder wirklich klar. 4. die Außentemperaturen, je wärmer es ist, desto weniger leisten die Panele.
Tolles Video mit sehr Guter Auswertung. Gerade die letzten Kurven mit der Jahresübersicht.
Unsere Anlage ist aktuell in der Installation. 8,4kwp Süd. Allerdings ohne Batteriespeicher sondern mit Power2Heat für den erzeugten Strom der nicht anderweitig im Haus verbraucht wird. Wir erhoffen uns die Gastherme von Frühling bis Herbst abschalten zu können.
Wir sind gespannt.
Wenn die Ankage komplett nach Suden ausgerichtet ist, Kann es durchaus sein, dass ihr einen Großteil der Zeit die Gastherme nicht braucht. Es wird aber immer Wochen geben, wo die Sonnenenergie nicht ausreicht.
Ich habe 30 qm in Mallorca: 3000 Sonnenstunden kein Schatten. Reicht das für eine 5 kw Anlage? Wieviel könnte da raus kommen?
Meines Erachtens nach sollte es reichen. Da aber bitte einen Fachmann fragen.
Wenn die Dachfläche direkt Richtung Süden liegt und ihr jetzt quasi zwei Speichermedien habt, sollte man die PV-Anlage dort nicht einfach erweitern. Da ist doch noch jede Menge Platz. Neu angeordnet noch mehr.
ja das stimmt, aber die Kosten sind dann auch um einiges höher. Rüstung, abbau der Altanlage und umsetzen der Halterungen da die neuen Module eine andere Fröße haben. Kosten und Nutzen müssen trotzdem passen.
Die Einspeisevergütung wird komplett demnächst wegfallen, da die Netze keinen überschüssigen Strom mehr aufnehmen werden. Also wird deine Rechnung nicht aufgehen.
Ich möchte eine 10kwp Anlage bauen mit 10 kw Speicher ist der Speicher okay so groß ober reduzieren auf 5?
Kommt auf den Anwendungsfall an. Bei unserem Haus (6 Personen und 2 Familien) ist der 10 kWh Speicher genau richtig. Da aber das E-Auto noch dazu kommt und wir schritt für schritt auf Wärmepumpen umbauen ist uns mittlerweile der Speicher zu klein.
@strom-vision, super interessant. ich habe vergleichbare Anlagengrößen (10kwp/10kwh) als Angebot vorliegen. 23.000 ist da immer der netto Preis. ist der von dir angegebene Preis brutto oder netto?
Bei mir sind es auch netto Preise.
@bawaba2 aus welcher Region Deutschland bist du? Habe neu ein Angebot für 21 450 Netto
@@coolman4290 Düsseldorf
@@proudeuropean2 bin aus köln, denke die verbauen das bestimmt auch in Düsseldorf. Kann die dir gerne weiterempfehlen.
@@coolman4290 Ich komme aus dem Spreewald. (zwischen Berlin und Dresden)
Wie kommt man denn bei einem Einfamilienhaus auf einen Verbrauch von 12000 kWh? Da ist bestimmt noch jede Menge Einsparpotenzial vorhanden. Dann wird die Anlage noch effizienter
Erst einmal vorab, wir sind zwei Familien mit insgeamt sechs Personen auf 2 Etagen verteilt. Insgesamt kommen wir auf knapp 150 m² Wohnfläche und 85 m² Nutzfläche für zwei Büros und ein "Spielzimmer" für die Kinder. Hinzu kommt ein Elektroauto, welches durch meinen Arbeitsweg ca. 45000 km im Jahr läuft und zu 80% zu Hause geladen wird.
Wir heizen das Haus mit einer Fußbodenheizung und da in den Nutzflächen nur Heizkörper verbaut sind, müssen wir momentan zwangsläufig mit elektrischen Heizkörpern nachheizen. Hier gibt es die einzigen Einsparmöglichkeiten. Diese wollen wir mit der neuen Wärmepumpe realisieren. Dazu werde ich sicher noch ein Video machen.
Wie läuft das mit der Mischvergütung vom Netzbetreiber? Wonach wird gerechnet?
Laut unserem Netzbetreiber werden die eingespeisten kWh zu den größen der beiden Anlagen ins Verhältnis gesetzt und dann zu den jeweiligen Vergütungssätzen vergütet. Ist für uns schlecht, da die 1. Anlage viel mehr bringt und mit mehr vergütet wird als die 2. Anlage. Die 2. Anlage ist größer bringt weniger und wird mit wenig vergütet.
@@strom-vision1234 Ich weiß nicht, ob das so korrekt ist. Es ist doch eine komplett neue Anlage. Müssten die nicht komplett unabhängig abgerechnet werden?
@@rossi19721 Es ist keine Komplett neue Anlage. Die Alte Anlage und die Neue gehen zusammen auf einen Wechselrichter. Daher zählen beide Anlagen jetzt als eine Anlage.
Ich errichte auch gerade eine PV-Anlage mit 10KWp.Habe auch einen BYD Batteriespeicher. Echt ein spannendes Thema. Was ich aber zu Bedenken geben muss.
Bei diesem Video habe ich die Altanlage auf dem Ziegeldach gesehen.
Die PV-Anlage wurde ohne Einhaltung der Nährungsabstände (ca. 60cm)zur vorhandenen Blitzschutzanlage errichtet und augenscheinlich auch nicht ,wenigstens, angeschlossen.
Abenso besitzt der Satellitenspiegel augenscheinlich keine Fangstange (auf Abstand).
Im Falle eines Blitzeinschlages kann dieses zur Zerstörung der kompletten Anlage und zum Brand führen.
Frage: Was hast du für einen Hybrid-Weri der zum BYD passt?
In 2023 gab es bei Modulen über 40% Preisrückgang - und auch Wechselrichter & Speidcher wurden deutlich günstiger.
Aktuell zeigt mir Mydealz ein Angebot von Trina Vertex S+ 435Wp Glas-Glas-Module (21,8% Wirkungsgrad!) für nur 69 € bei Palettenabnahme an. *Der kWp-Preis beträgt also nur 159 €!*
Ja, die Preise sind gerade echt günstig. Hab auch zugeschlagen und werde meine Anlage noch einmal erweitern.
Die Module von 2013 haben nur 200w?
Es sind kleinere Module.
welchen Sungrow hast du? den SH10rt?
Ja, der Sungrow SH10RT ist verbaut. alle drei Strings belegt. 1x Südausrichtung, 1x ost und 1x west. Wir warten gerade auf einen neuen, da dieser nicht mehr mit unserem BYD Akku zusammenarbeitet.
@@strom-vision1234 Wechselrichter defekt?
selbst installiert?
@@jakob8447 Von einer Firma vor Ort installieren lassen. Der Neue ist bestellt, wann er kommt wissen wir nicht.
@@strom-vision1234 dann viel Glück...hab auf meinen 6 Monate gewartet..werde ich im Januar einbauen
@@jakob8447 Ich hoffe, dass meiner bis Februar kommt.
Welches Aufständerungs- und Befestigungssystem hast Du für die neue Anlage für das Flachdach verwendet? Wie groß ist ungefähr die Auflast pro Quadratmeter Dachfläche?
IBC AeroFix Flachdach wurde verwendet. Die Auflast ist unterschiedlich, da wir auch eine 30 cm hohe Wand im hinteren Bereich haben. An den Rändern sind teilweise 52 kg je Solarplatte aufgebracht.
Ich wohn in Hoyerswerda, gleiches Auto und PV so ähnlich am überlegen zu bauen.
Bitte eine Wirtschaftlichkeitsrechnung durchführen. Wie viele Personen leben im Haushalt, kann ich tagsüber den meisten Strom selber nutzen, wie viele km fahre ich im Jahr und kann ich den Sonnenstrom auch nutzen oder komm ich erst spät am abend nach Hause u.s.w.
Des weiteren Habe ich mich für eine Lust-Luft Wärmepumpe (Klimaanlage) von Daikin entschieden. (Splitgerät mit vier Innengeräten) Somit kann ich 4 Räume beheizen. Da wir eine Gasanlage mit Fußbodenheizung haben und diese sehr träge ist, verbrauchen wir recht viel Energie, da das Haus quasi immer beheizt wird. In Zukunft können wie die Grund-Temperatur herabsetzen und punktuell zuheizen, wenn wir es Warm haben wollen. Somit kann ich Schule / Arbeit Heizenergie sparen.
So zumindest meine Überlegung.
@@strom-vision1234 vielen Dank für die Antwort. Meine Frau muss ich noch überzeugen.
@@steinpilzthebiggest1172 Viel Erfolg.
Interessant
für 12 und 6 cent vergütungt würde ich meine Anlage auf null umstellen .. die würden mich nicht ab zocken .. Einspeisung NULL ..
Was kostet dich die kWh Netzbezug?
jetzt in 2024 - 26,9 Cent/kWh
@@strom-vision1234
Oooohhhh....
Dann musst du aber mindestens 250 Vollladezyklen schaffen....damit man in 15 Jahren in Plus kommt, bei Strom aus dem Speicher.
Ich habe im ersten Jahr gerade mal 204 Vollladezyklen schafft... und das mit 24,87kW Generatorenleistung und 10kWh Speicher.
Dann drücke ich dir die Daumen 👍
@@reneneitzel370250 Vollladezyklen werde ich nicht schaffen. Rentieren wird sich der Speicher voraussichtlich erst nach 18 - 20 Jahren.
@@strom-vision1234..... na warte mal ab.
Wenn die kWh Netzbezug teuer wird, dann lohnt sich der Speicher schon eher.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gas und Strom so günstig bleiben.
Die Anlage aus 2013 hat echt 12,7 EEG-Vergütung?
EEG 2013: grob 14-17Cent
Das ist die Netto Vergütung.
Hi, ich bei meinem DIY Solartracker einen 2-Achsen Solarcontroller verbaut: ua-cam.com/video/_Rs8CptQcDw/v-deo.html . Stromkosten sparen / Amortisation verkürzten: Mit Dimmer + Solar PV wird sich die Autarkie jetzt auf annährend 95% erhöhen, denn so einfach wird der teure Netzbezug unterdrückt und die Stromrechnung hält genauso an wie der Stromzähler. Voraussetzung ist das man min. ein kleines Balkonkraftwerk hat, teuren Akku braucht man auch nicht. Beispiel Wasserkocher: Ohne Dimmer braucht der 2500W - 600W PV-Anlage = 1900W welche man teurer bezahlen muss. wenn ich den Wasserkocher per Dimmer auf 600W herunter geregelt, dann schafft das neuerdings jede schwache PV-Anlage selber, jeden Verbraucher selbst und autark zu versorgen, denn der 2500W Wasserkocher wird zu einem 600W Wasserkocher, dank Dimmer. Magic... Der 2000W E-Heizer wird per Dimmer zu einem 500W E-Heizer, der 12 Stunden am Tag kostenlos über PV bei mir laufen darf. ua-cam.com/video/QbLWDbJi6ew/v-deo.html . Der 4000W Backofen wird auch gezähmt. Nicht die Solar Anlagen müssen wachsen, sondern die Verbraucher müssen einfach nur um 75% sinken, was mit dem Dimmer sooo einfach ist. Bist du jetzt überzeugt? Ich habe bereits meinen kompletten Haushalt auf Dimmer umgestellt. Schau dazu ruhig mal auf meinen Kanal vorbei. ........ 🌞 ....... Mini PV Solar Autarkie erhöhen (Winter u. Camping): Ein Boiler und anderen stromhungrig Stromverbraucher kannst du per "5000W Dimmer" stufenlos herunterregeln. eBay 7€. Ich lasse 5 Dimmer im Parallelbetrieb an einen 850W Inverter laufen. Wasserkocher 2.2KW auf 150W läuft bei mir 12 Stunden am Tag, so ist das Wasser immer schon heiß. Der Raum wird auch schön geheizt. 2.5KW Waschmaschine läuft parallel mit auf 400...600W gedimmt und erreicht immer ihre 60°C, und auch ihre 1400U/Min... Es ist der Waschmaschine egal, ob sie die Wasch-Temperatur teuer in 5Min@2500W oder 100% kostenlos über vorhandenen PV-Strom in 20Min@600W erreicht werden. Der Waschgang dauert gedimmt und ungedimmt immer gleich lang, 3Sth 10Min. Das Bügeleisen, Geschirrspüler, Backofen, E-Heizer, Waffeleisen, Kaffeeautomat, alle internen Heizung sind bei mir so gedrosselt. Videos dazu auf meinen Kanal ua-cam.com/video/eC2olbCBhh0/v-deo.html Der Inverter bleibt kühl, leise und die MOSFETs + (Akkus) bleiben heile, weil keine extremen Stromspitzen mehr am Inverter ankommen. Jetzt reicht jeder Mini PV Inverter, um große Geräte zu betreiben. Mit dem Dimmer lassen sich also alle internen Heizungen/Geräte in Grundlast-Geräte umwandeln, die annährend permanent AN bleiben, und dabei nur wenig Strom direkt von der PV ziehen. Mit einem Wattmeter / Energiekostenmessgerät kann man das dann prima ausmessen, um den Dimmer optimal einzustellen. ........ Kommentare: "Top Idee - trotz E-Technik-Studium nicht selbst draufgekommen ;-) " oder "Hab das bei unserer Waschmaschine auch eingebaut, prima Idee!" oder "Glück Auf Christian, ich bin ja selbst vom Fach aber darauf bin ich noch nicht gekommen.👌 Liebe Grüße Mitch💚" und viele weitere... LG Christian .............. 🌞 ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................ ............... ................ ................
Von den Preisen kann man heute nur träumen
Reichen mir drei Werte ??
Anschaffungskosten
Jährliche Kosten
PV KW in einem Jahr
Mein StromPreis 23,91Cent/KW
Mein Verbrauch 7100KW
Rechne mir das mal vor
Ich habe das Geld und zahle bar
12000kWh Verbrauch zu 8000kWh erzeugter Energie?? Warum speist man da ein??
Weil der Verbrauch größtenteils im Winter stattfindet und im Sommer mehr erzeugt wird. Eine Wärmepumpe profitiert deshalb auch wenig von PV (Dez-Feb)
genau das ist das Problem, wie ich in meinem neuesten Video schon beschrieben habe.
Was für ein Autarkiegrad hast du denn erreicht?
Das Jahr waren es 44,5%.
9 kWh Speicher für 6300€ BYD......Da würde ich gerne wissen wie, wann und wo dieser gekauft wurde. Ich beobachte die Preise seit mehr als 1 Jahr und komme nicht wesentlich geringer als 1.000€ pro kWh für BYD Speicher. Das verzehrt die ganze Statistik!!! Für den Preis nehme ich auch gerne Infos "ohne Rechnung" entgegen 😅
Die 6300 Euro sind nicht ganz richtig. Ich hatte nur den Gesamtpreis für die Anlage und habe geschätzt was wie viel kostet. Jetzt hab ich die Rechnung und kann sagen, dass es Netto 7980 € waren. In einem kommenden Video schau ich mal ob sich ein Speicher denn rechnet.
Jetzt für 2000 Euros...
Komisch: unsere erste Anlage wurde im August 2013 ans Netz gebracht und wir haben eine Vergütung von 14,9 Cent pro kw.
Ist das der Brutto oder Nettowert?
Das ist aber wenig. Unsere Anlage wurde auch 2013 ans netzt angeschlossen. Wir bekommen 37cent/kW
@@sergioalaimo1987 Dann Glückwunsch. Bei uns in Brandenburg gab es zum März 2013 nur Netto 12,7 Cent/kWh
Ist Photovoltaik sinnvoll ?ua-cam.com/video/n3P6jIjVTrM/v-deo.html
Na dann viel Winterstrom für die Wärmepumpe 😅😅😅
Da wird nix weiter vom Dach kommen. Mir geht es da eher um die Übergangszeit.
Hört man immer wieder Wärmepumpe und PV kann's nicht mehr hören, das selbe gilt E-Auto laden mit Unterstützung vom Speicher.
Angus Locks
Nette Spielerei 🎉🎉🎉 sonst nichts !
Bitte tut das nicht.
Wenn das alles so toll ist, schaltet euch doch bitte vom Netz ab. Dann braucht für eure Leistung kein Kraftwerk vorgehalten werden. Versteht Ihr das?
Und dann seid Ihr auch Autark.
Nicht nur wenn die Sonne scheint.
Noch ein Vorteil: Im Sommer, wenn Ihr unnötigen Strom produziert,bleibt auch das Netz stabil und wir müssen nicht dafür bezahlen das uns andere den Strom abnehmen.
Meine Meinung.
Ich finde es besser, wenn jeder einen Beitrag zum Ändern unserer Energieversorgung bringt. Wenn Kohle/Öl/Gas wirklich nur beschränkt zur Verfügung stehen (so die langläufige Meinung) sollten wir uns Gedanken machen, wie wir Energie anders gewinnen und speichern. Jede Dachfläche ist versiegelte Fläche und sollte eher verwendet werden als eine Landwirtschaftliche Fläche. Ich habe insgesamt 70 kWh Speicher, den ich nicht vollständig Nutzen kann, da ich mit dem Auto auf Arbeit fahren muss und dort nicht Laden kann. Wenn wir es schaffen auch dort Ladestationen zu installieren, könnte ich das Netz mit dem Autospeicher sogar stabilisieren.
Wir sollten Energie speichern und nicht verschenken.
Das Haus komplett vom Strom trennen ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Denn keiner will im Dunkeln und ohne Heizung leben.
Fazit: Ich bin der Meinung, dass wir uns von der Verbrennung von Rohstoffen aus der Erde in den kommenden 50-100 Jahren verabschieden sollten.
Recherchiere richtig bevor du gefährliches Halbwissen abgibst
Ich glaube wir sind beide der Meinung,das die Erneuerbaren nicht Grundlastfähig sind. Und das nach fast 30 Jahren Energiewende und über 1Billionen Investitionen.
Grundlastfähig wäre sie zur Zeit nur, wenn du Dich vom Netz anmeldest.
Dann wäre ein allgemeiner Ausbau von "Erneuerbare" für mich Sinnvoll.
Ich habe keine Lust, über meine inzwischen 3mal so hohe Stromrechnung eure Anlagen mit zu finanzieren..
@@hansadler5080 Regenerative Energiehen sind stand heute nicht Grundlastfähig. Da gebe ich dir recht. Weiterhin waren die Investitionen der Regierung auch nicht sinnvoll. Die Frage ist, wer an der Stompreiserhöhung schuld hat. Bei normalen Gaspreisen und mit normalen Steuern würden die Strompreise im schnitt auch bei unter 25 Cent liegen.
Ich finde es nur nicht richtig auch in Zukunft für unsere Energie - wahrscheinlich endliche - Ressourcen zu verbrauchen. Verbranntes Öl/Kohle kommt nun mal nicht wieder zurück. Die Sonne wird voraussichtlich noch einige Jahre scheinen.
@@strom-vision1234 Danke für die sachliche
Antwort.Das ist leider nicht bei allen so.
Wenn das so bei den Erneuerbaren jetzt so ist, sollte man sie jetzt nicht weiter ausbauen und fördern!?
Das Gas und die Kohle die wir hier nicht verbrennen wird schmutzig in Indien und China verband.
Unsere Industrie geht den Bach runter.
Wir sind nicht mehr Konkurrenzfähig.
Meine Lösung: Aufhören mit dem Unsinn und soviel wie möglich an Energie verbrauchen um unsere beste und sauberste Energie in die Welt zu liefern.
Wir würden eine Menge Energie Weltweit einsparen. Was meinst Du?
Insgesamt bleibt es doch ein viel zu hoher Stromverbrauch. Das mit den ganzen Zusatzkosten für die PV-Anlage, das Auto, die (kommende) Wärmepumpe.
Ein durchschnittler Haushalt verbraucht nur 4500kW/h im Jahr. Man ist also insgesamt schon günstiger ohne irgendetwas investiert zu haben.
Eventuell bedarf es eines Umdenkens, denn Strom ist knapp. Er wird aus Gas und Kohle erzeugt und wird teuer zugekauft werden müssen.
Auf Dauer hilft nur die Stromverbraucher zu reduzieren.
Strom sparen bedeutet nicht unbedingt Energie sparen.
Stromverbraucher reduzieren wird schwierig. Sechs Personen in zwei Wohneinheiten bedarf einen gewissen Anteil von Strom. Elektroauto benötigt um den Faktor 3 weniger Energie und ich brauch es um auf Arbeit zu kommen. Telefonnlage, Internet und Kühlschränke sollten auch immer laufen. Licht kann ich kaum noch reduzieren. Kochen um sich gesund zu ernähren sollte auch gewährleistet sein. Wäsche waschen müssen wir auch. Die Kinder brauch ihre PCs für die Schule. Ich brauch meinen PC auch für die Arbeit. TV läuft bei uns nur noch für 2 Stunden pro Woche.
Beim Geschirrspüler könnte ich spaten, was aber einen erhöhten Wasserverbrauch bedeutet. Wo kann man da noch reduzieren?
Eine Wärmepumpe benötigt auch um den Faktor 2 weniger Energie als eine Gasheizung.
Übrigens der Stromverbrauch ohne Elektroauto lag bei unserem 2 Parteien 6 Personen Haushalt bei jährlich zwischen 6000 und 7400 kWh - was also einem durchschnittlichem Stromverbrauch pro Wohnung zwischen 3000 und 3700 kWh beträgt.
Das ist nicht richtig was sie schreiben. Wenn die PV ordentlich geplant ist und ein faires Angebot vorlag dann lohnt sich das auf jeden Fall. Und da wir ja hier von 6 Nasen + E Auto und Wärmepumpe sprechen wird das ganze umso mehr lukrativer. Perspektivisch wird Strom ja nicht billiger. Und hier einen durchschnittlichen Stromverbrauch heranzuziehen bei einem nicht durchschnittlichen Szenario ist auch nicht zielführend.