Hallo Team Voßwinkel, danke für dieses Video. Was mir gefehlt hat ist das die Gebäudeheizlast immer bei Normaußentemperatur ( NAT ) berechnet wird. "Die Norm-Außentemperatur ist die tiefste Temperatur einer Kälteperiode, die sich 10-mal Innerhalb von 20 Jahren über mindestens zwei aufeinanderfolgende Tage gehalten haben muss. Die Leistung des Wärmeerzeugers ist so auszulegen, dass das Gebäude bei Norm-Außentemperatur auf eine vereinbarte Norm-Innentemperatur (abhängig von der Nutzungsart des Raumes) von beispielsweise 20 °C zu erwärmen." Bei mir ist NAT -13,8°C und ich kann historische Wetterdaten einsehen die letzten 20 Jahre hatten wir hier 13 Tag um die NAT -13,8°C. Auch müsste man erwähnen das die Leistung der Heizkörper immer von der Vorlauftemperatur abhängig ist. Grüße Mirko 😃
Hallo, danke für das Video. E die Berechnung der Heizlast geschieht auf Basis der Raumfläche in qm , warum nicht das Raumvolumen in kubikmeter. Wäre das nicht genauer, wg. Raumhöhe?
Was für eine Wärmepumpe bräuchte man denn für ca. 6T Pellest in 300m³ ? 50°C Vorlauf reichen bzw. hatten wir trotz Heizkörper nur ab -13°°C zusätzlich ist ein Wasserführender Kamin vorhanden. (2 kW Raum 5 kW ins Wasser)
Sehr weich das Licht und der Herr "ich"😉😅 Super gut erklärt, vielen Dank. So sollten das sogar Laien verstehen und umsetzen können 👍🏼😉 Ich bin gerade auf ihren Kanal gestoßen und möchte einfach Danke sagen, für das viele Input und die ganzen lehrreichen Videos. Viele Grüße aus dem kalten Norden, maffi
#Frage Ich habe bisher nicht herausgefunden, ob man DIN-Flächen (Reduzierung bei Dachschrägen) oder Brutto-Fläche (alles was begehbar ist) für die Heiztlast (W/qm) verwendet?
Danke! Auf genau so ein Video hab ich gewartet, nachdem ich hier gefühlt die Ausbildung per Learning-By-Doing-And-Guessing zum Heizungsanlagenfahrer mache :-D Mal im Ernst: Habt Ihr Euch mal mit BHKW Anlagen beschäftigt? Vor allen für größere Immobilien? hier bei mir im Haus würde ein Wechsel zur Wärmepumpe ein Wechsel des Brennträgers bedeuten, PV wird schwer aufs Dach zu kriegen sein wegen dem Denkmalschutz...daher fällt das zumindest für das (große) Hauptdach aus. Da erscheint ein richtig dimensioniertes BHKW mit Speichern enorm sinnvoll! Wenn die Heizung schon läuft...erzeugt sie wenigstens Strom als Abfallprodukt.
Eigentlich nur Blabla. Als ich meine Heizlast für ein 50er Jahre Haus gerechnet hatte, einmal sehr ausführlich mit entsprechender Software und Fachwissen und im Vergleich über die pauschalen FlächenAnsätze, war die Differenz unerheblich. Also vernachlässigbar.
Es wurden alle Faktoren erklärt, um die Zusammenhänge der Heizlastberechnung zu verstehen und sich eventuell etwas selber zu berechnen. Was sollte der Herr "ich" noch tun, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden?
Danke für das Video. Ich hätte mich gerne erkundigen, ob es zulässig wäre, das Verfahren A zur Heizlastberechnung bei Altanlagen, jedoch mit einer Fassadensanierung, zu verwenden. In meinem Fall wird die Wohngebäuden in Hamburg eine Fassadensanierung kriegen, aber das statische Heizungsnetz, mit Ausnahme von den Heizungssträngen sowie Badheizkörpern, erhalten bleiben. Für das Fördermittel wird ein hydraulischer Abgleich benötigt und die Frage hier nennt sich darum. Also, vereinfachtes Verfahren A über eine Excel Tabelle oder Verfahren B in Anlehnung an die DIN EN 12831 per Software?
Hallo Team Voßwinkel,
danke für dieses Video.
Was mir gefehlt hat ist das die Gebäudeheizlast immer bei Normaußentemperatur ( NAT ) berechnet wird.
"Die Norm-Außentemperatur ist die tiefste Temperatur einer Kälteperiode, die sich 10-mal Innerhalb von 20 Jahren über mindestens zwei aufeinanderfolgende Tage gehalten haben muss. Die Leistung des Wärmeerzeugers ist so auszulegen, dass das Gebäude bei Norm-Außentemperatur auf eine vereinbarte Norm-Innentemperatur (abhängig von der Nutzungsart des Raumes) von beispielsweise 20 °C zu erwärmen."
Bei mir ist NAT -13,8°C und ich kann historische Wetterdaten einsehen die letzten 20 Jahre hatten wir hier 13 Tag um die NAT
-13,8°C.
Auch müsste man erwähnen das die Leistung der Heizkörper immer von der Vorlauftemperatur abhängig ist.
Grüße Mirko 😃
Top Infos 👍👍👍 vielen Dank für deine Arbeit 👍👍👍 super erklärt 👍👍👍
Hallo, danke für das Video. E
die Berechnung der Heizlast geschieht auf Basis der Raumfläche in qm , warum nicht das Raumvolumen in kubikmeter. Wäre das nicht genauer, wg. Raumhöhe?
Licht ist ok. anhand der Schatten auf dem Poloshirt könnte noch etwas weicher sein 🙂Ansonsten Super Beitrag.
Was für eine Wärmepumpe bräuchte man denn für ca. 6T Pellest in 300m³ ? 50°C Vorlauf reichen bzw. hatten wir trotz Heizkörper nur ab -13°°C zusätzlich ist ein Wasserführender Kamin vorhanden. (2 kW Raum 5 kW ins Wasser)
Sehr weich das Licht und der Herr "ich"😉😅
Super gut erklärt, vielen Dank. So sollten das sogar Laien verstehen und umsetzen können 👍🏼😉
Ich bin gerade auf ihren Kanal gestoßen und möchte einfach Danke sagen, für das viele Input und die ganzen lehrreichen Videos.
Viele Grüße aus dem kalten Norden,
maffi
#Frage Ich habe bisher nicht herausgefunden, ob man DIN-Flächen (Reduzierung bei Dachschrägen) oder Brutto-Fläche (alles was begehbar ist) für die Heiztlast (W/qm) verwendet?
Danke! Auf genau so ein Video hab ich gewartet, nachdem ich hier gefühlt die Ausbildung per Learning-By-Doing-And-Guessing zum Heizungsanlagenfahrer mache :-D
Mal im Ernst: Habt Ihr Euch mal mit BHKW Anlagen beschäftigt? Vor allen für größere Immobilien? hier bei mir im Haus würde ein Wechsel zur Wärmepumpe ein Wechsel des Brennträgers bedeuten, PV wird schwer aufs Dach zu kriegen sein wegen dem Denkmalschutz...daher fällt das zumindest für das (große) Hauptdach aus. Da erscheint ein richtig dimensioniertes BHKW mit Speichern enorm sinnvoll! Wenn die Heizung schon läuft...erzeugt sie wenigstens Strom als Abfallprodukt.
Eigentlich nur Blabla. Als ich meine Heizlast für ein 50er Jahre Haus gerechnet hatte, einmal sehr ausführlich mit entsprechender Software und Fachwissen und im Vergleich über die pauschalen FlächenAnsätze, war die Differenz unerheblich. Also vernachlässigbar.
der Titel verspricht etwas, was nicht gehalten wird - es ist nur eine theoretische Betrachtung der Heizlast - völlig nutzlos
Es wurden alle Faktoren erklärt, um die Zusammenhänge der Heizlastberechnung zu verstehen und sich eventuell etwas selber zu berechnen.
Was sollte der Herr "ich" noch tun, um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden?
Danke für das Video. Ich hätte mich gerne erkundigen, ob es zulässig wäre, das Verfahren A zur Heizlastberechnung bei Altanlagen, jedoch mit einer Fassadensanierung, zu verwenden. In meinem Fall wird die Wohngebäuden in Hamburg eine Fassadensanierung kriegen, aber das statische Heizungsnetz, mit Ausnahme von den Heizungssträngen sowie Badheizkörpern, erhalten bleiben. Für das Fördermittel wird ein hydraulischer Abgleich benötigt und die Frage hier nennt sich darum. Also, vereinfachtes Verfahren A über eine Excel Tabelle oder Verfahren B in Anlehnung an die DIN EN 12831 per Software?