Was kostet Heizen in der Zukunft? | Ein Analysetool | Haustechnik Voßwinkel
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- Опубліковано 9 січ 2024
- Welche Heizungsart ist auf Dauer die günstigste? Vor dieser Frage steht eigentlich jede/jeder, der/die heute über eine neue Heizung nachdenkt. Neben den Anschaffungskosten sind auch die Betriebskosten ein wesentlicher Punkt, den es vorher zu bedenken gilt. In diesem Video stellen wir euch ein selbst gebautesanalyse Tool vor, mit dem man die Kosten Entwicklung für Gas und Strom und die damit verbundenen Auswirkung auf die Amortisation einer Investitionen in eine neue Heizung vorhersagen kann. 
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Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass das im Video gezeigte Tool kein offizielles Produkt der Firma Vaillant ist. Es handelt sich um eine eigene Kreation, die nach bestem Wissen und Gewissen programmiert wurde und alle Kenntnisse über Förderungen, Gesetze und zukünftige Entwicklungen beinhaltet, die wir zum Zeitpunkt der Ausstrahlung hatten.
Dank für die Klarstellung. Damit dürfte (mit diesem Disclaimer) doch einer "Zurverfügungstellung) nichts im Wege stehen. richtig?
Es wäre echt genial wenn ihr das Excel Sheet eurer Community zur Verfügung stellen könnt 😎
Vielen Dank für die Herleitung, aber ich finde, die Zahlen wurde so gewählt, dass die WP absehbar gut dasteht. Mein Vorschlag für eine realistischere Zahlenbasis: Gasverbrauch 20.000 kW, Gas=0,08 € (50% weniger!), Strom= 0,37€... alles Preise vom einschlägigen Preisvergleichern (Grundgebühr auch berücksichtigt und umgelegt). JAZ von 4 oder 3,8 finde ich für einen ungekämmten Altbau (darauf deuten die 26667 kWh hin), Radiatoren und dem oft propagierten Pufferspeicher, für SEHR sportlich, da sehe ich 3 als deutlich realistischer. Nutzt man diese Zahlen, ist das derzeitige Preisgefüge von StromGas nicht geeignet eine WP auf absehbare Zeit zu refinanzieren. Punkt! Die Wette auf den Co2 Preissteigerung ist natürlich ein Argument, aber das, das bzw. der allgemeine Drift Strom Gaspreis verbleiben dann das letzet Hoffnung. Sinnvoller fände ich da eine eigene PV dazuzurechnen und via Eigenanteil den Strompreis maßgeblich zu beeinflussen... das scheint mir derzeit die einzige Strategie zu sein eine WP zu refinanzieren. ODER ABER: Von den verrückten Projektpreise von 30T€ wegzukommen...es gibt keinen Grund warum so ein Projekt >10T€ kosten sollte! Eine einfache 3-4 kW WP bivalent als Hybridsystem, dann im Zusammenspiel mit der alten Gastherme das gleiche erreichen für einen Bruchteil der kosten...aber daran haben Heizungsbauer und Hersteller einfach kein Interesse! Das scheint mir das größte Problem der Energiewende zu sein!
ich habe das video nicht gesehen und kenne mich mit WP nicht aus aber der titel des videos schreit schon nach schönrechnen, ist immer das gleiche, muah, egal was hier rauskommt, nehmt die gasheizung und ihr werdet damit besser fahren
Komisch, wenn ich bei z.B. check24 suche, finde ich bei meiner Adresse genau einen Gasanbieter für 8ct mit 25€ Grundgebühr. der Rest fängt bei 8,5ct an und geht schnell über 9ct.
Strom auf der anderen Seite gibt es hier einige Anbieter
@@Thomasd5473 Warum sonderst Du dann diesen blöden Kommentar ab. Typisch von nix eine Ahnung und dumm quatschen!
Stimme vollkommen zu! Haben aktuell frische Angebote (Stand Januar 2023) aus Hamburg und Umgebung. Preise für Wärmepumpe zwischen 32500-35000. Weitere alternativ Angebote für eine Gasheizung zwischen 10200-12500. Unser Gasverbrauch liegt zwischen 18000-20000 kWh. JAZ wird bei unserem Haus im Winter (Baujahr 1991) wohl eher bei 3 liegen. Nimmt man unsere Daten, schrumpft der Vorteil der Wärmepumpe doch signifikant.
Kleine Anmerkung zur JAZ, mein Haus von 2006 mit 135m2 alles Fußbodenheizung, hatte einen Gasverbrauch mit Warmwasser von ca. 10.000kWh. Die Haier 8kW Monoblock (3200€ damals), plus Umbaukosten von 3800€ (300L Tank, Rohre, Mikroblasenabscheider und und und) ist bei 2300kWh. Dabei habe ich ca. 1000kWh über die PV abgedeckt (Warmwasser im Sommer und Übergnagszeit Heizen).
Meine um 4cm mit Styrodurplatten (aussen) gedämmte Garage habe ich dann auch mit Fußbodenheizung ausgestattet. Die hat n gedammtes Trapetzdach, die auf 22cm Holzbalken liegen. Also die Komplette Decke ist ringsrum 22cm frei und ist in den Zwischenräumen der Balken nur mit Steinwolle gedämmt und n Holzbrett davor. Die Garage kommt auf 3,5 JAZ, samt Duschraum mit 100L Warmwassertank, der das ganze Jahr über bei 55 Grad gehalten wird.
Also 3,8 ist absolut im Rahmen, wenn man ne Wärmepumpe jetzt kauft. Ne alte 20 Jahre alte, wird das bestimmt nicht schaffen, aber wir reden ja von einem Umbau.
Nicht zu vergessen das man dann keinen Gasanschluss mehr hat. Was auch keine Monatlichen Gebühren bedeutet. Das sind bei mir auch nochmal 180€ im Jahr. Bei meinen 0,32€ Stromkosten sind das nochmal 560kWh for free. Was dann bedeutet 2300kWh -1000kWh PV - 560kWh Gebührersparnis= 740kWh Heizkosten im Jahr = 236,80€
Sehr informatives Video, wie so oft bei Euch 😄.
Aber es wäre klasse, wenn Ihr das Tool zur Verfügung stellen könntet. *Bitte Bitte*😉
Für mich als Privatperson wäre es in der Entscheidungsfindung sehr hilfreich, da einige Parameter doch anders als in Eurem Beispiel sind.
Bitte weiter so 👍👍👍
Tolles Video !
Ich habe von euch eine Wärmepumpe in Betrieb und sie läuft super!
Der Jahresverbrauch zu meiner Vorherigen Gasheizung wird sich Ende 2024 zeigen!
"Ich würde meiner Mutter, erstes Fazit, nichts anderes verkaufen, wie eine Wärmepumpe - und ich hab' Dich gerne, liebe Mama."
Schön ;-)
Danke für eure Mühe. Positiver Nebeneffekt dieser Premiere ist, daß das bei den Zuschauern (auch bei mir) gut angekommen ist und somit auch eure potentiellen Kunden ein Super-Tool für die Entscheidungsfindung bereit steht.
Last not least - die Amortisation ist ein wichtiges Argument, allerdings ist mir persönlich mein 'ökologischer Fußabruck' fast noch wichtiger.
Daneben widerstrebt es mir, in Zukunft auch weiterhin von irgendwelchen Potentaten und ihren fossilen Rohstoffen abhängig zu sein.
Schlechtes Kind 😂 soll Mama frieren?
Sehr guter Bericht. In die Berechnung für die Wärmepumpe musste zusätzlich auch noch für 15 Jahre die Einsparung der Gas Grundgebühr, die dann natürlich auch weg fällt.
Herzlichen Dank für dieses informative Video. Dieses Tool hätte ich auch gerne. Meine Wärmepumpe läuft jetzt seit ca. 4 Monaten ohne Probleme.
Bitte dieses Tool zur Verfügung stellen , damit man mit eigenen Annahmen rechnen kann. Es darf auch gerne etwas kosten.
DAS Video ist super...die Tabelle hätte ich gerne für unsere Fachabteilung und für mich im Außendienst...die könnte ich meinen Kunden (Installateuren) auch gerne an die Hand geben...DIE ARBEIT hat sich bis jetzt noch keiner gemacht.Wäre umso schöner für die NUTZNIESSER...Viele Grüße vom Großhandel !!!
Super Video.
Jedoch vermisse ich zum Nachteil der Gasheizung folgende Kosten: a den Schornsteinfeger und b die Zählermiete für den Gaszähler.😊
Ich weiß nicht, ob die Wärmepumpe da nicht ungünstiger abschneidet, da man ja anscheinend eine jährlich Wartung machen lassen muss, die ein Vielfaches des Schornsteinfegers kosten soll. Einen eigenen Stromzähler sollten man auch habe um einen Wärmepumpentarif nutzen zu können.
@@franky855 Die Gasheizung muss auch gewartet werden. Und einen zusätzlichen Stromzähler muss man nicht nehmen. Der Hausstromzähler reicht. Und der ist eh da.
Super Video und auch gut verständlich. Dank!
Danke für die tolle Vorstellung.
Super Video!
Danke für den Vortrag
👍
Ich bin bei dem Zahlenvergleich bei euch.
Ausser bei dem Ansatz von ca. 26666 Kwh Gasverbrauch für ein Einfamilienhaus.
Den finde ich zu hoch angesetzt!
20000 Kwh finde ich eher als realistisch!
Guten Tag,
Ich möchte sehr gern die Datei für meine Kundschaft verwenden. Besteht die Möglichkeit mir die Excel Datei zukommen zu lassen
Vielen Dank für das super Video. Echt kurzweilig und lehrreich. Ja, ich hab Interesse an einem Huddy und ja ich interessiere mich auch für das Tool. Da wir hier im Norden öfter die Kosten-Nutzen Diskussion haben, könnte ich gut für die WP argumentieren.
Gutes Tool und cooles video
Vorab: Ich schätze Euren Kanal sehr.
Bin von Beruf Architekt und bewirtschafte ca. 200 Einheiten, habe also mit dem Thema täglich zu tun.
Habe gerade 2.000.000 kWh Gas für 2 Jahre eingekauft. Der aktuelle Preis (Verivox) bewegt sich bei 7 - 8 ct. / kWh Gas + Grundgebühr. Die angesetzten 12 ct. / kWh Gas sind deutlich zu hoch.
Alle unsere Gasgeräte halten ohne Probleme locker über 30 Jahre bei besten Abgaswerten und geringen Verbräuchen. (Gute Wartung ! ) Das schaffen Wärmepumpen nicht.
Zusätzlich muss ich als Investor (das ist auch jeder Einfamilienhausbesitzer) Kapitalkosten für alle Investitionen in Höhe von 5 % ansetzen.
Trotz allem Enthusiasmus für die Wärmepumpentechnologie:
Die Kostenrechnung passt nicht.
Ergänzung:
Das ganz große Thema bei den Etagenwohnungen sind wirklich die Gas-Etagenheizungen (Kombithermen).
Bitte zeigt doch dazu Lösungsvorschläge auf.
Meine Gas-Therme hat nur 20 Jahre gehalten. Und meine neue Wärmepumpe hat eine JAZ von 4,5 und läuft ab März mit meinem Solarstrom (8 cent). Meine Investition ist nicht gefördert und beläuft sich durch Eigenleistung auf 8000€. Stimmt, die Wirtschaftlichkeitsrechnung ist nicht korrekt.
P.S. woher kommen den die 15 Jahre Lebensdauer einer WP? Ich habe dazu noch keine Studie oder Quelle gefunden, die das objektiv bestätigt. Scheint mir ein urbanes Märchen zu sein.
@@BremerFischkoopwenn man den JAZ Fantasiewerten der Anlage glaubt. Es zählt der Stromzähler. Da sagt meine 12j. Erfahrung mit der Wärmepumpe, dass die Anbieter da Fantasie JAZ angeben. Schau mal auf den Stromzähler, da liegt die Wahrheit.
Ich gehe mal davon aus das die Preisgarantie für das Gas sich auf den Beschaffungspreis bezieht und damit nicht auf die Gaspreisbestandteile wie Co2 Abgabe, MwSt, Netzentgelte. Diese Preiskomponenten werden noch dieses Jahr und auch in den Folgejahren steigen. Neben dem Co2 Preis sehe ich da vor allem die Netzentgelte im Risiko. Erst vor kurzem hat die Bundesnetzagentur den Gasnetzbetreibern eine höhere Verzinsung und kürzere Abschreibungszeiten genehmigt. Diese werden sich zeitnah in erhöhtenNetzentgelten niederschlagen. Dazu kommt der rückläufige Gasverbrauch. Damit müssen die gestiegenen Fixkosten des Gasnetzes auf immer weniger kWh verteilt werden. In 2045 ist dann ganz Schluss mit dem Gasnetz. Die meisten Investitionen werden dann wertlos. Mal nach „stranded assets gasnetz“ googeln. Vor dem Hintergrund sind die angesetzten 12 ct/kWh eine sehr optimistische Annahme. Im Stromnetz ist es eher andersrum. Es muss noch kräftig investiert werden, jedoch in eine Technologie mit Zukunft und steigender Nutzung, bzw. steigendem Verbrauch.
Wieder mal ein Werbevideo, bei dem Äpfel mit Birnen verglichen wurde. In dem Punkt, dass wir von fossilen Brennstoffen weg müssen stimme ich voll und ganz zu. Aber , und jetzt kommen aus meiner Sicht ganz viele "aber"! Hier wurde offensichtlich der Gasverbrauch von einer 30 Jahre alten Gasheizung zu Grunde gelegt und nicht der einer modernen Brennwerttherme. Außerdem wäre es interessant zu erfahren, ob die Raumthemperarturen die gleichen sind.
Der einzige HB, den ich im Großraum Hamburg finden konnte, hatte mir 2023 ein Angebot über 42000€ abgegeben, was nach Abzug der möglichen Förderung immer noch 25000€ bedeutet hätten.
Bei den Elektroautos kommt, nachdem die Förderung gestrichen wurde, der Markt in Bewegung. Derselbe Prozess wird sich mit Wegfall der Förderung bei den Wärmepumpen ebenfalls durchsetzen. Zwar werden die Margen der Hersteller und HB sinken, aber es immer noch genug zum Leben bleiben. Ja, ich habe nochmal eine Gastherme eingebaut, aber ich fahre mit einer Vorlauftemperatur unter 55° C und habe einen hydraulischen Abgleich an der FBH vorgenommen, was sich beim aktuellen Gasverbrauch deutlich bemerkbar macht.
Ihr habt doch in 2023 bestimmt auch bei dem einen oder anderen WP-Verweigerer eine Gastherme eingebaut? Füttert doch eure Tabelle mal mit diesen Zahlen und dann werdet ihr sehr schnell feststellen, dass eine Wärmepumpe unter dem Strich nicht so viel billiger ist. Verschweigen möchte ich aber auch nicht, dass ich seit 2023 eine PV-Anlage mit 18,5 KwP auf dem Dach habe, weil ich gerne eine Wärmepumpe eingebaut hätte. Übrigens hätte in diesem grauen Winter nahezu jedes Watt für die WP zukaufen müssen.
Bei aller Kritik in diesem Kommentar sehe ich sehr gerne eure Videos und habe auch sehr viele eurer Informationen für meine Heizungsplanung genutzt.
wäre toll, wenn man das Tool downloaden könnte, um sich mal alles selbst durchrechnen zu können. Würde auch als Argumentationshilfe für interessierte im Bekannten- und Freundeskreis toll funktionieren.
Ein bisschen Excel Kenntnisse, und der Rest ist Mathematik. Kann man sich eigentlich auch mit Taschenrechner und einer TCO selbst zammrechnen
@@christophbrehm3997 Danke für den Hinweis mit Excel. Ich bin einigermaßen fit, was Exceltabellen angeht (habe meine gesamte Hausfinanzierung damit realisiert) und noch viele andere Dinge. Aber ist es nötig, das "Rad erneut zu erfinden"?. Ich fand die zugrundeliegende Excellösung als durchaus gelungen und hilfreich. Also, warum nicht darum bitten, das Tool allgemein zugänglich zu machen und es downloaden können.
Hut ab :) Die Tabelle ist super und kann auch im Freundeskreis weiterempfohlen werden falls noch jemand zögert. Meine Wärmepumpe läuft den ersten Winter, die Arbeitzahl im Dezember war zufällig passend zum Video bei 3,8.
In einem Altbau mit Heizkörpern und einem Vorlauf von 50°C so wie die zwei es im Video gesagt haben?
@@SadamaGogoLGHDTV So in etwa. Das Haus ist Baujahr 1965, hatte vorher einen Verbrauch von ca. 33.500 kWh Gas und nach knapp 7 Monate Wärmepumpe läuft es wohl auf ca. 24.000 kWh Wärme hinaus. Das Haus wird nur mit Heizkörpern beheizt, die Vorlauftemperatur habe ich auf 47 Grad begrenzt. Die Normaußentemperatur liegt bei -10 Grad, die hatten wir hier jetzt auch für einige Stunden. Die Raumtemperatur liegt um 20-21 Grad, manchmal auf etwas drüber.
Schönes Video gefällt mir :-)
Wünsch fürs neue Jahr wär nen Supermarkt in Herkenrath ;)
Super, das mal so darzustellen. WP- Strom in Deutschland habe ich aktuell für 24ct. Ist regional teilweise verfügbar. Interessant werden bestimmt auch dynamische Tarife. Dann heizt man zu günstigen Zeiten in den Pufferspeicher...
Schöne Abschätzung, aber auch meiner Ansicht nach nicht immer ganz richtige/optimale Annahmen: 1) kWh Gas ist schon ohne COP nicht gleich kWh Elektro, da selbst die neueste Brennwert-Gasheizung nie 100% Wirkungsgrad hat. Wärmepumpe ist schon daher noch günstiger. 2) 26.000 kWh Wärmebedarf ist schon echt viel für ein EFH, 2/3 bis die Hälfte halte ich für realistischer, das spielt im Ergebnis aber eh kaum eine Rolle. 3) Zählermiete + Schornsteinfeger machen Gas teurer. Fazit: Wärmepumpe lohnt sich ERST RECHT!
JAZ von 8 annehmen und schon freut sich Mama so richtig 😂
Wird es die Tabelle als Download geben ?
Donnerwetter so ein Mächtiges Tool! Das macht jedem Angst der die letzten 1-2 Jahre noch fix ne neue Gasheizung gekauft hat. 😊
Super Video. Die Preise für die WP müssen und werden dennoch massiv sinken, wenn die zum Massengeschäft werden, der Wettbewerb unter den Herstellern massiv zunimmt und das Thema Verfügbarkeit nicht mehr relevant ist. Durch die Förderung werden die Preise leider künstlich hochgehalten. Ähnlich e-Autos, auch da wird die Konkurrenz speziell aus Asien die Preise senken. Und dass das machbar ist, sprich ein Großteil der Förderung nur bei den Herstellern gelandet ist, sieht man ja in den ersten Tagen nach dem Auslauf der Förderung. Bei WP ist es ähnlich, wobei es sich hier auf die Akteure in der Lieferkette, sprich Hersteller und Handwerker aufteilt. Wallboxen sind auch so ein Beispiel, wo man nach Auslauf der Förderung sieht, wohin die Preise purzeln und was preislich machbar ist. Auch da werden die Hersteller trotzdem kein Minus machen.
PV: E3/DC S10E PRO (20kW HWR/NS/Modbus TCP/SG Ready/V2H(G)) / 19,5kW Brutto Batterie (9-12kW Laden/Entladen/3 Phasen) / 24,33 kWp PV-Leistung
MPPT1 (String 1+2 - 14 Module pro String)
Belegung: OST 6,75 kWp (43°) - SÜD1 = 2,42 kWp (2x18°/4x13°) - SÜD2 1,66 kWp (1x90°/3x62,5°)
MPPT2 (String 3+4 - 18 Module pro String))
Belegung: WEST 13,5 kWp (43°)
Sonstige Infos: OST und WEST 375W Module / SÜD1 415W & 380W Module / SÜD2 415W Module / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD(1+2) bis 100% - WEST bis 90% / Wallbox E3DC / Standort in SH (zwischen Kiel & Flensburg)
Solarproduktion (12/2023) = 103.28 [kWh] / (12/2022) = 109.95 [kWh] - Sonnenstunden (12/2023) = 19,4 / (12/2022) = 31,2
*LINK: www.wetterkontor.de/
Monatsautarkie (12/2023) = 4% / (12/2022) = 7%
Jahresautarkie (2023) = 68% / (2022) = 71%
Jahresproduktion (2023) = 16543.48 [kWh] / (2022) = 16071.79 [kWh] - Sonnenstunden (2023) = 1767,5 / (2022) = 1896,5
Einspeisung (2023) = 11171.83 kWh / (2022) = 11954.33 kWh
Netzbezug (2023) = 1953.88 kWh / (2022) = 1248.62 kWh
Wärmepumpe: DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / *Splitsystem* - Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen (Kosten nach Förderung (35%) ca. 12.000 € - in 2022) / Kamin nicht Wassergeführt
Wärmepumpe + Inneneinheit:
Monatsbedarf (12/2023) WW = 35,0 kWh / Heizung (Kühlung) = 386,0 kWh
Jahresbedarf (2023) = 2162,0 kWh (68% aus der PV) *Gasverbrauch vor Austausch ca. 9200 kWh pro Jahr
INFO: WW = 44-48 °C / Heizung = 30-42 °C - SG Ready (wenn PV Überschuss) dann 56 °C WW und 45 °C Heizung / Heizstab (ab -8 °C) wenn nötig / Hysterese = 8 °C / Delta T = 10 °C / Pumpenbegrenzung 70% / Witterungsgeführt -10 bis +15 (WW & Heizung)
Keine Kosten für Strom / Warmwasser / Heizen in 2023
Tolles Tool - funktioniert in der Situation in der zwischen Gas und WP entschieden werden muss. Bei vorhandener und funktionierender Gasheizung muss eine Alternativanlage des Betrages der nicht vorgenommenen Investition in WP berücksichtigt werden, um einen vollständigen Vergleich zu erhalten. Der kann dann schnell zum Ergebis führen, dass eine Investition in WP (noch) nicht sinnvoll ist.
Kann man die Tabelle veröffentlichen? Mit unserer PV würde ich gut 30% Strom sparen, ich könnte dafür entweder den Preis kürzen oder JAZ erhöhen oder hat die Tabelle dafür ein Extrafeld? Respekt vor der Leistung diese Tabelle zu erstellen.
Da könnte man den GWP vom Strommix der Ökobaudat verwenden, also davon ausgehen das der Strom nicht selbsterzeugt wird, sondern zu 100% eingekauft wird. Wo liegt man wenn man das bei der Co2 Steuer berücksichtigt?
Danke, toll gemacht!
Es ist auch gut, die klare Berechnung von anderen Unwägbarkeiten getrennt gehalten zu haben.
Für das laufende Jahr sehe ich noch nicht, ob Zuschüsse wie gedacht fließen - evtl. Nothaushalt Bund?
Woher der Strom kommen soll für mehr Wärmepumpen - das E-Auto ist wohl tot, sonst wäre es hier auch aufzuführen.
Dann haben wir die Situation, dass heute Kohle und Frackinggas verstromt werden muss bei max. 30% Wirkungsgrad, sodass die Wärmepumpe schon sehr effizient sein muss, um da noch etwas zum Vorteil der Umwelt rauszuquetschen. Jede zusätzlich (!) nachgefragte kWh Strom entsteht überwiegend durch fossile Brennstoffe, das ist nicht 'grün'.
Hat in dem tollen Video aber auch niemand anders behauptet.
In Hörweite habe ich gerade unsere alte Buderus-Ölheizung. Fiele der Strom aus, könnte ich sie noch einige Wochen betreiben, zwei Notstromaggregate und ausreichend Sprit sind bevorratet. Alles hat viel Licht und Schatten, besonders unter unsicheren Rahmenbedingungen.
sehe ich auch so, auch weil jetzt die Stromtarife für WP angepasst werden,; ME macht WP nur Sinn, wenn wirklich alles passt, PV ,+ Back Up Kamin z. b. vorhanden ist.
@@gesperrteruser5223 ja, und selbst dann ist die Frage, ob die PV reicht, denn die Wärmepumpe arbeitet ja vor allem im Winter. Im Sommer an sonnigen Tagen stehen die regelnden Backupkraftwerke dann still, was deren Auslastung verringert und den Strom abermals stark verteuert.
Es ist am Ende wohl eine Geldfrage, technisch machbar ist sehr viel. Mit abwandernden Unternehmen und Haushalten am Limit ist wohl der finanzielle Bogen bereits weit überspannt. Der Engpass ist demnach nicht die Technik.
Mit 55% Förderung ist Gas so was von out. Outer geht's fast nicht.
Mal ganz ehrlich, von allen Videos die es zu diesem Thema gibt ist das bislang das beste und bringt es eindeutig auf den Punkt - danke 🙏
Kannst du das denn einschätzen? Ich glaube kaum, sonst wären dir in diesem Verkaufsvideo ein sehr grober Fehler aufgefallen.
Erdgas Grundgebühr 110€ und Schornsteinfeger 50€ fehlen noch. Macht 160€ im Jahr. Sind nach 15 Jahren 2.400€
Unter der Annahme dass diese Kosten gleich bleiben, werden sie aber nicht, denn die Lohnkosten für den Schorni werden auch steigen genauso wie die Grundgebühr wenn immer mehr Leute vom Gas weggehen. Wahrscheinlich ist man dann deutlich über 3000€ für die Fixkosten bei Gasthermen bei 15 Jahren. Wenn man weiterhin einen jährlichen Wartungsvertrag hat bei dem ein paar Dichtungen getauscht und die Anlage gecheckt wird ist man aktuell auch pro Jahr bei 300-350€ (so bei unserer Therme)
@@dieseldust5315Ich stimme dir voll zu!!
@@dieseldust5315Bin grundsätzlich voll bei euch. Kannst aber ggf. den zweiten Stromzähler für WP -Tarif dagegen rechnen
Ja und wenn dann noch ein Anteil des WP- Stromes aus der PV kommt (waren bei mir 40% in 2023), steigt der WP-Vorteil noch weiter.
2 Anmerkungen:
Gasverbrauch von ca. 26000 KWh für ein Einfamilienhaus ist sehr hoch angesetzt. 20.000 kWh wohl realistisch
Wärmepumpe für 30000€ zu gering angesetzt, eher ca. 35000 bis 40000 € realistisch.
Bitte mal mit diesen Werten rechnen
Unsere LWP war inkl. neuer Hauselektrik etwas günstiger, als 30.000 im EFH. Anteil Elektrik ca. 40 %, weil nichts da war.
Gasverbrauch 35.000 - 42.000 kWh Gas, Wärmepumpe Vaillant Arotherm Plus 125/6 inklusive Einbau, 5 neuer Heizkörper für va. 27.000,- vor Förderung
Haben aktuell frische Angebote (Stand Januar 2023) aus Hamburg und Umgebung. Preise für Wärmepumpe zwischen 32500-35000. Weitere alternativ Angebote für eine Gasheizung zwischen 10200-12500. Unser Gasverbrauch liegt zwischen 18000-20000 kWh. JAZ wird bei unserem Haus im Winter (Baujahr 1991) wohl eher bei 3 liegen. Nimmt man unsere Daten, schrumpft der Vorteil der Wärmepumpe doch signifikant.
Aussage bei ~14 min: nur bei Gas steigende CO2 Zusatzbelastung - da wir in Deutschland auf absehbare Zeit einen Strommix aus öko und fossilen Energieträgern haben, wird natürlich auch der Strommixpreis eine steigende CO2 Zusatzbelastung erfahren - der am kostenaufwendigsten erzeugte Stromanteil bestimmt den Marktpreis. Das gilt selbst dann, wenn man 100% Ökostrom bezieht! Ansonsten bleibt es natürlich bei einem (großen) Vorteil für die Wärmepumpe
Und wie komme ich jetzt an das Tool?
Das Video ist wie immer sehr interessant und gut gemacht.
Eine Frage allerdings an den Kollegen von Vaillant (vielleicht ist er ja inzwischen vom Skifahren zurück):
Wir haben hier eine Arotherm Plus die gerade ihren ersten Winter erlebt, und das Gerät bzw. dessen Regelung treibt mich in den Wahnsinn!
Die Anlage produzierte bei sehr kalten Temperaturen zu viel wärme. Um dies zu kompensieren habe ich den max. Vorlauf reduziert. So weit so gut, jetzt ist die Vorlauftemperatur also auf 30°C als max. begrenzt. Leider scheint es der Wärmepumpe egal zu sein und sie hat heute Nacht z.B. über 12 Stunden lang versucht den VL auf bis zu 50°C zu treiben was sinnlos und teuer ist, zudem hat sie durch die dann auf 100% gestiegene Kompressorleistung noch ein Problem mit ständigem Vereisen und abtauen gehabt. Nach jedem Abtauen wurde der Soll VL noch weiter angehoben, angefangen bei 32° bis 50°, wie gesagt bei einem eingestellten Max Vorlauf von 30°C.
Die Temperaturen im Haus waren dabei schon auf oder über Soll, aber anstatt entspannt auf niedriger Stufe die Temperatur zu halten gab es eben diese absolute überreaktion.
Wie erklärt sich dieses Verhalten und kann man es irgendwie unterbinden?
Unterbinden kann man es wenn man als Laie nicht an der Regelung herumspielt. Am besten die Neigung und das Niveau an die Gegebenheiten anpassen 😉
@@reinhard91501
Ich will jetzt hier keine Debatte lostreten...aber was bei Vaillant bei Inbetriebnahme eingestellt wird ist leider murks. Heizstab Einsatz ab 0°C, Heizkurve viel zu steil, Energieintegral zu niedrig etc...klar, warm werden tut es im Haus auch mit den Settings, bezahlen darf ja der Hausherr, nicht Vaillant.
Dass die Regelung aber gesetzte Einstellungen einfach ignoriert hat weder mit der "passt schon" Einstellung des Werkskundendienstes bei IBN zu tun noch mit den Änderungen die ich daran vorgenommen habe. Da scheint es vielmehr wohl Parameter zu geben die "hardcoded" sind und unabhängig vom Regler gefahren werden. Wenn der Werkskundendienst kommt um die fehlerhafte Platine zu tauschen (auf die ich seit Mai 2022 warte) dann frage ich mal. Vermutlich wird es aber wohl so sein, dass man manches einfach nicht beeinflussen kann was natürlich schade ist.
Welche Arbeitszahl erreicht denn die Wärmepumpe im Altbau (160qm2) mit Heizköpern und einer Vorlauftemperatur von 60 Grad?
@haustechhnivosswinkwel Hi , mit der CO2 Bepreisung ist euch aber ein Fehler unterlaufen. A) ist dieser bereits in den Gas-/Stromkosten enthalten. B) wird auch Ökostrom solange CO2 bepreist. Das muss man wohl leider beiden beaufschlagen ....
Ich finde mit dem Faktor 3,8 zu rechnen als sehr sportlich! Meine arotherm plus arbeite seit September und ich habe je nach Wetter sehr unterschiedliche Performance. Unter 3 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit = stündliches Abtauen mit hohem Stromaufwand. Leider gibt es dieses Wetter hier nicht zu selten im Winter 😐
Hallo Hase1 und Hase2!
Mit dem Tool würde ich gerne mal meine eigene Konfiguration durchrechnen. Der Heizwärmebedarf für mein Haus liegt bei 12.000 kWh/a, meine WP ist aufgrund ungünstiger Umstände wesentlich teurer als in eurem Beispiel.
Hase 2 an Hase 1: Ich finde, wir hätten uns nicht im Profil filmen sollen. Es war nicht zu unserem Vorteil. 😔
😂
Ich hab’s gedacht!!! Du hast es gesagt…. 🙈 gefestigter Charakter, ich steh dazu und wir trainieren ja jetzt
In einem der letzten Marvel Filme sah Thor genauso aus, alles gut 😂😂
Stimmt... jetzt wo du es sagst... Diese frapierende ähnlichkeit 🤔
Vielleicht habe ich ja mit Bosch eine besonders schlechte Wärmepumpe aber trotz Fußbodenheizung und einer Vorlauftemperatur von in der Regel zwischen 30-35 Grad komme - maximal auf eine JAZ von 3,4. Jetzt bei Minus 12 Grad habe ich 2,7 also von 3,8 oder höher kann ich leider nur träumen.
hatten uns für eine Gas-Hybridheizung 2020 entschieden. WP war dadurch gratis. Beste Entscheidung - Gasverbrauch seit dem mehr als halbiert und daher flexibel, ausfallsicher und immer kosteneffizient.
Habe mich auch für ein Hybridsystem entschieden, da der hohe Strompreis die WP nur bei JAZ über 3,2 sinnvoll ist. Meine WP fällt bei nasskaltem Wetter deutlich daruter, dann darf der Gaskessel gerne übernehmen.
@@nikolaikrasomil7398 Was ist deine Grenztemperatur ab welcher die WP aus geht? Meine ist bei 1,5°C und ich hab da noch einen COP von 3,7-3,8 aber ohne Warmwasser.
@@pascalgmusic Noch habe ich den Alternativpunkt bei 0 Grad stehen, ärger mich aber bei feuchtem Wetter über das ständige Abtauen. Wie oft passiert dir das bei den 1,5 Grad?
@@nikolaikrasomil7398 Nur noch ganz ganz selten wenn die Luftfeuchtigkeit extrem ist.
Bei einem Gaspreis vom 8 cent pro kWh und einer JAZ von 4 darf Strom 32 Cent pro kWh kosten außerdem werden Ausgaben abgezinst. Gasthermen Tausch 6000 €
Warum wird beim Gas die CO2 Steuer berücksichtigt und beim Strom nicht? Der aktuelle Strommix enthält 0,53 kg/kWh CO2. Und deren Preis erhöht sich auch. Gleichzeitig kann man aktuell nicht damit rechnen das sich der Strom-Mix dramatisch weg vom CO2 bewegt. Dann noch zur JAZ... Den größten Wärmebedarf hat man im Winter, wenn die Luft kalt ist (die meisten Anlagen sind Luft-Wasser Anlagen... denke ich). Bildet eine JAZ wirklich ein Jahr ab.. wenn ich bei Luf-Wasser-WP von COP-Werten um die 4 lese?
Wo nimmst du die Preise von 6 cent für den Industriestrom her?
Was man noch ergänzen sollte, bei einem Umstieg auf die Wärmepumpe muss man den Grundbeitrag für den Gasvertrag nicht mehr zahlen und auch die Kosten für den Schornsteinfeger entfallen. Dann braucht eine Gasheizung auch noch ca. 300 kWh an Strom pro Jahr. Insgesamt wahrscheinlich nochmal 300-400 € Einsparung pro Jahr.
Meine 16 Jahre alte Gasheizung hat für 163 m2 beheizte Fläche etwas weniger als 110 kWh Strom verbraucht inkl Umwälzungen gebraucht. Mit heutigen Hocheffizienzpumpen sollte eine neue Gasheizung deutlich darunter liegen.
Auch wenn ich wegen der Abstandsregelung keine WP einbauen darf, interessiere ich mich trotzdem dafür. Allerdings hätte ich hier eine kurze Nachfrage: Beim Gas wurde eine Preissteigerung durch CO2-Steuer eingerechnet, beim Strom nicht. Hat der CO2-Preis keinen Einfluss auf den Strompreis?
Soweit ich weiß, ist der co2 Preis beim Strom im Emissionshandel schon mit drin. Aber da vielleicht mehr erneuerbare Energien dazu kommen, wird er vielleicht nicht so stark ins Gewicht fallen.
Ansicht gutes Video es gibt nur einen Zirkelschluss. Wenn ich aktuell Strom beziehe habe ich mindestens 50% Fossil und das wird aufgrund von Netztechnik weiter bestehen bleiben. Also muss ich den Strompreis egal wie auch die CO2 Steigerung einrechnen, auch wenn die Beschaffungskosten sich nicht verändern. Gaspreise von 120 EUR/MWh sind aktuell und auch in Zukunft nicht realistisch. Maximal 90-100 EUR/ MWh.
Trotzdem gutes Video. Wärmepumpe bleibt intressant aber nur welche mit innovativen Quellen(Eisspeicher,PVT usw.)
Leider wird immer bei Betriebskosten Berechnungen das eine Gasheizung auch Strom verbraucht von rund 300-400kWh/Jahr
Ist in der JAZ der Wärmepumpe die Umwälzung mit drin?
@@andreasweber351 wozu? Gasheizung hat das genau so.
@@andreasweber351Die Angaben in den Datenblättern der Wärmepumpen Hersteller enthalten die Nebenverbraucher wie Umwältzpumpe nicht.
Ich für mich rechne mit einem externen Stromzähler alle Verbraucher zusammen. Da kommt schon noch etwas zusammen.
Trotzdem bin ich sehr glücklich damit, obwohl nur Heizkörper verbaut sind. Es funktioniert einfach
30.000,- Euro für eine Wärmepumpe bei der Leistung? Wo gibt es die für einen Altbau mit 30.000 kWh? Bei Haustechnik Vosswinkel? Welche Leistung hat die Wärmepumpe dann? 12 kW (das ist ist die größte Vaillant (aroTHERM plus VWL 125/6 A). Unsere Handwerker liefern nur Buderus. Eine wlw186i mit 12 kW, allerdings mit 750 Liter Pufferspeicher und Frischwasserstation liegt mit Elektriker, Fundament usw. bei ca. 50.000,- Euro (wir hatten jedoch auch noch teurere Angebote, ca. 55.000,- Euro). Selbst mit 70 % Förderung ist der Eigenanteil dann 30.000,- Euro, da die Förderung ja nur bis 30.000,- Euro gewährt wird.
👍 Super Tool 👍 Super Ergebnis - wenn man dann noch berücksichtigt das die neue Gasheizung nach kurzer Zeit geschrottet wird da sie die 65% nicht schafft bzw. der Gaspreis durch die Beimischung von Wasserstoff stärker steigt
Sehr geehrte Damen und Herren, habe ihren Vortrag mit Interesse verfolgt, was mache ich als Gas-Etagen Heizungskunde? Wohne im Altbau,im Stadtzentrum, Reihenhausbebauung, vor meinem Haus ist öffentlicher Grund dahinter ist Nachbargrundstück. Eine Wärmepumpe kann ich nicht aufstellen. Was soll ich machen ?
Mit freundlichen Grüßen
@svenkober5949 Z.B.: Dachmontage der Außeneinheit.
Was ist den wenn ein Haus weniger verbraucht zb 11000kwh
Ganz einfach, mehr als heute
Bei Tibber ist im Schnitt fast jeden Tag 26 cent an Weihnachten 14-16 cent
Interessant. Welche Region wenn ich fragen darf? Südlich bon Berlin 36cent im Schnitt mit Tibber.
🎉🎉erster ❤
Kritiker würden jetzt sagen die JAZ ist zu hoch angesetzt. Ich als WP Besitzer im Altbau mit Heizkörpern finde sie noch zu niedrig. 4+ kann man da auch schaffen.
Ja, im Sommer.
@@SadamaGogoLGHDTV J steht für Jahres
@@cdohm Eben, deshalb: nur im Sommer.
Kritiker finden immer was...
Man kann die Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen.
Es geht ja auch nicht in allen Fällen und es ist ja auch nicht immer ein Heizungstausch geplant.
Wenn es aber so ist und jemand baut sich ohne nachzudenken wieder eine Gasheizung ein, dem kann man auch nicht helfen....
@@rossi19721 "Es geht ja auch nicht in allen Fällen"...exakt, das ist zu beachten. Es gibt im Bestand sehr viele Situationen, wo die WP ein Fehler wäre - ökonomisch sowie ökologisch.
Im Neubau aber genauso, daher ist ein realistischer Vergleich wie immer sinnvoll.
Wie immer gutes Video. Leider habt ihr in eurer Kalkulation über den Lebenszeitraum jährliche Wartungskosten und gemittelte Reparaturkosten vergessen.
Es ist schon ein Unterschied ob ich heute 30000€ investieren oder über 20 Jahre je 1500€
Ich habe einen
Gute Darstellung und Ausarbeitung. Funktioniert auf jeden Fall im Ein- und Kleinfamilienhausbereich. Der Fördertopf ist begrenzt oder unerschöpflich für die Wärmepumpen? Wie sieht es in Bezug zu Gasbrennwertgeräten aus, die durch die Wärmerückgewinnung aus dem kondensierten Abgas keine 10% Verluste haben? Was passiert in den Städten die keine Infrastruktur haben, die genügend Strom für den Betrieb von zahlreichen Wärmepumpen zur Verfügung stellen kann? Wie sieht es mit Wartungs- und Erhaltungskosten jeweils aus? Hält eine Wärmepumpe definitiv 15 Jahre oder länger? Was ist wenn nicht? Alles fragen die bei uns im Betrieb auch auflaufen, vielleicht habt ihr Lösungen.
Die Verluste der Gasheizung sind in der Realität oft noch höher. Wie er selbst zugibt. Hat sich die Technologie nie gerechnet.
Es gibt erdwärmepumpen die schon 40 Jahre alt sind. Kühlschränke / Gefriertruen halten ja auch ewig. Und das obwohl die ständig Takten.
Schornsteinfeger und Grundgebühr fürs Erdgas sowie Strom für den Betrieb fehlen noch in der Rechnung.
@@dennis811 bei Heizwertgeräten gehe ich damit konform, aber bei brennwertgeräten? Da haben wir andere Wirkungsgrade bzw müssen den Zugewinn des brennwerteffekts zurechnen, oder?
@@nette.nachrichten Die Werte im Prospekt werden nicht erreicht. Zudem ist die VL Temperatur oft zu hoch eingestellt, das der Brennwert Effekt darunter leidet. Oder garnicht erst zustande kommt.
Eine neue gut dimensionierte Erdgasheizung kann dann übers Jahr gesehen einen Jahresnutzungsgrad von 90% erreichen. Aber wird eher die Ausnahme sein. Das wäre eine sehr gute Erdgasheizung. Die man dann aber auch fairerweise mit einer sehr guten LWWP JAZ größer 4,8 vergleichen müsste.
@@dennis811 wenn muss man um vergleichbares zu haben mit vergleichbaren Voraussetzungen rechnen. Das Problem der nicht gut eingestellten Gasheizungen haben wir seit Jahren nicht gelöst bekommen und wird sich auch bei Wärmepumpen nicht ändern die an bestehende Altsysteme einfach nur angeschlossen werden. Da kann ich auch persönlich dann nicht von JAZ 3,8-4,8 ausgehen, sondern weiter drunter. Genau so sieht es mit Haltbarkeiten der Systeme aus, egal ob Wärmepumpe oder Gasheizung, passt das System dahinter nicht, haben wir Mehrkosten durch höheren Verbrauch und Verschleiß. Das wir als Welt das Klimaproblem usw angehen und eindämmen müssen steht dabei außer Frage.
@@nette.nachrichten Stimme dir in vielen Bereichen zu. Ich habe die Hoffnung das der Trend zur Monoblock LWWP mit immer mehr ab Werk integrierten Komponenten für eine Einfachere und fehlermilderndere Montage sorgt. Zudem Stehen viele Installateure noch am Anfang und müssen lernen. Die Fraunhofer Studie zu WP im bestand Zeigt ja das selbst alte nicht gut Installierte Anlagen ein Durchschnittliche JAZ von 3,3 aufweisen. Kann also eigentlich nur besser werden.. 🙂
Beispielrechnung ist mit hohem Jahresverbrauch. Wir hatten mit Gas ca. 13.000 kWh.
Mit WP ist man deutlich flexibler bei der Brennstoffwahl!
Neben Netz und Solarstrom, geht auch Stromgenerator. Die kenn ich mit Diesel, Benzin oder Gas.
Hallo, ich habe das mal etwas einfacher berechnet. Bei einem Gasverbrauch von 20.000m3 und einen Gaspreis von 8,3cent/kWh ergibt sich bei einer JAZ von 3,8 einen Strombedarf von 5714kWh zu 32,55 cent/kWh Gaskosten von 1659€ und Stromkosten von 1713€. Das ist nicht wirklich eine Einsparung - und im Moment kann ich nicht sehen das Strom im Verhältnis zum Gas günstiger werden wird da auch beide vom CO2 Preianstieg betroffen sind
Der CO2-Preisanstieg ist durch Ausbau der EEs beim Strom flacher. Beim Erdgas lässt sich dieser nicht reduzieren. Bei Nutzung einer PV können noch mal 30% externer Strom eingespart werden. Ja, das kürzt die Einspeisevergütung, Ersparnis zum Bezugspreis ist aber immer noch gegeben.
Der Knackpunkt ist eure Jahresarbeitszahl. Ihr wisst selbst, das die Effektivität einer Wärmepumpe von der zu erzielenden Temperaturdifferenz abhängt. In einem schlecht saniertem Haus ohne Flächenheizungen sinkt diese Zahl ganz schnell auf 2 hinunter und eure Rechnung geht nicht auf. Klar, im Modernen Neubau ist das eine gute Heizung aber für Bestandsgebäude macht es oft keinen Sinn.
Zwei als JAZ - halte ich für unrealistisch wenn man nicht grad alles falsch macht, was man falsch machenn kann. Und eine WP unter JAZ 3 wird erst gar nicht gefördert.
Auch wenn die WP in 15 Jahren genauso teuer wäre wie Gas - würde es sich lohnen. Wir hätten eine größere Chance auf eine lebenswerte Umwelt. Jede Kilowattstunde eingesparter fossiler Energie zählt.
JAZ 3,8 im Bestand mit Heizkörpern? Hallo? Unsere HzK brauchen für RT 20°C bei AT Gefrierpunkt oder etwas weniger 55°C bis 60°C VL. Wie soll da eine JAZ von 3,8 möglich sein? Lachhaft! Das ist Schönrechnerei. Im Bestand ohne FB oder andere Flächenheizung, mit normal diemensioneirten HzK, funktioniert eine VL von 35° nun mal nicht. Entweder ich kloppe die WP auf 55°, und dann heize ich fast nur mit Strom, oder ich brauche überall 4 x so leistungsfähige HzK, was selbst wenn ich die bei Discounter kaufe fast sio viel kostet wie WP - sofern ich sie überhaupt einbauen kann bzw. darf (denn das sind unschöne Trums). Oder halt ich rüste um auf FB oder so und dämme auch noch gleichzeitig, um die JAZ von 3,8 bekommen zu können. Reine Schönrechnerei zur Verkaufsförderung! Und für das Klima ist da völlig Wumpe, selbst wenn ganz D CO2-frei werden würde und erst recht bezogen auf den Anteil des umstellbaren Hausheizungsbereichs an dem ohnehin nur einen Teil der CO2-Erzeugung darstellenden Hausheizungsbereichs.
Und nicht beachtet habt ihr auch die CO2-Steuer auf Strom - denn ein wesentlicher Anteil des Stroms wird mit Gas/Kohle hergestellt und dasd wird sich nicht ändern!
Außerdem: Aus welchem Grund soll die JAZ bei der Strompreiserhöhung eine Rolle spielen? Es geht um den Strompreis, nicht um die Wärmeabgabe. Erhöht sich der Strompreis um x%, dann erhöht er sich um x%, also die gesamten auf die WP entfallenden Stromkosten!
Wenn man weiß, dass man bei Bodenfrost bereits 55-60°C VT benötigt, der baut sich keine WP ein.
Übrigens, BJ. 1974. Teilsaniert 2004. MAZ November und Dezember >4. Nur Heizkörper....
Selbst im schlechtesten Fall kann die CO2 Bilanz der WP mit Gas mithalten:
1kWh Wärme aus Gas ~200g
1kWh Strom aus Gas ~ 300g
1kWh Strom aus Braunkohle ~ 1000g, aus Steinkohle ~ 800g
An schlechten Wintertagen liegt der Strommix D bei ~ 650g, üblich sind im Winter, da wird ja am meisten geheizt, 300-600g.
Bei einem COP von 2 bis 3 ist die Sache also ausgeglichen.
Und der Strommix wird sicher noch besser.
JUHU! Glückwunsch an an ALLE, die jetzt sich eine Wärmepumpe zulegen wollen!
So einfach und eindeutig kann dieser Vergleich meiner Meinung nach nicht hergestellt werden.
Quasi der wichtigste Faktor wurde hier konstant und unter umständen recht hoch angesetzt. Die Arbeitszahl kann in Realität durchaus zwischen 2,0 und 5,0 liegen.
Spielt man mit diesem Wert etwas rum, dann kann es sehr schnell sehr unschön für die Wärmepumpe werden.
Brauche keinen Merch von euch, Videos reichen mir.
sorry aber, seit wann kostet ein gasgerät 12000euro ?
Ich habe mir aktuell 3 Angebote eingeholt. Diese liegen alle zwischen 12 und 13K. Wärmepumpe ca. 34K vor Förderung. Im Raum Hamburg.
Mir liegen angebote zwischen 12.000 und 16.500 vor. (München).
Wärmepumpe 24.500 - 35.000€
Dazu sagt man „Angebot und Nachfrage“. Wenn die ganzen Beratungsresistenten sich noch schnell eine Gasheizung anschaffen, dann gibts auch dort ein Mangel.
Meine 4 Angebote: Tausch Gasniedertemp. in Gas Brennwert: 19,5 K - 25,4 K. Wärmepumpe: 43,5K - 56,4K !! Raum Heidelberg
Wir haben 2019 für den Austausch auf eine Vaillant Gas Brennwerttherme inkl. Warmwasser ca 12000€ mit allem bezahlt. Das Gerät selber hat knapp 5000€ gekostet.
ich scheine in einem anderen Land zu leben. Ich habe nicht nur ein Angebot für eine Wärmepumpe eingeholt, aber alle lagen so bei 50t€. Dabei wollte ich nur eine Buderus Brennwerttherme GB112-24 durch eine Wärmepumpe ersetzen. Ein Heizkörperwechsel war auch nicht nötig. Bei mir rechnet sich eine Gasheizung !! "Das lohnt sich nicht" "Das ist alles scheiße"
Da kannst du mal sehen, wie unterschiedlich die Preise regional sind....
Da habe ich deutlich weniger bezahlt inklusive Ausbau Öltanks und 4 neue Heizkörper.
Und noch 50% Förderung...
Es gibt alle Richtungen, nicht nur schwarz und weiß
Alles für Wärmepumpen schön gerechnet.
Wer von 100% grünem Strom ausgeht der träummt.
100% wird wohl schwierig. Ab 80% sind realistisch. D.h. pro kWh Strom wird nur 20% an CO2 erzeugt, im Vergleich zu einer vollständigen Kohleverstromung. Rechnet man noch die JAZ von 4 mit ein, produziert eine WP nur 5% CO2 im Vergleich zu einer Gas-Heizung. Also 95% regenerative Heizenergie ohne CO2!
@@BremerFischkoopich denke auch, mittelfristig sind 80% realistisch. Im Winter vielleicht weniger.
Durch immer effizientere Wärmepumpen und in Zukunft sukzessiv verbesserte Gebäudehüllen ist noch viel Potential
@@rossi19721 Wesentlich effizientere Wärmepumpen sind nicht zu erwarten, das ist physikalisch unmöglich. Das Optimum hat die (in Deutschland als ZEWO-) Lambda-Wärmepumpe erreicht, darüber hinaus geht es kaum noch besser. Andere Maßnahmen wie z.B. Vorlauftemperatur absenken werden jedoch den Wirkungsgrad des Gesamtsystems Heizung erhöhen.
Wichtig: JAZ im Altbau mit 3,8-4,0 ansetzen ist extrem unseriös.👎 Eine reale 2,5-3,0 sind anzusetzen.
Zum Glück habe ich mit Vaillant nichts am Hut, habe immer Viessmann und Buderus verplant. Die waren in dieser Richtung immer ehrlich.
Ich gebe auch zu, 3,8 JAZ bei 27000kWh ...muss ein (gut) sanierter Altbau mit großer Fläche sein.
Es ist immer ein Einzelfall....jedes Haus, jeder Altbau....
Ich denke wir kommen auf 3,7-3,8 BJ. 1974. 2004 saniert mit neuen Fenstern und Dämmung des Daches.
Wärmepumpe von Weishaupt mit externen Zähler...
Unrealistische Parameter/Voraussetzungen! Meine Stromtarife sind schon seit >1 Jahr über 40 Ct/kWh und in 2024 geht's weiter hoch!
Für dich unrealistisch, mag auch sein. Aber deshalb kann man ja auch mit verschiedenen Zahlen rechnen.
Was in Zukunft ist...hab auch keine Glaskugel...
Für mich (30cent) rechnet es sich
Ich würde mal den Anbieter wechseln. Geht auch für 27 ct/kWh
Bei dem örtlichen Anbieter hier gibt es jetzt Wärmepumpenstrom für 22 Ct/kWh. Und mit dem reduzierten Netzentgelt Modul 2, Drosselung Wärmepumpe auf 4,3 kW) sollten es demnächst unter 20 Ct./kWh sein.
Wärmepumpe hat laufende Kosten und hält nicht so lange wie das Gasgerät. Dazu kann man die Wärmepumpe bei der derzeit anhaltenden Kälte vergessen.
JAZ von 3.8 ist eine Witz Annahme. Ich komme bei meinem 2011er Neubau auf eine JAZ von 3.02 nach anlageninternem WM Zähler und Stromzähler im Niedrigenergiehaus mit optimiertem Heizsystem und hydraulisch nicht besser abzugleichen. Nach Wärmemenge zu tatsächlichem Stromverbrauch auf nur 2.22 kW Wärme auf 1kW Strom. Also bleibt realistisch! Das ist Schönrechnerei!
Das müssen sie aber eine schlechte Wärmepumpe mit einer schlechten Hydraulik kombiniert haben. Hydraulik Parallel mit Schichten Speicher? Und überdimensionierte WP größer als 6 KW? Liege ich da richtig?
Wir haben im Sanierten Altbau aus 1985 eine echte JAZ von 4,9. Anzeige Wärmepumpe 5,4.
@@dennis811 Die WP ist eine Stiebel Eltron LWZ 403, natürlich noch nicht modulierend und keine besonders gute. A-7/W35 Leistungszahl bei 2.7, bei A2/W35 bei 3.2 nach EN-14511. Diese Werte werden laut internem Zähler angeblich erreicht, wahrscheinlich weil nur der Verdichter/Verdampfer Kreislauf und Verbrauch von Standby, Pumpe, Abtauenergie etc nicht mit eingerechnet werden. Wenn man aber über den Stromzähler nachschaut bekommt man für seinen eingesetzten Strom nicht mal 70% davon dafür. Ich vermute diese "Täuschung" trifft so auf alle WP zu. Zur Heizung: FBH mit 20 Heizkreisen und 1603m Rohrlänge. Kein Speicher, der Effizienz frisst. Nur eine hydraulische Weiche. Hydraulisch passt alles gut. Perfekt abgeglichen Verlegeabstände zuletzt nachgerechnet, die sind nahe 10cm. Bei der Spreizung habe ich jüngst den Volumenstrom (ca. 1000+l/h) an der internen und externen Pumpe besser aufeinander abgestimmt, sodass diese jetzt innen und außen bei 0 Grad um 4Grad K vor/nach der Weiche beträgt.
@mk7986 Bei uns ist der Hauptkostentreiber die WW-Versorgung. Mit etwa 50°C WW-Temperatur benötigt sie 63% der erzeugten Wärme.
Die benötigte Vorlauftemperatur für Heizung liegt im Mittel 15°C niedriger.
Unsere Jahresarbeitszahl liegt bei 2,9, wenn man den gesamten Stromverbrauch (11396 kWh seit 09. 2020) inkl. Zuheizer, Umwälzpumpe, Enteisung und Heizung für Kondenswasserleitung berücksichtigt.
@@mk7986 Gerate mal die Stiebel Eltron 404 durch den JAZ Rechner laufen lassen. Das Gerät ist ja eine Katastrophe! Schon im Rechner komm die kaum über 3. Sowas sollte man verbieten.
@@dennis811 laut Stiebel JAZ Rechner komme ich unter meinen Voraussetzungen mit der nur ganz leicht besseren LWZ 5 S Smart auf eine JAZ von 4.00 !! Da weichen meine real an Stromverbrauch und Wärmemenge gemessenen 2.22 gewaltig ab. Kann mir nicht vorstellen, dass das bei anderen WP nicht ähnlich ist. Diese JAZ Rechner werfen Fantasiewerte aus.
Eure Rechnung hinkt: Dass Erdgas im Laufer der Zeit teurer, vielleicht sogar viel teurer wird, geschenkt. Ihr habt aber vergessen, die Rechnung mit Biogas aufzumachen. Da mag ich zu prognostizieren, dass Biogas mit der Zeit das Erdgas nicht übersteigen wird und nur Kosten für Erdgas davonlaufen.
Arbeitszahl 3,8 ist doch nicht realistisch.
Video schlecht gemacht! Gequatscht und keine Zahl ist festgehalten.
Verzinsung des Invests wurde vergessen.