Tja, andere Wohnorte suchen. Kommt doch ins schöne Saarland, da gib ets 90 qm für schlappe 500 kalt. Und als zweitgrößtes Inzuchtgebiet nach Bayern können wir neue Genetik gut gebrauchen :,D
Ich habe in einer dieser Microapartments gewohnt. Mehr als ein 3/4 Jahr konnte ich es nicht aushalten. Es war einfach zu klein. Abgesehen davon wohnte in der Wohnung nebenan eine Mutter mit zwei kleinen Kindern auf 23 Quadratmeter. Nicht weil sie wollte, sondern weil man sich in Frankfurt nichts anderes leisten kann. Viele Wohnungen waren damals in der Hahnstraße übrigens nicht an Privat sonder Firmen vermietet... Das Beste kam übrigens nach meinem Auszug. Eine Nebenkostenabrechnung von über 700€. Also fast 1 1/2 Monatsmieten obwohl am Anfang anderes versprochen wurde. Das Beste daran waren die Kosten für den Hausmeister der nie kam wenn man ihn brauchte. Bei Mercurius stieß ich nur auf überhebliche Mitarbeiter die kein normales Gespräch führen wollten. Ich kann nur davon abraten.
Das ist die Zukunft. Living in the box. Und möbliert, damit der Vermieter verlangen kann, was er will. Unabhängig davon kann man nicht einmal selbst bestimmen, wie man wohnen möchte, sondern das wird auch noch vorgegeben.
@@boomerangsruckflug8513 Keiner ist gezwungen, in Frankfurt zu wohnen. Die Verkehrsverbindungen erlauben mit Auto oder Bahn von weither anzureisen - was die meisten auch tun. Wir hatten Kollegen aus Aschaffenburg, Giesen und weiter weg. Homeoffice greift auch immer mehr um sich - ist nicht für jeden, entspannt aber die Lage.
@@paddy1004 Nicht der Staat zockt ab, sondern der Markt. Hättest in der Schule mal besser aufpassen sollen: das nennt man Kapitalismus. "Der Markt richtet es schon" und bald leben Millionen als Obdachlose oder in Trailerparks, der Niedriglohnsektor wird dann so groß werden, dass wir nicht mal mehr Saisonarbeiter aus den ehemaligen Ostblockstaaten brauchen und der alte Mittelständler Merz kauft sich sein nächstes Flugzeug.
Lässt sich nicht belügen Das gilt aber nicht für alle Leute. Als Assistenzärztin kann man überall in Deutschland arbeiten. Gerade in den dünner besiedelten Gebieten sind die knapp. Und in Berlin sind die meisten Hipster nicht weil sie müssen, sondern weil es da so cool ist.
Witzigerweise wohne ich in einem solchen 16m2 Appartement in Frankfurt, ich bin vor 8 Wochen aus Berlin hier her gezogen. Und ich kann nur sagen, dass man es wirklich sehr gut wohnlich einrichten kann, ich habe alles hier was ich brauche und fühle mich wohl, all das für 325€+100 NK.
Nichts für ungut, aber man kann es sich auch schön reden, wenn man nichts anderes bekommt. Natürlich kann man sich auch 16 qm schön einrichten, sogar 12 qm kann man schön einrichten, aber es ist wohl nicht der Traum von allen, auf so kleinem Raum zu leben.
Für 800€ kalt kann man in Frankfurt leicht eine relativ große Wohnung mieten. Nur eben keine nagelneue Wohnung mit Luxusausstattung im Stadtzentrum. Man muss seine Ansprüche niedriger ansetzen.
Hab ne kleine Wohnung in grießheim ffm für 400. Also sowas geht echt wenn man jtz nicht in der Alten Oper oder aufm Maintower leben will. Ist trotzdem teuer aber kommt nicht mal an 800 Eus ran.
@@chinesehomework3533 Versteh nicht wie man da wohnen möchte sieht einfach immer noch scheisse aus an der Pfütze. Ich wohn in der City für knapp über 700€ mit allen Nebenkosten (auch Internet) für 90m²
Ich lebe auf 26qm. Es ist nicht die Größe die mich fertig macht sondern die Extreme hellhörigkeit. Ich höre jeden Schritt und ständig geht ein vibrieren und poltern durch meine Wohnung. Als ich die Nachbarn höflich darauf ansprach sind sie aggressiv auf mich losgegangen. So eine kleine Wohnung ohne diese Problematik wäre für mich ein Traum.
@@theschmedaparadox1018 Aha, bist du also auch so jemand der noch nach 22 Uhr seine Türen zuknallt, die Wohnung putzt und nachts um 1 Möbel rückt? Für Menschen wie dich scheint es dann wohl normal zu sein denn es ist ja Privatsache. Zieht doch einfach alle am besten in ein Haus und geht normalen Menschen nicht mit euren Macken auf den Keks.
@@theschmedaparadox1018 Ähm, schon mal was von Lärmbelästigung gehört, besonders in der Nachtruhe? Der erste Schritt ist immer ein Gespräch zu suchen und sollte es weiterhin laut sein besonders wenn es um Musik etc. geht dann darf man auch ruhig die Polizei rufen. Es gibt Situationen, in denen man dadurch keinen Schlaf mehr findet und nicht zur Ruhe kommen kann und das dann noch in so einem kleinen Apartment.
Es ist super, dass darüber endlich mal jemand berichtet. 👍 Von Vermieterseite wird so getan als ob solche möblierten Miniwohnungen für viele Leute das Traumobjekt sind. Dabei mieten viele Gering- oder Normalverdiener so was höchstens zur Not, wenn sie es sich überhaupt leisten können. In Köln sind mittlerweile ca 30% aller Wohnungen solche möblierten Wohnungen und sie machen den Wohnungsmarkt damit für Normal- und Geringverdiener richtig kaputt.
Was ich schwierig finde, ist dass gesagt wird, dass man Menschen mit Bafög bevorzugt behandelt. Ich werde zu einer hohen Wahrscheinlichkeit kein Bafög bekommen, jedoch können und werden mich meine Eltern im Studium nicht wahnsinnig unterstützen. Ohne die 750 Euro Bafög sieht das Leben als Studentin meist noch viel schlechter aus, als mit. Wenn ich auf 450 Euro Basis arbeite und noch das Kindergeld bekomme, liege ich bei 650 Euro, die ich im Monat verdienen kann. Viele sagen dann, klage die Unterhaltspflicht deiner Eltern doch ein. Das das nicht so einfach möglich ist liegt allein um der Familie willen auf der Hand. Menschen mit Bafög hingegen bekommen 750 Euro im Monat plus 450 Euro Arbeiten plus Kindergeld, wo man 1400 Euro kommt. Damit kommt man in der Regel sehr gut aus. Da man 7000 Euro auf dem Konto haben darf, ohne Bafög abgezogen zu bekommen, ist ein Höchstsatz von 10000 Euro Kredit ein Witz.
In London würden auch solche Preise aufgerufen wie im Video. Nur pro Woche. New York kenne ich nicht so - aber den Ruf des Billigheimers hat es auch nicht. In London kommt noch ein wirklich disfunktionales Verkehrsnetz dazu (obwohl die wohl in die good old Misery Line investiert haben)
Bei mir in der Gegend hat man neue Wohnklos gebaut für die Studenten. Die Zahlen bereits das doppelte als ich, für eine wesentlich kleinere Unterkunft...
@WingZero616 Ich hatte nicht viel Wahl. Ich habe noch an einem anderen Ort studiert und dringend eine Wohnung gebraucht. Besichtigungstermine waren enorm schwierig wahrzunehmen (weil die meistens 1 Tag im voraus damit ankommen - und immer 120€ für zugtickets konnte ich auch nicht ausgeben). Anfangs war ich auch total unzufrieden. Dann habe ich mit Kommilitonen gesprochen und erfahren dass viele für 19 qm schon 540€ zahlen und dafür 1 Stunde jeden Tag in den öffentlichen Verkehrsmitteln stecken. Zudem sind deren Wohnungen meistens stark heruntergekommen (keine richtige Küche, sondern eine kleine Kocheinheit (40 Jahre alt)), das Bad aus den 50ern, die Fenster zugig). Ich habe das unverschämte Glück eine normale Küche in der Wohnung zu haben (allerdings ohne Backofen), und das ist zumindest heutzutage als Student was besonderes. Viele Wohnungen die ich inseriert gesehen habe waren ohne EBK (und eine könnte ich mir nicht leisten) oder eben mit der versifften Einheit. Mein Appartement war auch vormöbeliert (deswegen greift auch die Bremse nicht). Daher zahle ich auch 100€ Möbelierungspauschale im Monat und darf ein Jahr nicht kündigen (und meine Miete darf noch mal um 20€ erhöht werden). Dafür lebe ich aber nicht wie eine Käfig (davor auf 15 qm gelebt). Und wie gesagt, wenn ich die anderen Wohnungen sehe, habe ich es sogar gut getroffen (auch wenn man es kaum glauben mag)
@@Hyonyx So ist das halt in solchen Städten speziell wenns ne Universitäts Stadt ist. Bekannter von mir der als Trockenbauer arbeitet hat in Münster ne Zeitlang gewohnt und hat 600€ gezahlt für ein 12m² WG Zimmer gut war aber dafür aber fast schon beste Innenstadt Lage.
Das dachte ich auch. Zumal er ja davon ausgeht, dass der nur unter der Woche zum Arbeiten da ist, sprich: der soll daneben noch ne andere Bude bezahlen...
Ich habe 32qm für 275€ warm mit Balkon, dafür fehlt leider das Fenster im Bad. Aber mit den 35€ Strom sind es nur 310€ im Monat für eine Erdgeschosswohnung. Kann mich echt nicht beschweren
Wir sind zu zweit, beziehen beide EM-Rente und zahlen 948,- € warm für 97,5qm Altbau im Osten Berlins. Wohnen da seit 32 Jahren und bleiben da bis zum Ableben.
Befindet sich dein "Land/Ort" etwa direkt neben Berlin, München oder einer anderen großen Stadt? Also da ist meine Miete ja hier in Leipzig besser, zahle 340€ für 22 m².
Aus ökologischer Sicht ist kleinerer Wohnraum super, möbliert und nicht ALLES selber für jede neue Wohnung kaufen, geringere Heizkosten und weniger Pendeln - toll! 👍- Aber was ist mit Individualität, mit Familie usw. ? Das Argument für kleineren Wohnraum sollte definitiv ökologische Nachhaltigkeit und nicht die finanzielle Bereicherung einzelner sein. Und ganz klar sollte das dann auch für ALLE (Stichwort Gentrifizierung usw )gelten, dh. man könnte in Ballungszentren zB eine Quaradtmeterobergrenze einführen, ....
mia_u na ist doch wahr, aus ökologischer Sicht macht Selbstmord am meisten Sinn🙄. Ich weiß natürlich was er meint, niemand sollte für sich selbst ein Palast haben, aber das hier ist nichts als die moderne Unterbringung von Sklaven. Besonders wie schon gesagt zu diesen Preisen.
Bis zu 1000 Euro 4 Wände Zelle oder Hotel aber genannt "Zuhause" ca 400 Euro Nahrung monatlich, ein gebrauchtes Auto Sprit, Versicherung und einige Finanzierungen schon ist unsere Gehältstüte leer.. früher Schultüte später Gehaltstüte..
Stimmt zwar, aber ne Mietpreisbremse die vernünftig umgesetzt wird würde daran auch was ändern. Wenn z.B. ohne Schlupflöcher der maximalpreis bei 400€ ist wird es keine Wohnungen über 400€ geben, auch wenn das Angebot winzig und die Nachfrage gigantisch ist. Aber die wurde halt so umgesetzt dass sie so gut wie garnichts bringt
@Alfred Gruber So geistig zurückgeblieben kann doch niemand sein, dass er freiwillig in strukturschwache Gegenden zieht. Dann lieber wieder ins Ausland - mitsamt 80 Arbeitnehmern.
@Frischeparadies das sind Preise im Messeturm :-) Ich hatte für meinen EUR 80 bezahlt - aber den hatte ich erst gemietet, als die Blockupy Freunde in der Straße randaliert und einige Autos verbeult hatten. Dafür hatte ich eine Hinterhofgarage für gefühlt Käfer und Goggomobil :-)
Boah... da bin ich ja froh, dass ich aus dieser Gegend weggezogen bin... Ich hab damals 260€ für mein WG Zimmer in Frankfurt am Main bezahlt und das waren rund 30m² und bereits das war damals schon das Letzte. Als die WG aufgelöst wurde, war ich fast 3 Monate obdachlos im Raum Frankfurt. Trotz Arbeit keine Wohnung mehr gefunden. Haufenweise Wohnungen angeschaut, zugesagt und trotzdem keine Wohnung bekommen. Schlussendlich bin ich weggezogen. Jetzt geht das selbe Problem auch im Osten los. Winzige Wohnungen, unbezahlbare Preise. Wir sind zu dritt, gehen alle Schicht arbeiten und verdienen schon ordentlich. Aber selbst jetzt kann man sich nichts mehr leisten, was über den Standard eines Wohnklos hinaus geht... Ist doch Scheiße!
In vielen Großstädten zahlt man für möblierte Appartements 500 € sowas sind teilweise typische Studentenbuden und halt ideal für Pendler :) aber ich hab für den Preis eine 3RaumWohnung mit 55qm. Lieber in kleiner Städte ziehen.
In kleineren Städten ist es auch nicht anders. Wenn ich schon lese man soll aufs Land ziehen. Ich würde liebend gern auf dem Land wohnen aber dort gibt es auch nichts. Wo sollen die Wohnungen auf dem Land auch her kommen? Nicht umsonst ist es ländlich weil es eben auch wenig bebaute Fläche gibt.
Ein Kollege von mir treibt es auf die Spitze er hat ein, ein Einfamilienhaus geerbt in guter Lage und nimmt pro Bett 200 € pro Zimmer stehen zwei Betten die Zimmer sind ca 20 Quadratmeter groß und das schlimmste es gibt verzweifelte Menschen die das nutzen
is das denn legal? Hier in Irland gibts auch so Cowboy Vermieter, die dann ein Haus mit 4 Schlafzimmern an 20 Leute vermieten und so dann Leute sogar in der Kueche pennen.Geht gar nicht, allein schonmal vom Sicherheitsaspekt, wenn da mal n Feuer ausbricht...ausserdem muss man hier seine Mieter registrieren, ich glaube nicht, dass entsprechende Vermieter das getan haben und entsprechend Steuern fuer die Einnahmen zahlen, ich ha mall so einen an den Mieterschutz gemeldet, ich hoffe der hat ordentlich eine aufs Dach bekommen
Also ich persönlich habe die Leute ein zweimal gesehen die das machen meistens waren das verzweifelte Studenten oder Leute die nicht viel verdienen sie hatten einfach keine Wahl weil der Wohnungsmarkt nichts mehr hergibt für Menschen die nicht viel verdienen... der Wohnungsmarkt ist total außer Kontrolle geraten
Bevor ich in so eine Minibutze ziehen würde, würde ich mir ein nettes Hotel oder eine Pension suchen und da nachfragen, ob ich als Dauergast dort wohnen kann. Das ist bei günstigen Hotels ähnlich teuer oder vielleicht 100€ teurer und ich bekomme noch ein Frühstück serviert und habe Zimmerservice.
Leute! Zieht aufs Land! Traut euch einfach! Meine Eltern können sich 140qm im LK München leisten, aber ihr in Zukunft vermutlich nicht! Ich werde das auch machen!
@@LingVu Bis dahin kommen noch 5-25 Mio Muslime ins Land, die alle in Ballungsräumen wohnen wollen. Der Deutsche geht nicht auf die Straße, dann wäre er ja Nazi.
Ich besitze 2 Häuser und 4 Wohnungen ich vermite eine 3 zm Wohnung 110 qm für 500Euro kalt Grund saniert alles neu und in guter Lage in der Großstadt wäre der Preis weit ü 500Euro..
@@weierschatten3433 osterode am Harz und habe schon jmd der einziehen will aber es gibt hier eine Menge günstiger Wohnungen nur werden die nich komplett saniert wie bei mir weil die meisten Vermieter scheissen drauf weil es sehr teuer ist Aber dafür hat man min 20 Jahre Ruhe und keine Probleme damit
Es hat auch ganz klar Vorteile. Ich bewohne selber ein 20,63qm großes Apartment direkt am Hochschulcampus. Dafür bezahle ich 595 Euro warm inkl. Tiefgaragenstellplatz. Ich hatte keine Zeit mir unzählige Objekte anzuschauen und persönlich zu erscheinen. Bei meinem Apartment konnte ich alles online abschließen. Ich musste keine Möbel bestellen bei denen womöglich die Lieferzeit zu lang gewesen wäre. Bei meinem jetzigen Apartment war es ankommen und einziehen. Die Mietsteigerungen sind mit 10€ im Monat jeweils nach 12 Monaten klar geregelt und somit planbar. Ähnlich wie der Berater im Video das Ganze schon dargestellt hat, ich benötige nicht mehr Quadratmeter. Wir haben hier eine optimale Raumnutzung. Dafür zahle ich "nur" 595 Euro im Monat in einem Neubau mit Erstbezug. Wenn man den Quadratmeterpreis berechnet wirkt es teuer. Wenn man den absoluten Preis sieht ist es in Ordnung.
595€ hätte ich mir zu Studentenzeiten aber nicht leisten können! Ich habe stieß bei 350€ in München damals schon an meine Grenzen. Und ich hatte nicht mal ein kostenintensives Studium. Neben BAföG habe ich immer auch gearbeitet, war wenig feiern, habe mir selten was geleistet und bin selten nach Hause gefahren. Mir ist grad völlig schleierhaft, wie man da 595€ für die Miete aufbringen kann... (Ok, eines habe ich gemacht, nämlich alles Geld zur Seite gelegt für ein Auslandsjahr - da kam ich dann aber auch nur auf 2000€, das hätte wohl gerade für den Hinflug gereicht. Zum Glück habe ich ein Vollstipendium erhalten!).
@@missis_jo Natürlich ist der Mietposten immer eine Belastung. Ich denke aber auch das 350 Euro in München in der heutigen Zeit nicht mehr machbar sind. Wenn man sich die Preissteigerungsraten im Immobilienbereich anguckt. Wenn die Einkaufskosten für Immobilien steigen, steigen dementsprechend auch die Mieten. Ich habe leider keinen Anspruch auf BAföG. Finanziere mein Studium durch Erspartes aus meiner Ausbildungs- und Arbeitszeit. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass BAföG meines Wissens nach 800 Euro sind und man für gewöhnlich noch 190 Euro Kindergeld bekommt hat man darüber schon mal knapp 1000 Euro Einkünfte. Wenn man wie du noch für 450 Euro arbeitet kommt man so auf ca. 1450 Euro. Selbst wenn man per Verlustvortrag bei der Steuererklärung nur 1500 Euro im Jahr erstattet bekäme, wären wir bei fast 1575 Euro. Viel mehr hat der eine oder andere Arbeitnehmer mit 12 Gehältern im Jahr auch nicht im Monat zur Verfügung. Dennoch muss ich sagen, dass wen ich mir die Autos in der Tiefgarage so anschaue die meisten wohl nicht um das Überleben kämpfen. Es stimmt schon, dass viele Duale Studenten und Studenten mit Unterstützung von ihren Eltern hier wohnen.
@@Armini1995 Haha, ja, 1500 Netto wären in der Tat ein Traum gewesen 😂! Mein Studium liegt bereits 10 Jahre zurück. Bafög-Höchstsatz war 570€ glaube ich (6xx€, wenn man Versicherung selber zahlen musste), Kindergeld damals 156€ und der Minijob war noch auf 400€-Basis. Die 400 habe ich leider selten erreicht. Die Semesterferien habe ich oft genutzt, um Angebote ausländischer Universitäten wahrzunehmen (eigentlich unerlässlich, wenn man mehrere Sprach- und Kulturwissenschaften studiert - zum Glück habe ich fast immer ein Stipendium bekommen, aber auch so eine An- und Abfahrt ins sibirische Hinterland oder nach Nordfinnland gehen ins Geld. Billigflieger sind in den Gegenden rar 😉). In den Semesterferien gab es daher oft kein Einkommen aus Erwerbsarbeit. Und was ich schon total vergessen hatte: zu den 250€ Semesterbeitrag (in Hamburg, wo ich mein Studium begonnen habe) gesellten sich nach dem ersten Studienjahr noch 500€ Semesterbeitrag. Sprich: 750€ alle halbe Jahre musste von dem Geld auch bezahlt werden (das hatte ich echt schon voll vergessen, dabei ist das der Grund, warum ich noch immer mein BAföG abstotter 🤨). Hamburg hatte nämlich keine Sozialverträglichkeitsklausel, wie sie in anderen Bundesländern Anwendung fand. Da gab es zB Schuldenobergrenzen vonn 10.000€, wer da mit BAföG schon ran kam, war de facto von den Studiengebühren befreit (es gab scheinbar spezielle Studienkredite, die aber mit den Schulden aus BAföG verrechnet wurden - bekommt ja auch nicht jeder den Höchstsatz). Wiedee andere Bundesländer gewährten wenigstens Stundung, also eine Zahlung der Studiengebühren nach Uniabschluss und Jobeinstieg. Nicht so in Hamburg leider, die wollten das Geld sofort 🙄! Als ich den ersten Kommentar verfasst habe, habe ich mich schon gewundert, wo das ganze Geld eigentlich hingeflossen ist, aber jetzt weiß ich es wieder, in die Uni selber 😅!
Wir arbeiten ja auch schon seit 30 Jahren beharrlich daran, die soziale Marktwirtschaft Stück für Stück abzubauen. Der Markt wird es schon richten und die schwarze Null bleibt unsere größte Errungenschaft.
Wie kann man nur so dermaßen falsch liegen. Wer ist denn Schuld daran, dass sich außer Mikroapartments nichts mehr lohnt? Der Staat mit seinen Bauvorschriften! Was erwarten die Leute denn bei DEN Baukosten? Dass die Investoren Minus machen sollen?!
Lässt sich nicht belügen desto größer das Angebot desto mehr normalisieren sich die Preise. Wenn es mehr Wohnungen als Interessenten gibt sinkt auch der Preis.
Lässt sich nicht belügen ist leider falsch. Natürlich würde das den Preis senken. Jedoch kann nur der Staat solche großen Bauprojekte stemmen. Durch den Verkauf der Wohnungsbestände der Bundesländer ist das Gegenteil passiert.
Lässt sich nicht belügen also wie es so oft im Leben ist. Lesen und sich mit der Materie auseinandersetzen. Lies dir nochmal meinen Kommentar genau durch! Und das bei dem Finanzamt ging es höchstwahrscheinlich darum dass man nicht mehr absetzten kann wenn man zB an Verwandte oder Freunde günstig vermietet. Das ist richtig. Hat aber nichts hiermit zu tun. Nicht immer nur meckern sondern auch mal denken...
Die vergleichen Äppel mit Birnen - das sind mehr oder weniger Hotelzimmer und die können in Frankfurt auch schon einmal mehrere hundert Euro kosten - am Tag - wenn Messe ist. Ich hatte für meine Beraterzeit in Frankfurt mehr als einen Tausi auf den Tisch gelegt - für ein deutlich weniger chiques Appartment mit Sperrmüll Möbeln - dafür aber am Eschenheimer Tor - in Laufweite zu meinen Kunden im Bankenviertel. (spart Stellplatz > EUR 100 oder Bahn Ticket - auch nicht gratis, keine Ahnung was das kostet) Die meisten dieser Wohnungen werden sowieso im Sixpack von den üblichen Beratungsunternehmen gemietet und stehen dann meistens leer - außer zu den Großkampftagen. Ich war wohl einer der wenigen Selbstzahler - aber auch da: Brutto=Netto - und schon kostet es nur noch die Hälfte. :-) und lohnt sich trotzdem. Der Staat sollte sich da heraushalten. Das einzige was er erreichen kann ist, daß auch dieses Segment von Knappheit geprägt wird. Das kann man aber als Berater nicht gebrauchen - das Geschäft ist stressig genug - und sowieso - eine typische Mietzeit ist 6 bis 9 Monate. Zunehmend werden auch die Banken notgedrungen vernünftiger und erlauben uns Remote - ich hatte sowieso nie eingesehen, warum ich 1000km durch die Welt kutschen soll um mich dann doch wieder vor einen Bildschirm zu setzen. Die Preise werden wieder Fallen - nur gut wird das auch nicht sein.
Sprachs und derweil sind die Preise weiter gestiegen. Als ich 2008 nach Frankfurt zog, spielte der Mietpreis (noch) keine große Rolle. Heute ist Frankfurt in den top drei der teuersten Städte Deutschlands. Der Staat muss sogar drinegnd eingreifen. Es muss aufhören das dringend benötigter Wohnraum als Wertanlage für Ausländer genutzt werden darf. Es muss mehr Sozialbau geben. Sonst haben wir in zehn Jahren die Zustände wie sie heute in den USA vorherrschen. Wo Mitarbeiter trotz gut bezhalter Jobs im Wohnwagen hausen müssen, weil sie sich keine Miete leisten können.
@@heavyBoomer2k das war aber damals auch nicht viel anders. Dafür wurden uns hier in Berlin die Buden hinterhergeworfen. Für meinen Frankfurter Wohnbriefkasten bezahlte ich fast das gleiche wie für die 4 Zimmer in Berlin.
Der Unternehmer schafft Wohnungen für mindestens 190 Menschen und ihr kommt dahin und erzählt ihm das dabei Geld verdienen ein Problem ist und er der guten Rendite hinterher rennt? Ohne Menschen wie ihn wäre dieses Gebäude immer noch ein Gewerbekomplex ohne auch nur eine Wohnung. Die Aussage von dem Herrn vom Vermieterbund ist auch klasse: Miete deckeln --> keine Investitionen --> keine Häuser und der Mietmarkt bleibt wie er ist --> Häuser verfallen mit der Zeit DDR 2.0
@Frischeparadies Wo siehst Du denn eine Katastrophe? Wohnungen sind mehr Wert als je zuvor und jeder Deutsche hat eine Wohnung zur Verfügung. Nun müssen nur die Menschen aus der Innenstadt raus, die es sich nicht mehr leisten können. Billiges Wohnen in der Innenstadt ist kein Recht. Mit der Zeit werden dann die vermögenderen Menschen in der Innenstadt wohnen können. Auf dem Land wird mehr gebaut und die Menschen ohne die verlangten finanziellen Mittel werden dort eine Wohnung mieten können. Wenig Geld ---> lange Pendeln Genug Geld ---> kurz Pendeln
@Frischeparadies Wenn dem so wäre, müsste es ja reihenweise leerstehende Luxuswohnungen geben. Dem ist aber nicht so. "Sozialwohnungen" lohnen sich nicht. Deshalb werden sie nicht gebaut. Das was früher als solche Wohnungen verkauft wurde, war steuerlich subventioniert
Luxus Sorgen! 500€ für 16 m³... wem es stört, ein Zelt mit Zeltplatz is billiger.. mit dieser Nachfrage im Ballungsraum wird diese Gier auch unterstützt! Zieht auf's Dorf! Bis 5000 Einwohner, weit weg vom Großstadt Tullus! Da kann sich jeder eine anständige Hütte leisten... muss aber eine zentral gelegene Hütte mitten inner City sein, selbst Schuld! Diese Mietpreisbremse gehört auch abgeschafft (Ich bin kein Wohnungseigentümer)! Ansonsten fordere ich die dumme Merkel auf Herrn Cook und die restlichen Gierlappen einen maximalen Preis für ihre Endgeräte vor zuschreiben.. ein iPhone, das High-End Modell für maximal 500€ mit gesetzlichen Kaufpreisdeckel! Hört sich bescheuert an, is aber das Gleiche in Grün! Wem seine Hütte zu teuer ist muss eben auf's Land, am besten in ein denkmalgeschütztes Haus, ihr wisst schon, die die man nicht sanieren darf.. Hier im Sauerland gibbet genug bezahlbaren Wohnraum im herrlichen Umfeld, weit weg vom krankmachenden Tullus und das wäre nur ein Beispiel! 20-40 KM weg von der City, da kann man sich es wieder leisten..
Venezuela hat einen Deckel auf nahezu alle Waren was dazu geführt hatte, daß Bürger dem Land den Rücken gekehrt haben und zu Fuß tausende Kilometer durch halb Südamerika wandern. Das ist die letzte Konsequenz von diesem Verhalten. Früher war .ve ein reiches Land mit sehr hohem Lebensstandard. Der Verfall hat ca. 20 Jahre gedauert und ähnlich angefangen wie bei uns. Wehret den Anfängen.
Zelten ist leider überall verboten, und auf einem Campingplatz ist es oftmals auch nicht erlaubt permanent dort zu leben! Man schaue sich die Zustände in den USA an, das mit den Zeltstädten ist auch nicht toll.
Mensch Gandalf, hast du Dir deinen Kopf etwas zu hart am Hobbit Haus angestossen? Eine einfache Wohnung darf kein Luxus sein. Wenn man in der Stadt arbeitet sollte man auch ein recht haben, zu einem normalen Preis in der nähe seiner Arbeitsstelle wohnen zu dürfen. Erst aufs Dorf zu ziehen und dann eine Stunde in die Stadt zu pendeln kann aus ökologischer Sicht auch keine Lösung sein.
@@Danne6und8zig Ein Recht auf eine Wohnung in der Stadt würde implizieren, das der Vermieter/Verwalter dir nicht aufgrund eines Gesetztes die Wohnung verwehrt... In dem Fall reden wir hier von privat Eigentum und der Eigentümer hat jedes Recht, ohne gesetzlichen Zwang jeden Mietpreis zu verlangen... so einfach ist das..
@@Shadowseeker25 aber dann lasse ich mich nicht als "Opfer" in so nem Beitrag filmen. Es gibt auch Leute die nach dem Studium wirklich nicht mehr ausgeben können.
Die Leute sind selbst Schuld. Man kann doch nicht in mitten Frankfurt für wenig Geld wohnen. Man muss einfach etwas weitwr weg ziehen dann wird es auch billiger.
@@Rooo8 Ich gehöre zwar auch zu den Leuten, die nach dem Studium nicht so viel hätten zahlen können, finde es aber dennoch absolut richtig, dass die Assistenzärztin da nicht mitmacht, obwohl sie könnte! Denn genau darum geht es doch! Sicherlich ist die ganze Wohnungsmarktsituation komplexer als dieses lapidare "tja, Angebot und Nachfrage - zieht halt woanders hin"-Gelaber, das man hier immer in den Kommentaren zu lesen bekommt, aber ganz von der Hand zu weisen ist es eben auch nicht. Wenn sie so eine Wohnug nimmt, wird sie ja auch nur Teil des Problems.
@@missis_jo Dass sie nicht bereit ist, das zu zahlen finde ich völlig in Ordnung. Ich habe in vergleichbarer Situation ähnliches gemacht. Aber sie ist halt ein schlechtes Beispiel für eine persönliche Notlage durch die Situation am Wohnungsmarkt deutscher Großstädte.
Was erwarten die denn ? So eine Wohnung muss sich für den Vermieter innerhalb von maximal 20 Jahren amortisiert haben. Sonst wird der Wohnraum gar nicht erst geschaffen weil es sich nicht lohnt. Das bedeutet bei 800€ Kaltmiete dürfte die Wohnung inkl. Kaufnebenkosten evtl. Renovierung etc 192.000 € kosten. Eine wie hier gesuchte Wohnung mit 2 Zimmern kann man dafür in Frankfurt in 5km Umkreis um das Zentrum bei weitem nicht kaufen. Das bedenken die ganzen Schreihälse denen das schon zu teuer ist natürlich nicht. Außerdem ist die Frau Assistenzärztin. Da liegt das Einstiegs-Bruttogehalt bei durchschnittlich 4400€. Sie kann sich also sicher mehr leisten als eine 800€ Wohnung.
Nimmt man jetzt eine Miete die man vielleicht als "normal" erachten würde. Also 12€ pro m² bei 25m² wären das 300€. Der Vermieter hätte bei tragfähiger Kalkulation also 72.000€ für seine Wohnung zur Verfügung. Wenn für diesen Preis inkl. aller Nebenkosten jemand eine Wohnung in Frankfurt findet nehme ich alles zurück ...
Ist echt so. Was erwarten die Leute bei DEN Baukosten? Dass die Investoren Minus machen sollen?! Gebaut wird nur wenn es sich auch lohnt! Und dafür, dass sich nur noch solche Mikroapartments lohnen hat der Staat ja erfolgreich gesorgt mit seinen lächerlichen Bauvorschriften.
Hier in Dublin sind auch mega hohe Mietpreise an der Tagesordnung. Wohne in nem Vorort und da kostet ne 2 Zimmer Wohnung im Moment gerade mindestens 1200 Euro kalt, wenn nicht noch mehr. Je weiter man raus zieht, umso billiger werden die Renten, aber dann hat man halt nicht mehr so die verkehrsanbbindung oder ewig lange Fahrtzeite an der Arbeit, denn am land gibt's halt nicht so viele Jobs
Hab für 13 qm 275 Euro gezahlt... Im auszubildendenden Wohnheim,nicht möbilirt, kein Bad, kein Küche, nicht renoviert. Eigentlich nur eine kammer mit Waschbecken.
Also zum Bsp. der Assistenzärztin. Wenn man nur im 5km Radius vom Stadtkern schaut weil man eventuell von den öpnv abhänig ist sollte man den Erwerb eines Führerscheins + Auto in Erwägung ziehen. Ansonsten ist das einfach nur Heulen auf hohem Niveau da Assistenzärzte Minimum 2.700 netto verdienen. Wenn jetzt hier jemand behauptet er bekommt das nicht dann kann ich nur Glückwünsche aussprechen dass er sich einen Knebelvertrag hat andrehen lassen.
Ich bezahle auch 500€ warm für 15m2... Aber ich habe sehr hohe decken und quasi noch eine halbe mini Etage auf der ich schlafe, dadurch geht es eigentlich
Ich Scherze immer: solange die Vermieter nicht anfangen in qm3 abzurechnen können wir uns das Leben als 6-köpfige Familie in München noch leisten! Wir haben mit 71qm zwar verhältnismäßig wenig Grundfläche, können aber eben dafür die Höhe nutzen 🤞. Hoffen wir, dass es so bleibt!
In Brandenburg soll viel frei sein. Insbesondere Ärzte sind sehr gefragt. Hippster-Faktor ist zwar niedrig, das "Grundrecht auf Wohnen" wird aber voll bedient!
Und Senftenberg oder Cottbus z.b sind auch schöne Städte wo man alles zum leben hat und die mieten der Hammer. Potsdam ist aber wieder wie Frankfurt oder München.
Mein Gott, dann muss man halt raus aus der Großstadt... Wie sind auch raus und gar nicht mal so weit weg von der Großstadt, bevor ich mich so verarschen lasse
Pech für euch, ihr habt zigtausende Leute nach Frankfurt geholt welche vom Staat natürlich eine Wohnung zugteilt bekommen, da ist am unteren Ende des Mietwohnungsmarkts natürlich nichts mehr für euch übrig und das was noch da ist wird eben sehr teuer angeboten.
Weshalb hat die Assistenzärztin denn nur ein Budget von 800 €? Sie sollte doch eigentlich ein ordentliches Gehalt haben. Dafür kann man doch nicht verlangen, in Frankfurt eine angemessen große Wohnung zu bekommen. Dann sollte sie doch lieber in eine günstigere Stadt ziehen.
@@rike2040 Also bei Gehaltsstufe I in Hessen und 4400 € brutto, liegt das Nettogehalt bei ca. 2600 € (Steuerklasse I). Ich würde da schon mehr als 800 € für Miete ausgeben, zumal es sonst einfach sehr schwer ist mit der Wohnungssuche. Aber ich möchte nicht über die Frau urteilen, denn ich weiß natürlich nicht, was sie sonst für spezielle finanzielle Belastungen zu tragen hat.
@@Waleria-Kwiatkowska Die Empfehlung ist ja eigentlich, dass man nur 1/3 seines Nettos fürs Wohnen aufbringen sollte. Mit 2,6k netto wären 800 kalt also angemessen, schließlich kommen da ja noch Strom/Wasser etc. dazu. Aber auch, wenn sie sich locker mehr leisten könnte, ist es doch eigentlich löblich, dass sie dieses Spiel nicht mitspielt, oder nicht 🤷♀️?
@@rike2040 das ist das Problem bei uns Brutto >> Netto. Und kaum jemand meckert darüber. Der letzte Aufstand wegen zu hoher Steuerlast ist 500 Jahre her (Bauernkriege) - und dabei ging es um den Zehnten - 10% Steuern. Ein ferner Traum heute.
Ich sag nur selber Schuld, die Arztgehilfin wird außerhalb etwas weniger verdienen, bekommt aber dafür das zwei bis dreifache an Wohnung geboten. Warum muss man denn in Frankfurt am Main wohnen, weil evtl. die Verwandten/Freunde ähnlich dumm sind und in den sauren Apfel beißen??? Sorry, aber wer in der Großstadt leben will, der soll das tun, aber dann soll man sich auch nicht beschweren, wenn man keine preiswerte Wohnung findet. Ich kenne genug Leute, welche außerhalb von Großstädten wohnen, trotzdem mehr verdienen und sich dafür sogar Eigentum leisten können. Für eine 3Raum Wohnung in Frankfurt zahle ich problemlos eine halbe Million Euro. Dafür bekomme ich in wesentlich attraktiveren Gebieten ein neues Haus inkl. Grundstück gebaut! Aber nein, man muss ja in der Großstadt leben...
Dusselige und unüberlegte Argumente! Erstens ist sie Assistenzärztin (das sind Bereitschaftsdienste rund um die Uhr) und keine Arzthilfe und zweitens hat sie ausserhalb der Stadt den Anfahrtsweg zur Arbeit - das ist zeitlich und finanziell sehr aufwendig, wie ich selbst weiß. Immer diese superschlauen Mitbürger..
@@saxiba8287 Na das ist doch wunderbar, dass Sie die genaue Berufsbezeichning dieser Frau erkannt haben. Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass außerhalb der Großstadt auch attraktive Arbeitgeber gute Vergütungen bieten. Leider stellt sich Ihr Kommentar als unüberlegt und dusselig heraus. Wahrscheinlich befinden Sie sich in einer ähnlich misslichen Lage und wollten die Wahrheit nicht erkennen.
@@saxiba8287 Wir reden über Frankfurt und nicht über Bankok, São Paulo oder Bogotá. Ohne Probleme kommt man mit dem Zug in kurzer Zeit nach F und wieder zurück. Das ist auch nicht unbequemer als eine 16qm Horntie - teurer schon gar nicht.
Oder Wohnmobil. Wird eh die Heimstätte für die zukünftigen Rentner. Und alles ebenerdig. Wenig zu putzen und man muss sich nur drehen und dann ist man schon in der Küche, im Bad oder im Bett😁
ist weit außerhalb wohnen immer eine Option? Wohne hier in einer Kleinstadt am Ende der S-Bahn die in die Großstadt führt ... sobald dort wegen was auch immer Ausfälle sind, schichtest sich alles in private Autos, Taxis usw um, was das Verkehrsproblem nicht löst. Sind auf der Straße Sperrungen können aus 30 Minuten Fahrt auch zu mehreren Stunden Fahrt werden. Insofern kann ich den Wunsch nach urbanen Wohnen nachvollziehen
die Nachfrage regelt den Preis, wenn es Alternativen geben würde, dann wären die Preise auch weiter unten um konkurrieren zu können...Er kann nur soviel verlangen weil es halt nichts anderes gibt...
Ich finde das dass eine super Idee ist. Möbliert mit Fernseher und Internet kein Stress mit schweren Möbeln schleppen oder sonst was. Weiß gar nicht wieso sich dich Leute aufregen
Was ist das überhaupt für eine Schwachsinnsdiskussion? In Deutschland gibt nunmal Angebot und Nachfrage den Preis vor, und wer sich die Mieten in Frankfurt nicht leisten kann der muss halt weg ziehen...
Mich wundert es, dass sich die Leute darüber wundern. Wenn Millionen Menschen ins Land gelassen werden, aber gleichzeitig nicht für Millionen neuer Mitbürger Wohnraum geschaffen wird, gibt es eben zu wenig Wohnraum. Das sollte doch jedem klar sein.
@@Aussenluft Fehlende Infrastruktur finde ich jetzt nicht, Straßen gibt's ja. Fehlende Anonymität kann auch ganz angenehm sein, das mit der Lebenszeitverschwendung kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hier am Land gefällt mir meine Lebenszeit tausendmal besser als in der Stadt ;)
Tja, andere Wohnorte suchen. Kommt doch ins schöne Saarland, da gib ets 90 qm für schlappe 500 kalt. Und als zweitgrößtes Inzuchtgebiet nach Bayern können wir neue Genetik gut gebrauchen :,D
Marvin Emil Brach Inzuchtgebiet, lol
Saarland? Noch nie von gehört. Ist das ein Nachbarland von Deutschland?
Bin dabei, im Saarland gibt es einige schöne Stahlgittermasten die höher als 240 Meter sind , gut zum Gittersteigen...
Gehört das nicht zu Frankreich?
Born To Climb zum gittersteigen?😅
Ich habe in einer dieser Microapartments gewohnt. Mehr als ein 3/4 Jahr konnte ich es nicht aushalten. Es war einfach zu klein. Abgesehen davon wohnte in der Wohnung nebenan eine Mutter mit zwei kleinen Kindern auf 23 Quadratmeter. Nicht weil sie wollte, sondern weil man sich in Frankfurt nichts anderes leisten kann. Viele Wohnungen waren damals in der Hahnstraße übrigens nicht an Privat sonder Firmen vermietet...
Das Beste kam übrigens nach meinem Auszug. Eine Nebenkostenabrechnung von über 700€. Also fast 1 1/2 Monatsmieten obwohl am Anfang anderes versprochen wurde.
Das Beste daran waren die Kosten für den Hausmeister der nie kam wenn man ihn brauchte. Bei Mercurius stieß ich nur auf überhebliche Mitarbeiter die kein normales Gespräch führen wollten. Ich kann nur davon abraten.
Das ist die Zukunft. Living in the box. Und möbliert, damit der Vermieter verlangen kann, was er will. Unabhängig davon kann man nicht einmal selbst bestimmen, wie man wohnen möchte, sondern das wird auch noch vorgegeben.
Made in China
Bald geht es uns wie Hong Kong
500€ für eine Metallzelle mit 6 Mitbewohnern
Grad so groß wie ein Hotelzimmer. Was für eine Frechheit. Es dauert nicht mehr lang, dann zahlen die deutschen das bloß für nur ein Kapselbett
Frechheit? Zwingt Dich doch keiner dazu dort einzuziehen! Beschwer Dich lieber bei der Politik, die Neubauten verhindert.
@@boomerangsruckflug8513 Keiner ist gezwungen, in Frankfurt zu wohnen. Die Verkehrsverbindungen erlauben mit Auto oder Bahn von weither anzureisen - was die meisten auch tun. Wir hatten Kollegen aus Aschaffenburg, Giesen und weiter weg. Homeoffice greift auch immer mehr um sich - ist nicht für jeden, entspannt aber die Lage.
Schwierige Situation. Solange die Menschen solche Preise zahlen, wird sich nichts ändern.
Leider zahlen es wirklich viele. Wenn man sucht findet man auch bezahlbare Wohnungen. Das Problem ist, dass viele nur auf Immobilienscout24 gucken...
Ja sicher! Einfach mal aus Protest Obdachlos werden
kannst dich ja gerne weigern und am bahnhof schlafen ;-)
@@paddy1004 Nicht der Staat zockt ab, sondern der Markt. Hättest in der Schule mal besser aufpassen sollen: das nennt man Kapitalismus.
"Der Markt richtet es schon" und bald leben Millionen als Obdachlose oder in Trailerparks, der Niedriglohnsektor wird dann so groß werden, dass wir nicht mal mehr Saisonarbeiter aus den ehemaligen Ostblockstaaten brauchen und der alte Mittelständler Merz kauft sich sein nächstes Flugzeug.
Lässt sich nicht belügen Das gilt aber nicht für alle Leute. Als Assistenzärztin kann man überall in Deutschland arbeiten. Gerade in den dünner besiedelten Gebieten sind die knapp. Und in Berlin sind die meisten Hipster nicht weil sie müssen, sondern weil es da so cool ist.
Ich frag mich, was Altschauerberg 7 & 9 so an Miete kosten...
Vermutlich 1510€ pro Quadratmeter
Steigen ab sofort wieder im Wert. Ab Januar dann guided tours durch die 8: hier lebte und schuf der Herr der Drachen sein Werk!
Ja gut, also ich bin der Meinung, dass man auch 16 Quadratmeter wohnlich einrichten kann sodass es gemütlich wird
Witzigerweise wohne ich in einem solchen 16m2 Appartement in Frankfurt, ich bin vor 8 Wochen aus Berlin hier her gezogen. Und ich kann nur sagen, dass man es wirklich sehr gut wohnlich einrichten kann, ich habe alles hier was ich brauche und fühle mich wohl, all das für 325€+100 NK.
Nichts für ungut, aber man kann es sich auch schön reden, wenn man nichts anderes bekommt. Natürlich kann man sich auch 16 qm schön einrichten, sogar 12 qm kann man schön einrichten, aber es ist wohl nicht der Traum von allen, auf so kleinem Raum zu leben.
wohnst du noch oder arbeitest du schon?
Für 800€ kalt kann man in Frankfurt leicht eine relativ große Wohnung mieten. Nur eben keine nagelneue Wohnung mit Luxusausstattung im Stadtzentrum. Man muss seine Ansprüche niedriger ansetzen.
Hab ne kleine Wohnung in grießheim ffm für 400. Also sowas geht echt wenn man jtz nicht in der Alten Oper oder aufm Maintower leben will.
Ist trotzdem teuer aber kommt nicht mal an 800 Eus ran.
und der Bestand ist am Main OK - viel besser als in HH oder gar Berlin. Man kann auch nach Offenbach ziehen (wegduck)
Wir wohnen in Dortmund, am Phönixsee und hier kosten 120 Quadratmeter 1300€ im Monat. Das ist ja fast noch ein Schnäppchen...
Dafür kann man in Ahrweiler bauen.
Milan Schröter toll am Phönix See 😂 da wohnen auch nur die reichen.. sonst wo in hörde kostet eine ähnlich Wohnung vielleicht die Hälfte
@@Aussenluft Ahrweiler ✌
@@chinesehomework3533 Versteh nicht wie man da wohnen möchte sieht einfach immer noch scheisse aus an der Pfütze. Ich wohn in der City für knapp über 700€ mit allen Nebenkosten (auch Internet) für 90m²
Ich lebe auf 26qm. Es ist nicht die Größe die mich fertig macht sondern die Extreme hellhörigkeit. Ich höre jeden Schritt und ständig geht ein vibrieren und poltern durch meine Wohnung. Als ich die Nachbarn höflich darauf ansprach sind sie aggressiv auf mich losgegangen. So eine kleine Wohnung ohne diese Problematik wäre für mich ein Traum.
Man spricht auch nicht einfach so die Nachbarn an. Was die in ihrer Wohnung machen ist deren Privatangelegenheit
@@theschmedaparadox1018 Aha, bist du also auch so jemand der noch nach 22 Uhr seine Türen zuknallt, die Wohnung putzt und nachts um 1 Möbel rückt? Für Menschen wie dich scheint es dann wohl normal zu sein denn es ist ja Privatsache. Zieht doch einfach alle am besten in ein Haus und geht normalen Menschen nicht mit euren Macken auf den Keks.
@@theschmedaparadox1018 Ähm, schon mal was von Lärmbelästigung gehört, besonders in der Nachtruhe? Der erste Schritt ist immer ein Gespräch zu suchen und sollte es weiterhin laut sein besonders wenn es um Musik etc. geht dann darf man auch ruhig die Polizei rufen. Es gibt Situationen, in denen man dadurch keinen Schlaf mehr findet und nicht zur Ruhe kommen kann und das dann noch in so einem kleinen Apartment.
@@mysticaoasis3038Moin, wohnst du aktuell dort noch? Hat sich die Situation gebessert? Ich habe 31 qm, aufgeteilt in 2 Räumen.
@@FawkesDog Ja leider. Meine Nachbarin hat sich jetzt sogar noch einen Balkon anbauen lassen und kann jetzt direkt in meine Wohnung schauen.
Es ist super, dass darüber endlich mal jemand berichtet. 👍 Von Vermieterseite wird so getan als ob solche möblierten Miniwohnungen für viele Leute das Traumobjekt sind. Dabei mieten viele Gering- oder Normalverdiener so was höchstens zur Not, wenn sie es sich überhaupt leisten können. In Köln sind mittlerweile ca 30% aller Wohnungen solche möblierten Wohnungen und sie machen den Wohnungsmarkt damit für Normal- und Geringverdiener richtig kaputt.
Na, welche Stadt wird Deutschlands Hongkong?
Was ich schwierig finde, ist dass gesagt wird, dass man Menschen mit Bafög bevorzugt behandelt. Ich werde zu einer hohen Wahrscheinlichkeit kein Bafög bekommen, jedoch können und werden mich meine Eltern im Studium nicht wahnsinnig unterstützen. Ohne die 750 Euro Bafög sieht das Leben als Studentin meist noch viel schlechter aus, als mit. Wenn ich auf 450 Euro Basis arbeite und noch das Kindergeld bekomme, liege ich bei 650 Euro, die ich im Monat verdienen kann. Viele sagen dann, klage die Unterhaltspflicht deiner Eltern doch ein. Das das nicht so einfach möglich ist liegt allein um der Familie willen auf der Hand. Menschen mit Bafög hingegen bekommen 750 Euro im Monat plus 450 Euro Arbeiten plus Kindergeld, wo man 1400 Euro kommt. Damit kommt man in der Regel sehr gut aus. Da man 7000 Euro auf dem Konto haben darf, ohne Bafög abgezogen zu bekommen, ist ein Höchstsatz von 10000 Euro Kredit ein Witz.
Kleine Info: Nicht jeder kriegt den Höchstsatz, der ist eher selten.
Die Situation ist schlimm, das ist richtig. Die Wohnungssituation für Studenten in Deutschland ist am schlimmsten!!!
In London würden auch solche Preise aufgerufen wie im Video. Nur pro Woche. New York kenne ich nicht so - aber den Ruf des Billigheimers hat es auch nicht. In London kommt noch ein wirklich disfunktionales Verkehrsnetz dazu (obwohl die wohl in die good old Misery Line investiert haben)
Für Studenten? Was glaubst du was mit kranken und armen Menschen ist? Die bekommen niemals eine Wohnung.
Bei mir in der Gegend hat man neue Wohnklos gebaut für die Studenten. Die Zahlen bereits das doppelte als ich, für eine wesentlich kleinere Unterkunft...
Ähnliches Problem in Bonn. Zahle jetzt als Student für 25qm 640€
@WingZero616 Ich hatte nicht viel Wahl. Ich habe noch an einem anderen Ort studiert und dringend eine Wohnung gebraucht. Besichtigungstermine waren enorm schwierig wahrzunehmen (weil die meistens 1 Tag im voraus damit ankommen - und immer 120€ für zugtickets konnte ich auch nicht ausgeben). Anfangs war ich auch total unzufrieden. Dann habe ich mit Kommilitonen gesprochen und erfahren dass viele für 19 qm schon 540€ zahlen und dafür 1 Stunde jeden Tag in den öffentlichen Verkehrsmitteln stecken. Zudem sind deren Wohnungen meistens stark heruntergekommen (keine richtige Küche, sondern eine kleine Kocheinheit (40 Jahre alt)), das Bad aus den 50ern, die Fenster zugig). Ich habe das unverschämte Glück eine normale Küche in der Wohnung zu haben (allerdings ohne Backofen), und das ist zumindest heutzutage als Student was besonderes. Viele Wohnungen die ich inseriert gesehen habe waren ohne EBK (und eine könnte ich mir nicht leisten) oder eben mit der versifften Einheit.
Mein Appartement war auch vormöbeliert (deswegen greift auch die Bremse nicht). Daher zahle ich auch 100€ Möbelierungspauschale im Monat und darf ein Jahr nicht kündigen (und meine Miete darf noch mal um 20€ erhöht werden).
Dafür lebe ich aber nicht wie eine Käfig (davor auf 15 qm gelebt). Und wie gesagt, wenn ich die anderen Wohnungen sehe, habe ich es sogar gut getroffen (auch wenn man es kaum glauben mag)
@@Hyonyx So ist das halt in solchen Städten speziell wenns ne Universitäts Stadt ist. Bekannter von mir der als Trockenbauer arbeitet hat in Münster ne Zeitlang gewohnt und hat 600€ gezahlt für ein 12m² WG Zimmer gut war aber dafür aber fast schon beste Innenstadt Lage.
Für den Geringverdiener????
Der Witz war gut
Das dachte ich auch. Zumal er ja davon ausgeht, dass der nur unter der Woche zum Arbeiten da ist, sprich: der soll daneben noch ne andere Bude bezahlen...
Da kann ich mich ja mit meinen 30qm für 350€ warm echt glücklich schätzen
Ich habe 32qm für 275€ warm mit Balkon, dafür fehlt leider das Fenster im Bad. Aber mit den 35€ Strom sind es nur 310€ im Monat für eine Erdgeschosswohnung. Kann mich echt nicht beschweren
Mehr Platz zum zumüllen XD
Wo wohnst du ?
350 für icv meine 35 mit Bad und Küche eingerichtet
Wir sind zu zweit, beziehen beide EM-Rente und zahlen 948,- € warm für 97,5qm Altbau im Osten Berlins. Wohnen da seit 32 Jahren und bleiben da bis zum Ableben.
Wir haben die gleiche Situation hier in den Niederlanden.... €475 für 11m2 :( (Rotterdam)
Ist für Singles aufm Land - Ort unter 1000 EW auch nicht viel besser: 11 m2 für 350 Euro - nur an Wochenendheimfahrer ...
Befindet sich dein "Land/Ort" etwa direkt neben Berlin, München oder einer anderen großen Stadt? Also da ist meine Miete ja hier in Leipzig besser, zahle 340€ für 22 m².
@@vornamenachname1069 ist 80 km weg von MUC - kleines Kuhkaff unter 2000 EW
Aus ökologischer Sicht ist kleinerer Wohnraum super, möbliert und nicht ALLES selber für jede neue Wohnung kaufen, geringere Heizkosten und weniger Pendeln - toll! 👍- Aber was ist mit Individualität, mit Familie usw. ? Das Argument für kleineren Wohnraum sollte definitiv ökologische Nachhaltigkeit und nicht die finanzielle Bereicherung einzelner sein. Und ganz klar sollte das dann auch für ALLE (Stichwort Gentrifizierung usw )gelten, dh. man könnte in Ballungszentren zB eine Quaradtmeterobergrenze einführen, ....
mllemiau ach hör doch auf mit aus ökölogischer Sicht 🤮
@@d71754 🤣🤦♀️
mia_u na ist doch wahr, aus ökologischer Sicht macht Selbstmord am meisten Sinn🙄. Ich weiß natürlich was er meint, niemand sollte für sich selbst ein Palast haben, aber das hier ist nichts als die moderne Unterbringung von Sklaven. Besonders wie schon gesagt zu diesen Preisen.
@Frischeparadies Und in größeren Wohnung haben das die Menschen nicht?? 🙊😉
@Frischeparadies Single- vs. Mehrpersonenhaushalt ist doch nur gar nicht das Thema des Films 😃🤷♀️
Das sind ja schlimmere Preise als in Paris. 850€ 14m2 in der 6. Etage ohne Aufzug. 14. Arrondissement. Inkl. Aufzug.
Zahle 660 Euro, aber für 75 qm inkl. Hausmeisterservice, Treppenhausreinigung und Kabelanschluss in Bestlage einer Großstadt.
Muss man ja nur mal auf Hong Kong schauen. Da wird eine drei Zimmer Wohnung in drei Wohnungen mit 10 Betten gesplittet.
Kannst doch nicht Hong Kong mit sowas vergleichen dort sind die auch Überbevölkert
Die Hong Kong-Chinesen sollten auswandern bevor die Falle zuschnappt.
dit ham wir n Berlin oooch - gleiches Segment: Wanderarbeiter oder gleich Freunde, "die sich im Sozialsystem wohl fühlen"
Bis zu 1000 Euro 4 Wände Zelle oder Hotel aber genannt "Zuhause" ca 400 Euro Nahrung monatlich, ein gebrauchtes Auto Sprit, Versicherung und einige Finanzierungen schon ist unsere Gehältstüte leer.. früher Schultüte später Gehaltstüte..
Stichwort HomeCompany, Wiesbaden...1500€ für ein schäbiges Zimmer...Diese Stadt hat Abzocken neu definiert.
Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Da ändert auch eine ach so tolle „Mietpreisbremse“ nichts dran.
Hans Wurst richtig. Es muss mehr Angebot an Wohnraum geschaffen werden
Stimmt zwar, aber ne Mietpreisbremse die vernünftig umgesetzt wird würde daran auch was ändern. Wenn z.B. ohne Schlupflöcher der maximalpreis bei 400€ ist wird es keine Wohnungen über 400€ geben, auch wenn das Angebot winzig und die Nachfrage gigantisch ist. Aber die wurde halt so umgesetzt dass sie so gut wie garnichts bringt
Da verstehts du etwas falsch.
Alfred Gruber durch schöne Wohnungen da und eine gute ÖPNV Anbindung könnte man das erreichen
@Alfred Gruber So geistig zurückgeblieben kann doch niemand sein, dass er freiwillig in strukturschwache Gegenden zieht. Dann lieber wieder ins Ausland - mitsamt 80 Arbeitnehmern.
Das sind ja Hotelzimmer. Aber in dem Wohnungshaus mit den vielen Wohnungen, gibt es da auch Stellplätze für die Autos für die Wohnungsbesitzer?
Frischeparadies Was?!
@Frischeparadies das sind Preise im Messeturm :-) Ich hatte für meinen EUR 80 bezahlt - aber den hatte ich erst gemietet, als die Blockupy Freunde in der Straße randaliert und einige Autos verbeult hatten. Dafür hatte ich eine Hinterhofgarage für gefühlt Käfer und Goggomobil :-)
Boah... da bin ich ja froh, dass ich aus dieser Gegend weggezogen bin... Ich hab damals 260€ für mein WG Zimmer in Frankfurt am Main bezahlt und das waren rund 30m² und bereits das war damals schon das Letzte. Als die WG aufgelöst wurde, war ich fast 3 Monate obdachlos im Raum Frankfurt. Trotz Arbeit keine Wohnung mehr gefunden. Haufenweise Wohnungen angeschaut, zugesagt und trotzdem keine Wohnung bekommen. Schlussendlich bin ich weggezogen. Jetzt geht das selbe Problem auch im Osten los. Winzige Wohnungen, unbezahlbare Preise. Wir sind zu dritt, gehen alle Schicht arbeiten und verdienen schon ordentlich. Aber selbst jetzt kann man sich nichts mehr leisten, was über den Standard eines Wohnklos hinaus geht... Ist doch Scheiße!
Problem ist nicht die fehlende Mietpreisbremse sondern der Mangel an Wohnraum und Spekulation ist was die Mietpreise in die Höhe treibt.
In vielen Großstädten zahlt man für möblierte Appartements 500 € sowas sind teilweise typische Studentenbuden und halt ideal für Pendler :) aber ich hab für den Preis eine 3RaumWohnung mit 55qm. Lieber in kleiner Städte ziehen.
In kleineren Städten ist es auch nicht anders. Wenn ich schon lese man soll aufs Land ziehen. Ich würde liebend gern auf dem Land wohnen aber dort gibt es auch nichts. Wo sollen die Wohnungen auf dem Land auch her kommen? Nicht umsonst ist es ländlich weil es eben auch wenig bebaute Fläche gibt.
Ein Kollege von mir treibt es auf die Spitze er hat ein, ein Einfamilienhaus geerbt in guter Lage und nimmt pro Bett 200 € pro Zimmer stehen zwei Betten die Zimmer sind ca 20 Quadratmeter groß und das schlimmste es gibt verzweifelte Menschen die das nutzen
is das denn legal? Hier in Irland gibts auch so Cowboy Vermieter, die dann ein Haus mit 4 Schlafzimmern an 20 Leute vermieten und so dann Leute sogar in der Kueche pennen.Geht gar nicht, allein schonmal vom Sicherheitsaspekt, wenn da mal n Feuer ausbricht...ausserdem muss man hier seine Mieter registrieren, ich glaube nicht, dass entsprechende Vermieter das getan haben und entsprechend Steuern fuer die Einnahmen zahlen, ich ha mall so einen an den Mieterschutz gemeldet, ich hoffe der hat ordentlich eine aufs Dach bekommen
Also ich persönlich habe die Leute ein zweimal gesehen die das machen meistens waren das verzweifelte Studenten oder Leute die nicht viel verdienen sie hatten einfach keine Wahl weil der Wohnungsmarkt nichts mehr hergibt für Menschen die nicht viel verdienen... der Wohnungsmarkt ist total außer Kontrolle geraten
Lässt sich nicht belügen du bist ein nixnutz
Appartments für 24/7-Jobber und Billiglöhner ? Da muss man viel Joggen gehen um das auszuhalten 😉😉😉
Bevor ich in so eine Minibutze ziehen würde, würde ich mir ein nettes Hotel oder eine Pension suchen und da nachfragen, ob ich als Dauergast dort wohnen kann. Das ist bei günstigen Hotels ähnlich teuer oder vielleicht 100€ teurer und ich bekomme noch ein Frühstück serviert und habe Zimmerservice.
Aber größer als Hotels in Bulgarien
Kriminell !!!
ja, die Politiker
Nicht wirklich. Die Preise sind ganz normal und angemessen. Musst halt mehr arbeiten, wenn du was besseres willst oder aufs Land ziehen!
Ich suche eine 25-35 Quadratmeter Wohnung (Bis 400 Euro warm) in Berlin Mitte, Schöneberg, Moabit, Gesundbrunnen oder Reinickendorf.
Gibt ja Leute die das bezahlen. Das nennt man Kapitalismus.
Leute!
Zieht aufs Land!
Traut euch einfach!
Meine Eltern können sich 140qm im LK München leisten, aber ihr in Zukunft vermutlich nicht!
Ich werde das auch machen!
Aber wenn der Arbeitsplatz dann in der Stadt ist?
Sind da auch genug Jobs? Leute Ziegen dahin wo sie Jobs finden.
nö! Beschissenes Internet, schlechter öpnv nein danke
@Alfred Gruber und in welchem Krankenhaus soll sie dann arbeiten bis die jobs nachgekommen sind?
Ja, man kann in einer halben Stunde gerade in Frankfurt super aus dem Umland einpendeln.
Und überall diese billo Küchen alter, ich kann sie nicht mehr sehen. Übrigens, 35qm für 720€ :)
Das Gesetz erlaubt es.
Politiker tut was endlich
Das ändert sich dramatisch, sobald die Immobilienblase platzt, dann ist Schicht im Schacht für die Vermieter!
Die wird es aber nicht geben, wenn die Nachfrage steigt. Tokyo oder New York sind bestes Beispiel dafür wie hoch die Preise noch steigen können.
@@LingVu
Die wird platzen, ein ökonomisches Gesetz unter uns Makroökonomen. Jede blase findet ihre Nadel.
YkJjijLTX xvNwWBrTD Ja klar wird die platzen. Spätestens dann, wenn die Straßen brennen, wie in Chile.
@@LingVu Bis dahin kommen noch 5-25 Mio Muslime ins Land, die alle in Ballungsräumen wohnen wollen. Der Deutsche geht nicht auf die Straße, dann wäre er ja Nazi.
@@mottefriedamann2293 Und die Juden beherrschen die Banken. Ja klar träum mal weiter.
70 m^2 für 540€ kalt in Mainz
Haben dort für 60 qm 1100 gezahlt
Arbeiten, um zu mieten.
Ich besitze 2 Häuser und 4 Wohnungen ich vermite eine 3 zm Wohnung 110 qm für 500Euro kalt Grund saniert alles neu und in guter Lage in der Großstadt wäre der Preis weit ü 500Euro..
BOB In / bei welcher Stadt ist denn die Wohnung? Das ist nämlich wirklich günstig...
@@weierschatten3433 osterode am Harz und habe schon jmd der einziehen will aber es gibt hier eine Menge günstiger Wohnungen nur werden die nich komplett saniert wie bei mir weil die meisten Vermieter scheissen drauf weil es sehr teuer ist
Aber dafür hat man min 20 Jahre Ruhe und keine Probleme damit
Es hat auch ganz klar Vorteile. Ich bewohne selber ein 20,63qm großes Apartment direkt am Hochschulcampus. Dafür bezahle ich 595 Euro warm inkl. Tiefgaragenstellplatz. Ich hatte keine Zeit mir unzählige Objekte anzuschauen und persönlich zu erscheinen. Bei meinem Apartment konnte ich alles online abschließen. Ich musste keine Möbel bestellen bei denen womöglich die Lieferzeit zu lang gewesen wäre. Bei meinem jetzigen Apartment war es ankommen und einziehen. Die Mietsteigerungen sind mit 10€ im Monat jeweils nach 12 Monaten klar geregelt und somit planbar. Ähnlich wie der Berater im Video das Ganze schon dargestellt hat, ich benötige nicht mehr Quadratmeter. Wir haben hier eine optimale Raumnutzung. Dafür zahle ich "nur" 595 Euro im Monat in einem Neubau mit Erstbezug. Wenn man den Quadratmeterpreis berechnet wirkt es teuer. Wenn man den absoluten Preis sieht ist es in Ordnung.
595€ hätte ich mir zu Studentenzeiten aber nicht leisten können! Ich habe stieß bei 350€ in München damals schon an meine Grenzen. Und ich hatte nicht mal ein kostenintensives Studium. Neben BAföG habe ich immer auch gearbeitet, war wenig feiern, habe mir selten was geleistet und bin selten nach Hause gefahren. Mir ist grad völlig schleierhaft, wie man da 595€ für die Miete aufbringen kann...
(Ok, eines habe ich gemacht, nämlich alles Geld zur Seite gelegt für ein Auslandsjahr - da kam ich dann aber auch nur auf 2000€, das hätte wohl gerade für den Hinflug gereicht. Zum Glück habe ich ein Vollstipendium erhalten!).
@@missis_jo Natürlich ist der Mietposten immer eine Belastung. Ich denke aber auch das 350 Euro in München in der heutigen Zeit nicht mehr machbar sind. Wenn man sich die Preissteigerungsraten im Immobilienbereich anguckt. Wenn die Einkaufskosten für Immobilien steigen, steigen dementsprechend auch die Mieten. Ich habe leider keinen Anspruch auf BAföG. Finanziere mein Studium durch Erspartes aus meiner Ausbildungs- und Arbeitszeit. Wenn man jedoch berücksichtigt, dass BAföG meines Wissens nach 800 Euro sind und man für gewöhnlich noch 190 Euro Kindergeld bekommt hat man darüber schon mal knapp 1000 Euro Einkünfte. Wenn man wie du noch für 450 Euro arbeitet kommt man so auf ca. 1450 Euro. Selbst wenn man per Verlustvortrag bei der Steuererklärung nur 1500 Euro im Jahr erstattet bekäme, wären wir bei fast 1575 Euro. Viel mehr hat der eine oder andere Arbeitnehmer mit 12 Gehältern im Jahr auch nicht im Monat zur Verfügung. Dennoch muss ich sagen, dass wen ich mir die Autos in der Tiefgarage so anschaue die meisten wohl nicht um das Überleben kämpfen. Es stimmt schon, dass viele Duale Studenten und Studenten mit Unterstützung von ihren Eltern hier wohnen.
@@Armini1995
Haha, ja, 1500 Netto wären in der Tat ein Traum gewesen 😂!
Mein Studium liegt bereits 10 Jahre zurück. Bafög-Höchstsatz war 570€ glaube ich (6xx€, wenn man Versicherung selber zahlen musste), Kindergeld damals 156€ und der Minijob war noch auf 400€-Basis. Die 400 habe ich leider selten erreicht. Die Semesterferien habe ich oft genutzt, um Angebote ausländischer Universitäten wahrzunehmen (eigentlich unerlässlich, wenn man mehrere Sprach- und Kulturwissenschaften studiert - zum Glück habe ich fast immer ein Stipendium bekommen, aber auch so eine An- und Abfahrt ins sibirische Hinterland oder nach Nordfinnland gehen ins Geld. Billigflieger sind in den Gegenden rar 😉). In den Semesterferien gab es daher oft kein Einkommen aus Erwerbsarbeit. Und was ich schon total vergessen hatte: zu den 250€ Semesterbeitrag (in Hamburg, wo ich mein Studium begonnen habe) gesellten sich nach dem ersten Studienjahr noch 500€ Semesterbeitrag. Sprich: 750€ alle halbe Jahre musste von dem Geld auch bezahlt werden (das hatte ich echt schon voll vergessen, dabei ist das der Grund, warum ich noch immer mein BAföG abstotter 🤨). Hamburg hatte nämlich keine Sozialverträglichkeitsklausel, wie sie in anderen Bundesländern Anwendung fand. Da gab es zB Schuldenobergrenzen vonn 10.000€, wer da mit BAföG schon ran kam, war de facto von den Studiengebühren befreit (es gab scheinbar spezielle Studienkredite, die aber mit den Schulden aus BAföG verrechnet wurden - bekommt ja auch nicht jeder den Höchstsatz). Wiedee andere Bundesländer gewährten wenigstens Stundung, also eine Zahlung der Studiengebühren nach Uniabschluss und Jobeinstieg. Nicht so in Hamburg leider, die wollten das Geld sofort 🙄!
Als ich den ersten Kommentar verfasst habe, habe ich mich schon gewundert, wo das ganze Geld eigentlich hingeflossen ist, aber jetzt weiß ich es wieder, in die Uni selber 😅!
Das ist die Freie Marktwirtschaft, das hat mit Sozialer Marktwirtschaft, nichts zu tun.
Wir arbeiten ja auch schon seit 30 Jahren beharrlich daran, die soziale Marktwirtschaft Stück für Stück abzubauen. Der Markt wird es schon richten und die schwarze Null bleibt unsere größte Errungenschaft.
Wie kann man nur so dermaßen falsch liegen. Wer ist denn Schuld daran, dass sich außer Mikroapartments nichts mehr lohnt? Der Staat mit seinen Bauvorschriften! Was erwarten die Leute denn bei DEN Baukosten? Dass die Investoren Minus machen sollen?!
Es gibt nur eine Lösung! Bauen bauen Bauen
am besten Büros und luxus Wohnungen...
Lässt sich nicht belügen desto größer das Angebot desto mehr normalisieren sich die Preise. Wenn es mehr Wohnungen als Interessenten gibt sinkt auch der Preis.
Lässt sich nicht belügen ist leider falsch. Natürlich würde das den Preis senken. Jedoch kann nur der Staat solche großen Bauprojekte stemmen. Durch den Verkauf der Wohnungsbestände der Bundesländer ist das Gegenteil passiert.
Lässt sich nicht belügen also wie es so oft im Leben ist. Lesen und sich mit der Materie auseinandersetzen. Lies dir nochmal meinen Kommentar genau durch! Und das bei dem Finanzamt ging es höchstwahrscheinlich darum dass man nicht mehr absetzten kann wenn man zB an Verwandte oder Freunde günstig vermietet. Das ist richtig. Hat aber nichts hiermit zu tun. Nicht immer nur meckern sondern auch mal denken...
Lässt sich nicht belügen 😂ok Sie sind echt etwas beschränkt
Die vergleichen Äppel mit Birnen - das sind mehr oder weniger Hotelzimmer und die können in Frankfurt auch schon einmal mehrere hundert Euro kosten - am Tag - wenn Messe ist. Ich hatte für meine Beraterzeit in Frankfurt mehr als einen Tausi auf den Tisch gelegt - für ein deutlich weniger chiques Appartment mit Sperrmüll Möbeln - dafür aber am Eschenheimer Tor - in Laufweite zu meinen Kunden im Bankenviertel. (spart Stellplatz > EUR 100 oder Bahn Ticket - auch nicht gratis, keine Ahnung was das kostet)
Die meisten dieser Wohnungen werden sowieso im Sixpack von den üblichen Beratungsunternehmen gemietet und stehen dann meistens leer - außer zu den Großkampftagen. Ich war wohl einer der wenigen Selbstzahler - aber auch da: Brutto=Netto - und schon kostet es nur noch die Hälfte. :-) und lohnt sich trotzdem.
Der Staat sollte sich da heraushalten. Das einzige was er erreichen kann ist, daß auch dieses Segment von Knappheit geprägt wird. Das kann man aber als Berater nicht gebrauchen - das Geschäft ist stressig genug - und sowieso - eine typische Mietzeit ist 6 bis 9 Monate. Zunehmend werden auch die Banken notgedrungen vernünftiger und erlauben uns Remote - ich hatte sowieso nie eingesehen, warum ich 1000km durch die Welt kutschen soll um mich dann doch wieder vor einen Bildschirm zu setzen. Die Preise werden wieder Fallen - nur gut wird das auch nicht sein.
Sprachs und derweil sind die Preise weiter gestiegen. Als ich 2008 nach Frankfurt zog, spielte der Mietpreis (noch) keine große Rolle. Heute ist Frankfurt in den top drei der teuersten Städte Deutschlands. Der Staat muss sogar drinegnd eingreifen. Es muss aufhören das dringend benötigter Wohnraum als Wertanlage für Ausländer genutzt werden darf. Es muss mehr Sozialbau geben. Sonst haben wir in zehn Jahren die Zustände wie sie heute in den USA vorherrschen. Wo Mitarbeiter trotz gut bezhalter Jobs im Wohnwagen hausen müssen, weil sie sich keine Miete leisten können.
@@heavyBoomer2k das war aber damals auch nicht viel anders. Dafür wurden uns hier in Berlin die Buden hinterhergeworfen. Für meinen Frankfurter Wohnbriefkasten bezahlte ich fast das gleiche wie für die 4 Zimmer in Berlin.
Der Unternehmer schafft Wohnungen für mindestens 190 Menschen und ihr kommt dahin und erzählt ihm das dabei Geld verdienen ein Problem ist und er der guten Rendite hinterher rennt?
Ohne Menschen wie ihn wäre dieses Gebäude immer noch ein Gewerbekomplex ohne auch nur eine Wohnung.
Die Aussage von dem Herrn vom Vermieterbund ist auch klasse:
Miete deckeln --> keine Investitionen --> keine Häuser und der Mietmarkt bleibt wie er ist --> Häuser verfallen mit der Zeit
DDR 2.0
@Frischeparadies So funktioniert nun mal Angebot und Nachfrage
@Frischeparadies Du sagst es... Das System hat funktioniert und würde ohne Staatliche Eingriffe auch weiterhin funktionieren.
@Frischeparadies Wo siehst Du denn eine Katastrophe? Wohnungen sind mehr Wert als je zuvor und jeder Deutsche hat eine Wohnung zur Verfügung. Nun müssen nur die Menschen aus der Innenstadt raus, die es sich nicht mehr leisten können. Billiges Wohnen in der Innenstadt ist kein Recht.
Mit der Zeit werden dann die vermögenderen Menschen in der Innenstadt wohnen können. Auf dem Land wird mehr gebaut und die Menschen ohne die verlangten finanziellen Mittel werden dort eine Wohnung mieten können.
Wenig Geld ---> lange Pendeln
Genug Geld ---> kurz Pendeln
@Frischeparadies Jetzt werden Wohnungen eben direkt, und nicht mehr über die Steuern bezahlt... Wo ist das Problem...
@Frischeparadies Wenn dem so wäre, müsste es ja reihenweise leerstehende Luxuswohnungen geben. Dem ist aber nicht so.
"Sozialwohnungen" lohnen sich nicht. Deshalb werden sie nicht gebaut.
Das was früher als solche Wohnungen verkauft wurde, war steuerlich subventioniert
Luxus Sorgen! 500€ für 16 m³... wem es stört, ein Zelt mit Zeltplatz is billiger.. mit dieser Nachfrage im Ballungsraum wird diese Gier auch unterstützt! Zieht auf's Dorf! Bis 5000 Einwohner, weit weg vom Großstadt Tullus! Da kann sich jeder eine anständige Hütte leisten... muss aber eine zentral gelegene Hütte mitten inner City sein, selbst Schuld! Diese Mietpreisbremse gehört auch abgeschafft (Ich bin kein Wohnungseigentümer)! Ansonsten fordere ich die dumme Merkel auf Herrn Cook und die restlichen Gierlappen einen maximalen Preis für ihre Endgeräte vor zuschreiben.. ein iPhone, das High-End Modell für maximal 500€ mit gesetzlichen Kaufpreisdeckel! Hört sich bescheuert an, is aber das Gleiche in Grün! Wem seine Hütte zu teuer ist muss eben auf's Land, am besten in ein denkmalgeschütztes Haus, ihr wisst schon, die die man nicht sanieren darf.. Hier im Sauerland gibbet genug bezahlbaren Wohnraum im herrlichen Umfeld, weit weg vom krankmachenden Tullus und das wäre nur ein Beispiel! 20-40 KM weg von der City, da kann man sich es wieder leisten..
Venezuela hat einen Deckel auf nahezu alle Waren was dazu geführt hatte, daß Bürger dem Land den Rücken gekehrt haben und zu Fuß tausende Kilometer durch halb Südamerika wandern. Das ist die letzte Konsequenz von diesem Verhalten. Früher war .ve ein reiches Land mit sehr hohem Lebensstandard. Der Verfall hat ca. 20 Jahre gedauert und ähnlich angefangen wie bei uns. Wehret den Anfängen.
Zelten ist leider überall verboten, und auf einem Campingplatz ist es oftmals auch nicht erlaubt permanent dort zu leben!
Man schaue sich die Zustände in den USA an, das mit den Zeltstädten ist auch nicht toll.
@@Dave-zu1fv Das war mehr eine sarkastische Antwort...
Mensch Gandalf, hast du Dir deinen Kopf etwas zu hart am Hobbit Haus angestossen?
Eine einfache Wohnung darf kein Luxus sein. Wenn man in der Stadt arbeitet sollte man auch ein recht haben, zu einem normalen Preis in der nähe seiner Arbeitsstelle wohnen zu dürfen. Erst aufs Dorf zu ziehen und dann eine Stunde in die Stadt zu pendeln kann aus ökologischer Sicht auch keine Lösung sein.
@@Danne6und8zig Ein Recht auf eine Wohnung in der Stadt würde implizieren, das der Vermieter/Verwalter dir nicht aufgrund eines Gesetztes die Wohnung verwehrt...
In dem Fall reden wir hier von privat Eigentum und der Eigentümer hat jedes Recht, ohne gesetzlichen Zwang jeden Mietpreis zu verlangen... so einfach ist das..
Als Assistenzärztin könnte sie eigentlich mehr ausgeben als 800 Euro kalt. Dennoch sollte man dafür was ordentliches finden können.
Anony mous „könnte“ sicherlich... aber wollen?
@@Shadowseeker25 aber dann lasse ich mich nicht als "Opfer" in so nem Beitrag filmen. Es gibt auch Leute die nach dem Studium wirklich nicht mehr ausgeben können.
Die Leute sind selbst Schuld. Man kann doch nicht in mitten Frankfurt für wenig Geld wohnen. Man muss einfach etwas weitwr weg ziehen dann wird es auch billiger.
@@Rooo8
Ich gehöre zwar auch zu den Leuten, die nach dem Studium nicht so viel hätten zahlen können, finde es aber dennoch absolut richtig, dass die Assistenzärztin da nicht mitmacht, obwohl sie könnte! Denn genau darum geht es doch! Sicherlich ist die ganze Wohnungsmarktsituation komplexer als dieses lapidare "tja, Angebot und Nachfrage - zieht halt woanders hin"-Gelaber, das man hier immer in den Kommentaren zu lesen bekommt, aber ganz von der Hand zu weisen ist es eben auch nicht. Wenn sie so eine Wohnug nimmt, wird sie ja auch nur Teil des Problems.
@@missis_jo Dass sie nicht bereit ist, das zu zahlen finde ich völlig in Ordnung. Ich habe in vergleichbarer Situation ähnliches gemacht. Aber sie ist halt ein schlechtes Beispiel für eine persönliche Notlage durch die Situation am Wohnungsmarkt deutscher Großstädte.
Für kleine Wohnungen kann ich Euch ein Murphy bed empfehlen, also ein Schrankbett zum Ausklappen.
Was erwarten die denn ?
So eine Wohnung muss sich für den Vermieter innerhalb von maximal 20 Jahren amortisiert haben.
Sonst wird der Wohnraum gar nicht erst geschaffen weil es sich nicht lohnt.
Das bedeutet bei 800€ Kaltmiete dürfte die Wohnung inkl. Kaufnebenkosten evtl. Renovierung etc 192.000 € kosten.
Eine wie hier gesuchte Wohnung mit 2 Zimmern kann man dafür in Frankfurt in 5km Umkreis um das Zentrum bei weitem nicht kaufen.
Das bedenken die ganzen Schreihälse denen das schon zu teuer ist natürlich nicht.
Außerdem ist die Frau Assistenzärztin. Da liegt das Einstiegs-Bruttogehalt bei durchschnittlich 4400€. Sie kann sich also sicher mehr leisten als eine 800€ Wohnung.
Nimmt man jetzt eine Miete die man vielleicht als "normal" erachten würde. Also 12€ pro m² bei 25m² wären das 300€. Der Vermieter hätte bei tragfähiger Kalkulation also 72.000€ für seine Wohnung zur Verfügung.
Wenn für diesen Preis inkl. aller Nebenkosten jemand eine Wohnung in Frankfurt findet nehme ich alles zurück ...
Ist echt so. Was erwarten die Leute bei DEN Baukosten? Dass die Investoren Minus machen sollen?! Gebaut wird nur wenn es sich auch lohnt! Und dafür, dass sich nur noch solche Mikroapartments lohnen hat der Staat ja erfolgreich gesorgt mit seinen lächerlichen Bauvorschriften.
Eine Assistentenärztin verdient mindestens 3000€ netto. Ich kann es nicht glauben dass sie Probleme hat eine 1000€ Wohnung zu finden.
Wenn die Nachfrage nicht gedeckt ist, werden die Wohnungspreise nie billiger, daher sollten neue Wohnungen gebaut werden, wie schnell möglich ist .
Wird nicht passieren weil Preise für Baumaterial schon explodiert. Wohnen ist zum Überlebenskampf geworden
Da soll keiner mehr von einer nicht Immobilienblase sprechen..
Hier in Dublin sind auch mega hohe Mietpreise an der Tagesordnung. Wohne in nem Vorort und da kostet ne 2 Zimmer Wohnung im Moment gerade mindestens 1200 Euro kalt, wenn nicht noch mehr. Je weiter man raus zieht, umso billiger werden die Renten, aber dann hat man halt nicht mehr so die verkehrsanbbindung oder ewig lange Fahrtzeite an der Arbeit, denn am land gibt's halt nicht so viele Jobs
Haut mal raus wo finde ich möblierte Wohnungen? Hat Jemand eine Alternative zu Airbnb
Hab für 13 qm 275 Euro gezahlt... Im auszubildendenden Wohnheim,nicht möbilirt, kein Bad, kein Küche, nicht renoviert. Eigentlich nur eine kammer mit Waschbecken.
27m^2 für 450€ in aachen 🙌
Also zum Bsp. der Assistenzärztin. Wenn man nur im 5km Radius vom Stadtkern schaut weil man eventuell von den öpnv abhänig ist sollte man den Erwerb eines Führerscheins + Auto in Erwägung ziehen. Ansonsten ist das einfach nur Heulen auf hohem Niveau da Assistenzärzte Minimum 2.700 netto verdienen. Wenn jetzt hier jemand behauptet er bekommt das nicht dann kann ich nur Glückwünsche aussprechen dass er sich einen Knebelvertrag hat andrehen lassen.
Ich bezahle auch 500€ warm für 15m2... Aber ich habe sehr hohe decken und quasi noch eine halbe mini Etage auf der ich schlafe, dadurch geht es eigentlich
Ich Scherze immer: solange die Vermieter nicht anfangen in qm3 abzurechnen können wir uns das Leben als 6-köpfige Familie in München noch leisten! Wir haben mit 71qm zwar verhältnismäßig wenig Grundfläche, können aber eben dafür die Höhe nutzen 🤞. Hoffen wir, dass es so bleibt!
In Brandenburg soll viel frei sein. Insbesondere Ärzte sind sehr gefragt. Hippster-Faktor ist zwar niedrig, das "Grundrecht auf Wohnen" wird aber voll bedient!
Und Senftenberg oder Cottbus z.b sind auch schöne Städte wo man alles zum leben hat und die mieten der Hammer. Potsdam ist aber wieder wie Frankfurt oder München.
@@oponmaster1877 Da wirst Du nicht mieten wollen - dort kannst Du kaufen.
@@becconvideo Das geht natürlich auch ohne das man Millionär sein muss.
27qm ohne Keller 450 Steinbach (12 km von FFM) Wo bleibt Ihr den von wegen: "Wir sind das Volk" Bla bla bla
Was ist daran bitte Micro? Das ist größer als meine Wohnung in der ich seit drei Jahre lebe....
Miete ist heutzutage purer Luxus geworden
685€ warm für 57.5qm² in Hamburg
Zustände wie in china..aber kein Problem holt am besten noch ein paar Leute aus dem Ausland her.
Welcome 2 germany 👏🤣
das sind keine wohnungen, sondern hotelzimmer.
ripoff deluxe
und so toll schöngeredet durch die herrschaften
Mein Gott, dann muss man halt raus aus der Großstadt... Wie sind auch raus und gar nicht mal so weit weg von der Großstadt, bevor ich mich so verarschen lasse
Pech für euch, ihr habt zigtausende Leute nach Frankfurt geholt welche vom Staat natürlich eine Wohnung zugteilt bekommen, da ist am unteren Ende des Mietwohnungsmarkts natürlich nichts mehr für euch übrig und das was noch da ist wird eben sehr teuer angeboten.
ICh wüsste nciht wo die 16.000 Banker aus London eine Wohnung zugeteilt bekommen? Die sidn durchaus wertvoller als ein paar Assistenzärzte.
@Alfred Gruber Der Alfred gleich mit seinem Braunen Gehirn muss aufschreien!
Weshalb hat die Assistenzärztin denn nur ein Budget von 800 €? Sie sollte doch eigentlich ein ordentliches Gehalt haben. Dafür kann man doch nicht verlangen, in Frankfurt eine angemessen große Wohnung zu bekommen. Dann sollte sie doch lieber in eine günstigere Stadt ziehen.
Assistenzärzte haben bei Steuerklasse 1 netto auch nicht mehr als 2,2- 2,5 raus.
@@rike2040 Also bei Gehaltsstufe I in Hessen und 4400 € brutto, liegt das Nettogehalt bei ca. 2600 € (Steuerklasse I). Ich würde da schon mehr als 800 € für Miete ausgeben, zumal es sonst einfach sehr schwer ist mit der Wohnungssuche. Aber ich möchte nicht über die Frau urteilen, denn ich weiß natürlich nicht, was sie sonst für spezielle finanzielle Belastungen zu tragen hat.
@@Waleria-Kwiatkowska
Die Empfehlung ist ja eigentlich, dass man nur 1/3 seines Nettos fürs Wohnen aufbringen sollte. Mit 2,6k netto wären 800 kalt also angemessen, schließlich kommen da ja noch Strom/Wasser etc. dazu.
Aber auch, wenn sie sich locker mehr leisten könnte, ist es doch eigentlich löblich, dass sie dieses Spiel nicht mitspielt, oder nicht 🤷♀️?
@@rike2040 das ist das Problem bei uns Brutto >> Netto. Und kaum jemand meckert darüber. Der letzte Aufstand wegen zu hoher Steuerlast ist 500 Jahre her (Bauernkriege) - und dabei ging es um den Zehnten - 10% Steuern. Ein ferner Traum heute.
@@missis_jo Naja - ein seriöser Vermieter würde auch nicht an jemanden vermieten, der das Einkommen nicht hat. Einen Ausfall will auch niemand.
Ich sag nur selber Schuld, die Arztgehilfin wird außerhalb etwas weniger verdienen, bekommt aber dafür das zwei bis dreifache an Wohnung geboten. Warum muss man denn in Frankfurt am Main wohnen, weil evtl. die Verwandten/Freunde ähnlich dumm sind und in den sauren Apfel beißen??? Sorry, aber wer in der Großstadt leben will, der soll das tun, aber dann soll man sich auch nicht beschweren, wenn man keine preiswerte Wohnung findet. Ich kenne genug Leute, welche außerhalb von Großstädten wohnen, trotzdem mehr verdienen und sich dafür sogar Eigentum leisten können. Für eine 3Raum Wohnung in Frankfurt zahle ich problemlos eine halbe Million Euro. Dafür bekomme ich in wesentlich attraktiveren Gebieten ein neues Haus inkl. Grundstück gebaut! Aber nein, man muss ja in der Großstadt leben...
Dusselige und unüberlegte Argumente! Erstens ist sie Assistenzärztin (das sind Bereitschaftsdienste rund um die Uhr) und keine Arzthilfe und zweitens hat sie ausserhalb der Stadt den Anfahrtsweg zur Arbeit - das ist zeitlich und finanziell sehr aufwendig, wie ich selbst weiß. Immer diese superschlauen Mitbürger..
@@saxiba8287 Na das ist doch wunderbar, dass Sie die genaue Berufsbezeichning dieser Frau erkannt haben. Ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass außerhalb der Großstadt auch attraktive Arbeitgeber gute Vergütungen bieten. Leider stellt sich Ihr Kommentar als unüberlegt und dusselig heraus. Wahrscheinlich befinden Sie sich in einer ähnlich misslichen Lage und wollten die Wahrheit nicht erkennen.
@@saxiba8287 Wir reden über Frankfurt und nicht über Bankok, São Paulo oder Bogotá. Ohne Probleme kommt man mit dem Zug in kurzer Zeit nach F und wieder zurück. Das ist auch nicht unbequemer als eine 16qm Horntie - teurer schon gar nicht.
Einfach mal auf immowelt schauen
Ich gönn mir einen Wohnwagen
Oder Wohnmobil. Wird eh die Heimstätte für die zukünftigen Rentner. Und alles ebenerdig. Wenig zu putzen und man muss sich nur drehen und dann ist man schon in der Küche, im Bad oder im Bett😁
Naja man kann natürlich auch paar Minuten mit der S-Bahn fahren. Wieso wollen immer alle so drin wohnen?
ist weit außerhalb wohnen immer eine Option? Wohne hier in einer Kleinstadt am Ende der S-Bahn die in die Großstadt führt ... sobald dort wegen was auch immer Ausfälle sind, schichtest sich alles in private Autos, Taxis usw um, was das Verkehrsproblem nicht löst. Sind auf der Straße Sperrungen können aus 30 Minuten Fahrt auch zu mehreren Stunden Fahrt werden. Insofern kann ich den Wunsch nach urbanen Wohnen nachvollziehen
Da sind richtige Wucherpreise.
Aber man muss auch sagen wer in die Stadt zieht ist selber schuld.
Ist nicht alles so monokausal auf dieser Welt
Ja gut was soll sie machen wenn sie 12h im Krankenhaus arbeitet soll sie jeden Tag noch 3 Stunden zusätzlich pendeln
@@haveaappleday1858 oder andere Stelle suchen. Tja was soll ich sagen da gibts dann keine andere Möglichkeit
@@DubElementMusic ich weiß nicht.
@@Gregor388 eben ...
die Nachfrage regelt den Preis, wenn es Alternativen geben würde, dann wären die Preise auch weiter unten um konkurrieren zu können...Er kann nur soviel verlangen weil es halt nichts anderes gibt...
Ich finde das dass eine super Idee ist. Möbliert mit Fernseher und Internet kein Stress mit schweren Möbeln schleppen oder sonst was. Weiß gar nicht wieso sich dich Leute aufregen
Werd erst einmal groß
@@Jonas07.09 🤦🏽♂️🤡
Gut so. Der Preis für 1 qm sollte 1000 Euro kosten
Richtig...damit die Schlafschafe endlich mal aufwecken!!! Noch viel zu billig...
Was ist das überhaupt für eine Schwachsinnsdiskussion? In Deutschland gibt nunmal Angebot und Nachfrage den Preis vor, und wer sich die Mieten in Frankfurt nicht leisten kann der muss halt weg ziehen...
Sklaven brauchen nicht viel Platz.
Ich wohne auf dem Land, mit 820€ warm für 125 qm!
Ja richtig, wer will denn da hin? Genau, deshalb kostet es auch das
Wird zeit dass klaas seine micro-mansions an den start bringt 😌
2:00 wucher sonst nix
falsch. Sollen die Eigentümer bauen und dann Minus machen oder wie?!
Teures Makep, teurer Manter und Apple Laptop, aber nicht bereit Geld für Miete auszugeben
Mich wundert es, dass sich die Leute darüber wundern. Wenn Millionen Menschen ins Land gelassen werden, aber gleichzeitig nicht für Millionen neuer Mitbürger Wohnraum geschaffen wird, gibt es eben zu wenig Wohnraum. Das sollte doch jedem klar sein.
✌🏻
Also ich zahle 350€ warm für eine 1/halb Zimmer Wohnung und das mitten in Frankfurt 😁
In Deutschland ist es ja schon schlimmer als wie bei denn Chinesen 😄
Nö, in Peking, Shanghai und Co zahlst Du noch mehr für noch weniger qm.
Wieso muss man in der Stadt wohnen? Lächerlich! Mrs. Bequem, was? Ab aufs Land, dann mit Bus und Bahn in die Stadt. So einfach ist das.
nö!
eben
Lebenszeitverschwendung und zu wenig Anonymität. Und fehlende Infrastruktur.
@@Aussenluft Fehlende Infrastruktur finde ich jetzt nicht, Straßen gibt's ja. Fehlende Anonymität kann auch ganz angenehm sein, das mit der Lebenszeitverschwendung kann ich überhaupt nicht bestätigen. Hier am Land gefällt mir meine Lebenszeit tausendmal besser als in der Stadt ;)
@@nils895 ihr habt teilweise gar kein Internet natürlich fehlt Infrastruktur