Відео

Ich kann mit diesen tips wenig anfangen. Gehaltshöhen gehören in eine Tabelle, dann hat sich auch das Thema gender pay gap mal erledigt. Politische Themen sind sicher schwierig aber ich möchte eigentlich schon wissen, womit ich es zu tun habe. Ja das kann dann bedeuten dass ich vielleicht gehen muss. Und dem Chef nach dem Mund reden auch wenn er fachliche Defizite hat, geht auch gar nicht. Man sollte das natürlich auch sachlich verpacken und vielleicht auch nicht in der Gruppe erwähnen, sondern im persönlichen Gespräch. Oft gibt es ja Argumente die man so noch nicht betrachtet hat oder ähnliches. Nichts sagen ist keine Option, da ich ja einen Großteil des Tages dort verbringen darf/soll/muss.

Je eher man das erkennt umso besser.

Nie stimmt leider nicht, kommt auch stark auf die Branche an, ich komme aus der Smartphone Reparatur Szene, und mittlerweile ein eigenen an und Verkauf, mein Freundeskreis besteht fast nur aus ehemaligen Arbeitskollegen, und Arbeitgeber.

A so an Schmarrn, kann nur von einer Führungskraft kommen!

Ach ich solls Maul halten wenn Günther (56) mal wieder rassistische Scheiße labert? Und Mitleid haben wenn besagter Günther der 30 Jahre jüngeren Kollegin ein "Kompliment" macht? Ha Ha ähm Nein :D

Ich sehe das genauso. Kollegen haben in meinem Privatleben nichts zu suchen. Auf Betriebsveranstaltungen gehe ich auch kaum, der Montag danach bestätigt das auch immer. Ironischerweise ist einer meiner Besten Freunde den ich seit 20 Jahren kenne und Kontakt halte (weil weggezogen) mein erster Arbeitskollege gewesen. Die Liebe zur Metalmusik verbindet halt :D

Wow! Unser Rechtssystem besteht also aus solchen Vorgehensweisen und solchen Anwälten. Wer kündigen will soll einfach kündigen.

Stimme nur bedingt zu ich habe einen sehr guten Kollegen mit dem ich auch privat ab und an was mache wir helfen uns gegenseitig beim Umzug Usw .. Was ich aber ganz sicher gelernt habe mit meinen 24 Jahren Dont fuck the Company

Punkt 5: wieso bezahlt ein Chef nicht gleiche Lohn für gleiche Arbeit?

Thema Politik: In "linkslastigen" Unternehmen gilt man sogar schon verdächtig, wenn man sich nicht dazu äußern will. Die glauben dann, dass man AfD- bzw. FPÖ-Wähler ist, wenn man sich bei politischen Diskussionen enthalten will. Analog zu politischen Ansichten ist auch das Thema Fußball eines, das man besser meidet, denn man zeigt mit dem Bekenntnis zu einem Verein stets, dass man parteiisch ist.

Ich arbeite in einer Firma wo über 2300 Leute arbeiten mit einer gewaltigen Hierarchie. In meiner Großabteilung mit ca. 400 Personen habe ich mit 4 (Einer davon ist aus meiner Abteilung aus ingesamt 15 Personen) ein sehr gutes Verhältnis wo auch privat was läuft. Einer ist auch mein bester Freund, den Ich aber auch schon kannte, bevor er auch zur Firma kam.

Und was ist mit... Anwälte sind NICHT deine Freunde! 1000 Gründe ?!

Sehr guter Beitrag

Muss man jetzt auch noch poker mit diesen Hunden spielen?? Alta...lasst die Arbeitnehmer inruhe. Die wollen einen nur los werden und weniger bezahlen

In so einem Arbeitsumfeld würde ich es nicht lange aushalten.

Es heißt bitteschön Ukra-ine.

Was mir hier auffällt ist die Tatsache dass hier ein Fachanwalt 5 Ratschläge gibt im Sinne von "du solltest auf keinen Fall", und für keinen Rat eine rechtliche Grundlage aufgezeigt wird... was ich etwas befremdend empfinde. Es ist ja sogar eine in einem drmokratischen Staat erwünschte Bürgertugend politisch interessiert und engagiert zu sein. Insofern hier auch ein deutliches Stirnrunzeln. Natürlich darf ein Beamter nicht mit einem Sticker einer Partei rumlaufen oder in penetranter Weise in einem Betrieb werben... aber davon ist ja nicht die Rede. Also ich finde diese Tipps negativselektiert und extrem verzerrt. Ob es mehr Mandanten anzieht bezweifle ich da alle Tipps nur auf komplettem Misstrauen beruhen.

Chef: Ich liebe den Verrat, aber ich hasse den Verräter.

Und das ist auch absolut richtig so, denn mit solchen Äußerlichkeiten repräsentiert man auch seinen Arbeitgeber. Das mag etwa bei einem Betonmischerfahrer weniger relevant sein, bei einem Polizisten - und wir haben in Deutschland zum Glück eine kommunikative Polizei - wäre das ein Zeichen von vorgefestigten Meinungen und mangelnder Neutralität.

Man muss sich immer die Frage stellen, wer würde nach dir suchen von deinem Arbeitskollegen, wenn man spurlos verschwindet?? Ja richtig ...niemand. Also Vorsicht

Gott sei Dank ist mein Arbeitsplatz die Kabine eines LKWs im Fernverkehr. 100% Unabhängig. 0 Arbeitskollegen. Das ist das Beste was passieren kann. Arbeitskollegen können extrem Hinterhältig sein.

Nach 16 Jahren habe ich mal ein Unternehmen verlassen, also eine durchaus lange Zeit, in der man auch viel privat gemacht hat. Ich habe nie wieder etwas von ihnen gehört.

Als ich vor vielen jahren zusammen mit einen Weiteren Leiharbeiter in einer Firma vermittelt wurde ( er vom Fach , ich nicht , beide gleich alt , mitte 20, selbe interessen ) haben wir uns angefreundet. Auch privat was unternommen. Er hat sich schnell zum Abteilungsleiter hoch gearbeitet. Was für mich vollkommen okay war. Mein aufgaben bereich hat mir gereicht. Er brachte mir in der Zeit vieles bei, so das ich irgend wann auch ohne ausbildung sehr gut war in dem was ich da tat. Nur fiel es irgend wann auf das er sehr viele fehler beging die ich unter seinen pfitichen noch abwenden konnte so das niemand etwas davon mit bekommen hat. Dadurch wurde ich in dem was ich tat besser , so das ich irgend wann alles alleine bewerkstelligen konnte ohne seine hilfe. Und da fing es dann an das er der meinung sei das ich ihn raus moben will oder ihm den Job streitig mache. Ich bekamm immer mehr dulli aufgaben. Arbeitsvorbereitungen die ich sonst immer gemacht habe, durfte ich nicht mehr, es hätte mich nicht zu interessieren . Er wurde immer größenwahnsinniger, lauter, ihm passierten immer mehr fehler die ich nun nicht mehr gegen korregierte wie ich es vorher immer gemacht habe. Ende vom lied war das er eigenständig gekündigt hatte und niemand in der firma traurig darüber war das er ging.

Eine Freundin wurde gemobbt, weil sie sich weigerte, private Dinge auf Arbeit zu erzählen. Ihre Vorgesetzte sagte ihr: Wenn du das nicht machst, wirst du hier nicht weit kommen. Sie tat es nicht und wurde schon in der Probezeit gekündigt. Und es war ein Amt. Dieses Land kann man komplett vergessen.

Ja, das ist ja in der grauen Theorie und in den Einzelfällen komplett richtig. Aber was soll denn die Aussage von diesem Video sein? Alle fünf Jahre prophylaktisch den Arbeitgeber wechseln? Abhängig beim langjährigen Arbeitgeber und (missbrauchte) Machtposition des Arbeitgebers , unabhängiger beim neuen Arbeitgeber - das ist doch auch zwar keinesfalls falsch, aber eher stereotype Theorie. Und im Einzelfall kann es alle möglichen anderen Situationen und Spielarten davon geben, ohne garantierte Korrelation zur Länge des Arbeitsverhältnisses.

Ich glaube sie haben noch nie in einer Firma gearbeitet. Wer möchte in so einem Laden arbeiten. Ich habe so viele Freunde auf der Arbeit gewonnen. Und natürlich haben wir uns auch über Politik unterhalten auch übers Geld und über den Chef hergezogen. Die üblichen Denunzianten die erkennt man schnell und die werden gemieden.

Als Freund kann ich jemanden erst dann sehen, wenn ich auch privat mit demjenigen was unternehme, mich treffe. Obwohl ich einige Arbeitskolleginnen sympathisch fand, hat sich das nur in einem Fall ergeben und vermutlich vor allem, weil diejenige neben mir gewohnt hat. Als ich die Arbeitsstelle gekündigt habe (und ich bin nicht im Bösen gegangen), war auch dieser Kontakt sofort weg.

arbeitskollegen sind arbeitskollegen, hab ich schon immer so gehalten. nehme auch nicht an betriebsfeiern teil

punkt 1 nennt man auch petze, unterste schublade solche leute

War schon immer so bei mir auch jetzt Arbeit ist Arbeit, privat werde ich nur selten wie Betriebsfeiern oder Schulungen mit den Kollegen was zu tun haben. Ehrlich mich interessiert null was die Privat oder sonst was machen weil es würde mich nur belasten. Natürlich redet man halt mal mit dem einen über was aber das reicht dann auch. Generell finde ich das Kollegen die befreundet sind bringen nur Probleme in der Firma weil diese meist unterwandert sich was ausmachen und damit den Ablauf unterwandern.

Über Gehälter sprechen kann der Arbeitgeber nicht verbieten. Das hat auch bereits ein Gericht entschieden

Eine Arbeitskollegin hat psychodiagnosen über mich in den Raum gestellt, und behauptet, das das Wettbewerb ist. Ich war nicht im Wettbewerb, sondern habe ihr sogar noch geholfen, eine höhere Stelle zu erlangen. Im Nachhinein habe ich verstanden, dass sie scheinbar im Wettbewerb mit mir war und dass das Neid ist. Ich habe gekündigt. Ich will mit diesen toxischen Betrieben nichts zu tun haben.

Das ist alles so falsch. In so einem Umfeld würde ich nicht arbeiten wollen.

...gilt die MEINUNGSFREIHEIT NICHT im JOB...???...: (

Und da wundert man sich, warum die Wirtschaft nicht brummt. Klar, es gibt Verhaltensweisen, mit denen man sich selbst ins Knie schießt, Stichwort gesunder Menschenverstand. Alles andere ist eine manifestierte Lügen- und Blenderkultur, die dazu führt durch mangelnde Transparenz zu mehr Schein als Sein führt, weil im entscheidenden Moment niemand die Wahrheit sagt, auch wenn die Firma sonst an die Wand fährt. Lieber wurschtelt man weiter wie es nur geht. Inzwischen ist das im großen Stil schon ganzen Industriezweigen passiert.

Wau, genau mein denken. Habe das alles genau so erlebt, und immer gedacht das ich etwas falsch mache. Bin jetzt schon viele Jahre in Rente, und die unangenehmen Kollegen beachte ich nicht mehr. Würde aber gerne nochmal den ein oder anderen treffen, um ihm nochmal richtig in den Hintern zu treten. Aber es gab auch nette Kollegen, die ich heute noch beachte 🙂.

Der perfekte Arbeitnehmer : Eine stille, sich stets enthaltende ängstliche kleine Drohne, die nie irgendwas fragt oder anspricht. Ohne jedes Ego, Rückgrat oder Meinung. Stets ins Angst, beim Chef oder den Kollegen in Missgunst zu fallen. Immer schön von einem Zahltag zum nächsten zittern. Herrlich!

Job ist Job und Privat ist Privat. Das nennt man 1 goldene Regel.

Ich habe meine Kollegen nie als meine Freunde angesehen. Viele waren zwar sehr nett, aber auch nicht so toll, dass ich sie privat noch gerne getroffen hätte. Ich kann dieses "best-friends-Getue" gerade bei Frauen überhaupt nicht ab!

Ich betrüge meine Frau regelmäßig mit einem Arbeitskollegen

Gucke das gerade mit meinem Kollegen an. Er hat mir gerade einen Heiratsantrag gemacht

Ganz lieben Dank für das interessante Video. Genau so ist es. Ich habe auch viele Jahre und einige Umzüge in eine andere Stadt gebracht, um das zu verstehen. Was ich bloß immer Schade fand, dass viele Kollegen von sich aus immer wieder betont haben, dass wir im Kontakt bleiben und so weiter. Aber kaum war man weg, dann war man aus dem Sinn. Leider habe ich das erst spät begriffen. Schade, daß ich Ihr Video noch nicht vor 25 Jahren hatte😅. Nochmals lieben Dank!

Ich stimme jedem Satz aus meiner Erfahrung voll zu. Ausnahmen: die Neutralität der Gerichte. Aus wichtigen familiären Gründen habe ich ein mal abgelehnt über die maximale Arbeitszeit hinaus unvergütet zu arbeiten. Daraufhin wurde ich durch den Geschäftsführer brutal erpresst, ich erhielt zwei Abmahnungen, eine mit einem übertriebenen die zweite mit einem frei erfundenen Inhalt. Ich fing mich juristische gegen die Abmahnungen zu währen an. Im Güteterminen wurde zwar festgelegt, dass ich ungerecht behandelt wurde, aber die Abmahnungen blieben bestehen, einer Auflösung des Arbeitsvertrages stimmte die Geschäftsführung nicht zu („Wir sind an einer Weiterbeschäftigung interessiert.“) und ich wurde massiv weiter schikaniert. Eine dritte Abmahnung wurde konstruiert. In der Hoffnung auf ein wenig Restmenschlichkeit setzte in in einer eMail an den Abteilungsleiter einen Link auf eine Veröffentlichung des Magazins STERN zum Thema Mobbing ein. Dieser Link wurde mir als eine Beleidigung des Vorgesetzten ausgelegt, ich erhielt sofort eine vordatierte Kündigung. In den nachfolgenden „Gerichtsverhandlungen“, ob in Kassel oder in Frankfurt, spielte die Vorgeschichte keine Rolle. An den Aussagen der Richter habe ich erkannt, dass sie nicht mal die Schriftsätze meines Anwaltes gelesen haben. Den Schriftsätzen auch u.a. auch meine 20-seitige „Chronologie des Mobbings“ mit Belegen beigefügt. In den Verhandlungen saß und hörte ich zu wie die Personalchefin und der Betriebsratsvorsitzende gelogen haben. Vor mir hatte ich einen Haufen von Unterlagen liegen, mit denen ich so manche Lüge hätte wiederlegen können. Ich wartete bis ich etwas sagen könnte. Aber ich kam nie zu Wort. Plötzlich war die „Verhandlung“ zu Ende. Die fristlose Kündigung wurde für rechtens befunden. Ich verlor alles über alle Instanzen. Statt einer Abfindung von rund 70000,- € hatte ich Anwalts- und Gerichtskosten von etwa 17000,- €. Ich erhielt nicht mal ein Arbeitszeugnis, mit dem ich auf dem Markt neue Chance hätte. Seit dem lebe ich (mit zwei abgeschlossenen Studien) von ‚Gelegenheitsarbeiten‘. Rein wirtschaftlich betrachtet - mit Folgekosten - verlor ich einige Jahreseinkommen. Ich verlor nicht nur mein Einkommen, sondern vor allem auch das Vertrauen zu diesem Rechtsstaat. Sehr gut, aber das kann sich - in diesem unseren Rechtssystem - nicht jeder erlauben. Sonst heißte es "Sie haben Ihre Arbeit verweigert", oder "Sie haben sich den Anweisungen des Vorgesetzten wiedersetzt," Folge: fristlose Kündigung, Selbstverschuldung, Sperre im Arbeitslosengeld, nicht mal die in dem Jahr erworbenen Urlaubsansprüche werden abgegolten… Im Schriftverkehr interessieren die Richter die Argumente ob die Anweisungen des Vorgesetzten berechtigt waren. Bei den Pseudo-Verhandlungen kommen die Betroffenen gar nicht zu Wort. Die fristlose Kündigung wird als berechtigt anerkannt. Vergleichbares kenne ich aus eigener Erfahrung - könnte ein Buch darüber schreiben. Ich habe viele, sehr viele die sich als Justizopfer ansehen, kennengelernt. Zu Anfang dachten sie alle, dass sie eine Ausnahme wären - denn wir leben ja in einem Rechtsstaat. Wenn ich jetzt etwas vom "Rechtsstaat" höre, dann wird mir übel. Fast jeder Betroffene dachte, er wäre in diesem „Rechtsstaat“ eine Ausnahme. Aber es ist fast die Regel. Ich habe mit der Justiz auch weitere Niederlagen erlebt. Die Gerichtsräume sind in meinem Verständnis rechtsfreie Räume. Es gibt in diesem Lande nur ein Recht - das Recht des Einflussreichen. Über diese Verlogenheit könnte ich ganze Bücher schreiben oder Wochenendseminare halten. Von den wirtschaftlichen Rückschlägen habe ich mich nach einigen Jahren harter Arbeit und Entbehrungen erholt. Die Traumatas sind geblieben.

Das politische Klima ist heute sehr sensibel geworden und gehört absolut nicht auf dem Arbeitsplatz. Mein Chef meint zwar seine Haltung stets zur Schau zu stellen, aber ich kommentiere das nicht.

worüber soll ich nun mit den Kollegen denn überhaupt noch reden

Werde nicht über meine politische Einstellung schweigen,egal wo.Deine Ratschläge erinnern mich zum Teil an die DDR Zeit.

Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.

Den Chef sollte man niemals schlechtreden oder abwerten solange man ihn nicht wirklich kennt. Nicht aus Angst vor Kollegen sondern schon aus Lebensweisheit... es braucht oft Jahre um das Verhalten des Chefs .. auch aus menschlicher Sicht zu verstehen. Man könnte es dann menschlich (und nicht nur karrieremässig!) später bereuen.

Mir stellte ein Kollege Fragen zum Wahlverhalten. ( Komischer Vogel , hat wohl ein Problem mit mir und meiner Anti- Kriegseinstellung) Eine andere Kollegin stellte mir Fragen zum Sexualverhalten während der Arbeit= ich empfand beides als Belästigung. Die Frau hatte daraufhin behauptet beleidigt worden zu sein. ( Sie hatte festgestellt das ich sie nicht als option betrachte.)

Punkte 4 und 5 stimme ich zu. Zu den Punkten 1 bis 3 nur sehr bedingt. Hier könnte man auch in völlig andere Richtungen auslegen. Ich würde sogar eher erwarten dass ein Chef der einen Mitarbeiter befördert oder loyal erachtet weil er einen Kollegen "verpfeift" als ungeeignet erachtet. Ein gewisses Lästern ist natürlich. Das weiss auch jeder Chef... und es kann sogar den Zusammenhalt einer Belegschaft fördern. Ein stets neutraler Kollege der sich nie zu etwas äussert (auch nie einen politischen Standpunkt) vertritt kann je nach Umfeld auch als charakterlos (aalglatt) oder sog. "Arschkriecher" gelten. Natürlich ist es töricht als Neuling alles hefauszuposaunen, aber es ist ja nicht nur das "Mitarbeiter-Vorgesetzten"-Verhältnis entscheidend. Einzig in der schriftlichen Kommunikation wäre ich deutlich vorsichtiger. Das Mündliche ist letzlich nicht so belastbar... und alles könnte ja nur eine Behauptung sein