Schon länger beim selben Arbeitgeber beschäftigt? Vorsicht vor diesem Nachteil!

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  • Опубліковано 7 січ 2025

КОМЕНТАРІ •

  • @TheAbacus42
    @TheAbacus42 4 місяці тому +67

    Ich habe nach 20 Jahren beim gleichen Arbeitgeber im Alter von 52 Jahren gekündigt, weil deulich war, dass mein damaliger Arbeitgeber erfahrene/ältere Mitarbeiter nicht wertschätzt und ich glücklicherweise ein attraktives Angebot einer anderen Firma erhielt. Ich bin jetzt seit 5 Jahren beim neuen Arbeitgeber. So ein Wechsel bringt einen natürlich erstmal aus der Komfortzone, aber rückblickend war es wahrscheinlich die beste Entscheidung meines ganzen Berufslebens.

    • @eva-mariajanzen6565
      @eva-mariajanzen6565 4 місяці тому +1

      @@TheAbacus42 das kann natürlich auch passieren

    • @LONG-SHAN
      @LONG-SHAN 3 місяці тому

      Was hast du denn vor deinem 32. Lebensjahr gemacht.?
      Und wieso hast du 20 Jahre gewartet, wenn du unzufrieden warst.?
      Was heißt denn eine Mitarbeiter nicht wertgeschätzt. Hast du dich persönlich nicht wertgeschätzt gefühlt oder wie.?
      Hattest du erwartet, dass dein Vorgesetzter dich morgens am Eingang mit einer Tasse Kaffee begrüßt und dir Gebäck auf den Schreibtisch stellt oder was hattest du gedacht.?

    • @TimundStruppi9546
      @TimundStruppi9546 3 місяці тому +6

      ​@@LONG-SHANEine Wertschätzung gehört sich in jeden Betrieb. Dein Beitrag hier war natürlich für die Tonne. Es sind die kleinen Dinge, die eine Wertschätzung ausmachen. Mal ein Lob wenn mal was gut lief. Als Corona vorbei war und wir unter großen Anstrengungen noch gut da standen. Hätte ich mal ein Dankeschön von meinem Arbeitgeber erwartet oder einen Gutschein zum Essen.. irgendwas halt. Ist aber genau so ein Stoffel wie du. Das schließt natürlich eine sachliche Kritik nicht aus. Die kann man dann mal vertragen. Die Wertschätzung von außen in auch ein Gradmesser für das eigene Selbstbewusstsein.

    • @LONG-SHAN
      @LONG-SHAN 3 місяці тому +1

      @@TimundStruppi9546 Hör auf mit mir so zu reden. Was fällt dir ein.?
      Was glaubst du, wer du bist und was du mir erzählen kannst.? Ich arbeite selbst schon 35 Jahre in einem Unternehmen. Und ich weiß, wie es läuft. Und deine Wertschätzung kannst du dir sonst wo? hinstecken.
      Ich bin kein Hund, der ein Lob braucht.
      Ich weiß, was ich kann.
      Ich brauch doch kein Lob von irgendjemandem um für mein eigenes Selbstbewusstsein. Was ist das denn für eine Nummer, die du da erzählst.?
      Ich habe nicht mal einen Vorgesetzten, der mir irgendetwas sagt oder vorschreibt. Brauche ich auch nicht. Ich bin für die Firma da und mache meine Arbeit und gut ist.
      Und dafür erhalte ich am Monatsende Geld. Und das ist alles in einem Vertrag geregelt.
      Einem Arbeitsvertrag.
      So einfach ist das.
      Und dann dreht sich das Karussell jeden Monat wieder neu.
      Keine Ahnung, was du für Vorstellungen hast.?
      Und welche sachliche Kritik meinst du.?
      An meiner Arbeit gibt es nichts zu kritisieren. Ich liefere jeden Tag eine 100 % gute Leistung ab.
      Keine Ahnung, was du für Probleme hast.?

  • @gerdmueller9699
    @gerdmueller9699 Місяць тому +5

    Sehr guter und treffender Beitrag. Mein damaliger Chef vertonte mir, Müller du bist schon 48, da geht man nicht mehr und muss auch nicht mehr motiviert werden, sprich keine Gehaltsentwicklung nötig! Nach 23 Jahren hab ich dann gekündigt, und hatte beim neuen Arbeitgeber 40% mehr Gehalt und einen tollen Dienstwagen. Das Kündigen hat sowas von Spaß gemacht! 😂
    Aus heutiger Perspektive verrate ich euch, der beste Job ist immer noch: Rentner!

  • @SilviaSkocki
    @SilviaSkocki 3 місяці тому +17

    Ich habe mich getraut, meinen langjährigen Arbeitgeber nach über 27Jahren zu wechseln. Anfangs war es ungewohnt diese Komfortzone zu verlassen aber ich war schon einige Monate lang nicht mehr so glücklich mit diesen Umständen auf der Arbeit. Eigentlich wollte ich nur meinem Vorgesetzten diesen Gefallen tun,weil wir uns sehr gut verstanden. Als er aus privaten Gründen wegzog,habe ich auch keine Notwendigkeit mehr darin gesehen,weiterhin den Laden am laufen zu halten.Ich bin schon über 50 und obwohl es in diesem Alter riskant ist, eine unbefristete Stelle zu kündigen,hatte ich doch den starken Drang in mir,mich noch mal auf etwas Neues einzulassen. Mein Mut hat sich gelohnt 😊

    • @TheHomeboy1112
      @TheHomeboy1112 2 місяці тому +2

      Double like 👍 👍. Dein Kommentar könnte ich geschrieben haben, bin auch 27 Jahre im Betrieb, und auch über 50. Bei mir sieht es so aus, gedanklich bin ich schon raus, der eine Schritt fehlt noch.
      LG

  • @Caminonator
    @Caminonator 3 місяці тому +18

    In genau dieser Spirale habe ich jahrelang befunden habe ausgehalten, und alles runtergeschluckt war mehrfach krank auch Langzeit. Mobbing und bossingbedingt. Habe dann doch nach 18 Jahren Betriebszugehörigkeit den Absprung geschafft. Das hätte ich im Nachhinein viel früher tun sollen.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  3 місяці тому +1

      Respekt dafür! ☺

    • @andreaskorel3614
      @andreaskorel3614 23 години тому

      Was versteht ihr unter Absprung ? Wie vollzog sich der Wechsel ? Arbeitslos , Umschulung , Ausfallzeiten ? In der neuen Firma , mehr Urlaub , mehr Lohn , andere Arbeitszeiten,-modelle ?

    • @Caminonator
      @Caminonator 19 годин тому

      @ neu beworben und glücklich.

  • @UteSteinhausen
    @UteSteinhausen 3 місяці тому +8

    DANKE für den tollen Beitrag, leider genau meine Situation und mit 63 traut man sich nicht mehr, weil man einfach für den Arbeitsmarkt zu alt ist

    • @hiemichi
      @hiemichi 2 місяці тому +2

      Mit 63 musst Du auch nicht. Arbeitgeber Tschüß und 2 Jahre ALG 1 und dann Rente.

  • @jenseiteljorge9985
    @jenseiteljorge9985 4 місяці тому +17

    Habe 2022 den Job gekündigt, da ich mit meinem neuen Chef und seinen Stasimethoden nicht klargekommen bin. Habe zwar weniger Geld bei meinem jetzigen AG, aber der Seitenwechsel tut gut. Zwischen Bewerbung und Einladung zum Vorstellungsgespräch vergingen 8 Stunden. So schlecht bin ich wohl doch nicht...
    Meine damalige Stelle ist noch immer nicht besetzt...... Den wenigen Interessenten war das zu viel Arbeit. Ich kann sagen, dass meine alte Stelle weniger ein Job, als eine Aufgabe war.
    Also traut Euch....

  • @brawo1082
    @brawo1082 3 місяці тому +9

    Bei mir begann das nach fast 22 Jahren Betriebszugehörigkeit mit massivem Bossing ua. Androhung einer fristlosen Kündigung. Ich war 57. Auch ich glaubte mich abhängig und habe nichts unternommen obwohl ich Gewerkschaftsmitglied war. 5 Jahre hab ich das mit Angststörungen u. Selbstzweifel noch durchgehalten u. mit 62 Jahren bekam ich dann die erlösende volle EM-Rente.

  • @emausderratsuchende5447
    @emausderratsuchende5447 4 місяці тому +4

    Sehr gutes Video.....habe noch 3,7 Jahre bis zur Rente und als es vergangenes Jahr zu einer zwischenmenschlichen Krise zwischen meiner Chefin und mir kam war ich überrascht das ein Wechsel trotz meines Alters durchaus aus Marktpolitischer Sicht nicht nur möglich war,ich dazu auch noch durchaus bereit war.
    Wir konnten uns dann doch noch einigen und am Ende zählte meine langjährige Erfahrung dann doch....was mein potentieller neuer Arbeitgeber ua. auch als Hauptgrund betitelte.
    Es ist ein Abwägen des Arbeitgebers zwischen langjähriger Erfahrung und jungen aber unerfahren neuen Mitarbeitern.
    Man sollte sich schon ständig fortbilden um auf dem Laufenden zu bleiben.
    ....eine Abfindung kann durch Übergabe an einen neuen Inhaber/in vermieden werden, soweit ich weiß.....

  • @psrfpsrf
    @psrfpsrf 4 місяці тому +5

    ich war vom Ausbildungsbeginn nach der MR 1969 bis zum Renteneintritt 2018 fast 49 Jahre im Großkonzern Automobil. Es gab auch schon mal Frustmomente für mich als auch mehrfach Krisen. Ich hatte aber mit persönlicher Weiterbildung und innerbetriebliche Wechsel, einerseits mit Glück, anderseits aber auch durch die spezielle Qualifikation die ich erwarb, immer zur rechten Zeit den Wechsel und bin mit dem Status, mit dem ich in die Rente ging, dort hin gekommen, wo ich mindestens hin wollte. Hat am Ende alles gepasst. Aktuell ist aber der Automotivbereich kein Spaß mehr und bin froh zufriedener Pensionär zu sein. Fazit, ob man unbedingt wechseln muss, kann man eigentlich nicht pauschal beschreiben.

  • @Spitzmaschinen
    @Spitzmaschinen 3 місяці тому +9

    26 Jahre im Betrieb, bis auf 24/7 Schichtdienst passt soweit alles, Bezahlung geht immer mehr, man sitzt quasi in einem goldenen Käfig

  • @Gringomania
    @Gringomania 4 місяці тому +12

    Absolut.
    Es wird sehr sehr sehr schwer, sich aufzumachen und was Neues zu suchen.

  • @ab-mr6qv
    @ab-mr6qv 19 годин тому +1

    Ja, das ist ja in der grauen Theorie und in den Einzelfällen komplett richtig. Aber was soll denn die Aussage von diesem Video sein? Alle fünf Jahre prophylaktisch den Arbeitgeber wechseln? Abhängig beim langjährigen Arbeitgeber und (missbrauchte) Machtposition des Arbeitgebers , unabhängiger beim neuen Arbeitgeber - das ist doch auch zwar keinesfalls falsch, aber eher stereotype Theorie. Und im Einzelfall kann es alle möglichen anderen Situationen und Spielarten davon geben, ohne garantierte Korrelation zur Länge des Arbeitsverhältnisses.

  • @daniel-nicolasufert8942
    @daniel-nicolasufert8942 4 місяці тому +27

    Ich war 21 Jahre in einen Betrieb. Ich war Contractor von einem Dienstleister für eine ausländische Vertretung. Der Auftraggeber hat sich in die Arbeitsbedingungen und Verträge eingemischt. Mir hat es nach 21 Jahren gereicht, ich habe von heute auf Morgen hingeworfen. Ein Job ist nie die Gesundheit wert.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому +2

      Verständlich. In diesem Fall, gerade wenn es Konflikte gibt, kann aber auch diese Situation oft genutzt werden, um einen Aufhebungsvertrag mit Abfindung zu erzielen. Zur Eigenkündigung würde ich da meist nicht raten.

    • @eva-mariajanzen6565
      @eva-mariajanzen6565 3 місяці тому

      @@daniel-nicolasufert8942 ja manchmal ist es besser auh nach vielen Jahren den Job zu wechseln

    • @LONG-SHAN
      @LONG-SHAN 3 місяці тому

      Eine sehr unüberlegte Kurzschlussreaktion in wildem Aktionismus.
      So etwas sollte man tunlichst unterlassen.
      Wenn es dir nach 21 Jahren gereicht hat, dann hat sich wohl schon vorher Wut aufgestaut.?
      Mit diesem Satz: ich habe hingeworfen, - zeigst du deine Emotionen, die anscheinend auch noch da waren.? und du denkst, wenn du hingeworfen hast so schnell, wie es geht, hättest du eine Lücke hinterlassen.? Und deinem Arbeitgeber geschadet.?
      Nein, das hast du nicht.
      Jeder ist ersetzbar. Jeder. Und dadurch, dass du so Ehrenlos abgehauen bist, hast du deinem Arbeitgeber keinen Schaden zugefügt. Im Gegenteil, du hast es ihm einfach gemacht.
      Ein Job, der die Gesundheit abverlangt, ist kein Job. Das ist selbstmord. Wer sich auf so etwas einlässt, sollte seine Intelligenz überprüfen.
      Man hört immer noch heraus, wie enttäuscht du bist. Und deine Emotionen. Ganz schlechte Voraussetzungen. Hoffentlich bist du nicht mit diesem Rucksack, mit dieser Last in den nächsten Job eingestiegen. Denn dann setzt sich dort alles fort.
      Man muss seine Altlasten erst loswerden.

  • @tobiaskruger6121
    @tobiaskruger6121 2 місяці тому +2

    Sehe das eigentlich ganz anders, bin seit 16 Jahren beim gleichen Arbeitgeber und bin froh das es so ist. Viele Kollegen sind Freunde geworden, verstehe mich mit vorgesetzten und meiner Chefin super. Bin in der Pflege und jeder weiß das Vieles abverlangt wird. Genieße die Job sichererheit und bin froh das es so ist.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  2 місяці тому +2

      Das ist doch schön. Nur sollte man sich dessen bewusst sein, dass sich das Blatt jederzeit wenden kann.

    • @Gringomania
      @Gringomania 2 місяці тому +1

      @@tobiaskruger6121 ich hoffe, dass das bei Ihnen so bleibt. Denn nach 16 oder 20 Jahren war bei mir auch 'noch' alles ok. Bis dann nach und nach die 'Älteren' gingen, man mit den 'Neurere' nicht so wirklich warm wurde und dann die Chefs dauernd wechselten.

  • @beata5951
    @beata5951 3 місяці тому +4

    Ich bin über 34 Jahre in der Firma , bin immer mein Weg allein gegangen ,hab all meine Rechte durch gesetzt und immer mein eigenen Modus entwickelt .Dafür meiden mich viele aber das macht nichts ,ich habe meine Grenzen gesetzt und das ist gut so . Ich bin kein Clown mit dem man machen kann was man will . Bei Zeiten auf den Tisch hauen und es läuft . Viele haben soviel Angst und kämpfen nicht für sich ,tja dann haben sie Pech gehabt .

  • @thomasf.4687
    @thomasf.4687 4 місяці тому +10

    Interessanter Ansatz und trifft es ganz gut. Bin seit 38 Jahren beim Gross- Konzern und verdiene 6 stellig. Wehren traue ich mich aber schon, Verhandle gerade eine beendigung mit abfindung usw und merke das bei diesen hohen Summe alle zucken, Anwälte, Richter Betriebsräte usw... Ich hoffe es geht gut für mich aus,dann mach ich erstmal Pause und schaue in Ruhe wie es weitergeht. Bitte machen sie weiter, es ist für die Betroffenen eine gute Hilfe und Unterstützung. Danke ❤

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому +1

      Danke für das tolle Feedback!

    • @WATWerner
      @WATWerner 3 місяці тому

      Willst du das Arbeitsverhältnis beenden oder dein Unternehmen? Denn wenn Du kündigst, gibt's eigentlich auch keine Abfindung. Die muss dein Unternehmen nicht zahlen.

    • @tommygun2975
      @tommygun2975 3 місяці тому +1

      @@WATWerner ⁠Man geht ja auch nicht zum Chef und sagt dass man kündigen will.
      Erst mal ist in Erfahrung zu bringen, wie das Unternehmen zu Abfindungen steht und dann kann man in Verhandlung gehen.

    • @WATWerner
      @WATWerner 3 місяці тому

      @@tommygun2975 Kein Unternehmen muss eine Abfindung zahlen, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchte. Was gibt's da zu verhandeln?
      Mein ehemaliger Arbeitgeber hat damals einen Standort geschlossen, da gab es dann eine Abfindung für alle Mitarbeiter. War eine teure Geschichte für das Unternehmen. Abfindung plus Transfergesellschaft ist teuer.

    • @tommygun2975
      @tommygun2975 3 місяці тому +1

      @@WATWerner Ok, nochmal:
      Wenn ich mich mit dem Gedanken trage, meine Arbeitsstelle zu kündigen kann man im Personalbüro (wenn denn vorhanden) nachfragen, ob es denkbar ist, dass Arbeitsverhältnis in beidseitigen Einverständnis zu beenden, gekoppelt an eine Abfindung.
      Machen große Firmen durchaus, da langediente Arbeitnehmer teuer und ggf. unkündbar sind.

  • @luziferseele
    @luziferseele 4 місяці тому +69

    Ich bin 30 Jahre in der gleichen Firma angestellt. Ich habe von Anfang an bis heute meine Interessen vertreten und mir nichts gefallen lassen. Wurde dennoch oder gerade deswegen (Stichwort Durchsetzungsvermögen) Abteilungsleiter. Wenn ich mir alles gefallen lassen würde nur aus Angst meinem Job zu verlieren, dann wäre ich ein Prostituierter, das bin ich nicht, möchte ich nicht und werde ich nicht sein. Ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому +2

      Gesunde Einstellung!

    • @kurtkunz1742
      @kurtkunz1742 4 місяці тому

      Jahrelang im gleichen Saft gegorren, Lebensfremd geworden, die armen Untergebenen, machst du noch auf Fax?

    • @andreas1892_Patriot
      @andreas1892_Patriot 4 місяці тому +2

      Bin 32 Jahre in meiner Firma! Habe es genau so gemacht wie Du ! Kann dem nur zustimmen!

    • @eva-mariajanzen6565
      @eva-mariajanzen6565 4 місяці тому +3

      Bin auch schon 32 Jahre in der gleichen Firma hab auch schon immer meine Interessen vertreten

    • @carsteng71
      @carsteng71 4 місяці тому +1

      Bin 35 Jahre im gleichen Unternehmen 💪🏼

  • @andreahoehmann1939
    @andreahoehmann1939 4 місяці тому +6

    Die Amerikaner sind sich genau im Klaren über dieses Problem, das sehen wir, wenn wir "employability" googeln. Es ist ein gewaltiges Risiko, das man sich einhandelt, wenn man ewig nicht wechselt, denn die Märkte ändern sich, und mit ihnen die Anforderungen an die Qualifikation! Besonders in IT - Berufen ist das spürbar. Dagegen hilft nur ständige Weiterbildung - aber woher nehme ich die Zeit dafür? Welche Institute schulen mich noch nach Dienstschluss?
    Ja, der Arbeitgeber wird mich nicht leicht los .... aber: Jede Firm hat irgendwo Projekte im Keller liegen, die seit Jahren keiner anpacken will. Da ist was kaputt, da müsste was wiederhergestellt werden, aber die Tools sind nicht mehr da, irgendwelche Aktenberge müssten längst mal geordnet und digitalisiert werden...... Und wer wird da wohl zuständig sein?!

  • @Usklaus
    @Usklaus 2 місяці тому

    Interessanter Beitrag. Solange es läuft ist alles gut 🙂.

  • @FredJansen-t3s
    @FredJansen-t3s 3 місяці тому

    Dein Video ist genau das richtige und ich war schon vor ein paar Monaten in so einem Gespräch und werden jetzt wieder eines haben bin aktuell wieder 3 Wochen krank. Mein Arbeitgeber fragt auch immer und meine Antwort ist immer die selbe du darfst fragen das ist gesetzlich erlaubt ebenso brauche ich darauf nicht zu antworten und tue es auch nicht. Dann sagte mein Arbeitgeber das er zeigen hat, auch wenn er keine hat. Ich verwende einen usb Spionage Aufnahme Stick und nein das ist nicht verboten da meine Anwältin meine Angaben anwaltlich versichert hat was auf dem Stick zu hören ist und mein damaliger Arbeitgeber hat das angezweifelt und dann hat sich die Richterin das angehört und eine hohe Geldbuße angeordnet, denn hätte meine Anwältin gelogen, hätte sofort ihre Zulassung verloren. Auch aktuell beim Arbeitgeber habe ich bereits das erste Gespräch aufgezeichnet wo schon 5 gesetzesverstösse drauf sind mit der blumige Formulierung das ich nach der nächsten Krankheit entlassen werde. Und mein niemand kennt diese Aufnahmen und ich habe sie auch nicht kund getan, denn offensichtlich benötigt man solche Aufnahmen und eine anwaltliche Versicherung und natürlich sichere ich jede Aufnahme auf meinem pc und 2 weiteren usb Sticks von denen meinen Anwältin einen erhalten wird wenn der Arbeitgeber Stress macht. Jetzt nach dem nächsten Gespräch werde ich zum Ende des Gespräches den Stick hervorhoben und vor den Augen der 2 oder 3 Personen gehen mich ausschalten und mitteilen das es nicht die erste Aufnahme ist und er auch mit - Millionen falschen Zeugen nichts machen kann. Natürlich und zu die erste Aufnahme nicht mehr auf dem Stick sondern mehrfach woanders gespeichert. Ich kann nur jedem so einen Stick empfehlen das hat mir schon mache Prozesse erspart und in zweien geholfen.

    • @LONG-SHAN
      @LONG-SHAN 3 місяці тому

      Junge, was schreibst du denn hier für einen Krimi hin.
      Das ist unerträglich zu lesen.
      Das sind ja schon Kriegszustände. Wie bist du nur dorthin angeraten.? Lag es an dir.? Warst du zu lange krank.?
      Was soll denn das mit der Krankheit bedeuten.? Der Arbeitgeber bezahlt doch sowieso nur sechs Wochen. Danach hat er doch gar nichts mehr mit deiner Krankheit zu tun.?
      Aber rechne mal selbst. 4 × 3 Wochen im Jahr krank sind drei Monate. Fehlzeit.
      Dazu kommt 1,5 Monat Urlaub.
      Dann bist du fast ein halbes Jahr weg.
      Wie soll das dein Arbeitgeber bezahlen.?
      Du willst Geld haben für ein ganzes Jahr und bist nur ein halbes da.

  • @thomasjacob3048
    @thomasjacob3048 3 місяці тому +2

    Also ich bin seit 20 Jahren in der gleichen Firma und hab meinen Status und Wissensschatz ziemlich nach oben geschraubt. Wenn mir mein Chef blöd kommt, hat er morgen meine Kündigung auf dem Tisch. Das weiß er auch und fasst mich mit Samthandschuhen an. Denn ich weiß genau, mit meinem Wissen und meiner Erfahrung bin ich in meiner Branche heiß begehrt! 😊

    • @andreaskorel3614
      @andreaskorel3614 23 години тому

      Trotzdem Vorsicht ! Nicht das es mal am Ende, bei Neujobsuche heißt , leider zu teuer wegen Überqualifizierung .

  • @holzmotte
    @holzmotte 4 місяці тому +30

    Man sollte sich immer bewußt machen das man in seinem Job nicht nur Arbeitsleistung für seinen Lohn verkauft sondern auch Lebenszeit.

    • @kallegrabowski8972
      @kallegrabowski8972 4 місяці тому +8

      Und: man hat nur dieses eine Leben. Wenn das vorbei ist bekommt man von keiner Firma dieser Welt ein neues!

    • @LONG-SHAN
      @LONG-SHAN 3 місяці тому

      Du solltest dir zu aller erst einmal bewusst machen, dass der Start, in dem du lebst (wenn es Deutschland ist). Dich umfasst 50 % deines lohn beraubt.
      Und damit auch gleichzeitig um die 50 % Lebenszeit.
      Es ist nicht der Arbeitgeber, der böse zu dir ist wegen der Arbeit, für die du Geld bekommst.
      Es ist das System, in dem du lebst.
      Du lässt dein Leben von Dilettanten bestimmen und beschwerst dich darüber, dass es dir Lebenszeit kostet.
      Ohne die Dilettanten in der Politik würde beispielsweise der Liter Sprit aktuell 0,20 € kosten.
      Das restliche Geld stiehlt man uns allen aus dem Portmonee.
      Also, wenn du dich beschweren willst, dann Beschwer dich bei denen Nichtskönner, die teilweise im Deutschen Bundestag sitzen. Und völlig unnötig sind.
      Dieser aufgeblasene Apparat, den keiner braucht.

  • @TheTrueDevils
    @TheTrueDevils 3 місяці тому +2

    Ich bin jetzt 21 Jahre in einem Unternehmen. Und ich sehe das etwas anders. Da ich weiß das wenn man mich kündigen würde eine erheblich höhere Abfindung bekommen würde, ich dadurch in einer gefertigten Position bin. Das heißt, das ich mir auch nicht soviel gefallen lasse, sprich auch eher mal in die Diskussion gehe bei gewissen Situationen.

  • @osmanski57
    @osmanski57 3 місяці тому +1

    Hallo,könnten Sie bitte ein video über den BGB § 613 a , machen und es genauer erklären.Danke👍🏼

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  3 місяці тому

      Das könnte etwas kompliziert werden für ein Video. 🧐

  • @burningnose5866
    @burningnose5866 2 місяці тому +1

    Ich bin über 62 und kann am 01.07.2025 mit Abzügen in Rente mit 63 gehen. Was soll's...

  • @CSSPlayer2000
    @CSSPlayer2000 2 місяці тому

    Eigentlich ist es umgekehrt. Langjährige Mitarbeiter entwickeln ein Selbstbewusstsein und wissen, das der Chef ihnen wenig kann, gerade weil sie mit den Jahren eine lange Kündigungsfrist aufbauen und sich einen Namen in der Firma machen. Wer noch nicht so lange in der Firma ist, kann viel eher aus dem Unternehmen fliegen. Und je länger man im Betrieb ist, um so mehr traut man sich auch zu verteidigen. Und sollte das Arbeitsverhältnis dann doch auseinandergehen, hat man dann eher die Chance, mit einer Abfindung aus dem Betrieb zu gehen, was auch der Grund dafür ist, das der AG einen langjährigen MA nicht so einfach kündigt.. Außerdem finde man eher eine neue Stelle, wenn der neue AG im Lebenslauf sieht, das er vor sich einen zuverlässigen und treuen MA sitzen hat, als jemand, der bereits nach kurzer Zeit wieder aus dem Unternehmen raus ist.

  • @MrSnaetch
    @MrSnaetch 4 місяці тому +2

    Ich glaube hier wird "lange angestellt" gleichgestellt mit "lange in einer internen Stelle ohne Änderung verharrend".
    Ich bin bei meinem AG auch seit 12 Jahren, aber die Projekte und Kunden wechseln ständig, spätestens nach 2-3 Jahren. Weiterbildungen gibt es auch. Also dass man durch eine lange Anstellung sich nicht dem weiterentwickelnden Markt anpasst und so abhängig wird, kann ich nicht bestätigen.

    • @MrSnaetch
      @MrSnaetch 4 місяці тому

      Ergänzend möchte ich noch erwähnen:
      Den größten Nachteil der langen Anstellung sehe ich darin, dass das Gehalt nicht so stark steigt wie bei häufig welchselnden, die dann unabhängig vom Vorgehalt jedes Mal neu verhandeln können.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Ja, bei den meisten AN ändert sich eben auch die Stelle und die damit einhergehenden Herausforderungen nicht so sehr.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Das mit dem Gehalt trifft eben auch nur auf besser qualifizierte AN zu. Viele haben bei ihrem AG ein Gehalt, das sie sonst nirgendwo anders erzielen würden.

    • @MrSnaetch
      @MrSnaetch 4 місяці тому

      Das hat mMn mit der Qualifikation nichts zu tun, sondern eher ob es eine Tarifbindung etc. gibt.
      Ohne Tarifvertrag muss man sein Gehalt selbst verhandeln und bei einer Verhandlung wird das bestehende Gehalt immer als Grundlage genommen. Wechselt man den Job, kennt der neue AG das aktuelle Gehalt nicht und man kann seine Verhandlungsbasis noch ein ganzes Stück höher ansetzen.

  • @mikemadness1365
    @mikemadness1365 4 місяці тому +1

    Ich merke es selbst. Bin jetzt knapp über 7 Jahre in der Firma, ich kenne mich in fast allen Abteilungen aus, aber man macht von Monat zu Monat mehr Druck, als ob die mich zum kündigen bringen wollen…

    • @Ducky-sk2030
      @Ducky-sk2030 4 місяці тому +3

      Dann würde ich es auch tun. So etwas sollte man sich definitiv nicht gefallen lassen. Da hat der Autor des Videos recht. Verharrt man aus Angst in seiner Position macht man sich erpressbar.

  • @christophrohn48
    @christophrohn48 3 місяці тому

    Arbeit hat keinen esoterischen Zusammenschluss. Deshalb braucht Arbeit ohne Rücksicht auf die Zeit keine höhere Entwicklungsstufe, um zielgerichtet Verständnis für das neue Ideenreichtum herzustellen. Gemein ist, die Arbeit wird aufgeteilt. Und Gegenstand mit Arbeit ist nicht aufgeteilt worden. Eine gesunde Organisation braucht den dringenden, wichtigeren Gesetzen nicht nachzugeben. Oder Klein beigeben. Die Bedeutungen damit, ein Arbeitgeber zu sein, werden dringender und wichtiger sein, zu erfahren, warum eine Person, ein Unternehmen, eine solche Rolle wahrnimmt, ohne die Transparenz aufgeteilter Arbeit.

  • @maddin9703
    @maddin9703 4 місяці тому +1

    Wie oft wechselt den der Herr Anwalt die Kanzlei, damit ihm das nicht passiert?

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому +3

      Gar nicht. Er ist selbst Arbeitgeber und kann sich daher von niemandem abhängig machen. 😊

    • @maddin9703
      @maddin9703 4 місяці тому +2

      @@Arbeitnehmeranwalt na dann ist das aber auch kein Video aus Arbeitnehmer Sicht.

    • @tommyk228
      @tommyk228 3 місяці тому

      @@maddin9703 Guter Punkt.

  • @crazyedo9979
    @crazyedo9979 3 місяці тому +2

    Weise Worte, die sich jeder Boomer anhören sollte. Ansonsten bin ich froh, dass in acht Monaten meine 45 Jahre voll sind. Da kann ich schon mal wesentlich ruhiger atmen.😁

  • @MarioJ8431
    @MarioJ8431 4 місяці тому +3

    Ich war noch nie länger als drei Jahre irgendwo angestellt. Ist mir auch egal.

  • @ThiloKa1
    @ThiloKa1 4 місяці тому +3

    Ähm, der wichtigste Punkt wurde leider ausgespart. Ab 10Jahren Betriebszugehörigkeit oder länger, hat man u.U. keine 4 Wochen Kündigungsfrist, sondern 6 Monate(!). Das erschwert den Umstieg in ein neues Unternehmen.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Das ist in der Praxis tatsächlich oft gar kein Problem. Wenn man wirklich raus möchte kommt man in den meisten Fällen auch früher raus.
      Aber das ist auch gar nicht das Thema des Videos.

    • @Marc-xo9cr
      @Marc-xo9cr 4 місяці тому

      Ausserdem gilt das nur wenn die Kündigungsfristen auf für den Arbeitnehmer verlängert werden, in der Regal gilt das nur für den Arbeitgeber.

    • @3333gollum
      @3333gollum 3 місяці тому

      Ich kann in 4 Wochen raus, mein Arbeitgeber hat 7 Monate Kündigungsfrist.

  • @mildlemon7866
    @mildlemon7866 2 місяці тому

    Das scheint mir jetzt eher ein taktischer, kein juristischer Nachteil zu sein.

  • @ccc3153
    @ccc3153 3 місяці тому +1

    Das der Arbeitnehmer eine Abhängigkeit hat! Ist ein Irrglaube. Die Angestellten sind die Firma nicht der Chef. In deutschland denkt man auch als Chef, der Chef wäre die Firma.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  3 місяці тому

      So einfach ist es dann leider doch nicht in der Praxis. Es kommt sehr auf die Qualifikation des konkreten Mitarbeiters und die Marktsituation an.

    • @ccc3153
      @ccc3153 3 місяці тому

      @@Arbeitnehmeranwalt Falsch! Es ist so einfach!
      Hätte der Mitarbeiter nicht Qualifikation wäre er nicht angestellt. Es geht darum die Arbeit leisten zu können. Mehr nicht! Und Marktsituation, ist auch Blödsinn. Die Firma gibt's weil es die Marktsituation her gibt, würde es die Marktsituation nicht her geben, wäre die Firma insolvent.
      CEO's von Apple, Disney, Meta, Alphabet, .... "Unsere Angestellten sind die Firma. Gäbe es Sie nicht, wären wir nicht da!"
      Machen wir doch mal Praktisches Beispiel, alle Angestellten kündigen, gibt's die Firma dann noch?
      Wird nur der Chef ersetzt, gibt's die Firma noch? Ein Chef kann ersetzt werden, weil viele Firmen nicht Eigentümer geführt sind.
      Wer macht die eigentliche Arbeit der Firma, die Angestellten! Wer macht Sie wenn, die Angestellten weg sind?
      Mal ein deutsches Beispiel, IBM Deutschland, die deutschen Softwareentwickler (einer Abteilung), hatten die Schnauze voll von ihrem Chef bei IBM, die machten Neugründung. Gibt's Neugründung noch? Ja, nennt sich heute SAP.
      PS: Übrigens geht das auch auf Staatsebene "Das Volk hatte die Schnauze voll und Probleme, die Politik wollte nichts ändern, in ihrer Bubble war alles schön und toll!", die Politiker der Führung der DDR. "Wir sagen, wo es lang geht! Es ist doch alles Schön und Toll! Und Ihr seit nur das Volk!", , Das Volk "Wir sind das Volk!", Stasi "Wir können nicht's machen, Die Politiker haben die das Volk genannt, die anderen haben geantwortet!". Allen war aber klar wie es gemeint war, deshalb hat die Politik nicht's mehr gemacht! Die DDR war am Ende. Moderne Übersetzung von "Wir sind das Volk!"- "Wir sind Viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns.". Nach der wende war die ersten 2 Jahre alles Okay! Das ehemalige Volk der DDR "Ja wir schaffen das, wir müssen uns anpassen auch wenn es schwer wird an die BRD! Den irgendwann haben wir auch Wohlstand!" - Danach, "Es ist unmöglich und die Westbubbles rein zukommen. Der Aufstieg ist gedeckelt. Wohlstand kommt nicht! Jede Politische Änderung hat zwar Vor- und Nachteile, die Vorteile genießt der Westen, die Nachteile betreffen uns im Osten.", Es sind 34 Jahre vorbei, seit Wende. Nicht's ist passiert, seit dem, die Politiker in ihrer WestBubble sagen auch nur
      "Wir sagen, wo es lang geht! Es ist doch alles Schön und Toll! Und Ihr seit nur das Volk!"- BSW und AfD im Osten, bedienen das, wir schaffen es ab damit der Wohlstand mal in den Osten kommt.

  • @chrislautendorf8244
    @chrislautendorf8244 3 місяці тому

    Das ist ziemlich pauschal. Wenn man z.B. die Abteilung in einer Firma wechselt, dann ist das wie ein neuer Arbeitgeber. Neue Aufgaben, neue Kollegen, neuer Chef. Eigentlich ändert sich nur der Weg zur Arbeit nicht.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  3 місяці тому +1

      In jedem Video muss gewissermaßen verallgemeinert werden. Natürlich gibt es abweichende Fälle.
      Viele AN haben aber zB gar nicht die Möglichkeit in eine andere Abteilung zu wechseln, weil die Firma nicht groß genug ist.

  • @simoneschneider1293
    @simoneschneider1293 4 місяці тому

    Schließe eine Tür zu um eine neue zu öffnen. Auch in der Arbeitswelt. Privilegien naja da muss man vor Gericht.

  • @connylingus6505
    @connylingus6505 4 місяці тому +2

    Und was soll mir dieses Video jetzt sagen?

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Die richtigen Schlüsse für dich musst du schon selbst ziehen. 😊

    • @mallesautowelt2892
      @mallesautowelt2892 3 місяці тому +4

      Blödsinn also sie wären kein Anwalt für mich. Wenn man 56 Jahre alt ist und 34 Jahre schon in einer Firma ist und nicht gerade einen ingenieur Titel hat ist das nicht mal so eben och ich gehe wo anders hin.

  • @axxemicha1186
    @axxemicha1186 4 місяці тому +2

    völlig falsche Ansicht!

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Was genau?

    • @axxemicha1186
      @axxemicha1186 4 місяці тому

      @@Arbeitnehmeranwalt Das der Arbeitnehmer in einem Abhängigkeitsverhältnis steht, nur weil dieser langjährig beschäftigt ist. Oft ist dies genau umgekehrt der Fall. Und wenn, wie im Beispiel, der Arbeitnehmer einen Job ausübt, welcher woanders gar nicht mehr gebraucht wird, dann scheint es von Arbeitgeberseite Versäumnisse in der Betriebsführung zu geben. Wenn dem so ist, dann sollten sich alle, Kurz- oder Langzeitbeschäftigte, nach Alternativen umsehen. Es sei denn, es handelt sich Beamte. Kurz: solche Beispiele sind Extreme und es mangelt den Protagonisten (AG+AN) an Eigenverantwortung.

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      @@axxemicha1186 Du sprichst von sehr gut qualizierten Fachkräften. Das ist ein geringer Prozentsatz aller AN.

    • @axxemicha1186
      @axxemicha1186 4 місяці тому

      @@Arbeitnehmeranwalt Und genau das meine ich mit Eigenverantwortung. Wenn sich solche AN regelmäßig über den Tellerrand hinausbewegen würden, dann wären diese sich ihrer Unabhängigkeit bewusst. Spätestens dann, wenn sie erkennen, dass sie es selbst in der Hand haben. Dann würde der Pool deiner Klientel allerdings austrocknen und davon bist du abhängig....ein Teufelskreis.

  • @AKS-666
    @AKS-666 4 місяці тому +1

    Wenn ich so lange im einer Firma bin dann wäre man ja doof selber zu kündigen. 😆

    • @Arbeitnehmeranwalt
      @Arbeitnehmeranwalt  4 місяці тому

      Man muss ja nicht unbedingt selbst kündigen, um zu wechseln.

  • @LoLo-tg7vk
    @LoLo-tg7vk 3 місяці тому +2

    Fazit ist: wer zu faul ist, sich über die Zeit selbst weiterzubilden und neues zu lernen, der ist halt davon abhängig, dass ein Arbeitgeber diesen einen Job nie einstampft.... sehr kurzsichtig und dumm...