Tolles Video ein sehr wichtiges Thema wie ich finde wurde da angesprochen. Ich weiß von der Verkehrssicherungspflicht Berufsbedingt da ich in der Straßenmeisterei arbeite auch wurde bei uns Seitens des Forstamtes schon bei vielen Infoveranstaltungen diese Thema angesprochen und erklärt. Trotzdem vielen Dank für die Aufnahme diese sehr wichtigen Themas wie ich finde. Wünsche allen einen schönen Sonntag und bleibt oder werdet Gesund. Gruß Däne.
Hallo, ich hätte eine Frage dazu. Evtl. weiss das ja jemand. An meinem Wald geht ein öffentlicher Waldweg vorbei, der von Traktoren, aber auch gelegentlich von Radfahrern oder Spaziergängern benutzt wird. Wenn ich bei mir dort einen Baum fälle, habe ich es immer so gehandhabt, dass ich den Bereich des Weges, in dem der Baum fallen könnte mit rot/weissen Absperrband großzügig abgesperrt habe. Was wäre, wenn jemand das Absperrband ignoriert, den Bereich betritt und dann zu Schaden kommt? Ist so eine Absperrung ausreichend oder muss ich noch weitere Sicherungsmaßnahmen machen?
Entlang von öffentlichen Wegen tote Äste und Bäume entfernen ist klar. Doch wie ist das bei Spazierwegen? Entlang dieser mache ich das so gut es geht. Aber mir fehlt einfach die Zeit dazu.
Wäre auf Waldwegen/Wanderwegen gar nicht mal nötig, zumindest laut ständiger Rechtsprechung: Selbst wenn diese markiert sind oder stark frequentiert werden, muss der Waldbesucher auch auf diesen die waldtypischen Gefahren auf eigenes Risiko hinnehmen. Anders wäre es wohl zu beurteilen, wenn z. B. ein schon erkennbar fauler Baumstamm (oder ein kürzlich vom Sturm entwurzelter Baum) über den Weg hängt und jederzeit umzufallen droht - aber das wäre vermutlich ohnehin eine atypische Gefahr...
Bei uns in der Gegend stehen spätestens seit dem Sturm Frederike überall an den Waldrändern betreten verboten Schilder. Da sind wohl reichlich Waldbesitzer verklagt worden, weil manche Leute zu dumm sind und bei Sturm in den Wald gehen und danach so dreist sind auch noch zu klagen, wenn es schief gegangen ist.
Tolles Video ein sehr wichtiges Thema wie ich finde wurde da angesprochen.
Ich weiß von der Verkehrssicherungspflicht Berufsbedingt da ich in der Straßenmeisterei arbeite auch wurde bei uns Seitens des Forstamtes schon bei vielen Infoveranstaltungen diese Thema angesprochen und erklärt.
Trotzdem vielen Dank für die Aufnahme diese sehr wichtigen Themas wie ich finde.
Wünsche allen einen schönen Sonntag und bleibt oder werdet Gesund.
Gruß Däne.
Vielen lieben Dank ebenfalls. Dann bist du ja voll in dem Thema drin. Viele Grüße
Bahnstrecken bei der VSP nicht vergessen ☝️😊
Danke für die Ergänzung. Absolut richtig.
Hallo, ich hätte eine Frage dazu. Evtl. weiss das ja jemand. An meinem Wald geht ein öffentlicher Waldweg vorbei, der von Traktoren, aber auch gelegentlich von Radfahrern oder Spaziergängern benutzt wird. Wenn ich bei mir dort einen Baum fälle, habe ich es immer so gehandhabt, dass ich den Bereich des Weges, in dem der Baum fallen könnte mit rot/weissen Absperrband großzügig abgesperrt habe. Was wäre, wenn jemand das Absperrband ignoriert, den Bereich betritt und dann zu Schaden kommt? Ist so eine Absperrung ausreichend oder muss ich noch weitere Sicherungsmaßnahmen machen?
Entlang von öffentlichen Wegen tote Äste und Bäume entfernen ist klar. Doch wie ist das bei Spazierwegen? Entlang dieser mache ich das so gut es geht. Aber mir fehlt einfach die Zeit dazu.
Wäre auf Waldwegen/Wanderwegen gar nicht mal nötig, zumindest laut ständiger Rechtsprechung: Selbst wenn diese markiert sind oder stark frequentiert werden, muss der Waldbesucher auch auf diesen die waldtypischen Gefahren auf eigenes Risiko hinnehmen. Anders wäre es wohl zu beurteilen, wenn z. B. ein schon erkennbar fauler Baumstamm (oder ein kürzlich vom Sturm entwurzelter Baum) über den Weg hängt und jederzeit umzufallen droht - aber das wäre vermutlich ohnehin eine atypische Gefahr...
Bei uns in der Gegend stehen spätestens seit dem Sturm Frederike überall an den Waldrändern betreten verboten Schilder. Da sind wohl reichlich Waldbesitzer verklagt worden, weil manche Leute zu dumm sind und bei Sturm in den Wald gehen und danach so dreist sind auch noch zu klagen, wenn es schief gegangen ist.