Sehr interessantes und sehr wichtiges Thema. Ich habe Rückegassen in meinem Wald und ich bleibe mit meinem Traktor auf der Rückegasse. Baumstämme ziehe ich mit der Seilwinde raus. Somit vermeide ich Bodenverdichtung. Mittlerweile lasse ich Astmaterial im Wald drinnen damit die Nährstoffe im Wald bleiben. Mein Ziel ist es mehr Laubbäume im Wald zu pflanzen, somit bekomm ich immer wieder Nährstoffe durch die Blätter im Wald. Wichtig ist auch die Durchforstung, damit der Wald nicht so dicht steht damit auch das Wasser zum Boden kommt. Wenn ich Humus aufbaue und Wasser speichern kann dann kann es den Bäumen nur gut tun. So kann auch die Fichte überleben.
Super. Genauso gehe ich vor. Ist gut das es doch noch andere "verrückte " gibt. Weil wenn man so arbeitet und vorgeht kann man sich oft schief anschauen lassen ( das ganze brennmaterial was du liegen lässt, was willst du mit laubholz,..... )
Hallo 🙋♂️ das Video ist echt super 👌weil es um unseren Waldboden geht, ich kenne ein paar Waldflächen da wurde mit großer Technik Holzgeerntet 🙈danach sah es aus wie Sau ,alles zerfahren,Spuren so tief da kann man sich reinlegen 😢ich mache mein Holzeinschlag mit der Hand und ziehe es dann mit der Winde raus und dadurch reißt du den Waldboden auf und die Naturverjüngung kommt von allein 👍 Macht weiter so 👌 Gruß der Thüringer 🙋♂️ 😎
Danke für das ansprechen von diesem wirklich wichtigen Themas. Ich finde die Waldränder leisten auch ihren Teil wenn sie dicht und reich an Struktur sind. So wird zum Beispiel Laub nicht zu sehr verweht und die Nährstoffen bleiben als Dünger in der Fläche. Langfristig ein toller Wasserspeicher und Wachstumsmotor! Kleine Freiflächen sehe ich weniger kritisch da solche Störungen bestimmten Bäumen hilft sich zu etablieren welche es unter Schirm sehr schwer hätten wie zum Beispiel Eiche oder Lärche 😊
Waldränder sind auch ganz wichtig. Da hst du recht. Diesen wollen wir ein extra Video widmen. Aber dafür müssen sie belaubt sein, dann ist viel mehr zu sehen. Im Winter ist es jetzt eher schlecht. Viele Grüße
Ich versuche mit der Seilwinde soweit es geht vom Waldweg aus zu arbeiten. Das klappt auch einigermaßen. Wenn man mit der Seilwinde arbeitet, kann man die Abstände der Rückegassen auch recht groß wählen. Mindestens 40 m. Ist ab 40m auch FSC konform.
Servus Liebes Mein Wald Team Ja der Boden ist die Grundlage des Waldes. Hab für alle Waldstück die Bodekarte . Fände mal gut wenn ihr die Zahlen des Bodenatlas erklärt. Richte inzwischen meine bewirtschaftet und pflege nach dem Boden aus ,spich auch mal eine krüppelbuche Freistellung und schön Fichten entnehmen wenn der Boden nicht passt. Ist zwar wirtschaftliche schlecht aber vielleicht hab ich so wenig Kalamitäten . Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Wir schauen mal, was wir machen können. Ist ein interessanter Ansatz, den du verfolgst. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit bzw. in Zukunft mal berichten, welche Beobachtungen du gemacht hast. Viele Grüße
Auf der Bergspitze und Hügelspitze auf sehr gute Bestockung achten, neue zusätzliche Pflanzungen sinnvoll. Da im dichteren Wald kein Wind weht. Das ist Vermeidung von WaldBodenAbtrag. Was früher nicht gemacht wurde muss man heute nachholen. Oben Biomasse vom Wald zur Verrottung hinaufbringen wäre gut. ( Komposthaufen )
Der Boden dürfte so ziemlich das Wichtigste im Wald sein. Dass die bisherige Forstwirtschaft mit den vielen "Fichtensteckerleswäldern" nicht das Gelbe vom Ei ist scheint auch klar. Ist ein Baum schwach weil er zu wenig Wasser hat (und es ihm eigentlich zu warm ist) hat der Borkenkäfer leichtes Spiel und kann sich massenweise fortpflanzen. Danach fällt der gesamte Wald um und auch der gesamte Bodenaufbau wird beim Räumen durch die schweren Maschinen "gepflügt". Abgesehen davon, dass auch normale Äcker immer weniger gepflügt werden, weil man erkennt, dass es nicht zuträglich ist, betrachtet man den Wald als Acker auf dem man eben Bäume "sät". Dass der Bodenaufbau deutlich komplexer ist als bei einem Weizenfeld, ignoriert man derzeit noch. Beim Weizen hat man in den letzten 200 Jahren ca 200 Versuche gemacht und Erkenntnisse gewonnen. Beim Wald wären es in der gleichen Zeit ca. zwei Versuche gewesen. Wenn nicht permanent irgendwelche Kalamitäten dazwischengekommen wären. Folglich stellt man lieber die Verarbeitung um, auf Holz das aussieht wie Bohnenstangen als zu überlegen waehalb es nicht gut funktioniert. Es muss schliesslich so klappen wie sich das irgendein Forstprofessor vorstellt und nicht so komplex wie die Natur des Waldes zu sein scheint. Logisch erscheint auch, dass es widersinnig ist einen Wald, der Jahrzehnte lang seinen Boden im Halbschatten hielt, abzuholzen weil all seine, in Monokultur gezogenen Bäume gleichzeitig schlagreif sind. Dann auf die Fläche durch mehrfaches Unterschneiden wurzelgeschädigte Stecklinge auszubringen, die kein Wasser bekommen weil die Sonne den Boden der (Fast)Kahlfläche austrocknet. Da könnte man die Kinder einer Geburtsstation auch alle auf eine Wiese legen (angenehmer Boden). An die wechselnden Temperaturen Tag/Nacht müssten sie sich eben anpassen. Wenn sie die in maschinengerechter Höhe von 60 cm gestellten Fläschchen nicht selbst erreichen, so gäbe es eben einige "Ausfälle". Die künstlich Nährbrühe ist ja bereits üblich.
Gottseidank sind die Zeiten der Kahlschläge vorbei. Nur bei Schadflächen lassen sich diese nicht vermeiden. Der Weg zum Waldumbau mit Einzelnentnahme von Bäumen wird auch dem Boden guttun. Dass mit der Sonnenbescheinung auf einen jahrzehntelangen Schattenstandort ist ein sehr guter Punkt. Viele Grüße
Hallo, liebe Waldfreunde. Ich habe eine Frage ,ich besitze einen kleinen Waldfleck der für Staunässe bekannt ist, (ehemalige Wiese, welche durch einen Staudamm nun sehr Nass ist und unbewirtschaftbar ist mit Maschinen) welche Baumarten lassen sich für einen solchen Fleck empfehlen? Ich habe über Flatterulme, Schwarzerle, Weißtanne nachgedacht. Eine Deutsche Esche ist mir zu riskant, da all unsere Eschenbestände eingegangen sind.
Die drei von dir genannten Baumarten sind schon die Besten für häufig staunasse Böden. Wenn die Staunässe nicht zu extrem ist (eher wechselfeuchter Boden) wäre noch Moorbirke, Pappel, Aspe, Winterlinde, Weiden und Stieleiche denkbar. An sonnigen und warmen Standorten wären zusätzlich die Sumpfzypresse und die Schwarznuss einen Versuch wert. Im Unterstand kann die Traubenkirsche (Brennholz) gut gedeihen.
Flatterulme und Schwarzerle sind am passendsten. Verschiedene Weidenarten sind auch ideal. Wo es nicht ganz so nass ist Stieleiche, Birke und Kiefer. Als Exot: Sitkafichte.
Ich schließe mich den vorherigen Antworten an bis auf traubenkirsche. Die auf keinen Fall Pflanzen. Werden höchstens 20 cm im Durchmesser und vor allem wenn du sie schneidest hast du nur strauchiges unholz das alles andere verdrängt. Nur Probleme damit!!
Vielen Dank, unsere Stieleichen sind leider auch nach 40 Jahren noch nicht ganz glücklich mit den Boden. Die Rinde ist schwer vermoost und mit Pilzen bedeckt. Schwarznuss samen besitze ich welche daheim, ich probiere sie im Frühjahr mal zu ziehen. Vielen Dank@@Philipp-dt2zy
Die Rinde und Blätter auch Nadeln haben die Nährstoffe, das reine Holz nur ganz wenig. Stelle dir vor, früher hätte man Nadelholz rechtzeitig entastet, d.h. nur die TotholzÄste regelmäßig bis 12 Meter hinauf. Das wäre auch damals mit etwas Mehraufwand möglich gewesen in den arbeitslosen Zeiten. ( statt KZ schöne Waldarbeit). Fazit: 1.) Waldboden hätte früher die Nährstoffe bekommen. 2) Echt astfrei, nicht scheinbar astfrei das Ergebniss. Kostet heute scheinbar astfrei per FM ca.3.000 € bei Emissionen. Und sind bloß nur der kurze untere beste Stammstück durch Zufall und Dichtstand gewachsen. 3.) Kein Verschnitt, größtmögliche Holzausbeute, durch kein herausbohren und zustöpseln der schwarzen Äste im Holz. FichtenFenster und Türen waren vor kurzen noch die Norm. Fazit 2,) In den hochgelegenen Fichten und KiefernBeständen, von Klimawandel und Käfer wenig betroffen, zahlt sich das entasten HEUTE noch aus. Rechtzeitig, sobald die ersten Totholzäste vorhanden sind. Hoch oben den NadelWald dicht halten durch Aufforstung, damit die jungen Flüchtlinge SOFORT eine sinnvolle Arbeit haben. Beste Grüße an die Politiker (durch aktuellen Anlass)
Sehr interessantes und sehr wichtiges Thema.
Ich habe Rückegassen in meinem Wald und ich bleibe mit meinem Traktor auf der Rückegasse. Baumstämme ziehe ich mit der Seilwinde raus. Somit vermeide ich Bodenverdichtung.
Mittlerweile lasse ich Astmaterial im Wald drinnen damit die Nährstoffe im Wald bleiben. Mein Ziel ist es mehr Laubbäume im Wald zu pflanzen, somit bekomm ich immer wieder Nährstoffe durch die Blätter im Wald. Wichtig ist auch die Durchforstung, damit der Wald nicht so dicht steht damit auch das Wasser zum Boden kommt.
Wenn ich Humus aufbaue und Wasser speichern kann dann kann es den Bäumen nur gut tun. So kann auch die Fichte überleben.
Super. Genauso gehe ich vor. Ist gut das es doch noch andere "verrückte " gibt. Weil wenn man so arbeitet und vorgeht kann man sich oft schief anschauen lassen ( das ganze brennmaterial was du liegen lässt, was willst du mit laubholz,..... )
Hört sich prima an. Wünschen dir weiterhin viel Freude mit deinem Wald und vor allem unfallfreies Arbeiten. Viele Grüße
Ihr Kanal wird immer besser. Ich sage nur, hin zu'm Dauerwald , a la Wilhelm Bode. 👍
Ganz genau, vom DauerwaldKanal von Hr. W. Bode kann man viel lernen. Ertragreiches Wirtschaften .
Vielen lieben Dank
Gutes & wichtiges Video! .. Endlich sind meine Rückegassen gefroren. Da macht das Arbeiten Spaß.
Vielen Dank. Und dann frohes Arbeiten und vor allem unfallfreies. Viele Grüße
Eines der wichtigsten Themen überhaupt 👍💯
Finden wir auch :) Viele Grüße
Hallo 🙋♂️ das Video ist echt super 👌weil es um unseren Waldboden geht, ich kenne ein paar Waldflächen da wurde mit großer Technik Holzgeerntet 🙈danach sah es aus wie Sau ,alles zerfahren,Spuren so tief da kann man sich reinlegen 😢ich mache mein Holzeinschlag mit der Hand und ziehe es dann mit der Winde raus und dadurch reißt du den Waldboden auf und die Naturverjüngung kommt von allein 👍 Macht weiter so 👌 Gruß der Thüringer 🙋♂️ 😎
Vielen lieben Dank Daniel
Danke für das ansprechen von diesem wirklich wichtigen Themas.
Ich finde die Waldränder leisten auch ihren Teil wenn sie dicht und reich an Struktur sind. So wird zum Beispiel Laub nicht zu sehr verweht und die Nährstoffen bleiben als Dünger in der Fläche. Langfristig ein toller Wasserspeicher und Wachstumsmotor!
Kleine Freiflächen sehe ich weniger kritisch da solche Störungen bestimmten Bäumen hilft sich zu etablieren welche es unter Schirm sehr schwer hätten wie zum Beispiel Eiche oder Lärche 😊
Waldränder sind auch ganz wichtig. Da hst du recht. Diesen wollen wir ein extra Video widmen. Aber dafür müssen sie belaubt sein, dann ist viel mehr zu sehen. Im Winter ist es jetzt eher schlecht. Viele Grüße
Wieder einmal eine sehr gute Folge. Vielen Dank 👍
Vielen Dank und viele Grüße
Ich versuche mit der Seilwinde soweit es geht vom Waldweg aus zu arbeiten. Das klappt auch einigermaßen. Wenn man mit der Seilwinde arbeitet, kann man die Abstände der Rückegassen auch recht groß wählen. Mindestens 40 m. Ist ab 40m auch FSC konform.
Hallo Stefan. Super. Seilwinde, wenn bei dir funktioniert ist toll. Viele Grüße
Servus Liebes Mein Wald Team
Ja der Boden ist die Grundlage des Waldes. Hab für alle Waldstück die Bodekarte . Fände mal gut wenn ihr die Zahlen des Bodenatlas erklärt. Richte inzwischen meine bewirtschaftet und pflege nach dem Boden aus ,spich auch mal eine krüppelbuche Freistellung und schön Fichten entnehmen wenn der Boden nicht passt. Ist zwar wirtschaftliche schlecht aber vielleicht hab ich so wenig Kalamitäten .
Schöne Grüße aus dem Altmühltal
Wir schauen mal, was wir machen können. Ist ein interessanter Ansatz, den du verfolgst. Vielleicht kannst du bei Gelegenheit bzw. in Zukunft mal berichten, welche Beobachtungen du gemacht hast. Viele Grüße
Auf der Bergspitze und Hügelspitze auf sehr gute Bestockung achten, neue zusätzliche Pflanzungen sinnvoll. Da im dichteren Wald kein Wind weht. Das ist Vermeidung von WaldBodenAbtrag.
Was früher nicht gemacht wurde muss man heute nachholen.
Oben Biomasse vom Wald zur Verrottung hinaufbringen wäre gut. ( Komposthaufen )
Vielen Dank Karlheinz für deinen Tipp
Der Boden dürfte so ziemlich das Wichtigste im Wald sein.
Dass die bisherige Forstwirtschaft mit den vielen "Fichtensteckerleswäldern" nicht das Gelbe vom Ei ist scheint auch klar. Ist ein Baum schwach weil er zu wenig Wasser hat (und es ihm eigentlich zu warm ist) hat der Borkenkäfer leichtes Spiel und kann sich massenweise fortpflanzen. Danach fällt der gesamte Wald um und auch der gesamte Bodenaufbau wird beim Räumen durch die schweren Maschinen "gepflügt".
Abgesehen davon, dass auch normale Äcker immer weniger gepflügt werden, weil man erkennt, dass es nicht zuträglich ist, betrachtet man den Wald als Acker auf dem man eben Bäume "sät". Dass der Bodenaufbau deutlich komplexer ist als bei einem Weizenfeld, ignoriert man derzeit noch. Beim Weizen hat man in den letzten 200 Jahren ca 200 Versuche gemacht und Erkenntnisse gewonnen. Beim Wald wären es in der gleichen Zeit ca. zwei Versuche gewesen. Wenn nicht permanent irgendwelche Kalamitäten dazwischengekommen wären. Folglich stellt man lieber die Verarbeitung um, auf Holz das aussieht wie Bohnenstangen als zu überlegen waehalb es nicht gut funktioniert.
Es muss schliesslich so klappen wie sich das irgendein Forstprofessor vorstellt und nicht so komplex wie die Natur des Waldes zu sein scheint.
Logisch erscheint auch, dass es widersinnig ist einen Wald, der Jahrzehnte lang seinen Boden im Halbschatten hielt, abzuholzen weil all seine, in Monokultur gezogenen Bäume gleichzeitig schlagreif sind. Dann auf die Fläche durch mehrfaches Unterschneiden wurzelgeschädigte Stecklinge auszubringen, die kein Wasser bekommen weil die Sonne den Boden der (Fast)Kahlfläche austrocknet.
Da könnte man die Kinder einer Geburtsstation auch alle auf eine Wiese legen (angenehmer Boden). An die wechselnden Temperaturen Tag/Nacht müssten sie sich eben anpassen. Wenn sie die in maschinengerechter Höhe von 60 cm gestellten Fläschchen nicht selbst erreichen, so gäbe es eben einige "Ausfälle". Die künstlich Nährbrühe ist ja bereits üblich.
Gottseidank sind die Zeiten der Kahlschläge vorbei. Nur bei Schadflächen lassen sich diese nicht vermeiden. Der Weg zum Waldumbau mit Einzelnentnahme von Bäumen wird auch dem Boden guttun. Dass mit der Sonnenbescheinung auf einen jahrzehntelangen Schattenstandort ist ein sehr guter Punkt. Viele Grüße
Hallo, liebe Waldfreunde. Ich habe eine Frage ,ich besitze einen kleinen Waldfleck der für Staunässe bekannt ist, (ehemalige Wiese, welche durch einen Staudamm nun sehr Nass ist und unbewirtschaftbar ist mit Maschinen) welche Baumarten lassen sich für einen solchen Fleck empfehlen?
Ich habe über Flatterulme, Schwarzerle, Weißtanne nachgedacht. Eine Deutsche Esche ist mir zu riskant, da all unsere Eschenbestände eingegangen sind.
Die drei von dir genannten Baumarten sind schon die Besten für häufig staunasse Böden.
Wenn die Staunässe nicht zu extrem ist (eher wechselfeuchter Boden) wäre noch Moorbirke, Pappel, Aspe, Winterlinde, Weiden und Stieleiche denkbar.
An sonnigen und warmen Standorten wären zusätzlich die Sumpfzypresse und die Schwarznuss einen Versuch wert.
Im Unterstand kann die Traubenkirsche (Brennholz) gut gedeihen.
Flatterulme und Schwarzerle sind am passendsten. Verschiedene Weidenarten sind auch ideal. Wo es nicht ganz so nass ist Stieleiche, Birke und Kiefer. Als Exot: Sitkafichte.
Ich schließe mich den vorherigen Antworten an bis auf traubenkirsche. Die auf keinen Fall Pflanzen. Werden höchstens 20 cm im Durchmesser und vor allem wenn du sie schneidest hast du nur strauchiges unholz das alles andere verdrängt. Nur Probleme damit!!
Vielen Dank, unsere Stieleichen sind leider auch nach 40 Jahren noch nicht ganz glücklich mit den Boden. Die Rinde ist schwer vermoost und mit Pilzen bedeckt. Schwarznuss samen besitze ich welche daheim, ich probiere sie im Frühjahr mal zu ziehen. Vielen Dank@@Philipp-dt2zy
Die Rinde und Blätter auch Nadeln haben die Nährstoffe, das reine Holz nur ganz wenig.
Stelle dir vor, früher hätte man Nadelholz rechtzeitig entastet, d.h. nur die TotholzÄste regelmäßig bis 12 Meter hinauf. Das wäre auch damals mit etwas Mehraufwand möglich gewesen in den arbeitslosen Zeiten. ( statt KZ schöne Waldarbeit).
Fazit: 1.) Waldboden hätte früher die Nährstoffe bekommen. 2) Echt astfrei, nicht scheinbar astfrei das Ergebniss. Kostet heute scheinbar astfrei per FM ca.3.000 € bei Emissionen. Und sind bloß nur der kurze untere beste Stammstück durch Zufall und Dichtstand gewachsen. 3.) Kein Verschnitt, größtmögliche Holzausbeute, durch kein herausbohren und zustöpseln der schwarzen Äste im Holz. FichtenFenster und Türen waren vor kurzen noch die Norm.
Fazit 2,) In den hochgelegenen Fichten und KiefernBeständen, von Klimawandel und Käfer wenig betroffen, zahlt sich das entasten HEUTE noch aus. Rechtzeitig, sobald die ersten Totholzäste vorhanden sind.
Hoch oben den NadelWald dicht halten durch Aufforstung, damit die jungen Flüchtlinge SOFORT eine sinnvolle Arbeit haben.
Beste Grüße an die Politiker (durch aktuellen Anlass)
Nicht nur die jungen Flüchtlinge, auch alle Bürgergeldempfänger.