Eigentlich traurig, das Du in dem Alter schon trinken musst. Wein ist übrigens ein Genußmittel und nicht einfach mal so zum "runterschütten". Außerdem bkst Du noch keine 16!
@@marc_el245 das hast du jetzt reininterpretiert, ich hab noch nie Alkohol auch nur angefasst (ausgenommen in Käse Fondue ( da ist es in sehr geringen Mengen) und Desinfektionsmittel)
Es werden leider die Preise durcheinander genannt. Die Winzer/Erzeuger nennen ihre Preise pro Liter, der Reporter bei Aldi nennt den Flaschenpreis obwohl der Literpreis druntersteht. Was man vielleicht erwähnen sollte: Das Abfüllen mit Flasche, Drehverschluss, Etikett kostet ca 1 EUR. Folglich ist eine Literflasche günstiger weil ja 0,25 l quasi "gratis" abgefüllt werden. Irgendwelche Sonderflaschen mit spezieller Prägung o.Ä. kosten unverhältnismässig Aufpreis. Bei Preisgleichheit bekommt man zwar mehr Flasche aber vermutlich weniger Qualität. Gute Korken sind sehr teuer, billigere sind aus Presskork (und lange nicht so elastisch) oder Kunststoff. Der Drehverschluss ist immer gleich und meist besser als alle Korkvarianten. Die Franzosen haben keine Probleme auch Weine der 50 EUR-Klasse mit Drehverschluss zu versehen. Will man unbedingt "Bauerbombe Sandlerglück" trinken, dann bitte aus dem Tetrapack. Die 2l Glasflasche ist einfach teuerer als der Inhalt und kann nicht getrunken werden. Bei aller Vorsicht gegenüber Tetrapack: Der Kunststoff"kork" ist nicht umweltfreundlicher.
Sehr große Produzenten erzeugen pro Jahr unvorstellbare Mengen: bei Cordoniu (Nachbar von Freixeinet) waren es bereits in den 1990ern um die 50 Mio. Flaschen pro Jahr, da ist dann die ganze Bandbreite dabei: Einfachweine, bei denen Trauben aus allen Gegenden miteinander verschnitten und in Riesentanks vergoren werden und High-End Qualität, wo die Flaschen einzeln von Hand gerüttelt werden (ja, es ist ein Sekthersteller). Bei den einfachen Weinen bleiben nur ein paar Cent hängen, aber die erzeugen Mengen sind riesig, beim handgerüttelten Cava für damals schon 50 EUR VK-Preis/Flasche ist die Marge deutlich höher als 1 EUR/Flasche.
Wie teuer darf es sein. Da musste ich lachen. Bei Turnschuhen weiß auch jeder, von wem (!) und wo (!) die Schuhe hergestellt werden, und doch gibt es teure und billige Marken…. aus denselben Fabriken in denselben Ländern von den selben Menschen (zum gleichen Lohn) hergestellt
Mir geht's da im Moment noch schlechter, bin seit 2 Wochen in einer psychosmatischen Klinik und hier hat man nicht einfach mal so die Möglichkeit Alkohol zu trinken. Bin ehrlich gesagt aber froh, wenn ich es in 2 Wochen wieder kann xD
Respekt wie ernst und respektvoll er mit den Demeterleuten umgeht obwohl das alles natürlich Glaubenssache ist die von den meisten Leuten als Schwachsinn abgetan wird. Glaube ich hätte mir das nicht so ernst antun können.
Nö, das ist nicht nur Glaubenssache. Ein Weinberg ohne Glyphosat Einsatz, wo am und im Boden noch was lebt, bringt schon besseren und leckereren Wein hervor.
@@stephanleo das geht allerdings auch ohne Hokuspokus. Dieser Biodynamie-Schrott geht mir im Weinbau auch total auf die Nerven. Ist nunmal der aktuelle Trend, weil man sich dann ein Label anheften kann. Das bekannte, mit Scheiße gefüllte, Kuhhorn ist natürlich völlig wirkungslos, aber dieser wissenschaftsfeindliche Quatsch ist ja vorgeschrieben.
@@siegbert_schnoesel Naja, Sie können ebensowenig belegen, dass Biodynamie nichts bringt;) Biodynamisch erzeugte Weine schmecken mir in den meisten Fällen einfach besser. Sie sind lebendiger, spannender und nicht eindimensional. Gönnen Sie sich z.B. mal einen Coulée de Serrant von Nicolas Joly oder einen "Fronhof" von Alex Pflüger.
@@stephanleo Sie haben offensichtlich nicht verstanden, was ich kritisiere. Ich würde auch davon ausgehen, dass Weingüter die so arbeiten gute Qualitäten produzieren, aber darum ging es nicht.
Interessant wäre gewesen, wenn die Tester die Flaschen nicht gesehen hätten und ohne jegliche zusätzlich Info ein Urteil abgegeben hätten. - Habe ich das richtig verstanden, dass "normale" Bewirtschaftung 1.000 Stunden pro ha pro Jahr benötigt und Demeter nur 200 Stunden? Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Interessant auch, dass ganz gleich wie man seinen Weinberg bewirtschaftet, immer bleibt 1 € pro Flasche ;-)
Hallo Heinrich! Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu unserem Film. Eine "verdeckte" Geschmacksprobe wäre in der Tat noch interessant gewesen, da haben Sie recht! Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Nein. Normal/ Bio/Demeter liegt bei 800-1000/ha std. und konventionell/maschinell bei ca. 200/ha Interessant der eine Euro, ja. Interessant ist vor allem auch wie sehr man den Winzer hinter dem Wein schmeckt, wenn bei jedem nur 1€ bleibt und man sich dennoch für so viel mehr Arbeitsstunden entscheidet. Außerdem erfordert es viel mehr wissen und einen stetig wachen Geist und man muss sich und seine Methoden stets aufs Neue hinterfragen wenn man biologisch/guten Wein anbauen möchte, was einem ja noch zusätzlich zu den Arbeitsstunden abverlangt wird.
hmm joah, also die Lehre ist ja 150 Jahre alt inzwischen... und selbst die alten Bauernregeln haben sich seit der Industrialisierung verändert (also nicht alle, aber viele davon haben sich zumindest verschoben). Sind diese kosmischen Bildekräfte völlig unverändert geblieben, falls es sie denn gibt 🤔 ?? Naja am Ende entscheidet eh der Glaube ans Produkt, meist nicht das Produkt an sich (ausgenommen natürlich Technik etc...). Ist ja auch schön und lustig, wie vielfältig die Menschen sind und experimentieren, solang es nicht zu einer Doktrin wird. Da ich z.B. wenig Lust habe, mich unnötig mit Chemie vollzustopfen, verwende ich auch manchmal erstmal Globuli von der DHU, sie sind recht günstig (einige Flakons hab ich schon seit Jahren) und sie haben mir nie geschadet und meist genauso gut geholfen wie z.B. Antibiotika, bloß ohne Nebenwirkungen. Vermutlch hat mein Körper eh alles allein geschafft, mag sein. Aber ich bin auch nicht gegen Schulmedizin und würde die deshalb nie meiden, man muss einfach seine eigene Ballance finden. Naja und die Demterbauern schaden ja erstmal keinem (anders als viele andere landwirtschaftliche Betriebe) und wenn sie Lust auf diese Rituale haben, sollen sie doch. So haben wir auch mal was zum Schmunzeln... Zurück zum Wein: Ich persönlich verwende Wein wesentlich zum Kochen, da ist vor allem die Farbe entscheidend und die Flaschengröße (für kleine Flaschen zahlt man halt meist mehr, klar, weil mehr Verpackung und Müll, ist dann leider mal so). Und ansonsten im Herbst mal zum Zwiebelkuchen einen Federweißer oder einen (ehrlichen) Silvaner, aber bei letzterem geht meist der Rest auch in ein Risotto, weil wir selbst zu zweit sone ganze Flasche nicht in zwei Tagen schaffen.
Sinnoll wäre vielleicht auch, wenn auf dem Etikett neben Restzucker und Gesamtsäure die erzeugte Menge pro Hektar ( Hektoliter/ Hektar ) angegeben würde.
Naja, bei 55000 Flaschen (vermutlich 0,75 l) aus 6,5 ha lässt sich das errechnen (6300 l/ha). Wobei diese Menge in FR bereits als Massenwein gilt. In Spitzenlagen werden dort 1500...2000l /ha geerntet. Es sagt aber wenig aus. Selbst wenn man selektiv in 3 Durchgängen erntet, lässt sich auf einem flachen "Acker" viel mit Maschinen machen. Ist der "Acker" gross genug so lohnt sich das. Der Wein ist nicht gut weil die Trauben handgelesen sind, sondern weil sie zuerst gut gepflegt und dann sorgfältig sortiert wurden. Ob der Aufwand gerechtfertigt ist (viel Arbeitszeit= teueres Produkt) entscheidet der Käufer. Nachdem das Abfüllen grob gesagt 1 EUR/Flasche kostet (incl Etikett, Flasche, Verschluss, etc), lässt sich noch etwas sparen wenn man grosse Flaschen, Kunststoffkanister (in Frankreich), bag-in-boxes ("Schäuche") oder Tetrapaks verwendet. Ein identischer Wein kann so deutlich billiger werden. Korken sind im Rückgang. Für einen Spitzenkorken bezahlt man 1 EUR! Verwendet man Plasikstöpsel oder Presskorken, so ist es rausgeschmissenes Geld. Ein Drehverschluss gilt zwar bei uns als "billig", erfüllt die Bedingen die an einen Flaschenverschluss gestellt werden aber spielend und vor allen Dingen günstig. Auch hier sind Italien und Frankreich Vorreiter. Ebenso wie der Wurm dem Fisch schmecken muss, trinkt man dort den Wein und nicht den Kork. Bei den (vielfach überbewerteten) Edelgewächsen spielt der "Verschlusspreis" keine Rolle weil die Käufer jeden Preis zahlen, doch auch Flaschen für 50 EUR/l gibt's im Supermarkt. Und die haben Drehverschlüsse! Die l/ha-Angabe würde den Eindruck verfälschen.
Vollkommen egal. Die Demeterbedingungen sind bekannt. Wer sie nicht glaubt kauft eben Anderes wenn er die Esoterik nicht mitbezahlen will. Interessant ist als ein Winzer zu mir sagte: Viele Beschreibungen sind korrekt. Nur wenn es zu übertrieben wird wende auch ich mich ab. Die" leichte Kaffeenote im Hintergrund gepaart mit einem Hauch von Maiglöckchen" oder ähnlich kann ich nicht nachvollziehen. Andererseits schaffe auch ich es jemandem eine "leichte mediterrane Note mit hintergründigem Pizzaaroma" einzureden. Insbesondere dann, wenn die Probanden bei der Weinprobe alles schlucken und nicht ausspucken.
20 Liter trinkt meine komplette Familie nicht^^ Bin ein Rotwein-Fan, sehr gut ist der Trollinger-Lemberger aus Esslingen, aber auch einer aus Südfrankreich von kleinen Chateau's. Nicht den von der Stange kaufen, sondern vor Ort(sofern möglich), unserer war glaube ich aus dem Departement Var, aber ich weiß nicht mehr aus welchem Ort. Das sind einfach Weine, die man sonst nirgends bekommt. Auch in Deutschland lohnt sich das.
Hallo Berat! Vielen Dank für den Themenvorschlag :) Tatsächlich werden wir im November im Rahmen unseres Formats "Ökochecker" einen Film zu Ökostrom, also grüner Energie, veröffentlichen. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
@@Malte_Www gutes Argument ... Einmal im falschen Moment ne Traube gepflückt schon ist der ganze Weinberg kaputt ... Darum auch die vielen wachen an dem Weinberg ... 😋
Ich trinke 50 Liter Wein 🍷 im Jahr . Ich trinke am liebsten Beeren Auslese oder lieblich Wein 🍷. Zum Kochen nehmen ich eher trocken bis halbtrocken rot oder weiß Wein 🍷.
Welchen Wein würdest Du empfehlen, der eher halbtrocken ist, aber trotzdem noch ein fruchtiges Aroma im Gaumen verleiht? Ich bin eigentlich nicht so die Weintrinkerin, teste mich dennoch gerne aus und probiere auch mal neue Sachen aus.
Welchen Wein kannst Du guten Gewissens empfehlen, für "Weinanfänger"? Preislich sollte er sich jedoch schon im 10er Bereich bewegen und er sollte auch nicht unbedingt süß/lieblich sein.
@@mattis9585 Flasche, Korken, Etikett=1,00€, Händlerabgabe + Fracht 0,70€, macht 1,70€. Für den Inhalt bleiben also 0,60€/L! Da trinke ich lieber Cola...
Ich finde den Wein aus dem Aldi jetzt nicht so berauschend, aber das ist ja sowieso Geschmackssache, oder es liegt vielleicht auch daran das ich nicht so die Weintrinkerin bin ^^
Meine Erfahrung: Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten Weine, die um die 10 Euro pro Flasche kosten. Wobei Weißweine tendenziell etwas weniger kosten dürfen, während man für Rotweine eher etwas mehr hinblättern muss.
@@simonterkatz7814 Wahr ist, das (alkohol-)schwere Weine geschmacklich oft viel zu bieten haben. Allerdings gibt es auch ausgesprochen leichte Weine, die köstlich sind. Riesling Kabinett von der Mosel z.B.
Ertragsreduzierung bei einem 3.99 wein ? Schlechter Witz? :) Gute Weine unter 2 Euro? Was en Kasper.... nicht mal zum kochen:) PS: ich weiss er muss natürlich so reden.... aber jedem ist doch klar dass das Nonsens ist.
@@mattis9585 ich stimme ihnen definitiv überhaupt nicht zu. Und ich kenne mehr als nur 50 Winzer persönlich... Da werden wir uns nicht einig :) vielleicht ist unser Verständnis des Wortes "gut" ein komplett anderes. Glaube da liegt der Hase im Pfeffer bzw. Muss er.... anders unerklärlich ;)
Mir ist im privaten Kreis aufgefallen dass alle Akademiker Trockenen Wein bevorzugen und alle normalen Menschen bevorzugen eher lieblichen Wein also ist mir aufgefallen in meinem Bekanntenkreis
Ich mag den Hype um Alkohol und den kompletten Kontrollverlust nicht. Bitte eher um eine Reportage über einen ehrlicheren Hanfbauern. Und zwar richtiges Gras, kein CBD
Das heißt zwar auch Humus, der wird aus kichererbsen hergestellt. Humus der sich auf den Boden bezieht, ist der lebende Teil des Bodens (Regenwurm usw leben darin) und da sind die Nährstoffe enthalten. Dieser ist auch ein co2 Speicher und deswegen fördert er die klimaschonung
Naja schaden kanns ja nicht oder? Wenn sie sich die Mühen machen 😅 Wenn der Boden mit Mist gedüngt wird ists ja auch nicht anders. Bzw ist deutlich mehr Mist pro Fläche
Diese Sache mit dem Horn und dem Mist ist tatsächlich eine der grundlegenden Voraussetzungen für das Demeter-Siegel. Du bezahlst also auch einen erheblichen Teil auf Schwurbelei drauf.
Ist es immer ja. Lies dich mal rein-ist spannend. Es geht vorrangig um eine Kreislaufwirtschaft. Ist das nachhaltigste Bio Siegel und kein Vergleich zum EU-Standard. Kuhhörner und andere Präparate beruhen auf dem Prinzip der Homöopathie. Viele Demeter Winzer können komplett auf das spritzen von Kupfer verzichten und haben äußerst Humus reiche Böden. Der Kreislauf und der Respekt sind essentiell. Welche Rolle die Esoterik spielt ist jedem selbst überlassen. Esoterik beschreibt eine Geisteshaltung und muss nicht immer mit Hokuspokus verbunden sein. Dinge Grundlegend und tiefgreifend zu hinterfragen und Kultur, Tradition und Erfahrung vor das schnelle Geld zu stellen ist auch eine Form der Esoterik.
Ja... Rudolf Steiner hat nicht nur die Waldorfschule erfunden, sondern auch die kosmischen Kräfte der Kuhdungtransmutation. Wer sich noch mehr mit seinen Lehren beschäftigt, wird erkennen, dass es faszinierend ist, dass heutzutage seine unwissenschaftlichen Universallehren und Mythen, die an an einigen Stellen an L.Ron Hubbard erinnern, immer noch in Gebrauch sind.
Alle biodynamisch hergestellten Weine, die ich bisher getrunken habe, waren auf jeden Fall außergewöhnlich. Es gibt aber auch nicht Bio- oder Biodynamische Weine die außergewöhnlich sind...Besser für den Weinberg ist es in jedem Fall und damit letztlich auch für den Wein (ist wie beim Billigfleisch).
Demeter hat auser der ganzen Esoterik auch n bissel strengere Richtlinien was den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln angeht, auserdem wird häufig auch mehr auf den Umweltschutz achtgegeben.
Wo kann ich Marktcheck gucken wenn bei uns die lichter ausgegangen sind und wie zieht die GEZ ohne Strom ihre Zwangs Gebühren ein? Muss ich das Geld dann persönlich bringen?
@@manfredaulbach9097 Nee, darunter gibts auch gute, aber man muss Glück haben. Die Mehrheit hat für mich irgendwelche unerwünschte Beigeschmäcke. (Und das Preisniveau ist bei uns auch leicht höher)
@@marc_el245 bin zwar etwas spät dran aber versuchs mal mit: Silvaner Würzburg - Weingut am Stein Saar Riesling - Van Volxem Riesling Kabinett Hochheimer Reichestal - Künstler Grüner Veltliner Ried Weinzierlberg - Weingut Stadt Krems (Österreich) Grüner Veltliner Kaiserstiege - Thiery Weber Shamaris Grillo - Cusumano (Sizilien) Pinotage - Stellenrust (Südafrika) St.Laurent - Umathum (Österreich) Zweigelt - Gernot Heinrich (Österreich) Kosten alle unter 15€
Nur weil VDP draufsteht heißt das nicht das das Zeug gut ist und nur weil der Winzer bzw die Genossenschaft bekannt ist heißt das auch nicht das es gut ist 😂
viel Laber, wenig sinnvolle Infos für den Konsumenten! Beispielsweise folgende Fragen: gibt es tatsächlich keine exzellenten süßen Rieslinge mehr, so wie in früheren Zeiten (50er, 60er Jahre) - landen die (ohne viel Öffentlichkeit) in Nahost, China, Japan, New York und sonstwo? Oder was soll man von den ganz teuren dt. süßen Weißweinen im Internet für 700-1000 € halten? Was ist mit wirklich besonders guten trockenen Rotweinen, wo landen die, oder gibt's die schlicht nicht in Deutschland? Was ist aus den fantastisch stein-trockenen Franken-Weinen früherer Zeiten geworden? Werden die nicht mehr produziert?
@@manfredaulbach9097 meine Verwandtschaft produziert Rotweine, deren Weinberg direkt neben dem Weingut Fürst (eines der renommiertesten Weingüter in Franken) liegt. Meiner Meinung nach sind seine Weine genau so gut, kosten aber statt 35-130 nur 8,50-18 Euro. Der Name ist manchmal alles.
Das Wort "schluckig" habe ich bei uns im Schweizerdeutschen noch nie gehört und ich arbeite im Weinbau. Wir sagen ebenfalls süffig.
Danke für den Beitrag. Gerne mehr über Wein und Landwirtschaft.
Schöner Einblick in die Winzerwelt. Da bekommt man direkt selber Lust...
Ein sehr guter Einblick in die Arbeit eines Winzers und was wirklich am Ende in der Tasche bleibt..
Vielen Dank allen Mitarbeitern an Kompetenz Arbeitsplätzen.................................! Winzer sind nicht Gleichen Winzer
Tolle Doku. Mich stört nur sehr dass teilweise mitten in den Sätzen geschnitten wird wodurch die Dynamic drunter leidet.
"Gummibärchenwein" danke. Das Wort bräuchte ich. :)
20 Liter im Jahr mein Vater trinkt das in 20 Tagen
Das schaffe ich auch.....365 Tage hat das jahr....wenn dann 365 leere Flaschen am 31.12. in der Ecke stehen stimmt die Statistik.... ;-)
Als er eben vom Außendienst sprach, kam mir sofort der pallhuber von Loriot in den sinn 😂🤣😂🤣😂🤣
Das passende Thema für mich (bin 14)
Eigentlich traurig, das Du in dem Alter schon trinken musst.
Wein ist übrigens ein Genußmittel und nicht einfach mal so zum "runterschütten". Außerdem bkst Du noch keine 16!
@@marc_el245 das hast du jetzt reininterpretiert, ich hab noch nie Alkohol auch nur angefasst (ausgenommen in Käse Fondue ( da ist es in sehr geringen Mengen) und Desinfektionsmittel)
@@marc_el245man kann doch mit 14 schon Interesse haben. Wer weiß ob er oder sie später in der Branche tätig wird😮
Es werden leider die Preise durcheinander genannt. Die Winzer/Erzeuger nennen ihre Preise pro Liter, der Reporter bei Aldi nennt den Flaschenpreis obwohl der Literpreis druntersteht.
Was man vielleicht erwähnen sollte: Das Abfüllen mit Flasche, Drehverschluss, Etikett kostet ca 1 EUR. Folglich ist eine Literflasche günstiger weil ja 0,25 l quasi "gratis" abgefüllt werden.
Irgendwelche Sonderflaschen mit spezieller Prägung o.Ä. kosten unverhältnismässig Aufpreis.
Bei Preisgleichheit bekommt man zwar mehr Flasche aber vermutlich weniger Qualität.
Gute Korken sind sehr teuer, billigere sind aus Presskork (und lange nicht so elastisch) oder Kunststoff. Der Drehverschluss ist immer gleich und meist besser als alle Korkvarianten.
Die Franzosen haben keine Probleme auch Weine der 50 EUR-Klasse mit Drehverschluss zu versehen.
Will man unbedingt "Bauerbombe Sandlerglück" trinken, dann bitte aus dem Tetrapack. Die 2l Glasflasche ist einfach teuerer als der Inhalt und kann nicht getrunken werden. Bei aller Vorsicht gegenüber Tetrapack: Der Kunststoff"kork" ist nicht umweltfreundlicher.
Sehr große Produzenten erzeugen pro Jahr unvorstellbare Mengen: bei Cordoniu (Nachbar von Freixeinet) waren es bereits in den 1990ern um die 50 Mio. Flaschen pro Jahr, da ist dann die ganze Bandbreite dabei: Einfachweine, bei denen Trauben aus allen Gegenden miteinander verschnitten und in Riesentanks vergoren werden und High-End Qualität, wo die Flaschen einzeln von Hand gerüttelt werden (ja, es ist ein Sekthersteller). Bei den einfachen Weinen bleiben nur ein paar Cent hängen, aber die erzeugen Mengen sind riesig, beim handgerüttelten Cava für damals schon 50 EUR VK-Preis/Flasche ist die Marge deutlich höher als 1 EUR/Flasche.
Super sympathische Kerle aus Ludwigsburg.
Den Moderator hätte ich gerne ausgetauscht.
#Nohate aber dass, war wie Willi wills wissen bei Grip.
Wunderschöne...............................................
Wie teuer darf es sein. Da musste ich lachen. Bei Turnschuhen weiß auch jeder, von wem (!) und wo (!) die Schuhe hergestellt werden, und doch gibt es teure und billige Marken…. aus denselben Fabriken in denselben Ländern von den selben Menschen (zum gleichen Lohn) hergestellt
Wie schön das damals war..
heeey,
wo? kann ich Wein von den Trauben der Weinsteige (in Stuttgart) kaufen?
Frag mal bei den Regionalen Weingütern.
Eventuell auch bei Weibfaktum BC oder Weinmanufaktur Uth. Gruß
Da bekommt glatt Durst. Doof, dass es Montag früh ist. Und gleich gehts zur Arbeit
Mir geht's da im Moment noch schlechter, bin seit 2 Wochen in einer psychosmatischen Klinik und hier hat man nicht einfach mal so die Möglichkeit Alkohol zu trinken.
Bin ehrlich gesagt aber froh, wenn ich es in 2 Wochen wieder kann xD
Nöö, wir sagen auch Süffig, nichts von schluckig....
Respekt wie ernst und respektvoll er mit den Demeterleuten umgeht obwohl das alles natürlich Glaubenssache ist die von den meisten Leuten als Schwachsinn abgetan wird. Glaube ich hätte mir das nicht so ernst antun können.
Nö, das ist nicht nur Glaubenssache. Ein Weinberg ohne Glyphosat Einsatz, wo am und im Boden noch was lebt, bringt schon besseren und leckereren Wein hervor.
@@stephanleo das geht allerdings auch ohne Hokuspokus. Dieser Biodynamie-Schrott geht mir im Weinbau auch total auf die Nerven. Ist nunmal der aktuelle Trend, weil man sich dann ein Label anheften kann.
Das bekannte, mit Scheiße gefüllte, Kuhhorn ist natürlich völlig wirkungslos, aber dieser wissenschaftsfeindliche Quatsch ist ja vorgeschrieben.
@@siegbert_schnoesel Naja, Sie können ebensowenig belegen, dass Biodynamie nichts bringt;) Biodynamisch erzeugte Weine schmecken mir in den meisten Fällen einfach besser. Sie sind lebendiger, spannender und nicht eindimensional. Gönnen Sie sich z.B. mal einen Coulée de Serrant von Nicolas Joly oder einen "Fronhof" von Alex Pflüger.
@@stephanleo Sie haben offensichtlich nicht verstanden, was ich kritisiere. Ich würde auch davon ausgehen, dass Weingüter die so arbeiten gute Qualitäten produzieren, aber darum ging es nicht.
Interessant wäre gewesen, wenn die Tester die Flaschen nicht gesehen hätten und ohne jegliche zusätzlich Info ein Urteil abgegeben hätten. - Habe ich das richtig verstanden, dass "normale" Bewirtschaftung 1.000 Stunden pro ha pro Jahr benötigt und Demeter nur 200 Stunden? Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Interessant auch, dass ganz gleich wie man seinen Weinberg bewirtschaftet, immer bleibt 1 € pro Flasche ;-)
Hallo Heinrich!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu unserem Film. Eine "verdeckte" Geschmacksprobe wäre in der Tat noch interessant gewesen, da haben Sie recht!
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Nein. Normal/ Bio/Demeter liegt bei 800-1000/ha std. und konventionell/maschinell bei ca. 200/ha
Interessant der eine Euro, ja. Interessant ist vor allem auch wie sehr man den Winzer hinter dem Wein schmeckt, wenn bei jedem nur 1€ bleibt und man sich dennoch für so viel mehr Arbeitsstunden entscheidet. Außerdem erfordert es viel mehr wissen und einen stetig wachen Geist und man muss sich und seine Methoden stets aufs Neue hinterfragen wenn man biologisch/guten Wein anbauen möchte, was einem ja noch zusätzlich zu den Arbeitsstunden abverlangt wird.
die Bilde-Kräfte 😂
hmm joah, also die Lehre ist ja 150 Jahre alt inzwischen... und selbst die alten Bauernregeln haben sich seit der Industrialisierung verändert (also nicht alle, aber viele davon haben sich zumindest verschoben). Sind diese kosmischen Bildekräfte völlig unverändert geblieben, falls es sie denn gibt 🤔 ?? Naja am Ende entscheidet eh der Glaube ans Produkt, meist nicht das Produkt an sich (ausgenommen natürlich Technik etc...). Ist ja auch schön und lustig, wie vielfältig die Menschen sind und experimentieren, solang es nicht zu einer Doktrin wird. Da ich z.B. wenig Lust habe, mich unnötig mit Chemie vollzustopfen, verwende ich auch manchmal erstmal Globuli von der DHU, sie sind recht günstig (einige Flakons hab ich schon seit Jahren) und sie haben mir nie geschadet und meist genauso gut geholfen wie z.B. Antibiotika, bloß ohne Nebenwirkungen. Vermutlch hat mein Körper eh alles allein geschafft, mag sein. Aber ich bin auch nicht gegen Schulmedizin und würde die deshalb nie meiden, man muss einfach seine eigene Ballance finden. Naja und die Demterbauern schaden ja erstmal keinem (anders als viele andere landwirtschaftliche Betriebe) und wenn sie Lust auf diese Rituale haben, sollen sie doch. So haben wir auch mal was zum Schmunzeln...
Zurück zum Wein: Ich persönlich verwende Wein wesentlich zum Kochen, da ist vor allem die Farbe entscheidend und die Flaschengröße (für kleine Flaschen zahlt man halt meist mehr, klar, weil mehr Verpackung und Müll, ist dann leider mal so). Und ansonsten im Herbst mal zum Zwiebelkuchen einen Federweißer oder einen (ehrlichen) Silvaner, aber bei letzterem geht meist der Rest auch in ein Risotto, weil wir selbst zu zweit sone ganze Flasche nicht in zwei Tagen schaffen.
Sinnoll wäre vielleicht auch, wenn auf dem Etikett neben Restzucker und Gesamtsäure die erzeugte Menge pro Hektar ( Hektoliter/ Hektar ) angegeben würde.
Naja, bei 55000 Flaschen (vermutlich 0,75 l) aus 6,5 ha lässt sich das errechnen (6300 l/ha). Wobei diese Menge in FR bereits als Massenwein gilt. In Spitzenlagen werden dort 1500...2000l /ha geerntet.
Es sagt aber wenig aus. Selbst wenn man selektiv in 3 Durchgängen erntet, lässt sich auf einem flachen "Acker" viel mit Maschinen machen. Ist der "Acker" gross genug so lohnt sich das. Der Wein ist nicht gut weil die Trauben handgelesen sind, sondern weil sie zuerst gut gepflegt und dann sorgfältig sortiert wurden. Ob der Aufwand gerechtfertigt ist (viel Arbeitszeit= teueres Produkt) entscheidet der Käufer.
Nachdem das Abfüllen grob gesagt 1 EUR/Flasche kostet (incl Etikett, Flasche, Verschluss, etc), lässt sich noch etwas sparen wenn man grosse Flaschen, Kunststoffkanister (in Frankreich), bag-in-boxes ("Schäuche") oder Tetrapaks verwendet. Ein identischer Wein kann so deutlich billiger werden.
Korken sind im Rückgang. Für einen Spitzenkorken bezahlt man 1 EUR!
Verwendet man Plasikstöpsel oder Presskorken, so ist es rausgeschmissenes Geld. Ein Drehverschluss gilt zwar bei uns als "billig", erfüllt die Bedingen die an einen Flaschenverschluss gestellt werden aber spielend und vor allen Dingen günstig. Auch hier sind Italien und Frankreich Vorreiter. Ebenso wie der Wurm dem Fisch schmecken muss, trinkt man dort den Wein und nicht den Kork. Bei den (vielfach überbewerteten) Edelgewächsen spielt der "Verschlusspreis" keine Rolle weil die Käufer jeden Preis zahlen, doch auch Flaschen für 50 EUR/l gibt's im Supermarkt. Und die haben Drehverschlüsse!
Die l/ha-Angabe würde den Eindruck verfälschen.
Wozu soll das dienen?
Ja - das möchte ich auch mal wissen, Vielleicht für eine genauere Beurteilung ?
Komplett nutzlos, diese Angabe
Die komplette Unbedarftheit beim Thema Demeter ist schon erschreckend.
Das ist nicht nur wissenschaftlicher Unsinn, sondern auch gefährlicher Unsinn.
Warum meinen Sie das?
Leider wahr
Vollkommen egal. Die Demeterbedingungen sind bekannt. Wer sie nicht glaubt kauft eben Anderes wenn er die Esoterik nicht mitbezahlen will.
Interessant ist als ein Winzer zu mir sagte: Viele Beschreibungen sind korrekt. Nur wenn es zu übertrieben wird wende auch ich mich ab. Die" leichte Kaffeenote im Hintergrund gepaart mit einem Hauch von Maiglöckchen" oder ähnlich kann ich nicht nachvollziehen. Andererseits schaffe auch ich es jemandem eine "leichte mediterrane Note mit hintergründigem Pizzaaroma" einzureden. Insbesondere dann, wenn die Probanden bei der Weinprobe alles schlucken und nicht ausspucken.
20 Liter Wein, trink ich in 2 Wochen. 🥂
Gönn! Wir sehen uns dann mit leichtem Gelbstich und Blutungsneigung auf der Intensivstation :)
Wtf, wenn das real ist, dann hau mal raus welchen Wein Du empfehlen kannst? XD
20 Liter trinkt meine komplette Familie nicht^^
Bin ein Rotwein-Fan, sehr gut ist der Trollinger-Lemberger aus Esslingen, aber auch einer aus Südfrankreich von kleinen Chateau's. Nicht den von der Stange kaufen, sondern vor Ort(sofern möglich), unserer war glaube ich aus dem Departement Var, aber ich weiß nicht mehr aus welchem Ort.
Das sind einfach Weine, die man sonst nirgends bekommt. Auch in Deutschland lohnt sich das.
Könnt ihr bitte eine Reportage zur grünen Energie machen? Derzeit sehr aktuell, oder eine Stichprobe zu Fairtrade/Utz Produkte
Hallo Berat!
Vielen Dank für den Themenvorschlag :) Tatsächlich werden wir im November im Rahmen unseres Formats "Ökochecker" einen Film zu Ökostrom, also grüner Energie, veröffentlichen.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
"grüne Energie" etwa von Windrädern und PV-Anlagen? 😂🤣😂🤣😂
Baden Württemberg Burg Grunder
Bei den normalen Trauben isst er einfach mit und bei den Demeter fragt er ob man die einfach essen kann. Versteh ich nicht 😂
Vielleicht wurde es in einer anderen Reihenfolge gedreht und der Cutter hat nicht aufgepasst 😋
Na er wollte ja nicht die bildekräfte der Trauben stören!!! Ist doch logisch!!!!
@@Malte_Www gutes Argument ... Einmal im falschen Moment ne Traube gepflückt schon ist der ganze Weinberg kaputt ... Darum auch die vielen wachen an dem Weinberg ... 😋
Vielleicht gibts ja nicht so viele davon. Nicht von jedem Wein werden 15 Mio Flaschen erzeugt. ;-)
Bios spritzen übrigens doppelt so oft wie wir konventionellen
leckeren wein von der mosel, am besten aus dem Calmont.
Wow, wie Sie Maschinen einsetzen können haben bitteschön.....................................................................?
Ich trinke 50 Liter Wein 🍷 im Jahr . Ich trinke am liebsten Beeren Auslese oder lieblich Wein 🍷. Zum Kochen nehmen ich eher trocken bis halbtrocken rot oder weiß Wein 🍷.
Welchen Wein würdest Du empfehlen, der eher halbtrocken ist, aber trotzdem noch ein fruchtiges Aroma im Gaumen verleiht?
Ich bin eigentlich nicht so die Weintrinkerin, teste mich dennoch gerne aus und probiere auch mal neue Sachen aus.
@@marc_el245 ich würde Dornfelder nehmen . Oder den ungarischen balton oder den ungarischen tokaja.
@@holgeralken999 Igitt wie billig
@@simonterkatz7814 nichts gegen Ungarn, da bekommt man Flaschen für 15 Euro, die mit gleicher Qualität in Frankreich gern mal 60 kosten
Guter Wein 🍷 kostet etwas mehr . Ich trinke gerne portugiesischer Wein 🍷.
Welchen Wein kannst Du guten Gewissens empfehlen, für "Weinanfänger"?
Preislich sollte er sich jedoch schon im 10er Bereich bewegen und er sollte auch nicht unbedingt süß/lieblich sein.
@@marc_el245 barbera d‘asti
Ich trinke nicht mal Wein :D aber interessante Doku
Trinkst du gar kein Alkohol?
Aldi-Wein, mein persönlicher Favorit.
Jeder das was er verdient 😂😂
@@mattis9585 Flasche, Korken, Etikett=1,00€, Händlerabgabe + Fracht 0,70€, macht 1,70€. Für den Inhalt bleiben also 0,60€/L! Da trinke ich lieber Cola...
Ich finde den Wein aus dem Aldi jetzt nicht so berauschend, aber das ist ja sowieso Geschmackssache, oder es liegt vielleicht auch daran das ich nicht so die Weintrinkerin bin ^^
Ich gehe einfach lieber zum Winzer als zum Supermarkt.
Hab ich grad ein richtiges Wort gesagt? *schlag auf den Tisch*
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Als ob er beim Skat den Eichel Ober spielt.
Meine Erfahrung: Das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten Weine, die um die 10 Euro pro Flasche kosten. Wobei Weißweine tendenziell etwas weniger kosten dürfen, während man für Rotweine eher etwas mehr hinblättern muss.
Ganz einfach schau auf den Alkoholgehalt dann weißt Du ob es guter oder Schlechter Wein ist
@@simonterkatz7814 Wahr ist, das (alkohol-)schwere Weine geschmacklich oft viel zu bieten haben. Allerdings gibt es auch ausgesprochen leichte Weine, die köstlich sind. Riesling Kabinett von der Mosel z.B.
@@simonterkatz7814 alkoholgehalt gibt absolut null auskunft über die qualität eines weines
Ertragsreduzierung bei einem 3.99 wein ? Schlechter Witz? :) Gute Weine unter 2 Euro? Was en Kasper.... nicht mal zum kochen:) PS: ich weiss er muss natürlich so reden.... aber jedem ist doch klar dass das Nonsens ist.
@@mattis9585 ich stimme ihnen definitiv überhaupt nicht zu. Und ich kenne mehr als nur 50 Winzer persönlich... Da werden wir uns nicht einig :) vielleicht ist unser Verständnis des Wortes "gut" ein komplett anderes. Glaube da liegt der Hase im Pfeffer bzw. Muss er.... anders unerklärlich ;)
Es schmeckt oder nicht....;-)
Die Kosten für die Folgen durch den Alkoholkonsum fehlen 😱.
Für jeden Alkoholkonsum oder nur für exzessiven?
Wünsche ich es Euch allen menschlichen Lebens Fütterung brauchen.................!
Recht umfangreicher Beitrag, aber leider alles zur Show verzogen.
demeter ist ja auch Esoterik :D
Was für ein Hokuspokus am Ende - Bildekräfte^^...lol
Komischerweise trinke ich Sirup dabeihaben.............! Wie können Sie sich noch Probleme bitteschön....................?
Die 30.000 für den Pflanzenschutz ist mega schlecht recherchiert...
Das geht viel besser .
Ich trinke nur feinsten Tafelwein aus dem Tetrapack für 99 cent pro Gallone.
Aber nur wenn er im Angebot für 79 Cent ist
Ich kann nicht alles nachvollziehen was die bei Demeter-Betrieben machen aber es ist aufjedenfall cool nachhaltig produziert wird
Wir haben super weine unter 2 euro die sind... eeeh Fruchtich
Mir ist im privaten Kreis aufgefallen dass alle Akademiker Trockenen Wein bevorzugen und alle normalen Menschen bevorzugen eher lieblichen Wein also ist mir aufgefallen in meinem Bekanntenkreis
Hm, kenne auch nicht Akademiker die trocken trinken. Immerhin sind aber deren Kinder dann Akademiker 😂
Sind Sie jetzt Akademiker oder "normal"?
@@stephanleo Ich weiß nicht ich mache die Ausbildung zum Krankenpflege und danach möchte ich Heilpraktiker werden ich glaube das ist reif genug
@@stephanleo jetzt haben sie mich ganz verlegen gemacht
Alle Akademiker Ihres Bekanntenkreises trinken trockenen Wein, nicht unbedingt ALLE Akademiker
Ich mag den Hype um Alkohol und den kompletten Kontrollverlust nicht.
Bitte eher um eine Reportage über einen ehrlicheren Hanfbauern. Und zwar richtiges Gras, kein CBD
Wärmepumpe von Panasonic haben einen der besten COP''s
Humus, ist das nicht das, was die Hipster heute so gerne essen?
Das heißt zwar auch Humus, der wird aus kichererbsen hergestellt.
Humus der sich auf den Boden bezieht, ist der lebende Teil des Bodens (Regenwurm usw leben darin) und da sind die Nährstoffe enthalten. Dieser ist auch ein co2 Speicher und deswegen fördert er die klimaschonung
Das Gericht wird dann aber Hummus geschrieben.
guter Beitrag, aber wird dieser Kuhmisttrick bei allen Demeter Weinen benutzt? Dann kaufe ich mir lieber anderen Wein...
Glaube nicht.
Ganz verstanden warum, was und wie da das gemacht wird, hab ichs aber nicht
@@nico-xd3yb ich denke das ist ähnlich wie Homöpathie, viele denken es funktioniert, aber bestätigen kann man es nicht. Eine Einbildung, Placebo
Naja schaden kanns ja nicht oder? Wenn sie sich die Mühen machen 😅
Wenn der Boden mit Mist gedüngt wird ists ja auch nicht anders. Bzw ist deutlich mehr Mist pro Fläche
@@Chris3s geschwurbel 😉
Diese Sache mit dem Horn und dem Mist ist tatsächlich eine der grundlegenden Voraussetzungen für das Demeter-Siegel.
Du bezahlst also auch einen erheblichen Teil auf Schwurbelei drauf.
also ich dachte bis jetzt, Demeter sei einfach eine Art Bio-Standard.. ist das immer so ein Esoterik-Quatsch?
Ist es immer ja. Lies dich mal rein-ist spannend. Es geht vorrangig um eine Kreislaufwirtschaft. Ist das nachhaltigste Bio Siegel und kein Vergleich zum EU-Standard.
Kuhhörner und andere Präparate beruhen auf dem Prinzip der Homöopathie. Viele Demeter Winzer können komplett auf das spritzen von Kupfer verzichten und haben äußerst Humus reiche Böden. Der Kreislauf und der Respekt sind essentiell. Welche Rolle die Esoterik spielt ist jedem selbst überlassen. Esoterik beschreibt eine Geisteshaltung und muss nicht immer mit Hokuspokus verbunden sein. Dinge Grundlegend und tiefgreifend zu hinterfragen und Kultur, Tradition und Erfahrung vor das schnelle Geld zu stellen ist auch eine Form der Esoterik.
Ja... Rudolf Steiner hat nicht nur die Waldorfschule erfunden, sondern auch die kosmischen Kräfte der Kuhdungtransmutation. Wer sich noch mehr mit seinen Lehren beschäftigt, wird erkennen, dass es faszinierend ist, dass heutzutage seine unwissenschaftlichen Universallehren und Mythen, die an an einigen Stellen an L.Ron Hubbard erinnern, immer noch in Gebrauch sind.
Alle biodynamisch hergestellten Weine, die ich bisher getrunken habe, waren auf jeden Fall außergewöhnlich. Es gibt aber auch nicht Bio- oder Biodynamische Weine die außergewöhnlich sind...Besser für den Weinberg ist es in jedem Fall und damit letztlich auch für den Wein (ist wie beim Billigfleisch).
Demeter hat auser der ganzen Esoterik auch n bissel strengere Richtlinien was den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln angeht, auserdem wird häufig auch mehr auf den Umweltschutz achtgegeben.
Was ich ja am liebsten mag sind die wein ,,gschaftler“
,,der muss atmen!“
,,Der korkt“
Der hat nen Schraubverschluss
,,Der korkt trotzdem“
Wein muss " atmen" Das stimmt schon. Und natürlich kann Wein nach dem Korken schmecken Oder auch schlecht werden bei falscher Lagerung
Brauche ich einen Micro Wagen .......................................................!
bin kein Deutscher 😃😂😂
Dann rauch doch Deinen Haschisch!
@@manfredaulbach9097 was hats damit zu tun?
Konsumiere nunhalt mal fast keinen Alkohol.
@@schokokuchenvanillekuchen3923 Kommst du aus Ägypten?
Sulfude sund in allen weinen enthalten
Wo kann ich Marktcheck gucken wenn bei uns die lichter ausgegangen sind und wie zieht die GEZ ohne Strom ihre Zwangs Gebühren ein? Muss ich das Geld dann persönlich bringen?
🤦
Ein guter Wein kostet zwischen 18.- und 26.- Meine Meinung :-)
Darüber gibt es sehr gute, aber Preis-Leistung nimmt dann ab.
interessant! Das würde bedeuten, unter diesem Preis gibt's meist nur Schrott. Und ab diesem Preis könnte man abundzu Glück haben?
@@manfredaulbach9097 Nee, darunter gibts auch gute, aber man muss Glück haben. Die Mehrheit hat für mich irgendwelche unerwünschte Beigeschmäcke.
(Und das Preisniveau ist bei uns auch leicht höher)
@@Bellator-dk1bg Na dann empfehl mir mal einen guten Wein unter 15€? :)
@@marc_el245 weshalb sollte ich? Ich sage ja, dass ein guter Wein zwischen 18-26.- kostet und man darunter Glück haben muss.
@@marc_el245 bin zwar etwas spät dran aber versuchs mal mit:
Silvaner Würzburg - Weingut am Stein
Saar Riesling - Van Volxem
Riesling Kabinett Hochheimer Reichestal - Künstler
Grüner Veltliner Ried Weinzierlberg - Weingut Stadt Krems (Österreich)
Grüner Veltliner Kaiserstiege - Thiery Weber
Shamaris Grillo - Cusumano (Sizilien)
Pinotage - Stellenrust (Südafrika)
St.Laurent - Umathum (Österreich)
Zweigelt - Gernot Heinrich (Österreich)
Kosten alle unter 15€
Schwach der Typ von ALDI^^
Nur weil VDP draufsteht heißt das nicht das das Zeug gut ist und nur weil der Winzer bzw die Genossenschaft bekannt ist heißt das auch nicht das es gut ist 😂
Stimmt! Auf den besten Weinen steht oft nicht mal, welche Traube drinsteckt ;-)
Fu... Rudolf Steiner.
viel Laber, wenig sinnvolle Infos für den Konsumenten! Beispielsweise folgende Fragen: gibt es tatsächlich keine exzellenten süßen Rieslinge mehr, so wie in früheren Zeiten (50er, 60er Jahre) - landen die (ohne viel Öffentlichkeit) in Nahost, China, Japan, New York und sonstwo? Oder was soll man von den ganz teuren dt. süßen Weißweinen im Internet für 700-1000 € halten? Was ist mit wirklich besonders guten trockenen Rotweinen, wo landen die, oder gibt's die schlicht nicht in Deutschland? Was ist aus den fantastisch stein-trockenen Franken-Weinen früherer Zeiten geworden? Werden die nicht mehr produziert?
In Deutschland braucht man glaube ich Beziehungen, um an solche Weine zu kommen. Oder die Weingüter kennen und früh genug bestellen.
@@MW-yg1ut - interessante Ansicht!
@@manfredaulbach9097 meine Verwandtschaft produziert Rotweine, deren Weinberg direkt neben dem Weingut Fürst (eines der renommiertesten Weingüter in Franken) liegt. Meiner Meinung nach sind seine Weine genau so gut, kosten aber statt 35-130 nur 8,50-18 Euro. Der Name ist manchmal alles.
@@MW-yg1ut Tja, "Weingut Fürst von Sowieso" ist natürlich was anderes als "Weingut Albert" oder "Weingut Bergdorf".
@@manfredaulbach9097 natürlich, wollte damit nur sagen, dass Namen nicht immer die Garantie für Qualität sind
Wie soll sich ein Arbeitnehmer der 2000 Euro netto verdient sich eine Flasche Wein für 20 Euro leisten
Wenn er 2000 Euro Netto verdient hat er die Möglichkeit 100 Flaschen zu je 20 Euro zu kaufen und behält dann noch 1800 Euro über
@@simonterkatz7814 wie geht das 100 Flaschen sind schon 2000 Euro.und wie kommen dann die restlichen 1800 Euro zusammen.scheiss Mathe gel .
Ganz schlechtes Format! Daumen runter!
Hallo Alexander!
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