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Ich verlinke eure Videos oft, aber dieses Video ist total daneben. Die englische Bevölkerung wuchs so stark, dass sie die irischen Nahrungsmittel stehlen mussten (große irische Hungersnot, 12% der Bevölkerung verhungerten), und sie mussten 20 Millionen Indianer umbringen, um deren Lebensraum für ihren eigenen Pflanzenanbau benutzen zu können. Dutzende weitere Länder wurden durch Völkermord entvölkert, um dort siedeln zu können.
@@friederfeuerberg Nicht alle. Ich zum Beispiel... Ich rate mal: Grüne? Sonst käme ja nur noch die SPD infrage. Wegen des Sozialismus'. Ich meine ja nur😊
Der Austausch von Parks gegen Wohnanlagen/Wohnsilos in den Städten entspricht doch genau dem Prinzip, den Menschen wieder in beengte Wohnverhältnisse zu drängen.
Vielleicht geht uns auch der Platz aus? Ich finde, dass der Mann durchaus recht hat. Jetzt nicht damit, dass man die Menschen absichtlich krank machen soll. Aber, dass wir der Natur nicht mehr ins Handwerk fuschen. Es leben heute Zombies auf der Erde. Diabetes 2, Dialysepatienten, die, die Krebs hatten, Organverpflanzungen (ekelhaft) usw. Das sind alles Tote, die künstliche am Leben gehalten werden. Das Leben sehe anders aus, wenn die Menschheit es auch zu schätzen wüsste. Jeden Augenblick kann der Tod kommen. Und das ist gut so. Lebt bis dahin.
@@rolandkeina239 Die Zombiemeinung teile ich nicht. Es gibt allerdings einen Punkt an dem ich keine lebensverlangernden Maßnahmenehr wünsche. Bis dahin nehme ich gerne die Errungenschaften der Medizin.
Das Prinzip der statistischen Szenarien haben wir immer noch nicht überwunden. Unlängst bei der Coronahysterie, nach denen wir bereits zu 50% ausgestorben wären. Keine der Prognosen ist jemals eingetroffen, was aber niemanden zu stören scheint, noch zum Umdenken Anlass gibt.
@@EikeKlimaEnergie und wenn man die welt als ein zusammenhängendes biologisches system betrachtet ? sind mehr regionen überbevölkert oder unterbevölkert ? wie sieht das mit dem einfluss auf die Umwelt aus ? Haben die überbevölkerten regionen vielleicht einen übermäßig großen einfluss auf den Planeten ? oder ist es anders rum ? oder je nach faktor nicht genau differenzierbar und viel komplexer als es immer dargestellt wird so, dass wir leute brauchen die sich ein leben lang damit beschäftigen und da eine wissenschaft draus machen ? Ist das vielleicht schon längst passiert ? Habt ihr die kompletten theoretischen Grundlagen der Malthus hypothese weggelassen ? Habt ihr einfach vergessen, dass der Wachstum and Lebensmittelproduktion und Bevölkerung nicht in allen regionen der Erde gleichmäßig ist, oder habt ihr es absichtlich weggelassen um euer narativ aufrecht zu erhalten ? Habt ihr vergessen, dass maltus selber Diskutiert hat, dass die wachstumskurven sich durch bestimmte Ereignisse verändern können ? Soll ich weiter machen, oder ist es klar geworden, dass die arbeit hier entweder absichtlich manipulativ gestalltet wurde, oder einfach auf 5. Klässler Niveau ist ? Einmal "linear" und "exponentiell" in den Mund nehmen und schon wirkt das alles Seriös weil "Wissenschaft" :)
warum werden immer mehr Wälder gerodet? Den Tieren ihre Gebiete immer mehr genommen? Für Palmöl und Ackerland genutzt? Die weltweite Bevölkerung explodiert! warum werden Stationen auf dem Mars erkundet? Das die Überbevölkerung immer mehr ein Thema ist, kann nur ein Ignorant bestreiten‼️
@@yamapenny5960 Warum werden in Deutschland zig tausende Windräder gebaut, auch in Naturschutzgebiete, in denen Vögel, Insekten und Fledermäuse zerschreddert und Wälder dafür gerodet werden? Warum werden Solarparks aufgestellt, statt Felder zu bestellen oder Wildtiere eine Weide zu geben? Warum nimmt Deutschland Mio. von Migranten auf, obwohl Deutschland die höchste Bevölkerungsdichte der EU hat? Ihre Befürchtungen und Appelle sollten Sie vor allen den asiatischen Raum, Indien und einigen afrikanischen Länder weitergeben.
Ich denke er arbeitete auch für die "East Indian Company", durchaus ein erwähnenswertes Detail ... anyway *Frohe* *Xmas* *EIKE-Team* PS: Die Römer haben doch auch ihr 50jähriges (Limits to growth, 30 years later) und ähnlich zu Malthus...
Wir müssen uns dennoch mit dem Thema beschäftigen. Denn wenn wir mehr Nahrung produzieren, warum hungern dann so viele Menschen? Ein Verteilproblem? Afrika wächst, Indien wächst, China wächst. Wie lange werden die Ressourcen reichen für Energie und Nahrung? Wenn ich die "Impfungen" und die Nebenwirkungen mit einberechne, dann haben die sog. "Philantropen" die Finger im Spiel und verdienen prächtig an den Produkten.
Hungern denn noch Menschen? Das Äthiopien-Problem der 80er hat eine tiefe Kerbe im kollektiven Gedächtnis hinterlassen. Die Migranten jedenfalls sind gut genährt - das sind die Mittelschichtler.
@@alexanderseq4745 Wo sollte das sein? Wo gibt's heutzutage Hungersnöte ohne Krieg? (auch Bürgerkrieg ist Krieg) Wenn genug zu Essen da ist, aber den Leuten das Geld fehlt, woran liegt das? Am Wetter? Nordkorea ist wohl auch eher Absicht.
Wer Schach nicht nur spielt, sondern sich auch mit den Legenden drum herum beschäftigt, kann sehen, dass viele Menschen nicht erkennen, auch nicht Herscher, Könige, Despoten oder regierende Politiker, dass es so etwas wie "expotentiell" in der Natur nicht vorkommt.
Die Natur reguliert sich selbst, wenn der Mensch nicht überall seine Dreckfingerchen im Spiel haben würde. "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier." Zitat Mohandas Karamchand Gandhi
Wer glaubt, dass auf den Aktienmärkten sein Geld für ihn arbeitet, der irrt sich wohl. Meist liegt es faul auf den überfüllten Konten mancher Anleger rum.🤔🤑
Das genannte Buch klingt ja wie eine Vorlage für die Aussagen eines Jaques Attali, Berater von Mitterrandt, der 1981 auch ähnliches sagte. Solche falschen Propheten finden aber leider mehr Gehör, als Logiker. Dazu gibt es auch ein kurzes Video hier bei YT.
Nahrung: Daten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zeigen, dass während der Zeit der leichten Erwärmung seit 1989: - Die Getreideproduktion im Irak stieg um 91 Prozent, während die Erntefläche um 5 Prozent zurückging. - Die Getreideproduktion im Iran stieg um 187 Prozent, während die geerntete Fläche nur um 2,6 Prozent zunahm. - Die Getreideproduktion in Jordanien stieg um 15 Prozent, während die geerntete Fläche um 30 Prozent zurückging. - Die Getreideproduktion im Libanon stieg um 115 Prozent, während die geerntete Fläche um 30 Prozent zunahm. - Die Getreideproduktion in Syrien stieg um 22 Prozent, obwohl die geerntete Fläche um 66 Prozent zurückging. - Die Getreideproduktion in der Türkei stieg um 46 Prozent, obwohl die geerntete Fläche um 19 Prozent zurückging. Die Tatsache, dass die Länder des Nahen Ostens ihre Ernteproduktion gesteigert haben - obwohl viele von ihnen in interne politische Unruhen, offene Bürgerkriege und externe Konflikte verwickelt sind - ist eindeutig eine gute Nachricht. Es ist keinesfalls Beweis für eine Klimakrise. Die globale Erwärmung verlängert die Vegetationsperioden, reduziert Frostereignisse und macht mehr Land für die Pflanzenproduktion geeignet. Außerdem ist Kohlendioxid Dünger für die Pflanzenwelt. Die Pflanzen nutzen das Wasser unter Bedingungen mit höherem Kohlendioxid effizienter und verlieren weniger Wasser durch Transpiration. Letzteres sollte die Sorge der Weltbank über eine durch den Klimawandel verursachte Wasserknappheit und damit zu Ernteausfällen zerstreuen.
Paul Ehrlich ist Biologe und 1968 als einer der ersten Ökopanik gemacht. Er macht zwar nur in Schmetterlingen, aber die Medien bastelten daraus einen Experten für Rohstoffe etc...
Es ist schon richtig, daß die Menge an verfügbaren Nahrungsmitteln zugenommen hat. Nur, die Quantität geht eindeutig zulasten der Qualität. Die Folgen dieser Entwicklung kann bisher auch noch keiner vorhersagen. Übrigens, wenn es auf der Erde genügend Nahrungsmittel für bald 10Mrd. Menschen gäbe, dürfte es ja weder Hunger noch Hungersnöte geben - das Gegenteil ist aber der Fall. Nun kann man jedoch nicht behaupten, daß die reichen Industrienationen den ärmeren Ländern das Essen wegessen. Im Gegensatz dazu, daß man sich als reicher Mensch 5 oder 10 oder noch mehr Autos kaufen kann, kann man selbst als superreicher Mensch nicht 5x oder 10x oder ein noch größeres mehrfaches an Lebensmitteln "verputzen". (Wir lassen hier mal sich selber mit 'junkfood' auf über 300kg fett gemästete Randerscheinungen außen vor.) Der Mensch benötigt jedoch zu seiner Anwesenheit auf dem Planeten, den wir Erde nennen, nicht nur Nahrungsmittel. Der zivilisatorische Lebensstiel (ein Dach überm Kopf, Kleidung auf dem Leib, Straßen vor dem Haus, Mobilität) verbraucht zudem noch jede Menge weiterer Ressourcen, von denen die Mehrheit nicht regenerativ ist. Endlich ist vor allem die Fläche an bewohnbarem Land, selbst wenn wir alle in ca. 1000m hohen Häusern leben würden. Wollten wir als Gattung Mensch nachhaltig sowie umweltfreundlich leben (so wie das die wildlebenden Tiere tun) und wirtschaften, müßten wir Ackerbau und Viehzucht einstellen sowie jeglicher Industrie abschwören. Ich würde zu gern wissen, für wie viele Menschen, die nicht permanent Raubbau an unserer Erde betreiben, dann Platz auf unserem Planten wäre. Aber keine Angst, ein paar Superreiche und auch ganze Staaten wollen ja demnächst bemannt zum Mars und auch wieder zum Mond fliegen. Dorthin werden wir dann später nicht nur unseren Atommüll, sondern auch die überzähligen Menschen verfrachten und bei der Gelegenheit auch gleich die Ressourcen dieser Himmelskörper ausbeuten. Der Mensch ist ja erfinderisch. Leider kann ich mich nicht mehr genau an den Titel der Studie/Buch/Dokumentation erinnern, die ein in der sog. "3. Welt" aktiver Kirchenmann (Missionar) erstellt hat, nachdem ihn ein Einheimischer mal die Frage gestellt hat, warum die Weißen immer so viel Gepäck haben, erinnern. Bis dato war auch er der kolonialistischen These nicht ganz abgeneigt, daß die Menschen in diesen ärmeren Ländern einfach nur zu faul seien, um sich den gleichen Wohlstand wie die Europäer zu erarbeiten. Seine Nachforschungen ergaben, daß es allein schon aus klimatischen Gegebenheiten heraus nicht überall auf der Erde die gleichen Möglichkeiten zur Produktion von Nahrungsüberschüssen gibt, die Voraussetzung für eine arbeitsteilige Gesellschaft sind, welche menschliche Kapazitäten für andere Aufgaben als die Nahrungssicherstellung freisetzt. Wie sollen also demnächst 10Mrd. Menschen auf diesem Globus mit ausreichend Nahrung und allen anderen zivilisatorischen Dingen versorgt werden? Die KI wird das jedenfalls nicht leisten!
*Peak Phosphor* Den irrigen Malthus hin oder her - das Problem wenn auch möglicherweise nicht akut, bleibt bestehen. Was ist z.B. mit den Phosphor-Ressourceen. Phosphate sind lebenswichtig für die Nahrungs-Erzeugung, also für die menschliche Ernährung? Dafür müssten neue Lösungen entwickelt werden, denn die bekannten Lagerstätten gehen ihrem baldigen Ende zu.
"bekannten Lagerstätten gehen ihrem baldigen Ende" Diese Ideologie stammt von Paul Ehrlich, "Bevölkerungsbombe" (1986). Der Mann blamierte sich 10 Jahre lang mit Prognosen, die samt und sonders nicht eintrafen. Warum sollte es jetzt stimmen?
Sehr interessant. Bei EIKE kann man ab und zu lesen, dass das förderbare Lithium für die in Aussicht genommenen Akkus für elektrischen Autos und die kohlenstofffreie Elektrizitätswirtschaft nie und nimmer ausreicht. Was unterscheidet dieses Argument prinzipiell von dem von Malthus, dass ab einer gewissen Menschenzahl die Lebensmittelproduktion nicht mehr für alle ausreicht? Ohne dass der Autor dies explizit sagt, könnte man aus seinen Ausführungen den Schluss ziehen, dass es gar keine Obergrenze für die Weltbevölkerung gibt. Das ist aber natürlich Unsinn. Es ist lediglich schwierig, diese Obergrenze anzugeben, und der Club of Rome hat bei dieser Schätzung jämmerlich versagt. Wir brauchen aber diese Obergrenze gar nicht zu kennen. Denn was eigentlich interessant ist, ist die optimale Bevölkerungszahl für die Erde. Dies ist sicher keine genaue Zahl, sondern ein Intervall. Dessen Untergrenze sollte so gewählt werden, dass sich Massenproduktion lohnt und Spezialisten in allen Bereichen ein ausreichendes Betätigungsfeld finden, z.B. auf seltene Krankheiten spezialisierte Ärzte. Die Obergrenze sollte so gewählt werden, dass alle Menschen sich wohlfühlen, und ihr Leben in überschaubaren Kommunen bei gesicherter Versorgung mit allem zum Leben wüschenswerten organisieren können. Niemand wohnt gerne in Megacities wie z. B. Sao Paulo, wo man jede Menge Zeit im stehenden Verkehr verschwendet und enorm weit fahren muss, wenn man ein wenig Natur genießen will. Solange die Weltbevölkerung über dieser Obergrenze liegt, sollte man durch möglichst großen Wohlstand für alle und durch Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln für alle dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahl langsam sinkt. Wenn man die Bevölkerungsentwicklung ihrem natürlichen Verlauf überlässt, wird sicher auch irgendwann eine Obergrenze erreicht und nicht überschritten. Dies geht aber sicher mit Hungersnot und Krieg einher. Die Kohlenstofffreien arbeiten daran, diese Obergrenze möglichst niedrig zu halten.
"Was unterscheidet dieses Argument prinzipiell von dem von Malthus, dass ab einer gewissen Menschenzahl die Lebensmittelproduktion nicht mehr für alle ausreicht?" - Das ist doch einfach: Li ist ein Element, das man nur an wenigen Orten preiswert fördern kann (Atacama etc). Eigentlich sind Lagerstätten in Sachsen u.v.a. viel ergiebiger, aber dort können sie keine Umweltschweinerei hinterlassen. Nahrung erzeugt man mit Fotosynthese: Co2 + Wasser = Zucker und Sauerstoff. Im Überschuß vorhanden!
@@EikeKlimaEnergie Wieso hat der Club of Rome sich bei seinen Berechnungen zur verfügbaren Ölmenge geirrt? Weil viele Lagerstätten, die heute ausgebeutet werden, damals noch nicht gefunden waren. Wie könnt ihr ausschließen, dass es unentdeckte Li-Lagerstätten gibt, die sich vielleicht sogar leichter und weniger umweltschädlich ausbeuten lassen? Was die Nahrungsmittelproduktion angeht: Tatsächlich gibt es genügend CO2 sowie genügend Wasser, mindestens wenn man Meerwasserentsalzung betreibt. Aber die Fläche, auf der man Nutzpflanzen anbauen kann, ist begrenzt, und man findet kaum noch zusätzliche bisher brachliegende Fläche, die geeignet ist, es sei denn, man rodet Wälder. Zusätzlich vermindert sich durch eine steigende Weltbevölkerung die landwirtschaftlich nutzbare Fläche durch Besiedlung. Ertragssteigerungen, die in der Vergangenheit das Problem gelöst haben, werden meiner Einschätzung nach in Zukunft nicht mehr so stark möglich sein, weil das System Pflanze irgendwann ausgereizt ist, genauso wie man einem Verbrennungsmotor nicht durch Tuning beliebig viele PS entlocken kann.
"Wieso hat der Club of Rome sich bei seinen Berechnungen zur verfügbaren Ölmenge geirrt?" - Selber gerechnet? Eher nicht. Das waren politische Manager, keine Wissenschaftler. Und daß "das Öl ausgeht", haben schon um 1900 Wichtigtuer publiziert. Die Industrie hat wohl nie dran geglaubt. "mindestens wenn man Meerwasserentsalzung betreibt." - Andalusien, ja. Ansonsten gibt es Tröpfchenbewässerung mit geringsten Verlusten etc. "Wie könnt ihr ausschließen, dass es unentdeckte Li-Lagerstätten gibt, "" - Im Erdmantel jede Menge. Problem: drankommen. €€ "Aber die Fläche, auf der man Nutzpflanzen anbauen kann, ist begrenzt, und man findet kaum noch zusätzliche bisher brachliegende Fläche," - Das ist die übliche Stillstand-Argumentation, die möglichen Fortschritt ignoriert.
@@EikeKlimaEnergie Für Nahrung braucht man Fotosynthese? Na ja, ein fruchtbarer Boden und ausreichend Wasser gehören ja auch noch zur Nahrungsproduktion. Hier sind wir dann wieder bei der "Carrying Capacity", die in einem natürlichen System das Bevölkerungswachstum begrenzt. Natürlich kann man die Nahrungsproduktion mit "Fortschritt" erweitern, aber das geht immer nur auf Kosten der Umwelt. Ist maximale Bevölkerung denn ein erstrebenswertes Ziel? Wo liegt die Grenze?
Ob man von Überbevölkerung sprechen kann oder nicht, das ist eine Frage von Ressourcen und auch eine Frage der demographischen Entwicklung, das heißt der Bevölkerungsstruktur. Sind die Ressourcen knapp bzw. gibt es mehr Alte als Junge - steht die Bevölkerungspyramide auf dem Kopf - dann kann man von Überbevölkerung sprechen.
Die exponentiell wachsende Bevölkerung Großbritanniens konnte nach Nordamerika, Australien und Neuseeland auswandern, auf Kosten der jeweiligen Ureinwohner. Sonst wäre es anders gekommen.
Gibt es zu viele junge Männer im Land (= wesentlich mehr als Väter), kommt es zu Kriegen, Bürgerkrieg, Revolutionen etc... Siehe 30jähriger Krieg, 1. Weltkrieg. Kriegs-Index nach Heinsohn
Malthus hat sich bezüglich des technischen Fortschritts getäuscht. Eike versucht den technischen Fortschritt zu verhindern. Die Zeit der Fossilen Brennstoffe ist vorbei, wie einst die Zeit der Pferdekutschen vorbei war.
Der Autor verkennt die Zeit, in der das Buch geschrieben wurde. Er verkennt auch, warum sich das Wachstum der Bevölkerung drastisch hier reduziert hat und warum, seit wann. Dass Afrika sich innerhalb der beiden Wendekreise befindet, dürfte ihm bekannt sein. Nun sollte er die Folgerungen daraus ziehen und sich den Einfluss der Europäer auf diese Entwicklung vor Augen führen. Vielleicht fällt ihm dann etwas auf.
@@norbertwerner6926 Der Tod ist keine Menschenverachtung. Sondern zwingend notwendig. Menschenverachtend ist für mich, die Menschen nicht sterben zu lassen. Sie kosten Unmengen an Geld. Ihre Lebensqualität ist nicht mehr vorhanden, Sie haben ihr Leben hinter sich und keines mehr vor sich. Sie quälen sich und wollen das nicht. Nach außen wird gelächelt. Doch wenn sie alleine sind, nicht mehr. Damit nehmen sie den Gesunden Platz und Ressourcen weg. Hey, ich sage nicht, dass man sie töten soll, sondern nur, dass man der Natur nicht dazwischen fummeln soll. Die regelt das schon. Die Tierwelt ist kerngesund, weil sie keine Ärzte haben, die das verhindern. Das Leben priorisiert gesunde und kräftige Körper und kein Siechtum. Letzteres priorisiert die Pharmaindustrie.
Ich habe eine andere Rechnung aufgemacht: In einschlägigen Hochrechnungen die jeder nachlesen kann, benötigt ein Mensch etwa 0,16 ha landwirtschaftliche Fläche für seine Ernährung (schon gute Verhältnisse). Jeder kann sich z.B. ausrechnen wieviel 1 Milliarde mehr Menschen an Fläche brauchen. Er kommt auf die Zahl von ca. 1,6 Millionen Quadratkilometer. Das ist eine Fläche etwa wie Deutschland, Frankreich, Italien Polen und Österreich zusammen. Die Ernährung des Zuwachses der letzten Jahrzehnte konnte nur durch die Intensivierung der Landwirtschaft mit wissenschaftlich fundierten Veränderungen erreicht werden (Dünger, Insektenvernichtung, Gentechnik, neue Sorten). Auf keinen Fall mit herkömmlichen landwirtschaftlichen Methoden. Fragt euch doch mal selbst, wo solch eine zusätzliche Landmasse herkommen soll. Wahrschenlich wird deshalb der Amazonaswald abgeholzt und nicht nur aus Gier der Holzkonzerne. Eine Milliarde Menschen sind seit 2010 zur Menscheit dazugekommen.
Wenn du dich mal kundiger gemacht hättest wüßtest du warum der Amazonas weg muss, dito in Indonesien usw.. Das Stichwort dazu ist "Energiepflanzen", ich hoffe ich habe dir etwas geholfen, den Elefanten im Raum zu sehen !
@@hartmut2801 dazu könnte man auch noch erwähnen dass in Deutschland landwirtschaftliche Flächen mitz Solarpaneelen überbaut andere "renaturiert" , für die Energiegewinnung zweckentfremdet genutzt und somit der Ernährung entzogen werden . Diese Flächen weden dann in anderen Gebieten der Erde der Natur entzogen. Ich habe nicht alles was falsch läuft erwähnt, dann müsste man ein Buch darüber schreiben. Ich habe, wie ich bei ihnen sehe, zum Nachdenken angeregt.
Maltus hat einen Verdienst, dass er als Erster methodisch versucht hat, Vorrausagen für die Zukunft zu machen. Nur hat er falsche Schlüsse gezogen. Sein Fehler war 1. nicht die Steigerungen und höhere Effektivität der Landwirtschaft durch Düngemittel und Industrialisierung zu sehen. Der 2. Fehler war, nicht vorauszusehen, dass die Bevölkerung dann auch aufhörte, sich weiter exponentiell zu entwickeln. Es gab immer Menschen, die ihre negative Einstellung in Theorien für die Zukunft gefasst haben. Gemeinsam haben diese negativen Voraussagen, dass die eine Weiterentwicklung und Anpassung des Menschen ausblenden.
Wo man nicht reden darf, da sollte man wenigstens schweigen. Erklärt doch bitte mal, ab wievielen Milliarden Erdbewohnern auch ihr von einer Überbevölkerung sprechen würdet !!!-??? Letztlich ist Bevölkerungsdichte auch eine ästhetische Frage. Wie eng habt ihr es persönlich?
Man kann mit Recht Malthus für seine sozialen Ideen kritisieren. Das seine Befürchtungen nicht Realität wurden lag auch daran, dass Europa einen ganzen Kontinent (Amerika) zur Verfügung hatte, wohin Millionen Menschen auswandern konnten. Wir haben leider keine zweite Erde. Das dieses Video unwissenschaftlich ist erkennt man schon daran, dass hier die Mathematik kritisiert wird und gleichzeitig die Macher nicht einmal die Exponentialfunktion verstanden haben (3:10): "Im Jahr X lebten 10000 Menschen, im Folgejahr 10020, dann 10040, dann 10080 usw. im Jahr 10 demnach 20240" - finde den Fehler! Zuerst dacht ich EIKE ist ein richtiges Institut, aber nach einer kurzen Googlesuche ist mir jetzt alles klar...
Der größte Zuwachs der Bevölkerung findet nicht in Europa statt ,in Europa wird nur das größte Schmierentheater zu diesem und ähnlichen Themen veranstaltet !
Hier wird nicht Mathematik kritisiert, sondern beispielhaft und mit einfachen Zahlen der prinzipielle Unterschied einer Geraden zu einer Exponentialkurve erklärt: Die Gerade hat jeweils den gleichen Zuwachs; bei der Kurve vergrößert er sich jeweils. (Im Beispiel verdoppelt er sich jedes Jahr) Und bevor ich mich bei Google informiere, deren Faktencheck-Sparte immer umfangreicher wird, würde ich es auch mal mit den Originalbeiträgen bei EIKE versuchen. Wer sich diese Quelle hochgradiger und verantwortungsvoller Wissenschaft entgehen läßt, steckt, meiner Meinung nach, mit dem Kopf tief im Sand.
Mir hat dieses Video nicht gefallen. Man kann in einer so kurzen Zeit nicht die Gesamtproblematik abarbeiten. Nur mal als Hinweis. Ich habe gelernt 1900 als Jahr der Menschheitsgeschichte eine Milliarde Menschen. Heute spricht man von 1880 iger Jahren. Um heutige Ansichten über Menschlichkeit und die damit verbundenen Begriffe zu definieren muss man sich überlegen warum es aus heutiger Sicht 480 000 Jahre gedauert hat bis es zu einer Milliarde Menschen kam. Ich habe noch in der Schule gelernt 300 000 Jahre Menschheit. Es ist wie alles andere auch ein Konsens der Wissenschaftler der heutigen Zeit, ob es wirklich stimmt??? Diese heutigen 480 000 Jahre rufen ja wieder viele andere Fragen auf die man versucht wissenschaftlich im Nachgang zu klären. Zum Beispiel: Wie war es möglich zu Zeiten des Säbelzahn Tiger zu überleben? In 120 oder 140 Jahren von 1 Milliarde auf 8 Milliarden wiederlegt ja schon die angesprochene Theorie. Aber so gut wie alle Probleme unserer Zeit resultieren aus dieser Entwicklung, lassen sich ursächlich davon ableiten. Und der größte Blödsinn ist es aus Traditionen es abzuleiten, denn die wären ja dann frühestens vor 140 Jahren entstanden. Frank Müller
“If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, Infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' narrow chinks of his cavern.”
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Ich verlinke eure Videos oft, aber dieses Video ist total daneben. Die englische Bevölkerung wuchs so stark, dass sie die irischen Nahrungsmittel stehlen mussten (große irische Hungersnot, 12% der Bevölkerung verhungerten), und sie mussten 20 Millionen Indianer umbringen, um deren Lebensraum für ihren eigenen Pflanzenanbau benutzen zu können. Dutzende weitere Länder wurden durch Völkermord entvölkert, um dort siedeln zu können.
Hr.Malthus wäre heute ein willkommenes Mitglied des Club of Rome.
Und in welcher Partei der Postkartenmaler wäre, wissen wir auch alle...
Wenn schon dann bitte Klapp of rome , wegen der Klappse , you know :)
@@friederfeuerbergin einer Sozialistischen,denn NAZI=Nationale SOZIALISTISCHE Arbeiter Partei.
@@friederfeuerberg Nicht alle.
Ich zum Beispiel... Ich rate mal: Grüne? Sonst käme ja nur noch die SPD infrage. Wegen des Sozialismus'. Ich meine ja nur😊
Der Austausch von Parks gegen Wohnanlagen/Wohnsilos in den Städten entspricht doch genau dem Prinzip, den Menschen wieder in beengte Wohnverhältnisse zu drängen.
Vielleicht geht uns auch der Platz aus?
Ich finde, dass der Mann durchaus recht hat.
Jetzt nicht damit, dass man die Menschen absichtlich krank machen soll.
Aber, dass wir der Natur nicht mehr ins Handwerk fuschen.
Es leben heute Zombies auf der Erde. Diabetes 2, Dialysepatienten, die, die Krebs hatten, Organverpflanzungen (ekelhaft) usw.
Das sind alles Tote, die künstliche am Leben gehalten werden.
Das Leben sehe anders aus, wenn die Menschheit es auch zu schätzen wüsste.
Jeden Augenblick kann der Tod kommen.
Und das ist gut so.
Lebt bis dahin.
@@rolandkeina239 Die Zombiemeinung teile ich nicht. Es gibt allerdings einen Punkt an dem ich keine lebensverlangernden Maßnahmenehr wünsche. Bis dahin nehme ich gerne die Errungenschaften der Medizin.
@@rolandkeina239 Natürlich geht uns der Platz für mehr Menschen aus.
Wusste ich noch nicht. Wertvoller Beitrag. sollte verbreitet werden.
Danke, daß es euch gibt! Daß es EIKE gibt!
Das Prinzip der statistischen Szenarien haben wir immer noch nicht überwunden. Unlängst bei der Coronahysterie, nach denen wir bereits zu 50% ausgestorben wären. Keine der Prognosen ist jemals eingetroffen, was aber niemanden zu stören scheint, noch zum Umdenken Anlass gibt.
Schelsky-Prinzip: Klasssenkampf von oben. Oder profaner: Volle öffentliche Kassen locken immer mehr Hyänen an.
@@EikeKlimaEnergie Guter Satz♥
Vielen Dank für eure wichtige Arbeit!
Deren Arbeit sind Fake News
Heute sind wir überbevölkert, aber künstlich, von außen. Es könnte alles perfekt sein, wenn dieser forcierte Zuzug nicht wäre.
Bzw. einige Weltregionen sind überbevölkert. Der Westen schon lange nicht mehr.
Besser und eleganter kann man es nicht ausdrücken👍
@@EikeKlimaEnergie und wenn man die welt als ein zusammenhängendes biologisches system betrachtet ?
sind mehr regionen überbevölkert oder unterbevölkert ?
wie sieht das mit dem einfluss auf die Umwelt aus ?
Haben die überbevölkerten regionen vielleicht einen übermäßig großen einfluss auf den Planeten ? oder ist es anders rum ? oder je nach faktor nicht genau differenzierbar und viel komplexer als es immer dargestellt wird so, dass wir leute brauchen die sich ein leben lang damit beschäftigen und da eine wissenschaft draus machen ?
Ist das vielleicht schon längst passiert ?
Habt ihr die kompletten theoretischen Grundlagen der Malthus hypothese weggelassen ?
Habt ihr einfach vergessen, dass der Wachstum and Lebensmittelproduktion und Bevölkerung nicht in allen regionen der Erde gleichmäßig ist, oder habt ihr es absichtlich weggelassen um euer narativ aufrecht zu erhalten ?
Habt ihr vergessen, dass maltus selber Diskutiert hat, dass die wachstumskurven sich durch bestimmte Ereignisse verändern können ?
Soll ich weiter machen, oder ist es klar geworden, dass die arbeit hier entweder absichtlich manipulativ gestalltet wurde, oder einfach auf 5. Klässler Niveau ist ?
Einmal "linear" und "exponentiell" in den Mund nehmen und schon wirkt das alles Seriös weil "Wissenschaft" :)
warum werden immer mehr Wälder gerodet?
Den Tieren ihre Gebiete immer mehr genommen?
Für Palmöl und Ackerland genutzt?
Die weltweite Bevölkerung explodiert!
warum werden Stationen auf dem Mars erkundet?
Das die Überbevölkerung immer mehr ein Thema ist,
kann nur ein Ignorant bestreiten‼️
@@yamapenny5960 Warum werden in Deutschland zig tausende Windräder gebaut, auch in Naturschutzgebiete, in denen Vögel, Insekten und Fledermäuse zerschreddert und Wälder dafür gerodet werden? Warum werden Solarparks aufgestellt, statt Felder zu bestellen oder Wildtiere eine Weide zu geben? Warum nimmt Deutschland Mio. von Migranten auf, obwohl Deutschland die höchste Bevölkerungsdichte der EU hat? Ihre Befürchtungen und Appelle sollten Sie vor allen den asiatischen Raum, Indien und einigen afrikanischen Länder weitergeben.
Ich denke er arbeitete auch für die "East Indian Company", durchaus ein erwähnenswertes Detail ... anyway *Frohe* *Xmas* *EIKE-Team*
PS: Die Römer haben doch auch ihr 50jähriges (Limits to growth, 30 years later) und ähnlich zu Malthus...
Wir müssen uns dennoch mit dem Thema beschäftigen. Denn wenn wir mehr Nahrung produzieren, warum hungern dann so viele Menschen? Ein Verteilproblem? Afrika wächst, Indien wächst, China wächst. Wie lange werden die Ressourcen reichen für Energie und Nahrung? Wenn ich die "Impfungen" und die Nebenwirkungen mit einberechne, dann haben die sog. "Philantropen" die Finger im Spiel und verdienen prächtig an den Produkten.
Hungern denn noch Menschen? Das Äthiopien-Problem der 80er hat eine tiefe Kerbe im kollektiven Gedächtnis hinterlassen. Die Migranten jedenfalls sind gut genährt - das sind die Mittelschichtler.
>> warum hungern dann so viele Menschen?
Krieg
@@EikeKlimaEnergie Was hat das jetzt mit Migranten zu tun?
@@ReadersOfTheApocalypse An Krieg alleine kann es nicht liegen.
@@alexanderseq4745 Wo sollte das sein? Wo gibt's heutzutage Hungersnöte ohne Krieg? (auch Bürgerkrieg ist Krieg)
Wenn genug zu Essen da ist, aber den Leuten das Geld fehlt, woran liegt das? Am Wetter?
Nordkorea ist wohl auch eher Absicht.
Schöner Exkurs. Danke.
Wer Schach nicht nur spielt, sondern sich auch mit den Legenden drum herum beschäftigt, kann sehen, dass viele Menschen nicht erkennen, auch nicht Herscher, Könige, Despoten oder regierende Politiker, dass es so etwas wie "expotentiell" in der Natur nicht vorkommt.
Da müsste man präzisieren: exponentiell kommt durchaus in der Natur vor, aber nicht beliebig lange.
Die Natur reguliert sich selbst, wenn der Mensch nicht überall seine Dreckfingerchen im Spiel haben würde. "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier." Zitat Mohandas Karamchand Gandhi
Das war mir so nicht bekannt. Gutes video.
Den momentanen Trend überbewerten, den Fehler kennt jeder, der anfängt in Aktien oder sonstige Assets zu investieren. Sehr menschlich
👍👍👍👍
Wer glaubt, dass auf den Aktienmärkten sein Geld für ihn arbeitet, der irrt sich wohl. Meist liegt es faul auf den überfüllten Konten mancher Anleger rum.🤔🤑
Für mich ist die Frage , WER hat die gezählt?
Man könnte fast glauben, daß seine Theorie seit den letzten Jahren umgesetzt wird???
Ach, die brauchen gar keine Anleitung. Zerstören macht Spaß und geht einfach - Entropiesatz
Das genannte Buch klingt ja wie eine Vorlage für die Aussagen eines Jaques Attali, Berater von Mitterrandt, der 1981 auch ähnliches sagte. Solche falschen Propheten finden aber leider mehr Gehör, als Logiker. Dazu gibt es auch ein kurzes Video hier bei YT.
@@61pueppi genau so! Diese menschenhassende Band sucht sich schon die richtigen Vordenker aus
Interessant.
Ob Malthus selber wohl freiwillig in einem Sumpf gelebt hat? Oder waren seine Vorschläge nur für andere Menschen gedacht?
Wie alle Weltretter waren die hehren Ideen, mit denen man hausieren ging, stets nur für "die anderen"
Durch Innovation, wie z.B. neue Dünger, konnte die Ernährung einer wachsenden Bevölkerung gewährleistet werden. Danach sollte man sich orientieren.
Ja, aber Alarmisten hängen an der gegenwärtigen Technik
@@EikeKlimaEnergie Und China baut neue Kohlekraftwerke, die unsere "Bemühungen" in "Schall und Rauch" aufgehen lassen werden. Nur mal als Beispiel.
Sehr gut präzentiert..
Nahrung:
Daten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zeigen, dass während der Zeit der leichten Erwärmung seit 1989:
- Die Getreideproduktion im Irak stieg um 91 Prozent, während die Erntefläche um 5 Prozent zurückging.
- Die Getreideproduktion im Iran stieg um 187 Prozent, während die geerntete Fläche nur um 2,6 Prozent zunahm.
- Die Getreideproduktion in Jordanien stieg um 15 Prozent, während die geerntete Fläche um 30 Prozent zurückging.
- Die Getreideproduktion im Libanon stieg um 115 Prozent, während die geerntete Fläche um 30 Prozent zunahm.
- Die Getreideproduktion in Syrien stieg um 22 Prozent, obwohl die geerntete Fläche um 66 Prozent zurückging.
- Die Getreideproduktion in der Türkei stieg um 46 Prozent, obwohl die geerntete Fläche um 19 Prozent zurückging.
Die Tatsache, dass die Länder des Nahen Ostens ihre Ernteproduktion gesteigert haben - obwohl viele von ihnen in interne politische Unruhen, offene Bürgerkriege und externe Konflikte verwickelt sind - ist eindeutig eine gute Nachricht. Es ist keinesfalls Beweis für eine Klimakrise.
Die globale Erwärmung verlängert die Vegetationsperioden, reduziert Frostereignisse und macht mehr Land für die Pflanzenproduktion geeignet. Außerdem ist Kohlendioxid Dünger für die Pflanzenwelt. Die Pflanzen nutzen das Wasser unter Bedingungen mit höherem Kohlendioxid effizienter und verlieren weniger Wasser durch Transpiration. Letzteres sollte die Sorge der Weltbank über eine durch den Klimawandel verursachte Wasserknappheit und damit zu Ernteausfällen zerstreuen.
Vielleicht sind die Modelle angstfördernd um regieren zu erleichtern
nicht doch
Malthus Pläne werden doch umgesetzt. nur eben nicht mehr so deutlich, nicht mehr so ehrlich.
Spannend wie Leute ohne irgendeine Qualifikation immer wieder Horrorprognosen erstellen und das Weltenende prophezeien.
Paul Ehrlich ist Biologe und 1968 als einer der ersten Ökopanik gemacht. Er macht zwar nur in Schmetterlingen, aber die Medien bastelten daraus einen Experten für Rohstoffe etc...
Ich bin mir nicht sicher ob seine Pläne nicht umgesetzt wurden. Das wäre eine gute Erklärung für die vielen „Nebenwirkungen „ der C Impfung
Wie wäre es, wenn man uns endlich hinter die Antarktis lässt, da gibt es unendlich viel Platz.
Es ist schon richtig, daß die Menge an verfügbaren Nahrungsmitteln zugenommen hat. Nur, die Quantität geht eindeutig zulasten der Qualität. Die Folgen dieser Entwicklung kann bisher auch noch keiner vorhersagen.
Übrigens, wenn es auf der Erde genügend Nahrungsmittel für bald 10Mrd. Menschen gäbe, dürfte es ja weder Hunger noch Hungersnöte geben - das Gegenteil ist aber der Fall. Nun kann man jedoch nicht behaupten, daß die reichen Industrienationen den ärmeren Ländern das Essen wegessen. Im Gegensatz dazu, daß man sich als reicher Mensch 5 oder 10 oder noch mehr Autos kaufen kann, kann man selbst als superreicher Mensch nicht 5x oder 10x oder ein noch größeres mehrfaches an Lebensmitteln "verputzen". (Wir lassen hier mal sich selber mit 'junkfood' auf über 300kg fett gemästete Randerscheinungen außen vor.)
Der Mensch benötigt jedoch zu seiner Anwesenheit auf dem Planeten, den wir Erde nennen, nicht nur Nahrungsmittel. Der zivilisatorische Lebensstiel (ein Dach überm Kopf, Kleidung auf dem Leib, Straßen vor dem Haus, Mobilität) verbraucht zudem noch jede Menge weiterer Ressourcen, von denen die Mehrheit nicht regenerativ ist. Endlich ist vor allem die Fläche an bewohnbarem Land, selbst wenn wir alle in ca. 1000m hohen Häusern leben würden.
Wollten wir als Gattung Mensch nachhaltig sowie umweltfreundlich leben (so wie das die wildlebenden Tiere tun) und wirtschaften, müßten wir Ackerbau und Viehzucht einstellen sowie jeglicher Industrie abschwören. Ich würde zu gern wissen, für wie viele Menschen, die nicht permanent Raubbau an unserer Erde betreiben, dann Platz auf unserem Planten wäre.
Aber keine Angst, ein paar Superreiche und auch ganze Staaten wollen ja demnächst bemannt zum Mars und auch wieder zum Mond fliegen. Dorthin werden wir dann später nicht nur unseren Atommüll, sondern auch die überzähligen Menschen verfrachten und bei der Gelegenheit auch gleich die Ressourcen dieser Himmelskörper ausbeuten. Der Mensch ist ja erfinderisch.
Leider kann ich mich nicht mehr genau an den Titel der Studie/Buch/Dokumentation erinnern, die ein in der sog. "3. Welt" aktiver Kirchenmann (Missionar) erstellt hat, nachdem ihn ein Einheimischer mal die Frage gestellt hat, warum die Weißen immer so viel Gepäck haben, erinnern. Bis dato war auch er der kolonialistischen These nicht ganz abgeneigt, daß die Menschen in diesen ärmeren Ländern einfach nur zu faul seien, um sich den gleichen Wohlstand wie die Europäer zu erarbeiten. Seine Nachforschungen ergaben, daß es allein schon aus klimatischen Gegebenheiten heraus nicht überall auf der Erde die gleichen Möglichkeiten zur Produktion von Nahrungsüberschüssen gibt, die Voraussetzung für eine arbeitsteilige Gesellschaft sind, welche menschliche Kapazitäten für andere Aufgaben als die Nahrungssicherstellung freisetzt.
Wie sollen also demnächst 10Mrd. Menschen auf diesem Globus mit ausreichend Nahrung und allen anderen zivilisatorischen Dingen versorgt werden? Die KI wird das jedenfalls nicht leisten!
Bevölkerungswachstum ist eher logarhytmisch.
Vielen Dank ... sehr klärend
*Peak Phosphor*
Den irrigen Malthus hin oder her - das Problem wenn auch möglicherweise nicht akut, bleibt bestehen. Was ist z.B. mit den Phosphor-Ressourceen. Phosphate sind lebenswichtig für die Nahrungs-Erzeugung, also für die menschliche Ernährung?
Dafür müssten neue Lösungen entwickelt werden, denn die bekannten Lagerstätten gehen ihrem baldigen Ende zu.
"bekannten Lagerstätten gehen ihrem baldigen Ende"
Diese Ideologie stammt von Paul Ehrlich, "Bevölkerungsbombe" (1986). Der Mann blamierte sich 10 Jahre lang mit Prognosen, die samt und sonders nicht eintrafen. Warum sollte es jetzt stimmen?
Sehr interessant. Bei EIKE kann man ab und zu lesen, dass das förderbare Lithium für die in Aussicht genommenen Akkus für elektrischen Autos und die kohlenstofffreie Elektrizitätswirtschaft nie und nimmer ausreicht. Was unterscheidet dieses Argument prinzipiell von dem von Malthus, dass ab einer gewissen Menschenzahl die Lebensmittelproduktion nicht mehr für alle ausreicht?
Ohne dass der Autor dies explizit sagt, könnte man aus seinen Ausführungen den Schluss ziehen, dass es gar keine Obergrenze für die Weltbevölkerung gibt. Das ist aber natürlich Unsinn. Es ist lediglich schwierig, diese Obergrenze anzugeben, und der Club of Rome hat bei dieser Schätzung jämmerlich versagt.
Wir brauchen aber diese Obergrenze gar nicht zu kennen. Denn was eigentlich interessant ist, ist die optimale Bevölkerungszahl für die Erde. Dies ist sicher keine genaue Zahl, sondern ein Intervall. Dessen Untergrenze sollte so gewählt werden, dass sich Massenproduktion lohnt und Spezialisten in allen Bereichen ein ausreichendes Betätigungsfeld finden, z.B. auf seltene Krankheiten spezialisierte Ärzte. Die Obergrenze sollte so gewählt werden, dass alle Menschen sich wohlfühlen, und ihr Leben in überschaubaren Kommunen bei gesicherter Versorgung mit allem zum Leben wüschenswerten organisieren können. Niemand wohnt gerne in Megacities wie z. B. Sao Paulo, wo man jede Menge Zeit im stehenden Verkehr verschwendet und enorm weit fahren muss, wenn man ein wenig Natur genießen will. Solange die Weltbevölkerung über dieser Obergrenze liegt, sollte man durch möglichst großen Wohlstand für alle und durch Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln für alle dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahl langsam sinkt.
Wenn man die Bevölkerungsentwicklung ihrem natürlichen Verlauf überlässt, wird sicher auch irgendwann eine Obergrenze erreicht und nicht überschritten. Dies geht aber sicher mit Hungersnot und Krieg einher. Die Kohlenstofffreien arbeiten daran, diese Obergrenze möglichst niedrig zu halten.
"Was unterscheidet dieses Argument prinzipiell von dem von Malthus, dass ab einer gewissen Menschenzahl die Lebensmittelproduktion nicht mehr für alle ausreicht?"
- Das ist doch einfach: Li ist ein Element, das man nur an wenigen Orten preiswert fördern kann (Atacama etc).
Eigentlich sind Lagerstätten in Sachsen u.v.a. viel ergiebiger, aber dort können sie keine Umweltschweinerei hinterlassen.
Nahrung erzeugt man mit Fotosynthese: Co2 + Wasser = Zucker und Sauerstoff.
Im Überschuß vorhanden!
@@EikeKlimaEnergie Wieso hat der Club of Rome sich bei seinen Berechnungen zur verfügbaren Ölmenge geirrt? Weil viele Lagerstätten, die heute ausgebeutet werden, damals noch nicht gefunden waren. Wie könnt ihr ausschließen, dass es unentdeckte Li-Lagerstätten gibt, die sich vielleicht sogar leichter und weniger umweltschädlich ausbeuten lassen?
Was die Nahrungsmittelproduktion angeht: Tatsächlich gibt es genügend CO2 sowie genügend Wasser, mindestens wenn man Meerwasserentsalzung betreibt. Aber die Fläche, auf der man Nutzpflanzen anbauen kann, ist begrenzt, und man findet kaum noch zusätzliche bisher brachliegende Fläche, die geeignet ist, es sei denn, man rodet Wälder. Zusätzlich vermindert sich durch eine steigende Weltbevölkerung die landwirtschaftlich nutzbare Fläche durch Besiedlung. Ertragssteigerungen, die in der Vergangenheit das Problem gelöst haben, werden meiner Einschätzung nach in Zukunft nicht mehr so stark möglich sein, weil das System Pflanze irgendwann ausgereizt ist, genauso wie man einem Verbrennungsmotor nicht durch Tuning beliebig viele PS entlocken kann.
"Wieso hat der Club of Rome sich bei seinen Berechnungen zur verfügbaren Ölmenge geirrt?"
- Selber gerechnet? Eher nicht. Das waren politische Manager, keine Wissenschaftler. Und daß "das Öl ausgeht", haben schon um 1900 Wichtigtuer publiziert. Die Industrie hat wohl nie dran geglaubt.
"mindestens wenn man Meerwasserentsalzung betreibt."
- Andalusien, ja. Ansonsten gibt es Tröpfchenbewässerung mit geringsten Verlusten etc.
"Wie könnt ihr ausschließen, dass es unentdeckte Li-Lagerstätten gibt, ""
- Im Erdmantel jede Menge. Problem: drankommen. €€
"Aber die Fläche, auf der man Nutzpflanzen anbauen kann, ist begrenzt, und man findet kaum noch zusätzliche bisher brachliegende Fläche,"
- Das ist die übliche Stillstand-Argumentation, die möglichen Fortschritt ignoriert.
@@EikeKlimaEnergie Für Nahrung braucht man Fotosynthese? Na ja, ein fruchtbarer Boden und ausreichend Wasser gehören ja auch noch zur Nahrungsproduktion. Hier sind wir dann wieder bei der "Carrying Capacity", die in einem natürlichen System das Bevölkerungswachstum begrenzt. Natürlich kann man die Nahrungsproduktion mit "Fortschritt" erweitern, aber das geht immer nur auf Kosten der Umwelt. Ist maximale Bevölkerung denn ein erstrebenswertes Ziel? Wo liegt die Grenze?
Es gibt kein grenzenloses Wachstum, aber es gibt leider grenzenlose Gier.
Die reale Kurve wird wohl die logistische Kurve sein.
Thomas Malthus hat nicht berücksichtigt, dass die Zunahme der Bevölkerung auch eine Zunahme der Produktion beinhaltet.
Und daß 2 Eltern nicht einfach 4,5,6 Kinder zeugen - und die dann alle überleben, vor allem damals.
Zuviel sind ja stets nur die anderen....
👍
Ob man von Überbevölkerung sprechen kann oder nicht, das ist eine Frage von Ressourcen und auch eine Frage der demographischen Entwicklung, das heißt der Bevölkerungsstruktur. Sind die Ressourcen knapp bzw. gibt es mehr Alte als Junge - steht die Bevölkerungspyramide auf dem Kopf - dann kann man von Überbevölkerung sprechen.
Die exponentiell wachsende Bevölkerung Großbritanniens konnte nach Nordamerika, Australien und Neuseeland auswandern, auf Kosten der jeweiligen Ureinwohner. Sonst wäre es anders gekommen.
Gibt es zu viele junge Männer im Land (= wesentlich mehr als Väter), kommt es zu Kriegen, Bürgerkrieg, Revolutionen etc... Siehe 30jähriger Krieg, 1. Weltkrieg. Kriegs-Index nach Heinsohn
Malthus konnte sich die Kriege oder die Genozide nicht recht vorstellen.
Nun, da gab es davor z.B. den 30Jährigen Krieg 1618-1648 welcher schon die Bevölkerung einiger Regionen vollständig tötete.
@@norbertwerner6926
Vollständig?
@@ingridschmall3289 Ja, manche Regionen waren danach entvölkert.
Zumal durch Plünderungen etliche dann schlicht verhungert sind.
Danke
Malthus hat sich bezüglich des technischen Fortschritts getäuscht. Eike versucht den technischen Fortschritt zu verhindern. Die Zeit der Fossilen Brennstoffe ist vorbei, wie einst die Zeit der Pferdekutschen vorbei war.
Sind Windmühlen nicht mittelalterlich? Waren E-Autos nicht um 1900 mal ganz heiß? Tipp: Lohner-Porsche gugeln
Babba Wenga sagt: morgen klappts, ganz sicher!
Der Autor verkennt die Zeit, in der das Buch geschrieben wurde. Er verkennt auch, warum sich das Wachstum der Bevölkerung drastisch hier reduziert hat und warum, seit wann. Dass Afrika sich innerhalb der beiden Wendekreise befindet, dürfte ihm bekannt sein. Nun sollte er die Folgerungen daraus ziehen und sich den Einfluss der Europäer auf diese Entwicklung vor Augen führen. Vielleicht fällt ihm dann etwas auf.
Was genau ist der Punkt?
Oder man macht sich einfach nochmals grundsätzlich darüber Gedanken, was das Video eventuell aufzeigen könnte/wollte.
Menschenverachtung bleibt in jeder Zeit Menschenverachtung.
@@norbertwerner6926
Der Tod ist keine Menschenverachtung. Sondern zwingend notwendig.
Menschenverachtend ist für mich, die Menschen nicht sterben zu lassen. Sie kosten Unmengen an Geld. Ihre Lebensqualität ist nicht mehr vorhanden, Sie haben ihr Leben hinter sich und keines mehr vor sich. Sie quälen sich und wollen das nicht. Nach außen wird gelächelt. Doch wenn sie alleine sind, nicht mehr.
Damit nehmen sie den Gesunden Platz und Ressourcen weg.
Hey, ich sage nicht, dass man sie töten soll, sondern nur, dass man der Natur nicht dazwischen fummeln soll.
Die regelt das schon.
Die Tierwelt ist kerngesund, weil sie keine Ärzte haben, die das verhindern.
Das Leben priorisiert gesunde und kräftige Körper und kein Siechtum.
Letzteres priorisiert die Pharmaindustrie.
Ich habe eine andere Rechnung aufgemacht: In einschlägigen Hochrechnungen die jeder nachlesen kann, benötigt ein Mensch etwa 0,16 ha landwirtschaftliche Fläche für seine Ernährung (schon gute Verhältnisse). Jeder kann sich z.B. ausrechnen wieviel 1 Milliarde mehr Menschen an Fläche brauchen. Er kommt auf die Zahl von ca. 1,6 Millionen Quadratkilometer. Das ist eine Fläche etwa wie Deutschland, Frankreich, Italien Polen und Österreich zusammen. Die Ernährung des Zuwachses der letzten Jahrzehnte konnte nur durch die Intensivierung der Landwirtschaft mit wissenschaftlich fundierten Veränderungen erreicht werden (Dünger, Insektenvernichtung, Gentechnik, neue Sorten). Auf keinen Fall mit herkömmlichen landwirtschaftlichen Methoden. Fragt euch doch mal selbst, wo solch eine zusätzliche Landmasse herkommen soll. Wahrschenlich wird deshalb der Amazonaswald abgeholzt und nicht nur aus Gier der Holzkonzerne. Eine Milliarde Menschen sind seit 2010 zur Menscheit dazugekommen.
Wenn du dich mal kundiger gemacht hättest wüßtest du warum der Amazonas weg muss, dito in Indonesien usw..
Das Stichwort dazu ist "Energiepflanzen", ich hoffe ich habe dir etwas geholfen, den Elefanten im Raum zu sehen !
@@hartmut2801 dazu könnte man auch noch erwähnen dass in Deutschland landwirtschaftliche Flächen mitz Solarpaneelen überbaut andere "renaturiert" , für die Energiegewinnung zweckentfremdet genutzt und somit der Ernährung entzogen werden . Diese Flächen weden dann in anderen Gebieten der Erde der Natur entzogen. Ich habe nicht alles was falsch läuft erwähnt, dann müsste man ein Buch darüber schreiben. Ich habe, wie ich bei ihnen sehe, zum Nachdenken angeregt.
@@martinb.6807 na ja, wenn das buch dann mehrere meter dick wäre, könnte es passen. ^^
Erste Abhilfe, Sie können selbst zur Bevölkerungsreduktion beitragen.
@@norbertwerner6926 ich hab da eine gute idee, fang du schon mal an !
ua-cam.com/video/YKhk_N1xlS0/v-deo.html&ab_channel=Simplicissimus
mehr Infos zu EIKE... sehr empfehlenswert
LOL! Du bist ja süß! ^^ Schon deine Versicherung "optimiert" ? ;--P
Daumen hoch für dich! ROFL
Maltus hat einen Verdienst, dass er als Erster methodisch versucht hat, Vorrausagen für die Zukunft zu machen. Nur hat er falsche Schlüsse gezogen. Sein Fehler war 1. nicht die Steigerungen und höhere Effektivität der Landwirtschaft durch Düngemittel und Industrialisierung zu sehen. Der 2. Fehler war, nicht vorauszusehen, dass die Bevölkerung dann auch aufhörte, sich weiter exponentiell zu entwickeln.
Es gab immer Menschen, die ihre negative Einstellung in Theorien für die Zukunft gefasst haben. Gemeinsam haben diese negativen Voraussagen, dass die eine Weiterentwicklung und Anpassung des Menschen ausblenden.
Wo man nicht reden darf, da sollte man wenigstens schweigen. Erklärt doch bitte mal, ab wievielen Milliarden Erdbewohnern auch ihr von einer Überbevölkerung sprechen würdet !!!-???
Letztlich ist Bevölkerungsdichte auch eine ästhetische Frage. Wie eng habt ihr es persönlich?
"InStITuT"
Man kann mit Recht Malthus für seine sozialen Ideen kritisieren. Das seine Befürchtungen nicht Realität wurden lag auch daran, dass Europa einen ganzen Kontinent (Amerika) zur Verfügung hatte, wohin Millionen Menschen auswandern konnten. Wir haben leider keine zweite Erde.
Das dieses Video unwissenschaftlich ist erkennt man schon daran, dass hier die Mathematik kritisiert wird und gleichzeitig die Macher nicht einmal die Exponentialfunktion verstanden haben (3:10): "Im Jahr X lebten 10000 Menschen, im Folgejahr 10020, dann 10040, dann 10080 usw. im Jahr 10 demnach 20240" - finde den Fehler!
Zuerst dacht ich EIKE ist ein richtiges Institut, aber nach einer kurzen Googlesuche ist mir jetzt alles klar...
Auch das "RKI" ist ein Institut. Zitat : Finde den Fehler.
Der größte Zuwachs der Bevölkerung findet nicht in Europa statt ,in Europa wird nur das größte Schmierentheater zu diesem und ähnlichen Themen veranstaltet !
Hier wird nicht Mathematik kritisiert, sondern beispielhaft und mit einfachen Zahlen der prinzipielle Unterschied einer Geraden zu einer Exponentialkurve erklärt: Die Gerade hat jeweils den gleichen Zuwachs; bei der Kurve vergrößert er sich jeweils. (Im Beispiel verdoppelt er sich jedes Jahr)
Und bevor ich mich bei Google informiere, deren Faktencheck-Sparte immer umfangreicher wird, würde ich es auch mal mit den Originalbeiträgen bei EIKE versuchen. Wer sich diese Quelle hochgradiger und verantwortungsvoller Wissenschaft entgehen läßt, steckt, meiner Meinung nach, mit dem Kopf tief im Sand.
..Du kannst denken?? Soso...
"nicht einmal die Exponentialfunktion"
Wonach sieht der Graph denn aus? Logarithmus? Wenn Sie wissen, was das ist...
Mir hat dieses Video nicht gefallen. Man kann in einer so kurzen Zeit nicht die Gesamtproblematik abarbeiten.
Nur mal als Hinweis. Ich habe gelernt 1900 als Jahr der Menschheitsgeschichte eine Milliarde Menschen. Heute spricht man von 1880 iger Jahren.
Um heutige Ansichten über Menschlichkeit und die damit verbundenen Begriffe zu definieren muss man sich überlegen warum es aus heutiger Sicht 480 000 Jahre gedauert hat bis es zu einer Milliarde Menschen kam. Ich habe noch in der Schule gelernt 300 000 Jahre Menschheit.
Es ist wie alles andere auch ein Konsens der Wissenschaftler der heutigen Zeit, ob es wirklich stimmt??? Diese heutigen 480 000 Jahre rufen ja wieder viele andere Fragen auf die man versucht wissenschaftlich im Nachgang zu klären. Zum Beispiel: Wie war es möglich zu Zeiten des Säbelzahn Tiger zu überleben?
In 120 oder 140 Jahren von 1 Milliarde auf 8 Milliarden wiederlegt ja schon die angesprochene Theorie.
Aber so gut wie alle Probleme unserer Zeit resultieren aus dieser Entwicklung, lassen sich ursächlich davon ableiten.
Und der größte Blödsinn ist es aus Traditionen es abzuleiten, denn die wären ja dann frühestens vor 140 Jahren entstanden.
Frank Müller
toller Journalismus
ich kann mir kaum vorstellen das ein Buch dümmer ist als die Machwerke von Frau Baerbock oder Herr Habeck.
Die Woken von heute sind nicht neu - alles schon mal dagewesen. Die Geschichte reimt sich
Keine Laufzeitverlängerung für Robert Habeck. Sonst droht der Super-GAU!
Fakt ist 2/3 müssen weg!
Fang doch mit dir an.
de.wikipedia.org/wiki/Inferno_(2016)
“If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, Infinite. For man has closed himself up, till he sees all things thro' narrow chinks of his cavern.”
👍