Richtig gut. Man könnte das ganze sogar noch weiter treiben und die LKW-Züge richtig richtig lang machen. So mehrere hundert Meter. Außerdem könnte man die Reibungsverluste verringern, indem man statt Gummireifen einfach Metallreifen nimmt und damit auf Metall fährt. Das wäre doch mal was. Und damit es noch umweltfreundlicher wird, könnte man ja die Fahrzeuge elektrisch betreiben. Stellt euch mal vor, ein Kabel läuft über dem Fahrzeug lang und das kann die ganze Zeit dort Strom abgreifen.
Weniger Emissionen? Aber erst nachdem dem wir die Emissionen ordentlich erhöht haben. Ist Dir eigentlich klar, wieviel neue Bahntrassen, Umschlagbahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Gleisanschlüsse, Stromtrassen, Kraftwerke, Umspannanlagen und vieles mehr erfordert? Was dafür an Stahl, Energie und Natur geopfert werden müsste. Um dann am Ende ein Transportmittel zu haben, das nur bedingt zu gebrauchen ist. Das wieder richtig große Lager und Lagerstätten erfordert. Das unsinnig mehr Strecke macht. Das im Sückgutbereich wieder erheblich mehr Verpackung erfordert. Das im Gütertransport in vielen Bereichen zu langsam, unflexibel, bzw. gar nicht zu gebrauchen ist. Wie genau, stellst du dir das vor, wie das funktionieren soll. Hast du dich einmal damit auseinadergesetzt, wie unsere heutige Welt funktioniert, besonders in Sachen Logistik und Transport? Immer nur Schiene brüllen und das mal eben als perfekte Lösung für alles zu halten, ist grundlegend falsch. Denn genau solch eine kurzsichtige Verhaltensweise, hat uns doch die heutigen Problem erst eingebracht. Wir sollten zuerst einmal richtig nachdenken, um nicht wieder die selben Fehler zu machen. So wie das jetzt bei den Elektrofahrzeugen auch wieder passiert.
Wird sicher ein spannendes Elefantenrennen wenn der eine 50 Meter Zug den anderen 50 Meter Zug überholt! Und zum Glück haben wir ausreichend Parkplätze.
Es geht noch schlimmer: Versuche mal, auf der Bundesstraße so einen Lindwurm zu überholen. Bist Du auf Höhe der Mitte, naht plötzlich der Gegenverkehr...das ist vorsätzliche Gefährdung von Menschenleben!
@@olivertwist3920 Wie soll das gefährdung von Menschen sein? Wer in Kurvenlage überholt ist selbst dran schuld beim Unfalltod. Ja das Überholen dauert länger und man hat dann eben weniger chancen zu überholen aber ganz ehrlich dann bleibt man halt die 10 meter bis zur Abfahrt eben hintendran.
@@Kriegsgigant Bist Du so blöd oder tust Du nur so??? Ich überhole so einen Scheißdreck auf schnurgerader Strecke, wo frei ist. Da, wo ich bei einem herkömmlichen Kutscher vorbei wäre, bin ich bei dem Scheißdreck noch längst nicht vorbei und plötzlich naht Gegenverkehr! Und wenn Du hinter so einem Verkehrshindernis auf dem Weg zur Arbeit mit 70-80 km/h hinterherzuckeln willst, ist das Deine Entscheidung. Deswegen wollen das ich und andere nicht auch!
@@olivertwist3920 Ich habe 2 Landstraßen mit 100 km/h auf meinem Arbeitsweg und eventuell bei 2-10 Tagen von 100 einen LKW vor mir der rest sind alles Autos und ich komme bei beiden oft nur auf 80 weil die Autofahrer net fahren können somit sind die LKW's kein problem. Und der Umweltliche + Wirtschaftliche mehrzweck der damit erfüllt werden würde rechnet sich so mega viel wenn man max 30 Tage im Jahr einschränkung hat bzw. Man ja eh immer wegen dem Zivilverkehr eingeschränkt ist. (Meine damit nur es muss kommen da wir in der Zukunft dicht darum kommen seitens Onlinekäufe und Fahrermangel) Ich habe mal kein Problem damit.
@@Kriegsgigant das sehe ich auch so, dann frage ich mich allerdings, warum auf der Autobahn ein Lkw den Anderen überholen muß, da kann man dann auch hinten dran bleiben! 🤷♂️
Super für unser jetzt schon marodes und überlastetes Verkehrssystem. Kannste alle 10 Jahre neue Brücken bauen. Der Kram sollte auf die Schiene zu Verteilerzentren und die letzte Meile dann mit LKW
Ich wüsste wie man das noch effizienter machen könnte. Lacht mich aber bitte nicht aus: Wie wärs wenn man, sagen wir mal so 30 Anhänger koppeln auf eine länge von bis zu 600m mit einem Zugfahrzeug um Personal zu sparen und damit auch wie hier genannt, den Kraftstoffverbrauch drastisch zu senken. Aber jetzt kommt der verrückte Teil. Wie wärs wenn man Aerodynamik mal außen vor lässt und sich dafür um den Rollwiderstand kümmert damit man weniger Leistung pro Tonne benötigt. Mein Vorschlag: Räder aus Stahl und wenn man optimale Ergebnisse erzielen möchte kann man auch die straße mit Stahl verkleiden. Aber um Ressourcen zu sparen könnte man den Stahl für die Straße nur für so eine Art Führung nutzen - Nennen wir es mal Schiene welche auch relativ Wartungsarm ist im vergleich zu Asphalt. So zum Antrieb: Dieselmotoren sind wirklich toll, also wirklich wirklich toll. Nur wenn das angenomme Ziel wirklich 0 Emissionen ist, dann hätte ich eine Brillante Idee die ich euch kostenlos zur Verfügung stelle: Strom angetriebene Motoren. Jajaja ich weiß Strom zu speichern ist nicht so einfach wie Diesel. Aber! Wenn man einen Konstanten.... sagen wir "Fahrdraht" über das Zugfahrzeug aufhängt und das Zugfahrzeug dann über einen Abnehmer Strom aus diesem... Fahrdraht nehmen könnte wäre mehr als genug Strom vorhanden um sagen wir mal 3500t Schotter zu bewegen... Natürlich könnte man dann noch die Aerodynamik verbessern und an ein paar Stellschrauben das ganze noch verfeinern aber ich bin kein Ingenieur...
Das Problem heißt aber Deutsche Bahn die absolut unflexibel ist und einfach nicht Zielorientiert ist. Was zu umständlich ist wird nicht gemacht oft sind 20% an der eine Stelle mehr wie 100% die nie erreicht werden
Ich kann mir bei der Länge nicht vorstellen, dass er irgendwo in den nächsten Jahrzehnten eingesetzt wird. Die Straßen sind nicht in der Lage diese Fahrzeuge zu unterstützen, genauso wenig die Parkplätze. Wie wäre es mit Schienen, sowas wie einem Güterzug?
Ich musste auch gerade lachen weil ich mir vorgestellt habe wie das Teil vollbeladen die Kassler-berge hoch schleicht. Aber auch wie du schon Erwähnt hast Parkplätze 🤣. Möchte gerne wissen was die Leute Rauchen😂
@@PeineCraft Bei normalen LKW's die vollbeladen sind, und vielleicht Glück haben zwecks schwung hollen, schaffen es vieleicht mit 30-50 Km/h oben anzukommen . Ohne Schwung natürlich noch langsamer (und das auf der Autobahn). Nun kannst du dir ja mal vorstellen wie es doppelt so lange LKW's schaffen sollen, vom Gewicht garnicht erst gesprochen.
Dadurch werden die Straßen wahrscheinlich auch nicht leerer. Es hilft nur eins: Güter auf die Schiene. Und da passt das Konzept wahrscheinlich nicht rein. Schade, dass die Industrie am LKW fest hält.
Wenn du leere Straßen willst, solltest du dafür sorgen das weniger PKW rollen und mehr Menschen mit der Bahn fahren. Denn das ist der Hauptgrund, warum es auf unseren Straßen immer mehr Staus gibt. Nur Schade, das brüllt, Güter auf die Schien, aber gleichzeitig an seinem eigenen PKW festhält. Und wenn wie heute immer mehr Güter auf die Schiene kommen, dann sind Ihnen plötzlich die Bahntrassen zu laut oder der sie Fluchen über Bahnübergänge, die zu lange geschlossen sind. Weil deshalb ja mehr Züge in kürzeren Abständen rollen müssen. Mir ist die Einstellung der meistens Menschen einfach total unbegreiflich.
Das hat sich deshalb bewährt, weil es zuvor keine Alternativen dazu gab. Heute sieht es aber ganz anders aus. Und wenn man sich anschaut, wie sich dieses Konzept heute bewährt, weiß man, warum man lieber auf den LKW setzt. Aber um das zu verstehen, muss man sich mit der Materie etwas tiefer auseinadersetzen. Jedes Transportmittel hat seine Vor- und Nachteile und wir sollten diese so kombinieren, das soviel Nachteile wie möglich wegfallen und soviel Vorteile wie möglich genutzt werden. Wir müssen die Verkehrsmittel intelligent kombinieren und nicht eines verffluchen und ein anderes sinnbefreit hochloben. Denn das funktioniert nicht.
50 Meter Züge könnt ihr entwickeln. Aber einen Meter mehr Fahrerhaus Schafft ihr nicht? Da sieht man wieder die Wertschätzung des Fahrers. Echt lächerlich.
Exakt auf den Punkt gebracht...wo bleibt der Fahrer?.....in den USA wurde die Zuglängenbegrenzung schon vor 3 Jahrzehnten aufgehoben/geändert, mit der Konsequenz,dass die Fahrerkabinen "wohnbar" wurden und nicht die Frachtfläche...
@@Buddha-eb5yl wir sprechen hier vom 1m am fahrerhaus das machen Platz von 2 europallenten weniger sind auch wichtiger als lebensraum fuer den dogen Fahrer.
Diese Experten haben bestimmt noch nie ein Gewerbegebiet in Deutschland gesehen. Da werden neue Gewerbegebiete erschlossen und gebaut wo man mit einem normalen Sattelzug schon Schwierigkeiten hat zu wenden oder an die Rampe zu kommen. Und zur Sicherheit klebt sich der Fahrer Aufkleber an den Zug, vorallem auf französisch . Träumt mal schön weiter ihr Experten.
Ein Wendekreis von 3-4 Hallelujahs. Perfekt um von Bahnhof zu Bahnhof zu fahren. Schade, dass hiermit anscheinend der Schienentransport versucht wird zu konkurrieren, statt einer wirklichen Weiterentwicklung für den Bereich, in dem LKWs ihre Stärken zeigen und bereits haben und auch nie verlieren werden. Fernverkehr gehört auf die Schiene, und da gibts dafür auch bereits bewährte Technik und nachvollziehbare rationale Gründe dafür. Wenn man mal akzeptiert, wo seine Stärken sind, kann man viel erfolgreicher sein und verliert keine Kräfte in irgendwelchen Grabenkämpfen.
Fleetowner? Loadingspace?? Da wir in Deutschland sind hätte man auch Spediteur und Laderaum sagen können, aber das wirkt wohl nicht weltmännisch genug. Setzen Herr Zymeri, sechs.
Sie haben Recht. Hier in Den Niederlanden spricht und schreibt man auch immer mehr Englisch. Zum Beispiel in der Werbung am Fernsehen spricht man von "the happy few". Alsob die meiste Holl!änder unglucklich sind?
Wäre ja cool, wenn diese, Fahrzeuge einen gesonderten Verkehrsweg bekämen, dann könnte man ja schienen drunter bauen. ... Ach warte mal, Güterzüge gibt's ja schon. Ich halte dieses Konzept für Schwachsinn in den meisten Fällen. Wir müssen weg von der straße, anstatt zu versuchen, Güterzüge in schlecht nachzubauen.
LKW, die Deutschland nur als Transitland benutzen, sollten zwischen den Grenzen auf die rollende Landstraße. Die Bahn muss schnell und großzügig ausgebaut werden für mehr Güterverkehr
Der Haken ist halt dass die Bahninfrastruktur in Deutschland derart marode ist, dass Güterzüge mehr stehen als fahren und an Durchschnittsgeschwindigkeit zum Teil nicht mal 30 km/h erreichen. In Extremfällen stehen Güterzüge sogar mehrere Tage lang und warten auf Weiterfahrt, weil die Strecken einfach überlastet sind. Daran wird sich in den nächsten Jahrzehnten leider auch nichts ändern lassen, wenn ich mir mal anguck wie selbst minimalste Infrastrukturmaßnahmen Jahre bis Jahrzente brauchen. Zum Beispiel muss meine alte Heimatstadt Lörrach die Wiesentalbahn auf einer Strecke von ca. 1,5 km zweigleisig ausbauen und dafür sind 15 Jahre veranschlagt, und das nur um auf so einer kurzen Distanz ein zweites Gleis an eine bestehende Bahnstrecke ranzubauen. Selbst dabei ziehen sich Genehmigungsverfahren und die zu erwartende Verzögerung durch dutzende Bürgerbewegungen genug; mit Neubauten ist es ja noch schlimmer. Ganz in der Nähe soll auch die Strecke Karlsruhe-Basel bereits seit den 80ern viergleisig ausgebaut werden, und das wird ja allerfrühestens 2050 fertig. Das ist die Zubringerstrecke zum Gotthard-Basistunnel, der ohne diesen Kapazitätsausbau wohl leider ziemlich nutzlos sein wird. Viele Anwohner in den Gemeinden entlang der Strecke fordern übrigens ein totales Verbot von Güterzügen in ganz Deutschland. Ich wage mal zu behaupten, dass die Deutsche Bahn einen "Point of no Return" erreicht hat, an dem es dank ausufernder Genehmigungsverfahren und zu mächtigen Bürgerbewegungen wohl länger dauern wird, die Einsparungen der letzten 60 Jahre zu reparieren als es überhaupt Eisenbahnen in Deutschland gibt.
@@lukaskoch9960 Das geht zwar mit 60PS, aber nicht unter einhaltung der Sicherheitsabstände, und im gegensatz zu LKW-Fahrern können PKW-Faher wegen nichteinhaltung dieser die Fahrerlaubnis entzogen bekommen.
Ein Unsinn, da fällt einem nichts mehr ein...am nächsten Kreisverkehr ist Schluss mit lustig 🤦♂️🤦♂️selbst normale autobahnabfahrten und die folgenden einbindungen in die Landstraße sind bei 99% zu klein....so eine geldverschwendung....
Bevor die Bahn was macht muss sie doch erst einmal alles verrotten lassen. Erst wenn man es überhaupt nicht mehr benutzen kann, entscheidet sie sich für den Neubau damit sie es nicht Zahlen muss.
@@jannik833 Geht um den Fernverkehr. Mit dem Giga-Super-Mega-Liner kommt man eh auf keinen Supermarktparkplatz oder so. Für den Nahverkehr, also die letzte Meile, ist es klar, dass man hier auch weiterhin andere Verkehrsmittel brauchen wird, weil man eben nicht überall mit der Bahn vor die Haustüre fahren kann.
Natürlich! Als noch ein paar Stellplätze mehr, aber bloß nicht mehr Platz für den Fahrer! Da quatschen nur Schlipsträger die nie im Winter bei Schneeregen nachts mal in den Wald kacken mussten weil es mal wieder kein Rastplatz mit Toilette gab! Wann kommt endlich der Truck mit Toilette und Dusche bei dem man nicht mehr den ganzen Tag auf dem Motor sitzt!🤬Fahrermangel? Klar Immer alleine, immer Stress mit der Zeit, Zoff an der Rampe, von der BAG abgezockt, kaum Urlaub und von Geld und Anerkennung ganz zu schweigen! So sieht der Job doch mal unterm Strich aus!😡😡😡
In Amerika gibt es diese Zugmaschienen schon. Man könnte sie eigentlich Wohnmobillastwagen nennen. Aber dort sind die Dimensionen generell anders als bei uns in Europa.
Willste den Motor wieder vor dir haben um beschissen um die Kreuzugen zu kommen oder wie? Ist kein leichtes Pflaster ich weiß aber es heulen schon viel ganz schön rum und das wie die im Video zeigen finde ich ist auch keine Lösung.
Mir erschließt sich der Sinn solcher LKW nicht. Der Hauptgrund für den Transport auf der Straße ist, dass die Waren auch in die Städte kommen. Solche LKW kommen doch in keine Stadt rein. Dann kann man den Transport der Güter, die in solchen LKW transportiert werden auch auf die Schiene verlegen.
Welcher Güterzug kommt denn in die Stadt? Der Auflieger besteht ja aus 2 normalen Auflieger die auf dem Rastplatz umgegangen schon hat man 2 normale Lkw. Es geht mit dem Verfahren doch um den Fernverkehr effizienter zumachen. Die Flexibilität bleibt ja trotzdem erhalten ein Zug ist einfach viel zu langsam und zu teuer.
Ja hey, ich kenn da was mit mehr Ladevolumen höherer last und weniger Verbrauch, das geilste ist, das hat sogar eigene Strecken. Nennt sich Bahn. Ach nee das geht ja nicht, das bringt ja nicht die gewünschte Rendite dieser Doktoren. Die Herren im Video zeigen sehr deutlich, das man selbst mit Doktortitel, dumm wie 10 Meter Feldweg sein kann und das ist auch nich eine Beleidigung für den Feldweg. Aber die Innovationen wären prima für den Güterverkehr der Bahn, werden dort aber nie landen.
Ach schön, wie die UA-cam Rambo’s alles besser wissen, als ein Entwicklungschef mit Doktortitel und fünfstelligem Monatsgehalt. Darf man fragen welche Qualifikation der Herr mitbringt, um europäische Transportprobleme innerhalb von zwei Sätzen lösen zu können? Und warum sind Sie noch nicht an der Spitze von Wirtschaft und Politik? Der Zug für einen Güterschienenverkehr in Deutschland ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren. Bürokratie, Umweltauflagen, Baukosten und vor allem der Streubesitz von Fläche machen neue Schienenprojekte obsolet. Also müssen jetzt umsetzbare Alternativen her, statt immer nur auf Fehler der Vergangenheit zu schimpfen und Schuldige zu suchen. Gigaliner in Kombination mit einer Elektrifizierung über Oberleitungen wären zumindest ein absehbarer Anfang. Oder welchen Vorschlag haben Sie?
@@user-bx6lf3pb4v Ach Schön wie die Papiergläubigen ihre Dummheit anbeten ohne sich mit dem Thema überhaupt befasst zu haben! Wie gesagt ein Doktortitel sagt nichts über den Bildungsgrad und das Denkvermögen aus und die Herren stellen genau dies unter beweis. Du beweist aber auch, dass du Fern der Hintergründe des Themas bist. Wärst du mit den Hintergründen vertraut dann wüsstest du, dass der Gütertransport per Bahn bewusst kaputt gemacht wurde und die unter anderem von diesen "Doktoren" welche sich damit die Taschen gefüllt haben. Das kann aber einem Papiergläubigen Finanzverehrer egal sein, denn wichtig ist ja die Kurzfristige Rendite, nicht die Langfristige Stabilität. Was das eigentliche Problem sehr gut benennt. Dann Es ist seit Jahrzehnten schon klar, dass die Güter besser und Umweltfreundlicher per Schiene transportiert werden können, was aber nicht kompatibel mit den Rendite und Profit wünschen eben solcher "Doktoren" vereinbar war und ist. LKW bringen halt schneller mehr Füllung für die Schweizer-Konten. Gigaliner auch mit Oberleitung sind ein Anfang für den Falschen weg, bringen aber Kurzfristig hohe Profite. Kurzfristige Lösung, recht einfach, die IC Strecken sind Nachts meist ungenutzt und die Rollende Landstraße war ein gutes Projekt, dessen Infrastruktur und Fahrzeuge innerhalb kurzer zeit wieder eingesetzt werden könnten, auch sind reichlich Container-Wagons vorhanden, man müsste sie nur Einsetzen, wie es z.b. schon in den Niederlanden gemacht wird. Das ist, Laut dieser "Doktoren" aber keine Lösung für Deutschland, denn mit dieser Lösung sind die Renditen, Profite und, mit Parteispenden erkaufte, Subventionen nicht auf gewünschter höhe. Übrigens die Güter auf die Schiene ginge auch mit dem Aktuellen Schienennetz innerhalb von rund 12 Monaten, wenn man denn Wollte und auch bei der Bahn fähige und willige Vorstände hätte. Doch bisher leidet die Bahn sehr unter den Vorständen aus dem NFZ Bereich, denn das einzige was die Fertig gebracht haben ist die Kosten und die Vorstandsbezüge in die höhe zutreiben und die Bahn selbst vor die Wand zu fahren! Übrigens das Sind und Waren ebenfalls "Doktoren" welche dümmer sind als 10 Meter Feldweg, aber höchste Einkommen kassieren, da sie die Renditen und Profite des Finanzmarktes ermöglichen. Die Lösung ist da, sie wird nur nicht genutzt, weil diese nicht die gewünschte Rendite bringt! Also Nix UA-cam Rambo, den du im Spiegel siehst, sondern jemand denkfähiges der sich mit dem Thema lange genug befasst hat.
@@FTzFL Ihrer Antwort nach zu urteilen darf ich schlussfolgern, dass sie ebenfalls einen akademischen Titel besitzen und den Arbeitsaufwand sowie den dafür nötigen Wissensstand und Fleiß gut nachvollziehen können und sich mit dem internen Projektmanagement bestens auskennen? Ich weiß nicht in welcher Branche sie arbeiten, mit strategischer Logistik hat es aber offensichtlich wenig zu tun. Ich kann ihnen recht geben, dass die Bahn kaputt gespart wurde. Ganz bewusst im Sinne des damaligen Zeitgeistes, als die Bahn als unpraktisch, teuer und veraltet galt. Genau wie sie wünsche ich mir einen Bahntransport, sehe das ganze aber etwas realistischer. Denn trotz Subventionen ist die Bahn nicht rentabel. Der ihrer Meinung „richtige“ Weg lässt sich eben nicht so ohne weiteres einschlagen. Falls sie in der Logistik arbeiten würden, wäre ihnen bewusst, wie komplex und flexibel moderne SCM Systeme arbeiten. In den wenigsten Branchen ist eine zuverlässige fest definierte Soll Planung über mehrere Monate möglich, wie sie für einen reibungslosen Bahntransport notwendig wäre. Und nein, wir könnten nicht ohne weiteres den gesamten LKW Verkehr auf das derzeitige Schienennetz legen. Dafür fehlen Strecken, Systeme, Be- und Entladeterminals sowie einheitliche europäische Standards. Wie gesagt, falls sie das „System“ so durchschaut haben, warum nutzen sie dann nicht ihren Wissenshorizont um etwas zu verändern, statt auf UA-cam ganze Bücher in die Kommentarspalte zu setzen?
Schiene war auch erst mein Gedanke. Ich will nicht sagen, dass Forschung und Weiterentwicklung im Bereich Lastzüge fehl am Platz sind. Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Effizienz auf der Schien fast nicht zu schlagen ist. Wäre schön, wenn wir in Zukunft bei solchen Kollaborationen einen Verkehrstyp übergreifenden Ansatz sehen würden.
@@funagwacky Der Haken ist halt dass die Bahninfrastruktur in Deutschland derart marode ist, dass Güterzüge mehr stehen als fahren und an Durchschnittsgeschwindigkeit zum Teil nicht mal 30 km/h erreichen. In Extremfällen stehen Güterzüge sogar mehrere Tage lang und warten auf Weiterfahrt, weil die Strecken einfach überlastet sind. Daran wird sich in den nächsten Jahrzehnten leider auch nichts ändern lassen, wenn ich mir mal anguck wie selbst minimalste Infrastrukturmaßnahmen Jahre bis Jahrzente brauchen. Zum Beispiel muss meine alte Heimatstadt Lörrach die Wiesentalbahn auf einer Strecke von ca. 1,5 km zweigleisig ausbauen und dafür sind 15 Jahre veranschlagt, und das nur um auf so einer kurzen Distanz ein zweites Gleis an eine bestehende Bahnstrecke ranzubauen. Selbst dabei ziehen sich Genehmigungsverfahren und die zu erwartende Verzögerung durch dutzende Bürgerbewegungen genug; mit Neubauten ist es ja noch schlimmer. Ganz in der Nähe soll auch die Strecke Karlsruhe-Basel bereits seit den 80ern viergleisig ausgebaut werden, und das wird ja allerfrühestens 2050 fertig. Das ist die Zubringerstrecke zum Gotthard-Basistunnel, der ohne diesen Kapazitätsausbau wohl leider ziemlich nutzlos sein wird. Viele Anwohner in den Gemeinden entlang der Strecke fordern übrigens ein totales Verbot von Güterzügen in ganz Deutschland. Ich wage mal zu behaupten, dass die Deutsche Bahn einen "Point of no Return" erreicht hat, an dem es dank ausufernder Genehmigungsverfahren und zu mächtigen Bürgerbewegungen wohl länger dauern wird, die Einsparungen der letzten 60 Jahre zu reparieren als es überhaupt Eisenbahnen in Deutschland gibt.
Ich sag nur Kreisverkehr? Sonst schon zu enge Städte? Aber auf langen Strecken entlang der Autobahn, warum nicht? Aber dann kann man auch direkt auf Schiene zugreifen🤷
Das Problem ist, dass das deutsche Schienennetz in den letzten Jahrzehnten zu stark zurückgefahren wurde. Daher kann man nur auf die Straße ausweichen.
@@Marcelino_y_vino richtig, da können wir uns drauf einstellen. Vor allem Fahrermangel wird solche Züge noch attraktiver machen, und für Schienen ist keine Akzeptanz/kein Platz vorhanden. Und Lufttransport in der Masse ist energetisch betrachtet Schwachsinn.
Lange LKW züge, welche viel gut auf einmal transportieren können und dadurch sehr emmisionseffizient sind? das ist ja fast so geil wie ne eisenbahn, aber für richtige Züge fehlt ja die infrastruktur
als ewnn die Breite des 2. Fahrstreifens die Länge dieser LKW auch nur ansatzweise tangieren würde ... Ja, genau, viel mehr kleine LKW sind ja auch so viel besser für die Straße als ein paar LKW eingespart die dafür dann etwas länger werden
Wenn man mit einem 25,25 m Zug 44 t gesamt fahren darf, darf ich mit dem den 46 t gesamt fahren?😂 Willkommen in Deutschland mit seinen Vorschriften, Politikern und all dem lustigen Sachen die das Leben auf der Straße Lebenswert machen. Is doch kein Wunder das diesen Job kaum noch einer machen möchte....
Selten so einen Schwachsinn gesehen. Wie soll das bitte umgesetzt werden? Alle Verkehrswege mal eben umbauen? Ihr habt echt am Blitz geleckt das für zukunftsorientiert zu halten.
Ich hab ne bessere Idee. Man nimmt ich nen es mal Eisen und nagelt die Auf sogenannte Holz oder Betonschwellen. Das verlegt man quer durch Deutschland u dann könnte man da ne Maschine draufsetzen wo man dann gut und gerne 50 oder noch mehr sogenannte Waggons dranhängt u die dann hinterher ziehen kann. Vielleicht wäre es sogar möglich diese Strecke zu elektrifizieren. Das wären dann aber Feinheiten.
Hey vielleicht hat es euch noch keiner gesagt aber die Straßen sind nur für 40t ausgelegt. Alles andere fällt unter Schwertransport und braucht Begleitfahrzeuge.
Auf der Straße geht es aber um Achsübergänge, die Achslast bleibt ja bei einem solchen Zug gleich. Nur die gesamte Last des Zuges ist halt deutlich höher. Solange es gebremst werden kann sehe ich zumindest auf BAB und Kraftfahrstraßen keine Probleme.
@@philipphermann9454 Der Verschleiß von Straßen ist vom Fahrzeuggewicht hoch 4 abhängig. Wenn man die LKWs länger macht, muss man die Brücken, Fahrbahndecken usw. Viel eher sanieren. Aber das ist ha wieder Steuergeld, das kommt nicht auf die Transportkosten, das fällt einfach so vom Himmel.
Jo, genau. Mit "Infrastruktur" war ja nur die an den Verladestellen in Betrieben gemeint. Die Parkplätze werden dann auf Kosten der Steuerzahler umgebaut.
Meine ersten Gedanken Dieser lkw ist so lang wie manche Raststätte Man stelle sich vor man müsste diesen lkw überholen Mit welchern Füherschein ist der zu befahren? Wie soll der grade in engen Städten ect fahren?
Rein rechnerich bringt 40t 5 Achsen LKW 8t pro Achse auf die Straße,ein 60t 8 Achsen LKW 7,5t pro Achse aif die Straße. Die Scandinavier haben das schon vor 30 Jahren erkannt.
@@Griffindor15132 Und selbst mit 75 to, reduziert sich die Belastung der Straße. Zwar steigt die durchschnittliche Achslast, aber das Gesamtgewicht für die Straße sinkt, ebenso wie die Spitzenachslast und verteilt sich zudem auf mehr Meter Straße. Auch kosten es pro bewegter Tonne an Ware, erheblich weniger Kraftfatoff. Und das sind noch nicht einmal alle Vorteile.
Man kommt mit dem Lkw in Deutschland nicht mal auf die Autobahn, ohne irgendwelche Verkehrsinseln zu überfahren. Soll der Lkw Fahrer der Zukunft mit einem Fernglas fahren, um hinten etwas zu erkennen?
Was mir ährend des ganzen Beitrags auf der Zunge brennt: Die Dolly soll währden der Fahrt lenken. Der Wendekreis wird zwar sicherlich deutlich größer bleiben, aber man kann das Gespann in einer engeren Spur halten
Das wird sicherlich nur auf bestimmten, vorausgeplanten Routen funktionieren, so wie Schwer- und Großtransporte. Einfach losfahren und gucken was da kommt ist sicher nicht ratsam.
@@kubikfoot5725 als wenn die mit solchen Sattelzugkombinationen den Verteilerverkehr übernehmen würden. Da würde ich gerne deinen letzten Satz, deine Frage, an dieser Stelle an dich richten. Wo es aber einfach sinnvoll ist, ist der Transport von Zentrallager zu Zentrallager. Viele Zentrallager haben ihren kompletten (!) Warenein- und Ausgang via LKW obwohl das Gewerbegebiet direkt an einer Bahnstrecke liegt und auch ein Bahnanschluss verfügbar wäre!
@@doctorhabilthcjesus4610 die normalen gigaliner mit 25,25 kommen schon auch da hin wo sattelzüge hinkommen. Ich habe nie behauptet das die Dinger mit 50 Metern überall hinkommen. Also legt mir nicht einfach Wörter in den Mund.
@@kubikfoot5725 Was habe ich gemacht? Dir Wörter in den Mund gelegt? Das Gefasel von "bis hin zum nächsten Aldi" stammt original von Dir, schon vergessen? Ich mag das, wenn Kreaturen mit Deinen kognitiven "Fähigkeiten" mich voll labern, da bekommt meine Faust immer was zu tun. Warum musstest Du mich überhaupt anquatschen und konntest nicht einfach Deine gottverdammte dumme Fresse halten?
Das Problem sehe ich nicht auf den Autobahnen, sondern auf den letzten Kilometern. Bei schlechten Wetter und der Qualifikation der Fahrer, wenn ich heute so sehe wie manche unterwegs sind wird mir bei sowas angst.
Also der LKW ist ja schön anzusehen. aber nicht nur ~50 meter sind das problem. Die Menge an gütern gehört mehr und mehr zurück auf die Schiene und nicht auf so GigantoLiner. Aus meiner Sicht ist das rausgeschmissenes Geld. Allerding auf der Haben Seite wäre hier jedoch die Entwicklung des E-Dollys zu erwähnen. Ich als Logistikerin könnte mir das vorpicken der Ware in solchen mit E-Dolly abgetrieben Trailern gut Vorstellen. Aber nochmal. Du kannst die LKWs noch so lang machen. Es bringt nix, wenn diese dann im Stau stehen.
Muss kein e-dolly sein.immer dieser e-dreck.damit wollen die das nur interessant machen.man kann auch an die normale Zugmaschine ne Maulkupplung zum Hof rangieren dranbauen und in grossen Firmen gibt's eh beladezugmaschinem.alles nix neues,der wahre Grund ist einfach,die haben keine Fahrer und wollen nicht mehr bezahlen und darum wird dieser Scheiss gebaut und als Öko verkauft.
Völlig unnötig. Wichtiger wäre eine anständige Digitalisierung und Vernetzung der Unternehmen, damit nicht so viele LKW halb- oder sogar komplett leer fahren. Viele Strecken sind auch einfach auf so LKW nicht ausgelegt und machen Überholwege gefährlich lang.
jetzt lass mal diesen E-Dolly nen Ausfall haben auf der Autobahn und entweder blockieren oder komische Lenkungen anfangen? das wird lustig. baut liebre das Schienennetz wieder so aus wie früher und schliest 80% der grossen Firmen ans Netz an. das wär deutlich besser anstatt die LKW immer noch länger machen.
Dafür müsste die Bahn erstmal ihre Güterbahnhöfe ausbauen und effizienter machen. Das wird die Bahn aber nicht machen da sie ja selbst die wahre von der Schine auf die Straße verlagert! Siehe: DB Schenker....
@@lukaskoch9960 und wie möchtest du das bewerkstelligen "nur weniger Fahrzeuge" willst du den Leuten ihre Autos weg nehmen? Oder Speditionen dicht machen? Oder die Grenzen schließen?! Wie stellst du dir das vor?
@@dora3_peter889 das sytem ist doch extra so das 2 normale lkw eingespart werden können. Wenn das dann noch vernünftig mit linienverkehr untermauert. Spart man auf 3 lkw theoretisch 105m ein außerdem ist der Kraftstoffverbrauch deutlich geringer und fürs Klima und vom machbaren am einfachsten.
Wäre auch sehr innovativ den Aeroflex „ZUG“ (1:45) einfach noch länger zu machen und auf diesen neuartigen Schienen mit Metall rädern fahren zu lassen. Guess what…das wäre noch viel effizienter und umweltfreundlicher zugleich.
Die Technik und die Innovationen dahinter alles schön und gut, aber ich hätte mal gerne gesehen wie der eine schärfere Rechtskurve meistert😅 Nur geradeaus fahren ist nämlich keine keine Neuheit😄✌🏻
Besser als je zuvor! Spreche da aus eigener Erfahrung, da ich fast täglich mit 25,25m rolle. Und da mit einem Motorwagen 6x2-4 einem "inteligent" gelenkten Dolly. Welche zudem noch elektrisch angetrieben ist. Der seinen Akku beim Dauerbremsen lädt und bei Steigungen automatisch den Vortrieb unterstützt. Auch ist es ein feine Sache, das man den Auflieger bequem per Fernsteuerung an die Rampe fahren oder anhängen kann. Meine Kompi, brauch in Kurven und beim Rangieren, auch in einem Stück, weniger Platz als ein herkömmlicher Sattelzug und die meisten Gliederzüge (nicht nur die mit Tandem oder Tridem). Und dank, der optimalen Radstände, und das es außer der Vorderachse keine einzeln laufende Achse gibt, ein traum von Fahrverhalten und Fahrkomfort.
die bahn ist so schon völlig überlastet, zu langsam, zuteuer, zu unfelxibel, keine alternative. zudem sind die anbindungen nicht vorhanden wo sie u.a. gebraucht werden die meisten großlager, die an autobahnen liegen haben keinerlei bahnverbindung. diese lkw sollen nicht durch städte fahren sondern nur zu güterverkehrszentren die in autobahnnähe liegen.
@@ulfasmussen1120 Das gab es bis 1970 alles, dann hat der Bund sein Eigentum zugunsten der Automobillobby konsequent kaputtgespart und den Wettbewerb zulasten der Bahn verzerrt. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird und konsequent in Infrastruktur und Personal der Bahn investiert wird ist der Verkehrskollaps sicher und eine Verkehrs- und Klimawende vom Tisch.
@@ulfasmussen1120 Im Vergleich zum Gütertransport auf der Straße ist der Gütertransport auf der Schiene umweltfreundlicher, platzsparender und effizienter: Ein LKW stößt 110mal so viel CO2 aus, braucht dreimal so viel Verkehrsfläche und fährt bei gleichem Energieverbrauch nur rund ein Viertel der Strecke eines Zuges
Der Vor und Nachlauf ist zu lang... Der LKW steht direkt beim Kunden an der Rampe. Jeder wo bestellt möchte doch nicht über zwei Wochen auf seine Ware warten. Die Zeiten sind vorbei. Wir als Konsumenten sind das Maßstab aller Dinge.
Das macht es nochmal deutlich schwieriger bei Hannover auf die A2 bzw. von der A2 runter zu fahren. Das ist heute schon ne Vollkatastrophe und jetzt brauchen wir ganz dringend noch längere LKW? Die Herrschaften sind wohl alle noch nie über die Autobahn gefahren.
Dieses Konzept ist doch mit deutscher Infrastruktur nahezu nicht vereinbar. Also ich denke mal, dass NRW für diese LKW komplettes Sperrgebiet wäre und sie einen großen Bogen drum machen würden.
Wenn die Dinger in Australien fahren würde ich mal sagen Daumen hoch. Für Deutschland absoluter Schwachsinn. Man kommt so schon kaum durch die Stadt mit einem LKW. Straßen werden auch immer enger gemacht anstatt breiter
ein sehr gutes Beispiel was der Politik, der Industrie und im speziellen dem Spediteur der Fahrer WERT ist🖕 Wenn ich mir den EU- Mobilitätspakt I (gültig ab 2022) durchlese, was auf die Fahrer zukommt an Vorschriften, Pflichten und Bußgeldern bei Verstössen, wundert es mich nicht, das niemand der noch einigermassen bei Verstand ist diesen Job machen will 😂
😂 Aber anscheinend bricht bei Politik und Speditionen so langsam die Panik aus. Anstatt durch größere Fahrerhäuser, besseren Parkplätzen und besserem Lohn den Job antraktiver zu machen, wird lieber überlegt wie weniger Fahrer mehr Fracht transportieren können.
Genau Junge Du sagst es ! Da muss einer für den Führessxhein ein Vrmögen ausgeben und dann diesen Job machen der unter Vorschritten und Verfügungen leidet wie keine andere Branche ! 👎😱
na der fahrer wird ja wie ein ROBOTER bechandelt , nein nicht von den Arbeitgeber , nicht von allen , aber von den politikern diese weichköpfe haben keine vorstellung was es heist 120 stunden im LKW zu verbringen in der woche !
Was soll das für Australien Super aber in Deutschland da wo Bahnübergänge sind dürfen die gar nicht fahren Max Länge 22meter die müssten alle längere Schließung bekommen das Chaos wäre perfekt
Is doch schön: Kann der ''blöde'' Fahrer am Zentrallager die Ladung von zwei oder drei LKW abladen. Das ist natürlich kostengünstiger. 😉 Mann, sowas macht in Australien Sinn, hier gehört sowas auf die RoLa, die man natürlich konsequent ausbauen müsste.
@@andykomm997 Das ist nicht das Problem, die Hauptstrecken sind voll. Deswegen hat man die Nebenstrecken ja stillgelegt, es lohnt sich halt nicht die Gleise zupflegen, wenn da 3 Züge am Tag drüber fahren. Zumal die Gesamttransportmenge damit nicht gesteigert werden kann. Deswegen würde die unrentablem geschlossen um sich auf die noch rentableren Nebenstrecken zu konzentrieren.
@@jonasstahl9826 Es würde meistens schon ein zusätzliches Gleis auf Hauptstrecken helfen. Wenn jede größere Stadt einen zentralen Verlade-Hub hätte, könnten von dort aus LKW ins Umland fahren, statt quer durch Europa. Aber darum gehts hier nicht. Es geht darum, das man bei dem ganzen Hottentotten-Verkehr hier schon mit nem 18-Meter-Zug immer mit einem Bein im Knast steht, und dann soll man die Verantwortung für nen 50- Meter-Zug übernehmen? Danke, wers mag.
@@andykomm997 Da ist ja das Problem, die zusätzlichen Gleise kann man halt nicht bauen da die Schienen nunmal häufig dicht an bebautem Gebiet liegen. Gleiches für ein Verlade-Hub, dass will auch keiner in seiner Gegend haben, dass einzige was realistisch machbar ist, ist das verbreitern der Autobahnen oder deren effizienteren Nutzung. Da kommt dann so ein 50m Gespann zu tragen, durch Ortschaften kann man damit nicht fahren und im Fernverkehr geht das auch nicht, dafür aber im Linienverkehr, zwischen Logistikzentren und Großkunden.
Jetzt weiß ich was unsere Verkehrsminister meinen wenn sie mehr Geld für die Bahn ankündigen. Die Züge fahren in Zukunft auf der Autobahn. Genialer Einsatz unserer Steuermittel. 😂👈
Ich habe mit der länge kein problem aber würde bitten wen schon so ein langer zug dan bitte auch fahrerkabine verlängern , es wird ja schon so lange davon gesprochen aber nichts gemacht, wen schon US zustände dan bitte auch beim Fahrer komfort , bitte slepper cab zulassen !
Die Idee... Um den Verkehr zu schützen und zusätzlich die Längenbeschränkung zu vermeiden, kann man doch so zwei Eisenteile unter dem Fahrzeug bauen, dadurch kann man noch viel mehr Anhänger ankoppeln. Achso das gibt's ja schon: Nennt sich Gütereisenbahn. Man sollte lieber diese Gelder und Hirnschmalz in Entwicklung von automatisierter und autonomer Eisenbahn investieren! Es gibt eh viel zu wenig LKW Fahrer.
nette foerderung. was dabei aber gerne vergessen wird; die infrastruktur der deutschen bahn gibt das auch nicht her. auch da wurde viele jahrzehnte "geschlafen", unter anderem genau deswegen, weil man ja alles günstiger und schneller auf der straße haben kann....
ganz einfach : der Staat hat gefälligst für de entsprechende Infrastrucktur zu sorgen. also entsprechede Brücken und straßen bauen und die blöden Vorschriften die dei armen Spediteure nur Bremsen aufzuheben. (Steuern, Mindestlohn, Arbeitsschutz Gesetzte etc)
@@grisu724 Da fehlt ein /s. Ich dachte fast, dass du das ernst meinst. Aber da es leute gibt die halt wirklich so denken: Lohn und Arbeitsschutz senken für Menschen die Tonnen nur Meter weit von PKW's voll mit Familien bewegen ist eine schlechte Idee.
Halte ich nicht für sinnvoll. Ausbau der Bahn ist da notwendiger. dazu KLV (kombinierter Ladungsverkehr: Container und Trailer). LKW sollten nur für Kurzstrecken eingesetzt werden. Außerdem halte ich diese LKW-Monster für nicht sinnvoll. Welche Straßen und Brücken sollen sie denn benutzen? Die Straßen sind jetzt schon mehr als voll. Mein Wunsch: Die Bahn fährt große Verteilzentren an, wo die Ladung, bzw. Container nur noch als LKW umgeladen werden müssen und diese zum Zielort zu bringen.
Dann muss mehr überzeugungsarbeit geleistet werden für den Ausbau der Bahn. bei mir in der Region Plant die Bahn eine neue trasse für Zukünftiges Güterverkehr aufkommen und in Jedem Ort gibt es Bürger Bewegungen die gegen denbau der Trasse sind wegen abwertung der Immobilien, angst Vor lärm usw. ...
@@Buddha-eb5yl ja aber mir ging es speziell die Bundesstraßen die an der Donautalbahn berühren und parallel laufen Du hast recht es ist überall voll mit Lkw bzw. Schwerverkehr es muss mehr auf die Schiene bzw. mehr Güterzüge fahren Gruss volkmar
Und in 10 Jahren haben wir für die Dinger auch zu wenig Fahrer... 🤔 Lösung :... Noch ein Anhänger dran... Problem gelöst... 🤦♂️ Das Teil kommt doch jetzt schon um keine Kurve mehr
In 10 Jahren wird man wahrscheinlich kaum noch Fahrer brauchen. Vielleicht noch einen Aufpasser, der ne Notbremsung machen kann, falls die KI versagt. Aber der bräuchte keine volle Ausbildung oder einen Führerschein. Ein paar Seminare reichen da.
@@sorenrichter9851 Ganz großer irrtum, ein EuroCombi hat wesentlich weniger Reifenverschleiß und er kann engere Ecken umfahren, bzw. engere Kurven durchfahren, als ein herkömmlicher Sattelzug. Solche Aussage basieren immer auf Vorurteilen und haben nichts mit sachlichem Fachwissen zu tun..
@@Temo990 In 10 Jahren wird man uns BKF (nicht die Dumpinglöhner), noch die Füße küssen. Denn dank der Technik, wird man dann endlich kapiert haben, was wir BKF jeden Tag leisten. Alleine die Aussage, mit dem Aufpasser zeigt doch recht deutlich, das man nichts , rein gar nichts vom Thema verstanden hat.
Was da Ahnunglose immer ablassen. Also ich fahre so ein Teil von 25,25m länge. Das brauch weniger Platz und hat weniger Verschleiß wie jeder herkömmliche Standard-Sattelzug. Also ich habe 4 Lenkachen und eine lenkende Zugeinrichtung, daurch wird das Fahrzeug extrem wendig trotz steigender Länge. Zudem sinkt die Achslast, was auch den Fahrzeug und Reifenverschleiß, sowie die Straßenbelastung senkt. Und bei den zur zeit erlaubten 44 to, brauche ich noch nicht einmal mehr Treibstoff, als meine Kollegen auf den Standardzügen. Im Grunde sogar weniger, weil ich dank meines E-Dollys nicht auf kosten des Diesel rangieren muss. Also bitte erstmal denken, bevor man die Finger bewegt.
Naja, also in Finnland oder Norwegen sah ich schon öfter LKW mit Auflieger & Hänger, aber ganz ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Abseits der Autobahnen hat das ganze wohl ohnehin nicht viel Bedeutung bei den aktuellen Straßenzuständen (plötzliche Baustellenabsperrungen, Fahrverbotschild wegen Tonnage erst nach der Kreuzung - Umdrehen will ich mit sowas nicht) und wenn man es nur für Langstrecken nimmt, dann wäre wohl die Eisenbahn die umweltfreundlichere Alternative...
Eisenbahn geht nicht, keine Belademöglichkeiten und auch kaputte Gleise. Daher fährt DB (Schenker) ja so viel auf der Straße. Züge sind in der Länge übrigens auch begrenzt.
Schönes Beispiel, der hohe Norden: viele Orte sind nicht von der Bahn erschlossen, oder wenn, dann teils nur eingleisig, oder nur im Sommer erreichbar. Viele Orte sind mehrere Tagesfahrten von der nächsten Bahnstrecke entfernt, klar setzt man dann eher auf den LKW. Aber die Straßen in beispielsweise Schweden sind auch eher Amerikanisch ausgeführt, die können solch langen Gespanne problemlos aufnehmen
Verdienen dann auch die Fahrer mehr oder wird man da wieder nur mehr Güter auf die Straße bringen, statt auf die Schiene! 🤦♂🤦♂ Die nächste Frage, wo soll man mit den langen Lkw dann die Pause machen? Für die Gigaliner sieht es schon schlecht aus!
Ne es muss einfach nur immer billiger werden! Um das Problem zu lösen gucken diese „Forscher“ mal wieder nur auf die profitable Seite… Vernünftige Löhne, ausreichend Parkplätze, Eindämmung des Lohndumping durch Polnische LKW‘s mit Rumänischen Fahrern und vernünftige Disposition für freie Wochenenden, all das würde das Problem meiner Meinung „Nachhaltig“ lösen. Auf das sich das Leben/ Arbeiten auch mal wieder lohnt.
@@stevenbombis6664 Nachhaltig würde das Problem auch gelöst werden, in dem der Schwerlastverkehr auf die Schiene kommt und die LKW-Maut deutlich angehoben wird und die Streckentrasse dafür deutlich günstiger wird und der Streckenschienenbau deutlich beschleunigt wird und es endlich ein Ende geben muss mit Prämien für neue LKW bzw. keine Maut für LPG so wie ein Ende von Zuschüssen für Gewerbegebiete, die voll asphaltiert sind aber keinen Schienenanschluss haben!
@@nordlicht9877 Jährliche Kosten des Automobilverkehrs in D: 140 Mrd Euro Jährliche Einnahmen automobilbezogener Steuern, Gebühren, Abgaben : 60 Mrd Rest : Subventionen durch den Steuerzahler. Wer derartige Konzepte fördert hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
@@nordlicht9877 man merkt das du nicht vom fach bist. die bahn ist keine alternative zum lkw, zu teuer, zu langsam, zu unflexibel und jetzt schon völlig überlastet. wenn noch mehr ware mit der bahn gebracht wird dann würde es für den endkunden noch teurer werden. aber als pkw fahrer sind die lkw ja immer im weg weil man nicht mit 200 so über die bahn bügeln kann.... dabei würde es ohne lkw NIX geben. kein sprit, keine brötchen, keine zeitung, gar nix!
Ich weiß nicht wann du das letzte mal in einer LKW Überholverbotszone warst aber das juckt doch eh keinen. In diesem Land wird einfach nichts kontrolliert. Die BAG hat unter also weniger als eintausend Mitarbeiter, das muss man sich mal geben. Nicht, dass die da jetzt direkt für zuständig wäre aber das soll nur zeigen, dass wir toll Regeln machen können aber das wars dann meist auch schon.
Richtig gut. Man könnte das ganze sogar noch weiter treiben und die LKW-Züge richtig richtig lang machen. So mehrere hundert Meter. Außerdem könnte man die Reibungsverluste verringern, indem man statt Gummireifen einfach Metallreifen nimmt und damit auf Metall fährt. Das wäre doch mal was. Und damit es noch umweltfreundlicher wird, könnte man ja die Fahrzeuge elektrisch betreiben. Stellt euch mal vor, ein Kabel läuft über dem Fahrzeug lang und das kann die ganze Zeit dort Strom abgreifen.
Aber aber : improve efficiency up to 33%
Satirisch nicht zu überbieten
DB be like: Wir haben absolut kein Interesse an Investitionen in Bahnfracht und werden keine neuen Trassen für Güterverkehr erschließen. 🥲🥲
Schneller, effizienter und weniger Emissionen, dann fördert die Schiene...
Weniger Emissionen?
Aber erst nachdem dem wir die Emissionen ordentlich erhöht haben.
Ist Dir eigentlich klar, wieviel neue Bahntrassen, Umschlagbahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Gleisanschlüsse, Stromtrassen, Kraftwerke, Umspannanlagen und vieles mehr erfordert?
Was dafür an Stahl, Energie und Natur geopfert werden müsste.
Um dann am Ende ein Transportmittel zu haben, das nur bedingt zu gebrauchen ist.
Das wieder richtig große Lager und Lagerstätten erfordert.
Das unsinnig mehr Strecke macht.
Das im Sückgutbereich wieder erheblich mehr Verpackung erfordert.
Das im Gütertransport in vielen Bereichen zu langsam, unflexibel, bzw. gar nicht zu gebrauchen ist.
Wie genau, stellst du dir das vor, wie das funktionieren soll.
Hast du dich einmal damit auseinadergesetzt, wie unsere heutige Welt funktioniert, besonders in Sachen Logistik und Transport?
Immer nur Schiene brüllen und das mal eben als perfekte Lösung für alles zu halten, ist grundlegend falsch.
Denn genau solch eine kurzsichtige Verhaltensweise, hat uns doch die heutigen Problem erst eingebracht.
Wir sollten zuerst einmal richtig nachdenken, um nicht wieder die selben Fehler zu machen.
So wie das jetzt bei den Elektrofahrzeugen auch wieder passiert.
Wird sicher ein spannendes Elefantenrennen wenn der eine 50 Meter Zug den anderen 50 Meter Zug überholt! Und zum Glück haben wir ausreichend Parkplätze.
Es geht noch schlimmer: Versuche mal, auf der Bundesstraße so einen Lindwurm zu überholen. Bist Du auf Höhe der Mitte, naht plötzlich der Gegenverkehr...das ist vorsätzliche Gefährdung von Menschenleben!
@@olivertwist3920 Wie soll das gefährdung von Menschen sein? Wer in Kurvenlage überholt ist selbst dran schuld beim Unfalltod.
Ja das Überholen dauert länger und man hat dann eben weniger chancen zu überholen aber ganz ehrlich dann bleibt man halt die 10 meter bis zur Abfahrt eben hintendran.
@@Kriegsgigant Bist Du so blöd oder tust Du nur so??? Ich überhole so einen Scheißdreck auf schnurgerader Strecke, wo frei ist. Da, wo ich bei einem herkömmlichen Kutscher vorbei wäre, bin ich bei dem Scheißdreck noch längst nicht vorbei und plötzlich naht Gegenverkehr!
Und wenn Du hinter so einem Verkehrshindernis auf dem Weg zur Arbeit mit 70-80 km/h hinterherzuckeln willst, ist das Deine Entscheidung. Deswegen wollen das ich und andere nicht auch!
@@olivertwist3920 Ich habe 2 Landstraßen mit 100 km/h auf meinem Arbeitsweg und eventuell bei 2-10 Tagen von 100 einen LKW vor mir der rest sind alles Autos und ich komme bei beiden oft nur auf 80 weil die Autofahrer net fahren können somit sind die LKW's kein problem. Und der Umweltliche + Wirtschaftliche mehrzweck der damit erfüllt werden würde rechnet sich so mega viel wenn man max 30 Tage im Jahr einschränkung hat bzw. Man ja eh immer wegen dem Zivilverkehr eingeschränkt ist.
(Meine damit nur es muss kommen da wir in der Zukunft dicht darum kommen seitens Onlinekäufe und Fahrermangel)
Ich habe mal kein Problem damit.
@@Kriegsgigant das sehe ich auch so, dann frage ich mich allerdings, warum auf der Autobahn ein Lkw den Anderen überholen muß, da kann man dann auch hinten dran bleiben! 🤷♂️
Super für unser jetzt schon marodes und überlastetes Verkehrssystem. Kannste alle 10 Jahre neue Brücken bauen. Der Kram sollte auf die Schiene zu Verteilerzentren und die letzte Meile dann mit LKW
Ich wüsste wie man das noch effizienter machen könnte. Lacht mich aber bitte nicht aus:
Wie wärs wenn man, sagen wir mal so 30 Anhänger koppeln auf eine länge von bis zu 600m mit einem Zugfahrzeug um Personal zu sparen und damit auch wie hier genannt, den Kraftstoffverbrauch drastisch zu senken.
Aber jetzt kommt der verrückte Teil.
Wie wärs wenn man Aerodynamik mal außen vor lässt und sich dafür um den Rollwiderstand kümmert damit man weniger Leistung pro Tonne benötigt.
Mein Vorschlag: Räder aus Stahl und wenn man optimale Ergebnisse erzielen möchte kann man auch die straße mit Stahl verkleiden.
Aber um Ressourcen zu sparen könnte man den Stahl für die Straße nur für so eine Art Führung nutzen - Nennen wir es mal Schiene welche auch relativ Wartungsarm ist im vergleich zu Asphalt.
So zum Antrieb: Dieselmotoren sind wirklich toll, also wirklich wirklich toll. Nur wenn das angenomme Ziel wirklich 0 Emissionen ist, dann hätte ich eine Brillante Idee die ich euch kostenlos zur Verfügung stelle:
Strom angetriebene Motoren. Jajaja ich weiß Strom zu speichern ist nicht so einfach wie Diesel. Aber!
Wenn man einen Konstanten.... sagen wir "Fahrdraht" über das Zugfahrzeug aufhängt und das Zugfahrzeug dann über einen Abnehmer Strom aus diesem... Fahrdraht nehmen könnte wäre mehr als genug Strom vorhanden um sagen wir mal 3500t Schotter zu bewegen...
Natürlich könnte man dann noch die Aerodynamik verbessern und an ein paar Stellschrauben das ganze noch verfeinern aber ich bin kein Ingenieur...
Das Problem heißt aber Deutsche Bahn die absolut unflexibel ist und einfach nicht Zielorientiert ist. Was zu umständlich ist wird nicht gemacht oft sind 20% an der eine Stelle mehr wie 100% die nie erreicht werden
Du hast gerade mehr oder weniger das Prinzip eines Güterzuges erklärt.
Man könnte meinen das es das was du beschreibst schon gibt und sich Güterzug nennt ❤️😂
@@BubbaDoodle No shit Sherlock
@@BubbaDoodle Sie sind ja ein Blitzmerker. Die Erläuterung war doch für Politiker gedacht, weil diese das Wort Eisenbahn hassen.
Ich kann mir bei der Länge nicht vorstellen, dass er irgendwo in den nächsten Jahrzehnten eingesetzt wird. Die Straßen sind nicht in der Lage diese Fahrzeuge zu unterstützen, genauso wenig die Parkplätze. Wie wäre es mit Schienen, sowas wie einem Güterzug?
Ich musste auch gerade lachen weil ich mir vorgestellt habe wie das Teil vollbeladen die Kassler-berge hoch schleicht. Aber auch wie du schon Erwähnt hast Parkplätze 🤣. Möchte gerne wissen was die Leute Rauchen😂
An die Berge Habe ich überhaupt nicht gedacht schaffen die das dann?
@@PeineCraft Bei normalen LKW's die vollbeladen sind, und vielleicht Glück haben zwecks schwung hollen, schaffen es vieleicht mit 30-50 Km/h oben anzukommen . Ohne Schwung natürlich noch langsamer (und das auf der Autobahn). Nun kannst du dir ja mal vorstellen wie es doppelt so lange LKW's schaffen sollen, vom Gewicht garnicht erst gesprochen.
@Dieter-Thomas Michel und der Fahrer wechselt wärend der Fahrt?
Güterzug? Noch nie gehört
Dadurch werden die Straßen wahrscheinlich auch nicht leerer. Es hilft nur eins: Güter auf die Schiene. Und da passt das Konzept wahrscheinlich nicht rein. Schade, dass die Industrie am LKW fest hält.
Wenn du leere Straßen willst, solltest du dafür sorgen das weniger PKW rollen und mehr Menschen mit der Bahn fahren.
Denn das ist der Hauptgrund, warum es auf unseren Straßen immer mehr Staus gibt.
Nur Schade, das brüllt, Güter auf die Schien, aber gleichzeitig an seinem eigenen PKW festhält.
Und wenn wie heute immer mehr Güter auf die Schiene kommen, dann sind Ihnen plötzlich die Bahntrassen zu laut oder der sie Fluchen über Bahnübergänge, die zu lange geschlossen sind.
Weil deshalb ja mehr Züge in kürzeren Abständen rollen müssen.
Mir ist die Einstellung der meistens Menschen einfach total unbegreiflich.
Wenn jetzt schon keine Parkplätze vorhanden sind, wie soll so ein Gefährt in eine Raststätte einfahren, ohne eine Verwüstung zu hinterlassen?
Wenn es doch nur ein solches Konzept schon gäbe, welches sich seit Jahrhunderten bewährt hat....
🚂🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃🚃
Und sich nicht auf der Straße befindet?
Das hat sich deshalb bewährt, weil es zuvor keine Alternativen dazu gab.
Heute sieht es aber ganz anders aus.
Und wenn man sich anschaut, wie sich dieses Konzept heute bewährt, weiß man, warum man lieber auf den LKW setzt.
Aber um das zu verstehen, muss man sich mit der Materie etwas tiefer auseinadersetzen.
Jedes Transportmittel hat seine Vor- und Nachteile und wir sollten diese so kombinieren, das soviel Nachteile wie möglich wegfallen und soviel Vorteile wie möglich genutzt werden.
Wir müssen die Verkehrsmittel intelligent kombinieren und nicht eines verffluchen und ein anderes sinnbefreit hochloben.
Denn das funktioniert nicht.
50 Meter Züge könnt ihr entwickeln. Aber einen Meter mehr Fahrerhaus Schafft ihr nicht? Da sieht man wieder die Wertschätzung des Fahrers. Echt lächerlich.
Man könnte mit Hilfe der Gentechnik kleinere Fahrer züchten um Laderaum zu gewinnen...
Exakt auf den Punkt gebracht...wo bleibt der Fahrer?.....in den USA wurde die Zuglängenbegrenzung schon vor 3 Jahrzehnten aufgehoben/geändert, mit der Konsequenz,dass die Fahrerkabinen "wohnbar" wurden und nicht die Frachtfläche...
@@Lukarlolaf Und die LKWs so lang und unfahrbar wurden, dass sie an jeder kleinen Bodenwelle oder am Bahnübergang hängen bleiben !
@@Buddha-eb5yl wir sprechen hier vom 1m am fahrerhaus das machen Platz von 2 europallenten weniger sind auch wichtiger als lebensraum fuer den dogen Fahrer.
Diese Experten haben bestimmt noch nie ein Gewerbegebiet in Deutschland gesehen. Da werden neue Gewerbegebiete erschlossen und gebaut wo man mit einem normalen Sattelzug schon Schwierigkeiten hat zu wenden oder an die Rampe zu kommen. Und zur Sicherheit klebt sich der Fahrer Aufkleber an den Zug, vorallem auf französisch . Träumt mal schön weiter ihr Experten.
Ein Wendekreis von 3-4 Hallelujahs. Perfekt um von Bahnhof zu Bahnhof zu fahren.
Schade, dass hiermit anscheinend der Schienentransport versucht wird zu konkurrieren, statt einer wirklichen Weiterentwicklung für den Bereich, in dem LKWs ihre Stärken zeigen und bereits haben und auch nie verlieren werden.
Fernverkehr gehört auf die Schiene, und da gibts dafür auch bereits bewährte Technik und nachvollziehbare rationale Gründe dafür.
Wenn man mal akzeptiert, wo seine Stärken sind, kann man viel erfolgreicher sein und verliert keine Kräfte in irgendwelchen Grabenkämpfen.
Fleetowner? Loadingspace?? Da wir in Deutschland sind hätte man auch Spediteur und Laderaum sagen können, aber das wirkt wohl nicht weltmännisch genug. Setzen Herr Zymeri, sechs.
nicht zu konkreten Zahlen, aber es
Deutsch wird immer mehr und mehr abgeschafft 😡
Sie haben Recht. Hier in Den Niederlanden spricht und schreibt man auch immer mehr Englisch. Zum Beispiel in der Werbung am Fernsehen spricht man von "the happy few". Alsob die meiste Holl!änder unglucklich sind?
Wir leben in Europa und das ist ein europäisches Projekt. Natürlich spricht man da englisch!
@@stefanhaderlein6655 sehr cringe. Sie sind der Boomer-endgegner hahaha
Wäre ja cool, wenn diese, Fahrzeuge einen gesonderten Verkehrsweg bekämen, dann könnte man ja schienen drunter bauen.
... Ach warte mal, Güterzüge gibt's ja schon.
Ich halte dieses Konzept für Schwachsinn in den meisten Fällen.
Wir müssen weg von der straße, anstatt zu versuchen, Güterzüge in schlecht nachzubauen.
LKW, die Deutschland nur als Transitland benutzen, sollten zwischen den Grenzen auf die rollende Landstraße. Die Bahn muss schnell und großzügig ausgebaut werden für mehr Güterverkehr
Der Haken ist halt dass die Bahninfrastruktur in Deutschland derart marode ist, dass Güterzüge mehr stehen als fahren und an Durchschnittsgeschwindigkeit zum Teil nicht mal 30 km/h erreichen. In Extremfällen stehen Güterzüge sogar mehrere Tage lang und warten auf Weiterfahrt, weil die Strecken einfach überlastet sind.
Daran wird sich in den nächsten Jahrzehnten leider auch nichts ändern lassen, wenn ich mir mal anguck wie selbst minimalste Infrastrukturmaßnahmen Jahre bis Jahrzente brauchen. Zum Beispiel muss meine alte Heimatstadt Lörrach die Wiesentalbahn auf einer Strecke von ca. 1,5 km zweigleisig ausbauen und dafür sind 15 Jahre veranschlagt, und das nur um auf so einer kurzen Distanz ein zweites Gleis an eine bestehende Bahnstrecke ranzubauen. Selbst dabei ziehen sich Genehmigungsverfahren und die zu erwartende Verzögerung durch dutzende Bürgerbewegungen genug; mit Neubauten ist es ja noch schlimmer. Ganz in der Nähe soll auch die Strecke Karlsruhe-Basel bereits seit den 80ern viergleisig ausgebaut werden, und das wird ja allerfrühestens 2050 fertig. Das ist die Zubringerstrecke zum Gotthard-Basistunnel, der ohne diesen Kapazitätsausbau wohl leider ziemlich nutzlos sein wird. Viele Anwohner in den Gemeinden entlang der Strecke fordern übrigens ein totales Verbot von Güterzügen in ganz Deutschland. Ich wage mal zu behaupten, dass die Deutsche Bahn einen "Point of no Return" erreicht hat, an dem es dank ausufernder Genehmigungsverfahren und zu mächtigen Bürgerbewegungen wohl länger dauern wird, die Einsparungen der letzten 60 Jahre zu reparieren als es überhaupt Eisenbahnen in Deutschland gibt.
Stell dir vor du willst im 60 PS Polo auf die Autobahn auffahren, und dieses Ding fährt wie ne Mauer neben dir...
Ja kein Thema dann fährst halt da hinter drauf.....
Oder trist einfach mal aufs Gas das geht auch mit 60ps
@@lukaskoch9960 Das geht zwar mit 60PS, aber nicht unter einhaltung der Sicherheitsabstände, und im gegensatz zu LKW-Fahrern können PKW-Faher wegen nichteinhaltung dieser die Fahrerlaubnis entzogen bekommen.
Ein Unsinn, da fällt einem nichts mehr ein...am nächsten Kreisverkehr ist Schluss mit lustig 🤦♂️🤦♂️selbst normale autobahnabfahrten und die folgenden einbindungen in die Landstraße sind bei 99% zu klein....so eine geldverschwendung....
Komme ich an einer ohnehin schon langsamen Verladestelle an und habe so einen vor mir ist der Tag gelaufen....
Was soll der Blödsinn? Der Fahrermangel ist dadurch nicht aus der Welt geschafft. Parkplatz ist auch nicht da.
Können wir einfach die Bahn ausbauen
Die Bahn baut lieber Güterverkehr ab ...
Bevor die Bahn was macht muss sie doch erst einmal alles verrotten lassen. Erst wenn man es überhaupt nicht mehr benutzen kann, entscheidet sie sich für den Neubau damit sie es nicht Zahlen muss.
@@PeineCraft
Da war ja auch was.
Oder sie sperren die Tunnel für Passanten.
Aha, mehr Ladung auf die Strasse und die LKW's noch länger machen, aber mehr Raum für den Fahrer ist nicht machbar.
Geil noch 2 Auflieger und wir haben den Zug erfunden 😂😂
Nur mit höherem Rollwiderstand durch die Gummireifen
Super Hirnschmalzeinsatz. Aber das gibts alles schon. Es nennt sich Eisenbahn -.-
Güter gehören auf der Schiene und nicht mit Mega-, Giga- oder Sonst-was-Liner transportiert
Mit der Pünktlichkeit der DB 🤣🤣🤣🤣
Dann fahr mal mit der Bahn zu jeder Firma und jeden Supermarkt, das will ich sehen😂
Das ist ja auf den Fernverkehr bezogen! Und er hat absolut recht
@@spitzertobias7973 So lange man noch immer mehr Geld in den Straßenausbau als in den Schienenausbau steckt, wird sich daran nix ändern.
@@jannik833 Geht um den Fernverkehr. Mit dem Giga-Super-Mega-Liner kommt man eh auf keinen Supermarktparkplatz oder so.
Für den Nahverkehr, also die letzte Meile, ist es klar, dass man hier auch weiterhin andere Verkehrsmittel brauchen wird, weil man eben nicht überall mit der Bahn vor die Haustüre fahren kann.
Natürlich! Als noch ein paar Stellplätze mehr, aber bloß nicht mehr Platz für den Fahrer! Da quatschen nur Schlipsträger die nie im Winter bei Schneeregen nachts mal in den Wald kacken mussten weil es mal wieder kein Rastplatz mit Toilette gab! Wann kommt endlich der Truck mit Toilette und Dusche bei dem man nicht mehr den ganzen Tag auf dem Motor sitzt!🤬Fahrermangel? Klar Immer alleine, immer Stress mit der Zeit, Zoff an der Rampe, von der BAG abgezockt, kaum Urlaub und von Geld und Anerkennung ganz zu schweigen! So sieht der Job doch mal unterm Strich aus!😡😡😡
In Amerika gibt es diese Zugmaschienen schon. Man könnte sie eigentlich Wohnmobillastwagen nennen. Aber dort sind die Dimensionen generell anders als bei uns in Europa.
Willste den Motor wieder vor dir haben um beschissen um die Kreuzugen zu kommen oder wie? Ist kein leichtes Pflaster ich weiß aber es heulen schon viel ganz schön rum und das wie die im Video zeigen finde ich ist auch keine Lösung.
Super.. jetzt baut man Schienen ab und setzt die Züge auf die Straße.
Sowas kann man in Australien einsetzen ... aber nicht in Absurdistan !
Anstatt den Verkehr auf die Schiene zu Bringen muss man den LKW Verkehr immer weiter ausbauen. Keine weiteren Worte...
Exakt meine Gedanken. Logisch denken existiert bei denen nicht.
Das blöde ist ja es werden sich Leute finden die das Fahren werden.
Mir erschließt sich der Sinn solcher LKW nicht. Der Hauptgrund für den Transport auf der Straße ist, dass die Waren auch in die Städte kommen. Solche LKW kommen doch in keine Stadt rein. Dann kann man den Transport der Güter, die in solchen LKW transportiert werden auch auf die Schiene verlegen.
Welcher Güterzug kommt denn in die Stadt? Der Auflieger besteht ja aus 2 normalen Auflieger die auf dem Rastplatz umgegangen schon hat man 2 normale Lkw. Es geht mit dem Verfahren doch um den Fernverkehr effizienter zumachen. Die Flexibilität bleibt ja trotzdem erhalten ein Zug ist einfach viel zu langsam und zu teuer.
@@lukaskoch9960 lies einfach meinen Kommentar nochmal 😉
Ja hey, ich kenn da was mit mehr Ladevolumen höherer last und weniger Verbrauch, das geilste ist, das hat sogar eigene Strecken.
Nennt sich Bahn.
Ach nee das geht ja nicht, das bringt ja nicht die gewünschte Rendite dieser Doktoren.
Die Herren im Video zeigen sehr deutlich, das man selbst mit Doktortitel, dumm wie 10 Meter Feldweg sein kann und das ist auch nich eine Beleidigung für den Feldweg.
Aber die Innovationen wären prima für den Güterverkehr der Bahn, werden dort aber nie landen.
Ach schön, wie die UA-cam Rambo’s alles besser wissen, als ein Entwicklungschef mit Doktortitel und fünfstelligem Monatsgehalt. Darf man fragen welche Qualifikation der Herr mitbringt, um europäische Transportprobleme innerhalb von zwei Sätzen lösen zu können? Und warum sind Sie noch nicht an der Spitze von Wirtschaft und Politik? Der Zug für einen Güterschienenverkehr in Deutschland ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren. Bürokratie, Umweltauflagen, Baukosten und vor allem der Streubesitz von Fläche machen neue Schienenprojekte obsolet. Also müssen jetzt umsetzbare Alternativen her, statt immer nur auf Fehler der Vergangenheit zu schimpfen und Schuldige zu suchen. Gigaliner in Kombination mit einer Elektrifizierung über Oberleitungen wären zumindest ein absehbarer Anfang. Oder welchen Vorschlag haben Sie?
@@user-bx6lf3pb4v Ach Schön wie die Papiergläubigen ihre Dummheit anbeten ohne sich mit dem Thema überhaupt befasst zu haben!
Wie gesagt ein Doktortitel sagt nichts über den Bildungsgrad und das Denkvermögen aus und die Herren stellen genau dies unter beweis.
Du beweist aber auch, dass du Fern der Hintergründe des Themas bist.
Wärst du mit den Hintergründen vertraut dann wüsstest du, dass der Gütertransport per Bahn bewusst kaputt gemacht wurde und die unter anderem von diesen "Doktoren" welche sich damit die Taschen gefüllt haben.
Das kann aber einem Papiergläubigen Finanzverehrer egal sein, denn wichtig ist ja die Kurzfristige Rendite, nicht die Langfristige Stabilität.
Was das eigentliche Problem sehr gut benennt.
Dann Es ist seit Jahrzehnten schon klar, dass die Güter besser und Umweltfreundlicher per Schiene transportiert werden können, was aber nicht kompatibel mit den Rendite und Profit wünschen eben solcher "Doktoren" vereinbar war und ist.
LKW bringen halt schneller mehr Füllung für die Schweizer-Konten.
Gigaliner auch mit Oberleitung sind ein Anfang für den Falschen weg, bringen aber Kurzfristig hohe Profite.
Kurzfristige Lösung, recht einfach, die IC Strecken sind Nachts meist ungenutzt und die Rollende Landstraße war ein gutes Projekt, dessen Infrastruktur und Fahrzeuge innerhalb kurzer zeit wieder eingesetzt werden könnten, auch sind reichlich Container-Wagons vorhanden, man müsste sie nur Einsetzen, wie es z.b. schon in den Niederlanden gemacht wird.
Das ist, Laut dieser "Doktoren" aber keine Lösung für Deutschland, denn mit dieser Lösung sind die Renditen, Profite und, mit Parteispenden erkaufte, Subventionen nicht auf gewünschter höhe.
Übrigens die Güter auf die Schiene ginge auch mit dem Aktuellen Schienennetz innerhalb von rund 12 Monaten, wenn man denn Wollte und auch bei der Bahn fähige und willige Vorstände hätte.
Doch bisher leidet die Bahn sehr unter den Vorständen aus dem NFZ Bereich, denn das einzige was die Fertig gebracht haben ist die Kosten und die Vorstandsbezüge in die höhe zutreiben und die Bahn selbst vor die Wand zu fahren!
Übrigens das Sind und Waren ebenfalls "Doktoren" welche dümmer sind als 10 Meter Feldweg, aber höchste Einkommen kassieren, da sie die Renditen und Profite des Finanzmarktes ermöglichen.
Die Lösung ist da, sie wird nur nicht genutzt, weil diese nicht die gewünschte Rendite bringt!
Also Nix UA-cam Rambo, den du im Spiegel siehst, sondern jemand denkfähiges der sich mit dem Thema lange genug befasst hat.
@@FTzFL Ihrer Antwort nach zu urteilen darf ich schlussfolgern, dass sie ebenfalls einen akademischen Titel besitzen und den Arbeitsaufwand sowie den dafür nötigen Wissensstand und Fleiß gut nachvollziehen können und sich mit dem internen Projektmanagement bestens auskennen? Ich weiß nicht in welcher Branche sie arbeiten, mit strategischer Logistik hat es aber offensichtlich wenig zu tun. Ich kann ihnen recht geben, dass die Bahn kaputt gespart wurde. Ganz bewusst im Sinne des damaligen Zeitgeistes, als die Bahn als unpraktisch, teuer und veraltet galt. Genau wie sie wünsche ich mir einen Bahntransport, sehe das ganze aber etwas realistischer. Denn trotz Subventionen ist die Bahn nicht rentabel. Der ihrer Meinung „richtige“ Weg lässt sich eben nicht so ohne weiteres einschlagen. Falls sie in der Logistik arbeiten würden, wäre ihnen bewusst, wie komplex und flexibel moderne SCM Systeme arbeiten. In den wenigsten Branchen ist eine zuverlässige fest definierte Soll Planung über mehrere Monate möglich, wie sie für einen reibungslosen Bahntransport notwendig wäre. Und nein, wir könnten nicht ohne weiteres den gesamten LKW Verkehr auf das derzeitige Schienennetz legen. Dafür fehlen Strecken, Systeme, Be- und Entladeterminals sowie einheitliche europäische Standards. Wie gesagt, falls sie das „System“ so durchschaut haben, warum nutzen sie dann nicht ihren Wissenshorizont um etwas zu verändern, statt auf UA-cam ganze Bücher in die Kommentarspalte zu setzen?
Die Lobby wird's schon richten 😩 #AufDieSchieneDamit
Das gibt unsere Infrastruktur kaum her. Dann lieber auf die Schiene mit dem Containern.
Schiene war auch erst mein Gedanke. Ich will nicht sagen, dass Forschung und Weiterentwicklung im Bereich Lastzüge fehl am Platz sind. Allerdings wage ich zu behaupten, dass die Effizienz auf der Schien fast nicht zu schlagen ist. Wäre schön, wenn wir in Zukunft bei solchen Kollaborationen einen Verkehrstyp übergreifenden Ansatz sehen würden.
@@funagwacky Der Haken ist halt dass die Bahninfrastruktur in Deutschland derart marode ist, dass Güterzüge mehr stehen als fahren und an Durchschnittsgeschwindigkeit zum Teil nicht mal 30 km/h erreichen. In Extremfällen stehen Güterzüge sogar mehrere Tage lang und warten auf Weiterfahrt, weil die Strecken einfach überlastet sind.
Daran wird sich in den nächsten Jahrzehnten leider auch nichts ändern lassen, wenn ich mir mal anguck wie selbst minimalste Infrastrukturmaßnahmen Jahre bis Jahrzente brauchen. Zum Beispiel muss meine alte Heimatstadt Lörrach die Wiesentalbahn auf einer Strecke von ca. 1,5 km zweigleisig ausbauen und dafür sind 15 Jahre veranschlagt, und das nur um auf so einer kurzen Distanz ein zweites Gleis an eine bestehende Bahnstrecke ranzubauen. Selbst dabei ziehen sich Genehmigungsverfahren und die zu erwartende Verzögerung durch dutzende Bürgerbewegungen genug; mit Neubauten ist es ja noch schlimmer. Ganz in der Nähe soll auch die Strecke Karlsruhe-Basel bereits seit den 80ern viergleisig ausgebaut werden, und das wird ja allerfrühestens 2050 fertig. Das ist die Zubringerstrecke zum Gotthard-Basistunnel, der ohne diesen Kapazitätsausbau wohl leider ziemlich nutzlos sein wird. Viele Anwohner in den Gemeinden entlang der Strecke fordern übrigens ein totales Verbot von Güterzügen in ganz Deutschland. Ich wage mal zu behaupten, dass die Deutsche Bahn einen "Point of no Return" erreicht hat, an dem es dank ausufernder Genehmigungsverfahren und zu mächtigen Bürgerbewegungen wohl länger dauern wird, die Einsparungen der letzten 60 Jahre zu reparieren als es überhaupt Eisenbahnen in Deutschland gibt.
Schrecklich, dieses Manager-Denglisch-Gequatsche.
Warum quatschen die Leute in Deutschland eigentlich so ein denglisch ,verlieren wir unsere Sprache?
Seems so
Mr hend a schena Schproch do brauched mr koi Gschwätz von de Andre 🙂🙃😉
Ja, in dem Masze wie sich die Hirnfunktionen reduzieren geht auch das deutsche Sprachsystem verloren
Ich sag nur Kreisverkehr? Sonst schon zu enge Städte? Aber auf langen Strecken entlang der Autobahn, warum nicht? Aber dann kann man auch direkt auf Schiene zugreifen🤷
Das Problem ist, dass das deutsche Schienennetz in den letzten Jahrzehnten zu stark zurückgefahren wurde. Daher kann man nur auf die Straße ausweichen.
@@starskiller66 Ja gut aber das Ding wird dir sämtliche Straßen zerlegen
@@Marcelino_y_vino richtig, da können wir uns drauf einstellen. Vor allem Fahrermangel wird solche Züge noch attraktiver machen, und für Schienen ist keine Akzeptanz/kein Platz vorhanden. Und Lufttransport in der Masse ist energetisch betrachtet Schwachsinn.
Es gibt doch jetzt schon keine Parkplätze. Wo sollen die den parken ? 😂😂
Dann schaltet der Fahrer auf Pause und belädt das Ding erst einmal 5 Stunden, dann, total erfrischt, fährt er noch 15 Stunden….
Ja genau so sehe ich das auch! Und egal wie die Politik das angeblich Regeln will sie wird es wieder nicht schaffen!
Wohl nicht in Deutschland, unsere Brücken halten das gar nicht aus.
Lange LKW züge, welche viel gut auf einmal transportieren können und dadurch sehr emmisionseffizient sind? das ist ja fast so geil wie ne eisenbahn, aber für richtige Züge fehlt ja die infrastruktur
Fällt ja nur noch die Oberleitung.
Ach das wurde ja schon getestet.
Wo sollen die in Deutschland fahren geschweige denn parken die sollen erst mal die Strassen und Brücken sanieren und Parkmöglichkeiten schaffen
muss ja nicht unbedingt in Deutschland zum Einsatz kommen
wir sind nicht im Australischen Outback
B Double fahren auch mitten durch die Sydney city und Industriegebiete. Nur halt keine Triple.
Ich find´s klasse. Marode Brücken, Spurrillen und zahllose Baustellen mit verengten (2m) Fahrstreifen. Da passen solche Kolosse wie Arxxx auf Eimer.
Dann hast du noch die die dabei auf dem Standstreifen stehen und ihr Rugepause machen, wären der Stau an ihnen vorbei zieht.
als ewnn die Breite des 2. Fahrstreifens die Länge dieser LKW auch nur ansatzweise tangieren würde ...
Ja, genau, viel mehr kleine LKW sind ja auch so viel besser für die Straße als ein paar LKW eingespart die dafür dann etwas länger werden
Wenn man mit einem 25,25 m Zug 44 t gesamt fahren darf, darf ich mit dem den 46 t gesamt fahren?😂
Willkommen in Deutschland mit seinen Vorschriften, Politikern und all dem lustigen Sachen die das Leben auf der Straße Lebenswert machen. Is doch kein Wunder das diesen Job kaum noch einer machen möchte....
Wo will man damit fahren??? Autobahn und Schnellstraße ja....aber nicht da Wo die Lieferung hingehen soll...
Nicht nur fahren. Wo will man damit PARKEN? Auf welchem Rastplatz bitte?
Selten so einen Schwachsinn gesehen. Wie soll das bitte umgesetzt werden? Alle Verkehrswege mal eben umbauen? Ihr habt echt am Blitz geleckt das für zukunftsorientiert zu halten.
Dann lieber Schiene ausbauen. Da können dann auch 100 Wagons in einem Zug fahren.
Ich hab ne bessere Idee. Man nimmt ich nen es mal Eisen und nagelt die Auf sogenannte Holz oder Betonschwellen. Das verlegt man quer durch Deutschland u dann könnte man da ne Maschine draufsetzen wo man dann gut und gerne 50 oder noch mehr sogenannte Waggons dranhängt u die dann hinterher ziehen kann. Vielleicht wäre es sogar möglich diese Strecke zu elektrifizieren. Das wären dann aber Feinheiten.
Man könnte Deine Erfindung sogar für den Personentransport verwenden.
Quasi eine Art Lang-omnibus 😁
@@kuntakinte4333 ja wie gesagt an den Feinheiten kann man durchaus arbeiten.
Geht nicht, die haben was ganz ähnliches seit Jahren überall stillgelegt ;)
Komisch, der Verkehr nimmt immer mehr zu,es gibt weniger Platz und dann kommt sowas!
Wohin ungehemmter Lobbyismus führt...
@@theempirestrikesback2939 Ich nenne es Bestechung !!
Ganz einfach durch mehr E- Autos lässt sich der Verkehr veringern. Weil sich der normale Arbeiter diese scheiß Karren nicht leisten kann
Statt Bahn noch schwerere LKW. Gratulation, gleich Mal die Straßen aussbauen!
Hey vielleicht hat es euch noch keiner gesagt aber die Straßen sind nur für 40t ausgelegt. Alles andere fällt unter Schwertransport und braucht Begleitfahrzeuge.
Auf der Straße geht es aber um Achsübergänge, die Achslast bleibt ja bei einem solchen Zug gleich. Nur die gesamte Last des Zuges ist halt deutlich höher. Solange es gebremst werden kann sehe ich zumindest auf BAB und Kraftfahrstraßen keine Probleme.
@@philipphermann9454 Der Verschleiß von Straßen ist vom Fahrzeuggewicht hoch 4 abhängig.
Wenn man die LKWs länger macht, muss man die Brücken, Fahrbahndecken usw. Viel eher sanieren. Aber das ist ha wieder Steuergeld, das kommt nicht auf die Transportkosten, das fällt einfach so vom Himmel.
Wie wär's erstmal mit größeren Parkplätzen, anstatt größeren Fahrzeugen.
Jo, genau. Mit "Infrastruktur" war ja nur die an den Verladestellen in Betrieben gemeint. Die Parkplätze werden dann auf Kosten der Steuerzahler umgebaut.
Meine ersten Gedanken
Dieser lkw ist so lang wie manche Raststätte
Man stelle sich vor man müsste diesen lkw überholen
Mit welchern Füherschein ist der zu befahren?
Wie soll der grade in engen Städten ect fahren?
Rein rechnerich bringt 40t 5 Achsen LKW 8t pro Achse auf die Straße,ein 60t 8 Achsen LKW 7,5t pro Achse aif die Straße.
Die Scandinavier haben das schon vor 30 Jahren erkannt.
Japp. Die haben in der Schule aufgepasst und können rechnen. Die wissen dass die Achslast dann sinkt.
Der deutsche Michel ist erstmal dagegen. 😅
@@Griffindor15132 Und selbst mit 75 to, reduziert sich die Belastung der Straße.
Zwar steigt die durchschnittliche Achslast, aber das Gesamtgewicht für die Straße sinkt, ebenso wie die Spitzenachslast und verteilt sich zudem auf mehr Meter Straße.
Auch kosten es pro bewegter Tonne an Ware, erheblich weniger Kraftfatoff.
Und das sind noch nicht einmal alle Vorteile.
Man kommt mit dem Lkw in Deutschland nicht mal auf die Autobahn, ohne irgendwelche Verkehrsinseln zu überfahren. Soll der Lkw Fahrer der Zukunft mit einem Fernglas fahren, um hinten etwas zu erkennen?
Was mir ährend des ganzen Beitrags auf der Zunge brennt: Die Dolly soll währden der Fahrt lenken. Der Wendekreis wird zwar sicherlich deutlich größer bleiben, aber man kann das Gespann in einer engeren Spur halten
Das wird sicherlich nur auf bestimmten, vorausgeplanten Routen funktionieren, so wie Schwer- und Großtransporte. Einfach losfahren und gucken was da kommt ist sicher nicht ratsam.
Jetzt müssten die Dinger nur noch auf Schienen fahren und Strom aus einer Oberleitung bekommen.
Und die Schienen müssten bis hin zum nächsten Aldi.. Ne is klar.. denkst du eigentlich mit??
@@kubikfoot5725 als wenn die mit solchen Sattelzugkombinationen den Verteilerverkehr übernehmen würden. Da würde ich gerne deinen letzten Satz, deine Frage, an dieser Stelle an dich richten.
Wo es aber einfach sinnvoll ist, ist der Transport von Zentrallager zu Zentrallager. Viele Zentrallager haben ihren kompletten (!) Warenein- und Ausgang via LKW obwohl das Gewerbegebiet direkt an einer Bahnstrecke liegt und auch ein Bahnanschluss verfügbar wäre!
@@kubikfoot5725 Weil der Lastzug ja durch die Stadt bis an den nächsten Aldi passt. Denkst Du eigentlich mal mit?
@@doctorhabilthcjesus4610 die normalen gigaliner mit 25,25 kommen schon auch da hin wo sattelzüge hinkommen. Ich habe nie behauptet das die Dinger mit 50 Metern überall hinkommen. Also legt mir nicht einfach Wörter in den Mund.
@@kubikfoot5725 Was habe ich gemacht? Dir Wörter in den Mund gelegt? Das Gefasel von "bis hin zum nächsten Aldi" stammt original von Dir, schon vergessen? Ich mag das, wenn Kreaturen mit Deinen kognitiven "Fähigkeiten" mich voll labern, da bekommt meine Faust immer was zu tun. Warum musstest Du mich überhaupt anquatschen und konntest nicht einfach Deine gottverdammte dumme Fresse halten?
Das Problem sehe ich nicht auf den Autobahnen, sondern auf den letzten Kilometern. Bei schlechten Wetter und der Qualifikation der Fahrer, wenn ich heute so sehe wie manche unterwegs sind wird mir bei sowas angst.
Also der LKW ist ja schön anzusehen. aber nicht nur ~50 meter sind das problem. Die Menge an gütern gehört mehr und mehr zurück auf die Schiene und nicht auf so GigantoLiner. Aus meiner Sicht ist das rausgeschmissenes Geld. Allerding auf der Haben Seite wäre hier jedoch die Entwicklung des E-Dollys zu erwähnen. Ich als Logistikerin könnte mir das vorpicken der Ware in solchen mit E-Dolly abgetrieben Trailern gut Vorstellen. Aber nochmal. Du kannst die LKWs noch so lang machen. Es bringt nix, wenn diese dann im Stau stehen.
Muss kein e-dolly sein.immer dieser e-dreck.damit wollen die das nur interessant machen.man kann auch an die normale Zugmaschine ne Maulkupplung zum Hof rangieren dranbauen und in grossen Firmen gibt's eh beladezugmaschinem.alles nix neues,der wahre Grund ist einfach,die haben keine Fahrer und wollen nicht mehr bezahlen und darum wird dieser Scheiss gebaut und als Öko verkauft.
Völlig unnötig. Wichtiger wäre eine anständige Digitalisierung und Vernetzung der Unternehmen, damit nicht so viele LKW halb- oder sogar komplett leer fahren. Viele Strecken sind auch einfach auf so LKW nicht ausgelegt und machen Überholwege gefährlich lang.
No turning Back. Rangieren unmöglich. Man braucht ne halbe Stunde um das Dingen zu überholen. Und viel Spaß im Stau.
jetzt lass mal diesen E-Dolly nen Ausfall haben auf der Autobahn und entweder blockieren oder komische Lenkungen anfangen? das wird lustig. baut liebre das Schienennetz wieder so aus wie früher und schliest 80% der grossen Firmen ans Netz an. das wär deutlich besser anstatt die LKW immer noch länger machen.
Dafür müsste die Bahn erstmal ihre Güterbahnhöfe ausbauen und effizienter machen. Das wird die Bahn aber nicht machen da sie ja selbst die wahre von der Schine auf die Straße verlagert! Siehe: DB Schenker....
Wie viel Landschaft soll noch verbaut werden die Straßen haben wir doch wir brauchen nur weniger Fahrzeuge
@@lukaskoch9960 und wie möchtest du das bewerkstelligen "nur weniger Fahrzeuge" willst du den Leuten ihre Autos weg nehmen? Oder Speditionen dicht machen? Oder die Grenzen schließen?! Wie stellst du dir das vor?
@@dora3_peter889 das sytem ist doch extra so das 2 normale lkw eingespart werden können. Wenn das dann noch vernünftig mit linienverkehr untermauert. Spart man auf 3 lkw theoretisch 105m ein außerdem ist der Kraftstoffverbrauch deutlich geringer und fürs Klima und vom machbaren am einfachsten.
@@lukaskoch9960 darf ich dich mal fragen was du beruflich machst und wie alt du bist?
Wäre auch sehr innovativ den Aeroflex „ZUG“ (1:45) einfach noch länger zu machen und auf diesen neuartigen Schienen mit Metall rädern fahren zu lassen. Guess what…das wäre noch viel effizienter und umweltfreundlicher zugleich.
Die Technik und die Innovationen dahinter alles schön und gut, aber ich hätte mal gerne gesehen wie der eine schärfere Rechtskurve meistert😅
Nur geradeaus fahren ist nämlich keine keine Neuheit😄✌🏻
Besser als je zuvor!
Spreche da aus eigener Erfahrung, da ich fast täglich mit 25,25m rolle.
Und da mit einem Motorwagen 6x2-4 einem "inteligent" gelenkten Dolly. Welche zudem noch elektrisch angetrieben ist.
Der seinen Akku beim Dauerbremsen lädt und bei Steigungen automatisch den Vortrieb unterstützt.
Auch ist es ein feine Sache, das man den Auflieger bequem per Fernsteuerung an die Rampe fahren oder anhängen kann.
Meine Kompi, brauch in Kurven und beim Rangieren, auch in einem Stück, weniger Platz als ein herkömmlicher Sattelzug und die meisten Gliederzüge (nicht nur die mit Tandem oder Tridem).
Und dank, der optimalen Radstände, und das es außer der Vorderachse keine einzeln laufende Achse gibt, ein traum von Fahrverhalten und Fahrkomfort.
Hätte man die Bahn Mal nicht aufs Abstellgleis gestellt, hätten wir viele Problem heute nicht
Völlig kranke Entwicklung einer ungehemmten Automobillobby
die bahn ist so schon völlig überlastet, zu langsam, zuteuer, zu unfelxibel, keine alternative. zudem sind die anbindungen nicht vorhanden wo sie u.a. gebraucht werden die meisten großlager, die an autobahnen liegen haben keinerlei bahnverbindung. diese lkw sollen nicht durch städte fahren sondern nur zu güterverkehrszentren die in autobahnnähe liegen.
@@ulfasmussen1120 Das gab es bis 1970 alles, dann hat der Bund sein Eigentum zugunsten der Automobillobby konsequent kaputtgespart und den Wettbewerb zulasten der Bahn verzerrt. Wenn jetzt nicht umgesteuert wird und konsequent in Infrastruktur und Personal der Bahn investiert wird ist der Verkehrskollaps sicher und eine Verkehrs- und Klimawende vom Tisch.
@@ulfasmussen1120 Im Vergleich zum Gütertransport auf der Straße ist der Gütertransport auf der Schiene umweltfreundlicher, platzsparender und effizienter: Ein LKW stößt 110mal so viel CO2 aus, braucht dreimal so viel Verkehrsfläche und fährt bei gleichem Energieverbrauch nur rund ein Viertel der Strecke eines Zuges
Der Vor und Nachlauf ist zu lang...
Der LKW steht direkt beim Kunden an der Rampe.
Jeder wo bestellt möchte doch nicht über zwei Wochen auf seine Ware warten. Die Zeiten sind vorbei.
Wir als Konsumenten sind das Maßstab aller Dinge.
Das macht es nochmal deutlich schwieriger bei Hannover auf die A2 bzw. von der A2 runter zu fahren. Das ist heute schon ne Vollkatastrophe und jetzt brauchen wir ganz dringend noch längere LKW? Die Herrschaften sind wohl alle noch nie über die Autobahn gefahren.
Dieses Konzept ist doch mit deutscher Infrastruktur nahezu nicht vereinbar.
Also ich denke mal, dass NRW für diese LKW komplettes Sperrgebiet wäre und sie einen großen Bogen drum machen würden.
Das Allgäu bzw. Ähnliche Regionen genauso. Meines Erachtens würde es aber auch erstmal reichen „normale“ gigaliner als normal zu betrachten.
@@marcelglaser9037 es muss sich infrastrukturell hier einiges ändern bevor sich hier irgendwas nach vorne bewegt.
@@alouisschafer7212 natürlich! Aber ich glaub das bekommen noch nicht mal meine Enkel mehr mit 😅
Wenn die Dinger in Australien fahren würde ich mal sagen Daumen hoch. Für Deutschland absoluter Schwachsinn. Man kommt so schon kaum durch die Stadt mit einem LKW. Straßen werden auch immer enger gemacht anstatt breiter
für Deutschland vllt Mist, aber andere Länder in Europa hätten den Platz dafür
Noch mehr arbeiten für noch weniger Geld sollen die Schlipsträger die Dinger selber fahren
Schwachsinn. Für sowas gibt es Ganzzüge per Eisenbahn. Wieder halt paar Ingenieure die irgendeine Arbeitsbeschaffung/Projekt vorweisen müssen.
und die gibts natürlich auch überall in Europa. Genauso wie Bahnstrecken ja überall flächendeckend sind.
ein sehr gutes Beispiel was der Politik, der Industrie und im speziellen dem Spediteur der Fahrer WERT ist🖕
Wenn ich mir den EU- Mobilitätspakt I (gültig ab 2022) durchlese, was auf die Fahrer zukommt an Vorschriften, Pflichten und Bußgeldern bei Verstössen,
wundert es mich nicht, das niemand der noch einigermassen bei Verstand ist diesen Job machen will 😂
😂 Aber anscheinend bricht bei Politik und Speditionen so langsam die Panik aus. Anstatt durch größere Fahrerhäuser, besseren Parkplätzen und besserem Lohn den Job antraktiver zu machen, wird lieber überlegt wie weniger Fahrer mehr Fracht transportieren können.
Genau Junge Du sagst es ! Da muss einer für den Führessxhein ein Vrmögen ausgeben und dann diesen Job machen der unter Vorschritten und Verfügungen leidet wie keine andere Branche ! 👎😱
Die überlegung Roadtrains zuzulassen kommt bestimmt Hauptsächlich aus dem Grund da es inzwischen zu wenig LKW Fahrer gibt
Wo sind die 90cm längeren Führerhäuser????
50 Meter gesamt Länge aber kein Millimeter für den Fahrer😡😡😡😡
na der fahrer wird ja wie ein ROBOTER bechandelt , nein nicht von den Arbeitgeber , nicht von allen , aber von den politikern diese weichköpfe haben keine vorstellung was es heist 120 stunden im LKW zu verbringen in der woche !
Was soll das für Australien Super aber in Deutschland da wo Bahnübergänge sind dürfen die gar nicht fahren Max Länge 22meter die müssten alle längere Schließung bekommen das Chaos wäre perfekt
Ach, dann bauen wir die Bahn noch mehr zurück. Die braucht soch eh niemand. Wir haben doch dann 50 (vlt 100) m lange LKW.
Ihr habt doch nicht mehr alle güter im waggon
Wenn 100000 Fahrer fehlen, macht man 100000 LKW doppelt so groß, Problem gelöst. 😎
Und in 10 Jahren kommt ein dritter Auflieger dahinter
Is doch schön: Kann der ''blöde'' Fahrer am Zentrallager die Ladung von zwei oder drei LKW abladen. Das ist natürlich kostengünstiger. 😉 Mann, sowas macht in Australien Sinn, hier gehört sowas auf die RoLa, die man natürlich konsequent ausbauen müsste.
Kann man nicht ausbauen, dazu braucht man mehr Schienen und die will keiner in seinem Vorgarten.
@@jonasstahl9826 Man könnte auch stillgelegte Strecken reaktivieren, dann braucht keiner seinen Vorgarten opfern.
@@andykomm997 Das ist nicht das Problem, die Hauptstrecken sind voll.
Deswegen hat man die Nebenstrecken ja stillgelegt, es lohnt sich halt nicht die Gleise zupflegen, wenn da 3 Züge am Tag drüber fahren.
Zumal die Gesamttransportmenge damit nicht gesteigert werden kann.
Deswegen würde die unrentablem geschlossen um sich auf die noch rentableren Nebenstrecken zu konzentrieren.
@@jonasstahl9826 Es würde meistens schon ein zusätzliches Gleis auf Hauptstrecken helfen. Wenn jede größere Stadt einen zentralen Verlade-Hub hätte, könnten von dort aus LKW ins Umland fahren, statt quer durch Europa. Aber darum gehts hier nicht. Es geht darum, das man bei dem ganzen Hottentotten-Verkehr hier schon mit nem 18-Meter-Zug immer mit einem Bein im Knast steht, und dann soll man die Verantwortung für nen 50- Meter-Zug übernehmen? Danke, wers mag.
@@andykomm997 Da ist ja das Problem, die zusätzlichen Gleise kann man halt nicht bauen da die Schienen nunmal häufig dicht an bebautem Gebiet liegen.
Gleiches für ein Verlade-Hub, dass will auch keiner in seiner Gegend haben, dass einzige was realistisch machbar ist, ist das verbreitern der Autobahnen oder deren effizienteren Nutzung.
Da kommt dann so ein 50m Gespann zu tragen, durch Ortschaften kann man damit nicht fahren und im Fernverkehr geht das auch nicht, dafür aber im Linienverkehr, zwischen Logistikzentren und Großkunden.
Das Konzept mit mehreren Wagen und Elektromotoren hatte ich schon mal gehört. Nennt sich glaub Eisenbahn oder so.
Hängt ein Actros davor und er verreckt bei bergauf fahrten 🤦🏼♂️😂
Deshalb in weiser Voraussicht der elektrische Hilfsantrieb im Dolly!
Jetzt weiß ich was unsere Verkehrsminister meinen wenn sie mehr Geld für die Bahn ankündigen. Die Züge fahren in Zukunft auf der Autobahn. Genialer Einsatz unserer Steuermittel. 😂👈
Der aktuell hat aber nichts damit zu tun. Nicht seine schuld.
Ich habe mit der länge kein problem aber würde bitten wen schon so ein langer zug dan bitte auch fahrerkabine verlängern , es wird ja schon so lange davon gesprochen aber nichts gemacht, wen schon US zustände dan bitte auch beim Fahrer komfort , bitte slepper cab zulassen !
Verstehe ich nicht, es wird bald kein Fahrer mehr benötigt.
@@zbonn2154 Dann muß die Technik auch zu 100% funktionieren, und das wird noch Jahrzehnte dauern!
Dadurch spart man zwei LKW's pro Fahrt. Das kann man dohc nicht bringen, was da an Steuereinnahmen verloren geht...
genau, mehr Platz für die Ladung, aber ja nicht mehr Platz für den Fahrer....
Völlig am Ziel vorbei geschossen.
Was erwartest Du auch von Vollidioten in Brüssel?
Erst mal Parkplätze bauen bevor man mit solchen Monstern angefahren kommt
bitte nicht
Wir rollen damit schon seit Jahren und das sind keine Monster, denn wir fallen damit ja nicht einmal auf.
Was für eine Verschwendung von Zeit und Geld.
Man merkt, dass du keine Ahnung hast. :)
Roadtrains in Europa,...was für ein Wahnsinn....
Die Idee... Um den Verkehr zu schützen und zusätzlich die Längenbeschränkung zu vermeiden, kann man doch so zwei Eisenteile unter dem Fahrzeug bauen, dadurch kann man noch viel mehr Anhänger ankoppeln.
Achso das gibt's ja schon:
Nennt sich Gütereisenbahn.
Man sollte lieber diese Gelder und Hirnschmalz in Entwicklung von automatisierter und autonomer Eisenbahn investieren! Es gibt eh viel zu wenig LKW Fahrer.
nette foerderung. was dabei aber gerne vergessen wird; die infrastruktur der deutschen bahn gibt das auch nicht her. auch da wurde viele jahrzehnte "geschlafen", unter anderem genau deswegen, weil man ja alles günstiger und schneller auf der straße haben kann....
Parkplatz auf Autobahnrastätte... Wie sollte es Funktionieren?
ganz einfach, die fahrer schlafen net mehr /s
@@eintyp9201 Autonomes Fahren /s
ganz einfach : der Staat hat gefälligst für de entsprechende Infrastrucktur zu sorgen.
also entsprechede Brücken und straßen bauen und die blöden Vorschriften die dei armen Spediteure nur Bremsen aufzuheben. (Steuern, Mindestlohn, Arbeitsschutz Gesetzte etc)
@@grisu724 Da fehlt ein /s. Ich dachte fast, dass du das ernst meinst.
Aber da es leute gibt die halt wirklich so denken: Lohn und Arbeitsschutz senken für Menschen die Tonnen nur Meter weit von PKW's voll mit Familien bewegen ist eine schlechte Idee.
Halte ich nicht für sinnvoll. Ausbau der Bahn ist da notwendiger. dazu KLV (kombinierter Ladungsverkehr: Container und Trailer). LKW sollten nur für Kurzstrecken eingesetzt werden. Außerdem halte ich diese LKW-Monster für nicht sinnvoll. Welche Straßen und Brücken sollen sie denn benutzen? Die Straßen sind jetzt schon mehr als voll. Mein Wunsch: Die Bahn fährt große Verteilzentren an, wo die Ladung, bzw. Container nur noch als LKW umgeladen werden müssen und diese zum Zielort zu bringen.
Halte ich auch für sinnvoller und in Verbindung mit autonomen Fahren wird das ganze noch effizienter
Dann muss mehr überzeugungsarbeit geleistet werden für den Ausbau der Bahn. bei mir in der Region Plant die Bahn eine neue trasse für Zukünftiges Güterverkehr aufkommen und in Jedem Ort gibt es Bürger Bewegungen die gegen denbau der Trasse sind wegen abwertung der Immobilien, angst Vor lärm usw. ...
Früher gabs züge xD
Hauptsache keinen richtigen Zug oder was
Ich denke mal die Spediteure wollen auch mal Züge auf dem Hof haben.
Die Güter gehören auf die Schiene und Donautalbahn Ulm-Immendingen und nicht weiter auf der B311 u.B32 u.B313 da fahren zu viele Lkw
Du hast die B 30, B 10, B 466 und B 28 vergessen !!
@@Buddha-eb5yl ja aber mir ging es speziell die Bundesstraßen die an der Donautalbahn berühren und parallel laufen Du hast recht es ist überall voll mit Lkw bzw. Schwerverkehr es muss mehr auf die Schiene bzw. mehr Güterzüge fahren Gruss volkmar
Hää...? Sind das nicht einfach nur Gigaliner mit Formel 1 Aero Packet außenrum?
Aber nur doppelt so lang
Also... das ist ein Zug mit Umwegen?
Und in 10 Jahren haben wir für die Dinger auch zu wenig Fahrer... 🤔 Lösung :... Noch ein Anhänger dran... Problem gelöst... 🤦♂️ Das Teil kommt doch jetzt schon um keine Kurve mehr
@@sondelhuber3471 und der Reifenverschleiß wenn das Ding mal scharfe Kurven fahren muss.. 3 Achs Motorwagen+Dolly+Auflieger mal 2.... geht ins Geld
In 10 Jahren wird man wahrscheinlich kaum noch Fahrer brauchen. Vielleicht noch einen Aufpasser, der ne Notbremsung machen kann, falls die KI versagt. Aber der bräuchte keine volle Ausbildung oder einen Führerschein. Ein paar Seminare reichen da.
@@sorenrichter9851
Ganz großer irrtum, ein EuroCombi hat wesentlich weniger Reifenverschleiß und er kann engere Ecken umfahren, bzw. engere Kurven durchfahren, als ein herkömmlicher Sattelzug.
Solche Aussage basieren immer auf Vorurteilen und haben nichts mit sachlichem Fachwissen zu tun..
@@Temo990
In 10 Jahren wird man uns BKF (nicht die Dumpinglöhner), noch die Füße küssen.
Denn dank der Technik, wird man dann endlich kapiert haben, was wir BKF jeden Tag leisten.
Alleine die Aussage, mit dem Aufpasser zeigt doch recht deutlich, das man nichts , rein gar nichts vom Thema verstanden hat.
Was da Ahnunglose immer ablassen.
Also ich fahre so ein Teil von 25,25m länge.
Das brauch weniger Platz und hat weniger Verschleiß wie jeder herkömmliche Standard-Sattelzug.
Also ich habe 4 Lenkachen und eine lenkende Zugeinrichtung, daurch wird das Fahrzeug extrem wendig trotz steigender Länge.
Zudem sinkt die Achslast, was auch den Fahrzeug und Reifenverschleiß, sowie die Straßenbelastung senkt.
Und bei den zur zeit erlaubten 44 to, brauche ich noch nicht einmal mehr Treibstoff, als meine Kollegen auf den Standardzügen.
Im Grunde sogar weniger, weil ich dank meines E-Dollys nicht auf kosten des Diesel rangieren muss.
Also bitte erstmal denken, bevor man die Finger bewegt.
Naja, also in Finnland oder Norwegen sah ich schon öfter LKW mit Auflieger & Hänger,
aber ganz ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich davon halten soll.
Abseits der Autobahnen hat das ganze wohl ohnehin nicht viel Bedeutung bei den aktuellen Straßenzuständen (plötzliche Baustellenabsperrungen, Fahrverbotschild wegen Tonnage erst nach der Kreuzung - Umdrehen will ich mit sowas nicht) und wenn man es nur für Langstrecken nimmt, dann wäre wohl die Eisenbahn die umweltfreundlichere Alternative...
Eisenbahn geht nicht, keine Belademöglichkeiten und auch kaputte Gleise. Daher fährt DB (Schenker) ja so viel auf der Straße. Züge sind in der Länge übrigens auch begrenzt.
Schönes Beispiel, der hohe Norden: viele Orte sind nicht von der Bahn erschlossen, oder wenn, dann teils nur eingleisig, oder nur im Sommer erreichbar. Viele Orte sind mehrere Tagesfahrten von der nächsten Bahnstrecke entfernt, klar setzt man dann eher auf den LKW. Aber die Straßen in beispielsweise Schweden sind auch eher Amerikanisch ausgeführt, die können solch langen Gespanne problemlos aufnehmen
Der Fahrer wird sowieso aus dem Osteuropa 800-900 EUR/Monat bezahlt
Was für ein Schwachsinn 👎👎👎
Verdienen dann auch die Fahrer mehr oder wird man da wieder nur mehr Güter auf die Straße bringen, statt auf die Schiene! 🤦♂🤦♂
Die nächste Frage, wo soll man mit den langen Lkw dann die Pause machen?
Für die Gigaliner sieht es schon schlecht aus!
Ne es muss einfach nur immer billiger werden!
Um das Problem zu lösen gucken diese „Forscher“ mal wieder nur auf die profitable Seite…
Vernünftige Löhne, ausreichend Parkplätze, Eindämmung des Lohndumping durch Polnische LKW‘s mit Rumänischen Fahrern und vernünftige Disposition für freie Wochenenden, all das würde das Problem meiner Meinung „Nachhaltig“ lösen. Auf das sich das Leben/ Arbeiten auch mal wieder lohnt.
@@stevenbombis6664 Nachhaltig würde das Problem auch gelöst werden, in dem der Schwerlastverkehr auf die Schiene kommt und die LKW-Maut deutlich angehoben wird und die Streckentrasse dafür deutlich günstiger wird und der Streckenschienenbau deutlich beschleunigt wird und es endlich ein Ende geben muss mit Prämien für neue LKW bzw. keine Maut für LPG so wie ein Ende von Zuschüssen für Gewerbegebiete, die voll asphaltiert sind aber keinen Schienenanschluss haben!
@@nordlicht9877 Jährliche Kosten des Automobilverkehrs in D: 140 Mrd Euro
Jährliche Einnahmen automobilbezogener Steuern, Gebühren, Abgaben : 60 Mrd
Rest : Subventionen durch den Steuerzahler.
Wer derartige Konzepte fördert hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
@@nordlicht9877 man merkt das du nicht vom fach bist. die bahn ist keine alternative zum lkw, zu teuer, zu langsam, zu unflexibel und jetzt schon völlig überlastet. wenn noch mehr ware mit der bahn gebracht wird dann würde es für den endkunden noch teurer werden. aber als pkw fahrer sind die lkw ja immer im weg weil man nicht mit 200 so über die bahn bügeln kann.... dabei würde es ohne lkw NIX geben. kein sprit, keine brötchen, keine zeitung, gar nix!
@@theempirestrikesback2939 Quelle, Herr Anti-gegen-alles?
Viel spass im kreis verkehr
Ein Konzept für mehr "Wohnraum" wäre mir persönlich lieber ...
Oder eins für mehr Parkplätze für Lkws
Allerdings...
Schienenverkehr???
Bitte die Einführung dieser Gespanne ENDLICH mit Überholverboten für LKWs auf allen 2-spurigen Autobahnen kombinieren.
Ich weiß nicht wann du das letzte mal in einer LKW Überholverbotszone warst aber das juckt doch eh keinen. In diesem Land wird einfach nichts kontrolliert. Die BAG hat unter also weniger als eintausend Mitarbeiter, das muss man sich mal geben. Nicht, dass die da jetzt direkt für zuständig wäre aber das soll nur zeigen, dass wir toll Regeln machen können aber das wars dann meist auch schon.