Was mich immer wieder wundert ist die Tatsache, daß Politiker immer wieder überrascht sind über Ereignisse, die von Experten schon jahrzehnte vorher vorausgesagt wurden. Das gilt für Bauwerke besonders im Bereich Verkehr, Schülerzahlen, Lehrermangel, Pflegermangel, Rentenlücken, Umweltverschmutzung .....
Das liegt vor allem an uns Wählern, die keine unangenehmen Tatsachen hören wollen. Experten warnen zum Beispiel vor Krieg in wenigen Jahren, da die Russen auf Kriegswirtschaft umgestellt haben. Wollen wir hierzulande auch vor allem Panzer produzieren? Nicht cool, oder? Stattdessen werden von Politikern nette diplomatische Lösungen verbreitet, weil wir sie gerne hören wollen…
@@michaelb.8193 Das ganze Gegenteil ist der Fall. Handerker sind mittlerweile rar. Umso größer der Suchradius ist, desto schneller findet sich Personal. Und ausgeschrieben werden muss es so oder so, daran sind Städte bei öffentlichen Bauaufträgen gesetzlich gebunden.
Das Problem ist auch dass die Steuerausgaben hierfür dann nicht mehr in Deutschland sondern in einem anseren „EU-LAND“ ist, wenn es nicht in D vergeben wird!
@@fdsfsdfsfd Dem muss ich leider widersprechen. Je mehr Angebote, aus dem europäischen Ausland, kommen umso mehr müssen die dann auch auf die wirtschaftlichkeit und Einhaltung des deutschen Arbeitsrechtes geprüft werden. Und dann kommt das Problem mit den UAn noch dazu.
20 Millionen na klar..... wer hat sich das denn schön gerechnet. 😂🤣😂😂 Hauptsache auf dem Papier ist es günstig, was dann raus kommt ist nicht so wichtig.
Schaut euch die Asphaltdecke der Brücke an, die ihr in diesem Video seht. So sieht sie aus, seit ich denken kann. Bei dieser mangelhaften Pflege wundert es mich nicht, dass in den letzten Jahrzehnten Wasser eindringt und den Stahl rosten lässt.
"Schweres Erbe" halte ich für maßlos überzogen. Gerade als wenn heute Lebende so viel besser bauen würden und alle davor nur Blödsinn gemacht hätten. Diese Bauten wurden und werden doch genutzt. Früher oder später ist jedes Bauwerk fällig, renoviert oder abgerissen zu werden.
Ich bin kein Bauexperte, aber ließe sich das Ganze nicht anderweitig nutzen? In New York gibt´s den High Line Park, eine zum Park umgebaute Hochstraße. Wenn man sowieso Geld ausgeben muss, dann doch besser umnutzen als abreißen.
@@kcl1640 Soweit ich weiß ist dort keine neue Hochstraße geplant oder haben sie diesbezüglich einen anderen Kenntnisstand? Sprich der Verkehrsweg ist so oder so passé.
@Poivre Blanc Oha, wie naiv ist denn diese denke. Wir sind in Deutschland. Wenn etwas amtlicherseits als baufällig gilt, dann ist es auch baufällig, und darf von nichts und niemandem betreten werden oder genutzt werden. Mich wundert, daß unter der Brücke überhaupt noch jemand sein darf. Müsste eigentlich gesperrter Bereich sein. Aber das ist amtlicherseits bestimmt genau durchdacht, warum es dort ungefährlich ist. Könnte etwas mit Entschädigungen zu tun haben. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Dieser Bericht zeigt ein sehr schönes Beispiel, warum der innerstädtische Autoverkehr in seiner heutigen Form nicht das richtige Konzept für städtische Mobilität ist. Die Infrastruktur kostet viel Geld im Unterhalt und ihre Beseitigung am Ende der Lebensdauer ist sehr teuer. Die 20Mio € für den Abriss fehlen der Stadt an anderer Stelle, um z.B den ÖPNV oder Radverkehr auszubauen. Auch sieht man hier wie viel Fläche das Auto einnimmt, verglichen mit seiner mageren Beförderungsleistung von Personen. Für die Massenmobilität ist das Auto in Städten schlicht ungeeignet und nimmt dafür zu viel Platz und Geld in Anspruch. Stauffrei Auto fahren ist trotz des ganzen Aufwandes, den frühere Generationen betrieben haben und der heute noch teilweise betrieben wird unmöglich. Auch mehr und breitere Straßen werden keine wesentliche Besserung bringen. Da es trotzdem Fälle gibt für die Autos die einzige Beförderungsoption sind (z.B. Handwerker, Lieferanten, Feuerwehr und Polizei) muss zwar eine gewisse Infrastruktur für Autos vorhanden sein, aber der Großteil des innerstädtischen Personenverkehrs muss mit anderen Verkehrsträgern (z.B. Fußverkehr, Radverkehr und ÖPNV) durchgeführt werden.
@@elusion8822 Dann kann man auch das Fahrrad nutzen. Es ist aber trotzdem unmöglich in Städten allen Menschen jederzeit mit einem eigenen Auto Mobilität zu ermöglichen. Der Flächenbedarf wäre schlicht zu hoch, zumal man auch noch Abstellmöglichkeiten für die Autos schaffen muss. Ob jetzt auf öffentlichen oder privaten Flächen ist erst mal egal, der Flächenverbrauch wäre trotzdem zu hoch. Außerdem gibt es seit Beginn der Pandemie keine nachgewiesene Infektion in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Außerdem werden in den öffentlichen Verkehrsmitteln Masken getragen, meiner Erfahrung nach halten sich auch die meisten Leute daran. Da ich in einer Großstadt lebe und kein Auto habe nutze ich auch seit Pandemiebeginn regelmäßig den ÖPNV, auch mal in vollen Bahnen und habe seitdem keine einzige Corona Infektion durchgemacht.
Die Stahlseile im Spannbeton sind gerissen und weil sie eingekapselt sind, können sie nicht ausgetauscht werden. Also muss die Hochstraße abgerissen werden. Das Bauwerk kann wegen der Umgebung nicht gesprengt werden und dadurch verteuert sich der Abriss markant. Wie damals üblich ist das Bauwerk durchgehend in Beton gezogen worden. Wäre die Hochstraße aus Einzelteilen zusammengefügt, hätten diese voneinander gelöst und abgetragen werden können. Dass die Stadt Mainz nur spärliche Informationen herausgibt, ist für mich verständlich, denn sie muss erst einen vollständigen Überblick erhalten und in diesem Fall kann die entsprechende Planung Jahre dauern. Weil die Aufgabe ein hohes Auftragsvolumen hat, muss sie in eine europaweite Ausschreibung gehen. Die Stadtmütter und -väter werden sich über die Kosten wundern. Die veranschlagten 20 Mio. € reichen sicherlich nicht aus, weil die Sicherheitsmaßnahmen sehr kostspielig werden.
@@paulsehstedt6275 : Ja, sowas ist zu vermuten. Ich würde es nur bevorzugen wenn man mehr über sowas berichten würde. Den das sind ja alles keine Geheimnisse. Der Jammerkram ist für mich uninteressant.
Wo ist nur unser Steuergeld geblieben. In der Stadt Brandenburg sind zwei Brücken nur eingeschränkt befahrbar und die dritte wurde schon gesprengt. Jetzt beginnt erst die Planung einer neuen Brücke. Bis dahin ... sind auch die letzten Steuereinnahmen verschenkt worden.
Es sollte allen doch klar sein solche Brücken halten etwa 30 bis 40 Jahre wenn es gut läuft 50 Jahre. Vielleicht kann man ja auch eine Highline wie in New York drauß machen!
2:53 Nichts gegen Herr Strobach, sympathisch und nett, nur eine Frage, welche Fachkompetenz oder Ausbildung hat ein "Amtsleiter" ? Das geht im Bericht unter .
@@fw.2913 Das würde ich gerne wissen und wäre wünschenswert, oftmals sind es "nur" Verwaltungsbeamte ohne Fachausbildung. Mußte dies leider immer wieder feststellen.
Europaweites Ausschreibungsverfahren, ja perfekt. Die TOLLE Eu.. anstatt direkt in der Stadt oder im Land ne Firma zu nehmen.. Planen Abriss locker in einem Jahr machbar
Nennt sich survivorship bias. Die Brücken von damals, die schlecht gebaut wurden stehen halt nicht mehr... Außerdem gabs früher keine tonnenschweren Fahrzeuge, die jeden Tag zu tausenden die Brücke überqueren.
Die Straße ist nicht defekt. Aber daran sieht man, welch geringe Aufmerksamkeitsspanne die Menschen heutzutage haben. Oder ist es eher die Intelligenzleistung?
Anlieger? Bürger? Egal! Raus mit der Kohle in die Welt und EU! Das kommt davon, wenn man alleine die üblichen Brückeninspektionskosten von 5 Mrd. auf 1 Mrd. kürzt, wozu brauchen wir Brücken, die EU braucht Geld!
Naja, demnächst fahren alle E - Autos und dann weiß man eh nicht wie man die Aufladen soll, weil um den Strom kümmert sich niemand, die ersten Atomkraftwerke werden in 2 Monaten heruntergefahren, dann braucht man keine Autobrücken mehr. Nur noch Fahrräder mit Anhänger
Wirtschaftsflüchtlinge sind viel wichtiger Wirtschaftsflüchtlinge werden uns Wirtschaftsflüchtlingekinder bringen, viele Kinder Und diese Kinder braucher noch mehr Geld. So ein --Pech-- Glueck !!!
Was mich immer wieder wundert ist die Tatsache, daß Politiker immer wieder überrascht sind über Ereignisse, die von Experten schon jahrzehnte vorher vorausgesagt wurden. Das gilt für Bauwerke besonders im Bereich Verkehr, Schülerzahlen, Lehrermangel, Pflegermangel, Rentenlücken, Umweltverschmutzung .....
Das liegt vor allem an uns Wählern, die keine unangenehmen Tatsachen hören wollen. Experten warnen zum Beispiel vor Krieg in wenigen Jahren, da die Russen auf Kriegswirtschaft umgestellt haben. Wollen wir hierzulande auch vor allem Panzer produzieren? Nicht cool, oder? Stattdessen werden von Politikern nette diplomatische Lösungen verbreitet, weil wir sie gerne hören wollen…
20 Millionen?
Also kommen letztlich mindestens 250 Millionen raus.
Andere: 20 Millionen ist viel zu viel
Mainz dank Biontech: Du kannst dir sowas nicht leisten? Etwas cringe brudi
Nur 3 Jahre Bauzeit heute würde das min 20 Jahre dauern
Mindestens
Sie sind ein Optimist.
@@100krokus Man kann ja nicht immer schwarz sehen 😉
@@zzzzzz1220 ja-ja, nicht immer, bloss manchmal .... jeden Tag manchmal...
Haende hoch ? (d.h. Geben Se auf ? Statt - "OK")
@@100krokus aufgeben niemals ich bin noch jung und naiv und voller Zuversicht
Wenn ich schon Europaweite Ausschreibung höre, dann könnte ich weinen könnte ich, weinen.
Warum?
@@fdsfsdfsfd
Weil es alles verzögert.
@@michaelb.8193 Das ganze Gegenteil ist der Fall. Handerker sind mittlerweile rar. Umso größer der Suchradius ist, desto schneller findet sich Personal. Und ausgeschrieben werden muss es so oder so, daran sind Städte bei öffentlichen Bauaufträgen gesetzlich gebunden.
Das Problem ist auch dass die Steuerausgaben hierfür dann nicht mehr in Deutschland sondern in einem anseren „EU-LAND“ ist, wenn es nicht in D vergeben wird!
@@fdsfsdfsfd
Dem muss ich leider widersprechen.
Je mehr Angebote, aus dem europäischen Ausland, kommen umso mehr müssen die dann auch auf die wirtschaftlichkeit und Einhaltung des deutschen Arbeitsrechtes geprüft werden.
Und dann kommt das Problem mit den UAn noch dazu.
"...man kann das in Ruhe planen, ne..."
Baubeginn ca. 2155 🤣🤣🤣
so rasch . Es bleibt nur sehr wenig Zeit für die Planung, es ist keine Zeit vor 2155.
20 Millionen na klar..... wer hat sich das denn schön gerechnet. 😂🤣😂😂 Hauptsache auf dem Papier ist es günstig, was dann raus kommt ist nicht so wichtig.
Schaut euch die Asphaltdecke der Brücke an, die ihr in diesem Video seht. So sieht sie aus, seit ich denken kann. Bei dieser mangelhaften Pflege wundert es mich nicht, dass in den letzten Jahrzehnten Wasser eindringt und den Stahl rosten lässt.
Nach 10 Jahren: der Abriss der Mainzer Hochstr. hat begonnen. 👏🏽
"Schweres Erbe" halte ich für maßlos überzogen. Gerade als wenn heute Lebende so viel besser bauen würden und alle davor nur Blödsinn gemacht hätten. Diese Bauten wurden und werden doch genutzt. Früher oder später ist jedes Bauwerk fällig, renoviert oder abgerissen zu werden.
Ich bin kein Bauexperte, aber ließe sich das Ganze nicht anderweitig nutzen? In New York gibt´s den High Line Park, eine zum Park umgebaute Hochstraße. Wenn man sowieso Geld ausgeben muss, dann doch besser umnutzen als abreißen.
Der Verkehrsweg wird gebraucht, deswegen ist er mal gebaut worden.
@@kcl1640 Soweit ich weiß ist dort keine neue Hochstraße geplant oder haben sie diesbezüglich einen anderen Kenntnisstand? Sprich der Verkehrsweg ist so oder so passé.
Die Brücke ist kaputt... - deshalb reißt man sie ab.
@@edhoc2 Na gut, dass wir bei der Münchner Residenz, dem Karlsruher Schloss oder der Frankfurter Paulskirche nicht auch so gedacht haben.
@Poivre Blanc Oha, wie naiv ist denn diese denke. Wir sind in Deutschland. Wenn etwas amtlicherseits als baufällig gilt, dann ist es auch baufällig, und darf von nichts und niemandem betreten werden oder genutzt werden. Mich wundert, daß unter der Brücke überhaupt noch jemand sein darf. Müsste eigentlich gesperrter Bereich sein. Aber das ist amtlicherseits bestimmt genau durchdacht, warum es dort ungefährlich ist. Könnte etwas mit Entschädigungen zu tun haben. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Schon krass, was man alles so für die Autofahrer gebaut hat.
Immer noch baut!
Dieser Bericht zeigt ein sehr schönes Beispiel, warum der innerstädtische Autoverkehr in seiner heutigen Form nicht das richtige Konzept für städtische Mobilität ist. Die Infrastruktur kostet viel Geld im Unterhalt und ihre Beseitigung am Ende der Lebensdauer ist sehr teuer. Die 20Mio € für den Abriss fehlen der Stadt an anderer Stelle, um z.B den ÖPNV oder Radverkehr auszubauen. Auch sieht man hier wie viel Fläche das Auto einnimmt, verglichen mit seiner mageren Beförderungsleistung von Personen. Für die Massenmobilität ist das Auto in Städten schlicht ungeeignet und nimmt dafür zu viel Platz und Geld in Anspruch. Stauffrei Auto fahren ist trotz des ganzen Aufwandes, den frühere Generationen betrieben haben und der heute noch teilweise betrieben wird unmöglich. Auch mehr und breitere Straßen werden keine wesentliche Besserung bringen. Da es trotzdem Fälle gibt für die Autos die einzige Beförderungsoption sind (z.B. Handwerker, Lieferanten, Feuerwehr und Polizei) muss zwar eine gewisse Infrastruktur für Autos vorhanden sein, aber der Großteil des innerstädtischen Personenverkehrs muss mit anderen Verkehrsträgern (z.B. Fußverkehr, Radverkehr und ÖPNV) durchgeführt werden.
wer will schon ÖPNV fahren. Pandemietreiber und mit was für unangenehmen Leuten man da immer wieder drin sitzt. Lieber Auto, da hat man seine Ruhe
@@elusion8822 Dann kann man auch das Fahrrad nutzen. Es ist aber trotzdem unmöglich in Städten allen Menschen jederzeit mit einem eigenen Auto Mobilität zu ermöglichen. Der Flächenbedarf wäre schlicht zu hoch, zumal man auch noch Abstellmöglichkeiten für die Autos schaffen muss. Ob jetzt auf öffentlichen oder privaten Flächen ist erst mal egal, der Flächenverbrauch wäre trotzdem zu hoch.
Außerdem gibt es seit Beginn der Pandemie keine nachgewiesene Infektion in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Außerdem werden in den öffentlichen Verkehrsmitteln Masken getragen, meiner Erfahrung nach halten sich auch die meisten Leute daran. Da ich in einer Großstadt lebe und kein Auto habe nutze ich auch seit Pandemiebeginn regelmäßig den ÖPNV, auch mal in vollen Bahnen und habe seitdem keine einzige Corona Infektion durchgemacht.
Ein wenig mehr über die Technik der Brücke und warum sie nicht saniert werden kann, wäre schön gewesen. (Mit/ohne Verbund, ...)
Die Stahlseile im Spannbeton sind gerissen und weil sie eingekapselt sind, können sie nicht ausgetauscht werden. Also muss die Hochstraße abgerissen werden. Das Bauwerk kann wegen der Umgebung nicht gesprengt werden und dadurch verteuert sich der Abriss markant. Wie damals üblich ist das Bauwerk durchgehend in Beton gezogen worden. Wäre die Hochstraße aus Einzelteilen zusammengefügt, hätten diese voneinander gelöst und abgetragen werden können. Dass die Stadt Mainz nur spärliche Informationen herausgibt, ist für mich verständlich, denn sie muss erst einen vollständigen Überblick erhalten und in diesem Fall kann die entsprechende Planung Jahre dauern. Weil die Aufgabe ein hohes Auftragsvolumen hat, muss sie in eine europaweite Ausschreibung gehen. Die Stadtmütter und -väter werden sich über die Kosten wundern. Die veranschlagten 20 Mio. € reichen sicherlich nicht aus, weil die Sicherheitsmaßnahmen sehr kostspielig werden.
@@paulsehstedt6275 : Ja, sowas ist zu vermuten. Ich würde es nur bevorzugen wenn man mehr über sowas berichten würde. Den das sind ja alles keine Geheimnisse. Der Jammerkram ist für mich uninteressant.
Wo ist nur unser Steuergeld geblieben. In der Stadt Brandenburg sind zwei Brücken nur eingeschränkt befahrbar und die dritte wurde schon gesprengt. Jetzt beginnt erst die Planung einer neuen Brücke. Bis dahin ... sind auch die letzten Steuereinnahmen verschenkt worden.
Es sollte allen doch klar sein solche Brücken halten etwa 30 bis 40 Jahre wenn es gut läuft 50 Jahre.
Vielleicht kann man ja auch eine Highline wie in New York drauß machen!
Wann kommt endlich die "Gartenhochbrücke" eine Brücke als Park.
Jetzt bereue ich es das ich bis zur schließung da täglich drüber gefahren bin, wenn die hier sagen das Seil hätte jeder zeit reißen können...
Du hast praktisch jeden Tag Geburtstag gehabt
Selbst wenn ein seil gerissen wäre, wäre die brücke wahrscheinlich nicht eingestürzt
2:53 Nichts gegen Herr Strobach, sympathisch und nett, nur eine Frage, welche Fachkompetenz oder Ausbildung hat ein "Amtsleiter" ? Das geht im Bericht unter .
vermutlich ein abgeschlossenes Studium im Bautechnik o.v
@@fw.2913 Das würde ich gerne wissen und wäre wünschenswert, oftmals sind es "nur" Verwaltungsbeamte ohne Fachausbildung. Mußte dies leider immer wieder feststellen.
Warum muss sowas überhaupt europaweit ausgeschrieben werden?
Das verzögert doch alles unnötig.
Was erlauben Deutschland?
Ich würde da unter nicht mehr parken, das Netz hilft be einem Einsturz wenig.
Aber es wird nicht einstürzen 😉
😂 Würde aber wie in einem Comic-Heftchen die Steine zurück schleudern
Leute seid froh daß man nicht wartet bis sie zusammenbricht.
Europaweites Ausschreibungsverfahren, ja perfekt. Die TOLLE Eu.. anstatt direkt in der Stadt oder im Land ne Firma zu nehmen.. Planen Abriss locker in einem Jahr machbar
Die müssen leider ne EU-weite Ausschreibung machen, sonst hätten die schon längst eine regionale Firma genommen.
Super, das unsere Ahnen wenigstens wussten wie man Brücken baut, die stehen heute noch
Nennt sich survivorship bias. Die Brücken von damals, die schlecht gebaut wurden stehen halt nicht mehr... Außerdem gabs früher keine tonnenschweren Fahrzeuge, die jeden Tag zu tausenden die Brücke überqueren.
@@danielmaller5804 Aha und die Pyramiden haben Sklaven erbaut?
@@inesbockhop6159?
Alles nur noch Schwätzer ! 😂
Schnell boostern, vielleicht kann man die Straße noch retten...
Die Straße ist nicht defekt. Aber daran sieht man, welch geringe Aufmerksamkeitsspanne die Menschen heutzutage haben. Oder ist es eher die Intelligenzleistung?
Kein geld? Und wofür hatten wir jahrelang die schwarze null wenn dabei kein geld rumkam?
Dritte Welt: Deutschland
Blindgänger aus dem Main mal drauflegen und los geht es.
Anlieger? Bürger? Egal! Raus mit der Kohle in die Welt und EU! Das kommt davon, wenn man alleine die üblichen Brückeninspektionskosten von 5 Mrd. auf 1 Mrd. kürzt, wozu brauchen wir Brücken, die EU braucht Geld!
Naja, demnächst fahren alle E - Autos und dann weiß man eh nicht wie man die Aufladen soll, weil um den Strom kümmert sich niemand, die ersten Atomkraftwerke werden in 2 Monaten heruntergefahren, dann braucht man keine Autobrücken mehr. Nur noch Fahrräder mit Anhänger
Raus mit dem Geld? Hä? Was ist denn das für eine Logik? Die Gegenleistung ist eine neue Brücke. Arbeitest du umsonst? Offensichtlich schon.🤦♂️
typisch rlp
*Hochschule Koblenz, nicht Universität...
Selbst wenn es die Universität wäre, dann ist der Name auch falsch.
Das Seil steht unter Hochspannung, da haben wir doch die Stromautobahnen die wir wollen xD
Auf jeden fall nicht schlechter als die Politik welche diese Probleme im Stromnetz verursacht ;-) xD
Lächerlich
Die gleichen "Experten" die uns schon zu Corona Zeiten "beraten" haben....😅
Sehr gut, aber für Wirtschaftsflüchtlinge haben wir Geld 👍
Ganz deiner Meinung! Finde es auch richtig und wichtig, dass unsere Priorität noch immer mehr beim Menschen, statt beim Beton liegt.👍
Wirtschaftsflüchtlinge sind viel wichtiger
Wirtschaftsflüchtlinge werden uns Wirtschaftsflüchtlingekinder bringen, viele Kinder
Und diese Kinder braucher noch mehr Geld. So ein --Pech-- Glueck !!!
@@100krokus Nenne mal die Lottozahlen für nächste Woche, dann schauen wir mal, was deine angeblichen Hellseherfähigkeiten wert sind.😊
@@fdsfsdfsfd die Lottozahlen für nächste Woche schenke ich den Wirtschaftsflüchtlingen - das ist viel wichtiger !!!
@@100krokus Bin sehr gespannt, welches Wort du als nächstes lernen wirst.😉
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣