Das Thumbnail verbitte ich mir. Für jeden Blödsinn ruft der ÖRR irgendwas von Antidiskriminierung und dann nehmt ihr einen übergewichtigen Raucher im alten Schalke-Trikot als Titelbild für eine Reportage über meine Heimatstadt Gelsenkirchen. Achim aus Chorweiler war auch nich Köln. Unfassbar. 🤨🙄
Quatsch. Natürlich nicht wegen seinem Aussehen. Sondern wegen seiner politischen Einstellung. Stramm linksrotgrün, insbesondere uneingeschränkt pro Massenzuwanderung.
Warum lädt ihr vom Bündnis ÖRR / die Grünen nicht einfach die ganze Folge hier bei UA-cam hoch? Warum lässt ihr auf Gebührenzahlerkosten das Video zusammenschneiden, lädt einen Teil hier hoch und den Rest bzw. das Ganze auf eure dubiose Mediathek?
Das ist aber ein sehr emotionales Thema. Ich habe kurdische Vorfahren, bin im Osten aufgewachsen zB. Wir mussten trotz Ausgrenzung sehr sehr hart arbeiten, damit man uns akzeptiert. Früher wurden wir ausgegrenzt, weil wir den Deutschen angeblich die Arbeit wegnehmen(Heute wäre das ein Kompliment!!), heute ist der Ruf des fleißigen Migranten am A*****. Den Fehler hat man 2015 direkt am Anfang gemacht als man Flüchtlinge wie Popstars aufgenommen hat und sie bis zum geht nicht mehr verwöhnt hat. Die Leute standen am Bahnhof und haben Teddys & Blumen verteilt. Jahrelang war eine Kritik an der Asylpolitik verboten. Man hat den Flüchtlingen nicht das Gefühl gegeben, dass sie hier was leisten müssen und der Gesellschaft was zurück geben. Die Politik hat einfach versagt, heute müssen sich Menschen für Taten rechtfertigen, für die sie nichts können und seit Generationen hier leben und ihren Beitrag geleistet haben, irgendwann hast du Schnauze voll. Mein Freundeskreis ist sehr Bunt, von Jugos, Armenier, Türken und Kurden, bis hin zu Deutschen und Italiener. Und ich kenne kein einzigen, der zufrieden ist mit der Asylpolitik. Alle, selbst meine Muslimische Freunde wünschen sich eine härtere Politik.
@@derlars632 Wer wäre das nicht, bei solch einer Klasse? In anderen Grundschulen in GE gibt es zwei Lehrer pro Klasse bei deutlich weniger Ausländeranteil. Hier müssten sogar mehr als zwei Lehrkräfte hin.
@@yxzx Das ist keine echte Jugendhilfsarbeit, das ich Klassismuss indem sich "helfer" geil und besser fühlen wollen. Die Regierung könnte alle diese Probleme lösen
Integration ist keine Bringschuld vom Staat und dem Schulsystem sondern beginnt im Elternhaus. Wenn die Eltern nicht das Mindestmaß an Integration leisten indem sie mit ihren Kindern wenigstens versuchen deutsch zu sprechen, dann kann man das Schulsystem doch nicht in Frage stellen, wenn die Lehrer zunächst erstmal Grundvoraussetzungen für die Integration schaffen müssen. Der Lehrer ist nicht da, um die Versäumnisse der Eltern aufzufangen, sondern den Kindern elementare Dinge über die Basics der deutschen Sprache hinausgehend beizubringen.
Ich kann verstehen, warum Ihr das so seht. Sah das mit der Sprache bis vor einem Monat selbst nicht anders, doch dann habe ich Studien im Zuge meiner Arbeit dazu gelesen. Dazu habe ich das auch noch studiert. Grundsätzlich ist Sprache wichtig, aber nicht die Grundvoraussetzung für Integration, gerade bei Kindern verhält sich das anders. Das wird Eingangs sogar indirekt erwähnt: Die Arbeit auf dem Pütt fand ohne großes Reden statt, wie denn auch bei dem Lärm Untertage. Es war die Arbeit welche eine gemeinsame Identität geschaffen hat, auch die Gefahr hat das beschleunigt. Identität ist das Entscheidende! Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass wir als heimische Gesellschaft auch Verantwortung haben: Die Leute nicht auf ihre Wurzeln zu reduzieren, sondern sie irgendwann auch mal als "Deutsche" zu bezeichnen. Das tun wir nicht, obwohl die Menschen ihre vorherige Identität zum Teil aufgegeben haben. Wenn wir unserer Verantwortung nicht nachkommen entsteht ein Vakuum, das zur Radikalisierung verwendet werden kann. Siehe Solingen, der Typ war nicht radikal als er hier ankam, er wurde es hier, weil er alleine und Identitätslos war. Die Einzigen, die sich um ihn gekümmert haben waren die Extremisten. Was die Sprache anbelangt ist es kein Problem, wenn zu Hause etwas anderes gesprochen wird. Das Problem ist, wenn die Kinder erst in der Grundschule in Kontakt mit der deutschen Sprache kommen. Deswegen ist es so wichtig, dass Kinder in die KiTa gehen und mit anderen deutschsprachigen Kindern zusammen sind. Das sie in einem Verein sind, wo deutsch gesprochen wird, dass auf den Spielplätzen im Stadtteil die Kinder deutsch sprechen. Kinder können so ohne Probleme bilingual werden, was der neuronalen Entwicklung des Gehirns förderlich ist. Was nicht hilft ist, wenn die Eltern die Sprachen durchmischen. Das Problem ist also die Verteilung von den unterschiedlichen Hintergründen. In Deutschland wird die Zuwanderung aus gewissen Teilen der Welt aber nicht gut genug koordiniert. Bei Geflüchteten bescheißen sich die Städte gegenseitig. Reiche Städte und ihre Polizisten und mancher dort wohnhafte Bundespolizist, neigt/neigen komischerweise dazu Geflüchtete Nachts in Züge zusetzen, in arme Städte die sich nicht beschweren können, wie Gelsenkirchen. Da ist dann Nachts keiner, weil kein Geld da ist, und dann kann man aus humanitären Gründen, die Leute am nächsten Tag nicht wieder weiterschicken. Da verbleiben die Menschen dann. Sinnvolle Aufteilung, ein Gesamtplan fehlt an der Stelle.
Ich bin Kind von Emigranten, meine Eltern sprechen nur gebrochenes Deutsch. Hätten Sie mir Deutsch beigebracht, wäre das wohl nicht gut ausgegangen. Statt dessen hat meine Mutter mich als drei Käse Hoch immer zum Spielplatz gebracht und später zum Kindergarten, damit ich mit deutschen Kinder spiele. Dadurch habe ich Sprache und Kultur gelernt, heute habe ich ein abgeschlossenes Studium, arbeite Vollzeit in Deutschland und würde mich als gut integriert bezeichnen. Integration kann nur funktionieren, wenn Deutsche und Ausländer miteinander Zeit verbringen, damit sie die Kultur, Regeln und die jeweiligen Eigenheiten gegenseitig kennen lernen können. Und das egal, ob bei der Arbeit, in der Freizeit oder eben in der Schule. Nur so kann ja überhaupt eine gemeinsame Identität entstehen, wie vorm Vorredner schon formuliert. Nur von Ausländern was zu fördern, vor allem etwas, was die Eltern vielleicht gar nicht leisten können, wird das Integrationsproblem nicht lößen. Hier müssen beide Seiten ihren Part spielen (keine Frage, jemand der Zugezogen ist, muss sicherlich mehr Arbeit rein stecken, das stelle ich gar nicht in Frage). Wenn wir Ausländer dann in gewissen Orten konzentrieren und kaum mehr Berührungspunkte mit Deutschen schaffen, dann haben wir meiner Meinung nach ein ernstes Problem. Und da müssten wir gegenarbeiten.
Es muss doch erst mal das Angebot da sein Deutsch lernen zu können! Wo sollen diese Menschen denn bitte Deutsch lernen wenn es keine Kurse in deren Heimatsprache gibt?
Das mit dem Müll ist echt ne Katastrophe. Das hat auch extrem zugenommen in jeder Stadt. Überall abgelegt, nicht getrennt, super Sauerei, und auch das zahlt der Steuerzahler mit.
@@mujodesp6876 wir sind begeistert über diesen Zuzug aus Ost-Europa..... seitdem verdreckt die Stadt immer mehr,,,, viele dieser Menschen benehmen sich wie die Axt im Wald..... Respekt ist denen unbekannt, Sauberkeit ein Fremdwort.... Müll wird aus dem Fenster geworfen, die Eltern machen es vor, und die Kinder nach......Stühle und Bänke auf den Gehwegen.... Abends Lärmbelästigungen,,,, Kinder bis nachts auf den Straßen,,,,, usw.... weist du sie auf die hiesigen Gepflogenheiten und , kommt nur Grinsen oder Beschimpfungen......... man hat ja schon vieles erlebt in GE.... aber das ist die Krönung.....
Bin selbst Türke/Deutscher aus Duisburg, wir hatten auch Bulgaren und Rumänen im Viertel und das waren die schlimmsten. So etwas wie Müllentsorgung kennen die nicht, will jetzt auch nicht alle unter einen Kamm scheren, aber wie Sie sich verhalten haben, als hätten Sie überhaupt keinen Anstand kennengelernt. Man wusste teilweise nicht, ob Sie in einem Haus wohnten oder draußen hausten, da Sie auch draußen gegessen haben, als sei es ihre Küche.
Im balkan wird halt ganz anders gelebt, aber auch ich muss leider sagen diese Leute müssen sich hier anpassen und sich benehmen, wenn sie hier wohnen wollen. Refugees welcome, aber bitte vernünftig!
Hier in Krefeld auch so, gibt viertel wo alte unsanierte Häuser überbelegt sind mit Rumänen und Bulgaren. Das ganze Umfeld ist total vermüllt und runtergekommen, Stadtreinigung holt den ganzen Sperrmüll JEDEN TAG dort ab. Und wir bezahlen alle dafür. Ich versteh es nicht, sind auch überall Schilder aufgestellt worden in verschiedenen Sprachen, müllabladen verboten, aber nix passiert. Gab auch öfters Ansprachen und Ordnungsamt hat die Räumlichkeiten durchsucht und teilweise Stillgelegt. Aber irgendwie bessert sich nix. Man müsste drastischere Maßnahmen auffahren und harte Geldbußen verhängen, sonst ändert sich nie was. Wir lassen uns auf der Nase rumtanzen.
Nicht nur in Gelsenkirchen, sondern im ganzen Ruhrgebiet gibt es jede Menge solcher Hotspots. Davon können sich andere Städte im Ruhrgebiet nicht frei sprechen!
Ja wirklich - GANZ TOLL.. und alle soo liiiieb ! So schön mit beruhigen sanften Klaviertönen untermal.. und so nebenbei.. nur 1 Kind ohne migrationshintergrund in der Klasse.. und die komplete Stadt zugemüllt und jeder hasst jeden !! Toll Toll toll gemacht !!
So eine tolle Lehrerin. Und das spiegeln auch die Kinder, die sind alle prima., das merkt man sofort. Das macht mir Hoffnung, bei allen Problemen. Das sollte unser Weg und Zusammenhalt sein. Danke!
Ich finde gut dass hier die Probleme so gezeigt werden um so krasser hier zu sehen wie "das Bildungsproblem" sich auf das Land im allgemeinen auswirkt.
Das habt ihr sehr schön beschrieben, dass es innerhalb von zehn Jahren in Gelsenkirchen „nicht unbedingt Bergauf“ ging. Also wünsche ich für die Zukunft in Gelsenkirchen GLÜCKAUF!
Wurde in Gelsenkirchen geboren, dort 25 Jahre gelebt, dann mit Partnerin nach Dortmund gezogen. Dort 15 Jahre gelebt und nun in Recklinghausen wohnhaft. Niemand sieht es wirklich, aber nicht nur Gelsenkirchen ist ein Hotspot. Vor 15 Jahren hatte man in Dortmund die Nordstadt. Ich sage mal bis zu einer Kreuzung nach einem Zubringer der Autobahn war quasi der Radius gesteckt. Man hatte halt diesen Punkt den man meiden wollte. Ich bin vor einer Woche wieder nach Dortmund gefahren, wollte mir mal anschauen was aus der Gegend geworden ist, wo ich 15 Jahre gewohnt habe. Der Radius von der Nordstadt ist mindestens 10 km größer geworden. Mittlerweile wird es immer schlimmer. Die verwahrlosten Gebäude findet man immer mehr in umliegenden Wohnorten. Aber als ich vor paar Tagen in Gelsenkirchen war, da war ich so richtig geschockt. Bis auf den Stadtteil Buer ist die Stadt verloren. 😢
Das kann ich leider nur bestätigen. JEDE Ruhrgebietsstadt hat ihre Hotspots. Fahren Sie mal durch Mülheim, Eppinghofer Straße, oder besuchen Sie die Mülheimer Schlossstrasse. Ganz furchtbar. Hier ist das Unwohl- und Unsicherheitsgefühl auf 100 Prozent. Woran das liegt? Wer dazu etwas sagt, gilt sofort als rechts.
Die Dortmunder Nordstadt ist mittlerweile wieder besser geworden, doch ich gebe dir mit Gelsenkirchen Recht. Die Gettofizierung hat dort stark zugenommen.
Das kann ich nicht bestätigen......in Horst ist es schön genauso wie Heßler und in der Resser Mark wohne dort direkt am Naturschutzgebiet. Schmuddelecken gibt es ist jeder Stadt...
Tolles Video! Ich bin in Gelsenkirchen Ückendorf aufgewachsen und kommer immer wieder auf einen Spaziergang zurück, damit ich nie vergesse wo ich herkomme. Ich hatte eine tolle Kindheit dort mit so vielen verschiedenen Menschen und Abenteuern. Wir hatten in der Kindheit immer Geldsorgen und oft war auch am Ende des Monats kein Geld mehr für richtiges Essen da. trotzdem würde ich mir keine andere Kindheit wünschen. Ich bin mittlerweile 38 Jahre alt und freue mich wenn ich sehe was an der Bochumer Straße sich entwickelt seit ein paar Jahren. Vor allem den Jugendtreff Ücky finde ich fantastisch! Was dort gemacht wird, ist genau richtig für die Menschen dort. Im Brennpunkt aufzuwachsen bedeutet nicht, dass eine chancenlose Zukunft vorgeschrieben ist. Gelsenkirchen4ever!
@@hackbraten5394 die Leute die das Problem sind versuchen nichts zu ändern und das ist das Problem. Die Leute mit gutem Willen werden nur einen minimalen Teil Beitragen und erreichen können. Und es bleibt halt, dass Ückendorf ein Loch ist. Und viele weitere Stadtteile in GE.
Das der größte Teil der Einwanderer die Deutsche Sprache verweigert wird von den Medien und der Politik totgeschwiegen, es darf keine Probleme mit Einwanderern geben, sonst müsste man sich ja auch sein eigenes Scheitern eingestehen, wer tut das schon gerne?
Ich bin nach Frankreich ausgewandert und rede nur Deutsch mit meinem Kind, während es in der Schule und mit Freunden französisch lernt und spricht. Das umswitchen ist kein Problem und hat damit eigentlich nichts zu tun. Die sprachliche Entwicklung dauert bei mehrsprachigen Kindern länger als bei denen, die nur eine Sprache lernen
@@christianschneider2734 in der Regel spricht da auch nichts gegen, solange die Landessprachen kentnisse von dort wo man eben lebt, nicht so schlecht sind, dass sie den Unterricht behindern weil Sachen nicht verstanden werden etc
Krass,was Pädagogen mittlerweile aufgebürdet wird, weil es Zuhause versäumt wird essentielle Grundlagen einer Gesellschaft zu vermitteln. In meiner Gymnasial Zeit hätte es direkt 5en gehagelt, wenn das Sprachniveau nicht ausreichte.
@@LuisTheG1 War wohl etwas überspitzt formuliert von @Elster1999 - was ich glaube, was gemeint war: Du kannst nicht nur 5en und 6en verteilen. Also senkt man den Schnitt der Mindestanforderung. Und das zieht sich von Grundschule über Gesamtschule oder Gymnasium bis hin zur Uni durch. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, habe schon an der Uni gelehrt.
Es ist essentiell, dass die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam nach der Schule lesen (in deutscher Sprache) - das ist das Mindestmaß an Integrationsbereitschaft, welches mitgebracht werden muss !!! Und es ist im digital Zeitalter auch wesentlich einfacher als früher.
Wenn die Eltern selber nicht lesen und schreiben können dann machen die mit ihren Kindern auch nix. Wer in Hinterbulgarien in irgendnem Dorf aufgewachsen ist wird seinen Kindern bestimmt nicht lesen beibringen.
@@WhoosSaas also zu grosse Erwartungen an die Integrationsereitschaft? Ich lebe im Ausland und hatte selbst das Gefühl, wenn ich mich für dieses Land entscheide, dann tue ich das unweigerlich auch für die Sprache ... Come on 🤓
@@kerbholzgt Ja, genau das ist ja das Problem. Ihre Sichtweise sollte der Mindeststandard sein, aber der Staat verlangt es nicht. Der Großteil der hier Einwandernden denkt eben nicht wie sie. Genau genommen denkt der Großteil augenscheinlich überhaupt nicht. Die sehen nur das Bürgergeld, mehr nicht, und schmeißen ihre Rollermöbel auf die Straße, wie es im Video zu sehen ist.
😮Der größte Teil der Einwanderer verweigert die Deutsche Sprache! Es gibt in Deutschland keine wirkliche Integration, es entstehen immer mehr Parallel- Gesellschaften, wenn ich mir anschaue wie ein Großteil der jungen Männer die in den letzten 10. Jahren eingewandert sind sich hier benehmen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber in den Medien oder von der Politik höre ich davon nichts, die meisten Einwanderer die in den letzten Jahren kamen sind undankbar und wollen hier nur die Vorteile genießen!
Gehe mal in Dortmund über den Westenhellweg. Bettelnde Zigeuner, Araber, Kopftücher etc. Das hat mit Deutschland nicht mehr viel zu tun. Aber ist ja, gerade im Ruhrgebiet, mittlerweile Standard. Armes Deutschland.
@@derbayer8710 Was willst du damit sagen? Ich besuch gerne diese Gegenden. Liegt aber vielleicht daran, dass ich im Studium schon viel Zeit mit dieser Personengruppe verbracht habe. Sie war mir sogar lieber als die "Deutschen", die eigentlich nichts als Saufen im Kopf hatten. Die türkisch stämmigen Deutschen sind viel familiärer und herzlicher als die Deutschen. So jedenfalls meine Erfahrung während dem Studium in Augsburg. Du bist Bayer. Ich auch. Mich stören zum Beispiel die ganzen Bettler aus Südost-Europe in München. Kommen zum Betteln hierher, weil sie mit dem Betteln mehr verdienen als daheim mit normaler Arbeit.
Weltklasse Beitrsg über unsere Stadt, vielen Dank an Alle, die das Dingen hier produziert haben. Vieles auf den Punkt gebracht. Das GE so geworden ist, liegt aber dennoch einzig und allein an den Politiker, die GE eigentlich nur als Zwischenstation ansehen. Ich bin seit 15 Jahren Unternehmer, habe mit Null angafangen und beschäftige nun über 50 Personen, aber bis heute war nicht ein Politiker oder jemand aus der Verwaltung bei mir. Besonders nicht, wenn es man Probleme gab. Sie sind durch Schalke gelaufen, fragen Sie doch mal die OB, wie oft sie durch Schalke gelaufen ist (NULL). Das sind die Gründe, warum ich schon lange die Hoffnung verloren habe. Schöne Grüße aus Schalke.
Diese Grundschullehrerin ist für mich eine echte Heldin. Solche Leute sind das Rückgrat dieses Landes. Was für eine tolle Frau. Bildung muss mehr in den Fokus rücken und solche Leute müssen anständig bezahlt werden. Es müsste auch genug Geld da sein dort eine zweite Lehrkraft für diese Klasse anzustellen. Wie soll eine Person 25 Kindern, die alle wenig deutsch sprechen und evtl. noch traumatisiert sind gerecht werden?! Egal wie gut die Lehrerin ist, das ist nicht möglich.
Ich habe 8 Jahre in Gelsenkirchen gewohnt und fahre noch heute vom Niederrhein nach GE zu meinem Friseur. 80 km hin und zurück. Keine Nachhaltigkeit, aber größte Verbundenheit. Glück Auf.
Es ist nicht der Reichtum der eine Stadt lebenswert macht, es sind die Leute. Vermüllung zum Beispiel muss einfach nicht sein. Herkunft und Reichtum entscheiden auch nicht über die Persönlichkeit.
Doch, leider beeinflusst die Herkunft die Persönlichkeit. Deine Herkunft beeinflusst den Kulturkreis, in dem du sozialisiert wirst. Wenn ethnische Minderheiten ihre Kinder in der Kultur der jeweiligen Heimat sozialisieren und die Werte dieser Kultur diametral zu den unseren sind, dann kann Integration und Assimilation nicht gelingen.
Die Angabe in der Doku ist falsch. Es handelt sich nicht um 6000 verwahrloste Häuser, sondern *Wohneinheiten* und es sollen 3000 Wohneinheiten abgerissen werden. Das ist ein großer Unterschied.
@@GeneralHeihn Uns kommt langsam die Vernunft abhanden auf diesem Planeten , wir haben so viele , hausgemachte Probleme, die man gar nicht haben müsste , Wohnungsnot ist eines davon.......
Ich lebe auch seit meiner Geburt vor über 30 Jahren in NRW und will dieses Bundesland niemals verlassen, aber trotzdem muss man ja zur Kenntnis nehmen, wie sich unser Land entwickelt. Ich will nicht, dass es immer weiter bergab geht und deswegen muss politisch in manchen Bereichen gegengesteuert werden, insbesondere bei der Einwanderungspolitik.
Sehr gute Reportage, besonders die Schule und die Kinder haben mir besonders gefallen. Man spürt, die wollen. Und da muss man ansetzen. Die Lehrerin ist ein echter Schatz. Gelsenkirchen steht für viele Städte im Ruhrgebiet. Ich bin aus Hagen, einer Stadt mit ähnlichen Problemen, dazu hoch verschuldet. Reportagen wie diese zeigen, dass trotzdem die Menschen etwas ändern wollen und sich einbringen. Und das gibt Hoffnung, ein Gefühl, nicht alleine zu sein, wenn es um die eigene Stadt, Wohnviertel geht. Danke sehr. Ich habe rumänische Arbeitskollegen, die mit vollem Einsatz täglich wirklich schwere Arbeit erledigen. Es gibt wie überall solche und solche. Klar. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, wurde eingeladen zu Feiern oder mal so. Das gemeinsame Leben kann schön sein.
Es ist nicht die Aufgabe der Lehrer den Kindern Deutsch beizubringen. Die Eltern müssen zuhause Deutsch reden. Wenn diese Kinder hinterher hängen ist es sonst die bewusst in Kauf genommene Schuld der Eltern.
Ich kenne einige Fälle, in denen es so viel besser ist, dass die Eltern NICHT Deutsch mit den Kindern reden sondern ihre Landessprache. Weil, würden sie das tun, das Ergebnis wäre grauenhaft!
Okay also jedes Kind das schlecht in der Schule ist und nicht von Zuhause aufgegangen werden kann muss also in unserem System untergehen. So Stelle ich mir doch Chancengleichheit vor
Die Kinder müssen es von klein auf im Spiel mit anderen Kindern und von Erziehern im Kindergarten lernen. Das kann aber nur funktionieren, wenn die Mehrheit der Kinder Deutsch als Muttersprache hat.
Gelsenkirchen hat einen enormen Wohnungsleerstand. Man darf nicht vergessen, dass wir damals eine Stadt waren, die fast 400.000 Einwohner hatte. Heute dürften es so ca. 260.000 sein. Wir haben hier ein großes Problem mit der Integration. Es entstehen hier vermehrt Ghettos/Parallelwelten in welchen Zustände herrschen die man sich in Deutschland nicht vorstellen kann. Das gilt aber nicht nur für Gelsenkirchen, sondern eigentlich für alle großen Städte im Ruhrgebiet (z.B. Essener Norden, Duisburg Marxloh, Dortmunder Nordstadt). Die ganzen Massen konnten bislang einfach nicht bewältigt werden. Im Grunde zeigt das Beispiel der Grundschule deutlich woran es am Schulsystem hapert. Die Kinder dürften eigentlich nicht eingeschult werden ohne Deutschkenntnisse, sondern müssten aufgebaut werden, so dass alle ein vernünftiges Niveau haben. Die Stadt hat meiner Meinung nach viel Potenzial. Es wird aber oftmals der falsche Fokus gesetzt. Eine Universität hätte der Stadt gut zu Gesicht gestanden, so lockt sie schließlich junge Menschen, moderne Firmen und diverse Gastronomie an. So haben wir nur die Fachhochschule die aber ganz weit abseits liegt und somit auch kein Leben in die Stadt bringt.
Uni bringt nix essen Bochum und Duisburg haben schon welche das wäre zu viel Gelsenkirchen ist verloren nur noch Buer erle und scholven sind lebenswert
Von Seiten der Medien oder der Politik gibt es mit Einwanderung überhaupt keine Probleme, ist ja auch klar, da müsste man sich ja auch sein eigenes Scheitern eingestehen!
Ich bin in Essen geboren und aufgewachsen. War dann zwischendurch 8 Jahre in Niedersachsen. Lebe seit 2 Jahren wieder hier im Pott (Gelsenkirchen/ Grenze Essen) und bin hier einfach zuhause. Ich liebe es hier einfach und weiß heute, dass hier meine Heimat ist.
Wie heißt es hier so schön: *Woanders is auch scheiße!* Hab auch schon in anderen Orten gewohnt, aber wenn's zu flach oder zu bergig ist fuckt mich das ab. Hier haben wir flach und wenn man mal Berg will geht man auffe Halde. Besser geht nicht imho.
12 Jahre war ich in GE, Büsle, Schloven, Buer, Schalke und Hassel. Die GEmeinschaft war damals noch gut, heute leider nicht mehr. Bin vor 10 Jahren weg, da fing es schon an schlechter zu werden. Trotzdem Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet werden immer in meinem Herzen bleiben. ❤ ✌️
Man sollte immer diejenigen fragen die darunter zu leiden haben, nicht die die erzählen was sie glauben zu wissen! Gelsenkirchen ist übertragbar auf unzählige Städte in Deutschland
Ja, den selben Gedanken hatte ich auch. Ich bin in Duisburg geboren und es war schon Anfang der 70er Jahre abzusehen, dass die Integration schier unmöglich ist. Die Spanier und Italiener sind ja zum Großteil alle wieder in ihre Heimat gegangen. Es gab Damals Anfang der 80er Jahre auch schon diese Messervorfälle zwischen den Atatürk Türken und den Italienern, dass wissen die jüngeren Generationen Heute gar nicht mehr. Das liegt alles schon lange lange zurück. Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Aus dem Gesicht dieses Reporters kann man raus lesen, das er nicht die geringste Ahnung hat, wovon er da redet. Einfach die drei Affen machen, dann ist alles ok. Vor allem die Einblendung der deutschen Fahnen, soll wohl suggerieren das dort Nazis wohnen. Die Probleme der Ruhrgebietsstädte sind schon mindestens 50 Jahre im Gange. Aber diejenigen die dort seit den 70ern leben oder schon vorher, wissen sehr genau wovon ich rede. Und nur weil man das nicht anspricht, sind die Probleme nicht verschwunden. Die Integration hat nie stattgefunden.
Bin gebürtiger Darmstädter und lebe seit einem Monat in GE, da ich an der WH mein duales Studium mache. Es sind natürlich viele Unterschiede erkennbar, von einer südhessischen Studentenstadt in den Herz des Potts. Was aber auch erwähnenswert ist, ich bin Schalke Fan seit 22 Jahren, und seit 15 regelmäßiger Arena Besucher, von daher war ich mit der Stadt schon sehr lange vertraut und gerade durch die Leidenschaft zum S04 fand ich schnell Anschluss. Glück auf
Ich bin in Herne geboren, Opa war Bergmann usw. Das Beste was meine Eltern machen konnten, war wirklich nach Ba-Wü zu ziehen als ich ein Kleinkind war. Wir hatten als Familie viel mehr Chancen.
Was heißt den "vernachlässigt wird"? Entweder hat eine Stadt Potential und wird schön oder sie hat kein Potential und muss mit Geld von außen geschminkt werden.
@@Lars-l7s Naja, der Abstieg von Gelsenkirchen begann schon vor dem Zuzug vieler Menschen aus dem Ausland. Das hat es zwar verschärft, aber nur es darauf zu beziehen wäre auch falsch.
@@grafzahl4698Ich würde auch sagen das man jetzt auch nicht alles den Einwanderern in die Schuhe schieben sollte, ich würde sagen das die Einwanderer der Stadt Gelsenkirchen die eh schon am Ende war nur noch den Gnadenstoß verpasst hat!
Die Grundschullehrerin ist der hammer. Sie leistet so viel mehr als sie eigentlich müsste. Sehr stark!!! Und auch der streetworker leistet sehr wertvolle Arbeit. Gelsenkirchen ist eine herzliche Stadt, die von der Politik allein gelassen wird.
Wir waren im Sommer wegen Rammstein in Gelsenkirchen und was soll ich sagen.. noch nie so viele nette Leute getroffen und mich noch nie so sicher nachts in einer deutschen Stadt gefühlt. Glück auf! ❤
Das kann ich nur bestätigen, ich war auch da und bin mit Bus & Straßenbahn gefahren und ich habe mich sehr sicher gefühlt auch bei der Rückfahrt .. und ich wohne nur ein Stadt weiter und bin öfter mal in Gelsenkirchen für ein paar Stunden, trotzdem fühle ich mich nicht sicher wenn ich am Bahnhof stehe und auf den Bus warten muss !
Von der Leistungsgesellschaft ist nicht mehr viel übrig geblieben. Wird noch spannend werden, wenn in den kommenden Jahren 18 Mio. bisherige Einzahler der Boomer-Generation ebenfalls Auszahlungen wünschen.
Es hat doch nichts mit fehlendem Leistungswillen zu tun, wenn nach Jahrzehnten der Montanindustrie der Pott praktisch komplett deindustrialisiert wurde und viele Jobs wegfallen sind. Klar gibt es dann Arbeitslosigkeit und Armut. Was sollen die Leute da denn groß dagegen tun?
@@Narada-nu3nx Kannst hier instant nen Job finden hä lol. Das Problem ist warum sollte man sich das antun. *160h Arbeit im Monat für 2k€* - oder - *0h Arbeit im Monat für 1k€* Problem sind Löhne für die es sich nicht lohnt aufzustehen. Also müssen die rauf, dann kann Chef halt nur noch S-Klasse statt Porsche fahren, und nur ein großes Haus und keine Villa kaufen. Anbei ein passender Text von K.I.Z.: _Vor der Glotze, sauer auf die scheiß Sozialschmarotzer_ _Anstatt auf den Chef, der mit dem Geld aus eurer Arbeit_ _Seiner Tochter noch 'nen Lamborghini kauft, alter, dann verdient ihr's auch_ _Doch ich versteh', ihr regt euch lieber über Brangelina auf_
@@Narada-nu3nxalso da fällt mir einiges ein! Jeder der Volljährig ist, ist für sich selbst verantwortlich! Weiterbildungen, Jobs die vielleicht nicht ganz den Wunschvorstellungen entsprechen und so weiter und sofort… Arbeitslosigkeit ist in 90% der Fällen der eigenen Faulheit zu verdanken!
@@ulricha. doener, shisha, barbershop - so sehen inzwischen viele staedte in westdeutschland aus und es scheint den verantwortlichen politikern auch egal zu sein. ein land am ende.
@@ulricha.ich mochte Döner immer sehr gerne. Aber mittlerweile einfach an jeder Ecke - es stinkt förmlich überall nach Döner und Barber Shop‘s gibt es auch zu genüge.
@@lightman2258 Jetzt muss ich mir grad bildlich vorstellen, wie alle Swifties einmal im Kreis um die Bühne rennen wie um die Kaaba, versuchen die Swift anzufassen und dann wieder nach Hause pilgern.
Wo die Zeche war ist nun ein Theater und Sportanlagen. Ja schön aber die Arbeitsplätze die durch den Wegfall der Zeche verloren gingen können das schmucke Theater und die lässigen Sportplätze nicht auffangen. Kunst und Kultur sind toll, dort stecken aber zu wenig Arbeitsplätze um prekäre Stadtgebiete wieder voran zu bringen. Freizeit kann nur effektiv gestaltet werden wenn die Lebensgrundlagen gesichert sind.
Minute 02:30: Genau das erzählt mir meine Verwandtschaft aus Bremerhaven auch. Bin dort 1977 geboren und hatte in Bremerhaven-Lehe eine schöne Kindheit. Trotzdem war Bremerhaven nie attraktiv. Immer arm und eher trostlos. Bis in die 70er war Bremerhaven eine tolle boomende Stadt. Mit der Fischerei und dem Werftensterben ist Bremerhaven nie zurechtgekommen. Seitdem geht es nur noch bergab. Ich kann mit den Gelsenkirchenern mitfühlen. Ich bin 2002 nach Hamburg gezogen und habe es nicht einen Tag bereut.
Komme selber aus so nem NRW Loch. Traum von 80% der Jungs: Fußballer, AMG fahren. Mädchen: Hochzeit in weiß. Das sind die Ansprüche. Dementsprechend sehen auch die Innenstädte aus wie im mittleren Osten.
@@mrcool7140 nicht nur nrw ist betroffen, in manchen orten von baden wuertemberg sieht es auch inzwischen nicht viel besser aus. es zeigt ganz deutlich, dass migration nicht funktioniert, besonders nicht wenn sie unkontrolliert ist, wie in deutschland. solange die regierung das nicht begreift, wird es immer schlimmer werden. menschen werden nur als objekte gesehen, die man beliebig verpflanzen kann. so ist das aber nicht.
Hachja ich vermisse meine alte Heimat schon öfters. Bin zwar Dortmunder aber egal wo du im Pott bist es fühlt sich richtig an. Ich war seid fast 3 Jahren nicht mehr Zuhause und ich muss sagen mir fehlt der Pott ich würd so gern wieder zurück einfach weil ich mich woanders nicht lange wohl fühl. Leb jetzt seid 10 Jahren im Süden von BaWü und bin an sich ok mit der Lage aber wirklich zuhause fühlt ich mich hier nie naja vielleicht wirds ja dieses Jahr noch was mit Arbeit zuhause.
Habe von 1992-2015 in Gelsenkirchen gelebt , bin froh weg zu sein aus GE aus NRW sus Deutschland. Diese Stadt wird in 10-20 jahren komplett deutsch frei sein und das dag ich als Auslander traurig
@@xangadixxxx6405 Deutschland ist (oder war bisher) das Land der Produktion. Dafür braucht man keine Kinder. Sondern immer wieder neue Erwachsene. Zum Beispiel aus dem benachbarten Ausland.
Genauso ist das in Duisburg, die Trennlinie ist die Ruhr unter der A59. Ich bin im Duisburger- Süden geboren und aufgewachsen, dort sind die Menschen anders als im Duisburger- Norden wo ich seit 8 Jahren lebe. Vom wohnen her ist der Süden besser, von den Menschen her ganz klar der Norden (abgesehen von unseren Bürgern aus Südosteuropa).
"Startchancenschule, früher hieß das Brennpunktschule" 😂 Die Linken versuchen wieder mit Sprachkosmetik die echten Probleme zu kaschieren. Hier zum ersten Mal den Begriff gehört 😂
„Startchancenschule“ klingt wirklich dämlich. Im Grunde geht es aber darum, dass die Schüler und Schülerinnen nicht direkt mit dem Stempel „Brennpunktschule“ aufwachsen sollen, um eine sich selbsterfüllende Prophezeiung zu verhindern.
Gelsenkirchen ist meine Heimat, Christian Bies hat mich zu meinem Job gebracht. So klein ist die Welt. Ich bin eine Stadt weiter gezogen komme aber immer wieder gerne nach Hause.
@@Yekbun-848- naja laut dem offiziellen Bundeskriminalamt wird man seit 2017 viel mehr vergewaltigt als früher Morgen mittags abends in Deutschland die Hemmschwelle der Personen ist runter reduziert worden 🙈
Liebe Community,
die ganze Westpol Spezialausgabe vom 29.09.24 könnt ihr euch hier ansehen: 1.ard.de/Westpol_290924?yt=k
Dieser Moderator hat seinen Job auch nur aufgrund seines Äusseren bekommen, oder? Kein profil, keine Skills, da ist ja nichts vorhanden bei dem
@@wdr Danke das ihr eine Reportage über meine Stadt gemacht habt. Auch wenn sie leider nicht glamourös ist. Ich mag Gelsenkirchen aber trotzdem. ❤️
Das Thumbnail verbitte ich mir.
Für jeden Blödsinn ruft der ÖRR irgendwas von Antidiskriminierung und dann nehmt ihr einen übergewichtigen Raucher im alten Schalke-Trikot als Titelbild für eine Reportage über meine Heimatstadt Gelsenkirchen.
Achim aus Chorweiler war auch nich Köln.
Unfassbar. 🤨🙄
Quatsch. Natürlich nicht wegen seinem Aussehen. Sondern wegen seiner politischen Einstellung. Stramm linksrotgrün, insbesondere uneingeschränkt pro Massenzuwanderung.
Warum lädt ihr vom Bündnis ÖRR / die Grünen nicht einfach die ganze Folge hier bei UA-cam hoch? Warum lässt ihr auf Gebührenzahlerkosten das Video zusammenschneiden, lädt einen Teil hier hoch und den Rest bzw. das Ganze auf eure dubiose Mediathek?
Du weißt das integration abgeschlossen ist, wenn sich die vormals zugezogenen über die neuen aufregen😂
😂 hab ich mir auch gedacht
Das ist aber ein sehr emotionales Thema. Ich habe kurdische Vorfahren, bin im Osten aufgewachsen zB. Wir mussten trotz Ausgrenzung sehr sehr hart arbeiten, damit man uns akzeptiert. Früher wurden wir ausgegrenzt, weil wir den Deutschen angeblich die Arbeit wegnehmen(Heute wäre das ein Kompliment!!), heute ist der Ruf des fleißigen Migranten am A*****. Den Fehler hat man 2015 direkt am Anfang gemacht als man Flüchtlinge wie Popstars aufgenommen hat und sie bis zum geht nicht mehr verwöhnt hat. Die Leute standen am Bahnhof und haben Teddys & Blumen verteilt. Jahrelang war eine Kritik an der Asylpolitik verboten. Man hat den Flüchtlingen nicht das Gefühl gegeben, dass sie hier was leisten müssen und der Gesellschaft was zurück geben. Die Politik hat einfach versagt, heute müssen sich Menschen für Taten rechtfertigen, für die sie nichts können und seit Generationen hier leben und ihren Beitrag geleistet haben, irgendwann hast du Schnauze voll. Mein Freundeskreis ist sehr Bunt, von Jugos, Armenier, Türken und Kurden, bis hin zu Deutschen und Italiener. Und ich kenne kein einzigen, der zufrieden ist mit der Asylpolitik. Alle, selbst meine Muslimische Freunde wünschen sich eine härtere Politik.
colorism ist der moderne begriff
Du weißt, dass jemand im Bildungssystem nicht so gut war, wenn er DAS von DASS nicht unterscheiden kann!
@@g.f.w.6402 bist du bei Ausländern auch so? direkt volllabern, wenn die das und dass nicht richtig auf youtube schreiben können?
Großen Respekt vor dieser tollen, liebevollen Grundschullehrerin!
Die war doch sichtlich überfordert... während des Kaffee ziehens und während des Unterrichts
Hat jemand Insta?
Absolut, und wie die Kinder es sich wünschen ne zweite Lehrkraft dazu! Burnout ist anderenfalls unvermeidbar.
@@derlars632 Wer wäre das nicht, bei solch einer Klasse? In anderen Grundschulen in GE gibt es zwei Lehrer pro Klasse bei deutlich weniger Ausländeranteil. Hier müssten sogar mehr als zwei Lehrkräfte hin.
@@derlars632ich kenn die Lehrerin. Sie ist eine super liebe!
'Ich komme mit allen ins Gespräch - Ruhrgebiet halt' - schöner kann man den Pott eigentlich nicht zusammenfassen ❤ Glück auf
Voller talahons die racist gg Asians sind
so nämlich, grüße aus Duisburg
Gruß aus Bochum
Grüße aus Herne. Ich bin in den 80er und 90er Jahren in Gelsenkirchen zur Schule gegangen. Da war alles super top.
Ja, aber was die Leute sagten wurde nicht gezeigt....da weiß man schon was da gesagt wurde. Freie Meinungsäußerung.....
Solche art von dokus brauchen auch immer einen rap part, ohne gehts wohl nicht :D
Nichts gegen die Jugendhilfsarbeit!
Der scheisst natürlich auch immer schön rein 😂
@@yxzx Das ist keine echte Jugendhilfsarbeit, das ich Klassismuss indem sich "helfer" geil und besser fühlen wollen. Die Regierung könnte alle diese Probleme lösen
"Ich war nie ein Rapper"
Integration ist keine Bringschuld vom Staat und dem Schulsystem sondern beginnt im Elternhaus. Wenn die Eltern nicht das Mindestmaß an Integration leisten indem sie mit ihren Kindern wenigstens versuchen deutsch zu sprechen, dann kann man das Schulsystem doch nicht in Frage stellen, wenn die Lehrer zunächst erstmal Grundvoraussetzungen für die Integration schaffen müssen. Der Lehrer ist nicht da, um die Versäumnisse der Eltern aufzufangen, sondern den Kindern elementare Dinge über die Basics der deutschen Sprache hinausgehend beizubringen.
Ich kann verstehen, warum Ihr das so seht. Sah das mit der Sprache bis vor einem Monat selbst nicht anders, doch dann habe ich Studien im Zuge meiner Arbeit dazu gelesen. Dazu habe ich das auch noch studiert.
Grundsätzlich ist Sprache wichtig, aber nicht die Grundvoraussetzung für Integration, gerade bei Kindern verhält sich das anders. Das wird Eingangs sogar indirekt erwähnt: Die Arbeit auf dem Pütt fand ohne großes Reden statt, wie denn auch bei dem Lärm Untertage. Es war die Arbeit welche eine gemeinsame Identität geschaffen hat, auch die Gefahr hat das beschleunigt. Identität ist das Entscheidende!
Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass wir als heimische Gesellschaft auch Verantwortung haben: Die Leute nicht auf ihre Wurzeln zu reduzieren, sondern sie irgendwann auch mal als "Deutsche" zu bezeichnen. Das tun wir nicht, obwohl die Menschen ihre vorherige Identität zum Teil aufgegeben haben. Wenn wir unserer Verantwortung nicht nachkommen entsteht ein Vakuum, das zur Radikalisierung verwendet werden kann. Siehe Solingen, der Typ war nicht radikal als er hier ankam, er wurde es hier, weil er alleine und Identitätslos war. Die Einzigen, die sich um ihn gekümmert haben waren die Extremisten.
Was die Sprache anbelangt ist es kein Problem, wenn zu Hause etwas anderes gesprochen wird. Das Problem ist, wenn die Kinder erst in der Grundschule in Kontakt mit der deutschen Sprache kommen. Deswegen ist es so wichtig, dass Kinder in die KiTa gehen und mit anderen deutschsprachigen Kindern zusammen sind. Das sie in einem Verein sind, wo deutsch gesprochen wird, dass auf den Spielplätzen im Stadtteil die Kinder deutsch sprechen. Kinder können so ohne Probleme bilingual werden, was der neuronalen Entwicklung des Gehirns förderlich ist. Was nicht hilft ist, wenn die Eltern die Sprachen durchmischen.
Das Problem ist also die Verteilung von den unterschiedlichen Hintergründen. In Deutschland wird die Zuwanderung aus gewissen Teilen der Welt aber nicht gut genug koordiniert. Bei Geflüchteten bescheißen sich die Städte gegenseitig. Reiche Städte und ihre Polizisten und mancher dort wohnhafte Bundespolizist, neigt/neigen komischerweise dazu Geflüchtete Nachts in Züge zusetzen, in arme Städte die sich nicht beschweren können, wie Gelsenkirchen. Da ist dann Nachts keiner, weil kein Geld da ist, und dann kann man aus humanitären Gründen, die Leute am nächsten Tag nicht wieder weiterschicken. Da verbleiben die Menschen dann. Sinnvolle Aufteilung, ein Gesamtplan fehlt an der Stelle.
Ich bin Kind von Emigranten, meine Eltern sprechen nur gebrochenes Deutsch. Hätten Sie mir Deutsch beigebracht, wäre das wohl nicht gut ausgegangen. Statt dessen hat meine Mutter mich als drei Käse Hoch immer zum Spielplatz gebracht und später zum Kindergarten, damit ich mit deutschen Kinder spiele. Dadurch habe ich Sprache und Kultur gelernt, heute habe ich ein abgeschlossenes Studium, arbeite Vollzeit in Deutschland und würde mich als gut integriert bezeichnen. Integration kann nur funktionieren, wenn Deutsche und Ausländer miteinander Zeit verbringen, damit sie die Kultur, Regeln und die jeweiligen Eigenheiten gegenseitig kennen lernen können. Und das egal, ob bei der Arbeit, in der Freizeit oder eben in der Schule. Nur so kann ja überhaupt eine gemeinsame Identität entstehen, wie vorm Vorredner schon formuliert. Nur von Ausländern was zu fördern, vor allem etwas, was die Eltern vielleicht gar nicht leisten können, wird das Integrationsproblem nicht lößen. Hier müssen beide Seiten ihren Part spielen (keine Frage, jemand der Zugezogen ist, muss sicherlich mehr Arbeit rein stecken, das stelle ich gar nicht in Frage). Wenn wir Ausländer dann in gewissen Orten konzentrieren und kaum mehr Berührungspunkte mit Deutschen schaffen, dann haben wir meiner Meinung nach ein ernstes Problem. Und da müssten wir gegenarbeiten.
Unser Vollkasko Staat hat aber kein Intersse diese Familien überhaupt deutsche Kultur nahezubringen
Es muss doch erst mal das Angebot da sein Deutsch lernen zu können! Wo sollen diese Menschen denn bitte Deutsch lernen wenn es keine Kurse in deren Heimatsprache gibt?
@@Tamwyn107 Der Mörder aus Solingen war bereits ein Krimineller bevor er hierher kam.
Das mit dem Müll ist echt ne Katastrophe. Das hat auch extrem zugenommen in jeder Stadt. Überall abgelegt, nicht getrennt, super Sauerei, und auch das zahlt der Steuerzahler mit.
Woran das wohl liegt?
Bulgarische und rumänische Menschen seit 2006 ca.@@xOsna
@@mujodesp6876 wir sind begeistert über diesen Zuzug aus Ost-Europa..... seitdem verdreckt die Stadt immer mehr,,,, viele dieser Menschen benehmen sich wie die Axt im Wald..... Respekt ist denen unbekannt, Sauberkeit ein Fremdwort.... Müll wird aus dem Fenster geworfen, die Eltern machen es vor, und die Kinder nach......Stühle und Bänke auf den Gehwegen.... Abends Lärmbelästigungen,,,, Kinder bis nachts auf den Straßen,,,,, usw.... weist du sie auf die hiesigen Gepflogenheiten und , kommt nur Grinsen oder Beschimpfungen......... man hat ja schon vieles erlebt in GE.... aber das ist die Krönung.....
@@mujodesp6876
Können wir damit aufhören? Wir wissen alle dass das ein Euphemismus ist.
@@Exgrmbl ""...Können wir damit aufhören?.."" Am liebsten einfach das Maul verbieten.. wie ? 😀
Bin selbst Türke/Deutscher aus Duisburg, wir hatten auch Bulgaren und Rumänen im Viertel und das waren die schlimmsten. So etwas wie Müllentsorgung kennen die nicht, will jetzt auch nicht alle unter einen Kamm scheren, aber wie Sie sich verhalten haben, als hätten Sie überhaupt keinen Anstand kennengelernt. Man wusste teilweise nicht, ob Sie in einem Haus wohnten oder draußen hausten, da Sie auch draußen gegessen haben, als sei es ihre Küche.
nerden çıktı bu o.cocuklari yaw
Das gilt leider auch fur Türke..
Im balkan wird halt ganz anders gelebt, aber auch ich muss leider sagen diese Leute müssen sich hier anpassen und sich benehmen, wenn sie hier wohnen wollen. Refugees welcome, aber bitte vernünftig!
@@__naomiz5782 Na, wieder die Deutschtüte vergessen?
Hier in Krefeld auch so, gibt viertel wo alte unsanierte Häuser überbelegt sind mit Rumänen und Bulgaren. Das ganze Umfeld ist total vermüllt und runtergekommen, Stadtreinigung holt den ganzen Sperrmüll JEDEN TAG dort ab. Und wir bezahlen alle dafür. Ich versteh es nicht, sind auch überall Schilder aufgestellt worden in verschiedenen Sprachen, müllabladen verboten, aber nix passiert. Gab auch öfters Ansprachen und Ordnungsamt hat die Räumlichkeiten durchsucht und teilweise Stillgelegt. Aber irgendwie bessert sich nix. Man müsste drastischere Maßnahmen auffahren und harte Geldbußen verhängen, sonst ändert sich nie was. Wir lassen uns auf der Nase rumtanzen.
Nicht nur in Gelsenkirchen, sondern im ganzen Ruhrgebiet gibt es jede Menge solcher Hotspots. Davon können sich andere Städte im Ruhrgebiet nicht frei sprechen!
Beileid
Gelsenkirchen ist ein einziger Hotspot
@@K-H85 Ja genau, einfach fernbleiben und das Bier im Dorffest genießen
@@marcoharbers1055 Spar dir dein Beileid. Das Ruhrgebiet ist nichts für Hinterwäldler.
Einfach genießen was gewählt wurde. 🌈🦄
Toller Bericht! Und aus meiner Sicht absolut neutral gehalten, dass sich jeder seine eigene Wertung bilden kann.
es gibt KEIN neutral!
Ja wirklich - GANZ TOLL.. und alle soo liiiieb ! So schön mit beruhigen sanften Klaviertönen untermal.. und so nebenbei.. nur 1 Kind ohne migrationshintergrund in der Klasse.. und die komplete Stadt zugemüllt und jeder hasst jeden !! Toll Toll toll gemacht !!
Hahaha, war das jetzt ernst gemeint?!?
@@hanshuckderdritte4113Die hätten mal mit versteckter Kamera an eine Hauptschule gehen sollen. Das war alles andere als neutral. Typisch ÖR.
Was für eine klasse Lehrerin! 😊
Mein Sohn und meine Tochter gingen auf diese Schule, sind jetzt 5. und 8. klasse mittlerweile.
Mir kommen die Tränen wenn ich jedesmal sehe was aus Gelsenkirchen geworden ist ich beobachte seid 2015 den Untergang meiner Heimatstadt 😢
Keine Ghetto Doku ohne Rapper
…oder jemanden im Schalke-Trikot.
@@SN8808Ziegartten - Walter Frosch 😂 der hat mich sehr an den erinnert, mit seiner Raucherstimme im Fußballtrikot
So eine tolle Lehrerin. Und das spiegeln auch die Kinder, die sind alle prima., das merkt man sofort. Das macht mir Hoffnung, bei allen Problemen. Das sollte unser Weg und Zusammenhalt sein. Danke!
Ich finde gut dass hier die Probleme so gezeigt werden um so krasser hier zu sehen wie "das Bildungsproblem" sich auf das Land im allgemeinen auswirkt.
Aber wir leben doch im besten Deutschland aller Zeiten. 😢
@@f3l_rexfx119 die hättest du vielleicht öfter mal besuchen sollen.
Das habt ihr sehr schön beschrieben, dass es innerhalb von zehn Jahren in Gelsenkirchen „nicht unbedingt Bergauf“ ging. Also wünsche ich für die Zukunft in Gelsenkirchen GLÜCKAUF!
Wurde in Gelsenkirchen geboren, dort 25 Jahre gelebt, dann mit Partnerin nach Dortmund gezogen. Dort 15 Jahre gelebt und nun in Recklinghausen wohnhaft. Niemand sieht es wirklich, aber nicht nur Gelsenkirchen ist ein Hotspot. Vor 15 Jahren hatte man in Dortmund die Nordstadt. Ich sage mal bis zu einer Kreuzung nach einem Zubringer der Autobahn war quasi der Radius gesteckt. Man hatte halt diesen Punkt den man meiden wollte. Ich bin vor einer Woche wieder nach Dortmund gefahren, wollte mir mal anschauen was aus der Gegend geworden ist, wo ich 15 Jahre gewohnt habe. Der Radius von der Nordstadt ist mindestens 10 km größer geworden. Mittlerweile wird es immer schlimmer. Die verwahrlosten Gebäude findet man immer mehr in umliegenden Wohnorten.
Aber als ich vor paar Tagen in Gelsenkirchen war, da war ich so richtig geschockt. Bis auf den Stadtteil Buer ist die Stadt verloren. 😢
Das kann ich leider nur bestätigen. JEDE Ruhrgebietsstadt hat ihre Hotspots. Fahren Sie mal durch Mülheim, Eppinghofer Straße, oder besuchen Sie die Mülheimer Schlossstrasse. Ganz furchtbar. Hier ist das Unwohl- und Unsicherheitsgefühl auf 100 Prozent. Woran das liegt? Wer dazu etwas sagt, gilt sofort als rechts.
Gruß aus recklinghausen 🎉
Was meinst du genau mit "verloren"?
Die Dortmunder Nordstadt ist mittlerweile wieder besser geworden, doch ich gebe dir mit Gelsenkirchen Recht. Die Gettofizierung hat dort stark zugenommen.
Das kann ich nicht bestätigen......in Horst ist es schön genauso wie Heßler und in der Resser Mark wohne dort direkt am Naturschutzgebiet. Schmuddelecken gibt es ist jeder Stadt...
Tolles Video! Ich bin in Gelsenkirchen Ückendorf aufgewachsen und kommer immer wieder auf einen Spaziergang zurück, damit ich nie vergesse wo ich herkomme. Ich hatte eine tolle Kindheit dort mit so vielen verschiedenen Menschen und Abenteuern. Wir hatten in der Kindheit immer Geldsorgen und oft war auch am Ende des Monats kein Geld mehr für richtiges Essen da. trotzdem würde ich mir keine andere Kindheit wünschen. Ich bin mittlerweile 38 Jahre alt und freue mich wenn ich sehe was an der Bochumer Straße sich entwickelt seit ein paar Jahren. Vor allem den Jugendtreff Ücky finde ich fantastisch! Was dort gemacht wird, ist genau richtig für die Menschen dort. Im Brennpunkt aufzuwachsen bedeutet nicht, dass eine chancenlose Zukunft vorgeschrieben ist. Gelsenkirchen4ever!
Ückendorf ist ein Loch...
Absoluter Macher!
👍
@@dennisbih9457 Und? Die Leute da versuchen wenigstens etwas zu ändern.
@@hackbraten5394 die Leute die das Problem sind versuchen nichts zu ändern und das ist das Problem. Die Leute mit gutem Willen werden nur einen minimalen Teil Beitragen und erreichen können. Und es bleibt halt, dass Ückendorf ein Loch ist. Und viele weitere Stadtteile in GE.
27 von 450 sprechen zuhause regelmäßig deutsch, das ist ja eine einzige Katastrophe. An sowas sollte mal angesetzt werden..
Das der größte Teil der Einwanderer die Deutsche Sprache verweigert wird von den Medien und der Politik totgeschwiegen, es darf keine Probleme mit Einwanderern geben, sonst müsste man sich ja auch sein eigenes Scheitern eingestehen, wer tut das schon gerne?
Ich bin nach Frankreich ausgewandert und rede nur Deutsch mit meinem Kind, während es in der Schule und mit Freunden französisch lernt und spricht. Das umswitchen ist kein Problem und hat damit eigentlich nichts zu tun. Die sprachliche Entwicklung dauert bei mehrsprachigen Kindern länger als bei denen, die nur eine Sprache lernen
@@christianschneider2734 in der Regel spricht da auch nichts gegen, solange die Landessprachen kentnisse von dort wo man eben lebt, nicht so schlecht sind, dass sie den Unterricht behindern weil Sachen nicht verstanden werden etc
In der Strassenbahn 112 sprechen von 80 Passagieren maxal 5 Deutsch 😢
Ne, das wäre intolerant und rechts. Der Rest des Landes sollte lieber die anderen Sprachen lernen. Deutsch wird überbewertet.
Ich bin in Schalke aufgewachsen (1981-2000) und muss immer wieder heulen wenn ich mitbekomme was aus meiner HEIMATSTADT geworden ist.....😭😭😭😭😭
Ich habe gehört, man sagt "auf Schalke".
Schön zu sehen wie viele Fachkräfte da wohnen. Welch eine Bereicherung.
Krass,was Pädagogen mittlerweile aufgebürdet wird, weil es Zuhause versäumt wird essentielle Grundlagen einer Gesellschaft zu vermitteln. In meiner Gymnasial Zeit hätte es direkt 5en gehagelt, wenn das Sprachniveau nicht ausreichte.
Leistung, Noten, Rechtschreibung und Eigenverantwortung gelten doch heutzutage als rechtsextrem.
Das ist am Gymnasium auch heute noch so. Schüler ohne Deutschkenntnisse gehen zu anderen Schulen
@@Elster1999Nein gelten sie nicht. Erfinde nicht irgendeinen Quatsch über den du dich aufregen kannst.
@@LuisTheG1 War wohl etwas überspitzt formuliert von @Elster1999 - was ich glaube, was gemeint war: Du kannst nicht nur 5en und 6en verteilen. Also senkt man den Schnitt der Mindestanforderung. Und das zieht sich von Grundschule über Gesamtschule oder Gymnasium bis hin zur Uni durch. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede, habe schon an der Uni gelehrt.
Es gibt keine bessere Stadt die man hinter sich lassen kann als Gelsenkirchen.
Allgemein nrw
Es kann nur besser werden wenn man von dort wegzieht
Schwachsinn. Herne,Bottrop, Oberhausen,Duisburg sind noch schlimmer
Wat is mit herne?
@@BastianWeigelt shithole cities?
Duisburg Bro, Marxloh ist so ein Schmutzloch geworden
Sogar Schalke 04 passt sich mittlerweile Gelsenkirchen Niveau an. Traurig, denn es war der einzige Lichtblick.
Verein und Stadt haben sich zu lange auf vergangenen Erfolgen ausgeruht und nun wirds schwierig das mit eigener Kraft wieder aufzuholen.
@@peterschmalz2187 Sehr sehr schwierig..
@@peterschmalz2187 Gelsenkirchen hat viel in Solar investiert, ging leider nur nicht auf. Versuche waren aber da
Weil die Pleite sind.
Das gebiet um Schalke war schon früher eklig die Schalker meile würde ich abends meiden
Es ist essentiell, dass die Eltern mit ihren Kindern gemeinsam nach der Schule lesen (in deutscher Sprache) - das ist das Mindestmaß an Integrationsbereitschaft, welches mitgebracht werden muss !!! Und es ist im digital Zeitalter auch wesentlich einfacher als früher.
Wenn die Eltern selber nicht lesen und schreiben können dann machen die mit ihren Kindern auch nix. Wer in Hinterbulgarien in irgendnem Dorf aufgewachsen ist wird seinen Kindern bestimmt nicht lesen beibringen.
@@WhoosSaas also zu grosse Erwartungen an die Integrationsereitschaft? Ich lebe im Ausland und hatte selbst das Gefühl, wenn ich mich für dieses Land entscheide, dann tue ich das unweigerlich auch für die Sprache ... Come on 🤓
@@kerbholzgt Ja, genau das ist ja das Problem. Ihre Sichtweise sollte der Mindeststandard sein, aber der Staat verlangt es nicht. Der Großteil der hier Einwandernden denkt eben nicht wie sie. Genau genommen denkt der Großteil augenscheinlich überhaupt nicht. Die sehen nur das Bürgergeld, mehr nicht, und schmeißen ihre Rollermöbel auf die Straße, wie es im Video zu sehen ist.
@@kerbholzgtich finde die Sprache des anderen Landes zu lernen ist das mindeste was man machen kann.
😮Der größte Teil der Einwanderer verweigert die Deutsche Sprache! Es gibt in Deutschland keine wirkliche Integration, es entstehen immer mehr Parallel- Gesellschaften, wenn ich mir anschaue wie ein Großteil der jungen Männer die in den letzten 10. Jahren eingewandert sind sich hier benehmen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln, aber in den Medien oder von der Politik höre ich davon nichts, die meisten Einwanderer die in den letzten Jahren kamen sind undankbar und wollen hier nur die Vorteile genießen!
Warum werden die Leute die alles zumüllen nicht rausgeschmissen
weil sie eu-buerger sind. sie kommen aus rumaenien und bulgarien, wie der film sagt. man kann sie nicht wegschicken.
Deutschland hat Fertig!
@@henrimatisse4768 Weil man nicht will......Geht schon
@@henrimatisse4768doch, man kann diese Leute auch wegschicken.
War einmal in Gelsenkirchen , ich dachte ich bin im Ausland .
Da hast Du ja Glück und musst nicht extra in den Flieger um im Ausland Urlaub zu machen, dass Spart viel Zeit und Nerven.
Gehe mal in Dortmund über den Westenhellweg. Bettelnde Zigeuner, Araber, Kopftücher etc. Das hat mit Deutschland nicht mehr viel zu tun. Aber ist ja, gerade im Ruhrgebiet, mittlerweile Standard. Armes Deutschland.
Dann geh mal nach Duisburg. Zweites Istanbul.
@@derbayer8710 da ist es genauso schön... Aber keiner sagt das es an den Ausländern liegt....
@@derbayer8710 Was willst du damit sagen? Ich besuch gerne diese Gegenden. Liegt aber vielleicht daran, dass ich im Studium schon viel Zeit mit dieser Personengruppe verbracht habe. Sie war mir sogar lieber als die "Deutschen", die eigentlich nichts als Saufen im Kopf hatten. Die türkisch stämmigen Deutschen sind viel familiärer und herzlicher als die Deutschen. So jedenfalls meine Erfahrung während dem Studium in Augsburg.
Du bist Bayer. Ich auch. Mich stören zum Beispiel die ganzen Bettler aus Südost-Europe in München. Kommen zum Betteln hierher, weil sie mit dem Betteln mehr verdienen als daheim mit normaler Arbeit.
Weltklasse Beitrsg über unsere Stadt, vielen Dank an Alle, die das Dingen hier produziert haben. Vieles auf den Punkt gebracht. Das GE so geworden ist, liegt aber dennoch einzig und allein an den Politiker, die GE eigentlich nur als Zwischenstation ansehen. Ich bin seit 15 Jahren Unternehmer, habe mit Null angafangen und beschäftige nun über 50 Personen, aber bis heute war nicht ein Politiker oder jemand aus der Verwaltung bei mir. Besonders nicht, wenn es man Probleme gab. Sie sind durch Schalke gelaufen, fragen Sie doch mal die OB, wie oft sie durch Schalke gelaufen ist (NULL). Das sind die Gründe, warum ich schon lange die Hoffnung verloren habe. Schöne Grüße aus Schalke.
Das, was Sie sich vorstellen, macht nur die AfD. Guido Reil (ehemals SPD) kommt sogar aus GE.
"Robert ist aus Rumänien hergezogen. Für ihn hrißt Gelsenkirchen Perspektive"
Ja, Perspektive auf Bürgergeld
...und Kindergeld 😂
@@Marcel-g3r Ich glaube, dass dies die Mehrzahl der Zuschauer gedacht hat. Mich eingeschlossen...! Einfach nur traurig.
Diese Grundschullehrerin ist für mich eine echte Heldin. Solche Leute sind das Rückgrat dieses Landes. Was für eine tolle Frau. Bildung muss mehr in den Fokus rücken und solche Leute müssen anständig bezahlt werden. Es müsste auch genug Geld da sein dort eine zweite Lehrkraft für diese Klasse anzustellen. Wie soll eine Person 25 Kindern, die alle wenig deutsch sprechen und evtl. noch traumatisiert sind gerecht werden?! Egal wie gut die Lehrerin ist, das ist nicht möglich.
Das einzige was in Gelsenkirchen läuft, ist der Wochenflohmarkt in der nähe vom Stadion
Ich habe 8 Jahre in Gelsenkirchen gewohnt und fahre noch heute vom Niederrhein nach GE zu meinem Friseur. 80 km hin und zurück. Keine Nachhaltigkeit, aber größte Verbundenheit. Glück Auf.
Es ist nicht der Reichtum der eine Stadt lebenswert macht, es sind die Leute. Vermüllung zum Beispiel muss einfach nicht sein. Herkunft und Reichtum entscheiden auch nicht über die Persönlichkeit.
Die sind ja nicht mal liebenswert.
Doch, leider beeinflusst die Herkunft die Persönlichkeit. Deine Herkunft beeinflusst den Kulturkreis, in dem du sozialisiert wirst. Wenn ethnische Minderheiten ihre Kinder in der Kultur der jeweiligen Heimat sozialisieren und die Werte dieser Kultur diametral zu den unseren sind, dann kann Integration und Assimilation nicht gelingen.
Sehr schönes und differenziertes Video 👍🏻
Fachkräfte wohin man schaut... prima Aussichten!
6000 verwahrloste Häuser, dit musste mal langsam durch die Hirnrinde sickern lassen......
Und in anderen Städten findest keine Wohnung.
Die Angabe in der Doku ist falsch. Es handelt sich nicht um 6000 verwahrloste Häuser, sondern *Wohneinheiten* und es sollen 3000 Wohneinheiten abgerissen werden. Das ist ein großer Unterschied.
@@GeneralHeihn Uns kommt langsam die Vernunft abhanden auf diesem Planeten , wir haben so viele , hausgemachte Probleme, die man gar nicht haben müsste , Wohnungsnot ist eines davon.......
Es steht überall Häuser leere
@@SchreierAndreas in Ostdeutschland gibt es noch mehr 😂😂😂
Sehr sehenswerte Dokumentation. Die Klavierstücke von Prinz Pi im Hintergrund sind auch eine schön gewählte Musik dazu.
Bin hier aufgewachsen und lebe hier seit 45 Jahren. Gibt viele unschöne Ecken, aber ich werde diese Stadt niemals verlassen. Ich werde hier sterben...
Ich lebe auch seit meiner Geburt vor über 30 Jahren in NRW und will dieses Bundesland niemals verlassen, aber trotzdem muss man ja zur Kenntnis nehmen, wie sich unser Land entwickelt. Ich will nicht, dass es immer weiter bergab geht und deswegen muss politisch in manchen Bereichen gegengesteuert werden, insbesondere bei der Einwanderungspolitik.
Mein beileid
@@s.werner16291/4 meines leben in nrw verbracht und kann sagen never ever again
Hamburg und München (allgemein Bayern) so viel besser
Darauf kann man nicht Stolz sein🤡
@@DDDD. Blödsinn, Gelsenkirchen hat auch viele schöne Ecken.
Gelsenkirchen wird sich verändern und ich freue mich drauf.
❤❤❤
Deutschland (BRD) kann bald in Undeutschland (BRUD) umgetauft werden.
Sehr gute Reportage, besonders die Schule und die Kinder haben mir besonders gefallen. Man spürt, die wollen. Und da muss man ansetzen. Die Lehrerin ist ein echter Schatz. Gelsenkirchen steht für viele Städte im Ruhrgebiet. Ich bin aus Hagen, einer Stadt mit ähnlichen Problemen, dazu hoch verschuldet. Reportagen wie diese zeigen, dass trotzdem die Menschen etwas ändern wollen und sich einbringen. Und das gibt Hoffnung, ein Gefühl, nicht alleine zu sein, wenn es um die eigene Stadt, Wohnviertel geht. Danke sehr. Ich habe rumänische Arbeitskollegen, die mit vollem Einsatz täglich wirklich schwere Arbeit erledigen. Es gibt wie überall solche und solche. Klar. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, wurde eingeladen zu Feiern oder mal so. Das gemeinsame Leben kann schön sein.
....habe sooo unter dieser Stadt gelitten...bin sehr froh das ich ein zu Hause gefunden habe
Und es geht noch weiter weg
Ciao Kakao
In welche stadt/bundesland?
Hihihihi. @@reinerwongler7263
7:27 und das ist eine absolute Katastrophe.
Es ist nicht die Aufgabe der Lehrer den Kindern Deutsch beizubringen. Die Eltern müssen zuhause Deutsch reden. Wenn diese Kinder hinterher hängen ist es sonst die bewusst in Kauf genommene Schuld der Eltern.
Ich kenne einige Fälle, in denen es so viel besser ist, dass die Eltern NICHT Deutsch mit den Kindern reden sondern ihre Landessprache. Weil, würden sie das tun, das Ergebnis wäre grauenhaft!
Okay also jedes Kind das schlecht in der Schule ist und nicht von Zuhause aufgegangen werden kann muss also in unserem System untergehen. So Stelle ich mir doch Chancengleichheit vor
Wie denn wenn die selber kein Deutsch können😂
Die Kinder müssen es von klein auf im Spiel mit anderen Kindern und von Erziehern im Kindergarten lernen. Das kann aber nur funktionieren, wenn die Mehrheit der Kinder Deutsch als Muttersprache hat.
Naja nicht unbedingt, meine Eltern haben mit mir nie deutsch geredet und trotzdem habe ich es im Kindergarten gelernt.
Warum werden in diesen Brennpunkt demos immer irgendwelche wannabe rapper gezeigt?
Weil es denn Müll überall hier in Deutschland gibt
Gelsenkirchen hat einen enormen Wohnungsleerstand. Man darf nicht vergessen, dass wir damals eine Stadt waren, die fast 400.000 Einwohner hatte.
Heute dürften es so ca. 260.000 sein.
Wir haben hier ein großes Problem mit der Integration.
Es entstehen hier vermehrt Ghettos/Parallelwelten in welchen Zustände herrschen die man sich in Deutschland nicht vorstellen kann.
Das gilt aber nicht nur für Gelsenkirchen, sondern eigentlich für alle großen Städte im Ruhrgebiet (z.B. Essener Norden, Duisburg Marxloh, Dortmunder Nordstadt).
Die ganzen Massen konnten bislang einfach nicht bewältigt werden.
Im Grunde zeigt das Beispiel der Grundschule deutlich woran es am Schulsystem hapert. Die Kinder dürften eigentlich nicht eingeschult werden ohne Deutschkenntnisse, sondern müssten aufgebaut werden, so dass alle ein vernünftiges Niveau haben.
Die Stadt hat meiner Meinung nach viel Potenzial. Es wird aber oftmals der falsche Fokus gesetzt.
Eine Universität hätte der Stadt gut zu Gesicht gestanden, so lockt sie schließlich junge Menschen, moderne Firmen und diverse Gastronomie an.
So haben wir nur die Fachhochschule die aber ganz weit abseits liegt und somit auch kein Leben in die Stadt bringt.
Uni bringt nix essen Bochum und Duisburg haben schon welche das wäre zu viel Gelsenkirchen ist verloren nur noch Buer erle und scholven sind lebenswert
Na ja, aus GE wird nicht Münster aber ich stimme Ihnen schon zu, wenn die alte Maloche wegbleibt muss neue Arbeit her.
Warum sollte Integration auch stattfinden wenn alle auf einem Haufen hängen. Wo soll sich da einer irgendwo reinintegrieren?
Von Seiten der Medien oder der Politik gibt es mit Einwanderung überhaupt keine Probleme, ist ja auch klar, da müsste man sich ja auch sein eigenes Scheitern eingestehen!
Ich bin in Essen geboren und aufgewachsen. War dann zwischendurch 8 Jahre in Niedersachsen. Lebe seit 2 Jahren wieder hier im Pott (Gelsenkirchen/ Grenze Essen) und bin hier einfach zuhause. Ich liebe es hier einfach und weiß heute, dass hier meine Heimat ist.
Gott schütze dich
Wie heißt es hier so schön: *Woanders is auch scheiße!*
Hab auch schon in anderen Orten gewohnt, aber wenn's zu flach oder zu bergig ist fuckt mich das ab. Hier haben wir flach und wenn man mal Berg will geht man auffe Halde. Besser geht nicht imho.
@@Yoshi92 Ich mag es flach, nur bei Frauen mag ich es extrem huckelig an den richtigen Stellen.
carnap :)
12 Jahre war ich in GE, Büsle, Schloven, Buer, Schalke und Hassel. Die GEmeinschaft war damals noch gut, heute leider nicht mehr. Bin vor 10 Jahren weg, da fing es schon an schlechter zu werden. Trotzdem Gelsenkirchen und das Ruhrgebiet werden immer in meinem Herzen bleiben. ❤ ✌️
So sieht es dann vermutlich in Wolfsburg auch in einigen Jahren aus wenn VW dort das Werk schließt 😉.
Wolfsburg wird dann zu Salzgitter
😂😂😂😂
Die schließen andere Werke, aber mit Sicherheit nicht den Konzernsitz.
@@Chris-1897 abwarten...
Gelsenkirchen ist in etwa so lebenswert wie ein Gefängnis.
Mein Dank an dieser Stelle an die SPD.
Schöne Reportage, wirklich sehr beeindruckend!
Man sollte immer diejenigen fragen die darunter zu leiden haben, nicht die die erzählen was sie glauben zu wissen! Gelsenkirchen ist übertragbar auf unzählige Städte in Deutschland
Ja, den selben Gedanken hatte ich auch. Ich bin in Duisburg geboren und es war schon Anfang der 70er Jahre abzusehen, dass die Integration schier unmöglich ist. Die Spanier und Italiener sind ja zum Großteil alle wieder in ihre Heimat gegangen. Es gab Damals Anfang der 80er Jahre auch schon diese Messervorfälle zwischen den Atatürk Türken und den Italienern, dass wissen die jüngeren Generationen Heute gar nicht mehr. Das liegt alles schon lange lange zurück. Ich könnte ein Buch darüber schreiben. Aus dem Gesicht dieses Reporters kann man raus lesen, das er nicht die geringste Ahnung hat, wovon er da redet. Einfach die drei Affen machen, dann ist alles ok. Vor allem die Einblendung der deutschen Fahnen, soll wohl suggerieren das dort Nazis wohnen. Die Probleme der Ruhrgebietsstädte sind schon mindestens 50 Jahre im Gange. Aber diejenigen die dort seit den 70ern leben oder schon vorher, wissen sehr genau wovon ich rede. Und nur weil man das nicht anspricht, sind die Probleme nicht verschwunden. Die Integration hat nie stattgefunden.
Er hat mit Leuten auf der Straße gesprochen, mit einer Lehrerin in der Schule und dann in einem Jugendzentrum. Sind das nicht die Leute dies betrifft
Schöne Reportage, vielen Dank. Kopf hoch, da wohnen so viele tolle Leute, Ihr schafft das! Viele Grüße aus dem Lipperland.
Bin gebürtiger Darmstädter und lebe seit einem Monat in GE, da ich an der WH mein duales Studium mache. Es sind natürlich viele Unterschiede erkennbar, von einer südhessischen Studentenstadt in den Herz des Potts.
Was aber auch erwähnenswert ist, ich bin Schalke Fan seit 22 Jahren, und seit 15 regelmäßiger Arena Besucher, von daher war ich mit der Stadt schon sehr lange vertraut und gerade durch die Leidenschaft zum S04 fand ich schnell Anschluss. Glück auf
Ich bin in Herne geboren, Opa war Bergmann usw. Das Beste was meine Eltern machen konnten, war wirklich nach Ba-Wü zu ziehen als ich ein Kleinkind war. Wir hatten als Familie viel mehr Chancen.
Ich war heute in Gelsenkirchen. Deutsch ist eine Fremdsprache.
Aber alle reden von Integration
Ja das ist schon traurig 😢
2:30 wie recht sie hat, das mit Abstand größte Problem. Danke, dass ihr das mit rein geschnitten habt.
Gelsenkirchen hat eigentlich so viel potenzial schade dass es vernachlässigt wird
welches "Potential"??? Scheiße 04 und lauter Asis auf der Straße?
Was heißt den "vernachlässigt wird"? Entweder hat eine Stadt Potential und wird schön oder sie hat kein Potential und muss mit Geld von außen geschminkt werden.
@@praesodym6117 lern die rechtschreibung
nur Ausländer leben da 😂😂😂
@@sureeshs.5359 das ist viel potential, aber mangelnde inklusion-bereitschaft und geduld fehlen...
Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!
@@themistokles9563das hat null damit zutun.
@@Lars-l7s Naja, der Abstieg von Gelsenkirchen begann schon vor dem Zuzug vieler Menschen aus dem Ausland. Das hat es zwar verschärft, aber nur es darauf zu beziehen wäre auch falsch.
@@grafzahl4698 es ist aber ein riesen Unterschied ob man Horden an Orks in der Stadt hat oder den typischen Einwohner Struktur schwacher Gebiete.
@@themistokles9563
Hat was damit zu tun, aber ist nur ein Faktor.
@@grafzahl4698Ich würde auch sagen das man jetzt auch nicht alles den Einwanderern in die Schuhe schieben sollte, ich würde sagen das die Einwanderer der Stadt Gelsenkirchen die eh schon am Ende war nur noch den Gnadenstoß verpasst hat!
Mich hält auch nur noch die günstige Miete hier in GE. Wohne an der Grenze zu Essen. 335€ warm für fast 80 m² ohne Ausländer.
Mich hält es einfach alles hier es ist hier zwar nicht sonderlich schön und viel läuft falsch aber könnte den Pott trotzdem nicht mehr verlassen
Als Gelsenkirchener, sage ich Danke!
Wird schon wieder alles gut werden mit der Stadt. Auch mit Schalke❤❤❤
Hoffen wir es! 💙
Nur liebe für die engagierten Menschen in dem Video - und für Gelsenkirchen!
Es ist einfach nur traurig zu sehen, wie meine Heimat vor die Hunde geht. 😢
Noch ein paar Jahre "weiter so", dann ist Gelsenkirchen bundesweit.
schalkeeeeeeeeeeee
@@aufschalke Freu Dich. Nächste Saison werden die Tickets billiger, in der 3. Liga.
Die Grundschullehrerin ist der hammer. Sie leistet so viel mehr als sie eigentlich müsste. Sehr stark!!!
Und auch der streetworker leistet sehr wertvolle Arbeit. Gelsenkirchen ist eine herzliche Stadt, die von der Politik allein gelassen wird.
Da stimmen wir dir zu. Schön zu sehen, wie sehr die Menschen zusammenhalten. 😇
@@wdr ab nach buer
Die Universitäten stehen allen frei....
Wir waren im Sommer wegen Rammstein in Gelsenkirchen und was soll ich sagen.. noch nie so viele nette Leute getroffen und mich noch nie so sicher nachts in einer deutschen Stadt gefühlt. Glück auf! ❤
Dein ernst ?!?!?!😂😂😂😂 da merkt man das du hier nicht lebst. Fantum verbindet einen, sicherlich nicht die Leute von GE.
Das kann ich nur bestätigen, ich war auch da und bin mit Bus & Straßenbahn gefahren und ich habe mich sehr sicher gefühlt auch bei der Rückfahrt
.. und ich wohne nur ein Stadt weiter und bin öfter mal in Gelsenkirchen für ein paar Stunden, trotzdem fühle ich mich nicht sicher wenn ich am Bahnhof stehe und auf den Bus warten muss !
Von der Leistungsgesellschaft ist nicht mehr viel übrig geblieben. Wird noch spannend werden, wenn in den kommenden Jahren 18 Mio. bisherige Einzahler der Boomer-Generation ebenfalls Auszahlungen wünschen.
Es hat doch nichts mit fehlendem Leistungswillen zu tun, wenn nach Jahrzehnten der Montanindustrie der Pott praktisch komplett deindustrialisiert wurde und viele Jobs wegfallen sind. Klar gibt es dann Arbeitslosigkeit und Armut. Was sollen die Leute da denn groß dagegen tun?
@@Narada-nu3nx Kannst hier instant nen Job finden hä lol. Das Problem ist warum sollte man sich das antun.
*160h Arbeit im Monat für 2k€* - oder - *0h Arbeit im Monat für 1k€*
Problem sind Löhne für die es sich nicht lohnt aufzustehen. Also müssen die rauf, dann kann Chef halt nur noch S-Klasse statt Porsche fahren, und nur ein großes Haus und keine Villa kaufen.
Anbei ein passender Text von K.I.Z.:
_Vor der Glotze, sauer auf die scheiß Sozialschmarotzer_
_Anstatt auf den Chef, der mit dem Geld aus eurer Arbeit_
_Seiner Tochter noch 'nen Lamborghini kauft, alter, dann verdient ihr's auch_
_Doch ich versteh', ihr regt euch lieber über Brangelina auf_
Die neudetuschen Fachkräfte werden doch unsere Renten bezahlen (Fastzitat von Prof. Dr. Marcel Fratzscher 2016).
@@Narada-nu3nxalso da fällt mir einiges ein! Jeder der Volljährig ist, ist für sich selbst verantwortlich! Weiterbildungen, Jobs die vielleicht nicht ganz den Wunschvorstellungen entsprechen und so weiter und sofort… Arbeitslosigkeit ist in 90% der Fällen der eigenen Faulheit zu verdanken!
Absolute Hilflosigkeit:
aus Leerstand werden Cafes.
Der Niedergang ist besiegelt. Nicht nur in Gelsenkirchen.
Immer noch besser als noch ein Döner oder eine Shisha Bar.
@@ulricha. doener, shisha, barbershop - so sehen inzwischen viele staedte in westdeutschland aus und es scheint den verantwortlichen politikern auch egal zu sein. ein land am ende.
@@ulricha. Wie soll denn aus einer Wohnung ein Döner werden?
@@ulricha. Die ganzen Shisha Bars kotzen mich mittlerweile richtig an!
@@ulricha.ich mochte Döner immer sehr gerne. Aber mittlerweile einfach an jeder Ecke - es stinkt förmlich überall nach Döner und Barber Shop‘s gibt es auch zu genüge.
Man könnte meinen Gelsenkirchen ist das Detroit der USA
Jetzt beleidige hier bitte nicht Detroit 😂
Bin im Pott geboren und werde hier sterben. Ich liebe meine Stadt. I Love Hattingen my city❤❤❤❤
Respekt an Ücky! Weiter so.
Für Swifties ist es das Mekka .
und die Engländer bezeichnen es als Shit Hole :D
Die Reise zu Mekka ist eine Pilgerfahrt. Man reist dort hin und dann wieder zurück in die Heimat. Der letze Part fehlt hier 😅
@@lightman2258 Jetzt muss ich mir grad bildlich vorstellen, wie alle Swifties einmal im Kreis um die Bühne rennen wie um die Kaaba, versuchen die Swift anzufassen und dann wieder nach Hause pilgern.
@@lightman2258 Glaubst du, dass Swifties bulgarische Einwanderer sind?
Ich hoffe sie schaffen es, die Kinder auf dem richtigen Weg zu bringen und zu halten ✴
So sieht es auch in in teilen von Duisburg aus. Normalität 2024.
und oberhausen, muehlheim, wuppertal ...
Auch in Dortmund
Wo die Zeche war ist nun ein Theater und Sportanlagen. Ja schön aber die Arbeitsplätze die durch den Wegfall der Zeche verloren gingen können das schmucke Theater und die lässigen Sportplätze nicht auffangen. Kunst und Kultur sind toll, dort stecken aber zu wenig Arbeitsplätze um prekäre Stadtgebiete wieder voran zu bringen. Freizeit kann nur effektiv gestaltet werden wenn die Lebensgrundlagen gesichert sind.
So sieht's aus!
Minute 02:30: Genau das erzählt mir meine Verwandtschaft aus Bremerhaven auch. Bin dort 1977 geboren und hatte in Bremerhaven-Lehe eine schöne Kindheit. Trotzdem war Bremerhaven nie attraktiv. Immer arm und eher trostlos. Bis in die 70er war Bremerhaven eine tolle boomende Stadt. Mit der Fischerei und dem Werftensterben ist Bremerhaven nie zurechtgekommen. Seitdem geht es nur noch bergab. Ich kann mit den Gelsenkirchenern mitfühlen. Ich bin 2002 nach Hamburg gezogen und habe es nicht einen Tag bereut.
Und keiner sieht es ,Hauptsache alle rein
diese ganzen überfremdeten Städte sind verloren.. einfach verloren.
Komme selber aus so nem NRW Loch. Traum von 80% der Jungs: Fußballer, AMG fahren. Mädchen: Hochzeit in weiß. Das sind die Ansprüche. Dementsprechend sehen auch die Innenstädte aus wie im mittleren Osten.
Perfekt!ihr seid halt alle spd und grün Wähler
@@mrcool7140 nicht nur nrw ist betroffen, in manchen orten von baden wuertemberg sieht es auch inzwischen nicht viel besser aus. es zeigt ganz deutlich, dass migration nicht funktioniert, besonders nicht wenn sie unkontrolliert ist, wie in deutschland. solange die regierung das nicht begreift, wird es immer schlimmer werden. menschen werden nur als objekte gesehen, die man beliebig verpflanzen kann. so ist das aber nicht.
@@mrcool7140 Kommen die Wollnys auch aus Bulgarien?
Deutschland hat Fertig!
Hachja ich vermisse meine alte Heimat schon öfters. Bin zwar Dortmunder aber egal wo du im Pott bist es fühlt sich richtig an. Ich war seid fast 3 Jahren nicht mehr Zuhause und ich muss sagen mir fehlt der Pott ich würd so gern wieder zurück einfach weil ich mich woanders nicht lange wohl fühl. Leb jetzt seid 10 Jahren im Süden von BaWü und bin an sich ok mit der Lage aber wirklich zuhause fühlt ich mich hier nie naja vielleicht wirds ja dieses Jahr noch was mit Arbeit zuhause.
Bald sind wir alle Gelsenkirchen 😈🤣
Ich liebe das Ruhrgebiet hier ist mein Zuhause!
Habe von 1992-2015 in Gelsenkirchen gelebt , bin froh weg zu sein aus GE aus NRW sus Deutschland. Diese Stadt wird in 10-20 jahren komplett deutsch frei sein und das dag ich als Auslander traurig
sehr gute doku
Wir sollten mehr in unsere Kinder investieren. Man sieht, es fehlt an allen Ecken und Enden im Bildungssystem. 😢
Starke Doku beste grüsse aus ückendorf
Für das beste Deutschland, in dem wir je gelebt haben. Total bunt und vielfältig!
Selbst schuld wenn man lieber Hund hat als Kinder, so schafft der Deutsche sich selbst ab 🤣
@@xangadixxxx6405 Deutschland ist (oder war bisher) das Land der Produktion. Dafür braucht man keine Kinder. Sondern immer wieder neue Erwachsene. Zum Beispiel aus dem benachbarten Ausland.
Mega gute Doku, bitte mehr davon! Liebes WDR könnt ihr den anderen Medienhäusern bitte mal Tipps geben, die können das noch nicht so gut wie ihr:)
Bekommen ja auch genug Geld 🫠
Wir schaffen das.... DE was ist mit dir passiert?
Deutschland hat sich selber abgeschafft!
11:45 junge das hört sich ziemlich gut an🔥
Gelsenkirchen wird zu Gelsenmoscheen...🥰
Guter Beitrag. Kudos.
Man muss sich nur das letzte Wahlergebnis anschauen .
Bestellt und bekommen. Bedankt euch bei Mutti!
1:10 Soziale Trennlinie in Gelsenkirchen ist die Emscher.
Norden von Gelsenkirchen etwas schicker und Süden von Gelsenkirchen ärmer.
ehrlich so
Genauso ist das in Duisburg, die Trennlinie ist die Ruhr unter der A59. Ich bin im Duisburger- Süden geboren und aufgewachsen, dort sind die Menschen anders als im Duisburger- Norden wo ich seit 8 Jahren lebe. Vom wohnen her ist der Süden besser, von den Menschen her ganz klar der Norden (abgesehen von unseren Bürgern aus Südosteuropa).
Die Buerraner sind ja auch ein eigenes Volk. 😅😂🤣
@@schalkersenol In Essen ist es auch so, da ist die A40 die Trennlinie
Ist doch null mehr so, buer oder schalke tut sich nichts
Warum wird gefühlt in der halben Doku der Reporter gefilmt? 🙄
"Startchancenschule, früher hieß das Brennpunktschule" 😂
Die Linken versuchen wieder mit Sprachkosmetik die echten Probleme zu kaschieren. Hier zum ersten Mal den Begriff gehört 😂
„Startchancenschule“ klingt wirklich dämlich. Im Grunde geht es aber darum, dass die Schüler und Schülerinnen nicht direkt mit dem Stempel „Brennpunktschule“ aufwachsen sollen, um eine sich selbsterfüllende Prophezeiung zu verhindern.
Noch nie was schönes über Gelsenkirchen gehört
Als Gelsenkirchener kann ich den Leuten hier in den Kommentaren nur sagen: Kommt lieber nicht nach Ge 😂 ... hier ist Endstation - in jeder Hinsicht!
Echt, ich frage mich warum ist das so ? Hier gibt es auch viele leerstehende Geschäfte ,seitdem das große Einkaufszentrum hier ist
Gelsenkirchen ist meine Heimat, Christian Bies hat mich zu meinem Job gebracht. So klein ist die Welt. Ich bin eine Stadt weiter gezogen komme aber immer wieder gerne nach Hause.
Deutschland ist längst kein Europa mehr.Ich empfehle einen Kurzausflug nach Warschau,Krakau,Danzig oder Budapest .....
Mega schön dort und abends kann man rausgehen als Frau ❤
Traurig aber wahr
Im Beitrag wird über Probleme mit Bulgaren und Rumänen gesprochen. Rate mal auf welchem Kontinent die Länder liegen.
@hoffmeisterdawid5796 Also jetzt übertreibst du aber, als könnte man als Frau nicht mehr rausgehen.
@@Yekbun-848- naja laut dem offiziellen Bundeskriminalamt wird man seit 2017 viel mehr vergewaltigt als früher
Morgen mittags abends in Deutschland die Hemmschwelle der Personen ist runter reduziert worden 🙈